DE69838241T2 - Verpackungstablett - Google Patents

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Tsugio Nakazono
Akira Murakami
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungstablett, das zum Verpacken eines Anzeigeelements verwendet wird, das in einer elektronischen Einrichtung, einem BA(Büroautomatisierungs)-Terminal, einer Werbungsanzeigeeinrichtung usw. genutzt wird.
  • Herkömmlicherweise wird ein Verpackungstablett dazu verwendet, ein Anzeigeelement, wie eine LC(Flüssigkristall)-Tafel, zu verpacken. Um zusammengebaute, einzelne Anzeigeelemente zu transportieren, wird mindestens ein Anzeigeelement in einem jeweiligen Verpackungstablett platziert, und dann werden die Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt und in einem Wellpappekarton dicht eingeschlossen. Wenn die Anzeigeelemente transportiert werden, während sie auf die obige Weise in den Verpackungstabletts aufgenommen sind, kann eine Beschädigung an ihnen während des Transports minimiert werden.
  • Zu gut bekannten Beispielen herkömmlicher, zum Transport verwendeter Verpackungstabletts gehören die folgenden:
    • – Formgegenstände aus nicht geschäumten Materialien unter Verwendung eines Vakuumformgießens;
    • – Formgegenstände aus Schaummaterialien wie Styrenschaum; und
    • – Baugruppen aus Wellkunststoff oder Polyethylenschaum.
  • Zu Beispielen gehört auch ein Verpackungstablett, wie es beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 324674/1996 (Tokukaihei Nr. 8-324674 ) offenbart ist. Das in der obigen Veröffentlichung offenbarte Verpackungstablett verfügt über eine deckelartige Außenform, so dass mehrere Verpackungstabletts leicht in Schichten gestapelt werden können, was nachfolgend detaillierter erläutert wird.
  • Wie es in der 12(a) dargestellt ist, besteht ein in der obigen Veröffentlichung offenbartes Verpackungstablett 51 aus einem leitenden Material, das dadurch hergestellt wurde, dass Kohlenstoff mit Polystyren oder Vinylchlorid vermischt wurde, das unter Verwendung einer Gießform zu einer deckel artigen Form ausgebildet wird. Das Verpackungstablett 51 verfügt über mehrere konkave Anzeigeelement-Halteabschnitte 52. Ein in der 12(a) dargestellter durch den Großbuchstaben R gekennzeichneter Abschnitt ist in der 12(b) dargestellt, die einen vergrößerten Bodenabschnitt eines konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts 52 zeigt. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, verfügt der Anzeigeelement-Halteabschnitt 52 über Eckanschläge 53, einen Seitenflächenanschlag 54 und Halter 55.
  • Die Eckanschläge 53 berühren drei von vier Ecken einer LC-Tafel 56 (siehe die 12(c)), um diese Ecken in ihre jeweils richtigen Positionen einzustellen. Andererseits berührt der Seitenflächenanschlag 54 eine Seitenfläche nahe der restlichen Ecke, um die LC-Tafel 56 in die richtige Position einzustellen. Daher wird die LC-Tafel 56 an einer vorbestimmten Position innerhalb des Verpackungstabletts 51 gehalten, wobei sie durch die Eckanschläge 53 und den Seitenflächenanschlag 54 in die richtige Position eingestellt ist.
  • Wie es in der 12(c) dargestellt ist, die eine Stirnansicht entlang einer Linie E-E in der 12(a) zeigt, halten die Halter 55 die LC-Tafel 56 durch Aufnehmen derselben an der Rückseite in einem Abschnitt außerhalb eines effektiven Anzeigebereichs A der LC-Tafel 56. Demgemäß können Schäden an einer Polarisationsplatte, die innerhalb des effektiven Anzeigebereichs A der LC-Tafel 56 platziert ist, verhindert werden.
  • Wie es in der 12(a) dargestellt ist, ist auch eine Rippe 57 mit konkavem Querschnitt entlang dem Rand jeder Seite des Verpackungstabletts 51 an der Oberfläche desselben vorhanden, wodurch ein Verwinden des Verpackungstabletts 51 während seines Formens oder während die LC-Tafeln 56 in den konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitten 52 gehalten werden, verhindert werden kann.
  • Andererseits sind, wie es in der 13 dargestellt ist, Abstandshalter 58 an der Rückseite des Verpackungstabletts 51 in einem Abschnitt vorhanden, in dem die konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitte 52 nicht ausgebildet sind, d.h. in den Ecken und beinahe im Zentrum des Verpackungstabletts 51. Die Abstandskalter 58 berühren die Oberfläche eines anderen Verpackungstabletts 51, das unten platziert ist, wenn mehrere Verpackungstabletts 51 in Schichten vertikal aufgestapelt sind.
  • Die 14 zeigt mehrere in Schichten vertikal aufgestapelte Verpackungstabletts 51. In der den Querschnitt zeigenden Zeichnung erscheint es so, dass die Abstandshafter 58 des oberen Verpackungstabletts 51 in die Rippen 57 des unteren Verpackungstabletts 51 eingesetzt sind, jedoch berühren in der Praxis die Abstandshalter 58 des oberen Verpackungstabletts 51 nur die Oberfläche des unteren Verpackungstabletts 51, was aus der Position der Abstandshalter 58 in Bezug auf die Rippen 57 ersichtlich ist, wie es in den 12(a) und 13 dargestellt ist.
  • Da die Abstandshafter 58 an der Rückseite des Verpackungstabletts 51 vorhanden sind, wird, wenn mehrere Verpackungstabletts 51 vertikal in Schichten aufgestapelt werden, zwischen den LC-Tafeln 56, wie sie im unteren Verpackungstablett 51 und im oberen Verpackungstablett 51 aufgenommen sind, für einen angemessenen Raum gesorgt, um dadurch einen körperlichen Kontakt zwischen den LC-Tafeln 56 und dem oberen Verpackungstablett 51 zu verhindern. Demgemäß wurde es möglich, zu verhindern, dass eine Last auf die Oberfläche der im Verpackungstablett 51 gehaltenen LC-Tafeln 56 wirkt, wodurch Schäden an den LC-Tafeln 56 vermieden werden können.
  • Da jedoch die an der Rückseite des oberen Verpackungstabletts 51 vorhandenen Abstandshalter 58 nur die Oberfläche des unteren Verpackungstabletts 51 berühren, ist die Stapelposition des anderen Verpackungstabletts 51 in Bezug auf das obere Verpackungstablett 51 nicht fixiert. Demgemäß bewegen sich auf die obige Weise gestapelte Verpackungstabletts 51 aufgrund von Schwingungen, zu denen es während des Transports der LC-Tafeln 56 kommt, voneinander weg, oder sie werden gegeneinander verschoben. Dies zeigt, dass die Stapelposition nicht dadurch kontrolliert werden kann, dass lediglich die Verpackungstabletts 51 mit Deckelform ausgebildet werden, weswegen es unmöglich ist, durch diese Vorgehensweise ein Verschieben der aufgestapelten Verpackungstabletts 51 zu verhindern.
  • Demgemäß können, bei der Anordnung gemäß der obigen Veröffentlichung, die aufgestapelten Verpackungstabletts 51 nicht auf stabile Weise gehalten werden. Demgemäß werden, während die LC-Tafeln 56 transportiert werden, die Verpackungstabletts 51 gegeneinander verschoben, was zu einem Verrutschen, Abbrechen oder Reißen der LC-Tafeln 56 führt, wodurch es zu einem Problem dahingehend kommt, dass das Nichtanpassungsverhältnis zunimmt.
  • US-A-5 400 904 offenbart ein Tablett zum Aufnehmen integrierter "ball grid array"(BGA)-Schaltkreise mit mehreren kugelförmigen Lotanschlüssen, die von einer Fläche des Gehäuses des Schaltkreises vorstehen. Einige Benutzer wünschen es, BGA-Schaltkreise mit einer Konfiguration mit den "Anschlüssen nach oben" zu transportieren, bei der die Fläche, von der die Lotkugelanschlüsse abstehen, nach oben zeigt, wohingegen andere Benutzer eine Konfiguration mit den "Anschlüssen nach unten" bevorzugen, bei der die Fläche, von der die Lotkugelanschlüsse abstehen, nach unten zeigt. US-A-5 400 904 sorgt für ein Aufnahmetablett aus einem gitterartigen Rahmen mit mehreren offenen Öffnungen. In eine Öffnung kann von jeder Seite des Aufnahmetabletts ein BGA-Schaltkreis eingesetzt werden, und er kann entweder mit der Konfiguration mit "den Anschlüssen nach oben" oder "den Anschlüssen nach unten" aufgenommen werden.
  • US-A-3 907 111 offenbart einen offenen oberen Behälter zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Aufnehmen einer "Süßigkeit", die durch Eingießen eines erwärmten, flüssigen Süßigkeitenmaterials in eine Stärkeform hergestellt wurde. Die Stärkeform muss abkühlen können, wodurch das flüssige Süßigkeitenmaterial erstarren kann und US-A-3 907 111 ist darauf gerichtet, Tabletts bereitzustellen, die übereinander gestapelt werden können, während gewährleistet ist, dass sie ausreichend weit voneinander beabstandet sind, um eine gute Luftzirkulation um die Tabletts zu ermöglichen, während die Süßigkeit abkühlt.
  • GB-A-1 220 234 offenbart ein Tablett zum Aufnehmen von Halbleiterwafern, das über mehrere konkave Abschnitte verfügt, von denen jeder zum Aufnehmen eines Halbleiterwafers dient. Die Tabletts können übereinander gestapelt werden. Ein Tablett verfügt über "nach unten vorstehende Nasen", die von der Oberfläche der Schale nach unten abstehen und für eine "Ausrichtung mit Toleranz" einer Reihe vertikal aufgestapelter Tabletts sorgen.
  • DE-A-4 306 317 offenbart ein Tablett zum Aufnehmen integrierter Schaltkreise. Die Seitenwände und die Stirnwände eines Tabletts sind mit einem nach oben vorstehenden Abschnitt 75 versehen, wo bei die Basis eines Tabletts mit einem komplementären Vorsprung nach unten versehen ist.
  • FR-A-1 167 061 offenbart ein Verpackungstablett für Molkereierzeugnisse wie Käse oder Butter. Die Seitenwände des Tabletts sind mit Vorsprüngen nach oben versehen, und der Bodenrand der Seitenwände des Tabletts ist mit Vorsprüngen nach unten versehen.
  • Das Dokument US-A-3 672 495 , auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart ein Tablett zum Aufnehmen epitaktisch beschichteter Halbleiterscheiben. Ein nach unten abstehender ringförmiger Bund ist an der Bodenfläche eines Tabletts vorhanden, und an dem Bund ist ein Ring mit vorstehenden Lamellen oder "Speichen" befestigt. Wenn die Tabletts aufgestapelt werden, treten die "Speichen" eines oberen Tabletts mit der Oberseite einer in einem unteren Tablett aufgenommenen Halbleiterscheibe in Kontakt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verpackungstablett zu schaffen, das eine Beschädigung an einem in ihm aufgenommenen Anzeigeelement verhindern kann, zu der es durch eine Verschiebung der aufgestapelten Verpackungstabletts zueinander während des Transports kommen könnte.
  • Durch die Erfindung ist Folgendes geschaffen: ein Verpackungstablett mit einem konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt zum Halten mindestens eines Anzeigeelements, von denen mehrere in Schichten aufgestapelt werden können, während im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt ein jeweiliges Anzeigeelement gehalten wird und wobei das Verpackungstablett mit Folgendem versehen ist: mindestens einem Positionsbestimmungsabschnitt, der um den konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt herum vorhanden ist, um dann, wenn mehrere Schalen aufgestapelt werden, die Stapelposition jedes Verpackungstabletts in Bezug auf mindestens ein anderes Verpackungstablett, das darüber oder darunter aufgestapelt ist, fest zu bestimmen; und einem Anzeigeelement-Anpressabschnitt, um dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts aufgestapelt sind, gegen das Anzeigeelement zu drücken, das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeelement-Anpressabschnitt integriert mit dem Verpackungstablett ausgebildet ist und dann, wenn mehrere Verpackungstabletts aufgestapelt sind, das Anzeigeelement, das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen ist, in einem Abschnitt außerhalb eines effektiven Anzeigebereichs dieses Anzeigeelement berührt und dass der konkave Anzeigeelement-Halteabschnitt über einen konkaven Randkomponente-Halteabschnitt zum Halten einer Randkomponente des Anzeigeelements verfügt, wobei der Anzeigeelement-Anpressabschnitt so ausgebildet ist, dass er von der Rückseite des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts absteht.
  • Gemäß der obigen Anordnung verfügt das Verpackungstablett über eine deckelartige Außenform, und mehrere Tabletts können in Schichten aufgestapelt werden, während mindestens ein im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt aufgenommen wird. Hierbei kann, da der Positionsbestimmungsabschnitt nahe jeder Seite des Verpackungstabletts vorhanden ist (wenn das Verpackungstablett über einen konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt verfügt, sind die Positionsbestimmungsabschnitte um diesen herum vorhanden), die Stapelposition des Verpackungstabletts in Bezug auf das darüber und/oder darunter platzierte Verpackungstablett fest bestimmt werden. Demgemäß können die aufgestapelten Verpackungstabletts auf stabile Weise gehalten werden, und sie verrutschen nicht auf Grund von Schwingungen während des Transports relativ zu einander.
  • Demgemäß ermöglicht es die obige Anordnung, ein Verrutschen, Abbrechen, Reißen usw. der in den aufgestapelten Verpackungstabletts aufgenommenen Anzeigeelemente hervorgerufen durch eine Verschiebung der aufgestapelten Verpackungstabletts während des Transports der Anzeigeelemente zu verhindern, wobei eine Zunahme eines Nichtanpassungsverhältnisses unterdrückt wird.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • 1 ist ein Querschnitt, wenn mehrere Verpackungstabletts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in Schichten aufgestapelt sind;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verpackungstabletts, das eine LC-Tafel aufnehmen kann;
  • 3(a) ist eine Draufsicht des Verpackungstabletts;
  • 3(b) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie A-A in der 3(a),
  • 3(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie B-B in der 3(a);
  • 4(a) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen einer beispielhaften Anordnung konkaver Positionsbestimmungsabschnitte, wie sie am Verpackungstablett vorhanden sind;
  • 4(b) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen einer anderen Anordnung der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte;
  • 4(c) ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen noch einer anderen Anordnung der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte;
  • 5 ist ein Querschnitt zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem dann, wenn Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt sind, der Bodenabschnitt eines Tafelanpressabschnitts eines oberen Verpackungstabletts einen sehr kleinen Abstand gegen eine in einem unteren Verpackungstablett aufgenommene LC-Tafel einhält;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verpackungstabletts gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, das mehr als eine LC-Tafel aufnehmen kann;
  • 7(a) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie C-C in der 7(b);
  • 7(b) ist eine Draufsicht des obigen Verpackungstabletts;
  • 7(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie D-D in der 7(b);
  • 8 ist ein Querschnitt, wenn die obigen Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt sind;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Anordnung eines Verpackungstabletts gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, das über eine Matrix konkaver LC-Tafel-Halteabschnitte verfügt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines konkaven LC-Halteabschnitts und einer im obigen Verpackungstablett aufgenommenen LC-Tafel;
  • 11 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen eines Zustands, in dem der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt eine LC-Tafel hält;
  • 12(a) ist eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen einer Anordnung eines herkömmlichen Verpackungstabletts;
  • 12(b) ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bodenabschnitts eines konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts, wie er beim herkömmlichen Verpackungstablett vorhanden ist;
  • 12(c) ist eine Stirnansicht entlang einer Linie E-E in der 12(a);
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des herkömmlichen Verpackungstabletts; und
  • 14 ist ein Querschnitt, wenn die herkömmlichen Verpackungstabletts in Schichten aufgestapelt sind.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschreibt die folgende Beschreibung eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist dafür gesorgt, dass ein Verpackungstablett 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über eine deckelartige Außenform verfügt, so dass die Verpackungstabletts 1 in Schichten aufgestapelt werden, während sie jeweils ein Anzeigeelement, d.h. eine LC-Tafel 2, aufnehmen (siehe die 1).
  • Das Verpackungstablett 1 wird auf die folgende Art geformt. Es wird nämlich eine thermoplastische Lage durch Erwärmen erweicht und zu einer Form ausgebildet, die ein Objektelement (mindestens die LC-Tafel 2) aufnehmen kann. Während die Lage weich ist, wird eine externe Kraft (Unterdruck, Luftdruck usw.) ausgeübt, woraufhin die Lage abgekühlt wird und erstarrt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Verpackungstablett 1 aus Polystyren hergestellt, und es verfügt über eine Dicke von beispielsweise 1 mm. Jedoch bestehen für das Material und die Dicke des Verpackungstabletts 1 keine Einschränkungen auf die obige Offenbarung. Die Gründe, weswegen das Verpackungstablett 1 bei der vorliegenden Ausführungsform aus Polystyren hergestellt wird, sind die Folgenden:
    • – Polystyren verfügt über Dämpfungseigenschaften, die eine Ausbildung von Vertiefungen an einer Polarisationsplatte der LC-Tafel 2 bei hohem Druck oder das Auftreten von Farbunregelmäßigkeiten auf Grund einer Änderung des Zellenzwischenraums verhindern;
    • – Vorgegebene Schwingungstests und Faltentests zeigen, dass kein Verrutschen, Abbrechen oder Einreißen einer LC-Tafel 2 auftritt, wenn Polystyren verwendet wird; und
    • – Polystyren ist ein umweltfreundliches Material.
  • Auch ist das Verpackungstablett 1 beinahe schwarz, und aus diesem Grund wird durch es externes Licht absorbiert, bevor es die LC-Tafel 2 erreicht. Demgemäß kann eine Beeinträchtigung der Anzeigequalität der LC-Tafel 2 hervorgerufen durch externes Licht vermieden werden.
  • Als Nächstes wird eine Anordnung des Verpackungstabletts 1 spezieller erläutert.
  • Das Verpackungstablett 1 verfügt über einen konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt (konkaver Anzeigeelement-Halteabschnitt) zum Halten einer LC-Tafel 2. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 so ausgebildet, dass er eine LC-Tafel 2 und eine Randleiterplatte 2a (siehe die 1) aufnimmt. Darüber hinaus verfügt der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über einen konkaven Entnahmeabschnitt, damit die in ihm aufgenommene LC-Tafel 2 leicht entnommen werden kann. Wie es der Zeichnung dargestellt ist, ist der konkave Entnahmeabschnitt 3a bei der vorliegenden Ausführungsform an einer kurzen Seite des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 vorhanden. Jedoch kann der konkave Entnahmeabschnitt 3a statt dessen an einer langen Seite vorhanden sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die LC-Tafel 2 und die Randleiterplatte 2a fest in einer vorbestimmten Richtung an einer Blende 4 platziert, und diese wird direkt im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert. Die hier genannte Blende 4 ist ein Außengehäuse aus beispielsweise einer Metallplatte zum Halten und Schützen der LC-Tafel 2 und der Randleiterplatte 2a.
  • Um die Aufnahmeeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf die LC-Tafel 2 zu verbessern, kann in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 eine Befestigungslage 5 so eingesetzt werden, dass sie LC-Tafel 2 bedeckt. Die Be festigungslage 5 kann auch ein Rütteln der LC-Tafel 2 verhindern, die im zweiten Verpackungstablett 1 von oben her in einem Raum aufgenommen ist, der zwischen einem leeren Verpackungstablett 1 ganz oben (Verpackungstablett 1, das keine LC-Tafel 2 aufnimmt) und dem zweiten Verpackungstablett 1 von oben liegt.
  • Innerhalb des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 ist ein konkaver Randkomponente-Halteabschnitt 6 zum Aufnehmen von Randkomponenten der LC-Tafel 2 vorhanden. Wie es in der 3(c) dargestellt ist, die eine Stirnansicht entlang einer Linie B-B in der 3(a) zeigt, variiert das Niveau der Bodenfläche des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6, um ein Verwinden des Verpackungstabletts 1 zu verhindern, wie es dann leicht auftritt, wenn die Bodenfläche flach ist.
  • Wie es in der 3(a) dargestellt ist, werden an der Bodenfläche des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6 ein Warnhinweis 7, ein Komponentencode 8, das Herstelldatum 9 und das Recyclingmaterial 10 angezeigt.
  • Der Warnhinweis 7 gibt Vorsichtsmaßnahmen an, die von einem Arbeiter beim Handhaben des Verpackungstabletts 1 beachtet werden sollten, und es kann sich beispielsweise um "VORSICHT: ELEKTROSTATISCHE EMPFINDLICHE BAUTEILE" handeln. Der Komponentencode 8 ist eine eindeutige Codezahl, die jedem Verpackungstablett 1 zugeordnet ist.
  • Das Herstelldatum 9 kennzeichnet das Datum, zu dem das Verpackungstablett 1 hergestellt wurde, unter Verwendung beispielsweise einer Kombination aus einer zweiziffrigen Zahl und einem Buchstaben. Die zweiziffrige Zahl repräsentiert die hintere Hälfte des Jahrs, der Buchstabe repräsentiert den Monat des Herstelldatums. Hierbei werden dem Januar bis Dezember die Großbuchstaben A bis L zugewiesen. Demgemäß bedeutet die Angabe "97G" im Herstelldatum 9, dass das fragliche Verpackungstablett 1 im Juli 1997 hergestellt wurde.
  • Das Herstelldatum 9 wird am Verpackungstablett 1 angebracht, um den Benutzer über die Gültigkeit (ein Jahr) des Verpackungstabletts bei Verwendung eines Antistatikmittels zu informieren.
  • Das Recyclingmaterial 10 ist eine Markierung, die anzeigt, dass das Verpackungstablett 1 wiederverwertbar ist, und es wird dadurch das Material des selben spezifiziert. Das Recyclingmaterial 10 wird durch einen SPI-Code und einen ISO-Code angegeben.
  • Der SPI-Code besteht beispielsweise aus der oben genannten Markierung und einem Hilfscode zum Spezifizieren des Materials des Verpackungstabletts 1. Die Hilfscodes sind durch die Ziffern 1 bis 7 repräsentiert, die jeweils Folgendem entsprechen: Polyethylenterephthalat (PETE), Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Vinylchlorid (V), Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), Polypropylen (PP), Polystyren (PS) bzw. andere Materialien (ANDERE). Andererseits kennzeichnet der ISO-Code das Material des Verpackungstabletts 1 unter Verwendung der obigen Materialcodes, die in Klammern platziert sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, da das Verpackungstablett 1 aus Polystyren besteht, der Materialhilfscode und der Materialcode "6" bzw. "PS".
  • Wie es in den 3(a) bis 3(c) dargestellt ist, sind um den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 an der Oberfläche des Verpackungstabletts 1 herum mehrere konkave Positionsbestimmungsabschnitte 11 (Positionsbestimmungsabschnitte) vorhanden, wodurch dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts 1 aufeinander gestapelt werden, die Stapelposition eines Verpackungstabletts 1 in Bezug auf mindestens ein anderes Verpackungstablett 1, das darüber oder darunter platziert ist, fest bestimmt ist.
  • Jeder konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 zeigt sich in der Draufsicht als Kreuz, und er verfügt in der Tiefenrichtung über eine Vertiefung mit derselben Form. Wie es in den 3(b) und 3(c) dargestellt ist, ist der Bodenabschnitt 11a jedes konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 an einem Ende in der Tiefenrichtung geringfügig kleiner als ein Öffnungsabschnitt 11b desselben, und die Seitenflächen desselben verlaufen im Wesentlichen orthogonal in Bezug auf die Oberfläche des Verpackungstabletts 1.
  • Demgemäß passt durch Punktkontakt oder beinahe Linienkontakt, wie es in den 1 und 4(a) dargestellt, wenn mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinander gestapelt werden, der Bodenabschnitt 11a jedes konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 eines oberen Verpackungstabletts 1 in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des unteren Verpackungstabletts 1. Demgemäß ist die Stapelposition des oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere Verpackungstablett 1 fest bestimmt.
  • Da die Seitenflächen des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 im Wesentlichen orthogonal in Bezug auf die Oberfläche des Verpackungstabletts 1 verlaufen, passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 nicht vollständig in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11. Demgemäß überlappt, durch die obige Anordnung, das obere Verpackungstablett 1 nicht genau mit dem unteren Verpackungstablett 1, und das obere Verpackungstablett 1 hält einen Zwischenraum ein, der beinahe so groß wie die Länge des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 ausgehend vom unteren Verpackungstablett 1 in der Tiefenrichturig ist.
  • Daher können das obere und das untere Verpackungstablett 1 durch die an ihnen jeweils vorhandenen konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 einen vorbestimmten Zwischenraum einhalten, und infolgedessen wirkt eine geringere Last auf die LC-Tafeln 2, während sie in den aufeinandergestapelten Verpackungstabletts aufbewahrt sind oder unter diesen Bedingungen transportiert werden. Außerdem kann der Zwischenraum zwischen einem oberen und einem unteren Verpackungstablett 1 durch Ändern der Länge der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 in der Tiefenrichtung eingestellt werden.
  • Der konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 ist in der Draufsicht als Kreuz ausgebildet, da das aus vier Armabschnitten bestehende Kreuz die optimale Form bildet, wenn es um die Einfachheit (Arbeitseffizienz) beim Trennen der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 und die Positionsfixiereigenschaften eines Verpackungstabletts 1 geht. Genauer gesagt, kann die Bodenfläche des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 im Vergleich mit kreisförmigen oder dreieckigen, konkaven Positionsbestimmungsabschnitten 11 derselben Größe verringert werden, und die aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 können leicht getrennt werden. Andererseits kann die aus vier radialen Armabschnitten bestehende Kreuzform eine Verschiebung der Verpackungstabletts 1, insbesondere in der horizontalen Richtung, auf zuverlässige Weise verhindern. Anders kann, kann durch Ausbilden der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 als Kreuz in der Draufsicht das Verpackungstablett 1 der Einfachheit beim Trennen sowie den Positionsfixiereigenschaften genügen, während die Arbeitseffizienz auf sichere Weise verbessert ist.
  • Es ist zu beachten, dass der konkave Positionsbestimmungsabschnitt 11 von Sternform, gerader Form usw. in der Draufsicht sein kann, solange derselbe Effekt erzielt werden kann.
  • Für die Querschnittsform des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 als Kreuz besteht keine Einschränkung auf die in der 4(a) dargestellte Form. Beispielsweise können, wie es in den 4(b) und 4(c) dargestellt ist, die Seitenflächen des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 vollständig orthogonal in Bezug auf die Oberfläche des Verpackungstabletts 1 ausgebildet sein, und die Ecken des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 können polygonal oder als Kreisbogen ausgebildet sein.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt das Verpackungstablett 1 der vorliegenden Ausführungsform über Tafelanpressabschnitte 12 (Anzeigeelement-Anpressabschnitt). Die Tafelanpressabschnitte 12 sind so ausgebildet, dass sie von der Rückseite des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts 6 nach unten abstehen, so dass dann, wenn mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt sind, die Tafelanpressabschnitte 12 gegen die LC-Tafel 2, die im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 des unteren Verpackungstabletts 1 aufgenommen ist, an der Außenseite des effektiven Anzeigebereichs A drücken.
  • Gemäß der obigen Anordnung können die Aufnahmeeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf die LC-Tafel 2 während des Transports, insbesondere diejenigen in der vertikalen Richtung, verbessert werden. Demgemäß kann das Auftreten eines Mangels an einer LC-Tafel 2 während des Transports aufgrund eines Schwingungsstoßes in der vertikalen Richtung auf zuverlässige Weise beseitigt werden, und die Sicherheit der LC-Tafel 2 während des Transports kann verbessert werden. Außerdem wird, da die Tafelanpressabschnitte 12 am Außenabschnitt des effektiven Anzeigebereichs A gegen die LC-Tafel 2 drücken, beispielsweise die im Inneren des effektiven Anzeigebereichs A vorhandene Polarisationsplatte in keiner Weise beschädigt, und daher können die Anzeigeeigenschaften der LC-Tafel 2 aufrechterhalten bleiben.
  • Alternativ kann, wie es in der 5 dargestellt ist, die Länge des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 in der Tiefenrichtung so eingestellt werden, dass mehrere Verpackungstabletts 1 in solcher Weise aufgestapelt werden, dass der Bodenabschnitt jedes Tafelanpressabschnitts 12 eines oberen Verpackungstabletts 1 einen sehr kleinen Zwischenraum F (beispielsweise ungefähr 0,3 mm) gegen den Außenabschnitt des effektiven Anzeigebereichs A der im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafel 2 einhält, anders gesagt, auf solche Weise, dass das obere Verpackungstablett 1 die im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommene LC-Tafel 2 nicht berührt. In diesem Fall wird, wenn eine externe Kraft (Belastung) von oben her aus irgendeinem Grund auf die in Schichten aufgestapelten Verpackungstabletts 1 drückt, die Belastung nicht durch die Tafelanpressabschnitte 12 an die LC-Tafel 2 weitergeleitet (in diesem Fall wird die Belastung durch die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 am oberen und unteren Verpackungstablett 1 absorbiert). Demgemäß können ein Reißen, Abbrechen, Verformen, Farbunregelmäßigkeiten usw. der LC-Tafel 2, hervorgerufen durch die externe Belastung, vermieden werden.
  • Wie es in der 3(a) dargestellt ist, ist an der Oberfläche des Verpackungstabletts 1 in einem anderen Abschnitt als dem konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 und den konkaven Positionsbestimmungsabschnitten 11 eine LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 angebracht, wodurch die Position der mit einer vorbestimmten Richtung im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 aufgenommenen LC-Tafel 2 bestimmt ist. Die Anzeige auf der LC-Tafel 2 erfolgt durch zwei Substrate mit einer gemeinsamen bzw. einer Segmentrichtung, und wenn als LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 eine Abkürzung für eine der Richtungen angegeben wird, beispielsweise "KOMM", kann die Position der LC-Tafel 2 im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 auf zuverlässige Weise eingestellt werden, und es tritt nie auf, dass die LC-Tafel 3 in einer falschen Richtung gehalten wird.
  • Drei Ecken 1b, 1c und 1d des Verpackungstabletts 1 sind diagonal abgeschnitten, um die Schlagfestigkeit zu verbessern, und die restliche Ecke 1a ist rund ausgebildet, so dass sie als Positionsausrichtungsmarkierung verwendet werden kann, wenn mehrere Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt werden.
  • Wenn bei der obigen Anordnung eine LC-Tafel 2 in einem Verpackungstablett 1 platziert wird, um transportiert zu werden, werden, wie es in der 2 dargestellt ist, die Randkomponenten der LC-Tafel 2 als Erstes im konkaven Randkomponente-Halteabschnitt 6 platziert, und dann wird die LC-Tafel 2 im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert. Hierbei sind die LC-Tafel 2 und die Randleiterplatte 2a auf solche Weise an der Blende 4 befestigt, dass die Hauptfläche der LC-Tafel 2 nach unten zeigt. Dann wird die Blende 4 unter Bezugnahme auf die LC-Tafel-Positionsmarkierung 13 direkt im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 platziert, so dass die LC-Tafel 2 darin in der vorbestimmten Richtung aufgenommen wird. Ferner kann die Befestigungslage 5 so in die konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 eingesetzt werden, dass sie die LC-Tafel 2 bedeckt, so dass die Halteeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf die LC-Tafel 2 verbessert werden können.
  • Anschließend werden, wie es in der 1 dargestellt ist, mehrere der Verpackungstabletts 1, die jeweils eine LC-Tafel 2 aufnehmen, in Schichten aufgestapelt. Es ist zu beachten, dass die Befestigungslage 5 einer zweckdienlichen Erläuterung halber in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Hierbei passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des oberen Verpackungstabletts 1 leicht in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des unteren Verpackungstabletts 1, wodurch die Stapelposition des oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere Verpackungstablett 1 fest bestimmt ist.
  • Gleichzeitig drücken die Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 in einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich A gegen die im unteren Verpackungstabletts 1 aufgenommene LC-Tafel 2. Die auf die obige Weise in Schichten aufgestapelten Verpackungstabletts 1 werden in einen Wellpappekarton oder dergleichen eingepackt und zum Ziel transportiert.
  • Gemäß der obigen Anordnung ist, da die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 an jedem Verpackungstablett 1 in einem Abschnitt vorhanden sind, in dem der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 nicht ausgebildet ist (um den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 herum), die Stapelposition des oberen und des unteren Verpackungstabletts 1 fest bestimmt. Demgemäß können die aufeinandergestapelten Verpackungstablett 1 auf stabile Weise festgehalten werden, und sie werden nicht durch Schwingungen oder dergleichen während des Transports relativ zueinander verschoben.
  • Demgemäß kann das Auftreten eines Verrutschens, Abweichens, Reißens usw. der in den aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 hervorgerufen durch eine Verschiebung der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 während des Transports vermieden werden, und eine Zunahme eines Nichtanpassungsverhältnisses kann unterdrückt werden, während die Zuverlässigkeit der Verpackung durch die Verpackungstabletts 1 verbessert werden kann.
  • Da der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 nicht vollständig in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 passt, ist die Anhaftung zwischen einem oberen und einem unteren Verpackungstablett 1 nicht allzu stark. Demgemäß ermöglicht es die obige Anordnung, die Position der Verpackungstabletts 1 auf sichere Weise zu bestimmen, während die Trennung der aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 vereinfacht ist. Demgemäß kann die Effizienz der Verpackungsarbeiten verbessert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschreibt die folgende Beschreibung eine andere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszahlen wie bei der Ausführungsform 1 markiert, und die Beschreibung dieser Komponenten wird der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber nicht wiederholt.
  • Wie es in den 6 sowie 7(a) bis 7(c) dargestellt ist, kann das Verpackungstablett 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen. Genauer gesagt, verfügt das Verpackungstablett 1 über zwei konkave LC-Tafel-Halteabschnitte 3, die jeweils zwei LC-Tafeln 2 aufnehmen können. Es ist zu beachten, dass für die Anzahl der durch jeden konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 aufnehmbaren LC-Tafeln 2 und die Anzahl der im Verpackungstablett 1 ausgebildeten konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 keine Einschränkung auf die obigen speziellen Werte besteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 um jeden konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 und einen Abschnitt zwischen benachbarten LC-Tafeln 2 herum ausgebildet.
  • Jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 verfügt über die konkaven Entnahmeabschnitte 3a zum Entnehmen der in ihnen aufgenommenen LC-Tafeln 2 an den Positionen, die den Positionen der LC-Tafeln 2 entsprechen. Jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 verfügt auch über konvexe Abschnitte 21 zum Halten der darin aufgenommenen LC-Tafeln 2 in einem anderen Abschnitt als den effektiven Anzeigebereichen A. Die Höhe der konvexen Abschnitte 21 entspricht der Dicke der zwei die LC-Tafel 2 bildenden laminierten Glassubstrate.
  • Demgemäß kann, wenn die LC-Tafel 2 so im Verpackungstablett 1 platziert wird, dass eine ihrer Ecken (die Außenseite des effektiven Anzeigebereichs A) am konvexen Abschnitt 21 anliegt, diese LC-Tafel 2 rüttelfrei im Verpackungstablett 1 gehalten werden. Außerdem kann, wenn die LC-Tafel 2 durch ein Fixierband 22 fest am Verpackungstablett 1 angebracht wird, das Auftreten einer Rissbildung, eines Abbrechens, einer Trennung usw. der LC-Tafel 2 aufgrund eines Schwingungsstoßes oder beim Herunterfallen auf sichere Weise vermieden werden.
  • Um einen Schlag von außen auf die LC-Tafel 2 zu verringern, kann sie mit einer Schutzlage 23 mit Dämpfungseigenschaften belegt werden. Alternativ kann die bei der Ausführungsform 1 verwendete Befestigungslage (siehe die 2) an Stelle der Schutzlage 23 verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind am Verpackungstablett 1 in einem Abschnitt zwischen den zwei konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 und entlang dem Rand jedes derselben Lagenaufnahmeabschnitte 27 zum Aufnehmen der Befestigungslage 5 oder der Schutzlage 23 vorhanden. Die Lagenaufnahmeabschnitt 27 sind auf solche Weise vorhanden, dass ihre Unterseiten unter die oberste Fläche des Verpackungstabletts 1 zu liegen kommen, so dass die die LC-Tafel 2 bedeckende Befestigungslage 5 oder Schutzlage 23 nicht gegen die oberste Fläche des Verpackungstabletts 1 vorsteht. In diesem Fall kann die Befestigungslage 5 oder die Schutzlage 23 eine einzelne Lage sein, die alle in einem Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 bedeckt. Demgemäß kann die Anzahl der Komponenten im Vergleich zum Fall verringert werden, bei dem jede LC-Tafel 2 für sich mit einer Lage entsprechender Größe bedeckt ist.
  • Da die Schutzlage 23 eine dünne Lage aus einem weichen Material mit einer Dicke von ungefähr 0,5 mm ist, führt es zu keinerlei Problem, wenn die Verpackungstabletts 1 aufeinandergestapelt werden. Genauer gesagt, drückt, wenn die Verpackungstabletts 1 in Schichten aufeinandergestapelt werden, der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11, der in einem Abschnitt zwischen den LC-Tafeln 2 im oberen Verpackungstablett 1 vorhanden ist, auf die Schutzlage 23, jedoch führt dies zu keinem Rütteln des Verpackungstabletts 1.
  • Zahlen 24, die die Reihenfolge angeben, gemäß denen die LC-Tafeln 2 im Verpackungstablett 1 platziert werden, sind am Boden des konkaven Randkomponente- Halteabschnitts 6 angezeigt. Demgemäß können die LC-Tafeln 2 entsprechend der obigen Reihenfolge auf effiziente Weise von innen nach außen im Verpackungstablett 1 platziert werden. Außerdem können eine Leiterplatte 25 und ein flexibles Substrat 26 in einem Abschnitt zwischen benachbarten LC-Tafeln 2 im konkaven Randkomponente-Halteabschnitt 6 aufgenommen werden.
  • Die Form der Ecken des Verpackungstabletts 1 sowie andere Anordnungen sind identisch mit denen, die bei der Ausführungsform 1 erläutert wurden.
  • Wenn bei der obigen Anordnung mehrere LC-Tafeln 2 in den Verpackungstabletts 1 platziert werden, um transportiert zu werden, wie es in der 6 dargestellt ist, werden sie in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 gemeinsam mit der Leiterplatte 25 und dem flexiblen Substrat 26 unter Bezugnahme auf die Zahlen 24 platziert. Hierbei wird jede LC-Tafel 2 so platziert, dass ihre Ecke am konvexen Abschnitt 21 anliegt, und die LC-Tafeln 2 werden durch ein Fixierband 22 fest am Verpackungstablett 1 angebracht. Ferner können die LC-Tafeln 2 durch die Schutzlage 23 abgedeckt werden, um die Halteeigenschaften des Verpackungstabletts 1 in Bezug auf sie zu verbessern.
  • Anschließend werden, wie es in der 8 dargestellt ist, mehrere Verpackungstabletts 1, die jeweils mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen, in Schichten aufeinandergestapelt. In der Zeichnung ist die Schutzlage 23 der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber nicht dargestellt.
  • Hierbei passt der Bodenabschnitt 11a des konkaven Positionsbestimmungsabschnitts 11 des oberen Verpackungstabletts 1 leicht in den Öffnungsabschnitt 11b des entsprechenden konkave Positionsbestimmungsabschnitts 11 des unteren Verpackungstabletts 1, wodurch die Stapelposition des oberen Verpackungstabletts 1 in Bezug auf das untere Verpackungstablett 1 fest bestimmt ist. Gleichzeitig drücken die Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 in einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich A gegen die im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2.
  • Demgemäß kann die obige Anordnung dieselben Effekte liefern, wie sie durch die Ausführungsform 1 erzielt werden. Da das Verpackungstablett 1 der vorliegenden Ausführungsform mehrere LC-Tafeln 2 aufnehmen kann, kann eine große Anzahl von LC-Tafeln 2 gleichzeitig transportiert werden, wodurch die Transporteffizienz für die LC-Tafeln 2 verbessert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschreibt die folgende Beschreibung noch eine andere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszahlen wie bei den Ausführungsformen 1 und 2 markiert, und die Beschreibung dieser Komponenten wird der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber nicht wiederholt.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, nimmt jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 eine LC-Tafel 2 auf, und mehrere konkave LC-Tafel-Halteabschnitte 3 sind mit einer Matrixausrichtung im Verpackungstablett der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet. Die konkaven Positionsbestimmungsabschnitt 11 sind entlang jeder Seite des Verpackungstabletts 1 und im Zentrum jeder Gruppe 28 konkaver Halteabschnitte aus 2 × 2 = 4 konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 vorhanden. Die Form der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 sowie andere Anordnungen sind identisch mit denen, wie sie bei den Ausführungsformen 1 und 2 erläutert wurden.
  • Da die konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 am Innenabschnitt der Verpackungstabletts 1 und außerdem nahe an den Seiten derselben vorhanden sind, können die Fixier- und Stabilisiereigenschaften der in Schichten aufeinandergestapelten Verpackungstabletts 1 weiter verbessert werden.
  • An einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Verpackungstabletts 1 sind Griffkerben 29 vorhanden, die die Transport- und Aufstapelarbeiten für die Verpackungstabletts 1 vereinfachen. Die Griffkerben 29 verhindern auch eine Verformung des Verpackungstabletts 1 auf Grund eines Schlags von außen, so dass weniger Belastungen auf die im Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 wirken.
  • Ein Paar der Griffkerben 29 kann aus dem folgenden Grund unterschiedliche Längen aufweisen. Es sind nämlich die Verpackungstabletts 1, die in Schichten aufeinandergestapelt werden können, von gleicher Struktur, und daher müssen sie beim Aufeinanderstapeln in derselben Richtung ausgerichtet werden. Wenn ein Verpackungstablett 1 beim Aufstapeln von links nach rechts umgedreht wird, werden auch die Anordnungen der oberen und unteren Verpackungstabletts 1 umgekehrt. Wenn dies geschieht, können die Bodenabschnitte 11a der konkaven Positionsbestimmungsabschnitte 11 oder die Tafelanpressabschnitte 12 des oberen Verpackungstabletts 1 die im unteren Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 berühren und sie möglicherweise beschädigen.
  • Demgemäß werden, wenn die Längen der Kerben verschieden sind, die rechte und die linke Seite eines Verpackungstabletts 1 leicht unterschieden, und die Verpackungstabletts 1 werden beim Aufeinanderstapeln nicht von links nach rechts umgedreht. Demgemäß können, da die Verpackungstabletts 1 immer auf korrekte Weise aufeinandergestapelt werden können, Schäden an den LC-Tafeln 2, zu denen es kommt, wenn Verpackungstabletts 1 so aufeinandergestapelt werden, dass links nach rechts umgekehrt wird, auf sichere Weise vermieden werden.
  • Als Nächstes wird die Anordnung des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 bei der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Wie es in den 10 und 11 dargestellt ist, verfügt jeder konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 (Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte), die von Innenwandflächen des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 abstehen und teilweise die Seitenflächen der darin aufgenommenen LC-Tafel berühren. Ein Befestigungsvorsprungsabschnitt 30 für jede Seitenwandfläche des LC-Tafel-Halteabschnitts 3 reicht dazu aus, den beabsichtigten Effekt zu erzielen, jedoch sind bei der vorliegenden Ausführungsform für jede Seitenwandfläche zwei Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 vorhanden, so dass die Stabilität der im Verpackungstablett 1 aufgenommenen LC-Tafeln 2 weiter verbessert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Befestigungsvorsprungsabschnitt 30 so vorhanden, dass er die Seitenfläche einer LC-Tafel 2 mit Ausnahme der Ecke und deren Umgebung berührt. Demgemäß ist an jeder Ecke des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 ein Zwischenraumsabschnitt 31 ausgebildet, der die Ecke der aufgenommenen LC-Tafel 2 nicht berührt.
  • Wenn die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 und die Zwischenraumabschnitte 31 auf die obige Weise ausgebildet sind, werden die unten erläuterten Funktionen und Effekte erzielt.
  • Beispielsweise wurde eine Anordnung zum Ausbilden eines Befestigungsvorsprungs zum Verhindern von Beschädigungen an einem TCP (Tape Carrier Package) oder einem Wärmedichtungsabschnitt bei einer LC-Tafel beim Herstellen des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts auf solche Weise, dass Anpassung an die Form der LC-Tafel besteht, vorgeschlagen (siehe beispielsweise die Spalte zum Stand der Technik in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 315487/1997 (Tokukaihei Nr. 9-315487 )). Jedoch ist, gemäß dieser Anordnung, da die Seitenflächen und die vier Ecken der LC-Tafel fixiert werden, kein Zwischenraumabschnitt für einen Schlag von außen bereitgestellt, und aus diesem Grund traten häufig eine Rissbildung, ein Abbrechen usw. bei einer LC-Tafel auf. Insbesondere sind die Ecken einer LC-Tafel zerbrechlich hinsichtlich Stößen, und die meisten Mängel rühren von Defekten an den Ecken her. Auch besteht ein anderer Mangel dahingehend, dass es schwierig ist, da der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt zur Form der LC-Tafel passt, die LC-Tafel im konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt zu platzieren/aus ihm zu entfernen.
  • Demgegenüber sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 an den Innenwandflächen der konkaven LC-Tafel-Halteabschnitte 3 so vorhanden, dass sie die Seitenflächen der LC-Tafel 2 mit Ausnahme der Ecken berühren, wodurch für die Zwischenraumabschnitte 31 an den Ecken des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 gesorgt ist. Demgemäß wird selbst dann, wenn ein Schlag von außen auf das Verpackungstablett 1 wirkt, der ausgeübte Schlag nicht an die Ecken der LC-Tafel 2 weitergeleitet. Demgemäß können Schäden an den Ecken einer LC-Tafel 2 auf Grund eines Schlags von außen auf sichere Weise vermieden werden, und das Nichtanpassungsverhältnis der LC-Tafeln 2 kann auf zuverlässige Weise verringert werden. Außerdem wird, da die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 die TCP 32 oder den Wärmedichtungsabschnitt 33 an der LC-Tafel 2 nicht berühren, sondern da sie alleine die Seitenflächen derselben berühren, ein Schlag von außen nicht an die TCP 32 oder den Wärmedichtungsabschnitt 33 übertragen.
  • Ferner ist, wenn der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 über Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 verfügt, die die Seitenflächen einer LC-Tafel 2 teilweise berühren, wie oben beschrieben, in einem anderen Abschnitt als dem der Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 für einen angemessenen Raum zwischen der LC-Tafel 2 und dem konkaven LC-Tafel-Halteabschnitt 3 gesorgt, wodurch der konkave LC-Tafel-Halteabschnitt 3 nicht zur Form der LC-Tafel 2 passt. Demgemäß können die LC-Tafeln 2 leicht in den konkaven LC-Tafel-Halteabschnitten 3 platziert oder aus ihnen entnommen werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der an jeder Innenwandfläche des konkaven LC-Tafel-Halteabschnitts 3 vorhandenen Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 identisch (hier zwei), jedoch kann die Zahl für jede Innenwandfläche variieren. Auch können die Position, das Ausmaß des Vorstehens von jeder Innenwandfläche, die Berührungsbreite in Bezug auf die LC-Tafel 2 für die Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 wahlfrei so bestimmt werden, dass die LC-Tafeln 2 auf stabile Weise aufgenommen werden können.
  • Es ist zu beachten, dass die Anordnung betreffend die Ausbildung der Griffkerben 29, der Befestigungsvorsprungsabschnitte 30 und der Zwischenraumabschnitte 21 auch bei den Ausführungsformen 1 und 2 anwendbar ist.
  • Wie erläutert, kann das Verpackungstablett gemäß der Erfindung auf solche Weise ausgebildet werden, dass der Positionsbestimmungsabschnitt mit konkaver Form so ausgebildet ist, dass er von der Rückseite des Verpackungstabletts nach unten absteht, und der Bodenabschnitt des Positionsbestimmungsabschnitts ist geringfügig als der Öffnungsabschnitt desselben.
  • Gemäß der obigen Anordnung passt, wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt werden, der Bodenabschnitt des Positionsbestimmungsabschnitts eines oberen Verpackungstabletts leicht in den Öffnungsabschnitt des entsprechenden Positionsbestimmungsabschnitts des unteren Verpackungstabletts, wodurch das obere Verpackungstablett an einer vorbestimmten Position am unteren Verpackungstablett befestigt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Haftung zwischen einem oberen und einem unteren Verpackungstablett eher schwach gehalten werden kann, da der Anzeigebereich des Positionsbestimmungsabschnitts nicht vollständig in den Öffnungsabschnitt des entsprechenden Positionsbestimmungsabschnitts passt.
  • Demgemäß vereinfacht die obige Anordnung die Trennung aufeinandergestapelter Verpackungstabletts, während die Stapelpositionen derselben auf sichere Weise bestimmt werden. Demgemäß kann die Effizienz sowohl beim Aufeinanderstapeln als auch beim Trennen von Verpackungstabletts verbessert werden.
  • Das Verpackungstablett gemäß der Erfindung kann auf solche Weise ausgebildet sein, dass der Positionsbestimmungsabschnitt in der Draufsicht als Kreuz ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann die Bodenabschnittsfläche des Positionsbestimmungsabschnitts im Vergleich zu einem kreisförmigen oder dreieckigen Positionsbestimmungsabschnitts derselben Größe verkleinert werden. Demgemäß können die aufeinandergestapelten Verpackungstabletts leicht getrennt werden. Andererseits kann ein aus vier radialen Armabschnitten bestehendes Kreuz eine Verschiebung der Verpackungstabletts, insbesondere in der horizontalen Richtung, auf sichere Weise verhindern. Demgemäß können die Positionsfixiereigenschaften des Verpackungstabletts in der horizontalen Richtung auf zuverlässige Weise verbessert werden.
  • Anders gesagt, ermöglicht es die obige Anordnung, dass ein Verpackungstablett über zufriedenstellende Einfachheit beim Trennen sowie Positionsfixiereigenschaften verfügt, während die Arbeitseffizienz auf zuverlässige Weise verbessert ist.
  • Auch ist das Verpackungstablett gemäß der Erfindung auf solche Weise ausgebildet, dass es ferner über einen Anzeigeelement-Anpressabschnitt verfügt, um dann, wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt sind, in einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich gegen das Anzeigeelement zu drücken, das im darunter platzierten Verpackungstablett aufgenommen ist.
  • Gemäß der obigen Anordnung berührt der Anzeigeelement-Anpressabschnitt des oberen Verpackungstabletts, wenn mehrere Verpackungstabletts aufeinandergestapelt sind, das im unteren Verpackungstablett aufgenommene Anzeigeelement, und er drückt demgemäß gegen dieses. Daher können die Halteeigenschaften des Verpackungstabletts in Bezug auf das Anzeigeelement, insbesondere in der vertikalen Richtung, verbessert werden. So ermöglicht es die obige Anordnung, das Auftreten von Mängeln am Anzeigeelement während des Transports aufgrund eines Schwingungsschlags in der vertikalen Richtung zu vermeiden, während die Sicherheit des Anzeigeelements während des Transports verbessert ist.
  • Da der Anzeigeelement-Anpressabschnitt in einem anderen Abschnitt als dem effektiven Anzeigebereich gegen das Anzeigeelement drückt, wird beispielsweise die im effektiven Anzeigebereich platzierte Polarisationsplatte in keiner Weise beschädigt. Demgemäß ermöglicht es die obige Anordnung, die Anzeigeeigenschaften des Anzeigeelements aufrechtzuerhalten.
  • Auch kann das Verpackungstablett gemäß der Erfindung auf solche Weise ausgebildet sein, dass Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte von den Innenwandflächen des konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts so abstehen, dass sie das Anzeigeelement an den Seitenwänden mit Ausnahme der Ecken berühren.
  • Gemäß der obigen Anordnung sind Zwischenraumabschnitte, die die Ecken des im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts aufgenommenen Anzeigeelements nicht berühren, an den Ecken des konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts bereitgestellt. Die Ecken eines Anzeigeelements werden durch einen Schlag von außen häufig eingerissen oder abgeschlagen. Wenn jedoch die Zwischenraumabschnitte auf die obige Weise bereitgestellt sind und ein Schlag von außen auf das Verpackungstablett wirkt, wird der einwirkende Schlag nicht an die Ecken des darin aufgenommenen Anzeigeelements weitergeleitet. Demgemäß wurde es möglich, Schäden an den Ecken eines Anzeigeelements aufgrund eines Schlags von außen auf zuverlässige Weise zu verhindern, wobei das Nichtanpassungsverhältnis eines Anzeigeelements auf sichere Weise verringert ist.
  • Auch ist, da die Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitte die Seitenflächen des Anzeigeelements teilweise berühren, für einen geeigneten Zwischenraum zwischen dem Anzeigeelement und dem konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt in einem anderen Abschnitt als den Anzeigeelement-Befestigungsvorsprungsabschnitten gesorgt. Demgemäß kann das Anzeigeelement auf einfache Weise im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt platziert oder aus ihm entnommen werden.
  • Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung anzusehen.
  • Beispielsweise sind zwar die oben beschriebenen Ausführungsformen mit mehreren Positionsbestimmungsabschnitten versehen, jedoch kann der Effekt der Erfindung erzielt werden, wenn beim Verpackungstablett gemäß der Ausführungsform 1 mindestens ein Positionsbestimmungsabschnitt 11 vorhanden ist.

Claims (20)

  1. Verpackungstablett (1) mit einem konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) zum Halten mindestens eines Anzeigeelements (2), von denen mehrere in Schichten aufgestapelt werden können, während im konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) ein jeweiliges Anzeigeelement (2) gehalten wird und wobei das Verpackungstablett mit Folgendem versehen ist: mindestens einem Positionsbestimmungsabschnitt (11), der um den konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) herum vorhanden ist, um dann, wenn mehrere Schalen aufgestapelt werden, die Stapelposition jedes Verpackungstabletts (1) in Bezug auf mindestens ein anderes Verpackungstablett (1), das darüber oder darunter aufgestapelt ist, fest zu bestimmen; und einem Anzeigeelement-Anpressabschnitt (12), um dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts (1) aufgestapelt sind, gegen das Anzeigeelement (2) zu drücken, das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett (1) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeelement-Anpressabschnitt (12) integriert mit dem Verpackungstablett ausgebildet ist und dann, wenn mehrere Verpackungstabletts (1) aufgestapelt sind, das Anzeigeelement (2), das in einem anderen, darunter platzierten Verpackungstablett (1) aufgenommen ist, in einem Abschnitt außerhalb eines effektiven Anzeigebereichs (A) dieses Anzeigeelement (2) berührt, und dass der konkave Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) über einen konkaven Randkomponente-Halteabschnitt (6) zum Halten einer Randkomponente des Anzeigeelements (2) verfügt, wobei der Anzeigeelement-Anpressabschnitt (12) so ausgebildet ist, dass er von der Rückseite des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts (6) absteht.
  2. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 1, bei dem der Positionsbestimmungsabschnitt (11) mit einer konkaven Form ausgebildet ist, die von der Rückseite des Verpackungstabletts (1) nach unten absteht; und ein Bodenabschnitt (11a) des Positionsbestimmungsabschnitts (11) mit einer solchen Form ausgebildet ist, dass er dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts (1) aufgestapelt sind, einen Öffnungsabschnitt (11b) des Positionsbestimmungsabschnitts (11) eines anderen Verpackungstabletts durch Punkt- oder Linienkontakt berührt.
  3. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 2, bei dem der Bodenabschnitt (11a) des Positionsbestimmungsabschnitts (11) geringfügig kleiner als der zugehörige Öffnungsabschnitt (11b) ausgebildet ist.
  4. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 2, bei dem ein Kontaktabschnitt des Bodenabschnitts (11a) des Positionsbestimmungsabschnitts (11) in Bezug auf den Öffnungsabschnitt (11b) diagonal abgeschnitten ist.
  5. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 2, bei dem ein Kontaktabschnitt des Bodenabschnitts (11a) des Positionsbestimmungsabschnitts (11) in Bezug auf den Öffnungsabschnitt (11b) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  6. Verpackungstablett (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Positionsbestimmungsabschnitt (11) in der Draufsicht polygonal ausgebildet ist.
  7. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 6, bei dem der Positionsbestimmungsabschnitt (11) in der Draufsicht kreuzförmig ausgebildet ist.
  8. Verpackungstablett (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Länge des Positionsbestimmungsabschnitts (11) in der Tiefenrichtung auf solche Weise eingestellt ist, dass dann, wenn mehrere der Verpackungstabletts (1) aufgestapelt sind, kein Verpackungstablett (1) das Anzeigeelement (2) berührt, das im anderen, darunter platzierten Verpackungstablett (1) aufgenommen ist.
  9. Verpackungstablett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Niveau der Bodenfläche des konkaven Randkomponente-Halteabschnitts (6) variiert.
  10. Verpackungstablett (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine (1a) von vier Ecken (1a, 1b, 1c und 1d) des Verpackungstabletts (1) eine andere Form aufweist, als es der Form der anderen drei Ecken (1b, 1c und 1d) entspricht.
  11. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 10, bei dem die eine (1a) seiner vier Ecken (1a, 1b, 1c und 1d) als Kreisbogen ausgebildet ist und die anderen drei Ecken (1b, 1c und 1d) diagonal abgeschnitten sind.
  12. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 1, mit mehreren konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitten (3), von denen jeder mehrere ausgerichtete Anzeigeelemente (2) aufnimmt.
  13. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 12, bei dem mehrere der Positionsbestimmungsabschnitte (11) nahe jeder seiner Seiten und einem Bereich zwischen benachbarten Anzeigeelementen (2) ausgebildet sind.
  14. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 12 oder 13, ferner mit: einer Schutzlage (23) zum Schützen des Anzeigeelements (2); und einem Lagenaufnahmeabschnitt (27) zum Halten der Schutzlage (23); wobei die Höhe des Lagenaufnahmeabschnitts (27) auf solche Weise eingestellt ist, dass dann, wenn die Schutzlage (23) das Anzeigeelement (2) bedeckt, ihr oberer Abschnitt nicht unter der obersten Fläche des Verpackungstabletts (1) liegt.
  15. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei dem: jeder konkave Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) über einen konvexen Abschnitt (21) verfügt, um in diesem das Anzeigeelement (2) in einem anderen Abschnitt als dem tatsächlichen Anzeigebereich (A) zu halten; und die Höhe des konkaven Abschnitts (21) entsprechend der Dicke des Anzeigeelements (2) eingestellt ist.
  16. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 1, mit mehreren konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitten (3), von denen jeder ein Anzeigeelement (2) hält, wobei diese mehreren konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitte (3) in einer Matrixanordnung ausgerichtet sind.
  17. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 16, bei dem die mehreren konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitte (3) in konkave Halteabschnittgruppen (22) eingeteilt sind, von denen jede aus jeweils vier benachbarten Anzeigeelement-Halteabschnitten (3) entsprechend einer 2-auf-2-Matrix besteht; und mehrere der Positionsbestimmungsabschnitte (11) nahe jeder Seite des Verpackungstabletts (1) und im wesentlichen im Zentrum jeder Gruppe (28) konkaver Halteabschnitte ausgebildet sind.
  18. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 16 oder 17, ferner mit einem vorstehenden Anzeigeelement-Fixierabschnitt (30), der von einer Innenwandfläche jedes konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitts (3) absteht und teilweise eine Seitenfläche des Anzeigeelements (2) berührt, wie es in einem jeweiligen konkaven Anzeigeelement-Halteabschnitt (3) aufgenommen ist, jedoch mit Ausnahme jeder Ecke des Anzeigeelements (2) und deren Umgebung.
  19. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 16, 17 oder 18, ferner mit Greifkerben (29), die jeweils an zwei kurzen Seiten oder zwei langen Seiten des Verpackungstabletts (1) ausgebildet sind.
  20. Verpackungstablett (1) nach Anspruch 19, bei dem die Längen der Greifkerben (29) voneinander verschieden sind.
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