DE69912022T2 - Koordinateneingabestift - Google Patents

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DE69912022T2
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finger
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David C. Vancouver Fleck
Scott Camas Rawlings
Yasuyuki Kitasautama-gun Fukushima
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C21/00Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stiftvorrichtung zum Gebrauch in einem Analog-Digitalumsetzer oder in einem anderen Koordinateneingabesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Anzeigestift mit einem drehbaren Seitenrad, wobei der Benutzer durch die Handhabung und Drehung des Seitenrades einen Graphik- oder Steuerparameter (wie beispielsweise die Liniendicke, die Farbe, den Stiftstrich, die Schattierung, die Linientextur, etc.) einer über das Koordinateneingabesystem gezeichneten Abbildung variieren kann. Andere mögliche Anwendungsbereiche umfassen den Durchlauf durch ein Textdokument mit dem Fingerrad, die Navigation in einer dritten Dimension eines dreidimensionalen Raumes, das Zoomen beziehungsweise Vergrößern und verkleinern eines Dokumentes oder einer graphischen Darstellung und dergleichen. In bestimmten Ausführungsformen kann ein Touchpad das Fingerrad an der Seite des Stiftes ersetzen.
  • Anzeigeelemente, die in Verbindung mit Koordinateneingabesystemen verwendet werden, sind beispielsweise aus US-A-5,731,807; US-A-5,028,745; US-A-5,061,828; US-A-5,109,141; US-A-5,055,831 und US-A-5,004,871 bekannt. Diese Anzeigeelemente können in Verbindung mit Koordina teneingabesystemen, wie beispielsweise Analog-Digitalumsetzersystemen, verwendet werden.
  • Die US-A-5,731,807 beschreibt eine Maus zur Eingabe von Koordinatendaten in ein Koordinateneingabesystem. Allerdings ziehen manche Anwender graphischer Schreibtafeln den Mausvorrichtungen stiftartige Vorrichtungen aufgrund ihres ästhetischen Gefühls zum Zeichnen vor.
  • US-A-5,004,871 offenbart einen Schreibstift mit einem druckempfindlichen Seitenschalter, der auswärts von einem Gehäuse in einem Winkel quer zum Gehäuse vorsteht. Die Größe der Kraft (d. h. des Druckes), die auf den Schalter ausgeübt wird, bestimmt das Signal, das durch den Stift ausgegeben wird. Allerdings sind die in der US-A-5,004,871 beschriebene Ausrichtung des Schalters quer relativ zu dem Gehäuse und die Bewegung des Schalters relativ zu der Gehäuseachse nicht wünschenswert. Die Erstreckung oder das Vorstehen des Schalters in Querrichtung führen dazu, daß der Schalter leicht beschädigt werden kann, und es ist ferner schwierig für einige Benutzer, den Fingerdruck in Querrichtung während des Schreibens (beispielsweise während des Zeichnens) mit dem Stift ordnungsgemäß zu dosieren. Kurz gesagt ist das Erfordernis, den Fingerdruck in Querrichtung während der Ausführung von Zeichnungsstrichen genau einzustellen und zu dosieren, unerwünscht und schwer umzusetzen, ebenso wie es unerwünscht ist, daß ein seitlicher Schalter eines Stiftes in Querrichtung vorsteht. Es wäre daher wünschenswert, diese Eigenschaften zu eliminieren.
  • US-A-5,109,141 offenbart einen Analog-Digitalumsetzer-Stift mit einem Schalter, der entlang der Seite des Gehäuses bewegt werden kann, wobei der Schalter die Position, in die er bewegt wurde, beibehält, bis er von dem Benutzer losgelassen wird. Der in der US-A-5,109,141 beschriebene Schalter ist entlang der Seite des Gehäuses parallel zu einer Längsachse des Gehäuses bewegbar. Diese Merkmale des in der US-A-5,109,141 offenbarten Stiftes sind nicht wünschenswert. Zum einen ist es nicht wünschenswert, einen Schalter während des Zeichnens entlang der Seite eines Gehäuses zu bewegen. Zum anderen ist es nicht wünschenswert, daß ein seitlicher Schalter vorgesehen ist, der entlang der Seite des Gehäuses parallel zu einer Längsachse des Gehäuses bewegbar ist, da das Erfordernis einer derartigen Bewegung während des Zeichnens oder während einer Strichbewegung unerwünscht ist und gleitende Fingerbewegungen voraussetzt, welche die Verwendung eines Farbspritzapparates nicht ordnungsgemäß nachahmen und während Strichbewegungen des Stiftes häufig unerwünscht sind.
  • Patent abstract of Japan, Band 1998, Nr. 10, 31. August 1998 (JP-A-10 133 805) beschreibt eine Stiftvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die als eine Fingereingabevorrichtung eine drehbare Scheibe anstelle eines Schalters aufweist, die während der Ausführung von Zeichnungsstrichen einfach verwendet werden kann und keine Gleitbewegung erfordert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stift der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, der eine einfache und genaue Änderung des graphischen Parameters ermöglicht, die durch Drehen des Rads oder der Scheibe gesteuert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Stift der zuvor beschriebenen Art mit den in Anspruch 1 definierten kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bestimmter Ausführungsformen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben. Darin ist
  • 1 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht eines einen Farbspritzapparat nachahmenden Stiftes mit einem Fingerrad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten, einen Farbspritzapparat nachahmenden Stiftes,
  • 3(a) bis 3(j) jeweils eine Vorderquerschnittansicht des in 1 dargestellten Stiftes entlang der entsprechenden in 2 eingezeichneten Schnittlinien,
  • 4 eine Draufsicht eines Stiftes mit einem Fingerrad gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er findung, wobei diese Ausführungsform einen verlängerten Aufbau aufweist,
  • 5 eine Seitenansicht des Stiftes der in 4 dargestellten Ausführungsform,
  • 6 eine Vorderansicht des in 4 dargestellten Stiftes, die das Fingerrad zeigt, das leicht von dem Stiftgehäuse absteht,
  • 7 eine Rückansicht des in 4 dargestellten Stiftes, die einen herkömmlichen An/Ausschalter zeigt, der leicht von dem Stiftgehäuse absteht,
  • 8 eine schematische Ansicht, die ein Analog-Digitalumsetzer-Schreibtafelsystem zeigt, wobei sämtliche der hierin beschriebenen Ausführungsformen des Stiftes in Verbindung mit dem in 8 dargestellten Analog-Digitalumsetzer-Schreibtafel-Koordinateneingabesystem verwendet werden können,
  • 9 ein Schaltdiagramm, das eine Schaltung mit einem Abstimmkreis und einem Drehwiderstand zeigt, der in einem Stift gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines einen Farbspritzapparat nachahmenden Stiftes mit einem Fingerrad gemäß der in 1 dargestellten Ausführungs form der vorliegenden Erfindung, die das Innere des Stiftes genauer als in 1 zeigt,
  • 11 eine Vorderquerschnittansicht des in 4 dargestellten Stiftes entlang der Schnittlinie 15-15 in 10,
  • 12 eine Vorderquerschnittansicht des in 4 dargestellten Stiftes entlang der Schnittlinie 16-16 in 10,
  • 13 eine Vorderquerschnittansicht des in 14 dargestellten Stiftes entlang der Schnittlinie 17-17 in 10,
  • 14 eine Rückansicht der in den 10 bis 13 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 15 eine Seitenansicht des in 14 dargestellten Fingerrads, und
  • 16 eine Vorderquerschnittansicht des in den 10 bis 15 dargestellten Fingerrads.
  • Nachfolgend werden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei sich gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Ansichten auf gleiche Bauteile beziehen.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen einen Farbspritzapparat nachahmenden Stift 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Stift 1 weist keine gleichmäßige längliche Form auf sondern umfaßt einen vorstehenden Griffbereich 3, der die Form eines Farbspritzapparates nachahmt. Der Stift 1 umfaßt ein hohles Gehäuse 5, ein drehbares Fingerrad oder eine drehbare Scheibe 7 zur Eingabe variabler Daten in Abhängigkeit von der Drehstellung des Rads, einen An/Aus-Dateneingabeschalter 9, eine druckempfindliche Stiftspitze 11, die zum Kontakt mit der Schreibtafel dient, eine Stiftlängsachse 12, eine Druckmeßvorrichtung 13 zum Messen der Höhe des Druckes, die der Benutzer durch den Stift und über die Spitze 11 auf die Schreibtafel ausübt, ein Getrieberad 15, einen drehbaren Drehwiderstand 17 zum Erfassen der Drehstellung, in der das Fingerrad 7 eingestellt oder in die dieses gedreht ist, einen Hauptverarbeitungschip 19, eine gedruckte Schalplatte 21 mit wenigstens einer flachen Fläche, die eine Ebene definiert, einen Trimmer 23, eine Löschkopfanordnung 25, eine Löschkopfspitze 27 und einen Löschkopfdrucksensor 29. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt das Gehäuse 5 eine in diesem ausgebildete Öffnung oder einen in diesem ausgebildeten Schlitz, durch die beziehungsweise durch den ein oberer Bereich des Rads 7 auswärts aus dem Innern des Gehäuses vorsteht, wodurch das Rad 7 zugänglich ist, so daß es der Benutzer berühren und um eine feststehende Radachse 31 drehen kann. In bestimmten Ausführungsformen kann das Rad 7 ausgehend von einer neutralen Position (also von einer vorbestimmten Position) nur in einer Richtung um die Achse 31 und anschließend zurück in seine neutrale Position gedreht werden, wobei in alternativen Ausführungsformen auch ein bidirektionales Drehen relativ zu einer vorbestimmten Position möglich ist.
  • Das Fingerrad 7 ist innerhalb des Gehäuses 5 drehbar um die feststehende Achse 31 angeordnet. Ein Benutzer des Stiftes 1 kann seinen Finger (beispielsweise den Zeigefinger) zum Handhaben des Rads 7 verwenden, um dieses während des Zeichnens beziehungsweise Schreibens um die Achse 31 zu drehen. Der Umfang des Rads 7 ist mit dem drehbaren Getrieberad 15 wirkverbunden. Das Getrieberad 15 ist innerhalb des Gehäuses 5 drehbar um die ortsfeste Achse 33 angeordnet. Das Getrieberad 15 ist sowohl mit dem Fingerrad 7 als auch mit dem Drehwiderstand 17 wirkverbunden beziehungsweise in Eingriff. Der drehbare Drehwiderstand 17 bestimmt, wie weit (d. h. bis zu welcher Drehstellung) sich das Getrieberad 15 dreht und somit, in welche Drehstellung der Benutzer das drehbare Rad 7 gedreht hat. Wenn der Benutzer folglich das Fingerrad 7 (entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn) um die Achse 31 dreht, wird das Getrieberad 15 durch die Drehung des Rads 7 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Der Drehwiderstand 17 erfaßt das Maß der Drehung des Rads 15 und kann somit das durch den Benutzer verursachte Drehmaß beziehungsweise die Drehstellung des Fingerrads 7 bestimmen. Aufgrund des Drehwiderstandes 17 und der restlichen Schaltung des Stiftes sendet der Stift ein elektromagnetisches Wellensignal zu der Schreibtafel (oder zu dem Rechner), welches das erfaßte Drehmaß des Rades 7 anzeigt. Das Drehmaß oder die Drehstellung bestimmt, um welches Maß ein gewählter graphischer Parameter geändert wird.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer das Fingerrad 7 drehen, um kontinuierlich Graphik- oder Steuerparameterdaten einzustellen, wie beispielsweise die Dicke der gezeichneten Linie beziehungsweise des gezeichneten Striches, die Schattierung der gezeichneten Linie beziehungsweise des gezeichneten Striches, die Textur der gezeichneten Linie beziehungsweise des gezeichneten Striches, die Dichte der gezeichneten Linie beziehungsweise des gezeichneten Striches und/oder die Art von Pinsel oder Stift, die beim Zeichnen der Linie beziehungsweise des Striches simuliert werden soll. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Rad 7 nicht um einen An/Ausschalter sondern um ein variables drehbares Rad, aufgrund dessen der Stift in Abhängigkeit von der Drehrichtung und/oder des Winkelmaßes, um welches das Rad 7 um die Achse 31 gedreht wurde, mehrere verschiedene Signale oder Niveaus ausgibt. Diese unterschiedlichen Signale können verwendet werden, um einen von mehreren Parametern, einschließlich der zuvor beschriebenen Parameter, während des Schreibens beziehungsweise Zeichnens verschieden stark zu verändern oder einzustellen.
  • Wenn beispielsweise die Liniendicke als graphischer Parameter durch das Fingerrad 7 eingestellt werden soll, kann eine erste Linie mit einer ersten Dicke mit dem Stift über die Schreibtafel auf ein Display in ein Koordinateneingabesystem gezeichnet werden, wenn das Rad 7 aus einer vorbestimmten Ausgangsstellung um 10° im Uhrzeigersinn um die Achse 31 gedreht wird, eine Linie mit einer zweiten Dicke gezeichnet werden, wenn das Rad 7 um 12° um Uhrzeigersinn um die Achse 31 gedreht wird, eine Linie mit einer dritten Dicke gezeichnet werden, wenn das Rad 7 um 14° im Uhrzeigersinn um die Achse 31 gedreht wird, und so weiter. Auch kann eine Linie mit unterschiedlichen Dicken gezeichnet werden, wenn der Benutzer das Rad 7 während des Zeichnens der Linie dreht.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird der über das Fingerrad 7 zu ändernde oder einzustellende Abbildungsparameter (beispielsweise die Linienbreite, die Grauskalierung, die Farbe, etc.) in einer Weise beziehungsweise um ein Maß in linearer Abhängigkeit von dem Drehmaß des Rads 7 geändert. Beispielsweise wird die Breite der mit dem Stift 1 gezeichneten Linie um ein vorbestimmtes Maß (beispielsweise 0,1 mm) auf dem entsprechenden LCD-Display für jeden Winkelgrad der Drehbewegung, welche das Rad 7 aus seiner Ausgangsstellung um die Achse 31 ausführt, geändert. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der über das Rad 7 einzustellende Parameter in einer nicht linearen Weise hinsichtlich des Maßes der Drehbewegung des Rads 7 eingestellt werden. Bei einem nicht-linearen Beispiel kann es sich bei dem Maß, um das die Liniendicke vergrößert wird, um ein erstes Maß (beispielsweise 0,10 mm) für den erste Winkelgrad der Drehbewegung des Rads 7 um die Achse 31, um ein zweites größeres Maß (beispielsweise 0,125 mm für eine Gesamtvergrößerung von 0,225 mm) für den nächsten Winkelgrad der Drehbewegung des Rads 7, um ein drittes Maß (beispielsweise 0,150 mm für eine Gesamtvergrößerung der Dicke von 0,375 mm) für drei Winkelgrad der Drehbewegung, etc. handeln.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 nicht durch eine Art von Feder oder dergleichen in einer Richtung vorgespannt, so daß der Benutzer das Rad aus und in alle Drehpositionen drehen muß. In alternativen Ausführungsformen kann das Fingerrad 7 in Richtung einer neutralen oder einer Null-Grad-Stellung (also in eine vorbestimmte Stellung) vorgespannt sein. Es kann durch eine Druckfeder oder jede andere Art von Spannvorrichtung in Richtung dieser Position vorgespannt sein. Folglich, wenn der Benutzer das Rad 7 aus einer Ausgangsstellung oder einer neutralen Stellung um 5° um die Achse 31 dreht, dreht sich das Rad 7 aufgrund des vorspanneffektes automatisch in die neutrale Stellung zurück, sobald der Benutzer das Rad 7 losläßt. Das Rad 7 ist derart vorgespannt, daß es sich aus jeder Stellung um die Achse 31 zurück in die neutrale Stellung dreht, sobald der Benutzer das Rad 7 losläßt. Folglich wird der Stift, wenn die Linienbreite der durch das Rad 7 zu variierende Parameter ist, ein Signal ausgeben, das eine zu zeichnende vorbestimmte Linienbreite anzeigt, wenn sich das Rad 7 in der neutralen Stellung befindet. Wenn das Rad 7 in einer Richtung um die Achse 31 gedreht wird, verkleinert sich die Linienbreite progressiv in Abhängig keit des Drehmaßes, so daß der Benutzer die Linienbreite kontinuierlich durch Änderung der Drehstellung des Rads 7 variieren kann. Wenn der Benutzer das Rad 7 losläßt, dreht sich dieses zurück in die neutrale Stellung, so daß die Linienbreite die vorbestimmte Linienbreite annimmt. Wenn der Benutzer das Rad 7 hingegen in die andere Richtung um die Achse 31 dreht, wird der Drehwiderstand den Stift veranlassen, ein Signal auszugeben, das dem System vorgibt, die Linienbreite zu vergrößern, so daß die Linienbreite der gerade gezeichneten Abbildung progressiv in Abhängigkeit von dem Drehmaß zunimmt. In ähnlicher Weise federt das Rad, wenn es von dem Benutzer losgelassen wird, in seine Ausgangsstellung beziehungsweise in seine neutrale Stellung zurück, so daß die Linienbreite, wie zuvor beschrieben, die „vorgegebene„ Breite annimmt. Der Benutzer kann die Linienbreite der „neutralen„ Stellung auf eine beliebige von mehreren unterschiedlichen Dicken einstellen oder programmieren. Alternativ ist das Rad 7 aus seiner vorbestimmten neutralen Stellung nur in eine Richtung drehbar.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen, wie zuvor beschrieben, ist das Fingerrad in keiner Weise federbelastet oder vorgespannt. Bei derartigen Ausführungsformen wird das Fingerrad, wenn es so lange gedreht wird, bis die vorstehende Fläche des Rads den gesamten Weg bis in seine weiteste Stellung in einer Richtung gedreht ist (beispielsweise den gesamten Weg im Gegenuhrzeigersinn in 1), ein Signal senden, das in dieser vorbestimmten Stellung ein Nullniveau anzeigt, und, wenn das Rad den gesamten Weg in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, die volle Anzahl von Niveaus senden. In Drehstellungen, die sich dazwischen befinden, ist die durch den Stift an den Analog-Digitalumsetzer gesendete Anzahl von Niveaus eine Funktion der Dreh- oder der radialen Winkelstellung des Fingerrads relativ zu seiner vorbestimmten Null-Niveau-Stellung.
  • Es sollte klar sein, daß das Fingerrad 7 in bevorzugten Ausführungsformen einen kreisförmigen Umfang aufweist, der sich 360° um die Achse 31 erstreckt und auf diese weise im wesentlichen einen vollständigen Kreis bildet. Es sollte ferner klar sein, das in bevorzugten Ausführungsformen der obere Bereich des Rads, der mit dem Finger beziehungsweise mit den Fingern des Benutzers in Berührung kommt, eine Gummibeschichtung 123 (siehe 20) aufweisen kann, um die Steuerung durch den Finger beziehungsweise die Finger zu verbessern, während der untere Bereich (von etwa 120 bis 130° um die Achse 31) Zahnräderzähne 101 aufweist, die mit dem Getrieberad zusammenwirken und folglich nicht mit Gummi beschichtet sind. Jedoch ist dies nicht bei allen Ausführungsformen erforderlich. Das Rad 7 kann in bestimmten Ausführungsformen nur einen teilweise kreisförmigen Umfang aufweisen, der sich weniger als 360° um die Achse 31 erstreckt. Beispielsweise kann das Rad 7 in bestimmten Ausführungsformen die Form eines Halbkuchens (also die Form eines Halbkreises) oder eines Drei-Viertel(also 270°)-Kuchens aufweisen, wobei es weiterhin als „Rad„ 7 bezeichnet wird.
  • Ferner muß sich der Umfang des Rads 7 nicht kontinuierlich um die Achse 31 erstrecken.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 kreisförmig, obwohl es auch anders ausgebildet sein kann, wie beispielsweise oval, dreieckig, etc. Ferner, wie in 18 bis 20 gezeigt ist, muß das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 lediglich um die zentrale Achse 31 drehbar sein und braucht nicht genau kreisförmig zu sein oder eine überall gleichmäßige Dicke aufzuweisen, um als ein „Rad„ oder eine „Scheibe„ gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet zu werden. Die Erfordernisse hinsichtlich der Bezeichnung „Rad„ oder „Scheibe„ erschöpfen sich dahingehend, daß das Rad oder die Scheibe in irgendeiner weise um eine Achse (beispielsweise die Achse 31) drehbar ist, um variable Daten einzugeben und somit einen Parameter einer mit Hilfe des Stiftes zu zeichnenden Abbildung einzustellen.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform umfaßt der Stift 1 eine Schaltplatte 21, die innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet ist, um mehrere elektronische Chips (beispielsweise den Chip 19) und andere von dem Stift verwendete Schaltelemente aufzunehmen. Beispielsweise, wie in der US-A-5, 028, 745 beschrieben, kann der Stift einen in diesem angeordneten Abstimmkreis umfassen, der eine Spule und einen Kondensator aufweist (siehe 13), so daß der Stift weder Batterien noch ein Kabel aufweisen muß, um den Stift mit der Schreibtafel zu verbinden. Folglich um faßt der Stift in bestimmten Ausführungsformen einen Abstimmkreis und ist in keiner Weise mit der entsprechenden Schreibtafel verbunden. Ferner kann ein Löschsystem 25 in alternativen Ausführungsformen vorgesehen sein. Weiterhin kann in bestimmten Ausführungsformen auch ein herkömmlicher An/Ausschalter 9 angeordnet sein, um Maus-„Klicke„ oder andere Funktionen zu simulieren. Während der Schalter 9 in bestimmten Ausführungen nur zwei Zustände hat (nämlich „An„ und „Aus„), weist das Fingerrad 7 folglich mehrere potentielle Zustände auf, die der Anzahl von potentiellen Winkelstellungen entspricht, in die das Rad 7 bewegt werden kann. In bestimmten Ausführungsformen ist das Rad 7 ferner in einer Position angeordnet, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, wobei sich die Drehachse 31 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 12 des Stiftes und auch zur Achse der Löschspitze 27 erstreckt. Jedoch sollte klar sein, daß die Achse 31 um 90° aus der dargestellten Stellung bewegt werden kann, so daß sie sich im wesentlichen parallel zur Achse 12 des Stiftes und zur Achse der Löschspitze 27 erstreckt, wodurch das Rad 7 durch eine Vor- und Zurückbewegung des Fingers des Benutzers über das Gehäuse gedreht würde.
  • 4 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem länglichen Stift 41, der ein Fingerrad aufweist. Der Stift 41 umfaßt ein längliches Gehäuse 43, der die zuvor beschriebenen und dargestellten Bauelemente aufnimmt. Das Gehäuse 41 umfaßt keinen Griffbereich 3, der einen Farbspritzapparat nachahmt. Diese Ausführungsform weist aufgrund der Größe des Gehäu ses ferner kein Getrieberad auf. Das Fingerrad 7 ist direkt an der Drehachse des Drehwiderstands 17 angeordnet. Mechanisch existiert ein geringeres Spiel zwischen den Zahnrädern, und der Aufbau erlaubt es, die Komponenten in dem Gehäuse anzuordnen.
  • 8 zeigt ein Analog-Digitalumsetzer-Schreibtafelsystem, mit dem jeder Stift gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, obwohl die Stifte gemäß der vorlegenden Erfindung auch zusammen mit anderen herkömmlichen Analog-Digitalumsetzern oder anderen Koordinateneingabesystemen verwendet werden können. Gemäß der in 8 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Stift einen Abstimmkreis 61, der beispielsweise einen mit einer Induktionsspule 65 wirkverbundenen Kondensator 63 aufweist. Der Abstimmkreis 61 des Stiftes kommuniziert mit den einander überlappenden Schlaufenspulen 67 der Schreibtafel, wie es beispielsweise in der US-A-5,028,745 beschrieben ist, so daß die Schlaufenspulen der Schreibtafel das Vorhandensein und die Position des Stiftes erfassen können. Die Schlaufenspulen der Schreibtafel erzeugen elektromagnetische Wellen, die von dem Abstimmkreis 61 des Stiftes empfangen werden, der dann wiederum eine weitere elektromagnetische welle zurück zu der Schreibtafel sendet, die von den Schlaufenspulen der Schreibtafel erfaßt wird. Die elektromagnetische Welle, die von dem Abstimmkreis zu den Schlaufenspulen der Schreibtafel gesendet wird, weist Informationen auf, die den von dem Drehwiderstand 17 erfaßten Status oder die Drehstellung des Rads 7 (oder des Bereiches 51) anzeigen. Auf diese Weise kann der Stift der Schreibtafel den Zustand des Rads 7 anzeigen, das wiederum verwendet wird, um den zu variierenden graphischen Parameter zu ändern. In bestimmten Ausführungsformen empfängt der Abstimmkreis in dem Stift Wellen von einem Satz von in der Schreibtafel angeordneten Schlaufenspulen, so daß die gleichen Schreibtafelspulen sowohl Wellen senden als auch empfangen. In anderen Ausführungsformen hingegen sendet der Abstimmkreis Wellen nicht zurück zu denjenigen Spulen, welche die energiereichen wellen zu dem Abstimmkreis gesendet haben, sondern zurück zu einem anderen Satz von in der Schreibtafel angeordneten Schlaufenspulen.
  • Das Schreibtafelsystem kann einen Empfangsschaltkreis 71, einen Sendeschaltkreis 73 und eine Verarbeitungsvorrichtung 75 umfassen. Die Schlaufenspulen 67 der Schreibtafel erfassen die von dem Stift gesendeten Wellen und erfassen die Position des Stiftes, wobei diese Informationen dann zu der Verarbeitungsvorrichtung 75 geleitet werden, welche die Position des Stiftes an ein entsprechendes Displaysystem 74 weitergibt.
  • 9 zeigt einen Schaltkreis, der in einem der Stifte der zuvor beschriebenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Schaltkreis des Stiftes umfaßt einen Abstimmkreis 61 mit einer Induktionsspule 65 und einem Kondensator 63. Ein variabler Kondensator 91 repräsentiert einen spitzendruckempfindlichen Schalter 13, in dem sich der Widerstand als Funktion des Druckes ändert, der durch die Spitze 11 des Stiftes auf die Oberfläche der Schreibtafel ausgeübt wird. Der Abstimmkreis weist eine Resonanzfrequenz auf, die ungefähr mit der Frequenz abgestimmt werden kann, die von den Schlaufenspulen der Schreibtafel erzeugt wird, wenn die Sensorspulen mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Ferner repräsentiert der Schalter 93 in dem Schaltkreis den An/Ausschalter 9. Beispielsweise kann der Abstimmkreis eine Frequenz A emittieren, wenn der Schalter 93 offen ist, und eine andere Frequenz B emittieren, wenn der Schalter 93 geschlossen ist, oder die Phase des durch den Abstimmkreis ausgegebenen Signals ändert sich in Abhängigkeit davon, ob der Schalter 93 offen oder geschlossen ist.
  • Der Drehwiderstand 17 umfaßt in bestimmten Ausführungsformen einen variablen Widerstand 99, der als Funktion der Drehstellung des Fingerrads 7 variiert. Folglich weist der widerstand 99 einen ersten Wert auf, wenn sich das Rad 7 in seiner neutralen vorbestimmten Stellung befindet, einen zweiten und von dem ersten Widerstand verschiedenen Widerstand auf, wenn das Rad 7 zu einer vorgegebenen Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, und so weiter. Somit bestimmt jede potentielle Stellung des Rads 7 einen vorbestimmten Wert des Widerstands 99 des Drehwiderstandes. Es sollte ferner klar sein, daß in bestimmten alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein variabler Kondensator oder eine variable Indukti onsspule anstelle des variablen Widerstandes 99 für den Drehwiderstand verwendet werden kann.
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 1 dargestellten Stiftes, die das Fingerrad 7, das Getrieberad 15 und den Drehwiderstand 17 genauer zeigt. 11 bis 13 sind Vorderquerschnittansichten des in 10 dargestellten Stiftes entlang der eingezeichneten Schnittlinien. Ferner zeigen die 14 bis 16 das Fingerrad 7 der in 10 dargestellten Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 16 definiert das Fingerrad oder die Scheibe 7 in bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Umfangsfläche, die zumindest teilweise Zähne 101 aufweist. Beispielsweise, wie in den 10 und 14 bis 16 gezeigt ist, ist mehr als die Hälfte des Außenumfangs des Rads 7 nahezu glatt und weist keine Zähne auf. Jedoch sind mehrere (beispielsweise 7) Zähne 101 entlang eines unteren Umfangsbereiches des Rads 7 vorgesehen. Das Rad 16 des Drehwiderstandes wird durch das Getrieberad 15 angetrieben. wie am besten in 15 gezeigt ist, bildet der Außenumfangsbereich des Rads 7, in dem Zähne 101 definiert sind, einen Bogen von etwa 80 bis 140° um die Achse 31, besser noch von etwa 90 bis 130°, am besten jedoch etwa 108°, wobei die Mitte des Rads auch die Mitte des Bogens definiert. Der restliche Außenumfang des Rads 7 weist im wesentlichen keine Zähne auf. Der zahnlose Bereich des Außenumfangs des Rads 7 dient zum Kontakt mit dem Finger beziehungsweise mit den Fingern des Benutzers, um das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 zu drehen und auf diese Weise einen Parameter der mit dem Stift zu zeichnenden oder zu schreibenden Abbildung zu ändern, und der gezahnte Bereich des Rads 7 ist normalerweise nicht zur Handhabung durch den Benutzer zugänglich und dient zum zusammenwirken mit entsprechenden Zähnen 103, die in einem Umfangsbereich des Getrieberads 15 (oder des Zahnrads eines Drehwiderstandes) ausgebildet sind, wie es in den 10 und 11 gezeigt ist.
  • Die Zähne 103 des Getrieberades 15 kämmen mit den Zähnen 101 des Fingerrads 7 beziehungsweise wirken mit diesen zusammen, während die Zähne 105 des Getrieberads mit den Zähnen 107 des Scheibenbereiches des Drehwiderstandes 17 kämmen beziehungsweise zusammenwirken. In bestimmten Ausführungsformen umfaßt ein drehbares Rad oder eine drehbare Scheibe des Drehwiderstandes 17 Zähne 107, die bogenförmig um seine beziehungsweise ihre Mitte entlang 40 bis 180° des Umfangs angeordnet sind.
  • Das Getrieberad 15 umfaßt einen ersten Umfangsbereich, an dem Zähne 103 ausgebildet sind, und einen zweiten Umfangsbereich, an dem der Zähne 105 ausgebildet sind. Der jeweilige Umfang des ersten und zweiten koaxialen Bereiches ist im wesentlichen ringförmig um die Achse 33 angeordnet und vorzugsweise vollständig um 360° mit den entsprechenden Zähnen 103 und 105 bedeckt. Alternativ kann der jeweilige Umfang des Getrieberads 15 auch keine Zähne aufweisen. Der äußere oder größere gezahnte Umfangsbe reich, der die Zähne 105 aufweist, hat einen größeren Durchmesser als der innere oder kleinere Umfangsbereich, der die Zähne 103 aufweist, so daß das drehbare Rad oder der gezahnte Bereich des Drehwiderstandes (der durch die Zähne 105 gedreht wird) mit einer anderen Geschwindigkeit als das Rad 7 gedreht wird. wenn das Getrieberad 15 auf diese Weise gedreht wird, dreht sich auch der Außenumfang mit den Zähnen 105. Die Zähne 105 kämmen mit den Zähnen 107 des Rads oder der Scheibe des Drehwiderstands, so daß sich dieses beziehungsweise diese um ihre zentrale Achse dreht. Das Maß, um das sich das Rad oder die Scheibe 109 des Drehwiderstandes um seine. beziehungsweise ihre Achse dreht, bestimmt das Ausgangssignal des Drehwiderstandes und ist eine Funktion des Maßes der Drehbewegung des Fingerrads 7.
  • Wie in 11 gezeigt ist, kann das Getrieberad 15 aus einem einteilig ausgebildeten Bauteil aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und weist die Zähne 103 und 105 auf, die in zwei koaxial zueinander angeordneten, versetzten Umfangsbereichen ausgebildet sind. Wie in 15 gezeigt ist, bilden die äußeren Umfangszähne 105 und die inneren Umfangszähne 103 jeweils im wesentlichen einen Kreis um dieselbe Achse 111. Jedoch sind die Zähne 103 lateral geringfügig gegenüber den Zähnen 105 versetzt, so daß die Zähne 101 des Rads 7 die Zähne 103 berühren können, ohne mit den Zähnen 105 zu kämmen oder mit diesen in Eingriff zu kommen, während die Zähne 105 gleichzeitig mit dem Getrieberad 107 des Drehwiderstandes kämmen und dieses drehen, so daß der Drehwiderstand das Maß, um welches das Rad oder die Scheibe 7 aus einer vorbestimmten Stellung gedreht wurde, erfassen kann.
  • Es sollte klar sein, daß Riemenscheiben, Kabel, Gurte oder andere Verbindungselemente anstelle des Getrieberads verwendet werden können, um die Drehbewegung von dem Fingerrad auf eine Erfassungsvorrichtung, wie beispielsweise auf einen Drehwiderstand, zu übertragen.
  • Wie in den 14 bis 16 gezeigt ist, ist das Fingerrad 7 um die Achse 31 drehbar. Wahlweise kann eine Kerbe 113 in dem Außenumfang des Rads ausgebildet sein, so daß der Benutzer fühlen kann, wo ein vorbestimmter Bereich des Rads radial relativ zu dem Stiftgehäuse positioniert ist. Beispielsweise kann die Kerbe in der Mitte des in dem Stiftgehäuse angeordneten Schlitzes direkt oberhalb der Achse 31 positioniert sein, wenn sich das Rad 7 in seiner Null-Stellung oder in einer anderen vorbestimmten Stellung befindet, wie in den 11 und 15 gezeigt ist. Wenn der Benutzer wünscht, die Stellung des Rads oder der Scheibe 7 zu ändern und somit einen Parameter der zu zeichnenden Abbildung einzustellen, so kann er das Rad in einer Richtung weg von der vorbestimmten Stellung um die Achse 31 bewegen, wie beispielsweise in die in 14 dargestellte Stellung, in der die Kerbe 113 im Gegenuhrzeigersinn in eine neue Stellung gedreht wurde. Das Maß der Drehbewegung, um welches das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 aus seiner beziehungsweise ihrer vorbestimmten Stellung gedreht wird, bestimmt das Maß, um das der Parameter geändert wird. Das Maß der Drehbewegung wird durch den Drehwiderstand 17, wie zuvor beschrieben, erfaßt.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 kann das Rad beziehungsweise die Scheibe 7 in bestimmten Ausführungsformen einen einteilig ausgebildeten Bereich 115 aus geformten Kunststoff oder Metall aufweisen. Der einteilig ausgebildete Bereich 115 definiert eine zentrale Öffnung 117, welche die Achse 31 aufnimmt, so daß das Rad 7 über das Rohr 119 paßt, wie es in 11 gezeigt ist (d. h. das Rohr 119 oder jedes andere längliche Element paßt in die ringförmig oder anders geformte Öffnung 117, so daß sich das Rad relativ zu diesem um die Achse 31 drehen kann, wenn das Rohr und das Rad im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind). Der Innere Bereich 115 umfaßt in bestimmten Ausführungsformen ferner einen im wesentlichen ringförmigen Vorsprung 121 mit T-förmigem Querschnitt, so daß ein Gummi- oder Elastomer-Umfangsgriffmaterial 123 an einem Außenbereich des Rads 7 angeordnet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen ist das Elastomer-Griffmaterial 123 an Umfangsbereichen des Rads 7 befestigt, die keine Zähne 101 aufweisen (beispielsweise muß das T-förmige Verbindungselement 121 nicht in den gezahnten Bereichen des Rads angeordnet sein). Der Bereich 121 und der Elastomermaterialbereich 123 sind jeweils zumindest teilweise ringförmig um die Achse 31 ausgebildet, wobei sich jeder dieser Bereiche zumindest teilweise in einem Bogen mit einem bestimmten Bogenmaß um die Achse 31 erstreckt. Der einteilig ausgebildete Bereich 115 des Rads 7 umfaßt ferner einen Zahn basisbereich 127, in dem Zähne 101 definiert sind. Der Zahnbasisbereich 127 ist zumindest teilweise ringförmig um die Achse 31 ausgebildet, wie in 15 gezeigt ist, kann sich in bestimmten Ausführungsformen auswärts von einem zentralen Abschnitt des Bereiches 115 erstrecken und weist Zähne 101 auf, die in seinem Außenumfangsbereich ausgebildet sind, wie es in den 14 bis 16 gezeigt ist.
  • Der Zahnbasisbereich 127 definiert in manchen Ausführungsformen einen ringförmigen Bogen um die Achse 31, der das gleiche oder ein geringfügig größeres Bogenmaß als die Zähne 101 aufweist (beispielsweise etwa 80 bis 140°), besser noch etwa 90 bis 130° um die Achse 31). Ferner, auch wenn das ringförmige Element 121 mit T-förmigem Querschnitt (und der Griffbereich 123) und der Zahnbasisbereich 127 in bestimmten Ausführungsformen zusammen einen bogenförmigen Raum um die Achse 31 bilden, ist dies in der in den 14 bis 16 dargestellten Ausführungsform, in welcher der bogenförmige Bereich 121 einen vorbestimmten Bereich von 360° um die Achse 31 und der Bereich 127 im wesentlichen den Rest des Bogens um die Achse 31 bildet, wo der T-förmige Bereich 121 nicht angeordnet ist, nicht der Fall.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 14 bis 16 weist der Zahnhaltebereich 127 des Rads beziehungsweise der Scheibe 7 eine erste axiale Dicke relativ zur Achse 31 auf, während der zentrale Bereich 115 des Rads beziehungsweise der Scheibe 7 eine zweite größere axiale Dicke relativ zur Achse 31 aufweist, die größer als die axiale Dicke des Bereiches 115 ist, so daß das Griffelement 123 besser an der Scheibe angeordnet werden kann, wobei die geringere Dicke des Bereiches 127 und somit der in diesem definierten Zähne 101 dazu führt, daß die Zähne 101 und der Bereich 127 in die Zähne 103 des Getrieberads passen, ohne mit den Zähnen 105 in Eingriff zu kommen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist am besten in den 10, 12 und 13 gezeigt und bezieht sich auf den Halteaufbau für den Schalter 9. In dieser Ausführungsform definiert die im wesentlichen flache Schaltplatte 21 eine Ebene, deren Oberseite in 10 dargestellt ist. Diese Ebene der Schaltplatte 21 erstreckt sich in 14 von der Oberseite des Stiftes abwärts zu dessen Unterseite und umfaßt einen auf dieser befestigten Chip 19.
  • Der Schalter 9 umfaßt einen Fingerknopf 131 und einen druckempfindlichen Schalterfassungsmechanismus 133. Der Erfassungsmechanismus 133 ist auf der nahezu flachen Plattform oder Oberfläche 135 angeordnet. Bei der Plattform kann es sich um einen Teil des Schalters 9 (bei dem Schalter 9 kann es sich um einen An/Ausschalter oder um jede andere druckempfindlichen Vorrichtung handeln, mit der mehrere Signale basierend auf dem Maß des auf diesen ausgeübten Druckes ausgegeben werden können) oder alternativ um eine Befestigungsfläche zum Befestigen von Vorrichtungen handeln, die Teil des Schalters sind. In beiden Fällen ist die ortsfeste Plattform 135 mit dem Schal ter 9 und dem Knopf 131 wirkverbunden und unterhalb des Knopfes 131 entlang der Knopfachse 134 angeordnet. Wie am besten in 13 gezeigt ist, ist die Oberfläche 135 zwischen einer ersten Haltestruktur, die sich von einer Gehäuseinnenseite erstreckt und parallel zueinander angeordnete Haltevorsprünge 137 und 139 aufweist, und einer zweiten Haltestruktur, die sich von der anderen oder von der gegenüberliegenden Gehäuseinnenseite erstreckt und parallel zueinander angeordnete Vorsprünge 141 und 143 aufweist, gehalten. Die Haltevorsprünge 137, 139, 141 und 143 definieren jeweils eine Ebene, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Schaltplatte 21 erstreckt. Die Halteelemente 137, 139, 141 und 143 können aus Kunststoff hergestellt und einteilig mit dem hohlen Stiftgehäuse 5 ausgebildet sein, obwohl sie alternativ auch aus Metall gefertigt oder nicht einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet sondern einfach an der Innenseite des Gehäuses befestigt sein können.
  • Wie am besten in den 11 bis 13 gezeigt ist, erstreckt sich die Ebene der Schaltplatte 21 im wesentlichen parallel (d. h. parallel plus/minus etwa 10°) zu den in den 11 bis 13 dargestellten Gehäuseseitenwandbereichen 136 und auch im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Plattform 135. Mit anderen Worten ist die Achse 134, entlang welcher der Knopf 131 während der Schaltoperation gedrückt (und losgelassen) wird, im wesentlichen parallel (d. h. parallel plus/minus etwa 10°) oder in manchen Ausführungsformen sogar koplanar zu der Ebene der Schaltplatte 21. Die Knopfbewegungsachse 134 (siehe 12) erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen, die durch die Halteelemente 137, 139, 141 und 143 definiert sind, sowie zu der Fläche 135. Aufgrund dieser Anordnung der Schaltplatte 21 relativ zu dem Schaltmechanismus und den Schalterhaltestrukturen können die Fingerradstrukturen in einem kleineren Gehäuse angeordnet werden. Während in den dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Knopf 131 Teil eines An/Ausschalters 9 ist, kann es sich bei dem Schalter 9 in anderen Ausführungsformen auch um einen variablen druckempfindlichen Schalter handeln, der mehrere (beispielsweise fünf, zehn, hundert oder sogar tausend) verschiedene Druckniveaus, die durch den Benutzer auf den Knopf ausgeübt werden, erfassen kann.
  • Dem Fachmann wird klar sein, daß andere Merkmale, Modifikationen und Verbesserungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Stift zur Verwendung in einem Analog-Digitalumsetzer-Koordinateneingabesystem, das aufweist: ein Gehäuse (5, 41, 45); einen elektronischen Schaltkreis (21), der in dem Gehäuse (5, 41, 45) angeordnet ist; ein drehbares Fingerrad oder eine Scheibe mit Skaleneinteilung (7), das beziehungsweise die um eine zentrale Achse (31) durch den Benutzer drehbar ist, wobei das Maß, um welches das Fingerrad (7) gedreht wird, das Ausmaß bestimmt, in dem ein in dem Analog-Digitalumsetzer-Koordinateneingabesystem verwendeter Steuerparameter oder graphischer Parameter variiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerrad (7) mehrere Zähne (101) aufweist, die entlang seines Umfangbereiches definiert sind; und ein Getrieberad (15) vorgesehen ist, das einen ersten Satz von Zähnen (103), die mit den Zähnen (101) des Fingerrads (7) kämmen, und einen zweiten Satz von Zähnen (105) aufweist, die mit entsprechenden Zähnen (107) kämmen, die an einem Drehwiderstand (17) angeordnet sind, so daß der Drehwiderstand (17) das Maß erfaßt, um welches das Fingerrad (7) gedreht wurde, und den Parameter als eine Funktion dieses erfaßten Maßes ändert; wobei der erste Satz von Zähnen (103) auf dem Getrieberad (15) einen Umfangsbereich definiert, der einen anderen Durchmesser als ein Umfangsbereich des zweiten Satzes von Zähnen (105) an dem Getrieberad (15) aufweist.
  2. Stift nach Anspruch 1, wobei das Fingerrad (7) einen einteilig mit diesem ausgebildeten Bereich (115) aufweist, der einen zumindest teilweise ringförmigen, T-förmigen Bereich (121) umfaßt, der die Befestigung eines Griffbereiches (123) an dem Fingerrad (7) ermöglicht.
  3. Stift nach Anspruch 2 , wobei der Griffbereich (123) ein elastomerisches Material aufweist, das an weniger als dem gesamten Umfang des Fingerrades (7) befestigt ist, und wobei sich der T-förmige Bereich (121) um weniger als 360° um die zentrale Achse (31) des Rades (7) und ringförmig um wenigstens 180° um die zentrale Achse (31) erstreckt.
  4. Stift nach eine der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Radachse (31) im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Stiftes angeordnet ist, und wobei sich die Zähne (101) des Fingerrads (7) über einen Bogen von etwa 80–140° um die zentrale Achse (31) des Fingerrads (7) erstrecken.
  5. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner einen Abstimmkreis (61) zum Empfangen elektromagnetischer Wellen von Schlaufenspulen (67) einer Schreibtafel und zum Senden elektromagnetischer Wellen zu den Schlaufenspulen (67) der Schreibtafel umfaßt.
  6. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Schlaufenspulen, von denen die Wellen empfangen werden, von den Schlaufenspulen (67), zu denen die wellen von dem Abstimmkreis (61) gesendet werden, unterscheiden.
  7. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fingerrad nicht mit Hilfe einer Feder in irgendeine Richtung vorgespannt ist, und der Stift ein Signal zu einem entsprechenden Schreibtafelsystem ausgibt, das die Drehposition des Fingerrads (7) relativ zu einer vorbestimmten Drehposition anzeigt.
  8. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (5, 41, 45) eine in diesem definierte Öffnung umfaßt, durch die das Fingerrad (7) auswärts vorstehen kann.
  9. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Parameter eine der folgenden Variablen umfaßt: Liniendicke, Bilddurchlauf, Navigation, Farbe, Schattierung, Graustufung und Textur.
  10. Graphenkoordinateneingabesystem mit einer Analog-Digitalumsetzer-Schreibtafel und einem Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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