DE112017005018T5 - Öffnungs- und Schließvorrichtung - Google Patents

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Yasuhiro Sekito
Ryo Kobayashi
Shinya Kato
Yuki Tsumagari
Tetsuya MATSUE
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Abstract

Eine Öffnungs- und Schließvorrichtung hat ein Gehäuse (10), das einen Luftkanal (11a) definiert, eine Gleittür (40), die einen Türhauptkörper (41), der so aufgebaut ist, dass er zum Öffnen und Schließen des Luftkanals gleiten kann, und ein Gleitzahnrad (50, 50x) hat, das an einer Seite des Türhauptkörpers in seiner Breitenrichtung angeordnet ist und erste Zähne (50a) in einer Gleitrichtung hat, und ein Antriebszahnrad (30, 30x), das so aufgebaut ist, dass es um seine Achsenlinie (S) drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung erstreckt, und das zweite Zähne (30a) in einer Umfangsrichtung um die Achsenlinie so aufweist, dass die ersten Zähne und die zweiten Zähne miteinander in Eingriff angeordnet sind. Wenn sich das Antriebszahnrad dreht, wird eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad zu der Gleittür durch das Gleitzahnrad übertragen, damit die Gleittür gleitet. Es wird verhindert, dass der Türhauptkörper in der Breitenrichtung aufgrund der Drehung des Antriebszahnrades verschoben wird.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung ist auf die am 3. Oktober 2016 angemeldete japanische Patentanmeldung JP 2016-195888 gegründet, auf deren Inhalt hierbei Bezug genommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Herkömmlich haben einige Öffnungs- und Schließvorrichtungen ein Gehäuse, das einen Blaskanal vorsieht, und eine Gleittür mit einem Türhauptkörper, der so aufgebaut ist, dass er so gleitfähig ist, dass er den Blaskanal durch Gleiten öffnet und schließt (sh. beispielsweise Patentdokument 1).
  • Ein Gleitzahnrad ist in einer Gleitrichtung lediglich an einer Seite in einer Breitenrichtung des Türhauptkörpers der Gleittür ausgebildet.
  • Des Weiteren ist in der Öffnungs- und Schließvorrichtung ein Stirnzahnrad vorgesehen, das zusammen mit dem Gleitzahnrad ein Zahnrad (Ritzel) und eine Zahnstange bildet. Das Stirnzahnrad ist so angeordnet, dass es mit dem Gleitzahnrad in Zahneingriff steht. Anders ausgedrückt sind das Gleitzahnrad und das Stirnzahnrad lediglich an einer Seite in der Breitenrichtung des Türhauptkörpers angeordnet. Wenn sich das Stirnzahnrad dreht, wird eine Antriebskraft von dem Stirnzahnrad zu dem Türhauptkörper durch das Gleitzahnrad übertragen, wodurch die Gleittür zu einem Gleiten gebracht wird.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
  • Patendokument 1: JP 2015-123834 A
  • In der vorstehend beschriebenen Öffnungs- und Schließvorrichtung sind das Gleitzahnrad und das Stirnzahnrad an einer Seite in der Breitenrichtung des Türhauptkörpers angeordnet. Aus diesem Grund wird eine Seite des Türhauptkörpers in der Breitenrichtung anhand des Stirnzahnrades durch das Gleitzahnrad gemäß der Drehung des Stirnzahnrades angetrieben. Daher wird, wenn die Gleittür gleitet, der Türhauptkörper in der Breitenrichtung eine Abweichung erfahren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zu schaffen, die einschränkt, dass die Gleittür in einer Breitenrichtung eine Abweichung erfährt.
  • Eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Gehäuse, das einen Luftkanal definiert; einer Gleittür, die Folgendes aufweist: einen Türhauptkörper, der so aufgebaut ist, dass er in einer Gleitrichtung gleitfähig ist, um den Luftkanal zu öffnen und zu schließen; und ein Gleitzahnrad, das an einer Seite des Türhauptkörpers in seiner Breitenrichtung angeordnet ist und erste Zähne in der Gleitrichtung hat; und einem Antriebszahnrad, das so aufgebaut ist, dass es um seine Achsenlinie drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung erstreckt, und das zweite Zähne in einer Umfangsrichtung um die Achsenlinie in derartiger Weise hat, dass die ersten Zähne und die zweiten Zähne in Eingriff miteinander angeordnet sind. Wenn das Antriebszahnrad sich dreht, wird eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad zu der Gleittür durch das Gleitzahnrad übertragen, um die Gleittür gleiten zu lassen. Der Türhauptkörper ist so aufgebaut, dass verhindert ist, dass sich aufgrund der Drehung des Antriebszahnrades er sich in der Breitenrichtung verschiebt.
  • Daher ist es möglich, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zu schaffen, die ein Abweichen der Gleittür in der Breitenrichtung einschränkt.
  • Jedoch ist die Breitenrichtung der Gleittür eine Richtung, die senkrecht zu der Gleitrichtung des Türhauptkörpers und senkrecht zu der Dickenrichtung ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Innenluftkonditioniereinheit einer im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniereinrichtung (Klimaanlage) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Innenaufbaus in der näheren Umgebung eines Blasöffnungsabschnittes und eines Zahnrades in einer Innenluftkonditioniereinheit von 1.
    • 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2.
    • 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B in 3A.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der näheren Umgebung eines Blasöffnungsabschnittes und eines Zahnrades in der Innenluftkonditioniereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 entspricht.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes A in 4.
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der näheren Umgebung eines Blasöffnungsabschnittes und eines Zahnrades in einer Innenluftkonditioniereinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 7 zeigt eine Darstellung entsprechend einer Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in 6.
    • 8 zeigt eine Darstellung entsprechend einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 9 zeigt eine Darstellung entsprechend einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 10 zeigt eine Darstellung entsprechend einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 11 zeigt eine Darstellung entsprechend einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 12A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
    • 12B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes C in 12A.
  • Ausführungsbeispiele zum Ausführen der Erfindung
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder äquivalenten Teilen in den folgenden Ausführungsbeispielen zugewiesen, um die Beschreibung zu vereinfachen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Innenluftkonditioniereinheit 1 einer in einem Fahrzeug vorgesehenen Luftkonditioniereinrichtung (Klimaanlage), die eine Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendet, ist unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3A und 3B beschrieben. Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat eine Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 10. In dem Gehäuse 10 sind ein kühlender Wärmetauscher, ein erwärmender Wärmetauscher, eine Luftmischtür und dergleichen zum Einstellen einer Temperatur einer Luftströmung, die von einer Gebläseeinheit geblasen wird, untergebracht. Das Gehäuse 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen hergestellt.
  • Genauer gesagt hat das Gehäuse 10 eine obere Fläche 12a, eine untere Fläche 12b und Seitenflächen 14a, 14b, 14c und 14d. Die obere Fläche 12a ist so angeordnet, dass sie einen Raum, der durch die Seitenflächen 14a, 14b, 14c und 14d umgeben ist, von einer oberen Seite in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung bedeckt. Die untere Fläche 12b ist so angeordnet, dass sie eine untere Seite des Raumes, der durch die Seitenflächen 14a, 14b, 14c und 14d umgeben ist, in der nach oben und nach unten weisenden Richtung blockiert.
  • Die Seitenflächen 14a, 14b, 14c und 14d definieren einen Raum zum Unterbringen der kühlenden Wärmetauscher, der erwärmenden Wärmetauscher, der Luftmischtür und dergleichen. Ein Blasöffnungsabschnitt 11 ist in der oberen Fläche 12a des Gehäuses 10 vorgesehen.
  • Der Blasöffnungsabschnitt 11 sieht einen Luftkanal 11a vor zum Herausblasen einer Luftströmung, deren Temperatur durch den kühlenden Wärmetauscher, der erwärmenden Wärmetauscher, die Luftmischtür oder dergleichen eingestellt wird, in einen Fahrzeuginnenraum. Ein Verbindungsabschnitt 18, der die obere Fläche 12a und die Seitenfläche 14d gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verbindet, ist in einer sanft gekrümmten Form ausgebildet.
  • Eine Gleittür 40 als eine Modustür ist im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet. Die Gleittür 40 hat einen Türhauptkörper 41, der in einer Form einer dünnen Platte oder in einer Filmform ausgebildet ist. Der Türhauptkörper 41 ist aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen so hergestellt, dass er elastisch verformbar ist.
  • Die Gleittür 40 ist so aufgebaut, dass sie entlang der oberen Fläche 12a und der Seitenfläche 14d des Gehäuses 10 gleitfähig ist, und sie öffnet und schließt den Luftkanal 11a durch Gleiten.
  • Nachstehend ist zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung eine Gleitrichtung der Gleittür 40 als eine Gleitrichtung Ka bezeichnet und eine Breitenrichtung der Gleittür 40 ist als eine Breitenrichtung Kb bezeichnet. Die Breitenrichtung Kb ist eine Richtung, die senkrecht zu einer Gleitrichtung Ka und die senkrecht zu einer Dickenrichtung der Gleittür 40 ist. Die Breitenrichtung Kb ist parallel zu einer Richtung, in der sich eine Achsenlinie S einer Welle 20 und eines Zahnrades 30, die nachstehend beschrieben sind, erstreckt (nachstehend als eine Achsenlinienrichtung bezeichnet).
  • Schienen 13a und 13b zum Stützen der Gleittür 40 von ihrer Dickenrichtung sind an einer Innenseite der oberen Flächen 12a und 14d des Gehäuses 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Genauer gesagt sind die Schienen 13a und 13b so ausgebildet, dass sie sich in einer langen Plattenform entlang der oberen Fläche 12a und der Seitenfläche 14d (d.h., in der Gleitrichtung Ka) jeweils erstrecken.
  • Die Schiene 13a ist durch die Seitenfläche 14a des Gehäuses 10 gestützt. Die Schiene 13a stützt eine Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb von der Dickenrichtung. Das heißt, eine Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb ist zwischen der oberen Fläche 12a und der Schiene 13a angeordnet. Aus diesem Grund ist ein Abdichtzwischenraum (Spanne, Toleranzbereich) Sa ausgebildet, in dem eine Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb und die Schiene 13a einander in der Dickenrichtung überlappen.
  • Die Schiene 13b ist durch die Seitenfläche 14b des Gehäuses 10 gestützt. Die Schiene 13b stützt die andere Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb von der Dickenrichtung. Anders ausgedrückt ist die andere Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb zwischen der oberen Fläche 12a und der Schiene 13b angeordnet. Aus diesem Grund ist ein Abdichtzwischenraum (Spanne, Toleranzbereich) Sb ausgebildet, in dem die andere Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb und die Schiene 13b einander in der Dickenrichtung überlappen.
  • In diesem Beispiel begrenzen die Abdichtzwischenräume Sa und Sb Luft davor, dass sie zwischen einer Außenseite und einer Innenseite des Gehäuses 10 durch Zwischenräume (Spalte) zwischen den Seitenflächen 14a und 14b des Gehäuses 10 und der Gleittür 40 strömt.
  • In der Schiene 13a des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Unterbringabschnitt 15 ausgebildet zum Unterbringen eines nachstehend beschriebenen Antriebszahnrades 30 zwischen einem Verbindungsabschnitt 18 des Gehäuses 10. Der Unterbringabschnitt 15 ist in einer Bogenform konvex zu der Innenseite des Gehäuses 10 ausgebildet.
  • Ein Gleitzahnrad 50, bei dem Zähne 50a (d.h., erste Zähne) entlang der Gleitrichtung Ka ausgebildet sind, ist an einer Seite einer Rückflächenseite des Türhauptkörpers 41 in der Breitenrichtung Kb ausgebildet. Anders ausgedrückt ist das Gleitzahnrad 50 so ausgebildet, dass es sich in der Gleitrichtung Ka an einer Seite der Rückflächenseite des Türhauptkörpers 41 in der Breitenrichtung Kb erstreckt. Die Rückfläche des Türhauptkörpers 41 ist eine Fläche, die zu der Innenseite des Gehäuses 10 in der Dickenrichtung des Türhauptkörpers 41 gewandt ist (d.h., die Seite, die zu der oberen Fläche 12a entgegengesetzt ist). Das Gleitzahnrad 50 ist aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt und ist so aufgebaut, dass es gemäß der Verformung des Türhauptkörpers 41 verformbar ist.
  • Das Antriebszahnrad 30 ist an einer Seite der Welle 20 in der Achsenlinienrichtung angeordnet. Das Antriebszahnrad 30 ist ein Antriebszahnrad, bei dem Zähne (d.h., zweite Zähne) 30a an der radial äußeren Seite der Welle 20 um die Achsenlinie S und in der Umfangsrichtung um die Achsenlinie S ausgebildet sind. Die Achsenlinie S ist eine virtuelle Linie, die sich in der Breitenrichtung Kb erstreckt.
  • Die Welle 20 ist in einer säulenartigen Form ausgebildet, die auf der Achsenlinie S ausgemittelt ist. Die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 sind aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen einstückig ausgebildet. Als ein Ergebnis ist das Antriebszahnrad 30 durch die Welle 20 gestützt. Die andere Seite der Welle 20 in der Richtung der Achsenlinie S ragt zu der Außenseite des Gehäuses 10 durch ein Durchgangsloch in der Seitenfläche 14a des Gehäuses 10 vor.
  • Als ein Ergebnis sind das Antriebszahnrad 30 und die Welle 20 jeweils so aufgebaut, dass sie um die Achsenlinie S in Bezug auf die Seitenfläche 14a des Gehäuses 10 drehbar sind. Das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 bilden eine Zahnstange und ein Zahnrad (Ritzel). Die Welle 20 wird um die Achsenlinie S durch einen Elektromotor oder eine Betätigungskraft eines Anwenders gedreht.
  • Die Zähne 30a des Antriebszahnrades 30 sind so angeordnet, dass sie in Zahneingriff mit den Zähnen 50a des Gleitzahnrades 50 stehen. Das Antriebszahnrad 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Doppelschrägverzahnungszahnrad (Pfeilverzahnung). Wie dies in 3B gezeigt ist, ist das Gleitzahnrad 50 ebenfalls ein Doppelschrägverzahnungszahnrad. Demgemäß ist sowohl das Antriebszahnrad 30 als auch das Gleitzahnrad 50 ein Zahnrad, das sich schräg in Bezug auf die Achsenlinie S erstreckt. 3B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes B in 3. Jedoch ist in 3B die Schiene 13a weggelassen worden.
  • Genauer gesagt erstreckt sich jeder Zahn 30a des Antriebszahnrades 30 zu einer Seite der Mitte in der Breitenrichtung Kb (d.h., zur linken Seite in 3A) zu der Mitte in der Breitenrichtung Kb, zu einer Seite in der Umfangsrichtung um die Achsenlinie S. Des Weiteren erstreckt sich jeder Zahn 30a des Antriebszahnrades 30 an der anderen Seite der Mitte in der Breitenrichtung Kb (d.h., an der rechten Seite in 3A) zu der entgegengesetzten Seite von der einen Seite in der Umfangsrichtung um die Achsenlinie S, wenn ein Abstand von der Breitenrichtung Kb zunimmt.
  • Jeder Zahn 50a des Gleitzahnrades 50 erstreckt sich zu einer Seite in der Gleitrichtung Ka (d.h., zu der unteren Seite in 3A), wenn der Zahn 50a sich der Mitte in der Breitenrichtung Kb nähert, an einer Seite der Mitte in der Breitenrichtung Kb (d.h., an der linken Seite in 3A). Außerdem erstreckt sich jeder Zahn 50a des Gleitzahnrades 50 zu der entgegengesetzten Seite von der einen Seite (d.h., an der oberen Seite in 3A) in der Gleitrichtung Ka, wenn der Zahn 50a sich von der Mitte in der Breitenrichtung Kb entfernt, an der anderen Seite (d.h. an der rechten Seite in 3A) von der Mitte der Breitenrichtung Kb.
  • Aus diesem Grund bildet das Antriebszahnrad 30 einen Axialstossverhinderungsmechanismus (Axialschubverhinderungsmechanismus), der vermeidet, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht, indem eingeschränkt wird, dass das Gleitzahnrad 50 in der Breitenrichtung Kb abweicht, wenn das Antriebszahnrad 30 sich dreht.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst wird die Welle 20 zu einer Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Zusammen mit dieser Drehung dreht sich das Antriebszahnrad 30 zu einer Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. In diesem Beispiel gelangen die Zähne 20a des Antriebszahnrades 30 und die Zähne 50a des Gleitzahnrades 50 miteinander in Zahneingriff. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in einer Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 an einer Seite der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist. Danach schließt der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal IIa.
  • Als nächstes wird die Welle 20 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Zusammen mit dieser Drehung dreht das Antriebszahnrad 30 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in der anderen Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 an der anderen Seite der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist. Danach öffnet der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal IIa.
  • In dieser Weise gleitet mit der Drehung des Antriebszahnrades 30 die Gleittür 40, um den Luftkanal 11a zu öffnen und zu schließen. Da zu diesem Zeitpunkt das Doppelschrägverzahnungszahnrad als das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 angewendet wird, begrenzt das Antriebszahnrad 30 eine Abweichung des Gleitzahnrades 50 in der Breitenrichtung Kb. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Innenluftkonditioniereinheit 1 das Gehäuse 10, die Gleittür 40 und das Antriebszahnrad 30, die den Luftkanal 11a ausbilden. Die Gleittür 40 ist so gestützt, dass sie gleitfähig ist, und sie umfasst den Türhauptkörper 41, der den Luftkanal 11a durch Gleiten öffnet und schließt, und das Gleitzahnrad 50, das an einer Seite des Türhauptkörpers 41 in der Breitenrichtung angeordnet ist und die Zähne 50a hat, die über der Gleitrichtung Ka ausgebildet sind.
  • Das Antriebszahnrad 30 ist so aufgebaut, dass es um eine Achsenlinie S frei drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung Kb erstreckt, und die Zähne 30a sind in einer Umfangsrichtung um die Achsenlinie S ausgebildet, und es ist so angeordnet, dass die Zähne 30a und 50a miteinander in Zahneingriff stehen. Wenn sich das Antriebszahnrad 30 dreht, wird eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad 30 zu der Gleittür 40 durch das Gleitzahnrad 50 übertragen, wodurch die Gleittür 40 gleitet. Das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 bilden jeweils ein Doppelschrägverzahnungszahnrad als ein Axialstoßverhinderungsmechanismus (Axialschubverhinderungsmechanismus).
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, eine Abweichung der Gleittür 40 in der Breitenrichtung zu verhindern.
  • Des Weiteren sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 lediglich an einer Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb eingebaut. Aus diesem Grund kann ein Verhältnis, das durch die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 in dem Luftkanal 11a eingenommen wird, im Vergleich zu dem Fall verringert werden, bei dem die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 an einer Seite und der anderen Seite der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb jeweils angeordnet sind. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Zunahme des Zugwiderstands in dem Luftkanal 11a zu vermeiden.
  • Wenn beispielsweise das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 Stirnzahnräder sind, kann, wenn die Gleittür 40 durch das Antriebszahnrad 30 angetrieben wird, die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweichen. Aus diesem Grund besteht, um eine Abdichteigenschaft zum Schließen eines Raumes zwischen der Gleittür 40 und dem Blasöffnungsabschnitt 11 beizubehalten, ein Bedarf dahingehend, einen Öffnungsbereich des Blasöffnungsabschnittes 11 in Bezug auf die Gleittür 40 gering einzustellen, und daher ergab sich ein Problem dahingehend, dass ein Zugwiderstand des Luftkanals 11a zunimmt.
  • Andererseits kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie dies vorstehend beschrieben ist, anhand der Anwendung der Doppelschrägverzahnungszahnräder als das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 verhindert werden, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht. Daher besteht kein Bedarf an einem Verringern des Öffnungsbereiches des Blasöffnungsabschnittes 11 in Bezug auf die Gleittür 40, um die Abdichteigenschaft für das Schließen der Öffnung des Blasöffnungsabschnittes 11 durch die Gleittür 40 beizubehalten, und es kann verhindert werden, dass der Zugwiderstand des Luftkanals 11a zunimmt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im ersten Ausführungsbeispiel werden, um eine Abweichung der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb zu vermeiden, die Doppelschrägverzahnungszahnräder, die als der Axialstoßverhinderungsmechanismus fungieren, als das Antriebszahnrad (Ritzel) 30 und das Gleitzahnrad 50 angewendet, jedoch ist stattdessen ein Beispiel, bei dem der Axialstoßverhinderungsmechanismus 60 durch eine Gleittür 40 und ein Gehäuse 10 gebildet ist, unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Da der restliche Aufbau außer dem Axialstoßverhinderungsmechanismus 60 der Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der gleiche wie bei der Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, unterbleibt der Beschreibung des restlichen Aufbaus.
  • Der Axialstoßverhinderungsmechanismus 60 ist durch eine Rippe 61 und einen Vertiefungsabschnitt 62 gebildet. Die Rippe 61 ist ein Vorsprungsabschnitt, der von einer Fläche 41a des Türhauptkörpers 41 zu einer Seite in einer Dickenrichtung vorragt. Die Rippe 61 entspricht dem Vorsprungsabschnitt. Der Vertiefungsabschnitt 62 ist ein Vertiefungsabschnitt, der zu einer Seite einer oberen Fläche 12a des Gehäuses 10 in einer Dickenrichtung konkav ist.
  • Der Vertiefungsabschnitt 62 ist an einer Seite eines Blasöffnungsabschnittes 11 in einer Breitenrichtung Kb angeordnet. Die Rippe 61 und der Vertiefungsabschnitt 62 sind so ausgebildet, dass die Rippe 61 in den Vertiefungsabschnitt 62 hineingelangt. Als ein Ergebnis stützt das Gehäuse 10 die Gleittür 40 durch die Rippe 61 von der Breitenrichtung Kb. Anders ausgedrückt bilden das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 einen Axialstoßverhinderungsmechanismus zum Begrenzen, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht, wenn die Gleittür 40 durch das Antriebszahnrad 30 angetrieben wird.
  • Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rippe 61 in dem Vertiefungsabschnitt 62 angeordnet wird, ist ein Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 10, das den Vertiefungsabschnitt 62 hat, und dem Türhauptkörper 41, der die Rippe 61 hat, in einer Labyrinthform ausgebildet. Aus diesem Grund bilden das Gehäuse 10 mit dem Vertiefungsabschnitt 62 und der Türhauptkörper 41 mit der Rippe 61 eine Labyrinthdichtungsstruktur (d.h., einen Labyrinthmechanismus) zum Begrenzen, dass Luft durch einen Zwischenraum zwischen dem Vertiefungsabschnitt 62 und der Rippe 61 strömt.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst wird die Welle 20 zu einer Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Zusammen mit dieser Drehung dreht das Antriebszahnrad 30 zu einer Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in einer Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 zu einer Seite der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die Rippe 61 der Gleittür 40 in den Vertiefungsabschnitt 62 des Gehäuses 10 hineingelangt, gleitet die Gleittür 40 zu einer Seite der Gleitrichtung Ka in einem Zustand, bei dem die Gleittür 40 durch das Gehäuse 10 gestützt ist. Daher schließt der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal 11a.
  • In diesem Beispiel bilden das Gehäuse 10 mit dem Vertiefungsabschnitt 62 und die Gleittür 40 mit der Rippe 61 eine Labyrinthdichtungsstruktur. Aus diesem Grund wird in einem Zustand, bei dem die Gleittür 40 den Luftkanal 11a schließt, verhindert, dass die Luftströmung durch den Zwischenraum 70 zwischen einer Innenseite 10a und einer Außenseite des Gehäuses 10 strömt.
  • Danach wird die Welle 20 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Zusammen mit dieser Drehung dreht sich das Antriebszahnrad 30 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in der anderen Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 zu der anderen Seite in der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt gleitet die Gleittür 40 zu der anderen Seite in der Gleitrichtung Ka, während sie durch das Gehäuse 10 gestützt ist. Aus diesem Grund öffnet der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal 11a.
  • In dieser Weise gleitet die Gleittür 40 in der Gleitrichtung Ka ohne Kontakt mit den Seitenflächen 14a und 14b des Gehäuses 10, während sie durch das Gehäuse 10 gestützt ist. Als ein Ergebnis öffnet und schließt die Gleittür 40 den Luftkanal 11a.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in der Innenluftkonditioniereinheit 1 das Gehäuse 10 mit dem Vertiefungsabschnitt 62 versehen, der so vorgesehen ist, dass er in der Dickenrichtung senkrecht zu der Breitenrichtung Kb und senkrecht zu der Gleitrichtung Ka konkav ist. Der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 ist mit einer Rippe 61 versehen, die so ausgebildet ist, dass sie in der Dickenrichtung vorragt. Der Vertiefungsabschnitt 62 und die Rippe 61 bilden einen Axialstoßverhinderungsmechanismus zum Begrenzen der Bewegung des Türhauptkörpers 41 in der Breitenrichtung Kb in einem Zustand, bei dem die Rippe 61 in den Vertiefungsabschnitt 62 hineingelangt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Gleittür 40 davor bewahrt werden, dass sie in der Breitenrichtung abweicht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden, wie vorstehend beschrieben, das Gehäuse 10, das den Vertiefungsabschnitt 62 hat, und der Türhauptkörper 41, der die Rippe 61 hat, einen Labyrinthdichtungsaufbau. Aus diesem Grund wird verhindert, dass eine Luftströmung durch einen Zwischenraum 70 zwischen der Innenseite 10a und der Außenseite des Gehäuses 10 strömt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Gleittür 40 und das Gehäuse 10 den Axialstoßverhinderungsmechanismus 60. Aus diesem Grund kann als das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 ein Geradverzahnungszahnrad anstelle des Doppelschrägverzahnungszahnrades angewendet werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Axialstoßverhinderungsmechanismus durch die Gleittür 40 und das Gehäuse 10 gebildet ist, jedoch ist hier ein Beispiel unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben, bei dem ein Axialstoßverhinderungsmechanismus an einer Welle 20 vorgesehen ist.
  • Die Welle 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit einem Stützabschnitt 26 als ein erster Stützabschnitt versehen. Der Stützabschnitt 26 bildet einen Abstützungsabschnitt der Welle 20. Der Stützabschnitt 26 ist an der anderen Seite des Antriebszahnrades 30 in einer Breitenrichtung Kb angeordnet. Als ein Ergebnis ist der Stützabschnitt 26 an der anderen Seite eines Gleitzahnrades 50 in der Breitenrichtung Kb angeordnet.
  • Genauer gesagt, ist der Stützabschnitt 26 so ausgebildet, dass er zu der radial äußeren Seite von der Welle 20 um eine Achsenlinie S vorragt und um die Achsenlinie S ringartig ist. Wie dies nachstehend beschrieben ist, dreht sich der Stützabschnitt 26 zusammen mit der Welle 20, um das Gleitzahnrad 50 von der anderen Seite in der Breitenrichtung Kb zu stützen.
  • Das Gehäuse 10 bildet eine Innenwand 17, die das Gleitzahnrad 50 von einer Seite in der Breitenrichtung Kb stützt. Die Innenwand 17 ist an der anderen Seite einer Seitenfläche 14a des Gehäuses 10 in der Breitenrichtung ausgebildet. Die Innenwand 17 ist ein zweiter Stützabschnitt, der verhindert, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden der Stützabschnitt 26 und die Innenwand 17 einen Axialstoßverhinderungsmechanismus, der die Gleittür 40 stützt und eine Abweichung der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb verhindert.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Innenluftkonditioniereinheit 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zunächst wird die Welle 20 zu einer Seite der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Die eine Seite der Drehrichtung und die andere Seite der Drehrichtung sind, wie nachstehend beschrieben, zueinander entgegengesetzte Drehrichtungen. Zusammen mit dieser Drehung dreht sich das Antriebszahnrad 30 zu einer Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in einer Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 zu einer Seite der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt dreht der Stützabschnitt 26 sich zusammen mit der Welle 20 zu einer Seite in der Drehrichtung. Anders ausgedrückt drehen sich der Stützabschnitt 26, die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 zu der einen Seite in der Drehrichtung. Aus diesem Grund gleitet das Gleitzahnrad 50 in der Gleitrichtung Ka an einer Seite in einem Zustand, bei dem das Gleitzahnrad 50 durch den Stützabschnitt 26 und die Innenwand 17 gestützt ist. Danach schließt der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal 11a.
  • Als nächstes wird die Welle 20 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S gedreht. Zusammen mit der vorstehend erwähnten Drehung dreht sich das Antriebszahnrad 30 zu der anderen Seite in der Drehrichtung um die Achsenlinie S. Aus diesem Grund wird eine Antriebskraft, die an dem Antriebszahnrad 30 in der anderen Richtung der Gleitrichtung Ka wirkt, von dem Antriebszahnrad 30 durch das Gleitzahnrad 50 aufgebracht. Daher gleitet die Gleittür 40 zu der anderen Seite der Gleitrichtung Ka, während sie durch die Schienen 13a und 13b gestützt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Stützabschnitt 26 zusammen mit der Welle 20 zu der anderen Seite in der Drehrichtung. Anders ausgedrückt drehen sich der Stützabschnitt 26, die Welle 20 und das Antriebszahnrad 30 zu der anderen Seite in der Drehrichtung. Aus diesem Grund gleitet das Gleitzahnrad 50 zu der anderen Seite der Gleitrichtung Ka in einem Zustand, bei dem das Gleitzahnrad 50 durch den Stützabschnitt 26 und die Innenwand 17 gestützt ist. Danach öffnet der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 den Luftkanal 11a.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können bei der Innenluftkonditioniereinheit 1, wenn die Gleittür 40 in der Gleitrichtung Ka gleitet, der Stützabschnitt 26 und die Innenwand 17 verhindern, dass die Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb abweicht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden der Stützabschnitt 26 und die Innenwand 17 einen Axialstoßverhinderungsmechanismus. Aus diesem Grund kann, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, ein Gradverzahnungszahnrad anstelle eines Doppelschrägverzahnungszahnrades als das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 angewendet werden.
  • Eine Ecke des Stützabschnittes 26 an der radial äußeren Seite und an der Seite des Gleitzahnrades 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden einen abgeschrägten Abschnitt 26a. Der abgeschrägte Abschnitt 26a ist in einer ringartigen Form mit der Achsenlinie S als Mitte ausgebildet und ist in einer im Wesentlichen kreisbogenartigen Form ausgebildet, die nach außen konvex ist, genauer gesagt in einer schrägen Richtung relativ zu der Breitenrichtung Kb konvex ist.
  • Daher wird verhindert, dass der Stützabschnitt 26 durch das Gleitzahnrad 50 ergriffen wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
    1. (1) Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Rippe 61 in der Gleittür 40 vorgesehen ist und der Vertiefungsabschnitt 62 im Gehäuse 10 vorgesehen ist, jedoch kann stattdessen, wie in 8 gezeigt, der Vertiefungsabschnitt 62 an der Gleittür 40 vorgesehen sein und die Rippe 61 kann am Gehäuse 10 vorgesehen sein.
    2. (2) Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Rippe 61 und der Vertiefungsabschnitt 62 lediglich an einer Seite in der Breitenrichtung Kb des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 vorgesehen sind. Außerdem kann beispielsweise, wie in 9 gezeigt, eine Rippe 61a und ein Vertiefungsabschnitt 62a auch an der anderen Seite des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb vorgesehen sein. Die Rippe 61a und der Vertiefungsabschnitt 62a haben die gleichen Konfigurationen und fungieren wie jeweils die Rippe 61 und der Vertiefungsabschnitt 62.
  • Alternativ können die Rippe 61 und der Vertiefungsabschnitt 62 aus dem Beispiel von 9 weggelassen werden, und die Rippe 61a und der Vertiefungsabschnitt 62a können lediglich an der anderen Seite des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb vorgesehen sein, wie dies in 10 gezeigt ist. Anders ausgedrückt können die Rippe und der Vertiefungsabschnitt an lediglich der Seite vorgesehen sein, die zu dem Zahnrad in der Breitenrichtung Kb gegenüberliegt (an der Seite, die zu dem Gleitzahnrad entgegengesetzt ist).
    • (3) Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniereinrichtung angewendet ist, jedoch ist die Erfindung nicht auf die im Fahrzeug eingebaute Luftkonditioniervorrichtung beschränkt, und die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann bei verschiedenen anderen Vorrichtungen außer der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniervorrichtung angewendet werden.
    • (4) Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniereinrichtung angewendet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die im Fahrzeug eingebaute Luftkonditioniervorrichtung beschränkt, und die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene andere Vorrichtungen außer der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniervorrichtung angewendet werden.
    • (5) Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Gleittür 40 der vorliegenden Erfindung die Modustür der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniereinrichtung ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Modustür der im Fahrzeug eingebauten Luftkonditioniereinrichtung beschränkt, und die Gleittür 40 kann verschiedene Türen ausbilden, wie beispielsweise eine Luftmischtür, solange die Tür eine Gleittür ist, die einen Luftkanal öffnet und schließt.
    • (6) Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem das Gleitzahnrad 50 lediglich an einer Seite des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb vorgesehen ist. Jedoch ist der vorstehend erläuterte Aufbau nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise können, wie dies in 11 gezeigt ist, Gleitzahnräder 50 und 50x an beiden Seiten von einer Seite und der anderen Seite des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb vorgesehen sein. In jenem Fall ist ein Antriebszahnrad 30x vorgesehen, das dem Gleitzahnrad 50x entspricht. Das Gleitzahnrad 50x und das Antriebszahnrad 30x haben die gleichen Konfigurationen und Funktionen wie jeweils das Gleitzahnrad 50 und Antriebszahnrad 30. Das Antriebszahnrad 30 und das Antriebszahnrad 30x sind mit der gleichen Welle 20 verbunden und drehen sich synchron zueinander. Alternativ kann das Gleitzahnrad 50 lediglich an der anderen Seite des Türhauptkörpers 41 der Gleittür 40 in der Breitenrichtung Kb vorgesehen sein.
    • (7) Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Vertiefungsabschnitt 62 am Gehäuse 10 so vorgesehen ist, dass er senkrecht zu der Breitenrichtung Kb ist und in der Dickenrichtung senkrecht zu der Gleitrichtung Ka konkav ist, und die Rippe 61 so ausgebildet ist, dass sie von dem Türhauptkörper 41 in der Dickenrichtung vorragt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend erläuterte Beispiel beschränkt und kann wie folgt konfiguriert werden.
  • Anders ausgedrückt, ist die Richtung, in der der Vertiefungsabschnitt 62 konkav ist oder in der die Rippe 61 vorragt, nicht auf die vorstehend beschriebene Dickenrichtung beschränkt, und eine beliebige Richtung kann genutzt werden, solange diese Richtung sich mit der Breitenrichtung Kb im Gehäuse 10 schneidet und sich mit der Gleitrichtung Ka schneidet.
    • (8) Im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 ein dünnes Plattenelement ist, jedoch kann statt des vorstehend erläuterten Aufbaus der Türhauptkörper 41 der Gleittür 40 ein Element sein, das eine andere Form außer der dünnen Platte hat.
    • (9) Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, bei dem das Doppelschrägverzahnungszahnrad als der Axialstoßverhinderungsmechanismus für das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 angewendet wird, jedoch kann ein anderes Zahnrad außer dem Doppelschrägverzahnungszahnrad als das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 angewendet werden, solange das Gleitzahnrad 50 davor bewahrt wird, dass es in der Breitenrichtung Kb bei der Drehung des Antriebszahnrades 30 abweicht.
  • Beispielsweise können das Antriebszahnrad 30 und das Gleitzahnrad 50 Schrägzahnräder (einfache Schrägzahnräder) sein, wie dies in den 12A und 12B gezeigt ist. 12A zeigt eine Ansicht in der gleichen Form wie bei 3A der Öffnungs- und Schließvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels. 12B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes C in 3. Jedoch ist in 12B die Schiene 13a weggelassen worden.
  • Außerdem ist in diesem Beispiel sowohl das Antriebszahnrad 30 als auch das Gleitzahnrad 50 ein Zahnrad, das sich schräg entlang der Achsenlinie S erstreckt. Genauer gesagt, erstreckt sich jeder Zahn 30a des Antriebszahnrades 30 zu einer Seite in der Umfangsrichtung um die Achsenlinie S, wenn sich der Zahn 30a zu der Mitte in der Breitenrichtung Kb an einer Seite von der Mitte in der Breitenrichtung Kb nähert (d.h., die linke Seite in 12A). Des Weiteren erstreckt sich jeder Zahn 30a des Antriebszahnrades 30 zu der einen Seite in der Umfangsrichtung um die Achsenlinie S, wenn sich der Zahn 30a von der Breitenrichtung Kb an der anderen Seite von der Mitte in der Breitenrichtung Kb wegbewegt (an der rechten Seite in 12A).
  • Jeder Zahn 50a des Gleitzahnrades 50 erstreckt sich zu einer Seite in der Gleitrichtung Ka (d.h., zu der unteren Seite in 12A), wenn sich der Zahn 50a der Mitte in der Breitenrichtung Kb nähert, an der einen Seite von der Mitte in der Breitenrichtung Kb (d.h., an der linken Seite in 12A). Jeder Zahn 50a des Gleitzahnrades 50 erstreckt sich zu einer Seite der Gleitrichtung Ka, wenn sich der Zahn 50a von der Mitte der Breitenrichtung Kb weg bewegt, an der anderen Seite von der Mitte in der Breitenrichtung Kb (an der rechten Seite in 12A).
    • (10) Es sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und in geeigneter Weise abgewandelt werden kann. Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind voneinander nicht unabhängig und können in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden, außer dass eine solche Kombination offensichtlich unmöglich ist. Bei jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele muss nicht gesagt werden, dass die Elemente, die das Ausführungsbeispiel bilden, nicht unbedingt unerlässlich sind, es sei denn, dass sie ausdrücklich als besonders unerlässliche Elemente bezeichnet sind, die Elemente offensichtlich als im Prinzip unerlässlich erachtet werden und dergleichen. Außerdem gilt bei jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele, wenn numerische Werte wie beispielsweise die Anzahl, ein numerischer Wert, eine Menge, eine Größe, ein Bereich und dergleichen der Bestandteile des Elementes erwähnt sind, die vorliegende Erfindung nicht auf den spezifischen numerischen Wert beschränkt ist außer in dem Fall, bei dem die numerischen Werte ausdrücklich unerlässlich sind, bei dem die numerischen Wert offensichtlich auf einen spezifischen numerischen Wert im Prinzip beschränkt sind und dergleichen.
  • Des Weiteren ist bei jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele, wenn auf die Form, die Positionsbeziehung und dergleichen eines Bestandteils und dergleichen Bezug genommen wird, das Bestandteil nicht auf die spezifische Form, Positionsbeziehung und dergleichen beschränkt, mit Ausnahme des Falles, bei dem die Form, die Positionsbeziehung oder dergleichen als spezifisch bezeichnet ist, des Falls, bei dem die Form, die Positionsbeziehung oder dergleichen grundsätzlich eine spezifische Form, Positionsbeziehung und dergleichen ist.
  • Zusammenfassend hat in einem Aspekt, der in einem Teil oder in sämtlichen Ausführungsbeispielen von den vorstehend erwähnten ersten bis dritten Ausführungsbeispiel und den weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben ist, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung: ein Gehäuse, das einen Luftkanal definiert, eine Gleittür, die einen Türhauptkörper, der so aufgebaut ist, dass er in einer Gleitrichtung zum Öffnen und Schließen des Luftkanals gleitfähig ist, und ein Gleitzahnrad hat, das an einer Seite des Türhauptkörpers in einer Breitenrichtung angeordnet ist und erste Zähne in der Gleitrichtung besitzt, und ein Antriebszahnrad, das so aufgebaut ist, dass es um seine Achsenlinie drehbar ist, sich in der Breitenrichtung erstreckt und zweite Zähne in einer Umfangsrichtung um die Achsenlinie in derartiger Weise hat, dass die ersten Zähne und die zweiten Zähne miteinander in Eingriff stehen. Wenn sich das Antriebszahnrad dreht, wird eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad zu der Gleittür durch das Gleitzahnrad übertragen, um die Gleittür gleiten zu lassen. Der Türhauptkörper ist so aufgebaut, dass verhindert wird, dass er in der Breitenrichtung aufgrund der Drehung des Antriebszahnrades verschoben wird.
  • Genauer gesagt ist in einem zweiten Aspekt das Antriebszahnrad so aufgebaut, dass es das Gleitzahnrad stützt und dass verhindert wird, dass das Gleitzahnrad in der Breitenrichtung sich verschiebt, wodurch verhindert wird, dass der Türhauptkörper in der Breitenrichtung verschoben (versetzt) wird.
  • In einem dritten Aspekt ist sowohl das Antriebszahnrad als auch das Gleitzahnrad ein Zahnrad, dass sich relativ zu der Achsenlinie schräg erstreckt. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass die Gleittür in der Breitenrichtung abweicht und dafür ein einfacher Aufbau angewendet wird.
  • In einem vierten Aspekt wird ein Doppelschrägverzahnungszahnrad für sowohl das Antriebszahnrad als auch das Gleitzahnrad angewendet. Dies ermöglicht es, mit einem einfachen Aufbau zu verhindern, dass die Gleittür in der Breitenrichtung abweicht.
  • In einem fünften Aspekt ist das Gehäuse so aufgebaut, dass es den Türhauptkörper stützt, um zu verhindern, dass der Türhauptkörper in der Breitenrichtung verschoben wird.
  • Genauer gesagt hat in einem sechsten Aspekt ein Element von dem Gehäuse und dem Türhauptkörper einen Vertiefungsabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er in einer sich schneidenden Richtung vertieft ist, die sich mit der Breitenrichtung und auch mit der Gleitrichtung schneidet. Das andere Element aus dem Gehäuse und dem Türhauptkörper außer dem einen Element hat einen Vorsprungsabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er in der sich schneidenden Richtung vorragt. Das Gehäuse ist so aufgebaut, dass es den Türhauptkörper in einem Zustand stützt, bei dem der Vorsprungsabschnitt in dem Vertiefungsabschnitt ist, um zu verhindern, dass sich der Türhauptkörper in der Breitenrichtung bewegt.
  • Als ein Ergebnis kann mit einem einfachen Aufbau wie beispielsweise ein Vorsprungsabschnitt und ein Vertiefungsabschnitt verhindert werden, dass die Gleittür in der Breitenrichtung abweicht.
  • In einem siebten Aspekt bildet das eine Element, das den Vertiefungsabschnitt hat, und das andere Element, das den Vorsprungsabschnitt hat, einen Labyrinthmechanismus, der so aufgebaut ist, dass eine Luftströmung zu einem Zwischenraum begrenzt wird, der zwischen dem Vertiefungsabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt definiert ist.
  • In einem achten Aspekt hat die Öffnungs- und Schließvorrichtung des Weiteren einen Stützabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er das Gleitzahnrad von seiner anderen Seite in der Breitenrichtung stützt, um zu verhindern, dass der Türhauptkörper zu der anderen Seite in der Breitenrichtung verschoben wird. Genauer gesagt hat in einem neunten Aspekt die Öffnungs- und Schließvorrichtung des Weiteren eine Welle, die so aufgebaut ist, dass sie um die Achsenlinie drehbar ist. Das Antriebszahnrad ist radial nach außen von der Welle um die Achsenlinie vorgesehen. Der Stützabschnitt ist an der anderen Seite des Gleitzahnrades in der Breitenrichtung angeordnet und ist radial von der Welle nach außen vorgesehen. Der Stützabschnitt ist so aufgebaut, dass er sich zusammen mit dem Antriebszahnrad gemäß der Drehung der Welle dreht.
  • Als ein Ergebnis kann, indem die Welle mit dem Stützabschnitt versehen ist, verhindert werden, dass die Gleittür in der anderen Richtung in der Breitenrichtung abweicht.
  • In einem zehnten Aspekt ist der Stützabschnitt ein erster Stützabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er verhindert, dass das Gleitzahnrad sich zu der anderen Seite in der Breitenrichtung verschiebt. Das Gehäuse hat einen zweiten Stützabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er das Gleitzahnrad von der einen Seite in der Breitenrichtung stützt, um zu verhindern, dass das Gleitzahnrad zu der einen Seite in der Breitenrichtung verschoben wird.
  • Als ein Ergebnis kann durch den ersten Stützabschnitt und den zweiten Stützabschnitt verhindert werden, dass die Gleittür in der Breitenrichtung abweicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016195888 [0001]
    • JP 2015123834 A [0006]

Claims (10)

  1. Öffnungs- und Schließvorrichtung mit: einem Gehäuse (10), das einen Luftkanal (11a) definiert; einer Gleittür (40), die Folgendes aufweist: einen Türhauptkörper (41), der so aufgebaut ist, dass er in einer Gleitrichtung (Ka) gleitfähig ist, um den Luftkanal (11a) zu öffnen und zu schließen; und ein Gleitzahnrad (50, 50x), das an einer Seite des Türhauptkörpers (41) in seiner Breitenrichtung (Kb) angeordnet ist und erste Zähne (50a) in der Gleitrichtung (Ka) hat; und einem Antriebszahnrad (30, 30x), das so aufgebaut ist, dass es um seine Achsenlinie (S) drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung (Kb) erstreckt, und das zweite Zähne (30a) in einer Umfangsrichtung um die Achsenlinie (S) in derartiger Weise hat, dass die ersten Zähne (50a) und die zweiten Zähne (30a) in Eingriff miteinander angeordnet sind, wobei: wenn das Antriebszahnrad (30, 30x) sich dreht, eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad (30, 30x) zu der Gleittür (40) durch das Gleitzahnrad (50, 50x) übertragen wird, um die Gleittür (40) gleiten zu lassen; und der Türhauptkörper (41) so aufgebaut ist, dass verhindert ist, dass sich aufgrund der Drehung des Antriebszahnrades (30, 30x) er sich in der Breitenrichtung (Kb) verschiebt.
  2. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Antriebszahnrad (30, 30x) so aufgebaut ist, dass es das Gleitzahnrad (50, 50x) stützt und es verhindert, dass das Gleitzahnrad (50, 50x) in der Breitenrichtung (Kb) verschoben wird, wodurch verhindert wird, dass der Türhauptkörper (41) sich in der Breitenrichtung (Kb) verschiebt.
  3. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei sowohl das Antriebszahnrad (30, 30x) als auch das Gleitzahnrad (50, 50x) ein Zahnrad ist, das sich schräg relativ zu der Achsenlinie (S) erstreckt.
  4. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei sowohl das Antriebszahnrad (30, 30x) als auch das Gleitzahnrad (50, 50x) ein Doppelschrägverzahnungszahnrad ist.
  5. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) so aufgebaut ist, dass es den Türhauptkörper (41) stützt, um zu verhindern, dass der Türhauptkörper (41) in der Breitenrichtung (Kb) verschoben wird.
  6. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei: ein Element von dem Gehäuse (10) und dem Türhauptkörper (41) einen Vertiefungsabschnitt (62, 62a) hat, der so ausgebildet ist, dass er in einer sich schneidenden Richtung vertieft ist, die sich mit sowohl der Breitenrichtung (Kb) als auch der Gleitrichtung (Ka) schneidet; das andere Element von dem Gehäuse (10) und dem Türhauptkörper (41), das nicht das eine Element ist, einen Vorsprungsabschnitt (61, 61a) hat, der so ausgebildet ist, dass er in der sich schneidenden Richtung vorragt; und das Gehäuse (10) so aufgebaut ist, dass es den Türhauptkörper (41) in einem Zustand stützt, bei dem der Vorsprungsabschnitt (61, 61a) in dem Vertiefungsabschnitt (62, 62a) ist, um zu verhindern, dass der Türhauptkörper (41) sich in der Breitenrichtung (Kb) bewegt.
  7. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das eine Element mit dem Vertiefungsabschnitt (62, 62a) und das andere Element mit dem Vorsprungsabschnitt (61, 61a) einen Labyrinthmechanismus bilden, der so aufgebaut ist, dass er eine Luftströmung in einen Zwischenraum begrenzt, der zwischen dem Vertiefungsabschnitt (62, 62a) und dem Vorsprungsabschnitt (61, 61a) definiert ist.
  8. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren einen Stützabschnitt (26) aufweist, der so aufgebaut ist, dass er das Gleitzahnrad (50, 50x) von der anderen Seite von diesem in der Breitenrichtung (Kb) stützt, um zu verhindern, dass der Türhauptkörper (41) zu der anderen Seite in der Breitenrichtung (Kb) verschoben wird.
  9. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 8, die des Weiteren eine Welle (20) aufweist, die so aufgebaut ist, dass sie um die Achsenlinie (S) drehbar ist, wobei: das Antriebszahnrad (30, 30x) radial nach außen von der Welle (20) um die Achsenlinie (S) vorgesehen ist; der Stützabschnitt (26) an der anderen Seite des Gleitzahnrades (50, 50x) in der Breitenrichtung (Kb) angeordnet ist und radial nach außen von der Welle (20) vorgesehen ist; und der Stützabschnitt (26) so aufgebaut ist, dass er sich zusammen mit dem Antriebszahnrad (30, 30x) gemäß der Drehung der Welle (20) dreht.
  10. Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei: der Stützabschnitt (26) ein erster Stützabschnitt (26) ist, der so aufgebaut ist, dass er verhindert, dass das Gleitzahnrad (50, 50x) zu der anderen Seite in der Breitenrichtung (Kb) verschoben wird; und das Gehäuse (10) einen zweiten Stützabschnitt (17) aufweist, der so aufgebaut ist, dass er das Gleitzahnrad (50, 50x) von der einen Seite in der Breitenrichtung (Kb) stützt, um zu verhindern, dass das Gleitzahnrad (50, 50x) zu der einen Seite in der Breitenrichtung (Kb) verschoben wird.
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