DE69719694T2 - Wegsuchgerät - Google Patents

Wegsuchgerät

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DE69719694T2
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Masatsugu Deshimaru
Takashi Mori
Takashi Nomura
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Routensuchvorrichtung, die für Navigationssysteme für Fahrzeuge und dergleichen zum Suchen einer Route von einem Ausgangspunkt zu einem Zielort verwendet werden kann.
  • Bekannte Fahrzeugnavigationssysteme sind mit einer Funktion zur Anzeige einer Straßenkarte des Gebiets, in dem sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, einer Funktion zur genauen Erfassung der Position des Fahrzeug durch einen Kartenabgleich, einer Funktion zur Berechnung einer empfohlenen Route von einem Ausgangspunkt zu einem Zielort und dergleichen ausgestattet. Bei diesen Fahrzeugnavigationssystemen gemäß dem Stand der Technik sind die Daten zur Anzeige der Straßenkarte, die Daten für den Kartenabgleich und die Daten für die Routensuche getrennt auf einer CD-ROM gespeichert.
  • Ein Beispiel eines Fahrzeugnavigationssystems ist in der US-A- 5285391 zu finden.
  • Die Straßenkartenanzeigekarten umfassen die Weitbereichskartendaten zur Anzeige großer Gebiete im kleinsten Maßstab, die detailliertesten Kartendaten zur genauen Anzeige kleiner Gebiete im größten Maßstab und mehrere Sätze von Kartendaten in unterschiedlichen Maßstäben zwischen denen der die größten Gebiete abdeckenden Kartendaten und denen der detailliertesten Kartendaten. Die Weitbereichskartendaten können beispielsweise als Daten der Ebene 4 bezeichnet werden, die detailliertesten Kartendaten können als Daten der Ebene 1 bezeichnet werden, und die Sätze von Daten in Maßstäben zwischen denen Daten der Ebene 4 und denen der Daten der Ebene 1 können als Daten der Ebene 3 und als Daten der Ebene 2 bezeichnet werden. Die Routensuchdaten umfassen zwei Sätze von Daten, die den Straßenkarten der ebene 4 und der Ebene 2 entsprechen, und die Umgebung des Ausgangspunkts und die Umgebung des Zielorts werden unter Verwendung Daten der Ebene 2 gesucht, wogegen das übrige Gebiet unter Verwendung der Daten der Ebene 4 für die Routensuche durchsucht wird, um die Länge der für die Routensuche erforderlichen Zeit zu verringern.
  • Wenn jedoch ein oder mehr Wegepunkte zwischen einem Ausgangspunkt und einem Zielort eingestellt sind, vermischen sich das Herauslesen der Routensuchdaten der Ebene 2 und das Herauslesen der Routensuchdaten der Ebene 4, und selbst wenn zwischen der CD-ROM-Vorrichtung und der Steuervorrichtung ein Pufferspeicher oder dergleichen vorgesehen ist, werden die herausgelesenen Daten im Pufferspeicher nicht mit einem hohen Grad an Effizienz getroffen, was zu einer Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit führt.
  • Überdies ist es wünschenswert, die zur Routensuche erforderliche Verarbeitungszeit zu reduzieren, da die Ergebnisse der Routensuche so bald wie möglich ausgegeben werden sollten, wenn der Benutzer nach dem Einstellen eines Zielorts und dergleichen einmal die Anweisung für den Beginn einer Routensuche in das System eingegeben hat, damit der Benutzer nicht auf die Ergebnisse warten muß.
  • Ebenso wird bei der Berechnung einer empfohlenen Route von einem Ausgangspunkt (der derzeitigen Position des Fahrzeugs) zu einem Zielort unter Verwendung der Straßenkartenanzeigedaten ein Ausgangspunkt in der Nähe des Ausgangspunkts für die Routensuche eingestellt, und auf ähnliche Weise wird ein Endpunkt in der Nähe des Zielorts für die Routensuche eingestellt, und dann werden die Routensuchdaten verwendet, um eine Routensuche zwischen dem Ausgangspunkt und dem Endpunkt auszuführen, die eingestellt wurden. Bei diesem Prozeß wird die zunächst gelegene Straße (die kleinste Einheit einer Straße wird als Streckenabschnitt bezeichnet) als Ausgangspunkt bzw. Endpunkt der Routensuche ausgewählt.
  • Wenn für eine derartige Straße (einen derartigen Streckenabschnitt) jedoch Verkehrsbeschränkungen bestehen, wie bei einer Einbahnstraße, und sich das Fahrzeug nicht vom Ausgangspunkt auf den Zielort zu bewegen bzw. aus der Richtung des Ausgangspunkts dem Zielort nähern kann, wird die Routensuche abgebrochen, und es werden Ergebnisse ausgegeben, die angeben, daß die Routensuche nicht abgeschlossen werden konnte.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Routensuchvorrichtung geschaffen werden, bei der die Verarbeitungszeit durch das Herauslesen der Routensuchdaten mit einem hohen Grad an Effizienz verringert werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Routensuchvorrichtung umfaßt eine Speichervorrichtung, in der die Positionen der Streckenabschnitte betreffende Informationen, erste, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffende Informationen, die einer Karte in einem bestimmten Maßstab entsprechen, und zweite, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffende Informationen gespeichert sind, die einer Karten entsprechen, die ein weiteres Gebiet als die Karte in dem bestimmten Maßstab abdeckt, wobei die kleinste Einheit einer Straße auf einer Karte als Streckenabschnitt bezeichnet wird; eine Punkteinstelleinrichtung, die einen Ausgangspunkt, einen Wegepunkt und einen Zielort einstellt; und eine Steuervorrichtung, die eine Routensuche ausführt, die vom Ausgangspunkt über den Wegepunkt zum Zielort führt. Die Steuervorrichtung führt (a) einen ersten Lesevorgang zum Herauslesen der ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des eingestellten Ausgangspunkts, einen zweiten Lesevorgang zum Herauslesen der ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des eingestellten Wegepunkts und einen dritten Lesevorgang zum Herauslesen der ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des eingestellten Zielorts sowie einen vierten Lesevorgang zum Herauslesen der zweiten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen über einen den eingestellten Ausgangspunkt und den eingestellten Wegepunkt enthaltenden Bereich und einen fünften Lesevorgang zum Herauslesen der zweiten, die Verbindungen zwischen den Strekkenabschnitten betreffenden Informationen über einen Bereich, der den eingestellten Wegepunkt und den eingestellten Zielort enthält; (b) eine auf den herausgelesenen ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des Ausgangspunkts basierende Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts; (c) eine auf den herausgelesenen ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des Wegepunkts basierende Routensuche in der Nähe des Wegepunkts; (d) eine auf den herausgelesenen ersten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen in der Nähe des Zielpunkts basierende Routensuche in der Nähe des Zielpunkts; (e) eine auf den Ergebnissen der Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts, den Ergebnissen der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts und den herausgelesenen zweiten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen über das den Ausgangspunkt und den Wegepunkt enthaltende Gebiet, basierende, vom Ausgangspunkt zum Wegepunkt führende Routensuche; (f) eine auf den Ergebnissen der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts, den Ergebnissen der Routensuche in der Nähe des Zielpunkts und den herausgelesenen zweiten, die Verbindungen zwischen den Streckenabschnitten betreffenden Informationen über das den Wegepunkt und den Zielpunkt enthaltende Gebiet basierende, vom Wegepunkt zum Zielpunkt führende Routensuche und (g) den ersten bis dritten Lesevorgang vor dem vierten und dem fünften Lesevorgang aus.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Navigationssystems für Fahrzeuge;
  • Fig. 2 ein Beispiel zweier Straßen, die sich innerhalb eines Gitternetzbereichs kreuzen;
  • Fig. 3 den Aufbau der Straßenkartenanzeigedaten;
  • Fig. 4 ein Beispiel einer Straßenkarte mit mehreren Knotenpunkten und mehreren Interpolationspunkten;
  • Fig. 5 ein Diagramm, das die der in Fig. 4 durch die fette Linie dargestellten Straße entsprechenden Streckenabschnittskettendaten darstellt;
  • Fig. 6 ein Beispiel für die das Attribut 1 und die X-Koordinate enthaltenden Daten;
  • die Fig. 7A und 7B ein Beispiel für die das Attribut 2 und die Y-Koordinaten enthaltenden Daten;
  • Fig. 8 ein Diagramm, das die Anzahl der Streckenabschnitte in den Routensuchdaten darstellt;
  • Fig. 9 den Aufbau der Routensuchdaten;
  • Fig. 10 eine Übersicht über den Aufbau der empfohlenen Routendaten;
  • die Fig. 11A und 11B ein detailliertes Diagramm, das den Datenaufbau der Knotenpunktinformationen und der Streckenabschnittsinformationen der empfohlenen Routendaten darstellt;
  • Fig. 12 ein Ablaufdiagramm, das die von der Steuereinheit ausgeführte Hauptverarbeitung darstellt;
  • Fig. 13 die Fortsetzung des Ablaufdiagramms in Fig. 12;
  • Fig. 14 die Einstellung des Ausgangspunkts für eine Routensuche;
  • Fig. 15 die Einstellung des Endpunkts einer Routensuche;
  • Fig. 16 die Einstellung eines Wegepunkts zwischen der aktuellen Fahrzeugposition und dem Zielort;
  • Fig. 17 ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung darstellt, bei der mehrere Streckenabschnitte ausgewählt werden;
  • die Fig. 18A und 18B die herausgelesenen Routendaten;
  • Fig. 19 ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zum Herauslesen Routensuchdaten und der Verarbeitung zur Routensuche;
  • Fig. 20 ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung zur Routensuche, durch die die wahrnehmbare Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Routensuche verbessert wird; und
  • die Fig. 21A und 21B ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zum Herauslesen der Routensuchdaten und der Verarbeitung zur Routensuche.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Routensuchvorrichtung für ein Fahrzeugnavigationssystem verwendet wird. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zur Erfassung der aktuellen Position, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs erfaßt und beispielsweise aus einem Azimutsensor, der während der Fahrt die Peilung des Fahrzeugs erfaßt, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfaßt, einem GPS-Sensor, der ein GPS- Signal von einem GPS-Satelliten (GPS: Global Positioning System, globales Ortungssystem) erfaßt, und dergleichen aufgebaut ist.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Steuerschaltung, die das gesamte System steuert und aus einem Mikroprozessor und peripheren Schaltungen aufgebaut ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Eingabevorrichtung zur Eingabe (oder spezifikation) von Zielorten des Fahrzeugs oder dergleichen, das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen DRAM, in dem von der Vorrichtung 1 zur Erfassung der aktuellen Position erfaßte, die Position des Fahrzeugs betreffende Informationen und dergleichen gespeichert sind, das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Bildspeicher, in dem Bilddaten für die Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung 6 gespeichert sind, wobei die im Bildspeicher 5 gespeicherten Bilddaten den Erfordernissen entsprechend für die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 6 herausgelesen werden. Das Bezugszeichen '7 bezeichnet einen SRAM, in dem Knotenpunkt- und Streckenabschnittsinformationen auf der von der Steuerschaltung 2 berechneten, empfohlenen Route gespeichert werden.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Kartendatenbankaorrichtung, in der verschiedene Typen von Daten zum Ausführen einer Straßenkartenanzeige, einer Routensuche, eines Kartenabgleichs oder dergleichen gespeichert sind und die beispielsweise aus einer CD-ROM-Vorrichtung, einer magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung und dergleichen aufgebaut ist. In der Kartendatenbankvorrichtung 8 sind Kartenanzeigedaten; die physikalische Straßenformen, Straßenklassifizierungen und dergleichen betreffende Informationen darstellen, und Routensuchdaten gespeichert, die Verzweigungspunktinformationen, Kreuzungsinformationen und dergleichen darstellen, die nicht direkt die physikalische Straßenform betreffen. Die Kartenanzeigedaten werden hauptsächlich bei der Anzeige einer Straßenkarte auf der Anzeigevorrichtung 6 und die Routensuchdaten hauptsächlich bei der Berechnung einer empfohlenen Route verwendet.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen zwischen der Kartendatenbankvorrichtung 8 und der Steuerschaltung 2 vorgesehenen Pufferspeicher. Wenn die Steuerschaltung Daten aus der Kartendatenbankvorrichtung 8 herauslesen soll, werden die Daten aus der Kartendatenbankvorrichtung 8 zuerst in dem Pufferspeicher 9 gespeichert, und denn wird der Inhalt des Pufferspeichers 9 herausgelesen. Wenn sich die Daten bereits im Pufferspeicher 9 befinden, werden die Daten dementsprechend beim Zugriff auf Daten in einem Bereich einer CD-ROM oder einer Magnetplatte aus dem Pufferspeicher 9 herausgelesen, ohne daß auf die CD-ROM bzw. die Magnetplatte zugegriffen werden muß, wodurch eine Verringerung der Zugriffszeit erreicht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Daten in Einheiten mit einer spezifischen Größe in den Pufferspeicher 9 eingelesen werden und daß die in den Pufferspeicher 9 gelesenen Daten daher ein Gebiet abdecken können, das über das ursprünglich aufgerufene hinausgeht. Daher ist es sehr wahrscheinlich, daß beim Herauslesen von Daten, die mit den vorher herausgelesenen zusammenhängen, diese Daten bereits im Pufferspeicher 9 gespeichert sind, wodurch auch diesbezüglich eine Verringerung der Zugriffszeit erzielt wird. Was die Funktionsweise des Pufferspeichers betrifft, so sind die Einzelheiten in der Computersystemtechnologie bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben. Es wird ebenso darauf hingewiesen, daß der Pufferspeicher 9 in die Kartendatenbankvorrichtung 8 integriert vorgesehen sein kann.
  • Als nächstes werden die Datenstrukturen der in der Kartendatenbankvorrichtung 8 gespeicherten Kartenanzeigedaten und Routensuchdaten beschrieben.
  • [1] Die Kartenanzeigedaten (1) Übersicht über die Streckenabschnittskettendaten
  • Die Datenverwaltung der Kartenanzeigedaten gemäß dieser Ausführungsform erfolgt für jeden Gitternetzbereich, der eines der abgeteilten Gebiete repräsentiert, die durch Unterteilen einer Straßenkarte in spezifische Bereiche erhalten werden, und die einzelnen Straßen, die sich in einem Gitternetzbereich befnden, bilden separate Streckenabschnittsketten. Wenn sich beispielsweise zwei Straßen D1 und D2 in einem Gitternetzbereich kreuzen, bilden die beiden Straßen, wie in Fig. 2 gezeigt, separate Streckenabschnittsketten 1 und 2, wobei die Streckenabschnittskette 1 die Streckenabschnitte 11 und 12 und die Streckenabschnittskette 2 die Streckenabschnitte 21-23 umfassen. Gemäß diesem Beispiel repräsentieren die Streckenabschnitte der Streckenabschnittskette 1 und die Streckenabschnitte der Streckenabschnittskette 2 Straßen des gleichen Typs. Ein Streckenabschnitt ist die kleinste Einheit, die eine Straße repräsentieren kann, und gemäß Fig. 2 bildet das Segment zwischen den Kreuzungen eine Streckenabschnittseinheit, wobei den einzelnen Streckenabschnitten zur Identifikation inhärente Nummern zugeordnet sind (die nachstehend als Streckenabschnittsnummern bezeichnet werden). Die Kreuzungen in Fig. 2, d. h. die Verbindungspunkte der einzelnen Streckenabschnitte, werden durch die Knoten N0-N4 repräsentiert. Die Knotenpunkte bilden auch die Ausgangspunkte und Endpunkte der einzelnen Streckenabschnitte, und gelegentlich können, wie nachstehend im Einzelnen ausgeführt, auch Interpolationspunkte vorgesehen sein, die die Segmente zwischen den Knotenpunkten weiter unterteilen.
  • Die Kartenanzeigedaten umfassen mehrere Sätze von Daten in verschiedenen Maßstäben. Bei der Erläuterung dieser Ausführungsform werden die Daten in jedem Maßstab als Daten der Ebene n bezeichnet (wobei n beispielsweise 1-4 repräsentieren kann). Die Ebene 1 entspricht der detailliertesten Straßenkarte, und mit steigender Ebene wird eine Straßenkarte in kleinerem Maßstab dargestellt, die ein größeres Gebiet abdeckt. Überdies werden, wie später im Einzelnen ausgeführt, bei dieser Ausführungsform identische Streckenabschnitte auf verschiedenen Ebenen mit identischen (inhärenten) Streckenabschnittsnummern verwaltet, um die Herstellung einer Entsprechung auf den verschiedenen Ebenen zu vereinfachen. Die Streckenabschnittsnummern werden später erläutert.
  • (2) Die Datenstruktur der Streckenabschnittskettendaten
  • Zur Erläuterung der in Fig. 2 gezeigten Daten: die Kartenanzeigedaten bestehen aus Sätzen von Streckenabschnittskettendaten, die, wie in Fig. 3 gezeigt, für einzelne Streckenabschnittsketten jeweils verschiedene Typen von Informationen umfassen, die jeweils die Streckenabschnittskette 1 oder 2-n betreffen, und die jeder Streckenabschnittskette entsprechenden Daten umfassen Streckenabschnittsketteninformationen und Knotenverbindungsinformationen;
  • wobei die Streckenabschnittsketteninformationen, wie in Fig. 3 gezeigt, die folgenden Datentypen umfassen:
  • 1. Größe der Streckenabschnittskette,
  • 2. Anzahl der Elementpunkte,
  • 3. Attribut des Streckenabschnitts
  • 4. Versatz des Straßennamens
  • 5. Straßennummer
  • Zudem umfassen die Knotenverbindungsinformationen, wie in Fig. 3 gezeigt, die folgenden Datentypen:
  • 1. Attribut 1 + X-Koordinate
  • 2. Attribut 2 + Y-Koordinate
  • 3. Versatz identischer Knoten
  • 4. Versatz der Führung
  • 5. Nummer des Streckenabschnitts
  • 6. Höheninformationen
  • (3) Die Streckenabschnittsketteninformationen
  • In Fig. 3 repräsentiert die Größe der Streckenabschnittskette die Speichergröße der Streckenabschnittskettendaten, wobei durch Bezugnahme auf diese Speichergröße ein prompter Zugriff auf die nächsten Streckenabschnittskettendaten erreicht wird. Die Anzahl der Elementpunktdaten gibt die Gesamtzahl der Knotenpunkte und Interpolationspunkte an, die Streckenabschnittsattributdaten geben den Straßentyp, wie Schnellstraße, Landstraße, Autobahn oder dergleichen an, und die Straßennummer ist die einer Schnellstraße oder Landstraße zugewiesene, tatsächliche Bezeichnungsnummer. Auf die Erläuterung des Versatzes des Straßennamens wird verzichtet, da er für diese Ausführungsform nicht relevant ist. Die Interpolationspunkte werden nachstehend beschrieben.
  • (4) Die Knotenpunktverbindungsinformationen
  • Fig. 4 zeigt die Streckenabschnittsketten 1 und 2 gemäß Fig. 2 genauer. Die Knotenpunktverbindungsinformationen der in Fig. 4 durch die fette Linie dargestellten Streckenabschnittskette 2 ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, umfassen die Daten auf der Streckenabschnittskette 2 die (in Fig. 4 durch ausgefüllte Kreise dargestellten) Knotenpunkte N1, N02 und N3 auf der Streckenabschnittskette betreffende Knotenpunktinformationen und die (in Fig. 4 durch nicht gefüllte Kreise dargestellten) Interpolationspunkte betreffende Interpolationspunktinformationen. Die Knotenpunktinformationen umfassen die X- und Y-Koordinaten der Position des Knotenpunkts, das Attribut und die Streckenabschnittsnummern der mit dem Knotenpunkt verbundenen Streckenabschnitte, wogegen die Interpolationspunktinformationen die X- und Y-Koordinaten der Position des Interpolationspunkts umfassen. Die Positionskoordinaten werden als die physikalische Form betreffende Daten für die Anzeige der empfohlenen Route oder als die physikalische Form betreffende Daten für den Kartenabgleich verwendet, der später genauer beschrieben wird. Die in Fig. 4 durch die fette Linie dargestellte Streckenabschnittskette 2 umfaßt einen Streckenabschnitt, dem die Streckenabschnittsnummer 21 zugeordnet ist und der sich zwischen den Knotenpunkten N 1 und N02 befindet, einen Streckenabschnitt, dem die Streckenabschnittsnummer 22 zugeordnet ist und der sich zwischen den Knotenpunkten N02 und N3 befindet, und einen Streckenabschnitt, dem die Streckenabschnittsnummer 23 zugeordnet ist und der mit dem Knotenpunkt N3 verbunden ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, werden die den Knoten N02 betreffenden Knotenpunktinformationen von dem Streckenabschnitt mit der Streckenabschnittsnummer 21 und dem Streckenabschnitt mit der Streckenabschnittsnummer 22 geteilt. Die Knotenpunktinformationen und die Interpolationspunktinformationen sind in der Reihenfolge in der Datenstruktur angeordnet, in der die Streckenabschnitte verbunden sind. Daher können die physikalische Form der Straße, der Straßentyp und dergleichen für die gesamte Streckenabschnittskette erfaßt werden, indem die Streckenabschnittskettendaten, beginnend mit der Adresse des vorderen Endes, nacheinander herausgelesen werden.
  • (5) Das Attribut 1
  • Das zusammen mit der X-Koordinate gespeicherte Attribut 1 des Knotenpunkts kann in den Versatzinformationen oder dergleichen zum Herauslesen der Streckenabschnittskettendaten in umgekehrter Richtung genutzt werden. Obwohl das elfte bis fünfzehnte Bit, wie in Fig. 6 gezeigt, genutzt werden können, wird auf eine Erläuterung der Einzelheiten hier verzichtet.
  • (6) Das Attribut 2
  • Das zusammen mit der Y-Koordinate gespeicherte Attribut 2 eines Knotenpunkts enthält Verkehrsregeln betreffende Informationen, die Straßenbreite betreffende Informationen und die Anzahl der Spuren betreffende Informationen. Die Datenlänge jedes Satzes von Knotenpunktverbindungsinformationen enthaltenden Daten, die die Streckenabschnittskettendaten bilden, beträgt 16 Bit (2 Byte = 1 Wort). In den 11 Bits niedrigerer Ordnung der das Attribut 2 und die Y-Koordinate enthaltenden Daten sind die Y-Positionskoordinaten gespeichert, und in den 5 Bits höherer Ordnung sind die die Verkehrsregeln betreffenden Informationen, die die Straßenbreite betreffenden Informationen und die die Anzahl der Spuren betreffenden Informationen gespeichert, wie in Fig. 7A gezeigt. Ein Typ der Informationen von 1 bis 8 gemäß Fig. 7B wird durch eine spezifische Bitkombination für die 5 Bits höherer Ordnung ausgewählt.
  • (7) Die unter den Ebenen inhärenten Streckenabschnittsnummern
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist für jeden Streckenabschnitt zwischen Attribut 1 + X-Koordinate, Attribut 2 + Y-Koordinate eines Knotenpunkts und Attribut 1 + X-Koordinate, Attribut 2 + Y-Koordinate des nächsten Knotenpunkts eine Streckenabschnittsnummer gespeichert. Bei dieser Ausführungsform ist die einem Streckenabschnitt auf der Ebene höchster Ordnung zugewiesene Streckenabschnittsnummer auch den entsprechenden Streckenabschnitten auf den Ebenen niedrigerer Ordnung als Streckenabschnittsnummer zugewiesen. Anders ausgedrückt ist die einem Streckenabschnitt auf der Ebene höchster Ordnung zugewiesene Streckenabschnittsnummer auch den entsprechenden Streckenabschnitten auf den Ebenen niedrigerer Ordnung als inhärente Streckenabschnittsnummer zugewiesen.
  • Die Streckenabschnittsnummern werden unter Bezugnahme auf Fig. 8, die ein Beispiel veranschaulicht, genauer beschrieben. Wenn eine Streckenabschnittskette 1 auf der Ebene der höchsten Ordnung 4 aus einem Streckenabschnitt besteht, dem die Streckenabschnittsnummer 1 zugewiesen ist, besteht dieser Streckenabschnitt mit der Streckenabschnittsnummer 1 auf der Ebene der höchsten Ordnung 4 auf der Ebene 3 aus zwei Streckenabschnitten, denen die gemeinsame Streckenabschnittsnummer 1 zugewiesen ist. Auf der Ebene 2 besteht er aus drei Streckenabschnitten, denen die Streckenabschnittsnummer 1 zugeordnet ist, und auf der Ebene 1 besteht er aus vier Streckenabschnitten, denen die Streckenabschnittsnummer 1 zugeordnet ist.
  • Durch eine derartige Verwendung einer Streckenabschnittsnummer, die mit der auf einer Ebene höherer Ordnung verwendeten übereinstimmt, als Streckenabschnittsnummer der Streckenabschnitte auf den Ebenen niedrigerer Ordnung, die den Streckenabschnitten auf der Ebene höherer Ordnung entsprechen, wird die Entsprechung unter identischen Streckenabschnittsketten auf unterschiedlichen Ebenen und die Entsprechung identischer Streckenabschnittsketten in den Kartenanzeigendaten und den Routensuchdaten erleichtert, wodurch eine Verringerung der Verarbeitungszeit erreicht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß auf die Erläuterung des Versatzes identischer Knotenpunkte, des Führungsversatzes und der Höheninformationen gemäß Fig. 3 verzichtet wird.
  • [2] Die Routensuchdaten
  • Die Routensuchdaten umfassen mehrere Datensätze, die mehreren Sätzen von Straßenkartenanzeigedaten in unterschiedlichen Maßstäben entsprechen, und die Daten für jeden Maßstab werden als Ebene m bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind Daten der Ebene 2 und der Ebene 4 vorgesehen. Zudem werden identische Streckenabschnitte auf verschiedenen Ebenen bei dieser Ausführungsform, wie vorstehend erläutert, über identische Streckenabschnittsnummern verwaltet, um die Entsprechung zwischen Daten auf verschiedenen Ebenen und die Entsprechung zu Straßenkartenanzeigedaten zu vereinfachen.
  • Fig. 9 zeigt die Datenstruktur der Routensuchdaten. Wie in der Figur gezeigt, sind in den Routensuchdaten für jeden Verbindungspunkt (Knotenpunkt) der Streckenabschnitte, die die kleinsten Einheiten für das Ausdrücken der physikalischen Form einer Straße sind, Knotenpunktinformationen gespeichert, die die Verbindungsbeziehung mit anderen Knotenpunkten angeben. Jeder Satz von Knotenpunktinformationen besteht aus den aktuellen Knotenpunktinformationen und den die daneben liegenden Knotenpunkte betreffenden Informationen, deren Knotenpunktpositionskoordinaten in den aktuellen Knotenpunktinformationen gespeichert sind. In den die danebenliegenden Knotenpunkte betreffenden Informationen sind, wie in der Figur gezeigt, die Nummer des daneben liegenden Knotenpunkts, die Streckenabschnittsnummer vom aktuellen Knotenpunkt zu dem daneben liegenden Knotenpunkt, der Streckenabschnittsaufwand für den Streckenabschnitt und die diesen Streckenabschnitt betreffenden Verkehrsregelungsinformationen gespeichert. Ebenso sind in der Reihenfolge der Streckenabschnittsverbindungen verschiedene Sätze von Knotenpunktinformationen gespeichert, und die Knotenpunktnummer des aktuellen Knotenpunkts kann durch die Reihenfolge ihrer Speicherung ermittelt werden. Dadurch können die Nummern der aktuellen Knotenpunkte selbst ohne eine Speicherung der Knotenpunktnummern der aktuellen Knotenpunkte als den aktuellen Knotenpunkt betreffende Informationen festgestellt werden, wodurch eine Verringerung der Anforderungen an Speicher erzielt wird.
  • [3] Die empfohlenen Routendaten
  • Fig. 10 zeigt einen Überblick über die Datenstruktur der empfohlenen Routendaten, die eine empfohlene Route von einem Ausgangspunkt zu einem Zielort repräsentieren, die auf der Grundlage der Routensuchdaten ermittelt wurde. In den empfohlenen Routendaten sind die Knotenpunktinformationen und die Streckenabschnittsinformationen gespeichert, die die empfohlene Route betreffen und in Einheiten von Gitternetzbereichen klassifiziert sind. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Gitternetzbereich einen abgeteilten Bereich bezeichnet, wenn eine Straßenkarte in Einheiten unterteilt ist, die spezifische Bereiche umfassen.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, bestehen die empfohlenen Routendaten aus einem Gitternetzcode, der Anzahl der Knotenpunkte, den Knotenpunktinformationen, der Anzahl der Streckenabschnittsklassifizierungen, den Streckenabschnittsinformationen, Fähreninformationen und Tunnelinformationen. Die Nummer zur Identifikation des Gitternetzbereichs ist im Speicherbereich für den Gitternetzcode gespeichert, die Anzahl der innerhalb eines Gitternetzbereichs befindlichen Knotenpunkte ist im Speicherbereich für die Anzahl der Knotenpunkte gespeichert, und die Knotenpunktnummer, die Positionskoordinaten, der Entfernungsaufwand und dergleichen jedes Knotens innerhalb eines Gitternetzbereichs sind, wie in Fig. 11A im Einzelnen gezeigt, im Speicherbereich für die Knotenpunktinformationen gespeichert. Zudem ist die Anzahl der innerhalb eines Gitternetzbereichs vorhandenen Streckenabschnittsklassifikationen im Speicherbereich für die Anzahl der Streckenabschnittsklassifikationen gespeichert, und die Streckenabschnittsklassifikation, die Anzahl der Streckenabschnitte, die Streckenabschnittsnummer und dergleichen für jeden Streckenabschnitt innerhalb eines Gitternetzbereichs sind, wie in Fig. 11B im Einzelnen gezeigt, im Speicherbereich für die Streckenabschnittsinformationen gespeichert. Fig. 15 zeigt einen Fall, in dem sich die Daten der Streckenabschnitte 1 bis 2 innerhalb des durch den gleichen Gitternetzcode bezeichneten Bereichs befinden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die empfohlenen Routendaten, wie vorstehend erläutert, auf unterschiedlichen Ebenen erstellt werden und daß bei dieser Ausführungsform die empfohlenen Routendaten für die Umgebung des Ausgangs- und des Endpunkts der empfohlenen Route auf der Ebene 2 erstellt werden, während die empfohlenen Routendaten für das Gebiet zwischen dem Ausgangs- und dem Endpunkt auf der Ebene 4 erstellt werden.
  • Das Folgende ist eine Erläuterung der gemäß dieser Ausführungsform ausgeführten Operation unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm, wobei die empfohlene Route bei dieser Ausführungsform auf die folgende Weise auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird. Die empfohlene Route wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4 und der Ebene 2 gesucht, um die empfohlenen Routendaten der Ebene 4 und der Ebene 2 zu erstellen. Anschließend werden die empfohlenen Routendaten auf der Ebene 4 und der Ebene 2 in die empfohlenen Routendaten der Ebene 2 umgewandelt, und dann wird auf der Grundlage der empfohlenen Routendaten der Ebene 2 und der Straßenkartenanzeigedaten der Ebene 2 und der Ebene 1 die empfohlen Route gezeichnet und über die Straßenkarte der Ebene 2 oder der Ebene 1 gelegt, die auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird, wobei die empfohlene Route beispielsweise durch eine fette rote Linie hervorgehoben wird.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Ablaufdiagramm, das eine Übersicht über die von der Steuerschaltung 2 ausgeführte Hauptverarbeitung darstellt. In einem in Fig. 12 gezeigten Schritt S1 wird von der Vorrichtung 1 zur Erfassung der aktuellen Position die Fahrzeugposition erfaßt. In einem Schritt S2 wird der über die Eingabeeinrichtung 3 eingegebene Zielort eingelesen. In einem Schritt S3 werden auf der Grundlage der in der Kartendatenbankvorrichtung 8 gespeicherten Kartenanzeigedaten der Ausgangspunkt und der Endpunkt für die Routensuche auf Straßen eingestellt, für die eine Routensuche möglich ist. Der Ausgangspunkt eines Fahrzeugs kann beispielsweise die aktuelle Position des Fahrzeugs (die Fahrzeugposition) sein, und der Endpunkt ist der Zielort. Das Einstellen eines Ausgangspunkts und eines Endpunkts für die Routensuche wird später genauer beschrieben.
  • In einem Schritt S4 wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 die Routensuche in der Umgebung des Ausgangspunkts der Routensuche ausgeführt, und in der Umgebung des Ausgangspunkts werden mehrere mögliche empfohlene Routen ausgewählt. In einem Schritt S5 wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 die Routensuche in der Nähe des Endpunkts der Routensuche ausgeführt, und in der Umgebung des Endpunkts werden mehrere mögliche empfohlene Routen ausgewählt.
  • In einem Schritt S6 wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4 die Routensuche nach Routen zwischen den in den Schritten S4 und S5 ausgewählten möglichen empfohlenen Routen ausgeführt, und eine empfohlene Route vom Ausgangspunkt zum Endpunkt wird berechnet.
  • Da bei der Vornahme einer Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 für die gesamte Route die Datenmenge sehr groß wird und dadurch die für die Routensuche erforderliche Berechnungszeit zunimmt, werden so Routensuchdaten auf unterschiedlichen Ebenen für die Umgebungen des Ausgangspunkts und des Endpunkts und den mittleren Bereich zwischen dem Ausgangspunkt und dem Endpunkt verwendet. In einem Schritt S7 werden die die im Schritt S6 berechnete, empfohlene Route betreffenden Informationen als empfohlene Routendaten im SRAM 7 gespeichert.
  • Wenn die gemäß Fig. 12 im Schritt S7 ausgeführte Verarbeitung abgeschlossen ist, wird die Operation mit einem in Fig. 13 gezeigten Schritt S8 fortgesetzt, in dem die Verarbeitung zum Zeichnen einer Karte im Hintergrund zum Zeichnen (Speichern) der die Straßenkarte in der Umgebung der empfohlenen Route betreffenden Daten im Bildspeicher 5 für die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 6 ausgeführt wird. Wenn die im Schritt S8 ausgeführte Verarbeitung abgeschlossen ist, wird die Operation mit einem Schritt S9 fortgesetzt, in dem auch die zur Anzeige der empfohlenen Route erforderlichen, im Schritt S6 berechneten Daten im Bildspeicher 5 gezeichnet (gespeichert) werden. In einem Schritt S 10 werden die im Bildspeicher 5 gespeicherten Daten herausgelesen, und die empfohlene Route und die Straßenkarte der Umgebung werden auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt.
  • Das Einstellen eines Ausgangspunkts und eines Endpunkts für die Routensuche
  • Das Einstellen eines Ausgangspunkts und eines Endpunkts für die Routensuche bei dieser Ausführungsform wird genauer erläutert. Fig. 14 stellt das Einstellen eines Ausgangspunkts für die Routensuche dar. Die Markierung S in der Figur gibt die von der Vorrichtung 1 zur Erfassung der aktuellen Position erfaßte Position des Fahrzeugs (die Ausgangsposition) an. Die Fahrzeugposition S bildet den Ausgangspunkt für die Routensuche. In der Nähe der Fahrzeugposition S befinden sich zwei Straßen, die als Streckenabschnitte "a" und "b" dargestellt sind. Bei einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Routensuche durch die Auswahl des am nächsten liegenden Streckenabschnitts "a" als Ausgangspunkt. Wenn der Streckenabschnitt "a" jedoch beispielsweise eine Einbahnstraße ist und das Fahrzeug nicht in die in Fig. 14 durch den Pfeil dargestellten Richtung fahren kann, wodurch ein Verlassen des Streckenabschnitts bei der Routensuche unmöglich wird, wird die Routensuche abgebrochen. Bei dieser Ausführungsform werden mehrere Streckenabschnitte innerhalb eines bestimmten Bereichs um die Fahrzeugposition S als mögliche Ausgangspunkte ausgewählt. Dadurch kann die Routensuche selbst dann, wenn eine Routensuche mit einem gegebenen Streckenabschnitt nicht möglich ist, mit einem anderen möglichen Streckenabschnitt ausgeführt werden. Gemäß Fig. 14 werden der Streckenabschnitt "a" und der Streckenabschnitt "b" als mögliche Ausgangspunkte ausgewählt, und die Routensuche wird für beide ausgeführt. Da selbst, wenn eine Routensuche unter Verwendung des Streckenabschnitts "a" nicht möglich ist, die Routensuche unter Verwendung des Streckenabschnitts "b" erfolgreich ausgeführt wird, tritt dann nicht das Ergebnis auf, daß eine Routensuche unmöglich ist.
  • Ebenso zeigt Fig. 15 die Einstellung eines Endpunkts für die Routensuche. Die Markierung D bezeichnet den über die Eingabevorrichtung 3 eingegebenen Zielort. Der Zielort D bildet den Endpunkt der Routensuche. Obwohl mehrere Streckenabschnitte um den Zielort D als mögliche Endpunkte ausgewählt werden, sind die Einzelheiten mit den vorstehend beschriebenen identisch, und auf die Erläuterung wird verzichtet.
  • Fig. 16 stellt einen Fall dar, in dem ein Wegepunkt V zwischen der Fahrzeugposition S und dem Bestimmungsort D eingestellt ist. Bei der Routensuche von der Fahrzeugposition S zum Wegepunkt V bilden die aktuelle Fahrzeugposition S den Ausgangspunkt für die Routensuche und der Wegepunkt V den Endpunkt für die Routensuche. Bei der Routensuche vom Wegepunkt zum Zielort bilden dann der Wegepunkt V den Ausgangspunkt für die Routensuche und der Zielort D den Endpunkt für die Routensuche. Gemäß Fig. 16 kann der Wegepunkt V beispielsweise ein Kreisverkehr an einer Bahnstation sein, wobei die Streckenabschnitte "a" und "b" Einbahnstraßen sind, auf denen sich der Verkehr in der durch den Pfeil dargestellten Richtung bewegt und die aktuelle Fahrzeugposition 5 sich gemäß der Figur links befindet und der Zielort D rechts eingestellt ist. Da der Wegepunkt V ein Kreisverkehr ist, sind Straßendaten für die Streckenabschnitte "a" und "b" vorhanden. Der durch "c" bezeichnete Abschnitt ist jedoch nicht als Straße (Streckenabschnitt) eingestellt, und daher existieren keine diesem Abschnitt entsprechenden Daten.
  • In diesem Fall bildet der Wegepunkt V bei der Routensuche von der aktuellen Fahrzeugposition S zum Wegepunkt V den Endpunkt für die Routensuche, und es werden mehrere Streckenabschnitte "a" und "b" als Möglichkeiten ausgewählt. Dann wird mit dem als Endpunkt ausgewählten Streckenabschnitt "a" eine erfolgreiche Routensuche ausgeführt, wogegen die Routensuche unter Verwendung des Streckenabschnitts "b" als Endpunkt wegen der Richtung des Einbahnstraßenverkehrs auf dem Streckenabschnitt "b" abgebrochen wird. Bei der Routensuche vom Wegepunkt V zum Zielort D bildet der Wegepunkt V den Ausgangspunkt für die Routensuche, und auf ähnliche Weise werden die Streckenabschnitte "a" und "b" als mögliche Ausgangspunkte ausgewählt. Während die Routensuche unter Verwendung des Streckenabschnitts "a" als Ausgangspunkt zu einer abgebrochenen Routensuche führt, verläuft die Routensuche bei der Auswahl des Streckenabschnitts "b" als Ausgangspunkt erfolgreich. Bei dieser Ausführungsform wird die Straße bei der Routensuche von der aktuellen Fahrzeugposition S zum Zielort D über den Wegepunkt V am Wegepunkt V unterbrochen, wie vorstehend beschrieben, so daß die einzelnen Routensuchen ausgegeben werden, statt daß das Ergebnis eine vollständig abgebrochene Routensuche ist.
  • Fig. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Auswahl der Streckenabschnitte darstellt, bei der mehrere Streckenabschnitte am Ausgangspunkt und am Endpunkt zur Speicherung in einer Speichertabelle ausgewählt werden, wie vorstehend beschrieben.
  • In einem Schritt S101 wird auf der Grundlage der eingestellten Positionen (der aktuellen Fahrzeugposition bzw. der Ausgangsposition, der Wegepunkte und des Zielorts) ein Suchgebiet ausgewählt. Das Suchgebiet wird von dem Programm auf einen spezifischen Bereich eingestellt. Als Suchgebiet kann beispielsweise der Bereich, der im detailliertesten Maßstab auf der Kartenbildschirmanzeige angezeigt werden kann, das gerade auf dem Bildschirm angezeigte Gebiet oder ein vom Bediener durch Betätigen der Eingabevorrichtung 1 eingestelltes Gebiet eingestellt werden. Dieses Gebiet kann entsprechend bestimmten Bedingungen als verstellbare Einstellung eingestellt werden. Das Suchgebiet kann beispielsweise entsprechend der Knotenpunktdichte in dem Gebiet variabel eingestellt werden, wobei das Suchgebiet in einem Gebiet, wie der Innenstadt von Tokyo, in der die Anzahl der Knotenpunkte groß ist, verkleinert und in einem Gebiet, wie einer ländlichen Gegend, in der Knotenpunkte selten sind, vergrößert wird. In einem Schritt S102 wird ein Streckenabschnitt im Suchgebiet ausgewählt, und der Wert der Entfernung (d) zu der als ausgewählter Streckenabschnitt (Ld) eingestellten Position wird berechnet. Der Entfernungswert (d) repräsentiert die Länge einer senkrechten Linie, die sich von der eingestellten Position nach unten zur dem Streckenabschnitt (Ld) erstreckt, auf der Grundlage der Kartenanzeigedaten. Wenn keine senkrechte Linie nach unten gezogen werden kann, wird die Entfernung von der eingestellten Position zu dem am nächsten an der eingestellten Position gelegenen Knotenpunkt als Abstandswert (d) ausgewählt. Wenn die Interpolationspunkte innerhalb der Streckenabschnitte ebenfalls berücksichtigt werden sollen, sollte die Berechnung durch Ersetzen der Knotenpunkte durch die Interpolationspunkte und anschließendes Anwenden des gleichen Konzepts ausgeführt werden.
  • In einem Schritt S103 wird festgestellt, ob eine bestimmte Anzahl an Streckenabschnitten in der Speichertabelle gespeichert ist oder nicht. Die bestimmte Anzahl bezeichnet in diesem Zusammenhang die Anzahl der mehreren, am Ausgangspunkt, am Wegepunkt oder am Endpunkt für die Routensuche als Möglichkeiten ausgewählten Streckenabschnitte. Obwohl diese Anzahl vorab im Programm eingestellt wird, kann sie vom Bediener auch beliebig verändert werden. Wenn die spezifische Anzahl von Streckenabschnitten gespeichert ist, wird die Operation mit einem Schritt S 104 fortgesetzt, in dem der Streckenabschnitt (LD) mit dem größten Entfernungswert D unter den bereits in der Speichertabelle gespeicherten Streckenabschnitten genommen. Da die Streckenabschnitte in einem Schritt S107, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, mit dem Entfernungswert als Parameter in aufsteigernder Reihenfolge sortiert werden, sollte der am unteren Ende angeordnete Streckenabschnitt genommen werden. In einem Schritt S105 werden der Entfernungswert (d) des ausgewählten Streckenabschnitts (Ld) und der Entfernungswert (D) des Streckenabschnitts (LD) mit dem größten Entfernungswert (D) in der Speicherabelle miteinander verglichen. Wenn der Entfernungswert (d) des ausgewählten Streckenabschnitts (Ld) kleiner als der Entfernungswert (D) des Streckenabschnitts (LD) mit dem größten Entfernungswert in der Speichertabelle ist, wird die Operation mit einem Schritt S106 fortgesetzt, um den Streckenabschnitt LD in der Speichertabelle durch den Streckenabschnitt Ld zu ersetzten. Als nächstes wird im Schritt S107 die Tabelle unter Verwendung der Entfernungswerte als Parameter sortiert, bevor mit einem Schritt S108 fortgefahren wird. Im Schritt S108 wird festgestellt, ob die Überprüfung sämtlicher Streckenabschnitte innerhalb des Suchgebiets abgeschlossen ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Überprüfung sämtlicher Streckenabschnitte abgeschlossen ist, wird die Verarbeitung beendet, wogegen bei der Feststellung, daß nicht alle Streckenabschnitte überprüft wurden, die Operation auf den Schritt S 102 zurückgesetzt wird, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen Schritt S103 festgestellt wird, daß die Anzahl der in der Speichertabelle gespeicherten Streckenabschnitte nicht der spezifizierten Anzahl entspricht, wird die Operation mit einem Schritt S109 fortgesetzt, um den ausgewählten Streckenabschnitt Ld ohne Bedingungen in der Tabelle zu speichern, bevor die Operation mit dem Schritt S107 fortgesetzt wird.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung werden als Ausgangspunkt und Endpunkt für eine Routensuche mögliche Streckenabschnitte am Ausgangspunkt (an der Fahrzeugposition), den Wegepunkten und dem Zielort den Erfordernissen entsprechend in der Tabelle gespeichert, bis die spezifizierte Anzahl von ihnen in der Tabelle gespeichert ist, und nachdem die spezifizierte Anzahl von ihnen in der Tabelle gespeichert ist, werden mehrere Streckenabschnitte ausgewählt und in aufsteigender Reihenfolge in der Tabelle gespeichert, wobei ein Austausch in der Tabelle erfolgt, wenn ein Streckenabschnitt mit einem kleineren Entfernungswert als dem größten zu einem Streckenabschnitt in der Tabelle gehörigen Entfernungswert vorhanden ist. Dann wird in dem vorstehend beschriebenen Schritt S4 gemäß Fig. 12 für jeden der mehreren ausgewählten Ausgangspunkte eine Routensuche ausgeführt. Ebenso wird im Schritt S5 für jeden der mehreren ausgewählten Endpunkte eine Routensuche ausgeführt. Als Nächstes wird im Schritt S6 unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4 eine Routensuche zwischen allen empfohlenen Routen ausgeführt, die in den Schritten S4 und S5 gesucht wurden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4 durch die Gewichtung der in den Schritten S4 und S5 gesuchten empfohlenen Routen nur zwischen einer spezifischen Anzahl von empfohlenen Routen ausgeführt werden kann. Am Ausgangspunkt kann beispielsweise der Richtung zum Endpunkt Priorität bei der Auswahl eingeräumt werden, und die ersten 25 Routen mit der niedrigsten Punktzahl bei der Gewichtung (beispielsweise der Summe aus Entfernung, Aufwand und dergleichen), die jeder der Routen zugeordnet ist, können ausgewählt werden. Das gleiche Konzept wird auf den Endpunkt angewendet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4, die normalerweise im Schritt S6 ausgeführt wird, nicht ausgeführt wird, wenn sowohl der Ausgangspunkt als auch der Endpunkt einer Routensuche in den der Reihenfolge entsprechend gelesenen Routensuchdaten der Ebene 2 enthalten sind, da die Routensuche unter Verwendung nur der Routensuchdaten der Ebene 2 abgeschlossen werden kann. Wenn vorherzusehen ist, daß die Anzahl der Knotenpunkte zwischen den in den Schritten S4 und S5 gesuchten, empfohlenen Routen klein ist, erfolgt zudem im Schritt S6 auch die Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2.
  • Daher wird die Routensuche selbst beim Abbruch einer Routensuche aufgrund einer Einbahnstraße oder anderer Einschränkungen, denen ein als Ausgangspunkt oder Endpunkt der Routensuche ausgewählter Streckenabschnitt unterliegt, unter Verwendung des nächsten ausgewählten möglichen Streckenabschnitts ausgeführt. Dadurch wird die Rate verringert, mit der die Routensuche endgültig abgebrochen wird.
  • Obwohl die Streckenabschnitte bei der vorstehend beschriebenen Verarbeitung auf der Grundlage der Entfernungswerte zu dem Streckenabschnitt ausgewählt werden, können die Streckenabschnitte unter Verwendung anderer Parameter als den Entfernungswerten ausgewählt werden, oder die Auswahl kann durch Hinzufügen weiterer Parameter zu den Entfernungswerten erfolgen. So kann bei der Auswahl beispielsweise der größten Straße (der Straße mit der größten Breite) Priorität eingeräumt werden. Zudem kann die Auswahl durch Abwägen des Entfernungswerts beispielsweise mit Verkehrsbeschränkungsinformationen oder dergleichen erfolgen, so daß ein Streckenabschnitt, auf dem der Verkehr keiner Richtung zulässig ist, nicht ausgewählt wird.
  • Das Herauslesen der Routensuchdaten, wenn ein Wegepunkt vorgesehen ist
  • Als nächstes wird das Herauslesen der Routensuchdaten beschrieben, das ausgeführt wird, wenn eine Routensuche ausgeführt wird, bei der zwischen einem Ausgangspunkt und einem Zielort ein Wegepunkt eingestellt wurde.
  • Die Fig. 18A und 18B zeigen das Herauslesen der Routensuchdaten, das ausgeführt wird, wenn zwischen dem Ausgangspunkt S und dem Zielpunkt D ein Wegepunkt V eingestellt wurde. Wie vorstehend beschrieben, werden bei dieser Ausführungsform die Routensuchdaten auf der Ebene 2 und der Ebene 4 erstellt. Die Daten der Ebene 4 entsprechen Weitbereichskartendaten, wogegen die Daten der Ebene 2 Kartendaten entsprechen, die detaillierter als die Daten der Ebene 4 sind. Fig. 18A zeigt das Konzept der Positionen des Ausgangspunkts 5, des Wegepunkts V und des Zielorts D, die in den Routensuchdaten der Ebene 4 eingestellt wurden. Fig. 18B zeigt das Konzept der Routensuchdaten der Ebene 2, die der Umgebung des Ausgangspunkts S. des Wegepunkts V und des Zielpunkts D entsprechen. Die von den gestrichelten Linien umgebenen Abschnitte R1- R5 repräsentieren das Konzept der Bereiche, über die die Routensuchdaten aus der Kartendatenbankvorrichtung 8 gelesen werden.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 21A und 21B ein Modus der Verarbeitung zum Herauslesen der Routensuchdaten und der Verarbeitung zur Routensuche beschrieben. Die Fig. 21A und 21B zeigen ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zum Herauslesen der Routensuchdaten und der Verarbeitung zur Routensuche, die bei einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ausgeführt wurden. Auf die Erläuterung der Verarbeitung vor und nach der Verarbeitung zum Herauslesen der Routensuchdaten und der Verarbeitung für die Routensuche wird hier verzichtet.
  • Zuerst wird eine Routensuche vom Ausgangspunkt S zum Wegepunkt V ausgeführt. Da die Einstellung des Ausgangspunkts und des Endpunkts einer Routensuche bereits beschrieben wurde, wird hier auf eine erneute Erläuterung verzichtet. Gemäß Fig. 21A werden in einem Schritt S401 die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Ausgangspunkts 5 herausgelesen (R1). Im Schritt S402 wird unter Verwendung des Ausgangspunkts S als Ausgangspunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S403 werden Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Wegepunkts V herausgelesen (R2). In einem Schritt S404 wird unter Verendung des Wegepunkts V als Endpunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Endpunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S405 werden die Routensuchdaten der Ebene 4 herausgelesen, die den Ausgangspunkt S und den Wegepunkt V enthalten (R3). In einem Schritt S406 wird die vorstehend beschriebene Routensuche unter den mehreren möglichen empfohlenen Routen ausgeführt, und eine empfohlene Route vom Ausgangspunkt zum Endpunkt, d. h. vom Abfahrtspunkt S zum Wegepunkt V, wird berechnet.
  • Als nächstes wird eine Routensuche vom Wegepunkt V zum Zielort D ausgeführt. In einem Schritt S407 werden die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Wegepunkts V herausgelesen (R2). In einem Schritt S408 wird unter Verwendung des Wegepunkts V als Ausgangspunkt für die Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S409 werden die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Zielorts D herausgelesen (R3). In einem Schritt S410 wird unter Verwendung des Zielorts D als Endpunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Endpunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S411 werden die Routensuchdaten der Ebene 4 herausgelesen, die den Wegepunkt V und den Zielort D enthalten (R5). In einem Schritt S412 wird unter den mehreren empfohlenen Routen die vorstehend beschriebene Routensuche ausgeführt, und eine empfohlene Route vom Ausgangspunkt zum Endpunkt, d. h. vom Wegepunkt V zum Zielort D, wird berechnet. Dadurch wird eine empfohlene Route ermittelt, die vom Ausgangspunkt S über den Wegepunkt V zum Zielort D führt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Modus für die Verarbeitung zum Herauslesen der Routensuchdaten und für die Verarbeitung zur Routensuche wird in der Reihenfolge R1 -> R2 -> R4 -> R2 -> R3 -> R5 auf die Katendatenbankvorrichtung 8 zugegriffen. Wenn die Routensuchdaten auf einer CD-ROM oder dergleichen gespeichert sind, sind sie normalerweise in Einheiten von Ebenen zusammen gespeichert. Obwohl der Pufferspeicher 9 zwischen der Kartendatenbankvorrichtung und der Steuerschaltung vorgesehen ist, wird die Geschwindigkeit, mit der die Daten im Pufferspeicher 9 gefunden werden, niedriger, wenn nach dem Zugriff auf die Daten der Ebene 2 auf die Daten der Ebene 4 und dann erneut auf die Daten der Ebene 2 zugegriffen werden soll, da die vorherigen Daten der Ebene 2 im Pufferspeicher 9 mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Daten der Ebene 4 ersetzt wurden. Dementsprechend wird es erforderlich, erneut auf die CD-ROM-Vorrichtung bzw. die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung zuzugreifen, wodurch eine mechanische Operation erforderlich wird, die zu einer Verringerung der Geschwindigkeit der Leseverarbeitung führt.
  • Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm der modifizierten Verarbeitung, durch die das vorstehend besprochene Problem gelöst wird. Gemäß Fig. 19 werden in einem Schritt S201 die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Ausgangspunkts S herausgelesen (R1). In einem Schritt S202 wird unter Verwendung des Ausgangspunkts 5 als Ausgangspunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S203 werden die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Wegepunkts V herausgelesen (R2). In einem Schritt S204 wird unter Verwendung des Wegepunkts V als Endpunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Endpunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen. In einem Schritt S205 werden die Routensuchdaten der Ebene 2 in der Nähe des Zielorts D herausgelesen (R3). In einem Schritt S206 wird unter Verwendung des Zielorts D als Endpunkt der Routensuche eine Routensuche in der Nähe des Endpunkts ausgeführt, um mehrere mögliche empfohlene Routen auszuwählen.
  • Als nächstes werden in einem Schritt S207 die Routensuchdaten der Ebene 4 herausgelesen, die den Ausgangspunkt S und den Wegepunkt V enthalten (R4). In einem Schritt S208 wird eine Routensuche unter den mehreren möglichen empfohlenen Routen in der Nähe des Ausgangspunkts S und in der Nähe des Wegepunkts V ausgeführt, um eine empfohlene Route vom Ausgangspunkt zum Endpunkt, d. h. vom Ausgangspunkt S zum Wegepunkt V zu berechnen. In einem Schritt S209 werden die Routensuchdaten der Ebene 4 herausgelesen, die den Wegepunkt V und den Zielort D enthalten (R5). In einem Schritt S210 wird eine Routensuche unter den mehreren möglichen empfohlenen Routen in der Nähe des Wegepunkts V und in der Nähe des Zielorts D ausgeführt, um eine empfohlene Route vom Ausgangspunkt zum Endpunkt, d. h. vom Wegepunkt V zum Zielort D zu berechnen. Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird eine empfohlene Route ermittelt, die vom Ausgangspunkt S über den Wegepunkt V zum Zielort D führt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Verarbeitung wird in der Reihenfolge R1 -> R2 -> R3 -> R4 -> R5 auf die Kartendatenbankvorrichtung 8 zugegriffen. Bei dieser Verarbeitung werden zuerst die gesamten Routensuchdaten der Ebene 2 herausgelesen, und dann werden die Routensuchdaten der Ebene 4 herausgelesen. Dementsprechend ist es beispielsweise beim Herauslesen der dem Bereich R2 entsprechenden Daten der Ebene 2 wahrscheinlich, daß die dem Bereich R3 entsprechenden Daten gemeinsam mit ihnen in den Pufferspeicher eingelesen werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit zunimmt, die Routensuchdaten in der Nähe des Zielorts D über den Bereich R3 im Pufferspeicher 9 zu finden, wenn es als Nächstes erforderlich wird, die Routensuchdaten in der Nähe des Zielorts D über den Bereich R3 zu suchen. Da sowohl die über R4 herausgelesenen Daten als auch die über R5 herausgelesenen Daten den Wegepunkt V enthalten, ist zudem mit Sicherheit ein Anteil einander überlappender Daten im Pufferspeicher 9 zu finden, wenn nach dem Herauslesen der dem Bereich R4 entsprechenden Daten ohne Unterbrechung die dem Bereich R5 entsprechenden Daten herausgelesen werden. Überdies ist es beim Ablauf dieser Verarbeitung nicht erforderlich, die dem Wegepunkt V zweimal zu lesen, und die Routensuche in der Nähe des Wegepunkts V muß nur einmal ausgeführt werden, wobei diese beiden Umstände ebenfalls zu einer Verringerung der Verarbeitungszeit beitragen. Es wird auch darauf hingewiesen, daß das gleiche Konzept gilt, wenn mehrere Wegepunkte eingestellt werden sollen.
  • Die Verbesserung der wahrnehmbaren Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Verarbeitung zur Routensuche
  • Obwohl bei der Erläuterung des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 12 die Verarbeitung zur Routensuche nach der Einstellung des Zielorts und dergleichen in den Schritten S2 und S3 durchgehend erfolgt, wurde auf die Beschreibung der vom Bediener eingegebenen Befehle und dergleichen verzichtet, um die Erläuterung zu vereinfachen. Zu Beginn einer Routensuche wird jedoch normalerweise über die Eingabevorrichtung 3 ein Befehl zum Starten einer Routensuche eingegeben, nachdem der Bediener den Zielort und dergleichen eingestellt hat, und auf diesen Befehl hin beginnt das Programm mit der Routensuche.
  • Bei dieser Ausführungsform wird diese Verarbeitung zur Verbesserung der wahrnehmbaren Verarbeitungszeit auf die folgende Weise ausgeführt. Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung zur Routensuche, die zur Verbesserung der erkennbaren Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Routensuche implementiert wird. In einem Schritt S301 wird vom Bediener ein Zielort oder ein Wegepunkt eingestellt. Wenn bei dieser Ausführungsform ein Zielort oder einer von mehreren Wegepunkten eingestellt wird, wird die Verarbeitung mit dem nächsten Schritt S302 fortgesetzt. Anders ausgedrückt wird die in den Schritten S301-S303 ausgeführte Verarbeitung jedesmal wiederholt, wenn ein Zielort oder ein Wegepunkt eingestellt wird. In einem Schritt S302 wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 eine Routensuche in der Nähe des vom Benutzer eingestellten Zielorts oder Wegepunkts eingeleitet, und die Verarbeitung wird mit dem Schritt 303 fortgesetzt, ohne daß auf den Abschluß dieser Verarbeitung zur Routensuche gewartet wird. Im Schritt S303 wird festgestellt, ob sämtliche vom Bediener vorzunehmenden Einstellungen vorgenommen wurden oder nicht, und wenn noch nicht sämtliche Positionspunkte eingestellt wurden, wird die Operation auf den Schritt S301 zurückgesetzt, um die Verarbeitung zu wiederholen. Wenn im Schritt S303 festgestellt wird, daß die Einstellungen für sämtliche Positionspunkte vorgenommen wurden, wird die Verarbeitung mit dem Schritt S304 fortgesetzt, um auf den vom Bediener einzugebenden Befehl zum Einleiten der Suche zu warten. Wenn zu diesem Zeitpunkt die im Schritt S302 eingeleitete Routensuche noch nicht abgeschlossen ist, ist diese Verarbeitung am Laufen. Obwohl die Schritte S303 und S304 separat erläutert wurden, kann davon ausgegangen werden, daß die Einstellung sämtlicher Punkte abgeschlossen ist, wenn vom Benutzer ein Befehl zum Einleiten der Routensuche eingegeben wird.
  • Wenn der Benutzer im Schritt S304 über die Eingabevorrichtung 3 einen Befehl zum Einleiten der Routensuche eingibt, wird die Verarbeitung mit einem Schritt S305 fortgesetzt. Im Schritt S305 wird von der Vorrichtung 1 zur Erfassung der aktuellen Position die aktuelle Fahrzeugposition erfaßt. In einem Schritt S306 wird unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 eine Routensuche in der Nähe der aktuellen Fahrzeugposition eingeleitet. Die Routensuche in der Nähe der aktuellen Fahrzeugposition beginnt nach der Eingabe des Befehls zum Einleiten der Routensuche durch den Benutzer, da sich die aktuelle Fahrzeugposition ändert, wenn das Fahrzeug unterwegs ist. In einem Schritt S307 wird festgestellt, ob sämtliche Routensuchen in der Nähe des Zielorts, des Wegepunkts und der aktuellen Fahrzeugposition abgeschlossen sind. Wird festgestellt, daß sämtliche Routensuchen abgeschlossen sind, wird die Operation mit einem Schritt S308 fortgesetzt, in dem unter Verwendung der Suchdaten der Ebene 4 die Routensuche unter Verwendung der mehreren möglichen, in der Nähe des Zielorts, des Wegepunkts und der aktuellen Fahrzeugposition gesuchten, empfohlenen Routen ausgeführt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß keine Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 4 ausgeführt wird und die Verarbeitung durch das Ausführen einer Routensuche unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 abgeschlossen wird, wenn die aktuelle Fahrzeugposition beispielsweise innerhalb des unter Verwendung der Routensuchdaten der Ebene 2 durchsuchten Bereichs in der Nähe des Zielorts liegt. Dieses Konzept ist auch auf eine Routensuche zwischen dem Ausgangspunkt und einem Wegepunkt, zwischen einem Wegepunkt und dem nächsten Wegepunkt und zwischen einem Wegepunkt und dem Zielort anwendbar, wenn Wegepunkte eingestellt sind.
  • Obwohl bei dem vorstehend herangezogenen Beispiel die von der Vorrichtung 1 zur Erfassung der aktuellen Position erfaßte aktuelle Fahrzeugposition als Ausgangspunkt eingestellt wird, kann der Ausgangspunkt vom Benutzer in einem Schritt S301 wie ein Zielort oder Wegepunkt über die Eingabevorrichtung 3 eingestellt werden. In diesem Fall wird die Routensuche in der Nähe des so eingestellten Ausgangspunkts im Schritt S302 ausgeführt.
  • Da die Verarbeitung zur Routensuche nach der Einstellung des Zielorts und dergleichen durch den Benutzer durch die Nutzung der Leerlaufzeit bis zur darauf folgenden Eingabe eines Befehls zur Einleitung der Routensuche durch den Benutzer vorab ausgeführt wird, wird die Länge der nach der Eingabe des Befehls zum Einleiten der Routensuche durch den Benutzer bis zur Beendigung der Routensuche verstreichenden Zeit verringert. Bei dieser Verarbeitung wird durch die gleichzeitige Ausführung mehrerer Programme, bei der individuelle Routensuchen für den Zielort und die Wegepunkte eingeleitet werden und gleichzeitig eine Betätigung durch den Bediener überwacht wird, eine parallele Verarbeitung erreicht. Wenn der Benutzer nach dem vorab eingeleiteten Beginn der Verarbeitung zur Routensuche den Zielort oder einen Wegepunkt verändert, wird die bereits begonnene Verarbeitung eingestellt, und wenn die Ergebnisse der Verarbeitung bereits ermittelt wurden, müssen die Ergebnisse nur gelöscht werden. Es wird darauf hingewiesen, daß ein ähnliches Konzept auch anwendbar ist, wenn mehrere Wegepunkte eingestellt sind.

Claims (8)

1. Routensuchvorrichtung, die umfaßt:
eine Speichervorrichtung (8), die räumliche Informationen über einen Streckenabschnitt, erste Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt, die einer Karte in einem spezifischen Maßstab entsprechen, und zweite Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt, die einer Karte entsprechen, die sich über einen weiteren Bereich als die Karte in dem spezifischen Maßstab erstreckt, speichert, wobei eine minimale Straßeneinheit auf einer Karte als ein Streckenabschnitt bezeichnet wird;
eine Punktsetzvorrichtung (2, 3), die einen Ausgangspunkt, einen Wegepunkt und ein Ziel setzt; und
eine Steuervorrichtung (2), die eine Route sucht, die von dem Ausgangspunkt über den Wegepunkt zum Ziel führt, wobei die Steuervorrichtung (2):
(a) ein erstes Auslesen, um erste Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ausgangspunkts, der gesetzt worden ist, auszulesen, ein zweites Auslesen, um erste Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Wegepunkts, der gesetzt worden ist, auszulesen, und ein drittes Auslesen, um erste Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ziels, das gesetzt worden ist, auszulesen, sowie ein viertes Auslesen, um zweite Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der den Ausgangspunkt und den Wegepunkt, die gesetzt worden sind, enthält, auszulesen, und ein fünftes Auslesen, um zweite Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der den Wegepunkt und das Ziel, die gesetzt worden sind, enthält, auszulesen, ausführt;
(b) eine Route in der Nähe des Ausgangspunkts auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ausgangspunkts, der ausgelesen worden ist, sucht;
(c) eine Route in der Nähe des Wegepunkts auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Wegepunkts, der ausgelesen worden ist, sucht;
(d) eine Route in der Nähe des Ziels auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformation über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ziels, das ausgelesen worden ist, sucht;
(e) eine Route, die vom Ausgangspunkt zum Wegepunkt führt, auf der Grundlage der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts, der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts und der zweiten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der den Ausgangspunkt und den Wegepunkt, die ausgelesen worden sind, enthält, sucht;
(f) eine Route, die vom Wegepunkt zum Ziel führt, auf der Grundlage der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts, der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Ziels und der zweiten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über den Bereich, der den Wegepunkt und das Ziel, die ausgelesen worden sind, enthält, sucht; und
(g) das erste bis dritte Auslesen vor dem vierten Auslesen und dem fünften Auslesen ausführt.
2. Routensuchvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Steuervorrichtung (2) die Auslesevorgänge in der folgenden Reihenfolge ausführt: erstes Auslesen, zweites Auslesen, drittes Auslesen, viertes Auslesen und fünftes Auslesen.
3. Routensuchvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der: die Steuervorrichtung (2) die Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts sowohl für die Suche der Route, die vom Ausgangspunkt zum Wegepunkt führt, als auch für die Suche der Route, die vom Wegepunkt zum Zielpunkt führt, verwendet, wobei die Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts eine Route bilden, die auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Wegepunkts, die beim zweiten Auslesen ausgelesen werden, gesucht wird.
4. Routensuchvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, beider:
die Punktsetzvorrichtung (2, 3) mehrere Wegepunkte setzen kann; und
die Steuervorrichtung (2) ein sechstes Auslesen ausführt, um zweite Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der mehrere Wegepunkte, die gesetzt worden sind, enthält, auszulesen, eine Suche einer Route zwischen den Wegepunkten auf der Grundlage der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe der mehreren Wegepunkte und der zweiten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über den Bereich, der die mehreren Wegepunkte enthält, die ausgelesen worden sind, ausführt und das erste bis dritte Auslesen vor dem sechsten Auslesen ausführt.
5. Routensuchvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der: die Speichervorrichtung (8) eine CD-ROM-Vorrichtung umfaßt; und die Steuervorrichtung (2) einen Pufferspeicher umfaßt.
6. Routensuchvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der: die Speichervorrichtung (8) eine Magnetplattenvorrichtung umfaßt; und die Steuervorrichtung (2) einen Pufferspeicher umfaßt.
7. Routensuchvorrichtung nach Anspruch 4, bei der: die Steuervorrichtung (2) Auslesevorgänge in der folgenden Reihenfolge ausführt: erstes Auslesen, zweites Auslesen, drittes Auslesen, viertes Auslesen, sechstes Auslesen und fünftes Auslesen.
8. Routensuchverfahren, das die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Speichern von räumlichen Informationen über einen Streckenabschnitt, ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt, die einer Karte in einem spezifischen Maßstab entsprechen, und zweiter Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt, die einer Karte entsprechen, die sich über einen weiteren Bereich als die Karte in dem spezifischen Maßstab erstreckt, wobei eine minimale Straßeneinheit auf einer Karte als ein Streckenabschnitt bezeichnet wird;
(b) Setzen eines Ausgangspunkts, eines Wegepunkts und eines Ziels auf der Karte;
(c) Ausführen der Routensuche, die vom Ausgangspunkt über den Wegepunkt zum Ziel führt, durch:
(i) erstes Auslesen erster Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ausgangspunkts, der gesetzt worden ist, zweites Auslesen erster Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Wegepunkts, der gesetzt worden ist, und drittes Auslesen erster Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ziels, das gesetzt worden ist, sowie viertes Auslesen zweiter Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der den Ausgangspunkt und den Wegepunkt, die gesetzt worden sind, enthält, und fünftes Auslesen zweiter Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über einen Bereich, der den Wegepunkt und das Ziel, die gesetzt worden sind, enthält;
(ii) Suchen einer Route in der Nähe des Ausgangspunkts auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ausgangspunkts, der ausgelesen worden ist;
(iii) Suchen einer Route in der Nähe des Wegepunkts auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Wegepunkts, der ausgelesen worden ist;
(iv) Suchen einer Route in der Nähe des Ziels auf der Grundlage der ersten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt in der Nähe des Ziels, das ausgelesen worden ist;
(v) Suchen einer Route, die vom Ausgangspunkt zum Wegepunkt führt, auf der Grundlage (a) der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Ausgangspunkts, (b) der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts und (c) der zweiten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über den Bereich, der den Ausgangspunkt und den Wegepunkt, die ausgelesen worden sind, enthält;
(vi) Suchen einer Route, die vom Wegepunkt zum Ziel führt, auf der Grundlage (a) der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Wegepunkts, (b) der Ergebnisse der Routensuche in der Nähe des Ziels und (c) der zweiten Verbindungsinformationen über einen Streckenabschnitt über den Bereich, der den Wegepunkt und das Ziel, die ausgelesen worden sind, enthält; und
(vii) Ausführen der ersten bis dritten Ausleseschritte vor dem vierten Ausleseschritt und dem fünften Ausleseschritt.
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