DE102015118180B4 - Luftströmungsauslass - Google Patents

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Abstract

Luftströmungsauslass (10) umfassend:eine erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eine zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14), wobei ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente (12, 14) umfasst:einen Flügelschaft (22) mit einem ersten Ende (28) und einem zweiten Ende (30); undzumindest ein Flügelelement (26), das einstückig mit dem Flügelschaft (22) gekoppelt und entlang desselben zwischen dem ersten Ende (28) und dem zweiten Ende (30) angeordnet ist;ein Betätigungssystem (16), das derart ausgelegt ist, dass es die Stellung des zumindest einen Flügelelements (26) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) steuert, wobei das Betätigungssystem (16) umfasst:ein Antriebselement (46), das um einen inneren Mittelpunkt des Antriebselements (46) herum drehbar ist;ein angetriebenes Element (48), das um einen inneren Mittelpunkt des angetriebenen Elements (48) herum drehbar ist, wobei das angetriebene Element (48) in Eingriff mit dem Antriebselement (46) steht und weiterhin mit dem Flügelschaft (22) eines jeden der Luftströmungsleitelemente (12, 14) eines jeden der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eines jeden der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) in Eingriff steht;wobei eine Drehung des Antriebselements (46) eine proportionale Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) eines jeden der Luftströmungsleitelemente (12, 14) in eine Betriebsstellung (93, 95) bewirkt, und zwar derart, dass die Betriebsstellung (93, 95) der Flügelelemente (26) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) eine Luftströmungsrichtung durch den Luftströmungsauslass (10) hindurch definiert;wobei das Antriebselement (46) eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle ist; undwobei das angetriebene Element (48) eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft einen Luftströmungsauslass, insbesondere einen Luftströmungsauslass, der in dem Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystem (HLK-System bzw. Klimatechniksystem) eines Fahrzeugs integriert ist.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Fahrzeuginsassen-Innenräume umfassen Luftströmungssysteme für den Insassenkomfort. Diese Luftströmungssysteme liefern erwärmte Luft, gekühlte Luft oder Umgebungsluft durch Luftströmungsauslässe in den Insassenraum des Fahrzeugs.
  • Die Richtung der Luftströmung durch die Auslässe ist im Allgemeinen durch die Verwendung von mehreren Lenkflügelaggregaten, die zumindest ein primäres Flügelaggregat und zumindest ein sekundäres Flügelaggregat umfassen, manuell einstellbar. Diese Flügel lassen sich im Allgemeinen über einen vom Benutzer zu bedienenden Knopf und ein komplexes Verbindungssystem verstellen.
  • US 2004 / 0 203 334 A1 offenbart einen Luftströmungsauslass, wobei in einem Gehäuse horizontale und vertikale Lamellen schwenkbar gelagert sind. Über ein kugelförmiges Betriebselement können die horizontalen und die vertikalen Lamellen gleichzeitig verstellt werden. Weiterer Stand der Technik ist aus DE 10 2010 031 085 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Luftströmungsauslass bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Luftströmungsauslass mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es wird ein Luftströmungsauslass bereitgestellt. Der Luftströmungsauslass kann für eine Verwendung in einem Klimatechniksystem eines Fahrzeugs ausgelegt sein und kann dafür bestimmt sein, eine Luftströmung in einen Fahrzeuginsassenraum hinein zu erleichtern. Der Luftströmungsauslass umfasst zumindest eine erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen, eine zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und ein Betätigungssystem.
  • Ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen umfasst einen Flügelschaft und zumindest ein Flügelelement. Jeder Flügelschaft weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Jedes zumindest eine Flügelelement ist entlang dem Flügelschaft angeordnet und zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende einstückig mit diesem gekoppelt.
  • Das Betätigungssystem ist derart ausgelegt, dass es die Stellung der Flügelelemente eines jeden der Luftströmungsleitelemente aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen steuert. Das Betätigungssystem umfasst ein Antriebselement und ein angetriebenes Element, die miteinander in Eingriff stehen. Das Antriebselement steht mit dem angetriebenen Element in Eingriff und ist derart ausgelegt, dass es sich um einen feststehenden inneren Punkt des Antriebselements drehen lässt. Das angetriebene Element steht in aktivem Eingriff mit dem Antriebselement und steht weiterhin jeweils mit den Flügelschäften der Luftströmungsleitelemente eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen in Eingriff.
  • Die Drehung des Antriebselements in eine erste Richtung hat eine Drehung des angetriebenen Elements in eine zweite Richtung zur Folge, welche drehrichtungsmäßig der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die Drehung des angetriebenen Elements bewirkt eine daraus resultierende Drehung der mit diesem in Eingriff stehenden Flügelschäfte. Somit wird durch eine Drehung des Antriebselements das zumindest eine Flügelelement eines jeden der Luftströmungsleitelemente betätigt und in eine Betriebsstellung gebracht. Durch die Betriebsstellung des zumindest einen Flügelelements eines jeden der entsprechenden Luftströmungsleitelemente wird eine Luftströmung durch den Luftströmungsauslass definiert.
  • Das Antriebselement ist eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle. Das angetriebene Element ist ebenfalls eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einiger der besten Umsetzungsarten der vorliegenden Lehren und anderer Ausführungsformen derselben gemäß deren Definition in den beigefügten Patentansprüchen und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht des Insassenraums eines Fahrzeugs, das eine Mehrzahl von offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslässen enthält.
    • 2 ist eine schematische Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses, wobei der Luftströmungsauslass eine erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und eine zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen umfasst.
    • 3 ist eine schematische, auseinandergezogene Perspektivansicht des in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Luftströmungsauslasses.
    • 4 ist eine schematische, vertikale, teilweise im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses.
    • 5A ist eine schematische Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses, wobei das zumindest eine Flügelelement eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und in eine erste vertikale Drehstellung gebracht ist.
    • 5B ist eine schematische Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses, wobei das zumindest eine Flügelelement eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen -betätigt und in eine zweite vertikale Drehstellung gebracht ist.
    • 6 ist eine schematische, horizontale, teilweise im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses.
    • 7A ist eine schematische Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses, wobei das zumindest eine Flügelelement eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und in eine erste horizontale Drehstellung gebracht ist.
    • 7B ist eine schematische Perspektivansicht des offenbarungsgemäßen Luftströmungsauslasses, wobei das zumindest eine Flügelelement eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und in eine zweite horizontale Drehstellung gebracht ist.
    • 8A ist eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Luftströmungsauslasses, wobei das Antriebselement in die durch den Pfeil 108 angegebene Richtung betätigt worden ist, um die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen derart zu positionieren, dass die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass in die durch den Pfeil 100 angegebene Richtung gelenkt wird.
    • 8B ist eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Luftströmungsauslasses, wobei das Antriebselement in die durch den Pfeil 110 angegebene Richtung betätigt worden ist, um die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen derart zu positionieren, dass die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass in die durch den Pfeil 102 angegebene Richtung gelenkt wird.
    • 8C ist eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Luftströmungsauslasses, wobei das Antriebselement in die durch den Pfeil 112 angegebene Richtung betätigt worden ist, um die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen derart zu positionieren, dass die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass in die durch den Pfeil 104 angegebene Richtung gelenkt wird.
    • 8D ist eine schematische Perspektivansicht eines beispielhaften Luftströmungsauslasses, wobei das Antriebselement in die durch den Pfeil 114 angegebene Richtung betätigt worden ist, um die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen und die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen derart zu positionieren, dass die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass in die durch den Pfeil 106 angegebene Richtung gelenkt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Figuren, in denen sich gleiche Bezugszahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg auf gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen, ist ein Luftströmungsauslass 10 bereitgestellt. Wie in 1 gezeigt, kann der Luftströmungsauslass 10 für eine Verwendung in einem Klimatechniksystem eines Fahrzeugs 11 ausgelegt sein. Eine Mehrzahl von Auslässen 10 kann über einen Insassenraum 13 eines Fahrzeugs 11 hinweg angeordnet sein, um eine Luftströmung in den Insassenraum 13 hinein zu erleichtern.
  • Wie in den Figuren gezeigt, kann der Luftströmungsauslass 10 allgemein zumindest eine erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12, eine zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 und ein Betätigungssystem 16 umfassen. In 2 und 3, auf welche im Spezifischen Bezug genommen wird, können die entsprechenden Luftströmungsleitelemente aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 jeweils einen Flügelschaft 22, eine Flügelschaftrolle 24 und zumindest ein Flügelelement 26 umfassen. Der Flügelschaft 22 kann als ein Stift, ein Stab oder dergleichen ausgebildet sein. Der Flügelschaft 22 kann aus einem Polymermaterial, einem Metallmaterial oder aus einem anderen, geeigneten Material bestehen. Der Flügelschaft 22 kann ein erstes Ende 28 und ein zweites Ende 30 aufweisen. Der Flügelschaft 22 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann, wie weiter unten noch genauer erläutert, zumindest zwei Arretierungen 32 definieren.
  • Ein jedes aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann weiterhin zumindest eine Flügelschaftrolle 24 umfassen. Die zumindest eine Flügelschaftrolle 24 kann um den jeweiligen Flügelschaft 22 von einem aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 herum angeordnet sein und weiterhin in einer Zwischenposition zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 positioniert sein. Die Flügelschaftrolle 24 kann weiterhin zwischen den zumindest zwei Arretierungen 32 positioniert sein. Die Flügelschaftrolle 24 kann aus einem Reibmaterial, wie beispielsweise einem gummierten Material oder dergleichen bestehen.
  • Ein jedes aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann weiterhin zumindest ein Flügelelement 26 umfassen. Das zumindest eine Flügelelement 26 kann einstückig mit dem Flügelschaft 22 des zugehörigen Luftströmungsleitelements gekoppelt und entlang desselben angeordnet sein. Das zumindest eine Flügelelement 26 kann zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 einstückig mit dem Flügelschaft 22 des entsprechenden Luftströmungsleitelements gekoppelt sein. Bei dem Flügelelement 26 kann es sich um ein Flügelelement 26 aus Vollmaterial handeln, das dafür ausgelegt ist, eine Luftströmung durch den Luftströmungsauslass hindurch umzuleiten, d.h. die Luft kann nicht durch das Flügelelement 26 hindurchströmen. Das Flügelelement 26 kann in einer Vieleckform, wie beispielsweise als ein Rechteck, ein Parallelogramm, ein Trapez, ein Rhombus, ein Viereck oder dergleichen ausgebildet sein. In der in den Figuren gezeigten, beispielhaften Ausführungsform kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 weiterhin als ein Paar von Flügelelementen 26 definiert sein, wobei das erste Flügelelement 26 zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und einem der zumindest zwei Arretierungen 32 angeordnet ist und das zweite Flügelelement 26 zwischen dem zweiten Flügelschaftende 30 und der anderen der zumindest zwei Arretierungen 32 angeordnet ist.
  • Bei der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann es sich um eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Luftströmungsleitelementen handeln. Die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann zumindest ein erstes Luftströmungsleitelement 18 und ein zweites Luftströmungsleitelement 20 umfassen. Ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente 18, 20 aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 kann entlang einer Flügelelementachse 34, 36 positioniert sein. Das erste Luftströmungsleitelement 18 kann an seinem Flügelschaft 22 entlang einer ersten Flügelelementachse 34 positioniert sein. Das zweite Luftströmungsleitelement 20 kann an seinem Flügelschaft 22 entlang einer zweiten Flügelelementachse 36 positioniert sein.
  • In 2 und 3, auf welche erneut Bezug genommen wird, kann jedes Luftströmungsleitelement aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 einen Flügelschaft 22, eine Flügelschaftrolle 24 und zumindest ein Flügelelement 26 umfassen. Der Flügelschaft 22 kann als ein Stift, ein Stab oder dergleichen ausgebildet sein. Der Flügelschaft 22 kann aus einem Polymermaterial, einem Metallmaterial oder aus einem anderen, geeigneten Material bestehen. Der Flügelschaft 22 kann ein erstes Ende 28 und ein zweites Ende 30 aufweisen.
  • Ein jedes aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 kann weiterhin zumindest eine Flügelschaftrolle 24 umfassen. Die zumindest eine Flügelschaftrolle 24 kann um den jeweiligen Flügelschaft 22 von einem aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 herum angeordnet sein und weiterhin in einer Zwischenposition zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 positioniert sein. Die Flügelschaftrolle 24 kann aus einem Reibmaterial, wie beispielsweise einem gummierten Material oder dergleichen bestehen.
  • Ein jedes aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 kann weiterhin zumindest ein Flügelelement 26 umfassen. Das zumindest eine Flügelelement 26 kann zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 einstückig mit dem Flügelschaft 22 gekoppelt und entlang desselben angeordnet sein. Bei dem Flügelelement 26 kann es sich um ein Flügelelement 26 aus Vollmaterial handeln, das dafür ausgelegt ist, eine Luftströmung durch den Luftströmungsauslass 10 hindurch umzuleiten, d.h., die Luft kann nicht durch das Flügelelement 26 hindurchströmen. Das Flügelelement 26 kann in einer Vieleckform, wie beispielsweise als ein Rechteck, ein Parallelogramm, ein Trapez, ein Rhombus, ein Viereck oder dergleichen ausgebildet sein. In der in den Figuren gezeigten, beispielhaften Ausführungsform kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 weiterhin als ein Paar von Flügelelementen 26 definiert sein, wobei eines der Flügelelemente 26 zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 nahe bei dem ersten Flügelschaftende 28 angeordnet ist und das andere der Flügelelemente 26 zwischen dem ersten Flügelschaftende 28 und dem zweiten Flügelschaftende 30 nahe bei dem zweiten Flügelschaftende 30 angeordnet ist.
  • Bei der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 kann es sich um eine Mehrzahl von vertikal ausgerichteten Luftströmungsleitelementen handeln.
  • Die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 kann zumindest ein drittes Luftströmungsleitelement 38 und ein viertes Luftströmungsleitelement 40 umfassen. Ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente 38, 40 aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 kann entlang einer Flügelelementachse 42, 44 positioniert sein. Das dritte Luftströmungsleitelement 38 kann an seinem Flügelschaft 22 entlang einer dritten Flügelelementachse 42 positioniert sein. Das vierte Luftströmungsleitelement 40 kann an seinem Flügelschaft 22 entlang einer vierten Flügelelementachse 44 positioniert sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die entsprechenden Flügelschäfte 22 der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 im Wesentlichen parallel zu den Flügelschäften eines jeden der anderen aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 positioniert sein. Wie in 1 gezeigt, kann der Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 positioniert sein. Gemäß derselben beispielhaften Ausführungsform können die entsprechenden Flügelschäfte 22 der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 eines jeden der anderen aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 positioniert sein. Wie in 1 gezeigt, kann der Flügelschaft 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40 positioniert sein.
  • Wie weiterhin in der beispielhaften Ausführungsform aus 1 gezeigt ist, können die Flügelschäfte 22 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 im Wesentlichen senkrecht zu den Flügelschäften 22 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 positioniert sein. Im Spezielleren ist der Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 positioniert und ist er weiterhin im Wesentlichen senkrecht zu den Flügelschäften 22 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 positioniert. Der Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 ist im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 positioniert und ist weiterhin im Wesentlichen senkrecht zu den Flügelschäften 22 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 positioniert. Der Flügelschaft 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 ist im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40 positioniert und ist weiterhin im Wesentlichen senkrecht zu den Flügelschäften 22 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 positioniert. Der Flügelschaft 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40 ist im Wesentlichen parallel zu dem Flügelschaft 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 positioniert und ist weiterhin im Wesentlichen senkrecht zu den Flügelschäften 22 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 positioniert.
  • Wenn die Flügelschäfte 22 eines jeden von jeweils dem ersten Luftströmungsleitelement 18, dem zweiten Luftströmungsleitelement 20, dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 so positioniert sind, wie dies in der beispielhaften Ausführungsform aus 1 gezeigt ist, ist eine jede der Arretierungen 32, die durch den Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 definiert sind, und der Arretierungen 32, die durch den Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 definiert sind, derart ausgelegt, dass sie um den Flügelschaft 22 von einem aus der entsprechenden zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 herum verlaufen und diesen aufnehmen. Im Spezielleren ist eine jede der Arretierungen 32 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 von einem von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 zu umgehen und aufzunehmen.
  • Das Betätigungssystem 16 ist derart ausgelegt, dass es die Stellung der Flügelelemente 26 eines jeden der Luftströmungsleitelemente 18, 20, 38, 40 aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 steuert. Das Betätigungssystem 16 kann zumindest ein Antriebselement 46 und ein angetriebenes Element 48 umfassen. Das Antriebselement 46 kann eine Kugelform (wie gezeigt), eine Ellipsenform oder dergleichen aufweisen. Das Antriebselement 46 kann einen zentral befindlichen, feststehenden inneren Punkt 25 des Antriebselements aufweisen, um den herum das Antriebselement 46 drehbar sein kann. Das Antriebselement 46 besteht aus einem gummierten Material. Das Antriebselement 46 ist derart ausgelegt, dass es durch einen Benutzer richtungsbetätigt und/oder gedreht werden kann, d.h., durch den Benutzer in eine gewünschte Luftströmungsrichtung gedreht oder gerollt werden kann.
  • Analog dazu kann das angetriebene Element 48 in einer Kugelform (wie gezeigt), einer Ellipsenform oder dergleichen ausgebildet sein. Das angetriebene Element 48 kann ebenfalls einen zentral befindlichen, feststehenden inneren Punkt 27 des angetriebenen Elements aufweisen, um den herum das angetriebene Element 48 drehbar sein kann. Das angetriebene Element 48 besteht aus einem gummierten Material. Das angetriebene Element 48 kann auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen und mit Reibmaterial, wie beispielsweise einem gummierten Material, beschichtet sein.
  • In 1 - 3, auf welche nun Bezug genommen wird, kann der Luftströmungsauslass 10 weiterhin ein Luftströmungsauslassgehäuse 56 umfassen, das derart ausgelegt ist, dass ein jedes aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 sowie das Betätigungssystem 16 darin unterbringbar sind. Der Luftströmungsauslass 10 kann innerhalb des Insassenraums 13 eines Fahrzeugs 11 mittels eines Verkleidungsteils 58 fixiert sein. Das Verkleidungsteil 58 kann durch eine Rastpassung mit dem Fahrzeuginnenraum und dem Luftströmungsauslassgehäuse 56 verbunden sein, um den Auslass 10 in dem Insassenraum 13 zu befestigen.
  • Das Luftströmungsauslassgehäuse 56 kann einen Außenabschnitt 60 und einen Innenabschnitt 62 umfassen. Der Außenabschnitt 60 kann den Umfang des Luftströmungsauslasses 10 bilden. Der Außenabschnitt 60 kann derart ausgelegt sein, dass er das erste Ende 28 und das zweite Ende 30 eines jeden der Flügelschäfte 22 der entsprechenden Luftströmungsleitelemente 18, 20, 38, 40 aufnimmt. Der Außenabschnitt 60 fixiert dadurch ein jedes der Luftströmungsleitelemente 18, 20, 38, 40 in Bezug auf Translation fest in seiner Position und/oder hält ein jedes der Luftströmungsleitelemente horizontal und vertikal feststehend, wobei jedoch nach wie vor eine Drehung um die jeweilige Flügelelementachse 34, 36, 42, 44 erlaubt wird.
  • Der Innenabschnitt 62 und der Außenabschnitt 60 des Gehäuses 56 können einstückig mit einer Mehrzahl von Stützen 64 verbunden sein. In einer jeden der Stützen 64 kann eine Öffnung 65 definiert sein, welche ein Hindurchtreten von geleiteter Luft erlaubt. Durch diese Öffnung 65 kann ein konsistentes Luftströmungsvolumen in allen Betriebsstellungen der Luftströmungsleitelemente 18, 20, 38, 40 ermöglicht werden.
  • Der Innenabschnitt 62 kann das Innere des Luftströmungsauslassgehäuses 56 bilden. Der Innenabschnitt kann weiterhin einen Rollenkäfig 68 definieren. Der Rollenkäfig 68 ist dafür ausgelegt, dass sich ein jedes von dem Antriebselement 46 und dem angetriebenen Element 48 darin unterbringen lässt. Das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 können im Inneren des Rollenkäfigs 68 derart entlang einer Betätigungssystemachse 70 ausgerichtet sein, dass der feststehende innere Punkt 25 des Antriebselements und der feststehende innere Punkt 27 des angetriebenen Elements auf der Betätigungssystemachse 70 angeordnet sind. Das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 sind derart im Inneren des Rollenkäfigs 68 untergebracht, dass ein jedes von dem Antriebselement 46 und dem angetriebenen Element 48 jeweils in Bezug auf Translation feststehend, jedoch um seinen inneren Punkt 25, 27 herum frei drehbar ist. Das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 sind derart im Inneren des Rollenkäfigs 68 ausgerichtet und positioniert, dass das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 benachbart zueinander angeordnet sind und weiterhin derart miteinander in Eingriff stehen, dass die Drehung des Antriebselements 46 in eine erste Richtung eine im Wesentlichen äquivalente Drehung des angetriebenen Elements 48 in eine zweite Richtung zur Folge hat, welche drehrichtungsmäßig entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
  • Bei dem Eingriff zwischen dem Antriebselement 46 und dem angetriebenen Element 48 handelt es sich um einen Reibeingriff zwischen dem Reibmaterial des Antriebselements 46 und dem Reibmaterial des angetriebenen Elements 48. Im Spezielleren kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ein jedes von dem Antriebselement 46 und dem angetriebenen Element 48 eine Kugelform und im Wesentlichen dieselbe Größe aufweisen. Gemäß einer solchen Ausführungsform ist das Antriebselement 46 derart entlang der Betätigungssystemachse 70 benachbart zu dem angetriebenen Element 48 und mit diesem in Eingriff stehend angeordnet, dass das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 an einem Interaktionspunkt 72 miteinander in Reibeingriff stehen. Jedoch stehen das Antriebselement 46 und das angetriebene Element 48 nicht mit dem Innenabschnitt 62 des Gehäuses 56 in Eingriff. Gemäß manchen Ausführungsformen kann jeweils ein definierter Spalt zwischen dem angetriebenen Element 48 und dem Innenabschnitt 62 sowie zwischen dem Antriebselement 46 und dem Innenabschnitt 62 vorhanden sein.
  • Der Innenabschnitt 62 des Auslassgehäuses 56 kann eine erste Mehrzahl von Schlitzen 74 (am besten in 3 und 4 gezeigt) und eine zweite Mehrzahl von Schlitzen 76 (am besten in 2 und 6 gezeigt) definieren. Wie am besten in 3 und 4 gezeigt, ist ein jeder aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 von einem aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 aufzunehmen. Im Spezielleren ist einer aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 aufzunehmen, und ist einer aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 aufzunehmen. Der Flügelschaft 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 wird von einem aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 an dessen entsprechender Flügelschaftrolle 24 aufgenommen. Analog dazu wird der Flügelschaft 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 von einem aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 an dessen entsprechender Flügelschaftrolle 24 aufgenommen. Wenn der Flügelschaft 22 des jeweiligen Luftströmungsleitelements 18, 20 von einem aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen 74 aufgenommen wird, wird der entsprechende Flügelschaft 22 an der Flügelschaftrolle 24 mit dem angetriebenen Element 48 in Kontakt gebracht und dadurch mit diesem in funktionalen Eingriff gesetzt. Erfindungsgemäß tritt das Reibmaterial der Flügelschaftrolle 24 in Reibeingriff mit dem Reibmaterial des angetriebenen Elements 48. Bei dem Reibmaterial von jedem von der Flügelschaftrolle 24 und dem angetriebenen Element 48 handelt es sich um gummierte Materialien oder dergleichen.
  • Wie am besten in 2 und 6 gezeigt, ist ein jeder aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 von einem aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 aufzunehmen. Im Spezielleren ist einer aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 aufzunehmen, und ist einer aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 dafür ausgelegt, den Flügelschaft 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40 aufzunehmen. Der Flügelschaft 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 wird von einem aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 an dessen entsprechender Flügelschaftrolle 24 aufgenommen. Analog dazu wird der Flügelschaft 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40 von einem aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 an dessen entsprechender Flügelschaftrolle 24 aufgenommen. Wenn der Flügelschaft 22 des jeweiligen Luftströmungsleitelements 38, 40 von einem aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen 76 aufgenommen wird, wird der entsprechende Flügelschaft 22 an der Flügelschaftrolle 24 mit dem angetriebenen Element 48 in Kontakt gebracht und dadurch mit diesem in funktionalen Eingriff gesetzt. Erfindungsgemäß tritt das Reibmaterial der Flügelschaftrolle 24 in Reibeingriff mit den Reibmaterialien des angetriebenen Elements 48. Bei dem Reibmaterial von jedem von der Flügelschaftrolle 24 und dem angetriebenen Element 48 handelt es sich um gummierte Materialien oder dergleichen.
  • Wie durch das Beispiel in 4 - 8D gezeigt, kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse es wünschen, die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass 10 in eine Vielfalt von Luftströmungsrichtungen zu leiten, die durch die Pfeile 49, 51, 53, 55, 100, 102, 104 und 106 dargestellt sind. Anders ausgedrückt, kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse es wünschen, die Luftströmung durch den Luftströmungsauslass 10 nach oben (5A), nach unten (5B), nach rechts (7A), nach links (7B) oder diagonal (8A - 8D) zu lenken. Somit müssen das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 betätigt und über das Betätigungssystem 16 in eine Betriebsstellung gebracht werden, um die gewünschte Luftströmungsrichtung zu bewirken. Somit wird durch die Betriebsstellung 93, 95 des zumindest einen Flügelelements 26 eines jeden der entsprechenden Luftströmungsleitelemente 18, 20, 38, 40 eine Luftströmung durch den Luftströmungsauslass 10 definiert. Im Spezielleren hat eine Richtbetätigung und/oder eine Drehung des Antriebselements 46 in eine bestimmte Richtung eine im Wesentlichen äquivalente Drehung des angetriebenen Elements 48 in eine drehrichtungsmäßig entgegengesetzte Richtung zur Folge. Eine solche Drehung des angetriebenen Elements 48 hat eine proportionale Drehung der Flügelschäfte 22 in die Drehrichtung des Antriebselements 46 zur Folge, um dadurch die entsprechenden Flügelelemente 26 zu betätigen und in die gewünschte Betriebsstellung 93, 95 zu bringen.
  • Gemäß einer in 4 und 5A gezeigten, beispielhaften Ausführungsform kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse eine Luftströmung in die durch den Pfeil 49 dargestellte Richtung wünschen. Um eine Luftströmung in die durch den Pfeil 49 dargestellte Richtung zu erzielen, kann das Antriebselement 46 in eine Richtung gedreht werden, die in diesem Beispiel durch den Pfeil 50 dargestellt ist. Diese Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 50 dargestellte Richtung hat eine Drehung des angetriebenen Elements 48 in eine drehrichtungsmäßig entgegengesetzte Richtung, die in diesem Beispiel durch den Pfeil 52 dargestellt ist, zur Folge. Die weiter oben beschriebene Drehung des Antriebselements 46 und des angetriebenen Elements 48 bewirkt eine daraus resultierende Flügelschaftdrehung eines jeden der damit in Eingriff stehenden Flügelschäfte 22, nämlich des Flügelschafts 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 und des Flügelschafts 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 in die durch den Pfeil 41 dargestellte Richtung.
  • Gemäß demselben Beispiel, wie in 4 und 5B gezeigt, kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse eine Luftströmung in die durch den Pfeil 51 dargestellte Richtung wünschen. Um eine Luftströmung in die durch den Pfeil 51 dargestellte Richtung zu erzielen, kann das Antriebselement 46 in die durch den Pfeil 52 dargestellte Richtung gedreht werden. Diese Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 52 dargestellte Richtung hat eine Drehung des angetriebenen Elements 48 in die drehrichtungsmäßig entgegengesetzte Richtung, in diesem Beispiel in die durch den Pfeil 50 dargestellte Richtung, zur Folge. Die weiter oben beschriebene Drehung des Antriebselements 46 und des angetriebenen Elements 48 bewirkt eine daraus resultierende Flügelschaftdrehung eines jeden der damit in Eingriff stehenden Flügelschäfte 22, und zwar des Flügelschafts 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 und des Flügelschafts 22 des zweiten Luftströmungsleitelements 20, in die durch den Pfeil 43 dargestellte Richtung.
  • Die daraus resultierende Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 des ersten Luftströmungsleitelements 18 und des zweiten Luftströmungsleitelements 20 definiert eine proportionale Drehung eines jeden der Luftströmungsleitelemente 18, 20 und eine Betätigung der diesen jeweils zugeordneten Flügelelemente 26 in eine Betriebsstellung 93.
  • Wie schematisch in 4, 5A und 5B gezeigt, handelt es sich bei der Betriebsstellung der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 um eine erste Betriebsstellung 93, welche zwischen einer ersten vertikalen Drehstellung 80 (4A) und einer zweiten vertikalen Drehstellung 82 (4B) definiert ist. Gemäß diesem Beispiel ist die erste vertikale Drehstellung 80 (4A) als eine positive 35°-Drehung des Flügelelements 26 des ersten Luftströmungsleitelements 18 um die erste Flügelelementachse 34 herum und als eine positive 35°-Drehung des Flügelelements 26 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 um die zweite Flügelelementachse 36 herum definiert. Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei der ersten vertikalen Drehstellung 80 um eine 35°-Drehung der Flügelelemente 26 der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 in die durch den Pfeil 49 dargestellte Richtung, resultierend aus einer Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 50 dargestellte Richtung und einer Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 in die durch den Pfeil 41 dargestellte Richtung.
  • Gemäß diesem Beispiel ist die zweite vertikale Drehstellung 82 (4B) als eine negative 35°-Drehung des Flügelelements 26 des ersten Luftströmungsleitelements 18 um die erste Flügelelementachse 34 herum und als eine negative 35°-Drehung des Flügelelements 26 des zweiten Luftströmungsleitelements 20 um die zweite Flügelelementachse 36 herum definiert, wie dies in 4B gezeigt ist. Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei der zweiten vertikalen Drehstellung 82 um eine 35°-Drehung der Flügelelemente 26 der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 in die durch den Pfeil 51 dargestellte Richtung, resultierend aus einer Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 52 dargestellte Richtung und einer Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 in die durch den Pfeil 43 dargestellte Richtung.
  • Gemäß demselben Beispiel, wie in 6 und 7A gezeigt, kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse eine Luftströmung in die durch den Pfeil 53 dargestellte Richtung wünschen. Um eine Luftströmung in die durch den Pfeil 53 dargestellte Richtung zu erzielen, kann das Antriebselement 46 in die durch den Pfeil 92 dargestellt Richtung gedreht werden. Diese Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 92 dargestellte Richtung hat eine Drehung des angetriebenen Elements 48 in die drehrichtungsmäßig entgegengesetzte Richtung, in diesem Beispiel in die durch den Pfeil 94 dargestellte Richtung, zur Folge. Die weiter oben beschriebene Drehung des Antriebselements 46 und des angetriebenen Elements 48 bewirkt eine daraus resultierende Flügelschaftdrehung eines jeden der damit in Eingriff stehenden Flügelschäfte 22, und zwar des Flügelschafts 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 und des Flügelschafts 22 des vierten Luftströmungsleitelements 40, in die durch den Pfeil 45 dargestellte Richtung.
  • Gemäß demselben Beispiel, wie in 6 und 7B gezeigt, kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse eine Luftströmung in die durch den Pfeil 53 dargestellte Richtung wünschen. Um eine Luftströmung in die durch den Pfeil 55 dargestellte Richtung zu erzielen, kann das Antriebselement 46 in die durch den Pfeil 94 dargestellt Richtung gedreht werden. Diese Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 94 dargestellte Richtung hat eine Drehung des angetriebenen Elements 48 in die drehrichtungsmäßig entgegengesetzte Richtung, in diesem Beispiel in die durch den Pfeil 92 dargestellte Richtung, zur Folge. Die weiter oben beschriebene Drehung des Antriebselements 46 und des angetriebenen Elements 48 bewirkt eine daraus resultierende Flügelschaftdrehung eines jeden der damit in Eingriff stehenden Flügelschäfte 22, und zwar des Flügelschafts 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 und des Flügelschafts des vierten Luftströmungsleitelements 40, in die durch den Pfeil 47 dargestellte Richtung.
  • Die daraus resultierende Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 des dritten Luftströmungsleitelements 38 und des vierten Luftströmungsleitelements 40 definiert eine proportionale Drehung und eine Betätigung des zugeordneten Flügelelements 26 eines jeden der Luftströmungsleitelemente 38, 40, durch welche dieses in eine Betriebsstellung 95 gebracht wird.
  • Wie schematisch in 6, 7A und 7B gezeigt, handelt es sich bei der von der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 eingenommenen Betriebsstellung um eine zweite Betriebsstellung 95, welche zwischen einer ersten horizontalen Drehstellung 84 (6A) und einer zweiten horizontalen Drehstellung 86 (6B) definiert ist. Gemäß einem Beispiel ist die erste horizontale Drehstellung 84 als eine positive 35°-Drehung des Flügelelements 26 des dritten Luftströmungsleitelements 38 um die dritte Flügelelementachse 42 herum und als eine positive 35°-Drehung des Flügelelements 26 des vierten Luftströmungsleitelements 40 um die zweite Flügelelementachse 44 herum definiert, wie dies in 6A gezeigt ist. Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei der ersten horizontalen Drehstellung 84 um eine 35°-Drehung der Flügelelemente 26 der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 in die durch den Pfeil 53 dargestellte Richtung, resultierend aus einer Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 92 dargestellte Richtung und einer Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 in die durch den Pfeil 45 dargestellte Richtung.
  • Gemäß demselben Beispiel ist die zweite horizontale Drehstellung 86 als eine negative 35°-Drehung des Flügelelements 26 des dritten Luftströmungsleitelements 38 um die dritte Flügelelementachse 42 herum und als eine negative 35°-Drehung des Flügelelements 26 des vierten Luftströmungsleitelements 40 um die vierte Flügelelementachse 44 herum definiert, wie dies in 6B gezeigt ist. Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei der zweiten horizontalen Drehstellung 86 um eine 35°-Drehung der Flügelelemente 26 der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 in die durch den Pfeil 55 dargestellte Richtung, resultierend aus einer Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 94 dargestellte Richtung und einer Drehung der entsprechenden Flügelschäfte 22 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 in die durch den Pfeil 47 dargestellte Richtung.
  • Insbesondere sind in Bezug auf eine spezifische Ausführungsform des beispielhaften Luftströmungsauslasses 10 der Radius des Antriebselements 46 und jener des angetriebenen Elements 48 im Wesentlichen äquivalent. Der Radius eines jeden von dem Antriebselement 46 und dem angetriebenen Element 48 beträgt ungefähr das 6,5-fache des Radius der entsprechenden Flügelschäfte 22 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14.
  • Somit resultiert eine positive 35°-Solldrehung des zumindest einen Flügelelements 26 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 in eine (in 4A gezeigte) erste vertikale Drehstellung 80 aus einer ungefähren 5,2°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 50 dargestellte Richtung (3). Analog dazu resultiert eine negative 35°-Solldrehung des zumindest einen Flügelelements 26 eines jeden von dem ersten Luftströmungsleitelement 18 und dem zweiten Luftströmungsleitelement 20 in eine (in 4B gezeigte) zweite vertikale Drehstellung 82 aus einer ungefähren 5,2°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 52 dargestellte Richtung (3).
  • Weiterhin resultiert eine positive 35°-Solldrehung des zumindest einen Flügelelements 26 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 in eine (in 6A gezeigte) erste horizontale Drehstellung 84 aus einer ungefähren 5,2°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 92 dargestellte Richtung (5). Analog dazu resultiert eine negative 35°-Solldrehung des zumindest einen Flügelelements 26 eines jeden von dem dritten Luftströmungsleitelement 38 und dem vierten Luftströmungsleitelement 40 in eine (in 6B gezeigte) zweite horizontale Drehstellung 86 aus einer ungefähren 5,2°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 94 dargestellte Richtung (5).
  • Gemäß derselben beispielhaften Ausführungsform kann der Benutzer oder Fahrzeuginsasse die Luftströmung in eine der durch die Pfeile 100, 102, 104, 106 in 8A - 8D dargestellte Richtung zu lenken wünschen. Um eine gewünschte Luftströmungsrichtung, die durch den Pfeil 100 dargestellt ist, zu erzielen, kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 die in 8A gezeigten Betriebsstellungen 93, 95 einnehmen. Wie schematisch in 8A gezeigt, werden als Folge einer ungefähren 7,9°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 108 dargestellte Richtung die Flügelelemente 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 betätigt und z.B. durch eine positive 35°-Solldrehung in die erste vertikale Drehstellung 80 bewegt, und werden die Flügelelemente 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und z.B. durch eine positive 35°-Solldrehung in die erste horizontale Drehstellung 84 bewegt.
  • Um eine gewünschte Luftströmungsrichtung, die durch den Pfeil 102 dargestellt ist, zu erzielen, kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 die in 8B gezeigten Betriebsstellungen 93, 95 einnehmen. Wie schematisch in 8B gezeigt, wird als Folge einer ungefähren 7,9°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 110 dargestellte Richtung das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 betätigt und z.B. durch eine positive 35°-Solldrehung in die erste vertikale Drehstellung 80 bewegt, und wird das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und z.B. durch eine negative 35°-Solldrehung in die zweite horizontale Drehstellung 86 bewegt.
  • Um eine gewünschte Luftströmungsrichtung, die durch den Pfeil 104 dargestellt ist, zu erzielen, kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 die in 8C gezeigten Betriebsstellungen 93, 95 einnehmen. Wie schematisch in 8C gezeigt, wird als Folge einer ungefähren 7,9°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 112 dargestellte Richtung das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 betätigt und z.B. durch eine negative 35°-Solldrehung in die zweite vertikale Drehstellung 82 bewegt, und wird das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und z.B. durch eine positive 35°-Solldrehung in die erste horizontale Drehstellung 84 bewegt.
  • Um eine gewünschte Luftströmungsrichtung, die durch den Pfeil 106 dargestellt ist, zu erzielen, kann das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 14 die in 8D gezeigten Betriebsstellungen 93, 95 einnehmen. Wie schematisch in 8D gezeigt, wird als Folge einer ungefähren 7,9°-Drehung des Antriebselements 46 in die durch den Pfeil 114 dargestellte Richtung das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen 12 betätigt und z.B. durch eine negative 35°-Solldrehung in die zweite vertikale Drehstellung 82 bewegt, und wird das zumindest eine Flügelelement 26 eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen betätigt und z.B. durch eine negative 35°-Solldrehung in die zweite horizontale Drehstellung 86 bewegt.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die vorliegenden Lehren, der Umfang der vorliegenden Lehren ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der vorliegenden Lehren im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der vorliegenden Lehren, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind.

Claims (9)

  1. Luftströmungsauslass (10) umfassend: eine erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eine zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14), wobei ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente (12, 14) umfasst: einen Flügelschaft (22) mit einem ersten Ende (28) und einem zweiten Ende (30); und zumindest ein Flügelelement (26), das einstückig mit dem Flügelschaft (22) gekoppelt und entlang desselben zwischen dem ersten Ende (28) und dem zweiten Ende (30) angeordnet ist; ein Betätigungssystem (16), das derart ausgelegt ist, dass es die Stellung des zumindest einen Flügelelements (26) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) steuert, wobei das Betätigungssystem (16) umfasst: ein Antriebselement (46), das um einen inneren Mittelpunkt des Antriebselements (46) herum drehbar ist; ein angetriebenes Element (48), das um einen inneren Mittelpunkt des angetriebenen Elements (48) herum drehbar ist, wobei das angetriebene Element (48) in Eingriff mit dem Antriebselement (46) steht und weiterhin mit dem Flügelschaft (22) eines jeden der Luftströmungsleitelemente (12, 14) eines jeden der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eines jeden der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) in Eingriff steht; wobei eine Drehung des Antriebselements (46) eine proportionale Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) eines jeden der Luftströmungsleitelemente (12, 14) in eine Betriebsstellung (93, 95) bewirkt, und zwar derart, dass die Betriebsstellung (93, 95) der Flügelelemente (26) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) eine Luftströmungsrichtung durch den Luftströmungsauslass (10) hindurch definiert; wobei das Antriebselement (46) eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle ist; und wobei das angetriebene Element (48) eine aus einem gummierten Material bestehende Kugelrolle ist.
  2. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 1, wobei ein jedes der entsprechenden Luftströmungsleitelemente (12, 14) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) weiterhin zumindest eine aus einem gummierten Material bestehende Flügelschaftrolle (24) umfasst, wobei die zumindest eine Flügelschaftrolle (24) um den Flügelschaft (22) herum angeordnet ist und in einer Zwischenposition zwischen dem ersten Flügelschaftende (28) und dem zweiten Flügelschaftende (30) positioniert ist, wobei der Flügelschaft (22) eines jeden der entsprechenden Luftströmungsleitelemente (12, 14) aus jeweils der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) an der Flügelschaftrolle (24) mit dem angetriebenen Element (48) in Eingriff steht.
  3. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 2, wobei die Drehung des Antriebselements (46) in eine erste Richtung eine Drehung des angetriebenen Elements (48) in eine drehrichtungsmäßig entgegengesetzte, zweite Richtung zur Folge hat, so dass die Drehung des angetriebenen Elements (48) in die zweite Richtung eine daraus resultierende Flügelschaftdrehung eines jeden damit in Eingriff stehenden Flügelschafts (22) bewirkt; und wobei die proportionale Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) eines jeden der Luftströmungsleitelemente (12, 14) durch die daraus resultierende Flügelschaftdrehung des Flügelschafts (22) desselben Luftströmungsleitelements (12, 14) definiert wird, wobei die Drehung des Antriebselements (46) in die erste Richtung im Wesentlichen äquivalent zu der Drehung des angetriebenen Elements (48) in die drehrichtungsmäßig entgegengesetzte, zweite Richtung ist.
  4. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 3, weiterhin umfassend ein Luftströmungsauslassgehäuse (56), das derart ausgelegt ist, dass darin die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12), die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) und das Betätigungssystem (16) untergebracht sind, und wobei das Luftströmungsauslassgehäuse (56) einen Außenabschnitt (60) und einen Innenabschnitt (62) aufweist, die über eine Mehrzahl von Stützen (64) einstückig miteinander verbunden sind, wobei das erste Ende (28) und das zweite Ende (30) des Flügelschafts (22) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) und eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) mit dem Außenabschnitt (60) des Luftströmungsauslassgehäuses (56) gekoppelt sind, wobei der Innenabschnitt (62) einen Rollenkäfig (68) definiert, welcher derart ausgelegt ist, dass darin ein jedes von dem Antriebselement (46) und dem angetriebenen Element (48) untergebracht ist und das Antriebselement (46) sowie das angetriebene Element (48) derart entlang einer Betätigungssystemachse (70) ausgerichtet sind, dass der innere Punkt des Antriebselements (46) und der innere Punkt des angetriebenen Elements (48) auf der Betätigungssystemachse (70) angeordnet sind.
  5. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 4, wobei der Innenabschnitt (62) eine erste Mehrzahl von Schlitzen (74) definiert, wobei ein jeder aus der ersten Mehrzahl von Schlitzen (74) dafür ausgelegt ist, den Flügelschaft (22) von einem aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) aufzunehmen, um dadurch an der Flügelschaftrolle (24) mit dem entsprechenden Flügelschaft (22) und dem angetriebenen Element (48) in Eingriff zu stehen; und wobei der Innenabschnitt (62) weiterhin eine zweite Mehrzahl von Schlitzen (76) definiert, wobei ein jeder aus der zweiten Mehrzahl von Schlitzen (76) dafür ausgelegt ist, den Flügelschaft (22) von einem aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) aufzunehmen, um dadurch an der Flügelschaftrolle (24) mit dem entsprechenden Flügelschaft (22) und dem angetriebenen Element (48) in Eingriff zu stehen.
  6. Luftströmungsauslass (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (12) ein erstes Luftströmungsleitelement (18), das entlang einer ersten Flügelelementachse (34) positioniert ist, und ein zweites Luftströmungsleitelement (20), das entlang einer zweiten Flügelelementachse (36) positioniert ist, umfasst; und wobei die zweite Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) ein drittes Luftströmungsleitelement (38), das entlang einer dritten Flügelelementachse (42) positioniert ist, und ein viertes Luftströmungsleitelement (40), das entlang einer vierten Flügelelementachse (44) positioniert ist, umfasst.
  7. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 6, wobei es sich bei der Betriebsstellung (93), die von dem zumindest einen Flügelelement (26) eines jeden aus der ersten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) eingenommen wird, um eine erste Betriebsstellung (93) handelt, welche zwischen einer ersten vertikalen Drehstellung (80) und einer zweiten vertikalen Drehstellung (82) definiert ist; und wobei es sich bei der Betriebsstellung (95), die von dem zumindest einen Flügelelement (26) eines jeden aus der zweiten Mehrzahl von Luftströmungsleitelementen (14) eingenommen wird, um eine zweite Betriebsstellung (95) handelt, welche zwischen einer ersten horizontalen Drehstellung (84) und einer zweiten horizontalen Drehstellung (86) definiert ist.
  8. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 7, wobei die erste vertikale Drehstellung (80) als eine positive 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des ersten Luftströmungsleitelements (18) um die erste Flügelelementachse (34) herum und als eine positive 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des zweiten Luftströmungsleitelements (20) um die zweite Flügelelementachse (36) herum definiert ist; und wobei die zweite vertikale Drehstellung (82) als eine negative 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des ersten Luftströmungsleitelements (18) um die erste Flügelelementachse (34) herum und als eine negative 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des zweiten Luftströmungsleitelements (20) um die zweite Flügelelementachse (36) herum definiert ist.
  9. Luftströmungsauslass (10) nach Anspruch 7, wobei die erste horizontale Drehstellung (84) als eine positive 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des dritten Luftströmungsleitelements (38) um die dritte Flügelelementachse (42) herum und als eine positive 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des vierten Luftströmungsleitelements (40) um die vierte Flügelelementachse (44) herum definiert ist; und wobei die zweite horizontale Drehstellung (86) als eine negative 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des dritten Luftströmungsleitelements (38) um die dritte Flügelelementachse (42) herum und als eine negative 35°-Drehung des zumindest einen Flügelelements (26) des vierten Luftströmungsleitelements (40) um die vierte Flügelelementachse (44) herum definiert ist.
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