DE102020120628A1 - Verriegelung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein CPA-Schwert für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen zum Einschieben in eine korrespondierende CPA-Schwertaufnahme, aufweisend wenigstens einen Federarm mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung zur Primärverriegelung der Gehäuseverriegelung und wenigstens einem Blockierarm mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung zur Sekundärverriegelung der Gehäuseverriegelung, wobei der wenigstens eine Federarm wenigstens einen Vorrastvorsprung zur Positionierung des CPA-Schwertes in einer Vormontagestellung, Vorraststellung innerhalb der CPA-Schwertaufnahme aufweist und dass das CPA-Schwert durch eine Kopfplatte ergänzt ist, sodass das CPA-Schwert von der Vorrastposition in die Verriegelungsposition durch Kraft-Wegbeaufschlagung verschiebbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine mit dem CPA-Schwert korrespondierende CPA-Schwertaufnahme und ein Montageverfahren zur Primär- und Sekundärverriegelung einer Steckverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein CPA-Schwert für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen zum Einschieben in eine korrespondierende CPA-Schwertaufnahme, aufweisend wenigstens einen Federarm mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung zur Primärverriegelung der Gehäuseverriegelung und wenigstens einem Blockierarm mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung zur Sekundärverriegelung der Gehäuseverriegelung. Weiterhin betrifft die Erfindung eine mit dem CPA-Schwert korrespondierende CPA-Schwertaufnahme und ein Montageverfahren zur Primär- und Sekundärverriegelung einer Steckverbindung.
  • Zur Kontaktierung oder Herstellung lösbarer elektrisch leitender Verbindungen werden Steckverbindungen, Kontaktierungselemente, Polverbinder, Steckhülsen usw. in unterschiedlichsten Ausbildungen und Varianten eingesetzt. Insbesondere, aber nicht ausschließlich bei elektrischen Kontaktierungsaufgaben im höheren Leistungsbereich sind Kontaktsysteme entwickelt worden, die auf prismatischen Geometrien zur Aufnahme eines oder mehrerer Kontaktpins basieren.
  • Steckverbindersysteme, Steckverbinder, lösbare Steckverbindungen sind häufig mit einem oder mehreren Steckkontaktpins realisiert und müssen neben der zuverlässigen, lösbaren und dauerfesten elektrisch leitenden Kontaktierung insbesondere auch gegen ungewolltes oder durch Axialzugbelastungen verursachtes Trennen der Kontaktierung gesichert werden. Um diese Zielsetzung zu erreichen, werden Steckverbindersysteme, Steckverbinder bzw. lösbare Steckverbindungen durch Verriegelungen gegen (unbeabsichtigtes, unerwünschtes) Entriegeln, Trennen der Kontaktierung ausgestattet. Es ist weiterhin möglich, diese Verriegelungen funktional in Primärverriegelung und Sekundärverriegelung aufzuteilen: Die Primärverriegelung realisiert dabei die Lagesicherung der Kontaktierungspartner in der Kontaktposition, die Sekundärverriegelung verhindert das (unbeabsichtigte) Öffnen der Primärverriegelung.
  • Verriegelungslösungen und vor allem Primärverriegelungen für Steckverbindersysteme, Steckverbinder und lösbare Steckverbindungen können prinzipiell direkt innerhalb der Kontaktierungspartner, Steckverbinderkontakte, Steckkontaktpins verwirklicht werden oder sind Bestandteil der jeweiligen Steckverbindergehäuse. Im zweiten Fall spricht man von Gehäuseverriegelung oder CPA (Connector Position Assurance).
  • Bei Rundsteckverbindern werden als Primärverriegelungen im Stand der Technik häufig Schraubverriegelungen eingesetzt. Diese Sicherungsmittel sind üblicherweise fest an den jeweiligen Steckverbindungen angebracht und werden ergänzt durch Sekundärverriegelungen zur Sicherung gegen ungewolltes Trennen der Verbindung. Im Stand der Technik werden Sicherungsmittel üblicherweise als federartige Anordnungen verwendet, die mit entsprechenden Öffnungen oder Verrastungen in Eingriff stehen und dadurch eine Verrieglung von zwei Teilen einer Rundsteckverbindung bewirken.
  • Weiterhin sind Rundsteckverbinder bekannt, bei denen über sogenannte Bajonettverschlüsse die Steckverbindung hergestellt wird. Eine alternative Form eines Verschlusses ist ein Drehverschluss, der ähnlich wie ein Bajonettverschluss jeweils an den Steckverbindungen so angebracht ist, dass mittels einer Verrieglungsschraube das Steckverbinderpaar an einem Verriegelungsgewinde festgelegt wird.
  • Werden prismatische, würfelförmige, quadratische oder andere Steckverbindergeometrien gewählt, können integrierte oder separate Primärverriegelungen zum Einsatz kommen, die durch Sekundärverriegelungsvorrichtungen ergänzbar sind.
  • Problematisch sind Verriegelungen insbesondere wenn verhindert werden soll, dass die Verriegelung unbeabsichtigt oder nicht bestimmungsgemäß gelöst wird und/oder der unter Spannung stehende Steckverbinder gezogen wird. Im letztgenannten Fall können sich insbesondere im Hochspannungsbereich Lichtbögen zünden, die sicherheitsproblematisch sind und Lebensgefahr bedeuten können.
  • Auch kann bei dynamischen Anwendungen und bei Vibrationen von Maschinen das Problem auftreten, dass sich Steckverbinderverriegelungen mit der Zeit infolge dieser mechanischen Vibrationen lösen können und der Steckverbinder nicht mehr zuverlässig mit dem Gegenstecker verbunden ist.
  • Häufig sind Verriegelungen realisiert, welche auf dem Wirkprinzip der Verrastung aufgebaut sind. Dem Funktionsprinzip der Schnappnase, Rasthaken, Eingriff in eine Hinterschneidung folgend greifen die häufig elastisch ausgebildeten Elemente der Verriegelung lösbar ineinander.
  • Die DE 101 10 092 C1 stellt eine Gehäuseverriegelung für einen Steckverbinder vor, bei dem zwei Verrastelemente federelastisch zusammenwirken. Vorgesehen ist ein erstes Verrastelement an einem ersten Steckverbindergehäuseteil, ein zweites Verrastelement an einem zweiten Steckverbindergehäuseteil sowie ein Sicherungsschieber, der sich mit seiner Stirnseite durch Federkraft dem Einführen des ersten Verrastelementes in das zweite Verrastelement widersetzt und der nach Erreichen der Verriegelungsstellung die ersten und zweiten Verrastelemente sperrt, sodass durch den Sicherungsschieber eine Sekundärverriegelung und die Verrastelemente eine Primärverriegelung realisiert ist. Das erste Verrastelement gibt nach Erreichen der Verriegelungsstellung den durch Federkraft vorgespannten Sicherungsschieber frei, um wieder in seine Ausgangsstellung zurück zu federn. Der Sicherungsschieber presst in dieser Stellung das erste Verriegelungselement mit seiner Stirnseite in das zweite Verriegelungselement und stützt sich dabei gegen eine Innenwand des ersten Gehäuseteils ab und ein Ziehen am Sicherungsschieber in Gegensteckrichtung gegen die Federkraft stellt dessen Stirnseite einer Aussparung in der Gehäuseinnenwand gegenüber, in die er ausweicht und die Verriegelung mit dem zweiten Verrastelement freigibt.
  • Eine ähnliche Lösung für die Primär- und Sekundärverriegelung eines Steckverbinders durch eine Gehäuseverriegelung ist in der DE 197 14 459 A1 beschrieben. Dieser Steckverbinder sieht vor, dass die beiden zu verbindenden Steckverbinderteile durch Federkraft voneinander weggetrieben werden, wenn sie nicht sicher in der Endlagenposition, Steckendlage mittels der Gehäuseverriegelung verrasten. Dies wird durch einen Sicherungsschieber bewerkstelligt, der sich mit seiner Stirnseite durch Federkraft dem Einführen eines an einen ersten Gehäuseteil angeordneten ersten Verrastelement in ein zweites Verrastelement an einem zweiten Gehäuseteil widersetzt, bis diese Elemente miteinander verrastet sind und der dann als Sekundärverriegelung die Rastelemente in der Verriegelungsstellung sperrt.
  • DE 10 2013 205 447 A1 stellt einen Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse vor, welches einen aus Kunststoff gefertigten Hauptkörper mit einer innenliegenden Kontaktkammer zur Aufnahme eines elektrischen Steckkontaktteils aufweist. Zudem verfügt das Steckverbindergehäuse über eine relativ zu dem Hauptkörper entlang einer Steckrichtung des Steckverbinders verschiebbar geführte Gehäuseverriegelung, zum Beispiel in Form eines Sicherungselements. Die Gehäuseverriegelung stellt sicher, dass das Steckverbindergehäuse und ein Gegensteckergehäuse korrekt miteinander verriegelt sind. Die Gehäuseverriegelung kann die korrekt verriegelte Steckverbindung sichern und ein ungewolltes Lösen der Steckverbindung bzw. der Verriegelung verhindern.
  • Zur Verbesserung der Verriegelungseigenschaften auch bei Vibrationseinwirkung auf den Steckverbinder stellt die WO 2020/048964 A1 eine Gehäuseverriegelung vor, bei dem die Verriegelungssicherung zur Führung des Sicherungselements zwischen einer Ausgangsposition und einer Sicherungsposition ausgebildet ist. Das Sicherungselement ist in der Sicherungsposition derart in Eingriff mit dem Betätigungselement, dass das Betätigungselement in der Verriegelungsposition blockiert ist. Das Sicherungselement ist mit dem Betätigungselement unmittelbar in Eingriff, um das Betätigungselement in der Verriegelungsposition zu blockieren. Das Sicherungselement blockiert das Betätigungselement damit nicht mittelbar durch das Blockieren einer primären Rastverbindung zwischen dem Betätigungselement und dem Steckverbindergehäuse. Das Sicherungselement greift in eine von einer primären Rastverbindung unabhängige Ausnehmung oder Aufnahme des Betätigungselements ein oder hintergreift in einen Abschnitt des Betätigungselements.
  • Der zuvor beschriebene und weitere verfügbare Stand der Technik kann je nach Einsatzbedingungen der Steckverbindungen, der Montageanforderungen oder hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit nicht immer überzeugen. Insbesondere die Stabilität und Stecksicherheit sowie die Verriegelungseigenschaften der verfügbaren Gehäuseverriegelungen können je nach Einsatzgebiet und Umwelteinwirkungen sind nicht unter allen Umständen ausreichend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Gehäuseverriegelung, CPA (Connector Position Assurance) weiterzuentwickeln, sodass die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik wenigstens teilweise reduziert und die Funktionalität, Montageverhalten und/oder Stabilität der Verriegelung verbessert wird.
  • Die Erfindung erkennt, dass geometrische und gestalterische Ausbildungen des Kernelementes der Gehäuseverriegelung in Form eines CPA-Schwertes und der CPA-Schwertaufnahme geeignet sind, wesentlich auf die Eigenschaften der Gehäuseverriegelung einzuwirken. Insbesondere kann durch die Funktionsteilung von Primär- und Sekundärverriegelung durch den wenigstens einen Federarm (Primärverriegelung) und den wenigstens einen Blockierarm (Sekundärverriegelung) die Stabilität beträchtlich gesteigert werden. Werden zwei Federarme in paralleler und symmetrischer Weise relativ innerhalb des CPA-Schwertes und/oder zum vorzugsweise mittig platzierten Blockierarm angeordnet, ist die Stabilität nochmals erhöht.
  • Um das primäre Element der Gehäuseverriegelung, das CPA-Schwert, Arretierschwert, Steckelement in seinen Verriegelungseigenschaften zu verbessern, sieht die Erfindung eine definierte Kopfplatte an dem CPA-Schwert vor, dass mit einem Montagewerkzeug ausgebildet, als externer Betätiger zusammenwirkt und für den externen Betätiger eine Angriffsfläche bereitstellt. Auf diese Weise eignet sich das erfindungsgemäße CPA-Schwert in besonders günstiger Weise für automatisierte Montageprozesse. Die Kopfplatte des CPA-Schwertes kann optional als mechanischer Anschlag zur Steckwegbegrenzung und definierten Endlage in der Endrastposition, Fertigmontagestellung ausgebildet sein und mit einem Vorsprung, Kante der CPA-Schwertaufnahme zusammenwirken.
  • Weiterhin ist an dem CPA-Schwert wenigstens ein flexibler Arm, Federarm vorgesehen, der geometrisch derart ausgebildet ist wenigstens zwei Montagepositionen zu unterstützen, eine Vorraststellung oder Vormontagestellung sowie eine Endrastposition, Fertigmontagestellung. Die geometrischen Ausbildungen des wenigstens einen flexiblen Arms, Federarms des CPA-Schwertes sind realisiert durch ein oder mehrere schräge Rampen an wenigstens einem Vorsprung, die mit Rastvorsprüngen, schrägen Rampen und/oder Hintergriffen der korrespondierenden CPA-Schwertaufnahme zusammenwirken. Weitere geometrische Ausbildungen des wenigstens einen flexiblen Arms, Federarms des CPA-Schwertes als Primärverriegelung der Gehäuseverriegelung können eine oder mehrere, wenigstens abschnittsweise verlaufende Ausnehmungen, Langdurchgangslöcher aufweisen, die erfindungsgemäß dazu ausgebildet sind, die elastischen Eigenschaften des wenigstens einen Federarms zu verbessern und/oder lokal gezielt zu beeinflussen.
  • Das CPA-Schwert kann weiterhin wenigstens einen Blockierarm aufweisen, der die Funktion der Sekundärverriegelung innehat und über eine geschwungene Form einseitig angebunden an eine Rampe am freien Ende des Blockierarms verfügt. Der Blockierarm mit seinem geschwungenen Bereich in Form eines bogenförmigen Abschnittes wirkt zusammen und korrespondiert mit einem Querbalken der CPA-Schwertaufnahme in primärverriegelnder Weise.
  • Die Erfindung sieht vor, dass bei der Montage zweistufig vorgegangen wird. Nach einer Ausrichtung in die steckrichtige Lage und Orientierung, d. h. in die richtige Vormontageausrichtung relativ zu der Ausnehmung der CPA-Schwertaufnahme wird das CPA-Schwert in die Ausnehmung eingeführt und die Vorraststellung, Vormontagestellung bewegt. Durch Kraft-Wegbeaufschlagung in Längsrichtung des CPA-Schwertes angreifend an die Kopfplatte wird das CPA-Schwert aus der Vorraststellung in die Endrastposition beweg, welche die Primärverriegelungsstellung ist. In der Endrastposition ist gleichzeitig auch die Sekundärverriegelung aktiviert durch das Zusammenwirken des wenigstens einen Blockierarms mit seiner geschwungenen Geometrie angrenzend an die endseitig des Blockierarms angebrachte Rampe korrespondierend mit einem Querbalken der CPA-Schwertaufnahme.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines exemplarischen Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Vorderansicht des CPA-Schwertes mit Kopfplatte sowie exemplarisch gewählt zwei Federarmen und einem Blockierarm;
    • 2 die dreidimensionale Rückansicht des CPA-Schwerte;
    • 3 die Schnittdarstellung einer montierten Situation des CPA-Schwertes in der Vorraststellung eingebaut in einen Steckverbinder in einer Schnittebene eines Blockierarms;
    • 4 die Schnittdarstellung einer montierten Situation des CPA-Schwertes in der Verriegelungsstellung eingebaut in einen Steckverbinder in einer Schnittebene eines Blockierarms;
    • 5 die Schnittdarstellung der Anordnung bestehend aus CPA-Schwertaufnahme mit CPA-Schwertaufnahmeraum und Querbalken vor der Montage des CPA-Schwertes;
    • 6. verschiedene Ansichten des Einbauraums für das CPA-Schwert innerhalb der CPA-Schwertaufnahme.
  • 1 umfasst eine dreidimensionale Vorderansicht des CPA-Schwertes 1 mit Kopfplatte 10 sowie exemplarisch gewählt zwei Federarmen 20 und einem Blockierarm 30. Die hier abgebildeten zwei Federarme, flexiblen Arme 20 sind lediglich exemplarisch, die Erfindung unterstützt auch Lösungen mit einem Federarm 20 oder mehr als zwei Federarmen 20 des CPA-Schwertes 1.
  • Werden die zwei Federarme 20 in paralleler und symmetrischer Weise relativ innerhalb des CPA-Schwertes 1 und/oder symmetrisch zum vorzugsweise mittig platzierten Blockierarm 30 angeordnet, ist die Stabilität nochmals erhöht. Diese Anordnung zeigt 1 und 2.
  • Die Kopfplatte 10 unterstützt durch ihre erfindungsgemäße Gestaltung als flächiges, plattenähnliches Element sowohl den zuverlässigen haptischen Griff einer Bedien- bzw. Montageperson als auch eine maschinelle Kraft-Weg-Beaufschlagung zu Verschiebung in die Fertigmontageposition oder Vorraststellung. Besonders vorteilhaft ist die Kopfplattengestaltung für den Werkzeugangriff eines Montageautomaten zur Kraft-Wegbeaufschlagung für die Überwindung des CPA-Verschiebeweges CPAV von der Vorraststellung in die Verriegelungsposition. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass bei der axialen Ausrichtung des Montageautomatenwerkzeuges für die Kraft-Wegbeaufschlagung erheblich große Toleranzen akzeptabel sind, welche sich an der Kopfplattenstirnfläche orientiert.
  • Sowohl die Federarme 20 als auch der Blockierarm 30 erstrecken sich ausgehend von einem Schwertkörper 11, an welchen die Kopfplatte 10 angrenzt. Der wenigstens eine Federarm 20 und der Blockierarm 30 müssen aufgrund der an sie gestellten federelastischen Eigenschaften aus einem geeigneten Material hergestellt sein. Wird ein über das Spritzgussverfahren hergestelltes CPA-Schwert 1 bereitgestellt bietet sich Kunststoff an. Dabei kann das CPA-Schwert 1 mit seinen primären Elementen Kopfplatte 10, Federarm 20 und Blockierarm 30 einteilig sein. Gleichfalls möglich sind gebaute CPA-Schwerter 1 aus zwei oder mehreren Teilelementen.
  • Der wenigstens eine Federarm 20 kann optional und wenigstens bereichsweise eine Ausnehmung, Langlochdurchgangsloch 21 aufweisen. Diese wenigstens eine bereichsweise Ausnehmung 21 erstreckt sich sowohl in Federarmlängsrichtung als auch orthogonal zu den Vorsprüngen 22, 25, sodass gesteigerte Elastizitätseigenschaften des Federarms 20 in seiner Gesamtheit und/oder Bereichsweise an wenigstens einem Vorsprung 22, 25 im Vergleich zu einem Federarm 20 ohne wenigstens einer bereichsweisen Ausnehmung 21 erreicht werden.
  • Zur Realisierung der Primärverriegelungsfunktion verfügt das CPA-Schwert 1 über wenigstens einen Vorsprung, funktional ausgebildet als Verriegelungsvorsprung 22. Ein Vorrastvorsprung 25 kann ergänzt sein, sodass das CPA-Schwert 1 in einer Vorraststellung positionierbar und definiert gehaltert ist.
  • Der wenigstens eine Vorrastvorsprung 25 ist an dem wenigstens einen Federarm 20 des CPA-Schwertes 1 in Verriegelungssteckrichtung V vor dem Verriegelungsvorsprung 22 positioniert und verfügt über eine in Richtung der Verriegelungssteckrichtung V vor dem Vorrastvorsprung 25 angeordnete Vorrastrampe 27. Diese Vorrastrampe 27 unterstützt das Hineingleiten des CPA-Schwertes 1 in die Vorraststellung durch die elastische Verformung des Federarms 20 im Bereich des Vorrastvorsprungs 25. Eine an dem Vorrastvorsprung 25 in Vorraststeckrichtung V nachfolgend angebrachte Stufe, Hintergriff 26 stellt in der Vorrastpositionierung sicher, dass das CPA-Schwert 1 aus dieser Vorraststellung und entgegen der Vorraststeckrichtung V nicht rausgezogen werden kann.
  • Der wenigstens eine Verriegelungsvorsprung 22 ist an dem wenigstens einen Federarm 20 des CPA-Schwertes 1 in Verriegelungssteckrichtung V nach dem Vorrastvorsprung 25 positioniert und verfügt über eine in Richtung der Verriegelungssteckrichtung V vor dem Verriegelungsvorsprung 22 angeordnete Verriegelungsrampe 24 und eine dem Verriegelungsvorsprung 22 in Verriegelungssteckrichtung V nachgelagerte Entriegelungsrampe 23.
  • Der zwischen den Vorsprüngen 22, 25 gewählte Abstand definiert den CPA-Verschiebeweg CPAV, d. h. den Steckweg zwischen Vorraststellung und Verriegelungsstellung des CPA-Schwertes 1.
  • 2 zeigt die dreidimensionale Rückansicht des CPA-Schwertes 1 mit seinem bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel enthaltenen Blockierarm 30. Der Blockierarm 30 erstreckt sich ausgehend von dem Schwertkörper 11 in Verriegelungssteckrichtung V und verfügt über einen Ansatzbereich 31. Dieser leicht geschwungene Bereich unterstützt die Auslenkung des Blockierarms 30 in Querrichtung zur Verriegelungssteckrichtung V durch eine sich ergebende Verbesserung der elastischen Verformungsfähigkeit. Ein bogenförmiger Abschnitt 35 kombiniert mit einem Verriegelungsvorsprung 32 wirkt zusammen mit einem Querbalken 110 der CPA-Schwertaufnahme 100 derart, dass der Querbalken 110 in der Verriegelungsstellung des CPA-Schwertes 1 von dem Verriegelungsvorsprung 32 hintergriffen und auf diese Weise die Sekundärverriegelung erreicht wird.
  • 3 illustriert die Schnittdarstellung einer montierten Situation des CPA-Schwertes 1 in der Vorraststellung, eingebaut in eine CPA-Schwertaufnahme 100 in einer Schnittebene des Blockierarms 30. Die Lagefixierung der Vorraststellung, Vorrastpositionierung wird bewerkstelligt durch den Vorrastvorsprung 25 des wenigstens einen Federarms 20. Der Vorrastvorsprung 25 ist mit dem angrenzenden Hintergriff, Stufe 26 im Eingriff mit einer entsprechenden Korrespondenzgeometrie in der CPA-Schwertaufnahme 100 und verhindert das Herausziehen des CPA-Schwertes 1. Der Blockierarm 30 ist mit einem unteren Ende auf Höhe des Querbalkens 110. Der CPA-Verschiebeweg CPAV ist der Betrag der Wegstrecke in Verriegelungssteckrichtung V zur Verschiebung des CPA-Schwertes 1 von der Vorrastposition in die Verriegelungsposition.
  • 4 bildet die Schnittdarstellung einer montierten Situation des CPA-Schwertes 1 in der Verriegelungsstellung, eingebaut in einen Steckverbinder 100 in einer Schnittebene eines Blockierarms 30 ab. Die Verriegelung in der Fertigmontageposition wird bewerkstelligt durch den Verriegelungsvorsprung 22 des wenigstens einen Federarms 20. Der Verriegelungsvorsprung 22 ist mittels der Verriegelungsrampe 24 im Eingriff mit einer entsprechenden Korrespondenzgeometrie in der CPA-Schwertaufnahme 100. Auf diese Weise ist die Primärverriegelung hergestellt. Der Blockierarm 30 ist mit dem Verriegelungsvorsprung 32 im Hintergriff mit dem Querbalken 110. Die Querbalkenschräge 111 und die Verriegelungsrampe 34 liegen einander an, sodass die Sekundärverriegelung hergestellt ist. Die Stufe, Anschlag 33 des Verriegelungsvorsprungs 32 liegt stirnseitig an einem korrespondierenden Abschnitt der CPA-Schwertaufnahme 100 an.
  • 5 zeigt die Schnittdarstellung der Anordnung bestehend aus CPA-Schwertaufnahme 100 mit CPA-Schwertaufnahmeraum 101 und Querbalken 110 vor der Montage des CPA-Schwertes 1. Der Querbalken 110 wird gehaltert von wenigstens einem Querbalkentragarm 102, in diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Querbalkentragarme 102 realisiert. Es ist möglich, die Anordnung aus Querbalken 110 und dem wenigstens einen Querbalkentragarm 102 zweiteilig oder einstückig auszuführen.
  • 6 umfasst verschiedene Ansichten auf die CPA-Schwertaufnahme 100 und den CPA-Schwertaufnahmeraum 101. Die zwei Querbalkentragarme 102 haltern den Querbalken 110 innerhalb des CPA-Schwertaufnahmeraums 101. Vorgesehen ist weiterhin eine seitliche Öffnung der CPA-Schwertaufnahme 100, sodass der Federarmhintergriff 103 zugänglich ist und der wenigstens eine Federarm 20 bzw. der Verriegelungsvorsprung 22 radial ausgelenkt und die Gehäuseverriegelung geöffnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    CPA-Schwert, Arretierschwert, Steckelement
    10
    Kopfplatte
    11
    Schwertkörper
    20
    Federarm, flexibler Arm
    21
    Ausnehmung, Langlochdurchgangsloch
    22
    Verriegelungsvorsprung (Primärverriegelung)
    23
    Entriegelungsrampe
    24
    Verriegelungsrampe
    25
    Vorrastvorsprung
    26
    Hintergriff, Stufe
    27
    Vorrastrampe
    30
    Blockierarm
    31
    Ansatzbereich Blockierarm
    32
    Verriegelungsvorsprung (Sekundärverriegelung)
    33
    Anschlag, Stufe
    34
    Verriegelungsrampe (Sekundärverriegelung)
    35
    Bogenförmiger Abschnitt
    100
    CPA-Schwertaufnahme
    101
    CPA-Schwertaufnahmeraum
    102
    Querbalkentragarm
    103
    Federarmhintergriff
    110
    Querbalken
    111
    Querbalkenschräge
    120
    Steckverbindergehäuse
    130
    Steckverbindergegensteckergehäuse
    140
    Stecksockel
    CPAV
    CPA-Verschiebeweg
    V
    Verriegelungssteckrichtung/Vorraststeckrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110092 C1 [0011]
    • DE 19714459 A1 [0012]
    • DE 102013205447 A1 [0013]
    • WO 2020/048964 A1 [0014]

Claims (15)

  1. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen zum Einschieben in eine korrespondierende CPA-Schwertaufnahme (100), aufweisend wenigstens einen Federarm (20) mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung (22) zur Primärverriegelung der Gehäuseverriegelung und wenigstens einem Blockierarm (30) mit wenigstens einem Verriegelungsvorsprung (32) zur Sekundärverriegelung der Gehäuseverriegelung, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Federarm (20) wenigstens einen Vorrastvorsprung (25) zur Positionierung des CPA-Schwertes (1) in einer Vormontagestellung, Vorraststellung innerhalb der CPA-Schwertaufnahme (100) aufweist und dass das CPA-Schwert (1) durch eine Kopfplatte (10) ergänzt ist, sodass das CPA-Schwert (1) von der Vorrastposition in die Verriegelungsposition durch Kraft-Wegbeaufschlagung verschiebbar ist.
  2. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Federarm (20) und der wenigstens eine Blockierarm (30) von einer Flachseite der Kopfplatte (10) aus in Längsrichtung des CPA-Schwertes (1) erstrecken und weitgehend parallel zueinander angeordnet sind.
  3. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (10) durch einen unmittelbar sich anschließenden Schwertkörper (11) ergänzt ist.
  4. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das CPA-Schwert (1) einen zweiten Federarm (20) aufweist, der derart positioniert ist, dass mit dem wenigsten einen ersten Federarm (20) eine symmetrische Anordnung beider realisiert ist.
  5. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federarm (20) einen jeweils zu dem ersten Federarm (20) kontur- und lagegleichen Verriegelungsvorsprung (22) und Vorrastvorsprung (25) aufweist.
  6. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Federarm (20) wenigstens bereichsweise eine Ausnehmung, Langlochdurchgangsloch (21) aufweist, sodass die Elastizitätseigenschaften des wenigstens einen Federarms (20) in seiner Gesamtheit und/oder Bereichsweise an wenigstens einem Vorsprung (22, 25) gesteigert ist.
  7. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrastvorsprung (25) an der steckrichtungsabgewandten Seite eine Stufe (26) und an der in Verriegelungssteckrichtung V zugewandten Seite eine Vorrastrampe (27) aufweist.
  8. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (22) an der steckrichtungsabgewandten Seite eine Entriegelungsrampe (23) und an der in Verriegelungssteckrichtung V zugewandten Seite eine Verriegelungsrampe (24) aufweist.
  9. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Blockierarm (30) in Längsrichtung des CPA-Schwertes (1) erstreckt und einen Ansatzbereich (31) sowie einen bogenförmigen Bereich (35) aufweist.
  10. CPA-Schwert (1) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierarm (30) einen Verriegelungsvorsprung (32) mit Verriegelungsrampe (34) und Stufe (33) zur Sekundärverriegelung aufweist.
  11. CPA-Schwertaufnahme (100) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen zur Aufnahme eines korrespondierenden CPA-Schwertes (1) gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, aufweisend einen CPA-Schwertaufnahmeraum (101) mit zu den Vorsprüngen (22, 25) des CPA-Schwertes (1) korrespondierenden Aufnahmeraumgeometrie und einem zu dem Verriegelungsvorsprung (32) des Blockierarms (30) korrespondierend positionierten Querbalken (110), sodass die Gehäuseverriegelung in der Verriegelungsposition des CPA-Schwertes (1) primär- und sekundärverriegelbar und in der Vormontageposition vorverrastbar ist.
  12. CPA-Schwertaufnahme (100) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (110) durch wenigstens einen Querbalkentragarm in der CPA-Schwertaufnahme (100) gehaltert ist und eine Querbalkenschräge (111) aufweist.
  13. CPA-Schwertaufnahme (100) für eine Gehäuseverriegelung von Steckverbindungen gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die CPA-Schwertaufnahme (100) einen Federarmhintergriff (103) zur Öffnung der Gehäuseverriegelung aufweist.
  14. Gehäuseverriegelung für Steckverbindungen, aufweisend wenigstens ein CPA-Schwert (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 und eine dazu korrespondierende CPA-Schwertaufnahme (100) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 zur Positionierung des CPA-Schwertes (1) in einer Vorraststellung, Vormontagestellung sowie Positionierung in einer Verriegelungsstellung in der die Gehäuseverriegelung primär- und sekundärverriegelt ist.
  15. Montageverfahren zur Primär- und Sekundärverriegelung einer Steckverbindung (120, 130) mittels einer Gehäuseverriegelung gemäß Anspruch 14, aufweisend die Schritte: Einbringen des CPA-Schwertes (1) in die CPA-Schwertaufnahme (100) und Positionierung in einer Vorraststellung, Vormontagestellung; Verschieben des CPA-Schwertes (1) von der Vorraststellung in die Verriegelungsstellungentlang des CPA-Verschiebeweges CPAV durch eine Kraft-Wegbeaufschlagung angreifend an der Kopfplatte (10).
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