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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationsgerät, das einen
Fahrer zu einem bestimmten Ziel leitet.
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Aus
dem Stand der Technik ist ein Navigationsgerät bekannt, das, wenn ein Nutzer
auf einer auf einem Bildschirm dargestellten Straßenkarte
eine Straße,
die er zu passieren wünscht,
nachzeichnet und kennzeichnet, eine Route zu einem Ziel derart einstellt,
um entlang der gekennzeichneten Straße zu fahren (siehe japanische
Patentveröffentlichung
Nr. 2000-111354). Mit diesem Navigationsgerät wird die Route zu dem Ziel
notwendigerweise so eingestellt, um entlang dieser Straße zu fahren,
egal was für
eine Straße
die durch den Nutzer gekennzeichnete sein mag. Dementsprechend tritt
das Problem auf, dass selbst wenn die gekennzeichnete Straße nicht
angemessen ist, beispielsweise in dem Fall, in dem ein sehr umständlicher
Umweg gefahren wird, falls diese Straße genommen wird, trotzdem
die Route so eingestellt wird, dass sie entlang der gekennzeichneten Straße führt, was
nicht wünschenswert
ist.
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Die
Navigationsvorrichtung gemäß einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Straßenbestimmungseinrichtung,
die eine zu befahrende Straße
zwischen einem Abfahrtspunkt und einem Ziel bestimmt, wobei die
Straße
aus Verbindungen besteht, für
die vorbestimmte Verbindungsaufwände
bestimmt wurden, eine Ersetzungseinrichtung, welche die zu befahrende
Straße,
die durch die Straßenbestimmungseinrichtung
eingestellt wurde, durch eine virtuelle Verbindung ersetzt, deren
Verbindungsaufwand als kleiner eingestellt ist als die Gesamtsumme
der Verbindungsaufwände
der Verbindungen der zu befahrenden Straße, und eine Routensucheinrichtung,
die nach einer empfohlenen Route von dem Abfahrtspunkt zu dem Ziel
sucht, basierend auf Verbindungsaufwänden, die für Verbindungen gesetzt sind,
die andere Straßen
als die zu befahrende Straße
bilden und auf dem Verbindungsaufwand, der für die virtuelle Verbindung
gesetzt ist, mit der die zu befahrende Straße durch die Ersetzungseinrichtung
ersetzt wurde.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer
Navigationseinrichtung entsprechend dem ersten Aspekt wünschenswert,
für die
Straßenbestimmungseinrichtung, als
zu befahrende Straße
eine Straße
zu bestimmen, die durch den Nutzer auf einer auf einem Bildschirm dargestellten
Karte ausgewählt
wurde.
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Entsprechend
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer
Navigationsvorrichtung entsprechend dem ersten oder zweiten Aspekt
wünschenswert,
falls bestimmte Informationen über
Verkehrsvorschriften für
irgendeine der Verbindungen, die die zu befahrende Straße bilden,
eingestellt werden, dass die Ersetzungseinrichtung die Informationen
betreffend der Verkehrsvorschriften mit den gleichen Details für die virtuelle
Verbindung einstellt.
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Entsprechend
eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung in einer Navigationsvorrichtung nach
einem ersten bis dritten Aspekt, enthält die Navigationsvorrichtung
weiter eine Entscheidungseinrichtung, die entscheidet, ob die virtuelle
Verbindung verwendet wird oder nicht. In dieser Navigationsvorrichtung
ist es wünschenswert,
falls durch die Entscheidungseinrichtung entschieden wurde, die
virtuelle Verbindung nicht zu nutzen, dass die Routensucheinrichtung
die empfohlene Route nicht unter Verwendung der virtuellen Verbindung
sucht, sondern basierend auf den Verbindungsaufwänden, die für jede der Verbindungen, die
die zu befahrende Straße
bilden, eingestellt werden, und auf den Verbindungsaufwänden, die
für die
Verbindungen, die die nicht zu befahrenden Straße bilden, eingestellt werden.
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Entsprechend
einem fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer Navigationsvorrichtung
gemäß dem vierten
Aspekt wünschenswert, dass
die Entscheidungseinrichtung entscheidet, ob die virtuelle Verbindung
verwendet wird oder nicht, basierend auf einem eingestellten Ergebnis
einer Suchbedingung, die im Voraus durch den Nutzer für die empfohlene
Route gesetzt wurde.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer Navigationsvorrichtung
gemäß dem vierten
Aspekt auch akzeptabel, dass die Entscheidungseinrichtung entscheidet,
ob die virtuelle Verbindung verwendet wird oder nicht, basierend
auf Datum und/oder Zeitpunkt.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Navigationsvorrichtung nach
einem ersten bis sechsten Aspekt weiter eine Umleitungseinrichtung,
die, falls das entsprechende Fahrzeug von der empfohlenen Route
abweicht, eine Umleitungssuche für
eine neue empfohlene Route an das Ziel ausführt, unter Verwendung der Position
des entsprechenden Fahrzeugs zu diesem Zeitpunkt als Ausgangspunkt.
Mit dieser Navigationsvorrichtung ist es wünschenswert, falls das entsprechende
Fahrzeug von der zu befahrenden Straße, die in der empfohlenen
Route enthalten ist, abweicht, dass die Umlei tungseinrichtung eine
Umleitungssuche für
eine neue empfohlene Route ausführt,
basierend auf den Verbindungsaufwänden, die für jede der Verbindungen, welche
die zu benutzende Straße
bildet, eingestellt wurden, und den Verbindungsaufwänden, die für die Verbindungen,
die andere als die zu benutzende Straße bilden, eingestellt wurden,
ohne die virtuelle Verbindungen zu verwenden.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einer Navigationsvorrichtung
gemäß einem
ersten bis siebten Aspekt, ist es wünschenswert, dass die Navigationsvorrichtung
weiter eine Überlastungsentscheidungseinrichtung
enthält, die
aufgrund eines Überlastungszustandes
der zu benutzenden Straße
entscheidet und eine Verbindungsaufwandsänderungseinrichtung enthält, die den
für die
virtuelle Verbindung eingestellten Verbindungsaufwand ändert, entsprechend
dem Entscheidungsergebnis des Überlastungszustandes
der zu befahrenden Straße
durch die Überlastungsentscheidungseinrichtung.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung entscheidet in einer Navigationsvorrichtung
nach dem achten Aspekt die Überlastungsentscheidungseinrichtung
aufgrund des Überlastungszustandes
der zu befahrenden Straße,
basierend auf Straßenverkehrsinformationen,
die durch Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystemzentren übermittelt
werden.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es in einer Navigationsvorrichtung nach
dem achten Aspekt auch akzeptabel, dass die Überlastungsentscheidungseinrichtung
aufgrund des Überlastungszustandes
der zu befahrenden Straße entscheidet,
basierend auf statistischen Verkehrsinformationen, in denen vergangene Überlastungszustände für jeden
Wochentag oder Zeitpunkt aufgezeichnet sind.
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Ein
Navigationssystem gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Navigationsvorrichtung
nach irgendeinem des ersten bis zehnten Aspekts, eine Datenbankeinrichtung,
in der Informationen über
Straßen,
die verschiedene Nutzer bevorzugt verwenden, aufgezeichnet sind,
eine Bestimmungseinrichtung für
zu befahrende Straßen, um
basierend auf den in der Datenbankeinrichtung aufgezeichneten Informationen
eine zu befahrende Straße
zu bestimmen, und eine Übertragungseinrichtung,
die Informationen der zu befahrenden Straße an die Navigationsvorrichtung überträgt, um die
zu befahrende Straße
auf einer Karte anzugeben, die durch die zu Bestimmungseinrichtung
für zu
befahrende Straßen
bestimmt wurde, auf. Mit diesem Navigationssystem ist es wünschenswert,
für die
Straßenbestimmungseinrichtung
die zu befahrende Straße
basierend auf den Informationen der zu befahrenden Straße, die
von der Übertragungseinrichtung übertragen
wurden, zu bestimmen.
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Ein
Routensuchverfahren für
eine Navigationsvorrichtung gemäß einem
zwölften
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält Bestimmen einer zu befahrenden
Straße
zwischen einem Ausgangspunkt und einem Ziel, wobei die Straße durch
Verbindungen gebildet wird, wo für
jede dieser Verbindungen vorbestimmte Verbindungsaufwände bestimmt
wurden, Ersetzen der die zu befahrende Straße bildenden Verbindungen mit
einer virtuellen Verbindung, deren Verbindungsaufwand geringer bestimmt
wird als die gesamten Verbindungsaufwände der Verbindungen, und Suchen
einer empfohlenen Route zwischen dem Ausgangspunkt und dem Ziel,
basierend auf Verbindungsaufwänden,
für Verbindungen,
die andere Straßen
als die zu befahrenden Straße
bilden, und dem Verbindungsaufwand, der für die virtuelle Verbindung,
mit der die zu befahrenden Straße ersetzt
wurde, bestimmt wurden.
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Ein
Routensuchverfahren, für
ein Navigationssystem gemäß einem
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält Bestimmen
einer zu befahrenden Straße
aufgrund von Informationen über
Straßen,
die von verschiedenen Nutzertypen vorzugsweise benutzt werden und
in einer Datenbank aufgezeichnet wurden, Übertragen von Informationen über die
zu befahrende Straße
zum Spezifizieren über
eine Karte der zu befahrenden Straße, die bestimmt wurde, Bestimmen
der zu befahrenden Straße
zwischen einem Ausgangspunkt und einem Ziel, wobei die Straße durch
Verbindungen gebildet wird, wobei für jede dieser Verbindungen
ein vorbestimmter Verbindungsaufwand bestimmt ist, basierend auf
den Informationen der übertragenden
zu befahrenden Straße,
Ersetzen der die zu befahrenden Straße bildenden Verbindungen mit
einer virtuellen Verbindung, deren Verbindungsaufwand geringer bestimmt
wurden als die Gesamtsumme der Verbindungsaufwände der Verbindungen und Suchen
einer empfohlenen Route von dem Ausgangspunkt an das Ziel, basierend
auf den Verbindungsaufwänden,
die für
Verbindungen gesetzt sind, die andere Straßen als die zu befahrende Straße bilden,
und auf dem Verbindungsaufwand, der für die virtuelle Verbindung gesetzt
ist, mit der die zu befahrende Straße ersetzt wurde.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Navigationseinrichtung entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Figur, die ein bestimmtes Beispiel zur Erklärung eines Verfahrens zum Suchen
einer empfohlenen Route zeigt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das ausgeführt wird,
wenn eine empfohlene Route gesucht wird und das Fahrzeug an ein
Ziel geleitet wird; und
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4 ist
eine Figur, die ein Beispiel eines Aufbaus für ein Navigationssystem zeigt,
das eine zu befahrende Straße
basierend auf Informationen, die von außerhalb übertragen werden bestimmt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der
Aufbau einer Navigationsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in 1 gezeigt. Diese Navigationsvorrichtung
wird verwendet, wenn sie in einem Fahrzeug montiert ist und wenn
ein Ziel durch den Nutzer, welcher der Fahrer des Fahrzeugs ist,
eingestellt wird, es nach einer empfohlenen Route zu dem Ziel sucht
und den Nutzer gemäß der empfohlenen
Route, die gefunden wurde, an das Ziel leitet. Ferner, falls während der Suche
nach einer empfohlenen Route der Nutzer eine Straße bestimmt,
die er entlang des Weges passieren will, ist die Navigationsvorrichtung
derart eingerichtet, dass sie die Suche für die empfohlene Route so ausführen kann,
dass die bestimmte Straße passiert
wird.
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Die
in 1 gezeigte Navigationsvorrichtung enthält eine
Steuerschaltung 11, ein ROM 12, ein RAM 13,
eine Erfassungseinrichtung 14 einer gegenwärtigen Position,
einen Bildspeicher 15, einen Anzeigemonitor 16,
eine Eingabeeinrichtung 17, und ein Plattenlaufwerk 18.
Eine DVD-ROM 19, auf der Kartendaten aufgezeichnet sind,
wird in das Plattenlaufwerk 18 geladen. Die Steuer schaltung 11 besteht aus
einem Mikroprozessor und seinen peripheren Schaltungen und führt ein
Steuerprogramm aus, das in dem ROM 12 gespeichert ist,
unter Verwendung des RAMs 13 als Arbeitsbereich. Auf diese
Weise werden verschiedene Arten an Verarbeitungen und Steuerungen
durch die Navigationseinrichtung 1 ausgeführt, wie
zum Beispiel Einstellen eines Ziels, Suchen einer empfohlenen Route,
Anzeigen einer Karte usw.
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Die
Erfassungseinrichtung 14 einer gegenwärtigen Position ist eine Einrichtung,
welche die gegenwärtige
Position des Fahrzeugs erfasst, mit anderen Worten die Fahrzeugposition
und sie besteht aus verschiedenen Sensorarten, wie zum Beispiel
einem Vibrations-Gyrosensor 14a,
der die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs erfasst, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14b,
der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst, einem GPS-Sensor 14c,
der ein GPS-Signal von den GPS-Satelliten erfasst, usw. Basierend
auf der Position des Fahrzeugs, die durch dieses Erfassungseinrichtung 14 einer
gegenwärtigen
Position erfasst wurde, ist es der Navigationsvorrichtung 1 möglich, einen
Routensuchanfangspunkt zu bestimmen, der nachfolgend beschrieben
wird und eine Fahrzeugpositionsmarke auf einer Karte anzuzeigen.
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Der
Bildspeicher 15 speichert vorübergehend Bilddaten zur Anzeige
auf dem Anzeigemonitor 16. Diese Bilddaten bestehen aus
Kar tenzeichnungsdaten zur Darstellung einer Karte und verschiedenen Arten
graphischer Daten oder Ähnlichem,
und wird durch die Steuerschaltung 11 basierend auf den
Kartendaten, die auf der DVD-ROM 19 oder Ähnlichem aufgezeichnet
sind, erzeugt. Durch diese Bilddaten, die durch die Ausgabe von
der Steuerschaltung 11 an den Bildspeicher 15 erzeugt
wurden, wird eine Karte auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt.
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Die
Eingabeeinrichtung enthält
verschiedene Arten an Eingabeschaltern für den Nutzer, um ein Ziel für das Fahrzeug
oder einen zu passierenden Ort (nachfolgend werden diese einfachheitshalber
zusammenfassend als Ziel bezeichnet) einzustellen. Diese Eingabeeinrichtung 17 wird
als ein Bedienpaneel oder eine Fernbedienung oder Ähnliches
implementiert. Bei Betätigen
der Eingabeeinrichtung 17 entsprechend der Anweisungen
auf dem Bild, das auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt
wird, ist es dem Nutzer möglich,
einen Ortsnamen oder eine Position auf der Karte oder Ähnliches
zu bestimmen und es als Ziel einzustellen.
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Das
Plattenlaufwerk 18 liest von der DVD ROM 19, die
darin enthalten ist, Kartendaten zur Anzeige einer Karte aus. Diese
Kartendaten enthalten Routenberechnungsdaten, die zur Routensuche
verwendet werden, Routenführungsdaten,
wie Namen von Kreuzungspunkten oder Straßennamen, die zur Führung des
Fahrzeugs an das Ziel entsprechend einer empfohlenen Route verwendet
werden, Straßendaten,
die Straßen
zeigen, oder Ähnliches.
Des Weiteren werden Hintergrunddaten, die Flüsse und Eisenbahnlinien, verschiedene
Arten von Einrichtungen (Landmarken) usw. auf der Karte gezeigt.
Ferner sind auch weitere Kartenelemente anderer Art als Straßen oder Ähnlichem
in diesen Kartendaten enthalten.
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Die
minimalen Einheiten, welche Straßenabschnitte in diese Straßendaten
zeigen, sind bezeichnete Verbindungen. In anderen Worten ist jede
Straße
aus einer Mehrzahl an Verbindungen gebildet, die für jeden
vorbestimmten Straßenabschnitt
bestimmt werden. Es sollte verstanden werden, dass die Länge der
Straßenabschnitte,
die entsprechend den Verbindungen bestimmt werden, variiert; die
Längen
der Verbindungen sind nicht fest. Die Punkte, die mit den Verbindungen
verbunden werden, sind bezeichnete Knoten, und jeder Knoten hat
seine eigene Positionsinformation (Koordinateninformation). Ferner
sind manchmal sogenannte Form-Interpolationspunkte zwischen den
Knoten innerhalb der Verbindungen gesetzt. Diese Form-Interpolationspunkte
habe ihre eigene Positionsinformation (Koordinateninformation), ähnlich den
Knotenpunkten. Die Verbindungsformen, in anderen Worten die Formen
der Straße,
wird durch die Positionsinformation der Knoten und den Form-Interpolationspunkten
bestimmt. In den Routenberechnungsdaten, die jeder der oben beschriebenen
Verbindungen entspricht, wird ein Wert, der den Verbindungsaufwand
bestimmt, gesetzt, um die Zeit anzuzeigen, die von dem Fahrzeug
benötigt wird,
diese Verbindung zu passieren.
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Es
sollte verstanden werden, dass obwohl hier die Verwendung einer
DVD-ROM als Beispiel erklärt
wurde, es ebenso akzeptabel wäre,
die Kartendaten aus einem anderen Aufzeichnungsmedium als einer
DVD-ROM auszulesen: beispielsweise von einer CD-ROM, einer Festplatte,
einer Speicherkarte oder Ähnlichem.
Oder es wäre
auch akzeptabel, den Empfang von Kartendaten zu arrangieren, die
von außerhalb über einen
portablen Telefonschaltkreis oder Ähnliches übermittelt werden und diese
als Kartendaten zu benutzen. Mit anderen Wor ten wäre es akzeptabel,
jedes Verfahren zur Erfassung von Kartendaten zu verwenden.
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Wenn
der Nutzer ein Ziel durch Betätigen
der Eingabeeinrichtung 17 bestimmt, führt die Navigationsvorrichtung 1 eine
Routensuchberechnung zu diesem Ziel von der gegenwärtigen Position,
durch Ausführen
einer vorbestimmten algorithmischen Berechnung, basierend auf den
oben beschriebenen Routenberechnungsdaten, aus, wobei die gegenwärtige Position,
die durch die Erfassungseinrichtung 14 einer gegenwärtigen Position
erfasst wurde, als Routensuchstartpunkt verwendet wird. Bei dieser
Routensuchberechnung werden die Verbindungsaufwände, die für jede zu befahrenden Verbindung
von der gegenwärtigen
Position zu dem Ziel gesetzt werden, aufaddiert, und die Route,
für die
dieser Wert minimal wird als die empfohlene Route erhalten.
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Diese
empfohlene Route, die als Ergebnis der Routensuchberechnung erhalten
wurde, wird durch ihr Darstellungsformat auf der Karte als von den
anderen Straßen
unterschiedlich dargestellt, wobei beispielsweise seine Darstellungsfarbe
oder Ähnliches
verändert
wird. Dadurch ist es dem Nutzer möglich, die empfohlene Route
auf der, auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellten Karte
zu erkennen. Ferner leitet die Navigationsvorrichtung 1 das
Fahrzeug durch Ausgeben der Bewegungsrichtung an den Nutzer über Bilder
oder Ton oder Ähnlichem,
so dass das Fahrzeug entsprechend der empfohlenen Route gefahren
werden kann. Auf diese Weise wird Routenführung an das Ziel durch Anzeigen
der Karte und Leiten des Fahrzeugs an das Ziel entsprechend der
empfohlenen Route ausgeführt.
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Während der
Suche für
die empfohlene Route in der oben beschriebenen Weise kann der Nutzer auch
einige Straßen
auf der Karte bestimmen, von denen er der Meinung ist, dass er diese
entlang der Route zu dem Ziel hin passieren möchte. Beispielsweise kann der
Anzeigemonitor 16 als Berührungsbildschirm ausgeführt sein
und der Nutzer kann die Straße,
von der er der Meinung ist, er würde
sie gerne passieren, dadurch bestimmen, dass er sie auf der Karte,
die auf dem Bildschirm dargestellt ist, mit einem Stift oder einem
Finger oder Ähnlichem
nachfährt.
Oder es wäre
auch akzeptabel für
ihn, die Straße,
von der er der Meinung ist, dass er sie passieren möchte, dadurch
zu bestimmen, dass er einen Cursor auf der Karte, die auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt
ist, unter Verwendung von Cursortasten, die an dem Bedienpaneel
oder der Fernbedienung als ein Teil der Eingabeeinrichtung 17 installiert
sind bewegt. Eine auf diese Weise bestimmte Straße wird nachfolgend als „zu befahrende
Straße" bezeichnet. Es sollte
verstanden werden, dass das oben beschriebene Verfahren zum Bestimmen
der zu befahrenden Straße
nur ein Bespiel ist, es wäre
auch möglich,
andere Verfahren anzuwenden.
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Wenn
der Nutzer eine zu befahrende Straße wie oben beschrieben bestimmt,
wird die Mehrzahl an Verbindungen, die die zu befahrende Straße bilden,
kollektiv durch eine einzelne virtuelle Verbindung ersetzt. Demnach
wird solch eine virtuelle Verbindung durch eine einzelne Verbindung
unter Gruppierung der Mehrzahl an Links ausgedrückt, welche die zu befahrende
Straße
bilden. Für
diese virtuelle Verbindung wird ein Verbindungsaufwand angesetzt, der
geringere ist als die Gesamtsumme der Verbindungsaufwände, die
für die
ursprüngliche
Mehrzahl an Verbindungen gesetzt wurde. Und eine Routensuchberechnung
wie zuvor beschrieben wird unter Verwendung dieses Verbindungsaufwandes
der virtuellen Verbindung, der geringer ist als die Verbindungsaufwände der
Original-Verbindungen für
die zu befahrende Straße
ausgeführt.
Das führt
dazu, dass eine empfohlene Route gefunden wird, welche der bestimmten
zu befahrenden Straße
folgt.
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Im
Folgenden wird eine Erklärung
angegeben für
das Suchverfahren nach der empfohlenen Route gemäß einem konkreten Beispiel.
Es wird angenommen, dass wie in 2 gezeigt,
eine Mehrzahl an Straßen,
die durch die Verbindungen L1 bis L9 dargestellt werden, von dem
Ausgangspunkt O, welcher die gegenwärtige Position ist, an das
Ziel D existieren. Jede dieser Verbindungen verbindet über die entsprechenden
Verbindungen die Knoten N1 bis N7. Beispielsweise ist die Verbindung
L1 und die Verbindung L2 über
den Knoten N1 miteinander verbunden, und die Verbindungen L2, L3
und L9 sind über
den Knoten N2 verbunden.
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Verbindungsaufwände werden
für die
Verbindungen L1 bis L9 bestimmt, deren Werte den Zeitspannen entsprechen,
die benötigt
werden, diese zu befahren. Beispielsweise wird ein Wert C1 = 50
für den
Verbindungsaufwand der Verbindung L1 eingestellt, während ein
Wert C2 = 30 für
den Verbindungsaufwand der Verbindung L2 bestimmt wird. Die Verbindungsaufwände C3–C9 werden
ebenfalls für
die anderen Verbindungen L3–L9
bestimmt. Die Werte dieser Verbindungsaufwände werden im Vorhinein, basierend
auf den Geschwindigkeitsbegrenzungen für diese Straßen oder Ähnlichem
bestimmt.
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Als
Erstes wird der Fall erklärt,
in dem in 2 eine Suche für eine empfohlene
Route zu dem Ziel durchgeführt
wird, ohne dass der Nutzer eine zu befahrene Straße bestimmt.
In diesem Fall wird eine Gruppe von Verbindungen durch die Routensuchberechnung
derart erhalten, dass wenn der Ausgangspunkt O und das Ziel D verbunden
wurden, der Gesamtwert der Verbindungsaufwände minimal wird. Die Route,
die durch die auf diese Weise eingestellten Verbindungen gebildet
wird, wird als empfohlene Route eingestellt. In dem Fall aus 2 ist
die Gruppe an Verbindungen, die den Ausgangspunkt O mit dem Ziel
D verbinden die Gruppe bestehend aus den Verbindungen L1, L2 und
L3 und der Gruppe bestehend aus den Verbindungen L4, L5, L6, L7,
L8, L9 und L3. Wenn die Route, die durch die erste Gruppe gebildet
wird, als Route Nr. 1 bezeichnet wird, und die Route, die durch
die letztere Gruppe gebildet wird, als Route Nr. 2 bezeichnet wird,
dann ist der Wert der gesamten Verbindungsaufwände für Route Nr. 1 50 + 30 +5 =
85 und der Wert der gesamten Verbindungsaufwände für Route Nr. 2 ist 10 + 15 +
10 + 10 + 10 + 30 + 5 = 90. Dementsprechend wird Route Nr. 1 als empfohlene
Route erhalten.
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Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, in dem in 2 eine Suche
für eine
empfohlene Route an das Ziel durchgeführt wird, nachdem der Nutzer eine
zu befahrene Straße
durch das oben beschriebene Verfahren bestimmt hat. In diesem Fall,
bevor die Routensuchberechnung ausgeführt wird, werden die Verbindungen,
die die zu befahrende Straße,
die durch den Nutzer bestimmt wurde, bilden, kombiniert und durch
eine virtuelle Verbindung ersetzt. Hier wird angenommen, dass die
Verbindungen L6, L7 und L8 durch die virtuelle Verbindung Li ersetzt
werden. Ein Wert für
den Verbindungsaufwand dieser virtuellen Verbindung Li, wird als
geringer eingestellt als der Wert der Gesamtaufwände der Verbindungen, die die Gruppe
der originalen Verbindungen bilden. Hier wird angenommen, dass Ci
= 20 als Wert der Verbindungsaufwand für die virtuelle Verbindung
Li gesetzt wird, welcher geringer ist als der Wert der Gesamtsumme
10 + 10 + 10 = 30 der Verbindungsaufwände für die Original-Verbindungen
L6, L7 und L8.
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Wenn
die Verbindungen L6, L7 und L8 durch die virtuelle Verbindung Li
ersetzt werden, werden Flaggeninformationen an den Original-Verbindungen L6,
L7 und L8 angebracht, die anzeigen, dass sie durch die virtuelle
Verbindung ersetzt wurden. Ferner wird eine Korrespondenztabelle
erzeugt, welche die Korrespondenzbeziehungen zwischen den Verbindungen
L6, L7 und L8 und der virtuellen Verbindung Li angibt. Aufgrund
dessen, wenn die Routensuchberechnung ausgeführt wird, falls eine Verbindung
existiert, die eine Flaggeninformation aufweist, ist es unter Bezugnahme
auf die Korrespondenztabelle möglich
zu entscheiden, durch welche virtuelle Verbindung diese Verbindung
ersetzt wurde.
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Wenn
die Verbindungen L6, L7 und L8, welche die zu befahrende Straße bilden,
auf diese Weise durch die virtuelle Verbindung Li ersetzt werden,
wird die Routensuchberechnung ausgeführt und die Verbindungsgruppe,
für die
die Gesamtsumme der Werte an Verbindungsaufwänden bei Verbinden des Ausgangspunktes
O mit dem Ziel D minimal wird, erhalten. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Verbindungsaufwand für
die zu befahrende Straße
verwendet, die für die
Ersatzvirtuelle-Verbindung Li eingestellt wurden, während für die anderen
Straßen
als die zu befahrende Straße
die Verbindungsaufwände
verwendet, die für
die diese Straßen
bildenden Verbindungen eingestellt wurden. Da der Gesamtwert der
Verbindungsaufwände
für Route
Nr. 2 10 + 15 + 20 + 30 + 5 = 80 wird, wird dieser Wert geringer
als der Gesamtwert der Verbindungswänden für Route Nr. 1. Dementsprechend
wird Route Nr. 2 als bevorzugte Route erhalten.
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Es
sollte verstanden werden, dass wenn auf der Karte die Route Nr.
2 dargestellt wird, welche als empfohlene Route unter Ausführen der
oben beschriebenen Prozedur erhalten wurde, die zu befahrende Straße basierend
auf den Verbindungsinformationen für die Original-Verbindungen L6,
L7 und L8 dargestellt wird und nicht basierend auf der virtuellen
Verbindung Li. Ferner, wenn eine Routenführung für die zu befahrende Straße ausgeführt wird, werden
die Anweisungen für
die Bewegungsrichtung entsprechend den Verbindungsinformationen
für die Original-Verbindungen
L6, L7 und L8 ausgegeben. Dadurch wird es möglich, eine korrekte Darstellung auf
der Karte und Routenführung
gemäß der aktuell zu
befahrenden Straße
auszuführen.
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Des
Weiteren, falls Verkehrsbedingungsinformationen, die eine Einbahnstraße oder
eine verbotenes Rechtsabbiegen oder Ähnliches für die Original-Verbindungen
L6, L7 und L8 der zu befahrende Straße eingestellt wurden, dann
werden die Verkehrsvorschrifteninformationen mit den gleichen Details
für die
virtuelle Verbindung Li nach dem Ersetzen eingestellt. Beispielsweise,
falls das Ende der Verbindung L8 ein Rechtsabbiegen verbietet, dann verbietet
ebenso das Ende der virtuellen Verbindung Li ein Rechtsabbiegen.
Aufgrund dessen ist es möglich
zu vermeiden, dass eine empfohlene Route, die nicht befahren werden
kann, fehlerhafterweise als Ergebnis der Routensuchberechnung unter
Verwendung der virtuellen Verbindung gefunden wird, was nicht wünschenswert
ist.
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Als
Nächstes
wird eine Erklärung
einer Umleitungsverarbeitung gegeben. Falls das Fahrzeug, während es
auf das Ziel zusteuert, von der empfohlenen Route abgewichen ist,
wird durch die Steuerschaltung 11 eine sogenannte Umleitungsverarbeitung
ausgeführt,
wobei eine neu empfohlene Route von der Fahrzeugsposition an das
Ziel automatisch wiedergefunden wird. Diese Umleitungsverarbeitung wird
durch Ausführen
der Routensuchberechnung durchgeführt, während die Fahrzeugposition
des von der empfohlenen Route abgekommenen Fahrzeugs als neuer Ausgangspunkt
angenommen wird. Mit anderen Worten, wenn eine Abweichung von der
empfohlenen Route stattfindet, wird die Gruppe von Verbindungen,
für die
die Gesamtsumme der Aufwände der
Verbindungen, die die gegenwärtige
Fahrzeugposition mit dem Ziel verbinden, minimal werden durch die
Routensuchberechnung erhalten. Durch Ausführen der Umleitungsverarbeitung
auf diese Weise wird eine neue empfohlene Route erhalten.
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Hier
wird angenommen, dass die oben beschriebene Umleitungsverarbeitung
ausgeführt
wird, wenn das Fahrzeug von der zu befahrenden Straße, die
durch den Nutzer bestimmt wurde, abweicht. In diesem Fall wird nicht
die virtuelle Verbindung als zu befahrende Straße verwendet, sondern die Routensuchberechnung
während
der Umleitungsverarbeitung wird unter Verwendung der Original-Verbindungen vor
deren Ersetzung durch die virtuelle Verbindung ausgeführt. Mit
anderen Worten wird in dem Beispiel aus 2 die Verbindungsgruppe
erhalten, für
die die Gesamtsumme der Aufwände
der Verbindungen minimal wird, nicht basierend auf dem Verbindungsaufwand
Ci der virtuellen Verbindung Li, sondern basierend auf den Verbindungsaufwänden C6,
C7 und C8 der Verbindungen L6, L7 und L8. Dadurch wird, falls die
zu befahrende Straße,
die als Teil der empfohlenen Route befahren wird, und der Nutzer
aufhört,
die zu befahrende Straße
zu befahren, dann ist es möglich,
wieder nach einer angemessenen empfohlenen Route durch die Umleitungsverarbeitung
zu suchen. Es sollte verstanden werden, dass, falls eine Mehrzahl
an zu befahrenden Straßen bestimmt
wurden, es akzeptable wäre,
nicht nur die virtuelle Verbindung zu verwenden, die mit der zu
befahrenden Straße
von der abgewichen wurde übereinstimmt;
oder alternativ dazu wäre
es akzeptabel nicht die virtuellen Verbindungen für alle zu
befahrenden Straßen
zu verwenden.
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In
dem Beispiel aus 2 ist Verbindungsaufwand Ci
= 20 der virtuellen Verbindung Li nur ein Beispiel; jeder Wert für den Verbindungsaufwand
der für
die virtuelle Verbindung bestimmt wurde, wäre akzeptabel, solange er geringer
ist als der Gesamtwert der Aufwände
der Verbindungen C6, C7 und C8. Mit anderen Worten ist es möglich, den
Verbindungsaufwand für
die virtuelle Verbindung durch Verringerung des Verbindungsaufwands
der Originalverbindungen, die die zu befahrende Straße bilden
durch einen gewünschten
Zusammenhang, einzustellen.
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Es
sollte verstanden werden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die
empfohlene Route entlang der zu befahrenden Straße verläuft, die bestimmt wurde, umso
höher ist,
je geringer der Wert des Verbindungsaufwands der virtuellen Verbindung
im Vergleich zu den Aufwänden
der Original-Verbindungen eingestellt wird. Wird jedoch der Verbindungsaufwand
der virtuellen Verbindung auf einen sehr geringen Wert eingestellt,
was nicht gewünscht
ist, dann wird trotzdem eine empfohlene Route eingestellt, die entlang
der ausgewählten
zu befahrenden Straße verläuft, selbst
falls beispielsweise eine sehr umständliche Umfahrung auftritt,
wenn die zu befahrende Straße
weiterverfolgt wird. Dementsprechend ist es wünschenswert, einen angemessenen
Wert für den
Verbindungsaufwand der virtuellen Verbindung in Bezug auf die Bestimmung
der Straßensituation
in einem Gesamtbild einzustellen, so dass, falls die zu befahrende
Straße,
die ausgewählt
wurde, angemessen ist, es möglich
ist, die Route an das Ziel so einzustellen, dass sie die zu befahrende
Straße
passiert und falls die zu befahrende Straße, die bestimmt wurde, nicht
angemessen ist, es möglich
ist, eine Route auf eine angemessene Art und Weise zu dem Ziel einzustellen,
ohne die zu befahrende Straße
zu passieren.
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Es
kann beispielsweise angenommen werden, falls die benötigte Zeitspanne,
die benötigt
wird, wenn man entlang der bestimmten zu befahrenden Straße fährt, innerhalb
von 120% der nötigen
Zeitspanne liegt, wenn diese nicht passiert wird, dass die empfohlene
Route so eingestellt wird, dass die zu befahrende Straße passiert
wird, während
wenn es mehr als 120% sind, die empfohlene Route so gesetzt wird,
um nicht entlang der zu befahrenden Straße zu verlaufen. In diesem
Fall wird der Verbindungsaufwand für die virtuelle Verbindung
so für
die Route eingestellt, unter den Routen, die entlang der zu befahrenden
Straße
von dem Ausgangspunkt an das Ziel liegen, für die die Gesamtsumme der Verbindungsaufwände davon
minimal werden, dass die gesamten Verbindungsaufwände, wenn
die Verbindungen für
die zu befahrende Straße
durch die virtuelle Verbindung ersetzt wurden 100/120 der originalen gesamten
Verbindungsaufwände
werden, in anderen Worten ungefähr
83% davon. Dies wurde nur beispielhaft beschrieben, es wäre ebenso
möglich,
die Verbindungsaufwände
der virtuellen Verbindung durch verschiedene andere Verfahrensarten
einzustellen.
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3 ist
ein Flussdiagramm, dass durch die Steuerschaltung 11 ausgeführt wird,
wenn nach einer empfohlenen Route gesucht wird und das Fahrzeug wie
oben beschrieben an das Ziel geleitet wird. Im Folgenden wird dieses
Flussdiagramm en detail beschrieben. In einem Schritt S10 wird das
Ziel entsprechend einem Ortsnamen oder einer zu bestimmenden Position
eingestellt.
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In
einem Schritt S20 wird eine Entscheidung getroffen, ob eine Nutzungsbedingung
für die
virtuelle Verbindung, die im Voraus eingestellt wurde, erfüllt ist
oder nicht. Diese Entscheidung wird beispielsweise basierend auf
dem Kalendertag oder der Zeit getroffen. Genau ausgedrückt bedeutet
das, falls eine bestimmte Zeitspanne wie zum Beispiel morgens oder
abends oder untertags oder Ähnliches
oder ein bestimmter Wochentag, wie zum Beispiel ein Feiertag oder
Wochenende oder Ähnliches
anzuwenden ist, dann kann entschieden werden, dass die Nutzungsbedingung
für die
virtuelle Verbindung erfüllt ist.
Es ist ebenso möglich,
diese Bedingungen in Kombination zu verwenden. Oder, als eine Suchbedingung
für die
empfohlene Route wäre
es auch möglich,
dass der Nutzer im Voraus einstellt, ob die virtuelle Verbindung
verwendet wird oder nicht. Falls die Nutzungsbedingung für die virtuelle
Verbindung erfüllt
ist, wird die Steuerung im Schritt S30 fortgesetzt, während, falls
sie nicht erfüllt
ist, die Steuerung bei Schritt S60 fortgeführt wird.
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Im
Schritt S30 wird die zu befahrende Straße, von der der Nutzer denkt,
dass er sie entlang der Route zu dem Ziel befahren will, eingestellt.
Diese Einstellung der zu befahrenden Straße wird wie oben beschrieben
durchgeführt,
da der Nutzer die Straße auf
der Karte, die auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt wird,
durch Betätigen
eines Berührungspaneels oder
eines Cursors bestimmt. Oder es wäre auch möglich, eine Anzahl an zu befahrenden
Straßen
zu speichern, die in der Vergangenheit eingestellt wurden, wobei
der Nutzer diese aufrufen kann und die zu befahrende Straße, die
er wünscht,
auswählt.
Wenn die zu befahrende Straße
eingestellt wurde, wird die Steuerung im nächsten Schritt S40 fortgesetzt.
-
Im
Schritt S40 werden die Verbindungen für die zu befahrende Straße, die
im Schritt S30 eingestellt wurden, durch die virtuelle Verbindung
ersetzt. Zu dieser Zeit wird die Mehrzahl an Verbindungen, welche
die zu befahrende Straße
bilden, kombiniert und durch die einzelne virtuelle Verbindung ersetzt. Es
sollte verstanden werden, falls die zu befahrende Straße durch
eine einzige Verbindung gebildet wird, diese Verbindung durch eine
einzelne virtuelle Verbindung ersetzt wird. Wenn die Verbindungen
für die zu
befahrende Straße
durch die virtuelle Verbindung im Schritt S40 ersetzt werden, werden
wie vorher beschrieben, Flaggeninformationen an die Verbindungen,
welche die zu befahrende Straße
bilden, hinzugefügt,
und des weiteren wird eine Korrespondenztabelle für diese
Verbindungen und die virtuelle Verbindung erzeugt.
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Im
Schritt S50 wird eine Suche nach einer empfohlenen Route ausgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt, falls durch die Ausführung der Verarbeitung in den
Schritten S30 und S40 die zu befahrende Straße eingestellt wird, und diese
Verbindung durch die virtuelle Verbindung ersetzt wird, wird die
Routensuchberechnung basierend auf den Verbindungsaufwand der virtuellen
Verbindung ausgeführt
und nicht basierend auf den Original-Verbindungsaufwände für die zu
befahrende Straße.
Andererseits, falls im Schritt S20 entschieden wurde, dass die Benutzungsbedingung
für die
virtuelle Verbindung nicht erfüllt
wurde, wird die Routensuchberechnung ohne Verwendung der virtuellen
Verbindung ausgeführt.
Das führt
dazu, dass die Gruppe an Verbindungen, für die der Gesamtwert der Verbindungsaufwände zu dem
Ziel minimal wird, als empfohlene Route erhalten wird.
-
In
einem Schritt S60 wird die empfohlene Route, die im Schritt S50
erhalten wurde, auf der Karte, die auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellt
wird, angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird für die zu befahrende Straße, die
in Schritt S30 eingestellt wurde, die Anzeige der empfohlenen Route
basierend auf den Original-Verbindungen vor dem Ersetzen durch die virtuelle
Verbindung ausgeführt.
-
In
einem Schritt S70 wird Routenführung,
um das Fahrzeug an das Ziel zu führen,
basierend auf der empfohlenen Route, die auf der Karte im Schritt S60
angezeigt wurde, ausgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird für
die zu befahrende Straße,
die im Schritt S30 eingestellt wurde, die Routenführung basierend
auf den Original-Verbindungen vor Ersetzung durch die virtuelle
Verbindung ausgeführt.
-
Im
Schritt S80 wird entschieden, ob das Fahrzeug am Ziel angekommen
ist oder nicht. Falls das Fahrzeug am Ziel angekommen ist, endet
das Flussdiagramm aus 3. Aufgrund dessen endet die
Routenführung
an das Ziel ebenso. Ist das Fahrzeug jedoch nicht am Ziel angekommen,
wird die Steuerung im Schritt S90 fortgeführt.
-
Von
Schritt S90 bis Schritt S120 wird eine Umleitungsverarbeitung durchgeführt, wenn
das Fahrzeug von der empfohlenen Route abgewichen ist. Im Schritt
S90 wird entschieden, ob das Fahrzeug von der empfohlenen Route
abgekommen ist oder nicht. Falls die Fahrzeugposition nicht auf
der empfohlenen Route ist, wird entschieden, dass das Fahrzeug von
der empfohlenen Route abgekommen ist, und die Steuerung wird in
einem nächsten
Schritt S100 fortgeführt.
Andererseits, falls entschieden wurde, dass das Fahrzeug nicht von
der empfohlenen Route abgekommen ist, kehrt die Steuerung zum Schritt
S70 zurück
und die Routenführung
wird fortgesetzt.
-
Im
Schritt S100 wird entschieden, ob das Fahrzeug auf der zu befahrenden
Straße,
die im Schritt S30 eingestellt wurde, gefahren ist, bis es von der
empfohlenen Route abgewichen ist. Falls das Fahrzeug auf der zu
befahrenden Straße
gefahren ist, wird die Steuerung im Schritt S110 fortgesetzt. Falls
das Fahrzeug jedoch nicht auf der zu befahrenden Straße gefahren
ist, wird die Steuerung zum Schritt S120 übertragen, ohne Ausführung des Schritts
S110.
-
Im
Schritt S110 wird die Einstellung für die virtuelle Verbindung
für die
zu befahrende Straße
gelöscht.
Mit anderen Worten, es wird die Routensuchberechnung unter Verwendung
der Original-Verbindungen ausgeführt,
das heißt
ohne dass die Verbindungen für
die zu befahrende Straße
durch eine virtuelle Verbindung ersetzt werden.
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Im
Schritt S120 wird eine zweite Suche für eine empfohlene Route ausgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt, falls die Einstellung einer virtuellen Verbindung
durch Ausführen
des Schritts S110 abgebrochen wurde, wird für die zu befahrende Straße die Routensuchberechnung
basierend auf den Verbindungsaufwänden der originalen Verbindungen
ausgeführt,
das heißt
nicht aufgrund dem Verbindungsaufwand, der für die virtuelle Verbindung
eingestellt wurde. Andererseits, falls im Schritt S100 entschieden
wurde, dass das Fahrzeug nicht auf der zu befahrenden Straße fährt, wird
in gleicher Weise als wenn eine empfohlene Route im Schritt S50
gesucht wird, die Routensuchberechnung basierend auf den Verbindungsaufwand
der virtuellen Verbindung ausgeführt
und nicht aufgrund Aufwände
der Original-Verbindungen für
die zu befahrende Straße. Wenn
Schritt S120 ausgeführt
wurde, kehrt die Steuerung zum Schritt S70 zurück und die Routenführung wird
basierend auf der neuen empfohlenen Route, die zum zweiten Mal gefunden
wurde, ausgeführt.
-
Es
wurde oben beschrieben, dass die empfohlene Route an das Ziel gesucht
wird und Routenführung
an das Ziel entsprechend der empfohlenen Route ausgeführt wird.
-
Entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform
werden die folgenden vorteilhaften Effekte erzielt.
- (1) Eine zu befahrende Straße
zwischen dem Ausgangspunkt und dem Ziel wird eingestellt (im Schritt
S30) und die Mehrzahl der Verbindungen, die die zu befahrende Straße bilden,
wird durch eine virtuelle Verbindung ersetzt, deren Verbindungsaufwand
kleiner als die gesamten Verbindungsaufwände dieser Verbindungen (im
Schritt S40) eingestellt wird. Eine empfohlene Route von dem Ausgangspunkt
an das Ziel wird (im Schritt S50) basierend auf den Verbindungsaufwänden, die
für jede
der Verbindungen eingestellt werden, die andere Straßen als
die zu befahrende Straße bilden,
und dem Verbindungsaufwand, der für die im Schritt S40 ersetzte,
virtuelle Verbindung eingestellt wird, gesucht. Aufgrund dessen,
zusammen mit Einstellen einer Route an das Ziel derart, dass diese
Straße
die bestimmte Straße
passiert, falls angemessen, ist es ebenso möglich, eine Route an das Ziel
in einer angemessenen Weise einzustellen, ohne diese Straße zu passieren, falls
die bestimmte Straße
nicht angemessen ist.
- (2) Wenn die zu befahrende Straße in Schritt S30 eingestellt
wird, ist es möglich,
eine Straße,
die durch den Nutzer auf der auf dem Anzeigemonitor 16 dargestellten
Karte bestimmt wird, als zu befahrende Straße auszuwählen. Wird dies getan, ist
es für
den Nutzer möglich,
auf einfache Weise die zu befahrende Straße, die er wünscht entlang der
Route zu passieren, einzustellen.
- (3) Falls bestimmte Verkehrsregelinformationen für irgendeine
dieser Verbindungen eingestellt wurden, die die zu befahrende Straße bilden,
werden Verkehrsregelinformationen mit den gleichen Details für die virtuelle
Verbindung eingestellt. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass eine empfohlene
Route, die aktuell nicht benutzt werden kann, fehlerhafterweise
als Ergebnis einer Routensuchberechnung unter Verwendung der virtuellen
Verbindung gefunden wird.
- (4) Die Entscheidung, ob die virtuelle Verbindung verwendet
wird oder nicht, wird (im Schritt S20) dadurch getroffen, dass entschieden
wird, ob die Nutzungsbedingungen für die virtuelle Verbindung
erfüllt
ist oder nicht. Zu dieser Zeit wird entschieden, ob die virtuelle
Verbindung verwendet wird oder nicht, unter Verwendung als Nutzungsbedingung
für die
virtuelle Verbindung, entweder das Ergebnis einer Suchbedingung
für die
empfohlene Route, die durch den Nutzer im Voraus eingestellt wurde,
oder des Kalenders oder der Zeit oder Ähnlichem. Falls als Ergebnis
entschieden wird, dass die virtuelle Verbindung nicht verwendet
wird, dann wird durch Nichtausführung der
Schritte S30 und S40 die empfohlene Route im Schritt S50, basierend
auf den eingestellten Verbindungsaufwänden, die für jede der Verbindungen, die
alle Straßen
bilden, gesucht, mit anderen Worten die zu befahrende Straße und ebenso
die anderen nicht zu befahrenden Straßen, ohne Verwendung der virtuellen
Verbindung. Aufgrund dessen ist es möglich, die optimale empfohlene
Route zu finden, während
zwischen der Verwendung oder Nichtverwendung der virtuellen Verbindung
gemäß der Situation
gewechselt wird.
- (5) Wenn das Fahrzeug von der empfohlenen Route (im Schritt
S90) abweicht, wird durch die Ausführung einer Umleitungsverarbei tung
zum zweiten Mal (in Schritt S120) eine neue empfohlene Route an
das Ziel gefunden, unter Verwendung der Fahrzeugposition zum diesem
Zeitpunkt als Ausgangspunkt. Zu diesem Zeitpunkt, falls das Fahrzeug
von der zu befahrenden Straße,
die in der empfohlenen Route (im Schritt S100) enthalten ist, abweicht,
wird der Schritt S120 ausgeführt,
nachdem die Einstellung der virtuellen Verbindung (im Schritt S110)
abgebrochen wurde. Aufgrund dessen wird im Schritt S120 eine neue empfohlene
Route zum zweiten Mal basierend auf den Verbindungsaufwänden, die
für jede
der Verbindungen, die die zu befahrende Straße und die anderen als die
zu befahrende Straße
bilden eingestellt, ohne Verwendung der virtuellen Verbindung. Aufgrund
dessen, falls der Nutzer, während er
entlang der zu befahrenden Straße,
die als Teil der empfohlenen Route eingestellt wurde, fährt, aufgehört hat,
der zu befahrenden Straße
teilweise zu folgen, ist es möglich,
zum zweiten Mal eine angemessene empfohlene Route durch eine Umleitungsbearbeitung
zu suchen.
-
Es
sollte verstanden werden, dass in der oben beschriebenen Ausführungsform
ein fester Verbindungsaufwand für
die virtuelle Verbindung eingestellt wurde, der geringer als der
Wert der Gesamtaufwände
der Original-Verbindungen ist. Es wäre aber auch möglich, den
Wert dieses Verbindungsaufwands gemäß der Straßensituation zu ändern. Falls
dies getan wird, ist es möglich,
eine empfohlene Route einzustellen, die an die Straßensituation
angepasst ist. Beispielsweise wäre
es möglich, den
Verbindungsaufwand der virtuellen Verbindung basierend auf Straßenverkehrsinformationen
zu ändern,
die durch Fahrzeuginformations- und Kommunikationssysteme (VICS)
bereitgestellt werden. In anderen Worten würde der Überlastungszustand der zu befahrenden
Straße,
die eingestellt wurde, aufgrund von empfangenen Verkehrsinformationen,
die von dem VICS-Zentrum über
einen FM Multiplex Broadcast oder einen Sendebalken empfangen wurden, entschieden.
Das führt
dazu, falls entschieden wird, dass die zu befahrende Straße überlastet
ist, dass ein Verbindungsaufwand für die virtuelle Verbindung derart
eingestellt wird, dass er in der Nähe des Wertes der Gesamtaufwände der
Original-Verbindungen ist, so dass die Verbindungsaufwände der
virtuellen Verbindung umso geringer ist, je weniger beeinträchtigend
der Überlastungszustand
ist.
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Oder
der Überlastungszustand
für jeden
Wochentag oder für
jede Tageszeit kann als statistische Verkehrsinformation aufgezeichnet
werden und der gegenwärtige Überlastungszustand
kann basierend auf diesen statistischen Verkehrsinformationen entschieden
werden. Falls als Ergebnis davon entschieden wurde, dass die Überlastung
der zu befahrenden Straße,
die ausgewählt
wurde, schrecklich ist, wird ein Verbindungsaufwand für die virtuelle
Verbindung eingestellt, der nahe dem Wert der Gesamtaufwände der
Original-Verbindungen ist, so dass der Verbindungsaufwand für die virtuelle
Verbindung umso geringer ist, umso weniger beeinträchtigend
der Überlastungszustand
ist.
-
Des
Weiteren wäre
es ebenso akzeptabel, die zu befahrende Straße nicht basierend auf der Auswahl
durch den Nutzer, der selbst der Fahrer des Fahrzeugs ist, auszuführen, sondern
basierend auf Informationen, die extern übertragen werden. 4 ist
eine Figur, die ein strukturelles Beispiel eines Navigationssystems
zeigt, in dem eine zu befahrende Straße basierend auf Informationen
eingestellt wird, die von außerhalb übermittelt
werden. Die Navigationsvorrichtung 1 ist in einem Fahrzeug 100 vorgesehen
und mit einem Kommunikationsterminal 2 verbunden. Ein Mobiltelefon
oder Ähnliches
kann, zum Beispiel, als dieses Kommunikationsterminal 2 verwendet
werden. Dieses Kommunikationsterminal 2 ist kabellos mit
einem mobilen Kommuni kationsnetzwerk 3 verbunden. Eine
Datenbank 4 von zu befahrenden Straßen ist mit dem mobilen Kommunikationsnetzwerk 3 zur
mobilen Kommunikation verbunden. In anderen Worten, die Navigationsvorrichtung 1 ist
mit der Datenbank 4 mit zu befahrenden Straßen, über das
mobile Kommunikationsterminal 2 und das mobile Kommunikationsnetzwerk 3 verbunden.
Datenbankinformationen, die im Voraus für Straßen, die von verschiedenen
Nutzern vorzugsweise passiert werden, gesammelt wurden, sind in
dieser Datenbank 4 von zu befahrenden Straßen gespeichert.
-
Wenn
die Navigationsvorrichtung 1 mit der Datenbank 4 von
zu befahrenden Straßen über das Kommunikationsterminal 2 und
das mobile Kommunikationsnetzwerk 3 verbunden ist, fragt
die Navigationsvorrichtung 1 Informationen über eine
zu befahrende Straßen
von der Datenbank 4 von zu befahrenden Straßen an.
Als Antwort auf diese Anfrage von der Navigationsvorrichtung 1 bestimmt
die Datenbank von zu befahrenden Straßen eine zu befahrende Straße basierend
auf den oben beschriebenen Datenbankinformationen und überträgt an die
Navigationsvorrichtung 1 die Information über die
zu befahrende Straße,
um diese zu befahrende Straße
auf der Karte anzuzeigen. Und die Navigationsvorrichtung 1 empfängt diese
Informationen der zu befahrenden Straße, die von der Datenbank 4 von
zu befahrenden Straßen über das
mobile Kommunikationsnetwerk 3 und das Kommunikationsterminal 2 übermittelt
wurde und stellt die zu befahrende Straße basierend auf diesen Informationen
der zu befahrenden Straßen,
die empfangen wurden, ein. Dadurch ist es möglich, die zu befahrende Straße basierend
auf den Informationen, die extern übertragen wurden, einzustellen.
-
Die
oben beschriebenen Ausführungsformen sind
nur beispielhaft; bei Auslegung der Erfindung gibt es keine Beschränkungen
oder Begrenzungen auf die entsprechenden Beziehungen zwischen den in
der Ausführungsform
beschriebenen Gegenständen
und den in den Ansprüchen
Gegenständen
beschrieben. Des Weiteren, ausgehend davon, dass die unterscheidenden
Merkmale der Erfindung nicht weggelassen werden, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf deren Inhalt beschränkt.