DE69909926T2 - Nichtflüchtige Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Prüfung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, etwa eine EEPROM-Vorrichtung (elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher) oder eine Flash-Speichervorrichtung, sowie ein Speicherprüfverfahren zum Prüfen einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Computersysteme, etwa Mikrocomputer, werden gegenwärtig für viele Anwendungen verwendet, wobei nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtungen, etwa ein EEPROM oder ein Flash-Speicher, häufig als Informationsspeichermedium für die Computersysteme verwendet werden. Ein nichtflüchtiger Speicher ermöglicht die vorübergehende Speicherung digitaler Daten und die Aktualisierung der gespeicherten digitalen Daten und kann die gespeicherten Daten aufrechterhalten, selbst wenn keine elektrische Energie zugeführt wird.
  • Ein Beispiel eines nichtflüchtigen Speichers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines EEPROM, der eine Art des nichtflüchtigen Speichers ist, während 2 eine Speicherzellenmatrix des EEPROM zeigt.
  • Der EEPROM 100 als ein Beispiel eines nichtflüchtigen Speichers enthält eine Vielzahl von Speicherzellen 101, die in einer zweidimensionalen Struktur angeordnet sind, wobei die Speicherzellen 101 in einer Matrix in der X- und in der Y-Richtung verbunden sind, wie insgesamt in 2 gezeigt ist. Mehrere X-Wahltransistoren 102 und mehrere Y-Wahltransistoren 103 sind in einer Matrix mit der Vielzahl von Speicherzellen 101 verbunden. Die X/Y-Wahltransistoren 102, 103 sind vorgesehen, um Speicherzellen 101 einzeln auszuwählen.
  • Jede Speicherzelle 101 speichert und hält entsprechende binäre Daten und nimmt in Reaktion auf Schreibdaten "1", die einen der binären Datenwerte darstellen, einen ersten Zustand ein, und nimmt in Reaktion auf Löschdaten "0", die den anderen binären Datenwert darstellen, einen zweiten Zustand ein. Der durch die Speicherzelle 101 fließende Strom ist ein verhältnismäßig großer Schreibstrom, wenn die Speicherzelle 101 im ersten Zustand ist, und ist ein verhältnismäßig kleiner Löschstrom, wenn die Speicherzelle 101 im zweiten Zustand ist. Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand wird z. B. durch eine Differenz der Schwellenwertspannung der Speicherzelle, die dem Betrag der in das schwebende Gate der Speicherzelle eingegebenen Ladung entspricht, geschaffen. Die in das schwebende Gate eingegebene Ladung ändert sich unter normalen Bedingungen nicht und das ermöglicht den Speicherzellen 101, als nichtflüchtiger Speicher zu funktionieren.
  • Der EEPROM 100 enthält eine (nicht gezeigte) Schreib- und Löschschaltung, die die Speicherzelle 101 in Reaktion auf die Eingabe von Schreibdaten "1" in den Schreibzustand (erster Zustand) steuert, die Speicherzelle 101 jedoch in Reaktion auf die Eingabe von Löschdaten "0" in den Löschzustand (zweiter Zustand) steuert.
  • Der EEPROM 100 enthält ferner einen Leseverstärker 104, mit dem die Speicherzellen 101 durch entsprechende Y-Wahltransistoren 103 verbunden sind. Außerdem ist eine Referenzschaltung 105 zum Erzeugen einer Referenzspannung an den Leseverstärker 104 angeschlossen. Die Referenzschaltung 105 enthält mehrere Transistoren und der Leseverstärker enthält gleichfalls mehrere Transistoren.
  • Die Referenzschaltung 105 enthält den ersten Transistor 111, an dessen Gate die Vorspannungsversorgung 120 angeschlossen ist. Der zweite Transistor 112 ist mit dem ersten Transistor 111 in Reihe geschaltet. Der zweite Transistor 112 wirkt mit dem dritten Transistor 113 zusammen, um eine erste Stromspiegelschaltung 121 zu bilden, und ein Transistor 114 ist mit dem Transistor 113 der ersten Stromspiegelschaltung 121 in Reihe geschaltet.
  • Die zweite Stromspiegelschaltung 122 wird aus dem vierten Transistor 114 der Referenzschaltung 105 und dem ersten Transistor 115 des Leseverstärkers 104 gebildet. Der zweite Transistor 116 des Leseverstärkers 104 ist mit dem Transistor 115 der zweiten Stromspiegelschaltung 112 in Reihe geschaltet.
  • Die dritte Stromspiegelschaltung 123 wird im Leseverstärker 104 aus dem zweiten Transistor 116 und dem dritten Transistor 117 gebildet und der Transistor 117 der dritten Stromspiegelschaltung 123 ist über entsprechende Y-Wahltransistoren 103, die zueinander parallel geschaltet sind, mit den Speicherzellen 101 verbunden.
  • Die Vorspannungsversorgung 120 liefert eine Gatespannung an den ersten Transistor 111 der Referenzschaltung 105 und durch den ersten Transistor 111 fließt ein fester Drainstrom. Da die ersten bis dritten Stromspiegelschaltungen 121 bis 123 nacheinander an diesen ersten Transistor 111 angeschlossen sind, liefert die Referenzschaltung 105 insgesamt einen Referenzstrom, der dem Drainstrom des ersten Transistors 105 entspricht, an den Leseverstärker 104.
  • Die Referenzschaltung 105 erzeugt den Referenzstrom in der obenbeschriebenen Weise. Der Referenzstrom ist größer als der Löschstrom, der den Durchgangsstrom der Speicherzelle 101 in einem Löschzustand darstellt, ist jedoch kleiner als der Durchgangsstrom der Speicherzelle 101 in einem Schreibzustand. Der Leseverstärker 104 vergleicht den Durchgangsstrom der Speicherzelle 101 mit dem Referenzstrom der Referenzschaltung 105 und stellt anhand des Ergebnisses des Vergleichs den in der Speicherzelle gespeicherten binären Datenwert wieder her.
  • Der EEPROM 100 mit dem obenbeschriebenen Aufbau kann drei Operationen zum Schreiben von Daten, zum Löschen von Daten und zum Wiederherstellen von Daten willkürlich ausführen. Beim Ausführen des Schreibens von Daten in den EEPROM steuert die Schreib- und Löschschaltung eine der mehreren Speicherzellen 101 in einen Schreibzustand gemäß dem eingegebenen Datenwert, um den Schreibdatenwert "1", der einer der binären Datenwerte ist, in der ausgewählten Speicherzelle 101 aufzuzeichnen.
  • Bei der Wiederherstellung der auf diese Weise geschriebenen Daten erzeugt die Referenzschaltung 105 den Referenzstrom, der größer als der Löschstrom, jedoch kleiner als der Schreibstrom ist, und der Leseverstärker 104 vergleicht den Durchgangsstrom der Speicherzelle 101 mit dem Referenzstrom, um dadurch die binären Daten "0", "1" wiederherzustellen.
  • Um die in der obenbeschriebenen Weise geschriebenen Daten zu löschen, ändert die Schreib- und Löschschaltung gemäß den eingegebenen Daten wahlweise den Zustand der Speicherzelle 101 vom Schreibzustand zum Löschzustand, um den geschriebenen Datenwert "1" der Speicherzellen 101 auf den Löschdatenwert "0" zu initialisieren.
  • Während der EEPROM 100 die drei Operationen zum Datenschreiben, Datenlöschen und zum Wiederherstellen von Daten in der obenbeschriebenen Weise ausführen kann, um die Speicherzelle 101 in den Schreibzustand oder in den Löschzustand zu versetzen, ist eine vorgegebene Zeit erforderlich, wie in 3 ersichtlich ist. 3 ist ein Kennlinienfeld, das die Ein-Ströme beim Lesen einer Speicherzelle eines EEPROMs in einem Neuzustand in bezug auf die Schreibdauer und die Löschdauer erläutert. Die Schreibdauer bedeutet eine Dauer eines Hochspannungsimpulses, der an eine Speicherzelle angelegt wird, um die Speicherzelle in den Schreibzustand zu steuern, und die Löschdauer bedeutet einen Hochspannungsimpuls, der an eine Speicherzelle angelegt wird, um die Speicherzelle in den Löschzustand zu steuern. Wie aus 3 deutlich sichtbar ist, sind eine Schreibdauer und eine Löschdauer erforderlich, die länger als eine bestimmte Zeitdauer sind, um vorgegebene Ein-Ströme für den Schreibzustand und den Löschzustand zu erreichen, wenn Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden sollen. Die Schreibdauer und die Löschdauer, die erforderlich sind, um die vorgegebenen entsprechenden Ein-Ströme für den Schreibzustand und den Löschzustand zu erreichen, sind jedoch nicht konstant, sondern steigen an, wenn die akkumulierte Anzahl der Schreib- und Löschoperationen, die an dem EEPROM ausgeführt werden, ansteigt. 4 ist ein Kennlinienfeld, das die Ein-Ströme beim Lesen einer Speicherzelle des EEPROM darstellt, dessen Charakteristiken sich infolge einer Dauerprüfung, die an dem EEPROM in bezug auf die Schreib- und Löschdauern ausgeführt wurde, verschlechtert haben. Die Dauerprüfung bedeutet eine Prüfung zum wiederholten Schreiben von Daten in eine Speicherzelle, um zu entscheiden, ob der EEPROM ein zuverlässiges Produkt ist oder nicht. 5 zeigt die Ein-Ströme beim Schreiben/Löschen einer Speicherzelle in bezug auf die Häufigkeit der Datenschreiboperationen in der Dauerprüfung.
  • Es ist normale Praxis, die Schreibdauer und die Löschdauer für einen EEPROM 100 unter der Voraussetzung einzustellen, daß die Zeitdauern, die für das Datenschreiben und für das Datenlöschen erforderlich sind, unveränderlich sind. Wenn die akkumulierte Häufigkeit der Datenschreiboperationen und der Datenlöschoperationen ansteigt und die Speicherzellen 101 sich dementsprechend verschlechtern, vermindert sich der Schreibstrom beim Lesen von Daten von der Speicherzelle und der Löschstrom steigt an, wie aus 5 ersichtlich ist. Ein weiteres Absinken des Schreibstroms oder ein weiteres Ansteigen des Löschstroms er schwert das Wiederherstellen binärer Daten durch den Vergleich mit dem Referenzstrom und der EEPROM wird schließlich gesperrt.
  • Deswegen wird nach der Herstellung des EEPROM 100 und vor dem Versand die obenbeschriebene Dauerprüfung ausgeführt, um fehlerhafte Speicherzellen 101 zu erfassen. Bei der Dauerprüfung wird zuerst der Schreibdatenwert "1" in der Speicherzelle 101 aufgezeichnet und anschließend von der Speicherzelle wiederhergestellt und falls der wiederhergestellte Datenwert nicht "1" ist, wird entschieden, daß die Speicherzelle 101 eine fehlerhafte Speicherzelle ist. Ferner wird der Löschdatenwert "0" zuerst in der Speicherzelle 101 aufgezeichnet und anschließend von der Speicherzelle wiederhergestellt und falls der wiederhergestellte Datenwert nicht "0" ist, wird entschieden, daß die Speicherzelle 101 eine fehlerhafte Speicherzelle ist. Vor dem Versand des EEPROM 100 wird eine derartige Folge von Operationen, die oben beschrieben wurde, mit einer vorgegebenen Häufigkeit für alle Speicherzellen 101 des EEPROM 100 wiederholt, und wenn die Anzahl der Speicherzellen 101, die als fehlerhafte Speicherzellen bezeichnet werden, in bezug auf alle Speicherzellen des EEPROM 100 größer als eine Toleranz ist, wird dieser EEPROM ausgesondert. Falls die Anzahl der fehlerhaften Speicherzellen 101 in der Toleranz bleibt, wird der EEPROM 100 so eingestellt, daß die Verwendung aller fehlerhafter Speicherzellen gesperrt ist, und anschließend wird dieser EEPROM 100 versandt. Da die obenbeschriebene Dauerprüfung für den EEPROM 100 ausgeführt wird, kann der EEPROM 100 als ein Produkt versandt werden, das keine Herstellungsfehler besitzt.
  • Der EEPROM 100 enthält jedoch gegenwärtig eine sehr große Anzahl von Speicherzellen 101, und es ist eine bestimmte Zeit erforderlich, um in der obenbeschriebenen Weise Daten in die Speicherzelle 101 zu schreiben oder von dieser zu lesen. Deswegen erfordert eine Dauerprüfung, bei der Datenschreiben, Datenlöschen und Datenwiederherstellen für Speicherzellen 101 mit einer vorgegebenen Häufigkeit wiederholt werden, viel Zeit und das mindert die Produktivität bei der Herstellung des EEPROM 100.
  • Eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, die das Problem des obenbeschriebenen herkömmlichen nichtflüchtigen Speichers lösen kann, ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 300499/89 (JP, 01300499, A) offenbart. Bei dem verbesserten nichtflüchtigen Speicher wird ein externer Referenzstrom an einen Leseverstärker geliefert, um das Wiederherstellen von Schreibdaten bei einem Refe renzstrom mit einem höheren Pegel als ein normaler Pegel zu ermöglichen, und um das Wiederherstellen von Lesedaten bei einem Referenzstrom mit einem weiteren Pegel, der kleiner als der normale Pegel ist, zu ermöglichen. Wenn eine derartige Dauerprüfung für den nichtflüchtigen Speicher ausgeführt wird, kann eine Speicherzelle mit einer kleineren Spanne des Stroms geprüft werden. Demzufolge kann eine fehlerhafte Speicherzelle rasch erfaßt werden und die Dauerprüfung kann in verminderter Zeit abgeschlossen werden. Um jedoch das obenbeschriebene Verfahren zur Ausführung einer Dauerprüfung zu verwenden, ist es erforderlich, den Referenzstrom mit einem größeren oder kleineren Pegel zu erzeugen und ihn extern an den nichtflüchtigen Speicher zu liefern, und eine Vorrichtung, die ausschließlich zum Erzeugen und Liefern des veränderlichen Stroms verwendet wird, muß getrennt vom nichtflüchtigen Speicher vorgesehen werden.
  • Die japanische Patentoffenlegung Nr. 22860/91 (JP, 03022860, A) offenbart eine weitere nichtflüchtige Speichervorrichtung, die eine integrierte Hochspannungserzeugungsschaltung enthält, die eine Hochspannung zur Verwendung bei einer Prüfung des nichtflüchtigen Speichers erzeugt. Die Hochspannungserzeugungsschaltung kann drei oder mehr verschiedene Hochspannungen erzeugen und liefern.
  • WO 94/28549 offenbart eine Lösch- und Programmverifikationsschaltung für einen nichtflüchtigen Speicher. Bei nichtflüchtigen Speichervorrichtungen, wie etwa Flash-EPROM-Schaltkreise, die Speicherzellen und Referenzzellen sowie eine Leseschaltung besitzen, die auf die adressierten Speicherzellen und die Referenzzellen reagiert, und bei denen während einer Lesebetriebsart ein Lesepotential an das Gate der ausgewählten Speicherzellen und ein Referenzpotential an das Gate einer Referenzspeicherzelle geliefert wird, wird der Zustand der programmierbaren Speicherzellen verifiziert, indem ein erstes Prüfpotential an das Gate einer adressierten programmierten Speicherzelle geliefert wird und ein zweites Prüfpotential, das von dem ersten Prüfpotential verschieden ist, an das Gate der Referenzzelle geliefert wird. Da der Zellenstrom von der Gatespannung stark anhängig ist, ist das Anlegen von verschiedenen Gatespannungen an die Speicher- und Referenzzellen gleichbedeutend mit einer Einstellung der Leserate. Wenn das Verfahren zur Programmprüfung angewendet wird, ist das zweite Prüfpotential, das an die Referenzzelle angelegt wird, kleiner als das erste Prüfpotential, das an die adressierte programmierte Speicherzelle angelegt wird.
  • Wenn das Verfahren zur Löschprüfung angewendet wird, ist das zweite Prüfpotential größer als das erste Prüfpotential.
  • US 5.386.388 offenbart ein Einzelzellen-Referenzschema für die Verifikation des Lesens und des Programmzustands eines Flash-Speichers, ein Referenzschema zum Verifizieren des Löschens und der Programmierung in einem auf einem Siliciumsubstrat hergestellten elektrisch löschbaren und elektrisch programmierbaren Festwertspeicher, der mehrere Speicherzellen verwendet, wovon jede ein schwebendes Gate enthält. Das Referenzschema verwendet abstimmbare Einzelzellen-Referenzvorrichtungen sowohl für die Operationen der Löschprüfung als auch für die Operationen der Programmprüfung. Die Schwellenwertspannungen der Referenzzellen werden auf einen Pegel abgestimmt, unter dem (bei der Referenzzelle für die Löschprüfung) oder über dem (bei der Referenzzelle für die Programmprüfung) alle Speicherzellen in der Matrix als in einem bestimmten Programmzustand (d. h. gelöscht oder programmiert) befindlich betrachtet werden. Bei der Lese-Referenzvorrichtung ist eine Doppelzellen-Lese-Referenzvorrichtung beschrieben, die die Referenzzellen für die Lese- und Programmprüfung kombiniert. Obwohl die Doppelzellen-Referenzvorrichtung bevorzugt ist, ist eine abstimmbare Lese-Referenzvorrichtung ebenfalls denkbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nichtflüchtige Speichervorrichtung zu schaffen, bei der eine Dauerprüfung in kurzer Zeit ausgeführt werden kann, ohne daß eine Vorrichtung erforderlich ist, die ausschließlich für die Erzeugung von Strom verwendet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfverfahren für eine nichtflüchtige Speichervorrichtung zu schaffen, das eine Dauerprüfung in einer kurzen Zeit abschließen kann, ohne daß eine Vorrichtung erforderlich ist, die ausschließlich für die Erzeugung von Strom verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine nichtflüchtige Speichervorrichtung geschaffen, die umfaßt: Datenhaltemittel zum Halten binärer Daten und zum Ausgeben eines ersten Wertes einer elektrischen Größe oder eines zweiten Wertes der elektrischen Größe, der kleiner als der erste Wert ist, in Reaktion auf einen Wert der binären Daten, wenn aus der Speicherzelle gelesen wird, Referenzerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Referenzwertes der elektrischen Größe, die kleiner als der erste Wert, jedoch größer als der zweite Wert ist; Datenwiedergabemittel zum Vergleichen des Ausgangswertes der Datenhaltemittel mit dem Referenzwert, um binäre Daten wiederzugeben, und Referenzumschaltmittel zum wahlweisen Umschalten des durch die Referenzerzeugungsmittel zu erzeugenden elektrischen Referenzbetrags zu einem normalen Referenzwert, der ein normalerweise zu erzeugender Wert ist, zu einem höheren Referenzwert, der höher als der erste Wert ist, oder zu einem niedrigeren Referenzwert, der niedriger als der erste Wert ist.
  • Wenn die nichtflüchtige Speichervorrichtung geprüft wird, umfaßt das Speicherprüfverfahren vorzugsweise die folgenden Schritte: Ändern des Zustands der Datenhaltemittel zu einem Zustand, der dem ersten Wert entspricht, Einstellen des Referenzwertes auf den höheren Wert und Wiedergeben der von den Datenhaltemitteln gehaltenen binären Daten, und Ändern des Zustands der Datenhaltemittel zu einem weiteren Zustand, der dem zweiten Wert entspricht, Einstellen des Referenzwertes auf den niedrigeren Wert und Wiedergeben der von den Datenhaltemitteln gehaltenen binären Daten.
  • Die verschiedenen Mittel in der vorliegenden Erfindung müssen lediglich gebildet werden, um entsprechende Funktionen zu implementieren und können z. B. Hardware zur speziellen Verwendung, ein Computer, bei dem geeignete Funktionen durch ein Programm bereitgestellt werden, Funktionen, die in einem Computer durch ein geeignetes Programm implementiert sind, und geeignete Kombinationen davon sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine nichtflüchtige Speichervorrichtung geschaffen, die umfaßt: eine Speicherzelle zum Halten binärer Daten und zum Ausgeben eines ersten Stroms oder eines zweiten Stroms, der kleiner als der erste Strom ist, in Reaktion auf die binären Daten, wenn aus der Speicherzelle gelesen wird, eine Referenzschaltung zum Erzeugen eines Referenzstroms, der kleiner als der erste Strom, jedoch größer als der zweite Strom ist, einen Leseverstärker zum Vergleichen des Ausgangsstroms der Speicherzelle mit dem Referenzstrom, um binäre Daten wiederzugeben, und eine Referenzumschaltschaltung zum wahlweisen Umschalten des durch die Referenzschaltung zu erzeugenden Referenzstroms zu einem normalen Strom, zu einem größeren Strom, der größer als der normale Strom ist, oder zu einem kleineren Strom, der kleiner als der normale Strom ist.
  • Wenn die nichtflüchtige Speichervorrichtung geprüft wird, umfaßt das Speicherprüfverfahren vorzugsweise die folgenden Schritte: Ändern des Zustands der Speicherzelle zu einem Zustand, der dem ersten Strom entspricht, Einstellen des Referenzstroms auf den Strom, der größer als der normale Strom ist, und Wiedergeben der von der Speicherzelle gehaltenen binären Daten mittels des Leseverstärkers, und Ändern des Zustands der Speicherzelle zu einem weiteren Zustand, der dem zweiten Strom entspricht, Einstellen des Referenzstroms auf den Strom, der kleiner als der normale Strom ist, und Wiedergeben der von der Speicherzelle gehaltenen binären Daten mittels des Leseverstärkers.
  • Die obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, die ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Schaltplan, der den allgemeinen Aufbau eines EEPROM (elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher) zeigt;
  • 2 ist ein Schaltplan, der eine Speicheranordnung des EEPROM zeigt;
  • 3 ein Kennlinienfeld ist, das Ein-Ströme beim Lesen einer Speicherzelle eines EEPROM in einem Neuzustand in bezug auf die Schreibdauer und die Löschdauer darstellt;
  • 4 ein Kennlinienfeld ist, das Ein-Ströme beim Lesen einer Speicherzelle eines EEPROM, dessen Charakteristiken durch eine für den EEPROM ausgeführte Dauerprüfung verschlechtert sind, in bezug auf die Schreibdauer und die Löschdauer darstellt;
  • 5 ist ein Kennlinienfeld, das Ein-Ströme beim Schreiben/ Löschen einer Speicherzelle in bezug auf die Häufigkeit der Datenschreiboperationen bei einer für den EEPROM ausgeführten Dauerprüfung darstellt;
  • 6 ist ein Schaltplan, der den inneren Aufbau eines EEPROM gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufplan einer Hauptroutine, die einen Funktionsablauf einer Dauerprüfung für den in 6 gezeigten EEPROM darstellt;
  • 8 ist ein Ablaufplan, der einen Funktionsablauf einer Prüfung mit normalem Strom darstellt; und
  • 9 ist ein Ablaufplan, der einen Funktionsablauf einer Prüfung mit veränderlichem Strom darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bei einer in 6 gezeigten nichtflüchtigen Speichervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden gleiche Elemente wie die von 1, die oben beschrieben wurden, durch gleiche Bezeichnungen bezeichnet und besitzen gleiche Funktionen und gleiche Strukturen wie jene von 1.
  • Außerdem enthält ein in 6 gezeigter EEPROM ähnlich wie der in 1 gezeigte herkömmliche EEPROM 100 mehrere Speicherzellen 201, die jeweils 1 Datenbit halten. Die Speicherzellen 201 bilden eine Speicheranordnung ähnlich wie jene, die in 2 gezeigt ist, und für jede Speicherzelle 201 ist ein X-Wahltransistor 202 vorgesehen und für jede Spalte ist ein Y-Wahltransistor 203 vorgesehen.
  • Jede Speicherzelle 201 speichert und hält binäre Daten und nimmt in Reaktion auf Schreibdaten "1", die einen der binären Datenwerte darstellen, einen ersten Zustand ein, und nimmt in Reaktion auf Löschdaten "0", die den anderen binären Datenwert darstellen, einen zweiten Zustand ein. Der Durchgangsstrom der Speicherzelle 210 ist der Schreibstrom, der ein verhältnismäßig großer Strom ist, wenn die Speicherzelle 201 in dem ersten Zustand ist, er ist jedoch der Lösch strom, der ein verhältnismäßig kleiner Strom ist, wenn die Speicherzelle 201 in dem zweiten Zustand ist. Der EEPROM 200 enthält eine (nicht gezeigte) Schreibund Löschschaltung, die die Speicherzelle 201 in Reaktion auf eine Eingabe des Schreibdatenwerts "1" in den Schreibzustand (erster Zustand) und in Reaktion auf den Löschdatenwert "0" in den Löschzustand (zweiter Zustand) steuert.
  • Der EEPROM 200 enthält ferner den Leseverstärker 204, wie in 6 gezeigt ist. Die mehreren Speicherzellen 201 sind über entsprechende Y-Wahltransistoren 203 am Leseverstärker 204 angeschlossen. Außerdem ist die Referenzschaltung 205 zum Erzeugen einer Referenzspannung an dem Leseverstärker 204 angeschlossen.
  • Der Leseverstärker 204 und die Referenzschaltung 205 enthalten in ähnlicher Weise wie der in 1 gezeigte EEPROM 100 Stromspiegelschaltungen 206 bis 208. Demzufolge erzeugt die Referenzschaltung 205 einen Referenzstrom, der größer als der Löschstrom, jedoch kleiner als der Schreibstrom der Speicherzelle 201 ist, und der Leseverstärker 204 vergleicht der Durchlaßstrom (Ein-Strom) der Speicherzelle 204 mit dem Referenzstrom der Referenzschaltung 205, um binäre Daten wiederzugeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich der EEPROM 200 jedoch von dem in 1 gezeigten EEPROM 100 dahingehend, daß er drei in Reihe geschaltete Transistoren 211 bis 213 enthält, die als Transistorelemente mit der ersten Stromspiegelschaltung 206 zum Bestimmen des Referenzstroms in Reihe geschaltet sind. Die Gates der Transistoren 211 bis 213 sind mit der Referenzumschaltschaltung 214 verbunden, um den Referenzstromwert zu verändern. Im einzelnen ist das Gate des ersten Transistors 211 mit der Vorspannungsversorgung 215 verbunden und die Vorspannungsversorgung 215 ist über Wechselschalter 216, 217 der Referenzumschaltschaltung 214 mit den Gates des zweiten Transistors 212 bzw. des dritten Transistors 213 verbunden.
  • Ein Paar Registerschaltungen 218, 219 ist über das NAND-Gatter 220 mit dem Wechselschalter 216 verbunden. Die Registerschaltungen 218, 219 sind außerdem über das UND-Gatter 221 mit dem Wechselschalter 217 verbunden. Die paarweisen Registerschaltungen 218, 219 halten jeweils binäre Merker, die von außen in sie eingegeben werden, und außerdem verändern sich die Zustände "A" und "B" der Wechselschalter 216, 217 in Reaktion auf die binären Merker, die durch die Registerschaltungen 218, 219 gehalten werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Der Wert "SATE" von Tabelle 1 repräsentiert den binären Merker für die Wahl zwischen einer Betriebsart mit festem Referenzstrom und einer Betriebsart mit veränderlichem Referenzstrom und der Wert "SATSL" repräsentiert den binären Merker für die Wahl zwischen größeren/kleineren Strömen des Referenzstroms.
  • Wenn die Registerschaltung 218 "0" als binären Merker hält, verbindet dementsprechend der Wechselschalter 216 die Vorspannungsversorgung 215 mit dem Gate des zweiten Transistors 212 und der Wechselschalter 217 erdet das Gate des dritten Transistors 213 unabhängig von dem Merker, der durch die zweite Registerschaltung 219 gehalten wird. In diesem Fall werden der erste und der zweite Transistor 211, 212 in einen Ein-Zustand und der dritte Transistor 213 wird in einen Aus-Zustand gesteuert. Demzufolge wird ein Strom, der gleich einem Ruhestrom in dem herkömmlichen nichtflüchtigen Speicher ist, von der Referenzschaltung 205 an den Leseverstärker 204 geliefert. Der Strom wird als normaler Strom bezeichnet.
  • Wenn der von der ersten Registerschaltung 218 gehaltene Merker "1" ist und der von der zweiten Registerschaltung 219 gehaltene Merker "0" ist, verbinden die ersten und zweiten Wechselschalter 216, 217 die Vorspannungsversorgung 215 mit den Gates der beiden zweiten und dritten Transistoren 212, 213. In diesem Fall werden die ersten bis dritten Transistoren 211 bis 213 in einen eingeschalteten Zustand gesteuert und demzufolge wird der Referenzstrom der Referenzschaltung 105 größer als der normale Strom.
  • Wenn der von der ersten Registerschaltung gehaltene Merker "1" ist und der von der zweiten Registerschaltung 219 gehaltene Merker "1" ist, verbinden die ersten und zweiten Wechselschalter 216, 217 die Gates des zweiten und des dritten Transistors 212 mit einem Masseanschluß. In diesem Fall wird nur der erste Transistor 211 in einen eingeschalteten Zustand gesteuert und demzufolge wird der Referenzstrom der Referenzschaltung 105 kleiner als der normale Strom.
  • Der EEPROM 200 der vorliegenden Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann außerdem drei Operationen zum Schreiben von Daten, zum Löschen von Daten und zum Wiederherstellen von Daten ähnlich wie der in 1 gezeigte herkömmliche EEPROM 100 willkürlich ausführen. Auch dieser EEPROM 200 wird erst versandt, nachdem dafür eine Dauerprüfung ausgeführt wurde.
  • Eine Dauerprüfung für den EEPROM 200 der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Bei der Dauerprüfung für den EEPROM 200 wird, wie in 7 gezeigt ist, eine Prüfung mit dem normalen Strom, wobei der Referenzstrom der Referenzschaltung 205 auf den normalen Strom eingestellt ist, in den Schritten S1 bis S3 eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt. Wenn ein Fehler im Vorgang der Prüfung auftritt und im Schritt S2 erfaßt wird, wird der EEPROM 200 im Schritt S4 ausgesondert und die Operation wird beendet.
  • 8 stellt den Funktionsablauf der Prüfung mit normalem Strom für die Referenzschaltung 205 dar. Bei der Prüfung mit normalem Strom wird zuerst im Schritt T1 der gehaltenen Merker der Registerschaltung 218 der Referenzumschaltschaltung 214 auf "0" gesetzt, um lediglich die ersten und zweiten Transistoren 211, 212 in einen eingeschalteten Zustand zu steuern, so daß der Referenzstrom, der von der Referenzschaltung 205 an den Leseverstärker 204 geliefert werden soll, der normale Strom sein kann. In diesem Zustand werden Schreibdaten "1" im Schritt T2 in die Speicherzelle 201 gesteuert und anschließend werden die aufgezeichneten Daten im Schritt T3 wiederhergestellt. Im Schritt T4 wird bestimmt, ob die wiederhergestellten Daten "1" sind oder nicht, und wenn die wiederhergestellten Daten nicht "1" sind, wird bestimmt, daß die geprüfte Speicherzelle 201 fehlerhaft ist. Wenn die Speicherzelle 201 fehlerhaft ist, wird die Prüfung mit normalem Strom beendet. Wenn die wiederhergestellten Daten im Schritt T4 "1" sind, werden im Schritt T5 die Löschdaten "0" in der Speicherzelle 201 aufgezeichnet und anschließend werden im Schritt T6 die aufgezeichneten Daten wiederhergestellt. Im Schritt T7 wird bestimmt, ob die wiederhergestellten Daten "0" sind oder nicht, um zu bestimmen, ob die Speicherzelle 201 fehlerhaft ist oder nicht. Durch die obenbeschriebene Verarbeitung wird die Prüfung mit normalem Strom durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Prüfung mit normalem Strom, die in den Schritten S1 bis S3 von 7 dargestellt ist, eine vorgegebene Anzahl von Malen für alle Speicherzellen 210 wiederholt und der EEPROM 200 wird im Schritt S4 ausgesondert, wenn innerhalb des EEPROM 200 eine fehlerhafte Speicherzelle 201 erfaßt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Prüfung mit normalem Strom jedoch als Alterungsvorgang für Speicherzellen 201 vorgesehen. Demzufolge ist die Anzahl von Wiederholungen in der Prüfung mit normalem Strom ein Bruchteil der Wiederholungen in einer herkömmlichen Dauerprüfung.
  • Nachdem die Prüfung mit normalem Strom des EEPROM 200 ohne die Erfassung von fehlerhaften Speicherzellen 201 in der obenbeschriebenen Weise beendet wurde, wird im Schritt S5 eine Prüfung mit veränderlichem Strom ausgeführt, bei dem der Referenzstrom der Referenzschaltung 205 vom normalen Strom zu einem größeren Strom und zu einem kleineren Strom verändert wird.
  • 9 stellt einen genauen Vorgang der Prüfung mit veränderlichem Strom dar. Zuerst werden im Schritt E1 Schreibdaten "1" in der Speicherzelle 201 aufgezeichnet und anschließend wird im Schritt E2 der von der ersten Registerschaltung 218 der Referenzumschaltschaltung 214 gehaltene Merker auf "1" gesetzt und der von der zweiten Registerschaltung 219 gehaltene Merker wird auf "0" gesetzt, um alle ersten bis dritten Transistoren 211 bis 213 in einen eingeschalteten Zustand zu steuern, so daß der Referenzstrom der Referenzschaltung 205 größer als der Normalstrom sein kann. Im diesem Zustand werden im Schritt E3 die Daten, die von der Speicherzelle 201 gehalten werden, wiederhergestellt.
  • Im Schritt E4 wird bestimmt, ob die wiederhergestellten Daten "1" sind oder nicht, um das Vorhandensein eines Fehlers in der Speicherzelle 201 festzustellen. Wenn dabei ein Fehler erfaßt wird, wird die Prüfung mit veränderlichem Strom sofort beendet.
  • Wenn im Schritt E4 bestimmt wird, daß die geprüfte Speicherzelle 201 normal ist, werden im Schritt E5 Löschdaten "0" in der Speicherzelle 201 aufgezeichnet und im Schritt E6 wird, während der von der ersten Registerschaltung 218 der Referenzumschaltschaltung 214 gehaltene Merker weiterhin auf "1" gesetzt bleibt, der von der zweiten Registerschaltung 219 gehaltene Merker auf "1" verändert, um lediglich das erste Transistorelement 211 in einen eingeschalteten Zustand zu steuern, so daß der Referenzstrom der Referenzschaltung 205 kleiner als der normale Strom ist. In diesem Zustand werden im Schritt E7 die Daten, die von der Speicherzelle 201 gehalten werden, wiederhergestellt und im Schritt E8 wird bestimmt, ob die wiederhergestellten Daten "0" sind oder nicht, um das Vorhandensein eines Fehlers festzustellen.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wird die Prüfung mit veränderlichem Strom in den Schritten S5 bis S7 für alle Speicherzellen 201 eine vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt. Wenn im Verlauf dieser Wiederholungen im Schritt S6 eine fehlerhafte Speicherzelle 201 erfaßt wird, wird der geprüfte EEPROM 200 im Schritt S4 ausgesondert.
  • Wenn die Prüfung mit normalem Strom und die Prüfung mit veränderlichem Strom des EEPROM 200 ohne Erfassung eines Fehlers der Speicherzellen 201 in der obenbeschriebenen Weise beendet wird, wird der gehaltene Merker der ersten Registerschaltung 218 der Referenzumschaltschaltung 214 auf "0" gesetzt, um den Referenzstrom der Referenzschaltung 205 im Schritt S8 auf den normalen Strom einzustellen, und anschließend wird der EEPROM 200 im Schritt S9 versandt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird außerdem die Anzahl der Wiederholungen der obenbeschriebenen Prüfung mit veränderlichem Strom auf einen Bruchteil der Anzahl der Wiederholungen bei einer herkömmlichen Dauerprüfung verringert. Im einzelnen ist auch die Gesamtanzahl der Wiederholungszahl der Prüfung mit normalem Strom und der Wiederholungszahl der Prüfung mit veränderlichem Strom kleiner als die Wiederholungszahl bei einer herkömmlichen Dauerprüfung und wird typischerweise auf einen Bruchteil oder stärker verringert.
  • Bei der oben für den EEPROM 200 beschriebenen Dauerprüfung wird zum Reproduzieren des Schreibstroms, der ein verhältnismäßig großer Strom ist, der Referenzstrom groß eingestellt, zum Reproduzieren des Löschstroms, der ein verhältnismäßig kleiner Strom ist, wird jedoch auch der Referenzstrom klein eingestellt. Kurz ausgedrückt, da die Datenwiedergabe mit einer verminderten Stromspanne ausgeführt wird, kann eine fehlerhafte Speicherzelle 201 schnell erfaßt werden. Demzufolge kann die Anzahl der Wiederholungen der Dauerprüfung verringert werden und die für die Prüfung ertorderliche Zeit kann reduziert werden.
  • Bei der Prüfung mit veränderlichem Strom muß der Referenzstrom auf den größeren Strom oder auf den kleineren Strom immer dann verändert werden, wenn der Schreibstrom oder der Löschstrom von der Speicherzelle 201 wiederhergestellt wird und deswegen wird für eine Prüfoperation für eine Speicherzelle 201 eine Zeit benötigt, die länger ist als die Zeit, die für eine Prüfoperation bei der herkömmlichen Dauerprüfung erforderlich ist. Jedoch wird bei der Dauerprüfung in der obenbeschriebenen Ausführungsform die Prüfung mit normalem Strom in ähnlicher Weise wie die in der herkömmlichen Dauerprüfung ausgeführt, um eine Alterungsbehandlung für die Speicherzellen 201 auszuführen, und die Prüfung mit veränderlichem Strom, bei der der Referenzstrom verändert wird, wird nach dem Abschluß der Alterungsbehandlung ausgeführt. Deswegen kann eine Verringerung der Zeit, die für die Dauerprüfung erforderlich ist, besser erreicht werden. Da außerdem die Referenzumschaltschaltung 214 zum Verändern des Referenzstroms auf den größeren Strom und den kleineren Strom im EEPROM 200 integriert ist, ergibt sich keine Notwendigkeit zum Herstellen einer Vorrichtung zur ausschließlichen Verwendung zum Liefern von Referenzstrom mit den größeren und kleineren Pegeln im EEPROM 200 und eine Dauerprüfung kann einfach ausgeführt werden.
  • Ferner enthält der obenbeschriebene EEPROM 200 drei Transistoren 211 bis 213, die parallel geschaltet sind, als Transistorelemente zum Festlegen des Referenzstroms der Referenzschaltung 205 und die Referenzumschaltschaltung 214 verändert den Referenzstrom zwischen dem normalen Strom, dem größeren Strom und dem kleineren Strom, indem die Anzahl der Transistoren 211 bis 213 geändert wird, an die die Vorspannung von der Vorspannungsversorgung 215 angelegt wird. Somit kann der EEPROM 200 mit dem einfachen Aufbau den Referenzstrom sicher auf einen gewünschten Pegel verändern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezielle Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, beschränkt und es können Änderungen und Variationen ausgeführt werden, ohne von ihrem Erfindungsgedanken oder Umfang abzuweichen. Obwohl der Leseverstärker 204 in der obenbeschriebenen Ausführungsform der Ausgangsstrom der Speicherzelle 201 mit dem Referenzstrom der Referenzschaltung 205 vergleicht, um binäre Daten wiederzugeben, ist es z. B. andererseits möglich, daß der Leseverstärker eine in einer Speicherzelle gehaltene Spannung mit einer Referenzspannung der Referenzschaltung vergleicht, um bi näre Daten wiederzugeben. In diesem Fall erzeugt die Referenzschaltung 205 wahlweise eine Referenzspannung aus einer normalen Spannung, aus einer Spannung, die größer als die normale Spannung ist, und aus einer weiteren Spannung, die kleiner als die normale Spannung ist. Außerdem wird in einer Dauerprüfung eine Prüfung mit veränderlicher Spannung ausgeführt, bei der die Referenzspannung verändert wird an Stelle des Referenzstroms, der in der obenbeschriebenen Prüfung mit veränderlichem Strom verwendet wird. Demzufolge kann die Spannungsspanne bei der Datenwiedergabe verringert werden. Dementsprechend kann eine fehlerhafte Speicherzelle schnell erfaßt werden und die Anzahl der Wiederholungen der Dauerprüfung kann verringert werden.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform enthält die Dauerprüfung die Prüfung mit veränderlichem Strom, die eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wird, nachdem die Prüfung mit normalem Strom eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wurde. Alternativ kann als Dauerprüfung nur die Prüfung mit veränderlichem Strom eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt werden.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform enthält die Dauerprüfung die Prüfung mit veränderlichem Strom, die eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wird, nachdem die Prüfung mit normalem Strom eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wurde. Alternativ kann jedoch das Schreiben/Löschen von Daten ausgeführt werden, nachdem der Referenzstrom auf den größeren Strom bzw. auf den kleineren Strom verändert wurde.
  • In der vorangehenden Beschreibung wird vorausgesetzt, daß ein EEPROM ausgesondert wird, wenn er wenigstens eine fehlerhafte Speicherzelle enthält. Alternativ kann dann, wenn ein EEPROM eine Anzahl von fehlerhafter Speicherzellen enthält, die innerhalb einer Toleranz bleibt, der EEPROM versandt werden, nachdem er so eingestellt wurde, daß die fehlerhaften Speicherzellen zur Verwendung gesperrt sind.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Terme beschrieben wurden, soll dies lediglich zur Erläuterung dienen und es ist selbstverständlich, daß Änderungen und Variationen ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Nichtflüchtige Speichervorrichtung (200), die umfaßt: eine Speicherzelle (201) zum Halten binärer Daten und zum Ausgeben eines ersten Wertes einer elektrischen Größe oder eines zweiten Wertes der elektrischen Größe, der kleiner als der erste Wert ist, in Reaktion auf einen Wert der binären Daten, wenn aus der Speicherzelle (201) gelesen wird; eine Referenzerzeugungsschaltung (205) zum Erzeugen eines Referenzwertes der elektrischen Größe, die kleiner als der erste Wert, jedoch größer als der zweite Wert ist; einen Leseverstärker (204) zum Vergleichen eines Ausgangswertes der Speicherzelle (201) mit dem Referenzwert, um binäre Daten wiederzugeben; und eine Referenzumschaltschaltung (204) zum wahlweisen Umschalten des durch die Referenzerzeugungsschaltung (205) zu erzeugenden Referenzwertes zu einem normalen Referenzwert, der ein normalerweise zu erzeugender Wert ist, zu einem höheren Referenzwert, der höher als der normale Wert ist, oder zu einem niedrigeren Wert, der niedriger als der normale Wert ist, wobei die Referenzumschaltschaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Referenzschaltung drei Transistoren (211, 212, 213), die parallelgeschaltet sind, um den Referenzwert der elektrischen Größe zu erzeugen, und eine Vorspannungsquelle (215) zum Erzeugen einer an die Gates der Transistoren anzulegenden Vorspannung enthält, und die Referenzumschaltschaltung einen Umschalter (216, 217) zum Ändern der Anzahl jener Transistoren (211, 212, 213), an die die Vorspannung von der Vorspannungsquelle angelegt werden soll, enthält.
  2. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Referenzumschaltschaltung (214) ferner wenigstens ein Register (218, 219) enthält, das mit dem Umschalter (216, 217) über ein NAND-Gatter (220) und ein UND-Gatter (221) verbunden ist und ein Paar binärer Merker hält.
  3. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die elektrische Größe ein elektrischer Strom ist.
  4. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die elektrische Größe eine elektrische Spannung ist.
  5. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Speicherzellenanordnung aufweist, in der mehrere Speicherzellen in einer Matrix angeordnet sind.
  6. Nichtflüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nichtflüchtige Speichervorrichtung als ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher ausgebildet ist.
  7. Verfahren für die Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Ausführung eines Lebensdauertests hierfür, das die folgenden Schritte umfaßt: Ändern eines Zustandes der Speicherzelle (201) in einen dem ersten Wert der elektrischen Größe entsprechenden Zustand (Schritt E1), Steuern der Anzahl jener Transistoren, an die die Vorspannung angelegt werden soll, auf drei (211, 212, 213), um den Referenzwert auf den höheren Referenzwert zu setzen (E2), und Wiedergeben der von der Speicherzelle (201) gehaltenen binären Daten (Schritt E3); und Ändern des Zustandes der Speicherzelle (201) in einen Zustand, der dem zweiten Wert der elektrischen Größe entspricht (Schritt E5), Steuern der Anzahl jener Transistoren, an die die Vorspannung angelegt werden soll, auf eins (211), um den Referenzwert auf den niedrigeren Referenzwert zu setzen (Schritt E6), und Wiedergeben der von der Speicherzelle (201) gehaltenen binären Daten (Schritt E7).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner die folgenden Schritte umfaßt: Steuern der Anzahl jener Transistoren (211, 212, 213), an die die Vorspannung angelegt werden soll, auf zwei (211, 212), um den Referenzwert auf den normalen Referenzwert zu setzen (Schritt T1), Ändern des Zustandes der Speicherzelle (201) in einen Zustand, der dem ersten oder dem zweiten Wert der elektrische Größe entspricht (Schritt T2 oder T5), und Wiedergeben der von der Speicherzelle (201) gehaltenen binären Daten (Schritt T3 oder T7).
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