DE102022111034B3 - Maus und an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung - Google Patents

Maus und an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Maus (100) und eine an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung. Die Maus (100) umfasst ein Tastenmodul (A), eine Schaltungsbasis (B) und ein Gehäusemodul (C). Das Tastenmodul (A) umfasst zumindest eine Tasteneinheit (A1, A2). Die Schaltungsbasis (B) umfasst eine Bodenschale (B1) und ein Steuermodul (B2), das elektrisch mit einer linken Tasteneinheit (A1) und einer rechten Tasteneinheit (A2) verbunden ist. Das Gehäusemodul (C) ist an der Schaltungsbasis (B) befestigt und umfasst ein bewegliches Gehäuse (1) und eine Befestigungsbaugruppe (2). Das bewegliche Gehäuse (1) kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach links oder rechts bewegt und zwischen einer linken Position und einer rechten Position wechselt. Die Befestigungsbaugruppe (2) kann so betätigt werden, dass sie das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position oder in der rechten Position an der Schaltungsbasis (B) befestigt. Dabei ist die Maus (100) für Rechtshänder geeignet, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maus und eine Rückenabdeckung, insbesondere eine Maus, die ihre Form entsprechend der Händigkeit des Benutzers ändern kann, und eine Rückenabdeckung für Griffvorrichtungen, die an die Form der linken oder der rechten Hand angepasst werden kann.
  • Die derzeit gewöhnlichen ergonomischen Mäuse sind entweder nur für Linkshänder oder nur für Rechtshänder ausgelegt, so dass Benutzer unterschiedlicher Händigkeit jeweils die passende Maus kaufen müssen.
  • Weitere Mäuse sind in der US 2008 / 0 129 693 A1 , der EP 0 762 318 A2 , DE 296 19 374 U1 , und der DE 699 06 419 T2 offenbart.
  • Auf dem Markt sind auch Mäuse erhältlich, die von Benutzern unterschiedlicher Händigkeit verwendet werden können und im Wesentlichen eine bilateral symmetrische Form haben. Solche Mäuse lassen sich zwar sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern benutzen, bieten jedoch eine deutlich schlechtere Griffigkeit als die oben erwähnten ergonomischen Mäuse.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Maus und eine an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung, mit denen vor allem das Problem, dass die bestehenden ergonomischen Mäuse nicht sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern verwendet werden können, gelöst werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird eine Maus gemäß Anspruch 1 und eine an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung gemäß Anspruch 10 bereitgestellt. Weitere Ausführungsformen davon sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart eine Maus, die ein Tastenmodul, eine Schaltungsbasis und ein Gehäusemodul umfasst. Das Tastenmodul umfasst zumindest eine Tasteneinheit. Die Schaltungsbasis umfasst eine Bodenschale und ein Steuermodul, das elektrisch mit einer linken Tasteneinheit und einer rechten Tasteneinheit verbunden ist. Das Gehäusemodul ist an der Schaltungsbasis befestigt und umfasst zumindest ein bewegliches Gehäuse und eine Befestigungsbaugruppe. Das bewegliche Gehäuse kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis nach links oder rechts bewegt und zwischen einer linken Position und einer rechten Position wechselt. Die Befestigungsbaugruppe kann so betätigt werden, dass sie das bewegliche Gehäuse in der linken Position oder in der rechten Position an der Schaltungsbasis befestigt. Dabei ist die Maus für Rechtshänder geeignet, wenn sich das bewegliche Gehäuse in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich das bewegliche Gehäuse in der rechten Position befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart eine an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung, die zum Befestigen an einer Bodenschale einer Schaltungsbasis einer Maus eingerichtet ist und zumindest ein bewegliches Gehäuse und eine Befestigungsbaugruppe umfasst. Das bewegliche Gehäuse kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis nach links oder rechts bewegt und zwischen einer linken Position und einer rechten Position wechselt. Die Befestigungsbaugruppe kann so betätigt werden, dass sie das bewegliche Gehäuse in der linken Position oder in der rechten Position an der Schaltungsbasis befestigt. Dabei ist die Maus für Rechtshänder geeignet, wenn sich das bewegliche Gehäuse in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich das bewegliche Gehäuse in der rechten Position befindet.
  • Zusammenfassend ermöglichen die Maus und die an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung u.a. durch die Konstruktion des Gehäusemoduls es dem Benutzer, das bewegliche Gehäuse und die Befestigungsbaugruppe entsprechend seiner Händigkeit so zu betätigen, dass eine passende Form der Maus erzielt wird, damit der Benutzer eine ergonomischere Maus erhält.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wird diese nachfolgend anhand der anliegenden Abbildungen näher beschrieben. Diese Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
    • 1 bis 3 zeigen schematische Ansichten einer erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln.
    • 4 und 5 zeigen schematische teilweise Explosionsdarstellungen einer erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln.
    • 6 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maus mit einem beweglichen Gehäuse und einem drehbaren Gehäuse im unbetätigten Zustand.
    • 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Gehäusemodul der erfindungsgemäßen Maus, das so betätigt wird, dass diese für einen rechtshändigen Benutzer geeignet ist.
    • 8 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäusemodul der erfindungsgemäßen Maus, das so betätigt wird, dass diese für einen linkshändigen Benutzer geeignet ist.
    • 9 und 10 zeigen schematische teilweise Explosionsdarstellungen des Gehäusemoduls der erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln.
    • 11 und 12 zeigen schematische Explosionsdarstellungen der Bauteile des Gehäusemoduls der erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln.
    • 13 zeigt eine schematische Schnittansicht des Gehäusemoduls der erfindungsgemäßen Maus.
    • 14 zeigt einen schematischen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Maus.
  • Wird in der nachfolgenden Beschreibung auf eine bestimmte Zeichnung verwiesen, so gilt dieser Verweis nicht einschränkend. Vielmehr dient er lediglich zur Betonung, dass die in der entsprechenden Beschreibung erwähnten Inhalte zum Großteil in dieser bestimmten Zeichnung dargestellt werden.
  • Es wird auf 1 bis 5 Bezug genommen, wobei 1 bis 3 schematische Ansichten einer erfindungsgemäßen Maus 100 aus verschiedenen Blickwinkeln und 4 und 5 schematische teilweise Explosionsdarstellungen der erfindungsgemäßen Maus 100 aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Die erfindungsgemäße Maus 100 umfasst ein Tastenmodul A, eine Schaltungsbasis B und ein Gehäusemodul C. Das Tastenmodul A umfasst zwei Tasteneinheiten und eine Scrollradeinheit A3, wobei die beiden Tasteneinheiten aus einer linken Tasteneinheit A1 und einer rechten Tasteneinheit A2 bestehen. Die Anzahl der im Tastenmodul A enthaltenen Tasteneinheiten ist nicht auf zwei beschränkt, sondern kann entsprechend dem tatsächlichen Bedarf bei praktischer Anwendung variieren. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Tastenmodul A auch keine Scrollradeinheit A3 umfassen.
  • Die Schaltungsbasis B umfasst eine Bodenschale B1 und ein Steuermodul B2, das an der Bodenschale B1 befestigt ist. Das Steuermodul B2 ist elektrisch mit der linken Tasteneinheit A1, der rechten Tasteneinheit A2 und der Scrollradeinheit A3 verbunden. Das Steuermodul B2 umfasst z.B. eine Schaltungsplatine B21, einen Mikroprozessor B22, eine Stromversorgungseinheit usw., wobei das Steuermodul B2 dann, wenn die linke Tasteneinheit A1, die rechte Tasteneinheit A2 oder die Scrollradeinheit A3 betätigt wird, ein entsprechendes Signal erzeugt und es an das jeweilige elektronische Gerät (z.B. einen Computer, ein Mobiltelefon, einen Tablet-PC usw.) überträgt. In der Praxis kann die Schaltungsbasis B auch eine wiederaufladbare Batterie umfassen, während das Steuermodul B2 einen entsprechenden Ladeanschluss aufweisen kann. Alternativ dazu kann die Schaltungsbasis B einen Raum zur Aufnahme einer Trockenzelle umfassen, was hier nicht einschränkend gilt.
  • Das Gehäusemodul C ist abnehmbar an der Bodenschale B1 der Schaltungsbasis B befestigt. Beispielsweise kann das Gehäusemodul C durch mehrere Schrauben S an der Bodenschale B1 befestigt sein. Das Gehäusemodul C umfasst ein bewegliches Gehäuse 1, eine Befestigungsbaugruppe 2 und zwei drehbare Gehäuse. Das bewegliche Gehäuse 1 kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis B nach links oder rechts bewegt und zwischen einer Zwischenposition (wie in 6 dargestellt), einer linken Position (wie in 7 dargestellt) und einer rechten Position (wie in 8 dargestellt) wechselt. Die Befestigungsbaugruppe 2 dient dazu, das bewegliche Gehäuse 1 in der Zwischen-, linken oder rechten Position an der Schaltungsbasis B zu befestigen.
  • Die beiden drehbaren Gehäuse werden als erstes drehbares Gehäuse 3 und zweites drehbares Gehäuse 4 definiert. Das bewegliche Gehäuse 1 befindet sich zwischen dem ersten drehbaren Gehäuse 3 und dem zweiten drehbaren Gehäuse 4. Hinzu kommt, dass das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das erste drehbare Gehäuse 3 nahe am Tastenmodul A liegt.
  • Das erste drehbare Gehäuse 3 kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis B im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht, um dadurch zwischen einer Zwischenposition (wie in 6 dargestellt), einer Linksdrehungsposition (wie in 7 dargestellt) und einer Rechtsdrehungsposition (wie in 8 dargestellt) zu wechseln. Das zweite drehbare Gehäuse 4 kann so betätigt werden, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis B im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht, um dadurch zwischen einer Zwischenposition (wie in 6 dargestellt), einer Rechtsdrehungsposition (wie in 7 dargestellt) und einer Linksdrehungsposition (wie in 8 dargestellt) zu wechseln.
  • Wie den 4 und 5 entnehmbar ist, dient die Befestigungsbaugruppe 2 dazu, das bewegliche Gehäuse 1 in der linken Position, der Zwischenposition oder der rechten Position an der Schaltungsbasis B zu befestigen. Die Befestigungsbaugruppe 2 kann auch verwendet werden, um das erste drehbare Gehäuse 3 in der Linksdrehungsposition oder in der Rechtsdrehungsposition an der Schaltungsbasis B zu befestigen. Die Befestigungsbaugruppe 2 kann auch dazu eingesetzt werden, das zweite drehbare Gehäuse 4 in der Linksdrehungsposition oder in der Rechtsdrehungsposition an der Schaltungsbasis B zu befestigen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, passt die Maus 100 sowohl einem Linkshänder als auch einem Rechtshänder, wenn der Benutzer das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 jeweils in die Zwischenposition bringt. Hingegen passt die Maus 100 einem Rechtshänder, wenn der Benutzer das bewegliche Gehäuse 1 in die rechte Position, das erste drehbare Gehäuse 3 in die Linksdrehungsposition und das zweite drehbare Gehäuse 4 in die Rechtsdrehungsposition bringt, wie dies in 7 zu erkennen ist. Bringt der Benutzer nun, wie in 8 dargestellt, das bewegliche Gehäuse 1 in die linke Position, das erste drehbare Gehäuse 3 in die Rechtsdrehungsposition und das zweite drehbare Gehäuse 4 in die Linksdrehungsposition, so kann die Maus 100 für einen Linkshänder geeignet sein.
  • Bei praktischer Anwendung kann die Befestigungsbaugruppe 2 beispielsweise eine Schraube umfassen, während das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 miteinander bewegungsgekoppelt sein können, wobei die Befestigungsbaugruppe 2 z.B. so ausgebildet ist, dass sie lediglich durch Befestigen des beweglichen Gehäuses 1 an der Schaltungsbasis B eine gleichzeitige Befestigung sowohl des ersten drehbaren Gehäuses 3 als auch des zweiten drehbaren Gehäuses 4 an der Schaltungsbasis B bewirken kann (wie weiter unten näher erläutert). Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die Befestigungsbaugruppe 2 auch drei Schrauben umfassen, wobei das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 nicht miteinander bewegungsgekoppelt sein können, sondern jeweils mittels einer Schraube an der Schaltungsbasis B befestigt sind.
  • Es ist erwähnenswert, dass in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn sich das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 alle in der Zwischenposition befinden, der Abstand D1 zwischen einer Seite des beweglichen Gehäuses 1 und der dazu benachbarten Seite des ersten drehbaren Gehäuses 3 von der Mitte des beweglichen Gehäuses 1 nach außen hin allmählich zunimmt, während der Abstand D2 zwischen einer Seite des zweiten drehbaren Gehäuses 4 und der anderen Seite des beweglichen Gehäuses 1 von der Mitte des zweiten drehbaren Gehäuses 4 nach außen hin allmählich zunimmt, siehe hierzu 6. Auf diese Weise können die Abstände zwischen dem beweglichen Gehäuse 1, dem ersten drehbaren Gehäuse 3 und dem zweiten drehbaren Gehäuse 4 so gering wie möglich gehalten werden, wenn sich das bewegliche Gehäuse 1 in der rechten Position, das erste drehbare Gehäuse 3 in der Linksdrehungsposition und das zweite drehbare Gehäuse 4 in der Rechtsdrehungsposition befindet, wodurch die Maus 100 hinsichtlich ihrer Form besser für Rechtshänder geeignet ist. Ebenfalls können dann, wenn sich das bewegliche Gehäuse 1 in der linken Position, das erste drehbare Gehäuse 3 in der Rechtsdrehungsposition und das zweite drehbare Gehäuse 4 in der Linksdrehungsposition befindet, möglichst geringe Abstände zwischen dem beweglichen Gehäuse 1, dem ersten drehbaren Gehäuse 3 und dem zweiten drehbaren Gehäuse 4 erreicht werden, so dass die Form der Maus 100 besser für linkshändige Benutzer geeignet ist.
  • Es wird auf 4, 5, 9 und 10 Bezug genommen, wobei 9 und 10 schematische teilweise Explosionsdarstellungen des Gehäusemoduls der erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Das Gehäusemodul C umfasst ferner eine Grundplatte 5, mit der das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 jeweils beweglich verbunden sind. Die Grundplatte 5 ist z.B. mit mehreren Schrauben S abnehmbar an der Bodenschale B1 der Schaltungsbasis B befestigt.
  • Das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 sind jeweils beweglich mit der Grundplatte 5 so verbunden, dass sich das bewegliche Gehäuse 1 beim Betätigen relativ zur Grundplatte 5 verschiebt, während sich das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 beim Betätigen jeweils relativ zur Grundplatte 5 drehen.
  • Es wird auf 9 bis 12 Bezug genommen, wobei 11 und 12 schematische Explosionsdarstellungen der Bauteile des Gehäusemoduls der erfindungsgemäßen Maus aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Weiterhin umfassen das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 jeweils ein Außenteil und ein Bewegungskopplungsteil. Zur Veranschaulichung werden die Außenteile des ersten drehbaren Gehäuses 3, des beweglichen Gehäuses 1 und des zweiten drehbaren Gehäuses 4 als erstes Außenteil 31, zweites Außenteil 11 bzw. drittes Außenteil 41 definiert, während die Bewegungskopplungsteile des ersten drehbaren Gehäuses 3, des beweglichen Gehäuses 1 und des zweiten drehbaren Gehäuses 4 als erstes Bewegungskopplungsteil 32, zweites Bewegungskopplungsteil 12 bzw. drittes Bewegungskopplungsteil 42 definiert werden.
  • Das erste Bewegungskopplungsteil 32 umfasst einen ersten Grundkörper 321, eine erste Befestigungsstruktur 322, eine Hilfsbegrenzungsstruktur 323, eine erste Basis-Gelenkstruktur 324 und eine erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325. Der erste Grundkörper 321 ist an einer Seite mit der ersten Befestigungsstruktur 322 verbunden. Die erste Befestigungsstruktur 322 ist dazu eingerichtet, über mehrere Fixierteile (z.B. Schrauben) mit dem ersten Außenteil 31 lösbar fixiert zu sein. Darüber hinaus verfügt der erste Grundkörper 321 an der anderen Seite über die Hilfsbegrenzungsstruktur 323 und in beiden Endbereichen über die erste Basis-Gelenkstruktur 324 und die erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325, wobei sich die Hilfsbegrenzungsstruktur 323 zwischen der ersten Basis-Gelenkstruktur 324 und der ersten Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 befindet.
  • Die erste Basis-Gelenkstruktur 324 und die erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 können z.B. annähernd zylindrisch ausgebildet sein, wobei die erste Basis-Gelenkstruktur 324 durch eine erste Gelenkstruktur 51 (z.B. ein Durchgangsloch) der Grundplatte 5 hindurchgeführt und die erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 in einer Hilfsbegrenzungsnut 52 (die z.B. durch die Grundplatte 5 durchsetzt) der Grundplatte 5 angeordnet ist. Die Hilfsbegrenzungsnut 52 kann beispielsweise eine bogenförmige Nut sein. Wenn das erste Außenteil 31 betätigt wird, dreht sich das erste Bewegungskopplungsteil 32 über die erste Basis-Gelenkstruktur 324 relativ zur Grundplatte 5, während sich die Hilfsbegrenzungsstruktur 323 entsprechend in der Hilfsbegrenzungsnut 52 bewegt, wobei die Hilfsbegrenzungsstruktur 323 und die Hilfsbegrenzungsnut 52 zusammen das Ausmaß der Drehung des ersten drehbaren Gehäuses 3 nach links oder nach rechts begrenzen.
  • Es ist erwähnenswert, dass, da die Hilfsbegrenzungsnut 52 eine bogenförmige Nut ist, sich das erste drehbare Gehäuse 3 dann nicht nur nach links oder rechts in Bezug auf die Schaltungsbasis B verschiebt, sondern sich auch gleichzeitig im oder gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Schaltungsbasis B dreht, wenn das erste drehbare Gehäuse 3 so betätigt wird, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis B (s. 1) dreht. Mit dieser Konstruktion können das erste drehbare Gehäuse 3 und die Schaltungsbasis B zusammen eine ergonomischere Form bilden, wenn das erste drehbare Gehäuse 3 in die Linksdrehungsposition oder die Rechtsdrehungsposition bewegt wird.
  • Das zweite Bewegungskopplungsteil 12 umfasst einen zweiten Grundkörper 121, eine zweite Befestigungsstruktur 122, eine Begrenzungsstruktur 123 und zwei zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstrukturen 124, 125. Der zweite Grundkörper 121 ist an einer Seite mit der zweiten Befestigungsstruktur 122 fixiert. Die zweite Befestigungsstruktur 122 ist dazu eingerichtet, über mehrere Fixierteile (z.B. Schrauben) mit dem zweiten Außenteil 11 lösbar fixiert zu sein. Außerdem verfügt der zweite Grundkörper 121 an der anderen Seite über die Begrenzungsstruktur 123 und in beiden Endbereichen über die beiden zweiten Bewegungskopplungs-Gelenkstrukturen 124, 125, wobei sich die Begrenzungsstruktur 123 zwischen den beiden zweiten Bewegungskopplungs-Gelenkstrukturen 124, 125 befindet.
  • Die Begrenzungsstruktur 123 kann z.B. annähernd zylindrisch ausgebildet sein und ist zum Hindurchführen durch eine Begrenzungsnut 53 (die z.B. durch die Grundplatte 5 durchsetzt) der Grundplatte 5 eingerichtet, wobei die Begrenzungsnut 53 eine geradlinige Nut ist. Wenn das zweite Außenteil 11 betätigt wird, bewegt sich die Begrenzungsstruktur 123 in der Begrenzungsnut 53 linear nach links oder rechts, so dass sich das bewegliche Gehäuse 1 entsprechend in Bezug auf die Grundplatte 5 linear nach links oder rechts bewegt.
  • Die zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 124 und die erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 sind miteinander gelenkig verbunden, so dass das zweite Bewegungskopplungsteil 12 bei seiner Bewegung relativ zur Grundplatte 5 über die zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 124 und die erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 das erste Bewegungskopplungsteil 32 so betätigt, dass sich das erste Bewegungskopplungsteil 32 relativ zur Grundplatte 5 bewegt. In der Praxis können die beiden zweiten Bewegungskopplungs-Gelenkstrukturen 124, 125 annähernd zylindrisch ausgebildet sein, während es sich bei der ersten Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 325 z.B. um ein das erste Bewegungskopplungsteil 32 durchsetzendes Durchgangsloch handeln kann.
  • Das dritte Bewegungskopplungsteil 42 umfasst einen dritten Grundkörper 421, eine dritte Befestigungsstruktur 422, eine dritte Basis-Gelenkstruktur 423 und eine dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424. Der dritte Grundkörper 421 ist an einer Seite mit der dritten Befestigungsstruktur 422 verbunden. Die dritte Befestigungsstruktur 422 ist dazu eingerichtet, über mehrere Fixierteile (z.B. Schrauben) mit dem dritten Außenteil 41 lösbar fixiert zu sein. Der dritte Grundkörper 421 verfügt in seinen beiden Endbereichen über die dritte Basis-Gelenkstruktur 423 und die dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424. Des Weiteren ist die dritte Basis-Gelenkstruktur 423 mit einer zweiten Gelenkstruktur 54 der Grundplatte 5 und die dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424 mit der zweiten Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 125 des zweiten Bewegungskopplungsteils 12 gelenkig verbunden. Dabei kann die dritte Basis-Gelenkstruktur 423 z.B. annähernd zylindrisch ausgebildet, die zweite Gelenkstruktur 54 der Grundplatte 5 z.B. ein die Grundplatte 5 durchsetzendes Durchgangsloch und die dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424 z.B. ein den dritten Grundkörper 421 durchsetzendes Durchgangsloch sein, während die mit der dritten Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424 gelenkig verbundene zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 125 ein das zweite Bewegungskopplungsteil 12 durchsetzendes Durchgangsloch sein kann. Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar.
  • Wenn das zweite Außenteil 11 betätigt wird und sich das bewegliche Gehäuse 1 in Bezug auf die Grundplatte 5 linear nach links oder rechts bewegt, bewirkt das zweite Bewegungskopplungsteil 12 über die zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 125 und die dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur 424 eine Drehung des dritten Bewegungskopplungsteils 42 relativ zur Grundplatte 5.
  • Wie aus 5, 10, 13 und 14 zu ersehen ist, kann die Grundplatte 5 des Gehäusemoduls C in der Praxis mehrere Fixierstrukturen 55 umfassen, während die Bodenschale B1 der Schaltungsbasis B entsprechend mehrere Durchgangslöcher B11 aufweisen kann, so dass die Grundplatte 5 und die Bodenschale B1 durch mehrere Schrauben S miteinander fixiert sein können. Die Begrenzungsstruktur 123 des beweglichen Gehäuses 1 kann ein Schraubenloch 1231 umfassen, wobei die von der Befestigungsbaugruppe 2 enthaltene Schraube durch die Begrenzungsnut 53 der Bodenschale B1 hindurch mit dem Schraubenloch 1231 der Begrenzungsstruktur 123 fixiert sein kann, um dadurch das erste Bewegungskopplungsteil 32 mit der Bodenschale B1 zu fixieren.
  • Die Ausbildung dieser oben beschriebenen, von dem ersten Bewegungskopplungsteil 32, dem zweiten Bewegungskopplungsteil 12 und dem dritten Bewegungskopplungsteil 42 enthaltenen Strukturen ermöglicht es einem rechtshändigen Benutzer, dann, wenn sich das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 alle in der Zwischenposition befinden und die Befestigungsbaugruppe 2 das bewegliche Gehäuse 1 noch nicht mit der Schaltungsbasis B fixiert, durch einfaches Bewegen des beweglichen Gehäuses 1 nach rechts eine direkte Bewegungskopplung des ersten Bewegungskopplungsteils 32 und des dritten Bewegungskopplungsteils 42 mit dem zweiten Bewegungskopplungsteil 12 des beweglichen Gehäuses 1 zu bewirken, so dass sich das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 automatisch gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn drehen und somit automatisch in die Linksdrehungsposition bzw. die Rechtsdrehungsposition wechseln. Anders formuliert: Sobald ein Rechtshänder das in 6 gezeigte bewegliche Gehäuse 1 einfach nach rechts bewegt, werden das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 vom zweiten Bewegungskopplungsteil 12 in Bewegung gebracht, um automatisch in den in 7 gezeigten Zustand überzugehen, wonach der Benutzer nur noch die Befestigungsbaugruppe 2 betätigen muss, um das zweite Bewegungskopplungsteil 12 mit der Schaltungsbasis B zu fixieren.
  • Im Gegensatz dazu kann ein Linkshänder durch einfaches Bewegen des in 6 gezeigten beweglichen Gehäuses 1 nach links bewirken, dass das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4 vom zweiten Bewegungskopplungsteil 12 in Bewegung gebracht werden, um automatisch in den in 8 gezeigten Zustand überzugehen, wonach der Benutzer nur noch die Befestigungsbaugruppe 2 betätigen muss, um das zweite Bewegungskopplungsteil 12 mit der Schaltungsbasis B zu fixieren.
  • Es wird besonders darauf hingewiesen, dass das Gehäusemodul C im obigen Ausführungsbeispiel drei relativ zur Schaltungsbasis B bewegliche Gehäuse (d.h. das bewegliche Gehäuse 1, das erste drehbare Gehäuse 3 und das zweite drehbare Gehäuse 4) umfasst. Allerdings kann das Gehäusemodul C auch eine andere Anzahl an derart beweglichen Gehäusen enthalten. In einer Ausführungsvariante ist es auch denkbar, dass von den im Gehäusemodul C enthaltenen Gehäusen nur das bewegliche Gehäuse 1 relativ zur Schaltungsbasis B bewegt werden kann, während keines der übrigen im Gehäusemodul C enthaltenen Gehäuse relativ zur Schaltungsbasis B beweglich ist. In einer anderen Ausführungsvariante kann das Gehäusemodul C auch mehr als zwei bewegliche Gehäuse 1, mehr als zwei erste drehbare Gehäuse 3 und mehr als zwei zweite drehbare Gehäuse 4 umfassen.
  • Die erfindungsgemäße, an die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung ist durch das oben erläuterte Gehäusemodul C gebildet, auf das hier nicht mehr im Detail eingegangen wird. Mit anderen Worten muss das oben beschriebene Gehäusemodul C nicht unbedingt zusammen mit der oben dargelegten Maus 100 verkauft und hergestellt werden, sondern kann separat implementiert, verkauft und hergestellt werden.
  • Zusammenfassend ermöglicht die erfindungsgemäße Maus durch die Ausgestaltung des Gehäusemoduls mit einem beweglichen Gehäuse, einem ersten drehbaren Gehäuse und einem zweiten drehbaren Gehäuse es Benutzern unterschiedlicher Händigkeit, das bewegliche Gehäuse, das erste drehbare Gehäuse und das zweite drehbare Gehäuse je nach Bedarf zu verstellen, um die Form der Maus zu ändern, so dass die Maus an die Händigkeit des jeweiligen Benutzers angepasst werden kann. Außerdem müssen die Maushersteller nicht mehr verschiedene Produkte für Benutzer unterschiedlicher Händigkeit bereitstellen, was die Kosten für das Produktionsmanagement erheblich senkt.
  • Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung des Schutzumfanges der Ansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Maus
    A
    Tastenmodul
    A1
    Linke Tasteneinheit
    A2
    Rechte Tasteneinheit
    A3
    Scrollradeinheit
    B
    Schaltungsbasis
    B1
    Bodenschale
    B11
    Durchgangsloch
    B2
    Steuermodul
    B21
    Schaltungsplatine
    B22
    Mikroprozessor
    C
    Gehäusemodul
    1
    Bewegliches Gehäuse
    11
    Zweites Außenteil
    12
    Zweites Bewegungskopplungsteil
    121
    Zweiter Grundkörper
    122
    Zweite Befestigungsstruktur
    123
    Begrenzungsstruktur
    1231
    Schraubenloch
    124
    Zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur
    125
    Zweite Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur
    2
    Befestigungsbaugruppe
    3
    Erstes drehbares Gehäuse
    31
    Erstes Außenteil
    32
    Erstes Bewegungskopplungsteil
    321
    Erster Grundkörper
    322
    Erste Befestigungsstruktur
    323
    Hilfsbegrenzungsstruktur
    324
    Erste Basis-Gelenkstruktur
    325
    Erste Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur
    4
    Zweites drehbares Gehäuse
    41
    Drittes Außenteil
    42
    Drittes Bewegungskopplungsteil
    421
    Dritter Grundkörper
    422
    Dritte Befestigungsstruktur
    423
    Dritte Basis-Gelenkstruktur
    424
    Dritte Bewegungskopplungs-Gelenkstruktur
    5
    Grundplatte
    51
    Erste Gelenkstruktur
    52
    Hilfsbegrenzungsnut
    53
    Begrenzungsnut
    54
    Zweite Gelenkstruktur
    55
    Fixierstruktur
    S
    Schraube
    D1
    Abstand
    D2
    Abstand

Claims (18)

  1. Maus (100), umfassend: - ein Tastenmodul (A), das zumindest eine Tasteneinheit (A1, A2, A3) umfasst; - eine Schaltungsbasis (B), die eine Bodenschale (B1) und ein Steuermodul (B2) umfasst, wobei das Steuermodul (B2) elektrisch mit der Tasteneinheit (A1, A2, A3) verbunden ist; - ein Gehäusemodul (C), das an der Schaltungsbasis (B) befestigt ist und Folgendes umfasst: - zumindest ein bewegliches Gehäuse (1), das so betätigt werden kann, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach links oder rechts bewegt und zwischen einer linken Position und einer rechten Position wechselt; - eine Befestigungsbaugruppe (2), die so betätigt werden kann, dass sie das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position oder in der rechten Position an der Schaltungsbasis (B) befestigt; wobei die Maus (100) für Rechtshänder geeignet ist, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position befindet; wobei das Gehäusemodul (C) ferner zumindest zwei drehbare Gehäuse (3, 4) umfasst, zwischen denen das bewegliche Gehäuse (1) so angeordnet ist, dass das bewegliche Gehäuse (1) und die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) voneinander beabstandet sind, wobei jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) so betätigt werden kann, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht, und wobei jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) in einer Linksdrehungsposition oder einer Rechtsdrehungsposition fixiert werden kann, wobei die Maus (100) für Rechtshänder geeignet ist, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) jeweils in der Linksdrehungsposition bzw. der Rechtsdrehungsposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) jeweils in der Rechtsdrehungsposition bzw. der Linksdrehungsposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position befindet.
  2. Die Maus (100) nach Anspruch 1, bei der das bewegliche Gehäuse (1) so betätigt werden kann, dass es zwischen der linken Position, der rechten Position und einer Zwischenposition wechselt, während die Befestigungsbaugruppe (2) so betätigt werden kann, dass sie das bewegliche Gehäuse (1) in der Zwischenposition an der Schaltungsbasis (B) befestigt, wobei die Maus (100) sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet ist, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der Zwischenposition befindet.
  3. Die Maus (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) so betätigt werden kann, dass es sich in einer Zwischenposition befindet, wobei dann, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Zwischenposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in seiner Zwischenposition befindet, der Abstand (D1) zwischen einer Seite des beweglichen Gehäuses (1) und der dazu benachbarten Seite eines (3) der drehbaren Gehäuse von der Mitte des beweglichen Gehäuses (1) nach außen hin allmählich zunimmt, während der Abstand (D2) zwischen einer Seite des anderen drehbaren Gehäuses (4) und der anderen Seite des beweglichen Gehäuses (1) von der Mitte des drehbaren Gehäuses (3, 4) nach außen hin allmählich zunimmt.
  4. Die Maus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das bewegliche Gehäuse (1) ein Außenteil (11) und ein Bewegungskopplungsteil (12) umfasst, wobei das Außenteil (11) an einer Seite mit dem Bewegungskopplungsteil (12) verbunden ist und mit der anderen Seite eine Handballenauflage für den Benutzer bereitstellt, während das Bewegungskopplungsteil (12) mit zumindest einem der drehbaren Gehäuse (3, 4) verbunden ist, wobei das Bewegungskopplungsteil (12) dann, wenn das Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach rechts oder links bewegt, eine Drehung des damit verbundenen drehbaren Gehäuses(3, 4) im oder gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, wobei die Befestigungsbaugruppe (2) zum Fixieren des Bewegungskopplungsteils (12) dient, damit sich das Bewegungskopplungsteil (12) nicht relativ zur Schaltungsbasis (B) bewegen kann.
  5. Die Maus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Außenteil (11) lösbar mit dem Bewegungskopplungsteil (12) verbunden ist.
  6. Die Maus (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Bewegungskopplungsteil (12) mit den beiden drehbaren Gehäusen (3, 4) so verbunden ist, dass eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) durch das Bewegungskopplungsteil (12) im Uhrzeigersinn und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) durch das Bewegungskopplungsteil (12) gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn das Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach rechts oder links bewegt, wobei sich eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Rechtsdrehungsposition und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Linksdrehungsposition befindet, wenn das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position mittels der Befestigungsbaugruppe (2) an der Schaltungsbasis (B) befestigt ist, und wobei sich eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Linksdrehungsposition und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Rechtsdrehungsposition befindet, wenn das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position mittels der Befestigungsbaugruppe (2) an der Schaltungsbasis (B) befestigt ist.
  7. Die Maus (100) nach Anspruch 6, bei der - das Gehäusemodul (C) eine Grundplatte (5) umfasst, - eines (3) der drehbaren Gehäuse ein erstes Außenteil (31) und ein erstes Bewegungskopplungsteil (32) umfasst, - das Außenteil (11) und das Bewegungskopplungsteil (12) des beweglichen Gehäuses (1) als zweites Außenteil (11) und zweites Bewegungskopplungsteil (12) definiert sind, - das andere (4) der drehbaren Gehäuse ein drittes Außenteil (41) und ein drittes Bewegungskopplungsteil (42) umfasst, wobei das erste Bewegungskopplungsteil (32) an einem Ende mit der Grundplatte (5) und am anderen Ende mit dem zweiten Bewegungskopplungsteil (12) gelenkig verbunden ist, wobei eine Begrenzungsstruktur (123) des zweiten Bewegungskopplungsteils (12) durch eine Begrenzungsnut (53) der Grundplatte (5) hindurchgeführt ist, wobei das zweite Bewegungskopplungsteil (12) mit einem Ende des dritten Bewegungskopplungsteils (42) gelenkig verbunden ist, während das andere Ende des dritten Bewegungskopplungsteils (42) mit der Grundplatte (5) gelenkig verbunden ist, wobei dann, wenn das zweite Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich nach links oder nach rechts bewegt, sich die Begrenzungsstruktur (123) entlang der Begrenzungsnut (53) bewegt, so dass das zweite Bewegungskopplungsteil (12) eine Drehung des ersten Bewegungskopplungsteils (32) im oder gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Grundplatte (5) und zudem auch eine Drehung des dritten Bewegungskopplungsteils (42) gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Grundplatte (5) bewirkt.
  8. Die Maus (100) nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Grundplatte (5) ferner eine Hilfsbegrenzungsnut (52) umfasst, die bogenförmig ausgebildet ist und durch die eine Hilfsbegrenzungsstruktur (323) des ersten Bewegungskopplungsteils (32) hindurchgeführt ist, wobei beim Bewegen des ersten Bewegungskopplungsteils (32) durch das zweite Bewegungskopplungsteil (12) sich die Hilfsbegrenzungsstruktur (323) entlang der Hilfsbegrenzungsnut (52) bewegt, was dazu führt, dass sich das erste Bewegungskopplungsteil (32) relativ zur Grundplatte (5) dreht und verschiebt.
  9. Die Maus (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der - das erste Bewegungskopplungsteil (32) einen ersten Grundkörper (321) und eine erste Befestigungsstruktur (322) umfasst, wobei der erste Grundkörper (321) mit der ersten Befestigungsstruktur (322) verbunden ist, während das erste Außenteil (31 ) lösbar mit der ersten Befestigungsstruktur (322) fixiert ist; - das zweite Bewegungskopplungsteil (12) einen zweiten Grundkörper (121) und eine zweite Befestigungsstruktur (122) umfasst, wobei der zweite Grundkörper (121) mit der zweiten Befestigungsstruktur (122) verbunden ist, während das zweite Außenteil (11) lösbar mit der zweiten Befestigungsstruktur (122) fixiert ist; - das dritte Bewegungskopplungsteil (42) einen dritten Grundkörper (421) und eine dritte Befestigungsstruktur (422) umfasst, wobei der dritte Grundkörper (421) mit der dritten Befestigungsstruktur (422) verbunden ist, während das dritte Außenteil (41 ) lösbar mit der dritten Befestigungsstruktur (422) fixiert ist.
  10. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung, die zum Befestigen an einer Schaltungsbasis (B) einer Maus (100) eingerichtet ist und Folgendes umfasst: - zumindest ein bewegliches Gehäuse (1), das so betätigt werden kann, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach links oder rechts bewegt und zwischen einer linken Position und einer rechten Position wechselt; - eine Befestigungsbaugruppe (2), die so betätigt werden kann, dass sie das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position oder in der rechten Position an der Schaltungsbasis (B) befestigt; wobei die Maus (100) für Rechtshänder geeignet ist, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position befindet; wobei das Gehäusemodul (C) ferner zumindest zwei drehbare Gehäuse (3, 4) umfasst, zwischen denen das bewegliche Gehäuse (1) so angeordnet ist, dass das bewegliche Gehäuse (1) und die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) voneinander beabstandet sind, wobei jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) so betätigt werden kann, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht, und wobei jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) in einer Linksdrehungsposition oder einer Rechtsdrehungsposition fixiert werden kann, wobei die Maus (100) für Rechtshänder geeignet ist, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) jeweils in der Linksdrehungsposition bzw. der Rechtsdrehungsposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position befindet, und für Linkshänder, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) jeweils in der Rechtsdrehungsposition bzw. der Linksdrehungsposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position befindet.
  11. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das bewegliche Gehäuse (1) so betätigt werden kann, dass es zwischen der linken Position, der rechten Position und einer Zwischenposition wechselt, während die Befestigungsbaugruppe (2) so betätigt werden kann, dass sie das bewegliche Gehäuse (1) in der Zwischenposition an der Schaltungsbasis (B) befestigt, wobei die Maus (100) sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet ist, wenn sich das bewegliche Gehäuse (1) in der Zwischenposition befindet.
  12. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der jedes der drehbaren Gehäuse (3, 4) so betätigt werden kann, dass es sich in einer Zwischenposition befindet, wobei dann, wenn sich die beiden drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Zwischenposition befinden und sich das bewegliche Gehäuse (1) in seiner Zwischenposition befindet, der Abstand (D1) zwischen einer Seite des beweglichen Gehäuses (1) und der dazu benachbarten Seite eines (3) der drehbaren Gehäuse von der Mitte des beweglichen Gehäuses (1) nach außen hin allmählich zunimmt, während der Abstand (D2) zwischen einer Seite des anderen drehbaren Gehäuses (4) und der anderen Seite des beweglichen Gehäuses (1) von der Mitte des drehbaren Gehäuses nach außen hin allmählich zunimmt.
  13. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, bei der das bewegliche Gehäuse (1) ein Außenteil (11) und ein Bewegungskopplungsteil (12) umfasst, wobei das Außenteil (11) an einer Seite mit dem Bewegungskopplungsteil (12) verbunden ist und mit der anderen Seite eine Handballenauflage für den Benutzer bereitstellt, während das Bewegungskopplungsteil (12) mit zumindest einem der drehbaren Gehäuse (3, 4) verbunden ist, wobei das Bewegungskopplungsteil (12) dann, wenn das Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach rechts oder links bewegt, eine Drehung des damit verbundenen drehbaren Gehäuses(3, 4) im oder gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, wobei die Befestigungsbaugruppe (2) zum Fixieren des Bewegungskopplungsteils (12) dient, damit sich das Bewegungskopplungsteil (12) nicht relativ zur Schaltungsbasis (B) bewegen kann.
  14. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der das Außenteil (11) lösbar mit dem Bewegungskopplungsteil (12) verbunden ist.
  15. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der das Bewegungskopplungsteil (12) mit den beiden drehbaren Gehäusen (3, 4) so verbunden ist, dass eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) durch das Bewegungskopplungsteil (12) im Uhrzeigersinn und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) durch das Bewegungskopplungsteil (12) gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn das Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich in Bezug auf die Schaltungsbasis (B) nach rechts oder links bewegt, wobei sich eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Rechtsdrehungsposition und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Linksdrehungsposition befindet, wenn das bewegliche Gehäuse (1) in der linken Position mittels der Befestigungsbaugruppe (2) an der Schaltungsbasis (B) befestigt ist, und wobei sich eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Linksdrehungsposition und das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) in der Rechtsdrehungsposition befindet, wenn das bewegliche Gehäuse (1) in der rechten Position mittels der Befestigungsbaugruppe (2) an der Schaltungsbasis (B) befestigt ist.
  16. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach Anspruch 15, bei der - das Gehäusemodul (C) eine Grundplatte (5) umfasst, - eines der drehbaren Gehäuse (3, 4) ein erstes Außenteil (31) und ein erstes Bewegungskopplungsteil (32) umfasst, - das Außenteil (11) und das Bewegungskopplungsteil (12) des beweglichen Gehäuses (1) als zweites Außenteil (11) und zweites Bewegungskopplungsteil (12) definiert sind, - das andere der drehbaren Gehäuse (3, 4) ein drittes Außenteil (41) und ein drittes Bewegungskopplungsteil (42) umfasst, wobei das erste Bewegungskopplungsteil (32) an einem Ende mit der Grundplatte (5) und am anderen Ende mit dem zweiten Bewegungskopplungsteil (12) gelenkig verbunden ist, wobei eine Begrenzungsstruktur (123) des zweiten Bewegungskopplungsteils (12) durch eine Begrenzungsnut (53) der Grundplatte (5) hindurchgeführt ist, wobei das zweite Bewegungskopplungsteil (12) mit einem Ende des dritten Bewegungskopplungsteils (42) gelenkig verbunden ist, während das andere Ende des dritten Bewegungskopplungsteils (42) mit der Grundplatte (5) gelenkig verbunden ist, wobei dann, wenn das zweite Außenteil (11) so betätigt wird, dass es sich nach links oder nach rechts bewegt, sich die Begrenzungsstruktur (123) entlang der Begrenzungsnut (53) bewegt, so dass das zweite Bewegungskopplungsteil (12) eine Drehung des ersten Bewegungskopplungsteils (32) im oder gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Grundplatte (5) und zudem auch eine Drehung des dritten Bewegungskopplungsteils (42) gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Grundplatte (5) bewirkt.
  17. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Grundplatte (5) ferner eine Hilfsbegrenzungsnut (52) umfasst, die bogenförmig ausgebildet ist und durch die eine Hilfsbegrenzungsstruktur (323) des ersten Bewegungskopplungsteils (32) hindurchgeführt ist, wobei beim Bewegen des ersten Bewegungskopplungsteils (32) durch das zweite Bewegungskopplungsteil (12) sich die Hilfsbegrenzungsstruktur (323) entlang der Hilfsbegrenzungsnut (52) bewegt, was dazu führt, dass sich das erste Bewegungskopplungsteil (32) relativ zur Grundplatte (5) dreht und verschiebt.
  18. An die linke oder rechte Handform anpassbare Rückenabdeckung einer Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der - das erste Bewegungskopplungsteil (32) einen ersten Grundkörper (321) und eine erste Befestigungsstruktur (322) umfasst, wobei der erste Grundkörper (321) mit der ersten Befestigungsstruktur (322) verbunden ist, während das erste Außenteil (31 ) lösbar mit der ersten Befestigungsstruktur (322) fixiert ist; - das zweite Bewegungskopplungsteil (12) einen zweiten Grundkörper (121) und eine zweite Befestigungsstruktur (122) umfasst, wobei der zweite Grundkörper (121) mit der zweiten Befestigungsstruktur (122) verbunden ist, während das zweite Außenteil (11) lösbar mit der zweiten Befestigungsstruktur (122) fixiert ist; - das dritte Bewegungskopplungsteil (42) einen dritten Grundkörper (421) und eine dritte Befestigungsstruktur (422) umfasst, wobei der dritte Grundkörper (421) mit der dritten Befestigungsstruktur (422) verbunden ist, während das dritte Außenteil (41 ) lösbar mit der dritten Befestigungsstruktur (422) fixiert ist.
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Maus (Computer), Wikipedia, zuletzt bearbeitet am 7. März 2022 um 10:39 Uhr https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Maus_(Computer)&oldid=220867402

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