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Die
Erfindung betrifft ein Verpackungstablett, das zum Verpacken eines
Anzeigeelements verwendet wird, das in einer elektronischen Einrichtung,
einem BA(Büroautomatisierungs)-Terminal,
einer Werbungsanzeigeeinrichtung usw. genutzt wird.
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Herkömmlicherweise
wird ein Verpackungstablett dazu verwendet, ein Anzeigeelement,
wie eine LC(Flüssigkristall)-Tafel,
zu verpacken. Um zusammengebaute, einzelne Anzeigeelemente zu transportieren,
wird mindestens ein Anzeigeelement in einem jeweiligen Verpackungstablett
platziert, und dann werden die Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt
und in einem Wellpappekarton dicht eingeschlossen. Wenn die Anzeigeelemente
transportiert werden, während
sie auf die obige Weise in den Verpackungstabletts aufgenommen sind,
kann eine Beschädigung
an ihnen während
des Transports minimiert werden.
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Zu
gut bekannten Beispielen herkömmlicher, zum
Transport verwendeter Verpackungstabletts gehören die folgenden:
- – Formgegenstände aus
nicht geschäumten
Materialien unter Verwendung eines Vakuumformgießens;
- – Formgegenstände aus
Schaummaterialien wie Styrenschaum; und
- – Baugruppen
aus Wellkunststoff oder Polyethylenschaum.
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Zu
Beispielen gehört
auch ein Verpackungstablett, wie es beispielsweise in der
japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr. 324674/1996 (Tokukaihei Nr.
8-324674 ) offenbart ist. Das in der
obigen Veröffentlichung
offenbarte Verpackungstablett verfügt über eine deckelartige Außenform,
so dass mehrere Verpackungstabletts leicht in Schichten gestapelt
werden können,
was nachfolgend detaillierter erläutert wird.
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Wie
es in der 12(a) dargestellt ist, besteht
ein in der obigen Veröffentlichung
offenbartes Verpackungstablett 51 aus einem leitenden Material, das
dadurch hergestellt wurde, dass Kohlenstoff mit Polystyren oder
Vinylchlorid vermischt wurde, das unter Verwendung einer Gießform zu
einer deckel artigen Form ausgebildet wird. Das Verpackungstablett 51 verfügt über mehrere
konkave Anzeigeelement-Halteabschnitte 52. Ein in der 12(a) dargestellter durch den Großbuchstaben
R gekennzeichneter Abschnitt ist in der 12(b) dargestellt,
die einen vergrößerten Bodenabschnitt
eines konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts 52 zeigt.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, verfügt der Anzeigeelement-Halteabschnitt 52 über Eckanschläge 53,
einen Seitenflächenanschlag 54 und
Halter 55.
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Die
Eckanschläge 53 berühren drei
von vier Ecken einer LC-Tafel 56 (siehe die 12(c)), um diese Ecken in ihre jeweils richtigen
Positionen einzustellen. Andererseits berührt der Seitenflächenanschlag 54 eine
Seitenfläche
nahe der restlichen Ecke, um die LC-Tafel 56 in die richtige
Position einzustellen. Daher wird die LC-Tafel 56 an einer
vorbestimmten Position innerhalb des Verpackungstabletts 51 gehalten,
wobei sie durch die Eckanschläge 53 und
den Seitenflächenanschlag 54 in
die richtige Position eingestellt ist.
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Wie
es in der 12(c) dargestellt ist, die eine
Stirnansicht entlang einer Linie E-E in der 12(a) zeigt,
halten die Halter 55 die LC-Tafel 56 durch Aufnehmen
derselben an der Rückseite
in einem Abschnitt außerhalb
eines effektiven Anzeigebereichs A der LC-Tafel 56. Demgemäß können Schäden an einer
Polarisationsplatte, die innerhalb des effektiven Anzeigebereichs
A der LC-Tafel 56 platziert ist, verhindert werden.
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Wie
es in der 12(a) dargestellt ist, ist auch
eine Rippe 57 mit konkavem Querschnitt entlang dem Rand
jeder Seite des Verpackungstabletts 51 an der Oberfläche desselben
vorhanden, wodurch ein Verwinden des Verpackungstabletts 51 während seines
Formens oder während
die LC-Tafeln 56 in den konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitten 52 gehalten
werden, verhindert werden kann.
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Andererseits
sind, wie es in der 13 dargestellt ist, Abstandshalter 58 an
der Rückseite
des Verpackungstabletts 51 in einem Abschnitt vorhanden,
in dem die konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitte 52 nicht
ausgebildet sind, d.h. in den Ecken und beinahe im Zentrum des Verpackungstabletts 51.
Die Abstandskalter 58 berühren die Oberfläche eines
anderen Verpackungstabletts 51, das unten platziert ist,
wenn mehrere Verpackungstabletts 51 in Schichten vertikal
aufgestapelt sind.
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Die 14 zeigt
mehrere in Schichten vertikal aufgestapelte Verpackungstabletts 51.
In der den Querschnitt zeigenden Zeichnung erscheint es so, dass
die Abstandshafter 58 des oberen Verpackungstabletts 51 in
die Rippen 57 des unteren Verpackungstabletts 51 eingesetzt
sind, jedoch berühren
in der Praxis die Abstandshalter 58 des oberen Verpackungstabletts 51 nur
die Oberfläche
des unteren Verpackungstabletts 51, was aus der Position
der Abstandshalter 58 in Bezug auf die Rippen 57 ersichtlich
ist, wie es in den 12(a) und 13 dargestellt
ist.
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Da
die Abstandshafter 58 an der Rückseite des Verpackungstabletts 51 vorhanden
sind, wird, wenn mehrere Verpackungstabletts 51 vertikal
in Schichten aufgestapelt werden, zwischen den LC-Tafeln 56,
wie sie im unteren Verpackungstablett 51 und im oberen
Verpackungstablett 51 aufgenommen sind, für einen
angemessenen Raum gesorgt, um dadurch einen körperlichen Kontakt zwischen
den LC-Tafeln 56 und dem oberen Verpackungstablett 51 zu
verhindern. Demgemäß wurde
es möglich,
zu verhindern, dass eine Last auf die Oberfläche der im Verpackungstablett 51 gehaltenen
LC-Tafeln 56 wirkt, wodurch Schäden an den LC-Tafeln 56 vermieden
werden können.
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Da
jedoch die an der Rückseite
des oberen Verpackungstabletts 51 vorhandenen Abstandshalter 58 nur
die Oberfläche
des unteren Verpackungstabletts 51 berühren, ist die Stapelposition
des anderen Verpackungstabletts 51 in Bezug auf das obere
Verpackungstablett 51 nicht fixiert. Demgemäß bewegen sich
auf die obige Weise gestapelte Verpackungstabletts 51 aufgrund
von Schwingungen, zu denen es während
des Transports der LC-Tafeln 56 kommt, voneinander weg,
oder sie werden gegeneinander verschoben. Dies zeigt, dass die Stapelposition
nicht dadurch kontrolliert werden kann, dass lediglich die Verpackungstabletts 51 mit
Deckelform ausgebildet werden, weswegen es unmöglich ist, durch diese Vorgehensweise
ein Verschieben der aufgestapelten Verpackungstabletts 51 zu
verhindern.
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Demgemäß können, bei
der Anordnung gemäß der obigen
Veröffentlichung,
die aufgestapelten Verpackungstabletts 51 nicht auf stabile
Weise gehalten werden. Demgemäß werden,
während
die LC-Tafeln 56 transportiert werden, die Verpackungstabletts 51 gegeneinander
verschoben, was zu einem Verrutschen, Abbrechen oder Reißen der LC-Tafeln 56 führt, wodurch
es zu einem Problem dahingehend kommt, dass das Nichtanpassungsverhältnis zunimmt.
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US-A-5 400 904 offenbart
ein Tablett zum Aufnehmen integrierter "ball grid array"(BGA)-Schaltkreise mit mehreren kugelförmigen Lotanschlüssen, die
von einer Fläche
des Gehäuses
des Schaltkreises vorstehen. Einige Benutzer wünschen es, BGA-Schaltkreise
mit einer Konfiguration mit den "Anschlüssen nach
oben" zu transportieren,
bei der die Fläche,
von der die Lotkugelanschlüsse
abstehen, nach oben zeigt, wohingegen andere Benutzer eine Konfiguration
mit den "Anschlüssen nach
unten" bevorzugen,
bei der die Fläche,
von der die Lotkugelanschlüsse
abstehen, nach unten zeigt.
US-A-5
400 904 sorgt für
ein Aufnahmetablett aus einem gitterartigen Rahmen mit mehreren
offenen Öffnungen.
In eine Öffnung
kann von jeder Seite des Aufnahmetabletts ein BGA-Schaltkreis eingesetzt
werden, und er kann entweder mit der Konfiguration mit "den Anschlüssen nach
oben" oder "den Anschlüssen nach unten" aufgenommen werden.
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US-A-3 907 111 offenbart
einen offenen oberen Behälter
zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Aufnehmen einer "Süßigkeit", die durch Eingießen eines erwärmten, flüssigen Süßigkeitenmaterials
in eine Stärkeform
hergestellt wurde. Die Stärkeform
muss abkühlen
können,
wodurch das flüssige
Süßigkeitenmaterial
erstarren kann und
US-A-3
907 111 ist darauf gerichtet, Tabletts bereitzustellen,
die übereinander
gestapelt werden können, während gewährleistet
ist, dass sie ausreichend weit voneinander beabstandet sind, um
eine gute Luftzirkulation um die Tabletts zu ermöglichen, während die Süßigkeit abkühlt.
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GB-A-1 220 234 offenbart
ein Tablett zum Aufnehmen von Halbleiterwafern, das über mehrere konkave
Abschnitte verfügt,
von denen jeder zum Aufnehmen eines Halbleiterwafers dient. Die
Tabletts können übereinander
gestapelt werden. Ein Tablett verfügt über "nach unten vorstehende Nasen", die von der Oberfläche der
Schale nach unten abstehen und für
eine "Ausrichtung
mit Toleranz" einer
Reihe vertikal aufgestapelter Tabletts sorgen.
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DE-A-4 306 317 offenbart
ein Tablett zum Aufnehmen integrierter Schaltkreise. Die Seitenwände und
die Stirnwände
eines Tabletts sind mit einem nach oben vorstehenden Abschnitt
75 versehen,
wo bei die Basis eines Tabletts mit einem komplementären Vorsprung
nach unten versehen ist.
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FR-A-1 167 061 offenbart
ein Verpackungstablett für
Molkereierzeugnisse wie Käse
oder Butter. Die Seitenwände
des Tabletts sind mit Vorsprüngen
nach oben versehen, und der Bodenrand der Seitenwände des
Tabletts ist mit Vorsprüngen
nach unten versehen.
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Das
Dokument
US-A-3 672
495 , auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart
ein Tablett zum Aufnehmen epitaktisch beschichteter Halbleiterscheiben.
Ein nach unten abstehender ringförmiger
Bund ist an der Bodenfläche
eines Tabletts vorhanden, und an dem Bund ist ein Ring mit vorstehenden
Lamellen oder "Speichen" befestigt. Wenn
die Tabletts aufgestapelt werden, treten die "Speichen" eines oberen Tabletts mit der Oberseite
einer in einem unteren Tablett aufgenommenen Halbleiterscheibe in
Kontakt.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verpackungstablett zu schaffen,
das eine Beschädigung
an einem in ihm aufgenommenen Anzeigeelement verhindern kann, zu
der es durch eine Verschiebung der aufgestapelten Verpackungstabletts
zueinander während
des Transports kommen könnte.
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Durch
die Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Verpackungstablett mit
einem konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt zum Halten mindestens eines
Anzeigeelements, von denen mehrere in Schichten aufgestapelt werden
können,
während
im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt ein jeweiliges Anzeigeelement
gehalten wird und wobei das Verpackungstablett mit Folgendem versehen
ist: mindestens einem Positionsbestimmungsabschnitt, der um den
konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt herum vorhanden ist, um dann,
wenn mehrere Schalen aufgestapelt werden, die Stapelposition jedes Verpackungstabletts
in Bezug auf mindestens ein anderes Verpackungstablett, das darüber oder
darunter aufgestapelt ist, fest zu bestimmen; und einem Anzeigeelement-Anpressabschnitt,
um dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts aufgestapelt sind,
gegen das Anzeigeelement zu drücken,
das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen
ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeelement-Anpressabschnitt
integriert mit dem Verpackungstablett ausgebildet ist und dann,
wenn mehrere Verpackungstabletts aufgestapelt sind, das Anzeigeelement,
das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen
ist, in einem Abschnitt außerhalb
eines effektiven Anzeigebereichs dieses Anzeigeelement berührt und
dass der konkave Anzeigeelement-Halteabschnitt über einen konkaven Randkomponente-Halteabschnitt
zum Halten einer Randkomponente des Anzeigeelements verfügt, wobei
der Anzeigeelement-Anpressabschnitt so ausgebildet ist, dass er
von der Rückseite
des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts
absteht.
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Gemäß der obigen
Anordnung verfügt
das Verpackungstablett über
eine deckelartige Außenform,
und mehrere Tabletts können
in Schichten aufgestapelt werden, während mindestens ein im konkaven
Anzeigeelement-Halteabschnitt aufgenommen wird. Hierbei kann, da
der Positionsbestimmungsabschnitt nahe jeder Seite des Verpackungstabletts
vorhanden ist (wenn das Verpackungstablett über einen konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt
verfügt, sind
die Positionsbestimmungsabschnitte um diesen herum vorhanden), die
Stapelposition des Verpackungstabletts in Bezug auf das darüber und/oder darunter
platzierte Verpackungstablett fest bestimmt werden. Demgemäß können die
aufgestapelten Verpackungstabletts auf stabile Weise gehalten werden, und
sie verrutschen nicht auf Grund von Schwingungen während des
Transports relativ zu einander.
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Demgemäß ermöglicht es
die obige Anordnung, ein Verrutschen, Abbrechen, Reißen usw.
der in den aufgestapelten Verpackungstabletts aufgenommenen Anzeigeelemente
hervorgerufen durch eine Verschiebung der aufgestapelten Verpackungstabletts
während
des Transports der Anzeigeelemente zu verhindern, wobei eine Zunahme
eines Nichtanpassungsverhältnisses
unterdrückt
wird.
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
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1 ist
ein Querschnitt, wenn mehrere Verpackungstabletts gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung in Schichten aufgestapelt sind;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verpackungstabletts, das eine
LC-Tafel aufnehmen kann;
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3(a) ist eine Draufsicht des Verpackungstabletts;
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3(b) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie
A-A in der 3(a),
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3(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie
B-B in der 3(a);
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4(a) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen
einer beispielhaften Anordnung konkaver Positionsbestimmungsabschnitte,
wie sie am Verpackungstablett vorhanden sind;
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4(b) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen
einer anderen Anordnung der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte;
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4(c) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen
noch einer anderen Anordnung der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte;
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5 ist
ein Querschnitt zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem dann,
wenn Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt sind, der Bodenabschnitt
eines Tafelanpressabschnitts eines oberen Verpackungstabletts einen
sehr kleinen Abstand gegen eine in einem unteren Verpackungstablett
aufgenommene LC-Tafel einhält;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verpackungstabletts gemäß einer
anderen beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung, das mehr als eine LC-Tafel aufnehmen kann;
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7(a) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie
C-C in der 7(b);
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7(b) ist eine Draufsicht des obigen Verpackungstabletts;
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7(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie
D-D in der 7(b);
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8 ist
ein Querschnitt, wenn die obigen Verpackungstabletts in Schichten
aufgestapelt sind;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen
einer Anordnung eines Verpackungstabletts gemäß noch einer anderen beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung, das über
eine Matrix konkaver LC-Tafel-Halteabschnitte
verfügt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines konkaven
LC-Halteabschnitts und einer im obigen Verpackungstablett aufgenommenen
LC-Tafel;
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11 ist
eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Zustands, in dem der
konkave LC-Tafel-Halteabschnitt eine LC-Tafel hält;
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12(a) ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen
Veranschaulichen einer Anordnung eines herkömmlichen Verpackungstabletts;
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12(b) ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Bodenabschnitts eines konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts,
wie er beim herkömmlichen
Verpackungstablett vorhanden ist;
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12(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie
E-E in der 12(a);
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13 ist
eine perspektivische Ansicht der Rückseite des herkömmlichen
Verpackungstabletts; und
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14 ist
ein Querschnitt, wenn die herkömmlichen
Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt sind.
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AUSFÜHRUNGSFORM
1
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschreibt
die folgende Beschreibung eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, ist dafür gesorgt,
dass ein Verpackungstablett 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über eine
deckelartige Außenform
verfügt,
so dass die Verpackungstabletts 1 in Schichten aufgestapelt
werden, während
sie jeweils ein Anzeigeelement, d.h. eine LC-Tafel 2, aufnehmen
(siehe die 1).
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Das
Verpackungstablett 1 wird auf die folgende Art geformt.
Es wird nämlich
eine thermoplastische Lage durch Erwärmen erweicht und zu einer Form
ausgebildet, die ein Objektelement (mindestens die LC-Tafel 2)
aufnehmen kann. Während
die Lage weich ist, wird eine externe Kraft (Unterdruck, Luftdruck
usw.) ausgeübt,
woraufhin die Lage abgekühlt
wird und erstarrt.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird das Verpackungstablett 1 aus Polystyren hergestellt, und
es verfügt über eine
Dicke von beispielsweise 1 mm. Jedoch bestehen für das Material und die Dicke des
Verpackungstabletts 1 keine Einschränkungen auf die obige Offenbarung.
Die Gründe,
weswegen das Verpackungstablett 1 bei der vorliegenden
Ausführungsform
aus Polystyren hergestellt wird, sind die Folgenden:
- – Polystyren
verfügt über Dämpfungseigenschaften,
die eine Ausbildung von Vertiefungen an einer Polarisationsplatte
der LC-Tafel 2 bei hohem Druck oder das Auftreten von Farbunregelmäßigkeiten
auf Grund einer Änderung
des Zellenzwischenraums verhindern;
- – Vorgegebene
Schwingungstests und Faltentests zeigen, dass kein Verrutschen,
Abbrechen oder Einreißen
einer LC-Tafel 2 auftritt, wenn Polystyren verwendet wird;
und
- – Polystyren
ist ein umweltfreundliches Material.
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Auch
ist das Verpackungstablett 1 beinahe schwarz, und aus diesem
Grund wird durch es externes Licht absorbiert, bevor es die LC-Tafel 2 erreicht. Demgemäß kann eine
Beeinträchtigung
der Anzeigequalität
der LC-Tafel 2 hervorgerufen durch externes Licht vermieden
werden.
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Als
Nächstes
wird eine Anordnung des Verpackungstabletts 1 spezieller
erläutert.
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Das
Verpackungstablett 1 verfügt über einen konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt
(konkaver Anzeigeelement-Halteabschnitt) zum Halten einer LC-Tafel 2.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 so ausgebildet,
dass er eine LC-Tafel 2 und eine Randleiterplatte 2a (siehe die 1)
aufnimmt. Darüber
hinaus verfügt
der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über einen konkaven Entnahmeabschnitt,
damit die in ihm aufgenommene LC-Tafel 2 leicht entnommen
werden kann. Wie es der Zeichnung dargestellt ist, ist der konkave
Entnahmeabschnitt 3a bei der vorliegenden Ausführungsform
an einer kurzen Seite des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 vorhanden.
Jedoch kann der konkave Entnahmeabschnitt 3a statt dessen
an einer langen Seite vorhanden sein.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
sind die LC-Tafel 2 und die Randleiterplatte 2a fest
in einer vorbestimmten Richtung an einer Blende 4 platziert, und
diese wird direkt im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert.
Die hier genannte Blende 4 ist ein Außengehäuse aus beispielsweise einer
Metallplatte zum Halten und Schützen
der LC-Tafel 2 und der Randleiterplatte 2a.
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Um
die Aufnahmeeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in
Bezug auf die LC-Tafel 2 zu
verbessern, kann in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 eine
Befestigungslage 5 so eingesetzt werden, dass sie LC-Tafel 2 bedeckt.
Die Be festigungslage 5 kann auch ein Rütteln der LC-Tafel 2 verhindern,
die im zweiten Verpackungstablett 1 von oben her in einem
Raum aufgenommen ist, der zwischen einem leeren Verpackungstablett 1 ganz
oben (Verpackungstablett 1, das keine LC-Tafel 2 aufnimmt) und
dem zweiten Verpackungstablett 1 von oben liegt.
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Innerhalb
des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 ist ein konkaver
Randkomponente-Halteabschnitt 6 zum Aufnehmen von Randkomponenten der
LC-Tafel 2 vorhanden. Wie es in der 3(c) dargestellt
ist, die eine Stirnansicht entlang einer Linie B-B in der 3(a) zeigt, variiert das Niveau der Bodenfläche des
konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6, um ein Verwinden
des Verpackungstabletts 1 zu verhindern, wie es dann leicht
auftritt, wenn die Bodenfläche
flach ist.
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Wie
es in der 3(a) dargestellt ist, werden an
der Bodenfläche
des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6 ein Warnhinweis 7,
ein Komponentencode 8, das Herstelldatum 9 und
das Recyclingmaterial 10 angezeigt.
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Der
Warnhinweis 7 gibt Vorsichtsmaßnahmen an, die von einem Arbeiter
beim Handhaben des Verpackungstabletts 1 beachtet werden
sollten, und es kann sich beispielsweise um "VORSICHT: ELEKTROSTATISCHE EMPFINDLICHE
BAUTEILE" handeln.
Der Komponentencode 8 ist eine eindeutige Codezahl, die
jedem Verpackungstablett 1 zugeordnet ist.
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Das
Herstelldatum 9 kennzeichnet das Datum, zu dem das Verpackungstablett 1 hergestellt wurde,
unter Verwendung beispielsweise einer Kombination aus einer zweiziffrigen
Zahl und einem Buchstaben. Die zweiziffrige Zahl repräsentiert
die hintere Hälfte
des Jahrs, der Buchstabe repräsentiert
den Monat des Herstelldatums. Hierbei werden dem Januar bis Dezember
die Großbuchstaben
A bis L zugewiesen. Demgemäß bedeutet
die Angabe "97G" im Herstelldatum 9,
dass das fragliche Verpackungstablett 1 im Juli 1997 hergestellt
wurde.
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Das
Herstelldatum 9 wird am Verpackungstablett 1 angebracht,
um den Benutzer über
die Gültigkeit
(ein Jahr) des Verpackungstabletts bei Verwendung eines Antistatikmittels
zu informieren.
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Das
Recyclingmaterial 10 ist eine Markierung, die anzeigt,
dass das Verpackungstablett 1 wiederverwertbar ist, und
es wird dadurch das Material des selben spezifiziert. Das Recyclingmaterial 10 wird durch
einen SPI-Code und einen ISO-Code angegeben.
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Der
SPI-Code besteht beispielsweise aus der oben genannten Markierung
und einem Hilfscode zum Spezifizieren des Materials des Verpackungstabletts 1.
Die Hilfscodes sind durch die Ziffern 1 bis 7 repräsentiert,
die jeweils Folgendem entsprechen: Polyethylenterephthalat (PETE),
Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Vinylchlorid (V), Polyethylen niedriger
Dichte (LDPE), Polypropylen (PP), Polystyren (PS) bzw. andere Materialien
(ANDERE). Andererseits kennzeichnet der ISO-Code das Material des Verpackungstabletts 1 unter
Verwendung der obigen Materialcodes, die in Klammern platziert sind.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind, da das Verpackungstablett 1 aus Polystyren besteht,
der Materialhilfscode und der Materialcode "6" bzw. "PS".
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Wie
es in den 3(a) bis 3(c) dargestellt
ist, sind um den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 an der
Oberfläche
des Verpackungstabletts 1 herum mehrere konkave Positionsbestimmungsabschnitte 11 (Positionsbestimmungsabschnitte)
vorhanden, wodurch dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts 1 aufeinander
gestapelt werden, die Stapelposition eines Verpackungstabletts 1 in
Bezug auf mindestens ein anderes Verpackungstablett 1,
das darüber
oder darunter platziert ist, fest bestimmt ist.
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Jeder
konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 zeigt sich in
der Draufsicht als Kreuz, und er verfügt in der Tiefenrichtung über eine
Vertiefung mit derselben Form. Wie es in den 3(b) und 3(c) dargestellt ist, ist der Bodenabschnitt 11a jedes
konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 an einem Ende
in der Tiefenrichtung geringfügig
kleiner als ein Öffnungsabschnitt 11b desselben,
und die Seitenflächen
desselben verlaufen im Wesentlichen orthogonal in Bezug auf die
Oberfläche
des Verpackungstabletts 1.
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Demgemäß passt
durch Punktkontakt oder beinahe Linienkontakt, wie es in den 1 und 4(a) dargestellt, wenn mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinander
gestapelt werden, der Bodenabschnitt 11a jedes konkaven
Positionsbestimmungsabschnitts 11 eines oberen Verpackungstabletts 1 in den Öffnungsabschnitt 11b des
entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des
unteren Verpackungstabletts 1. Demgemäß ist die Stapelposition des
oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere Verpackungstablett 1 fest
bestimmt.
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Da
die Seitenflächen
des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 im Wesentlichen
orthogonal in Bezug auf die Oberfläche des Verpackungstabletts 1 verlaufen,
passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 nicht
vollständig
in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden
konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11. Demgemäß überlappt,
durch die obige Anordnung, das obere Verpackungstablett 1 nicht
genau mit dem unteren Verpackungstablett 1, und das obere
Verpackungstablett 1 hält
einen Zwischenraum ein, der beinahe so groß wie die Länge des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 ausgehend
vom unteren Verpackungstablett 1 in der Tiefenrichturig ist.
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Daher
können
das obere und das untere Verpackungstablett 1 durch die
an ihnen jeweils vorhandenen konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 einen
vorbestimmten Zwischenraum einhalten, und infolgedessen wirkt eine
geringere Last auf die LC-Tafeln 2, während sie in den aufeinandergestapelten
Verpackungstabletts aufbewahrt sind oder unter diesen Bedingungen
transportiert werden. Außerdem
kann der Zwischenraum zwischen einem oberen und einem unteren Verpackungstablett 1 durch Ändern der
Länge der
konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 in der Tiefenrichtung
eingestellt werden.
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Der
konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 ist in der Draufsicht
als Kreuz ausgebildet, da das aus vier Armabschnitten bestehende
Kreuz die optimale Form bildet, wenn es um die Einfachheit (Arbeitseffizienz)
beim Trennen der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 und
die Positionsfixiereigenschaften eines Verpackungstabletts 1 geht. Genauer
gesagt, kann die Bodenfläche
des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 im Vergleich mit
kreisförmigen
oder dreieckigen, konkaven Positionsbestimmungsabschnitten 11 derselben
Größe verringert
werden, und die aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 können leicht
getrennt werden. Andererseits kann die aus vier radialen Armabschnitten
bestehende Kreuzform eine Verschiebung der Verpackungstabletts 1,
insbesondere in der horizontalen Richtung, auf zuverlässige Weise verhindern.
Anders kann, kann durch Ausbilden der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 als Kreuz
in der Draufsicht das Verpackungstablett 1 der Einfachheit
beim Trennen sowie den Positionsfixiereigenschaften genügen, während die
Arbeitseffizienz auf sichere Weise verbessert ist.
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Es
ist zu beachten, dass der konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 von
Sternform, gerader Form usw. in der Draufsicht sein kann, solange
derselbe Effekt erzielt werden kann.
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Für die Querschnittsform
des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 als Kreuz
besteht keine Einschränkung
auf die in der 4(a) dargestellte Form. Beispielsweise
können,
wie es in den 4(b) und 4(c) dargestellt
ist, die Seitenflächen
des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 vollständig orthogonal
in Bezug auf die Oberfläche des
Verpackungstabletts 1 ausgebildet sein, und die Ecken des
konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 können polygonal
oder als Kreisbogen ausgebildet sein.
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Wie
es in der 1 dargestellt ist, verfügt das Verpackungstablett 1 der
vorliegenden Ausführungsform über Tafelanpressabschnitte 12 (Anzeigeelement-Anpressabschnitt).
Die Tafelanpressabschnitte 12 sind so ausgebildet, dass
sie von der Rückseite
des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6 nach unten
abstehen, so dass dann, wenn mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt sind,
die Tafelanpressabschnitte 12 gegen die LC-Tafel 2,
die im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 des unteren Verpackungstabletts 1 aufgenommen
ist, an der Außenseite
des effektiven Anzeigebereichs A drücken.
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Gemäß der obigen
Anordnung können
die Aufnahmeeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in
Bezug auf die LC-Tafel 2 während des Transports, insbesondere
diejenigen in der vertikalen Richtung, verbessert werden. Demgemäß kann das
Auftreten eines Mangels an einer LC-Tafel 2 während des Transports
aufgrund eines Schwingungsstoßes
in der vertikalen Richtung auf zuverlässige Weise beseitigt werden,
und die Sicherheit der LC-Tafel 2 während des Transports kann verbessert
werden. Außerdem
wird, da die Tafelanpressabschnitte 12 am Außenabschnitt
des effektiven Anzeigebereichs A gegen die LC-Tafel 2 drücken, beispielsweise
die im Inneren des effektiven Anzeigebereichs A vorhandene Polarisationsplatte
in keiner Weise beschädigt,
und daher können
die Anzeigeeigenschaften der LC-Tafel 2 aufrechterhalten
bleiben.
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Alternativ
kann, wie es in der 5 dargestellt ist, die Länge des
konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 in der Tiefenrichtung
so eingestellt werden, dass mehrere Verpackungstabletts 1 in solcher
Weise aufgestapelt werden, dass der Bodenabschnitt jedes Tafelanpressabschnitts 12 eines
oberen Verpackungstabletts 1 einen sehr kleinen Zwischenraum
F (beispielsweise ungefähr 0,3
mm) gegen den Außenabschnitt
des effektiven Anzeigebereichs A der im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen
LC-Tafel 2 einhält,
anders gesagt, auf solche Weise, dass das obere Verpackungstablett 1 die
im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommene LC-Tafel 2 nicht
berührt.
In diesem Fall wird, wenn eine externe Kraft (Belastung) von oben
her aus irgendeinem Grund auf die in Schichten aufgestapelten Verpackungstabletts 1 drückt, die
Belastung nicht durch die Tafelanpressabschnitte 12 an
die LC-Tafel 2 weitergeleitet (in diesem Fall wird die
Belastung durch die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 am
oberen und unteren Verpackungstablett 1 absorbiert). Demgemäß können ein
Reißen,
Abbrechen, Verformen, Farbunregelmäßigkeiten usw. der LC-Tafel 2,
hervorgerufen durch die externe Belastung, vermieden werden.
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Wie
es in der 3(a) dargestellt ist, ist an der
Oberfläche
des Verpackungstabletts 1 in einem anderen Abschnitt als
dem konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 und den konkaven
Positionsbestimmungsabschnitten 11 eine LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 angebracht,
wodurch die Position der mit einer vorbestimmten Richtung im konkaven
LC-Tafel-Halteabschnitt 3 aufgenommenen LC-Tafel 2 bestimmt
ist. Die Anzeige auf der LC-Tafel 2 erfolgt durch zwei
Substrate mit einer gemeinsamen bzw. einer Segmentrichtung, und
wenn als LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 eine
Abkürzung
für eine
der Richtungen angegeben wird, beispielsweise "KOMM", kann
die Position der LC-Tafel 2 im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 auf
zuverlässige
Weise eingestellt werden, und es tritt nie auf, dass die LC-Tafel 3 in
einer falschen Richtung gehalten wird.
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Drei
Ecken 1b, 1c und 1d des Verpackungstabletts 1 sind
diagonal abgeschnitten, um die Schlagfestigkeit zu verbessern, und
die restliche Ecke 1a ist rund ausgebildet, so dass sie
als Positionsausrichtungsmarkierung verwendet werden kann, wenn
mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt werden.
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Wenn
bei der obigen Anordnung eine LC-Tafel 2 in einem Verpackungstablett 1 platziert
wird, um transportiert zu werden, werden, wie es in der 2 dargestellt
ist, die Randkomponenten der LC-Tafel 2 als Erstes im konkaven
Randkomponente-Halteabschnitt 6 platziert, und dann wird
die LC-Tafel 2 im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert.
Hierbei sind die LC-Tafel 2 und die Randleiterplatte 2a auf solche
Weise an der Blende 4 befestigt, dass die Hauptfläche der
LC-Tafel 2 nach unten zeigt. Dann wird die Blende 4 unter
Bezugnahme auf die LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 direkt
im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert,
so dass die LC-Tafel 2 darin in der vorbestimmten Richtung
aufgenommen wird. Ferner kann die Befestigungslage 5 so
in die konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 eingesetzt werden,
dass sie die LC-Tafel 2 bedeckt, so dass die Halteeigenschaften
des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf die LC-Tafel 2 verbessert
werden können.
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Anschließend werden,
wie es in der 1 dargestellt ist, mehrere der
Verpackungstabletts 1, die jeweils eine LC-Tafel 2 aufnehmen,
in Schichten aufgestapelt. Es ist zu beachten, dass die Befestigungslage 5 einer
zweckdienlichen Erläuterung
halber in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
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Hierbei
passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des oberen
Verpackungstabletts 1 leicht in den Öffnungsabschnitt 11b des
entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des
unteren Verpackungstabletts 1, wodurch die Stapelposition
des oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere
Verpackungstablett 1 fest bestimmt ist.
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Gleichzeitig
drücken
die Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 in
einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich A gegen
die im unteren Verpackungstabletts 1 aufgenommene LC-Tafel 2.
Die auf die obige Weise in Schichten aufgestapelten Verpackungstabletts 1 werden
in einen Wellpappekarton oder dergleichen eingepackt und zum Ziel
transportiert.
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Gemäß der obigen
Anordnung ist, da die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 an
jedem Verpackungstablett 1 in einem Abschnitt vorhanden
sind, in dem der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 nicht
ausgebildet ist (um den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 herum),
die Stapelposition des oberen und des unteren Verpackungstabletts 1 fest
bestimmt. Demgemäß können die
aufeinandergestapelten Verpackungstablett 1 auf stabile
Weise festgehalten werden, und sie werden nicht durch Schwingungen
oder dergleichen während
des Transports relativ zueinander verschoben.
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Demgemäß kann das
Auftreten eines Verrutschens, Abweichens, Reißens usw. der in den aufeinandergestapelten
Verpackungstabletts 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 hervorgerufen
durch eine Verschiebung der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 während des
Transports vermieden werden, und eine Zunahme eines Nichtanpassungsverhältnisses
kann unterdrückt
werden, während
die Zuverlässigkeit
der Verpackung durch die Verpackungstabletts 1 verbessert
werden kann.
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Da
der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 nicht
vollständig in
den Öffnungsabschnitt 11b des
entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 passt, ist
die Anhaftung zwischen einem oberen und einem unteren Verpackungstablett 1 nicht
allzu stark. Demgemäß ermöglicht es
die obige Anordnung, die Position der Verpackungstabletts 1 auf
sichere Weise zu bestimmen, während
die Trennung der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 vereinfacht
ist. Demgemäß kann die
Effizienz der Verpackungsarbeiten verbessert werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM
2
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Unter
Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschreibt
die folgende Beschreibung eine andere beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszahlen
wie bei der Ausführungsform
1 markiert, und die Beschreibung dieser Komponenten wird der Zweckdienlichkeit
der Erläuterung
halber nicht wiederholt.
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Wie
es in den 6 sowie 7(a) bis 7(c) dargestellt ist, kann das Verpackungstablett 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen. Genauer gesagt, verfügt das Verpackungstablett 1 über zwei
konkave LC-Tafel-Halteabschnitte 3, die jeweils zwei LC-Tafeln 2 aufnehmen
können.
Es ist zu beachten, dass für
die Anzahl der durch jeden konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 aufnehmbaren
LC-Tafeln 2 und die Anzahl der im Verpackungstablett 1 ausgebildeten
konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 keine Einschränkung auf die
obigen speziellen Werte besteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform
sind die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 um
jeden konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 und einen Abschnitt
zwischen benachbarten LC-Tafeln 2 herum ausgebildet.
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Jeder
konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 verfügt über die konkaven Entnahmeabschnitte 3a zum
Entnehmen der in ihnen aufgenommenen LC-Tafeln 2 an den
Positionen, die den Positionen der LC-Tafeln 2 entsprechen.
Jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 verfügt auch über konvexe
Abschnitte 21 zum Halten der darin aufgenommenen LC-Tafeln 2 in
einem anderen Abschnitt als den effektiven Anzeigebereichen A. Die
Höhe der
konvexen Abschnitte 21 entspricht der Dicke der zwei die LC-Tafel 2 bildenden
laminierten Glassubstrate.
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Demgemäß kann,
wenn die LC-Tafel 2 so im Verpackungstablett 1 platziert
wird, dass eine ihrer Ecken (die Außenseite des effektiven Anzeigebereichs
A) am konvexen Abschnitt 21 anliegt, diese LC-Tafel 2 rüttelfrei
im Verpackungstablett 1 gehalten werden. Außerdem kann,
wenn die LC-Tafel 2 durch ein Fixierband 22 fest
am Verpackungstablett 1 angebracht wird, das Auftreten
einer Rissbildung, eines Abbrechens, einer Trennung usw. der LC-Tafel 2 aufgrund
eines Schwingungsstoßes
oder beim Herunterfallen auf sichere Weise vermieden werden.
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Um
einen Schlag von außen
auf die LC-Tafel 2 zu verringern, kann sie mit einer Schutzlage 23 mit Dämpfungseigenschaften
belegt werden. Alternativ kann die bei der Ausführungsform 1 verwendete Befestigungslage
(siehe die 2) an Stelle der Schutzlage 23 verwendet
werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
sind am Verpackungstablett 1 in einem Abschnitt zwischen
den zwei konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 und entlang
dem Rand jedes derselben Lagenaufnahmeabschnitte 27 zum
Aufnehmen der Befestigungslage 5 oder der Schutzlage 23 vorhanden.
Die Lagenaufnahmeabschnitt 27 sind auf solche Weise vorhanden,
dass ihre Unterseiten unter die oberste Fläche des Verpackungstabletts 1 zu
liegen kommen, so dass die die LC-Tafel 2 bedeckende Befestigungslage 5 oder
Schutzlage 23 nicht gegen die oberste Fläche des
Verpackungstabletts 1 vorsteht. In diesem Fall kann die
Befestigungslage 5 oder die Schutzlage 23 eine
einzelne Lage sein, die alle in einem Verpackungstablett 1 aufgenommenen
LC-Tafeln 2 bedeckt. Demgemäß kann die Anzahl der Komponenten
im Vergleich zum Fall verringert werden, bei dem jede LC-Tafel 2 für sich mit
einer Lage entsprechender Größe bedeckt
ist.
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Da
die Schutzlage 23 eine dünne Lage aus einem weichen
Material mit einer Dicke von ungefähr 0,5 mm ist, führt es zu
keinerlei Problem, wenn die Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt
werden. Genauer gesagt, drückt,
wenn die Verpackungstabletts 1 in Schichten aufeinandergestapelt
werden, der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11,
der in einem Abschnitt zwischen den LC-Tafeln 2 im oberen
Verpackungstablett 1 vorhanden ist, auf die Schutzlage 23,
jedoch führt dies
zu keinem Rütteln
des Verpackungstabletts 1.
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Zahlen 24,
die die Reihenfolge angeben, gemäß denen
die LC-Tafeln 2 im Verpackungstablett 1 platziert
werden, sind am Boden des konkaven Randkomponente- Halteabschnitts 6 angezeigt.
Demgemäß können die
LC-Tafeln 2 entsprechend der obigen Reihenfolge auf effiziente
Weise von innen nach außen
im Verpackungstablett 1 platziert werden. Außerdem können eine
Leiterplatte 25 und ein flexibles Substrat 26 in
einem Abschnitt zwischen benachbarten LC-Tafeln 2 im konkaven
Randkomponente-Halteabschnitt 6 aufgenommen werden.
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Die
Form der Ecken des Verpackungstabletts 1 sowie andere Anordnungen
sind identisch mit denen, die bei der Ausführungsform 1 erläutert wurden.
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Wenn
bei der obigen Anordnung mehrere LC-Tafeln 2 in den Verpackungstabletts 1 platziert werden,
um transportiert zu werden, wie es in der 6 dargestellt
ist, werden sie in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 gemeinsam
mit der Leiterplatte 25 und dem flexiblen Substrat 26 unter
Bezugnahme auf die Zahlen 24 platziert. Hierbei wird jede
LC-Tafel 2 so platziert, dass ihre Ecke am konvexen Abschnitt 21 anliegt,
und die LC-Tafeln 2 werden durch ein Fixierband 22 fest
am Verpackungstablett 1 angebracht. Ferner können die
LC-Tafeln 2 durch
die Schutzlage 23 abgedeckt werden, um die Halteeigenschaften
des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf sie zu verbessern.
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Anschließend werden,
wie es in der 8 dargestellt ist, mehrere Verpackungstabletts 1,
die jeweils mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen, in Schichten aufeinandergestapelt.
In der Zeichnung ist die Schutzlage 23 der Zweckdienlichkeit
der Erläuterung halber
nicht dargestellt.
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Hierbei
passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des oberen
Verpackungstabletts 1 leicht in den Öffnungsabschnitt 11b des
entsprechenden konkave Positionsbestimmungsabschnitts 11 des
unteren Verpackungstabletts 1, wodurch die Stapelposition
des oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere
Verpackungstablett 1 fest bestimmt ist. Gleichzeitig drücken die
Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 in
einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich A gegen die
im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2.
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Demgemäß kann die
obige Anordnung dieselben Effekte liefern, wie sie durch die Ausführungsform
1 erzielt werden. Da das Verpackungstablett 1 der vorliegenden
Ausführungsform
mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen kann, kann eine große Anzahl
von LC-Tafeln 2 gleichzeitig transportiert werden, wodurch
die Transporteffizienz für
die LC-Tafeln 2 verbessert ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM
3
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Unter
Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschreibt
die folgende Beschreibung noch eine andere beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen
wie bei den Ausführungsformen
1 und 2 markiert, und die Beschreibung dieser Komponenten wird der
Zweckdienlichkeit der Erläuterung
halber nicht wiederholt.
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Wie
es in der 9 dargestellt ist, nimmt jeder
konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 eine LC-Tafel 2 auf,
und mehrere konkave LC-Tafel-Halteabschnitte 3 sind mit
einer Matrixausrichtung im Verpackungstablett der vorliegenden Ausführungsform
ausgebildet. Die konkaven Positionsbestimmungsabschnitt 11 sind
entlang jeder Seite des Verpackungstabletts 1 und im Zentrum
jeder Gruppe 28 konkaver Halteabschnitte aus 2 × 2 = 4
konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 vorhanden. Die Form
der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 sowie andere
Anordnungen sind identisch mit denen, wie sie bei den Ausführungsformen
1 und 2 erläutert
wurden.
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Da
die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 am Innenabschnitt
der Verpackungstabletts 1 und außerdem nahe an den Seiten derselben vorhanden
sind, können
die Fixier- und Stabilisiereigenschaften der in Schichten aufeinandergestapelten
Verpackungstabletts 1 weiter verbessert werden.
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An
einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Verpackungstabletts 1 sind
Griffkerben 29 vorhanden, die die Transport- und Aufstapelarbeiten für die Verpackungstabletts 1 vereinfachen.
Die Griffkerben 29 verhindern auch eine Verformung des
Verpackungstabletts 1 auf Grund eines Schlags von außen, so
dass weniger Belastungen auf die im Verpackungstablett 1 aufgenommenen
LC-Tafeln 2 wirken.
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Ein
Paar der Griffkerben 29 kann aus dem folgenden Grund unterschiedliche
Längen
aufweisen. Es sind nämlich
die Verpackungstabletts 1, die in Schichten aufeinandergestapelt
werden können, von
gleicher Struktur, und daher müssen
sie beim Aufeinanderstapeln in derselben Richtung ausgerichtet werden.
Wenn ein Verpackungstablett 1 beim Aufstapeln von links
nach rechts umgedreht wird, werden auch die Anordnungen der oberen
und unteren Verpackungstabletts 1 umgekehrt. Wenn dies
geschieht, können
die Bodenabschnitte 11a der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 oder
die Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 die
im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 berühren und
sie möglicherweise
beschädigen.
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Demgemäß werden,
wenn die Längen
der Kerben verschieden sind, die rechte und die linke Seite eines
Verpackungstabletts 1 leicht unterschieden, und die Verpackungstabletts 1 werden
beim Aufeinanderstapeln nicht von links nach rechts umgedreht. Demgemäß können, da
die Verpackungstabletts 1 immer auf korrekte Weise aufeinandergestapelt
werden können,
Schäden
an den LC-Tafeln 2, zu denen es kommt, wenn Verpackungstabletts 1 so aufeinandergestapelt
werden, dass links nach rechts umgekehrt wird, auf sichere Weise
vermieden werden.
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Als
Nächstes
wird die Anordnung des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 bei
der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
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Wie
es in den 10 und 11 dargestellt ist,
verfügt
jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 (Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte),
die von Innenwandflächen
des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 abstehen
und teilweise die Seitenflächen
der darin aufgenommenen LC-Tafel berühren. Ein Befestigungsvorsprungsabschnitt 30 für jede Seitenwandfläche des
LC-Tafel-Halteabschnitts 3 reicht dazu aus, den beabsichtigten
Effekt zu erzielen, jedoch sind bei der vorliegenden Ausführungsform
für jede
Seitenwandfläche
zwei Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 vorhanden, so
dass die Stabilität
der im Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 weiter
verbessert ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist jeder Befestigungsvorsprungsabschnitt 30 so vorhanden,
dass er die Seitenfläche
einer LC-Tafel 2 mit Ausnahme der Ecke und deren Umgebung
berührt. Demgemäß ist an
jeder Ecke des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 ein
Zwischenraumsabschnitt 31 ausgebildet, der die Ecke der
aufgenommenen LC-Tafel 2 nicht berührt.
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Wenn
die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 und die Zwischenraumabschnitte 31 auf
die obige Weise ausgebildet sind, werden die unten erläuterten Funktionen
und Effekte erzielt.
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Beispielsweise
wurde eine Anordnung zum Ausbilden eines Befestigungsvorsprungs
zum Verhindern von Beschädigungen
an einem TCP (Tape Carrier Package) oder einem Wärmedichtungsabschnitt bei einer
LC-Tafel beim Herstellen des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts auf
solche Weise, dass Anpassung an die Form der LC-Tafel besteht, vorgeschlagen
(siehe beispielsweise die Spalte zum Stand der Technik in der
japanischen Patentanmeldungsoffenlegung
Nr. 315487/1997 (Tokukaihei Nr.
9-315487 )). Jedoch ist, gemäß dieser
Anordnung, da die Seitenflächen
und die vier Ecken der LC-Tafel fixiert werden, kein Zwischenraumabschnitt
für einen Schlag
von außen
bereitgestellt, und aus diesem Grund traten häufig eine Rissbildung, ein
Abbrechen usw. bei einer LC-Tafel auf. Insbesondere sind die Ecken
einer LC-Tafel zerbrechlich hinsichtlich Stößen, und die meisten Mängel rühren von
Defekten an den Ecken her. Auch besteht ein anderer Mangel dahingehend,
dass es schwierig ist, da der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt zur
Form der LC-Tafel passt, die LC-Tafel im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt
zu platzieren/aus ihm zu entfernen.
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Demgegenüber sind
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 an den Innenwandflächen der
konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 so vorhanden, dass
sie die Seitenflächen
der LC-Tafel 2 mit Ausnahme der Ecken berühren, wodurch
für die
Zwischenraumabschnitte 31 an den Ecken des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 gesorgt
ist. Demgemäß wird selbst
dann, wenn ein Schlag von außen
auf das Verpackungstablett 1 wirkt, der ausgeübte Schlag nicht
an die Ecken der LC-Tafel 2 weitergeleitet. Demgemäß können Schäden an den
Ecken einer LC-Tafel 2 auf Grund eines Schlags von außen auf
sichere Weise vermieden werden, und das Nichtanpassungsverhältnis der
LC-Tafeln 2 kann auf zuverlässige Weise verringert werden.
Außerdem
wird, da die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 die TCP 32 oder
den Wärmedichtungsabschnitt 33 an
der LC-Tafel 2 nicht berühren, sondern da sie alleine
die Seitenflächen
derselben berühren,
ein Schlag von außen
nicht an die TCP 32 oder den Wärmedichtungsabschnitt 33 übertragen.
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Ferner
ist, wenn der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 verfügt, die
die Seitenflächen
einer LC-Tafel 2 teilweise berühren, wie oben beschrieben,
in einem anderen Abschnitt als dem der Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 für einen
angemessenen Raum zwischen der LC-Tafel 2 und dem konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 gesorgt,
wodurch der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 nicht zur
Form der LC-Tafel 2 passt. Demgemäß können die LC-Tafeln 2 leicht
in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 platziert oder
aus ihnen entnommen werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert
ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Anzahl der an jeder Innenwandfläche des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 vorhandenen
Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 identisch (hier zwei), jedoch
kann die Zahl für
jede Innenwandfläche
variieren. Auch können
die Position, das Ausmaß des Vorstehens
von jeder Innenwandfläche,
die Berührungsbreite
in Bezug auf die LC-Tafel 2 für die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 wahlfrei
so bestimmt werden, dass die LC-Tafeln 2 auf stabile Weise
aufgenommen werden können.
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Es
ist zu beachten, dass die Anordnung betreffend die Ausbildung der
Griffkerben 29, der Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 und
der Zwischenraumabschnitte 21 auch bei den Ausführungsformen 1
und 2 anwendbar ist.
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Wie
erläutert,
kann das Verpackungstablett gemäß der Erfindung
auf solche Weise ausgebildet werden, dass der Positionsbestimmungsabschnitt mit
konkaver Form so ausgebildet ist, dass er von der Rückseite
des Verpackungstabletts nach unten absteht, und der Bodenabschnitt
des Positionsbestimmungsabschnitts ist geringfügig als der Öffnungsabschnitt
desselben.
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Gemäß der obigen
Anordnung passt, wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt werden,
der Bodenabschnitt des Positionsbestimmungsabschnitts eines oberen
Verpackungstabletts leicht in den Öffnungsabschnitt des entsprechenden Positionsbestimmungsabschnitts
des unteren Verpackungstabletts, wodurch das obere Verpackungstablett
an einer vorbestimmten Position am unteren Verpackungstablett befestigt
wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Haftung zwischen
einem oberen und einem unteren Verpackungstablett eher schwach gehalten
werden kann, da der Anzeigebereich des Positionsbestimmungsabschnitts
nicht vollständig
in den Öffnungsabschnitt
des entsprechenden Positionsbestimmungsabschnitts passt.
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Demgemäß vereinfacht
die obige Anordnung die Trennung aufeinandergestapelter Verpackungstabletts,
während
die Stapelpositionen derselben auf sichere Weise bestimmt werden.
Demgemäß kann die
Effizienz sowohl beim Aufeinanderstapeln als auch beim Trennen von
Verpackungstabletts verbessert werden.
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Das
Verpackungstablett gemäß der Erfindung
kann auf solche Weise ausgebildet sein, dass der Positionsbestimmungsabschnitt
in der Draufsicht als Kreuz ausgebildet ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung kann die Bodenabschnittsfläche des Positionsbestimmungsabschnitts
im Vergleich zu einem kreisförmigen
oder dreieckigen Positionsbestimmungsabschnitts derselben Größe verkleinert
werden. Demgemäß können die
aufeinandergestapelten Verpackungstabletts leicht getrennt werden.
Andererseits kann ein aus vier radialen Armabschnitten bestehendes
Kreuz eine Verschiebung der Verpackungstabletts, insbesondere in
der horizontalen Richtung, auf sichere Weise verhindern. Demgemäß können die
Positionsfixiereigenschaften des Verpackungstabletts in der horizontalen
Richtung auf zuverlässige
Weise verbessert werden.
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Anders
gesagt, ermöglicht
es die obige Anordnung, dass ein Verpackungstablett über zufriedenstellende
Einfachheit beim Trennen sowie Positionsfixiereigenschaften verfügt, während die
Arbeitseffizienz auf zuverlässige
Weise verbessert ist.
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Auch
ist das Verpackungstablett gemäß der Erfindung
auf solche Weise ausgebildet, dass es ferner über einen Anzeigeelement-Anpressabschnitt verfügt, um dann,
wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt sind, in einem
anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich gegen das Anzeigeelement
zu drücken,
das im darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung berührt
der Anzeigeelement-Anpressabschnitt des oberen Verpackungstabletts,
wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt sind, das
im unteren Verpackungstablett aufgenommene Anzeigeelement, und er
drückt
demgemäß gegen
dieses. Daher können
die Halteeigenschaften des Verpackungstabletts in Bezug auf das
Anzeigeelement, insbesondere in der vertikalen Richtung, verbessert
werden. So ermöglicht
es die obige Anordnung, das Auftreten von Mängeln am Anzeigeelement während des
Transports aufgrund eines Schwingungsschlags in der vertikalen Richtung
zu vermeiden, während
die Sicherheit des Anzeigeelements während des Transports verbessert
ist.
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Da
der Anzeigeelement-Anpressabschnitt in einem anderen Abschnitt als
dem effektiven Anzeigebereich gegen das Anzeigeelement drückt, wird
beispielsweise die im effektiven Anzeigebereich platzierte Polarisationsplatte
in keiner Weise beschädigt. Demgemäß ermöglicht es
die obige Anordnung, die Anzeigeeigenschaften des Anzeigeelements
aufrechtzuerhalten.
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Auch
kann das Verpackungstablett gemäß der Erfindung
auf solche Weise ausgebildet sein, dass Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte
von den Innenwandflächen
des konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts so abstehen, dass sie
das Anzeigeelement an den Seitenwänden mit Ausnahme der Ecken
berühren.
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Gemäß der obigen
Anordnung sind Zwischenraumabschnitte, die die Ecken des im konkaven
Anzeigeelement-Halteabschnitts aufgenommenen Anzeigeelements nicht
berühren,
an den Ecken des konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts bereitgestellt.
Die Ecken eines Anzeigeelements werden durch einen Schlag von außen häufig eingerissen
oder abgeschlagen. Wenn jedoch die Zwischenraumabschnitte auf die
obige Weise bereitgestellt sind und ein Schlag von außen auf
das Verpackungstablett wirkt, wird der einwirkende Schlag nicht
an die Ecken des darin aufgenommenen Anzeigeelements weitergeleitet.
Demgemäß wurde
es möglich, Schäden an den
Ecken eines Anzeigeelements aufgrund eines Schlags von außen auf
zuverlässige Weise
zu verhindern, wobei das Nichtanpassungsverhältnis eines Anzeigeelements
auf sichere Weise verringert ist.
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Auch
ist, da die Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte die
Seitenflächen
des Anzeigeelements teilweise berühren, für einen geeigneten Zwischenraum
zwischen dem Anzeigeelement und dem konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt in
einem anderen Abschnitt als den Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitten gesorgt. Demgemäß kann das
Anzeigeelement auf einfache Weise im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt platziert
oder aus ihm entnommen werden.
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Nachdem
die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich,
dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind
nicht als Abweichung vom Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten
Erfindung anzusehen.
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Beispielsweise
sind zwar die oben beschriebenen Ausführungsformen mit mehreren Positionsbestimmungsabschnitten
versehen, jedoch kann der Effekt der Erfindung erzielt werden, wenn
beim Verpackungstablett gemäß der Ausführungsform
1 mindestens ein Positionsbestimmungsabschnitt 11 vorhanden
ist.