DE69907832T2 - Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung - Google Patents

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    • H01R13/4368Insertion of locking piece from the rear comprising a temporary and a final locking position

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet elektrischer Verbinder, und insbesondere ein Verbinder-Lagesicherungssystem für einen elektrischen Verbinder, welcher zum Paaren mit einer weiteren verbindbaren Verbindungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Verbinder erfordern normalerweise einen sicheren mechanischen und elektrischen Eingriff zwischen einem elektrischen Verbinder und einer verbindbaren elektrischen Verbinder- oder einer anderen verbindbaren Verbindungseinrichtung. Verschiedene Verriegelungssysteme wurden bereits mit elektrischen Verbindern eingesetzt, um einen sicheren Eingriff bereitzustellen. Derartige Systeme stellen diesen sicheren Eingriff üblicherweise mit einer leichten Verbindung und Lösung bereit. Beispielsweise wurden Verriegelungsmechanismen entwickelt, welche schwenkbar gelagerte Verriegelungsarme besitzen, die sich gegenseitig verriegeln, oder die sich mit einem komplementären Verriegelungsmechanismus der verbindbaren Verbinder- oder Verbindungseinrichtung verriegeln.
  • Zusätzlich sind Verbinder-Lagesicherungseinrichtungen auf dem Fachgebiet bekannt. Typischerweise besteht die primäre Funktion derartiger Einrichtungen in der Verifizierung, daß die Verbinder vollständig zusammengefügt und verriegelt sind, d. h., daß die Verriegelungsmechanismen vollständig oder sicher in Eingriff stehen. Eine sekundäre Funktion besteht oft darin, das unabsichtliche Entriegeln der Verriegelungsmechanismen und das Zulassen einer Trennung der Verbinder zu verhindern. Diese Verbinder-Lagesicherungsfunktionen können in einer Vielfalt von Arten erreicht werden, wobei jedoch die meisten herkömmlichen Verbinder-Lagesicherungssysteme eine Sicherungseinrichtung verwenden, welche nicht in ihre vorgesehene Lage eingeführt werden kann, sofern nicht der Verriegelungsarm vollständig in Eingriff steht, und der Verriegelungsarm nicht bewegt werden kann, wenn die Sicherungseinrichtung korrekt positioniert ist. Es treten oft Probleme mit derartigen entfernbaren Sicherungseinrichtungen auf, da sie verlorengehen oder falsch angebracht werden können. Daher können in einigen Lagesicherungssystemen die Sicherungseinrichtungen auf dem Verbindergehäuse vorgeladen sein. Jedoch besteht eines der Probleme mit derartigen Systemen darin, daß, falls die vorgeladene Sicherungseinrichtung unbeabsichtigt in ihre endgültige Verriegelungsposition bewegt werden sollte, bevor die Verbinder zusammengefügt sind, keine Verbindung stattfinden kann.
  • US-PS 5,330,369 offenbart einen Verbinder, welcher ein Paar Verbindergehäuse aufweist, wobei die Verbindergehäuse mittels Verriegelungselementen verriegelt und verbunden sind. Eine mit einem von dem Paar der Verbindergehäuse verriegelte und verbundene detektierende Sicherungseinrichtung dient zur Anzeige eines korrekt verriegelten Verbinders. Die detektierende Sicherungseinrichtung ist so aufgebaut, daß sie zurückgezogen wird, wenn die Verbindergehäuse korrekt miteinander verbunden werden.
  • US-PS 5,681,178 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung mit einem zusammenfügbaren Steckergehäuse und einem Buchsengehäuse sowie eine Verbinder-Lagesicherungseinrichtung zum Anzeigen, daß die zusammenfügbaren Verbindergehäuse vollständig zusammengefügt sind. Das Verbinder-Lagesicherungssystem CPA enthält einen zentralen Träger mit einer zentralen Arretierung darauf mit einem Endabschnitt für einen Eingriff mit einem vorderen Abschnitt des Steckergehäuses, wenn sich die Verbinder-Lagesicherungseinrichtung in einer vollständig vorgeschobenen Position befindet. Das Verbinder-Lagesicherungssystem kann an dem Steckergehäuse in einer Voreingriffsposition verriegelt sein, um ein unbeabsichtigtes Zurückziehen der CPA aus einem Steckergehäuse zu verhindern.
  • EP-A-0 840 398 offenbart einen Verbinder mit einem Paar von Gehäusen und eine CPA. Ein Verriegelungsarm ist an einem Hebeldrehpunkt befestigt, um sich für eine Verriegelung mit einem zusammenfügbaren Gehäuseabschnitt zu drehen. Die CPA ist entlang dem Verriegelungsarm verschiebbar und zu ihrer Verriegelungsposition bewegbar, wenn ein Keil auf dem zusammenfügenden Gehäuse die CPA von einer Anschlagskante freigibt. Um über den gesamten Anschlag zu kommen, wird die CPA über diesen angehoben.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Lösen dieser Probleme und die Erfüllung eines Bedarfs nach einem verbesserten Verbinder-Lagesicherungssystem ausgerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Verbinder-Lagesicherungssystems für einen elektrischen Verbinder, der für eine Verbindung mit einer weiteren verbindbaren Verbindungseinrichtung ausgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung enthält ein elektrischer Verbinder ein Gehäuse mit einer Führung und wenigstens einer Anschlagsfläche in der Nähe der Führung. Ein primärerer flexibler Verriegelungsarm ist schwenkbar an dem Gehäuse angebracht und enthält eine Verriegelung zum mechanischen Verriegeln mit einer zusammenwirkenden Verriegelung der verbindbaren Verbindungseinrichtung. Eine Verbinder-Lagesicherungs-(CPA)-Einrichtung ist verschiebbar an dem Gehäuse für eine Bewegung entlang der Führung zwischen einer ersten Position, die eine Bewegung des Verriegelungsarms und ein Zusammenfügen des Verbinders mit der verbindbaren Verbindungseinrichtung zuläßt, und einer zweiten Position, welche die Bewegung des Verriegelungsarms von einer verriegelten Position weg verhindert, montiert. Die CPA enthält einen flexiblen Anschlagsarm, der in die Anschlagsfläche an dem Gehäuse eingreifen kann, um zu verhindern, daß sich die CPA-Einrichtung aus ihrer ersten Position in die zweite Position bewegt. Die verbindbare Verbindungseinrichtung enthält eine Betätigungseinrichtung, um den flexiblen Anschlagsarm der CPA-Einrichtung automatisch aus dem Eingriff mit der Anschlagsfläche zu bewegen, wenn der Verbinder vollständig mit der verbindbaren Verbindungseinrichtung zusammengefügt ist. Dadurch kann sich die CPA-Einrichtung aus ihrer ersten Position in ihre zweite Position bewegen, die ein vollständiges Zusammenfügen des Verbinders anzeigt.
  • Wie hierin offenbart, ist der primäre flexible Verriegelungsarm an dem Gehäuse an einem Hebeldrehpunkt zwischen einem Verriegelungsende und einem hinteren Ende des Verriegelungsarms gelagert. Die Führung weist ein Paar von Führungsschienen auf, zwischen welchen die CPA-Einrichtung gleitet, wobei jede Führungsschiene eine von den Anschlagsflächen enthält. Die CPA-Einrichtung ist im allgemeinen E-förmig, indem sie ein Paar von Außenschenkeln und einen Mittenschenkel enthält. Die Außenschenkel bilden ein Paar der flexiblen Anschlagsarme, welche in die zwei Anschlagsflächen des Paares der Führungsschienen eingreifen können. Die verbindbare Verbindungseinrichtung enthält ein Paar von Betätigungseinrichtungen, um die Anschlagsarme aus dem Eingriff mit den Anschlagsflächen zu bewegen. Der Mittenschenkel der E-förmigen CPA-Einrichtung erstreckt sich aus einer Blockierungsfläche, welche unter das hintere Ende des primären Verriegelungsarmes bewegbar ist, wenn sich die CPA-Einrichtung in ihrer zweiten Position befindet, um das Biegen des vorderen Verriegelungsendes des Verriegelungsarmes zu verhindern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung umfassen einen vergrößerten Flansch auf der CPA-Einrichtung zum Erfassen durch einen Benutzer, um eine manuelle Betätigung der CPA-Einrichtung und deren Bewegung zwischen ihren Positionen zu erleichtern. Der Mittenschenkel der E-förmigen CPA-Einrichtung enthält Arretierungen, welche mit dem hinteren Ende des primären Verriegelungsarmes in Eingriff stehen können, um die ersten und zweiten Positionen der CPA-Einrichtung zu definieren.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, welche für neu angesehen werden, werden ausführlich in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und ihren Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbinderanordnung ist, welche das Verbinder-Lagesicherungssystem der Erfindung verkörpert;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der CPA-Einrichtung ist;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der CPA-Einrichtung ist;
  • 4 eine Seitenexplosionsaufrißansicht der CPA-Einrichtung, des elektrischen Verbinders und der zusammenfügbaren Verbindungsbuchse ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der CPA-Einrichtung, entfernt aus dem Verbinder ist;
  • 6 eine Seitenaufrißansicht ähnlich der von 4 ist, wobei sich die CPA-Einrichtung in ihrer vorgeladenen Position auf dem Verbinder befindet;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der CPA-Einrichtung in der vorgeladenen Position ist;
  • 8 eine Seitenaufrißansicht der Verbinderanordnung, teilweise aufgeschnitten und im Querschnitt ist, um die flexiblen Anschlagsarme der CPA-Einrichtung zu zeigen, die von den Betätigungspfosten der verbindbaren Verbindungseinrichtung bewegt werden; und
  • 9 eine Ansicht ähnlich der von 8 ist, wobei sich die CPA-Einrichtung in ihrer zweiten oder Blockierungsposition befindet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst auf 1 ist das Verbinder-Lagesicherungssystem der Erfindung in einer insgesamt mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinderanordnung offenbart, welche einen insgesamt mit 12 bezeichneten elektrischen Verbinder enthält, der für ein Zusammenfügen mit einer insgesamt mit 14 bezeichneten weiteren verbindbaren Verbindungseinrichtung, angepaßt ist. Eine Verbinder-Lagesicherungs-(CPA)-Einrichtung welche allgemein mit 16 bezeichnet ist, ist an jeder gegenüberliegenden Seite des Verbinders 12 in der Richtung des Pfeils "A" befestigt. Nur eine von den CPA-Einrichtungen ist in den Zeichnungen dargestellt. Die verbindbare Verbindungseinrichtung 14 ist eine verbindbare Verbindungsbuchsenstruktur mit mehreren (drei) Buchsen 18. Obwohl nur ein Verbinder 12 in den Zeichnungen dargestellt ist, wird einer von den Verbindern in jede Buchse 18 in der Richtung des Pfeils "B" eingeführt.
  • Bevor das Beschreiben des Verbinders 12 und der Buchseneinrichtung 14 fortgesetzt wird, wird zuerst Bezug auf die 2 und 3 genommen, welche eine CPA-Einrichtung 16 darstellen. Die Einrichtung ist im allgemeinen E-förmig, so daß ein Paar Außenseitenschenkel 20 und ein Mittenschenkel 22 definiert wird, die durch einen Querabschnitt 23 verbunden sind, welcher einen vergrößerten Flansch zu Erfassung durch einen Benutzer definiert, um die CPA-Einrichtung manuell zu manipulieren und zu bewegen. Jeder Außenseitenschenkel 20 enthält einen nach auswärts gerichteten Verriegelungshaken 24 mit einer vorwärts gerichteten angewinkelten oder angeschrägten Oberfläche 26. Die Außenseitenschenkel besitzen stumpfe distale Enden 27. Der Mittenschenkel 22 erstreckt sich aus einer zentralen Blockierungsoberfläche 25 und enthält einen Verriegelungshaken 28 mit einer angewinkelten oder angeschrägten Oberfläche 30 zusammen mit einem erhöhten Vorsprung 32 mit angeschrägten Flächen 34 auf seinen gegenüberliegenden Seiten. Wie es hierin nachstehend zu sehen sein wird, bilden der Verriegelungshaken 28 und der erhöhte Vorsprung 32 Arretierungen, welche entsprechende Positionen der CPA-Einrichtung auf dem Verbinder 12 definieren.
  • Gemäß 4 in Verbindung mit 1 besitzt die verbindbare Verbindungseinrichtung 14 ein Paar von Betätigungspfosten 36 an gegenüberliegenden Seiten eines ausgesparten Bereiches 38 an jedem gegenüberliegenden Ende jeder Buchse 18. Die Verbindungseinrichtung kann eine einteilige Struktur sein, die in einem Stück aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt ist. Eine ausgeschnittene Wand 40 ist an jedem gegenüberliegenden Ende jeder Buchse 18 so ausgebildet, daß sie etwas flexibel in Bezug auf eine etwas steifere Seitenwand 42 der Verbindungseinrichtung ist. Eine zusammenwirkende Verriegelung 44 mit einer einführenden abgeschrägten Oberfläche 46 ragt aus jeder flexiblen Wand 40 nach außen. Wie man hierin nachstehend sehen wird, sind Verriegelungen für ein Zusammenwirken mit Verriegelungen auf primären Verriegelungsarmen von Verbindern 12 und Betätigungspfosten 36 für eine Aktivierung der CPA-Einrichtung 16 in der Weise vorgesehen, daß sich die CPA-Einrichtung in ihre Blockierungsposition bewegen kann.
  • Gemäß 5 in Verbindung mit 1 enthält der Verbinder 12 ein Gehäuse 48 aus dielektrischem Material zum Befestigen einer Vielzahl von (nicht dargestellten) Anschlüssen in entsprechenden Anschlüsse aufnehmenden Hohlräumen oder Durchtritten 50. Das Gehäuse kann aus Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt sein. Das Gehäuse besitzt eine durch ein Paar seitlich beabstandeter Führungsschienen 52 definierte Führung, und eine durch ein Paar seitlich beabstandeter Führungsschienenflansche 56 definierte Öffnung 54. Ein primärer flexibler Verriegelungsarm 58 ist schwenkbar an einem Hebeldrehpunkt 60 zwischen oder innerhalb einem vorderen Verriegelungsende 62 des Verriegelungsarms und einem hinteren Ende 64 des Verriegelungsarms befestigt. Ein geschlossener Schlitz 66 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Verriegelungsarms, um eine vordere Verriegelungsschulter 68 und eine hintere Positionierungsschulter 70 zu definieren. Jede Führungsschiene 52 besitzt eine eine Anschlagsfläche 74 definierende Öffnung 72. In den 1, 4 und 5 ist die CPA- Einrichtung 16 aus dem Verbinder 12 entfernt dargestellt, wobei aber die CPA-Einrichtung auf ihrem entsprechenden Ende des Verbindergehäuses 48 in der Richtung von Pfeilen "A" montiert werden kann, bis die CPA-Einrichtung sich in ihrer in den 6 und 7 dargestellten ersten oder vorgeladenen Position befindet.
  • Insbesondere wurde in der in den 6 und 7 dargestellten vorgeladenen Position die CPA-Einrichtung 16 durch die Öffnung 54 hindurch und gleitend zwischen den Führungsschienen 56 und Führungsschienen 52 bewegt. Die Außenseitenschenkel 20 (2 und 3) der CPA-Einrichtung definieren deren flexiblen Anschlagsarme. Wenn die CPA-Einrichtung in die Öffnung 54 eingeführt ist, greifen angeschrägte Führungsflächen 26 von Verriegelungshaken 24 in die Innenecken der Führungsschienenflansche 56 ein, um die Anschlagsarme 20 nach innen zu biegen, bis die Verriegelungshaken zu den Öffnungen 72 in den Führungsschienen 58 ausgerichtet werden. Die Anschlagsarme schnappen nach außen zurück, sobald die Verriegelungshaken 24 in die Öffnungen 72 einschnappen. Dieses definiert die Vorladeposition der CPA-Einrichtung 16. In der Vorladeposition kann die CPA-Einrichtung nicht aus der Öffnung 24 aufgrund des Eingriffes der Verriegelungshaken 24 mit den unteren Enden 56a der Führungsschienenflansche 56 zurück, wie es deutlich in 7 dargestellt ist. Zusätzlich greifen die steilen distalen Enden 27 (2 und 3) der flexiblen Anschlagsarme 20 an Anschlagsflächen 74 an, welche durch Öffnungen 72 definiert sind. Dieses verhindert, daß die CPA-Einrichtung nach innen über ihre Vorladeposition hinaus bewegt wird. Mit anderen Worten, wenn die Verriegelungshaken 24 in die Öffnungen 72 in den Führungsschienen 52 einschnappen, kann sich die CPA-Einrichtung weder in noch aus ihrer Vorladeposition bewegen.
  • In der Vorladeposition der CPA-Einrichtung, wie sie am besten in 7 dargestellt ist, ist das hintere Ende 64 des primären Verriegelungsarms 58 zwischen dem Verriegelungshaken 28 und dem erhöhten Vorsprung 32 des Mittenschenkels 22 der CPA-Einrichtung angeordnet. Dieses ermöglicht eine freie Schwenkbewegung des primären Verriegelungsarms 52 um einen Hebeldrehpunkt 60. Mit anderen Worten, jedes gegenüberliegende Ende 62 oder 69 des primären Verriegelungsarmes kann um den Hebeldrehpunkt 60 "wippen", wenn die CPA-Einrichtung sich in ihrer Vorladeposition befindet.
  • 8 stellt den Verbinder 12 und die CPA-Einrichtung 16 weiter in ihre entsprechende Buchse 18 (1) der verbindbaren Verbindungseinrichtung 14 in der Richtung des Pfeils "B" eingeschoben dar. Wenn der Verbinder 12 in seine entsprechende Buchse 18 in der verbindbaren Verbindungseinrichtung 14 eingeführt ist, und sich die CPA-Einrichtung 16 in ihrer Vorladeposition befindet, schnappt das vordere Verriegelungsende 82 des primären Verriegelungsarmes 52 in einen mechanisch verriegelten Eingriff mit einer zusammenwirkenden Verriegelung 44 auf der verbindbaren Verbindungseinrichtung ein. Sobald der Verbinder in seine entsprechende Buchse eingeführt ist, kann man in 8 sehen, daß die Betätigungspfosten 36 die angeschrägten Oberflächen 26 der Verriegelungshaken 24 erfassen, welche von den Anschlagsarmen 20 der CPA-Einrichtung nach außen stehen. Dieses bewirkt, daß die Anschlagsarme nach innen in der Richtung der Pfeile "D" gedrückt werden. Wenn die Verriegelungshaken nach innen vorgespannt werden, geben die Verriegelungshaken die Öffnungen 72 (7) in den Führungsschienen 58 frei und ermöglichen der CPA-Einrichtung sich in der Richtung des Pfeils "E" (9) in eine zweite positionsblockierende Bewegung des primären Verriegelungsarmes 58 aus ihrer verriegelten Position zu bewegen.
  • In der zweiten oder blockierenden Position der CPA-Einrichtung 16 gemäß Darstellung in 9 schnappen die flexiblen Anschlagsarme 20 nach außen in die Richtung der Pfeile "F" zurück, bis die Verriegelungshaken 24 verriegelnd hinter den Schultern 80 der verbindbaren Verbindungseinrichtung 14 eingreifen. Der Verriegelungshaken 28a des Mittenschenkels 22 der CPA-Einrichtung ist ebenfalls auf der Innenseite eines hinteren Endes 64 des primären Verriegelungsarmes angeordnet. In dieser Blockierungsposition der CPA-Einrichtung bewegt sich der erhöhte Vorsprung 32 (2) hinter das hintere Ende 64 des primären Verriegelungsarmes 58, wodurch die Blockierungsoberfläche 25 unmittelbar hinter dem hinteren Ende 64 positioniert wird, was wiederum jede Schwenkbewegung des Verriegelungsarms um den Hebeldrehpunkt 60 verhindert. Daher ist mit der CPA-Einrichtung in der Position von 9 der primäre Verriegelungsarm festgelegt und vollständig gegenüber einer Entriegelungsbewegung weg von der komplementären Verriegelung 44 der verbindbaren Verbindungseinrichtung 14 blockiert. Der Verbinder kann nur durch Aufbringen einer Kraft in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil "A" (5) auf die CPA-Einrichtung bei dem Querabschnitt 23 zum Anheben des erhöhten Vorsprunges 32 hinter das hintere Ende 64 und Bewegen der CPA-Einrichtung zurück in ihre Vorladeposition gelöst werden. In dieser Position kann das vordere Verriegelungsende 62 des primären Verriegelungsarms 52 aus der gegenseitigen Verriegelung mit der Verriegelung 44 auf der verbindbaren Verbindungseinrichtung durch Eindrücken auf das hintere Ende 64 des Verriegelungsarms bewegt werden, worauf der Verbinder aus seiner Buchse 18 in der verbindbaren Verbindungseinrichtung gezogen werden kann.
  • Es dürfte sich verstehen, daß die Erfindung in weiteren spezifischen Formen ohne Abweichung von ihren Eigenschaften ausgeführt werden kann. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt.

Claims (5)

  1. Verbinder-Lagesicherungssystem für einen elektrischen Verbinder (12), welcher zum Paaren mit einer weiteren verbindbaren Verbindungseinrichtung (14) ausgebildet ist, aufweisend: den Verbinder (12), der ein Gehäuse (48) mit einer Führung (52, 56) und wenigstens einer Anschlagsfläche (74) in der Nähe der Führung enthält; einen primären flexiblen Verriegelungsarm (58) am Gehäuse, der eine Verriegelung (68) zum mechanischen Verriegeln mit einer zusammenwirkenden Verriegelung (44) der verbindbaren Verbindungsvorrichtung (14) enthält; wobei der primäre Verriegelungsarm (58) zu dem Gehäuse (48) um einen Hebeldrehpunkt (60) zwischen einem vorderen Verriegelungsende (62) und einem hinteren Ende (64) des Verriegelungsarms geschwenkt wird, eine Verbinder-Lagesicherungs-(CPA)-Einrichtung (16), die verschiebbar an dem Gehäuse zur Bewegung entlang der Führung (52, 56) zwischen einer ersten Position, die eine Bewegung des Verriegelungsarms (58) und ein Zusammenfügen des Verbinders (12) mit der verbindbaren Verbindungseinrichtung (14) zuläßt, und einer zweiten Position, welche die Bewegung des Verriegelungsarms (58) weg aus einer verriegelten Position verhindert, montiert ist, wobei die CPA-Einrichtung (16) einen flexiblen Anschlagarm (20) enthält, der in die Anschlagsfläche (74) an dem Gehäuse eingreifen kann, um zu verhindern, daß sich die CPA-Einrichtung (16) aus ihrer ersten Position in die zweite Position bewegt, gekennzeichnet durch Arretierungen (32, 28) der CPA-Einrichtung (16), die in das hintere Ende (64) des Verriegelungsarms (58) eingreifen können, um die erste und zweite Position der CPA-Einrichtung (16) zu definieren; wobei die verbindbare Verbindungseinrichtung (14) eine Betätigungseinrichtung (36) enthält, um den flexiblen Anschlagarm (20) der CPA-Einrichtung (16) automatisch aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche (74) zu bewegen, wenn der Verbinder vollständig mit der verbindbaren Verbindungseinrichtung zusammengefügt ist, um dadurch die Bewegung der CPA-Einrichtung (16) aus ihrer ersten Position in ihre zweite Position zu ermöglichen, die ein vollständiges Zusammenfügen des Verbinders anzeigt.
  2. Verbinder-Lagesicherungssystem nach Anspruch 1, wobei der primäre flexible Verriegelunsarm (58) zu dem Gehäuse (48) um einen Hebeldrehpunkt (60) zwischen einem vorderen Verriegelungsende (62) und einem hinteren Ende (64) der Verriegelungsarms geschwenkt wird, und die CPA-Einrichtung (16) einen Blockierungsabschnitt (32) enthält, der unter das hintere Ende (64) des Verriegelungsarms (58) bewegbar ist, wenn sich die CPA-Einrichtung (16) in ihrer zweiten Position befindet, um das Biegen des vorderen Verriegelungsendes (62) des Verriegelungsarms zu verhindern.
  3. Verbinder-Lagesicherungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führung ein Paar von Führungsschienen (52) aufweist, zwischen welchen die CPA-Einrichtung (16) gleitet.
  4. Verbinder-Lagesicherungssystem nach Anspruch 3, wobei jede Führungsschiene (52) eine der Anschlagflächen (74) enthält, die CPA-Einrichtung (16) ein Paar von flexiblen Anschlagarmen (52) enthält, die in die Anschlagflächen eingreifen können, und die zusammenfügbare Verbindungseinrichtung (14) ein Paar von den Betätigungselementen (36) enthält, um die Anschlagarme (20) aus dem Eingriff mit den Anschlagflächen zu bewegen.
  5. Verbinder-Lagesicherungssystem nach Anspruch l wobei die CPA-Einrichtung (16) einen vergrößerten Flansch (24) zum Erfassen durch einen Benutzer enthält, um eine manuelle Betätigung der CPA-Einrichtung (16) zu erleichtern.
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