DE19700647C1 - Dateneingabevorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Dateneingabevorrichtung mit einer rotierenden Kugel (Rollkugel)
und einer Vorrichtung zur Erfassung der Rotation der Kugel.
Verschiedene Arten von Vorrichtungen zur manuellen Eingabe von
Daten in elektronische Vorrichtungen sind bekannt, z. B.
Tastaturen oder Drucktastenanordnungen. Mit dem Aufkommen von
elektronischen Vorrichtungen, welche Anzeigeschirme benutzen,
um den Bediener zu informieren und ihm zu helfen mit der
Vorrichtung zu wechselwirken, ist es wichtig geworden,
Dateneingabevorrichtung bereitzustellen, mit denen eine
hervorgehobener Abschnitt auf dem Bildschirm (z. B. ein Cursor
oder Zeiger) manipuliert werden kann, d. h. an einen gewünschten
Ort auf dem Bildschirm bewegt werden kann. Eine bekannte
Dateneingabevorrichtung diese Art ist eine Maus.
Eine Maus enthält im allgemeinen eine Kugel, welche in einem
Gehäuse rotierend gelagert ist, wobei die Bewegung des Gehäuses
durch einen Bediener dazu führt, daß die Kugel rotiert, da die
Kugel mit der Oberfläche, welche sich unter dem Gehäuse
befindet, in Reibungskontakt gehalten wird. Die Rotation der
Kugel wird von Sensorelementen erfaßt, welche die Rotation in
zwei unterschiedlichen Richtungen messen. Die Bewegung der
Kugel in diesen zwei Richtungen wird dann in eine Bewegung des
Cursors oder Zeigers auf dem zweidimensionalen
Anzeigebildschirm übersetzt.
Eine Eingabevorrichtung, welche gemäß dem in Grunde genommen
gleichen Prinzip arbeitet, ist der sogenannte Track-Ball. Ein
Track-Ball besteht auch aus einer rotierenden Kugel in einem
Gehäuse, wobei die Rotation der Kugel erfaßt wird, aber der
Unterschied besteht darin, daß in Falle des Track-Balls nicht
das Gehäuse bewegt wird, sondern die Kugel selbst vom Bediener
bewegt wird. Dies hat den Vorteil, daß kein Raum zum Bewegen
der Maus erforderlich ist. Folglich werden Track-Balls gerne in
Vorrichtungen eingesetzt, bei denen verfügbarer Raum ökonomisch
ausgenutzt werden muß, d. h. insbesondere in tragbaren Geräten
wie Laptop-Computern.
Verschiedene Techniken zur Messung der Drehbewegung der Kugel
sind bekannt. Eine besteht darin, Walzen bzw. Rollen
vorzusehen, die die Kugel berühren, wobei die Walzen so
orientiert sind, daß sie unterschiedliche Drehrichtungen der
Kugel aufnehmen. Die Rotation der Walzen wird dann ausgewertet,
z. B. durch optische Messung von Abtastscheiben, welche mit den
Wellen verbunden sind, auf welchen die Walzen gehalten werden.
Es ist ebenfalls möglich, ein optisches Verfahren zur direkten
Messung der Kugelrotation zu schaffen, wie in WO-94/22071
gezeigt. Gemäß diesem Dokument ist die Kugel mit einer Vielzahl
von konkaven Reflektoren bedeckt und ähnelt daher einem
Golfball. Lichtaussende- und Lichtempfangs-Vorrichtung sind um
die Kugel herum angeordnet, wobei die unterschiedlichen
Reflexionen der Kugel dazu verwendet werden, die Rotation der
Kugel zu erfassen. Diese Kugel ist mit einer transparenten
Schicht überzogen, um dadurch glatt zu rollen. Ein ähnliches
Schema ist aus DE 30 45 133 A1 bekannt.
Ferner ist aus DE 39 12 354 A1 ein System zur genauen Messung
der rotierten Distanz bekannt, in welchem mindestens zwei
Permanentmagnete in der rotierenden Kugel vorgesehen sind,
wobei die Magnete einen Winkel ungleich 0° einschließen.
Mindestens zwei magnetischen Sensoren, wie Hall-Sensoren, sind
um die Kugel herum angeordnet, um dadurch die Rotation der
Kugel auf der Grundlage der Veränderung des Magnetfeldes zu
messen.
Die oben erwähnten Systeme sind dadurch gekennzeichnet, daß der
Cursor oder Zeiger an jeden gewünschten Punkt auf dem
Bildschirm bewegt werden kann, um dadurch einen mit jenem Punkt
in Verbindung stehenden Befehl auszuwählen, wobei der Bediener
dann einen Knopf oder eine Taste betätigen muß, um dadurch die
Vorrichtung dazu zu bringen, den Befehl auszuführen. Dieser
scheinbare Vorteil wird zu einem Nachteil, wenn die
Sichtbedingungen sich verschlechtern, d. h. wenn der Bediener
den Bildschirm nicht klar sehen kann. Dies kann z. B. dann der
Fall sein, wenn eine tragbare elektronische Vorrichtung im
Freien bei direkter Sonneneinstrahlung verwendet wird. Dies ist
ebenso der Fall, wenn der Benutzer blind ist. Tastaturen und
Drucktastenanordnungen können oft von Blinden verwendet werden,
z. B. einfach dadurch, daß ein gewünschter Befehl ausgeführt
werden kann, indem eine Taste an einer bekannten Position eine
vorbestimmte Anzahl von Malen gedrückt wird. Dagegen sind
Eingabevorrichtungen mit rotierenden Kugeln im allgemeinen für
blinde Personen nicht geeignet.
DE 41 40 780 C2 offenbart eine Eingabevorrichtung, welche dem
Bediener eine taktile Rückkopplung bereitstellt. Die
beschriebene Eingabevorrichtung ist mit einer Maus
vergleichbar, nur daß ein Teil der Fläche, auf welche der
Bediener seine Hand legt, mit einer Anordnung von Tasten
bedeckt ist, deren Höhe ansprechend auf die Zeigerposition auf
einem Bildschirm eingestellt werden kann. Daher kann der
Bediener die Position des Bildschirmzeigers "fühlen", mittels
der Position einer erhobenen Taste in der Anordnung. Dieses
System ist kompliziert, da es Tasten erfordert, die erhöht
werden können, und eine Rückkoppelung von dem
Bildschirmsteuerssystem erfordert, und schließlich nimmt es
viel Raum ein.
DE 38 28 416 C2 offenbart eine Vorrichtung zur manuellen
Steuerung einer elektronischen Vorrichtung. Diese Druckschrift
gibt als Beispiel ein Bandspielgerät an, bei welchem ein Track-Ball
selektiv verwendet wird, um die Bandposition einzustellen,
und um einen Cursor auf einem Bildschirm zu bewegen. Der Track-Ball
umfaßt eine Kugel und Walzen, wobei die Wellen der Walzen
mit Bremsen verbunden sind. Die Bremsen werden ansprechend auf
die Information betätigt, welche von dem Bildschirm oder von
der Bandeinstellvorrichtung zurückgekoppelt wird, um dadurch
den Bediener einen Widerstand in der Kugel an gegebenen
Positionen fühlen zu lassen. Beide Bremsen können
beispielsweise dann betätigt werden, wenn der Cursor den Rand
des Bildschirmes erreicht, so daß der Bediener den Rand
"fühlt". Wie im vorher beschriebenen Fall, ist diese
Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert, und die Bremsen
erfordern einen ausreichenden Raum.
JP 62-75830 offenbart eine Maus, welche eine Bremse für die
rotierende Kugel enthält.
Aufgrund ihrer Komplexität und ihrer Verwendung von Raum sind
diese Vorrichtungen nicht für die Miniaturisierung geeignet, so
daß sie nicht leicht in tragbaren Vorrichtungen zur Anwendung
gebracht werden können, insbesondere nicht in
kleindimensionierten Vorrichtungen, wie beispielsweise
tragbaren Telefonen. Das Gebiet der kleinen tragbaren
Vorrichtungen ist jedoch sehr vielversprechend für die
Anwendung von Eingabevorrichtungen nach Art des Track-Balls, da
Track-Balls so angeordnet werden können, daß sie weniger Raum
einnehmen als vier Richtungstasten. Dies liegt daran, daß die
Richtungstasten eine ausreichende Fläche haben müssen, sowie
einen ausreichenden Abstand voneinander, da es ansonsten für
den Bediener schwer wird, die individuellen Tasten zu
betätigen, ohne Gefahr zu laufen, mehrere Tasten gleichzeitig
zu drücken.
CA 2 012 199 offenbart ein Kommunikations-Handgerät mit einem
Drehschalter und einer Anzeige. Die Bewegung des Schalters
bewirkt die Markierung von Menüpunkten auf dem Bildschirm,
wobei eine Auswahl durch Drücken des Schalters geschieht. Der
Drehschalter umfaßt bogenförmige Vertiefungen, in welche eine
von einer Feder gedrückte Kugel eingreift, so daß der Rotation
ein Widerstand entgegengesetzt wird und die Bewegung in
diskrete Schritte aufgeteilt wird.
Die Veröffentlichung "Mouse with Geodesic Ball, "Research
Disclosure", July 1989, Seite 519" zeigt eine
Eingabevorrichtung für einen Computer in Form einer Maus, die
eine geodätische Mauskugel anstelle einer sphärischen Kugel
verwendet. Die gezeigte Mauskugel hat eine Anzahl flacher
Seiten, so daß mit der Maus ein diskretes Lesen erfolgen kann.
Die Kugel sorgt außerdem für eine taktile Rückkopplung, was
insbesondere für blinde Bediener nützlich ist.
EP 0 520 089 A1 betrifft eine Maus zur Dateneingabe und zur
Steuerung. Dabei ist eine auf eine Kugel ausgeübte Reibkraft
einstellbar gemacht. Dies erfolgt entweder auf mechanische
Weise oder mittels Magnetkraft. Die Mauskugel enthält einen aus
Eisen oder einem ähnlichen magnetisch empfindlichen Material
ausgeführten Kern. Ein Magnet ist im Mausgehäuse außerhalb der
Kugel angeordnet. Der innere Kern der Kugel kann kleine
Unebenheiten aufweisen kann, die jeweils sehr nahe beieinander
angeordnet sind. Diese Anordnung soll die Auswirkung haben, daß
eine sich ändernde Kugelkraft erzeugt wird, die am kleinsten
wird, wenn eine Unebenheit oder "Beule" (bump) dem Magneten am
nächsten ist. Dies hat zur Folge, daß ein Bediener die
Kugelbewegung in kleinen Stufen fühlen kann. Der Steuermagnet
kann ein Elektromagnet sein, wobei eine Kraft durch Ändern des
Stroms durch die Spule gesteuert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dateneingabevorrichtung, wie sie beispielsweise aus der
EP 0 520 089 A1 bekannt ist, derart weiterzubilden, daß ein
Minimum an Elementen benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Dateneingabevorrichtung gelöst,
wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 7 und 9 angegeben
ist. Die jeweiligen abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß kann eine Eingabevorrichtung auf einfache Weise
miniaturisiert werden und dennoch auf vorteilhafte Weise von
einem Bediener, der auch blind sein kann, eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Dateneingabevorrichtung,
welche eine rotierende Kugel enthält, bei welcher die
rotierende Kugel in der Lage ist, eine vorbestimmte und
endliche Zahl von Zuständen einzunehmen, und der Bediener das
Einnehmen dieser Zustände fühlen (und vorzugsweise hören) kann.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden, detaillierten Beschreibung der Ausführungen der
Erfindung ersichtlich werden. Es wird auf die beiliegenden
Figuren Bezug genommen, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist, bei welcher die
Wechselwirkungsvorrichtungen auf der Grundlage einer
mechanischen Wechselwirkung arbeiten;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren
Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, bei
welcher die Wechselwirkungsvorrichtungen auf der
Grundlage einer magnetischen Wechselwirkung arbeiten;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Struktur zum Halten
von Magneten ist, die in der in Fig. 2 gezeigten
Kugel enthalten sind; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist, welche einen optischen
Rotationsdetektor verwendet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet eine rotierende Kugel, die Ziffer
2 bezeichnet die Vertiefungen in der Oberfläche der Kugel 1,
die Ziffer 3 bezeichnet mechanische Wechselwirkungs
vorrichtungen (Eingriffsvorrichtungen), welche mit den
Vertiefungen 2 auf der Oberfläche der Kugel 1 wechselwirken,
und die Ziffer 4 bezieht sich auf Rotationserfassungs
vorrichtungen, um zu erfassen, wie weit die Kugel 1 rotiert
wurde. Die mechanische Wechselwirkungsvorrichtung 3 besteht
vorzugsweise aus einer Kugel 31, welche an einer Feder 32
festgemacht ist.
Die Rotationserfassungsvorrichtungen 4 sind mit einer
Rotationsauswerteschaltung (nicht abgebildet) verbunden, in
welcher die Stärke der Rotation der Kugel 1, die von den
Detektoren 4 erfaßt wird, in ein elektrisches Signal übersetzt
wird, welches seinerseits als Eingabe der elektronischen
Vorrichtung bereitgestellt wird, in welcher die gegenwärtig
beschriebene Ausführung eingebaut ist. Die in Fig. 1 gezeigte
Anordnung ist in einem Gehäuse (nicht abgebildet) enthalten, um
dadurch eine Dateneingabevorrichtung mit einer Rollkugel zu
bilden, wie beispielsweise ein Track-Ball oder eine Maus.
Wenn die in Fig. 1 gezeigte Kugel 1 aus der in der Figur
gezeigten Position rotiert wird, d. h. der Position, in welcher
die kleinen Kugeln 31, die von den Federn 32 gedrückt werden,
in den Vertiefungen 2 gehalten werden, dann wird ein Benutzer
einen gewissen mechanischen Widerstand spüren. Andererseits
ist, wenn die Kugeln 31 noch nicht in gegebenen Vertiefungen 2
eingerastet sind, die zum Rotieren der Kugel 1 notwendige Kraft
kleiner als im Fall, daß die Kugeln 31 sich in einer der
Vertiefungen 2 befinden. Wenn eine der Kugeln 31 den Rand 21
einer Vertiefung 2 erreicht, dann wird die Kugel 31 in der
Vertiefung 2 einrasten. Dieser einrastende Eingriff kann von
dem Bediener, der die Kugel 1 betätigt, leicht gefühlt werden,
und vorzugsweise führt das Einrasten einer Kugel 31 zu einem
hörbarem Klickgeräusch. Auf diese Weise kann der Benutzer die
Bewegung der rotierenden Kugel 1 fühlen und hören.
Die Zahl der Zustände, in welchen die mechanischen
Wechselwirkungsvorrichtungen 3 und die Vertiefungen 2 sich in
Eingriff befinden, sind endlich, und werden von der Zahl der
Vertiefungen auf der Oberfläche der Kugel 1 bestimmt, und von
der Zahl der Wechselwirkungsvorrichtungen 3, die entlang der
Peripherie 1 angeordnet sind. Die Zahl der Zustände wird ebenso
von der relativen geometrischen Anordnung der Vertiefungen und
der Eingriffsvorrichtungen bestimmt, und von der Symmetrie, mit
welcher die Vertiefungen und Eingriffsvorrichtungen angeordnet
sind. Vorzugsweise entspricht diese endliche Anzahl von
Zuständen, in welchen die Kugeln von den in den Vertiefungen 2
stehenden Wechselwirkungsvorrichtungen 3 gehalten wird, einer
gegebenen Anzahl von Zuständen auf einem Anzeigebildschirm der
elektronischen Vorrichtung, in welcher die
Dateneingabevorrichtung der gegenwärtig beschriebenen
Ausführung verwendet wird. Genauer gesagt kann der Bildschirm
z. B. ein Menü anzeigen, in welchem der Cursor an n Positionen
auf dem Bildschirm bewegt werden kann, wobei n eine ganze Zahl
ist. In diesem Fall wird bevorzugt, daß die in Fig. 1 gezeigte
Eingabevorrichtung ebenfalls in der Lage ist n Zustände
einzunehmen. In diesem Fall kann der Benutzer direkt "fühlen"
(und hören) wenn die rotierende Kugel 1 den Cursor von einer
Position zur nächsten bewegt. Obwohl diese Entsprechung
zwischen der Zahl der Zustände, welcher ein Cursor (oder ein
Zeigerelement) auf einem Bildschirm einnehmen kann, und der
Zahl der Zustände, die die Kugel 1 einnehmen kann, bevorzugt
ist, ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf eine solche
Entsprechung beschränkt. Es ist vielmehr genauso gut möglich,
daß die Zahl der Zustände, die die Kugel 1 einnehmen kann,
größer oder kleiner ist als die Zahl der Zustände, die der
Cursor auf dem Bildschirm einnehmen kann.
Darüber hinaus hat die in Fig. 1 gezeigte Kugel 1 eine
regelmäßige Anordnung von Vertiefungen 2 auf ihrer Oberfläche,
d. h. die Vertiefungen 2 sind auf symmetrische Weise angeordnet.
Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, da die individuellen
Zustände, in welche die Kugel 1 einrasten kann, in gleichen
Rotationsabständen der Kugel 1 auftreten. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch keineswegs auf eine solche symmetrische
Anordnung beschränkt. Ganz im Gegenteil, wenn gewünscht wird,
eine spezifische Anordnung von Zuständen eines Cursors auf
einem Bildschirm wiederzugeben, ist es sehr wohl möglich, auch
eine nicht symmetrische Anordnung von Vertiefungen auf der
Kugeloberfläche vorzusehen, so daß die Bewegung der rotierenden
Kugel 1 der Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm sehr genau
entspricht. Fig. 1 zeigt auch 2 mechanische Vorrichtungen,
welche bezüglich der rotierenden Kugel 1 symmetrisch angeordnet
sind. Es ist jedoch genauso möglich, nur eine mechanische
Vorrichtung zu haben, oder mehr als zwei zu haben. Ferner muß
eine Vielzahl solche Einrastvorrichtungen nicht
notwendigerweise auf symmetrische Weise angeordnet sein.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Vertiefungen 2 auf der
Kugel 1, und der symmetrischen Anordnung der mechanischen
Eingriffsvorrichtungen 3 bezüglich der Kugel 1, kann das in
Fig. 1 gezeigte System sechs Zustände einnehmen, wobei
beachtet werden sollte, daß eine der Vertiefungen auf der Kugel
1 nicht in der Figur gezeigt ist, da sie sich auf der hinteren
Seite der Kugel 1 befindet.
Erfindungsgemäß enthält das System der Fig. 1 keine
konventionellen Lagervorrichtungen für die Kugel 1, da es
möglich ist, die mechanischen Eingriffsvorrichtungen 3 auf
solch eine Weise anzuordnen, daß sie auch den Zweck erfüllen,
die Kugel 1 auf drehbare Weise zu halten. Mit anderen Worten:
Die mechanischen Eingriffsvorrichtungen 3 bestimmen einerseits
die endliche Zahl von Zuständen, welche das System durch
Wechselwirkung mit den Vertiefungen 2 annehmen kann, und dienen
andererseits auch als Lager für die Kugel 1, so daß sie eine
Doppelfunktion erfüllen.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die
Rotationserfassung mit Hilfe einer optischen
Erfassungsanordnung bewerkstelligt. Wie in Fig. 4 gezeigt,
sind Lichtleitvorrichtungen 81 (oder
Lichterzeugungsvorrichtungen) vorgesehen, welche Lichtstrahlen
auf die Oberfläche der Kugel 1 richten. Die Vertiefungen 2 sind
so gebildet, daß das Licht aus den Leitvorrichtungen 81 auf
einen Fotodetektor 82 fokussiert wird, wenn die Vertiefung 2
sich gegenüber dem Detektor 82 befindet, wie auf der rechten
Seite der Fig. 4 gezeigt. Andererseits, wenn die Kugel 1 sich
in einer anderen Position befindet, wird das Licht von der
Leitvorrichtung 81 nicht den Fotodetektor 82 erreichen, wie auf
der linken Seite der Fig. 4 gezeigt. Somit kann das Signal auf
dem Fotodetektor 82 zur Bestimmung und Messung der Rotation der
Kugel 1 verwendet werden. Die Lichtleitvorrichtung 81 kann aus
bekannten Plastikmaterialien bestehen, welche die gewünschten
Eigenschaften haben, wobei die Lichtquelle (nicht abgebildet)
zur Zuführung von Licht an die Leitvorrichtung 81 z. B. ein
Lichtquelle sein kann, welche mit einer konventionellen
Tastaturbeleuchtung zusammenhängt. Es ist jedoch genauso
möglich, daß die in Fig. 4 gezeigten Elemente 81 Lichtquellen
sind, welche Licht an den gezeigten Orten erzeugen, z. B. LEDs.
Eine solche optische Rotationsmeßvorrichtung wird in der
vorliegenden Erfindung verwendet, wodurch es somit möglich
wird, die Vertiefungen 2 auf doppelte Weise auszunutzen. Die
Vertiefungen 2 wechselwirken einerseits mit den
Wechselwirkungsvorrichtungen 3 (z. B. Federn), um dadurch die
diskreten Zustände zu konfigurieren, welche die Kugel 1
einnehmen kann, und welche der Benutzer beim Bewegen der Kugel
1 fühlt, und andererseits werden die Vertiefungen 2 zur Messung
der Rotation der Kugel 1 verwendet. Eine besonders vorteilhafte
Struktur ergibt sich dann, wenn die oben erwähnte
Doppelfunktion der Wechselwirkungsvorrichtungen 3 (d. h.
Wechselwirkung mit den Vertiefungen und gleichzeitig Halten der
Kugel 1) mit dieser Doppelfunktion der Vertiefungen 2
kombiniert wird. Es sollte jedoch beachtet werden, daß das
Merkmal einer optischen Rotationsmeßvorrichtung mit jeder der
oben oder im Folgenden beschriebenen Ausführungen kombiniert
werden kann.
Zusätzlich zu den hörbaren Lauten, welche sich aus der
mechanischen Wechselwirkung zwischen den Vertiefungen 2 und den
Wechselwirkungsvorrichtungen 3 ergeben, kann die Ausgabe des
Fotodetektors 82 zur Freigabe eines Audiosignals verwendet
werden, z. B. eines Piepgeräusches, jedesmal daß eine Vertiefung
an dem Fotosensor 82 vorbeiläuft. Dies verbessert die
Leistungsfähigkeit des Systems.
Die oben beschriebenen Ausführungen benutzen Vertiefungen 2 auf
der Kugel 1 als erste Wechselwirkungsvorrichtungen und flexible
Eingriffsvorrichtungen 3 als zweite
Wechselwirkungsvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf ein solche spezifische Anordnung beschränkt.
Es ist vielmehr ebenso möglich, daß die Kugel 1 Ausstülpungen
bzw. Ausbeulungen anstelle der Vertiefungen besitzt, wobei
diese Ausstülpungen mit zusammendrückbaren Federelementen
wechselwirken, die um die Peripherie der Kugel 1 herum
angeordnet sind. Das System arbeitet gemäß dem gleichen Prinzip
wie oben beschrieben, nämlich so, daß die Kugel bei der
Rotation in eine diskrete Anzahl von Zuständen einrasten wird,
wobei die Zahl der Zustände von der geometrischen Anordnung der
Ausstülpungen auf der Oberfläche der Kugel und der
geometrischen Anordnung der um die Peripherie der Kugel herum
angeordneten flexiblen Elemente bestimmt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung der vorliegenden
Erfindung, welche ein anderes Wechselwirkungsprinzip zwischen
den ersten und zweiten Wechselwirkungsvorrichtungen verwendet.
Wie in Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine rotierende
Kugel.
Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine geometrische Anordnung von
Permanentmagneten 51, welche innerhalb der Kugel 1 vorgesehen
sind. Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
möglichen Struktur 5, um die Magnete 51 anzuordnen.
Die Bezugsziffer 61 bezeichnet einen Permanentmagneten, welcher
gegenüber der Kugel 1 angeordnet ist. Die Ziffer 62 bezeichnet
einen Elektromagneten, dessen Feldstärke durch Anlegen eines
Stroms aus eine Quelle 71 eingestellt werden kann. Der
Elektromagnet 62 besteht aus einer Spule 73, welche um einen
Kern 74 gewickelt ist. Fig. 2 zeigt ferner einen Schalter 72,
welcher dazu dient, zu symbolisieren, daß der Strom aus der
Quelle 71 auf jede gewünschte Weise steuerbar ist, so daß die
von dem Elektromagneten 62 erzeugte Magnetfeldstärke auf jeden
gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Im Hinblick auf die Elemente 51 und 61, die in Fig. 2 gezeigt
werden, beachte man, daß beide Elemente nicht notwendigerweise
Permanentmagneten sind. Es ist ausreichend, wenn ein Element
ein Permanentmagnet ist und das andere nur ferromagnetische
Eigenschaften zeigt, z. B. aus magnetischen Weicheisen besteht.
Es ist nur wichtig, daß die jeweiligen Elemente magnetisch
wechselwirken. Es wird jedoch bevorzugt, daß beide Elemente 51
und 61 Permanentmagneten sind, wie oben beschrieben.
Die Anordnung der Fig. 2 arbeitet gemäß dem gleichen Prinzip
wie jene der Fig. 1, nämlich daß die notwendige Kraft zum
Rotieren der Kugel 1 von dem Positionsverhältnis zwischen den
Permanentmagneten 51 in der Kugel und den Magneten 61 oder 62,
die um die Kugel herum angeordnet sind, abhängt. Genauer
gesagt, wenn die Nord- und Südpole der Magnete so angeordnet
sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, nämlich daß die Nordpole
der Magnete 51 in der Kugel 1 zu der Oberfläche der Kugel hin
gerichtet sind, bzw. die Südpole der um die Kugel herum
angeordneten Magnete 61 zu der Oberfläche zeigen, dann führt
die in Fig. 2 gezeigte Ausrichtung zu einem mechanischen
Widerstand, wenn man versucht die Kugel an eine andere Position
zu rotieren. Andererseits, wenn die Magnete 61, 62 und 51 nicht
ausgerichtet sind, dann wird eine Kraft auf die Kugel ausgeübt,
so daß sie in den Ausrichtungszustand rotiert wird.
Man beachte, daß die Orientierung der Magnete 51 in der Kugel
und die Orientierung der Magnet außerhalb der Kugel beliebig
sein kann. Wenn z. B. der in Fig. 2 gezeigte Permanentmagnet 61
umgedreht werden würde, d. h. sein Nordpol zur der
Kugeloberfläche zeigen würde, dann würde die Wechselwirkung
zwischen dem Magneten 61 und einem Magneten 51 dazu führen, daß
der Magnet 51 abgestoßen werden würde. Dies würde dazu führen,
daß die stabilen Zustände der Kugel (d. h. die Zustände in
welche die Kugel einrastet) jene wären, bei welchen zwei
Magnete 51 einen gleichen Abstand vom Magneten 61 halten.
Die Anordnung der Magnete 51 in Fig. 2 entspricht der
Anordnung der Vertiefungen 2 in Fig. 1. Darüber hinaus
anspricht die Anordnung der Außenmagnete 61, 62 in Fig. 2 der
Anordnung der flexiblen Eingriffsvorrichtungen 3 in Fig. 1.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf eine spezifische geometrische
Anordnung von Wechselwirkungsvorrichtungen beschränkt, und
daher können die Magnete 51, 61 und 62 im Prinzip auf jede
geeignete Weise angeordnet sein. Jede beliebige Zahl solcher
Magnete kann vorgesehen werden.
Die zwischen den Magneten herrschenden Kräfte können von dem
Bediener, der die rotierende Kugel 1 betätigt, gefühlt werden,
so daß der Bediener fühlen kann, wie die Kugel eine diskrete
Zahl von Zuständen einnimmt. Dies führt zu einer Situation, die
der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen sehr ähnlich ist,
so daß alle entsprechenden Aspekte, die in Zusammenhang mit
Fig. 1 besprochen wurden, auch für die in Fig. 2 gezeigte
Anordnung gelten.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung zeigt die Verwendung eines
Permanentmagneten 61 und eines Elektromagneten 62 zusammen in
einer Anordnung. Erfindungsgemäß werden jedoch Elektromagnete
verwendet. Die Elektromagnete haben den Vorteil, daß ihre
magnetische Feldstärke eingestellt werden kann. Daher kann
durch Vorsehen einer geeigneten Steuervorrichtung (in Fig. 2
schematisch als Schalter 72 gezeigt), die Feldstärke auf die
gewünschte Weise eingestellt werden. Die Feldstärke kann
beispielsweise ansprechend auf Merkmale auf dem Bildschirm der
elektronischen Vorrichtung, in welche die Eingabevorrichtung
der Fig. 2 eingebaut ist, eingestellt werden. Es ist ebenso
möglich die Stärke des Einrastens einzustellen, so daß ein
Benutzer eine gewünschte Stärke auswählen kann.
Die Verwendung von Elektromagneten 62 hat einen weiteren
wichtigen Vorteil. Durch Anschließen einer
Spannungserfassungsvorrichtung (nicht abgebildet) an die Spule
73 wird die Rotation der Kugel 1 gemessen, da die
vorbeilaufenden Permanentmagnete 51 eine Veränderung in der
magnetischen Flußdichte bewirken, welche ihrerseits dazu führt,
daß eine Spannung in der Spule 73 induziert wird. In der
erfindungsgemäßen Ausführung wird die Rotation der Kugel 1
daher in Übereinstimmung mit der in den Spulen 73 der
Elektromagnete 62 induzierten Spannung erfaßt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung kann die
Spannungsinduktion in den Spulen 73 der Elektromagnete 73 auch
dazu verwendet werden, ein hörbares Signal zu erzeugen, z. B.
ein Piep-Geräusch oder ein Klick-Geräusch, so daß der Bediener
die Rotation der Kugel 1 hören kann, ähnlich dem mechanischen
Klick-Geräusch, welches von der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
erzeugt wurde. Aus diesem Grund muß die elektronische
Vorrichtung, in welche die in Fig. 2 gezeigte
Eingabevorrichtung eingebaut ist, einen Lautsprecher und eine
Lautsprecher-Steuervorrichtung haben, wobei die Lautsprecher-Steuer
vorrichtung den Lautsprecher so ansteuert, daß dieser das
spezifische Steuersignal immer dann abgibt, wenn die Spannung
bzw. Spannungsänderung, die an der Spule gemessen wird, eine
bestimmte Bedingung erfüllt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung bestehen die Magnete
51 in der Struktur 5 aus einem magnetisierbaren Material, wie
magnetisch hartem Stahl, so daß die Magnete 51 sich wie
Permanentmagnete verhalten, sobald sie magnetisiert wurden,
wobei diese Magnetisierung jedoch durch Anlegen von ausreichend
starken äußeren Magnetfeldern verändert werden kann. Eine
Vorrichtung zur Magnetisierung und/oder Demagnetisierung dieser
Magnete 51 kann aus einem Gleichstrommagneten zur
Magnetisierung und einer Wechselstrom-Magnetquelle zur
Demagnetisierung bestehen. Auf diese Weise ist es möglich, eine
"programmierbare" Kugel 1 zu schaffen, da die magnetischen
Eigenschaften der individuellen Magnete 51 und der Kugel 1 von
außen eingestellt werden können. Es ist beispielsweise möglich,
die Kugel 1 während der Produktion auf eine gewünschte Weise
magnetisch zu konfigurieren, wobei die Anwendung einer
spezifischen Konfiguration von einer Kugel zur nächsten leicht
verändert werden kann, indem einfach die Magnetisierungsstärke
und das Magnetisierungsmuster für die Magneten 51 in der Kugel
1 individuell verändert wird. Darüber hinaus kann die
Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt verändert werden,
z. B. durch eine Magnetisier-/Demagnetiservorrichtung, die in
der Vorrichtung enthalten ist, in welche die Eingabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Ein Benutzer kann
dadurch die magnetische Konfiguration in der Kugel 1
individuell einstellen, in Übereinstimmung mit seinen
Präferenzen oder mit Erfordernissen der Vorrichtung und
Software, die er benutzt.
Im folgenden wird ein Beispiel einer Anwendung der vorliegenden
Erfindung gegeben. Zellulare Telefone (sogenannte Handys)
umfassen heutzutage im allgemeinen kleine Datenbildschirme,
welche dazu verwendet werden, dem Benutzer Informationen
anzuzeigen. Typischerweise zeigt ein solcher Bildschirm ein
Menü an, z. B. ein Liste von Telefonnummern, welche gespeichert
sind, und welche durch einfaches Drücken einer bestimmten Taste
automatisch angerufen werden können. In diesem Fall muß der
Benutzer einen Cursor (Zeiger) zu einem gegebenen Punkt in der
Liste bewegen, wobei dieser Punkt der gewünschten Telefonnummer
entspricht. Unter der Annahme, daß der Benutzer nicht in der
Lage ist den Bildschirm zu sehen, z. B. aufgrund der direkten
Sonneneinstrahlung, daß er aber dennoch die Position des
Punktes auf dem Bildschirm durch Übung kennt, erlaubt die
Dateneingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung es dem
Benutzer, den Cursor an die gewünschte Position zu bewegen,
obwohl der Benutzer den Bildschirm nicht sehen kann, auf
welchem der Cursor bewegt wird. Wenn der Benutzer
beispielsweise weiß, daß der gewünschte Punkt sich drei
Schritte nach unten und ein Schritt nach links befindet, dann
kann er die Kugel 1 der vorliegenden Erfindung nach unten
rollen, bis er fühlt, daß drei Zustände eingenommen worden
sind, vorauf hin er die Kugel um ein Schritt nach rechts
bewegt. Er kann genauso gut die Zahl der Klick- oder
Piep-Geräusche hören und zählen, die durch die Bewegung der Kugel 1
erzeugt werden. Gleichzeitig spart die Dateneingabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung Raum in Vergleich mit einem Satz von
vier Druckknöpfen für Bewegung eines Cursors auf einem
Bildschirm.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine
solche Anwendung beschränkt, und kann vorteilhaft auch z. B. in
einem Laptop-Computer, einem sogenannten Palmtop-Gerät, wie
einem elektronischem Adreß- und Notizbuch, oder in ähnlichen
Vorrichtungen verwendet werden.
Somit schafft die vorliegende Erfindung eine baulich einfache
Dateneingabevorrichtung, welche eine rotierende Kugel enthält,
wobei die Kugel in der Lage ist, eine vorbestimmte, endliche
Zahl von Zuständen anzunehmen, und der Bediener fühlen und
vorzugsweise hören kann, wie die Kugel diese Zustände einnimmt.
Claims (20)
1. Dateneingabevorrichtung, umfassend eine rotierende Kugel
(1) und eine Rotations-Erfassungsvorrichtung (4; 73) zur
Erfassung der Rotation der Kugel (1), wobei mindestens
eine erste Wechselwirkungsvorrichtung (2; 51) an einem
vorbestimmten Ort auf oder in der Kugel (1) vorgesehen
ist, und mindestens eine zweite Wechselwirkungsvorrichtung
(3; 61; 62) an einem vorbestimmten Ort um die Kugel (1)
herum angeordnet ist, und die ersten und zweiten
Wechselwirkungsvorrichtungen (2; 51; 3; 61; 62)
aufeinander eine Kraft ausüben, so daß die zum Rotieren
der Kugel (1) notwendige Kraft von dem Positionsverhältnis
zwischen der ersten und zweiten Wechselwirkungsvorrichtung
(2; 51; 3; 61; 62) abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Wechselwirkungsvorrichtungen (3; 61; 62) Lager
darstellen, um die Kugel (1) in einem rotierbaren Zustand
zu halten.
2. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Wechselwirkungsvorrichtung
eine Vertiefung (2) ist, die in der Oberfläche der Kugel
(1) vorgesehen ist, und die zweite
Wechselwirkungsvorrichtung ein flexibles Element (3) ist,
welches gegenüber der Oberfläche der Kugel (1) vorgesehen
ist, wobei das flexible Element (3) die Oberfläche der
Kugel (1) berührt und eine Kraft zur Oberfläche hin
ausübt.
3. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexibel Element (3) aus einer
Federvorrichtung (32) und einer Kugelvorrichtung (31)
besteht, wobei die Kugelvorrichtung (31) an einem zur
Kugel (1) gerichteten Ende der Federvorrichtung (32)
vorgesehen ist, und die Federvorrichtung (32) in einem
Gehäuse so zusammengedrückt wird, daß sie die
Kugelvorrichtung (31) zur Oberfläche der Kugel (1) drückt.
4. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Wechselwirkungsvorrichtung
eine Ausstülpung ist, die in der Oberfläche der Kugel (1)
vorgesehen ist, und die zweite Wechselwirkungsvorrichtung
ein flexibles Element ist, welches gegenüber der
Oberfläche der Kugel (1) vorgesehen ist, wobei das
flexible Element die Oberfläche der Kugel (1) berührt und
eine Kraft zur Oberfläche hin ausübt.
5. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 2 oder einem von
Anspruch 2 abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtleitvorrichtung (81), welche Lichtstrahlen
in Richtung der Oberfläche der Kugel (1) richtet, und eine
Fotodetektiervorrichtung (82) vorgesehen ist, welche so
angeordnet ist, daß Licht von der Lichtleitvorrichtung
(81) auf die Fotodetektiervorrichtung (82) von einer
Vertiefung (2) fokussiert wird, wenn die Vertiefung (2)
sich in einem vorbestimmten geometrischen Verhältnis
bezüglich der Lichtleitvorrichtung (81) und der
Fotodetektiervorrichtung (82) befindet.
6. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgabesignal aus der
Fotodetektiervorrichtung (82) dazu verwendet wird, die
Rotation der Kugel (1) zu erfassen.
7. Dateneingabevorrichtung, umfassend eine rotierende Kugel
(1) und eine Rotations-Erfassungsvorrichtung (4) zur
Erfassung der Rotation der Kugel (1), wobei mindestens
eine erste Wechselwirkungsvorrichtung an einem
vorbestimmten Ort auf oder in der Kugel (1) vorgesehen
ist, und mindestens eine zweite Wechselwirkungsvorrichtung
an einem vorbestimmten Ort um die Kugel (1) herum
angeordnet ist, und die ersten und zweiten
Wechselwirkungsvorrichtungen aufeinander eine Kraft
ausüben, so daß die zum Rotieren der Kugel (1) notwendige
Kraft von dem Positionsverhältnis zwischen der ersten und
zweiten Wechselwirkungsvorrichtung abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Wechselwirkungsvorrichtung eine Vertiefung (2) oder Ausstülpung ist, die in der Oberfläche der Kugel (1) vorgesehen ist, und die zweite Wechselwirkungsvorrichtung ein flexibles Element (3) ist, welches gegenüber der Oberfläche der Kugel (1) vorgesehen ist, wobei das flexible Element (3) die Oberfläche der Kugel (1) berührt und eine Kraft zur Oberfläche hin ausübt,
- - die Rotationserfassungsvorrichtung (4) eine Lichtleitvorrichtung (81), welche Lichtstrahlen in Richtung der Oberfläche der Kugel (1) richtet, und eine Fotodetektiervorrichtung (82) umfaßt, welche so angeordnet ist, daß Licht von der Lichtleitvorrichtung (81) auf die Fotodetektiervorrichtung (82) von einer der Vertiefungen (2) oder Ausstülpungen der ersten Wechselwirkungsvorrichtung fokussiert wird, wenn die Vertiefung (2) oder Ausstülpung sich einem vorbestimmten geometrischen Verhältnis bezüglich der Lichtleitvorrichtung (81) und der Fotodetektiervorrichtung (82) befindet, und
- - das Ausgabesignal aus der Fotodetektiervorrichtung (82) dazu verwendet wird, die Rotation der Kugel (1) zu erfassen.
8. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (3) Lager
darstellen, um die Kugel (1) in einem rotierbaren Zustand
zu halten.
9. Dateneingabevorrichtung, umfassend eine rotierende Kugel
(1) und eine Rotations-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung
der Rotation der Kugel (1), wobei mindestens eine erste
magnetische Wechselwirkungsvorrichtung (51) an einem
vorbestimmten Ort auf oder in der Kugel (1) vorgesehen
ist, und mindestens eine zweite magnetische
Wechselwirkungsvorrichtung (61; 62) an einem vorbestimmten
Ort um die Kugel (1) herum angeordnet ist, und die ersten
und zweiten magnetischen Wechselwirkungsvorrichtungen (51;
61; 62) aufeinander eine Kraft ausüben, so daß die zum
Rotieren der Kugel (1) notwendige Kraft von dem
Positionsverhältnis zwischen der ersten und zweiten
magnetischen Wechselwirkungsvorrichtung (51; 61; 62)
abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite magnetische Wechselwirkungsvorrichtung ein
Elektromagnet (62) mit einer Spule (73) ist, welche
gleichzeitig ein Bestandteil der
Rotationserfassungsvorrichtung ist.
10. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste magnetische
Wechselwirkungsvorrichtung (51) ein Permanentmagnet ist.
11. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste magnetische
Wechselwirkungsvorrichtung (51) aus einem magnetisch
hartem Material besteht.
12. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (62) mit
einer Stromsteuervorrichtung (71; 72) zur Steuerung der
von dem Elektromagneten (62) erzeugten Magnetfeldstärke
verbunden ist.
13. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (73) mit einer
Spannungserfassungsvorrichtung verbunden ist, welche eine
Spannung erfaßt, die von einer Bewegung der ersten
magnetischen Wechselwirkungsvorrichtung (51) induziert
wird.
14. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungserfassungsvorrichtung mit
einer Steuervorrichtung verbunden ist, wobei die
Steuervorrichtung einen Befehl abgibt, um ein hörbares
Geräusch zu erzeugen, wenn die von der
Spannungserfassungsvorrichtung gemessene Spannung eine
vorbestimmte Bedingung erfüllt.
15. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ersten
Wechselwirkungsvorrichtungen (2; 51) symmetrisch bezüglich
des Mittelpunkts der Kugel (1) auf oder in der Kugel (1)
angeordnet ist.
16. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von zweiten
Wechselwirkungsvorrichtungen (3; 61; 62) symmetrisch
bezüglich des Mittelpunkts der Kugel (1) angeordnet ist.
17. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung in
einer Vorrichtung enthalten ist, die einen Bildschirm
enthält, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist,
welche die Bewegung der Kugel (1), die von der
Rotationserfassungsvorrichtung (4; 73) gemessen wird, in
eine Bewegung einer Markierung auf dem Bildschirm
übersetzt.
18. Dateneingabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Wechselwirkungsvorrichtungen (2; 51; 3; 61; 62) auf solch
eine Weise angeordnet sind, daß die Zahl der Zustände, die
die Kugel (1) aufgrund der Wechselwirkung der ersten und
zweiten Wechselwirkungsvorrichtungen (2; 51; 3; 61; 62)
einnehmen kann, der Zahl der Zustände entspricht, die die
Markierung auf dem Bildschirm einnehmen kann.
19. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung
Teil eines Track-Balls ist.
20. Dateneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung
Teil eines tragbaren Telefons ist.
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