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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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sDie
vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage und spezieller die
Struktur eines Antriebsmittels einer windleitenden Platte, angebracht
an einer großen
Innenraumeinheit vom deckenmontierten Typ, welcher zum Beispiel
an der Decke eines Raumes angebracht ist und eine windleitende Platte,
welche vorzugsweise für
eine große
Innenraumeinheit ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Klimaanlagen
werden grob in drei Typen eingeteilt, welche sind wandmontierte,
bodenstehende und deckenmontierte Typen, gemäß den Arten, wie sie angebracht
sind. Zum Beispiel zeigt JP-09210443-A einen wandangebrachten Klimaanlagentyp.
Von diesen drei Typen wird der deckenmontierte Typ einer Klimaanlage
hauptsächlich
in einem größeren Raum
wie einem Büro
und einem Laden verwendet, wo er an der Decke angeordnet wird. Dieser
Klimaanlagentyp ist in der Struktur größer als zum Beispiel ein wandmontierter
oder bodenstehender Typ aber hat einen Vorteil, effizient einen
Raum einer Wand und einen Boden eines Raumes zu nutzen.
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Gewöhnlich werden
eine vertikal windleitende Platte (hiernach als Klappe bezeichnet)
vertikal rotierbar um eine horizontale Rotationsachse und eine seitlich
windleitende Platte (hiernach als Lüftungsschlitz bezeichnet) seitlich
rotierbar um eine Achse, die nahezu senkrecht zur horizontalen Rotationsachse
ist, in einem Luftauslass einer Klimaanlage angeordnet. In diesem
Fall eines deckenmontierten Typs einer großen Einheit ist seine Klappe
zum Beispiel 1500 mm lang und 90 mm breit.
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Eine
Klappe und ein Lüftungsschlitz
werden jeweils durch verschiedene Motoren angetrieben und die Arten,
sie anzutreiben, sind grob unterteilt in zwei unten beschriebene
Arten. Eine von ihnen ist die Verwendung eines Synchronmotors. Mit
einem Synchronmotor wird mehr Drehmoment bei geringeren Kosten erhalten
aber es gibt den Nachteil, einen komplizierten Verbindungsmechanismus
zu erfordern und einen Begrenzungsschalter, um die Position zu kontrollieren,
wo seine Rotation in Rotationsrichtung anhält.
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Die
andere Art ist es, einen Schrittmotor zu verwenden. Ein Schrittmotor
mit Reduziergetriebe darin eingebaut wird zum Antreiben einer windleitenden
Platte verwendet und sein Reduktionsgetriebeverhältnis ist etwa 1:40. Ein Schrittmotor
ermöglicht komplizierte
Rotationskontrolle oder dergleichen ohne einen Verbindungsmechanismus
oder einen Begrenzungsschalter zu erfordern.
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Jedoch
hat ein Schrittmotor ein geringes Ausgangsdrehmoment selbst mit
dem oben genannten Reduktionsgetriebeverhältnis, daher hat er den Nachteil
eines ineffizienten Drehmoments für andauernde äußere Kraft,
wenn er ohne Durchlaufen elektrischen Stroms gestoppt wird, das
heißt,
unzureichendes Entspannungsdrehmoment, wenn der Schrittmotor für eine große Platte
verwendet wird, insbesondere bei einem deckenmontierten Typ.
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Um
den oben genannten Nachteil auszugleichen, ist es notwendig, zusätzlich eine äußere Getriebereduktion
vorzunehmen. 13 zeigt das konventionelle
Beispiel des Falls, in welchem Getriebereduktion zusätzlich von
außen
durchgeführt
wird. Basierend auf dieser Zeichnung wird die Konfiguration eines
Klappenantriebsmittels erklärt
werden. Es sollte erwähnt
werden, dass 13 eine Querschnittsansicht
ist, wenn ein Seitenplattenteil von einem Luftauslass von der Spitze
eines Gehäuses
gesehen wird.
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Gemäß der Zeichnung
ist ein Klappenantriebsmittel 1 an einer Seitenplatte 3,
die einen Teil eines Luftauslasses 2 bildet, angebracht
und durch dieses Klappenantriebsmittel 1 wird eine Klappe 4 in dem
Luftauslass 2 vertikal rotierend um eine horizontale Rotationsachse
X angetrieben. Dabei ist der gesamte Körper bzw.
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Gehäuse des
Klappenantriebsmittels 1 mit einer Seitenabdeckung 5 des
Gehäuses
bedeckt.
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Die
Klappenantriebsmittel 1 umfassen einen Motorfuß 6,
angebracht an einer Seitenplatte 3. Der Motorfuß 6 hat
eine erste tragende Basisplatte 6a in einer Größe, die
eine Öffnung 3a blockiert,
welche zum Anheften der Motorbasis da ist und welche an der Seitenplatte 3 ausgebildet
ist, eine zweite tragende Basisplatte 6b, nahezu vertikal
von der ersten tragenden Basisplatte 6a hin zur Außenoberfläche der Seitenplatte 3 ausgebildet,
spezifisch, die Seitenabdeckungsseite 5, auf einer vorbestimmten
Höhe und eine
dritte Basisplatte 6c, parallel an die oben genannte erste
tragende Basisplatte 6a gebunden vom oberen Ende der zweiten
Basisplatte 6b, welche alle aus synthetischem Harz gemacht
sind.
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Die
zweite Basisplatte 6b hat einen Motoranbringungsrahmen 7,
parallel zu der oben genannten tragenden Basisplatte 6a ausgebildet
und einen Schrittmotor 8 mit einem Reduziergetriebe darin
eingefügt,
wird an den Rahmen mit Schrauben befestigt, mit einer Antriebswelle 8a,
die davon der dritten stützenden
Basisplatte 6c gegenübersteht.
Ein Ritzelgetriebe 8b wird an die Antriebswelle 8a mit
Schrauben befestigt und die dritte tragende Basisplatte 6c wird mit
einer Buchse 9a versehen, die als Lager des Ritzelgetriebes 8b dient.
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Ein
Ausgangsgetriebe 10 in Eingriff mit dem Ritzelgetriebe 8b ist
zwischen der ersten tragenden Basisplatte 6a und der dritten
tragenden Basisplatte 6c des Motorfußes 6 vorgesehen.
Die Ausgangswelle 10a ist an dem Ausgangsgetriebe 10 mit
Schrauben befestigt. Eine Ausgangswelle 10a ist auf der
horizontalen Rotationsachse X der Klappe 4 angeordnet,
welche sich durch die erste tragende Basisplatte 6a in
den Luftauslass 2 erstreckt und mit der Klappe 4 gekoppelt
ist.
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In
diesem Fall, um die Achse des Ausgangsgetriebes 10 parallel
zur Achse des Ritzelgetriebes 8b zu halten, wird die dritte
tragende Basisplatte 6c mit einer Lagerungsbuchse 9b versehen
und die erste tragende Basisplatte 6a ist koaxial mit einem
Lagerungsloch 11 für
die Ausgangswelle 10a versehen. Dabei ist ein E-Ring (Rückhaltering) 12 auf
die Ausgangswelle 10a an einer Position nahe des Lagerungsloches 11 aufgepasst,
um ein Klappern in axialer Richtung zu verhindern.
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Gemäß den Plattenantriebsmitteln 1 wird
der Ausgang des Schrittmotors 8 weiterhin durch das Ausgangsgetriebe 10 reduziert
und an die Platte 4 übertragen,
wobei ein vorbestimmtes Arretierungsdrehmoment erhalten wird. Hingegen
gibt es die unten beschriebenen Nachteile.
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Vor
allem gibt es aufgrund der großen
Anzahl erforderlicher Komponenten einen Nachteil in der Zusammenbauhandhabbarkeit.
Beim Verbinden des Ritzelgetriebes 8b mit der Antriebswelle 8a des Schrittmotors
stattfindet und beim Verbinden der Ausgangswelle 10a mit
dem Ausgangsgetriebe 10 werden sie im Stand der Technik
spezifisch mit Schrauben befestigt. Weiterhin muss die dritte tragende
Basisplatte 6c des Motorfußes 6 mit zwei Lagerungshülsen 9a und 9b für das Ritzelgetriebe 8b des
Ausgangsgetriebes 10 versehen werden.
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Da
der Schrittmotor 8 in dem Motorfuß 6 gehalten wird,
muss dem Motorfuß 6 selbst
als nächstes
ein vorgegebenes Größenmaß gegeben
werden. Daher wird das Klappenantriebsmittel 1 größer und größerer Raum
zum Befestigen desselben muss sichergestellt werden.
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Das
Endspiel des Innengetriebes des Schrittmotors 8, das Ritzelgetriebe 8b und
das Ausgangsgetriebe 10 erscheinen weiterhin als Rattern der
Klappe 4. Speziell wenn die Klappe 4 rotiert wird und
das Gravitätszentrum über der
horizontalen Rotationsachse X angeordnet ist, wird das Gravitätszentrum
gemäß dem Winkel
der Klappe 4 abgelenkt und es scheint daher, dass ein Rattern
an der Klappe 4 auftritt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird gemacht, um die oben genannten Nachteile
zu entfernen und ihre Aufgabe ist es, eine Klimaanlage bereitzustellen, ausgerüstet mit
einem Klappenantriebsmittel, das von geringer Größe ist, mit weniger Teilen
und hervorragender Zusammenbauhandhabbarkeit, welche eine Klappe
sanft ohne Rattern antreibt.
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Um
die oben genannte Aufgabe der Erfindung zu erreichen, wird eine
Klimaanlage bereitgestellt mit einem nahezu kastenförmigen Gehäuse mit einem
Lufteinlass und einem Luftauslass, die miteinander über einem
Luftdurchgang innen kommunizieren, umfassend einen Wärmetauscher
und einen Luftventilator und eine vertikal windleitende Platte, vertikal
rotierbar um eine horizontale Rotationsachse, welche in dem Luftauslass
angeordnet ist, und mit Antriebsmitteln für die oben genannte vertikale
windleitende Platte, die an einer Außenseite einer Seitenplatte
vorgesehen ist, die einen Teil des Luftauslasses bildet und gekennzeichnet
durch die oben genannten Antriebsmittel mit einem Getriebegehäuseteil
mit einem Boden mit einer Seitenfläche, die geöffnet ist, und umfassend einen
Motorfuß,
der an die Außenseite
der oben genannten Seitenplatte angebracht ist, mit der oben genannten
offenen Seite gegenüberstehend
zu der oben genannten Seitenplatte, und einem Motor befestigt an
der Außenseite
des Bodens des oben genanten Motorfußes mit seiner Antriebswelle
eingeschoben in den oben genannten Getriebegehäuseteil, in welchem ein Ritzelgetriebe angeordnet
ist, aufgepasst auf die oben genannte Antriebswelle und ein Außengetriebe
in Eingriff mit dem oben genannten Ritzelgetriebe direkt oder mittels
eines Zwischengetriebes mit der Ausgangswelle davon einschiebend
durch die oben genannte Seitenplatte und sich erstreckend in den
oben genannten Luftauslass und gekoppelt mit der oben genannten
vertikal windleitenden Platte und mit beiden Enden der Ausgangswelle
des oben genannten Ausgangsgetriebes getragen durch ein Lagerungsloch, das
an dem Boden des oben genannten Motorfußes ausgebildet ist, und einem
Bohrgratloch, das an der oben genannten Seitenplatte ausgebildet
ist.
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Gemäß der oben
genannten Konfiguration sind das Ritzelgetriebe und das Ausgangsgetriebe behaust
in dem Getriebegehäuseteil
des Motorfußes und
sie sind durch Aufpassen aufeinander zusammengesetzt. Schraubarbeit
ist nur erforderlich, wenn der Motorfuß an die Seitenplatte befestigt
wird. Buchsen, die als Lager für
das Ritzelgetriebe und das Ausgangsgetriebe dienen, sind nicht notwendig.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ein vorstehender Teil, um in Kontakt
mit der oben genannten Seitenplatte an einem Nadelspitzenteil zu
sein, koaxial mit dem oben genannten Ritzelgetriebe an dem Kopfteil
neben dem oben genannten Ritzelgetriebe ausgebildet, welches der
oben genannten Seitenplatte gegenübersteht, wobei es dem Ritzelgetriebe
erlaubt ist, durch die Seitenplatte mit geringer Reibung gehalten
zu werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der oben genannte
vorstehende Teil in einer Konusform ist.
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Eines
der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist, dass an den Teilen
der oben genannten Antriebswelle und einem Montierungsloch des oben
genannten Ritzelgetriebes entsprechend der Antriebswelle flache
Seiten ausgebildet sind, um parallel zur axialen Richtung davon
zu sein, und, dass Markierungen parallel zu den oben genannten flachen
Seiten an dem oben genannten vorstehenden Teil ausgebildet sind,
wobei sie leicht das Ritzelgetriebe auf der Antriebswelle befestigen.
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Um
weiterhin den Rotationsbereich der Klappe zu definieren, ist es
vorzuziehen, Stoppmittel bereitzustellen, um den Rotationsbereich
des oben genannten Ausgangsgetriebes zwischen dem oben genannten
Ausgangsgetriebe und dem Bodenteil des oben genannten Motorfußes zu begrenzen.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch das oben genannte
Ausgangsgetriebe, welches ein Sektorgetriebe umfasst, welches einen
Teil ohne Zähne
in Umfangsrichtung hat mit einem Stopperteil, der von der Bodenseite
des oben genannten Motorfußes
hervorsteht, vorgesehen an einem Ende des Getriebeteils und mit
einer bogenförmigen
Rippe, die dem oben genannten Stoppteil gegenübersteht, ausgebildet an der
Bodenseite des oben genannten Motorfußes nahezu entlang der Länge des
Bogens des oben genannten Teils ohne Zähne, und gekennzeichnet durch
das oben genannte Ausgangsgetriebe, welches befestigt ist in dem
oben genannten Getriebegehäuseteil
mit genauem Rotationswinkel, gehalten durch die oben genannte Rippe
und das oben genannte Stoppteil.
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In
der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eines des oben genannten
Ritzelgetriebes und des oben genannten Ausgangsgetriebes vorzugsweise aus
synthetischem Harz mit Selbstschmier- bzw. -gleiteigenschaft ausgebildet,
wobei es ermöglicht wird,
das Getriebe mit niedriger Reibung anzutreiben, selbst wenn die
Lagerungsbuchsen entfernt werden.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch den oben genannten
Luftauslass mit einer Seitenöffnung
und einer Bodenöffnung,
welche entlang der Seitenfläche
geöffnet
sind und die Bodenseite daran verbindend von dem oben genannten
Gehäuse,
gekennzeichnet durch die oben genannte vertikal windleitende Platte,
welche durch den oben genannten Motor an jede der folgenden Positionen
rotiert wird: die Anfangsposition, wo die oben genannte vertikal
windleitende Platte die oben genannte Bodenöffnung blockiert, die Mittelposition,
wo die genannte vertikal windleitende Platte an den Positionen zwischen
der oben genannten Bodenöffnung und
der oben genannten Seitenöffnung
vorliegt und den offenen Positionen, wo die oben genannte vertikal
windleitende Platte über
der virtuellen horizontalen Oberfläche angeordnet ist, einschließend die oben
genannte horizontalen Rotationsachse und gekennzeichnet durch das
oben genannte Ausgangsgetriebe mit Federmitteln angebracht, welche
ein Moment an die oben genannte vertikal windleitende Platte in
Richtung der oben genannten Anfangsposition abgeben, wenn die oben
genannte vertikal windleitende Platte bei wenigstens den oben genannten Öffnungspositionen
ist, wobei es ermöglicht
wird, ein Rattern der oben genannten vertikal windleitenden Platte
(Klappe) zu verhindern.
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Es
ist vorzuziehen, dass die oben genannten Federmittel aus einer Spiralfeder
zusammengesetzt sind, die auf die Ausgangswelle des oben genannten Ausgangsgetriebes
aufgepasst sind mit einem Ende der Spiralfeder befestigt an das
oben genannte Ausgangsgetriebe und dem anderen Ende davon in Eingriff
mit einem Schlitz, der in der Seitenwand des oben genannten Motorfußes ausgebildet
ist.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der oben genannte Schlitz in
dem Teil ausgebildet ist, der dem Bereich entspricht, wo die oben
genannte vertikal windleitende Platte aus der oben genannten Anfangsposition
zu der Position gerade bevor der oben genannten offenen Position
rotiert wird und, dass der Bereich, welcher dem Bereich entspricht,
wo der Schlitz ausgebildet ist, vorgesehen ist als Bewegungsverlustbereich,
wo die oben genannte Spiralfeder nicht betätigt wird.
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Weiterhin
ist es bei der vorliegenden Erfindung vorzuziehen, dass eine Haltefurche
zum eingreifenden Halten des Spiralteils der oben genannten Spiralfeder
vorgesehen wird, um die Ausgangswelle des oben genannten Ausgangsgetriebes
herum.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird basierend auf den Ausführungen
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erklärt werden. Die Zeichnungen
sind wie nachfolgend.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine allgemeine Konfiguration einer
Ausführung,
angewandt auf einen deckenmontierten Typ einer Klimaanlage zeigt;
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2 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines Luftauslassteils in der oben
genannten Klimaanlage;
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3 ist
eine Explosionsperspektivansicht eines Klappenantriebsmittels, das
an dem oben genannten Luftauslassteil angebracht ist;
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4A ist
eine Draufsicht eines Motorfußes, der
bei den oben genannten Klappenantriebsmitteln verwendet wird und 4b ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang der Achse IVb-IVb in 4a;
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5 ist
eine Querschnittsansicht in einem Stadium, wo die oben genannten
Klappenantriebsmittel zusammengesetzt sind;
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6A ist
eine Querschnittsansicht, die ein Ritzelgetriebe zeigt, das in den
oben genannten Klappenantriebsmitteln verwendet wird, und 6b ist
eine Ansicht von unten davon, wobei 6c eine Draufsicht
davon ist;
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7A und 7B sind
Perspektivansichten, die ein Ausgangsgetriebe zeigen, das in dem oben
genannten Klappenantriebsmittel verwendet wird;
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8 bis 12 sind
erklärende
Ansichten der Betätigungen
der oben genannten Klappenantriebsmittel; und
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13 ist
eine Querschnittsansicht eines Klappenantriebsmittels, das in der
konventionellen Klimaanlage verwendet wird.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform(en)
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Zunächst wird
die allgemeine Konfiguration einer Klimaanlage 20 basierend
auf 1 erklärt.
Die Klimaanlage 20 ist eine Ausführung von einem deckenmontierten
Typ und ein Gehäuse 21 davon
ist in einer flachen Kastenform, welche an der Oberfläche einer
Decke angeordnet ist.
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In
diesem Fall bildet die Bodenseite des Gehäuses 21, wenn von
einer Bodenseite aus betrachtet, eine Frontplatte 211.
Ein Lufteinlass 22 ist vorgesehen an einer Endseite einer
Frontplatte 211 und der Lufteinlass 22 ist vorgesehen
mit einem dekorativen Gitter 221 und einem Antistaubfilter 222.
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Ein
Luftauslass 23 ist an einem Eckteil des Gehäuses 21 ausgebildet,
welcher an der gegenüberliegenden
Endseite des Lufteinlasses 22 ist. Der Luftauslass 23 umfasst
spezifisch eine Seitenöffnung 231,
ausgebildet an der Seitenfläche
des Gehäuses 21 und
eine Bodenöffnung 232,
ausgebildet an einem Teil der Frontplatte 211, um zu der
Seitenöffnung 231 hin
zu verbinden. Identisch veranschaulicht 1 das Stadium,
in welchem die Bodenöffnung 232 durch
eine Klappe 30 als vertikal windleitende Platte blockiert
wird.
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Der
Lufteinlass 22 und der Luftauslass 23 werden an
einem Luftdurchgang 24 in dem Gehäuse 21 in Kommunikation
gesetzt. Ein Luftventilator 241 wird an dem Lufteinlassseite 22 des
Luftdurchgangs 24 umgeben von dem Ventilatorgehäuse 242 angeordnet.
Ein Elektroausrüstungskasten 243 wird
an der Seite des Ventilatorgehäuses 242 in
dem Gehäuse 21 vorgesehen.
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In
dem Luftdurchgang 24 wird ein Wärmetauscher 245 an
einer Luftgebläseöffnungsseite 244 des Ventilatorgehäuses 242 so
angeordnet, dass er der Luftgebläseöffnung 244 gegenübersteht.
Unter dem Wärmetauscher 245 wird
ein Abtropftopf 246 vorgesehen, welcher Tautropfen sammelt,
die von dem Wärmetauscher 245 tropfen.
Ein Stützholm 248,
der den Rahmen des Gehäuses 21 bildet,
wird über
den Abtropftopf 246 gelegt und eine Oberplatte 247 des Gehäuses 21.
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In
dem Luftauslass 23 angeordnet sind die Platte (vertikal
windleitende Platte) 30, rotierend um eine horizontale
Rotationsachse X, und eine Klappe bzw. Luftklappe (horizontal windleitende
Platte) 40, welche rotierend in horizontaler Richtung um
eine Rotationsachse Y ist, welche nahezu senkrecht zu der oben genannten
horizontalen Rotationsachse X ist. In der Ausführung ist nur eine Platte 30 verwendet.
Was die Klappe 40 anbetrifft, ist nur eine in 1 veranschaulicht
aber in Wirklichkeit wird eine Vielzahl von ihnen in senkrechter
Richtung zu der Oberfläche des
Papiers dieser Zeichnung vorgesehen sein.
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Wie 2 veranschaulicht,
ist der Luftauslass 23 umgeben von einem Paar von rechten
und linken Seitenplatten 25L und 25R und einem
Teil der Oberplatte 247 (siehe 1). Eine
der Seitenplatten 25L ist versehen mit Klappenantriebsmitteln 50 zum rotierenden
Antrieb der Klappe 30. Nebenbei sind tragende Platten 26 zum
Tragen der Teile zwischen beiden Enden der Klappe 30 mit
einem vorbestimmten Raum voneinander an dem Vorderende des Abtropftopfes 246 angeordnet,
welcher dem Luftauslass 23 gegenübersteht.
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Wie 3 veranschaulicht,
umfassen die Klappenantriebsmittel 50 einen Schrittmotor 51,
einen Motorfuß 52,
der an der Seitenplatte 25L befestigt ist, während er
den Schrittmotor 51 trägt
und ein Ritzelgetriebe 54 und ein Ausgangsgetriebe 55,
welche in den Motorfuß 52 eingefügt sind.
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In
Bezug auf 4A einer Draufsicht des Motorfußes 52 zusammen
mit 4B, einer Querschnittsansicht entlang der IVb-IVb-Linie,
umfasst der Motorfuß 52,
ein Getriebegehäuseteil 521 mit
einem Boden, welcher eine Endseite offen hat. An dem äußeren Ende
der offenen Fläche
sind Flansche 523 vorgesehen, die Schraubeneinfügungslöcher 522 haben.
Mit Befestigungsschrauben eingesetzt durch die Schraubeneinfügungslöcher 522 wird
der Motorfuß 52 an
der Außenfläche der
Seitenplatten 25L mit seiner offenen Seite gegenüber der
Seitenplatte 25L befestigt.
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Zwei
der Welleneinfügungslöcher 525 und 526 sind
an dem Bodenteil des Getriebegehäuseteils 521 vorgesehen.
Das Einfügungsloch 525 ist
zum Einfügen
einer Antriebswelle 511 des Schrittmotors 51 und
der Schrittmotor 51 ist an der Außenoberfläche des Bodens des Motorfußes 52 mit
Schrauben mit seiner Antriebswelle 551 eingeschoben durch das
Welleneinschubloch 552 befestigt.
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In
dem Getriebegehäuseteil 521 wird
das Ritzelgetriebe 54 an die Antriebswelle 511 des
Schrittmotors 51 befestigt. In diesem Fall sind auf der
Antriebswelle 511 ein Paar von flachen Seiten 512 und 512,
welche parallel zueinander entlang der Axialrichtung sind, gegenüber voneinander
ausgebildet.
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Bezüglich der
Antriebswelle 511 ist das Ritzelgetriebe 54 wie
folgt konstruiert. Wie in Querschnittsansicht in 6A und
Bodenansicht in 6B spezifisch gezeigt, ist ein
Lagerungsloch 542, welches ein Paar flacher Seiten 541 und 541 hat,
die mit den flachen Oberflächen 512 und 512 der Antriebswelle 511 zusammenpassen,
in dem Ritzelgetriebe 54 ausgebildet. Mit dem Lagerungsloch 542 wird
das Ritzelgetriebe 54 auf der Antriebswelle 511 aufgepasst,
um ganz rotiert zu werden.
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In
der vorliegenden Erfindung werden Befestigungsmittel wie Schrauben
nicht zwischen der Antriebswelle 511 des Schrittmotors 51 und
des Ritzelgetriebes 54 vorgesehen. Wie 5 veranschaulicht,
wird das Ritzelgetriebe 54 daran gehindert, von der Antriebswelle 511 abzugleiten,
durch Halten des Kopfteils des Ritzelgetriebes 54 mit der
Seitenplatte 25L, wenn der Motorfuß 52 an die Seitenplatte 25 befestigt
ist.
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Als
Ergebnis ist der Kopfteil des Ritzelgetriebes 54 in Kontakt
mit der Seitenplatte 25L, um daher den Reibungskontaktwiderstand
zu vermindern, ein konusförmiger
vorstehender Teil 543 ist am Kopfteil des Ritzelgetriebes 54 koaxial
mit dem Ritzelgetriebe 54 ausgebildet. In der Ausführung ist
das Ritzelgetriebe 54 aus synthetischem Harz (z.B. Polyacetalharz,
das eine Schmiermittelkomponente enthält) von geringer Reibung mit
Selbstschmiereigenschaft ausgebildet.
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Das
Lagerungsloch 542 des Ritzelgetriebes 54 ist kein
durchgehendes Loch aber ein Blindloch mit seinem Boden blockiert,
ist es daher beim Aufpassen des Ritzelgetriebes 54 auf
die Antriebswelle 511 notwendig, die Positionsbeziehung
zwischen den flachen Seiten 541 und 541 und den
flachen Seiten 512 und 512 der Antriebswelle 511 durch
blicken auf das Lagerungsloch 542 von dem Ritzelgetriebe 54 so
sicherzustellen, dass der Vorgang des Zusammensetzens mühsam wird.
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Wie 6c veranschaulicht,
sind dementsprechend Schnittflächen 544 und 544 parallel
zu den flachen Seiten 541 und 541 an dem Bodenteil des
vorstehenden Teils 543 des Ritzelgetriebes 54 so ausgebildet,
dass die genaue Ausrichtung mit den flachen Seiten 512 und 512 der
Antriebswelle 511 leicht erhalten werden kann. Nebenbei
kann eine Markierung wie eine einfache Linie angegeben werden anstelle
der Schnittflächen.
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Wie
klar in 7A veranschaulicht, wird ein Sektorgetriebe,
ein Getriebe mit einem entlang der Umfangsrichtung so ausgeschnittenen
Teils, dass er keine Zähne
hat (Teil ohne Zähne)
als Ausrastgetriebe 55 verwendet. Ein Stoppteil 552,
der von der Bodenseite des Motorfußes 52 hervorsteht,
wird an einem Ende eines Getriebeteils 551 vorgesehen.
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Dabei
wird eine Rippe 527, welche dem Stoppteil 552 des
Getriebeteils 551 gegenübersteht, in
einer Bogenform auf der Bodenseite des Motorfußes 52 nahezu entlang
der gesamten Länge
des Kreisbogens des oben genannten Teils ohne Zähne (siehe 4A)
ausgebildet. Die Rippe 527 wird entlang eines Teils des
Umfangs ausgebildet, welchen der Stoppteil 552 vervollständigt, und
beiden Enden der Rippen 527 von anliegenden Stoppseiten 528 und 528 gegen
den Stoppteil 552.
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Das
Ausgangsgetriebe 55 wird in dem Motorfuß 52 durch Aufpassen
eines Endes auf die Ausgangswelle 553 in das Welleneinfügungsloch 526 befestigt.
In diesem Fall kann die Ausgangswelle 553 in dem Welleneinfügungsloch 526 befestigt
werden, wenn der Stoppteil 552 nicht außerhalb des Bereichs angeordnet
ist, in welchem die Rippe 527 ausgebildet ist.
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Spezifisch
mit der Rippe 527 und dem Stoppteil 552 wird eine
falsche Einfügung,
durch welche der Teil ohne Zähne
des Ausgangsgetriebes 55 im Ritzelgetriebe 54 gegenübersteht,
verhindert. Nur wenn der Stoppteil 552 außerhalb
des Bereichs angeordnet ist, in welchem die Rippe 527 ausgebildet ist,
kann das Ausgangsgetriebe 55 in den Getriebegehäuseteil 521 des
Motorfußes 52 mit
einem genauen Rotationswinkel befestigt werden, an welchem der Getriebeteil 551 mit
dem Ritzelgetriebe 54 eingreifen kann.
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Wenn
das Ausgangsgetriebe 55 genau an dem Getriebegehäuseteil 521 wie
oben beschrieben befestigt ist, wird das Ausgangsbetriebe 55 in
die Rippe 527 gelegt, um auf der Rippe 527 zu
rotieren. Die Ausgangswelle 553 wird mit einer einziehbaren Klaue 554 zum
temporären
Befestigen von einem Ende davon versehen und dabei wird die Ausgangswelle 553 vom
Abgleiten von dem Welleneinfügungsloch 526 zum
Zeitpunkt des Zusammensetzvorganges gehindert. Das Ausgangsgetriebe 55 ist
auch aus synthetischem Harz (z.B. Polyacetalharz, das eine Schmiermittelkomponente
enthält)
von geringer Reibung mit Selbstschmierung ausgebildet.
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An
das Ausgangsgetriebe 55 befestigt ist eine Spiralfeder 56 zum
Eliminieren von einem Endspiel bzw. Totgang, das an den Teilen auftritt,
wo das Innengetriebe des Schrittmotors 51, das Ritzelgetriebe 54 und
das Ausgangsgetriebe 55 ineinander greifen.
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Eine
Haltefurche 555 zum passenden Halten eines Spiralteils 561 der
Spiralfeder 56 ist um die Ausgangswelle 553 des
Ausgangsgetriebes 55 herum vorgesehen und dabei zum koaxialen
Halten der Spiralfeder 56 um die Ausgangswelle 553 wie
in 7B gezeigt herum. Ein Endteil 562 der
Spiralfeder 56 ist eingreifend durch den Eingriffhaken 556 gestoppt,
der an dem anderen Ende (Endteil gegenüber dem Stoppteil 552)
des Getriebeteils 551 vorgesehen ist, während das andere Ende 563 der
Spiralfeder 56 in einem Schlitz 529 in Eingriff
steht, der an der Seitenwand des Motorfußes 52 ausgebildet
ist.
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Als
nächstes
werden die Zusammensetzvorgänge
der Klappenantriebsmittel 50 mit Bezug auf die 3 und 5 erklärt und die
Betätigung
der Spiralfeder 56 wird hiernach beschrieben werden. Zunächst wird
der Schrittmotor 51 auf die Außenfläche des Bodens des Motorfußes 52 befestigt.
Dann wird das Ritzelgetriebe 54 auf die Antriebswelle 511 des
Schrittmotors 51 aufgepasst in dem Getriebegehäuseteil 521 des
Motorfußes 52.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Ritzelgetriebe 54 leicht auf
die Antriebswelle 511 durch Bezug auf die Schnittfläche 544 aufgepasst,
die an dem Kopfteil des Ritzelgetriebes 54 als Führung in
Aufpassrichtung ausgebildet ist.
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Als
nächstes
wird mit der Spiralfeder befestigt auf dem Ausgangsgetriebe 55 das
Ausgangsgetriebe 55 in dem Getriebegehäuseteil 521 des Motorfußes 52 befestigt
und das Endteil 563 der Spiralfeder 56 wird in
dem Schlitz 529 des Motorfußes 52 in Eingriff
gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das Ausgangsgetriebe 55 so
rotiert wird, dass der Stoppteil 552 des Getriebeteils 551 nicht
an der Rippe 527 anliegt, wird der Getriebeteil 551 sicher
zu der Position geleitet, an welcher er mit dem Ritzelgetriebe 54 eingreift.
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Es
geht ohne gesagt zu werden hervor, dass das Ritzelgetriebe 54 auf
die Antriebswelle 511 des Schrittmotors 51 hinter
dem Ausgangsgetriebe 55 in dem Getriebegehäuseteil 521 befestigt
worden ist. Die Spiralfeder 56 kann auf das Ausgangsgetriebe 55 befestigt
werden, nachdem das Ausgangsgetriebe 55 in dem Getriebegehäuseteil 521 des
Motorfußes 52 befestigt
worden ist.
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Nachdem
jedes Teil in dem Motorfuß 52 wie oben
beschrieben befestigt ist, wird die offene Seite des Motorfußes 52 an
der Seitenplatte 25L angebracht und mit Schrauben befestigt.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Lagerung der Ausgangswelle 553 des
Ausgangsgetriebes 55 an der Seitenplattenseite 25L hergestellt.
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Spezifisch
ist die Lagerung zusammengesetzt aus einem Bohrgratloch 251 und
die Ausgangswelle 553 des Ausgangsgetriebes 55 ist
getragen durch das Lagerungsloch 251 und das Welleneinfügungsloch 526 der
Motorfußseite 52.
Der Endteil der Ausgangswelle 553 ist mit einem Kopplungsteil 557 versehen,
der einen flachen Teil umfasst, welcher ausgebildet ist durch Teilnahme
an dem Endteil parallel zu der axialen Richtung. Die Ausgangswelle 553 ist
gekoppelt mit der Klappe 30 durch den Kopplungsteil 557.
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Hier
werden die Vorgänge
der Platte 30 und der oben genannten Spiralfeder 56 in
Bezug auf 8 bis 12 erklärt. Die
Klappe 30 wird durch die Antriebsmittel 50 zu
jeder der folgenden Positionen rotiert: der Anfangsposition in 8,
in welcher die Klappe 30 die Bodenöffnung 232 des Luftauslasses 23 blockiert,
die Mittelpositionen in 9 und 10, in
welchen die Platte 30 zwischen der Bodenöffnung 232 und
der Seitenöffnung 231 angeordnet
ist, zu der offenen Position in 11, in
welcher die Klappe 30 über
einer virtuellen horizontalen Oberfläche XA angeordnet ist, die
die oben genannte horizontale Rotationsachse X umfasst und zu der
vollständig
offenen Position in 12.
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In
der vorliegenden Erfindung ergibt die Spiralfeder 56 ein
Moment an die Klappe 30 in einer Richtung ab, in welcher
die Klappe 30 die Bodenöffnung 232 mit
ihrem eigenen Gewicht blockiert, spezifisch in einer Richtung, in
welcher die Platte 30 sich zu der Anfangsposition aus der
vollständig
geöffneten
Position hin bewegt. Entgegen dem obigen, wenn das Moment der Spiralfeder 56 in
umgekehrter Richtung abgegeben wird, spezifisch, wenn das Moment an
die vollständig
offene Positionsseite aus der Anfangsposition abgegeben wird, wird
es nicht bevorzugt, wenn die Platte zu der Anfangsposition in 1 aus
der Mittelposition beispielsweise in 9 bewegt wird,
da sehr viel höheres
Drehmoment in dem Schrittmotor 51 benötigt wird, um das Moment der Spiralfeder 56 zu überwinden.
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Hingegen,
selbst wenn das Moment der Spiralfeder 56 in einer Richtung
(Uhrzeigersinn in jeder der oben genannten Zeichnungen) abgegeben
wird, in welcher die Klappe 30 die Bodenöffnung 232 blockiert,
wenn das Moment im ganzen Bereich abgegeben wird, so wird Drehmoment
durch Eigengewicht der Klappe 30 dem Drehmoment der Sprungfeder 56, zum
Beispiel in der Mittelposition in 9 zugegeben,
und dadurch kann das Sperrmoment des Schrittmotors 51 manchmal
den Gesamtbetrag des Drehmoments ergeben, selbst wenn die Getriebereduktion
durchgeführt
wird.
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In
der Nähe
der Offenposition in 9, in welcher das Gravitätszentrum
der Platte 30 direkt über
der horizontalen Rotationsachse X verläuft, tritt Rattern (Schütteln) an
der Klappe 30 auf, hervorgerufen durch Endspiel bzw. Totgang,
der an dem Teil auftritt, wo das Innengetriebe des Schrittmotors 51,
das Ritzelgetriebe 54 und das Ausgangsgetriebe 55 miteinander
eingreifen.
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Gemäß dessen
wird in der vorliegenden Erfindung das Moment der Spiralfeder 56 nicht
ausgelegt, um auf die Klappe 30 zu wirken, wenn die Klappe 30 an
den Positionen von der Anfangsposition in 8 zu der
Mittelposition (nach unten blasenden Position ist) zum Beispiel
in 10 vorliegt.
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Mit
dem anderen Endteil 563 der Spiralfeder 56 in
Eingriff in dem Schlitz 529 des Motorfußes bewegt sich der andere
Endteil 563 der Spiralfeder 56 spezifisch einfach
in dem Schlitz 529, wenn die Klappe 30 an den
Positionen aus der Anfangsposition in 8 zu der
Mittelpunktposition in 10 hin vorliegt. Dies ist der
sogenannte Bewegungsverlustbereich durch den Schlitz 529.
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Wenn
die Platte 30 weiter aus der Mittelposition in 10 zu
der offenen Position in 11 rotiert
wird, liegt der äußere Endteil 563 der
Spiralfeder 56 an der Endwand des Schlitzes 529 an
und die Spiralfeder 56 beginnt, deformiert zu werden, um
das Moment an die Klappe 30 zuzufügen.
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Auf
diese Weise wird überschüssige Last nicht
auf dem Schrittmotor 51 gesetzt und Rattern der Klappe 30 in
der Nähe
der offenen Position in 11 wird
verhindert. Es sollte angemerkt werden, dass die Anfangsposition
der Platte 30 in 8 und die
vollständig
offenen Position der Platte 30 in 12 durch
den Stoppteil 552 des Ausgangsgetriebes 55 reguliert
werden und die anliegenden Stoppseiten 528 und 528 der
Rippe 527 der Schrittmotorfußseite 52 anliegen.
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Obwohl
speziell bevorzugte Ausführungen der
Erfindung so weit offenbart worden sind, ist zu verstehen, dass
die vorliegende Erfindung nicht als auf die obigen Ausführungen
beschränkt
gemeint ist. Zum Beispiel ist in den obigen Ausführungen die Klimaanlage ein
deckenmontierter Typ einer Einheit, aber die vorliegende Erfindung
ist auch anwendbar auf wandmontierte oder bodenstehende Typen von Innenraumeinheiten.