DE112004001740T5 - Fahrzeuginternes Informationsendgerät, Routeneigenschaften-Gewinnungsvorrichtung und Routeneigenschaften-Anzeigeverfahren - Google Patents

Fahrzeuginternes Informationsendgerät, Routeneigenschaften-Gewinnungsvorrichtung und Routeneigenschaften-Anzeigeverfahren Download PDF

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DE112004001740T5
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route
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routes
geographical
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Withdrawn
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DE112004001740T
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English (en)
Inventor
Akio Zama Sumizawa
Hiroshi Zama Minagawa
Wataru Zama Oikubo
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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Xanavi Informatics Corp
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/0969Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle having a display in the form of a map
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance

Abstract

Fahrzeuginternes Informationsendgerät, mit:
einer Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die eine aktuelle Position mit einem Zielort verbinden; und
einer Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften jeder Route, die von der Routensucheinheit gesucht wird, auf der Basis von geographischen Namen gewinnt, wobei:
die Eigenschaften von einzelnen Routen, die von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnen werden, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die zum Suchen nach einer empfohlenen Route von einem Startpunkt zu einem Zielort und zum Anzeigen der empfohlenen Route auf der Karte übernommen werden sollen.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist ein Navigationssystem bekannt, das eine Routensuche nach einer Route von einem Startpunkt bis zu einem Zielort ausführt und dem Benutzer ermöglicht, eine gewünschte Route auszuwählen, wenn eine Vielzahl von empfohlenen Routen als Suchergebnisse angegeben werden, indem detaillierte Informationen gleichzeitig angezeigt werden, die die Länge der Fahrzeit, den Fahrabstand, die Anzahl von Links/Rechts-Abbiegungen und dergleichen für jede Route betreffen (Patent-Referenzliteratur 1). Es gibt auch ein Navigationssystem, das in der Lage ist, die einzelnen empfohlenen Routen auf der Karte zusätzlich zu den detaillierten Informationen hinsichtlich der empfohlenen Route anzuzeigen (patentfremde Referenzliteratur 1).
    Patent-Referenzliteratur 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. H6-249672.
    Patentfremde Referenzliteratur 1: Standard-Technologien, zusammengetragen vom japanischen Patentamt "User Interfaces for Car Navigation Systems", primäre Klassifikation 3-B-3.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Das in der Patent-Referenzliteratur 1 offenbarte Navigationssystem ermöglicht nicht, dass der Benutzer die Positionen der einzelnen empfohlenen Routen auf der Karte überprüft. Außerdem können empfohlene Routen, die nahe beieinander liegen, beispielsweise überlappen und auf der Karte, die von dem Navigationssystem angezeigt wird, das in der patentfremden Referenzliteratur 1 offenbart ist, voneinander ununterscheidbar sein. Aus diesen Gründen ist es schwierig, die geographischen Eigenschaften von jeder empfohlenen Route festzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Das erfindungsgemäße fahrzeuginterne Informationsendgerät umfasst eine Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die eine aktuelle Position mit einem Zielort verbinden, und eine Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften von jeder von der Routensucheinheit gesuchten Route auf der Basis von geographischen Namen gewinnt, auf einer Anzeigevorrichtung die Eigenschaften von einzelnen von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnene Routen anzeigt.
  • Es ist erwünscht, dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahr zeuginternen Informationsendgerät Eigenschaften jeder Route auf der Basis der Straßennamen von Straßen, die in der Route enthalten sind, gewinnt.
  • Außerdem ist es erwünscht, dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät für jede Route den Straßennamen einer Straße, die sich über den längsten Abstand erstreckt, unter den Straßen, die in der Route enthalten sind, als Teil der Eigenschaften der Route gewinnt.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät für jede Route eine Blocknamen-Abstands-Tabelle, die aus einer Tabelle der Straßennamen der Straßen, die in der Route enthalten sind, und den Abständen, über die sich die einzelnen Blöcke der Straße mit jeweils dem Straßennamen erstrecken, besteht, auf der Basis von Routendaten, die Verbindungsinformationen der Route enthalten, vorbereitet und dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit den Straßennamen des Blocks mit dem größten Abstand, der in der Route enthalten ist, auf der Basis der so vorbereiteten Blocknamen-Abstands-Tabelle identifiziert und den identifizierten Straßennamen gewinnt.
  • Die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsgerät sollte vorzugsweise einen Block mit dem längsten Abstand unter allen Routen als Zielblock festlegen, eine Route, die den Zielblock enthält, als Zielroute festlegen, andere Routen als die Zielroute als Vergleichsroutengruppe festlegen, einen ersten Abstandswert, der durch Multiplizieren des Abstandes des Zielblocks mit einem vorbestimmten Multiplikanden erhalten wird, mit einem Abstand (einem zweiten Abstandswert) eines Blocks (in der Vergleichsblockgruppe), der in der Vergleichsroutengruppe enthalten ist und einen Namen trägt, der zum Namen des Zielblocks identisch ist, vergleichen, den Straßennamen des Zielblocks für die Zielroute gewinnen, wenn der erste Abstandswert größer ist als der zweite Abstandwert, und den Straßennamen des Zielblocks für die Zielroute und eine Route (eine identifizierte Route), die den Block in der Vergleichsblockgruppe enthält, entsprechend dem zweiten Abstandswert, der gleich dem oder größer als der erste Abstandswert ist, gewinnen, wenn der erste Abstandswert nicht größer ist als der zweite Abstandswert.
  • Wenn der erste Abstandswert größer ist als der zweite Abstandswert, kann die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät außerdem einen Block mit dem längsten Abstand in der Vergleichsblockgruppe als neuen Zielblock festlegen und als neue Zielroute eine Route festlegen, die den neuen Zielblock enthält, wohingegen, wenn der erste Abstandswert nicht größer ist als der zweite Abstandswert, die Eigenschaftsgewinnungseinheit als neuen Zielblock einen Block mit dem längsten Abstand unter den Blöcken, die in der Zielroute enthalten sind, festlegen kann, wobei der Zielblock ausgeschlossen wird.
  • Die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät kann Eigenschaften jeder Route auf der Basis von geographischen Namen von geographischen Punkten, die auf der Route liegen, gewinnen.
  • Es ist erwünscht, dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit im vorstehend beschriebenen fahrzeuginternen Informationsendgerät geographische Punkte auf jeder Route festlegt, die miteinander verglichen werden sollen, und geographische Namen entsprechend den geographischen Punkten, die geographisch am weitesten von einander entfernt sind, als Teil der Eigenschaften von jeder Route gewinnt.
  • Im fahrzeuginternen Informationsendgerät sollte die Eigenschaftsgewinnungseinheit vorzugsweise Punkte, die einzelnen Positionen entsprechen, die jede der Routen in eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Segmenten unterteilen, als Routenunterteilungspunkte festlegen, Summen berechnen, die jeweils einen Gesamtwert von geradlinigen Abständen zwischen Routenunterteilungspunkten in entsprechenden Positionen in den einzelnen Routen unter den Routenunterteilungspunkten, die festgelegt wurden, darstellen, Routenunterteilungspunkte mit der größten Summe als Routenunterteilungspunkte mit dem maximalen Abstand festlegen und geographische Namen von geographischen Punkten gewinnen, an denen die Routenunterteilungspunkte mit dem maximalen Abstand liegen.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät Namen von Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken unter den geographischen Namen entsprechend den geographischen Punkten, an denen die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, als geographische Zielnamen der einzelnen Routen festlegt und die geographischen Zielnamen, die für die einzelnen Routen festgelegt wurden, gewinnt.
  • Die Eigenschaftsgewinnungseinheit im vorstehend beschriebenen fahrzeugeigenen Informationsendgerät sollte vorzugsweise eine Entscheidung hinsichtlich dessen treffen, ob einer der geographischen Zielnamen, die für jede Route festgelegt wurden, vom Rest verschieden ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass eine Route mit einem geographischen Zielnamen vorhanden ist, der den Routen nicht entspricht, dann sollte die Eigenschaftsgewinnungseinheit als neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand einen Satz von Routenunterteilungspunkten mit der größten Summe von geradlinigen Abständen zwischen den Routenunterteilungspunkten in entsprechenden für die Routen festgelegten Positionen, ausschließlich der Route mit dem anderen geographischen Zielnamen, festlegen und Namen von Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken unter geographischen Namen entsprechend geographischen Punkten, an denen die so festgelegten neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, als neue geographische Zielnamen für die Routen mit den neu festgelegten Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand festlegen. Wenn andererseits keine Route mit einem geographischen Zielnamen vorhanden ist, der nicht entspricht, sollte die Eigenschaftsgewinnungseinheit Namen von Einheiten der nächsthöchsten Ordnung von Verwaltungsbezirken nach den Verwaltungsbezirken, die den aktuellen geographischen Zielnamen entsprechen, als neue geographische Zielnamen für alle Routen festlegen.
  • Wenn keine Route mit einem geographischen Zielnamen vorhanden ist, der nicht entspricht, und die entsprechenden geographischen Zielnamen einen Namen einer Einheit niedrigster Ordnung von einem Verwaltungsbezirk angeben, kann die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeugeigenen Informationsendgerät als neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand einen Satz von Routenunterteilungspunkten mit einer größten Summe von geradlinigen Abständen zwischen den Routenunterteilungspunkten in den entsprechenden Positionen in den einzelnen Routen unter den restlichen Routenunterteilungspunkten, ausschließlich der aktuellen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand, festlegen.
  • Es ist erwünscht, dass, wenn identische Eigenschaften entsprechend einer Vielzahl von Routen gewonnen werden, die Eigenschaftsgewinnungseinheit im fahrzeuginternen Informationsendgerät nacheinander Nummern zuweist, die zum Identifizieren der einzelnen Routen verwendet werden sollen.
  • Die Routeneigenschaftsgewinnungsvorrichtung, die in einer anderen Art der vorliegenden Erfindung erreicht wird, umfasst eine Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die einen aktuellen Punkt mit einem Zielort verbinden, eine Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften von jeder von der Routensucheinheit gesuchten Route auf der Basis von geographischen Namen gewinnt, und eine Ausgabeeinheit, die einen externen Empfänger mit einer Signalausgabe versieht, die die Eigenschaften der einzelnen Routen, die von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnen wurden, angibt.
  • In dem Routeneigenschafts-Anzeigeverfahren, das in noch einer weiteren Art der vorliegenden Erfindung erreicht wird, wird eine Suche nach einer Vielzahl von Routen, die einen aktuellen Punkt mit einem Zielort verbinden, ausgeführt, Eigenschaften von jeder Route, die gesucht wurde, werden auf der Basis von geographischen Namen gewonnen und die Eigenschaften der einzelnen Routen, die gewonnen wurden, werden angezeigt.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Eigenschaften von jeder Route unter einer Vielzahl von Routen, die gesucht wurden, auf der Basis von geographischen Namen gewonnen und werden angezeigt, was dem Benutzer ermöglicht, die geographischen Eigenschaften der einzelnen Routen leicht festzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Struktur, die im Navigationssystem übernommen wird, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht wird;
  • 2 stellt einen Ablaufplan der Verarbeitung dar, die zum Anzeigen von Eigenschaften von empfohlenen Routen unter Verwendung der Namen der Straßen, auf denen die empfohlenen Routen hauptsächlich verlaufen, ausgeführt wird;
  • 3 stellt ein Beispiel von Blocknamen-Abstands-Tabellen dar;
  • 4 zeigt das Format der Routendaten;
  • 5 zeigt eine empfohlene Route, die durch Verbindungsinformationen angegeben ist;
  • 6 stellt ein Beispiel von Tabellen von übernommenen geographischen Namen dar;
  • 7 stellt einen Ablaufplan der Verarbeitung dar, die zum Anzeigen von Eigenschaften von empfohlenen Routen unter Verwendung der geographischen Namen der geographischen Punkte, durch die die empfohlenen Routen hauptsächlich verlaufen, ausgeführt wird;
  • 8 stellt ein Beispiel einer Summe Sn von geradlinigen Abständen zwischen Routenunterteilungspunkten in den einzelnen Routen dar;
  • 9 stellt ein Beispiel von Tabellen von übernommenen geographischen Namen dar;
  • 10 stellt Beispiele von Bildschirmen zur Auswahl empfohlener Routen dar, wobei 10(a) ein Beispiel darstellt, in dem die Eigenschaften der einzelnen empfohlenen Routen unter Verwendung der Namen der Straßen, auf denen die empfohlenen Routen hauptsächlich verlaufen, angezeigt werden, und 10(b) ein Beispiel darstellt, in dem die Eigenschaften der einzelnen empfohlenen Routen unter Verwendung der geographischen Namen der geographischen Punkte angezeigt werden, durch die die empfohlenen Routen hauptsächlich verlaufen;
  • 11 zeigt, wie die vorliegende Erfindung in einem Kommunikationsnavigationssystem übernommen werden kann; und
  • 12 zeigt, wie die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Personalcomputer übernommen werden kann.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • – Erste Ausführungsform –
  • Die Struktur des Navigationssystems, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ist in 1 gezeigt. Das Navigationssystem, das in einem Fahrzeug installiert ist, sucht nach einer Route (empfohlenen Route), die einen Startpunkt mit einem Zielort verbindet, und zeigt die Route auf einer Karte an. Wenn mehrere empfohlene Routen als Ergebnisse der Suche angegeben werden, zeigt es außerdem die Namen der Straßen, die die einzelnen empfohlenen Routen darstellen, als ihre Eigenschaften an und ermöglicht dem Benutzer, eine gewünschte empfohlene Route auszuwählen. Das Navigationssystem 1 in 1 umfasst eine Steuerschaltung 11, einen ROM 12, einen RAM 13, eine Vorrichtung 14 zum Erfassen der aktuellen Position, einen Bildspeicher 15, einen Anzeigemonitor 16, eine Eingabevorrichtung 17 und ein Plattenlaufwerk 18. Ein DVD-ROM 19, in dem Kartendaten aufgezeichnet sind, befindet sich im Plattenlaufwerk 18.
  • Die Steuerschaltung 11, die aus einem Mikroprozessor und seinen Peripherieschaltungen gebildet ist, führt verschiedene Arten von Verarbeitung und Steuerung unter Verwendung des RAM 13 als ihrem Arbeitsbereich und durch Ausführung eines im ROM 12 gespeicherten Steuerprogramms im Arbeitsbereich aus. Wenn die Steuerschaltung 11 eine spezielle Art von Routensuchverarbeitung auf der Basis der im DVD-ROM 19 aufgezeichneten Kartendaten ausführt, werden die Ergebnisse der Verarbeitung als empfohlene Routen auf dem Anzeigemonitor 16 angezeigt.
  • Die Vorrichtung 14 zum Erfassen der aktuellen Position erfasst die aktuelle Position des betroffenen Fahrzeugs und kann beispielsweise aus einem Vibrationskreisel 14a, der den Fortbewegungsazimuth des betroffenen Fahrzeugs erfasst, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 14b, der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst, einem GPS-Sensor 14c, der ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten erfasst, und dergleichen gebildet sein. Das Navigationssystem 1 ist in der Lage, nach einer empfohlenen Route von einem Startpunkt, der in der aktuellen Position des betroffenen Fahrzeugs festgelegt wird, welche durch die Vorrichtung 14 zum Erfassen der aktuellen Position erfasst wird, zu einem Zielort, der durch den Benutzer festgelegt wurde, zu suchen.
  • Im Bildspeicher 15 sind Bilddaten von auf dem Anzeigemonitor 16 anzuzeigenden Bildern gespeichert. Die Bilddaten umfassen Straßenkarten-Zeichnungsdaten und verschiedene Arten von graphischen Daten, die zum Anzeigen einer Karte verwendet werden sollen, die unter Verwendung der im DVD-ROM 19 gespeicherten Kartendaten erzeugt werden. Auf dem Anzeigemonitor 16, der unter der Steuerung arbeitet, die von der Steuerschaltung 11 implementiert wird, werden verschiedene Arten von Informationen wie z. B. Karten für den Benutzer als Bildschirmanzeigen unter Verwendung der im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten bereitgestellt.
  • Die Eingabevorrichtung 17 umfasst verschiedene Arten von Eingabeschaltern, durch die der Benutzer einen Zielort und Wendepunkte (nachstehend einfach und gemeinsam als Zielort bezeichnet) und dergleichen festlegen kann, und kann als Bedienfeld oder Fernsteuereinheit verwirklicht sein. Durch auf dem Anzeigemonitor 16 angezeigte Bildschirmbefehle aufgefordert betätigt der Benutzer die Eingabevorrichtung 17, um durch Angeben eines geographischen Namens oder einer Position auf der Karte einen Zielort festzulegen.
  • Das Plattenlaufwerk 18 liest die Kartendaten aus dem in dieses eingelegten DVD-ROM 19 aus. Es ist zu beachten, dass, obwohl eine Erläuterung für ein Beispiel gegeben wird, in dem eine DVD-ROM verwendet wird, die Kartendaten statt dessen aus einem anderen Aufzeichnungsmedium als einem DVD-ROM wie z. B. einem CD-ROM oder einer Festplatte ausgelesen werden können.
  • Wenn der Benutzer einen Zielort festlegt, wie vorstehend beschrieben, führt das Navigationssystem 1 eine Routenberechnung aus, um eine Route von einem Routensuch-Startpunkt, der in der aktuellen Position festgelegt wird, die von der Vorrichtung 14 zum Erfassen der aktuellen Position erfasst wird, bis zum Zielort auf der Basis eines speziellen Algorithmus zu bestimmen. Die so bestimmte empfohlene Route wird auf einer Karte derart angegeben, dass sie leicht von anderen Routen unterschieden werden kann, indem eine andere Anzeigeart für die empfohlene Route übernommen wird, z. B. unter Verwendung einer anderen Anzeigefarbe. Der Benutzer kann folglich die empfohlene Route auf der auf dem Bildschirm angezeigten Karte erkennen. Außerdem versieht das Navigationssystem den Benutzer mit visuellen oder Tonbefehlen entlang der Fortbewegungsrichtung, um das betroffene Fahrzeug entlang der empfohlenen Route zu führen.
  • Es kann möglich sein, eine Vielzahl von verschiedenen empfohlenen Routen, die die aktuelle Position und den Zielort verbinden, durch die Routensuche, die wie vorstehend beschrieben ausgeführt wird, festzulegen. In einem solchen Fall wird dem Benutzer ermöglicht, eine gewünschte empfohlene Route unter ihnen auszuwählen, und das betroffene Fahrzeug wird entlang der ausgewählten empfohlenen Route geführt. In der Ausführungsform werden die Straßennamen der Hauptstraßen, die in den einzelnen empfohlenen Routen enthalten sind, als Eigenschaften der empfohlenen Routen in einem Auswahlbildschirm angezeigt, in dem der Benutzer seine Auswahl durchführt, um dem Benutzer zu helfen, die geographischen Eigenschaften der empfohlenen Routen leicht festzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ist es erwünscht, die verschiedenen empfohlenen Routen auf der Karte zusammen mit anderen Informationen wie z. B. den gesamten Fahrabständen, abgeschätzten Ankunftszeiten am Zielort und Mautgebühren, falls irgendeine der empfohlenen Routen eine Mautstraße umfasst, anzuzeigen.
  • 2 stellt einen Ablaufplan der vorstehend beschriebenen Verarbeitung dar. Die Verarbeitung in 2 wird von der Steuerschaltung 11 ausgeführt, wenn eine Vielzahl von empfohlenen Routen als Ergebnisse einer Routensuche angegeben werden. Es ist zu beachten, dass empfohlenen Routen in der folgenden Erläuterung einfach als Routen bezeichnet werden können. In Schritt S10 wird eine Blocknamen-Abstands-Tabelle für jede der empfohlenen Routen, die gesucht wurden, vorbereitet. Jede in diesem Schritt vorbereitete Blocknamen-Abstands-Tabelle ist eine Tabelle der Namen der Straßen, die in der empfohlenen Route enthalten sind, und der Abstände, über die sich einzelne Blöcke, die jeweils ein Segment der empfohlenen Route darstellen, entsprechend einem speziellen Straßennamen (nachstehend einfach als Blöcke bezeichnet) erstrecken.
  • 3 stellt ein Beispiel von Blocknamen-Abstands-Tabellen dar. In diesem Beispiel wurden drei empfohlene Routen, Route 1, Route 2 und Route 3, durch die Suche angegeben. In der Blocknamen-Abstands-Tabelle für die Route 1 in 3(a) sind die Namen der Straßen und die Abstände, über die sie sich erstrecken, wie in den Zeilen 20 bis 27 angegeben, nacheinander in der Reihenfolge aufgelistet, in der das Fahrzeug ausgehend von der aktuellen Position (Startpunkt) entlang derselben fahren soll. Ebenso sind in der Blocknamen-Abstands-Tabelle für die Route 2 in 3(b) die Namen der Straßen und die Abstände, über die sie sich erstrecken, wie in den Zeilen 30 bis 36 angegeben, aufgelistet, und in der Blocknamen-Abstands-Tabelle für die Route 3 in 3(c) sind die Namen der Straßen und die Abstände, über die sie sich erstrecken, aufgelistet, wie in den Zeilen 40 bis 45 angegeben. Es ist zu beachten, dass, wenn die betroffene empfohlene Route eine Vielzahl von Blöcken umfasst, die einen einzelnen Straßennamen tragen, diese Blöcke als einzelner Block oder als separate Blöcke in der Blocknamen- Abstands-Tabelle für die empfohlene Route behandelt werden können.
  • Blocknamen-Abstands-Tabellen können auf der Basis von Routendaten vorbereitet werden, die Informationen der einzelnen empfohlenen Routen enthalten, die durch die Routensuche angegeben werden. In den Routendaten, die ein Datenformat wie z. B. das in 4 gezeigte übernehmen, werden Informationen für jede der empfohlenen Routen, Routen 1 bis m, der Reihe nach aufgezeichnet, wie in 4(a) gezeigt. Es wird angenommen, dass m Routen durch die Routensuche angegeben wurden.
  • Als Informationen von jeder der empfohlenen Routen, die in den Routendaten enthalten sind, werden Verbindungsinformationen von Verbindungen, die den Startpunkt mit dem Zielort verbinden, beginnend mit der Verbindung am Startpunkt aufgezeichnet, wie in 4(b) gezeigt. Die Verbindungsinformationen sind Informationen von Straßen über einen speziellen Straßenblock (Verbindung) und jeder Satz von Verbindungsinformationen ist aus den in 4(c) gezeigten Informationen gebildet. Der spezielle Straßenblock, der einer Verbindung entspricht, ist ein Block der Straße, der durch Schnittpunkte, Netzgrenzen in den Kartendaten oder dergleichen unterteilt ist, und ein solcher Straßenblock verbindet mit einer anderen Straße oder mit einem anderen Netz. Es ist zu beachten, dass 4(b) i Verbindungen zeigt, die die Route 1 als Beispiel bilden. Die anderen Routen weisen dazu ähnliche Strukturen auf.
  • Wie in 4(c) gezeigt, umfasst jeder Satz von Verbindungsinformationen Informationen, die den Abstand (die gesamte Länge), über den sich die Verbindung erstreckt, die Anzahl von Zeichen, die verwendet wird, um den Straßennamen und Namenscodes (Zeichencodes) anzugeben, zusätzlich zu Informationen, die den Straßentyp, die Länge der erforderlichen Fahrzeit, die Koordinatenpositionen von Formangabepunkten, die verwendet werden, um die Straßenform entlang der Verbindung anzugeben, und dergleichen angeben. Durch Auflisten der Straßennamen und der den in jeder Route enthaltenen einzelnen Verbindungen entsprechenden Abstände auf der Basis dieser Informationen als Tabelle, werden folglich Blocknamen-Abstands-Tabellen wie z. B. die in 3 gezeigten erzeugt. Es ist zu beachten, dass in dem in 4(c) dargestellten Beispiel eine Verbindung 1 unter den in der Route 1 vorhandenen Verbindungen j Formangabepunkte und k Namenscodes umfasst. Die anderen Verbindungen weisen auch dazu ähnliche Strukturen auf.
  • Auf der Basis der in 4 gezeigten Routendaten, d. h. auf der Basis der Verbindungsinformationen vom Startpunkt zum Zielort entsprechend jeder empfohlenen Route kann die empfohlene Route angeben werden, beispielsweise wie in 5 gezeigt. Die Straßenform entlang jeder Verbindung wird auf der Basis der Koordinaten der Formangabepunkte, die in der Verbindung enthalten sind, angegeben. Es ist zu beachten, dass solche Routendaten durch Bestimmen der relevanten Verbindungen, die den Startpunkt mit dem Zielort verbinden, unter den Verbindungen in dem gesamten Bereich, der in den Kartendaten enthalten ist, die im DVD-ROM 19 aufgezeichnet sind, und Gewinnen der entsprechenden Verbindungsinformationen während der Routensuche erhalten werden können. Während dieses Prozesses sollten die relevanten Verbindungen auf der Basis von Bedingungen wie z. B. der Abstände und der Längen der erforderlichen Fahrzeit, die in den Verbindungsinformationen aufgezeichnet sind, bestimmt werden.
  • In Schritt S10 in 2 werden Blocknamen-Abstands-Tabellen wie z. B. die in 3 gezeigten vorbereitet, wie vorstehend beschrieben. In Schritt S20 werden Tabellen von übernommenen geographischen Namen gelöscht, um sie in einen Anfangszustand zu setzen, in dem keine Straßennamen eingetragen sind. In einer Tabelle von übernommenen geographischen Namen sind die Namen von Hauptstraßen, die in jeder empfohlenen Route enthalten sind, die zur Anzeige als Eigenschaften der empfohlenen Route gewonnen wurden, aufgelistet. Solche Tabellen von übernommenen geographischen Namen werden als Ergebnis der Verarbeitung in 2 erhalten. Durch Löschen der Tabellen von übernommenen geographischen Namen in Schritt S20, wie vorstehend beschrieben, werden die Ergebnisse der Verarbeitung, die vorher ausgeführt wurde, wie in 2 gezeigt, gelöscht und die Ergebnisse der aktuellen Verarbeitung können in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen neu eingetragen werden.
  • 6 stellt Beispiele der Tabellen von übernommenen geographischen Namen dar. 6(a), 6(b) bzw. 6(c) zeigen die Tabellen von übernommenen graphischen Namen, die entsprechend den Routen 1, 2 und 3 in 3 vorbereitet werden. In der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 1 in 6(a) sind die Straßennamen eingetragen, wie in den Zeilen 60 und 61 angegeben, und diese Straßennamen werden auf dem Bildschirm als Eigenschaften der Route 1 angezeigt. Ebenso sind Straßennamen, wie in den Zeilen 62 und 63 angegeben, in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 2 in 6(b) eingetragen, und ein Straßenname ist, wie in der Zeile 64 angegeben, in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 3 in 6(c) eingetragen. Diese eingetragenen Straßennamen werden als Eigenschaften der entsprechenden Routen angezeigt. Es ist zu beachten, dass das Verfahren, das übernommen wird, wenn die Tabellen von übernommenen geographischen Namen vorbereitet werden, später erläutert werden soll.
  • In Schritt S20 in 2 werden die vorstehend beschriebenen Tabellen von übernommenen graphischen Namen zur Initialisierung gelöscht. In Schritt S30 werden alle durch die Routensuche angegebenen Routen als betroffene Routen in der anschließenden Verarbeitung (die als betroffene Routen bezeichnet werden sollen) festgelegt. In Schritt S40 wird eine einzelne Route, die einen Block enthält, der sich über einen größten Abstand erstreckt (ein Block mit dem größten Abstand), unter der Vielzahl von betroffenen Routen, die festgelegt wurden, als Zielroute festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der eingetragene Blockstraßenname in den Tabellen der übernommenen geographischen Namen nicht enthalten. In Schritt S50 werden alle anderen Routen, ausschließlich der einzelnen Zielroute, die in Schritt S40 festgelegt wurde, unter der Vielzahl von betroffenen Routen als Vergleichsroutengruppe festgelegt. Es ist zu beachten, dass, wenn nur eine betroffene Route vorhanden ist, die betroffene Route natürlich als Zielroute festgelegt wird und in einem solchen Fall keine Vergleichsroutengruppe in Schritt S50 festgelegt wird.
  • In Schritt S60 werden alle Blöcke, die in der in Schritt S40 festgelegten Zielroute enthalten sind, als betroffene Blöcke für die anschließende Verarbeitung festgelegt (die als betroffene Blöcke bezeichnet werden sollen). Irgendein Block, der einen Straßennamen trägt, der bereits in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragen wurde, kann jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht als betroffener Block festgelegt werden. In Schritt S70 wird der Block mit dem größten Abstand unter den betroffenen Blöcken als Zielblock festgelegt. In Schritt S80 wird irgendein Block, der einen Straßennamen trägt, der zum Straßennamen des Zielblocks identisch ist, der in Schritt S70 festgelegt wurde, unter allen Blöcken, die in der in Schritt S50 festgelegten Vergleichsroutengruppe enthalten sind, als Vergleichsblockgruppe festgelegt. In Schritt S80 kann ein einzelner Block oder können eine Vielzahl von Blöcken als Vergleichsblockgruppe festgelegt werden oder keine Vergleichsblockgruppe kann festgelegt werden.
  • In Schritt S90 wird ein Wert (erster Abstandswert), der durch Multiplizieren des Abstandes, über den sich der Zielblock, der in Schritt S70 festgelegt wurde, erstreckt, mit einem vorbestimmten Multiplikanden, z. B. 0,7, erhalten wird, mit einem Abstand (einem zweiten Abstandswert), der der Vergleichsblockgruppe, die in Schritt S80 festgelegt wurde, entspricht, verglichen und eine Entscheidung wird getroffen. Wenn die festgelegte Vergleichsblockgruppe eine Vielzahl von Blöcken umfasst, wird der Vergleich/das Treffen der Entscheidung für jeden der Vielzahl von Blöcken ausgeführt. Wenn entschieden wird, dass der erstere Wert (der erste Abstandswert) größer ist als der letztere Wert (der zweite Abstandswert), geht die Operation zu Schritt S130 weiter, wohingegen, wenn der erstere Wert nicht größer ist als der letztere Wert, die Operation zu Schritt S100 weitergeht. In Schritt S100 wird ein Block, der in der Vergleichsblockgruppe enthalten ist, die in Schritt S80 festgelegt wurde, wobei dessen zweiter Abstandwert als gleich dem oder größer als der erste Abstandswert bestimmt wird, als identifizierter Block festgelegt. In Schritt S110 wird die Route in der Vergleichsblockgruppe, die in Schritt S50 festgelegt wurde, die den identifizierten Block, der in Schritt S100 festgelegt wurde, enthält, als identifizierte Route festgelegt.
  • In Schritt S120 wird der Straßenname des Zielblocks, der in Schritt S70 festgelegt wurde, für die Zielroute, die in Schritt S40 festgelegt wurde, und die identifizierte Route, die in Schritt S110 festgelegt wurde, durch Hinzufügen des Straßennamens in die jeweiligen Tabellen von übernommenen geographischen Namen eingetragen. In Schritt S130 wird andererseits der Straßenname des Zielblocks für die Zielroute, die in Schritt S40 festgelegt wurde, durch Hinzufügen des Straßennamens allein in ihre Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragen. Wenn sich der Zielblock über einen Abstand von einem vorbestimmten Verhältnis erstreckt, das gleich oder größer als irgendeiner der Blöcke ist, die in der Vergleichsblockgruppe enthalten sind, wird die Zielroute folglich unter Verwendung des Straßennamens des Zielblocks gekennzeichnet. Wenn andererseits die Zielblockgruppe einen Block umfasst, der sich über einen Abstand erstreckt, der das vorbestimmte Verhältnis des Zielblockabstandes übersteigt, wird die diesen Block enthaltende Route sowie die Zielroute unter Verwendung des Straßennamens des Zielblocks gekennzeichnet. Nach dem Ausführen von Schritt S120 geht die Operation zu Schritt S140 weiter, wohingegen die Operation nach dem Ausführen von Schritt S130 zu Schritt S160 weitergeht.
  • In Schritt S140 werden neue betroffene Blöcke festgelegt, indem der Zielblock, der in Schritt S70 festgelegt wurde, aus den aktuellen betroffenen Blöcken, die in Schritt S60 festgelegt wurden, ausgeschlossen wird. Folglich nimmt die Anzahl von betroffenen Blöcken, die in der Zielroute enthalten sind, ab. In Schritt S150 wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob die Zielroute immer noch irgendeinen betroffenen Block umfasst oder nicht. Wenn irgendein betroffener Block in der Zielroute übrig ist, kehrt die Operation zu Schritt S70 zurück, um einen neuen Block als Zielblock festzulegen, und die anschließende Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt. Wenn andererseits keine weiteren betroffenen Blöcke in der Zielroute übrig sind, geht die Operation zu Schritt S160 weiter.
  • In Schritt S160 wird die aktuelle Zielroute, d. h. die Zielroute, die der Verarbeitung im unmittelbar vorangehenden Schritt S130 oder Schritt S150 unterzogen wurde, aus den betroffenen Routen ausgeschlossen. Folglich wird diese spezielle Zielroute niemals als betroffene Route für die anschließende Verarbeitung ausgewählt und zu diesem Zeitpunkt wird der Eintragungsinhalt in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Zielroute bestätigt. In Schritt S170 wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob irgendeine betroffene Route noch der Verarbeitung unterzogen werden soll oder nicht, nachdem die Zielroute im unmittelbar vorangehenden Schritt S160 ausgeschlossen wurde. Wenn noch eine betroffene Route der Verarbeitung unterzogen werden soll, kehrt die Operation zu Schritt S40 zurück, um eine neue Route als Zielroute festzulegen, und die anschließende Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt. Wenn andererseits keine weitere betroffene Route der Verarbeitung unterzogen werden soll, geht die Operation zu Schritt S180 weiter.
  • In Schritt S180 werden die Straßennamen, die in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für jede Route durch die bisher ausgeführten Verarbeitungsschritte eingetragen wurden, in der Reihenfolge sortiert, in der die entsprechenden Straßen befahren werden sollen, beginnend mit dem Startpunkt und endend am Zielort. Folglich werden die Straßennamen, die eingetragen wurden, in der Reihenfolge angezeigt, in der die entsprechenden Straßen befahren werden sollen. Wenn die Straßennamen, die in Schritt S180 sortiert wurden, angeben, dass Routen vorhanden sind, bei denen die Tabellen von übernommenen geographischen Namen einen identischen Eintragungsinhalt aufweisen, d. h. wenn Eigenschaften mit identischem Inhalt für eine Vielzahl von Routen gewonnen wurden, werden Nummern, die verwendet werden sollen, um die einzelnen Routen zu identifizieren, an die Enden der Routennamen in Schritt S190 angehängt. Selbst wenn von einem einzelnen Straßennamen bestimmt wird, dass er die Eigenschaften von zwei oder mehr Routen erfordert, können die Routen folglich als voneinander verschiedene Routen identifiziert werden. In Schritt S200 werden die Straßennamen in den Tabellen von übernommenen geographischen Namen, die in Schritt S180 sortiert wurden, in der sortierten Reihenfolge auf dem Anzeigemonitor 16 entsprechend den einzelnen Routen angezeigt und, falls erforderlich, werden die in Schritt S190 zugewiesenen Identifikationsnummern auch auf der Anzeige erwähnt. Die Eigenschaften der einzelnen Routen werden somit auf der Anzeige erwähnt.
  • Das Folgende ist eine Erläuterung dessen, wie die Tabellen von übernommenen geographischen Namen in 6 auf der Basis der Blocknamen-Abstands-Tabellen in 3 durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung vorbereitet werden. In Schritt S40 in 2 wird zuerst die Route 1, die den Block mit dem längsten Abstand unter allen Blöcken, d. h. den Block, der in der Zeile 24 in 3(a) angegeben ist (Schnellstraße Nr. 55, die sich über einen Abstand von 200 km erstreckt), enthält, als Zielroute festgelegt. Dann wird in Schritt S70 der in Zeile 24 angegebene Block als Zielblock festgelegt und auch der Block (Schnellstraße Nr. 55, die sich über einen Abstand von 170 km erstreckt), der in der Route 2 enthalten ist, die in Zeile 33 in 3(b) angegeben ist, wird als Vergleichsblockgruppe, die denselben Straßennamen wie der Zielblock trägt, in Schritt S80 festgelegt.
  • Als nächstes wird in Schritt S90 der Wert, der durch Multiplizieren der Länge des Zielblocks, die in Zeile 24 angegeben ist, mit einem vorbestimmten Multiplikanden (0,7 in diesem Beispiel), d. h. 200 km × 0,7 = 140 km, erhalten wird, mit dem Abstand verglichen, der der Vergleichsblockgruppe entspricht, welcher in Zeile 33 angegeben ist, d. h. 170 km. Da 140 km < 170 km ist, wird in Schritt S90 eine verneinende Entscheidung getroffen, und die Operation geht zu Schritt S100 weiter. In Schritt S100 wird der in Zeile 33 angegebene Block als identifizierter Block festgelegt und dann wird in Schritt S110 die Route 2, die diesen Block enthält, als identifizierte Route festgelegt. Als nächstes wird in Schritt S120 der Straßenname des Zielblocks, der in Zeile 24 angegeben ist, d. h. "Schnellstraße Nr. 55", in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen für sowohl die Route 1, die die Zielroute ist, als auch die Route 2, die die identifizierte Route ist, eingetragen. Somit wird der Straßenname eingetragen, wie in den Zeilen 60 und 62 in 6 angegeben.
  • Anschließend wird der Block, der als Zielblock festgelegt wurde, der in Zeile 24 in 3 angegeben ist, aus den betreffenden Blöcken in Schritt S140 ausgeschlossen und dann kehrt die Operation zu Schritt S70 zurück, nachdem im folgenden Schritt S150 eine bejahende Entscheidung getroffen wurde. In Schritt S70 und in den anschließenden Schritten wird der nächste Verarbeitungszyklus ausgeführt. Während des nächsten Verarbeitungszyklus wird der Block mit dem längsten Abstand, der in Zeile 25 angegeben ist (Nationaler Highway Nr. 222, der sich über einen Abstand von 50 km erstreckt), unter den aktuellen betroffenen Blöcken, d. h. unter den anderen Blöcken als dem in Zeile 24 angegeben Block in der Route 1 in 3(a), als nächster Zielblock festgelegt. In Schritt S80 wird der Block (Nationaler Highway Nr. 222, der sich über einen Abstand von 5 km erstreckt), der denselben Straßennamen trägt und in der Route 2 enthalten ist, der in Zeile 34 in 3(b) angegeben ist, als nächste Vergleichsblockgruppe festgelegt.
  • Wie in den vorherigen Verarbeitungszyklen wird als nächstes der Wert, der durch Multiplizieren der Länge des Zielblocks, die in Zeile 25 angegeben ist, mit 0,7, d. h. 50 km × 0,7 = 35 km, erhalten wird, mit dem Abstand, der die Vergleichsblockgruppe darstellt, der in Zeile 34 angegeben ist, d. h. 5 km, in Schritt S90 verglichen. Da 35 km > 5 km, wird in Schritt S90 im aktuellen Verarbeitungszyklus eine bejahende Entscheidung getroffen und folglich geht die Operation zu Schritt S130 weiter. In Schritt S130 wird der Straßenname des Blocks, der in Zeile 25 angegeben ist, d. h. "Nationaler Highway Nr. 222", für die Zielroute 1 durch Hinzufügen des Straßennamens in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragen. Folglich wird der Name eingetragen, wie in Zeile 61 in 6 angegeben.
  • Anschließend geht die Operation von Schritt S130 zu Schritt S160, um die Route 1, die als Zielroute verarbeitet wurde, aus den betroffenen Routen auszuschließen. Der Eintragungsinhalt der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 1 wird folglich bestätigt. Eine bejahende Entscheidung wird im folgenden Schritt S170 getroffen und die Operation kehrt zu Schritt S40 zurück. In Schritt S40 und in den anschließenden Schritten wird eine Verarbeitung ähnlich der vorstehend erläuterten in Schritt S40 und den anschließenden Schritten ausgeführt, während welcher der in Zeile 63 in 6 angegebene Straßenname auch für die Route 2 eingetragen wird und der Eintragungsinhalt der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 2 bestätigt wird.
  • Während des folgenden Verarbeitungszyklus wird der in Zeile 64 angegebene Straßenname für die Route 3 eingetragen und der Registrierungsinhalt der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 3 wird bestätigt. Die in 6 gezeigten Tabellen von übernommenen geographischen Namen werden auf der Basis der in 3 gezeigten Blocknamen-Abstands-Tabellen vorbereitet, wie vorstehend erläutert. Die Straßennamen, die in die so vorbereiteten Tabellen von übernommenen geographischen Namen eingetragen wurden, werden einzeln, wie in 10(a) gezeigt, beispielsweise als Eigenschaften der Routen 1, 2 und 3 angezeigt.
  • Während der vorstehend beschriebenen Verarbeitung werden die Blocknamen-Abstands-Tabellen auf der Basis der Routendaten jeweils entsprechend einer der Vielzahl von empfohlenen Routen, die ausgesucht wurden, vorbereitet (Schritt S10), alle empfohlenen Routen werden als betroffene Routen festgelegt (Schritt S30) und die Route, die den längsten Abstandsblock enthält, wird dann als Zielroute festgelegt (Schritt S40). Als nächstes wird der Wert, der durch Multiplizieren des Abstandes, über den sich der Zielblock erstreckt, mit einem vorbestimmten Multiplikanden erhalten wird, mit dem Abstand verglichen, der der Vergleichsblockgruppe entspricht, die einen Straßennamen trägt, der zu jenem des Zielblocks identisch ist (Schritt S90). Der Straßenname des Zielblocks wird nur für die Zielroute gewonnen, wenn der erstere Wert als größer festgestellt wird, wohingegen der Straßenname des Zielblocks für sowohl die Zielroute als auch eine identifizierte Route gewonnen wird, die die Vergleichsblockgruppe umfasst, wenn der erstere Wert als kleiner festgestellt wird, und dann wird der gewonnene Straßenname in die entsprechende(n) Tabelle(n) von übernommenen geographischen Namen für die empfohlene(n) Route(n) eingetragen (Schritt S120, S130).
  • Wenn der Straßenname des Zielblocks in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen für die Zielroute und die identifizierte Route eingetragen wird, wird der Zielblock außerdem aus den betroffenen Blöcken für die anschließende Verarbeitung ausgeschlossen (S140), und wenn die Zielroute immer noch irgendeinen betroffenen Block enthält, der noch der Verarbeitung unterzogen werden soll (Schritt S150), wird ein neuer Zielblock festgelegt (Schritt S70). Wenn andererseits die Zielroute keine weiteren betroffenen Blöcke besitzt oder wenn der Straßenname in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Zielroute allein eingetragen wurde, wird die Zielroute aus den betroffenen Routen ausgeschlossen (Schritt S160). Wenn irgendeine weitere betroffene Route vorhanden ist, die noch der Verarbeitung unterzogen werden soll (Schritt S170), wird eine neue Zielroute festgelegt (Schritt S40).
  • Wenn der Registrierungsinhalt der Tabellen von übernommenen geographischen Namen für alle empfohlenen Routen bestätigt ist und keine weitere betroffene Route zu verarbeiten ist, werden die in jede Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragenen Straßennamen in der Reihenfolge sortiert, in der die entsprechenden Straßen befahren werden sollen (Schritt S180), um die Eigenschaften der entsprechenden empfohlenen Route anzugeben. Wenn der Inhalt der Tabellen von übernommenen geographischen Namen für eine Vielzahl von empfohlenen Routen identisch ist, werden außerdem Nummern der Reihe nach zugewiesen, um die Eigenschaften der einzelnen empfohlenen Routen voneinander zu unterscheiden (Schritt S190), und schließlich werden die Eigenschaften der empfohlenen Routen angezeigt (Schritt S200).
  • Die folgenden Vorteile werden in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform erreicht.
    • (1) Die Eigenschaften von einer Vielzahl von Routen, die gesucht wurden, werden auf der Basis der geographischen Namen, die den einzelnen Routen zugeordnet sind, d. h. der Straßennamen der Straßen, die in den einzelnen Routen enthalten sind, gewonnen und angezeigt. Folglich kann der Benutzer die geographischen Eigenschaften von jeder Route leicht feststellen.
    • (2) Wenn die Eigenschaften von jeder Route gewonnen werden, wird der Straßenname der Straße, die sich über den größten Abstand in der Route erstreckt, als Teil der Eigenschaften der Route gewonnen. Insbesondere werden Blocknamen-Abstands-Tabellen jeweils entsprechend einer der Routen auf der Basis der Routendaten, die Verbindungen in der Route angeben, vorbereitet, der Straßenname des Blocks mit dem längsten Abstand in der Route wird auf der Basis der Blocknamen-Abstands-Tabelle identifiziert und der identifizierte Straßenname wird gewonnen. Folglich können die Eigenschaften der Route auf der Basis der Straßennamen und der Längen der in der Route enthaltenen Blöcke gewonnen werden.
    • (3) Der erste Abstandswert, der durch Multiplizieren des Abstandes, über den sich der Zielblock erstreckt, mit einem vorbestimmten Multiplikanden erhalten wird, wird mit dem zweiten Abstandswert, der der Vergleichsblockgruppe entspricht, verglichen. Wenn der erste Abstandswert größer ist als der zweite Abstandswert, wird der Straßenname des Zielblocks für die Zielroute allein gewonnen, wohingegen, wenn der erste Abstandswert nicht größer ist als der zweite Abstandswert, der Straßenname des Zielblocks für sowohl die Zielroute als auch die identifizierte Route gewonnen wird. Dann wird der gewonnene Straßenname in die entsprechende(n) Tabelle(n) von übernommenen geographischen Namen eingetragen. Wenn sich der Zielblock über einen Abstand erstreckt, dessen vorbestimmtes Verhältnis gleich dem oder größer als der Abstand von irgendeinem der Blöcke in der Vergleichsblockgruppe ist, kann der Straßenname des Zielblocks folglich verwendet werden, um die Zielroute zu charakterisieren. Wenn andererseits ein Block in der Vergleichsblockgruppe vorhanden ist, der sich über einen Abstand erstreckt, der das vorbestimmte Verhältnis übersteigt, kann der Straßenname des Zielblocks auch verwendet werden, um die diesen Block enthaltende Route sowie die Zielroute zu kennzeichnen.
  • Infolge des in (3) vorstehend beschriebenen Vergleichs wird, wenn der erste Abstandswert als größer als der zweite Abstandswert festgestellt wird, der Block mit dem längsten Abstand in der Vergleichsblockgruppe als neuer Zielblock festgelegt, wohingegen, wenn der erste Abstandswert als nicht größer als der zweite Abstandswert festgestellt wird, der Block mit dem längsten Abstand unter den in der Zielroute enthaltenen Blöcken, ausschließlich des aktuellen Zielblocks, als neuer Zielblock festgelegt wird. Ein neuer Zielblock kann folglich festgelegt werden, um zusätzliche Straßennamen in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen einzutragen.
    • (5) Wenn die Eigenschaften, die für die einzelnen Routen gewonnen wurden, identische Eigenschaften umfassen, die einer Vielzahl von Routen gemeinsam sind, werden der Reihe nach Identifikationsnummern zugewiesen, um die Routen voneinander zu unterscheiden. Selbst wenn ein einzelner Straßenname als Eigenschaften von zwei oder mehr Routen gewonnen wird, ist es folglich möglich, die Routen als voneinander verschieden zu identifizieren.
  • - Zweite Ausführungsform –
  • Das in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erreichte Navigationssystem wird nachstehend erläutert. Das Navigationssystem, das in der Ausführungsform erreicht wird, zeigt geogra phische Namen an, die einer Vielzahl von empfohlenen Routen zugeordnet sind, und ermöglicht dem Benutzer, eine gewünschte empfohlene Route auszuwählen. Die geographischen Namen stellen geographische Gebiete dar, durch die die einzelnen empfohlenen Routen laufen. In dieser Ausführungsform werden nämlich geographische Namen anstatt der Straßennamen, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden, angezeigt, um dem Benutzer zu helfen, die geographischen Eigenschaften der einzelnen empfohlenen Routen festzustellen. Es ist zu beachten, dass, da das Navigationssystem in der Ausführungsform eine Struktur annimmt, die zu jener des Navigationssystems in der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, identisch ist, auf seine Darstellung und Erläuterung verzichtet wird.
  • 7 stellt einen Ablaufplan der in der Ausführungsform ausgeführten Verarbeitung dar. Es ist zu beachten, dass die Verarbeitung in 7 durch die Steuerschaltung 11 ausgeführt wird, wenn eine Vielzahl von empfohlenen Routen durch eine Routensuche angegeben werden, wie in der ersten Ausführungsform. In Schritt S310 werden Positionen, in denen jede der gesuchten Routen in Segmente mit gleichem Abstand unterteilt werden, z. B. in 50 gleiche Segmente, bestimmt und die den Positionen entsprechenden Punkte werden als Routenunterteilungspunkte festgelegt.
  • In der folgenden Erläuterung werden die in Schritt S310 festgelegten Routenunterteilungspunkte jeweils als P(m, n) angegeben. m gibt die Routennummer an, die zum Identifizieren jeder Route zugewiesen wird, wohingegen n die fortlaufende Positionsnummer eines speziellen Routenunterteilungspunkts angibt, die derart zugewiesen wird, dass die niedrigste Nummer den Routenunterteilungspunkt angibt, der dem Startpunkt am nächsten liegt. Wenn beispielsweise drei empfohlene Routen durch die Routensuche angegeben werden und jede empfohlene Route in 50 gleiche Segmente mit den entsprechend festgelegten Routenunterteilungspunkten unterteilt wird, wird jeder der Routenunterteilungspunkte als P(m, n) durch eine spezielle Kombination von m, das einen der Werte von 1 bis 3 annimmt, und n, das einen der Werte von 1 bis 49 annimmt, angegeben.
  • In Schritt S320 wurde die Summe (als Sn angegeben) der linearen Abstände zwischen den Routenunterteilungspunkten in jedem Satz von Routenunterteilungspunkten, die in entsprechenden Positionen in den einzelnen Routen liegen, unter den Routenunterteilungspunkten, die in Schritt S310 festgelegt wurden, berechnet. Sn, wie in (1) nachstehend ausgedrückt, wird nämlich entsprechend jedem Wert, der von n angenommen wird, berechnet. (Gleichung 1)
    Figure 00290001
  • m1 und m2 im obigen Ausdruck (1) stellen eine Kombination von Werten, die von m angenommen werden, dar, die die Beziehung, die als m1 < m2 ausgedrückt wird, unter Sätzen von Werten erfüllen, die jeweils aus zwei willkürlichen Werten gebildet sind, die voneinander verschieden sind, die aus allen Werten gewonnen werden, die von m angenommen werden können. Wenn m = 1 ∼ 3, sind nämlich zulässige Kombinationen von m1 und m2, die in der in (1) ausgedrückten Berechnung verwendet werden können, (m1, m2) = (1, 2), (1, 3) und (2, 3). Folglich wird die Summe des Abstandes zwischen P(1, n) und P(2, n), des Abstandes zwischen P(1, n) und P(3, n) und des Abstandes zwischen P(2, n) und P(3, n) wie im Ausdruck (1) angegeben berechnet. Mit anderen Worten, der Wert, der den Gesamtwert aller Abstände darstellt, die sich zwischen zwei Routenunterteilungspunkten erstrecken, die eine Kombination erreichen, die von irgendwelchen anderen Kombinationen verschieden ist, wird unter Verwendung des Ausdrucks (1) berechnet. In Schritt S320 wird eine solche Summe Sn für alle von n angenommenen Werte berechnet.
  • 8 stellt ein Beispiel von Routenunterteilungspunkten, die in Schritt S310 festgelegt werden, und von Sn, die in Schritt S320 berechnet wird, dar. Wenn drei empfohlene Routen (Routen 1, 2 und 3) durch die Suche angegeben wurden, wie in der Fig. gezeigt, werden Routenunterteilungspunkte, die jede Route in eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Segmenten (10 gleiche Segmente in diesem Beispiel, um die Darstellung zu vereinfachen) unterteilen, in Schritt S310 festgelegt. Durch diesen Schritt werden die Routenunterteilungspunkte P(1, 1) bis P(3, 9) festgelegt, wie in der Fig. gezeigt. In Schritt S320 werden die Werte von Sn für diese Routenunterteilungspunkte innerhalb des Bereichs von n = 1 ∼ 9 berechnet. Wenn beispielsweise n = 6, wird der Wert von S6 als Summe des Abstandes L12 zwischen P(1, 6) und P(2, 6), des Abstandes L13 zwischen P(1, 6) und P(3, 6) und des Abstandes L23 zwischen P(2, 6) und P(3, 6) berechnet. Die Werte von S1 bis S9 werden folglich berechnet.
  • In Schritt S330 werden Tabellen von übernommenen geographischen Namen gelöscht, um sie in einen Anfangszustand zu setzen, in dem keine geographischen Namen eingetragen sind. In einer Tabelle von übernommenen geographischen Namen werden die Namen der geographischen Hauptgebiete, durch die die entsprechende empfohlene Route verläuft, die zur Anzeige als Eigenschaften der empfohlenen Route gewonnen wurden, aufgelistet. Solche Tabellen von übernommenen geographischen Namen werden als Ergebnis der Verarbeitung in 7 erhalten. 9 stellt ein Beispiel von Tabellen von übernommenen geographischen Namen dar. 9(a), 9(b) und 9(c) zeigen jeweils die Tabellen von übernommenen geographischen Namen, die entsprechend den Routen 1, 2 und 3 in 8 vorbereitet werden.
  • In der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 1 in 9(a) werden geographische Namen eingetragen, wie in den Zeilen 90, 91 und 92 angegeben. Ebenso werden übernommene geographische Namen, wie in den Zeilen 93, 94 und 95 angegeben, in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 2 in 9(b) eingetragen, und ein geographischer Name wird, wie in Zeile 96 angegeben, in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 3 in 9(c) eingetragen. Die eingetragenen geographischen Namen werden als Eigenschaften der entsprechenden Routen angezeigt. Es ist zu beachten, dass das Verfahren, das übernommen wird, wenn die Tabellen von übernommenen geographischen Namen vorbereitet werden, später erläutert werden soll.
  • In Schritt S330 in 7 werden die vorstehend erläuterten Tabellen von übernommenen geographischen Namen für die Initialisierung gelöscht. In Schritt S340 werden alle Routen, die durch die Routensuche angegeben wurden, als betroffene Routen festgelegt, wie in Schritt S30 in 2. In Schritt S350 werden alle Routenunterteilungspunkte in der betroffenen Route, die in Schritt S340 festgelegt wurde, als betroffene Routenunterteilungspunkte festgelegt.
  • In Schritt S360 wird der Satz der Routenunterteilungspunkte, der den größten Wert für Sn unter den betroffenen Routenunterteilungspunkten erreicht, als Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festgelegt. Wenn nmax den Wert von n darstellt, bei dem Sn den größten Wert erreicht, können die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand unter den Routenunterteilungspunkten P(m, n) nämlich als Pmax (m, nmax) ausgedrückt werden. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der in Schritt S360 festgelegten Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand durch den Wert von m in Pmax (m, nmax) angegeben wird, der die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand angibt, und diese Anzahl von Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand ist gleich der Anzahl von betroffenen Routen, die in Schritt S340 festgelegt wurden.
  • In Schritt S370 wurden geographische Namen entsprechend den Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand, die in Schritt S360 festgelegt wurden, jeweils entsprechend einer der Routen bestimmt. Die geographischen Namen der geographischen Punkte, an denen die einzelnen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand, die in den einzelnen Routen in Schritt S360 festgelegt wurden, liegen, werden nämlich bestimmt. In Schritt S380 werden die Namen der Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken (ausschließlich des Namens des Landes), d. h. die Namen von Präfekturen, die einen Teil der geographischen Namen bilden, die in Schritt S370 festgestellt wurden, als geographische Zielnamen festgelegt. Die Anzahl von geographischen Zielnamen, die in diesem Schritt festgelegt werden, entspricht der Anzahl von aktuellen betroffenen Routen. In Schritt S390 werden die geographischen Zielnamen, die in Schritt S380 festgelegt wurden, oder die geographischen Zielnamen, die in Schritt S430 festgelegt wurden, wie später erläutert wird, in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die entsprechenden betroffenen Routen eingetragen.
  • In Schritt S400 wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob ein einzelner geographischer Zielname vorliegt, der unter den geographischen Zielnamen, die in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die betroffenen Routen in Schritt S390 eingetragen wurden, nicht entspricht. In der folgenden Erläuterung wird ein solcher geographischer Zielname, der vom Rest verschieden ist, als "eindeutiger geographischer Name" bezeichnet. Die Operation geht zu Schritt S450 weiter, wenn eine Route mit einem eindeutigen geographischen Namen vorliegt, der in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen davon eingetragen wurde, wohingegen die Operation zu Schritt S410 weitergeht, wenn keine solche Route vorliegt.
  • In Schritt S410 wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob die entsprechenden geographischen Zielnamen den Namen der Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben oder nicht. Wenn geographische Namen beispielsweise die Namen von Gemeinden und Nachbarschaften angeben, bilden die Namen von solchen Gemeinden und Nachbarschaften die Namen der Einheiten niedrigster Ordnung von Verwaltungsbezirken. Es ist zu beachten, dass die Straßennummern und die Hausnummern, die den Namen der Gemeinden und Nachbarschaften folgen, im in Schritt S410 ausgeführten Treffen der Entscheidung nicht berücksichtigt werden. Wenn die geographischen Zielnamen alle den Namen der Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben, geht die Operation zu Schritt S420 weiter, aber die Operation geht ansonsten zu Schritt S430 weiter.
  • In Schritt S420 werden die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand, die ein Schritt S360 festgelegt wurden, aus den betroffenen Routenunterteilungspunkten, die in Schritt S350 festgelegt wurden, ausgeschlossen. Anschließend wird in Schritt S440 eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob die Routenunterteilungspunkte mit maximalen Abstand in Schritt S360 über eine vorbestimmte Anzahl von Malen oder mehr festgelegt wurden oder nicht, und die Operation kehrt zu Schritt S360 zurück, wenn entschieden wird, dass sie nicht für die vorbestimmte Anzahl von Malen oder mehr festgelegt wurden. In diesem Fall wird ein neuer Satz von Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand festgelegt und die anschließende Verarbeitung wird erneut ausgeführt. Wenn andererseits in Schritt S440 entschieden wird, dass Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand bereits für die vorbestimmte Anzahl von Malen oder mehr festgelegt wurden, geht die Operation zu Schritt S470 weiter. Durch Auswählen eines Werts, der kleiner ist als die Anzahl der Routenunterteilungspunkte, die für diese vorbestimmte Anzahl von Malen festgelegt wurden, wird sichergestellt, dass die Verarbeitung nicht redundant wiederholt wird, was zu Routennamen führt, die zu lang sind. Es ist zu beachten, dass, obwohl die vorbestimmte Anzahl von Malen in 7 auf 10 gesetzt ist, nur neun Routenunterteilungspunkte für jede Route in dem in 8 dargestellten Beispiel festgelegt werden und in einem solchen Fall niemals eine bejahende Entscheidung in Schritt S440 getroffen wird. Wenn nur eine kleine Anzahl von Routenunterteilungspunkten festgelegt wird, wie in diesem Fall, kann die Verarbeitung in Schritt S440 weggelassen werden.
  • In Schritt S430 werden die Namen der Einheiten nächsthöchster Ordnung von Verwaltungsbezirken nach den aktuellen geographischen Zielnamen als neue geographische Zielnamen festgelegt. Wenn die aktuellen geographischen Zielnamen beispielsweise alle den Namen einer Präfektur angeben, werden die Namen von Städten, die Namen von Bezirken oder dergleichen nach dem Namen der Präfektur als neue geographische Zielnamen festgelegt. Nach der Ausführung von Schritt S430 kehrt die Operation zu Schritt S390 zurück, um die anschließende Verarbeitung unter Verwendung der neuen geographischen Zielnamen, die somit festgelegt wurden, auszuführen.
  • In Schritt S450 wird die Route, für die der eindeutige geographische Name in Schritt S390 eingetragen wurde, aus den aktuellen betroffenen Routen ausgeschlossen. Folglich wird die spezielle Route aus der anschließenden Verarbeitung ausgeschlossen und der Eintragungsinhalt der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route wird an diesem Punkt bestätigt. Unmittelbar nachdem die Route in Schritt S450 ausgeschlossen ist, wird im folgenden Schritt S450 eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob noch eine betroffene Route vorhanden ist, die eine weitere Verarbeitung erfordert. Wenn entschieden wird, dass noch eine betroffene Route vorhanden ist, kehrt die Operation zu Schritt S440 zurück, wohingegen die Operation zu Schritt S470 weitergeht, wenn alle Routen nun nicht-betroffene Routen sind.
  • Wenn ein einzelner geographischer Name eine Vielzahl von Malen in der Tabelle von übernommenen geographischen Namen für eine gegebene Route durch die bisher ausgeführte Verarbeitung eingetragen wurde, wird die doppelte Eintragung des geographischen Zielnamens in Schritt S470 gelöscht, so dass die Tabelle von übernommenen geographischen Namen eine einzelne Eintragung eines gegebenen geographischen Namens enthält. Wenn ein geographischer Name eine Vielzahl von Malen durch wiederholte Ausführung von Schritt S390 eingetragen wurde, werden die Vielzahl von Eintragungen durch diese Verarbeitung in eine einzelne Eintragung integriert. Es ist zu beachten, dass, wenn keine doppelten Eintragungen von geographischen Namen in den Tabellen von übernommenen geographischen Namen vorliegen, die Verarbeitung in Schritt S470 nicht ausgeführt wird.
  • In den Schritten S480 bis S500 wird eine Verarbeitung ähnlich zu der in den Schritten S180 bis S200 in 2 ausgeführten ausgeführt. In Schritt S480 werden nämlich die geographischen Namen, die in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für jede Route durch die bisher ausgeführten Verarbeitungsschritte eingetragen wurden, in der Reihenfolge sortiert, in der die entsprechenden Gebiete durchfahren werden sollen, beginnend mit dem Startpunkt und endend am Zielort. Wenn die geographischen Namen, die in Schritt S480 sortiert wurden, angeben, dass Routen vorliegen, bei denen die Tabellen von übernommenen geographischen Namen einen identischen Eintragungsinhalt aufweisen, d. h. wenn Eigenschaften mit identischem Inhalt für eine Vielzahl von Routen gewonnen wurden, werden Nummern, die verwendet werden sollen, um die einzelnen Routen zu identifizieren, an die Enden der Routennamen in Schritt S490 angehängt. In Schritt S500 werden die geographischen Namen in den Tabellen von übernommenen geographischen Namen, die in Schritt S480 sortiert wurden, in der sortierten Reihenfolge auf dem Anzeigemonitor 16 entsprechend den einzelnen Routen angezeigt und, falls erforderlich, werden die Identifikationsnummern, die in Schritt S490 zugewiesen wurden, auch auf der Anzeige erwähnt. Die Eigenschaften der einzelnen Routen werden folglich angezeigt.
  • Das Folgende ist eine Erläuterung dessen, wie die Tabellen von übernommenen geographischen Namen in 9 auf der Basis der Routenunterteilungspunkte, die für die einzelnen Routen festgelegt wurden, die wie in 8 gezeigt festgelegt werden, vorbereitet werden. Zuerst werden in Schritt S310 in 7 die Routenunterteilungspunkte P(1, 1) bis P(3, 9) festgelegt, wie in 8 gezeigt, und dann werden die Summen Sn, d. h. S1 bis S9, die jeweils die Summe der geradlinigen Abstände zwischen den entsprechenden Routenunterteilungspunkten darstellen, in Schritt S320 berechnet. Unter der Annahme, dass S6 unter allen Summen Sn, die berechnet wurden, den größten Wert erreicht, werden die Routenunterteilungspunkte P(1, 6) und P(2, 6) und P(3, 6) entsprechend der Summe S6 als Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand in Schritt S360 festgelegt.
  • Als nächstes werden in Schritt S370 geographische Namen, die den Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand P(1, 6), P(2, 6) und P(3, 6) entsprechen, festgestellt. In diesem Beispiel liegen die Routenunterteilungspunkte P(1, 6) und P(2, 6) in der Yamanashi-Präfektur und der Routenunterteilungspunkt P(3, 6) liegt in der Shizuoka-Präfektur, wie in 8 gezeigt. Folglich wird die "Yamanashi-Präfektur" als geographische Zielnamen für die Routen 1 und 2 festgelegt und die "Shizuoka-Präfektur" wird als geographischer Zielname für die Route 3 in Schritt S380 festgelegt. Diese geographischen Zielnamen werden in die jeweiligen Tabellen von übernommenen geographischen Namen in Schritt S390 eingetragen. Folglich wird der geographische Name "Yamanashi-Präfektur" in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen für die Routen 1 und 2 eingetragen, wie in den Zeilen 90 und 93 in 9 angegeben, wohingegen der geographische Name "Shizuoka-Präfektur" in die Tabelle von übernommenen geographischen Namen für die Route 3 eingetragen wird, wie in Zeile 96 angegeben.
  • In Schritt S400 wird dann der geographische Name "Shizuoka-Präfektur", der für die Route 3 eingetragen wurde, als eindeutiger geographischer Name beurteilt, und die Route 3 wird aus den betroffenen Routen in Schritt S450 ausgeschlossen. Anschließend wird in Schritt S460 eine bejahende Entscheidung getroffen und eine verneinende Entscheidung wird in Schritt S440 getroffen, bevor die Operation zu Schritt S360 zurückkehrt. Folglich wird der anschließende Verarbeitungszyklus für die Routen 1 und 2 ausgeführt.
  • Während des anschließenden Verarbeitungszyklus werden neue Summen S1 bis S9, die jeweils den Gesamtbetrag der geradlinigen Abstände zwischen den entsprechenden Routenunterteilungspunkten unter den Routenunterteilungspunkten in den Routen 1 und 2 angeben, d. h. den Routenunterteilungspunkten P(1, 1) bis P(2, 9), berechnet. Unter der Annahme, dass S8 unter den neu berechneten Summen Sn den größten Wert erreicht, werden die Routenunterteilungspunkte P(1, 8) und P(2, 8) entsprechend S8 als neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand in Schritt S360 festgelegt. In Schritt S370 werden geographische Namen, die den Routenunterteilungspunkten P(1, 8) und P(2, 8) mit maximalem Abstand entsprechen, festgestellt. In diesem Beispiel liegt der Routenunterteilungspunkt P(1, 8) in Tachikawa Stadt in Tokyo, wohingegen der Routenunterteilungspunkt P(2, 8) in Machida Stadt in Tokyo liegt. Folglich wird der Präfekturname "Tokyo" als geographischer Zielname für beide Routen 1 und 2 in Schritt S380 festgelegt und folglich wird der geographische Name "Tokyo" in den Zeilen 91 und 94 in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen in 9 in Schritt S390 eingetragen.
  • In Schritt S400 wird anschließend entschieden, dass kein eindeutiger geographischer Name eingetragen wurde, und die Operation geht zu Schritt S410 weiter. In Schritt S410 wird entschieden, dass der geographische Name "Tokyo", der als geographische Zielnamen eingetragen wurde, nicht die Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks darstellt, und folglich geht die Operation zu Schritt S430 weiter. In Schritt S430 werden die geographischen Namen "Tachikawa Stadt" und "Machida Stadt" nach "Tokyo" als geographische Zielnamen für die Routen 1 bzw. 2 festgelegt. Danach kehrt die Operation zu Schritt S390 zurück, um den nächsten Verarbeitungszyklus auszuführen.
  • Während des nächsten Verarbeitungszyklus werden die in Schritt S430 festgelegten geographischen Zielnamen in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen für die Routen 1 und 2 zur Eintragung in Schritt S390 hinzugefügt. Die geographischen Namen "Tachikawa Stadt" und "Machida Stadt" werden folglich eingetragen, wie in den Zeilen 92 und 95 in 9 angegeben. Wie vorstehend beschrieben, werden die Tabellen von übernommenen geographischen Namen in 9 auf der Basis der in den einzelnen Routen festgelegten Routenunterteilungspunkte, wie in 8 gezeigt, vorbereitet, und die in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen eingetragenen geographischen Namen werden als Eigenschaften der Routen 1, 2 und 3 angezeigt, wie beispielsweise in 10(b) gezeigt.
  • Während der vorstehend erläuterten Verarbeitung werden Routenunterteilungspunkte, die jede der Vielzahl von empfohlenen Routen, die sich aus der Suche ergeben, in eine vorbestimmte Anzahl von Segmenten mit gleichem Abstand unterteilen, festgelegt (Schritt S310) und die Summe Sn der geradlinigen Abstände zwischen den entsprechenden Routenunterteilungspunkten wird für jeden Satz von Routenunterteilungspunkten entsprechend Abschnitten in den einzelnen Routen berechnet (Schritt S320). Dann werden alle empfohlenen Routen als betroffene Routen festgelegt (Schritt S340), die Routenunterteilungspunkte, die den größten Wert unter den Summen Sn, die berechnet wurden, erreichen, werden als Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festgelegt (Schritt S360), die Namen von Präfekturen, die die geographischen Namen sind, die den einzelnen Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand entsprechen, werden als geographische Zielnamen festgelegt (Schritt S380) und die geographischen Zielnamen werden gewonnen und in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen für die jeweiligen betroffenen Routen eingetragen (Schritt S390).
  • Wenn ein eindeutiger geographischer Name, die nicht entspricht, für eine Route unter den betroffenen Routen eingetragen wurde (Schritt S400), wird die spezielle Route außerdem zu einer nicht-betroffenen Route, die kein Teil der anschließenden Verarbeitung ist (Schritt S450). Wenn irgendeine restliche betroffene Route vorhanden ist, die eine weitere Verarbeitung erfordert (Schritt S460), und entschieden wird, dass die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand nicht für eine Anzahl von Malen festgelegt wurden, die gleich dem oder größer als der vorbestimmte Wert ist (Schritt S440), werden neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festgelegt (Schritt S360).
  • Wenn kein eindeutiger geographischer Name, der vom Rest verschieden ist, für irgendeine der betroffenen Routen eingetragen wird (Schritt S400), wird außerdem eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob die geographischen Zielnamen den Namen der Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben oder nicht (Schritt S410). Wenn entschieden wird, dass die geographischen Zielnamen nicht die Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben, werden Namen, die die Einheiten nächsthöchster Ordnung von Verwaltungsbezirken nach den geographischen Zielnamen angeben, als neue geographische Zielnamen festgelegt (Schritt S430), wohingegen, wenn entschieden wird, dass die aktuellen geographischen Zielnamen die Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben, die entsprechenden Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand aus der anschließenden Verarbeitung ausgeschlossen werden (Schritt S420).
  • Wenn die vollständigen Tabellen von übernommenen geographischen Namen für alle empfohlenen Routen vorbereitet sind und keine weitere betroffene Route vorhanden ist, die eine weitere Verarbeitung erfordert, werden die in jede Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragenen Straßennamen in der Reihenfolge sortiert, in der die entsprechenden Gebiete durchfahren werden sollen (Schritt S480), um die Eigenschaften der entsprechenden empfohlenen Route anzugeben. Wenn der Inhalt der Tabellen von übernommenen geographischen Namen für eine Vielzahl von empfohlenen Routen identisch ist, werden außerdem Nummern der Reihe nach zugewiesen, um die Eigenschaften der einzelnen empfohlenen Routen voneinander zu unterscheiden (Schritt S490), und schließlich werden die Eigenschaften der empfohlenen Routen angezeigt (Schritt S500).
  • Die folgenden Vorteile werden in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform erreicht.
    • (1) Die Eigenschaften einer Vielzahl von Routen, die durch eine Suche angegeben wurden, werden auf der Basis von geographischen Namen der einzelnen Routen, d. h. der geographischen Namen von geographischen Gebieten, durch die die einzelnen Routen verlaufen, gewonnen und angezeigt. Folglich kann der Benutzer die geographischen Eigenschaften jeder Route leicht feststellen.
    • (2) Entsprechende Punkte, die miteinander verglichen werden sollen, werden in den einzelnen Routen festgelegt und die geographischen Namen, die den Routen an den entsprechenden Punkten zugeordnet sind, die geographisch am weitesten voneinander entfernt sind, werden als Teil der Eigenschaften der einzelnen Routen gewonnen. Insbesondere werden Routenunterteilungspunkte festgelegt, um jede Route in eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Segmenten zu unterteilen, die Summen, die jeweils den Gesamtbetrag der geradlinigen Abstände zwischen den Routenunterteilungspunkten in entsprechenden Positionen in den einzelnen Routen unter den Routenunterteilungspunkten, die festgelegt wurden, angeben, werden berechnet, der Satz von Routenunterteilungspunkten, der den größten Wert für die Summe erreicht, wird als Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festgelegt und die geographischen Namen der geographischen Gebiete, in denen die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, werden gewonnen. Folglich können die Eigenschaften der einzelnen Routen auf der Basis der geographischen Namen der geographischen Gebiete, durch die die Routen im größten Abstand voneinander verlaufen, gewonnen werden.
    • (3) Die Namen, die die Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken in den geographischen Namen der geographischen Gebiete angeben, in denen die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, werden als geographische Zielnamen für die einzelnen Routen festgelegt und solche geographischen Zielnamen werden als Eigenschaften der Routen durch Eintragen der geographischen Zielnamen in die jeweiligen Tabellen von übernommenen geographischen Namen gewonnen. Folglich werden die Verwaltungsbezirksnamen, die als geographische Zielnamen festgelegt werden, als Eigenschaften der einzelnen Routen gewonnen.
    • (4) Eine Entscheidung wird hinsichtlich dessen getroffen, ob irgendeine Route vorhanden ist, für die ein eindeutiger geographischer Name festgelegt wurde, und wenn eine solche Route vorhanden ist, werden neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand entsprechend den anderen Routen als der Route festgelegt, für die der eindeutige geographische Name eingetragen wurde. Außerdem werden die Namen der Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken in den geographischen Namen der geographischen Gebiete, in denen die neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, als neue geographische Zielnamen für die Routen festgelegt, die die neu festgelegten Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand enthalten. Wenn keine Route vorhanden ist, für die ein eindeutiger geographischer Name festgelegt wurde, werden die Namen der Einheiten nächsthöchster Ordnung von Verwaltungsbezirken nach dem Verwaltungsbezirk, der durch den aktuellen geographischen Zielnamen angegeben wird, als neue geographische Namen für die einzelnen Routen festgelegt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die geographischen Zielnamen die Einheit niedrigster Ordnung von Verwaltungsbezirken angeben, werden neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand aus anderen Routenunterteilungspunkten als den aktuellen Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand ausgewählt. Durch diesen Prozess ist es möglich, neue geographische Zielnamen festzulegen, die zum Hinzufügen von neuen geographischen Namen in die Tabellen von übernommenen geographischen Namen zur Eintragung verwendet werden sollen.
    • (5) Wenn die Eigenschaften, die für die einzelnen Routen gewonnen wurden, identische Eigenschaften umfassen, die einer Vielzahl von Routen gemeinsam sind, werden der Reihe nach Identifikationsnummern zugewiesen, um die Routen voneinander zu unterscheiden. Selbst wenn ein einzelner geographischer Name als Eigenschaften von zwei oder mehr Routen gewonnen wird, ist es folglich möglich, die Routen als voneinander verschieden zu identifizieren.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl eine Erläuterung in Bezug auf die zweite Ausführungsform für ein Beispiel gegeben wird, in dem Routenunterteilungspunkte in Positionen festgelegt werden, in denen jede empfohlene Route in eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Segmenten unterteilt wird, die Anzahl von festzulegenden Routenunterteilungspunkten durch Ändern der Anzahl von gleichen Segmenten, in die jede Route unterteilt werden soll, entsprechend dem Abstand vom Startpunkt zum Zielort eingestellt werden kann. Es ist erwünscht, eine kleinere Anzahl von Routenunterteilungspunkten festzulegen, wenn der Zielort nicht weit vom Startpunkt liegt, und eine größere Anzahl von Routenunterteilungspunkten festzulegen, wenn der Abstand zwischen dem Startpunkt und dem Zielort zunimmt.
  • Außerdem ist vorstehend eine Erläuterung in Bezug auf die zweite Ausführungsform für ein Beispiel gegeben, in dem die Namen der Einheiten nächsthöchster Ordnung von Verwaltungsbezirken als geographische Zielnamen festgelegt werden, wenn die aktuellen geographischen Zielnamen alle entsprechen und keinen eindeutigen geographischen Namen umfassen, und neue geographische Zielnamen werden kontinuierlich durchweg bis zu den Namen der Einheit niedrigster Ordnung von Verwaltungsbezirken festgelegt, wie z. B. die Namen von Gemeinden oder Nachbarschaften. Es ist jedoch nicht streng erforderlich, neue geographische Zielnamen kontinuierlich bis zu den Einheiten niedrigster Ordnung von Verwaltungsbezirken festzulegen, und geographische Zielnamen können beispielsweise statt dessen bis zu den Namen von Städten und Ländern festgelegt werden. Außerdem kann die Verarbeitung ausgeführt werden, um als geographische Zielnamen die Namen von Einheiten niedrigerer Ordnung von Verwaltungsbezirken festzulegen, wenn der Abstand zwischen dem Startpunkt und dem Zielort kleiner ist.
  • Obwohl vorstehend in Bezug auf die zweite Ausführungsform eine Erläuterung für ein Beispiel gegeben ist, in dem die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand auf der Basis der Werte, die für die Summen Sn der geradlinigen Abstände zwischen entsprechenden Routenunterteilungspunkten berechnet werden, bestimmt werden, können die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand statt dessen auf der Basis von Summen von Werten bestimmt werden, die durch Quadrieren der geradlinigen Abstände erhalten werden, um die Differenzen der Abstände unter den Routen hervorzuheben, die durch die Positionen der Routenunterteilungspunkte angegeben werden. Wenn neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand in der vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsform festgelegt werden, können außerdem die geographischen Zielnamen, die auf der Basis der neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festgelegt werden, dieselben sein wie die vorherigen geographischen Zielnamen, wenn die neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand nahe den vorherigen Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand liegen. Um einer solchen Eventualität zuvorzukommen, können die neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand aus den Routenunterteilungspunkten ausgewählt werden, die von den vorherigen Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand um Ausmaße entfernt sind, die gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Wert sind.
  • Es ist zu beachten, dass eine Grenze für die Anzahl von Anzeigezeichen, die zum Angeben eines Routennamens verwendet werden, in der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform festgelegt werden kann. Die Verarbeitung für eine gegebene betroffene Route kann nämlich enden, wenn die Gesamtzahl von Zeichen, die die Straßennamen angeben, die in ihre Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragen sind (in der ersten Ausführungsform), oder die geographischen Namen angeben, die in ihre Tabelle von übernommenen geographischen Namen eingetragen sind (in der zweiten Ausführungsform), die festgelegte Zeichenanzahlgrenze erreicht hat, und der Eintragungsinhalt zum Zeitpunkt des Verarbeitungsendes kann als Eigenschaften der Route angezeigt werden.
  • Außerdem können die Eigenschaftsanzeigen von empfohlenen Routen, die in der ersten Ausführungsform und in der zweiten Ausführungsform erreicht werden, wie vorstehend beschrieben, gleichzeitig erwähnt werden. Alternativ kann eine Anzeige durch eine Benutzerauswahl erwähnt werden. Als weitere Alternative kann eine Anzeige unter normalen Umständen erwähnt werden und die andere Anzeige kann als Alternative verwendet werden, wenn beurteilt wird, dass die normale Anzeige die geographischen Eigenschaften der empfohlenen Routen nicht angemessen angeben kann.
  • Obwohl vorstehend in Bezug auf die Ausführungsformen eine Erläuterung für ein Beispiel gegeben ist, in dem die Kartendaten aus einem Speichermedium wie z. B. einem DVD-ROM ausgelesen werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in einem Kommunikationsnavigationssystem übernommen werden, das Kartendaten von einem Informationsverteilungszentrum über eine drahtlose Kommunikation über ein tragbares Telephon oder dergleichen herunterlädt. In einem solchen Fall kann die vorstehend beschriebene Verarbeitung im Informationsverteilungszentrum ausgeführt werden und die als Signalausgabe vom Informationsverteilungszentrum bereitgestellten Ergebnisse der Verarbeitung können zum fahrzeuginternen Informationsendgerät übertragen werden. Ein solches Informationsverteilungszentrum sollte nämlich aus einer Vorrichtung, das nach einer Vielzahl von Routen sucht, die die aktuelle Position mit dem Zielort verbinden, einer Vorrichtung, die Eigenschaften der einzelnen Routen auf der Basis von geographischen Namen gewinnt, und einer Vorrichtung, die Signale ausgibt, die die Eigenschaften der Routen für einen externen Empfänger anzeigen, gebildet sein.
  • 11 zeigt eine Konfiguration, die in einer solchen Anwendung übernommen werden kann. Ein Navigationssystem 200, das in einem Fahrzeug 100 installiert ist, ist mit einem Kommunikationsendgerät 300 verbunden. Das Kommunikationsendgerät 300 kann ein tragbares Telephon sein. Das Kommunikationsendgerät 300 ist drahtlos mit einem mobilen Kommunikationsnetz 400 verbunden. Ein Informationsverteilungszentrum 500 ist mit dem mobilen Kommunikationsnetz 400 verbunden. Mit anderen Worten, das Navigationssystem 200 ist mit dem Informationsverteilungszentrum 500 über das Kommunikationsendgerät 300 und das mobile Kommunikationsnetz 400 verbunden. Beim Aufbauen einer Verbindung mit dem Informationsverteilungszentrum 500 überträgt das Navigationssystem 200 eine Kartendaten-Lieferanforderung zum Informationsverteilungszentrum 500. In Reaktion auf die Lieferanforderung führt das Informationsverteilungszentrum 500 die Verarbeitung aus, deren Details vorher beschrieben wurden, und überträgt Kartendaten zum Navigationssystem 200. Das Navigationssystem 200 empfängt dann die Kartendaten, die vom Informationsverteilungszentrum 500 geliefert werden, über das mobile Kommunikationsnetz 300 und das Kommunikationsendgerät 200. Die vorliegende Erfindung kann in einem solchen Kommunikationsnavigationssystem ebenso wirksam übernommen werden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Personalcomputer oder dergleichen übernommen wird, ein Programm, das die vorstehend beschriebene Steuerung ermöglicht, in einem Aufzeichnungsmedium wie z. B. einem CD-ROM oder durch ein elektrisches Kommunikationsnetz wie z. B. das Internet bereitgestellt werden kann. 12 zeigt eine Konfiguration, die in einer solchen Anwendung übernommen werden kann. Ein Personalcomputer 600 empfängt das Programm über einen CD-ROM 602. Außerdem ist der Personalcomputer 600 in der Lage, eine Verbindung mit einer Kommunikationsleitung 601 zu erreichen, über die das Programm von einem Server 603 geliefert werden kann. Die Kommunikationsleitung 601 kann eine Kommunikationsleitung für eine Internet-Kommunikation, eine Personalcomputer-Kommunikation oder dergleichen sein oder sie kann eine zweckgebundene Kommunikationsleitung sein. Der Server 603 überträgt das Programm über die Kommunikationsleitung 601 zum Personalcomputer 600. Das Programm, das in ein Datensignal auf einer Trägerwelle umgesetzt wird, wird nämlich dann über die Kommunikationsleitung 601 übertragen. Kurz gesagt, das Programm kann als maschinenlesbares Computerprogrammprodukt verteilt werden, das irgendeine von verschiedenen Arten, einschließlich eines Aufzeichnungsmediums und einer Trägerwelle, übernimmt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen derselben durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen speziell gezeigt und beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele begrenzt und für Fachleute wird es selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen in der Form und im Detail darin vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken, vom Schutzbereich und von der Lehre der Erfindung abzuweichen.
  • Die Offenbarung der folgenden Prioritätsanmeldung ist durch Literaturhinweis hierin aufgenommen:
    Japanische Patentanmeldung Nr.2003-325773, eingereicht am 18. September 2003.
  • Zusammenfassung
  • Fahrzeuginternes Informationsendgerät, Routeneigenschafts-Gewinnungsvorrichtung und Routenschafts-Anzeigeverfahren
  • Ein fahrzeuginternes Informationsendgerät umfasst eine Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die eine aktuelle Position mit einem Zielort verbinden, und eine Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften von jeder durch die Routensucheinheit gesuchten Route auf der Basis von geographischen Namen gewinnt. Das fahrzeuginterne Informationsendgerät zeigt die Eigenschaften von einzelnen Routen, die von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnen werden, auf einer Anzeigevorrichtung an.

Claims (15)

  1. Fahrzeuginternes Informationsendgerät, mit: einer Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die eine aktuelle Position mit einem Zielort verbinden; und einer Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften jeder Route, die von der Routensucheinheit gesucht wird, auf der Basis von geographischen Namen gewinnt, wobei: die Eigenschaften von einzelnen Routen, die von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnen werden, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  2. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 1, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit Eigenschaften jeder Route auf der Basis von Straßennamen von Straßen, die in der Route enthalten sind, gewinnt.
  3. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 2, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit für jede Route einen Straßennamen einer Straße, die sich über einen längsten Abstand unter den Straßen erstreckt, die in der Route enthalten sind, als Teil der Eigenschaften der Route gewinnt.
  4. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 3, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit für jede Route eine Blocknamen-Abstands-Tabelle, die aus den Straßennamen der Straßen, die in der Route enthalten sind, und den Abständen, über die sich einzelne Blöcke der Route mit jeweils dem Straßennamen erstrecken, besteht, auf der Basis von Routendaten, die Verbindungsinformationen der Route enthalten, vorbereitet; die Eigenschaftsgewinnungseinheit den Straßennamen eines Blocks mit dem längsten Abstand, der sich über einen längsten Abstand in der Route erstreckt, auf der Basis der so vorbereiteten Blocknamen-Abstands-Tabelle identifiziert; und die Eigenschaftsgewinnungseinheit den identifizierten Straßennamen gewinnt.
  5. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 4, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit einen Block mit dem längsten Abstand unter allen Routen als Zielblock festlegt; die Eigenschaftsgewinnungseinheit eine Route, die den Zielblock enthält, als Zielroute festlegt; die Eigenschaftsgewinnungseinheit andere Routen als die Zielroute als Vergleichsroutengruppe festlegt; die Eigenschaftsgewinnungseinheit einen ersten Abstandswert, der durch Multiplizieren des Abstandes des Zielblocks mit einem vorbestimmten Multiplikanden erhalten wird, mit einem Abstand (einem zweiten Abstandswert) eines Blocks (in der Vergleichsblockgruppe), der in der Vergleichsroutengruppe enthalten ist und einen Namen trägt, der zum Namen des Zielblocks identisch ist, vergleicht; die Eigenschaftsgewinnungseinheit den Straßennamen des Zielblocks für die Zielroute gewinnt, wenn der erste Abstandswert größer ist als der zweite Abstandswert; und die Eigenschaftsgewinnungseinheit den Straßennamen des Zielblocks für die Zielroute und eine Route (eine identifizierte Route), die einen Block in der Vergleichsblockgruppe entsprechend dem zweiten Abstandswert, der gleich dem oder größer als der erste Abstandswert ist, gewinnt, wenn der erste Abstandswert nicht größer ist als der zweite Abstandswert.
  6. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 5, bei dem: wenn der erste Abstandswert größer ist als der zweite Abstandswert, die Eigenschaftsgewinnungseinheit einen Block mit dem längsten Abstand in der Vergleichsblockgruppe als neuen Zielblock festlegt und als neue Zielroute eine Route festlegt, die den neuen Zielblock enthält; und wenn der erste Abstandswert nicht größer ist als der zweite Abstandswert, die Eigenschaftsgewinnungseinheit als neuen Zielblock einen Block mit dem längsten Abstand unter den Blöcken, die in der Zielroute enthalten sind, ausschließlich des Zielblocks, festlegt.
  7. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 1, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit Eigenschaften von jeder Route auf der Basis von geographischen Namen von geographischen Gebieten, durch die die Route verläuft, gewinnt.
  8. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 7, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit geographische Punkte auf den einzelnen Routen festlegt, die miteinander verglichen werden sollen, und geographische Namen, die den geographischen Punkten zugeordnet sind, die geographisch am weitesten voneinander entfernt sind, als Teil der Eigenschaften der einzelnen Routen gewinnt.
  9. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 8, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit Punkte, die einzelnen Positionen entsprechen, die jede der Routen in eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Segmenten unterteilen, als Routenunterteilungspunkte festlegt; die Eigenschaftsgewinnungseinheit Summen, die jeweils einen Gesamtbetrag von geradlinigen Abständen zwischen Routenunterteilungspunkten in entsprechenden Positionen in den Routen unter den festgelegten Routenunterteilungspunkten darstellen, berechnet; die Eigenschaftsgewinnungseinheit Routenunterteilungspunkte mit einer größten Summe als Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand festlegt; und die Eigenschaftsgewinnungseinheit geographische Namen von geographischen Punkten, an denen die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, gewinnt.
  10. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 9, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit Namen von Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken in den geographischen Namen, die den geographischen Punkten entsprechen, an denen die Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, als geographische Zielnamen der einzelnen Routen festlegt; und die Eigenschaftsgewinnungseinheit die geographischen Zielnamen, die festgelegt wurden, für die einzelnen Routen gewinnt.
  11. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 10, bei dem: die Eigenschaftsgewinnungseinheit eine Entscheidung hinsichtlich dessen trifft, ob einer der geographischen Zielnamen, der für die einzelnen Routen festgelegt wurde, von den anderen verschieden ist oder nicht; wenn entschieden wird, dass eine Route mit einem geographischen Zielnamen vorliegt, der von den anderen verschieden ist, die Eigenschaftsgewinnungseinheit als neue Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand einen Satz von Routenunterteilungspunkten mit einer größten Summe von geradlinigen Abständen zwischen den Routenunterteilungspunkten in den entsprechenden Positionen, die für die Routen festgelegt wurden, ausschließlich der Route mit dem anderen geographischen Zielnamen, festlegt und Namen von Einheiten höchster Ordnung von Verwaltungsbezirken in den geographischen Namen, die geographischen Punkten entsprechen, an denen die so festgelegten neuen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand liegen, als neue geographische Zielnamen für die Routen mit den neu festgelegten Routenunterteilungspunkten mit maximalem Abstand festlegt; und wenn keine Route mit einem geographischen Zielnamen vorhanden ist, der von den anderen verschieden ist, die Eigenschaftsgewinnungseinheit Namen von Einheiten nächsthöchster Ordnung von Verwaltungsbezirken nach Verwaltungsbezirken, die den aktuellen geographischen Zielnamen entsprechen, als neue geographische Zielnamen für die einzelnen Routen festlegt.
  12. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach Anspruch 11, bei dem: wenn keine Route mit einem geographischen Zielnamen vorliegt, der von den anderen verschieden ist, und die geographischen Zielnamen alle eine Einheit niedrigster Ordnung eines Verwaltungsbezirks angeben, die Eigenschaftsgewinnungseinheit als neue Routenunterteilungspunkte mit maximalen Abstand einen Satz von Routenunterteilungspunkten mit einer größten Summe von linearen Abständen zwischen den Routenunterteilungspunkten in entsprechenden Positionen in den einzelnen Routen unter anderen Routenunterteilungspunkten, ausschließlich der aktuellen Routenunterteilungspunkte mit maximalem Abstand, festlegt.
  13. Fahrzeuginternes Informationsendgerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem: wenn identische Eigenschaften entsprechend einer Vielzahl von Routen gewonnen werden, die Eigenschaftsgewinnungseinheit nacheinander Nummern zuweist, die zum Identifizieren der einzelnen Routen verwendet werden sollen.
  14. Routeneigenschafts-Gewinnungsvorrichtung, mit: einer Routensucheinheit, die nach einer Vielzahl von Routen sucht, die einen aktuellen Punkt mit einem Zielort verbinden; einer Eigenschaftsgewinnungseinheit, die Eigenschaften jeder von der Routensucheinheit gesuchten Route auf der Basis von geographischen Namen gewinnt; und einer Ausgabeeinheit, die einen externen Empfänger mit einer Signalausgabe versieht, die die Eigenschaften der einzelnen Routen angibt, die von der Eigenschaftsgewinnungseinheit gewonnen werden.
  15. Routeneigenschafts-Anzeigeverfahren, das umfasst: Suchen nach einer Vielzahl von Routen, die einen aktuellen Punkt mit einem Zielort verbinden; Gewinnen von Eigenschaften von jeder gesuchten Route auf der Basis von geographischen Namen; und Anzeigen der gewonnen Eigenschaften jeder Route.
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