DE102014114068A1 - Lüftungsgitterverschluss - Google Patents

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Abstract

Ein Lüftungsgitterverschluss für ein Fahrzeug hat einen Rahmen, einen Aktuator, eine Lüftungsgitterklappe und einen Lüftungsgitterschaft. Der Aktuator hat ein an dem Rahmen montiertes Gehäuse, einen in dem Gehäuse aufgenommenen Elektromotor, ein Ausgangselement mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Stoppvorsprung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende und Anschlagelemente, die relativ zu dem Gehäuse feststehend sind. Die Anschlagelemente wirken mit den Stoppvorsprüngen zusammen, um die Drehung des Ausgangselements zu begrenzen. Der Lüftungsgitterschaft ist mit dem Ausgangselement verbunden und verbindet die Lüftungsgitterklappe drehbar mit dem Rahmen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Lüftungsgitterverschluss für ein Fahrzeug und insbesondere einen Lüftungsgitterverschluss mit einem begrenzten Bewegungsbereich.
  • HINTERGRUND
  • Die Verwendung von Lüftungsgittern für den Einlass von Luft zum Kühlen der Antriebsmaschine in Fahrzeugen ist weit verbreitet. Üblicherweise befindet sich ein Fahrzeuglüftungsgitter an der Vorderseite des Antriebsmaschinenraums des Fahrzeugs. Lüftungsgitterverschlüsse dienen zum Regulieren des Luftstroms durch die Lüftungsgitter. Lüftungsgitterverschlüsse können den Kraftstoffwirkungsgrad eines Fahrzeugs insgesamt verbessern. In den 1 und 2 ist ein üblicher Lüftungsgitterverschluss 10 gezeigt, mit einem Rahmen 12 und einer Vielzahl von Lüftungsgitterklappen 14, die durch den Rahmen 12 drehbar gestützt sind. Die Lüftungsgitterklappen 14 sind durch ein Gestänge 16 miteinander verbunden und werden durch einen Eingabemechanismus 18 angetrieben für eine Drehung zwischen einer vollständig geschlossenen Position (wie in 1 gezeigt) und einer vollständig geöffneten Position (wie in 2 gezeigt). Der Eingabemechanismus 18 stimmt mit einer Ausgabe eines Aktuators überein. Befinden sich die Lüftungsgitterklappen 14 in einer teilweise oder ganz geöffneten Position, lassen Öffnungen 20 zwischen benachbarten Klappen 14 Luft einströmen, um den Kühler und die Antriebsmaschine des Fahrzeugs zu kühlen. In der vollständig geschlossenen Position der Lüftungsgitterklappen 14 sind die Öffnungen 20 verschlossen, und Luft von außen wird durch die Klappen 14 abgesperrt, um den Kraftstoffwirkungsgrad zu verbessern, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, oder bei einer Temperatur unterhalb eines Schwellwerts.
  • Ein Paar von Stoppvorsprüngen 22 ist an dem Rahmen 12 gebildet. Wenn sich die Klappen 14 in die vollständig geschlossene Position drehen, wie in 1 gezeigt, wird die weitere Drehung der Klappen 14 durch den Kontakt zwischen einander benachbarten Klappen 14 gestoppt. Drehen sich die Klappen 14 in die vollständig geöffnete Position, wie in 2 gezeigt, wird eine weitere Drehung der Klappen 14 durch den Kontakt zwischen den Stoppvorsprüngen 22 und mindestens einer der Klappen gestoppt.
  • Bei einer solchen Anordnung eines Lüftungsgitterverschlusses eines Fahrzeugs liegt das Anschlagsystem außerhalb des Aktuators, und der Aktuator beansprucht die mechanischen Teile der Lüftungsgitterverschluss, unter anderem die Stoppvorsprünge, die Klappe und das Gestänge. Die Beanspruchung könnte die Lüftungsgitterklappen verformen oder sogar brechen. Zur Vermeidung dieses Problems müssen die mechanischen Teile aus einem stabilen Material hergestellt sein. Dadurch werden die Lüftungsgitterklappen jedoch schwerer und teurer. Hinzu kommt, dass das externe Anschlagsystem räumliche Einschränkungen für die mechanischen Teile außerhalb des Aktuators mit sich bringt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund wird ein verbesserter Lüftungsgitterverschluss gewünscht, durch welche die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Insbesondere soll der Lüftungsgitterverschluss leichter sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lüftungsgitterverschluss angegeben, umfassend: einen Rahmen; einen Aktuator, umfassend: ein an dem Rahmen montiertes Gehäuse; einen in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor und ein durch den Elektromotor angetriebenes Ausgangselement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; eine Lüftungsgitterklappe und einen Lüftungsgitterschaft, der mit dem Ausgangselement verbunden ist und die Lüftungsgitterklappe mit dem Rahmen drehbar verbindet, wobei der Aktuator ein erstes Element umfasst, das bezüglich des Gehäuses feststehend ist, und wobei das Ausgangselement einen ersten Vorsprung aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist und mit dem ersten Element zusammenwirkt, um die Drehung des Ausgangselements in einer ersten Richtung zu begrenzen.
  • Vorzugsweise umfasst der Aktuator ferner ein zweites Element, das bezüglich des Gehäuses feststehend ist, wobei das zweite Element mit dem ersten Vorsprung zusammenwirkt, um die Drehung des Ausgangselements in einer zweiten Richtung zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der erste Vorsprung des Ausgangselements umfangsseitig zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet und überschneidet sich mit dem ersten Element und dem zweiten Element in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung des Ausgangselements.
  • Wahlweise enthält das Ausgangselement des Aktuators ferner einen zweiten Vorsprung; und das erste Element ist umfangsseitig zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet und überschneidet sich mit dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung des Ausgangselements.
  • Vorzugsweise umfasst der Aktuator ferner einen Getriebezug, der den Elektromotor mit dem Ausgangselement verbindet; und das Ausgangselement hat eine Welle und eine Platte, die an der Welle befestigt ist und die ein verzahntes Segment, das sich mit dem Getriebezug im Eingriff befindet, und ein glattes Segment aufweist.
  • Vorzugsweise ist ein maximaler Radius des verzahnten Segments größer als ein maximaler Radius des glatten Segments.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der erste Vorsprung von einer radialen Außenfläche des glatten Segments nach außen.
  • Vorzugsweise hat das Gehäuse eine im Wesentlichen rechteckige Konfiguration mit zwei langen Seitenwänden und zwei kurzen Seitenwänden, und das glatte Segment liegt nahe an einer der beiden kurzen Seitenwände und liegt dieser gegenüber.
  • Vorzugsweise ist der erste Vorsprung an dem Ausgangselement gebildet, und das erste Element ist an dem Gehäuse gebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug angegeben, das eine Lüftungsgitteröffnung hat und das einen Lüftungsgitterverschluss wie vorstehend beschrieben enthält, wobei der Rahmen an dem Fahrzeug befestigt ist und der Lüftungsgitterverschluss derart angeordnet ist, dass diese die Lüftungsgitteröffnung im Wesentlichen verdeckt.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Bewegungsbegrenzungssystem in dem Aktuator angeordnet, und mechanische Teile des Lüftungsgitterverschlusses außerhalb des Aktuators werden nicht durch das Anschlagsystem beansprucht. Der Lüftungsgitterverschluss kann daher ein leichteres Gewicht aufweisen. Ferner werden mechanische Teile außerhalb des Aktuators durch das Anschlagsystem nicht räumlich eingeschränkt, wodurch die Gestaltung dieser Teile vereinfacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Zeichnungsfigur erscheinen, sind in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, grundsätzlich identisch gekennzeichnet. Die Dimensionen von Komponenten und Merkmalen sind im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt. Die Figuren sind nachstehend aufgelistet.
  • 1 zeigt einen Lüftungsgitterverschluss gemäß dem Stand der Technik im geschlossenen Zustand;
  • 2 zeigt den Lüftungsgitterverschluss von 1 im geöffneten Zustand;
  • 3 zeigt einen montierten Aktuator gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt einen geöffneten Lüftungsgitterverschluss mit dem eingebauten Aktuator von 3, wobei einige Teile des Aktuators entfernt wurden;
  • 5 zeigt den geschlossenen Lüftungsgitterverschluss und den Aktuator von 4;
  • 6 ist eine zum Teil vergrößerte Darstellung des in 4 gezeigten Teils des Aktuators;
  • 7 ist eine zum Teil auseinandergezogene Darstellung des in 4 dargestellten Aktuatorteils;
  • 8 ist eine Ansicht eines Ausgangselements, das Teil des in 4 dargestellten Aktuators ist;
  • 9 ist eine Ansicht des Ausgangselements von 8 von oben;
  • 10 zeigt schematisch ein Bewegungsbegrenzungssystem eines Lüftungsgitterverschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt schematisch ein Bewegungsbegrenzungssystem eines Lüftungsgitterverschlusses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Ansicht des Aktuators von 3 von oben, wobei die Abdeckung entfernt wurde.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 3 zeigt einen Aktuator 30 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 4 und 5 zeigen einen Lüftungsgitterverschluss 32 für ein Fahrzeug, der den Aktuator 30 enthält, wobei einige Teile des Aktuators aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung entfernt wurden, zum Beispiel die Abdeckung, der Motor und der Getriebezug. 4 zeigt den Lüftungsgitterverschluss 32 in der vollständig geöffneten Position, und 5 zeigt den Lüftungsgitterverschluss 32 in der vollständig geschlossenen Position. 6 ist eine zum Teil vergrößerte Darstellung eines Teils des Aktuators 30. Der Lüftungsgitterklappen 32 hat einen Rahmen 34, der an einem Körper des Fahrzeugs (in den Figuren nicht gezeigt) montiert werden kann, eine Mehrzahl von Lüftungsgitterklappen 36 und den Aktuator 30. Jede der Klappen 36 hat einen Schaft 38, der durch den Rahmen 34 drehbar gelagert ist. Die Klappen 36 sind durch ein Gestänge 40 miteinander verbunden. Der Aktuator 30 ist mit dem Schaft 38 einer der Klappen 36 derart verbunden, dass dieser die Klappen 36 in zwei Richtungen zwischen einer vollständig geöffneten und einer vollständig geschlossenen Position drehen kann.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Darstellung von Teilen des Aktuators 30. Der Aktuator 30 hat ein Gehäuse 31 (in 3 gezeigt), einen Elektromotor (nicht gezeigt), ein Ausgangselement 42, einen Getriebezug (nicht gezeigt), der den Motor mit dem Ausgangselement 42 verbindet. Der Getriebezug ist ein Reduktionsgetriebe, das verwendet wird, um die Drehzahl des Motors zu reduzieren. Der Motor und der Getriebezug sind in dem Gehäuse 31 aufgenommen und können jedem Typ eines Motors und eines Reduktionsgetriebes entsprechen, sofern dieser für die Betätigung der Lüftungsgitterverschluss 32 geeignet ist. Das Gehäuse 31 hat eine Basis 44, die an dem Rahmen 34 fest montiert ist, und eine Abdeckung 46 (in 3 gezeigt), die an der Basis 44 befestigt ist. Das Gehäuse 31 hat eine im Wesentlichen rechteckige Konfiguration mit zwei langen Seitenwänden 47, 48 und zwei kurzen Seitenwänden 49, 50. Das Ausgangselement 42 befindet sich in der Nähe eines Endes des rechteckförmigen Gehäuses 31 nahe an der kurzen Seitenwand 49. Zwei Erstreckungsbereiche 43, 45 erstrecken sich von den langen Seitenwänden 47, 48 in einer Weise nach innen, dass angrenzend an die kurze Seitenwand 49 ein Paar von Anschlagelementen 51, 52 gebildet wird. Vorzugsweise haben die Anschlagelemente 51, 52 zwei ebene Wände, die zueinander einen Winkel β (6) bilden. Der Winkel β liegt normalerweise zwischen 90 und 120 Grad, je nach Anforderung der Anwendung.
  • Es wird auch auf die 8 und 9 Bezug genommen. Das Ausgangselement 42 hat eine Welle 54, die an seinen beiden Enden durch das Gehäuse 31 drehbar gelagert ist, und eine Platte 56, die an der Welle 54 befestigt ist. Die Welle 54 und die Platte 56 können einteilig ausgebildet sein oder aus zusammengesetzten Einzelteilen bestehen. Die Platte 56 hat ein verzahntes Segment 58 mit einer Vielzahl von Zähnen 60, die an ihrer radialen Außenfläche gebildet sind, und ein glattes Segment 60. Im Betriebszustand befindet sich das verzahnte Segment 58 mit einem Endstufenzahnrad des Getriebezugs im Eingriff. Ein Stoppvorsprung 64 erstreckt sich radial von dem glatten Segment 62 und der Welle 54 über eine radiale Außenfläche des verzahnten Segments 62 hinaus. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stoppvorsprung 64 in der Nähe der Umfangsmitte des verzahnten Segments 62 angeordnet. Der Stoppvorsprung 64 ist umfangsseitig zwischen den Anschlagelementen 51, 52 des Gehäuses 31 (in 6 gezeigt) angeordnet und überschneidet sich mit den Anschlagelementen 51, 52 in der radialen und axialen Richtung der Welle 54, 50 dass der Drehbereich des Stoppvorsprungs 64 auf den Bereich zwischen den Anschlagelementen 51, 52 begrenzt ist. Dadurch wird die Drehung des Ausgangselements 42 durch den Vorsprung 64 begrenzt, der in der einen Richtung mit dem Element 51 und in der anderen Richtung mit dem Element 52 in Kontakt gelangt. Der Bewegungsbereich des Ausgangselements entspricht den sich zwischen der Öffnungs- und Schließposition drehenden Klappen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der maximale Radius des verzahnten Segments 58 größer als der Radius des glatten Segments 62. Während des Betriebs des Aktuators 30 ist der Stoppvorsprung 64 der kurzen Seitenwand 49 benachbart und liegt dieser gegenüber. Diese Konfiguration erfordert weniger Raum für die Betätigung des Ausgangselements 42 und ermöglicht daher eine kompakte Ausgestaltung des Gehäuses 31.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden zwei virtuelle radiale Linien von der Mitte der Welle 54 zu den beiden umfangsseitigen vorderen Enden des verzahnten Elements 58 einen Winkel α, der größer ist als der Winkel β. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel α um die Winkelbreite von zwei oder mehr Zähnen 60 größer als der Winkel β.
  • Wenn sich die Welle 54 während des Betriebs dreht, treibt das Ausgangselement 42 die Lüftungsgitterklappen 36 an, und der Stoppvorsprung 64 bewegt sich zwischen den Anschlagelementen 51, 52. Wenn der Stoppvorsprung 64 an dem Anschlagelement 51 anschlägt, werden die weitere Bewegung des Ausgangselements 42 und die Drehung der Klappen 36 in Gegenuhrzeigerrichtung gestoppt, und die Klappen 36 erreichen ihre vollständige Öffnungsposition. Über die Öffnungen 66 zwischen den Klappen 36 kann unter minimaler Behinderung Außenluft in das Fahrzeug angesaugt werden, um den Kühler und die Antriebsmaschine des Fahrzeugs zu kühlen. Wenn der Stoppvorsprung 64 an dem Anschlagelement 52 anschlägt, werden die weitere Bewegung des Ausgangselements 42 und die Drehung der Klappen 36 in Uhrzeigerrichtung gestoppt, und die Klappen 36 erreichen ihre vollständige Schließposition, so dass die Öffnungen 66 verschlossen sind. Die Außenluft wird durch die Klappen 36 abgeschnitten. Das Ausgangselement 42 kann auch in einer Zwischenposition stoppen, wenn sich der Stoppvorsprung 64 zwischen den Anschlagelementen 51, 52 befindet, so dass die Klappen 36 sich in einer teilweise geöffneten Position befinden, um für einen angemessenen Luftstrom zu sorgen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung liegt das Bewegungsbegrenzungssystem für die Begrenzung der Bewegung der Lüftungsgitterverschluss in dem Aktuator 30. Auf die Klappen 36 wird keine Kraft ausgeübt, wodurch die Beanspruchung der mechanischen Teile der Lüftungsgitterverschluss außerhalb des Aktuators 30 minimiert oder im Wesentlichen eliminiert wird. Daher können die mechanischen Teile in der Lüftungsgitterverschluss 32 aus einem leichteren und/oder preiswerteren Material hergestellt sein. Ferner gibt es keine externen räumlichen Einschränkungen der Bewegung der mechanischen Teile außerhalb des Aktuators 30, was die Ausgestaltung dieser Teile vereinfacht.
  • Gemäß alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Stoppvorsprung 64 wahlweise an einem anderen geeigneten drehbaren Element des Aktuators 30 gebildet sein und mechanisch mit der Welle 54 verbunden sein, solange die Widerlage zwischen dem Stoppvorsprung 64 und den Anschlagelementen 51, 52 nicht den Betrieb des Aktuators 30 behindert.
  • Der Stoppvorsprung 64 kann sich zum Beispiel nur von der Welle 54 oder nur von dem glatten Segment 62 erstrecken.
  • Zum Beispiel kann der Stoppvorsprung 64 axial in einer Linie oder höher als die axiale Endfläche der Platte 56 angeordnet sein, die der Abdeckung 46 gegenüberliegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform zum Beispiel, die in 10 dargestellt ist, ist der Stoppvorsprung 64 an einer axialen (oberen oder unteren) Endfläche der Platte 56 gebildet, und die Anschlagelemente 51, 52 sind an der der oberen oder unteren Fläche gegenüberliegenden Fläche des Gehäuses 31 gebildet. In dieser Ausführungsform kann die Platte 56 die gleiche sein wie die vorstehend beschriebene Platte 56, und der Stoppvorsprung 64 kann an dem glatten Segment 62 gebildet sein, wie in 10 gezeigt. Ebenso kann der Stoppvorsprung 64 auch an dem verzahnten Segment 58 gebildet sein. Die Platte 56 kann wahlweise ein verzahntes Rad sein, das an seinem gesamten Außenumfang Zähne hat.
  • In einer dritten Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, ist ein Paar von Stoppvorsprüngen 64, 65 an dem Ausgangselement 42 gebildet, und ein einzelnes Anschlagelement 51 ist entsprechend an dem Gehäuse 31 gebildet. Das Anschlagelement 51 ist in Umfangsrichtung zwischen den beiden Stoppvorsprüngen 64, 65 angeordnet und überschneidet sich mit den Stoppvorsprüngen 64, 65 in der radialen und der axialen Richtung.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform hat der Aktuator 30 ein einziges Anschlagelement 51. Wenn der Stoppvorsprung 64 an dem Anschlagelement 51 anschlägt, werden eine weitere Bewegung des Ausgangselements 42 und die Drehung der Klappen 36 in Gegenuhrzeigerrichtung gestoppt, und die Klappen 36 erreichen ihre vollständige Öffnungsposition. Wenn sich die Klappen in umgekehrter Richtung drehen und ihre vollständige Schließposition erreichen, wird eine weitere Drehung der Klappen 36 durch den direkten Kontakt zwischen benachbarten Klappen 36 gestoppt.
  • Es versteht sich, dass die Anschlagelemente durch andere geeignete Konstruktionen gebildet sein können, die eine Drehung des Ausgangselements 42 durch einen Kontakt mit dem Stoppvorsprung stoppen können.
  • 12 zeigt den Aktuator 30 von 3, wobei die Abdeckung abgenommen wurde, um den Motor 70 und den Getriebezug 74, der den Motor mit dem Ausgangselement 42 verbindet, in dem Gehäuse 31 darzustellen. Der Motor hat eine Schnecke 72, die an der Motorwelle befestigt ist und mit einem Schneckenrad kämmt, welches das erste Zahnrad des Getriebezugs 74 ist. Das Endstufenzahnrad 76 kämmt mit dem und treibt das Zahnsegment 56 des Ausgangselements 42 an. Das Ausgangselement hat eine geformte Durchgangsöffnung 66 für die Aufnahme des Schafts oder Eingabeelements der Klappe. Ein Verbinder 80 ist an dem Gehäuse gebildet, um eine elektrische Verbindung für den Motor bereitzustellen.
  • Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element oder Merkmal vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente oder Merkmale vorhanden sind.
  • Bestimmte Merkmale der Erfindung, die der Klarheit halber im Zusammenhang mit separaten Ausführungsformen beschrieben wurden, können also auch in nur einer Ausführungsform kombiniert sein. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die der Kürze halber in einer Ausführungsform beschrieben wurden, ebenso separat oder in geeigneten Unterkombinationen vorhanden sein.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikation möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

  1. Lüftungsgitterverschluss, umfassend: einen Rahmen (34); einen Aktuator (30), umfassend: ein Gehäuse (31), das an dem Rahmen montiert ist; einen Elektromotor, der in dem Gehäuse angeordnet ist; und ein Ausgangselement (42), das durch den Elektromotor angetrieben wird und ein erstes und ein zweites Ende aufweist; eine Lüftungsgitterklappe (36); und einen Lüftungsgitterschaft (38), der mit dem Ausgangselement verbunden ist und die Lüftungsgitterklappe drehbar mit dem Rahmen verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (30) ein erstes Element (51) hat, das bezüglich des Gehäuses (31) feststehend ist, und dass das Ausgangselement (42) einen ersten Vorsprung (64) hat, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist und mit dem ersten Element (51) zusammenwirkt, um die Drehung des Ausgangselements (42) in einer ersten Richtung zu begrenzen.
  2. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 1, wobei der Aktuator (30) ferner ein zweites Element (52) aufweist, das bezüglich des Gehäuses (31) feststehend ist, wobei das zweite Element (52) mit dem ersten Vorsprung (64) zusammenwirkt, um die Drehung des Ausgangselements (42) in einer zweiten Richtung zu begrenzen.
  3. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 2, wobei der erste Vorsprung (64) des Ausgangselements (42) umfangsseitig zwischen dem ersten Element (51) und dem zweiten Element (52) angeordnet ist und sich mit dem ersten Element und dem zweiten Element in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung des Ausgangselement überschneidet.
  4. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 1, wobei das Ausgangselement (42) ferner einen zweiten Vorsprung (65) hat; und wobei das erste Element (51) umfangsseitig zwischen dem ersten Vorsprung (64) und dem zweiten Vorsprung (65) angeordnet ist und sich mit dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung in einer radialen Richtung und einer axialen Richtung des Ausgangselements überschneidet.
  5. Lüftungsgitterverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aktuator (30) ferner einen Getriebezug umfasst, der den Elektromotor mit dem Ausgangselement (42) verbindet; und wobei das Ausgangselement (42) eine Welle (54) und eine Platte (56) umfasst, die an der Welle befestigt ist und ein verzahntes Segment (58), das sich mit dem Getriebezug im Eingriff befindet, und ein glattes Segment (62) aufweist.
  6. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 5, wobei ein maximaler Radius des verzahnten Segments (58) größer ist als ein maximaler Radius des glatten Segments (62).
  7. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei sich der erste Vorsprung (64) von einer radialen Außenfläche des glatten Segments (62) erstreckt.
  8. Lüftungsgitterverschluss gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, wobei das Gehäuse (31) eine im Wesentlichen rechteckige Konfiguration mit zwei langen Seitenwänden (47, 48) und zwei kurzen Seitenwänden (49, 50) hat; und wobei das glatte Segment (62) nahe an einer der beiden kurzen Seitenwände (49) angeordnet ist und dieser gegenüberliegt.
  9. Lüftungsgitterverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Vorsprung (64) an dem Ausgangselement (42) gebildet ist und das erste Element (51) an dem Gehäuse (31) gebildet ist.
  10. Fahrzeug, das eine Lüftungsgitteröffnung aufweist und einen Lüftungsgitterverschluss (32) wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert enthält, wobei der Rahmen (34) an dem Fahrzeug befestigt ist und der Lüftungsgitterverschluss (32) derart angeordnet ist, dass dieser die Lüftungsgitteröffnung im Wesentlichen verdeckt.
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