DE2047383A1 - EtektTophotograpmsches Aufzeichrmngs material - Google Patents

EtektTophotograpmsches Aufzeichrmngs material

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DE2047383A1
DE2047383A1 DE19702047383 DE2047383A DE2047383A1 DE 2047383 A1 DE2047383 A1 DE 2047383A1 DE 19702047383 DE19702047383 DE 19702047383 DE 2047383 A DE2047383 A DE 2047383A DE 2047383 A1 DE2047383 A1 DE 2047383A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
    • G03G5/0664Dyes
    • G03G5/0666Dyes containing a methine or polymethine group
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Description

i-lektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsuaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer photoleitfähigen Schicht mit einem Photoleiter und einem Sensibilisator für den Photoleiter.
Ls ist bekannt, z. B. aus der USA-Patentschrift 2 297 691, im Rahmen elektrophotographischer Verfahren elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien zu verwenden, die bestehen aus einem Schichtträger und einer hierauf aufgetragenen Schicht aus einem in Normalzustand isolierenden Material, dessen elektrischer Widerstand sich durch Hinwirkung aktinischer Strahlung bei einer bildgerechten Belichtung in Abhängigkeit von der Menge der auf die Schicht aufgetroffenen. Strahlung verändert. Bei der Verwendung der bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien v/erden diese in der Regel zunächst ^leichförmig aufgeladen, und zwar im allgemeinen im Dunkeln naefe einer sogenannten Dunkelanpassung. Werden die so vorbereiteten Aufzeichnungematerialien anschließend bildgerecht belichtet, so wird das Potential der Oberflächenladung entsprechend der auf die photoleitfähige Schicht eingestrahlten Lichtmenge ,reduziert. Das auf diese Weise erzeugte latente elektrostatische Bild wird dann mittels sogenannter Toner-
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BAD ORIGINAL
teilchen, die in einer isolierenden Flüssigkeit oder einem trockenen Träger zur Anwendung gebracht werden können, entwickelt. IUe auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht ausgefällten Tonerpartikel können anschließend, gegebenenfalls durch Anwendung von Wärme, Druck, Lösungsmitteldämpfen und dergleichen, permanent auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht -fixiert werden. Andererseits können die Tonerpartikel auch auf eine Bildempfangsschicht übertragen werden, in welcher sie in entsprechender Weise permanent fixiert werden können. Schließlich ist es auch möglich, das zunächst erzeugte elektrostatische Bild auf eine Bildempfangsschicht zu übertragen und hier zu entwickeln.
Zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien können die verschiedensten Photoleiter verwendet werden. So ist es beispielsweise bekannt, zur Herstellung von photoleitfähigen' Schichten die Dämpfe des Selens sowie von Selenlegierungen auf einem geeigneten Schichtträger niederzuschlagen. Des weiteren ist es bekannt, phctoleitfähige Schichten aus in einem fumbildenden Bindemittel dispergierten Zinkoxydpartikeln herzustellen. Derartige Aufzeichnungsmaterialien werden in großem Umfang zum Kopieren von Schriftstücken verwendet.
Ls ist des weiteren bekannt, daß verschiedene organische Verbindungen photoleitfähige Eigenschaften aufweisen und daß sich derartige organische Verbindungen ebenfalls als Photoleiter zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien eignen. Optisch klare organische Photoleiter aufweisende Aufzeichnungsmaterialien haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da derartige Aufzeichnungsmaterialien gegebenenfalls auch durch einen transparenten Schichtträger exponiert werden können. Dies bedeutet, daß sich derartige Aufzeichnungsmaterialien sehr vielseitig verwenden lassen. Im übrigen besitzen derartige Aufzeichnungsmaterialien
r I
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den weiteren Vorteil, daß sie gegebenenfalls mehrmals verwendet werden können, wenn die zunächst zur Entwicklung eines Aufzeichnungsmaterials verwendeten Tonerpartikel nach Gebrauch des entwickelten Bildes von der photoleitfähigen Schicht z. B. durch einen jbertragun-sprozess oder ein Reinigungsverfahren entfernt v. erden.
01 gleich einige der bekannten organischen Photoleiter selbst eine gewisse Lichtempfindlichkeit aufweisen, ist der Grad der Lmpfindlichkeit gewöhnlich doch sehr gering und ist auf den kurzwelligen Bereich des Spektrums beschränkt, so daß es üblich geworden ist, den photoleitfähigen Schichten zur Erhöhung der Empfindlichkeit und zur Verschiebung der Empfindlichkeit in längerwellige Bereiche des sichtbaren Spektrums, Sensibilisatoren zuzusetzen. Die Erhöhung der Empfindlichkeit und die Verschiebung der Hupfindlichkeit derartiger photoleitfähiger Schichten in den sichtbaren Bereich des Spektrums besitzt mehrere Vorteile. So wird einmal die Verwendung billigerer und üblicher Lichtquellen, wie Tageslichtlampen, möglich und zweitens wird es mOglich, die Lxponierungsdauer zu vermindern. Schließlich ist es möglich, einen breiten Farbbereich in geeigneter Farbabstinunung aufzuaichnen. Des weiteren ist es auch möglich, unter Verwendung der verschiedensten optischen Systeme, die entwickelten Bilder zum Projektionskopieren zu verwenden. Im übrigen lassen sich bei Verwendung von Sensibilisatoren oftmals photoltitfähige Verbindungen als Photoleiter verwenden, die ohne gleichzeitige Verwendung von Sensibilsiatoren nicht zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind, die eine hohe Empfindlichkeit aufweisen, wie sie zum Kopieren von Schriftsätzen erforderlich ist.
109815/1775 ' BAD ORKMNAl.
2QA7333
Nachteilig an den bisher bekannt gewordenen, aus Farbstoffen bestehenden Sensibilisatoren ist, daß sie das gesamte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial stark verfärben, da sie hochfarbige Verbindungen darstellen. Dies hat zur Folge, daß ein auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials direkt entwickeltes Bild oftmals nur unter großen Schwierigkeiten betrachtet werden kann, da der visuelle Kontrast sehr gering ist. Schließlich hat ein solches Aufzeichnungsmaterial auch den Nachteil, daß es im allgemeinen nicht als Vorlage zur Herstellung weiterer Reproduktionen verwendet werden kann, da wie gesagt der Kontrast zu gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, dessen photoleitfähige Schicht als Sensibilisator für den Photoleiter einen sensibilisierenden Farbstoff enthält, der den PLotoleiter nicht nur hervorragend spektral sensibilisiert, sondern ferner auch leicht bleichbar ist, so daß sich bei Verwendung derartiger Farbstoffe leicht Bilder vOii hohem visuellen Kontrast herstellen lassen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zu Grunde, daß sich zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien hervorragend ninitroarylmethinfarbstoffe mit einem endständigen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring r.it mindestens einem ΙΧΜΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧϊ Stickstoffatom eignen.
Der endständige heterocyclische Ring kann durch die verschiedensten Reste, beispielsweise Alkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Kitroreste sowie ferner Malogenatome und dergleichen substituiert sein. Schließlich kann dieser Ring auch andere ankondensierte Hinge aufweisen.
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Der Gegenstand der Erfindung geht somit von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer photoleitfähigen Schicht mit einem Photoleiter und, einem Sensibilisator für den Photoleiter, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator für den Photoleiter einen Pinitroarylinethinfarbstoff der folgenden Formel enthält:
worin bedeuten:
R einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Alkynyl-, Alkadienyl-, Aralkenyl-, Aralkynyl-, Aralkadienyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest mit 5 bis C Ririgatomen oder ein Wasserstoffatom
Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome und
η « 1 oder 3.
Durch die Erfindung werden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien hoher Empfindlichkeit geschaffen, wobei die verwende ten Sensibilisatoren nicht nur den verwendeten Photoleiter spektral sensibilisieren, sondern vielmehr auch einem durch Licht induzierten Photozerfall unterliegen,, wobei farblose oder fast farblose
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OWGINM.
Nebenprodukte anfallen. Auf Grund der beschriebenen Kombination von Eigenschaften eignen sich die erfindungsgemäß verwendeten Methinfarbstoffe insbesondere zur Herstellung von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die nach der bildgerechten Belichtung und Entwicklung die Endkopie oder Endreproduktion darstellen. Die photolytische Verminderung der Dichte der Hinter-r grundbezirke nach dein Tonen, führt zu Eildkopien eines höheren Kontrastes. Des weiteren lassen sich die entwickelten Bilder zur Erzeugung weiterer Bildkopien verbesserter Qualität verwenden.
Die beschriebenen erfindungsgemäß verwendeten Dinitroarylmethinfarbstoffe lassen sich schnell durch Einwirkung aktinischer Strahlung einer Kalt - Lichtquelle ausbleichen. Geeignete Lichtquellen zum Ausbleichen sind beispielsweise Fluoresζenslampen und Wolframtage,slicht- oder Glühlampen. Im allgemeinen hat sich eine Lichtexponierung von mindestens etwa 10764 Lux Sekunden (10 foot-candleseconds) als ausreichend erwiesen, um ein wirksames Ausbleichen des Methinfärbstoffes herbeizuführen, d. h. eine solche Exponierung hat sich im allgemeinen als ausreichend erwiesen, um die Durchlässigkeit des Materials um mindestens etwa 25 \ zu erhöhen.
Es hat sich gezeigt, daß durch Erhöhung der Exponierung auf über
7 7
10,764 · 10' Lux Sekunden (d.h. auf über 10' foot-candle-seconds keine oder nur geringe Vorteile erzielt werden.
Besitzt in der angegebenen Formel R die Bedeutung eines gegebenen· falls substituierten Alkylrestes, so weist dieser vorzugsweise 1-18 Kohlenstoffatome auf. Besitzt R die Bedeutung eines nicht substituierten Alkylrestes, sq besteht dieser beispielsweise aus einem Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Octyl- oder üodecylrest. Besitzt R die. Bedeutung eines» substituierten Alkylrestes, so kann dieser beispielsweise sein ein:
* beispielsweise einer üblichen leuchtstoffröhre
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sad
2Q47383
a) Alkoxyalkylrest, ζ. B. ein Äthoxypropyl-, Methoxybutyl- oder Propoxymethylrest;
b) Aryloxyalkylrest, z. B. ein Phenoxyäthyl-, Naphthoxymethyl- oder Phenoxypentylrest;
c) Aminoalkylrest, z. B. Aminobutyl-, Aminoäthyl- oder Aminopropylrest;
d) Hydroxyalkylrest, z. B. Hydroxypropyl-, Hydroxyoctyl- oder Iiydroxymethylrest;
e) Aralkylrest, z. B. Benzyl- oder Phenäthylrest;
£) Alkylaminoalkylrest, z. B. Methylaminopropyl- oder Methylaminoäthylrest oder ein Dialkylarainoalkylrest, z. B. ein Diäthyl- * aminoäthyl-, Dimethylaminopropyl- oder Dipropylaminooctylrest;
g) Arylaminoalkylrest, z. B. ein Phenylaminoalkyl-, Diphenylaminoalkyl-, N-Phenyl-N-äthylaminopentyl-, N-Phenyl-N-äthylaminohexyl- oder Naphthylaminomethylrest;
h) Nitroalkylrest, z. B. ein Nitrobutyl-, Nitroäthyl- oder Nitropentylrest;
i) Cyanoalkylrest, z. B. ein Cyanopropyl-, Cymnobutyl- oderCyanoäthylrest;
j) lialoalkylrest, z. B. ein Chloromethyl-, Bromopentyl-, Chlorooctyl- oder Trifluoromethylrest;
k) ein durch einen Acylrest der Formel -C-R substituierter Alkylrest, worin R die Bedeutung eines Wasserstoffatomes oder eines
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Ilydroxyrestes oder eines Arylrestes, vorzugsweise der Phenyl- oder Naphthylreihe, z. B. eines Phenyl- oder Naphthylrestes oder eines kurzkettigen·Alkylrestes mit 1 - 8 Kofifenstoffatomen, ζ. B. eines Methyl-, Äthyl- oder Propylrestes oder eines gegebenenfalls substituierten Aminorestes, z. B. eines durch zwei kurzkettige Alkylreste substituierten Aminorestes oder eines kurz-kettigen Alkoxyrestes mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen, t. B. eines Butoxy- oder Methoxyrestes oder eines Aryloxyrestes, z. B. eines Phenoxy- oder Naphthoxyrestes besitzt.
Desitzt R die Bedeutung eines gegebenenfalls substituierten Cycloalkylrestes, so weist dieser im Cycloalkylrest vorzugsweise 4 bis Kohlenstoffatome auf, d. h. der Cycloalkylrest R besteht beispielsweise aus einem Cyclobutyl-, Cyclohexyl-, ,Cyclopentyl- oder Cyclooctylrest. Besitzt R die Bedeutung eines substituierten Cycloalkylrestes, so kann dieser beispielsweise bestehen aus einem:
a) Alkoxycycloalkylrest, z. B. einem Äthoxycyclohexyl-, Methoxycyclobutyl- oder Propoxycyclohexylrest;
b) Aryloxycycloalkylrest, z. B. einem Phenoxycyclohexyl-, Naphthoxycyclohexyl- oder Phenoxycvclopentylrest;
c) AiT:inocycloalkylrest, z. B. einem Aminocyclobutyl-, Aminocyclohexyl- oder Aminocyclopentylrest;
d) Hydroxycycloalkylrest, z. B. einem Aminocyclohexyl-, Uydroxycyclopentyl- oder Ilydroxycyclobutylrest;
e) Arylcycloalkylrest, z. B. einem Phenylcyclohexyl- oder Phenylcyclobutylrest; *.
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f) Alkylaminocycloalkylrest, ζ, B. einem Methylaminocyclöhexyl- oder Methylaminocyclopentylrest oder einem Dialkylaminocycloalkylrest, z. B. einem Efiäthylaminocyclohexyl-, Dimethylarainocyclobutyl- oder Dipropylaminocyclooctylrest;
g) Arylaininocycloalkylrest, z. B. einem Phenylaminocyclohexyl-, niphar.ylaminocyclohexyl-, N-Phenyl-N-äthylaminocyclopentyl-, N-Phenyl-N-methylaminocyclohexyl- oder Naphthylaminocyclopentylrest;
h) Nitrocycloalkylrest, z. B. einen Nitrocyclobutyl-, Nitrocyclo- ^ hexyl- oder Nitrocyclopentylrest;
i) Cyanocycloalkylrest, z. B. Cyanocyclohexyl-, Cyanocyclobutylode^Cyanocyclopentylrest;
j) fialocycloalkylrest, z. B. einen Chlorocyclohexyl-, Bromocyclopentyl- oder Chlorocyclooctylrest;
-L
k) einen durch einen Acylrest der Formel -C-R substituierten Cycloalkylrest, in welcher R ein Wasserstoffatom ist oder ein Ilydroxyrest oder ein Arylrest, vorzugsweise der Phenyl- oder Naphthylreihe, z. B. ein Phenyl- oder Naphthylrest oder ein gegebenenfalls substituierter Aminorest, z. B. ein durch zwei kurzkettige Alkylreste substituierter Aminorest oder ein kurzkettiger Alkoxyrest mit 1-8 Kohlenstoffatomen, z. B. ein Butoxy- oder Methoxyrest oder ein Aryloxyrest,z.B. ein Phenoxy- oder Naphthoxyrest oder ein kurzkettiger Alkylrest mit 1 his 8 Kohlenstoffatomen, z.B. ein Methyl-, Äthyl-, Propylot'er Butylrest.
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Besitzt R die Bedeutung eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Restes mit 5-6 Gliedern im Ring, so besteht mindestens ein Glied aus einem Schwefel-, Selen-, Sauerstoff- oder Stickstoffatom.
Im einzelnen kann R beispielsweise einer der folgenden heterocyclischen Reste sein:
ein Thienylrest, z. B. ein Benzothienylrest, ein Pyrrolylrest, z. B. ein Nitropyrrolylrest, ein Pyrrolidinylrest, z. B. ein Prolylrest, ein Pyrrolinylrest, ein Benzopyrrolylrest, z. B. ein Indolylrest, ein Carbazolylrest, ein Furylrest, z. B. ein Furfurylrest oder ein Benzofurylrest, ein Pyridylrest, z. B. ein Ilalopyridylrest, ein Aminopyridylrest oder ein Hydroxypyridylrest oder eiiMnklkylpyridylrest oder ein Nitropyridylrest oder ein PiperiJylrtst, ein Chinolylrest, ein Acridinylrest, ein Pyranylrcst, ein Penzopyranylrest, ein Pyrazolylrest, ein Oxazolylrest oder ein Thiazolylrest.
Besitzt R die Bedeutung eines gegebenenfalls substituierten Arylrestes, so besteht dieser vorzugsweise aus einem Rest der Phenyl-, N'aphthyl-, Anthryl- oder Fluorenylreihe, z. B. aus einem nicht substituierten Phenyl-, Naphthyl-, Anthryl- oder Fluorenylrest. Resitzt R die Bedeutung eines substituierten Arylrestes, so besteht dieser beispielsweise aus einein:
a) Alkoxyarylrest, ζ. B. einem Athoxyphenyl-, Methoxyphenyl- oder Propoxynaphthylrest;
b) Arytoxyarylrest, z. B. einem Phenoxyphenyl-, Naphthoxyphenyl- oder PhenoXynaphthylreiit;
c) Aminoarylrßst, z. B, einem Aminophenyl-, Amlnonaphthyl- ader Ar.iinoanthrylrest;
- 10 9-315/1 77S
d) ilydroxyarylrest, ζ. '.-,. eineu Hydroxyphenyl-, Hydroxynaphthyl- oder iiydroxyanthrylrost;
e) 'Biphenylrest;
f) Ukylaminoarylrest, z. B. einen: Methylaminophenyl-, Methylaciinonaphthyl- oder Oialkylaminoarylrest, z. B. einem Diäthylaminophenyl- oder Dipropylaminophenylrest;
,;) Arylaminoarylrest, z. 3. einem Phenylaminophenyl-, Diphenyl-
aninophcnyl-, N'-Phenyl-N'-äthylaminophenyl- , N-Phenyl-N-chloro- ™
aiüinophenyl- oder N'aphthylaniinorest;
h) Nitrarylrest, z. B. einem Nitrophenyl-, Nitronaphthyl- oder N'ltroanthrylrest;
i) Cyanoarylrest, z. B. einem Cyanophenyl-, Cyanonaphthyl- oder Cyanoantlirylrest;
j) iialoarylrest, z. B. einem Chlorophenyl-, Bromophenyl- oder Cliloronaphthylrest;
k) einem durcli einen Acylrest der Formel -C-R substituierten Aryl- λ rest, worin R ein Wasserstoff atom ist oder ein Iiydroxyrest oder ein Arylrest, z. E. ein Phen/1- oder Naphthylrest oder ein gegebenenfalls substituierter Aminorest, z. B. ein durch zwei kurzkettige Alkylreste substituierter Aminorest oder ein kurzkettiger Alkoxyrest mit 1 - 8 Kohlenstoffatomen, z. B. ein Butoxy- oder Methoxyrest oder ein Aryloxyrest, z. B. ein Phenoxy- oder Naphthoxyrest oder ein kurzkettiger Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen, z. B. ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest;
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BAD ORIGINAL
1) Alkarylrest, ζ. B. ein Tolyl-, Äthylphenyl- oder Propylnaphthylrest.
Besitzt R die Bedeutung eines ungesättigten aliphatischen Restes, d. h. eines Alkenyl-, Alkynyl-, Alkadienyl-, Aralkenyl-, Aralkynyl- oder Aralkadienylrestes, so weist dieser vorzugsweise 2-18 Kohlenstoffatome auf. Beispiele für derartige, gegebenenfalls substituierte ungesättigte aliphatische Reste sind:
^ a) Alkenylreste: Vinyliden-, Propyliden- und Butylidenreste;
b) Alkynylreste: z. B. Äthynyl-, 1-Propynyl-, 1-Butynyl- und 1-Isopentyny1reste;
c) Alkadienylreste: z. B. Butadienyl-(1,3)-, Pentadienyl-(1,3)-reste;
d) Aralkeny]reste: z. B. Styryl-, 3-Phenylpropyliden- oder 4-Phenylbutylidenreste;
e) Aralkynylreste: z. B. Phenäthynyl-, 3-Phenylpropynyl- oder 4-Phenylbutynylreste;
f) Aralkadienylreste, z. B. 4-Phenyl-butadienyl-(1,3)- oder 5-Pentadienyl-(1,3)-reste.
Der durch Z vervollständige 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Ring kann außeijÖem in jedem Fall vorhandenen Stickstoffatom noch mindestens ein weiteres Heteroatom, z. B. ein Sauerstoff-, Schwefel-, Selen- oder Stickstoffatom enthalten. Z steht somit für die Atome, die zur Vetvollständigung eines für Cyaninfarbstoffe üblichen heterocyclischen Ringes erforderlich sind. Im einzelnen
10 98 15/177 5:
kann Z beispielsweise stehen für die Atome, die erforderlich sind, zur Vervollständigung eines:
Thiazolringes-, z. B. eines Thiazol-, 4-Methylthiazol-, 3-Äthylthiazol-, 4^-Phenylthiazol-, 5-Methylthiazpl-, 5-Phenylthiazol-, 4,5-Dimethylthiazol-, 4,5-Diphenylthiazol-, 4-(2-Thienyl)thiazol-, Benzothiazole 4-Chlorobenzothiazol-, 4- oder 5-Nitrobenzothiazol-, 5-Chlorobenzothiazol-, 6-Chlorobenzothiazol-, 7-Chlorobenzothiazol-, 4-Methylbenzothiazol-, 5-Methylbenzothiazol-, 6-Methylbenzothiazol-, 6-Nitrobenzothiazol-, 5-Bromobenzothiazol-, 6-Bromobenzothiazol-, S-Chloro-ö-nitrobenzothiazol-, 4-Phenylbenzothiazol-, 4-Methoxy- ä henzothiazol- , 5-Metho'xybenzothiazol-, 6-Methoxybenzothiazol-, 5-Jodobenzothiazol-, 6-Jodobenzothiazol-, 4-Äthoxybenzothiazol-, S-^thoxybenzothiazol-, eines Tetrahydrobenzothiazol-, 5,6-Dimethoxyhenzo thiazol- , 5 ,6-Methylendioxybenzothiazol-, 5-!]ydroxybenzothiazol-, G-Mydroxybenzothiazol-, o^-Naphthothiazol-, ß-Naphthothiazol-, β,β-Naphthothiazol-, S-Methoxy-ß^-naphthothiazol-, 5-Äthoxy-ßnaphthothiazol-, 8-Methoxy-eC-naphthothiazol- , 7-Methoxy-e(-naphthothiazol-, 41-Methoxythianaphtheno-7',6',4,5-thiazol-, 3-Äthyl-Z^.^-dihydrothiazolo/? ,S-^chinolinringes oder eines durch einen .\itrorest substituierten Naphthothiazolringes;
Oxazolringes, z. B. eines 4-Methyloxazol-, 4-Nitrooxazol-, 5-Methyloxazol-, 4-Phenyloxazol-, 4,5-Diphenyloxazol-, 4-Äthyloxa- ™ zol-, 4,5-Dimethyloxazol-, 5-Phenyloxazol-, Benzoxazol-, 5-Chlorobenzoxazol-, 5-Methylbenzoxazol-, 5-Phenylbenzoxazol-, 5- oder δ-Nitrobenzoxazol-, S-Chloro-ö-nitrobenzoxazol-, 6-MethylbeniOxazol-, 5,6-Dimethylbenzoxazol-, 4,6-Dimethylbenzoxazol-, SfMethoxybenzoxazol-, 5-Äthoxybenzoxazol-, 5-Chlorobenzoxazol-, 6-Methoxybenzoxazol-, 5-Hydroxybeaz.oxmzol-, 6-Hydroxybenzoxazol-, e^- oxazol-, ß-Naphthoxazol- Äler eines durch einen Nitrorest substituierten Naphthoxazolringes;
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BAD ORIGINAL
Selenazolringes, ζ. B. eines 4-Methylselenazol-, 4-Nitroselenazol-, 4-Phenylselenazoi-, Benzoselenazol-, 5-Chlorobenzoselenazol-, 5-Methoxybenzoselenazöl-, 5-Hydroxybenzoselenazol-, 5- oder 6-Nitrobenzoselenazol-, S-Chloro-o-Nitrobenzoselenazol-, Tetrahydrobenzoselenazol-,o^-Naphthoselenazol-, ß-Naphthoselenazol- oder eines durch einen Nitrorest substituierten Naphthoselenazolringes;
Thiazolinringes, z. B. eines Thiazolin- oder 4-Methylthiazolinringes; Pyridinringes, z. B. eines 2-Pyridin-, 5-Methyl-2-pyridin-, 4-Pyridin-, 3-Methyl-4-pyridin- oder eines durch einen Nitrorest substituierten Pyridinringes;
Chinolinringes, z. B. eines 2-Chinolin-, 3-Methyl~2-chinolin-, 5-Äthyl-2-chinolin-, 6-Chloro-2-chinolin-, ö-Nitro-Z-chinolin-, S-Chloro-2-chinolin-, 6-Methoxy-2-chinolin-, e-Äthoxy-Z-chinolin-8-lIydroxy-2-chinolin-, 4-Chinolin-, o-Methoxy^-chinolin-, 6-N'itro-4-chinolin-, 7-Methyl-4-chinolin-, e-Chloro-^-chinolin- , 1-Isochinolin-, 6-Nitro-i-isochinolin-, 3,4-Dihydro-i-isochinolin oder eines 3-Isochinolinringes;
3,3-Dialkylindoleninringes, vorzugsweise eines durch einen Nitrorest oder Cyanorest substituierten 3,3-Dialkylindoleninringes, z. B. eines 3,3-Dimethyl-S- oder 6-Nitroindolenin- oder 3,3-Dimethyl-5- oder 6-Cyanoindoleninringes;
Imidazolringes, z. B. eines Imidazol-, 1-Alkyliraidazol-, t-Alkyl-4-phenylimidazol-, 1-Alkyl-4,5-dimethyliraidazol-, Benziiaidalol-, 1-Alkylbenzimidazol-, l-Alkyl-5-nitrobenziiaidazol-, 1-Aryl-5,6-dichlorobenzimidazol-, 1-Alkyl-ii-naphthimidazol-, 1-Aryl-ß-naphth imidazol- oder eines i-Alfyi-5-methoxj-^-naphthimidazolringes;
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BAD
Imidazo/?,S-b7chinoxalinringes, ζ. B. eines 1-Alkylimidazo/4,5-b_7-chinoxalinringes, beispielsweise eines 1-Athylimidazo/4,5-b7chinoxalin-, 6-Chloro-1, 3 -diä thy 1-2,3- dihydro - 1H-imidazo/? ,5 -b_7chinoxalin- oder 6-Chloro-1-äthylimidazo/?,5-b7chinoxalinringes oder eines 1-.\lkenylimidazo/? ,S-b^chinoxalinringes, z. B. eines 1-Allylimidazo-/4,5-b7chinoxalin-, 1,S-Diallyl-o-chloro-1,2-dihydroiniidazo/? ,5-bJchinoxalin- oder 6-Chloro-1-allylimidazo/?,5~b7-chinoxalinringes oder eines 1-Aryliraidazo/?,5-b7chinoxalinringes, z. 15. eines 1-Phenylimidazo/? ,S-^chinoxalin-, 6-Chloro-i-phenylimiuazo/4, S-^chinoxalinringes ;
3,3-Dialkyl-3i'i-pyrrolo/2,3-b7pyridinringes, z. B.- eines 3,3-Pi;.et:-iyl-3I!-pyrrolo/5,3-b7pyridin-, 3,3-Diäthyl-3i;-pyrrolo/2,3-b7-7> 'rii.!in- oder eines 1, 3 , 3-Triuethyl-1 , 2-dihydro-3h'-pyrrolo/2 , 3-b7~ pyridinringes;
Thiazolo/?,5-b7chinolinringes oder eines
IndoJ.ylringes mit gegebenenfalls substituierten Indolylkern, z. B. eines 2-Phenyl-3-indol- oder eines 1-Hethyl-2-phenyl-3-indolringes.
Vorzugsweise enthält die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator einen Farbstoff der angegebenen Formel, in der sich die beiden N'itroreste in 2- und 4-S.tellung befinden.
Gemäü einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator einen Farbstoff der angegebenen Formel, in der Z die zur Vervollständigung eines Thiazol-, Iuidazo- oder Pyrrolo/2,3-b7pyridinringes erforderlichen Atome darstellt.
Typische vorteilhafte Sensibilisatoren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung
10981571775 J^'z^:-V.^ "BAD ORfGINAt
-1G-
Tabelle I
Sensibilisator λ'Γ. . Name
2- (2,4-Dinitrobenzyliden)-3-äthyl-2,3-
Jihydrothiazolo/4 ,5-b7chinolin,
II ' 1,3-Diallyl-6-chloro-2-(2,4-dinitrobenzy-
liden) 1, 2-dihydroimidazo/3 ,5-b_7chinoxalin,
III G-Chloro-2-(2,4-dinitrobenzyliden)- 1,3-
diäthyl-2,3-dihydro-1K-imidazoβ,5-b7~ chinoxalin,
IV 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-1,3-diäthyl-
1,2 -dihydro imidazo/4 ,S-^cliinoxalin,
V 2- C 2 ,4-D initrobenzy1iden)-1,3,3-tr ine thyΓ■
1,2-dihydro-3H-pyrrolo^2~ f3-b7pyridin,
' VI 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3-äthyl-2,3-
dihydrooxazolo/4,5-b7chinolin,
VII 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3-äthyl-2,3-
. , diliydroselenazolo^4,5-b7c^inolin,
VIII 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3-allyl-2,3-
dihydrothiazolo/^,5-b7chinolin,
IX 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3-phenyl-2,3-
dihydrothiazolo/3,5-b_7chinolin,
X 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3-pyridyl-2,3-
dihydrothiazolo/4 ,S-^chinolin,
15/177 5
XI 2-(2,4-Dinitrobenzyliden-2,3-dihydrothiazolo-
/4,5-t>7chinolin,
XII o-Chloro-Z-(2,4-dinitrobenzyliden)-1,3-dipropyl-
2,3-dihydro-1H-imidazo/4,5-t>7chinoxalin,
XIII 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-1,3,3-triäthyl-1,2-
dihydro-3H-pyrrolo/2,3-b7pyridin,
XIV 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-3,3-dimethyl-1,2-
dihydro-3H-pyrrolo/2,3-b7pyridin,
XV 2-(2,4-Dinitrocinnamyliden)-3-äthyl-2,3-dihydro-
thiazolo/4*,5-b7chinolin.
Die Herstellung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung kann in üblicher Weise erfolgen. Dies bedeutet, daß Photoleiter und Sensibilisator gegebenenfalls gemeinsam mit einem Bindemittel sowie ferner gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels zu einer Lösung oder Dispersion verarbeitet werden, welche dann auf den Schichtträger aufgetragen wird. Die Komponenten sollen dabei so miteinander vermischt werden, daß der Sensibilisator gleichförmig verteilt in der auf den Schichtträger aufgetragenen Schicht vorliegt. Die im Einzelfalle günstigste Konzentration an Sensibilisator kann sehr verschieden sein. Die iin Einzelfalle optimale Konzentration hängt dabei von dem im Einzelfalle verwendeten Photoleiter und dem Sensibilisator selbst ab. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Sensibilisator in Konzentrationen von 0,0001 bis etwa 30 Gew.-t, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht zu verwenden. Vorzugsweise wird der Sensibilisator in Konzentrationen von 0,005 bis etwa 5,0 Gew.-I, bezogen auf das Gewicht der photoleitfähigen Schicht verwendet.
Zur Herstellung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
od*r der ein Lösungsnittel enthaltenden Beschichtung*»«»··
109315/1775
nach der Erfindung können die verschiedensten üblichen bekannten Photoleiter, und zwar anorganische Photoleiter, wie beispielsweise Zinkoxyd, Titandioxyd und Cadmiumsulfid wie auch die verschiedensten organischen Photoleiter einschließlich organometallischer Photoleiter und Mischungen hiervon verwendet werden. Geeignet sind auch aus Polymeren bestehende Photoleiter, z. B, Polyvinylcarbazol, Polybromovinylcarbazol und polymere Triarylaeine (vgl. z. B. USA-Vorzugswcise werden zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung bekannte organische Photoleiter verwendet.
A Vorteilhafte, oeneinsa.i mit einem ,üblichen Bindemittel verwendbare organischer Fhotoleiter zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung sind beispielsweise:
A. Aus Arylaminen bestehende Photoleiter und zwar Arylamine, Diarylamine und nichtpoly'iiiere sowie polymere Triarylaudne, wie sie beispielsweise aus den JSA-Patentschriften 3 24ü 597 und 5 180 73u bekannt sind,
£. die mononuclearen und polynuclearen aromatischen Pliotoleiter des aus der USA-Patentschrift 3 265 496 bekannten Typs;
C. die aus der mexikanischen Patentschrift 09 144, der franzö-
φ sischen Patentschrift 1 383 461 und der USA-Patentschrift 3 274 üOO bekannte aus Polyarylalkanen bestehenden Photoleiter, einschließlich der Leucobasen von Diaryl- und Triärylmethanfarbstoffsalzen;
D. die aus der belgischen Patentschrift 710 239 bekannten substituierten Chalcone;
L·. die aus derbelgischei* Patentschrift 708 638 bekannten nichtionogenen Cycloheptenylverbindungen;
Patentschrift S 037 861, britische Patentschrift 1 046 058 und deutsche Patentschrift 1 251 113).
109815/1775
■ '.'Vii V.. si ι ο n:i ο
F. die aus der belgischen Patentschrift 709 8 38 bekannten .\,:;-ricarbacyle und tetrasubstituierten Hydrazine;
G. die aus der belgischen Patentschrift 720 146 bekannten organischen Verbindungen mit einem 3,3!-Bis-aryl-2-pyrazolinring;
L. die" aus der belgischen Patentschrift 728 563 bekannten Triarylamine, die mindestens einen Arylrest aufweisen, der durch einen Vinylrest oder einen Vinylenrest substituiert ist;
I. die aus der belgischen Patentschrift 728 563 bekannten Triarylamine, in denen mindestens ein Arylrest durch einen Rest mit einem aktiven Vv'asserstoffatom substituiert ist;
J. die aus der belgischen Patentschrift 717 265 bekannten organometallischen Verbindungen und
K. die beispielsweise aus der australischen Patentschrift 248 bekannten Photoleiter.
Als besonders vorteilhafte Photoleiter zur Herstellung eines elcktropnotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung haben sich beispielsweise die folgenden Photoleiter erwiesen:
Tabelle II
Diphenylamin,
Dinaphthylamin,
.V ,λ'' -Diphenylbenzidin,
N-Phenyl-1-naphthylamin, .
λ'-Phenyl-2-naphthylamin, *
Ν',,'·'1 -Diphenyl -p-phenylendiamin,
2-Carboxy-5-chloro-4'-methoxydiphenylamin, p-Anilinophenol,
109815/1775
BAD
N ,N · -Di- 2-naphthyl -p-phenylendiamin,
«,^-Benzylidvn-bi's-CNiN-dimethyl-a-toluidin),
Triphenylamin,
Ν,Ν,Ν',N'-Tetraphenyl-m-phenylenditein, 4-Acetyltriphenylamin,
4-Hexanoyltriphenylamin, 4-Lauroyltriphenylamint
4-Hexyltriphenylamin,
4-Dodecyltriphenylamin, _ 4f4'-Bis(diphenylamino)benzil,
™ 4,4'-Bis(diphenylainino)benzophtnon,
Poly/Rf4"-(N,Nl,Nl-triphenylbenzidin27, Polyadipyltriphenylamin, Polysebacyltriphenylamin, Polydeeamethylentriphenylamin, PoIy-N-(4-vinylphenyl)diphenylaminf PoIy-N- (vinylphenyl) -*tjC -dinaphthylamin,
4,4'-Benzyliden-bis(NtN-diIthyl-e-toluidin), 4' ,4"-Diaraino-4-di«ethylaBino-2', 2"-dini*thyltriphenylmethan, 4' ,4"-Bis(diäthylamino)-2,6-dichloro-2l,2M-dieethyltriphenyliaethaii, 4( (4"-Bi5(diäthylamino)-2(,2"-dimethyldiphenylnaphthylmeth«n, 21,2"-Dimethyl-4,4',4M-tris(diB*tkylaMino)triphenylaethan,
*4· f4'l-Bis(diäthylamino)-4-dieethyla«ino-2l r2"-di»«thyltriphtnylmethan,
4·,4"-Bi5(diÄthylaaino)-2-chloro-2t,2"-di»ethyl-4-di«ethylaeinotriphenylmethan,
4·,4"-Bis(diäthylamino)-4-dimethylaraino-2,2·,2M-tri«ethyltripheny1-
methan,
f4"-Bis(dimethylamino)-2-chloro-2·,2"-dimethyltriphenyl»ethan, 4',4"-Bis(dimethylamifto)-2',2"-dimethyl-4-methoxytriphenylmethan,
Bis(4-diäthylaaino)-1,1 ,Λ-triphenyläthan, Bis (4-diäthylamino) tetraptienylmethan,
4' ,4"-Bis(benzyiathylamino)-2' ,2fI-dimethyltriphenyl«ethan,
* 109815/1775
4·,4M-Bis(diäthylamino)- 2 ·,2"-diäthoxytriphenylmethan, 4,4'-Bis(dimethylamino)-1,1,1-triphenyläthan, 1-(4-N,N-Diniethylaittinophenyl)-1,1-diphenyläthan, 4-Dimethylaminotetraphenylmethan, 4-Diäthylaminotetraphenylmethan, 4,4'-Bis(diphenylamino)chalcon, 4-Diphenylaraino-4l-dimethylaminochalcon, 4-Dimethylamino-4l-diphenylaminochalcon, 4,4'-Bis(dimethylamine)chalcon, 4,4'-Bis(diäthylamino}chalcon, 4-Diäthylamino-4'-diphenylaminochalcon, 4-üiphenylaminochalcon, 4-Dimethylaminochalcon, 4'-Diphenylaminochalcon, 4' -Oimethylaminochalcon,
Bis-/5-(SH-dibenzo^ä.^cycloheptenyliZäther, S-Hydroxy-SH-dibenzo/i.d/cyclohepten,
1-{5-(5H-Dibenzo/i,d7cycloheptenyl)\ -4,5-dicarbomethoxy-i,2,3-triazol, " ■ *
1-{5-(5H-Dibenzo/i,d7cycloheptenyl)J-4,5-dibenzoyl-1,2,3-triazol, S-Aziuo-SH-dibenzo/i^^cyclohepten, l-fs-(10t11-Dihydro-5H-dibenzo/I,d7cycloheptenyl)l-4,5-dicarbomethoxy-1,2,3-triaiol, 1-{5-(lO,1l-Dihydro-5H-dibenzo/£,d7cycloheptenyl)\ -4,5-dibenzoyl-1,2,3-triazol,
4-/5-(5H-I)ibenzo^i,d7cycloheptenyl27-N,N-di»*thyl*nilin, N,N-Diäthyl-3-iuethyl-4-/5-(5H-dibenzo/itd7cycloh#ptenyl27*nilin, 4-/5-(SH-Dibenzo/ijdZcycloheptenyliZ-i-dia·thyltainonaphthalin, N,N-Diäthyl-3-iB«thyl-4-^5-(10,11-dihydro-SH-dibeniO^i heptenyll/anilin, 3-(4-Ui»ethylaainoph«nyl)-1,3,5-cyclohtptitritn,
3-(4-D iäthyiamino-2-aethilphenyl)-1,3,5-cycleh«ptatrien, 3-(4-Dimethyl»minon*phthyl)-1,S.S-cycloheptttrien,
100815/1771·'' bad original'
N,N-Diäthyl-3~methyl-4-^3-(SH-dibenzo/i,d7cycloheptenyli7*nilin, Tetra- -naphthylhydrazin, Tetra(3-methyl-4-hydroxyphenyl)hydrazin, Tetra(m-hydroxyäthylphenyl)hydrazin, Tetra(2-aethyl-5-chloroäthylphenyl)hydrazin, Tetra (2 -isethyl- 5 -hydroxyphenyl) hydrazin, Tetra (1-iniidazolyl)hydrazin, N,N-Di- -ftaphthyl-Kf,Nl-di(3-methyl-4-hydroxyphenyl)hydrazin, N-3-Furyl-N-(2-methyl-4-hydroxyphenyl)-Nl,N'-di-ß-naphthylhydrazin, Tetra-ß-naphthylhydrazin, N,N'-Di-ß-naphthyl-N,N'~diphenylhydrazin, Tetra-4-tolylhydrazin,
N,N'-Diphenyl-N,N'-di(3-aethyl-4-hydroxyphenyl)hydrazin, N,M1-Diphenyl-N,N'~di-p-chlorophenylhydrazin, Phenyl tri-(2-methyl-5-hydroxyphenyl)hydrazin, N,v'-Dicarbazyl,
Cyclotetrakis(3,9-carbazÄlylen), 6-(3-Carbazolyl)-cyclotetrakis(3,9-carbazolylen), 6-(9-Carbazolyl)-cyclotetr*kis(3,9-carb*zolylen), 3,3'-Bis(3-carbazolyl)-9t9l-bicarbszolyl, 3-(3-Carbazolyl)-9-(9-carbazolyl)carbazol, 3-(9-Carbazolyl)-9,9l-bicaTb*iolyl, 3,3'-Diäthyl-9,9·-bicarbaioiyl,
3,3'-üichloro-9,9·-bicarbarolyl, 4,4f-Bi5(diäthylamino)-9t9l-bicarbaxolylf
2,2'-Dicyano-9,9·-bicarbaxolyl, Tetra (p-diäthylaininophenyl)hydrazin, 3,3·-Bis (1,5-diphenyl~2-4i;rir»*olin) ,
10S815/1775
BAD
-S1-phenyl)-2'-pyrazolyl7-2-pyrazolin, S.S'-BisU.S-diphenyl^.S-dimethyl-Z-pyrazolin), 3f3*-Bis(t,4,S-triphenyl-2-pyra2olin), 3,3'-BiSC^»5-di-p-tolyl-4-methoxy-2-pyrazolin), 3,3l-Bis(1,5-diphenyl-4-dimethylamino-2-pyrazolin), 313·-Bis^T,5-diphenyl-4-(p-chlorophenyl)-2-pyrazolin7, 3,3·-Bis^T,5-diphenyl-4 t 5-di-(p-diäthylaminophenyl)-2-pyrazolin?, 3,3l-Bis^T,S-diphenyl-4-(p-methoxyphenyl)-5-äthyl-2-pyrazolin7, 3,3'-BisC1,S-diphenyl-4-chloΓoaethyl-2-pyΓazolin), 1i5-Dirhenyl-4,5-diinethyl-3-/3f-(1t-p-tolyl-4t-diäthyl-5l,5tmethylphenyl)-2'-pyrazolyl7-2-pyrazolin, 4-(p-D iphenylaminophenyl)-3-buten-1-yn, p-Diphenylaminostyrol,
Äthyl -p-diphenylaiainocinnamat,
Methyl-p-diphenylaminocinnamat,
p-OiphenylaminocinnaiBoylchlorid, p-Diphenylaminocinnaininsäure-N^N-diphenylaiaid, p-Diphenylaminocinnaminsäureanhydrid, 3-(p-Diphenyl*minophenyl)-2-butenoesäure,
Bis(p-diphenylaninobenzal)succinslur·,
4-NtN-Bis(p-bromophenyl)aminocinnaminsäure, 1-(4-Diphenylaroino)naphthacrylsäure, p-Dipheny1aminocinnaainsäure, p-Diphenylaminocimnaeonitril, 7-Diphenylaminocouamrin, p-Oiphenylaminophenylvinylacrylsiure, p-Diphenylaminobenzyl-p*-diphenylmminocinnanat, 7-(p-Oiphenylaminostyryl)coumarin, p-Diphenylaminocinnaaylalkohol, 4-Diphenylaniinocinnaaaldfhydsemicarbazon,
109815/1775
0-p-Diphenylaininocinnamoyl-p '-diphenylaminobenzaldehydoxim, p-JJiphenylaminocinnamaldehydoxim,
1,3-Bis(p-diphenylaminophenyl)-Z-propen-i-ol-methyl-p-diphenyl· aminobenzoat,
Ν,Ν-Diphenylmnthranilsäure, S-p-Diphenylaminophenyl-i^propanol, 4-Acetyltriphenylaminsemicarbazon, iUhyl-2,6-diphenyl-4-(p-diphenylaminophenyl)benzoat, 1-(p-Diphenylaminophenyl)-1-hydroxy-3-butyn, 4-Ilydroxymethyltriphenylamin, 1-(p-Diphenylaminophenyl)äthanol, 4-Iiydroxytriphenylamin, 2-IIydroxytriphenylamin, 4-Formyltriphenylaminoxiii^, 4-Acetyltriphenylaminoxim, 1 - (p-Diphenylaininophenyl) hexanol, 1-(p-Diphenylaminophenyl)dodecanol, p-Diphenylaminobenzoesftureanhydrid, 4-Cyanotriphenylamin, p-üiphenylaminobenzoesäure-NjN-diphenylimid, p-DipMnylaminobenzoesäure, p-Diphinylaminobenzoylchlorid, 3-p-Diphenylaminophenylpropionsäure, 4-FormyltriphenylaminsemicarbÄZon, Triphenyl-p-diäthylaminophenylsilan, Methyl-diphenyl-ρ-diäthylaftinOphenyIsilan, Triphenyl-p-diäthylaminophenylgerman, Triphenyl-p-dimethylarainophenylstannan, Triphenyl-p-diäthylarainQphenylstannan, Diphenyl-di-(p-di«^thylaminophenyl)stanrian, Triphenyl-p-diäthylaminciphenylplumban, Tetra-p-dfithylaminophenylpiumban, Phenyl-di-(p-diäthylaminophenyl)phosphin,
1098 15/1775
Bis(p-diäthylaminophenyl)phosphinoxid, Tri-p-dimethylaminophenylarsin,
Tri-p-diäthylaminophenylarsin,
Z-Methyl-'l-dimethylaminophenylarsinoxid, Tri-p-diäthylaminophenyIbismuthin,
Methyl-di-(p-diäthylaminophenyl)arsin, Methyl-d-i- (p-diäthylaminophenyl)phosphin, Phenyl-tri(p-diäthylaminophenyl)stannan, Methyl-tri (p-diäthylaminophenyl)stannan, Tetra-p-diäthylaminophenylgerman,
Diphenyl-p-diäthylaminophenylsilan,
p-Diäthylaminophenylarsin,
Tetrakis-/diphenyl-(p-diäthylaminophenyl)plumbyl7niethan, Tetrakis-/3iphenyl-(p-diäthylaminophenyl)stannyl7stannan, 3is-/phenyl- (p-diäthylaminophenyl^dibisiiuthin, Tri-(p-diäthylaminophenyl)phosphinsulfid und Di-(p-diäthylaminophenyl)thioxotin.
Zur Erzeugung der photoleitfähigen Schichten können die Üblichen bekannten filmbildenden polymeren Bindemittel verwendet werden, deren Verwendung zur Herstelling photoleitfähiger Schichten bekannt ist und die die entsprechenden dielektrischen Eigenschaften und elektrisch isolierenden Eigenschaften aufweisen. Besonders geeignete Bindemittel sind Mischpolymerisate aus Styrol und Butadien, Siliconharze, Styrol-Alkydharze, Siliconalkydharze, Soja-Alkydharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Mischpolymeri sate aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril, Polyvinylacetat, Nisch polymerisate aus Vinylacetat und Vinylchlorid, Polyvinylacetat, z. B. Polyvinylbutyral, ferner Polyacrylsäure und Polymethacrylsäureester, z* B. PolyjMthylmethacrylat, Poly-n-butylaethacrylat und Polyisobutylmethacrflat, Polystyrol, nitriertes Polystyrol, Poiyjnethylstyrole, Isobutylenpolymerisate, Polyester, z. B. Copoly-
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-. 26 -
/äthylen-co-alkylenbis(alkylenoxyaryl}phenylendicarboxylat7, Phenol-Formaldehydharz«, Ketonharze, Polyamide, Polycarbonate, Polythiocarbonate, Poly£lthylen-co-isopropyliden-2,2-'bis(äthylenoxaphenyl]7, Mischpolymerisate von Vinylhaloarylaten und Vinylacetat, z. B. Mischpolymerisate aus Vinyl-m-bromobenzoat und Vinylacetat und dergleichen. Verfahren zur Herstellung derartiger Bindemittel sind bekknmt. Beispielsweise wird die Herstellung von als Bindemittel geeigneten Styrol-Alkydharzen in den USA-Patentschriften 2 361 019 und 2 258 423 beschrieben.
α Gegebenenfalls können als Bindemittel auch solche Stoffe wie Paraffin und Mineralwachse verwendet werden. Schließlich können auch zwei oder mehr verschiedene Bindemittel zur Herstellung der photoleitfähigen Schichten geeignet sein.
Zur bereitung der Beschichtungsmassen und zur Erzeugung der photoleitfähigen Schichten können die üblichen bekannten organischen Lösungsmittel verwendet werden, beispielsweise Benzol, Toluol, Aceton, 2-Butanon, chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Methylenchlorid und Äthylenchlorid usw., ferner Äther, z. B. Tetrahydrofuran. Gegebenenfalls können auch Mischungen von derartigen Lösungsmitteln verwendet werden.
φ Vorzugsweise enthält die photoleitfähige Schicht mindestens ein Gewichts-! des Photoleiters· Die obere Konzentrationsgrenze kann sehr verschieden sein. Dies bedeutet, daß die Konzentration des Photoleiters in der photoleitfähigen Schicht bis zu 99 Gew.-I betragen kann. Vorzugsweise liegt die Konzentration des Photoleiters in der photoleitfähigen Schicht bei etwa 10 bis etwa 60 Gew.-
Die Schichtttärke der photoleitfihigen Schicht entspricht der Schichtstärke üblicher bekannter tlektrophotographischer Aufzeich-
!09815/177S
nungsmaterialien. Zweckmäßig beträgt die Schichtstärke, nass gemessen, etwa 0,0025 bis etwa Ot025 ca, vorzugsweise 0,005 bis etwa 0,015 cm.
Zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung können die üblichen bekannten Schichtträger, die zur Herstellung elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, benutzt werden. Typische, zur Herstellung eines tlektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung geeignete elektrisch leitende Schichtträger können beispielsweise bestehen aus Papier, aus Aluminium-Papierlaminaten, Metallfolien, ζ. B, Aluminium- und Zinkfolien und dergl., ferner aus Metallplatten, z. B. aus Aluminium, Kupfer, Zink, Messing sowie ferner aus galvanisierten Platten und ferner aus üblichen Filmschichtträgern, auf welche eine Metallschicht aufgedampft worden ist, z. B. eine Schicht aus Silber, Nickel oder Aluminium, wobei der Schichtträger beispielsweise bestehen kann aus Celluloseacetat, einem Polyester, beispielsweise Polyethylenterephthalat oder Polystyrol.
Als besonders vorteilhafte leitende Schichtträger haben sich solche erwiesen, die aus einem transparenten Filmschichtträger, z. B. aus einem Polyester, beispielsweise Polyethylenterephthalat und einer hierauf aufgetragenen Schicht aus einen harzförmigen Bindemittel, in dem ein Halbleiter dispergiert ist, bestehen. Derartig« leitende Schichten mit und ohne isolierende Trennschichten warden beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 245 833 beschrieben. Andere leitende Schichten können in vorteilhafter Weise beispielsweise aus dem Natriurasalz eines Carboxyesterlactone eines MaleInsäureanhydrid-vinylacetatmischpolyoerisats hergestellt werden. Die Herstellung derartiger leitender Schichten ist beispielsweise aus den USA-Patentschriften 3 007 901, 3 245 833 und 3 267 807 bekannt.
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Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung können im Rahmen der üblichen elektrophotographischen Verfahren verwendet und entwickelt werden. Ein Beispitl für ein derartiges Verfahren ist das bekannte xerographische Verfahren.
Bei diesem Verfahren wird das elektrophotographische Aufzeichnungmaterial-im Dunkeln zunächst, beispielsweise mittels einer Corona-Entladung, gleichförmig elektrostatisch aufgeladen. Die auf die photoleitfähige Schicht aufgebrachte Ladung wird auf Grund der isolierenden Eigenschaften der Schicht, d. h. der getingen Leitfähigkeit der Schicht im Dunkeln, auf der Schicht zurückgehalten. Wird das Aufzeichnungsmaterial nun bildgerecht belichtet, so werden die elektrostatischen Ladungen auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht selektiv abgeleit^. Das Aufzeichnungsmaterial kann dabei in verschiedener Weise belichtet werden, beispielsweise durch Kontaktkopieren, durch Aufprojizieren eines Bildes mittels einer Linse oder eines Linsensystems oder mit Hilfe der bekannten Reflex- oder Bireflexmethoden. Bei der Exponierung dtfs Aufzeichnungsmaterials wird in der photoleitfähigen Schicht ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Die Entwicklung des erzeugten latenten elektrostatischen Bildes kann dann in verschiedener Weise erfolgen. So können entweder di· geladenen oder nicht geladenen Bezirke sichtbar getischt werden, in-dem auf die photoleitfähige Schicht elektrostatisch ansprechbare Partikel optischer Dichte aufgebracht werden. Diese Partikel können beispielsweise in Form eines Staubes oder Pulvers aufgetragen werde» und bestehen in der Regel aus einem Bindemittel oder Träger, in dem ein Pigment dispergiert let. In vorteilhafter Weise lassen sich solche Partikel, auch als Toner bezeichnet, mit Hilfe einer Magnetbürste auf das latente Bild auftragen. Schließlich können die latenten elektrostatischen Bilder des weiteren auch auf flüssigem Wege entwickelt werden, in welchem Falle zur Entwicklung sogenannte flüssige Ent-
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wickler verwendet werden, die aus einem flüssigen, elektrisch isolierenden Träger und hierin dispergierten Entwicklerpartikeln bestehen.
Verfahren zur Entwicklung elektrophotographischer Materialien sind bekannt und werden beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 2*97 691 .und in der australischen Patentschrift 212 315 beschrieben.
In Rahmen verschiedener elektrophotographischer Reproduktionsverfahren, beispielsweise bei dem als xerographischem Verfahren bekannten Verfahren werden Entwicklerpartikel verwendet, deren eine Komponente aus einem niedrig schmelzenden Harz besteht. Wird das entwickelte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial dann kurzzeitig der Einwirkung von Wärme ausgesetzt, so können auf diese Weise die Entwicklerpartikel durch Aufschmelzen fest und permanent auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht aufgebracht werde*.
Nach der Entwicklung des Aufzeichnungsmaterials kann der visuelle Kontrast, wie bereits beschrieben, durch Lichtexponierung erhöht werden.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial läßt sdch im Rahmen der üblichen bekannten elektrophotographischen Verfahren' anwenden, d. h. die Verwendbarkeit der Materialien ist nicht etwa auf eine oder mehrere bestimmte Verfahrentweisen beschränkt. So können die elektrophotographischen AufzeichnungSÄaterialien nach der Erfindung im Rahmen der verschiedensten Verfahren tntwickelt werden, welche verschiedene elektroa«gn«tJKhe Strahlungsquellen zur Belichtung verwenden-,Auch können zur Belichtung Muklearstrahlen verwendet werden. Vorzugsweise werden die Aufseichnungsnaterialien nach der Erfindung jedoch im Rahnen solcher elektrophotographischer Verfahren verwendet, die auch als xerographische Verfahren oder
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xeroradiographische Verfahren bekannt geworden sind.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Zunächst wurde eine Eeschichtungsmasse hergestellt aus:
0,5 g 4,4'-Benzyliden-bis(M,N-diäthyl-ra-toluidiif als Photoleiter;
1,5 £ Poly (4,4'-isopropyliden-bisphenylenoxiäthylen-co-äthylenterephthalat) als Bindemittel;
0,02 g des Sensibilisator Nr. I und
9,60 g Dichloromethan als Lösungsmittel.
Die Beschichtungsmasse wurde dann in einer Schichtstärke, nass gemessen, von 0,010 cm auf einen Polyäthylenterephthalatfilmschichtträger aufgetragen, auf dem zuvor eine Schicht aus dem Natriumsalz des Butylesterlactons aus einem Mischpolymerisat aus Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid aufgetragen worden war-. (Vgl. Beispiel 1 der USA-Patentschrift 3 260 706).
In einem abgedunkelten Raum wurde die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mittels einer Corona-Entladung auf tin Potential von etwa +600 Volt aufgeladen. Die aufgeladene Schicht wurde dann mit einer transparenten Vorlage »it für Licht undurchlässigen Bezirk bedeckt und durch diese Vorlag« ait d«* Licht einer Glühlampe mit einer Beleuchtung!intensität von etwa 75 Lux (75 tyeter-
Candles) 12 Sekunden laBf belichtet. Das erhaltene elektrostatisch· Lidungsbild wurde dann durch Kas-
109811/1771-
kadenentwicklung entwickelt, wobei zur Entwicklung negativ geladene schwarze thermoplastische Tonerteilchen auf Glasträgerteilchen verwendet wurden.
Die llintergrundbezirke der erhaltenen Bildkopie waren stark farbig, weshalb das entwickelte Bild nur schwierig erkennbar war. Das entwickelte Bild wurde dann 25 Sekunden lang der Strahlung einer 500 Watt-Lampe*; die in einer Entfernung von etwa 25,4 era aufgestellt worden war, ausgesetzt. Hierbei wurde der die llintergrundbezirke verfärbende Farbstoff ausgebleicht. Die H'intergrundbezirke nahmen einen schwach gelben Farbton an, wodurch ein Bild mit einem stark verbesserten visuellen Kontrast erhalten wurde.
Beispiel 2
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere elektrophotographische Aufzeichnungsaaterialien hergestallt. Nach der Exponierung und Entwicklung erwiesen sich die Hintergrundbezirke der hergestellten Aufzeichnungsmaterialien als stark farbig, so daß die Bildbezirke nur schwer erkennbar waren.
Die Aufzeichnungsmaterialien wurden dann mit einer 500-Watt-Lampe, die in einer Entfernung von etwa 25,4 cm aufgestellt worden war, belichtet.
In der folgenden Tabelle III sind die zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Sensibilisatoren und Photoleiter aufgeführt sowie ferner die Belichtungsdauer, d.h. die Bleichzeit in Sekunden.·
Es zeigte sich, daß nach der Belichtung die Farbe der Hintergrund-Ei handelte sich im eine handelsübliche Überspannung*laepe (Nitrophotlaape) ait einfebautea Reflektor, Hersteller: General Electric Co. PH/RFL 2.
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·. w τ r >f w
bezirke verschwunden war.
Der Photoleiter A bestand aus Triphenylamin und der Photoleiter B aus 4,4'-Benzyliden-bisCN.N-diäthyl-m-toluidinj.
Tabelle III Bleichzeit in Sekunden
Sensibilsator Nr. Photoleiter 8
8
II A
B
10
10
III A
B
28
28
IV A
B
30
30
V A
B
Beispiel 3
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein weiteres elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung einer Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung hergestellt
0,5 g Bis(4-diäthylamino)tetraphenylmethftn als Photoleiter;
1,5 g eines Mischpolymerisates aus Vinyl-m-bromobenzoat und Vinylacetat als Bindemittel;
0,005 g des Sensibilisators I und
11,7 ml Dichloromethan als Lösungsmittel.
Nachdem das Aufzeichnungsmaterial wie in Beispiel 1 beschrieben aufgeladen und exponiert worden war, wurde es unter Verwendung eines üblichen flüssigen xerographisches Entwicklers entwickelt.
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Das erhaltene Billies auf Grund der stark farbigen Hintergrundbezirke nur einen sehr geringen Kontrast auf.
Das Aufzeichnungsmaterial wurde nun 25 Sekunden lang mit einer in einer Entfernung von 25,4 cm aufgestellten 500 Watt Lamp· belichtet. Durch diese Belichtung wurde die Färbung der Hintergrundbezirke praktisch vollständig beseitigt, wodurch der Kontrast stark er-höht wurde.
Das beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch,
daß diesmal ein Aufzeichnungsmaterial ohne Sensibilisator herge- ^ stellt wurde. Das auf diese Weise hergestellte Aufzeichnungsmaterial ließ sich nicht entwickeln, da bei der Aufladung des Materials keine entwickelbare elektrostatische Ladung auf den Photoleiter , enthaltende Schicht aufgebracht werden konnte.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Klektrophotograpliisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus
einem Schicutträger und mindestens einer photoleitfähigen Schicht mit eineiii Photoleiter und einem Sensibilisator für den Photoleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator für den Photoleiter einen Dinitroarylmethinfarbstoff der folgenden Formel enthält:
worin bedeuten:
R einen gegebenenfalls substituierten Alkyl·, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Alkynyl-, Alkadienyl-, Aralkenyl-, Aralkynyl-, Aralkadienyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest mit S bis 6 Ringatomen oder ein fcasserstoffatom;
Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome und
η ·1 oder 3.
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2. Elektrophotograpliisches Aufzeichnungsiiaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator einen Farbstoff der angegebenen Formel enthält, in der sich die beiden Nitroreste in 2- und 4-Stellung befinden.
3. Hektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator einen Farbstoff der angegebenen Formel enthält, in der Z die zur Vervollständigung eines
Thiazol-, Imidazo- oder Pyrrolo^2t3-b7pyridinringes erforderlichen Atome darstellt.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsnaterial nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht · zu 10 bis 60 Gew.-I aus einem organischen Photoleiter, zu 0,005 bis 5 Gew.-I aus einem der angegebenen Sensibilisatoren und zum Rest aus einem filmbildenden polymeren Bindemittel besteht.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Sensibilisator einen der folgenden Farbstoffe enthält:
Iin; 1,3-Diallyl-6-chloro-2-(2.4-dinitrpbenzyliden)-1,2-dihydroimidazo/I,5-b7chinoxalin; 6-Chloro-2-(2,4-dinitrobenzyliden)-1,3-diäthyl-2,3-dihydro-IH-iaidazo/l,5-^7chinoxalin; 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-1,3-diäthyl-1,2-dihydroiaidazo/l,5-b7chinoxalin- oder 2-(2,4-Dinitrobenzyliden)-1,3,3-trimethyl-1,2-dihydro-3H-pyrrolo-
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