DE10061646A1 - Navigationssystem, sowie Bestendteile und Methode für ein solches Navigationssystem - Google Patents

Navigationssystem, sowie Bestendteile und Methode für ein solches Navigationssystem

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DE10061646A1
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Simona Grothues
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Klaus Kespohl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem, ein Endgerät und eine Verarbeitungseinrichtung für ein Navigationssystem, sowie eine Methode zur Darstellung von Navigationszeichen auf Anzeigemitteln eines Endgeräts. Um den Speicherplatz in dem Endgerät effizient zu nutzen und eine flexible Darstellung von Navigationszeichen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, in dem Endgerät Teilgraphiken zu speichern, aus denen sich Navigationszeichen zusammensetzen lassen. Für die Darstellung eines aktuell geeigneten Navigationszeichens werden dann die erforderlichen Teilgraphiken ausgelesen und zu dem Navigationszeichen zusammengesetzt. Eine erfindungsgemäße Verarbeitungseinrichtung ist dabei in der Lage, Informationen zu liefern, die es dem Endgerät ermöglichen, die benötigten Teilgraphiken zu ermitteln. Die Erfindung betrifft ebenso ein Modul für ein Endgerät bzw. für eine Verarbeitungseinrichtung, das entsprechende Verarbeitungsmittel aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem, ein Endgerät und eine Verarbeitungseinrichtung für ein Navigationssystem, sowie eine Methode zur Darstellung von Navigationszeichen auf Anzeigemitteln eines Endgeräts. Die Erfindung betrifft ebenso ein Modul für ein Endgerät bzw. für eine Verarbeitungseinrichtung für ein Navigationssystem.
Navigationssysteme, die es ermöglichen, einem Fahrzeugführer zu einer berechneten Strecke Navigationszeichen anzuzeigen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Navigationszeichen stellen dabei vor allem den Streckenverlauf der berechneten Strecke an den relevanten Abzweigungen dar. Herkömmlicherweise greifen Navigationssysteme für die Berechnung der Strecke und für die darzustellenden Navigationszeichen auf im Fahrzeug integrierte CD-ROMs zu, die einen großen Speicherplatz zur Verfügung stellen.
Für neuartigere Navigationssystemen ist aber vorgesehen, daß die Streckenführung über eine Funkverbindung von einem externen Dienstanbieter bereit gestellt wird. Hierdurch wird zum einen eine fahrzeugunabhängige Inanspruchnahme einer Streckenführung ermöglicht und zum anderen eine flexiblere Aktualisierung und Erweiterung des Angebots. Wenn der Dienstanbieter seinen Dienst über das Internet zur Verfügung stellt, kann der Fahrzeugführer im Fahrzeug beispielsweise ein Internet- oder WAP-fähiges Mobiltelefon einsetzen, auf dessen Display die Navigationszeichen zur Streckenführung dargestellt werden und über das die Kommunikation mit dem Dienstanbieter erfolgt. Die Kommunikation zwischen dem Dienstanbieter und dem Fahrzeugführer kann aber alternativ auch per SMS (Short Message Service) erfolgen.
Für die Nutzung eines solchen Systems ist es zunächst erforderlich, daß der Fahrzeugführer seinen Startpunkt und den gewünschten Zielpunkt in sein Endgerät eingibt und an den Dienstanbieter überträgt. Der Startpunkt kann aber beispielsweise auch automatisch aus der gegenwärtigen Position des Fahrzeuges ermittelt werden. Der Zielpunkt könnte alternativ mittels eines Telefonanrufs beim Dienstanbieter definiert werden.
Der Dienstanbieter berechnet daraufhin die optimale Strecke für das Fahrzeug und übermittelt entsprechende Informationen zur Streckenführung zurück an das Endgerät. Für die Berechnung der Strecke können dabei auch Faktoren wie die aktuellen Verkehrsmeldungen berücksichtigt werden. Das Endgerät wertet die Informationen zur Streckenführung während der Fahrt aus und zeigt an jeder relevanten Abzweigung eine schematische Darstellung der Abzweigung auf einer kleinen Anzeige des Endgeräts an. Zusätzlich können entsprechende Anweisungen auch über eine akustische Ausgabeeinheit ausgegeben werden.
Bei diesen Off-Bord Systemen stellt sich das Problem, daß für eine längere Strecke große Datenmengen übertragen werden müssen, wenn für jede Kreuzung auf der Wegstrecke einzelne Dateien übermittelt werden. Alternativ müßte das Endgerät über einen entsprechend großen Speicher verfügen, um sämtliche in Frage kommenden Navigationssymbole abzuspeichern.
Die Druckschrift US 5 654 892 beschreibt ein Navigationssystem, das das Darstellen von einer oder zwei anstehenden Abzweigungen anzeigt. Dazu wird jeweils ein abgespeichertes Symbol, das die aktuell erforderliche Art der Abzweigung oder die aktuell erforderliche Kombination von Abzweigungen wiedergibt, auf dem Bildschirm dargestellt. Das Abspeichern von Darstellungen von allen in Frage kommenden Abzweigungsmöglichkeiten und zusätzlich von allen in Frage kommenden Kombinationen von zwei Abzweigungsmöglichkeiten in Folge erfordert einen großen. Speicherplatz, der nur zur Verfügung gestellt werden kann, wenn ein entsprechendes Speichermedium im Fahrzeug zur Verfügung steht, auf das das Endgerät zugreifen kann. Ansonsten kann nur eine relativ begrenzte Auswahl an Darstellungen angeboten werden, was eine genaue und anschauliche Streckenunterstützung verhindert. In der Druckschrift wird auch angesprochen, daß die jeweilige Darstellung berechnet werden kann, allerdings ohne nähere Angaben zur Durchführung einer solchen Berechnung.
In der Druckschrift US 4 937 570 wird ein Navigationssystem beschrieben, das eine Mehrzahl von sich kreuzenden, verschiedene Farben wiedergebenden Anzeigesegmenten aufweist, die verschiedene Straßenführungen darstellen. Für die Darstellung einer konkreten Straßenführung werden entsprechende Segmente aktiviert, so daß sie in den vorgesehenen Farben leuchten. In diesem System wird zwar ein geringerer Speicherplatz benötigt, da für jede Straßenführung lediglich ein Verweis auf die zu aktivierenden Segmente abgespeichert werden muß. Das System ist allerdings wenig flexibel, da es auf die Straßenführungen festgelegt ist, die sich durch die vorgesehenen Anzeigesegmente darstellen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endgerät sowie eine Verarbeitungseinrichtung für ein Navigationssystem, ein Navigationssystem und ein Verfahren für ein Navigationssystem zur Verfügung zu stellen, die eine flexible Darstellung von Navigationszeichen bei effizienter Nutzung des Speicherplatzes ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Endgerät für ein Navigationssystem mit Speichermitteln zum Speichern von Teilgraphiken, aus denen sich Navigationszeichen zusammensetzen lassen, mit Verarbeitungsmitteln zum Ermitteln von Teilgraphiken, aus denen sich ein aktuell zur Streckenführung geeignetes Navigationszeichen zusammensetzen läßt, zum Auslesen der ermittelten Teilgraphiken aus den Speichermitteln und zum Zusammenfügen der ausgelesenen Teilgraphiken zu dem Navigationszeichen, und mit Anzeigemitteln zum Anzeigen des zusammengefügten Navigationszeichen.
Unter Endgerät ist dabei die Einrichtung eines Navigationssystems zu verstehen, auf dem die Streckenführung mittels Navigationszeichen angezeigt werden kann. Das Endgerät kann dabei vor allem ein Mobiltelefon mit WAP- oder Internetzugang sein. Ebenso kommt aber auch ein Mobiltelefon mit der Möglichkeit für eine Kommunikation über SMS in Frage.
Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Verarbeitungseinrichtung eines Navigationssystems mit Empfangsmitteln zum Empfangen einer Start- und einer Zielinformation von einem Endgerät des Navigationssystems, mit Verarbeitungsmitteln zum Berechnen einer Strecke aus einer empfangenen Start- und einer empfangenen Zielinformation, und zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen, aus denen in dem Endgerät Teilgraphiken ermittelbar sind, aus denen sich für eine Streckenführung geeignete Navigationszeichen zusammensetzen lassen, und mit Übertragungsmitteln zum Übertragen der bereitgestellten Informationen an das Endgerät.
Die Verarbeitungseinrichtung kann dabei in einem Fahrzeug integriert mit dem Endgerät in Verbindung stehen. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine Verarbeitungseinrichtung eines Dienstanbieters sein, der die Streckenberechnungen Off-Bord über das Internet anbietet, wobei die Verarbeitungseinrichtung für das Endgerät über eine Funkverbindung zum Internet zugänglich ist.
Die genannte Aufgabe wird ebenso gelöst durch ein Modul für ein Endgerät bzw. für eine Verarbeitungseinrichtung, das entsprechende Verarbeitungsmittel aufweist.
Die genannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Navigationssystem, das ein erfindungsgemäßes Endgerät und eine erfindungsgemäße Verarbeitungseinrichtung umfaßt.
Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch eine Methode zur Darstellung von Navigationszeichen auf Anzeigemitteln eines Endgeräts eines Navigationssystem, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Ermitteln von Teilgraphiken in dem Endgerät, aus denen sich ein aktuell für eine Streckenführung geeignetes Navigationszeichen zusammensetzen läßt,
  • - Auslesen der Teilgraphiken aus einem Speichermittel des Endgeräts,
  • - Zusammensetzen der Teilgraphiken zu dem Navigationszeichen und
  • - Darstellen des Navigationszeichens auf den Anzeigemitteln des Endgeräts.
Die Erfindung basiert darauf, daß eine Vielzahl der erforderlichen Navigationszeichen aus sich wiederholenden Teilgraphiken aufgebaut sind. Es ist deshalb vorgesehen, daß im Endgerät nicht sämtliche vorgesehenen Navigationszeichen als Graphiken abgespeichert werden, sondern lediglich die Teilgraphiken, aus denen sich sämtliche vorgesehene Navigationszeichen zusammensetzen lassen. Hierzu ist im Endgerät des Benutzers ein bestimmter Satz von Teilgraphiken permanent gespeichert, wobei dieser Satz von Teilgraphiken ohne weiteres erweitert werden kann. Die Verarbeitungseinrichtung, insbesondere die eines Dienstanbieters, teilt dem Endgerät dann lediglich Informationen mit, aus denen das Endgerät die Teilgraphiken ermitteln kann, die zur Darstellung einer erforderlichen Kreuzungsgeometrie zu verwenden sind.
Aus der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich somit eine Verringerung des Speicherbedarfs im Endgerät, so daß eine größere Anzahl an unterschiedlichen Navigationszeichen dargestellt werden kann. Außerdem ist das zur Verfügung gestellte Navigationssystem sehr flexibel, da neue Navigationszeichen ohne weiteres durch neue Zusammensetzungen der vorhandenen Teilgraphiken, eventuell nach einer Ergänzung der Teilgraphiken, dargestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorzugsweise arbeitet das erfindungsgemäße Endgerät mit einer erfindungsgemäßen Verarbeitungseinrichtung zusammen, die ausgehend von einer Start- und Zielinformation eine Strecke berechnet, so daß die Strecke nicht in dem Endgerät selber ermittelt werden braucht. Die Verarbeitungseinrichtung übermittelt dem Endgerät dann Informationen, mit denen es in der Lage ist, Teilgraphiken zu aktuell erforderlichen Navigationszeichen zusammenzustellen. Für die Kommunikation mit der Verarbeitungseinrichtung weist das Endgerät Übertragungsmittel auf. Ferner sollte das Endgerät eine für den Benutzer zugängliche Bedienoberfläche aufweisen, über die die Verbindung mit der Verarbeitungseinrichtung aufgenommen und zumindest die Zielinformation eingegeben oder ausgewählt werden kann. Die Startinformation kann entweder ebenfalls eingegeben bzw. ausgewählt oder aber automatisch zur Verfügung gestellt werden. Die jeweilige Eingabe kann dabei ggf. auch sprachgesteuert, beispielsweise über einen Telefonanruf, erfolgen.
Die Informationen, die dem Endgerät von der Verarbeitungseinrichtung übermittelt werden, können unterschiedliche Inhalte haben. Es muß lediglich der Zugriff auf die Teilgraphiken in dem Speicher des Endgerätes entsprechend gewährleistet sein.
So teilt in einer bevorzugten Ausgestaltung die Verarbeitungseinrichtung dem Endgerät jeweils für ein Navigationszeichen eine Identifikation von Teilsymbolen mit, aus denen sich das Navigationszeichen zusammensetzen läßt. Jedes Teilsymbol besteht dabei aus einer Teilgraphik an einer bestimmten relativen Lage. In dem Endgerät wird zu jedem Teilsymbol auf eine bestimmte, abgespeicherte Teilgraphik verwiesen. Zusätzlich ist für jedes Teilsymbol die relative Lage der Teilgraphik für dieses Teilsymbol abgespeichert. Die relative Lage kann dabei insbesondere durch eine Verschiebung (Offset) in x- und y-Richtung ausgehend von der Lage der abgespeicherten Teilgraphik definiert werden. Für die Darstellung des Navigationszeichens liest das Endgerät für alle erhaltenen Identifikationen von Teilsymbolen die entsprechenden Teilgraphiken und ihre relative Lage aus und setzt sie auf den Anzeigemitteln des Endgeräts zu dem Navigationszeichen zusammen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser bevorzugten Ausgestaltung teilt die Verarbeitungseinrichtung dem Endgerät zusätzlich eine Identifikation der erforderlichen Navigationszeichen mit. Für das Endgerät ist dann vorgesehen, daß es zu jedem möglichen Navigationszeichen eine Information über die relative Lage des kompletten Navigationszeichens gespeichert hat. Auch hier wird die relative Lage vorzugsweise durch einen Offset in x- und y-Richtung, diesmal bezogen auf die Darstellungsfläche auf den Anzeigemitteln des Endgeräts, angegeben. Nach der Zusammensetzung eines Navigationszeichens wird dieses dann entsprechend den Angaben über seine relative Lage an der vorgesehenen Stelle auf den Anzeigemitteln des Endgeräts positioniert. Eine solche Ausführung ist von Vorteil, wenn Navigationszeichen nicht immer an der gleichen Position, sondern an verschiedenen Positionen der Anzeige des Endgeräts angezeigt werden sollen, beispielsweise um eine Kombination von mehreren Navigationszeichen darstellen zu können.
Die für die Ermittlung der Teilgraphiken erforderlichen Daten sind in dem Endgerät vorteilhafterweise in Tabellen abgelegt. So kann in der soeben dargestellten Ausführungsform eine erste Tabelle angelegt sein, in der für jedes Teilsymbol eine Identifizierung der Teilgraphik und die zu dem Teilsymbol gehörenden Offsets in x- und y- Richtung abgelegt sind. In einer zweite Tabelle können außerdem für die relative Lage jedes kompletten Navigationszeichens die Offsets in x- und y-Richtung abgelegt sein.
Alternativ zu der oben beschriebenen Ermittlung der Teilgraphiken ist es möglich, daß die Verarbeitungseinrichtung dem Endgerät ausschließlich eine Identifikation der erforderlichen Navigationszeichen mitteilt. Das Endgerät hat dann zu jedem möglichen Navigationszeichen die Informationen zu den erforderlichen Teilgraphiken und deren relativen Lage in dem Navigationszeichen gespeichert. Auf die Teilgraphiken kann zu jedem Navigationszeichen entweder direkt verwiesen werden, wobei gleichzeitig die relative Lage für jede Teilgraphik eines Navigationszeichen gespeichert ist. Ebenso ist es aber möglich, daß den Navigationszeichen lediglich eine Identifikation der erforderlichen Teilsymbole zugeordnet ist, wobei für jedes mögliche Teilsymbol separat und zur Verwendung in mehreren Navigationszeichen auf eine Teilgraphik und deren relative Lage hingewiesen wird. In dem Endgerät werden die Daten für die zu dem aktuellen Navigationszeichen gehörenden Teilgraphiken aus dem Speicher ausgelesen und entsprechend der jeweiligen relativen Lage zu dem Navigationszeichen zusammengesetzt dargestellt. In dieser Ausführungsform müssen besonders wenige Daten, nämlich jeweils nur eine Identifizierung der anzuzeigenden Navigationszeichen, von der Verarbeitungseinrichtung an das Endgerät übermittelt werden.
In dem Endgerät können aber auch ausschließlich die Teilgraphiken identifizierbar gespeichert sein. Die Verarbeitungseinrichtung übermittelt dann als Information die jeweils für ein Navigationszeichen erforderlichen Teilgraphiken sowie deren relative Lagen an das Endgerät.
In dem Endgerät werden die Teilgraphiken entsprechend der erhaltenen Identifikationen ausgelesen und entsprechend der ebenfalls erhaltenen Informationen über die jeweilige relative Lage auf den Anzeigemitteln des Endgeräts zusammengestellt. In dieser Ausführungsform ist der Umfang der in dem Endgerät gespeicherten Daten besonders gering und auch der Verarbeitungsaufwand in dem Endgerät ist beschränkter als in der Ausführungsform, in der lediglich eine Identifizierung der Navigationszeichen übermittelt wird.
Neben den vorgeschlagenen Ausführungen können aber auch beliebige andere geeignete Kombinationen von übermittelten Informationen und gespeicherten Verweisen eingesetzt werden, solange die Teilgraphiken in dem Endgerät gespeichert sind und die übermittelten Informationen das Zusammenstellen von benötigten Navigationszeichen aus diesen Teilgraphiken in dem Endgerät erlauben.
Die Darstellung auf den Anzeigemitteln des Endgeräts erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß zunächst eine erste Teilgraphik durch einen Kopierbefehl (COPY) die bisherige Darstellung der Anzeigemittel ersetzt und an die gewünschte Position verschoben wird. Sind zum Darstellen des Navigationszeichens weitere Teilgraphiken erforderlich, so kann jeweils eine weitere Teilgraphik durch einen Verknüpfungsbefehl (OR, bzw. XOR; AND) der Darstellung der ersten Teilgraphik hinzugefügt und jeweils in die gewünschte Position verschoben, bis das Navigationszeichen vollständig und richtig positioniert angezeigt ist. Das Zusammenstellen kann aber auch auf anderen geeigneten Befehlen beruhen.
Das erfindungsgemäße Navigationssystem mit Endgerät und Verarbeitungseinrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren kommen insbesondere für den Einsatz in Fahrzeugen in Frage. Aufgrund der möglichen dezentralen Berechnung einer Streckenführung kommt das Navigationssystem aber auch für andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger in Frage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1a-d: einen Auszug aus einem Satz mit Teilgraphiken eines Ausführungsbeispiels gemäß Erfindung;
Fig. 2a, b: das Einlesen von Tabellen in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung,
Fig. 3a, b: Enumerationen von Teilsymbolen und Navigationszeichen in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung,
Fig. 4a, b: beispielhaft die Zusammensetzung eines einfachen Navigationszeichens,
Fig. 5a, b: Konfigurationsdaten für das Navigationszeichen aus Fig. 4a in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung,
Fig. 6: Schnittstellenstruktur zwischen Anwendung und Anzeigemitteln eines Endgeräts in einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung,
Fig. 7a-c: beispielhaft die Zusammensetzung eines kombinierten Navigationszeichens, und
Fig. 8a-e: einen Ausschnitt eines Programmcodes entsprechend einem Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung für die Zusammensetzung des Navigationszeichens aus Fig. 7a-c.
Das Ausführungsbeispiel basiert auf einem Navigationssystem, in dem eine Anwendung eines WAP- fähigen Mobiltelefons mit der Verarbeitungseinheit eines Internet-Dienstanbieters zusammenwirkt.
Ein Benutzer, der sich mit seinem Fahrzeug von einer Startposition zu einer Zielposition begeben möchte, nimmt über das Mobiltelefon Kontakt zu dem Dienstanbieter auf und übermittelt diesem die Start- und die Zielposition. Der Dienstanbieter berechnet aus den erhaltenen Positionen die optimale Strecke unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrsmeldungen und übermittelt an das Mobiltelefon Informationen mit einer Identifikation der Navigationszeichen, die für die Darstellung der Strecke benötigt werden und einer Identifikation von Teilsymbolen, aus denen sich die Navigationszeichen zusammensetzen lassen. Mit Teilsymbol wird dabei eine bereits an einer konkreten Position plazierte Teilgraphik bezeichnet.
In dem Mobiltelefon sind alle Teilgraphiken abgespeichert, aus denen sich die Teilsymbole und damit auch die Navigationszeichen bilden lassen. Aus der Identifikation der jeweiligen Teilsymbole ermittelt das Mobiltelefon die erforderlichen Teilgraphiken und setzt sie in aufeinander abgestimmter Lage zusammen. Aus der Identifikation der Navigationszeichen wird das zusammengesetzte Gesamtsymbol dann zur Anzeige auf dem Display des Mobiltelefons an die richtige Stelle gerückt.
Das Ermitteln und Zusammensetzen der Teilsymbole wird nun näher erläutert.
In den Fig. 1a bis 1d sind verschiedene Teilgraphiken dargestellt, die einen Auszug aus dem in dem Mobiltelefon gespeicherten Satz von Teilgraphiken bilden. So zeigt Fig. 1a verschiedene Pfeile, die die Ausfahrtstraße aus einer Kreuzung angeben können. Fig. 1b zeigt verschiedene Straßen, die in einer dargestellten Straßensituation zu benutzen sind. Fig. 1c zeigt verschiedene Straßen, die die Umgebung der zu befahrenden Straßenzüge darstellen können, und Fig. 1d schließlich zeigt verschiedene Fahrvorgaben im Kreisverkehr.
Um auf diese Teilgraphiken zugreifen und sie entsprechend dem jeweils erforderlichen Navigationszeichen zusammensetzen zu können, sind in dem Mobiltelefon zwei Tabellen angelegt.
Die erste Tabelle weist jedem möglichen Teilsymbol eine Bitmap mit einer der Teilgraphiken und eine Offset-Angabe zu. Dadurch läßt sich eine gespeicherte Teilgraphik für eine Vielzahl von Teilsymbolen verwenden, die sich jeweils nur durch ihre relative Lage in einem Navigationszeichen unterscheiden.
Die zweite Tabelle umfaßt für jeweils ein komplettes Navigationszeichen eine Offset-Angabe. So wird ein Navigationszeichen im Zentrum der Anzeige plaziert, wenn es alleine dargestellt werden soll, aber nach oben, unten, rechts oder links verschoben, wenn es zusammen mit einem anderen Navigationszeichen kombiniert, beispielsweise für zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Kreuzungen, dargestellt werden soll.
Mit dem beiden zur Verfügung gestellten Tabellen kann die entsprechende Anwendung in dem Mobiltelefon den Offset der Teilsymbole und der Navigationszeichen sehr einfach handhaben.
Ein Beispiel für das Einlesen der ersten Tabelle ist in Fig. 2a dargestellt. Dabei wird jeweils dem Namen eines bestimmten Teilsymbols zugeordnet eine Bitmap- Identifikation, ein Offset in x-Richtung und ein Offset in y-Richtung eingelesen. In einem Beispiel für das Einlesen der zweiten Tabelle, dargestellt in Fig. 2b, wird jeweils dem Namen eines bestimmten Navigationszeichens zugeordnet ein Offset in x-Richtung und ein Offset in y-Richtung eingelesen.
Für die Aufzählung (Enumeration) der Teilsymbole, die jeweils zur Darstellung eines Navigationszeichens von der Anwendung des Mobiltelefons benötigt werden, kann die in Fig. 3a dargestellte Makrodefinition im Header-File benutzt werden. Die Aufzählwerte werden benutzt, um die Offset-Angaben für die Teilsymbole in der ersten Tabelle zu referenzieren.
Für die Aufzählung der Namen der Navigationszeichen, die auf der Anzeige des Mobiltelefons dargestellt werden sollen, kann die in Fig. 3b dargestellte Makrodefinition im Header-File benutzt werden. Diese Aufzählwerte werden benutzt, um die Offset-Angaben für die Navigationszeichen in der zweiten Tabelle zu referenzieren.
In Fig. 4a ist beispielhaft ein Navigationszeichen dargestellt, das auf den Anzeigemitteln des Mobiltelefons dargestellt werden soll. Das Navigationszeichen veranschaulicht eine Kreuzung, an der acht Straßen zusammenkommen und in die das Fahrzeug von unten einfahren und die es nach oben rechts verlassen soll. Das Navigationszeichen läßt sich aus den in Fig. 4b dargestellten, sechs verschiedenen Teilgraphiken zusammensetzen, wobei die vierte und die fünfte Teilgraphik zweimal verwendet werden muß. Das erste Zeichen stellt die Einfahrtstraße in die Kreuzung dar und das sechste, pfeilförmige Zeichen die Ausfahrtstraße aus der Kreuzung. Die anderen Zeichen stellen Straßen der Kreuzung dar, die nicht befahren werden sollen. Die Teilgraphiken, die aus dem Set in Fig. 1a-d ausgewählt wurden, werden als Teilsymbole jeweils mit einem bestimmten Offset zusammengesetzt, damit sie die richtige Position in dem Navigationszeichen aus Fig. 4a einnehmen.
Damit alle Informationen für ein darzustellenden Navigationszeichen in einer bestimmten Form gehandhabt werden können, wird eine Konfigurationsdatei erzeugt. Innerhalb dieser Datei werden zwei Makros eingesetzt, von denen die eine den Namen der Teilsymbole und der dazugehörigen Bitmaps und Offset-Angaben spezifiziert, während die andere die Offfset-Angaben für das komplette Navigationszeichen angibt.
Als Beispiel ist in Fig. 5a und 5b ein Datenauszug für das Navigationszeichen aus Fig. 4b dargestellt.
Fig. 5a beinhaltet dabei die Daten der Konfigurationsdatei für das Teilsymbol in Fig. 4b, das mit als Pfeil die Ausfahrtstraße andeutet. In der Datei ist das Teilsymbol (DRA icon element) mit JUNC_EXIT_5 bezeichnet und das für die Darstellung benutzte Bitmap mit BITM_STP_NAV_ARROW_5. Das Bitmap weist für dieses Teilsymbol einen Offset in x-Richtung von 12 und einen Offset in y-Richtung von 1 auf, wodurch die Position des Bitmaps in dem gesamten Navigationszeichen (complete DRA icon) festgelegt ist.
Fig. 5b beinhaltet die Daten der Konfigurationsdatei für das gesamte Navigationszeichen aus Fig. 4b, das mit SINGLE_JUNC bezeichnet ist. Da das Navigationszeichen hier alleine verwendet werden soll, wird es durch einen entsprechenden Offset in x- und in y-Richtung in die Mitte der Anzeige gerückt.
Das Mobiltelefon erhält die Angaben, welches Navigationszeichen jeweils dargestellt werden soll, von dem Dienstanbieter. Die Anwendung in dem Mobiltelefon analysiert die erhaltenen Angaben und verwendet die erste und die zweite Tabelle, um die Daten für die zu verwendenden Teilsymbole in eine spezielle dynamische Datenstruktur für die Anzeige abzulegen. Diese dynamische Datenstruktur bildet dabei eine Schnittstellenstruktur zwischen der Anwendung im Mobiltelefon und den Anzeigemitteln des Mobiltelefons. Die Datenstruktur kann dabei wie in Fig. 6 dargestellt definiert sein. Zum einen ist hier eine Struktur WIN_BITMAP_OFFSET_STR für eine Bitmap-Identifikation und den zugehörigen Offset in x- und in y-Richtung vorgesehen, zum anderen mit WIN_NAV_BITMAP_STR eine Struktur für die Anzahl der darzustellenden Bitmaps sowie ein Zeiger auf eine Liste der jeweiligen Bitmap-Identifikation inklusive x- und y- Offset.
Eine Prozedur zum Darstellen des Navigationszeichens ist dabei in der Lage, ein Teilsymbol durch Kopieren darzustellen, wobei die aktuelle Darstellung auf den Anzeigemitteln durch ein erstes Teilsymbol, d. h. durch eine erste Teilgraphik an der durch x- und y-Offset angegebenen Position, ersetzt wird, die, soweit erforderlich, durch weitere Teilsymbole mit einem bestimmten Offset in x- und in y-Richtung ergänzt wird.
Unter Verweis auf die Fig. 7a-c und 8a-e wird nun das Zusammenstellen eines kombinierten Navigationszeichens beschrieben.
Das auf der Anzeige des Mobiltelefons darzustellende kombinierte Navigationszeichen ist in Fig. 7a gezeigt.
Es besteht aus zwei sich nebeneinander anschließenden sternförmigen Kreuzungen A und B mit jeweils acht Straßen. Das Fahrzeug soll nun in die linke Kreuzung A von unten einfahren und nach rechts verlassen und in die sich anschließende rechte Kreuzung B entsprechend von links einfahren und diese nach rechts oben verlassen.
In Fig. 7b sind die acht Straßen der ersten Kreuzung A und in Fig. 7c die acht Straßen der zweiten Kreuzung B von A0 bis A7 bzw. B0 bis B7 durchnumeriert. Die Straßen sind im Uhrzeigersinn durchgehend numeriert, aber jeweils ausgehend von der Einfahrtstraße, von der das Fahrzeug kommt. Daher beginnt bei der ersten Kreuzung die Zählung unten mit A0 und bei der zweiten Kreuzung links mit B0. Die in Fig. 6c dargestellte Kreuzungsgeometrie ist also im Vergleich zu der Fig. 6b dargestellten Kreuzungsgeometrie um 90° im Uhrzeigersinn gedreht.
Insgesamt werden 16 Teilsymbole benötigt, um das kombinierte Navigationszeichen darstellen zu können, eins für jede der acht Straßen A0-A7, B0-B7 der beiden Kreuzungen. Es werden aber lediglich 12 verschiedene Teilsymbole und mit den entsprechenden Offsets sogar nur 7 verschiedene Bitmaps benötigt. Aus dem Set mit Teilgraphiken in den Fig. 1a-d sind das der sechste Pfeil in Fig. 1a sowie die beiden Straßen in Fig. 1b für die zu befahrende Straßen, außerdem sämtliche vier Straßen in Fig. 1c für die angrenzenden, nicht zu befahrenden Straßen.
Ein auf die Fig. 8a-e fortlaufend verteilter Codeauszug veranschaulicht die Zusammenstellung der erforderlichen Teilsymbole in einer bereitgestellten Datenstruktur und die Darstellung auf den Anzeigemitteln des Mobiltelefons. Dabei sind bestimmten Zeilen des Auszugs Nummern zugewiesen, auf die im folgenden verwiesen wird.
Für die Zusammenstellung der erforderlichen Daten für das kombinierte Navigationszeichen wird zunächst ab Zeile 1 eine Datenstruktur nav_maneuver_data zur Verfügung gestellt und Zähler werden definiert und gesetzt.
Danach wird ab Zeile 2 die Anzahl der darzustellenden Bitmaps, nämlich 16, der dafür vorgesehenen Variablen der Datenstruktur nav_maneuver_data.bitmap_quantity zugewiesen. Dann wird ab Zeile 3 der Liste nav_maneuver_data.bitmap_list, in der die Daten für das kombinierte Navigationszeichen zusammengetragen werden, Speicherplatz zugeteilt, der abhängig ist von der Anzahl der darzustellenden Bitmaps.
Anschließend wird ab Zeile 4 mit dem Zusammenstellen der Teilsymbole für die erste Kreuzung A auf der linken Seite des kombinierten Navigationszeichens begonnen. Hierzu werden für alle benötigten Bitmaps die Bitmap- Identifizierung und der für das jeweilige Teilssymbol erforderliche Offset in x- und in y-Richtung an entsprechender Stelle nav_maneuver_data.bitmap_list[i].bitmap_id, nav_maneuver_data.bitmap_list[i].x_start bzw. nav_maneuver_data.bitmap_list[i].y_start in die bereitgestellte Liste eingelesen, wobei i jeweils den Platz in der Liste bezeichnet und nach jedem Teilsymbol um 1 inkrementiert wird. Begonnen wird das Einlesen mit der Einfahrtstraße A0 (ab Zeile 5), gefolgt von den angrenzenden, nicht zu befahrenden Straßen A1 bis A5 und A7 (ab Zeilen 6-11). Zum Abschluß erfolgt das Einlesen der Angaben für die Ausfahrtstrafe A6 (ab Zeile 12).
Nach dem Einlesen sämtlicher Daten zu den Teilsymbolen für die erste Kreuzung A wird zu den Offsets in x- bzw. in y-Richtung ab Zeile 13 jeweils zusätzlich der Offset in x- bzw. in y-Richtung für die Plazierung der gesamten ersten Kreuzung A addiert. Da die beiden Kreuzungen A, B des kombinierten Navigationszeichens nebeneinander liegen sollen und die erste Kreuzung A links liegen soll, ist der Offset für die gesamte erste Kreuzung A so gewählt, daß alle Teilsymbole in gleicher Weise in den linken Teil der Anzeigemittel des Endgeräts verschoben werden.
Nun wird die Liste nav_maneuver_data.bitmap_list ab Zeile 14 ergänzt um die entsprechenden Daten zu den Teilsymbole für die zweiten Kreuzung B. Wiederum beginnend mit der Einfahrtstraße B0 in die Kreuzung B (ab Zeile 15), gefolgt von sämtlichen nicht zu befahrenden Straßen B1, B2 und bis B4 bis B7 (ab Zeile 16-21) und schließlich von der Ausfahrtstraße B3 (ab Zeile 22) werden die entsprechenden Angaben für die zweite Kreuzung B in die Liste eingelesen.
Auch für die zweite Kreuzung B erfolgt als letzter Schritt (ab Zeile 23) ein Addieren des Offsets in x- und y-Richtung für die gesamte zweite Kreuzung B zu den Offsets für die einzelnen Bitmaps, so daß die zweite Kreuzung B in der rechten Hälfte der Anzeigemittel des Endgerätes dargestellt werden kann.
Zum Schluß kann nun die Darstellung des so zusammengestellten kombinierten Navigationszeichens bestehend aus der ersten Kreuzung A und der zweiten Kreuzung B auf den Anzeigemitteln des Mobiltelefons über den Aufruf einer entsprechenden Funktion, hier win_write (ab Zeile 24) erfolgen.

Claims (23)

1. Endgerät für ein Navigationssystem mit:
Speichermitteln zum Speichern von Teilgraphiken, aus denen sich für eine Streckenführung geeignete Navigationszeichen zusammensetzen lassen,
Verarbeitungsmitteln zum Ermitteln von Teilgraphiken, aus denen sich ein aktuell zur Streckenführung geeignetes Navigationszeichen zusammensetzen läßt, zum Auslesen der ermittelten Teilgraphiken aus den Speichermitteln und zum Zusammenfügen der ausgelesenen Teilgraphiken zu dem Navigationszeichen, und
Anzeigemitteln zum Anzeigen des zusammengefügten Navigationszeichens.
2. Endgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Übertragungsmittel zum Übertragen einer Start- und einer Zielinformation an eine Verarbeitungseinrichtung des Navigationssystems, und
Empfangsmittel zum Empfangen einer Information der Verarbeitungseinrichtung, aus dem die Teilgraphiken ermittelbar sind, aus denen sich ein aktuell erforderliches Navigationszeichen zusammensetzen läßt,
wobei die Verarbeitungsmittel die Teilgraphiken, aus denen sich ein aktuell zur Streckenführung geeignetes Navigationssystem zusammensetzen läßt, aus den von der Verarbeitungseinrichtung empfangenen Informationen ermitteln.
3. Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermittel geeignet sind, zusätzlich zu den Teilgraphiken jeweils einem Teilsymbol zugeordnet einen Hinweis auf eine bestimmte gespeicherte Teilgraphik und eine bestimmte relative Lage der Teilgraphik zu speichern, wobei jedes Teilsymbol aus der zugeordneten Teilgraphik an der zugeordneten relativen Lage besteht,
die Empfangsmittel geeignet sind, von der Verarbeitungseinrichtung Informationen zu empfangen, die die Teilsymbole identifizieren, aus denen sich aktuell anzuzeigende Navigationszeichen zusammensetzen lassen, und
die Verarbeitungsmittel geeignet sind zum Ermitteln von Teilgraphiken aus empfangenen Informationen zu ein aktuell anzuzeigendes Navigationszeichen bildenden Teilsymbolen und zum Zusammensetzen der Teilgraphiken entsprechend der zu dem jeweiligen Teilsymbol gespeicherten relativen Lage.
4. Endgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermittel geeignet sind, zusätzlich zu jedem vorgesehenen Navigationszeichen Informationen zu speichern, aus denen sich die gewünschte relative Lage dieses Navigationszeichens auf den Anzeigemitteln ergibt,
die Empfangsmittel geeignet sind, zusätzlich von der Verarbeitungseinrichtung Informationen zu empfangen, die aktuell anzuzeigende Navigationszeichen identifizieren, und
die Verarbeitungsmittel geeignet sind, anhand der erhaltenen Informationen die zu dem jeweils aktuellen Navigationszeichen gehörende relative Lage aus den Speichermitteln auszulesen und das aus den Teilgraphiken zusammengesetzte Navigationszeichen für die Darstellung entsprechend der relativen Lage zu verschieben.
5. Endgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichermittel eine erste Tabelle angelegt ist, in der für jedes Teilsymbol eine Identifizierung der zugeordneten Teilgraphik und als zugeordnete relative Lage Offsets in x- und y-Richtung abgelegt sind, und eine zweite Tabelle, in der für jedes Navigationszeichen für die relative Lage auf den Anzeigemitteln Offsets in x- und y-Richtung abgelegt sind.
6. Endgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichermittel geeignet sind, zusätzlich zu den Teilgraphiken zu jedem vorgesehenen Navigationszeichen Informationen zu speichern, aus denen sich die für dieses Navigationszeichen erforderlichen Teilgraphiken und deren jeweilige relative Lage in dem Navigationszeichen ermitteln lassen,
die Empfangsmittel geeignet sind, von der Verarbeitungseinrichtung Informationen zu empfangen, die jeweils ein aktuell anzuzeigendes Navigationszeichen identifizieren, und
die Verarbeitungsmittel geeignet sind, jeweils entsprechend der für ein Navigationszeichen empfangenen Informationen die für dieses Navigationszeichen erforderlichen Teilgraphiken und deren relative Lage in dem Navigationszeichen zu ermitteln und aus den Speichermitteln auszulesen und die ausgelesenen Teilgraphiken mittels der Information zur relativen Lage jeder Teilgraphik zu dem Navigationszeichen zusammenzufügen.
7. Endgerät nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß
die Empfangsmittel geeignet sind, von der Verarbeitungseinrichtung für jedes darzustellende Navigationszeichen Informationen zu empfangen, die die Teilgraphiken identifizieren, aus denen sich das Navigationszeichen zusammensetzen läßt, und die zu jeder identifizierten Teilgraphik jeweils eine Information zur relativen Lage der Teilgraphik enthalten, und
die Verarbeitungsmittel geeignet sind, die Teilgraphiken mittels der die Teilgraphiken identifizierenden Informationen aus den Speichermitteln auszulesen und die ausgelesenen Teilgraphiken mittels der Informationen zur relativen Lage jeder Teilgraphik zu einem Navigationszeichen zusammenzufügen.
8. Endgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speichermitteln gespeicherten Teilgraphiken ergänzbar sind.
9. Endgerätemodul für ein Endgerät für ein Navigationssystem mit Verarbeitungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Verarbeitungseinrichtung eines Navigationssystems mit:
Empfangsmitteln zum Empfangen einer Start- und einer Zielinformation von einem Endgerät des Navigationssystems,
Verarbeitungsmitteln zum Berechnen einer Strecke aus einer empfangenen Start- und einer empfangenen Zielinformation, und zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen, aus denen in dem Endgerät Teilgraphiken ermittelbar sind, aus denen sich für eine Streckenführung geeignete Navigationszeichen zusammensetzen lassen, und
Übertragungsmitteln zum Übertragen der bereitgestellten Informationen an das Endgerät.
11. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel als Informationen, aus dem in dem Endgerät die Teilgraphiken ermittelbar sind, Informationen bereitstellen, die die für die aktuell darzustellenden Navigationszeichen zu verwendenden Teilsymbole, bestehend aus einer Teilgraphik an einer bestimmten relativen Lage in dem Navigationszeichen, identifizieren.
12. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel zusätzlich die Navigationszeichen identifizierende Informationen zur Ermöglichung der Ermittlung der relativen Lage der Navigationszeichen auf Anzeigemitteln des Endgeräts bereitstellen.
13. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel als Informationen, aus denen in dem Endgerät die Teilgraphiken ermittelbar sind, aktuell erforderliche Navigationszeichen identifizierende Informationen bereitstellen.
14. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel als Informationen, aus denen in dem Endgerät die Teilgraphiken ermittelbar sind, die Teilgraphiken, aus denen sich aktuell erforderliche Navigationszeichen zusammensetzen lassen, identifizierende Informationen sowie deren relative Lage in den Navigationszeichen bereitstellen.
15. Verarbeitungseinrichtungsmodul für eine Verarbeitungseinrichtung für ein Navigationssystem mit Verarbeitungsmitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 14.
16. Navigationssystem, das ein Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eine Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 umfaßt.
17. Methode zur Darstellung von Navigationszeichen auf Anzeigemitteln eines Endgeräts eines Navigationssystem, das die folgenden Schritte umfaßt:
Ermitteln von Teilgraphiken in dem Endgerät, aus denen sich ein aktuell für eine Streckenführung geeignetes Navigationszeichen zusammensetzen läßt,
Auslesen der Teilgraphiken aus einem Speichermittel des Endgeräts,
Zusammensetzen der Teilgraphiken zu dem Navigationszeichen und
Darstellen des Navigationszeichens auf den Anzeigemitteln des Endgeräts.
18. Methode nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die vorgelagerten Schritte:
Übertragen einer Startinformation und einer Zielinformation von dem Endgerät an eine Verarbeitungseinrichtung des Navigationssystems,
Berechnen einer Strecke aus der empfangenen Start- und Zielinformation in der Verarbeitungseinrichtung und Bereitstellen von Informationen, aus denen in dem Endgerät Teilgraphiken ermittelbar sind, aus denen sich Navigationszeichen, die zum Veranschaulichen der berechneten Strecke geeignet sind, zusammensetzen lassen, und
Übertragen der bereitgestellten Informationen für die ermittelten Navigationszeichen von der Verarbeitungseinrichtung an das Endgerät,
wobei das Ermitteln der für die Zusammensetzung eines aktuell geeigneten Navigationszeichens erforderlichen Teilgraphiken in dem Endgerät auf Grundlage der von der Verarbeitungseinrichtung empfangenen Informationen erfolgt.
19. Methode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verarbeitungseinheit übertragenen und von dem Endgerät zur Ermittlung der Teilgraphiken verwendeten Informationen die Identifizierung von Teilsymbolen, bestehend aus einer Teilgraphik an einer bestimmten relativen Lage, umfaßt und daß das Endgerät die zu den Teilsymbolen gehörenden Teilgraphiken und die zu den Teilsymbolen gehörenden relativen Lagen aus Speichermitteln des Endgeräts ausliest und die Teilgraphiken entsprechend der relativen Lage zu dem Navigationszeichen zusammensetzt.
20. Methode nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verarbeitungseinheit übertragenen Informationen zusätzlich eine Identifizierung der aktuell geeignete Navigationszeichen umfassen und daß das Endgerät aus der jeweiligen Identifizierung die relative Lage eines gesamten Navigationszeichens ermittelt und das Navigationszeichen entsprechend darstellt.
21. Methode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verarbeitungseinheit übertragenen und von dem Endgerät zur Ermittlung der Teilgraphiken verwendeten Informationen aktuell geeignete Navigationszeichen identifizierende Informationen sind.
22. Methode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verarbeitungseinheit übertragenen und von dem Endgerät zur Ermittlung der Teilgraphiken verwendeten Informationen Identifizierungen der Teilgraphiken sowie deren relative Lage in dem Navigationszeichen sind.
23. Methode nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Zusammensetzen von Teilgraphiken auf den Anzeigemitteln dadurch erfolgt, daß eine erste Teilgraphik durch einen Kopierbefehl (COPY) die bisherige Darstellung der Anzeigemittel ersetzt und in die gewünschte Position verschoben wird und daß soweit erforderlich jeweils eine weitere Teilgraphik durch einen Verknüpfungsbefehl der Darstellung der ersten Teilgraphik hinzugefügt und jeweils an die gewünschte Position verschoben wird, bis ein komplettes Navigationszeichen zusammengesetzt ist.
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