DE69906419T2 - Mit der linken oder rechten Hand benutzbare Koordinateneingabevorrichtung - Google Patents

Mit der linken oder rechten Hand benutzbare Koordinateneingabevorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Koordinateneingabevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Mausartige Koordinateneingabevorrichtungen der genannten Art sind in der EP 0 762 318 A2 und in der DE 296 19 374 U1 beschrieben. Diese Druckschriften offenbaren eine Computermaus mit einer Außenschale, an der Druckknöpfe vorgesehen sind und die relativ zu einer ortsfesten Innenschale zwischen einer Linkshändermodusstellung und einer Rechtshändermodusstellung bewegt werden kann.
  • Ferner beschreibt die DE 297 10 567 U1 eine Computermaus mit einer Daumenscheibe.
  • Das Problem der bekannten Koordinateneingabevorrichtungen besteht darin, daß sie nicht vor einem unbeabsichtigten Gebrauch geschützt sind.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Koordinateneingabevorrichtung der genannten Art zu schaffen, die ein Daumenrad aufweist und ferner gegen einen unbeabsichtigten Gebrauch geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Koordinateneingabevorrichtung der genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen bewegt sich die Schale entlang eines Bogens zwischen der Linkshändermodusstellung und der Rechtshändermodusstellung.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist die Eingabevorrichtung eine im wesentlichen mausartige Form auf und kann zusammen mit einer A/D-Umsetzer-Schreibtafel verwendet werden, um Koordinateninformationen einzugeben, die sich auf eine auf einem entsprechenden Display zu zeichnende Abbildung beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bestimmter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreiben. Darin ist/sind
  • 1 ein schematisches Diagramm, das eine Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die zusammen mit einer A/D-Umsetzer-Schreibtafel verwendet wird, wobei diese Schreibtafel in Verbindung mit jeder der hierin beschrie benen Koordinateneingabevorrichtungen benutzt werden kann;
  • 2 eine transparente Draufsicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung entlang der Linie G-G in 2;
  • 4 eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung entlang der Linie H-H in 2;
  • 5 eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung entlang der Linie E-E in 2;
  • 6 eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung entlang der Linie F-F in 2;
  • 7 eine teilweise Querschnittansicht eine Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die geringfügig anderes als die in den 2 bis 6 gezeigte Ausführungsform dargestellt ist;
  • 8 eine Explosionsansicht der in 3 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung;
  • 9 eine Explosionsansicht der in 5 gezeigten Koordinateneingabevorrichtung;
  • 10(a), 10(b), 10(c), 10(d) und 10(e) verschiedene Ansichten eines Fingerrads beziehungsweise einer Fingerscheibe 37;
  • 11 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Kipphebel zum Bewegen der Außenschale zwischen einer Linkshänderstellung und einer Rechtshänderstellung aufweist;
  • 15 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Paar von Lösehebeln mit Einschnappklinken aufweist, die eine Bewegung der Außenschale zwischen der Linkshänderstellung und der Rechtshänderstellung ermöglichen; und
  • 17 eine Seitenquerschnittansicht einer Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein durch den Benutzer ausgeübter Druck dazu verwendet wird, die Außenschale zwischen der Linkshänderstellung und der Rechtshänderstellung zu bewegen.
  • Genaue Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen sich in sämtlichen Zeichnungen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Bauteile.
  • Die Koordinateneingabevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung haben eine mausähnliche und/oder cursorähnliche Natur und Form und können über eine im wesentlichen flachen Oberfläche und entlang dieser bewegt werden. Die hierin beschriebenen Koordinateneingabevorrichtungen kön nen zusammen mit graphischen A/D-Umsetzer-Schreibtafeln, mit herkömmlichen Mausunterlagen, welche die Arbeitsoberfläche bilden, oder mit jeder anderen bekannten Art von Koordinateneingabeoberfläche verwendet werden, auf der die Eingabevorrichtung gehandhabt werden kann.
  • Die hierin beschriebenen Koordinateneingabevorrichtungen weisen sowohl einen Linkshändermodus, der zur Handhabung durch einen linkshändigen Benutzer bestimmt ist, als auch einen Rechtshändermodus auf, der zur Handhabung durch einen rechtshändigen Benutzer bestimmt ist. Es wird vorausgesetzt, daß die linke Hand des Benutzers zum Halten der Koordinateneingabevorrichtung im Linkshändermodus und die rechte Hand des Benutzers zum Halten der Koordinateneingabevorrichtung im Rechtshändermodus dient. Gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfaßt die Koordinateneingabevorrichtung eine Schale (beispielsweise eine Außenschale), die zwischen einer Linkshändermodusstellung und einer Rechtshändermodusstellung bewegbar ist, so daß die gleiche Koordinateneingabevorrichtung sowohl auf die Handhabung durch einen linkshändigen Benutzer als auch auf die Handhabung durch einen rechtshändigen Benutzer einstellbar ist.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Koordinateneingabevorrichtung 1 zeigt, die zusammen mit einem graphischen A/D-Umsetzer-Schreibtafelsystem 3 verwendet wird. Wie dargestellt ist, umfaßt die Koordinateneingabevorrichtung 1 einen Abstimmkreis mit einer Induktionsspule 5, einem Kondensator 7 und einem wahlweise verstellba ren Kondensator oder Widerstand 9, der sich in Abhängigkeit von der Drehung des Rads beziehungsweise der Scheibe 11, 37 und/oder der Druckknöpfe der Vorrichtung 1 ändert. Die Koordinateneingabevorrichtung 1 kann ferner wenigstens ein drehbares Seitenrad beziehungsweise eine drehbare Seitenscheibe 11, 37 aufweisen, das/die während der Koordinateneingabeoperationen von dem Benutzer gedreht werden kann, um einen Graphik- oder Steuerparameter einer auf dem Display 13 zu zeichnenden Abbildung zu ändern. Das Rad beziehungsweise die Scheibe 11, 37 kann eine nahezu ebene Form aufweisen und nahezu parallel zur Arbeitsoberfläche angeordnet sein, auf der die Vorrichtung 1 bewegt wird. Mit Hilfe des in der Koordinateneingabevorrichtung 1 vorgesehenen Abstimmkreises können die A/D-Umsetzer-Schreibtafel und die Koordinateneingabevorrichtung miteinander kommunizieren, ohne miteinander verbunden zu sein (d. h. es ist kein Kabel erforderlich). Jedoch sollte klar sein, daß die Koordinateneingabevorrichtung gemäß bestimmter alternativer Ausführungsformen der vorliegende Erfindung auch über Kabel oder dergleichen mit Schreibtafelsystemen verbunden sein kann. Ferner können bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in herkömmlichen Mauseingabevorrichtungen implementiert sein, bei denen die Maus physisch über eine Arbeitsoberfläche bewegt wird, um Koordinateninformationen mechanisch in ein entsprechendes Displaysystem einzugeben. Folglich kann die vorliegende Erfindung in A/D-Umsetzer-Schreibtafeleingabevorrichtungen, Mauseingabevorrichtungen, Cursoreingabevorrichtungen oder jeder anderen Art von Eingabevorrichtung verwendet werden, bei denen das Greifen der Vorrichtung komfortabel ist und die sowohl von linkshändigen als auch von rechtshändigen Benutzern verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die A/D-Umsetzer-Ausführungsformen umfaßt das A/D-Umsetzer-Schreibtafelsystem 3 mehrere leitfähige Schlaufenspulen 15, die in einer erste Richtung ausgerichtet sind, wie in 1 gezeigt ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist ferner eine weitere Gruppe von Schlaufenspulen (nicht gezeigt) vorgesehen, die sich senkrecht zur Richtung der dargestellten Schlaufenspulen 15 erstrecken, wie es beispielsweise in der US-A-5,028,745 beschrieben ist, deren Inhalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen ist.
  • Elektromagnetische Wellen 17, die durch die Schlaufenspulen der Schreibtafel 3 erzeugt werden, werden zu dem Abstimmkreis der Koordinateneingabevorrichtung 1 gesendet. Der Abstimmkreis empfängt diese und sendet elektromagnetische Wellen 17, die eine Funktion des in der Vorrichtung 1 angeordneten variablen Kondensators (der variablen Kondensatoren) und/oder des Widerstandes (der Widerstände) sind, zurück zu den Schlaufenspulen der A/D-Umsetzer-Schreibtafel 3. Es sollte klar sein, daß die Vorrichtung 1 bestimmter Ausführungsformen einen Prozessor, einen oder zwei Trimmer und wahlweise ein Potentiometer zum Erfassen der Drehposition des Daumenrads 11, 37 umfaßt. Es sollte ferner klar sein, daß auch jede andere Kommunika tionsart zwischen der Vorrichtung und einer Arbeitsoberfläche verwendet werden kann.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können dieselben Schlaufenspulen zum Senden und Empfangen/Erfassen elektromagnetischer Wellen 17 zu/von der Koordinateneingabevorrichtung verwendet werden. Jedoch sollte auch klar sein, daß ein Satz von Schlaufenspulen zum Senden von Wellen 17 an den Abstimmkreis und ein weiterer Satz von Schlaufenspulen zum Empfangen/Erfassen von wellen, die von dem Abstimmkreis gesendet wurden, verwendet werden können. Das A/D-Umsetzer-Schreibtafelsystem 3 umfaßt ferner einen Empfangsschaltkreis 19, einen Sendeschaltkreis 21, eine Verarbeitungsvorrichtung 23 und wahlweise einen Schaltkreis 25. Ein Display 13 (beispielsweise ein Computermonitor, wie beispielsweise ein LCD- oder Plasmabildschirm) ist mit dem A/D-Umsetzer-Schreibtafelsystem verbunden, so daß die Koordinateneingabevorrichtung 1 auf dem Schreibtafelsystem gehandhabt werden kann, um Abbildungsdaten (beispielsweise Bilder, Zeichnungen, Text, etc.) auf den Displaybildschirm 13 zu schreiben beziehungsweise zu zeichnen.
  • Die 2 bis 7 zeigen einer Koordinateneingabevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in den 2 bis 7 dargestellt ist, umfaßt die Koordinateneingabevorrichtung 1 einen Basisabschnitt 31, der im wesentlichen eine ebene Form aufweist, eine Innenschale oder eine Innenschale 33, eine einstellbare und schwenkbare Außenschale 35, die relativ zu der Innenschale 33 zwischen einer Linkshändermodusstellung (in eine erste Richtung geschwenkt) und einer Rechtshändermodusstellung (in die andere Richtung geschwenkt) schwenkbar ist, ein Rad oder eine Scheibe 37, die um eine zentrale Achse 39 drehbar ist und von dem Benutzer gedreht werden kann, um einen Steuer- oder Graphikparameter einer auf dem Display 13 zu zeichnenden Abbildung zu ändern, eine gedruckte Schaltplatte 41, auf welcher der in 1 gezeigte Abstimmkreis angeordnet werden kann, Halteschenkel 43 zum Halten und befestigen der Innenschale 33 an dem Basisabschnitt 31, Spannfedern 45 zum Beaufschlagen der Außenschale 35 abwärts in Richtung auf die Innenschale 33, um die Außenschale zu beaufschlagen und auf diese Weise ihre Stellung beizubehalten (beispielsweise die Links- oder die Rechtshänderstellung), in der sie verwendet wird.
  • Das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 kann in bestimmten Ausführungsformen eine kreisförmige Form um die Achse 39 aufweisen, es/sie kann jedoch alternativ auch nur eine teilweise kreisförmige Form haben, um im Innern der Inneren- und Außenschale Platz zu sparen, solange das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 drehbar um die Achse 38 ist, um den/die gewählten Parameter einer durch den Benutzer auf dem Display 13 zu schreibenden/zeichnenden Abbildung zu ändern. Beispielhafte Parameter einer zu zeichnenden Abbildung, die durch die Drehung des Rades beziehungsweise der Scheibe 37 eingestellt werden können, umfassen die Linienbreite, die Linientextur, die Farbe, die Graustufe, etc. Beispielsweise kann eine Linie mit variierender Breite mit der Vorrichtung 1 auf dem Display 13 gezeich net werden, indem der Benutzer die Vorrichtung 1 über die Arbeitsoberfläche entlang einer Linie bewegt und das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 während des Zeichnens der Linie dreht, wobei durch die Drehung des Rades beziehungsweise der Scheibe die Dicke der gerade gezeichneten Linie verändert wird. Alternativ kann die Drehung des Daumenrads dazu verwendet werden, die Abbildungen auf dem Display zu zoomen, d. h. die Ansicht zu vergrößern oder zu verkleinern, in einer Datei auf dem Display auf- und abwärts zu blättern, entlang einer dritten Achse zu navigieren (d. h. zu bewegen), oder dergleichen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann/können die Spule/Spulen in bestimmten Ausführungsformen nahe der Mitte der Vorrichtung 1 angeordnet sein, wobei die Vorrichtung 1 die Drehstellung der Vorrichtung 1 auf der Schreibtafel oder Arbeitsoberfläche sowie die Gesamtposition der Vorrichtung 1 auf der Arbeitsoberfläche aufgrund dieser Spule/Spulen erfassen kann.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, die gegenüber der in den 2 bis 6 dargestellten Ausführungsform geringfügig verändert ist (in 7 ist nur eine Feder vorgesehen), wobei sich die Außenschale oder das äußere Gehäuse 35 in der Linkshändermodusstellung befindet und die Schale 35 nach links geschwenkt oder geneigt ist, so daß die linke Bodenkante 52 der Schale (also diejenige Kante, die dem kleinen Finger der Linken Hand des Benutzers am nächsten liegt) näher als die rechte Kante 54 an der im wesentlichen flachen oder ebenen Arbeitsoberfläche 2 an geordnet ist, auf der die Vorrichtung 1 gehandhabt wird. Da sich die Seitenwand 34 der Außenschale meist kontinuierlich um den Umfang der Schale erstreckt, weist diese eine einzelne untere Kante mit Abschnitten 52 und 54 auf. Mit anderen Worten, wenn die Außenschale 35 zu einer Seite geschwenkt wird, wird eine Kante (beispielsweise 52) näher zur Schreibtafeloberfläche bewegt, während die gegenüberliegende Kante (beispielsweise 54) weiter von der Schreibtafeloberfläche weg geschwenkt oder bewegt wird. Um die Außenschale 35 aus der Linkshänderstellung in die Rechtshänderstellung zu bewegen, dreht der Benutzer die Schale 35 bogenförmig relativ zur Innenschale und zum Basisabschnitt nach rechts, bis die Kante 54 näher an der Arbeitsoberfläche als die Kante 52 positioniert (d. h. bis die Schale 35 in der anderen Schwenkrichtung einrastet) und die andere Seite des Daumenrads 37 für die Handhabung durch den Daumen oder den Zeigefinger der rechten Hand des Benutzers zugänglich ist. Auf diese Weise wird das Rad 37 auf derjenigen Seite zugänglich gemacht, an welcher der Daumen des Benutzers positioniert wird, und wahlweise auf der anderen Seite durch die Außenschale verdeckt.
  • Die Feder 45 beaufschlagt die Außenschale 35, so daß die Außenschale während der Benutzung durch einen linkshändigen Benutzer in der in 7 dargestellten Stellung verbleibt. Der Stift 55 ist mit der Außenschale 35 verbunden. Die Feder 45, die zwischen dem Kopf des Stiftes 55 und der Unterlegscheibe 57 befestigt ist, beaufschlagt den Stift 55 einwärts weg von der Innenschale 33, so daß die Außenschale 35 in Kontakt mit oder federnd in Richtung der Innenschale 33 beaufschlagt wird, um die Außenschale 35 in der in 7 dargestellten Stellung relativ zur Innenschale zu halten.
  • Die 2 bis 6 zeigen die Außenschale 35 in einer „neutralen„ Stellung (d. h. weder in der Rechtshändernoch in der Linkshänderstellung). In den 2 bis 6 ist die Außenschale 35 zwischen der Linkshänder- und der Rechtshänderstellung positioniert (d. h. es ist weder zur einen noch zur anderen Seite geneigt) und die Kanten 52 und 54 sind nahezu im gleichen Abstand zur Arbeitsoberfläche 2 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 8 umfaßt die Eingabevorrichtung 1 ein Federträger 51, an dem zwei Spannfedern 45 befestigt sind. Der Träger 51 ist an der Außenschale 35 mit Hilfe von Befestigungselementen oder Schrauben 36 angeordnet, die in Befestigungselementöffnungen 53 vorgesehen sind und sich durch in der Außenschale definierte Öffnungen 55 erstrecken und mit diesen in Gewindeeingriff sind. Die Außenschale 35 umfaßt einen Vorsprung oder Vorsprünge 57, der/die sich einwärts von der Innenfläche der Außenschale erstrecken, wobei in dem Vorsprung oder in den Vorsprüngen Öffnungen 55 definiert sind, um die Befestigungselemente 36 aufzunehmen, welche der Federträger 51 an dem Vorsprung oder an den Vorsprüngen 57 der Außenschale halten, wie in den 3 und 8 gezeigt ist. Der Träger 51 umfaßt erste und zweite Aussparungen, die in dem Träger definiert sind und in denen die Spannfedern 45 angeordnet sind. Die Federn 45 sind derart positioniert, daß sie den Träger 51 und somit die Außenschale 35 abwärts relativ zur Innenschale 33 und zum Basisabschnitt 31 mit Druck beaufschlagen, wobei der Druck eine Bewegung der Außenschale 35 relativ zur Innenschale 33 verhindern, wenn sich die Außenschale 35 weder in der Linkshänder- noch in der Rechtshänderstellung befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 6 ist die Außenschale 35 ferner im wesentlichen U-förmig (d. h., es weist die Form eines umgekehrt angeordneten „U„ auf) und umfaßt einen kontinuierlichen ringförmigen (oder ovalen oder rechteckigen) Seitenwandabschnitt 34 und einen bogenförmigen oder kuppelförmigen Abschnitt 36, der im wesentlichen einen Bogen über die Innenschale schlägt und die Seitenwand 34 an ihrer Oberseite zusammenhält. Ähnlich ist die Innenschale 33 im wesentlichen U-förmig (d. h., es weist die Form eines umgekehrt angeordneten „U„ auf) und umfaßt einen kontinuierlichen ringförmigen (oder ovalen oder rechteckigen) Seitenabschnitt 40, der im wesentlichen einen Bogen über den im wesentlichen ebenen Basisabschnitt 31 schlägt und die obere Kante des Seitenwandabschnittes 38 überbrückt. Die Innenschale 33 ist zwischen der Außenschale 35 und dem Basisabschnitt 31 angeordnet.
  • 4 (Querschnittansicht entlang der Schnittlinie H-H) zeigt eine gedruckte Schaltplatte (PCB) 41 und Träger 43, die in der Vorrichtung angeordnet sind. Die in 4 dargestellte Vorrichtung ist in derjenigen Stellung ge zeigt, in der die Außenschale in die Rechtshänderstellung geneigt ist. An der Schaltplatte 41 können mehrere Chips und/oder eine Schaltung (d. h. ein Abstimmkreis, etc.) angeordnet sein. Rohrförmige Träger 43 sind an (beispielsweise einteilig ausgebildet mit) der Innenschale 33 befestigt und erstrecken sich von diesem derart, daß sie auf den stumpfartigen ringförmigen Träger 61 ruhen, die (beispielsweise einteilig ausgebildet mit dem Basisabschnitt 31) an dem Basisabschnitt 31 befestigt sind.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die Träger 43, das Basisabschnitt 311, die Innenschale 33 und die Außenschale 35 aus spritzgegossenem Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann jeder ringförmige, stumpfartige träger 61 einen Vorsprung 62 umfassen, der von diesem vorsteht, wobei ein entsprechendes Rohr 43 über dem Vorsprung 62 angeordnet ist, um das Rohr relativ zu den Trägern 61 zu positionieren. Bei bestimmten Ausführungsformen kann es sich bei den Vorsprüngen 62 um Schrauben oder dergleichen handeln, die sich durch den Basisabschnitt 31 von dessen Bodenseite aus erstrecken, wobei sich die länglichen Abschnitte der Befestigungselemente aufwärts in das Innere der Rohre 43 erstrecken und mit diesen in Gewindeeingriff sind (d. h. der Innendurchmesser der rohrförmigen Träger 43 kann ein Gewinde aufweisen). Auf diese weise kann die Innenschale starr an dem Basisabschnitt 31 befestigt werden, so daß nur die Außenschale relativ zum Basisabschnitt 31 bewegbar ist.
  • Normalerweise, wie in den 2 und 4 gezeigt ist, sind die Träger 43 und die in diesen vorgesehenen Befestigungsvorsprünge 62 nahe dem hinteren Teil der Vorrichtung 1 angeordnet, während die Schaltplatte 41 nahe dem vorderen Teil der Vorrichtung unterhalb der Eingabedruckknöpfe 42 der Maus positioniert ist (siehe 2). Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Vorrichtung 11 zwei gedruckte Schaltplatten (PCBs), wobei eine kleine Schaltplatte die Druckknöpfe und eine große Schaltplatte ein Potentiometer aufnimmt, um die Drehung/Bewegung des Daumenrads zu erfassen, sowie einen Hauptprozessor und andere Schaltelemente aufweisen. Die größere Schaltplatte ist mit der Bezugsziffer 41 bezeichnet und erstreckt sich rechts hinter den Knöpfen bis zu einer Position nahe dem hinteren Teil oder der Rückseite der Vorrichtung 1. Es sollte klar sein, daß sich die PCB für die Knöpfe zusammen mit der Außenschale 35 nach rechts und links bewegt, während die Haupt-PCB ortsfest angeordnet ist.
  • An der Oberseite der Vorrichtung 1 angeordnete Knöpfe ermöglichen es dem Benutzer, verschiedene Knöpfe 42 zu drücken oder mit unterschiedlichen Knöpfen zu „Klicken„ (beispielsweise können drei bis zehn Knöpfe vorgesehen sein), wie es im Stand der Technik bereits bekannt ist. Die Schaltung auf der Schaltplatte 41 ist mit den Knöpfen 42 verbunden, so daß die Vorrichtung Signale ausgeben kann, die ein Klicken des Benutzers auf sogenannte Icons oder dergleichen ermöglicht. Das Abwärtsdrücken der Knöpfe 42 kann beispielsweise zum Schließen von Kontakten dienen, die auf Chips vorgesehen sind, die innerhalb der Vorrichtung auf der Schaltplatte 41 angeordnet sind, um sogenannte Klickoperationen zu bewirken.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie E-E in 2 und zeigt ein/eine mit dem Finger betätigbares Rad/Scheibe 37, das/die drehbar um eine zentrale feststehende Achse 39 gehalten ist. Unter Bezugnahme auf die 5 und 9 ist das Rad 37 an einem feststehenden zentralen träger oder an einer feststehenden zentralen Spindel 61 befestigt, wobei das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 eine zentrale Öffnung 60 umfaßt, in die der Träger 61 einsetzbar ist.
  • Der Träger beziehungsweise die Spindel 61 kann ringförmig sein und mehrere (beispielsweise vier in gleichen Abständen um die Mitte des Trägers 61 angeordnete) längliche Stege 63 aufweisen, die der Länge nach an dem Träger beziehungsweise an der Spindel 61 angeordnet sind.
  • Einschnappklinken 71 und 79 sind an der Innenschale 33 befestigt (sie können in bestimmten Ausführungsformen einteilig mit dieser aus gegossenem Kunststoff ausgebildet sein) und können im wesentlichen L-förmig sein, wie es in den 5 und 9 gezeigt ist. Der kurze Abschnitt 72 jeder Einschnappklinke 71, 79 erstreckt sich im wesentlichen quer zur Oberfläche 2 und einwärts von dem Innenumfang der Innenschale 33, während sich der län gere Abschnitt jeder Einschnappklinke aufwärts durch eine entsprechende Öffnung 74, die in der Innenschale 33 definiert ist, erstreckt und über den Außenumfang der Innenschale vorsteht, so daß die Einschnappklinken 71, 79 mit den Blockiergliedern 73, 81, die an der Außenschale 35 befestigt sind, in Eingriff kommen können.
  • Die Außenschale 35 ist in 5 in der Rechtshändermodusstellung gezeigt (entlang der Schnittlinie E-E in 2), so daß sich die Außenschale weder in der neutralen Stellung noch in der Linkshändermodusstellung befindet. wenn die Außenschale in der Rechtshändermodusstellung positioniert ist, ist sie, wie in 5 gezeigt, derart geschwenkt oder geneigt, daß das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 zur Handhabung durch den Daumen der rechten Hand des Benutzers zugänglich ist (d. h. die untere Kante 52 der Außenschale 35 wird auf ein Niveau oder in eine Position oberhalb des Rads beziehungsweise der Scheibe 37 bewegt, wo der Daumen der rechten Hand des Benutzers positioniert werden kann).
  • wenn die Außenschale 35 jedoch entweder aus der neutralen Stellung oder aus der Rechtshändermodusstellung in die Linkshändermodusstellung geschwenkt wird, neigt oder dreht sich diese bogenförmig (also gleitet) zusammen mit den Elementen 73 und 81 in die mit der Bezugsziffer 77 gekennzeichnete Richtung relativ zu der stationären Innenschale 33, bis die Einschnappklinke 71 an oder um den Vorsprung 73 einschnappt. In der Linkshänderstellung wird die Kante 54 der Außenschale auf ein Niveau oberhalb des Rads oder der Scheibe 37 bewegt, und die Kante 52 bewegt sich abwärts, um das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 auf ihrer Seite der Vorrichtung 1 abzudecken. Der Vorsprung 73 ist an der Außenschale 35 befestigt oder einteilig mit dieser ausgebildet und bewegt sich mit diesem, wobei sich der Vorsprung 73 entweder abwärts von der Außenschale oder einwärts von dieser erstreckt. Einschnappklinken 71 und 79 sind an der Innenschale befestigt. Wenn sich die Außenschale 35 in die Richtung 77 relativ zu der Innenschale und dem Basisabschnitt bewegt oder in diese Richtung geschwenkt wird, bewegt sich der Vorsprung 73 abwärts oder bogenförmig mit dieser über die Einschnappklinke 71 hinaus, bis der Haken 75 der Einschnappklinke 71 an einem oberen Abschnitt des Blockiervorsprungs 73 einschnappt, so daß die Außenschale nicht zurück in die neutrale Stellung schwenken kann. Auf ähnliche Weise, wenn die Außenschale aus der neutralen Stellung in die Rechtshänderstellung geschwenkt wird, wie in 5 gezeigt ist, neigt oder bewegt sich die Außenschale in die mit der Bezugsziffer 69 gekennzeichnete Richtung relativ zur Innenschale 33, bis die Einschnappklinke 79 an dem Blockiervorsprung 82 einschnappt, der an der Außenschale befestigt ist und sich zusammen mit dieser bewegt. Die an dem Vorsprung 81 einschnappende Einschnappklinke hält die Außenschale in der Rechtshänderstellung, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wenn die Außenschale 35 in die Richtung 69 oder in die Richtung 77 geschwenkt wird, dreht sich die Außenschale relativ zu der ortsfesten Innenschale 33 entlang eines Bogens, der im wesentlichen durch den Außendurchmesser der Innenschale 33 und/oder den Innendurchmesser der Außenschale definiert ist, wie in den 3 bis 6 gezeigt ist. Die Achse oder die Mitte des Bogens ist somit ferner im wesentlichen in der Mitte des Innenumfangs der Außenschale und/oder in der Mitte des Außenumfangs der Innenschale angeordnet. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bleibt die Innenschale relativ zum Basisabschnitt 31 stationär, wenn die Außenschale aus beziehungsweise in die Linkshändermodusstellung und in die Rechtshändermodusstellung bewegt wird. Jedoch kann die Innenschale gemäß alternativen Ausführungsformen auch derart aufgebaut sein, daß sie sich während eines solchen Wechsels der Modi der Vorrichtung 1 relativ zum Basisabschnitt bewegt.
  • Sobald sich die Außenschale entweder in der Linkshändermodusstellung oder in der Rechtshändermodusstellung befindet und die entsprechende Einschnappklinke 71, 79 an dem zugeordneten Blockierglied 73, 81 eingeschnappt ist, kann die Außenschale auf verschiedene Arten „entriegelt„ und aus dieser Stellung bewegt werden. Als erste Alternative kann ein manueller Schalter vorgesehen sein, um die Außenschale aus der Handmodusstellung entweder in die neutrale Stellung oder in die andere Handmodusstellung zu bewegen. Ferner können die Einschnappklinken 71, 79 entriegelt werden, indem der Benutzer einen vorbestimmten Bogendruck auf die Außenschale ausübt, um die Außenschale aus der blockierten Stellung entweder in eine neutrale Stellung oder in die andere Handmodusstellung zu bewegen.
  • Weiterhin kann der Benutzer einen Einwärtsdruck auf die Außenseite der Außenschale ausüben, um die Einschnappklinken zu entriegeln oder auszuklinken. Schließlich können auch andere alternative Verfahren zum Entsperren der Einschnappklinken 71, 79 verwendet werden, um die Außenschale aus der Linkshändermodusstellung und der Rechtshändermodusstellung zu bewegen.
  • 6 zeigt die in den 2 bis 5 dargestellte mausartige Eingabevorrichtung 1 entlang der Schnittlinie F-F in 2. In dieser Figur ist die Außenschale in der Rechtshändermodusstellung dargestellt.
  • Die 10(a) bis 10(e) zeigen das Daumenrad beziehungsweise die Daumenscheibe 37 aus verschiedenen Winkeln, einschließlich der zentralen Öffnung 60, der Außenumfangsfläche 101 (die mit Gummi beschichtet sein kann), die zum Kontakt mit den Fingern oder dem Daumen des Benutzers dient, und den Zahnrädern 102, die sich zusammen mit dem Rad beziehungsweise mit der Scheibe 37 drehen, um einen entsprechenden (nicht gezeigten) Potentiometer zu bewegen, der das Maß der Drehung des Rads beziehungsweise der Scheibe 37 erfaßt. Wie in den 10(a) bis 10(e) gezeigt ist, muß das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 keinen Außendurchmesser aufweisen, der einen vollständigen Kreis definiert, sondern kann alternativ einen Außenumfang aufweisen, der nur einen Teil eines Kreises definiert. Auf jeden Fall dreht sich das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 bevorzugt um eine zentrale Achse 39.
  • Gemäß alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Rad beziehungsweise die Scheibe 37 durch andere Arten von Steuerelementen, die von einem Benutzer betätigt werden können, wie beispielsweise Druckknöpfe, Drucksensoren, Kugeln oder dergleichen ersetzt werden, wobei eines dieser Steuerelemente an der Linkshänderstellung und eines an der Rechtshänderstellung an der Außenschale angeordnet werden kann. Ferner kann die Scheibe 37 durch mehrere verschiedene Räder beziehungsweise Scheiben (entweder nicht zentrierender oder selbstzentrierender Art) ersetzt werden, wobei eines an der rechten Seite der Vorrichtung 1 und ein weiteres an der linken Seite der Vorrichtung 1 angeordnet ist, so daß eines zur Handhabung durch einen linkshändigen Benutzer und das andere zur Handhabung durch einen rechtshändigen Benutzer bestimmt ist.
  • Ferner umfaßt die Vorrichtung 1 eine Sensorvorrichtung zum automatischen Erfassen der Stellungen der Vorrichtung (unter anderem der Stellungen der Scheibe 37, der Stellung der Außenschale, um zu erfassen, ob sich diese in der Linkshänderstellung oder in der Rechtshänderstellung befindet, der Druckknöpfe, der Positionsinformationen, etc.) und zum Zurücksenden der Daten, welche derartige Stellungen repräsentieren, beispielsweise zu einer A/D-Umsetzer-Schreibtafel und somit zu einem Computer, der mit dem System verbunden ist. Die Information, die ein derartiger Sensor sendet, können zum automatischen Zuordnen der Knopffunktionsparameter der Knöpfe verwendet wer den, so daß der erste Knopf (beispielsweise Linksklick) stets dem Knopf unterhalb des Zeigefingers der derzeit aufgrund der Stellung der Außenschale zu benutzenden Hand zugewiesen ist. Ferner können die von dem Sensor gesendeten Daten verwendet werden, um die Daumenraddaten zu interpretieren, so daß eine „Vorwärtsdrehung„ des Rads sowohl in der Linkshänderstellung als auch in der Rechtshänderstellung in gleicher Weise interpretiert wird, selbst wenn die Drehungen hinsichtlich des Uhrzeigersinns gegenläufig sind. Die Daumenradstellung kann verwendet werden, um zusätzliche Knopfstellungen zu schaffen: Befindet sich das Daumenrad beispielsweise in seiner neutralen Stellung, meldet sich der erste Knopf als erster Knopf an; wird das Daumenrad rückwärts gedreht, wird der erste Knopf zum sechsten Knopf; wird schließlich das Daumenrad vorwärts bewegt, wird der erste Knopf zum elften Knopf, etc.
  • Die 11 bis 17 sind Seitenquerschnittansichten von Koordinateneingabevorrichtungen 1 gemäß alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei jede dieser Vorrichtungen eine bewegbare oder drehbare äußere Schale 201 umfaßt, die relativ zu einem ortsfesten Basisabschnitt 202 schwenkbar, neigbar und/oder bewegbar ist, so daß jede der Vorrichtungen sowohl eine Linkshänderstellung als auch eine Rechtshänderstellung aufweist. Jede dieser Ausführungsformen kann ferner ein Rad beziehungsweise eine Scheibe 37 ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfassen. In der in 11 gezeigten Ausführungsform sind zwischen der Außenschale 201 und dem Basisabschnitt 202 Federn oder Patronen 203 dargestellt, die zwei Stellungen annehmen können. Jede Feder 203 kann einen zusammengedrückten Zustand und einen expandierten Zustand annehmen, wobei die Außenschale 202 entsprechend in die Linkshänderstellung oder in die Rechtshänderstellung geschwenkt ist, wenn die eine Feder in dem zusammengedrückten Zustand und die andere Feder in dem expandierten Zustand positioniert ist. Der Benutzer kann den Zustand der Patronen beziehungsweise Federn 203 ändern, indem er einfach einen abwärts gerichteten Druck auf die Außenschale 201 ausübt.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform kann der Benutzer in jede Richtung einen abwärts gerichteten Druck auf einen Vorsprung 205 ausüben, um die Stellung der Außenschale 201 relativ zum stationären Basisabschnitt 202 einzustellen. Die Feder 206 drückt die Außenschale 201 und das Basisabschnitt 202 aufeinander zu, und die flexiblen Elemente 207 begrenzen den Abstand, den sich die Außenschale zu jeder Seite der Vorrichtung relativ zum Basisabschnitt bewegen kann.
  • Bei der in 13 gezeigten Ausführungsform sind Haltestege 208, Druckknöpfe 209, ein Hebel 210, eine Schließfeder 211 und Begrenzungsstege 212 vorgesehen. Der Benutzer kann einen Knopf 209 aufwärts relativ zum Basisabschnitt 202 bewegen und somit die Stellung der Außenschale zu verändern, um die Rechtshänderstellung und die Linkshänderstellung der Vorrichtung 1 einzustellen.
  • Bei der in 14 gezeigten Ausführungsform sind ein Schwenkhebel 213, flexible Begrenzungselemente 207, ein Hebelhaltesteg 214, Schließfedern 215 und Begrenzungsstege 216 vorgesehen. Durch ein Schwenken des Hebels 213 ist die Außenschale 201 relativ zu dem Basisabschnitt zwischen der Linkshänderstellung und der Rechtshänderstellung bewegbar oder bogenförmig drehbar, ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 15 dargestellte Ausführungsform umfaßt Stangengelenke 220 und Haltestege 221. Durch die Schwenkbewegung der Gelenke 220 zwischen den entsprechenden Stegen 221 kann die Außenschale 201 durch den Benutzer relativ zum Basisabschnitt 202 zwischen der Linkshänderstellung und der Rechtshänderstellung bewegt werden.
  • Die in 16 gezeigte Ausführungsform umfaßt Druckfedern 222, schwenkbar befestigte Federstifte 223, Federträger 224, Haltestege 225 und Lösehebel 226, die von dem Benutzer gehandhabt werden können, um die Außenschale 201 entweder in der Linkshändermodusstellung oder in der Rechtshändermodusstellung zu arretieren. Die Hebel 226 umfassen Einschnappklinken 227, die wahlweise mit entsprechenden Blockiergliedern 228 in Eingriff gebracht werden können. In der dargestellten Rechtshändermodusstellung sind die Rechtshändereinschnappklinke 227 und das Element 228 miteinander in Eingriff, wodurch die Außenschale in Richtung des kleinen Fingers der rechten Hand des Benutzers geneigt und das Rad 37 für den Daumen kontakt auf der erhabenen Seite der Vorrichtung 1 zugänglich ist. Um die Vorrichtung aus der gezeigten Stellung zu bewegen, bewegt der Benutzer den rechten Hebel 226 einwärts (drückt ihn also), um die Einschnappklinke 227 zu lösen, und bewegt anschließend die Außenschale in die Linkshändermodusstellung und läßt den linken Hebel 226 los, so daß die Einschnappklinke 227 an dem linken Blockierglied 228 einhakt, um die Außenschale in der Linkshänderstellung zu arretieren.
  • Die in 17 gezeigte Ausführungsform umfaßt eine flexible Außenschale 201. Die Kugelgelenkoberflächen 230 sind an einer Seite miteinander in Eingriff, um die Außenschale entweder in der Linkshändermodusstellung oder in der Rechtshändermodusstellung zu halten. Entsprechende Lippen 231 verhindern, dass sich die Schale zu weit abwärts neigt, und Abschnitte 232 der Schale 201 biegen sich einwärts und auswärts, um über den Basisabschnitt beziehungsweise über die Basisabschnitte 233 zu gleiten. 17 zeigt die Vorrichtung in der Rechtshänderstellung, wenn diese von hinten betrachtet wird. Wird die linke Seite der Schale 201 aus der dargestellten Stellung abwärts gedrückt, bewegt sich die Außenschale von der Rechtshänderstellung in die Linkshänderstellung.
  • Ausgehend von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann der Fachmann natürlich weitere Merkmale, Modifikationen und Verbesserungen ableiten, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Koordinateneingabevorrichtung für die Bewegung über eine im wesentlichen ebene Oberfläche (2) mit: einer Innenschale (33), welche in Bezug auf einen Basisabschnitt (31) der Vorrichtung stationär ist; und einer Außenschale (35), die relativ zu der Innenschale (33) zwischen einer linkshändigen Position, die für die Verwendung durch einen linkshändigen Benutzer bestimmt ist, und einer rechtshändigen Position beweglich ist, die für die Verwendung durch einen rechtshändigen Benutzer bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Daumenwählscheibe (37) um eine zentrale, vertikal ausgerichtete Achse (39) drehbar ist und daß dann, wenn sich die Außenschale (35) in der linkshändigen Position befindet, ein rechter Abschnitt der Wählscheibe (37) für die Benutzerbedienung freigelegt ist und ein linker Abschnitt der Wählscheibe (37) durch die Außenschale (35) abgedeckt ist, und daß dann, wenn sich die Außenschale (35) in der rechtshändigen Position befindet, der linke Ab schnitt der Wählscheibe (37) für die Benutzerbedienung freigelegt ist und der rechte Abschnitt durch die Außenschale (35) abgedeckt ist.
  2. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wählscheibe (37) im wesentlichen eben ist und sich in etwa parallel zu einem breiten Abschnitt der Basis (31) erstreckt.
  3. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Wählscheibe (37) teilweise Kreisform um die zentrale Achse (39) hat und einen Außenumfang aufweist, der mit einem Haftgefühlmaterial wie Gummi beschichtet ist.
  4. Koordinateneingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest ein Abschnitt der Innenschale (33) im wesentlichen bogenförmig oberhalb eines Abschnittes der Basis (31) geformt ist und die Außenschale (35) relativ zu der Innenschale (33) entlang eines Bogens zwischen der linkshändigen Position und der rechtshändigen Position beweglich ist.
  5. Koordinateneingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenschale (35) in einer neutralen Position an der Spitze des Bogens positioniert werden kann, wenn eine untere durchgehende Kante der Außenschale (35) von der im wesentlichen flachen Oberfläche um die Peripherie der Eingabevorrichtung in etwa gleich beabstandet ist.
  6. Koordinateneingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich erste und zweite längliche, rohrförmige Träger (43, 61) zwischen der Basis (31) und der Innenschale (33) erstrecken und mit diesen verbunden sind, um die Innenschale (33) mit der Basis (31) starr zu verbinden.
  7. Koordinateneingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest eine vorspannende Feder (45) für die Beaufschlagung der Außenschale (35) in Richtung auf die Innenschale (33) vorgesehen ist.
  8. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 7, bei der die zumindest eine Feder (45) auf einem Träger angeordnet ist, der starr an der Außenschale (35) befestigt ist, und bei der die zumindest eine Feder (45) innenseitig der Innenwandung der Innenschale (33) angeordnet ist.
  9. Koordinateneingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der erste und zweite Klinken (71, 79) mit der Innenschale (33) und erste und zweite Blockierglieder (73, 81) mit der Außenschale (35) verbunden sind, und bei der die erste Klinke (71) in Wirkverbindung mit dem ersten Blockierglied (73) steht, wenn sich die Außenschale (35) in der links händigen Position befindet, und die zweite Klinke (79) in Wirkverbindung mit dem zweiten Blockierglied (81) steht, wenn sich die Außenschale (35) in der linkshändigen Position befindet, und bei der die zweite Klinke (79) in Wirkverbindung mit dem zweiten Blockierglied (81) steht und die erste Klinke (71) nicht in Wirkverbindung mit dem ersten Blockierglied (73) steht, wenn sich die Außenschale (35) in der rechtshändigen Position befindet.
  10. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 9, bei der jeder der ersten und zweiten Klinken (71, 79) einen Abschnitt aufweisen, der sich im wesentlichen aufwärts durch eine korrespondierende Öffnung (74) erstreckt, die in der Innenschale (33) gebildet ist.
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