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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Straßenkartendaten-Erzeugungsverfahren.
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Eine Navigationsvorrichtung weist Straßenkartendaten auf, die Straßenverbindungen anzeigen. Die Straßenverbindungen können unter Verwendung von Verknüpfungsdaten und Knotendaten ausgedruckt werden.
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Die Verknüpfungsdaten beinhalten bezüglich einer Verknüpfung Charakteristikdaten, wie zum Beispiel eine Verknüpfungs-ID, die die Verknüpfung identifiziert, Koordinaten von beiden Enden der Verknüpfung (Straße), einen Straßentyp, eine Straßenlänge und eine Straßenbreite. Die Knotendaten beinhalten bezüglich eines Knotens Charakteristikdaten, wie zum Beispiel eine Knoten-ID, die den Knoten identifiziert, Verknüpfungs-IDs von Verknüpfungen, die mit dem Knoten verbunden sind, und einen Knotentyp (zum Beispiel Kreuzung, Verzweigung, Abzweigung). In diesen Straßenkartendaten werden Straßenverbindungen durch Zuweisen von Verknüpfungs-IDs zu Knotendaten ausgedrückt.
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Anders als Navigationsvorrichtungen weisen die folgenden Vorrichtungen Straßenkartendaten auf: eine Vorrichtung zum Verwalten von Straßenkartendaten durch Teilen einer gesamten Fläche in Teilbereiche, eine Vorrichtung zum Aktualisieren von Straßenkartendaten bezüglich jedem der Teilbereiche und eine Vorrichtung zum Aktualisieren von Straßenkartendaten bezüglich jeder Verknüpfung (siehe zum Beispiel die
JP-3391171 B2 , die
JP-2004-178248 A , die
JP-2004-294599 A und die
JP-2004-354268 A ).
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Wenn die Straßenkartendaten abhängig von jedem Teilbereich geteilt werden, kann ein Aktualisieren der Straßenkartendaten ohne ein Erfordernis eines Aktualisierens der Straßenkartendaten durchgeführt werden, die der gesamten Fläche entsprechen. Dies vereinfacht ein Aktualisieren der Straßenkartendaten. In diesem Fall wird eine Straßenverbindung derart ausgedrückt, dass eine Verknüpfungs-ID oder eine Knoten-ID eines Verbindungsendes in einem bestimmten Teilbereich direkt einer Verknüpfungs-ID oder Knoten-ID eines verbundenen Endes in einem benachbarten Teilbereich zugeordnet ist. Deshalb müssen, wenn eine Verknüpfungs-ID oder Knoten-ID in dem bestimmten Teilbereich geändert wird und die Straßenkartendaten in dem bestimmten Teilbereich dadurch aktualisiert werden, die Straßenkartendaten in dem benachbarten Teilbereich gleichzeitig aktualisiert werden.
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Zum Beispiel weisen in der
JP-3391171 B2 Grenzknoten eine Verbindungsinformation von benachbarten Teilbereichen auf. Wenn eine Knoten-ID oder Verknüpfungs-ID geändert wird und die Straßenkartendaten aktualisiert werden (siehe
13), muss die Verbindungsinformation der Grenzknoten aktualisiert werden.
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Unter Bezugnahme auf 14 wird die detaillierte Erläuterung hier nachstehend hinzugefügt. Wie es in Kartendaten D'11 und D'21 in 14 gezeigt wird, weist der Grenzknoten eine ID ”N21” in einem ersten Teilbereich eine Verbindungsinformation auf, die eine Verknüpfungs-ID ”L11” als eine verbundene Verknüpfung in einen zweiten Teilbereich neben dem ersten Teilbereich anzeigt. Die verbundene Verknüpfung wird dann auf Grund eines neuen Straßenaufbaus in dem zweiten Teilbereich von der Verknüpfung von ID ”L11” zu der Verknüpfung von ID ”L12” geändert, wie es in den Kartendaten D'22 in 14 gezeigt ist.
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Dies bricht die Straßenverbindung zwischen dem Grenzknoten von ”N21” und der verbundenen Verknüpfung von ”N11” ab. Demgemäß müssen, um die Straßenverbindung aufrecht zu erhalten, die Straßenkartendaten D'11 aktualisiert werden, um die verbundenen Verknüpfungs-ID von ”L11” zu ”L12” zu ändern, wie es in den Kartendaten D'12 in 14 gezeigt ist.
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Ein bestimmtes Aktualisierungsverfahren kann vorgeschlagen werden, das ein Aktualisieren von Sraßenkartendaten derart ausführt, dass es keine Änderung einer Verknüpfungs-ID oder Knoten-ID mit sich bringt, die mit einer Grenze verbunden sind. Jedoch führt dies zu einer diskontinuierlichen Zuweisung von IDs durch nicht Berücksichtigen einer tatsächlichen geografischen Anordnung von Knoten und Verknüpfungen. Deshalb wird ein Wirkungsgrad beim Abfragen einer Information innerhalb der Straßenkartendaten verschlechtert. Anders ausgedrückt muss, wenn dem Abfragewirkungsgrad Vorrang gegeben wird, ein Zuweisen von IDs einen Abfragealgorithmus erfüllen. Als Ergebnis weist das vorhergehende bestimmte Verfahren das Problem bei einer Informationsabfrage auf.
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Weiterhin kann ein anderes Verfahren vorgeschlagen werden, das, um ein Straßenkartendatenaktualisieren lediglich zum Ändern einer Verbindungsinformation zu verhindern, Verbindungsdaten unabhängig von den Straßenkartendaten in jedem Teilbereich vorbereitet, wie es in D'41 in 15A gezeigt ist. Bezüglich des Knotens von ID ”N21” in einem ersten Teilbereich (siehe D'31 in 15A), wird der Fall angenommen, dass eine verbundene Verknüpfung in einem zweiten Teilbereich von der Verknüpfung von ID ”L11” zu der Verknüpfung von ID ”L12” geändert wird (das heißt D'51 wird zu D'52 aktualisiert). In diesem Fall werden die Verbindungsdaten D'41 zwischen den Knoten von ID ”N21” und die Verknüpfung von ID ”L11” ohne Notwendigkeit eines Aktualisierens der Straßenkartendaten D'31 zu D'42 aktualisiert.
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Ein Vorbereiten der vorhergehenden Verbindungsdaten kann an einem System zum Aktualisieren von Straßenkartendaten von jedem Teilbereich angewendet werden. In diesem System erfordert jede von mehreren Kombinationen von Straßenkartendatenversionen von benachbarten Teilbereichen entsprechende Verbindungsdaten, was Arbeiten für ein Erzeugen von Daten erschwert.
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Zum Beispiel erfordern Straßenkartendaten, die Versionen 1 bis N (N: positive Ganzzahl) aufweisen, N × N-Versionskombinationen zwischen zwei angrenzenden Teilbereichen. 15B stellt ein Beispiel von Kombinationen in einem Fall von N gleich drei dar. Als Ergebnis erfordert in dem System, um Straßenkartendaten bezüglich jedem Teilbereich zu ändern, das vorhergehende Verfahren, das Datenanbieter Verbindungsdatenelemente vorbereiten, die gleich dem Quadrat der Anzahl von Versionen sind.
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Aus der
US 5 754 846 A ist es bekannt, dass Fernbereichstraßenkarten in regionale Kartendatenelemente unterteilt sein können. Verbindungsstraßen, die an Teilbereichsgrenzen stoßen, weisen dort Knoten auf, wobei für zwei Verbindungsstraßen, die an der Grenze zweier benachbarter Teilbereiche aneinanderstoßen, derselbe Knoten mit einer einzigen Bezeichnung verwendet wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem Straßenkartendaten wirksam aktualisiert werden.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Straßenkartendaten-Erzeugungssystem mit den Schritten geschaffen: (i) Erzeugen eines regionalen Kartendatenelements für jeden Bereich einer Mehrzahl von Bereichen, wobei das regionale Kartendatenelement Straßenverbindungen innerhalb jedes Bereichs anzeigt, wobei jeder Bereich eine Verbindungsstraße beinhaltet, die mit einer gepaarten Verbindungsstraße in einem angrenzenden Bereich verbunden ist, welcher in den Bereichen enthalten ist und zu dem Bereich benachbart ist; (ii) Zuweisen eines Paars von Verbindungszahlen zu einem Paar der Verbindungsstraße und der gepaarten Verbindungsstraße, um dadurch das regionale Kartendatenelement für jeden Bereich mit einer Verbindungsinformation zu versehen, welche eine Entsprechung zwischen der Verbindungsstraße und einer des Paars von Verbindungszahlen anzeigt; und (iii) Erzeugen von Fernbereich-Straßenkartendaten, welche die Bereiche bedecken und Straßenverbindungen zwischen benachbarten Bereichen der Bereiche anzeigen, durch derartiges Speichern von regionalen Kartendatenelementen der Bereiche in einem Speichermedium, dass ein regionales Kartendatenelement für jeden Bereich der Bereiche mit der Verbindungsinformation und einer Positionsinformation des Bereichs versehen ist; wobei ein Aktualisieren des regionalen Kartendatenelements eines Bereiches derart erfolgt, dass die Daten der Verbindungsstraße des einen Bereichs geändert werden, während die der Verbindungsstraße zugeordnete Verbindungszahl aufrechterhalten wird.
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Jeder Bereich beinhaltet eine Verbindungsstraße, die mit einer gepaarten Verbindungsstraße in einem angrenzenden Bereich verbunden ist, welcher in den Bereichen enthalten ist und zu jedem Bereich benachbart ist. Ein Paar der Verbindungsstraße und der gepaarten Verbindungsstraße ist einem Paar von Verbindungszahlen zugeordnet. Das regionale Kartendatenelement für jeden Bereich beinhaltet Hauptdaten und Hilfsdaten. Die Hauptdaten zeigen Straßenverbindungen innerhalb jedes Bereichs an, während die Hilfsdaten eine Entsprechung zwischen der Verbindungsstraße und einer des Paars von Verbindungszahlen anzeigen.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine Darstellung eines Gesamtaufbaus eines Straßenkartendaten-Aktualisierungssystems als ein erstes Beispiel eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Darstellung eines Aufbaus einer Kartendatenbank des ersten Beispiels;
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3 eine Ansicht eines Aufbaus von Kartendaten einer ersten Schicht und Kartendaten einer zweiten Schicht;
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4 eine Darstellung von Charakteristiken von Kartendaten des ersten Beispiels;
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5A eine Darstellung eines Aufbaus einer Aktualisierungskartendatenbank des ersten Beispiels;
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5B eine Darstellung eines Aufbaus einer Abhängigkeitstabelle des ersten Beispiels;
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6 ein Flussdiagramm eines Aktualisierungs-Zulassungsverfahrens einer Navigationsvorrichtung des ersten Beispiels;
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7 ein Flussdiagramm eines Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahrens einer Zentralvorrichtung des ersten Beispiels;
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8 eine Darstellung eines Aktualisierungsverfahrens des ersten Beispiels;
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9 eine Darstellung eines Verfahrens eines Gruppierens von Kartendaten gemäß einem zweiten Beispiel;
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10 eine Darstellung eines Aufbaus einer Kartendatenbank des zweiten Beispiels;
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11A eine Darstellung eines Aufbaus einer Aktualisierungskartendatenbank des zweiten Beispiels;
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11B eine Darstellung eines Aufbaus einer Abhängigkeitstabelle des zweiten Beispiels;
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12 ein Flussdiagramm eines Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahrens einer Zentralvorrichtung des zweiten Beispiels;
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13 eine Darstellung eines Verfahrens zum Aktualisieren von Kartendaten auf Grund eines Straßenaufbaus im Stand der Technik;
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14 eine Darstellung eines Aufbaus von Kartendaten im Stand der Technik;
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15A eine Darstellung eines Aufbaus von Kartendaten im Stand der Technik; und
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15B eine Darstellung von mehreren Verbindungsdatenelementen zum Verbinden von verschiedenen Versionen im Stand der Technik.
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Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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Ein Straßenkartendaten-Aktualisierungssystem 1 als ein erstes Beispiel eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert. Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Straßenkartendaten-Aktualisierungssystem 1 Navigationsvorrichtungen 10 und eine Zentralvorrichtung 30, die eine Kartendatenbank 13a in der Navigationsvorrichtung 10 aktualisiert. Das heißt, die Navigationsvorrichtung 10 kann als eine Kommunikationsvorrichtung dienen, um mit der Zentralvorrichtung 30 über eine drahtlose Basisstation 3 zu kommunizieren, und ebenso als eine Straßenkarten-Verwaltungsvorrichtung dienen, um die Kartendatenbank 13a zu aktualisieren, während die Zentralvorrichtung 30 als eine Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsvorrichtung dienen kann.
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Die Navigationsvorrichtung 10 beinhaltet: eine Positions-Erfassungsvorrichtung 11, eine Festplattenvorrichtung 13, einen Kommunikator 15, eine Bedienschaltergruppe 17, einen Fernsensor 19b und eine ferne Vorrichtung 19a, eine Anzeigeeinheit 21, eine Tonausgabeeinheit 23 und eine Steuereinheit 25.
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Die Positions-Erfassungsvorrichtung 11 beinhaltet einen GPS-Empfänger, welcher Funkwellen von künstlichen Satelliten für GPS bzw. ein Globalpositionssystem über eine GPS-Antenne empfängt und eine Position, Fahrrichtung oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst. Die Positions-Erfassungsvorrichtung 11 gibt Erfassungsergebnisse oder der Gleichen zu der Steuereinheit 25 aus. Die Positions-Erfassungsvorrichtung 11 kann ein Gyroskop zum Erfassen der Höhe einer auf das Fahrzeug ausgeübten Drehbewegung, einen Streckensensor zum Erfassen der Strecke, die von dem Fahrzeug gefahren wird, und einen Geomagnetismussensor zum Erfassen der Fahrrichtung des Fahrzeugs beinhalten.
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Die Festplattenvorrichtung 13 beinhaltet verschiedene Programme zusätzlich zu der Kartendatenbank 13a. Der Kommunikator 15 kommuniziert mit der Zentralvorrichtung 13 über die drahtlose Basisstation 3. Die Bedienschaltergruppe 17 und die ferne Vorrichtung 19a dienen als eine Nutzerschnittstelle zum Zulassen von Anweisungen oder Operationen durch einen Nutzer.
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Im Detail beinhaltet die Bedienschaltergruppe 17 ein Bedienfeld, das in die Anzeigeeinheit 21 integriert ist, oder mechanische Tastschalter, die die Anzeigeeinheit 21 umgeben, und sendet Anweisungen von dem Nutzer zu der Steuereinheit 25. Der Fernsensor 19b erfasst Sendesignale von der fernen Vorrichtung 19a und sendet Erfassungsergebnisse zu der Steuereinheit 25.
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Die Anzeigeeinheit 21 ist eine Farbanzeigevorrichtung, die eine Flüssigkristallanzeige beinhaltet. Die Anzeigeeinheit 21 zeigt eine Karte, die eine derzeitige Position des Fahrzeugs umgibt, oder eine Strecke zu einem Ziel, das von dem Nutzer ausgewählt worden ist, auf der Grundlage von Steuervorgängen der Steuereinheit 25 an. Die Tonausgabeeinheit 23 beinhaltet einen Lautsprecher, um Leitsprache, die sich auf eine Streckenleitung zu dem Ziel bezieht, auf der Grundlage von Steuervorgängen der Steuereinheit 25 auszugeben.
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Die Steuereinheit 25 beinhaltet eine CPU, ein RAM und ein ROM. Die CPU realisiert verschiedene Programme, um jede Komponente in der Navigationsvorrichtung 10 zu steuern, um eine Kartenanzeigefunktion, eine Streckenleitfunktion, eine Kartendaten-Aktualisierungsfunktion oder der Gleichen durchzuführen.
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Zum Beispiel bestimmt die Steuereinheit 25 eine derzeitige Position des Fahrzeugs als einen Satz von Positionskoordinaten und eine Fahrtrichtung auf der Grundlage von Erfassungsergebnissen aus der Positions-Erfassungsvorrichtung 11. Die Steuereinheit 25 erzielt dann Straßenkartendaten, die sich auf die derzeitige Position beziehen, und zeigt eine Straßenkarte um die derzeitige Position auf der Anzeigeeinheit 21 an.
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Weiterhin berechnet die Steuereinheit 25 nach einem Zulassen einer Streckenleitanweisung von dem Nutzer über die Nutzerschnittstelle eine optimale Strecke von der derzeitigen Position zu einem bezeichneten Ziel auf der Grundlage der Anweisung unter Verwendung eines bekannten Verfahrens, wie zum Beispiel des Dijkstra-Verfahrens. Dann wird eine Streckenleitung über die Anzeigeeinheit 21 und die Tonausgabeeinheit 23 durchgeführt. Zum Beispiel wird eine Streckenleitung auf die Karte, die die derzeitige Position umgibt, in starken Linien überlagert; eine Lenkrichtung des Fahrzeugs wird entlang der Leitstrecke bekannt gegeben.
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Die Kartendatenbank 13a der Navigationsvorrichtung 10 weist einen Aufbau auf, der in 2 gezeigt ist. Sie beinhaltet Kartendaten einer ersten Schicht und Kartendaten einer zweiten Schicht. Alle der Kartendaten der ersten Schicht und der Kartendaten der zweiten Schicht bedecken die gesamte Fläche eines Lands.
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Die Kartendaten einer zweiten Schicht werden zum Anzeigen einer Karte, die einen Fernbereich (oder ein kleines Skalenverhältnis) bedeckt, oder zum Abfragen einer Strecke über eine lange Strecke verwendet. Die Kartendaten einer zweiten Schicht zeigen Straßenverbindungen an, die sich primär auf Hauptstraßen beziehen. Im Gegensatz dazu zeigen die Kartendaten der ersten Schicht verglichen mit den Kartendaten der zweiten Schicht detaillierte Straßenverbindungen an, die sich auf schmale Straßen beziehen, und werden zum Anzeigen einer Karte eines großen Skalenverhältnisses verwendet.
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In diesem Beispiel ist die gesamte Fläche des Lands von dem nordöstlichen Endpunkt zu dem südwestlichen Endpunkt in drei Bereiche in Gittern geteilt, von denen jeder einem Teilbereich entspricht. Ein Kartendatenelement (regionales Kartendatenelement) ist bezüglich jedem Gitter oder Teilbereich vorbereitet. Die Anhäufung der regionalen Kartendatenelemente stellt die Karte der gesamten Fläche des Lands dar. Kartendaten der ersten oder zweiten Schicht beinhalten eine Gruppe von regionalen Kartendatenelementen. Wie es in 3 gezeigt ist, ist allen regionalen Kartendatenelementen der Kartendaten der ersten und zweiten Schicht eine Daten-ID bzw. -kennung gemäß einer Position des entsprechenden Teilbereichs zugeordnet.
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Zum Beispiel ist eine X-Achse entlang der Ost-West-Richtung eingestellt, um eine X-Koordinate (X = 1 bis n (positive Ganzzahl)) von dem Teilbereich des östlichen Endes zuzuweisen (X = 1). Eine Y-Achse ist entlang der Nord-Süd-Richtung eingestellt, um eine Y-Koordinate (Y = 1 bis n (positive Ganzzahl)) von dem Teilbereich des nördlichen Endes zuzuweisen (Y = 1). Eine L-Achse ist eingestellt, um eine Schicht durch Zuweisen von L = 1 zu der ersten Schicht und L = 2 zu der zweiten Schicht anzuzeigen. Jedes der regionalen Kartendatenelemente der ersten und zweiten Schicht ist eine Daten-ID einer Zeichenfolge zugeordnet, die Werte von L, X und Y in dieser Reihenfolge beinhaltet.
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Jedes regionale Kartendatenelement beinhaltet einen Kopf bzw. Header, eine Knotentabelle, eine Verknüpfungstabelle und eine Verbindungstabelle. Der Kopf beinhaltet die Daten-ID und eine Version des Kartendatenelements selbst.
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Die Knotentabelle sammelt eine Knoteninformation, um Straßenverbindungen in jedem Teilbereich anzuzeigen. Zum Beispiel beinhaltet die Knotentabelle eine Charakteristikinformation von Knoten, während einzeln zuzuordnende Knoten-IDs die Knoten identifizieren. Die Charakteristikinformation beinhaltet bezüglich jedem Knoten Koordinaten, Verknüpfungs-IDs von damit verbundenen Verknüpfungen und einen Knotentyp.
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Die Verknüpfungstabelle sammelt eine Verknüpfungsinformation, um Straßenverbindungen in jedem Teilbereich anzuzeigen. Zum Beispiel beinhaltet die Verknüpfungstabelle eine Charakteristikinformation von Verknüpfungen, während einzeln zuzuordnende Verknüpfungs-IDs die Verknüpfungen identifizieren. Die Charakteristikinformation beinhaltet bezüglich jeder Verknüpfung Koordinaten von beiden Enden der Verknüpfung (Straße), einen Straßentyp, eine Straßenlänge und eine Straßenbreite.
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Die Verbindungstabelle zeigt Straßenverbindungen mit einem benachbarten Teilbereich an. Die Verbindungstabelle beinhaltet eine Verbindungsentsprechung zwischen einer Verbindungszahl und einer ID einer Straße (das heißt eines Knotens oder einer Verknüpfung), welche an einer Grenze mit dem benachbarten Teilbereich mit einer Straße (das heißt einem Knoten und einer Verknüpfung) in dem benachbarten Teilbereich verbunden ist.
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Anders ausgedrückt ist eine identische Verbindungszahl in der Verbindungstabelle vorgesehen, die einem Paar einer ersten Straße (das heißt einem Knoten und einer Verknüpfung) und einer zweiten Straße (das heißt einem Knoten und einer Verknüpfung) zugeordnet, welche an einer Grenze zwischen zwei benachbarten Teilbereichen miteinander verbunden sind. Diese identische Verbindungszahl ist in den zwei Verbindungstabellen in Straßenkartendaten der zwei benachbarten Teilbereiche enthalten. Hierbei werden die Verbindungstabellen an die Kartendaten, die die Verknüpfungstabelle und die Knotentabelle beinhalten, in einem Herstellungsschritt der Navigationsvorrichtung 10 angefügt. Derart aufgebaute Teilbereich-Straßenkartendatenelemente werden den Daten-IDs zugeordnet und in der Festplattenvorrichtung 13 gespeichert. In diesem Beispiel werden die Kartendaten der ersten und zweiten Schicht erzeugt, um Verbindungstabellen zu beinhalten, die Verbindungszahlen zum Anzeigen von Straßenverbindungen zwischen benachbarten Teilbereichen aufweisen.
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Merkmale der Kartendaten werden unter Bezugnahme auf 4 erläutert, welche Straßenverbindungen zwischen benachbarten Teilbereichen anzeigt. Es wird auf die Kartendaten D11 und D21 in 4 verwiesen. Die Straße einer Verknüpfungs-ID ”L21” und die Straße einer Knoten-ID ”N11” sind zwischen ersten und zweiten Teilbereichen verbunden (oder bilden eine Straßenverbindung aus). Dieser Straßenverbindung ist die Verbindungszahl 1 zugeordnet. Zum Beispiel ist die Verbindungszahl 1, der ”L21” zugeordnet ist, in einer Verbindungstabelle in den Kartendaten D1 des ersten Teilbereichs enthalten.
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Weiterhin sind die Straße der Knoten-ID ”N21” und die Straße der Verknüpfungs-ID ”L11” zwischen den gegenseitig benachbarten ersten und zweiten Teilbereichen verbunden (oder bilden eine Straßenverbindung aus). Dieser Straßenverbindung ist die Verbindungszahl 2 zugeordnet. Zum Beispiel wird die Verbindungszahl 2, die ”N21” zugeordnet ist, der Verbindungstabelle in den Kartendaten D11 des ersten Teilbereichs hinzugefügt.
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Derart aufgebaute Kartendaten lassen ein Aktualisieren von Kartendaten eines Teilbereichs ohne Notwendigkeit eines Aktualisierens von Kartendaten eines benachbarten Teilbereichs zu. Zum Beispiel kann auch dann, wenn die Kartendaten D21 des zweiten Teilbereichs zu den Kartendaten D22 in 4 geändert werden, die Navigationsvorrichtung 10 die Straßenverbindungen normal in der Kartendatenbank 13a ohne Notwendigkeit eines Aktualisierens der Kartendaten D11 des benachbarten ersten Teilbereichs aufrecht er halten.
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Hierbei bewirkt ein Aufbau einer neuen Straße, dass Kartendaten D21 ein Aktualisieren zu Kartendaten D22 einer neuen Version erfordern. Das heißt, die Straße der Verknüpfungs-ID ”L11” wird durch Straßen von Verknüpfungs-IDs ”L11” und ”L12” ersetzt, während die Verknüpfungs-ID ”L12”, die der Verbindungszahl 2 zugeordnet ist, durch die Verknüpfungs-ID ”L11” ersetzt wird. Im Gegensatz dazu ist kein Aktualisieren in den Kartendaten D11 erforderlich. Daher können die Straßenverbindungen zwischen den benachbarten Teilbereichen unter Verwendung der Verbindungszahlen in den Verbindungstabellen identifiziert und normal aufrecht erhalten werden. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung 10 des ersten Beispiels wirksam regionale Kartendaten aktualisieren.
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In 2 werden die Verbindungszahlen 1 bis 5 in der Verbindungstabelle unter Verwendung von aufeinander folgenden Zahlen ausgedrückt; jedoch müssen diese keine aufeinander folgenden Zahlen sein. Weiterhin werden in 4 die Verbindungszahlen 1 und 2 sowohl in den Kartendaten D11 (oder D12) und Kartendaten D21 (oder D22) zum Identifizieren der zwei Straßenverbindungen zwischen den zwei Teilbereichen verwendet. Jedoch kann, um eine bestimmte Straßenverbindung zu identifizieren, zum Beispiel ein Paar einer ersten Zahl oder ID und einer zweiten Zahl oder ID an Stelle einer identischen Verbindungszahl verwendet werden. Zum Beispiel ist in den Kartendaten D11 die Verbindungszahl ”1” durch die Verbindungszahl ”E1” ersetzt, während in den Kartendaten D21 die Verbindungszahl ”1” durch die Verbindungszahl ”W1” ersetzt ist. Diese ”E1” und ”W1” sind Zahlen, die nicht identisch zueinander sind, sondern Zahlen, die miteinander gepaart sind oder einander zugeordnet sind. Dieses Nummerierungsverfahren kann unter der Annahme zugelassen werden, dass ein Bezeichnen von einem von E1 oder W2 der gepaarten Zahlen E1 und W2 zu einem Identifizieren des anderen von W1 oder E1 führt.
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Als Nächstes wird nachstehend ein Aufbau der Zentralvorrichtung 30 erläutert. Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Zentralvorrichtung 30 einen Kommunikator 31, der mit dem Kommunikator 15 in der Navigationsvorrichtung 10 kommuniziert, eine Festplattenvorrichtung 33 und eine Steuereinheit 35, die eine CPU, einen ROM und einen RAM aufweist, zum Steuern von Komponenten der Zentralvorrichtung 30.
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Die Festplattenvorrichtung 33 beinhaltet eine Aktualisierungskartendatenbank (DB) 33a zum Aktualisieren der Kartendatenbank 13a in der Navigationsvorrichtung 10 und eine Abhängigkeitstabelle 33b zusätzlich zu verschiedenen Programmen, die von der Steuereinheit 35 ausgeführt werden.
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Ein Aufbau der Aktualisierungskartendatenbank 33a, die in 5A gezeigt ist, beinhaltet Kartendatenelemente für verschiedene Versionen zum Ersetzen der Kartendaten, die in der Kartendatenbank 13a in der Navigationsvorrichtung 10 enthalten sind.
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Das heißt, die Aktualisierungskartendatenbank 33a beinhaltet alle Versionen ausgenommen der Anfangsversion (v1) von jedem regionalen Kartendatenelement, das den gleichen Aufbau (der einen Kopf, eine Knotentabelle, eine Verknüpfungstabelle und eine Verbindungstabelle beinhaltet) bezüglich jedem der Teilbereiche (Gitter) aufweist.
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Die Abhängigkeitstabelle 33b in 5B stellt eine Liste von Abhängigkeitsbeziehungen von Kartendatenelementen dar, die in der Aktualisierungskartendatenbank 33a eingetragen sind. Zum Beispiel ist in einer bestimmten Abhängigkeitsbeziehung ein bestimmtes Kartendatenelement Kartendatenelementen zugeordnet, welche von dem bestimmten Kartendatenelement abhängen (oder von welchen das bestimmte Kartendatenelement abhängt) und sollte gleichzeitig aktualisiert werden. Zum Beispiel ist eine Folge von neuen Straßen (die Verknüpfungen und Knoten beinhalten) über mehrere Teilbereiche aufgebaut, die ein Aktualisieren von Kartendatenelementen der mehreren Teilbereiche erfordern. Die Abhängigkeitstabelle 33b wird zum gleichzeitigen Senden der Gruppe von Kartendatenelementen in Abhängigkeit voneinander als ein Paket verwendet.
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Die Abhängigkeitstabelle 33b verwendet Daten-IDs mit Versionen. Wie es vorhergehend erläutert worden ist, beinhaltet jede Daten-ID eine Positionsinformation von jedem Teilbereich, aber keine Versionsinformation, so dass sie keine Kartendatenelemente abhängig von einander mit der wiedergegebenen Versionsinformation anzeigen kann. Daher verwendet die Abhängigkeitstabelle Daten-IDs, denen Versionen zugeordnet sind, die den IDs folgen.
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Zum Beispiel weist ein Kartendatenelement von ”ID010101v2”, das eine ID von ”010101” und eine Version von ”2” anzeigt, eine Abhängigkeitsbeziehung mit einem Kartendatenelement von ”ID010102v2” auf, das eine ID an ”010102” und eine Version von ”2” anzeigt.
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Weiterhin ein Kartendatenelement von ”ID010101v3”, Abhängigkeitsbeziehungen mit Kartendatenelementen von ”ID010101v3” und ”ID010103v3” auf.
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Wenn die Zentralvorrichtung 30 Aktualisierungsanforderungsdaten zum Anfordern einer nächsten Version von Kartendaten einer bestimmten Daten-ID von der Navigationsvorrichtung 10 empfängt, liefert sie die letzte Version der Kartendaten der bestimmten Daten-ID und Kartendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung mit den Kartendaten der bestimmten Daten-ID aufweisen, zu der Navigationsvorrichtung 10.
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Diese Funktion wird durch ein Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren in 7 erzielt, das von der Steuereinheit 35 ausgeführt wird. Die Funktion wird zusammen mit einem Aktualisierungs-Zulassungsverfahren in 6 durch die Navigationsvorrichtung 10 nachstehend erläutert.
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Ein Flussdiagramm des Aktualisierungs-Zulassungsverfahrens, das wiederholt von der Steuereinheit 25 in der Navigationsvorrichtung 10 ausgeführt wird, ist in 6 gezeigt; ein Flussdiagramm des Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahrens, das wiederholt von der Steuereinheit 35 in der Zentralvorrichtung 30 ausgeführt wird, ist in 7 gezeigt.
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Wenn ein Aktualisierungs-Zulassungsverfahren gestartet wird, wartet die Steuereinheit 25, bis eine Aktualisierungsanweisung zum Anfordern eines Aktualisierens von Kartendaten eingegeben wird (S110). Wenn die Aktualisierungsanweisung eingegeben wird (S110: JA), schreitet die Steuereinheit 25 zu S120 fort. Zum Beispiel bestimmt die Steuereinheit 25, dass eine Aktualisierungsanweisung eingegeben worden ist, wenn ein Signal zum Bezeichnen eines Aktualisierungsteilbereichs zum Aktualisieren von Kartendaten über die Nutzerschnittstelle eingegeben wird. Alternativ kann eine Aktualisierungsanweisung von einer Aufgabe eingegeben werden, die eine Aktualisierungsanweisung zum Aktualisieren von Kartendaten, die sich auf eine derzeitige Position beziehen, mit vorbestimmten Intervallen ausgibt.
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In S120 erzeugt die Steuereinheit 25 Aktualisierungsanforderungsdaten, die eine Anforderungsdaten-ID einer Daten-ID anzeigen, die Kartendaten eines Teilbereichs zugeordnet ist, die durch die Aktualisierungsanweisung bezeichnet werden, zum Beispiel einen Aktualisierungsteilbereich, der von dem Nutzer bezeichnet wird, oder einen Teilbereich, der eine derzeitige Position beinhaltet. Die Steuereinheit 25 erzeugt dann eine Versionsliste, die Versionen von regionalen Kartendatenelementen anzeigt, die in der Kartendatenbank 13a eingetragen sind (S130) und fügt sie den Aktualisierungsanforderungsdaten hinzu (S140). Diese Versionsliste ordnet Daten-IDs und Versionen einander zu, wobei beide von diesen in den Köpfen von regionalen Kartendatenelementen enthalten sind (siehe 2).
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Die Steuereinheit 25 sendet die Aktualisierungsanforderungsdaten, die die Anforderungsdaten-ID und Versionsliste beinhalten, über den Kommunikator 15 zu der Zentralvorrichtung 30 (S150). Die Steuereinheit 25 empfängt dann regionale Kartendatenelemente von der Zentralvorrichtung 30 als Reaktionsdaten für die Aktualisierungsanforderungsdaten über den Kommunikator 15 (S160). Die empfangenen Kartendatenelemente beinhalten die letzte Version eines bestimmten Kartendatenelements, das der Anforderungsdaten-ID entspricht, und eine Gruppe von Kartendatenelementen, die Abhängigkeitsbeziehungen mit dem bestimmten Kartendatenelement aufweist.
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Die Steuereinheit 25 überschreibt die empfangenen Kartendatenelemente in der Kartendatenbank 13a (S170). Im Detail überschreiben die empfangenen regionalen Kartendatenelemente Kartendatenelemente, die die identischen Daten-IDs in der Kartendatenbank 13a aufweisen, um die alten Versionen mit den neuen Versionen zu aktualisieren. Wie es vorhergehend erläutert worden ist, werden in diesem Beispiel als das Ergebnis eines Aktualisierens der Kartendaten Verknüpfungstabellen und Knotentabellen der alten Versionen mit denjenigen der neuen Versionen ersetzt und werden ebenso Verbindungstabellen der alten Versionen mit denjenigen der neuen Versionen ersetzt. Die Steuereinheit 25 ändert dann das Aktualisierungs-Zulassungsverfahren und wartet, bis eine Aktualisierungsanweisung erneut eingegeben wird (S110).
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Im Gegensatz dazu wartet die Steuereinheit 35, wenn ein Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren gestartet wird, bis Aktualisierungsanforderungsdaten von der Navigationsvorrichtung 10 über den Kommunikator 31 empfangen werden (S210). Nach einem Empfangen der Aktualisierungsanforderungsdaten (S210: JA), liest die Steuereinheit 35 die letzte Version eines Kartendatenelements, das die Daten-ID aufweist, das der Anforderungsdaten-ID entspricht, die von den Aktualisierungsanforderungsdaten angezeigt wird, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a aus. Die ausgelesene letzte Version wird als Sendezieldaten bezeichnet (S220).
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Die Steuereinheit 35 bezieht sich dann auf eine Abhängigkeitsliste, die der Daten-ID entspricht, mit der Version der Sendezieldaten innerhalb der Abhängigkeitstabelle 33b (S230), um zu bestimmen, ob es ein Kartendatenelement gibt, das eine Abhängigkeitsbeziehung aufweist, wobei das Kartendatenelement als die Sendezieldaten zu bezeichnen ist (S240). Im Detail bestimmt die Steuereinheit 35, dass es ein Kartendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist, wenn mindestens eine Daten-ID mit einer Version in der Abhängigkeitsliste gespeichert ist.
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Wenn die Steuereinheit 35 bestimmt, dass es kein Kartendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist (S240: NEIN), schreitet die Steuereinheit 35 zu S340 fort, in dem das Kartendatenelement, das als die Sendezieldaten bezeichnet ist, zu der Navigationsvorrichtung 10 gesendet wird. Hierbei beinhalten die gesendeten Daten einen Kopf, eine Verknüpfungstabelle, eine Knotentabelle und eine Verbindungstabelle bezüglich jedem Teilbereich. Das Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren endet dann.
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Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S250 fort, wenn die Steuereinheit 35 bestimmt, dass es ein Kartendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist (S240: JA). In S240 wählt die Steuereinheit 35 eine Ziel-ID, welche eine Daten-ID mit einer Version ist, die in der Abhängigkeitsliste enthalten ist, und eine nicht verarbeitete ID aus, die nicht dem Verfahren nachfolgend S260 unterzogen worden ist.
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Nach S250 schreitet die Steuereinheit 35 zu S260 fort, in dem sich die Steuereinheit 35 auf die Versionsinformation in der Versionsliste bezieht, die der gleichen Daten-ID wie der Ziel-ID zugeordnet ist, und identifiziert eine Version (als ursprüngliche Version bezeichnet) des entsprechenden Kartendatenelements, das in der Kartendatenbank 13a eingetragen ist.
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Nach S260 bestimmt die Steuereinheit 35, ob die Version der Ziel-ID größer als die ursprüngliche Version ist (S270). Dieses Bestimmen wird durch selektives Senden lediglich der neueren Version als das Kartendatenelement, das in der Kartendatenbank 13a eingetragen ist, zu der Navigationsvorrichtung 10 durchgeführt.
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Wenn die Version der Ziel-ID als kleiner oder gleich der ursprünglichen Version bestimmt wird (S270: NEIN), schreitet die Steuereinheit 35 zu S320 fort. Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S280 fort, wenn die Version der Ziel-ID als größer als die ursprüngliche Version bestimmt wird (S270: JA).
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In S280 liest die Steuereinheit 35 Kartendaten, die der Ziel-ID entsprechen, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a aus. Das heißt, die Steuereinheit 35 liest das Kartendatenelement, das der Ziel-ID entspricht und der Version der Ziel-ID entspricht, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a aus.
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Die Steuereinheit 35 schreitet dann zu S290 fort, in dem die Steuereinheit 35 eine zu sendende Datenmenge A (als Sendedatenmenge A bezeichnet) berechnet. Die Sendedatenmenge A ist die Summe einer Gesamtdatenmenge P von Kartendaten, die als die Sendezieldaten bezeichnet sind, und einer Datenmenge R von Kartendaten, die in S280 ausgelesen werden (A = P + R).
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Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 35, ob die berechnete Datenmenge A kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert Th0 ist (S300). Wenn die Datenmenge A als kleiner bestimmt wird (S300: JA), schreitet die Steuereinheit 35 zu S310 fort. Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S340 fort, wenn die Datenmenge A als nicht kleiner bestimmt wird (S300: NEIN).
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Das Bestimmen in S300 besteht darin, eine Sendedatenmenge von Kartendaten für ein Aktualisieren zu steuern. Der Schwellwert Th0, welcher wie erforderlich eingestellt werden kann, wird auf einen Wert eingestellt, der mindestens mehreren Kartendatenelementen entspricht, so dass die Kartendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen, gleichzeitig als ein Paket gesendet werden können.
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In S310 fügt die Steuereinheit 35 die Kartendaten, die in S280 ausgelesen werden, zu den Sendezieldaten hinzu und schreitet die Steuereinheit 35 zu S320 fort. In S320 bestimmt die Steuereinheit 35, ob alle IDs, die in der Abhängigkeitsliste als Referenzziele eingetragen sind, dem Verfahren nachfolgend S260 unterzogen worden sind. Wenn es bestimmt wird, dass alle der IDs unterzogen worden sind (S320: NEIN), wird die in S290 berechnete Datenmenge A als die Gesamtdatenmenge P eingestellt (S330). Die Steuereinheit 35 schreitet dann zu S250 fort.
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Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S340 fort, wenn es bestimmt wird, dass alle der IDs unterzogen worden sind (S320: JA). In S340 sendet die Steuereinheit 35 die Sendezieldaten, die in S220 bezeichnet worden (das heißt Kartendaten, die der Anforderungs-ID entsprechen) und die Daten, die in S310 hinzugefügt worden sind (das heißt Kartendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen) über den Kommunikator 31 zu der Navigationsvorrichtung 10, welche ein Sender der Aktualisierungsanforderungsdaten ist. Das Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren endet dann. Die Steuereinheit 35 wartet dann, bis Aktualisierungsanforderungsdaten erneut von der Navigationsvorrichtung 10 empfangen werden (S210).
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Vorhergehend sind das Aktualisierungs-Zulassungsverfahren durch die Navigationsvorrichtung 10 und das Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren durch die Zentralvorrichtung 30 erläutert worden. Wie es vorhergehend erläutert worden ist, sendet in dem Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren die Zentralvorrichtung 30 gemäß den empfangenen Aktualisierungsanforderungsdaten die angeforderten Kartendaten (die letzte Version von Kartendaten, die den Anforderungsdaten-IDs entsprechen) und die Kartendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen, zu der Navigationsvorrichtung 10. Ein neue Folge von Straßen, die zwei benachbarte Teilbereiche bedecken, kann aufgebaut werden. In diesem Fall fordert die Navigationsvorrichtung 10 Kartendaten an, die lediglich einem Teilbereich der zwei benachbarten Teilbereiche entsprechen. Dann wird eine Information bezüglich der neuen Folge von Straßen hinzugefügt, um die Kartendatenbank 13a von den Kartendaten D31 und D41 zu den Kartendaten D32 und D42 in 8 zu aktualisieren, das heißt von der höchsten Reihe zu der untersten Reihe in 8.
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Weiterhin sendet die Zentralvorrichtung 30 die Sendezieldaten derart, dass die Gesamtdatenmenge nicht den Schwellwert Th0 überschreitet. Dies kann den Fall verursachen, dass nicht alle der Kartendatenelemente von Teilbereichen, in denen eine neue Folge von Straßen aufgebaut wird, auf einmal gesendet werden. In diesem Beispiel verhindert das Bestimmen in S270 und der Gleichen in der Zentralvorrichtung 30 ein erneutes Senden von Kartendaten, die bezüglich dem Aktualisieren bei der Navigationsvorrichtung 10 wiedergegeben worden sind. Wenn die Zentralvorrichtung 30 wiederholte Aktualisierungsanforderungsdaten empfängt, sieht die Vorrichtung 30 selektiv lediglich nicht gesendete Daten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen, an der Navigationsvorrichtung 10 vor.
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Zum Beispiel kann es auf Grund der Beschränkung des Schwellwerts Th0 den Fall geben, dass die Kartendatenbank 13a lediglich für eine Änderung von der höchsten Reihe zu der mittleren Reihe in 8 aktualisiert wird. In diesem Fall sendet die Navigationsvorrichtung 10 erneut Aktualisierungsanforderungsdaten und empfängt dadurch lediglich erforderliche Kartendaten, um die Kartendatenbank 13a von der mittleren Reihe zu der untersten Reihe in 8 zu aktualisieren.
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Daher werden in diesem Beispiel beim Aktualisieren der Kartendatenbank 13a Kartendaten als Teilpakete gesendet und wird ein Aktualisieren als Teiloperationen durchgeführt. Dies ist in einem Fall bequem, wenn ein Steuern einer Aktualisierungsmenge erforderlich ist. Der Fall, in dem ein Steuern einer Aktualisierungsmenge erforderlich ist, beinhaltet einen Fall, in dem ein Senden von Kartendaten ein bezahlter Dienst ist, einen Fall, in dem sich Verarbeitungslasten zum Aktualisieren der Kartendaten mit anderen Funktionen der Navigationsvorrichtung 10 stören, oder der Gleichen.
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Weiterhin kann das Kartendatenaktualisierungssystem 1 Kartendaten zum Aktualisieren als mehrere Teilpakete und Aktualisierungskartendaten von Teilbereichen ohne Abbrechen von Straßenverbindungen zwischen benachbarten Teilbereichen senden. Dies ist in Fällen bequem, in denen Kartendaten häufig aktualisiert werden müssen. Anders ausgedrückt lässt dieses Beispiel zu, dass die Navigationsvorrichtung 10 konstant die Kartendatenbank 13a in der letzten Version bequemer als ein herkömmliches Verfahren aufrecht erhält, und dass eine genaue Streckenleitung geschaffen wird.
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Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Beispiels.
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In dem vorhergehenden ersten Beispiel wird eine Verbindungstabelle jedem Teilbereich (oder Gitter) zugeordnet; jedoch kann sie jeder Gruppe von mehreren Teilbereichen zugeordnet werden. Zum Beispiel kann, wie es in 9 gezeigt ist, eine Gruppe von regionalen Kartendatenelementen ausgebildet werden und kann jeder Gruppe jede Verbindungstabelle zugeordnet werden.
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In diesem Fall werden Straßenverbindungen von Straßen (Knoten oder Verknüpfungen) innerhalb der Gruppe (innerhalb einer Fläche, die durch starke Linien umgeben ist) auf eine Weise (unter Verwendung einer Charakteristikinformation von Knoten) ähnlich dem herkömmlichen Verfahren ausgedrückt. Straßen, die an Grenzen zwischen benachbarten Gruppen verbunden sind (Verknüpfungen oder Knoten, die an den Grenzen verbunden sind, die in 9 als starke Linien gezeigt sind) werden unter Verwendung einer Verbindungstabelle ausgedrückt, die nachstehend weiter erläutert wird. Ein abgeändertes Kartendaten-Aktualisierungssystem als ein zweites Beispiel wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 erläutert.
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Wie es in 9 gezeigt ist, wird in dem abgeänderten Kartendaten-Aktualisierungssystem eine Gruppe von Kartendaten derart ausgebildet, dass sie Kartendaten beinhaltet, die sechzehn Gittern (oder Teilbereichen) von vier in der X-Achse und vier in der Y-Achse entsprechen. Ein Gruppen-ID wird zugeordnet, um die Position der Gruppe anzuzeigen.
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Zum Beispiel wird eine Gx-Achse entlang der Ost-West-Richtung eingestellt, um eine Gx-Koordinate (Gx = 1 bis n (positive Ganzzahl)) von dem östlichen Ende (Gx = 1) zuzuordnen. Eine Gy-Achse wird entlang der Nord-Süd-Richtung eingestellt, um eine Gy-Koordinate (Gy = 1 bis n (positive Ganzzahl)) von dem nördlichen Ende (Gy = 1) zuzuordnen. Jedes Gruppenkartendatenelement wird einer Gruppen-ID einer Zeichenfolge zugeordnet, die Werte von L, Gx und Gy in dieser Reihenfolge beinhaltet.
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Wie es in 10 gezeigt ist, beinhaltet die Kartendatenbank 13a' einen Kopf, Kartendaten einer ersten Schicht und Kartendaten einer zweiten Schicht. Jede der Kartendaten einer ersten Schicht und Kartendaten einer zweiten Schicht beinhalten mehrere Gruppendatenelemente, von denen jedes ein Kartendatenelement für jede Gruppe ist. Jedes Gruppendatenelement beinhaltet (i) einen Kopf, welcher eine Gruppen-ID und eine Version jedes Gruppendatenelements aufweist, (ii) mehrere regionale Kartendatenelemente, die in der Gruppe enthalten sind, und (iii) eine Verbindungstabelle.
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In dieser Abänderung beinhaltet jedes regionale Kartendatenelement anders als das erste Beispiel, das in 2 gezeigt ist, keine Verbindungstabelle. Die einzige Verbindungstabelle, die jeder Gruppe zugeordnet ist, beinhaltet Straßenverbindungen zwischen benachbarten Gruppen und weist die folgende Struktur auf. Es wird angenommen, dass eine ersten Straße in einer bestimmten Gruppe mit einer zweiten Straße in der benachbarten Gruppe an der Grenze zwischen diesen verbunden ist. In diesem Fall beinhaltet die Verbindungstabelle der bestimmten Gruppe eine Entsprechung zwischen der zweiten Straße und einer Verbindungszahl.
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Das heißt, diese Verbindungstabelle der bestimmten Gruppe beinhaltet einen Datensatz, in dem die ID (Verknüpfungs-ID oder Knoten-ID) jeder Straße, welche in der benachbarten Gruppe ist und in einer Straße mit bestimmten Gruppe verbunden ist, und eine entsprechende Verbindungszahl. Weiterhin ist in der Verbindungstabelle eine identische Zahl jeder von zwei Straßen zugeordnet, die an der Grenze von benachbarten Gruppen miteinander verbunden sind.
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Im Gegensatz dazu beinhaltet die Zentralvorrichtung 30 in der Abänderung eine Aktualisierungskartendatenbank 33a', um Versionen von Gruppendaten entsprechend der Kartendatenbank 13a' in der Navigationsvorrichtung 10 aufzuweisen. Die Abänderung der Aktualisierungskartendatenbank 33a' ist in 11A gezeigt.
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Der Aufbau einer Abhängigkeitstabelle 33b' in der Abänderung ist in 11B gezeigt. Die Abhängigkeitstabelle 33b' beinhaltet eine Abhängigkeitsgruppenliste bezüglich allen Gruppendaten, die in der Aktualisierungskartendatenbank 33a' eingetragen sind. Die Abhängigkeitsgruppenliste zeigt eine Liste von Gruppendatenelementen an, welche Abhängigkeitsbeziehungen miteinander aufweisen und vorzugsweise auf einmal zu der Navigationsvorrichtung 10 zu senden sind.
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Jede Gruppen-ID beinhaltet keine Information bezüglich einer Version von Gruppendaten. Die Abhängigkeitstabelle 33b' verwendet Gruppen-IDs mit Versionen. Die Gruppen-IDs mit Versionen werden durch Hinzufügen von Versionen, die durch den Kopf von jedem Gruppendatenelement (siehe 10) angezeigt werden, ausgebildet, um den Gruppen-IDs zu folgen.
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Zum Beispiel weisen Gruppendaten von ”GID010101v3”, die eine ID von ”010101” und eine Version von ”3” anzeigen, eine Abhängigkeitsbeziehung zu einem Kartendatenelement von ”GID010102v3” auf, das eine ID von ”010102” und eine Version von ”3” anzeigt.
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Wenn die Zentralvorrichtung 30 Aktualisierungsanforderungsdaten zum Anfordern einer letzten Version von Gruppendaten einer bestimmten Gruppen-ID von der Navigationsvorrichtung 10 empfängt, sieht sie die letzte Version der Gruppendaten der bestimmten Gruppen-ID und Gruppendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung zu den Gruppendaten der bestimmten Gruppen-ID aufweisen, an der Navigationsvorrichtung 10 vor.
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Ein Flussdiagramm eines Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahrens, das wiederholt von der Steuereinheit 35 in der Zentralvorrichtung 30 in der Abänderung ausgeführt wird, ist in 12 gezeigt. Wenn ein Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren gestoppt wird, wartet die Steuereinheit 35, bis Aktualisierungsanforderungsdaten über den Kommunikator 31 von der Navigationsvorrichtung 10 empfangen werden (S410). Nach einem Empfangen der Aktualisierungsanforderungsdaten (S410: JA), liest die Steuereinheit 35 die letzte Version des Gruppendatenelements, das Kartendaten beinhaltet, die die Daten-ID aufweisen, die der Anforderungsdaten-ID entspricht, die durch die Aktualisierungsanforderungsdaten angezeigt werden, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a'. Die ausgelesene letzte Version wird als Sendezieldaten bezeichnet (S420).
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Die Steuereinheit 35 bezieht sich dann auf eine Abhängigkeitsliste, die der Gruppen-ID mit einer Version der Sendezieldaten entspricht, innerhalb der Abhängigkeitstabelle 33b' (S430), um zu bestimmen, ob es ein Gruppendatenelement gibt, das eine Abhängigkeitsbeziehung zu dem Gruppendatenelement aufweist, das als die Sendezieldaten bezeichnet ist (S440). Im Detail bestimmt die Steuereinheit 35, dass es ein Gruppendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist, wenn mindestens eine Gruppen-ID mit einer Version in die Abhängigkeitsliste gespeichert ist.
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Wenn die Steuereinheit 35 bestimmt, dass es kein Gruppendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist (S440: NEIN), schreitet die Steuereinheit 35 zu S540 fort, in dem das Gruppendatenelement, das als die Sendezieldaten bezeichnet ist, zu der Navigationsvorrichtung 10 gesendet wird. Das Aktualisierungs-Bereitstellungsverfahren endet dann.
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Hierbei empfängt die Navigationsvorrichtung 10 das Gruppendatenelement, das in S540 gesendet wird, als Reaktionsdaten auf die Aktualisierungsanforderungsdaten in S160 in 6 und überschreibt dann das empfangene Gruppendatenelement in der Kartendatenbank 13a'. Das heißt, in der Abänderung überschreibt die Navigationsvorrichtung 10 jedes empfangene Gruppendatenelement, das eine bestimmte Gruppen-ID aufweist, in dem Gruppendatenelement, das der bestimmten Gruppen-ID in der Kartendatenbank 13a' entspricht. Die alte Version des Gruppendatenelements wird daher zu der letzten Version aktualisiert.
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Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S450 fort, wenn die Steuereinheit 35 bestimmt, dass es ein Gruppendatenelement gibt, das die Abhängigkeitsbeziehung aufweist (S440: JA). In S450 wählt die Steuereinheit 35 eine Ziel-ID, welche eine Gruppen-ID mit einer Version ist, die in der Abhängigkeitsliste enthalten ist, und eine nicht verarbeitete-ID aus, die nicht dem Verfahren nachfolgend S460 unterzogen worden ist.
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Nach S450 schreitet die Steuereinheit 35 zu S460 fort, in dem sich die Steuereinheit 35 auf die Versionsinformation in der Versionsliste bezieht, die der gleichen Gruppen-ID wie die Ziel-ID zugeordnet ist, und identifiziert eine Version (als ursprüngliche Version bezeichnet) des entsprechenden Gruppendatenelements, das in der Kartendatenbank 13a' eingetragen ist. Hierbei erzeugt in dieser Abänderung die Navigationsvorrichtung 10 eine Versionsliste, die Versionen der Gruppen anzeigt, die in der Kartendatenbank 13a' eingetragen sind, in S130 in 6.
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Nach S460 bestimmt die Steuereinheit 35, ob die Version der Ziel-ID größer als die ursprüngliche Version ist (S470). Wenn die Version der Ziel-ID als kleiner oder gleich der ursprünglichen Version bestimmt wird (S470: NEIN), schreitet die Steuereinheit 35 zu S520 fort. Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S480 fort, wenn die Version der Ziel-ID größer als die ursprüngliche Version bestimmt wird (S470: JA).
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In S480 liest die Steuereinheit 35 ein Gruppendatenelement, das der Ziel-ID entspricht, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a' aus. Das heißt, die Steuereinheit 35 liest das Gruppendatenelement, welches der Ziel-ID entspricht und der Version der Ziel-ID entspricht, aus der Aktualisierungskartendatenbank 33a' aus.
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Die Steuereinheit 35 schreitet dann zu S490 fort, in dem eine Datenmenge B berechnet wird, die zu senden ist (als Sendedatenmenge B bezeichnet). Die Sendedatenmenge B ist die Summe einer Gesamtdatenmenge Q des Gruppendatenelements, das als Sendezieldaten bezeichnet wird, und einer Datenmenge F des Gruppendatenelements, das in S480 ausgelesen wird (B = Q + S).
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Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 35, ob die berechnete Datenmenge B kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert Th1 ist (S500). Wenn die Datenmenge B als kleiner bestimmt wird (S500: JA), schreitet die Steuereinheit 35 zu S510 fort. Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S540 fort, wenn die Datenmenge B nicht als kleiner bestimmt wird (S500: NEIN). Der Schwellwert Th1, welcher eingestellt werden kann, wie es erforderlich ist, wird auf einen Wert eingestellt, der mindestens mehreren Gruppendatenelementen entspricht, so dass Daten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen, gleichzeitig als ein Paket gesendet werden können.
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In S510 fügt die Steuereinheit 35 das Gruppendatenelement, das in S480 ausgelesen wird, zu den Sendezieldaten hinzu und schreitet die Steuereinheit 35 zu S520 fort. In S520 bestimmt die Steuereinheit 35, ob alle Gruppen-IDs, die in der Abhängigkeitsliste als Referenzziele eingetragen sind, dem Verfahren nachfolgend S460 unterzogen worden sind. Wenn alle der Gruppen-IDs als nicht unterzogen bestimmt werden (S520: NEIN), wird die Datenmenge B, die in S490 berechnet wird, als die Gesamtdatenmenge Q eingestellt (S530). Die Steuereinheit 35 schreitet dann zu S450 fort.
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Im Gegensatz dazu schreitet die Steuereinheit 35 zu S540 fort, wenn alle der Gruppen-IDs als unterzogen bestimmt werden (S520: JA). In S540 sendet die Steuereinheit 35 die Sendezieldaten, die in S420 bezeichnet worden sind (das heißt Gruppendaten, die den Anforderungsdaten-ID entsprechen) und Daten, die in S510 hinzugefügt worden sind (das heißt Gruppendaten, die die Abhängigkeitsbeziehung aufweisen), über den Kommunikator 31 zu der Navigationsvorrichtung 10. Die Steuereinheit 35 beendet dann das Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren. Die Steuereinheit 35 wartet dann, bis Aktualisierungsanforderungsdaten erneut von der Navigationsvorrichtung 10 empfangen werden (S410).
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Vorhergehend ist das Aktualisierungsdaten-Bereitstellungsverfahren in der Abänderung erläutert worden. Wie es zuvor erläutert worden ist, werden mehrere regionale Kartendatenelemente als eine Gruppe erfasst und wird eine Verbindungstabelle bezüglich jeder Gruppe vorgesehen. Deshalb kann in der Abänderung verglichen mit dem ersten Beispiel, in dem eine Verbindungstabelle als Kartendaten vorgesehen wird, die jedem Teilbereich entsprechen, ein Referenzzählwert, welcher die Anzahl von Malen ist, zu denen sich auf Verbindungstabellen bezogen wird, wenn eine Streckenabfrage oder der Gleichen durchgeführt wird, verringert werden. Diese Abänderung lässt zu, dass Straßenverbindungen schneller erzielt werden. Einem Nutzer werden reibungslos Ausführungsergebnisse von der Streckenabfrage oder der Gleichen geliefert.
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Weiterhin kann die Datenmenge in den Verbindungstabellen verringert werden, was zu einer Verringerung der Datenmenge in der Kartendatenbank 13a' führt. In der Ausgestaltung erhöht sich die Datenmenge zur Kommunikation zwischen der Zentralvorrichtung 30 und der Navigationsvorrichtung 10 verglichen mit dem ersten Beispiel. Deshalb sollte die Abmessung einer Gruppe, in welcher regionale Kartendatenelemente erfasst werden, zweckmäßig bezeichnet werden.
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Nachstehend erfolgt die Beschreibung von anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Zum Beispiel kann die Zentralvorrichtung 30, um die alte Version von Kartendaten zu aktualisieren, lediglich eine Differenz zwischen der letzten Version und der alten Version an Stelle von allem der letzten Version senden.
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In der Verbindungstabelle kann die Verbindungszahl durch abwechselndes Verwenden von entsprechenden Reihenzahlen der Tabelle beseitigt werden. Jedoch vereinfacht ein Vorsehen von Verbindungszahlen eine Änderung in der Tabelle, wenn die Kartendaten aktualisiert werden. Zum Beispiel gibt es keine Notwendigkeit, eine leere Reihe aufzuweisen, was einen Vorteil bei einem Abfragewirkungsgrad vorsieht.
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Weiterhin können Verbindungstabellen in vier Richtungen von jedem von Teilbereichen oder Gruppen vorgesehen sein. Zum Beispiel können bezüglich einem Kartendatenelement, das einem Referenzteilbereich entspricht, die folgenden vier Verbindungstabellen vorgesehen sein: eine Ost-Verbindungstabelle, eine West-Verbindungstabelle, eine Süd-Verbindungstabelle und eine Nord-Verbindungstabelle. Zum Beispiel wird eine Straßenverbindung an einer Grenze zwischen einer ersten Straße in dem Referenzteilbereich und eine andere Straße in dem östlich benachbarten Teilbereich ausgebildet, welcher sich an der östlichen Seite des Referenzteilbereichs befindet. Die Ost-Verbindungstabelle zeigt die Straßenverbindung von der östlichen Seite durch Zeigen einer Entsprechung zwischen der ersten Straße und einer entsprechenden Verbindungszahl an.
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In diesem Fall kann die Navigationsvorrichtung 10 derart aufgebaut sein, dass sie das Folgende interpretiert. Die Ost-Verbindungstabelle des Referenzteilbereichs wird mit der West-Verbindungstabelle des östlich benachbarten Teilbereichs verglichen und zwei Straßen in beiden der Bereiche, welchen eine identische Verbindungszahl zugeordnet ist, werden gemeinsam an der Grenze zwischen den beiden Bereichen verbunden. Natürlich kann bezüglich anderen Richtungen die gleiche Interpretation durchgeführt werden.
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Jede oder alle Kombinationen von Verfahren, Schritten oder Einrichtungen, die vorhergehend erläutert worden sind, können als eine Softwareeinheit (zum Beispiel eine Unterroutine) und/oder eine Hardwareeinheit (zum Beispiel eine Schaltung oder integrierte Schaltung) erzielt werden, die eine Funktion einer zugehörigen Vorrichtung beinhalten oder nicht beinhalten; weiterhin kann die Hardwareeinheit innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
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Weiterhin können die Softwareeinheit oder irgendwelche Kombinationen von mehreren Softwareeinheiten in einem Softwareprogramm enthalten sein, welches in einem von einem Computer lesbaren Speichermedium enthalten sein kann oder über ein Kommunikationsnetz heruntergeladen und in einem Computer installiert werden kann.
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Eine zuvor beschriebene Navigationsvorrichtung weist ein regionales Kartendatenelement für jeden von mehreren Bereichen auf, in welche ein Land geteilt ist. Eine Verbindungstabelle ist in einem regionalen Kartendatenelement für einen bestimmten Bereich enthalten und einer bestimmten ID einer Verbindungsstraße in dem bestimmten Bereich mit einer bestimmten Verbindungszahl zugeordnet. Die Verbindungsstraße ist mit einer gepaarten Verbindungsstraße in einem angrenzenden Bereich verbunden. Eine Verbindungstabelle eines regionalen Kartendatenelements für den angrenzenden Bereich ist eine ID der gepaarten Verbindungsstraße mit der gleichen Verbindungszahl wie der bestimmten Verbindungszahl zugeordnet. Wenn die bestimmte ID in dem bestimmten Bereich auf Grund eines Straßenaufbaus oder dergleichen durch eine unterschiedliche ID ersetzt wird, wird lediglich die bestimmte ID in der Verbindungstabelle durch die bestimmte nicht geänderte Verbindungszahl ersetzt. Dies beseitigt eine Notwendigkeit einer Änderung der Verbindungstabelle für den angrenzenden Bereich.
