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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element und insbesondere ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element mit einer lichtempfindlichen Schicht mit einer spezifischen Verbindung.
Die Erfindung betrifft ebenso eine Verfahrenskartusche und ein elektrophotographisches
Gerät, welche
ein solches elektrophotographisches lichtempfindliches Element aufweisen.
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Verwandter
Stand der Technik
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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente, in denen organische photoleitfähige Materialien eingesetzt
werden, wurden hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit und Beständigkeit
(oder Laufzeitleistung) als ein Ergebnis der Verbesserung der funktionsgetrennten
lichtempfindlichen Elemente, umfassend eine Ladungserzeugungsschicht
mit einem Ladungserzeugungsmaterial und eine Ladungstransportschicht
mit einem Ladungstransportmaterial, die übereinander angeordnet vorliegen,
stark verbessert und wurden weitgehend in die praktische Anwendung
gebracht.
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Inzwischen
haben in den letzten Jahren lichtempfindliche Elemente mit einer
breiten spektralen Empfindlichkeit im Bereich von den sichtbaren
bis zu den infraroten Wellenlängenbereichen
energetisch so entwickelt, dass Kopiergeräte die Funktion des Schreibens
mittels Laserlicht besitzen. Als ein Mittel zur Erzielung einer
solchen Aufgabe ist bekannt, eine Ladungserzeugungsschicht einzusetzen,
die aus einem Ladungserzeugungsmaterial mit einer Empfindlichkeit
im sichtbaren Lichtbereich und ein Ladungserzeugungsmaterial mit
einer Empfindlichkeit im infraroten Bereich ausgebildet ist, welche
miteinander vermischt oder in Schichten übereinander angeordnet sind.
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Drucker,
die in der Elektrophotographie angewendet werden, werden weitgehend
in Druckern von Endgeräteeinheiten
eingesetzt. Diese sind hauptsächlich
Laserstrahldrucker mit Lasern als Lichtquelle. Als die Lichtquelle
werden hinsichtlich der Kosten, der Größe des Geräts usw. Halbleiterlaser eingesetzt.
Halbleiterlaser, die momentan vorherrschend eingesetzt werden, besitzen
eine Oszillationswellenlänge
von 790 bis 820 nm. Demgemäß werden
elektrophotographische lichtempfindliche Elemente mit hinreichenden
Empfindlichkeiten in solch einem langwelligen Bereich entwickelt,
und zur Verbesserung der Empfindlichkeit und der Betriebsleistung
bzw. Laufzeitleistung ist es bekannt, die Ladungstransportschicht
einzusetzen, die aus Ladungserzeugungsmaterialien ausgebildet ist,
welche miteinander vermischt oder in Schichten übereinander angeordnet sind.
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Als
eine Kombination eines Azopigments mit einer Phthalocyaninverbindung
offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 7-175241
ein lichtempfindliches Element, in dem ein spezifisches Azopigment
und ein Oxytitanphthalocyanin eingesetzt werden; und die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 7-128888 offenbart ein lichtempfindliches
Element, in dem ein spezifisches Azopigment und ein Galliumphthalocyanin
eingesetzt wird.
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Diese
lichtempfindlichen Elemente sind jedoch darin nachteilhaft, dass
die Eigenschaften der entsprechenden Ladungserzeugungsmaterialien
nicht gut ausgenützt
werden können
und insbesondere bei Einsatz in einer Mischung ihre Potentialschwankungen
während
des Betriebs groß werden,
weil die Speichereigenschaften schlecht werden. Die Verwendung des
Galliumphthalocyanins kann zu einer schlechten Aufladbarkeit führen, was
zu einer Bildverschlechterung aufgrund von Punkten oder einer Nebelbildung
führt.
Ebenso kann nicht gesagt werden, dass die Empfindlichkeit selbst
in den sichtbaren und infraroten Bereichen hervorragend ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes
der Technik zu eliminieren und ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element mit einer hohen Empfindlichkeit, welches eine hohe Bildqualität gewährleistet
und geringe Potentialschwankungen eingeht, bereitzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verfahrenskartusche
und ein elektrophotographisches Gerät bereitzustellen, in welchem
ein solches elektrophotographisches lichtempfindliches Element verwendet
wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element bereit, umfassend einen Träger und eine auf dem Träger vorgesehen
lichtempfindliche Schicht wobei die lichtempfindliche Schicht ein
Disazopigment, dargestellt durch die folgende Formel (1) oder (2),
und ein Hydroxygalliumphthalocyanin enthält.
worin A
1 und
A
2 das gleiche oder unterschiedlich sein
können
und jeweils eine Kupplungsrestgruppe mit einer phenolischen Hydroxylgruppe
darstellen.
worin A
3 und
A
4 das gleiche oder unterschiedlich sein
können
und jeweils eine Kupplungsrestgruppe mit einer phenolischen Hydroxylgruppe
darstellen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ebenso eine Verfahrenskartusche bereit,
welche das vorstehend beschriebene elektrophotographische lichtempfindliche
Element und wenigstens eine Einrichtung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus einer Ladungseinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und
einer Reinigungseinrichtung, welche als eine Einheit geträgert sind
und abnehmbar an den Hauptkörper
eines elektrophotographischen Geräts angebracht sind, umfasst.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ebenso noch ein elektrophotographisches
Gerät bereit,
welches das vorstehend beschriebene elektrophotographische lichtempfindliche
Element, eine Ladungseinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine
Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung umfasst.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Röntgenstrahldiffraktionssmuster
der CuKα-Charakteristik des
in Synthesebeispiel 2 synthetisierten Hydroxygalliumphthalocyanins.
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2 zeigt
ein Röntgenstrahldiffraktionsmuster
der CuKα-Charakteristik des
in Synthesebeispiel 3 synthetisierten Hydroxygalliumphthalocyanins.
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3 zeigt
ein Röntgenstrahldiffraktionsmuster
der CuKα-Charakteristik des
in Synthesebeispiel 4 synthetisierten Hydroxygalliumphthalocyanins.
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4 zeigt
ein Röntgenstrahldiffraktionsmuster
der CuKα-Charakteristik des
in Synthesebeispiel 5 synthetisierten Hydroxygalliumphthalocyanins.
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5 veranschaulicht
schematisch den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts mit einer
Verfahrenskartusche mit dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt eine lichtempfindliche Schicht auf einem Träger, und
die lichtempfindliche Schicht enthält ein Disazopigment, dargestellt
durch die folgende Formel (1) oder (2), und ein Hydroxygalliumphthalocyanin.
worin A
1 und
A
2 das gleiche oder unterschiedlich sein
können
und jeweils eine Kupplungsrestgruppe mit einer phenolischen Hydroxylgruppe
darstellen.
worin A
3 und
A
4 das gleiche oder unterschiedlich sein
können
und jeweils eine Kupplungsrestgruppe mit einer phenolischen Hydroxylgruppe
darstellen.
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In
den Formeln (1) und (2) stellen A1 bis A4 jeweils eine Kupplungsrestgruppe mit einer
phenolischen Hydroxylgruppe dar. Insbesondere können sie jeweils bevorzugt
durch irgendeine der durch die folgenden Formeln (3) bis (6) dargestellten
Gruppen dargestellt werden.
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In
den Formeln (3), (4) und (5) stellen X1 bis
X3 jeweils eine Restgruppe dar, die zur
Kombinierung mit dem Benzolring in der Formel unter Ausbildung eines
aromatischen Kohlenwasserstoffrings oder heterocyclischen Rings
wie etwa eines Naphthalinrings, Anthrazenrings, Carbazolrings, Benzocarbazolrings
oder Dibenzofuranrings, welche substituiert sein können, notwendig
ist.
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In
den Formeln (3) und (4) stehen R1 bis R4 jeweils für ein Wasserstoffatom eine
Alkylgruppe, welche substituiert sein kann, eine Arylgruppe, welche
substituiert sein kann, eine Aralkylgruppe, welche substituiert sein
kann, oder einen heterocyclischen Ring, welcher substituiert sein
kann, und R1 und R2 sowie
R3 und R4 können jeweils
unter Ausbildung einer cyclischen Aminogruppe zusammen mit dem Stickstoffatom
in der Formel kombinieren.
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In
Formel (5) steht R5 für ein Wasserstoffatom, eine
Alkylgruppe, welche substituiert sein kann, eine Arylgruppe, welche
substituiert sein kann, eine Aralkylgruppe, welche substituiert
sein kann, oder einen heterocyclischen Ring, welcher substituiert
sein kann.
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In
der Formel (6) steht R6 für eine Alkylgruppe,
welche substituiert sein kann, eine Arylgruppe, welche substituiert
sein kann, eine Aralkylgruppe, welche substituiert sein kann, oder
einen heterocyclischen Ring, welcher substituiert sein kann.
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Die
vorstehende Alkylgruppe kann Gruppen wie etwa Methyl, Ethyl und
Propyl mit einschließen;
die Arylgruppe kann Gruppen wie etwa Phenyl, Naphthyl und Anthryl
mit einschließen;
die Aralkylgruppe kann Gruppen wie etwa Benzyl und Phenethyl mit
einschließen;
die heterocyclische Gruppe kann Gruppen wie etwa Pyridyl, Thienyl,
Thiazolyl, Carbazolyl, Benzimidazolyl und Benzothiazolyl mit einschließen; und
die cyclische Aminogruppe kann Gruppen wie etwa Pyrrol, Pyrrolin,
Pyrrolidin, Pyrrolidon, Indol, Indolin, Carbazol, Imidazol, Pyrazol,
Pyrazolin, Oxazin und Phenoxazin mit einschließen.
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Die
Substituenten dieser Gruppen können
Alkylgruppen wie etwa Methyl, Ethyl und Propyl; Alkoxylgruppen wie
etwa Methoxy, Ethoxy und Propoxy; Halogenatome wie etwa ein Fluoratom,
ein Chlor- und ein Bromatom; Dialkylaminogruppen wie etwa Dimethylamino
und Diethylamino; eine Phenylcarbamoylgruppe; eine Nitrogruppe;
eine Cyanogruppe; und Halomethylgruppen wie etwa Trifluormethyl
mit einschließen.
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In
der Formel (3) steht Z für
ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom und p steht für 0 oder
1.
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Von
den vorstehenden Kupplungsrestgruppen ist die durch Formel (3) dargestellte
Gruppe hinsichtlich der Empfindlichkeit besonders bevorzugt.
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Bevorzugte
Beispiele der durch die Formeln (1) und (2) dargestellten Disazopigmente
sind nachstehend gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls
darauf beschränkt.
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Von
diesen Beispielen sind die Disazopigmente der Beispielpigmente (1)-8
und (2)-15 besonders bevorzugt.
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Die
durch die Formeln (1) und (2) dargestellten Disazopigmente können leicht
folgendermaßen
synthetisiert werden;
Tetraazotieren des entsprechenden Diamins
mittels eines herkömmlichen
Verfahrens, gefolgt von einer Kupplung mit dem Kupplungsmittel in
Gegenwart einer Base in einem wässrigen
System; oder
Isolieren eines Tetrazoniumsalzes des Diamins
in der Form eines Borfluorid- oder eines Zinkchlorid-Komplexsalzes,
gefolgt von einer Kupplung mit dem Kupplungsmittel in Gegenwart
einer Base wie etwa Natriumazetat, Triethylamin oder N-Methylmorpholin
in einem Lösungsmittel
wie etwa N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid.
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Das
erfindungsgemäß eingesetzte
Hydroxygalliumphthalocyanin (hierin nachstehend als „HOGaPC" bezeichnet) wird
durch die folgende Formel dargestellt:
worin X
1,
X
2, X
3 und X
4 jeweils Cl oder Br darstellen; und n, m,
k und j jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 4 darstellen.
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Das
HOGaPC schließt
solche mit ein, die verschiedene Kristallformen besitzen. In der
vorliegenden Erfindung kann ein HOGaPC mit irgendeiner Kristallform
eingesetzt werden. Insbesondere ist ein HOGaPC mit starken Peaks
bei 7,4° ± 0,2° und 28,2° ± 0,2° der Bragg's Winkel (2θ) in der
Röntgenstrahl diffraktion
mit CuKα-Charakteristik
(1, wie zum Beispiel in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung Nr. 5-263007 offenbart), da es eine hohe Empfindlichkeit
besitzt und es für
die vorliegende Erfindung effektiv ist.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das HOGaPC und das spezifische Disazopigment
bevorzugt in einem Verhältnis
(Gewichtsverhältnis)
HOGaPC/Disazopigment von 20/1 bis 1/20 und insbesondere bevorzugt von
10/1 bis 1/5 enthalten sein.
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In
dem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die lichtempfindliche Schicht irgendeinen Aufbau
haben, einschließlich
einem Mehrschichtenaufbau mit einer Ladungserzeugungsschicht mit
einem Ladungserzeugungsmaterial und einer Ladungstransportschicht
mit einem Ladungstransportmaterial, sowie einem Einschichtenaufbau
mit sowohl dem Ladungserzeugungsmaterial als auch dem Ladungstransportmaterial
in der gleichen Schicht. Im Falle des Mehrschichtenaufbaus gibt
es zwei Arten der Überlagerung
der Schichten. Insbesondere ist ein Aufbau hinsichtlich der elektrophotographischen
Leistung bevorzugt, in welchem die Ladungserzeugungsschicht und
die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge von Seite des
Trägers
her übereinander
angeordnet sind.
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Die
Ladungserzeugungsschicht enthält
das HOGaPC und die durch Formel (1) oder (2) dargestellten Disazopigmente
als Ladungserzeugungsmaterialien und ein Bindemittelharz. Falls
die Ladungserzeugungsmaterialien vermischt sind, können die
Materialien in einem Verhältnis
innerhalb des vorstehenden Bereichs in einem zweckmäßigen Bindemittelharz
und einem Lösungsmittel
dispergiert werden oder ihre individuell hergestellten Dispersionen
können
miteinander in einem vorgeschriebenen Verhältnis oder übereinander angeordnet in Schichten
vermischt werden. Wenn Dispersionen individuell hergestellt werden,
können
Bindemittelharze und Lösungsmittel
sich voneinander entsprechend unterscheiden. Wenn sie in Schichten übereinander angeordnet
werden, können
die individuell hergestellten Dispersionen in einer solchen Art
und Weise aufgetragen werden, dass die enthaltenen Materialien in
einem vorgeschriebenen Gewichtsverhältnis enthalten sind.
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Das
eingesetzte Bindemittelharz kann Polyester, Acrylharze, Polyvinylcarbazol,
Phenoxyharze, Polycarbonat, Polyvinylbutyral, Polyvinylbenzal, Polystyrol,
Polyvinylacetat, Polysulfon, Polyarylate und ein Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer mit einschließen.
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Die
Ladungstransportschicht wird durch Auftragen einer Beschichtungslösung, die
hauptsächlich durch
Lösen eines
Ladungstransportmaterials und eines Bindemittelharzes in einem Lösungsmittel
hergestellt worden ist, gefolgt von einer Trocknung ausgebildet
werden. Das eingesetzte Ladungstransportmaterial kann verschiedene
Arten von Triarylaminverbindungen, Hydrazonverbindungen, Stilbenverbindungen,
Pyrazolinverbindungen, Oxazolverbindungen, Thiazolverbindungen und
Triallylmethanverbindungen mit einschließen. Als das Bindemittelharz
können
die gleichen Harze wie für
die Ladungserzeugungsschicht eingesetzt werden.
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Im
Falle der lichtempfindlichen Schicht vom Einschichtentyp kann sie
durch Auftragen eines Beschichtungsfluids bzw. einer Beschichtungsflüssigkeit
mit dem Ladungserzeugungsmaterial, dem Ladungstransportmaterial
und dem Bindemittelharz, gefolgt von einer Trocknung ausgebildet
werden.
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Der
Träger
kann irgendeiner von denen mit Leitfähigkeit sein, und kann Metalle
wie etwa Aluminium und rostfreien Stahl und mit leitfähigen Schichten
versehene Metalle, Kunststoffe oder Papiere mit einschließen. Der
Träger
kann in der Form eines Zylinders oder eines Films vorliegen.
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Eine
Grundierungsschicht (subbing layer) mit einer Barrierefunktion und
einer Haftfunktion kann zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen
Schicht vorgesehen sein. Materialien für die Grundierungsschicht können Polyvinylalkohol,
Polyethylenoxid, Ethylcellulose, Methylcellulose, Casein, Polyamid,
Leim und Gelatine mit einschließen.
Diese werden jeweils in einem zweckmäßigen Lösungsmittel gelöst und auf
den Träger
aufgetragen.
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Zwischen
dem Träger
und der Grundierungsschicht kann ebenso eine leitfähige Schicht
vorgesehen sein, so dass jegliche Unebenheit oder Defekte auf dem
Träger überdeckt
sein können
und Interferenzstreifen aufgrund einer Lichtstreuung können verhindert
werden, wenn Bilder unter Verwendung eines Laserlichts eingelesen
werden. Diese Schicht kann durch Dispergieren eines leitfähigen Pulvers
wie etwa Ruß,
Metallteilchen oder Metalloxid in dem Bindemittelharz ausgebildet
werden. Die leitfähige
Schicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 5 bis 40 μm und insbesondere
bevorzugt von 10 bis 30 μm
aufweisen.
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Diese
Schichten können
mittels eines Verfahrens, einschließlich Eintauchbeschichtung,
Sprühbeschichtung,
Rotationsbeschichtung, Tropfenbeschichtung (bead coating), Streichbeschichtung
und Strahlbeschichtung aufgeschichtet werden.
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Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden
Erfindung kann nicht nur in elektrophotographischen Kopiergeräten verwendet
werden, sondern kann ebenso weitgehend auf dem Gebiet eingesetzt
werden, in welchem die Elektrophotographie angewendet wird, wie
zum Beispiel in Laserstrahldruckern, CRT-Druckern, LED-Druckern,
Flüssigkristalldruckern
und Laserstrahlgravurgeräten.
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Die
Verfahrenskartusche und das elektrophotographische Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend beschrieben.
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5 veranschaulicht
schematisch den Aufbau eines elektrophotographischen Geräts mit einer
Verfahrenskartusche mit dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 5 steht
das Bezugszeichen 1 für
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element gemäß der vorliegenden
Erfindung, welches um die Achse 2 in Richtung des Pfeils
mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit rotieren gelassen
wird. Im Laufe seiner Rotation wird das lichtempfindliche Element 1 an seinem
Umfang auf ein positives oder negatives gegebenes Potential mittels
einer Primärladungseinrichtung 3 geladen.
Das somit geladene lichtempfindliche Element wird dann mit Licht 4,
das aus einer Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt) für eine Schlitzbelichtung
oder eine Laserstrahlabtastbelichtung emittiert wird, bestrahlt.
Auf diese Art und Weise werden elektrostatische latente Bilder nacheinander
auf den Umfang des lichtempfindlichen Elements 1 ausgebildet.
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Die
so ausgebildeten elektrostatischen latenten Bilder werden gleich
mit einem Toner durch den Verfahrensschritt einer Entwicklungseinrichtung 5 entwickelt.
Die resultierenden Toner entwickelten Bilder werden dann nacheinander
mittels einer Übertragungseinrichtung 6 auf
die Oberfläche
eines Übertragungsmediums 7 übertragen,
das von einem Papierzuführabschnitt
(nicht gezeigt) zu dem Teil zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und
der Übertragungseinrichtung 6 zugeführt worden
ist, während
es mit der Rotation des lichtempfindlichen Elements 1 synchronisiert
worden ist.
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Das Übertragungsmedium 7,
auf welches die Bilder übertragen
worden sind, wird von der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elements abgetrennt, wird zu einer Bildfixiereinrichtung 8,
in der die Bilder fixiert werden, zugeführt und wird dann aus dem Gerät als ein
kopiertes Material (eine Kopie) ausgedruckt.
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Die
Oberfläche
des lichtempfindlichen Elements 1 wird nach der Übertragung
der Bilder zur Entfernung des nach dem Transfer verbleibenden Toners
zu einer Reinigungseinrichtung 9 gebracht. Somit wird das lichtempfindliche
Element auf seiner Oberfläche
gereinigt, ferner einer Ladungseliminierung mittels eines Vorbelichtungslichts 10,
das aus einer Vorbelichtungseinrichtung (nicht gezeigt) emittiert
wird, unterzogen und dann zur Erzeugung von Bildern wiederholtermaßen eingesetzt.
In dem in 5 gezeigten Gerät ist die
Vorbelichtung nicht notwendigerweise erforderlich, falls die Primärladungseinrichtung 3 eine
Kontaktladungseinrichtung ist, in der eine Ladungswalze eingesetzt
wird.
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Erfindungsgemäß kann das
Gerät aus
mehreren Komponenten aufgebaut sein, die einstückig als eine Verfahrenskartusche
aus Bestandteilen wie etwa dem vorstehend elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element 1, der Primärladungseinrichtung 3,
der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9 geträgert vorliegen,
so dass die Verfahrenskartusche abnehmbar an den Körper des
elektrophotographischen wie etwa eines Kopiergeräts oder eines Laserstrahldruckers
angebracht werden kann. Zum Beispiel können wenigstens eine aus der
Primärladungseinrichtung 3,
der Entwicklungseinrichtung 5 und der Reinigungseinrichtung 9 einstückig in
einer Kartusche zusammen mit dem elektrophotographischen lichtempfindlichen
Element 1 zur Ausbildung einer Verfahrenskartusche 11 geträgert sein,
welche an den Körper
des Geräts über eine
Führungseinrichtung
wie etwa einer Schiene 12, die in dem Körper des Geräts vorgesehen
ist, abnehmbar angebracht werden kann.
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Herstellungsbeispiele
für das
in der vorliegenden Erfindung eingesetzte GaPC werden nachstehend angegeben.
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Herstellungsbeispiel 1
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73
g o-Phthalodinitril, 25 g Galliumtrichlorid und 400 ml α-Chlornaphthalin wurden
bei 200°C
für 4 Stunden
in einer Stickstoffatmosphäre
zur Reaktion gebracht und danach wurde das Produkt bei 130°C filtriert. Das
resultierende Produkt wurde dispergiert und bei 130°C für eine Stunde
unter Verwendung von N,N'-Dimethylformamid
gewaschen, gefolgt von einer Filtration und dann dem Waschen mit
Methanol, ferner gefolgt durch ein Trocknen, um 45 g Chlorogalliumphthalocyanin
zu erhalten. Die Elementaranalyse dieser Verbindung ergab das Folgende:
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Werte
der Elementaranalyse (C
32H
16N
8ClGa)
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15
g des hier erhaltenen Chlorogalliumphthalocyanins wurden in 450
g einer konzentrierten Schwefelsäure
von 10°C
gelöst
und die erhaltene Lösung
wurde tropfenweise in 2300 g Eiswasser unter Rühren gegeben, um eine erneute
Präzipitation
zu bewirken, gefolgt von einer Filtration. Das erhaltene Filtrat
wurde dispergiert und mit 2%igem Ammoniak-Wasser gewaschen und dann
gründlich
mit Ionen-ausgetauschtemn Wasser gewaschen, gefolgt von einer Filtration
und einer Trocknung, um 13 g niederkristallines HOGaPC zu erhalten.
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Herstellungsbeispiel 2
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Das
in Herstellungsbeispiel 1 erhaltene HOGaPC und 300 g N,N'-Dimethylformamid wurden durch Mahlen
bei Raumtemperatur (22°C) über sechs
Stunden unter Verwendung von 450 g Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser
behandelt. Aus der resultierenden Dispersion wurde der Feststoff
herausgenommen und gründlich
mit Methanol und dann mit Wasser gewaschen, gefolgt von einer Trocknung,
um 9,2 g HOGaPC zu erhalten. Dieses HOGaPC hatte starke Peaks bei
7,4° und
28,2° des
Diffraktionswinkels (2θ ± 0,2°) in der
Röntgenstrahldiffraktion
mit CuKα-Charakteristik.
Die Elementaranalyse dieser Verbindung ergab das Folgende.
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Werte
der Elementaranalyse (C
32H
17N
8OGa)
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Herstellungsbeispiel 3
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10
g des im Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen HOGaPC und 300 g Tetrahydrofuran
wurden durch Mahlen bei Raumtemperatur (22°C) über 20 Stunden unter Verwendung
von 450 g Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser behandelt. Aus der resultierenden
Dispersion wurde der Feststoff herausgenommen und anschließend gründlich mit
Methanol und dann mit Wasser gewaschen, gefolgt von einer Trocknung,
um 9,2 g HOGaPC zu erhalten. Dieses HOGaPC hatte starke Peaks bei
7,4° und
28,2° des
Diffraktionswinkels (2θ ± 0,2°) in der
Röntgenstrahldiffraktion
mit CuKα-Charakteristik (2).
Die Elementaranalyse dieser Verbindung ergab das Folgende.
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Werte
der Elementaranalyse (C
32H
17N
8OGa)
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Herstellungsbeispiel 4
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10
g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen HOGaPC und 300 g N,N'-Dimethylanilin wurden
mittels Mahlen bei Raumtemperatur (22°C) über sechs Stunden unter Verwendung
von 450 g Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser behandelt. Aus der resultierenden
Dispersion wurde der Feststoff herausgenommen und anschließend gründlich mit
Methanol und dann mit Wasser gewaschen, gefolgt von einer Trocknung,
um 9,2 g HOGaPC zu erhalten. Dieses HOGaPC hatte starke Peaks bei
7,6°, 16,4°, 25,0° und 26,5° des Diffraktionswinkels
(2θ ± 0,2°) in der
Röntgenstrahldiffraktion
mit CuKα-Charakteristik
(3).
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Herstellungsbeispiel 5
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10
g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen HOGaPC und 300 g Chloroform
wurden mittels Mahlen bei Raumtemperatur (22°C) über 24 Stunden unter Verwendung
von 450 g Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser behandelt. Aus der resultierenden
Dispersion wurde der Feststoff herausgenommen und anschließend gründlich mit
Methanol und dann mit Wasser gewaschen, gefolgt von einer Trocknung,
um 9,2 g HOGaPC zu erhalten. Dieses HOGaPC hatte starke Peaks bei
7,6°, 16,4°, 25,0° und 26,5° des Diffraktionswinkels
(2θ ± 0,2°) in der
Röntgenstrahldiffraktion
mit CuKα-Charakteristik
(3).
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Herstellungsbeispiel 6
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10
g des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen HOGaPC und 300 g Chloroform
wurden mittels Mahlen bei Raumtemperatur (22°C) über 24 Stunden unter Verwendung
von 450 g Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser behandelt. Aus der resultierenden
Dispersion wurde der Feststoff herausgenommen und anschließend gründlich mit
Methanol und dann mit Wasser gewaschen, gefolgt von einer Trocknung,
um 9,2 g HOGaPC zu erhalten. Dieses HOGaPC hatte starke Peaks bei
6,9°, 16,5° und 26,7° des Diffraktionswinkels
(2θ ± 0,2°) in der Röntgenstrahldiffraktion
mit CuKα-Charakteristik
(4).
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Herstellungsvergleichsbeispiel
1
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Das
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 61-239248 (USP 4,728,592)
offenbarte Herstellungsbeispiel wurde durchgeführt, um ein Oxytitan-Phthalocyanin
(TiOPC) mit einer α-Typ
genannten Kristallform zu erhalten.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Angabe von Beispielen
beschrieben.
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Beispiel 1-1
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50
Teile (Gewichtsteile; das gleiche gilt hierin nachstehend) Titanoxidpulver,
das mit Zinnoxid beschichtet war, und das 10 % Antimonoxid enthielt,
25 Teile eines Phenolharzes vom Resoltyp, 20 Teile Methylcellosolve,
5 Teile Methanol und 0,002 Teile Silikonöl (Polydimethylsiloxan/Polyoxyalkylen-Copolymer; mittleres
Molekulargewicht: 30000) wurden für 2 Stunden mittels einer Sandmühle unter
Einsatz von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser zur Herstellung eines
leitfähigen
Beschichtungsfluids dispergiert.
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Das
Beschichtungsfluid wurde auf einen Aluminiumzylinder durch Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 140°C für 30 Minuten, um eine leitfähige Schicht
mit einer Schichtdicke von 20 μm
auszubilden.
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Auf
diese leitfähige
Schicht wurde eine durch Auflösung
von 5 Teilen 6-66-610-12-Polyamidtetrapolymers in einem gemischten
Lösungsmittel
aus 70 Teilen Methanol und 25 Teilen Butanol hergestellter Lösung mittels
Eintauchbeschichtung aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung zur
Ausbildung einer Grundierungsschicht mit einer Schichtdicke von
1 μm.
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Als
nächstes
wurde auf eine durch Auflösen
von 4 Teilen Polyvinylbutyral (Marke: S-LEC BX-1; erhältlich von
Sekisui Chemical Co., Ltd.) in 100 Teilen Tetrahydrofuran hergestellte
Lösung
7 Teile des in Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen HOGaPC und ein
Teil des Disazopigments des Beispielpigments (1)-8 hinzugegeben.
Die erhaltene Mischung wurde über
6 Stunden mittels einer Sandmühle
unter Einsatz von Glaskugeln mit 1 mm Durchmesser dispergiert. Zu
der somit erhaltenen Dispersion wurden 100 Teile Butylacetat zur
Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion aufgefangen
und wurde auf die vorstehende Grundierungsschicht mittels Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 100°C für 10 Minuten, um eine Ladungserzeugungsschicht
mit einer Schichtdicke von 0,25 μm
auszubilden.
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Als
nächstes
wurden 10 Teile eines Ladungstransportmaterials, dargestellt durch
die folgende Strukturformel:
und 10 Teile Polycarbonat
vom Bisphenol-Z-Typ, in 60 Teile Chlorbenzol zur Herstellung einer
Lösung
gelöst und
die Lösung
wurde auf die Ladungserzeugungsschicht mittels Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 110°C über 1 Stunde zur Ausbildung
einer Ladungstransportschicht mit einer Schichtdicke von 23 μm.
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Das
so erzeugte elektrophotographische lichtempfindliche Element wurde
in ein Kopiergerät
(ein modifiziertes Gerät
von NP-4835, Marke, hergestellt von CANON INC.) eingebaut, wobei
eine Halogenlampe als Belichtungslichtquelle eingesetzt wurde und
die ebenso eine Löschungsbelichtungseinrichtung,
umfassend einen Halbleiterlaser (Wellenlänge: 785 nm), aufwies, und
die Auswertung wurde hinsichtlich ihrer elektrophotographischen
Leistung durchgeführt.
Gemessen wurde die Menge an Halogenlicht, die für das Potential der Lichtfläche notwendig
ist, um es um –130
V abzuschwächen,
wenn das Dunkelflächenpotential
auf –650
V eingestellt ist, wobei die Menge an Laserlicht, die für das lichtempfindliche
Element notwendig ist, um ein Oberflächenpotential von –80 V nach
der Lösungsbelichtung
aufzuweisen, und ebenso die Menge der Änderung des Oberflächenpotentials
(Dunkelflächenpotential,
Lichtflächenpotential
und Potential nach Löschung)
bei einem kontinuierlichen Kopieren von 1000 Blättern gemessen wurde. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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In
der Tabelle geben die Pluszeichen in den Daten der Menge der Potentialänderung
ein Anstieg des absoluten Wertes des Potentials und das Minuszeichen
ein Absinken des absoluten Wertes des Potentials an.
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Vergleichsbeispiel 1-1
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment des Beispielpigments (1)-8 mit einem Disazopigment
ersetzt wurde, das durch folgende Strukturformel dargestellt wird.
Die Auswertung wurde ähnlich
durchgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 1-2
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das HOGaPC durch TiOPC, das in Herstellungsvergleichsbeispiel 1
erhalten worden war, ersetzt wurde. Die Auswertung wurde ähnlich durchgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Somit
hat das lichtempfindliche Element gemäß der vorliegenden Erfindung
eine hohe Empfindlichkeit sowohl gegenüber der sichtbaren Lichtquelle
als auch gegenüber
der infraroten Laserlichtquelle und gleichzeitig besitzt sie eine
hinreichende Stabilität
des Potentials bei dem kontinuierlichen Kopieren, wobei sie eine
hervorragende Leistung zeigt. Andererseits genügen die lichtempfindlichen
Elemente der Vergleichsbeispiele nicht der Empfindlichkeit gegenüber beiden
Lichtquellen und sie zeigen ebenso eine große Änderung des kontinuierlichen
Potentials, verursacht durch eine Verschlechterung der Speichercharakteristik.
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Beispiel 1-2
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment und das HOGaPC in einem Verhältnis von 1 : 1 hinzugegeben
wurden. Die Auswertung wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-3
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das Beispielpigment (1)-2 als das Disazopigment eingesetzt wurde,
das in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene HOGaPC als das HOGaPC eingesetzt
wurde, das Disazopigment/HOGaPC-Verhältnis wurde auf 5 : 1 verändert und
eine Hydrazonverbindung, dargestellt durch die folgende Strukturformel,
wurde als das Ladungstransportmaterial eingesetzt. Die Auswertung
wurde ähnlich
durchgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-4
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 3 erhaltene HOGaPC als das HOGaPC eingesetzt wurde.
Die Auswertung wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-5
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 4 erhaltene HOGaPC als das HOGaPC eingesetzt wurde.
Die Auswertung wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-6
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 hergestellt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 5 erhaltene HOGaPC als das HOGaPC eingesetzt
wurde. Die Auswertung wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-7
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
eine Fluorenverbindung, dargestellt durch die folgende Strukturformel,
als das Ladungstransportmaterial eingesetzt wurde. Die Auswertung
wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-8
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
eine Benzidinverbindung, dargestellt durch die folgende Strukturformel,
als das Ladungstransportmaterial eingesetzt wurde. Die Auswertung
wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-9
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1-1 erzeugt, außer dass
eine Hydrazonverbindung, dargestellt durch die folgende Strukturformel,
als das Ladungstransportmaterial eingesetzt wurde. Die Auswertung
wurde ähnlich
durchgeführt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 1-10
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Die
Prozedur des Beispiels 1 wurde zur Ausbildung der Grundierungsschicht
wiederholt.
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Anschließend wurden
8 Teile des Disazopigments des Beispielpigments (1)-27 zu vier Teilen
Polyvinyl-4-fluorbenzal, gelöst
in 100 Teilen Tetrahydrofuran, hinzugegeben. Die erhaltene Mischung
wurde für
30 Minuten mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser dispergiert.
Zu der somit erhaltenen Dispersion wurden 100 Teile 2-Butanon zur
Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion gesammelt und
wurde auf die Grundierungsschicht mittels Eintauchbeschichtung aufgetragen,
gefolgt von einer Trocknung zur Ausbildung einer Ladungserzeugungsschicht.
Ihre Schichtdicke war so eingestellt, dass das Disazopigment in
der Schicht in einem Gehalt von 100 mg/m2 vorlag.
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Als
nächstes
wurden 5 Teile des in Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen HOGaPC zu
3 Teilen des Polyvinylbutyrals (das gleiche wie es in Beispiel 1-1
eingesetzt wurde), gelöst
in 200 Teilen 4-Methoxy-4-methyl-2-pentanol, hinzugegeben. Die erhaltene
Mischung wurde über
3 Stunden mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser dispergiert.
Zu der so erhaltenen Dispersion wurden 200 Teile Ethylacetat zur
Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion gesammelt und
wurde auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht, die das Disazopigment
enthielt, aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung zur Ausbildung
einer Ladungserzeugungsschicht, die das HOGaPC enthält. Ihre Schichtdicke
war so eingestellt, dass das HOGaPC in der Schicht in einem Gehalt
von 150 mg/m2 vorlag.
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Eine
Ladungstransportschicht wurde ferner darauf auf die gleiche Art
und Weise wie in Beispiel 1-1 ausgebildet, und somit wurde ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element erzeugt, und wurde auf die gleiche Art
und Weise wie in Beispiel 1-1 ausgewertet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Bei
der Auswertung der Bilder durch visuelle Beobachtung wurden gute
Bilder ohne jegliche Fehlbilder wie etwa Punkte und Nebel unter
Verwendung der lichtempfindlichen Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugt, aber Fehlbilder wurden bei den Bildern gesehen, die unter
Verwendung eines lichtempfindlichen Elements des Vergleichsbeispiels
ausgebildet wurden.
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Beispiel 2-1
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50
Teile (Gewichtsteile; das gleiche gilt hierin nachstehend) Titanoxidpulver,
das mit Zinnoxid beschichtet war, und das 10 % Antimonoxid enthielt,
25 Teile eines Phenolharzes vom Resoltyp, 20 Teile Methylcellosolve,
5 Teile Methanol und 0,002 Teile Silikonöl (Polydimethylsiloxan/Polyoxyalkylen-Copolymer; mittleres
Molekulargewicht: 30000) wurden für 2 Stunden mittels einer Sandmühle unter
Einsatz von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser zur Herstellung eines
leitfähigen
Beschichtungsfluids dispergiert.
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Das
Beschichtungsfluid wurde auf einen Aluminiumzylinder durch Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 140°C für 30 Minuten, um eine leitfähige Schicht
mit einer Schichtdicke von 20 μm
auszubilden.
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Auf
diese leitfähige
Schicht wurde eine durch Auflösung
von 5 Teilen 6-66-610-12-Polyamidtetrapolymers in einem gemischten
Lösungsmittel
aus 70 Teilen Methanol und 25 Teilen Butanol hergestellter Lösung mittels
Eintauchbeschichtung aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung zur
Ausbildung einer Grundierungsschicht mit einer Schichtdicke von
1 μm.
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Als
nächstes
wurden 0,9 Teile des Disazopigments des Beispielpigments (2)-15
und 50 Teile Tetrahydrofuran über
6 Stunden mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser dispergiert.
Zu der erhaltenen Dispersion wurde eine Lösung, hergestellt durch Auflösung von
9,1 Teilen des in Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen HOGaPC und 7
Teile Polyvinylbutyral (Marke: S-LEC BX-1; erhältlich von Sekisui Chemical
Co., Ltd.) in 70 Teilen Tetrahydrofuran hinzugegeben, gefolgt von
einer weiteren Dispersion über
1 Stunde. Zu der so erhaltenen Dispersion wurden 100 Teile Butylacetat
zur Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion gesammelt und
auf die vorstehende Grundierungsschicht mittels Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 100°C für 10 Minuten zur Ausbildung
einer Ladungserzeugungsschicht mit einer Schichtdicke von 0,25 μm.
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Als
nächstes
wurden 10 Teile eines Ladungstransportmaterials, dargestellt durch
die folgende Strukturformel:
und 10 Teile Polycarbonat
vom Bisphenol-Z-Typ, in 60 Teile Chlorbenzol zur Herstellung einer
Lösung
gelöst und
die Lösung
wurde auf die Ladungserzeugungsschicht mittels Eintauchbeschichtung
aufgetragen, gefolgt von einer Trocknung bei 130°C über 1 Stunde zur Ausbildung
einer Ladungstransportschicht mit einer Schichtdicke von 223 μm.
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Das
so erzeugte elektrophotographische lichtempfindliche Element wurde
in einem modifizierten Gerät
eines digitalen Kopiergeräts
(Marke: GP-55; hergestellt von CANON INC.) eingebaut. Seine Oberfläche wurde
so eingestellt, dass sie ein Dunkelflächenpotential von –700 V besaß und wurde
mit Laserlicht von 780 nm belichtet, wobei die Menge an Licht, die
für die
Abschwächung
des Potentials von –700
V auf –150
V notwendig war, zur Auswertung der Empfindlichkeit gemessen wurde.
Das Potential wurde ebenso bei Belichtung mit Licht mit einer Energie
von 20 μJ/cm2 als Restpotential Vr gemessen. Die erhaltenen
Ergebnisse waren wie nachstehend gezeigt.
Empfindlichkeit:
0,23 (μJ/cm2)
Restpotential Vr: –15 V
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Als
nächstes
wurde in drei Umgebungen von 15°C/10%
relative Feuchte, 18°C/50%
relative Feuchte und 35°C/80%
relative Feuchte das anfängliche
Dunkelflächenpotential
auf –700
V eingestellt und das anfängliche
Lichtflächenpotential
auf –150
V eingestellt, wobei ein Laufzeittest auf 3000 Blättern kontinuierlich
durchgeführt
wurde. Nach dem Betrieb wurden das Dunkelflächenpotential und das Lichtflächenpotential
gemessen und die Bildqualität
wurde durch visuelle Beobachtung ausgewertet. Als Ergebnis waren
in all den Umgebungen die Potentialcharakteristik und die Bildqualität so gut
wie die im anfänglichen
Zustand nach dem Durchlauf beibehalten worden.
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Beispiel 2-2
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment und das HOGaPC in Mengen von 1,7 Teilen bzw. 8,3
Teilen eingesetzt wurde.
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Beispiel 2-3
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment und das HOGaPC in Mengen von 5 Teilen bzw. 5 Teilen eingesetzt
wurde.
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Beispiel 2-4
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment und das HOGaPC in Mengen von 8.3 Teilen bzw. 1,7
Teilen eingesetzt wurden.
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Beispiel 2-5
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene HOGaPC mit dem in Herstellungsbeispiel
3 erhaltenen HOGaPC ersetzt wurde.
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Beispiel 2-6
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene HOGaPC mit dem in Herstellungsbeispiel
4 erhaltene HOGaPC ersetzt wurde.
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Beispiel 2-7
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene HOGaPC mit dem in Herstellungsbeispiel
5 erhaltenen HOGaPC ersetzt wurde.
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Beispiel 2-8
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das Disazopigment des Beispielpigments (2)-15 mit dem Disazopigment
des Beispielpigments (2)-23 und einer Styrylverbindung, dargestellt
durch die folgende Strukturformel, als das Ladungstransportmaterial
eingesetzt wurde.
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Beispiel 2-9
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-1 erzeugt, außer dass
das Disazopigment des Beispielpigments (2)-15 mit dem Disazopigment
des Beispielpigments (2)-2 ersetzt wurde und eine Benzidinverbindung,
dargestellt durch die folgende Strukturformel, als das Ladungstransportmaterial
eingesetzt wurde.
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Beispiel 2-10
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-1 erzeugt, außer dass
eine Hydrazonverbindung, dargestellt durch die folgende Strukturformel,
als das Ladungstransportmaterial eingesetzt wurde.
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Beispiel 2-11
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Die
Prozedur des Beispiels 1 wurde zur Ausbildung der Grundierungsschicht
wiederholt.
-
Anschließend wurden
8 Teile des Disazopigments des Beispielpigments (2)-28 zu 4 Teilen
Polyvinyl-4-fluorbenzal, gelöst
in 100 Teilen Tetrahydrofuran, hinzugegeben. Die erhaltene Mischung
wurde für
30 Stunden mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser dispergiert.
Zu der somit erhaltenen Dispersion wurden 100 Teile 2-Butanon zur
Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion gesammelt und
wurde auf die Grundierungsschicht mittels Eintauchbeschichtung aufgetragen,
gefolgt von einer Trocknung zur Ausbildung einer Ladungserzeugungsschicht.
Ihre Schichtdicke war so eingestellt, dass das Disazopigment in
der Schicht in einem Gehalt von 100 mg/m2 vorlag.
-
Als
nächstes
wurden 5 Teile des in Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen HOGaPC zu
3 Teilen des Polyvinylbutyrals (das gleiche wie es in Beispiel 2-1
eingesetzt wurde), gelöst
in 200 Teilen 4-Methoxy-4-methyl-2-pentanol, hinzugegeben. Die erhaltene
Mischung wurde über
3 Stunden mittels einer Sandmühle
unter Verwendung von Glaskugeln von 1 mm Durchmesser dispergiert.
Zu der so erhaltenen Dispersion wurden 200 Teile Ethylacetat zur
Verdünnung
von dieser hinzugegeben. Danach wurde die verdünnte Dispersion gesammelt und
wurde auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht, die das Disazopigment
enthielt, mittels Eintauchbeschichtung aufgetragen, gefolgt von
einer Trocknung zur Ausbildung einer Ladungserzeugungsschicht, die
das HOGaPC enthält.
Ihre Schichtdicke war so eingestellt, dass das HOGaPC in der Schicht
in einem Gehalt von 150 mg/m2 vorlag.
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Eine
Ladungstransportschicht wurde ferner darauf auf die gleiche Art
und Weise wie in Beispiel 2-1 ausgebildet, und somit wurde ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element erzeugt.
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Vergleichsbeispiel 2-1
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das in Herstellungsbeispiel 2 erhaltene HOGaPC mit dem in Herstellungsvergleichsbeispiel
1 erhaltenen TiOPC ersetzt wurde.
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Vergleichsbeispiel 2-2
-
Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Art und Weise wie in Beispiel 2-3 erzeugt, außer dass
das Disazopigment mit einem Disazopigment ersetzt wurde, das durch
die folgende Strukturformel dargestellt wird.
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Von
diesen elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementen wurde
ihre Empfindlichkeit und das Restpotential Vr auf die gleiche Art
und Weise wie in Beispiel 2-1 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle 3 gezeigt.
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Durch
Einstellen des anfänglichen
Dunkelflächenpotentials
auf –700
V und des anfänglichen
Lichtflächenpotentials
auf –150
V wurde ein Durchlauftest kontinuierlich bei 3000 Blättern durchgeführt. Das
Dunkelflächenpotential
und das Lichtflächenpotential
wurden am anfänglichen
Zustand und zum Zeitpunkt nach einem Durchlauf von 3000 Blättern durchgeführt, wobei
die Änderungsmenge
des Dunkelflächenpotentials ΔVd und die Änderungsmenge
des Lichtflächenpotentials ΔV1 bestimmt
wurde. In der Tabelle gibt das Pluszeichen in den Daten die Menge
der Änderung
an, wobei sie das Steigen des absoluten Wertes des Potentials anzeigen,
und das Minuszeichen gibt eine Senkung des absoluten Wertes des
Potentials an. Die Auswertung wurde ebenso hinsichtlich schwarzer
Punkte und Nebel durch visuelle Beobachtung nach dem Durchlauf durchgeführt.
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Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
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Wie
aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, zeigen die elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elemente gemäß der vorliegenden
Erfindung ein kleines Restpotential, sind frei von Fehlbildern wie etwa
schwarzen Punkten und einer Nebelbildung, und besitzen eine hohe
Empfindlichkeitscharakteristik und eine stabile Potentialcharakteristik
in ihrem wiederholten Einsatz.