DE69906436T2 - Integriertes Leistungsverteilungsgetriebe für Traktoren mit Allradantrieb - Google Patents

Integriertes Leistungsverteilungsgetriebe für Traktoren mit Allradantrieb

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DE69906436T2
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drive
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Vladimir M. Kowalyk
David A. Young
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Gelenktraktoren mit Vierradantrieb, und insbesondere auf Verbesserungen an dem Antriebssystem für hydrostatisch angetriebene Traktoren.
  • Es ist wünschenswert, alle Antriebe für die von einer Eingangsleistung angetriebenen Komponenten in einem Gelenktraktor mit Vierradantrieb in einem einzigen Getriebe zu integrieren, das an dem Hinterachsgehäuse des Traktors befestigt ist. Ein derartiger Mechanismus würde die hydrostatische Pumpe zur Leistungsversorgung des Fahrantriebs des Traktors, die Hydraulikpumpe für das Hydrauliksystem des Traktors, den Antrieb für das Zapfwellen-(PTO)-System und irgendwelche hydraulischen Hilfspumpen aufnehmen, die von der gleichen Getriebeeinrichtung mit den Ausgangs-Antriebskomponenten angetrieben werden, unter Einschluß des hydraulischen Motors, der Drehzahluntersetzungs-Zahnräder und der Ausgangs-Antriebswellen.
  • Die Schmierung eines Zahnradsatzes stellt einen wesentlichen Gesichtspunkt bei der Konstruktion einer Getriebeeinrichtung zur Übertragung von Drehantriebsleistung über Zahnradsätze dar, die so angeordnet und konfiguriert sind, daß sie die passende Drehgeschwindigkeit an ein Bauteil liefern, das von dem Motor des Traktors angetrieben wird. Gemeinsame Schmiermittelsümpfe können die Anzahl der vorzusehenden Schmiermittelsysteme zu einem Minimum machen und gleichzeitig eine wirkungsvollere Schmierung der Zahnradsätze und eine effektivere Kühlung der Schmiermittelflüssigkeit ergeben.
  • Übliche Traktor-Antriebsmechanismen schließen ein mechanisches Getriebe zur Bereitstellung unterschiedlicher Ausgangsdrehzahlen für eine vorgegebene Motoreingangsdrehzahl ein. Selbst hydraulisch angetriebene Traktoren haben ein mechanisches Dreigang-Getriebe zwischen dem Motor und der hydrostatischen Pumpe verwendet, um auf diese Weise unterschiedliche Eingangsdrehzahlen für den Betrieb der hydrostatischen Pumpe zum Kraftantrieb der Bewegung des Traktors bereitzustellen. Es würde wünschenswert sein, das mechanische Dreigang-Getriebe auf hydrostatisch angetriebenen Traktoren zu ersetzen, um die Kosten zu einem Minimum zu machen und die Betriebsweise des Traktors zu verbessern.
  • Das Getriebegehäuse würde vorzugsweise so konstruiert, daß es den Hilfspumpen- Antriebsmechanismus in wählbarer Weise befestigt, so daß die Hilfspumpe dem Getriebe hinzugefügt werden könnte, wenn dies erwünscht ist, und von diesem angetrieben werden könnte.
  • Die GB-A-2 154 694 zeigt ein Getriebesystem für einen Traktor mit konventionellen Zahnrädern und Kupplungen. Der Hauptantrieb von dem Verbrennungsmotor läuft vollständig durch eine hydrostatische Pumpe, bevor er auf getrennte PTO-Wellen aufgeteilt wird. Das Getriebe erfordert entsprechend viele Bauteile, wodurch sich ein relativ großes Volumen für die Gesamt-Kraftübertragung ergibt, was im Gegensatz zu einem der Ziele der vorliegenden Erfindung ist. Dieses Dokument offenbart ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auch die EP-A-0 787 616 ist nicht auf die Verringerung der Gesamtabmessungen der Fahrzeug-Kraftübertragung gerichtet, weil abgesehen von einer üblichen Kraftübertragung, die direkt mit der Ausgangswelle des Motors verbunden ist, eine weitere Kraftübertragungseinheit vorgesehen ist, die wiederum unter anderem einen Planetengetriebe-Mechanismus umfaßt. Weiterhin sind, obwohl eine Hydraulikpumpe und ein Motor in Antriebsverbindung mit der Kraftübertragungseinheit stehen, diese Bauteile entfernt von der Kraftübertragungseinheit angeordnet, was zusätzliche Übertragungswellen erfordert.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, die Antriebsmechanismen für einen hydrostatisch angetriebenen Vierradantrieb-Traktor zu integrieren, wobei alle Antriebe von einem einzigen kompakten Verteilergetriebe angetrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug geschaffen, das folgendes aufweist:
  • - ein Fahrgestell, das von einer Vorderachsen-Baugruppe und einer Hinterachsen- Baugruppe abgestützt ist;
  • - einen Motor zur Lieferung von Betriebsleistung für das Fahrzeug;
  • - eine hydrostatische Pumpe, die auf dem Fahrgestell gehaltert und so angeordnet ist, daß sie Drehantriebsleistung von dem Motor über eine mechanische Vorrichtung empfängt, die eine Leistungseingangswelle einschließt;
  • - einen hydrostatischen Motor, der auf dem Fahrgestell so befestigt ist, daß er in Strömungsmittelverbindung mit der hydrostatischen Pumpe steht, um von dieser hydrostatische Betriebsleistung zu empfangen und um Drehantriebsleistung zu erzeugen; und
  • - eine Ausgangswelle, die mechanisch mit dem hydrostatischen Motor verbunden ist, um Drehantriebsleistung, die von dem hydrostatischen Motor erzeugt wird, sowohl an die Vorderachsbaugruppe als auch die Hinterachsbaugruppe zu übertragen, um eine Antriebsverbindung mit diesen für den Zweck der Lieferung einer Vortriebsleistung an diese zu bewirken, und
  • - dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Pumpe und der hydrostatische Motor auf einem Verteilergetriebe befestigt sind, das auf dem Fahrgestell gehaltert ist, und wobei die hydrostatische Pumpe mechanisch mit einem ersten mechanischen Zahnradsatz verbunden ist, der Drehantriebsleistung von der Leistungseingangswelle überträgt, wobei der hydrostatische Motor mit einem zweiten mechanischen Zahnradsatz zur Übertragung von Leistung an die Ausgangswelle verbunden ist, und wobei sowohl der erste als auch der zweite Zahnradsatz in dem Verteilergetriebe untergebracht sind, und der Motor ein hydrostatischer Motor mit veränderbarer Verdrängung ist.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Befestigung des Verteilergetriebes an dem Hinterachsgehäuse die Kompliziertheit verringert. Weil die Vorder- und Hinterachsen des Vierradantrieb-Traktors durch einen eine veränderbare Verdrängung aufweisenden hydrostatischen Motor angetrieben werden, benötigt der Traktor kein konventionelles Getriebe zur Erzielung üblicher Gangbereiche, die für einen Traktor erwünscht sind. Der hydrostatische Motor ist mit einer ausgewählten Anzahl von voreingestellten Taumelplatten-Positionen versehen, um effektiv ein übliches Kraftübertragungs-Getriebe zu ersetzen. Die festen Positionen des eine veränderbare Verdrängung aufweisenden hydrostatischen Motors gekoppelt mit einer eine veränderbare Drehzahl aufweisenden Hydraulikpumpe können elektronisch derart gesteuert werden, daß sich ein sanfter Leistungsschaltbetrieb ergibt. Als solcher erfordert der Traktor kein Stoppen zum Gangschalten, um den Betriebsbereich des Traktors zu ändern.
  • Das Verteilergetriebe beinhaltet ein Zahnradantriebssystem in Verbindung mit dem hydrostatischen Motor, um eine Welle bereitzustellen, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aus dem Verteilergetriebe heraus erstreckt, um die Vorder- bzw. Hinterachse des Traktors anzutreiben, die somit von einem einzigen hydrostatischen Motor angetrieben werden. Weiterhin sind der Eingangs-Antriebsstrang und der Ausgangs-Antriebsstrang in einem einzigen Verteilergetriebe enthalten.
  • Ein Hilfspumpenantrieb kann wahlweise an der Seite des Verteilergetriebes befestigt sein. Die Hilfspumpe kann von einem Leerlaufzahnrad angetrieben werden, das an geeigneter Stelle in dem Verteilergetriebe angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein Verteilergetriebe für einen hydrostatisch angetriebenen Vierradantrieb-Traktor zu schaffen, der in seiner Konstruktion haltbar, in der Herstellung wenig aufwendig, wartungsarm, beim Zusammenbau einfach und im Gebrauch einfach und wirkungsvoll ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vierradantrieb-Gelenktraktors ist, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wobei Teile des Traktors aus Gründen der Klarheit fortgebrochen dargestellt sind;
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Antriebsmechanismus mit einem Verteilergetriebe und zugehörigen Antrieben ist, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verteilergetriebe und das Hinterachsgehäuse entsprechend den Linien 3-3 nach Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Verteilergetriebes und der zugehörigen Antriebe entsprechend den Linien 4-4 nach Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Rückansicht des Verteilergetriebes entsprechend den Linien 5-5 nach Fig. 3 ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch das Verteilergetriebe entlang der Linien 6-6 nach Fig. 3 ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Verteilergetriebes entlang der Linien 7-7 nach Fig. 6 ist, um das Zahnradantriebssystem zum Antrieb der Vorder- und Hinterachsen von einem einzigen strichpunktiert dargestellten hydrostatischen Motor zu zeigen;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Verteilergetriebes ähnlich der nach Fig. 6 ist, um die Hinzufügung eines wahlweisen Hilfspumpenmechanismus zu zeigen, und
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf das Verteilergetriebe und das Hinterachsgehäuse ähnlich der nach Fig. 3 ist, jedoch mit einer wahlweisen hydraulischen Hilfspumpe, die auf dem Verteilergetriebe befestigt ist.
  • Ein Vierradantrieb-Gelenktraktor, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhaltet, kann am besten unter Bezugnahme auf Fig. 1 betrachtet werden. Der Gelenktraktor 10 schließt ein vorderes Motorende 11 ein, das über dem Boden G durch eine Vorderachsbaugruppe 12 abgestützt ist und einen Motor 13 trägt. Das hintere Kabinenende 16 des Traktors 10 ist über dem Boden durch eine Hinterachsbaugruppe 17 abgestützt und weist einen darauf befestigten Fahrerstand 18 auf. Jede der Vorder- und Hinterachsbaugruppen 12, 17 ist mit zwei gegenüberliegenden Rädern 19 für eine Antriebsbewegung des Traktors 10 über die Oberfläche des Bodens G versehen. Die vorderen und hinteren Enden 11,16 des Traktors 10 sind über eine Gelenkverbindung 15 miteinander verbunden, deren Manipulation die Lenkung des Traktors 10 in bekannter Weise bewirkt.
  • Wie am besten aus den Fig. 1 bis 7 zu erkennen ist, ist der Traktor 10 mit einem Antriebssystem 20 versehen, das betriebsmäßig mit dem Motor 13 verbunden ist, um Betriebsleistung für die Vorder- und die Hinterachsbaugruppen 12, 17 zu liefern. Das Antriebssystem 20 schließt ein Verteilergetriebe 30 ein, das auf der Vorderseite der Hinterachsbaugruppe 17 so befestigt ist, daß deren Ölsumpf zu Schmierzwecken gemeinsam genutzt wird. Das Antriebssystem 20 schließt weiterhin die Eingangs- Antriebskomponenten, unter Einschluß einer hydrostatischen Pumpe 22 zur Leistungsversorgung des Fahrantriebs des Traktors 10, einer Hydraulikpumpe 24 zur Druckversorgung des Hydrauliksystems des Traktors 10 und eines Zapfwellen-(PTO)- Mechanismus 29, und die Ausgangs-Antriebskomponenten unter Einschluß eines eine veränderbare Verdrängung aufweisenden hydrostatischen Motors 25 ein, um Betriebsleistung sowohl an die Vorder- als auch Hinterachsbaugruppe 12, 17 über vordere und hintere Ausgangs-Antriebswellen 26, 27 zu liefern.
  • Das Verteilergetriebe 30 empfängt Drehantriebsleistung von dem Motor 13 über eine Leistungseingangswelle 31, die den Motor 13 und das Verteilergetriebe 30 verbindet, um das Eingangszahnrad 32 in Drehung zu versetzen. Wie dies am besten aus den Fig. 4 bis 6 zu erkennen ist, steht das Eingangszahnrad 32 in Antriebseingriff mit einem ersten Leerlauf-Antriebszahnrad 33, wobei die Größe der jeweiligen Zahnräder 32, 33 so ausgewählt ist, daß sich das passende gewünschte Untersetzungsverhältnis ergibt. Das erste Leerlauf-Antriebszahnrad 33 steht in Antriebseingriff mit einem Pumpen- Antriebszahnrad 34, an dem sowohl die hydrostatische Pumpe 22 als auch die hydraulische Pumpe 24 koaxial befestigt sind, wobei die hydrostatische Pumpe 22 auf der Vorderseite des Verteilergetriebes 30 befestigt ist, und die Hydraulikpumpe 24 auf der Rückseite des Verteilergetriebes 30 befestigt ist. Das Leerlauf-Antriebszahnrad 33 steht weiterhin antriebsmäßig mit dem Zapfwellen-Antriebszahnrad 39 in Eingriff, um den Zapfwellenmechanismus 29 als direkten Antriebseingang von dem Motor 13 mit Leistung zu versorgen.
  • Wie dies am besten aus den Fig. 3 bis 7 zu erkennen ist, ist die hydrostatische Pumpe 22 betreibbar, um unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu einem eine veränderliche Verdrängung aufweisenden Hydraulikmotor 25 zirkulieren zu lassen, der auf der Vorderseite des Verteilergetriebes 30 unter der hydrostatischen Pumpe 22 angeordnet ist, um die Drehung des Hydraulikmotors 25 anzutreiben. Das Abtriebsritzel 35 des hydrostatischen Motors 25 steht in Antriebseingriff mit einem zweiten Leerlaufzahnrad 36, das ebenfalls eine passende Größe aufweist, um die gewünschte Getriebeuntersetzung zu erzielen. Das zweite Leerlaufzahnrad 36 steht antriebsmäßig mit einem Vortriebs-Zahnrad 37 in Eingriff, von dem sich eine einzige Welle 38 erstreckt, um sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung von dem Verteilergetriebe 30 und von den vorderen und hinteren Ausgangs-Antriebswellen 26, 27 vorzuspringen. Die Steuerung der hydrostatischen Pumpe erfolgt über ein übliches mechanisches Gestänge.
  • Der hydrostatische Motor 25 ist vorzugsweise mit drei voreingestellten festen Taumelplattenwinkeln aufgebaut, um drei positive Verdrängungen für den Motor 25 zu schaffen, um eine Annäherung an den üblichen Betrieb des Traktors 10 zu erzielen. Durch die Verwendung der veränderlichen Verdrängung des hydrostatischen Motors 25 und/oder der eine veränderbare Drehzahl aufweisenden hydrostatischen Pumpe 22 kann die unendlich feine Drehzahleinstellung für den Traktor 10 immer noch direkt erreicht werden. Unter Verwendung eines elektronischen Steuersystems zur Steuerung des Betriebs des Motors 25, beispielsweise durch Modulieren der Verdrängung des Motors 25, und zur Steuerung der Betriebsweise der Pumpe 22 kann ein sehr sanft arbeitender kraftgeschalteter Traktor 10 erreicht werden, ohne daß der Fahrer den Traktor stoppen muß, um die Gänge in einem mechanischen Getriebe zu wechseln, wie dies üblich ist. Die festen voreingestellten Verdrängungen für den hydrostatischen Motor 25 ergeben ein maximales Drehmoment und eine minimale Geschwindigkeit in einer ersten Stellung, einen Mittelbereich sowohl für das Drehmoment als auch die Geschwindigkeit in einer zweiten Stellung, und ein minimales Drehmoment mit maximaler Geschwindigkeit für den Straßenbetrieb in einer dritten Stellung.
  • Wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Vorderachsbaugruppe 12 antriebsmäßig mit der vorderen Ausgangs-Antriebswelle 26 über eine vordere Antriebswellenbaugruppe 26a verbunden. Die Hinterachsbaugruppe 17 ist antriebsmäßig mit der hinteren Ausgangs-Antriebswelle 27 über eine hintere Antriebswellenbaugruppe 27a verbunden, die durch das Innere des Gehäuses 28 der Hinterachsbaugruppe 17 hindurchläuft, und an der Rückseite hiervon für eine entfernte Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zur Zuführung von Drehantriebsleistung an diese vorspringt.
  • Entsprechend empfängt der obere Teil des Verteilergetriebes 30 die Drehantriebsleistung direkt von dem Motor 13 und treibt die Eingangs-Antriebsstrang-Bauteile unter Einschluß der hydrostatischen Pumpe 22, der Hydraulikpumpe 24 und des PTO-Mechanismus 29 an. Der untere Teil des Verteilergetriebes 30 empfängt Betriebsleistung von dem hydrostatischen Motor 25, der betriebsmäßig von der hydrostatischen Pumpe 22 angetrieben wird und die Drehantriebsleistung über die Ausgangswellen 26, 27 liefert, um die Vorder- und Hinterachs-Baugruppen 12, 17 ausgehend von einem einzigen hydrostatischen Motor 25 über einen einzigen Zahnrad-Antriebssatz 35 bis 37 anzutreiben.
  • In den Fig. 8 und 9 ist die Konfiguration des Verteilergetriebes 30 zur Aufnahme einer wahlweisen Hilfs-Hydraulikbaugruppe 40 gezeigt, die eine Hilfspumpe 41 mit einem Antriebsritzel 42 und ein drehbar befestigtes drittes Leerlaufzahnrad 43 einschließt, das antriebsmäßig mit dem Antriebsritzel 42 kämmt. Das dritte Leerlaufzahnrad 43 springt von dem Gehäuse 44 der Hilfs-Hydraulikbaugruppe 40 derart vor, daß die Befestigung des Gehäuses 44 an der Seite des Verteilergetriebes 30, wie dies weiter unten ausführlicher beschrieben wird, dazu führt, daß das dritte Leerlaufzahnrad 43 in Antriebseingriff mit dem Eingangszahnrad 32 kommt, und damit den Betrieb der Hilfspumpe 41 antreibt, die dann den Betrieb der primären Hydraulikpumpe 24 ergänzen kann.
  • Der Vorgang des Einbaus der Hilfs-Hydraulikbaugruppe 40 ist am besten aus Fig. 8 zu erkennen. Zunächst wird die entfernbare Seitenabdeckung 45 des Verteilergetriebes 30 von dem Verteilergetriebe 30 entfernt. Die Hilfs-Hydraulikbaugruppe 40 wird dann derart angeordnet, daß sich das dritte Leerlaufzahnrad 43 in die Öffnung in der Seite des Verteilergetriebes 30 erstreckt, die durch die Entfernung der Seitenplatte 45 gebildet wurde, und es kommt mit dem Eingangszahnrad 32 in Eingriff, um Drehantriebsleistung direkt von dem Motor 13 zu empfangen, und zwar ebenso wie die primäre Hydraulikpumpe 24. Das Gehäuse 44 wird dann an seinem Platz auf der Seite des Verteilergetriebes festgeschraubt und hier als Ersatz der Seitenabdeckung 45 abgedichtet.
  • Die vorstehend beschriebene Verteilergetriebe-Konfiguration ergibt eine Anzahl von unterschiedlichen Konfigurationen für die Betreiber dieses hydrostatisch angetriebenen Traktors 10. Durch Auskuppeln aller anderen Ausgangskomponenten kann der Betreiber wählen, die gesamte Leistung des Motors 13 an den hydrostatischen Motor 25 zu lenken, um eine maximale Geschwindigkeit und/oder ein maximales Zugdrehmoment des Traktors 10 über eine der voreingestellten festen Positionen des Motors 25 zu erzielen. Alternativ könnte der Betreiber den hydrostatischen Motor 25 dadurch auskuppeln, daß er dessen Taumelplatte in eine neutrale Stellung bringt und die gesamte Leistung des Motors 13 über die PTO-Welle 29 laufen läßt, während der Traktor 10 stationär bleibt. Eine weitere Alternative für den Betreiber würde darin bestehen, sowohl den hydrostatischen Motor 25 als auch den PTO-Mechanismus 29 abzuschalten und die gesamte Leistung des Motors 13 über das Hilfs-Hydrauliksystem 40 laufen zu lassen. Eine weitere Alternative für den Betreiber würde darin bestehen, sowohl den hydrostatischen Motor 25, den PTO- Mechanismus 29 als auch das Hilfs-Hydrauliksystem 40 (wenn der Traktor 10 hiermit ausgerüstet ist) abzuschalten und soviel der Leistung von dem Motor wie möglich über das Traktor-Hydrauliksystem über die Hydraulikpumpe 24 abzuziehen; weil jedoch sowohl die hydrostatische Pumpe 22 als auch die Hydraulikpumpe 24 von dem gleichen Zahnrad 34 angetrieben wird, würde weniger als die gesamte Motorleistung durch die Traktor- Hydraulik fließen. Ein Fachmann wird ohne weiteres erkennen, daß eine Kombination der vorstehenden Systeme typisch betrieben wird, und daß der Betreiber eine passende Auswahl für den Einsatz der Leistung des Motors 13 treffen muß.

Claims (14)

1. Fahrzeug mit:
- einem Fahrgestell, das durch eine Vorderachsbaugruppe (12) und eine Hinterachsbaugruppe (17) abgestützt ist;
- einem Motor (13) zur Lieferung von Antriebsleistung für das Fahrzeug;
- einer hydrostatischen Pumpe (22), die auf dem Fahrgestell gehaltert und zum Empfang von Drehantriebsleistung von dem Motor (13) über eine mechanische Vorrichtung angeordnet ist, die eine Leistungseingangswelle (31) einschließt;
- einem hydrostatischen Motor (25), der auf dem Fahrgestell gehaltert ist, um in Strömungsmittelverbindung mit der hydrostatischen Pumpe (22) zu sein, um hydraulisch Betriebsleistung von dieser zu empfangen und um Drehantriebsleistung zu erzeugen; und
- einer Ausgangswelle (38), die mechanisch mit dem hydrostatischen Motor (25) verbunden ist, um von dem hydrostatischen Motor (25) erzeugte Drehantriebsleistung sowohl an die Vorderachsbaugruppe (12) als auch an die Hinterachsbaugruppe (17) zu übertragen, um eine Antriebsverbindung hiermit für den Zweck der Zuführung von Vortriebsleistung an diese zu bewirken; und
- dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Pumpe (22) und der hydrostatische Motor (25) auf einem Verteilergetriebe (30) befestigt sind, das auf dem Fahrgestell gehaltert ist, und wobei die hydrostatische Pumpe (22) mechanisch einem ersten Zahnradsatz (32 bis 34) zugeordnet ist, der Drehantriebsleistung von der Leistungseingangswelle (31) überträgt, wobei der hydrostatische Motor (25) einem zweiten mechanischen Zahnradsatz (35-37) zur Übertragung von Leistung an die Ausgangswelle (38) zugeordnet ist, und wobei sowohl der erste als auch der zweite Zahnradsatz (32-34, 35-37) in dem Verteilergetriebe (30) untergebracht sind und der Motor (25) ein eine veränderbare Verdrängung aufweisender hydrostatischer Motor ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahnradsatz (32-34) ein erstes Antriebszahnrad (39) für einen PTO-(Zapfwellen-)Mechanismus (29) mit einer PTO-Welle (29) einschließt, die sich aus dem Verteilergetriebe (30) für einen entfernten Zugang an diese erstreckt, und daß der PTO-Mechanismus (29) selektiv unabhängig von dem hydrostatischen Motor (25) einschaltbar ist, derart, daß das Fahrzeug so betrieben werden kann, daß die gesamte Drehantriebsleistung von dem Motor (13) selektiv von dem PTO-Mechanismus (29) für den Betrieb eines entfernten Geräts oder durch den hydrostatischen Motor (25) für den Vortrieb des Fahrzeugs verwendet wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (25) weiterhin eine Hilfs-Hydraulikpumpe (24) einschließt, die selektiv mit dem ersten Zahnradsatz (32-34) verbindbar ist, um Hydraulikleistung an einen entfernten Mechanismus zu liefern, wobei der PTO-Mechanismus (29) und die hydrostatische Pumpe (22) selektiv ausschaltbar sind, um es zu ermöglichen, daß im wesentlichen die gesamte Drehantriebsleistung von dem Motor (13) über die Hilfs-Hydraulikpumpe (24) verwendet wird.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Motor (25) mit zumindestens drei voreingestellten festen Verdrängungs- Einstellungen ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die voreingestellten festen Verdrängungs-Einstellungen so ausgewählt sind, daß sich unterschiedliche Kombinationen der Drehmoment-Erzeugung und der Ausgangsdrehzahl des hydrostatischen Motors (25) ergeben.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Motor (25) elektronisch zum Schalten zwischen den voreingestellten festen Verdrängungs-Einstellungen gesteuert ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Pumpe (22) mit veränderbaren Drehzahlen betreibbar ist, um die Betriebsleistung zu ändern, die hydraulisch an den hydrostatischen Motor (25) übertragen wird, wobei der Betrieb der hydrostatischen Pumpe (22) mechanisch gesteuert wird.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (30) folgendes einschließt:
- ein Gehäuse (30) mit einer entfernbaren Abdeckplatte (45); und
- eine Hilfs-Hydraulikpumpen-Baugruppe (40), die selektiv an dem Gehäuse als Ersatz für die entfernbare Abdeckplatte (45) befestigbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten mechanischen Zahnradsätze (32-34, 35-37) einen gemeinsamen Schmiermittelsumpf haben, und daß die Hilfs-Hydraulikpumpen-Baugruppe (40) betriebsmäßig mit dem ersten Zahnradsatz (32-34) verbunden ist, um Drehantriebsleistung von diesem zu empfangen.
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- Hydraulikpumpen-Baugruppe (40) folgendes einschließt:
- ein Gehäuse (44), das mit dem Verteilergetriebe-Gehäuse (30) als Ersatz für die entfernbare Abdeckplatte (45) verbindbar ist;
- eine Hilfs-Hydraulikpumpe (41), die in dem Gehäuse (44) gehaltert ist und ein an ihr befestigtes Antriebsritzel (42) aufweist; und
- ein Leerlaufzahnrad (43), das drehbar in dem Gehäuse (44) für einen Betriebseingriff mit dem Antriebsritzel (42) befestigt ist, wobei das Leerlaufzahnrad (43) von dem Gehäuse (44) aus für einen Antriebseingriff mit einem Zahnrad (32) in dem Verteilergetriebe (30) vorspringt, wenn das Gehäuse mit dem Verteilergetriebe (30) verbunden ist, wobei das Leerlaufzahnrad (43) drehbar von dem Zahnrad (32) des Verteilergetriebes (30) angetrieben wird und die Drehbewegung auf das Antriebsritzel (42) der Hilfs-Hydraulikpumpe überträgt, um den Betrieb der Hilfs-Hydraulikpumpe (41) anzutreiben.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (30) an der Hinterachsbaugruppe (17) befestigt ist, um mit dieser einen gemeinsamen Ölsumpf zu teilen.
12. Fahrzeug nach Anspruch 3 und irgendeinem hiervon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahnradsatz (32-34) ein Antriebszahnrad (34) einschließt, das mit der hydrostatischen Pumpe (22) verbunden ist, um deren Drehung zu bewirken, und daß das Antriebszahnrad (34) weiterhin mit der Hydraulikpumpe (24) für einen gleichzeitigen Betrieb sowohl der hydrostatischen Pumpe (22) als auch der Hydraulikpumpe (24) verbunden ist.
13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (38) sich sowohl vor als auch hinter dem Verteilergetriebe (30) erstreckt, um betriebsmäßig gleichzeitig in mechanischer Verbindung sowohl mit der Vorderachsbaugruppe (12) als auch der Hinterachsbaugruppe (17) gekoppelt zu werden, um eine Antriebsverbindung hiermit für den Zweck der Zuführung von Vortriebsleistung an diese zu bewirken.
14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zahnradsatz (35-37) ein angetriebenes Zahnrad (37) einschließt, das von dem hydrostatischen Motor (25) in Drehung angetrieben wird, wobei das angetriebene Zahnrad (37) auf einem Mittelteil der Ausgangswelle (38) befestigt ist.
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