DE102022102889A1 - Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung - Google Patents

Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung (1) einer Kühlluftöffnung (3, 4) mit einer Anzahl von Lamellen (5), wobei die Lamellen (5) benachbart zu der Kühlluftöffnung (3, 4) verdrehbar gelagert angeordnet sind, wobei ein Antrieb (7) vorgesehen ist, welcher mit einer ersten Lamelle (11) der Lamellen (5) direkt gekoppelt ist zum direkten Antreiben der ersten Lamelle (11) und wobei die erste Lamelle (11) mit zumindest einer zweiten Lamelle (12) der Lamellen (5) oder mit mehreren zweiten Lamellen (12) der Lamellen (5) gekoppelt ist zum indirekten Antreiben der zweiten Lamellen (12), wobei zwischen dem Antrieb (7) und der ersten Lamelle (11) ein Untersetzungsgetriebe (13) oder ein erstes Koppelgetriebe (17) zwischengeschaltet angeordnet ist und/oder dass zwischen der ersten direkt angetriebenen Lamelle (11) und zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) ein zweites Koppelgetriebe (16) zwischengeschaltet ist und/oder dass zwischen zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) und zumindest einer weiteren zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) ein drittes Koppelgetriebe (18) zwischengeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung, insbesondere eines Bugs eines Kraftfahrzeugs.
  • In Kraftfahrzeugen ist die Einströmung von Luft in eine Kühlluftöffnung zur Anströmung eines stromabwärts der Kühlluftöffnung angeordneten Wärmeübertragers schon sehr lange bekannt. Moderne Kraftfahrzeuge weisen Lamellenanordnungen mit verstellbaren Lamellen auf, um die durch die Kühlluftöffnung strömende Luftmenge in Bezug auf den Kühlluftbedarf zu steuern, um den Luftwiderstand möglichst gering zu halten, was sich günstig auf die C02-Emission oder die Reichweite auswirkt. So kann die Kühlluftöffnung beispielsweise vollständig durch die Lamellen verschlossen werden oder andererseits freigegeben werden. Zum Betätigen der Lamellen wird ein einziger Antrieb vorgesehen, wobei dieser Antrieb nur auf eine Lamelle direkt wirkt und diese eine Lamelle direkt antreibt, während die Vielzahl der Lamellen durch eine Koppelstange miteinander verbunden sind, so dass durch das Antreiben der einen direkt angetriebenen Lamelle indirekt auch die anderen Lamellen angetrieben werden. Lamellenanordnungen mit verstellbaren Lamellen sind beispielsweise durch die DE 10 2014 114 068 A1 bekannt geworden.
  • Dabei wirken je nach äußeren Bedingungen, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Lamellengröße, Verschmutzungsgrad der Lager der Lamellen etc. unterschiedliche Kräfte auf die einzelnen Lamellen, so dass der Kraftaufwand bzw. das benötigte Drehmoment zwischen sehr unterschiedlichen Werten variieren kann. So ist bei neuen und unverschmutzten Lagern die Kraft auf die Lamellen aufgrund der anströmenden Luft bei maximaler Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs am größten. All diesen verschiedenen wirkenden Kräften muss der Antrieb entgegenwirken, um die Lamellen jederzeit verstellen zu können.
  • Bei der Lamellenanordnung der DE 10 2014 114 068 A1 wirkt der Antrieb direkt auf die angetriebene Lamelle, wobei die Vielzahl von Lamellen durch eine starre Koppelstange miteinander verbunden sind. Dadurch ist das von dem Antrieb maximal aufzubringende Drehmoment für die Verstellung der Lamellen bei maximaler äußerer Kraftbeaufschlagung relevant. So kann bei besonderen Bedingungen die Situation auftreten, dass die äußeren wirkenden Kräfte so stark ansteigen, dass der Antrieb die Verstellung der Lamellen nicht immer gewährleisten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung zu schaffen, bei welcher die Verstellung der Lamellen der Lamellenanordnung zum Freigeben oder Schließen der Kühlluftöffnung auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen ermöglicht ist. Auch ist es die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer verbesserten Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe zur Lamellenanordnung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung mit einer Anzahl von Lamellen, wobei die Lamellen benachbart zu der Kühlluftöffnung verdrehbar gelagert angeordnet sind, wobei ein Antrieb vorgesehen ist, welcher mit einer ersten Lamelle der Lamellen direkt gekoppelt ist zum direkten Antreiben der ersten Lamelle und wobei die erste Lamelle mit zumindest einer zweiten Lamelle der Lamellen oder mit mehreren zweiten Lamellen der Lamellen gekoppelt ist zum indirekten Antreiben der zweiten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antrieb und der ersten Lamelle ein Untersetzungsgetriebe oder ein erstes Koppelgetriebe zwischengeschaltet angeordnet ist und/oder dass zwischen der ersten direkt angetriebenen Lamelle und zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle ein zweites Koppelgetriebe zwischengeschaltet ist und/oder dass zwischen zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle und zumindest einer weiteren zweiten indirekt angetriebenen Lamelle ein drittes Koppelgetriebe zwischengeschaltet ist. Damit kann durch die vorgesehene Untersetzung zwischen dem Antrieb und der direkt angetriebenen ersten Lamelle und/oder zwischen der direkt angetriebenen ersten Lamelle und einer indirekt angetriebenen zweiten Lamelle und/oder zwischen einer indirekt angetriebenen zweiten Lamelle und einer weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle das Drehmoment erhöht werden, was auch bei ungünstigen äußeren Bedingungen erlaubt, die Lamellen zu verstellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn das Untersetzungsgetriebe ein Zahnradgetriebe und/oder ein Kurvenscheibengetriebe ist. Bei einem Zahnradgetriebe ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Zahnradgetriebe ein erstes Zahnrad aufweist, welches ausgangsseitig des Antriebes angeordnet ist und ein zweites Zahnrad aufweist, welches Teil der ersten Lamelle ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn das erste Koppelgetriebe und/oder das zweite Koppelgetriebe und/oder das dritte Koppelgetriebe ein Viergelenkgetriebe ist. Dadurch lassen sich gewünschte Kinematiken der Lamellenbewegung erzeugen und bei großen Baubreiten der Kühlluftöffnung bzw. der Lamellenbreiten auch größere Wege überbrücken.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch zweckmäßig, wenn das erste Koppelgetriebe als ein Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist und/oder das zweite Koppelgetriebe und/oder das dritte Koppelgetriebe als ein Übersetzungsgetriebe und/oder als ein Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist. So kann die benötigte Drehmomentverteilung gezielt vorgenommen werden.
  • Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Lamellen jeweils benachbart in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, mit einer ersten randseitigen Lamelle und einer zweiten randseitigen Lamelle und gegebenenfalls mit zumindest einer zwischen den beiden randseitigen Lamellen angeordneten mittleren Lamelle. Dadurch kann eine Art Lamellenvorhang gebildet werden, welcher eine im Wesentlichen gleichmäßige Oberfläche im verschlossenen Zustand der Kühlluftöffnung bewirkt, so dass eine gute Aerodynamik erreichbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die direkt angetriebene erste Lamelle eine der randseitigen Lamellen oder eine mittlere Lamelle ist. Insbesondere bei einer mittleren Lamelle kann die Anordnung in Bezug auf den Bauraum effektiv gestaltet werden.
  • Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn die direkt angetriebene erste Lamelle als eine mittlere Lamelle angeordnet ist und mit zwei benachbart zu ihr angeordneten indirekt angetriebenen zweiten Lamellen mittels jeweils eines zweiten Koppelgetriebes verbunden ist. Dadurch wird die Drehmomentübertragung erleichtert, insbesondere wenn mehr als drei Lamellen vorgesehen sind. Auch wird eine eher symmetrische Anordnung der Koppelgetriebe erreicht.
  • Vorteilhaft ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ebenso, wenn zumindest eine indirekt angetriebene zweite Lamelle mit einer weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle mittels eines dritten Koppelgetriebes verbunden ist. Derart kann die Anzahl der Lamellen bei Bedarf bei großer Lufteinlassöffnung erhöht werden, wobei der Antrieb der weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle jeweils von der benachbarten zweiten Lamelle über das dritte Koppelgetriebe erfolgen kann.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn zumindest eine zweite Kühlluftöffnung vorgesehen ist, welche von zumindest einer dritten Lamelle verschlossen oder freigegeben wird, wobei die zumindest eine dritte Lamelle mittels eines Koppelgetriebes, insbesondere mit einer ersten Lamelle oder mit einer zweiten Lamelle, angetrieben verbunden ist. Damit können nicht nur die Lamellen einer Kühlluftöffnung, sondern auch zwei oder mehrere Kühlluftöffnungen miteinander gekoppelt werden, um insgesamt von nur einem Antrieb betätigt und verstellt zu werden.
  • Die Aufgabe zu dem Kraftfahrzeug wird mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kühlluftöffnung und mit einer Lamellenanordnung, insbesondere mit zwei Kühlluftöffnungen und mit zwei Lamellenanordnungen, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die beiden Kühlluftöffnungen können dabei beispielsweise symmetrisch an einem Fahrzeugbug des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine schematische Teildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung mit einem Antrieb,
    • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung,
    • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung,
    • 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung,
    • 5 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lamellenanordnung, und
    • 6 eine Ansicht eines Bugs eines Kraftfahrzeugs mit zwei Lamellenanordnungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenanordnung 1 einer Kühlluftöffnung, insbesondere eines Bugs 2 eines Kraftfahrzeugs. Die 6 zeigt dazu beispielhaft und schematisch zur Veranschaulichung der allgemeinen Umstände einen Bug 2 eines Kraftfahrzeugs, bei welchem vier Kühlluftöffnungen 3, 4 gezeigt sind, wobei jeweils zwei Kühlluftöffnungen 3, 4 rechts und links im Bug 2 angeordnet sind, welchem jeweils eine Lamellenanordnung 1 für jeweils zwei Kühlluftöffnungen 3, 4 zugeordnet sind. Grundsätzlich betrifft die Erfindung eine Lamellenanordnung 1 mit einer Anzahl an Lamellen 5 zumindest einer Kühlluftöffnung 3, 4. Die 1 bis 5 zeigen dazu verschiedene Ansichten von Ausführungsbeispielen.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Teildarstellung eine Lamellenanordnung 1 einer Kühlluftöffnung mit einer Anzahl von Lamellen 5. Dabei sind in der 1 nur zwei Lamellen 5 beispielhaft gezeigt, wobei benachbart zu den beiden gezeigten Lamellen 5 weitere Lamellen angeordnet sein können, wie dies auch in 6 gezeigt ist. Die Kühlluftöffnung 3, 4 ist in 1 ebenso nicht gezeigt. Diesbezüglich wird beispielhaft auf die Kühlluftöffnungen 3, 4 der 6 verwiesen.
  • Die Lamellen 5 sind benachbart zu der Kühlluftöffnung 3, 4 verdrehbar gelagert angeordnet. Dazu sind die Lamellen 5 mittels der Lager 6 um eine Drehachse verdrehbar gelagert.
  • Es ist ein Antrieb 7 vorgesehen, welcher beispielsweise als elektromotorischer Aktuator ausgebildet ist. Der Antrieb 7 weist dazu ein Gehäuse 8 auf, in welchem beispielsweise ein Elektromotor und eine elektronische Steuereinheit vorgesehene sind. Zum elektrischen Anschluss und zur Steuerung des Antriebs 7 ist beispielsweise ein Steckeranschluss 9 vorgesehen. Abtriebsseitig weist der Antrieb 7 eine Welle 10 auf, welche angetrieben verdrehbar ist.
  • Mit diesem Antrieb 7 ist eine erste Lamelle 11 der Lamellen 5 direkt gekoppelt zum direkten Antreiben der ersten Lamelle 11.
  • Die erste Lamelle 11 ist mit zumindest einer zweiten Lamelle 12 der Lamellen 5 oder mit mehreren zweiten Lamellen 12 der Lamellen 5 gekoppelt zum indirekten Antreiben der zweiten Lamellen 12.
  • Zum Antreiben der Lamellen 5 ist zwischen dem Antrieb 7 und der ersten Lamelle 11 ein Untersetzungsgetriebe 13 oder ein erstes Koppelgetriebe zwischengeschaltet. In 1 ist ein Untersetzungsgetriebe 13 vorgesehen, bei welchem auf der Welle 10 ein erstes Zahnrad 14 angeordnet ist, welches ein mit der ersten Lamelle 11 verbunden oder einteilig ausgebildetes zweites Zahnrad 15 kämmt.
  • Die alternative Gestaltung mit dem ersten Koppelgetriebe ist schematisch in 2 gezeigt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Untersetzungsgetriebe 13 oder dem Koppelgetriebe zwischen dem Antrieb 7 und der ersten Lamelle 11 kann zwischen der ersten direkt angetriebenen Lamelle 11 und zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle 12 ein zweites Koppelgetriebe 16 zwischengeschaltet sein und/oder kann zwischen zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle 12 und zumindest einer weiteren zweiten indirekt angetriebenen Lamelle 12 ein drittes Koppelgetriebe zwischengeschaltet sein.
  • Dabei kann das Untersetzungsgetriebe 13 ein Zahnradgetriebe sein, wie es in 1 gezeigt ist, und/oder es kann ein Kurvenscheibengetriebe sein.
  • In 1 ist gezeigt, dass das zweite Koppelgetriebe 16 ein Viergelenkgetriebe ist. Alternativ oder zusätzlich kann das dritte Koppelgetriebe und/oder das erste Koppelgetriebe als ein Viergelenkgetriebe ausgebildet sein.
  • Dabei ist es für die Drehmomentfestlegung vorteilhaft, wenn das erste Koppelgetriebe zwischen Antrieb 7 und erster Lamelle 11 als ein Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist. Zusätzlich oder alternativ kann auch das zweite Koppelgetriebe 16 und/oder kann das dritte Koppelgetriebe als ein Übersetzungsgetriebe und/oder als ein Untersetzungsgetriebe ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Lamellenanordnung 1 mit einer ersten direkt angetriebenen Lamelle 11 und mit zwei indirekt angetriebenen Lamellen 12. Die direkt angetriebene Lamelle 11 wird vom Antrieb 7 über ein erstes Koppelgetriebe 17 angetrieben. Das erste Koppelgetriebe 17 ist ein Viergelenkgetriebe.
  • Ausgehend von der ersten angetriebenen Lamelle 11 werden die zweiten indirekt angetriebenen Lamellen 12 über zweite Koppelgetriebe 16 angetrieben, welche ebenfalls als Viergelenkgetriebe ausgebildet sind.
  • Die 2 zeigt, dass die ersten und zweiten Lamellen 11, 12 jeweils benachbart in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dabei sind in dem Beispiel der 2 lediglich beispielhaft drei Lamellen 11, 12 angeordnet. Es können demgegenüber aber auch mehr oder weniger Lamellen 11, 12 vorgesehen sein, beispielsweise zwei Lamellen 11, vier Lamellen 11, 12, fünf Lamellen 11, 12 oder mehr Lamellen 11, 12.
  • Die Anordnung der Lamellen 11, 12 ist dabei derart gestaltet, dass eine erste randseitige Lamelle 20 und eine zweite randseitige Lamelle 21 vorgesehen ist, wobei weiterhin optional gegebenenfalls zumindest eine zwischen den beiden randseitigen Lamellen 20, 21 angeordnete mittlere Lamelle 22 vorgesehen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 2 ist die Anordnung der Lamellen 11, 12 derart gestaltet, dass eine erste randseitige Lamelle 20 und eine zweite randseitige Lamelle 21 vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden randseitigen Lamellen 20, 21 eine mittlere Lamelle 22 angeordnet ist.
  • Dabei ist die direkt angetriebene erste Lamelle 11 als eine mittlere Lamelle angeordnet mit zwei benachbart zu ihr angeordneten indirekt angetriebenen zweiten Lamellen 12, welche mittels jeweils eines zweiten Koppelgetriebes 16 mit der ersten Lamelle 11 verbunden sind.
  • Alternativ dazu könnte die direkt angetriebene erste Lamelle 11 auch eine der randseitigen Lamellen 12 sein.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Lamellenanordnung 1 mit einer ersten direkt angetriebenen Lamelle 11 und mit drei indirekt angetriebenen Lamellen 12. Die Lamellen 11, 12 sind in der die Kühlluftöffnung verschließenden Stellung angeordnet. Die direkt angetriebene Lamelle 11 wird vom Antrieb 7 über ein erstes Koppelgetriebe 17 angetrieben. Das erste Koppelgetriebe 17 ist ein Viergelenkgetriebe.
  • Ausgehend von der ersten angetriebenen Lamelle 11 werden die beiden unmittelbar benachbarten zweiten indirekt angetriebenen Lamellen 12 über zweite Koppelgetriebe 16 angetrieben, welche ebenfalls als Viergelenkgetriebe ausgebildet sind.
  • Die nicht unmittelbar zu der direkt angetriebenen Lamelle 11 angeordnete indirekt angetriebene Lamelle 12, welche am rechten Rand angeordnet ist, wird über ein weiteres drittes Koppelgetriebe 18 von der benachbart dazu angeordneten indirekt angetriebenen Lamelle 12 angetrieben.
  • Die 3 zeigt somit, dass die ersten und zweiten Lamellen 11, 12 jeweils benachbart in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dabei sind in dem Beispiel der 3 lediglich beispielhaft vier Lamellen 11, 12 angeordnet. Es können demgegenüber aber auch mehr oder weniger Lamellen 11, 12 vorgesehen sein, beispielsweise zwei Lamellen 11, vier Lamellen 11, 12, fünf Lamellen 11, 12 oder mehr Lamellen 11, 12.
  • Die Anordnung der Lamellen 11, 12 ist dabei derart gestaltet, dass eine erste randseitige Lamelle 20 und eine zweite randseitige Lamelle 21 vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden randseitigen Lamellen 20, 21 zwei angeordnete mittlere Lamelle 22 vorgesehen sind. Dabei ist die direkt angetriebene erste Lamelle 11 als eine mittlere Lamelle angeordnet mit zwei benachbart zu ihr angeordneten indirekt angetriebenen zweiten Lamellen 12, welche mittels jeweils eines zweiten Koppelgetriebes 16 mit der ersten Lamelle 11 verbunden sind. Die nicht unmittelbar zu der direkt angetriebenen Lamelle 11 angeordnete indirekt angetriebene Lamelle 12, 21, welche am rechten Rand angeordnet ist, wird über ein weiteres drittes Koppelgetriebe 18 von der benachbart dazu angeordneten indirekt angetriebenen Lamelle 12 angetrieben.
  • So ist es im Ausführungsbeispiel der 3 so gestaltet, dass zumindest eine indirekt angetriebene zweite Lamelle 12 mit einer weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle 12 mittels einen dritten Koppelgetriebes 18 verbunden ist.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Lamellenanordnung 1 mit einer ersten direkt angetriebenen Lamelle 11 und mit drei indirekt angetriebenen Lamellen 12. Die Lamellen 11, 12 sind in 4 in der die Kühlluftöffnung verschließenden Stellung und in 5 in der die Kühlluftöffnung freigebenden Stellung angeordnet. Die direkt angetriebene Lamelle 11 wird vom Antrieb 7 über ein als Untersetzungsgetriebe ausgebildetes Koppelgetriebe 17 angetrieben.
  • Ausgehend von der ersten angetriebenen Lamelle 11 werden die beiden unmittelbar benachbarten zweiten indirekt angetriebenen Lamellen 12 über zweite Koppelgetriebe 16 angetrieben, welche ebenfalls als Viergelenkgetriebe ausgebildet sind.
  • Die nicht unmittelbar zu der direkt angetriebenen Lamelle 11 angeordnete indirekt angetriebene Lamelle 12, welche am rechten Rand angeordnet ist, wird über ein weiteres drittes Koppelgetriebe 18 von der benachbart dazu angeordneten indirekt angetriebenen Lamelle 12 angetrieben.
  • Die 4 und 5 zeigen somit, dass die ersten und zweiten Lamellen 11, 12 jeweils benachbart in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dabei sind in dem Beispiel der 4 und 5 beispielhaft vier Lamellen 11, 12 angeordnet. Es können demgegenüber aber auch mehr oder weniger Lamellen 11, 12 vorgesehen sein, beispielsweise zwei Lamellen 11, vier Lamellen 11, 12, fünf Lamellen 11, 12 oder mehr Lamellen 11, 12.
  • Die Anordnung der Lamellen 11, 12 ist dabei derart gestaltet, dass eine erste randseitige Lamelle 20 und eine zweite randseitige Lamelle 21 vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden randseitigen Lamellen 20, 21 zwei angeordnete mittlere Lamellen 22 vorgesehen sind. Dabei ist die direkt angetriebene erste Lamelle 11 als eine mittlere Lamelle 22 angeordnet mit zwei benachbart zu ihr angeordneten indirekt angetriebenen zweiten Lamellen 12, welche mittels jeweils eines zweiten Koppelgetriebes 16 mit der ersten Lamelle 11 verbunden sind. Die nicht unmittelbar zu der direkt angetriebenen Lamelle 11 angeordnete indirekt angetriebene Lamelle 12, 21, welche am rechten Rand angeordnet ist, wird über ein weiteres drittes Koppelgetriebe 18 von der benachbart dazu angeordneten indirekt angetriebenen Lamelle 12 angetrieben.
  • So ist es im Ausführungsbeispiel der 3 so gestaltet, dass zumindest eine indirekt angetriebene zweite Lamelle 12 mit einer weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle 12 mittels eines dritten Koppelgetriebes 18 verbunden ist.
  • Die 6 zeigt, dass jeweils zumindest eine zweite Kühlluftöffnung 4 zu der jeweiligen Kühlluftöffnung 3 vorgesehen ist, welche von zumindest einer dritten Lamelle 5 verschlossen oder freigegeben wird, wobei die zumindest eine dritte Lamelle 5 mittels eines Koppelgetriebes 16, 18, was nicht gezeigt ist, insbesondere mit einer ersten Lamelle 11 oder mit einer zweiten Lamelle 12, angetrieben verbunden ist.
  • Dabei zeigt die 6 einen Bug 2 eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einer Kühlluftöffnung 3, 4 und mit einer Lamellenanordnung 1, wobei beispielhaft ein Bug mit zwei Kühlluftöffnungen 3, 4 und mit zwei Lamellenanordnungen 1 offenbart ist und konkret sogar vier Kühlluftöffnungen 3, 4, die von zwei Lamellenanordnungen 1 gesteuert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lamellenanordnung
    2
    Bug
    3
    Kühlluftöffnung
    4
    Kühlluftöffnung
    5
    Lamelle
    6
    Lager
    7
    Antrieb
    8
    Gehäuse
    9
    Steckeranschluss
    10
    Welle
    11
    erste Lamelle
    12
    zweite Lamelle
    13
    Untersetzungsgetriebe
    14
    erstes Zahnrad
    15
    zweites Zahnrad
    16
    zweites Koppelgetriebe
    17
    erstes Koppelgetriebe
    18
    drittes Koppelgetriebe
    20
    erste randseitige Lamelle
    21
    zweite randseitige Lamelle
    22
    mittlere Lamelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014114068 A1 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Lamellenanordnung (1) einer Kühlluftöffnung (3, 4) mit einer Anzahl von Lamellen (5, 11, 12, 20, 21, 22), wobei die Lamellen (5, 11, 12, 20, 21, 22) benachbart zu der Kühlluftöffnung (3, 4) verdrehbar gelagert angeordnet sind, wobei ein Antrieb (7) vorgesehen ist, welcher mit einer ersten Lamelle (11) der Lamellen (5, 11, 12, 20, 21, 22) direkt gekoppelt ist zum direkten Antreiben der ersten Lamelle (5, 11, 12, 20, 21, 22) und wobei die erste Lamelle (11) mit zumindest einer zweiten Lamelle (12) der Lamellen (5, 11, 12, 20, 21, 22) oder mit mehreren zweiten Lamellen (12) der Lamellen (5, 11, 12, 20, 21, 22) gekoppelt ist zum indirekten Antreiben der zweiten Lamellen (12), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antrieb (7) und der ersten Lamelle (11) ein Untersetzungsgetriebe (13) oder ein erstes Koppelgetriebe (17) zwischengeschaltet angeordnet ist und/oder dass zwischen der ersten direkt angetriebenen Lamelle (11) und zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) ein zweites Koppelgetriebe (16) zwischengeschaltet ist und/oder dass zwischen zumindest einer zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) und zumindest einer weiteren zweiten indirekt angetriebenen Lamelle (12) ein drittes Koppelgetriebe (18) zwischengeschaltet ist.
  2. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (13) ein Zahnradgetriebe und/oder ein Kurvenscheibengetriebe ist.
  3. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelgetriebe (17) und/oder das zweite Koppelgetriebe (16) und/oder das dritte Koppelgetriebe (18) ein Viergelenkgetriebe ist.
  4. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelgetriebe (17) als ein Untersetzungsgetriebe (13) ausgebildet ist und/oder das zweite Koppelgetriebe (16) und/oder das dritte Koppelgetriebe (18) als ein Übersetzungsgetriebe und/oder als ein Untersetzungsgetriebe (13) ausgebildet ist.
  5. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Lamellen (5, 11, 12) jeweils benachbart in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, mit einer ersten randseitigen Lamelle (20) und einer zweiten randseitigen Lamelle (21) und gegebenenfalls mit zumindest einer zwischen den beiden randseitigen Lamellen (20, 21) angeordneten mittleren Lamelle (22).
  6. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die direkt angetriebene erste Lamelle (11) eine der randseitigen Lamellen (20, 21) oder eine mittlere Lamelle (22) ist.
  7. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die direkt angetriebene erste Lamelle (11) als eine mittlere Lamelle (22) angeordnet ist und mit zwei benachbart zu ihr angeordneten indirekt angetriebenen zweiten Lamellen (12) mittels jeweils eines zweiten Koppelgetriebes (16) verbunden ist.
  8. Lamellenanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine indirekt angetriebene zweite Lamelle (12) mit einer weiteren indirekt angetriebenen zweiten Lamelle (12) mittels eines dritten Koppelgetriebes (18) verbunden ist.
  9. Lamellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Kühlluftöffnung (4) vorgesehen ist, welche von zumindest einer dritten Lamelle (5) verschlossen oder freigegeben wird, wobei die zumindest eine dritte Lamelle (5) mittels eines Koppelgetriebes (16, 18), insbesondere mit einer ersten Lamelle (11) oder mit einer zweiten Lamelle (12), angetrieben verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kühlluftöffnung (3, 4) und mit einer Lamellenanordnung (1), insbesondere mit zwei Kühlluftöffnungen (3, 4) und mit zwei Lamellenanordnungen (1), nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102022102889.5A 2022-02-08 2022-02-08 Lamellenanordnung einer Kühlluftöffnung Active DE102022102889B4 (de)

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