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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme zum Bereitstellen
von Karteninformationen, und genauer auf ein System zum Bereitstellen
von Karteninformationen, das eines oder mehr bewegliche Endgeräte zum Bereitstellen
von Karteninformationen dafür
durch Telekommunikation enthält.
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Beschreibung
der Hintergrundtechnik
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In
den letzten Jahren nehmen Fahrzeuge, die ein Navigationssystem annehmen,
zu. Die Informationen, die das Navigationssystem bereitstellt, haben
sich ebenfalls erweitert von Karteninformationen auf Informationen,
die weiterhin z.B. Verkehrsinformationen und Ereignisinformationen
enthalten (hier nachfolgend kartenbezogene Informationen genannt).
Es wird erwartet, dass das Navigationssystem in der Zukunft schnell
verfügbar
wird, während
es komfortabler wird.
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Das
herkömmliche
Fahrzeugnavigationssystem liefert normalerweise Informationen so,
dass ein mobiles Endgerät
Karteninformationen und kartenbezogene Informationen liest, die
in einem nur lesbaren Aufzeichnungsmedium wie etwa CD-ROM wie benötigt aufgezeichnet
sind.
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Im
herkömmlichen
System, das ein nur lesbares Speichermedium verwendet, ist es jedoch schwierig,
kartenbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen, die Informationen
mit einem hohen Grad an Echtzeiteigenschaften wie etwa Verkehrsinformationen
und Wetterinformationen enthalten.
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Daher
wird ein Fahrzeugnavigationssystem offenbart, das fähig ist,
weiterhin kartenbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen, die Informationen
mit einem hohen Grad an Echtzeiteigenschaften enthalten. Zum Beispiel
offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-8917 eine
Technik bezüglich
einer Vorrichtung, die Karteninformationen und kartenbezogene Informationen
von einem Informationslieferzentrum durch einen Kommunikationskreis
auf ein mobiles Endgerät
herunterlädt.
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Die
Patentschrift WO 96/00373 offenbart ein Verfahren und ein System
zum Liefern von Routenleitung und anderen Informationen von einer
Basiseinheit an eine entfernte Einheit in Antwort auf eine Anfrage
von der entfernten Einheit. Eine Antwort auf eine Anfrage von der
entfernten Einheit wird in der Basiseinheit formatiert, wobei die
Antwort Routenleitinformationen enthält. Die Antwort wird dann von
der Basiseinheit an die entfernte Einheit zur Darstellung übertragen.
Kartenbezogene Informationen werden dabei in einer graphischen Darstellung
kommuniziert.
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Die
Patentschrift
EP 0
785 535 A1 offenbart einen Navigationsserver, der nützliche
Informationen an ein mobiles Endgerät mittels Funkkommunikation überträgt. Auf
einem einzigen Bildschirm stellt das mobile Endgerät Verkehrs-
und Stadtinformationen dar, die vom Navigationsserver erhalten wurden,
und Karteninformationen von einem sekundären Speicherteil.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
herkömmlichen
System, das Informationen durch Telekommunikation wie in der obigen Schrift
offenbart überträgt, ist
es jedoch, da Telekommunikationskosten zunehmen, wenn die Menge
an zu übertragenden
Informationen zunimmt, unmöglich,
detaillierte, weitreichende kartenbezogene Informationen zu niedrigen
Kosten bereitzustellen.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Bereitstellen
von Karteninformationen zu realisieren, das in der Lage ist, detaillierte,
weitreichende kartenbezogene Informationen von einem Server an ein
bewegliches Endgerät durch
Telekommunikation zu niedrigen Kosten zu liefern.
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Diese
Aufgabe wird durch das Informationsbereitstellungssystem wie in
Anspruch 1 definiert gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
folgenden Aspekte haben die folgenden Wirkungen.
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Ein
erster Aspekt ist auf ein System zum Bereitstellen von Karteninformationen
gerichtet, das mit einem Server und einem oder mehr beweglichen Endgeräten ausgestattet
ist, um Karteninformationen vom Server an eines oder mehr bewegliche
Endgeräte
zur Verfügung
zu stellen,
wobei der Server umfasst:
einen Informationsspeicherteil
zum Speichern von kartenbezogenen Informationen einschließlich der Karteninformationen;
einen
Routensuchteil zum Durchführen
einer Routensuche unter Bezugnahme auf die Karteninformationen auf
der Grundlage einer Positionsinformation, über die der Server durch das
eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte informiert wird;
einen
Teil zum Extrahieren routenbezogener Informationen zum Extrahieren
von Informationen, die auf eine Route bezogen sind, die durch Suche
durch den Rou tensuchteil von den kartenbezogenen Informationen erhalten
wird, die im Informationsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Kommunikationsteil zum Benachrichtigen des einen oder der mehreren
Endgeräte über die
routenbezogenen Informationen, die durch Extraktion durch den Teil
zum Extrahieren der routenbezogenen Informationen erhalten wurden,
durch Telekommunikation.
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Wie
oben beschrieben, sind im ersten Aspekt im Server kartenbezogene
Informationen einschließlich
Karteninformationen gespeichert, und der Server führt eine
Routensuche aus, indem er auf die Karteninformationen auf der Grundlage
der Positionsinformationen Bezug nimmt, über die der Server von dem beweglichen
Endgerät
benachrichtigt wird. Der Server extrahiert dann Informationen, die
auf die Route bezogen sind, die durch Suche erhalten wurde (routenbezogene
Informationen), aus den kartenbezogenen Informationen und teilt
dann dem beweglichen Endgerät
die Informationen mit. Da die Seite des beweglichen Endgeräts nur die
Informationen in den kartenbezogenen Informationen benötigt, die
eng mit der Route in Beziehung stehen, werden auf diese Weise nur
die routenbezogenen Informationen übertragen, wodurch die Menge
an zu übertragenden
Informationen verringert wird im Vergleich zu dem Fall, dass die
kartenbezogenen Informationen übertragen werden,
und als ein Ergebnis ist es möglich,
detaillierte, weitreichende kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation
zu niedrigen Kosten zu liefern.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt im ersten Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils mobile Endgeräte.
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Wie
oben beschrieben, werden im zweiten Aspekt ein Speicher oder eine
Festplatte mit relativ kleiner Kapazität in dem mobilen Endgerät wegen
der Kapazitätsbeschränkung installiert.
Daher wird eine Verringerung der Menge an zu übertra genden/speichernden Informationen
stark benötigt,
und daher ist die Wirkung, die durch die Verringerung erreicht wird, signifikant.
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Gemäß einem
dritten Aspekt im ersten Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils tragbare Endgeräte.
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Wie
oben beschrieben, werden im dritten Aspekt ein Speicher oder eine
Festplatte mit kleiner Kapazität
im tragbaren Endgerät
wegen der Kapazitätsbeschränkung installiert.
Daher wird eine Verringerung der Menge an zu übertragenden/speichernden Informationen
besonders stark benötigt,
und daher ist die Wirkung, die durch die Verringerung erhalten wird,
extrem signifikant.
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Gemäß einem
vierten Aspekt im ersten Aspekt teilt der Kommunikationsteil dem
einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten die routenbezogenen Informationen
mit, die durch Extraktion durch den Teil zum Extrahieren der routenbezogenen
Informationen erhalten wurden, indem die Informationen in einen
Identifikator umgewandelt werden, der in der Lage ist, die Informationen
zu identifizieren,
wobei das eine oder die mehreren beweglichen
Endgeräte
jeweils umfassen:
einen endgerätseitigen Informationsspeicherteil
zum Speichern von kartenbezogenen Informationen, die gleich den
kartenbezogenen Informationen sind, die im Informationsspeicherteil
gespeichert sind; und
einen Informationsleseteil zum Lesen
von Informationen, die dem Identifikator entsprechen, der dem einen
oder den mehreren beweglichen Endgeräten durch den Server von den
kartenbezogenen Informationen mitgeteilt wird, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, werden im vierten Aspekt die routenbezogenen Informationen
in einen Identifikator der Informationen umgewandelt und dann übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen signifikant verringert wird.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt im vierten Aspekt sind das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt im vierten Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
siebten Aspekt im ersten Aspekt teilt der Kommunikationsteil dem
einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten die routenbezogenen Informationen
mit, die durch Extraktion durch den Teil zum Extrahieren der routenbezogenen
Informationen erhalten wurden, durch Umwandeln der Informationen
in eine Gruppe von Identifikatoren, die in der Lage sind, eines
oder mehrere Elemente zu identifizieren, aus denen sich die Karteninformationen
zusammensetzen;
wobei das eine oder die mehreren beweglichen
Endgeräte
jeweils umfassen:
einen endgerätseitigen Informationsspeicherteil
zum Speichern von Elementen, aus denen sich die kartenbezogenen
Informationen zusammensetzen, die gleich den kartenbezogenen Informationen
sind, die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Elementleseteil zum Lesen eines oder mehrerer Elemente, die der
Gruppe von Identifikatoren entsprechen, die dem einen oder den mehreren
beweglichen Endgeräten
durch den Server von den Elementen, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind, mitgeteilt werden.
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Wie
oben beschrieben, werden in dem siebten Aspekt die routenbezogenen
Informationen in eine Gruppe von Identifikatoren der Elemente umgewandelt,
aus denen sich die Informationen zusammensetzen, und dann übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen signifikant reduziert wird. Da die Seite des beweglichen
Endgeräts nur
die Elemente der kartenbezogenen Informationen speichern muss, wird
weiterhin die Menge an zu speichernden Informationen verringert
im Vergleich zu dem Fall, dass die routenbezogenen Informationen
in den Identifikator der Informationen umgewandelt werden und dann übertragen
werden, und als ein Ergebnis ist es möglich, die Kapazität des Speichers oder
einer Festplatte auf der Seite des beweglichen Endgeräts klein
zu machen. Weiterhin ist es möglich, weitreichende
kartenbezogene Informationen durch Kombinationen der Gruppe von
Identifikatoren darzustellen, wodurch eine große allgemeine Vielseitigkeit des
zu übertragenden
Inhalts der Informationen erreicht wird unter Berücksichtigung
der Menge an Informationen, die durch Telekommunikation zu übertragen
sind.
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Gemäß einem
achten Aspekt im siebten Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
neunten Aspekt im siebten Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt im siebten Aspekt umfasst das System weiterhin:
einen
Teil zum Elementaktualisieren/-hinzufügen zum Aktualisieren der Elemente,
die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind/Hinzufügen eines neuen Elements zu
den Elementen, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind, wenn die kartenbezogenen
Informationen, die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind,
aktualisiert werden/neue Informationen zu den kartenbezogenen Informationen,
die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind, hinzugefügt werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es im zehnten Aspekt möglich, da das Aktualisieren/Hinzufügen eines Elements
auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht wird. wenn Aktualisieren/Hinzufügen kartenbezogener
Informationen auf der Serverseite gemacht wird, die neuesten, weitreichenden
Informationen zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß einem
elften Aspekt im siebten Aspekt umfassen das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils weiterhin:
einen Vorlagenspeicherteil zum Speichern
von Vorlagen, die eine Struktur der kartenbezogenen Informationen
zeigen, die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Wiederherstellungsteil zum Wiederherstellen des einen oder der mehreren
Elemente, die durch den Elementleseteil gelesen werden, zu kartenbezogenen
Informationen, die gleich den kartenbezogenen Informationen sind,
die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind, auf der Grundlage
der Vorlage, die in dem Vorlagenspeicherteil gespeichert ist.
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Wie
oben beschrieben, wird im elften Aspekt die Wiederherstellungsverarbeitung
auf der Grundlage einer Vorlage durchgeführt, was eine Verringerung
der Verarbeitungsoperationen auf der Seite des beweglichen Endgeräts ermöglicht.
Wenn zum Beispiel die Anzeigekoordinaten und die Anzeigefarben der
Elemente als die Vorlage geschrieben werden, müssen diese Arten von Informationen
nicht übertragen
werden, wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen verringert wird.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt im elften Aspekt sind das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt im elften Aspekt sind das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt im elften Aspekt umfasst das System weiterhin:
einen
Teil zum Aktualisieren/Hinzufügen
einer Vorlage zum Aktualisieren der Vorlagen, die in dem Vorlageninformationsspeicherteil
gespeichert sind/Hinzufügen
einer neuen Vorlage zu den Vorlagen, die in dem Vorlagenspeicherteil
gespeichert sind, wenn die kartenbezogenen Informationen, die in
dem Informationsspeicherteil gespeichert sind, aktualisiert werden/neue
Informationen den kartenbezogenen Informationen hinzugefügt werden,
die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist es im vierzehnten Aspekt möglich, da das Aktualisieren/Hinzufügen einer
Vorlage auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht wird, wenn Aktualisieren/Hinzufügen kartenbezogener
Informationen auf der Serverseite gemacht wird, die neuesten, weitreichenden
Informationen zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt im siebten Aspekt umfasst der Server weiterhin:
einen
Befehlsspeicherteil zum Speichern von Befehlen, um die Elemente,
die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind, einer vorgeschriebenen
Verarbeitung zu unterwerfen;
einen Umwandlungsteil, um den
Befehl, der im Befehlsspeicherteil gespeichert ist, in einen Identifikator umzuwandeln,
der in der Lage ist, den Befehl zu identifizieren; und
einen
Teil, um dem einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten den
Identifikator mitzuteilen, der durch Umwandlung durch den Umwandlungsteil
erhalten wird, durch Telekommunikation, und wobei das eine oder
die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
weiterhin umfassen:
einen Befehlsprogrammspeicherteil zum Speichern von
Programmen zum Ausführen
der Befehle, die in dem Befehlsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Programmleseteil zum Lesen eines Programms, das dem Identifikator
entspricht, der dem einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten durch
den Server von den Programmen mitgeteilt wird, die in dem Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist es im fünfzehnten Aspekt
möglich,
da die Elemente auf der Seite des beweglichen Endgeräts verarbeitet
werden, detailliertere Informationen mit einem minimalen Anstieg der
Menge an zu übertragender
Information zur Verfügung
zu stellen. Auch wird der Befehl zur Verarbeitung in die ID des
Befehls umgewandelt und dann übertragen,
wodurch eine Verringerung der Menge der zu übertragenden Information ermöglicht wird.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt im fünfzehnten
Aspekt sind das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt im fünfzehnten
Aspekt sind das eine oder die mehreren Endgeräte jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt im fünfzehnten
Aspekt umfasst das System weiterhin:
einen Teil zum Aktualisieren/Hinzufügen eines
Programms zum Aktualisieren des Programms, das im Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert ist/Hinzufügen eines
neuen Programms zu den Programmen, die im Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert sind, wenn die Befehle, die im Befehlsspeicherteil gespeichert
sind, aktualisiert werden/ein neuer Befehl zu den Befehlen hinzugefügt wird,
die im Befehlsspeicherteil gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist es im achtzehnten Aspekt möglich, da das Aktualisieren/Hinzufügen eines
Befehlsprogramms auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht
wird, wenn das Aktualisieren/Hinzufügen eines Befehls auf der Serverseite
gemacht wird, die neuesten, weitreichenden Informationen zur Verfügung zu
stellen.
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Ein
neunzehnter Aspekt ist auf ein System zum Bereitstellen von Karteninformationen
gerichtet, das mit einem Server und einem oder mehreren beweglichen
Endgeräten
ausgestattet ist, um Karteninformationen vom Server an das eine
oder die mehreren beweglichen Endgeräte zu liefern,
wobei der
Server umfasst:
einen Informationsspeicherteil zum Speichern
kartenbezogener Informationen einschließlich der Karteninformationen;
einen
ersten Umwandlungsteil zum Umwandeln der Informationen, die im Informationsspeicherteil
gespeichert sind, in einen Identifikator, der in der Lage ist, die
Informationen zu identifizieren; und
einen Teil, um dem einen
oder den mehreren beweglichen Endgeräten den Identifikator mitzuteilen,
der durch Umwandlung durch den ersten Umwandlungsteil erhalten wurde,
durch Telekommunikation, und
wobei das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils umfassen: einen endgerätseitigen
Informationsspeicherteil zum Speichern kartenbezogener Informationen,
die gleich den kartenbezogenen Informationen sind, die im Informationsspeicherteil gespeichert
sind; und
einen Informationsleseteil zum Lesen von Informationen,
die dem Identifikator entsprechen, der vom Server übertragen
wurde, von den kartenbezogenen Informationen, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, werden im neunzehnten Aspekt die kartenbezogenen
Informationen in einen Identifikator der Informationen umgewandelt und
dann übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen signifikant reduziert wird.
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Gemäß einem
zwanzigsten Aspekt im neunzehnten Aspekt sind das eine oder die
mehreren beweglichen Endgeräte
jeweils mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
einundzwanzigsten Aspekt im neunzehnten Aspekt sind das eine oder
die mehreren beweglichen Endgeräte
jeweils tragbare Endgeräte.
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Ein
zweiundzwanzigster Aspekt ist auf ein System zum Bereitstellen von
Karteninformationen gerichtet, das mit einem Server und einem oder
mehreren beweglichen Endgeräten
ausgestattet ist, um Karteninformationen vom Server an das eine
oder die mehreren beweglichen Endgeräte bereitzustellen,
wobei
der Server umfasst:
einen Informationsspeicherteil zum Speichern
kartenbezogener Informationen einschließlich der Karteninformationen;
einen
ersten Umwandlungsteil zum Umwandeln der Informationen, die in dem
Informationsspeicherteil gespeichert sind, in eine Gruppe von Identifikatoren, die in
der Lage sind, eines oder mehrere Elemente, aus denen sich die Informationen
zusammensetzen, zu identifizieren; und
einen Teil, um dem einen
oder den mehreren beweglichen Endgeräten die Gruppe von Identifikatoren mitzuteilen,
die durch Umwandlung durch den ersten Umwandlungsteil erhalten wurde,
durch Telekommunikation, und
wobei das eine oder die mehreren
beweglichen Endgeräte
jeweils umfassen:
einen endgerätseitigen Informationsspeicherteil
zum Speichern von Elementen, aus denen sich die kartenbezogenen
Informationen zusammensetzen, die gleich den kartenbezogenen Informationen
sind, die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Elementleseteil zum Lesen eines oder mehrerer Elemente, die der
Gruppe an Identifikatoren entsprechen, die dem einen oder den mehreren
beweglichen Endgeräten
durch den Server von den Elementen mitgeteilt wurde, die in dem
endgerätseitigen Informationsspeicherteil
gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, werden im zweiundzwanzigsten Aspekt die kartenbezogenen
Informationen in die Gruppe von Identifikatoren der Elemente umgewandelt,
aus denen sich die Informationen zusammensetzen, und dann übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen signifikant reduziert wird. Da die Seite des beweglichen Endgeräts nur die
Elemente der kartenbezogenen Informationen speichern muss, wird
weiterhin die Menge an zu speichernden Informationen verringert
im Vergleich zu dem Fall, dass die kartenbezogenen Informationen
in den Identifikator der Informationen umgewandelt werden und dann übertragen
werden, und als Ergebnis ist es möglich, die Kapazität des Speichers
oder der Festplatte auf der Seite des beweglichen Endgeräts klein
zu machen. Weiterhin ist es möglich,
weitreichende kartenbezogene Informationen durch Kombinationen der
Gruppe von Identifikatoren darzustellen, wodurch eine große allgemeine Viel seitigkeit
der zu übertragenden
Informationsinhalte erhalten wird unter Berücksichtigung der Menge an Informationen,
die durch Telekommunikation zu übertragen
sind.
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Gemäß einem
dreiundzwanzigsten Aspekt im zweiundzwanzigsten Aspekt sind das
eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
vierundzwanzigsten Aspekt im zweiundzwanzigsten Aspekt sind das
eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
fünfundzwanzigsten
Aspekt im zweiundzwanzigsten Aspekt umfasst das System weiterhin:
einen
Teil zum Aktualisieren/Hinzufügen
eines Elements zum Aktualisieren der Elemente, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind/Hinzufügen eines neuen Elements zu
den Elementen, die in dem endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind, wenn die kartenbezogenen
Informationen, die in dem Informationsspeicherteil gespeichert sind,
aktualisiert werden/neue Informationen zu den kartenbezogenen Informationen
hinzugefügt
werden, die im Informationsspeicherteil gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist es im fünfundzwanzigsten
Aspekt möglich,
da das Aktualisieren/Hinzufügen
eines Elements auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht
wird, wenn das Aktualisieren/Hinzufügen kartenbezogener Informationen auf
der Serverseite gemacht wird, die neuesten, weitreichenden Informationen
zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß einem
sechsundzwanzigsten Aspekt im zweiundzwanzigsten Aspekt umfassen
das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils weiterhin:
einen
Vorlagenspeicherteil zum Speichern von Vorlagen, die eine Struktur
der kartenbezogenen Informationen zeigen, die im Informationsspeicherteil
gespeichert sind; und
einen Wiederherstellungsteil zum Wiederherstellen des
einen oder der mehreren Elemente, die durch den Elementleseteil
gelesen werden, in kartenbezogene Informationen, die gleich den
kartenbezogenen Informationen sind, die in dem Informationsspeicherteil
gespeichert sind, auf der Grundlage der Vorlage, die im Vorlagenspeicherteil
gespeichert ist.
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Wie
oben beschrieben, wird im sechsundzwanzigsten Aspekt die Wiederherstellungsverarbeitung
auf der Grundlage der Vorlage durchgeführt, was eine Verringerung
der Verarbeitungsoperation auf der Seite des beweglichen Endgeräts ermöglicht. Wenn
z.B. die Anzeigekoordinaten und Anzeigefarben der Elemente als Vorlagen
geschrieben werden, müssen
diese Arten von Informationen nicht übertragen werden, wodurch die
Menge an zu übertragenden
Informationen verringert wird.
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Gemäß einem
siebenundzwanzigsten Aspekt im sechsundzwanzigsten Aspekt sind das
eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
achtundzwanzigsten Aspekt im siebenundzwanzigsten Aspekt sind das
eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
neunundzwanzigsten Aspekt im sechsundzwanzigsten Aspekt umfasst
das System weiterhin:
einen Teil zum Aktualisieren/Hinzufügen einer
Vorlage zum Aktualisieren der Vorlagen, die im Vorlagenspeicherteil
gespeichert sind/Hinzufügen
einer neuen Vorlage zu den Vorlagen, die im Vorlagenspeicherteil gespeichert
sind, wenn die kartenbezogenen Informationen, die im Informationsspeicherteil
gespeichert sind, aktualisiert werden/neue Informationen zu den
kartenbezogenen Informationen, die im Informationsspeicherteil gespeichert
sind, hinzugefügt
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es im neunundzwanzigsten Aspekt möglich, da
das Aktualisieren/Hinzufügen
einer Vorlage auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht
wird, wenn das Aktualisieren/Hinzufügen von kartenbezogenen Informationen
auf der Serverseite gemacht wird, die neuesten, weitreichenden Informationen
zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß einem
dreißigsten
Aspekt im zweiundzwanzigsten Aspekt umfasst der Server weiterhin:
einen
Befehlsspeicherteil zum Speichern von Befehlen, um die Elemente,
die im endgerätseitigen
Informationsspeicherteil gespeichert sind, einer vorgeschriebenen
Verarbeitung zu unterwerfen;
einen zweiten Umwandlungsteil,
um den Befehl, der im Befehlsspeicherteil gespeichert ist, in einen
Identifikator umzuwandeln, der in der Lage ist, den Befehl zu identifizieren;
und
einen Teil, um dem einen oder den mehreren beweglichen
Endgeräten
den Identifikator mitzuteilen, der durch Umwandlung durch den zweiten
Umwandlungsteil erhalten wird, durch Telekommunikation, und
wobei
das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils umfassen:
einen
Befehlsprogrammspeicherteil zum Speichern von Programmen zum Ausführen der
Befehle, die im Befehlsspeicherteil gespeichert sind; und
einen
Programmleseteil zum Lesen eines Programms, das dem Identifikator
entspricht, der dem einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten durch
den Ser ver von den Programmen mitgeteilt wurde, die im Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert sind.
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Wie
oben beschrieben, ist es im dreißigsten Aspekt möglich, da
die Elemente auf der Seite des beweglichen Endgeräts verarbeitet
werden, detailliertere Informationen mit einem minimalen Anstieg der
Menge an zu übertragenden
Informationen zur Verfügung
zu stellen. Weiterhin wird anstelle eines Befehls zur Verarbeitung
der Identifikator des Befehls übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden Informationen
verringert wird.
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Gemäß einem
einunddreißigsten
Aspekt im dreißigsten
Aspekt sind das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
mobile Endgeräte.
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Gemäß einem
zweiunddreißigsten
Aspekt im dreißigsten
Aspekt sind das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte jeweils
tragbare Endgeräte.
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Gemäß einem
dreiunddreißigsten
Aspekt im dreißigsten
Aspekt umfasst das System weiterhin:
einen Teil zum Aktualisieren/Hinzufügen eines
Programms zum Aktualisieren der Programme, die im Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert sind/Hinzufügen
eines neuen Programms zu den Programmen, die im Befehlsprogrammspeicherteil
gespeichert sind, wenn die Befehle, die im Befehlsspeicherteil gespeichert
sind, aktualisiert werden/ein neuer Befehl zu den Befehlen, die
im Befehlsspeicherteil gespeichert sind, hinzugefügt wird.
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Wie
oben beschrieben, ist es im dreiunddreißigsten Aspekt möglich, da
das Aktualisieren/Hinzufügen
eines Befehlsprogramms auf der Seite des beweglichen Endgeräts gemacht
wird, wenn das Aktualisieren/Hinzufügen eines Befehls auf der Serverseite gemacht
wird, die neuesten, weitreichenden Informationen zur Verfügung zu
stellen.
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Ein
vierunddreißigster
Aspekt ist auf ein Verfahren gerichtet zum Bereitstellen von Karteninformationen
für eines
oder mehrere bewegliche Endgeräte,
das die folgenden Schritte umfasst:
vorheriges Speichern kartenbezogener
Informationen einschließlich
Karteninformationen;
Suchen nach einer Route unter Bezugnahme
auf die Karteninformationen auf der Grundlage von Positionsinformationen,
die von dem einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten übertragen
werden;
Extrahieren von Informationen, die mit der Route in Beziehung
stehen, die durch Suche erhalten wurde, aus den kartenbezogenen
Informationen; und
Mitteilen der routenbezogenen Informationen,
die durch Extraktion erhalten wurden, durch Telekommunikation an
das eine oder die mehreren beweglichen Endgeräte.
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Wie
oben beschrieben, werden im vierunddreißigsten Aspekt kartenbezogene
Informationen einschließlich
Karteninformationen vorher gespeichert, und eine Routensuche wird
unter Bezugnahme auf die Karteninformationen auf der Grundlage der Positionsinformationen
durchgeführt,
die vom beweglichen Endgerät übertragen
wurden. Dann werden Informationen, die sich auf die Route beziehen, die
durch Suche erhalten wurde (routenbezogene Informationen), aus den
kartenbezogenen Informationen extrahiert und dann an das bewegliche
Endgerät übertragen.
Da die Seite des beweglichen Endgeräts nur die Informationen benötigt, die
in den kartenbezogenen Informationen eng mit der Route in Verbindung
stehen, werden auf diese Weise nur die routenbezogenen Informationen übertragen,
wodurch die Menge an zu übertragenden
Informationen im Vergleich zu dem Fall, dass die kartenbezogenen
Informationen übertragen
werden, verringert wird, und als ein Ergebnis ist es möglich, detaillierte,
weitreichende Karteninformationen durch Telekommunikation zu niedrigen
Kosten zur Verfügung
zu stellen.
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Ein
fünfunddreißigster
Aspekt ist auf ein Speichermedium zum Speichern eines Softwareprogramms
gerichtet, das in einem Server ausgeführt wird und ein Verfahren
zum Bereitstellen von Karteninformationen vom Server an das eine
oder die mehreren beweglichen Endgeräte beschreibt,
wobei der
Server zuvor kartenbezogene Informationen einschließlich der
Karteninformationen speichert und
das Softwareprogramm dazu
da ist, auf dem Server eine Betriebsumgebung zu realisieren, die
folgende Schritte umfasst:
Suchen nach einer Route unter Bezugnahme
auf die Karteninformationen auf der Grundlage von Positionsinformationen,
die von dem einen oder den mehreren beweglichen Endgeräten übertragen
wurden;
Extrahieren von Informationen, die sich auf die Route beziehen,
die durch die Suche erhalten wurde, aus den kartenbezogenen Informationen;
und
Mitteilen der routenbezogenen Informationen, die durch
Extraktion erhalten wurden, durch Telekommunikation an das eine
oder die mehreren beweglichen Endgeräte.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden offensichtlicher werden von der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung
mit den angehängten
Zeichnungen genommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine grundlegende Struktur einer Seite eines
mobilen Endgeräts
in einem System zum Bereitstellen von Karteninformationen gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine grundlegende Struktur einer Serverseite
in einem System zum Bereitstellen von Karteninformationen gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren auf der Seite
des mobilen Endgeräts
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der ersten Ausführungsform
beschreibt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das Kommunikationsverarbeitung im Schritt S106
der 3 im Detail beschreibt;
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5 ist
ein Diagramm, das ein Format von Suchbedingungsdaten zeigt, die
von der Seite des mobilen Endgeräts
an die Serverseite zu übertragen sind,
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der ersten Ausführungsform;
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6 ist
ein Diagramm, das das Kommunikationsverfahren zwischen der Seite
des mobilen Endgeräts
und der Serverseite im System zum Bereitstellen von Karteninformationen
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
ein Diagramm, das ein Format von routenbezogenen Informationen zeigt,
die von der Serverseite an die Seite des mobilen Endgeräts zu übertragen
sind, im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der ersten
Ausführungsform;
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8 ist
ein Diagramm, das ein Format eines Pakets zeigt, aus dem sich die
routenbezogenen Informationen in 7 zusammensetzen;
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9 ist
ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren auf der Serverseite
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der ersten Ausführungsform
beschreibt;
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10 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Zustands zeigt, in dem eine
Markierung der aktuellen Position eines Fahrzeugs auf einer Karte
angezeigt ist;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren auf der Seite
des mobilen Endgeräts
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen einer zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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12 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kreuzungsleitungszeichens zeigt,
das auf der Seite des mobilen Endgeräts im System zum Bereitstellen
von Karteninformationen der zweiten Ausführungsform angezeigt wird;
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13 ist
ein Diagramm, das eine Entsprechung von Elementen (Bitmaps) und
Element-IDs zeigt;
-
14 ist
ein Diagramm, das ein Format von Datensubstanz zeigt, die in dem
Paket (8) enthalten ist, aus dem sich die routenbezogenen
Informationen (7) zusammensetzen, die von der
Serverseite an die Seite des mobilen Endgeräts im System zum Bereitstellen
von Karteninformationen der zweiten Ausführungsform übertragen werden;
-
15 ist
ein Flussdiagramm, das Wiederherstellungsverarbeitung routenbezogener
Informationen (Schritt S407 in 11) in
der zweiten Ausführungsform
im Detail zeigt;
-
16 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kreuzungsleitungszeichens zeigt,
das auf der Seite des mobilen Endgeräts in dem System zum Bereitstellen
von Karteninformationen einer dritten Ausführungsform gezeigt wird;
-
17 ist
ein Diagramm, das ein Format einer Datensubstanz zeigt, die in dem
Paket (8) enthalten ist, aus dem sich die routenbezogenen
Informationen (7) zusammensetzen, die von der Serverseite
an die Seite des mobilen Endgeräts
im System zum Bereitzustellen von Karteninformationen der dritten
Ausführungsform übertragen
werden; und
-
18 ist
ein Flussdiagramm, das die Wiederherstellungsverarbeitung der routenbezogenen Informationen
(Schritt S407 in 11) in der dritten Ausführungsform
im Detail beschreibt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(1) Erste Ausführungsform
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Ein
System zum Bereitstellen von Karteninformationen wie in der vorliegenden
Ausführungsform
gezeigt ist mit einem Server ausgestattet, der verschiedene Arten
von Datenbanken wie Kartendaten, Verkehrsinformationen, Wetterinformationen
und Ereignisinformationen hält
und den Inhalt dieser Datenbanken sammelt und aktualisiert, und
mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten zum Empfangen, vom Server
durch Telekommunikation, von Diensten, die Informationen bereitstellen.
Eine optimale Route zwischen beliebigen Punkten, die durch das mobile
Endgerät
angefragt wurde, wird durch den Server erhalten, und zusätzlich zur
erhaltenen Route werden eine detaillierte Karte, Verkehrsinformationen,
Wetterinformationen, Ereignisinformationen usw. in einer Operation
auf das mobile Endgerät heruntergeladen.
Unten beschrieben ist das Detail mit Bezug auf die Zeichnungen.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Grundstruktur einer Seite des mobilen
Endgeräts
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 enthält das mobile
Endgerät im
System zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden
Ausführungsform
einen Positionsberechnungsteil 1, einen Eingabeteil 2,
ROM 3, einen verarbeitenden Teil 4, RAM 5,
einen Karteninformationsspeicherteil 6, einen Ausgabeteil 7 und
einen Kommunikationsteil 8.
-
Der
Positionsberechnungsteil 1 berechnet eine aktuelle Position
eines Fahrzeugs auf der Karte. Dies wird jeweils realisiert durch
Verfahren des Erkennens der Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser,
um die zurückgelegte
Entfernung des Fahrzeugs auf der Grundlage der Geschwindigkeit zu
berechnen, durch Erkennen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch
einen Kreiselsensor, durch Korrelieren eines Pfads des Fahrzeugs
mit einer Straßenkonfigu ration
auf der Karte, durch Empfangen von Funkwellen von einem GPS-Satelliten, um eine
absolute Position auf der Erde festzustellen, oder durch eine Kombination
der obigen Methoden.
-
Der
Eingabeteil 2 ist für
die Betriebseingabe durch einen Fahrer in das mobile Endgerät und wird durch
ein Gehäuseoperationsfeld
realisiert, das eine Mehrzahl von Schlüsselschaltern hat, oder eine Fernbedienung
mit derselben Funktion davon. Der ROM 3 speichert ein Programm
zur Steuerung des gesamten Systems. Anstelle des ROM 3 kann
ein beschreibbares Speichermedium wie etwa ein Flash-Speicher zur
Verfügung
gestellt werden, um das Programm zu speichern, das in einer Online- oder
Offlineform bereitgestellt wird.
-
Der
verarbeitende Teil 4 steuert den Navigationssystemrumpf
gemäß dem Programm,
das im ROM 3 gespeichert ist. Der RAM 5 ist ein
Speicher zum Ausbreiten eines Programms und von Daten, wenn der
verarbeitende Teil 4 Verarbeitung gemäß dem im ROM 3 gespeicherten
Programm durchführt. Der
Karteninformationsspeicherteil 6 ist dazu da, Kartendaten
und auf sie bezogene Informationen zu speichern, und wird durch
ein beschreibbares Speichermedium wie etwa einen Flash-Speicher
oder eine Festplatte realisiert.
-
Der
Ausgabeteil 7 ist dazu da, dem Fahrer Karteninformationen
und mit ihnen in Bezug stehende Informationen zur Verfügung zu
stellen, die im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert
sind, und die verarbeiteten Ergebnisse des verarbeitenden Teils 4,
durch Bilder oder Ton, und besteht z.B. aus einer Anzeige und einem
Lautsprecher. Der Kommunikationsteil 8 ist dazu da, Daten
durch eine Kommunikationsleitung zwischen dem mobilen Endgerät und dem
Server zu übertragen/empfangen,
und besteht z.B. aus einem Mobiltelefon und einem Datenkommunikationsmodem
zum Umwandeln von Daten zwischen dem Mobiltelefon und dem mobilen
Endgerät.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Grundstruktur der Serverseite im System
zum Bereitstellen von Karteninformationen gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 enthält der Server
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden Ausführungsform
eine Kartendatenbank 9, eine Verkehrsinformationsdatenbank 10,
eine Wetterinformationsdatenbank 11, eine Ereignisinformationsdatenbank 12,
einen Eingabeteil 13, ROM 14, einen verarbeitenden
Teil 15, RAM 16, einen Ausgabeteil 17 und einen
Kommunikationsteil 18.
-
Die
Kartendatenbank 9 ist eine Datenbank, die Kartendaten speichert,
und die Kartendaten, die in der Datenbank gespeichert sind, werden
zur Verwendung vom Server auf das mobile Endgerät heruntergeladen oder werden
zur Routensuchverarbeitung auf dem Server verwendet. Die Verkehrsinformationsdatenbank 10 ist
eine Datenbank, die Verkehrsinformationsgegenstände wie etwa Informationen über Straßen mit
Staus, Regelungsinformationen, Informationen über Unfälle speichert, und diese Informationsgegenstände werden
an das mobile Endgerät wenn
angefordert übertragen.
Die Wetterinformationsdatenbank 11 ist eine Datenbank,
die Wetterinformationsgegenstände
speichert wie etwa Wettervorhersagen und Niederschlagsbedingungen,
und diese Informationsgegenstände
werden an das mobile Endgerät
wenn angefordert übertragen.
-
Die
Ereignisinformationsdatenbank 12 ist eine Datenbank, die
verschiedene Arten von Ereignisinformationen speichert, und die
Informationen werden an das mobile Endgerät wenn angefordert übertragen.
Der Eingabeteil 13 ist dazu da, Eingabeinformationen auf
der Grundlage der Bedienung durch den Fahrer und andere externe
Informationen in den Serverrumpf einzugeben. Der ROM 14 speichert
ein Programm zur Steuerung des gesamten Systems. Anstelle des ROM 14 kann
ein beschreibbares Speichermedium wie etwa ein Flash-Speicher zur
Verfügung
gestellt werden, um ein Programm zu speichern, das in einer Online-
oder Offlineform bereitgestellt wird.
-
Der
verarbeitende Teil 15 steuert den Serverrumpf gemäß dem Programm,
das im ROM 14 gespeichert ist. Der RAM 16 ist
ein Speicher, der dazu da ist, ein Progamm und Daten auszubreiten,
wenn der verarbeitende Teil 15 Verarbeitung gemäß dem im
ROM 14 gespeicherten Programm durchgeführt. Der Ausgabeteil 17 ist
dazu da, dem Fahrer die verarbeiteten Ergebnisse des verarbeitenden
Teils 15 durch Bilder oder Ton zur Verfügung zu stellen. Der Kommunikationsteil 18 ist
dazu da, Daten durch eine Kommunikationsleitung zwischen dem Server
und dem mobilen Endgerät
zu übertragen/empfangen, und
besteht z.B. aus einem Telefon und einem Datenkommunikationsmodem
zum Umwandeln von Daten zwischen dem Telefon und dem Server.
-
Unten
beschrieben ist der Betrieb des Systems zum Bereitstellen von Karteninformationen
aufgebaut wie oben. Jeder Verarbeitungsschritt, der in der vorliegenden
Ausführungsform
gezeigt wird, kann als eine Software realisiert werden, die einen Computer
verwendet, oder kann realisiert werden, indem eine bestimmte Hardwareschaltung
zum Durchführen
eines jedes Verarbeitungsschritts verwendet wird.
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3 ist
ein Flussdiagamm, das das Verarbeitungsverfahren auf der Seite des
mobilen Endgeräts
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt. Darüber
hinaus ist 9 ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren
auf der Serverseite im System zum Bereitstellen von Karteninformationen
der vorliegenden Ausführungsform
beschreibt. Unten beschrieben wird der Verarbeitungsbetrieb des
Systems zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß diesen
Flussdiagrammen.
-
Als
erstes wird das Verarbeitungsverfahren auf der Seite des mobilen
Endgeräts
gemäß dem Flussdiagamm
der 3 beschrieben.
-
Im
mobilen Endgerät
gibt der Eingabeteil 2 Koordinaten eines beliebigen Punkts,
die durch den Fahrer zur Verfügung
gestellt werden, oder Koordinaten der aktuellen Position des Fahrzeugs,
die im Positionsberechnungsteil 1 berechnet wurden, als
Anzeigemittelpunktskoordinaten der Karte in den verarbeitenden Teil 4 ein
(Schritt S101). Als nächstes
vergleicht der verarbeitende Teil 4 die im Schritt S101 eingegebenen
Koordinaten mit Koordinaten, die vorher eingegeben wurden, um zu
bestimmen, ob die Anzeigemittelpunktskoordinaten verändert wurden oder
nicht (Schritt S102). Als ein Ergebnis der Bestimmung geht die Verarbeitung,
wenn es keine Veränderung
gibt, nach Schritt S106, und wenn es eine Veränderung gibt, geht die Verarbeitung
nach Schritt S103.
-
Der
verarbeitende Teil 4 liest dann die Kartendaten der Anzeigemittelpunktskoordinaten,
die im Schritt S101 eingegeben wurden, aus dem Karteninformationsspeicherteil 6 aus
(Schritt S103). Dann veranlasst der verarbeitende Teil 4,
dass der Ausgabeteil 7 die neuen Kartendaten, die in Schritt
S103 gelesen wurden, für
den Fahrer anzeigt (Schritt S104). Wenn die aktuellen Positionskoordinaten
des Fahrzeugs auf der Karte enthalten sind, die in Schritt S104
angezeigt wird, wird eine Markierung der aktuellen Fahrzeugposition über die
Karte zur Anzeige gelegt (Schritt S105). In 10 wird
ein Beispiel eines Zustands gezeigt, in dem die Markierung der aktuellen
Fahrzeugposition auf der Karte dargestellt wird. Wenn die Anzeigemittelpunktskoordinaten,
die im Schritt S101 eingegeben wurden, gleich den Koordinaten der
aktuellen Position des Fahrzeugs sind, wird die Markierung der aktuellen
Fahrzeugposition im Mittelpunkt eines Bildschirms dargestellt.
-
Als
nächstes
führt der
verarbeitende Teil 4 Telekommunikation durch den Kommunikationsteil 3 mit
dem Server aus (Schritt S106), und dadurch werden routenbezogene
Informationen (später
beschrieben) von der Serverseite auf die Seite des mobilen Endgeräts heruntergeladen. 4 ist
ein Flussdiagramm, das Kommunikationsverarbeitung im Schritt S106
in 3 im Detail beschreibt. Unten beschrieben wird
die Verarbeitung gemäß dem Flussdiagramm.
-
Als
erstes wird bestimmt, ob die Kommunikationsleitung mit dem Server
verbunden wird (Schritt S201). Es ist der Fahrer, der diese Bestimmung durch
Menübedienung über den
Eingabeteil 2 trifft. Wenn bestimmt wird, die Kommunikationsleitung
zwischen dem mobilen Endgerät
und dem Server zu verbinden, geht die Verarbeitung nach Schritt
S202, und wenn nicht zu verbinden, endet die Kommunikationsverarbeitung,
um zu Schritt S107 in 3 weiterzugehen.
-
Als
nächstes überträgt der verarbeitende
Teil 4 an die Serverseite eine Nachricht einer Anfrage zum
Verbinden der Kommunikationsleitung (nachfolgend Verbindungsanfragenachricht
genannt) über den
Kommunikationsteil 8 (Schritt S202). Wenn die Verbindungsanfragenachricht
vom Server erhalten wird und die Kommunikationsleitung verbunden
wird, setzt der verarbeitende Teil 4 einen Startpunkt zur Routensuchverarbeitung
auf der Serverseite (Schritt S203). Hier wird die aktuelle Fahrzeugposition,
die im Positionsberechnungsteil 1 berechnet wurde, als
der Startpunkt der Route gesetzt. Anstelle der aktuellen Fahrzeugposition
kann ein willkürlich
durch den Fahrer ausgewählter
Punkt als der Startpunkt gesetzt werden.
-
Als
nächstes,
wenn der Fahrer einen beliebigen Punkt auf der Karte durch den Eingabeteil 2 auswählt, setzt
der verarbeitende Teil 4 den Punkt als ein Ziel (Schritt
S204). Zielauswahl kann mit einfacher Bedienung durch den Eingabeteil 2 durchgeführt werden,
wenn z.B. vorher bestimmt wird, dass der Mittelpunkt des Bildschirms
das Ziel ist.
-
Als
nächstes
wird eine Suchbedingungsmarkierung, die eine Bedingung zur Routensuchzeit
anzeigt (z.B. dass eine hohe Priorität allgemeinen Straßen oder
Mautstraßen
gegeben wird), gesetzt (Schritt S205). Das Setzen wird so gemacht,
dass der Fahrer eine Bedingung aus einer Mehrzahl von vorbestimmten
Alternativen durch den Eingabeteil 2 auswählt. Als
nächstes überträgt der verarbeitende Teil 4 Daten,
die die Suchbedingungen des Startpunkts, des Ziels und die Suchbedin gungsmarkierung
enthalten, die in den Schritten S203 bis S205 gesetzt wurden (nachfolgend
Suchbedingungsdaten genannt), an die Serverseite durch den Kommunikationsteil 8 (Schritt
S206). Das Format der Suchbedingungsdaten wird in 5 gezeigt.
Wie in 5 gezeigt wird, bestehen die Suchbedingungsdaten
aus STX, Startpunktlängengrad,
Startpunktbreitengrad, Ziellängengrad,
Zielbreitengrad, einer Suchbedingungsmarkierung, ETX und einer Checksumme.
Die Suchbedingungsdaten mit diesem Format werden als ein Paket an
die Serverseite übertragen.
-
STX
ist eine Markierung, die einen Beginn der Daten anzeigt, hier durch
1 Byte dargestellt. Der Startpunktlängengrad zeigt den Längengrad
des Startpunkts an, z.B. in 0,1 Sekunden, hier dargestellt durch
3 Bytes. Der Startpunktbreitengrad zeigt den Breitengrad des Startpunkts
an, z.B. in 0,1 Sekunden, hier dargestellt durch 3 Bytes. Der Ziellängengrad
zeigt den Längengrad
des Ziels an, z.B. in 0,1 Sekunden, hier dargestellt durch 3 Bytes.
Der Zielbreitengrad zeigt den Breitengrad des Ziels an, z.B. in
0,1 Sekunden, hier dargestellt durch 3 Bytes.
-
Die
Suchbedingungsmarkierung ist eine Markierung, die eine andere Suchbedingung
als den Startpunkt und den Zielpunkt anzeigt, hier dargestellt durch
1 Byte. In der vorliegenden Ausführungsform wird
angenommen, dass die Suchbedingung ist, ob Mautstraßen eine
hohe Priorität
gegeben wird. ETX ist eine Markierung, die ein Ende der Daten anzeigt, hier
dargestellt durch 1 Byte. Die Checksumme wird zur Fehlerkorrektur
im mobilen Endgerät
verwendet, indem sie die Summe der Datengrößen von STX, dem Startpunktlängengrad,
dem Startpunktbreitengrad, dem Ziellängengrad, dem Zielbreitengrad,
der Suchbedingungsmarkierung, ETX und der Checksumme selber anzeigt,
hier dargestellt durch 4 Bytes.
-
Die
Suchbedingungsdaten mit dem oben beschriebenen Format werden von
der Seite des mobilen Endgeräts
an die Serverseite übertragen.
Das Übertragungsverfahren
wird unten unter Verwendung von 6 beschrieben. 6 zeigt
einen Zustand, in dem die Daten zwischen dem mobilen Endgerät und dem
Server über tragen/empfangen
werden, und das mobile Endgerät
ist hier eine übertragende
Seite und der Server ist eine empfangende Seite. Wie in 6 dargestellt, überträgt das mobile Endgerät die Suchbedingungsdaten
durch einen Block mit 1 Byte als einen Block.
-
Andererseits
empfängt
der Server die Daten mit 1 Byte und überträgt ACK oder NAK an die Seite des
mobilen Endgeräts
als Antwort, wenn er ein Datenpaket empfängt. ACK ist ein Signal, das
eine positive Bestätigung
anzeigt, während
NAK ein Signal ist, das eine negative Bestätigung anzeigt. Wenn ACK in
Antwort von der Serverseite übertragen
wird, bestimmt das mobile Endgerät,
dass das übertragene
eine Paket durch den Server empfangen wurde, und überträgt das nächste eine
Paket. Wenn andererseits NAK in Antwort übertragen wird, bestimmt das
mobile Endgerät,
dass das übertragene
eine Paket durch den Server nicht empfangen wurde, und überträgt das eine
Paket erneut.
-
Die
Serverseite führt
Routensuche gemäß den Suchbedingungsdaten
aus, die von der Seite des mobilen Endgeräts auf die oben beschriebene
Art und Weise übertragen
wurden, extrahiert Informationen, die sich auf die Route beziehen,
die durch die Suche als ein Ergebnis erhalten wurde (nachfolgend routenbezogene
Informationen genannt), aus jeder der Datenbanken (9 bis 12)
und überträgt die extrahierten
Informationen und die Route an die Seite des mobilen Endgeräts. Details
der Suchverarbeitung und der Extraktionsverarbeitung werden jeweils
später
beschrieben (siehe Beschreibung der Verarbeitungsoperation auf der
Serverseite).
-
Als
nächstes
empfängt
im mobilen Endgerät der
verarbeitende Teil 4 die routenbezogenen Informationen,
die von der Serverseite übertragen
wurden, durch den Kommunikationsteil 8 (Schritt S207). 7 zeigt
ein Format der routenbezogenen Informationen. Wie in 7 gezeigt,
bestehen die routenbezogenen Informationen aus einer Mehrzahl von Paketen,
wobei jedes Paket Routendaten, Karten daten, Verkehrsinformationsdaten
Wetterinformationsdaten und Ereignisinformationsdaten enthält.
-
8 zeigt
ein Format des Pakets in 7. Wie in 8 gezeigt,
besteht jedes Paket in 7 aus STX, einer Paketnummer,
der Gesamtanzahl der Pakete, einem Pakettyp, Datensubstanz, EXT
und einer Checksumme. STX ist eine Markierung, die einen Beginn
der Daten anzeigt, hier dargestellt durch 1 Byte. Die Gesamtanzahl
der Pakete zeigt die Gesamtanzahl der zu übertragenden Pakete an, hier dargestellt
durch 1 Byte. Weiterhin ist die Paketnummer ein Identifikator, der
seinen Rang innerhalb aller Pakete anzeigt, hier dargestellt durch
1 Byte.
-
Der
Pakettyp ist ein Identifikator, der einen Typ der Datensubstanz
anzeigt, die im Paket enthalten ist, hier dargestellt durch 1 Byte.
In der vorliegenden Ausführungsform
werden als der Pakettyp die Routendaten, die Kartendaten, die Verkehrsinformationen,
die Wetterinformationen und die Ereignisinformationen ausgewählt. ETX
ist eine Markierung, die ein Ende der Daten anzeigt, hier dargestellt
durch 1 Byte. Die Checksumme wird zur Fehlerkorrektur im mobilen
Endgerät
verwendet, indem sie die Summe der Datengrößen von STX, der Paketnummer,
der Gesamtanzahl an Paketen, des Pakettyps, der Datensubstanz, von
ETX und der Checksumme selber anzeigt, hier dargestellt durch 4
Bytes.
-
Unten
beschrieben wird das Verarbeitungsverfahren des Empfangens der routenbezogenen
Informationen in Schritt S207 in 4 unter
Verwendung von 6 im Detail. Anders als das
oben beschriebene Verfahren zur Übertragung
der Suchbedingungsdaten, ist der Server die übertragende Seite in 6,
während
das mobile Endgerät
die empfangende Seite ist. Wie in 6 gezeigt,
empfängt
das mobile Endgerät
die routenbezogenen Informationen mit einem Block mit 1 Byte als
einen Block.
-
Der
verarbeitende Teil 4 fügt
dann sequentiell die Blockgrößen hinzu,
die durch den Kommunikationsteil 8 empfangen wurden, um
die Ergebnisse mit dem Wert der Checksumme zu vergleichen, die nach ETX übertragen
wurde, das das Ende der Daten anzeigt. Wenn die Datengöße, die
durch Addition erhalten wird, zum Wert der Checksumme als ein Ergebnis
des Vergleichs passt, gibt der verarbeitende Teil 4 ACK
an den Server zurück,
um in einen Wartezustand zum Empfangen des nächsten Pakets einzutreten.
Andererseits, wenn sie nicht passen, gibt der verarbeitende Teil 4 NAK
an den Server zurück,
um eine erneute Übertragung
desselben Pakets anzufragen.
-
Nachdem
er alle Pakete auf die oben beschriebene Weise empfangen hat, die
die routenbezogenen Informationen bilden, bestimmt der verarbeitende
Teil 4, ob die Kommunikationsleitung getrennt wird (Schritt
S208). Wenn bestimmt wird, die Leitung als ein Ergebnis der Bestimmung
noch nicht zu trennen, kehrt die Verarbeitung nach Schritt S203 zurück, um die
Verarbeitung danach bis Schritt S208 zu wiederholen. Wenn bestimmt
wird, die Leitung zu trennen, geht die Verarbeitung nach Schritt
S209 weiter.
-
Als
nächstes überträgt der verarbeitende
Teil 4 eine Nachricht des Anfragens nach Trennung der Kommunikationsleitung
(nachfolgend Trennungsanfragenachricht genannt) an die Serverseite
durch den Kommunikationsteil 8 (Schritt S209), wodurch
die Kommunikationsleitung getrennt wird. Wenn der Erwerb der routenbezogenen
Informationen auf die oben beschriebene Weise beendet wird, geht
die Verarbeitung im mobilen Endgerät weiter nach Schritt S107
in 3. Das heißt,
dass der verarbeitende Teil 4 den Ausgabeteil 7 veranlasst,
die routenbezogenen Informationen, die von der Serverseite heruntergeladen
wurden, für
den Fahrer anzuzeigen (Schritt S107 in 3).
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Als
nächstes
wird im mobilen Endgerät
bestimmt, ob das System beendet wird (Schritt S108). Es ist der
Fahrer, der es durch Menübedienung über den
Eingabeteil 2 festlegt. Wenn festgelegt wird zu beenden,
geht der verarbeitende Teil 4 in eine Operation zur Beendigung
des Systems. Wenn festgelegt wird, das System noch nicht zu beenden,
kehrt der verarbeitende Teil 4 nach Schritt S101 zurück, um die Verarbeitung
bis zu Schritt S108 danach zu wiederholen.
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Als
nächstes
wird die Verarbeitungsoperation auf der Serverseite gemäß einem
Flussdiagramm in 9 beschrieben.
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Auf
der Serverseite empfängt
der verarbeitende Teil 15 zunächst die Kommunikationsleitungsverbindungsanfragenachricht,
die von der Seite des mobilen Endgeräts übertragen wird, durch den Kommunikationsteil 18 (Schritt
S301) und führt
dann Verarbeitung zur Leitungsverbindung mit der Seite des mobilen
Endgeräts
auf der Grundlage der Verbindungsanfragenachricht durch, die in
Schritt S301 erhalten wurde (Schritt S302).
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Als
nächstes
empfängt
der verarbeitende Teil 15 die Suchbedingungsdaten, die
von der Seite des mobilen Endgeräts übertragen
wurden, durch den Kommunikationsteil 18 (Schritt S303).
Das Format und das Empfangsverfahren der Suchbedingungsdaten wurden
in der obigen Operation auf der Seite des mobilen Endgeräts beschrieben.
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Als
nächstes
führt der
verarbeitende Teil 15 Routensuchverarbeitung auf der Grundlage
der Suchbedingungsdaten durch, die in Schritt S303 empfangen wurden
(Schritt S304). Die Routensuchverarbeitung wird ausgeführt, indem
auf die Kartendaten Bezug genommen wird, die in der Kartendatenbank 9 gespeichert
sind, durch ein existierendes Verfahren wie etwa das Djikstra-Verfahren.
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Bei
der Routensuche kann z.B., reflektierend die Verkehrsinformationen,
die in der Verkehrsinformationsdatenbank 10 gespeichert
sind, eine Route erhalten werden, die Stau vermeidet. Das heißt, dass die
Reisezeit für
jede Verbindung, die in der Kartendatenbank 9 aufgezeichnet
ist, aktiv auf der Grundlage der Stauinformationen und der Regelungsinformationen
geändert
wird, die von der Verkehrsinformationsdatenbank 10 gelesen
wurden, und das Djikstra-Verfahren wird auf die geänderte Reisezeit
für jede
Verbindung angewendet. Die durch die Routensuche erhaltene Route
wird durch eine Kette aus Knotendaten dargestellt, die mindestens
Längengrad-
und Breitengradkoordinaten haben.
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Als
nächstes
durchsucht der verarbeitende Teil 15 die Kartendatenbank 9,
die Verkehrsinformationsdatenbank 10, die Wetterinformationsdatenbank 11 und
die Ereignisinformationsdatenbank 12, um nur Informationen
zu extrahieren, die eng mit der Route verbunden sind, die in Schritt
S304 erhalten wurde (d.h. die routenbezogenen Informationen) (Schritt
S305). Der Grad an Beziehung wird wie folgt bestimmt.
-
Die
Verkehrsinformationen, die Wetterinformationen und die Ereignisinformationen,
die in der Verkehrsinformationsdatenbank 10, der Wetterinformationsdatenbank 11 bzw.
der Ereignisinformationsdatenbank 12 gespeichert sind,
haben Längengrad- und
Breitengradkoordinaten, um auf Positionen auf der Karte Bezug zu
nehmen. Als die Informationen berechnet der verarbeitende Teil 15 lineare
Dimensionen zwischen jedem der Längengrad-
und Breitengradkoordinaten und die Knotenkette, die die in Schritt
S304 erhaltene Route bildet, und wandelt dann den berechneten Wert
in Metrik um. Dann wird bestimmt, dass Informationen, in denen der
durch Umwandlung erhaltene Wert nicht größer als eine Schwelle L ist,
eng in Bezug stehen.
-
Die
obige Schwelle L wird z.B. im Bereich von 500 m bis 5000 m gesetzt
in Anbetracht der Übertragungsrate
der Kommunikationsleitung usw. Der Fahrer kann einen beliebigen
Wert über
den Eingabeteil 2 setzen.
-
Andererseits
wird mit Bezug auf die detaillierten Kartendaten der Kartendatenbank 9 bestimmt, dass
Datengegenstände
innerhalb eines Radius M um den Startpunkt und das Ziel eng in Beziehung
stehen. Der obige M wird z.B. im Bereich von 100 m bis 500 m gesetzt
in Anbetracht der Übertragungsrate der
Kommunikationsleitung.
-
Der
verarbeitende Teil 15 überträgt dann
die in Schritt S304 erhaltene Route und die in Schritt S305 extrahierten
routenbezogenen Informationen an die Seite des mobilen Endgeräts über den
Kommunikationsteil 18 (Schritt S306). Die Struktur der routenbezogenen
Informationen, das Format des Pakets, das die routenbezogenen Informationen
bildet, und das Verfahren der Übertragung
der routenbezogenen Informationen wurden jeweils in der obigen Beschreibung
des Betriebs auf der Seite des mobilen Endgeräts beschrieben.
-
Wenn Übertragung
der routenbezogenen Informationen wie in der oben beschriebenen
Weise endet, bestimmt der verarbeitende Teil 15, ob die Trennungsanfragenachricht
von der Seite des mobilen Endgeräts übertragen
wurde oder nicht (Schritt S307). Als ein Ergebnis der Bestimmung,
wenn die Trennungsanfragenachricht nicht übertragen wurde, kehrt die
Verarbeitung nach Schritt S303 zurück, um in einem Wartezustand
zum Empfang der Suchbedingungsdaten von der Seite des mobilen Endgeräts zu sein.
Wenn die Trennungsanfragenachricht übertragen wurde, führt der
verarbeitende Teil 15 Verarbeitung zum Trennen der Kommunikationsleitung zwischen
dem Server und dem mobilen Endgerät durch (Schritt S308) und
beendet dann die Operation.
-
Wie
oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
sowohl die routenbezogenen Informationen als auch die durch Suche
erhaltene Route von der Serverseite auf die Seite des mobilen Endgeräts in einer
Operation heruntergeladen, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird,
die routenbezogenen Informationen ohne komplizierte Bedienung zu
erlangen.
-
Weiterhin
lädt die
vorliegende Ausführungsform,
da der Fahrer nur die Informationen benötigt, die eng mit der Route
in den kartenbezogenen Informationen in Verbindung stehen, nur die
routenbezogenen Informationen herunter. Daher wird die Menge an übertragenen
Informationen verringert im Vergleich zu dem Fall, dass die gesamten
kartenbezogenen Informationen heruntergeladen werden, und als ein
Ergebnis ist es möglich,
detaillierte, weitreichende kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation
zu niedrigen Kosten zur Verfügung
zu stellen.
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(2) Zweite Ausführungsform
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
wird ein System zum Bereitstellen von Karteninformationen gezeigt,
in der vorliegenden Ausführungsform
ausgestattet mit einem Server, der verschiedene Arten von Datenbanken
wie z.B. Kartendaten, Verkehrsinformationen, Wetterinformationen
und Ereignisinformationen hält
und der die Inhalte dieser Datenbanken sammelt und aktualisiert,
und mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten zum Empfangen von informationsliefernden
Diensten vom Server durch Telekommunikation. Eine optimale Route
zwischen beliebigen Punkten, die durch das mobile Endgerät angefragt
wird, wird vom Server erhalten, und zusätzlich zur erhaltenen Route
werden eine detaillierte Karte, Verkehrsinformationen, Wetterinformationen,
Ereignisinformationen usw. in einer Operation auf das mobile Endgerät heruntergeladen.
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Da
in der ersten Ausführungsform
die kartenbezogenen Informationen, die zusammen mit der Route geliefert
werden, nur die Informationen enthalten, die eng mit der Route verbunden
sind (routenbezogene Informationen) in den Informationen, die auf der
Serverseite gespeichert sind, ist es möglich, detaillierte, weitreichende
kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation zu niedrigen
Kosten zur Verfügung
zu stellen. Selbst wenn jedoch nur die routenbezogenen Informationen übertragen
werden, ist die Menge an Informationen, die zu übertragen sind enorm, wenn
die Informationen Bilddaten enthalten, und Telekommunikationsvorgänge haben nicht
notwendigerweise niedrige Kosten.
-
Daher
werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in der ersten Ausführungsform,
wenn die kartenbezogenen Informationen in mehrere Elemente zerlegt
werden können,
die in Mustern ausgedrückt
werden, und weiterhin der Stil der original kartenbezogenen Informationen,
die aus diesen Elementen bestehen, durch Vorlagen dargestellt werden kann,
diese Elemente und Vorlagen auf der Seite des mobilen Endgeräts gespeichert.
Dann werden IDs zum Identifizieren der Elemente, die die routenbezogenen
Informationen bilden, von der Serverseite auf die Seite des mobilen
Endgeräts übertragen.
Unten beschrieben ist das Detail mit Bezug auf die Zeichnungen.
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Da
die Grundstruktur des Systems zum Bereitstellen von Karteninformationen
auf der Seite des mobilen Endgeräts
der vorliegenden Ausführungsform
dieselbe ist wie diejenige der ersten Ausführungsform, wird für die folgende
Beschreibung auf 1 Bezug genommen. Weiterhin
wird, da die Grundstruktur auf der Serverseite dieselbe ist wie diejenige
der ersten Ausführungsform,
auch auf 2 Bezug genommen.
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Die
Grundoperation eines jeden Elements in den 1 und 2 ist
dieselbe wie diejenige, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Unten beschrieben ist die Operation des Systems zum Bereitstellen
von Karteninformationen, das wie oben aufgebaut ist. Jeder Verarbeitungsschritt,
der in der vorliegenden Ausführungsform
gezeigt ist, kann durch eine Software realisiert werden, die einen Computer
verwendet, oder kann unter Verwendung bestimmter Hardware realisiert
werden, die die Verarbeitung durchführt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren der Verarbeitung auf der Seite
des mobilen Endgeräts
im System zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden
Ausführungsform
beschreibt. Da das Verfahren der Verarbeitung auf der Serverseite
dasselbe ist wie dasjenige der ersten Ausführungsform, wird auf das Flussdiagramm
in 9 Bezug genommen. Unten beschrieben ist die Verarbeitungsoperation
des Systems zum Bereitstellen von Karteninformationen in der vorliegenden
Ausführungsform
gemäß diesen
Flussdiagrammen.
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Zunächst beschrieben
wird das Verarbeitungssystem auf der Seite des mobilen Endgeräts gemäß dem Flussdiagramm
von 11.
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Die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S401 bis S406 sind dieselben
wie diejenigen in den Schritten jeweils bei S101 bis S106 in 3.
Anders als in der ersten Ausführungsform
müssen
jedoch die routenbezogenen Informationen, die von der Serverseite
als ein Ergebnis der Kommunikationsverarbeitung in Schritt S406
heruntergeladen werden, auf der Seite des mobilen Fahrzeugs wiederhergestellt
werden. Als nächstes
führt der
verarbeitende Teil 4 Verarbeitung der Wiederherstellung
der routenbezogenen Informationen aus (Schritt S407).
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Hierin
beschrieben wird eine Zusammenfassung des Verarbeitens des Wiederherstellens
der routenbezogenen Informationen in Schritt S407 unter Verwendung
eines Kreuzungsleitzeichens, das in 12 gezeigt
ist. Das Kreuzungsleitzeichen von 12 ist
dazu da, dem Fahrer die Konfiguration der Kreuzung, einen Leitungspfeil,
Verkehrsinformationen in der Nähe
der Kreuzung zu liefern.
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Auf
der Serverseite werden mit Bezug auf das Kreuzungsleitzeichen von 12 die
Konfigurationen der Kreuzung und die Leitpfeile in der Kartendatenbank 9 gespeichert,
und die Verkehrsinformationen werden in der Verkehrsinformationsdatenbank 10 gespeichert.
Andererseits wird auf der Seite des mobilen Endgeräts eine
Mehrzahl von Elementen, die das Kreuzungsleitzeichen bilden, und
Vorlagen, in denen Stilinformationen des Kreuzungsleitzeichens beschrieben
sind, im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert.
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Die
Vorlage setzt sich aus einem Typ von anzuzeigenden Elementen (nachfolgend
Elementtyp genannt), einem Attribut, Anzeigekoordinaten und einer
Element-ID zusammen. Im Zeichen von 12 gibt
es drei Elementtypen: die Kreuzungskonfiguration, den Leitpfeil
und die Verkehrsinformationen, und es gibt zwei Attribute: ein Bitmap
und eine Zeichenkette. Das Attribut der Kreuzungskonfiguration und der
Leitpfeil sind ein Bitmap und das Attribut der Verkehrsinformationen
ist eine Zeichenkette.
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Die
Elemente, die im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert
sind sind eine Mehrzahl von Arten von Bitmaps, die in 13 gezeigt
sind, und jedes Element wird durch eine Element-ID identifiziert.
Andererseits werden, was die Zeichenkette betrifft, Zeichenschriftsätze im ROM 3 gespeichert, und
jedes Zeichen wird durch einen ASCII-Kode identifiziert. Weiterhin
sind die Anzeigekoordinaten eindeutig definierte feste Werte für jeden
Typ des Elements.
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Für das Kreuzungsleitzeichen,
das in 12 gezeigt ist, enthalten die
routenbezogenen Informationen, die von der Serverseite heruntergeladen
werden, die IDs der Elemente, die die Kreuzungskonfiguration und
den Leitpfeil bilden, und die ASCII-Kodes der Zeichenketten, die
die Verkehrsinformationen bilden. Auf der Seite des mobilen Endgeräts werden
die Elemente und die Zeichenschriftsätze, die den Element-IDs und
den ASCII-Kodes entsprechen jeweils vom Karteninformationsspeicherteil 6 und
dem ROM 3 gelesen, um auf die Vorlage im Karteninformationsspeicherteil 6 angewendet
zu werden, wodurch das Kreuzungsleitzeichen wiederhergestellt wird.
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Die
routenbezogenen Informationen in der vorliegenden Ausführungsform
haben auch dasselbe Format wie dasjenige, das in 7 gezeigt
wird. Das Format der Pakete, die die routenbezogenen Informationen
bilden, ist auch dasselbe, das in 8 gezeigt
wird. Jedoch ist das Format der Datensubstanz von demjenigen in
der ersten Ausführungsform
verschieden. Daher ist das Format der Datensubstanz in der vorliegenden
Ausführungsform
in 14 gezeigt.
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Wie
in 14 gezeigt, setzt sich die Datensubstanz der routenbezogenen
Informationen aus dem Elemententyp, der Anzahl an Elementen und der
Element-ID zusammen. Die Anzahl an Elementen zeigt die Anzahl der
in den Informationen enthaltenen Elemente, dargestellt z.B. durch
ein Byte. Der Elemententyp wird durch ein Byte dargestellt und die Elementen-ID
wird z.B. durch 2 Byte dargestellt.
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15 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren des Verarbeitens der Wiederherstellung
der routenbezogenen Informationen in Schritt S407 von 11 im
Detail beschreibt. Unten beschrieben wird das Verfahren zur Wiederherstellung
der routenbezogenen Informationen in Schritt S407 gemäß dem Flussdiagramm.
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Im
mobilen Endgerät
extrahiert der verarbeitende Teil 4 zunächst vom Paket, das von der
Serverseite durch den Kommunikationsteil 18 empfangen wurde,
einen Identifikator, der einen Typ des Pakets anzeigt (nachfolgend
Pakettyp genannt) (Schritt S501). Wenn z.B. die Daten des Kreuzungsleitzeichens
von 12 als ein Paket empfangen werden, ist der Pakettyp
ein Paket wie für
eine Route (nachfolgend Routenpaket genannt).
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Der
verarbeitende Teil 4 liest dann Vorlagen gemäß dem in
Schritt S501 extrahierten Pakettyp vom Karteninformationsspeicherteil 6 (Schritt
S502) und extrahiert den Elemententyp von der Datensubstanz des
empfangen Pakets (Schritt S503). Dann sucht der verarbeitende Teil 4 die
in Schritt S502 gelesenen Vorlagen (Schritt S504) und wählt eine
Vorlage aus, die denselben Elementtyp enthält, wie derjenige, der in Schritt
S503 extrahiert wurde.
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Als
nächstes
extrahiert der verarbeitende Teil 4 die Anzahl an Elementen
von der Datensubstanz des empfangenen Pakets (Schritt S505). Die Anzahl
an Elementen zeigt die Anzahl an Bitmaps, wenn der Elemententyp
ein Attribut eines Bitmaps hat, während sie die Anzahl an Zeichen
zeigt, wenn der Elemententyp ein Attribut einer Zeichenkette hat. Der
verarbeitende Teil 4 extrahiert dann die Elementen-ID von
der Datensubstanz des empfangenen Pakets (Schritt S506). Die Elementen-ID
zeigt eine ID-Zahl zum Identifizieren des Elements, das im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert
ist, wenn der Elemententyp, der in Schritt S503 extrahiert wurde,
ein Attribut eines Bitmaps hat, während sie einen ASCII-Kode
zum Identifizieren des Zeichenschriftsatzes zeigt, der im ROM 3 gespeichert
ist, wenn der Elemententyp ein Attribut einer Zeichenkette hat.
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Als
nächstes
liest der verarbeitende Teil 4 ein Element, das die in
Schritt S506 extrahierte Element-ID hat (Schritt S507). Zu diesem
Zeitpunkt ist, wenn der in Schritt S503 extrahierte Elemententyp ein
Attribut eines Bitmaps hat, das Element (Bitmap) auf die Elementen-ID
anwendbar, die vom Karteninformationsspeicherteil 6 gelesen
wurde, und der Zeichenschriftsatz, der auf den ASCII-Kode anwendbar ist
wird gelesen, wenn der Elemententyp ein Attribut einer Zeichenkette
hat.
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Als
nächstes
veranlasst der verarbeitende Teil 4 den Ausgabeteil 7,
das in Schritt S507 gelesene Element für den Fahrer anzuzeigen (Schritt
S508). Zu diesem Zeitpunkt wird das in Schritt S507 gelesene Bitmap
angezeigt, wenn der in Schritt S503 extrahierte Elemententyp ein
Attribut eines Bitmaps hat, und der Zeichenschriftsatz wird angezeigt,
wenn der Elemententyp ein Attribut einer Zeichenkette hat.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil, ob die Verarbeitung in den Schritten
S506 bis S508 so oft wiederholt worden ist, wie die Anzahl der in
Schritt S503 extrahierten Elemente (Schritt S509). Als ein Ergebnis
der Bestimmung kehrt der verarbeitende Teil 4, wenn die
Verarbeitung noch nicht so oft wie die Anzahl an Elementen wiederholt
wurde, zu Schritt S506 zurück,
um die Verarbeitung danach bis zu Schritt S509 zu wiederholen. Wenn
die Verarbeitung genauso oft wiederholt wurde wie die Anzahl an Elementen,
geht der verarbeitende Teil 4 weiter nach Schritt S510.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil 4 ob die ganze Datensubstanz
in einem von der Serverseite heruntergeladenen Paket gelesen wurden (Schritt
S510). Als ein Ergebnis der Bestimmung kehrt der verarbeitende Teil 4,
wenn die ganzen Daten noch nicht gelesen wurden, nach Schritt S503
zurück,
um die Ver arbeitung bis zu Schritt S510 danach zu wiederholen. Wenn
die ganzen Daten gelesen wurden, beendet der verarbeitende Teil 4 die
Verarbeitung der Wiederherstellung der routenbezogenen Informationen
und geht weiter zu Schritt S408 in 11.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil 4, ob die Operation des
Systems beendet wird oder nicht (Schritt S408 in 11).
Wenn bestimmt wird, das System nicht zu beenden, kehrt der verarbeitende
Teil 4 nach Schritt S401 zurück, um die Verarbeitung bis
zum Schritt S408 danach zu wiederholen.
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Beschrieben
wird als nächstes
das Verfahren des Verarbeitens auf der Serverseite gemäß dem Flussdiagramm
in 9.
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Die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S301 bis S308 sind dieselben
wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
In Schritt S306 wandelt der verarbeitende Teil 15 jedoch die
in Schritt S305 extrahierten routenbezogenen Informationen in die
IDs um, die in der Lage sind, die Elemente zu identifizieren, die
die Informationen bilden. Weiterhin ist die Datensubstanz der übertragenen
routenbezogenen Informationen von derjenigen der ersten Ausführungsform
verschieden, was in der Verarbeitung der Wiederherstellung der routenbezogenen
Informationen auf der Seite des mobilen Endgeräts beschrieben wurde.
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Wie
oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die routenbezogenen Informationen und die durch Suche erhaltene
Route von der Serverseite auf das mobile Endgerät in einer Operation heruntergeladen,
wodurch es dem Fahrer ermöglicht
wird, die routenbezogenen Informationen ohne komplizierte Bedienung
zu erlangen.
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Da
der Fahrer nur die Informationen benötigt, die eng mit der Route
in den kartenbezogenen Informationen verbunden ist, lädt die vorliegende
Ausführungsform nur
die routenbezogenen Informationen herunter. Daher wird die Menge
an zu übertragenden Informationen
verringert im Vergleich zu dem Fall, dass die gesamten kartenbezogenen
Informationen heruntergeladen werden, und als ein Ergebnis ist es möglich, detaillierte,
weitreichende kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation
zu niedrigen Kosten zur Verfügung
zu stellen.
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Weiterhin
wandelt die vorliegende Ausführungsform
die routenbezogenen Informationen in IDs von Elementen um, die die
Informationen bilden, und überträgt dann
die Ergebnisse, wodurch die Menge an zu übertragende Informationen stark
verringert wird.
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Darüber hinaus
führt die
vorliegende Ausführungsform
die verarbeitende Wiederherstellung der routenbezogenen Informationen
auf der Grundlage von Vorlagen aus, wodurch sie eine Verringerung
in Verarbeitungsoperationen auf der Seite des mobilen Endgeräts ermöglicht.
Weiterhin ist es nicht nötig,
die Anzeigekoordinaten und die Anzeigefarben der Elemente zu übertragen,
was die Menge an zu übertragenden
Information verringert.
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(3) Dritte Ausführungsform
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Wie
in der ersten Ausführungsform
(und der zweiten Ausführungsform)
ist ein System zur Bereitstellung von Karteninformationen, gezeigt
in der vorliegenden Ausführungsform,
mit einem Server ausgestattet, der verschiedene Arten von Datenbanken wie
etwa Kartendaten, Verkehrsinformationen, Wetterinformationen und
Ereignisinformationen hält
und die Inhalte dieser Datenbanken sammelt und aktualisiert, und
mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten zum Empfangen informationsliefernder
Dienste vom Server durch Telekommunikation. Eine optimale Route
zwischen beliebigen Punkten, die durch das mobile Endgerät angefordert
wird, wird durch den Server erhalten, und zusätzlich zur erhaltenen Route werden
eine detaillierte Karte, Verkehrsinformationen, Wetterinformationen,
Er eignisinformationen, usw. in einem Betrieb des mobilen Endgeräts heruntergeladen.
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In
der ersten Ausführungsform
(und in der zweiten Ausführungsform)
ist es möglich,
da die kartenbezogenen Informationen, die zusammen mit der Route
geliefert werden, nur die am meisten mit der Route bezogenen Informationen
(routenbezogene Informationen) in den Informationen enthalten, die
in der Serverseite gespeichert sind, detaillierte, weitreichende
kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation zu niedrigen
Kosten zur Verfügung zu
stellen. In der zweiten Ausführungsform
sind die Elemente und die Vorlagen der kartenbezogenen Informationen
weiterhin auf der Seite des mobilen Endgeräts gespeichert, und die IDs
zum Identifizieren der Elemente werden von der Serverseite an die
Seite des mobilen Endgeräts übertragen,
um die Menge an zu übertragende
Informationen stark zu verringern. Wenn jedoch die zu liefernden
Informationen detaillierter werden, nimmt die Anzahl an zu übertragenden
IDs zu, was zu erhöhten
Telekommunikationskosten führt.
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Daher
werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
in der zweiten Ausführungsform,
Befehlsprogramme zum Verarbeiten der Elemente weiterhin auf der
Seite des mobilen Endgeräts
gespeichert. Zusätzlich
zu den IDs der Elemente wird dann eine Befehls-ID zum Identifizieren
des Befehlsprogramms von der Serverseite an die Seite des mobilen Endgeräts übertragen.
Unten beschrieben ist das Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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Da
die Grundstruktur des Systems zum Bereitstellen von Karteninformationen
auf der Seite des mobilen Endgeräts
der vorliegenden Ausführungsform
dieselbe ist wie diejenige der zweiten Ausführungsform, wird auf die 1 für die folgende
Beschreibung Bezug genommen. Weiterhin wird auch auf die 2 Bezug
genommen, da die Grundstruktur auf der Serverseite dieselbe ist
wie diejenige der zweiten Ausführungsform.
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Die
grundlegende Operation eines jeden Elements in den 1 und 2 ist
dieselbe wie diejenige, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist.
Unten beschrieben ist die Operation des Systems zum Bereitstellen
von Karteninformationen, das wie oben aufgebaut ist. Jeder Verarbeitungsschritt,
der in der vorliegenden Ausführungsform
gezeigt ist, kann durch eine Software realisiert werden, die einen
Computer verwendet, oder er kann durch eine bestimmte Hardware realisiert
werden, die die Verarbeitung ausführt.
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Da
das Verarbeitungsverfahren auf der Seite des mobilen Endgeräts des Systems
zum Bereitstellen von Karteninformationen der vorliegenden Ausführungsform
dasselbe ist, wie dasjenige der zweiten Ausführungsform, wird auf das Flussdiagramm
in 11 Bezug genommen. Da das Verfahren der Verarbeitung
auf der Serverseite auch dasselbe ist wie dasjenige der zweiten
Ausführungsform,
wird auf das Flussdiagramm in 9 Bezug
genommen. Unten beschrieben ist die Operation der Verarbeitung des Systems
zum Bereitstellen von Karteninformationen in der vorliegenden Ausführungsform
gemäß diesen Flussdiagrammen.
Als erstes wird das Verarbeitungsverfahren auf der Seite des mobilen
Endgeräts gemäß dem Flussdiagramm
von 11 beschrieben.
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Die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S401 bis S406 sind dieselben
wie diejenigen, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben sind.
Die Verarbeitung in Schritt S407 ist ebenfalls dieselbe wie diejenige,
die in der zweiten Ausführungsform
beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass sie weiterhin das Verarbeiten
des Verarbeitens der Elemente auf der Grundlage der Befehls-ID enthält, die
von der Serverseite heruntergeladen wird.
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Beschrieben
wird daher das Verarbeiten des Verarbeitens der Elemente unter Verwendung
eines Kreuzungsleitungszeichens, das in 16 gezeigt wird.
Obwohl das Kreuzungsleitungszeichen der 16, wie
dasjenige in 12 dazu da ist, dem Fahrer die
Konfiguration der Kreuzung, einen Leitungspfeil und Verkehrsinformationen
in der Nähe der
Kreuzung zu liefern, unterscheidet sich das Zeichen der 16 darin,
dass die Kreuzung und der Pfeil stereoskopisch dargestellt werden.
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Auf
der Serverseite wird in der zweiten Ausführungsform eine Mehrzahl von
Befehlen, um die Elemente vorgeschriebener Verarbeitung zu unterziehen
(einschließlich
einem Befehl zum Schattieren von Kreuzungen und Pfeilen) weiterhin
im ROM 14 gespeichert. Auf der anderen Seite werden auf
der Seite des mobilen Endgeräts
Befehlsprogramme zum Unterwerfen der Elemente einer vorgeschriebenen.
Verarbeitung (einschließlich
eines Befehlsprogramms zum Schattieren von Kreuzungen und Pfeilen)
weiterhin im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert
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Für das in 16 gezeigte
Kreuzungsleitungszeichen enthalten die routenbezogenen Informationen
die von der Serverseite heruntergeladen werden, die IDs der Elemente,
die die Kreuzungskonfiguration und den Leitungspfeil bilden, die
ASCII-Kodes der Zeichenketten, die die Verkehrsinformationen bilden,
und die Befehls-ID zum Schattieren von Kreuzungen und Pfeilen. Wenn
die Seite des mobilen Endgeräts
die routenbezogenen Informationen empfängt, werden die in den Informationen
enthaltenen Elementen-IDs und die Elemente und das Befehlsprogramm,
das der Befehls-ID entspricht vom Karteninformationsspeicherteil 6 gelesen,
und die Zeichenschriftsätze,
die den ASCII-Kode entsprechen, werden vom ROM 3 gelesen.
Dann werden die gelesenen Elemente und Zeichenschriftsätze auf
die Vorlage angewendet, und das Befehlsprogramm wird gestartet,
um die Elemente zu schattieren, wodurch das Kreuzungsleitzeichen
wiederhergestellt wird.
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Die
routenbezogenen Informationen der vorliegenden Ausführungsform
haben auch dasselbe Format, wie dasjenige, das in der zweiten Ausführungsform
gezeigt wird (7). Das Format des Pakets, das
die routenbezogenen Informationen Bildet, ist auch dasselbe wie
dasjenige, das in der zweiten Ausführungsform gezeigt wird (8).
Das Format der Datensubstanz in 8 unterscheidet
sich jedoch von demjenigen in der zweiten Ausführungsform (14).
Daher ist das Format der Datensubstanz in der vorliegenden Ausführungsform
in 17 gezeigt. Die Datensubstanz von 17 enthält weiterhin
in der Datensubstanz von 14 die
Befehls-ID. Die Befehls-ID ist eine ID-Nr., die in der Lage ist,
jeden von einer Mehrzahl von Befehlen zum Unterwerfen der Elemente
einer vorgeschriebenen Verarbeitung zu identifizieren, die zusammen
mit der Elementen-ID enthalten ist und z.B. durch 1 Byte dargestellt
wird.
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18 ist
ein Flussdiagramm, das das Verfahren der Verarbeitung des Wiederherstellens
der routenbezogenen Informationen in Schritt S407 in 11 im
Detail beschreibt. Unten beschrieben ist die Verarbeitung des Wiederherstellens
der routenbezogenen Informationen des Schritts S407 gemäß dem Flussdiagramm.
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Die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S601 bis S607 entsprechen
jeweils den Schritten S501 bis S507 in 15. Als
nächstes
extrahiert der verarbeitende Teil 4 die Befehls-ID aus
dem empfangenen Paket (Schritt S608). Dann liest der verarbeitende
Teil 4 ein Befehlsprogamm, das der extrahierten ID entspricht,
aus dem Karteninformationsspeicherteil 6, um den Befehl
auf dem in Schritt S607 extrahierten Element auszuführen (Schritt
S609).
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Als
nächstes
veranlasst der verarbeitende Teil 4 den Ausgabeteil 7,
das in Schritt S609 verarbeitende Element für den Fahrer anzuzeigen (Schritt S610).
Zu diesem Zeitpunkt, wenn der in Schritt S603 extrahierte Elementtyp
ein Attribut eines Bitmaps hat, wird das in Schritt S607 gelesene
Bitmap angezeigt, und der Zeichenschriftsatz wird angezeigt, wenn
der Elemententyp ein Attribut einer Zeichenkette hat.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil 4, ob die Verarbeitung
in den Schritten S606 bis S610 so oft wiederholt wurde wie die Anzahl
an in Schritt S605 extrahierten Elementen (Schritt S611). Als ein Ergebnis
der Bestimmung kehrt der verarbeitende Teil 4, wenn die
Verarbeitung noch nicht so oft wiederholt wurde, wie die Anzahl
an Elementen, nach Schritt S606 zurück, um die Verarbeitung bis
zum Schritt S611 danach zu wiederholen. Wenn die Verarbeitung so
oft wiederholt wurde, wie die Anzahl an Elementen, geht der verarbeitende
Teil 4 weiter zum Schritt S612.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil 4, ob die gesamte Datensubstanz,
die in einem Paket von der Serverseite heruntergeladen wurde, gelesen wurde
(Schritt S612). Als ein Ergebnis der Bestimmung, kehrt der verarbeitende
Teil 4, wenn noch nicht die gesamten Daten gelesen wurden,
nach Schritt S603 zurück,
um die Verarbeitung bis zum Schritt S612 danach zu wiederholen.
Wenn die ganzen Daten gelesen wurden, beendet der verarbeitende
Teil 4 die Verarbeitung des Wiederherstellens der routenbezogenen
Informationen und geht weiter nach Schritt S403 in 11.
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Als
nächstes
bestimmt der verarbeitende Teil 4, ob die Operation des
Systems beendet wird oder nicht (Schritt S403 in 11).
Als ein Ergebnis der Bestimmung, kehrt der verarbeitende Teil 4,
wenn bestimmt wurde, das System nicht zu beenden, nach Schritt S401
zurück,
um die Verarbeitung bis Schritt S403 danach zu wiederholen.
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Als
nächstes
wird die Verarbeitung des Verfahrens auf der Serverseite gemäß dem Flussdiagramm
in 9 beschrieben.
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Die
Verarbeitungsschritte in den Schritten S301 bis S303 sind dieselben
wie diejenigen, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben sind.
In Schritt S306 unterscheidet sich jedoch die Datensubstanz der übertragenen
routenbezogenen Informationen von derjenigen der zweiten Ausführungsform, die
in der Verarbeitung der Wiederherstellung der routenbezogenen Informationen
auf der Seite des mobilen Endgeräts
beschrieben wurde.
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Wie
oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die routenbezogenen Informationen und die durch Suche erhaltene
Route von der Serverseite auf die Seite des mobilen Endgeräts in einer
Operation heruntergeladen, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird,
die routenbezogenen Informationen ohne komplizierte Bedienung zu
erhalten.
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Da
weiterhin der Fahrer nur die Informationen benötigt, die eng mit der Route
in den kartenbezogenen Informationen verbunden sind, lädt die vorliegende
Ausführungsform
nur die routenbezogenen Informationen herunter. Daher wird die Menge
an zu übertragenden
Informationen verringert im Vergleich zu dem Fall, dass die gesamten
kartenbezogenen Informationen heruntergeladen werden, und als ein
Ergebnis ist es möglich,
detaillierte, weitreichende kartenbezogene Informationen durch Telekommunikation
zu geringen Kosten zur Verfügung
zu stellen.
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Weiterhin
wandelt die vorliegende Ausführungsform
die routenbezogenen Informationen in die IDs von Elementen um, die
die Informationen bilden, und überträgt dann
die Ergebnisse, wodurch die Menge an zu übertragenden Informationen
stark verringert wird.
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Dazu
führt die
vorliegende Ausführungsform die
Verarbeitung des Wiederherstellens der routenbezogenen Informationen
auf der Grundlage von Vorlagen durch, wodurch sie eine Verringerung
in der Verarbeitungsoperation auf der Seite des mobilen Endgeräts ermöglicht.
Weiterhin ist es nicht nötig,
die Anzeigekoordinaten und die Anzeigefarben der Elemente zu übertragen,
wodurch die Menge der zu übertragenden
Informationen reduziert wird.
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Weil
die vorliegende Ausführungsform
die Elemente auf der Seite des mobilen Endgeräts verarbeitet, ist es noch
weiterhin möglich,
detaillierte Informationen mit einem minimalen Anstieg der Menge der
zu übertragenden
Informationen zur Verfügung zu
stellen. Auch wandelt die vorliegende Ausführungsform den Befehl zum Verarbeiten
in die IDs des Befehls um und überträgt dann
die Ergebnisse, wodurch eine Verringerung in der Menge der zu übertragenden
Informationen ermöglicht
wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Befehlsprogramme vorher im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert.
Alternativ kann z.B. ein neues Befehlsprogramm von der Serverseite
heruntergeladen werden, um zu den Befehlsprogrammen hinzugefügt zu werden,
die auf der Seite des mobilen Endgeräts gespeichert sind, oder um
die gespeicherten Befehlsprogramme zu aktualisieren. Daher ist es
möglich,
die neuesten, weitreichenden Informationen zur Verfügung zu
stellen.
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Obwohl
weiterhin nur der Befehl zum Schattieren des Elements in der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben wird, ist der Befehl nicht auf diesen Befehl beschränkt, wenn
der Befehl zur Verarbeitung des Elements da ist.
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In
der ersten Ausführungsform
ist das Bitmap als ein Beispiel des Elements beschrieben. Alternativ können Vektordaten
usw., die denselben Informationsinhalt darstellen, verwendet werden.
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Weiterhin
werden in der zweiten und der dritten Ausführungsform die routenbezogenen
Informationen in IDs von Elementen umgewandelt, die die Informationen
bilden, und dann übertragen.
Alternativ können
die routenbezogenen Informationen in IDs von Informationen umgewandelt
werden und dann übertragen
werden. Obwohl in diesem Fall die Wirkung, dass die Menge an zu übertragenden
Informationen stark reduziert wird, erhalten werden kann, muss die
Seite des mobilen Endgeräts
dieselben kartenbezogenen Informationen speichern, wie diejenige
auf der Serverseite, wodurch sie Speicher oder eine Festplatte mit
einer großen
Kapazität
benötigt.
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Noch
weiterhin werden in der zweiten und der dritten Ausführungsform
die Elemente vorher im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert.
Alternativ können die
Elemente z.B. von der Serverseite heruntergeladen werden, um zu
den Elementen hinzugefügt
zu werden, die auf der Seite des mobilen Endgeräts gespeichert sind, oder um
die gespeicherten Elemente zu aktualisieren. Daher werden die Elemente
auf der Seite des mobilen Endgeräts
auch hinzugefügt/aktualisiert
gemäß der Hinzufügung/Aktualisierung
der kartenbezogenen Informationen auf der Serverseite, und dadurch
ist es möglich,
die neuesten, weitreichenden Informationen zur Verfügung zu stellen.
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Noch
weiterhin werden in der zweiten und der dritten Ausführungsform
die Vorlagen vorher im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert.
Alternativ können
die Vorlagen z.B. von der Serverseite heruntergeladen werden, um
zu den Vorlagen hinzugefügt
zu werden, die auf der Seite des mobilen Endgeräts gespeichert sind, oder um
die gespeicherten Vorlagen zu aktualisieren. Daher werden die Vorlagen
auf der Seite des mobilen Endgeräts
auch hinzugefügt/aktualisiert
gemäß der Hinzufügung/Aktualisierung
der kartenbezogenen Informationen auf der Serverseite, und dadurch
ist es möglich,
die neuesten, weitreichenden Informationen zur Verfügung zu stellen.
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Noch
weiterhin können,
obwohl in der zweiten und dritten Ausführungsform die Typen der in 13 gezeigten
Elemente im Karteninformationsspeicherteil 6 gespeichert
sind, mehr verschiedene Typen von Elementen darin gespeichert werden.
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Noch
weiterhin sind, obwohl in der zweiten und dritten Ausführungsform
nur die Kreuzungsleitzeichen in den 12 und 16 als
die routenbezogenen Informationen beschrieben sind, die Information
nicht auf diese beschränkt,
wenn die Information durch die Daten aufgebaut werden können, die aus
jeder Datenbank extrahiert werden (9 bis 12).
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In
der ersten bis dritten Ausführungsform
ist das System zum Bereitstellen von Karteninformationen mit einem
Server und einem oder mehreren mobilen Endge räten ausgestattet. Alternativ
ist es möglich,
den gleichen Effekt wie oben zu erreichen, wenn das System mit einem
Server und einem oder mehreren beweglichen Endgeräten ausgestattet
ist. Es ist jedoch Speicher oder eine Festplatte mit relativ kleiner
Kapazität
in dem mobilen Endgerät
wegen der Kapazitätsbeschränkung installiert.
Daher wird die Verringerung in der Menge an zu übertragenden/speichernden Informationen
stark benötigt,
und daher, wenn das bewegliche Endgerät ein mobiles Endgerät ist, ist
der durch die Verringerung erhaltene Effekt auch signifikant.
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Wenn
das bewegliche Endgerät
weiterhin ein tragbares Endgerät
ist, ist die Kapazität
viel kleiner als diejenige des mobilen Endgeräts, und daher ist der erhaltene
Effekt extrem signifikant.
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Weiterhin
enthalten in der ersten bis dritten Ausführungsform die kartenbezogenen
Informationen, die auf der Serverseite gespeichert sind, Informationen über eine
detaillierte Karte, Verkehr, Wetter und Ereignis. Die Informationen
sind jedoch nicht auf dies nur beschränkt, wenn die Informationen
kartenbezogene Informationen sind, die für den Fahrer zur Verfügung gestellt
werden können.
Auf der Serverseite können
z.B. Datenbanken gespeichert sein, wie z.B. Informationen über freie
Parkplätze
und Reservierungssituationen für
ein Restaurant, aus denen die Informationen in der Nähe der Route
ausgewählt werden,
um für
die Seite des mobilen Endgeräts
zur Verfügung
gestellt zu werden.
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Weiterhin
kann das System, obwohl die erste bis dritte Ausführungsform
den Startpunkt und den Zielpunkt setzen und eine Route dazwischen
erhalten, einen Passierpunkt setzten und eine Route im Hinblick
auf den Passierpunkt auswählen.
In diesem Fall kann zusätzlich
zu den detaillierten Karten in der Nähe des Startpunkts und des
Ziels die detaillierte Karte in der Nähe des Passierpunkts von der
Serverseite auf die Seite des mobilen Endgeräts heruntergeladen werden.
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Weiterhin
wird in der ersten bis dritten Ausführungsform das Setzen des Ziels
durch Angeben einer Position auf der Karte durchgeführt. Das
Setzen kann jedoch durch Suchen von Namen von Orten oder Auswählen von
einem aus einer Mehrzahl von vorher gespeicherten Punkten durchgeführt werden.
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Während die
Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung
in allen Aspekten illustrativ und nicht beschränkend. Es wird verstanden,
dass zahlreiche andere Modifizierungen und Varianten ausgedacht
werden können, ohne
vom Bereich der Erfindung abzuweichen.