DE4104351A1 - Im fahrzeug montiertes navigationssystem - Google Patents
Im fahrzeug montiertes navigationssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein im Fahrzeug
montiertes Navigationssystem.
Im allgemeinen speichern im Fahrzeug montierte Navigationssysteme
nach dem Stand der Technik Kartendaten auf einem
Speichermedium, wie einem CD-ROM, und zeigen die Kartendaten
auf einem im Fahrzeug angebrachten Bildschirm an, so daß
während einer Reise mit dem Fahrzeug eine derzeitige Position
und ein Fahrziel des Fahrzeuges auf Kartenbildern angezeigt
werden können, die auf dem Bildschirm erscheinen.
Diese im Fahrzeug montierten Navigationssysteme machen es
notwendig, daß eine Karteninformation in eine Datenbank übersetzt
wird. Da die im Fahrzeug montierten Navigationssysteme
nach dem Stand der Technik außerdem unabhängig sind und Daten
eines im Fahrzeug montierten Entfernungssensors und eines
Azimutsensors mit Kartendaten vergleichen, um die aktuelle
Position eines Fahrzeugs zu bestimmen, benötigen sie genaue
Kartendaten, um eine fehlerfreie, genaue Navigation zu erreichen.
Für im Fahrzeug montierte Navigationssysteme nach
dem Stand der Technik ist es daher entscheidend, wie viele
tatsächliche Straßengeometrien präzise in eine Datenbank
übersetzt werden.
Das Geographical Survey Institute des Bauministeriums verfolgt
den Grundsatz, eine topographische Karte des ganzen
Landes im Maßstab 1 : 25 000 als Grundlage für die Übersetzung
in die Datenbank einmal oder öfter alle 5 Jahre zu korrigieren.
Verschiedene Grundstücksverschiebungen und Straßenneubauten
oder Straßenreparaturen führen allerdings zu kurzfristigen
Änderungen der Straßengeometrien, so daß die
nationale Karte diesen Änderungen nicht folgen kann, sie
also viele Regionen enthält, die sogar 10 Jahre oder länger
nicht berichtigt wurden.
Andererseits digitalisiert die Japan Digital Road Map
Association etc. alle mindestens 2,50 m breiten Straßen in
Japan, um Daten aller mindestens 2,50 m breiten Straßen in
die Datenbank zu übersetzen. Es scheint allerdings, daß die
Digitalisierung sich stark verzögert, die Pflege der Straßendatenbank
sehr hoch sein wird und die vollständige Digitalisierung
einen Zeitraum von 6 bis 10 Jahren einnehmen wird.
Zusätzlich zu der Situation der Erstellung der Kartendatenbank
gibt es ein Problem darin, daß die Kartendatenbank verschiedene
Nachteile aufweist, so daß das im Fahrzeug montierte
unabhängige Navigationssystem bei nicht-zugreifbaren
Straßendaten einer Gegend oder einem Fehlen von Straßendaten
ausfällt.
Um die Probleme zu lösen, hat die Anmelderin für die vorliegenden
Erfindungen die japanischen Patentanmeldungen
HEI. 1-65 648 und HEI. 1-1 49 357 eingereicht, die beide ein
im Fahrzeug montiertes Navigationssystem beinhalten, das
keine aus einer Datenbank stammenden Kartendaten benötigt.
Dieses Navigationssystem entnimmt eine zu fahrende Route
eines Fahrzeuges von einer Papierkarte und digitalisiert
diese mit einem separaten Digitalisierer in Navigationsdaten,
so daß es keine große Menge von Datenbank-Karteninformationen
benötigt. Dieses im Fahrzeug montierte Navigationssystem
hat die Nachteile des im Fahrzeug montierten, selbständigen
Navigationssystems nach dem Stand der Technik vorteilhaft
überwunden, andererseits benötigt es den Digitalisierer
zum Erzeugen von Daten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein im Fahrzeug
montiertes Navigationssystem zu schaffen, welches nicht nach
durch einen Digitalisierer erzeugten Daten verlangt. Um
dieses Ziel zu erreichen, zeichnet sich die vorliegende Erfindung
dadurch aus, daß das Navigationssystem Kartendaten
von Polygonen speichert, die durch Straßen eines vorbestimmten
Ranges oder ähnlichem entsprechend der Bedeutung definiert
werden. Das System verbindet ein Startpolygon mit einem
aus den Kartendaten ausgewählten Startpunkt mit einem Zielpolygon,
welches ein aus den Kartendaten ausgewähltes Ziel
enthält, über eine Kette aus Polygonen, die sich an die gemeinsamen
Seiten jedes Paares von benachbarten Polygonen
anschließen und die zwischen den Anfangs-, Ziel- und zweiten
Polygonen angeordnet sind, um eine Mehrzahl von Routenalternativen
vom Startpunkt zum Zielpolygon zu erzeugen. Jede
Route umfaßt eine Kombination von Seiten der aneinandergehängten
Polygone, des Startpolygons und des Zielpolygons,
so daß ein Fahrzeugführer eine passende Route aus den Routenalternativen
auswählen kann.
Das Erzeugen von Kartendaten aus Polygonen, die durch Straßen
eines vorbestimmten Ranges oder anderem von Bedeutung bestimmt
werden, ist einfacher, als Kartendaten nach dem Stand
der Technik zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung macht
sich diesen Vorteil zunutze.
Die vorliegende Erfindung benötigt weder eine größere Menge
von Datenbank-Kartendaten noch ist die Eingabe von Kartendaten
über einen Digitalisierer notwendig.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Anwendungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines im Fahrzeug befestigten
Navigationssystems entsprechend einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer IC-Karte,
wie sie im Navigationssystem nach Fig. 1
benutzt wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
die das in Fig. 1 gezeigte Navigationssystem
verkörpert;
Fig. 4 eine Darstellung des in der IC-Karte in
Fig. 2 gezeigten Inhalts;
Fig. 5 ein allgemeines Flußdiagramm einer Steuereinheit;
Fig. 6-10 Darstellungen einer Routenbestimmung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm der Verarbeitung einer Eingabe
über Schalter;
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Fahrtroutenbestimmung;
Fig. 13 ein Flußdiagramm einer Verarbeitung der Eingabe
alternativer Fahrtrouten;
Fig. 14 ein Flußdiagramm eines Attributvergleichs
für die Bestimmung einer gefahrenen Route;
Fig. 15 ein Flußdiagramm der Bestimmung der gefahrenen
Route zum Erzeugen von vom Navigationssystem
in Fig. 1 benutzbaren Daten;
Fig. 16 ein Flußdiagramm einer Navigationsdaten-
Eingabeverarbeitung;
Fig. 17 ein Flußdiagramm eines tatsächlichen Navigierens
eines Fahrzeuges;
Fig. 18 ein Flußdiagramm eines Kartenabgleichs;
Fig. 19 ein Flußdiagramm einer Bestimmung einer
gefahrenen Route;
Fig. 20 ein Flußdiagramm einer Verarbeitung einer
nicht festgelegten Route;
Fig. 21 ein Flußdiagramm eines Ausgabevorgangs auf
einen Bildschirm und durch eine Stimme;
Fig. 22 ein Flußdiagramm eines Interrupt; und
Fig. 23-25 Darstellungen eines Kartenabgleichs.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Navigationssystem eine
Steuereinheit 201, die im wesentlichen aus einem Microcomputer
besteht. Die Steuereinheit 201 enthält ein Programm
nach einem Navigationsalgorithmus und führt dieses aus. Die
Steuereinheit 201 empfängt ein Bedienungssignal von einer
Bedienungsvorrichtung 203 und erzeugt verschiedene Anzeigesignale
auf eine Anzeige 202. Die Steuereinheit 201 empfängt
auch für die Navigation notwendige Signale, wie ein Signal
der gefahrenen Entfernung und ein Fahrtrichtungssignal. Bei
dieser Ausführungsform enthält eine IC-Karte 205 Kartendaten,
und ein IC-Kartenleser 204 liest die Kartendaten aus der
IC-Karte 205 ein und bereitet diese für die Steuereinheit
201 auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt eine Außenfläche der IC-Karte
205 aufgedruckte geographische Bezeichnungen 230 und eine
schematische Karte 231. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Bedienungsvorrichtung
203 und der IC-Kartenleser 204 in die
Anzeige 202 eingebaut. Der IC-Kartenleser 204 kommuniziert
mit der IC-Karte 205 über einen IC-Karten-Einführungsschlitz
210, der in eine Seite der Anzeige 202 eingebaut ist. Die
Bedienungsvorrichtung 203 umfaßt einen Hauptschalter 220
und Stellschalter 221 und 222. Die Anzeige 202 umfaßt einen
Zielrichtungspfeil 211, einen Fahrtrichtungspfeil 212, der
eine Fahrtrichtung an Straßenkreuzungen oder dergleichen
anzeigt, eine Entfernungsanzeige, die eine Entfernung von
einer aktuellen Position bis zu einer nächsten Kreuzung anzeigt,
eine Signalanzeige (announcement indicator) 214 und
einen Kreiselkompaß 217. Die Anzeige 202 umfaßt außerdem
eine Karteneingabeanzeige (215) und eine Ziffernanzeige 216,
die in Betrieb sind, wenn ein Bediener einen Ziel- und einen
Startpunkt eingibt. Das Navigationssystem entsprechend der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Papierkarte, die der auf
der IC-Karte 205 gespeicherten Karte entspricht, und ein
transparentes Koordinatenblatt, das auf die Karte aufgelegt
werden kann, so daß das Raster des Koordinatenblatts mit
dem der Papierkarte in Deckung gebracht wird. Die Deckung
der Papierkarte und des Koordinatenblatts vermittelt Koordinaten
des Startpunkts, des Ziels und einer Richtung auf das
Ziel. Der Bediener gibt die abgelesenen Koordinaten des
Startpunkts und des Ziels in die Steuereinheit 201 mit Hilfe
der Bedienungsvorrichtung 203 ein.
Die Steuereinheit 201 enthält ein Standard-Navigationsprogramm
und ein Programm für eine Schaltereingabe, eine Ausgabe
und eine Routenbestimmung, um die Verarbeitungsschritte eines
in einer Fig. 5 gezeigten allgemeinen Flußdiagramms auszuführen.
Die IC-Karte 205 enthält Kartendaten von Polygonen, die durch
Straßen eines vorbestimmten Ranges oder weiterem definiert
werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzen die Kartendaten von
Polygonen eine Schichtstruktur von Polygondaten, Verbindungsdaten,
Koordinatendaten und Attributdaten.
Die Polygone und eine Routenbestimmung mit Hilfe der Polygone
werden nachfolgend beschrieben.
Zuerst werden die in der Karte enthaltenen Straßen in bedeutsame
und nicht bedeutsame Straßen eingeteilt. Anzeichen von
unbedeutenden Straßen werden von der Karte entfernt. Bei
der Klassifizierung werden Straßen mit einer hohen Verkehrsdichte,
zum Beispiel Autobahnen, Fernverkehrsstraßen und
Hauptstraßen als bedeutend bestimmt, während andererseits
Straßen, die 5,50 m oder weniger breit sind, als unbedeutend
klassifiziert werden.
Fig. 6 zeigt eine Karte, von der die unbedeutenden Straßen
entsprechend der geschilderten Kriterien getrennt wurden.
Die bedeutenden Straßen schneiden sich, um Kreuzungen zu
bilden. Ein Satz von Kreuzungen erzeugt ein kreuzweise
schraffiertes Polygon D, das ein Fünfeck mit fünf spitzwinkligen
Kreuzungen d1, d2, d3, d4 und d5 bildet. Die Straßen
in der in Fig. 6 gezeigten Karten bilden ein Straßennetz.
Mit anderen Worten, die Polygone, inklusive dem Polygon D,
liegen nebeneinander und bilden das Straßennetz der in Fig. 6
gezeigten Karte. Ein Paar von benachbarten Polygonen besitzt
immer eine gemeinsame Seite.
In Fig. 7 werden die Polygone von Fig. 6 entlang einer Linie
angeordnet und numeriert. Durch die Regel, daß der Startpunkt
auf eine der aktuellen Position des Fahrzeugs am nächsten
gelegenen bedeutenden Straße gelegt wird, wird ein Punkt
A als Startpunkt definiert. Das Fahrzeug muß daher diesen
Punkt A ohne Hilfe des Navigationssystems der vorliegenden
Erfindung erreichen. Der Bediener muß dann Daten des tatsächlichen
Standortes des Punkts B genau eingeben, wobei
er das Ziel entsprechend der nachfolgend beschriebenen Prozedur
eingibt.
Da eine Reise des Fahrzeugs vom Punkt A zum Punkt B bedeutet,
daß das Fahrzeug sich von einem Polygon 16 zum Polygon 129
bewegt, muß der Bediener die effizienteste Kette von Polygonen
vom Polygon 16 zum Polygon 129 bestimmen, um das Ziel
in der schnellsten Zeit zu erreichen. Wenn man den Seiten
der Polygonkette vom Polygon 16 zum Polygon 129 folgt, ergibt
sich eine Mehrzahl von fahrbaren Routen. Der Bediener kann
eine passende aus den möglichen Routen auswählen. Ein Beispiel
eines Vorgangs zum Bestimmen der Polygonkette und Auswählen
der zu fahrenden Route wird nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt, verbindet eine gerade Linie E den
Punkt A mit dem Punkt B. Das Navigationssystem hat Daten
der Zentren der Polygone gespeichert und ordnet diese den
Polygonnummern zu. Zuerst wird jedes der Polygone 2, 15,
14′, 22 und 17, die alle an das Polygon 16 angrenzen, durch
die Senkrechte zur geraden Linie E vom Zentrum des Polygons
normalisiert, so daß die Polygone 2 und 17 eliminiert werden,
da der Fuß ihrer Normalen außerhalb der geraden Linie E
liegt. Die Polygone 15, 14′ und 22 andererseits werden festgehalten,
da deren Füße auf der anderen Linie E liegen. Dann
wird eines der festgehaltenen Polygone 15, 14′ und 22, das
die kürzeste Normale zur geraden Linie E aufweist, ausgewählt
und abschließend festgehalten. Damit ist das Polygon 22 festgehalten.
Anschließend wird jedes der Polygone 23, 40 und
21, die alle an das Polygon 22 anschließen, im wesentlichen
nach der beschriebenen Methode normalisiert. Folglich wird
das Polygon 40, welches die kürzeste Normale zur geraden
Linie E aufweist, festgehalten. Polygone 51, 52, 65, 75,
77, 79, 87, 86, 100, 106 und 120 werden im wesentlichen nach
der beschriebenen Weise festgehalten. Bei der Auswahl des
Polygons 100 schließt das System das Polygon 99 aus, das
die kürzeste Normale der an das Polygon 87 angrenzenden Polygone
80, 99 und 100 aufweist, da das System das Polygon 99
bei der Auswahl des Polygons 87 benutzt hatte.
Nachdem die Auswahl der Polygonkette abgeschlossen ist, wählt
das System zu befahrende Seiten (nachfolgend als Verbindungen
bezeichnet) der aneinandergehängten Polygone aus. Das System
analysiert Daten der Polygonverbindungen, die, wie in Fig. 4
gezeigt, auf der IC-Karte 205 gespeichert sind. Zu dieser
Untersuchung gehört es zu bestimmen, ob ein Übergang von
Verbindungen der aneinandergehängten Polygone passierbar
ist oder nicht, die gesamte Länge der Verbindungen zu berechnen,
bevorzugte Straßen zu verbinden und die Gesamtlänge
der verbundenen Straßen zu berechnen, wobei dies auf der
Basis von Prioritäten von Autobahnen, Mautstraßen, überregionalen
Straßen, Hauptstraßen und normalen Straßen geschieht
und die Passierbarkeit durch Einbahnstraßen und nicht zu
befahrende Straßen bewertet wird. Genauer gesagt, erzeugt
das System zuerst Fahrtroutenalternativen, wobei jede Alternative
eine Aufeinanderfolge von Verbindungen der ausgewählten
Polygone, die zwischen Start- und Zielpunkt angeordnet
sind, umfaßt, so daß eine nicht befahrbare Verbindung vermieden
wird. Anschließend wird die Gesamtlänge jeder alternativen
Fahrtroute berechnet. In Fig. 8 wird die Bereitstellung
der Alternativen im Detail illustriert. Fahrtroutenalternativen
vom Punkt A zu den gegenüberliegenden Punkten
F und G einer gemeinsamen Verbindung FG eines Paares der
benachbarten Polygone 22 und 40 umfassen zwei Routenelemente
AF und AG. Routenalternativen von den gegenüberliegenden
Punkten F und G zu den gegenüberliegenden Punkten I und J
einer gemeinsamen Verbindung IJ eines nächsten Paares der
anschließenden Polygone umfassen vier Routenelemente FHJ,
FGI, GFHJ und GI. Routenalternativen von den gegenüberliegenden
Punkten I und J zu den gegenüberliegenden Punkten I und
L einer gemeinsamen Verbindung IL eines nächsten Paares der
benachbarten Polygone 51 und 52 umfassen vier Routenelemente
JKL, JI, IL und II. Aus praktischen Gründen erfaßt das System
bei diesem Vorgang das Routenelement II mit Länge Null als
eine Route. Das System erfaßt daher alle möglichen Routenelemente
und berechnet dann die Gesamtlänge jeder Routenalternative,
um die kürzeste Fahrtroutenalternative bereitzustellen.
Das System überprüft die Beziehungen zwischen den berechneten
Gesamtlängen der Fahrtroutenalternativen und Verbindungen
der bevorzugten Straßen an der Verbindung. Im besonderen
sollte das System die Routenelemente IJ, JK und KL nicht
auswählen, sondern stattdessen das Routenelement IL, denn,
wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Straße a im Fall, daß das
Fahrzeug den Routenelementen GI und IL und einer Verlängerung
der Straße a folgt, eine deutlich kürzere Länge auf, als
der Fall, in welchem das Fahrzeug nacheinander den Routenelementen
GI der Straße a und den abseits liegenden Routenelementen
IJ, JK und KL und dann der Verlängerung der Straße
a folgt. Das System ersetzt daher die kürzeste Routenalternative
mit einer abseits der Route liegenden Straße einer
höheren Priorität zwischen benachbarten Polygonen mit einer
Routenalternative, die durchgehende Verbindungen zwischen
benachbarten Polygonen aufweist.
Wenn andererseits die Verbindungen FH und HJ in Fig. 8 Autobahnen
sind, der Bediener das Routenelement GFJ nicht benutzen
kann und das System das Routenelement FGI für die Festlegung
der Fahrtroute nicht bestimmen kann, da am Punkt F
ein Abbiegen nach rechts nicht möglich ist, kehrt das System
zum Polygon 22 zurück, berechnet die Normalen zur geraden
Linie E für die Polygone 21 und 23, wählt das Polygon 30
aus und läßt das Polygon 40 außer Betracht. Anschließend
wiederholt das System den Auswählvorgang einer Kette von
aufeinanderfolgenden Polygonen einschließlich dem Polygon
30 auf im wesentlichen dieselbe Art wie oben beschrieben.
Dann führt das System Berechnungen der Befahrbarkeiten der
Verbindungen der aufeinanderfolgenden Polygone durch, wobei
der Konflikt zwischen bevorzugten Straßen und der Gesamtlänge
der Routenalternativen im wesentlichen in der beschriebenen
Weise behandelt wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, bestimmt das System schließlich die
aneinandergehängten Polygone und die zu befahrende Fahrtroute.
Da jede der Verbindungsstrecken eines Polygons zwei Straßenkreuzungen
mit einer geraden Linie verbindet, weist die festgelegte
Fahrtroute R keine formgebenden Punkte auf, wie sie
in den japanischen Patentanmeldungen HEI. 1-65 648 und
HEI. 1-1 49 357 offenbart sind. Sollte also die zu fahrende
Fahrtroute R formgebende Punkte benötigen, müssen diese,
wie in Fig. 10 gezeigt, vorgesehen werden.
Die Steuereinheit 201 enthält ein Programm zum Ausführen
der beschriebenen Festlegung der Fahrtroute. In dieser Ausführungsform
wird ein Verarbeitungsverfahren für einen Fall
beschrieben, in welchem sich das Fahrzeug von einer ursprünglich
bestimmten Fahrtroute entfernt. Die japanischen Patentanmeldungen
enthalten eine Erfindung, mit der eine Richtung
zur ursprünglich bestimmten Fahrtroute angezeigt wird, wenn
sich das Fahrzeug von der ursprünglich bestimmten Fahrtroute
entfernt. Andererseits führt das Navigationssystem nach der
vorliegenden Erfindung den beschriebenen Vorgang der Fahrtroutenbestimmung
an einem Punkt abseits der Fahrtroute erneut
durch und bestimmt eine neue zu fahrende Route. Wenn das
Fahrzeug daher eine Straße abseits der ursprünglich festgelegten
Fahrtroute befährt, weil ein Verkehrsstau vorliegt,
eine Straße der ursprünglich bestimmten Route sich im Bau
befindet oder der Wunsch besteht, sich von der ursprünglich
bestimmten Route zu entfernen, weist die Anzeige 202 zuerst
auf Möglichkeiten hin, zum ursprünglich festgelegten Kurs
zurückzukehren, während die Steuereinheit 201 das Programm
zum Bestimmen der Fahrtroute durchführt, um die neue Fahrtroute
von der aktuellen Position des Fahrzeuges zum Zielpunkt
zur Verfügung zu stellen, solange die IC-Karte 205 Daten
der aktuellen Position und dessen Umgebung speichert. Das
beschriebene Programm ermöglicht es dem System, die Kette
von Polygonen ausgehend vom Startpunkt zum Ziel und die zu
befahrende Route durch die Auswahl von Verbindungen zu bestimmen,
mit Hilfe von in der IC-Karte 205 gespeicherten
Polygondaten, Verbindungsdaten, Koordinaten und Attributen
eine Berechnung zum Kartenabgleich auf der Basis der errechneten
Fahrtroute vorzunehmen, angemessene Fahrtroutenalternativen
durchzurechnen und in Echtzeit die neue Fahrtroute
zu ermitteln, wenn sich das Fahrzeug von der ursprünglich
bestimmten Fahrtroute entfernt.
Anschließend wird die Bedienung des Navigationssystems nach
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zu Beginn überlagert der Bediener das transparente Koordinatenblatt
mit der Papierkarte und ermittelt die X- und
Y-Koordinaten des Anfangspunkts und des Ziels. Dann führt
der Bediener die IC-Karte 205 in den IC-Karteneinführungsschlitz
210 ein, schaltet den Hauptschalter 220 ein, um das
Navigationssystem zu aktivieren, und gibt die X- und Y-Koordinaten
des Startpunkts und des Ziels durch Betätigen der
Stellschalter 221 und 222 ein.
Da hierdurch die Karteneingabeanzeige 215 blinkend eine
Seitenzahl der Karte anzeigt, gibt der Bediener mit den
Stellschaltern 221 und 222 die Seitenzahl der Karte ein.
Die Ziffernanzeige 216 zeigt die Eingabe der Kartenseite.
Wenn zum Beispiel eine gewünschte Seitenzahl 25 ist, führt
ein zweifaches Betätigen des Stellschalters 221 dazu, daß
eine 2 auf einer 10er-Stelle einer Dezimalanzeige erscheint,
und anschließend setzt fünfmaliges Betätigen des Stellschalters
222 die 1er-Stelle der Dezimalanzeige auf 5. Anschließend
wechselt die Anzeige der Karteneingabeanzeige, um
blinkend den Startpunkt und eine X-Koordinate anzuzeigen.
Der Bediener gibt eine X-Koordinate des Startpunktes mit
den Stellschaltern 221 und 222 sowie dem Netzschalter 220
ein. Wenn die X-Koordinate des Startpunktes 18,8 beträgt,
gibt der Bediener die 10er-Stelle mit dem Wert 1 über den
Stellschalter 221, die 1er-Stelle mit dem Wert 8 über den
Stellschalter 222 und eine erste Dezimalstelle mit dem Wert
8 über den Hauptschalter 220 ein. Diese Schalter 221, 222
und 220 sind so programmiert, daß sie funktionieren, nachdem
der Bediener Daten des Startpunktes nach dem Einschaltschritt
eingibt, dem Anfangsschritt des Navigationsprogramms, indem
die Stellschalter 221 und 222 und der Netzschalter 220 bedient
werden. In grundsätzlich derselben Art wie die Eingabe
der Startpunktdaten gibt der Bediener nacheinander eine Y-
Koordinate des Startpunktes, X- und Y-Koordinaten einer nächsten
Richtung und X- und Y-Koordinaten des Ziels ein. Anschließend
führt die Steuereinheit 201 die Bestimmung der
zu fahrenden Route auf der Basis der in der IC-Karte 205
gespeicherten Daten durch.
Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält die IC-Karte 205 Datenlagen
der Polygone, Verbindungen, Koordinaten und Attribute. Die
Daten jedes Polygons umfassen vier Byte und bestehen aus
den aufeinanderfolgenden Schichten Polygonnummer, Verbindungs-Anfangsnummer,
Verbindungs-Endnummer und Mittelpunktkoordinate
des Polygons.
Die Daten jeder Verbindung (Polygonstrecke) betragen vier
Byte und enthalten die aufeinanderfolgenden Schichten Verbindungsnummer,
Anfangskoordinatennummer, Endkoordinatennummer,
Verbindungslänge und ein Attribut. Die Koordinatendaten
der Verbindungen umfassen Straßenkoordinaten, die entlang
der Verbindung angeordnet sind. Die Attributdaten sind
als Biteinheiten gebildet und umfassen verbotene Durchfahrten,
Straßenkategorien und weiteres, was durch 0 oder 1 gekennzeichnet
wird. Die Adreßnummern der IC-Karte dienen
direkt als Verbindungsstartnummer, Verbindungsendnummer,
Startkoordinatennummern und Endkoordinatennummern, wodurch
Speicherkapazität der IC-Karte gespart wird. IC-Karten mit
verschiedenen Datenspeicherkapazitäten werden verkauft. Im
folgenden wird beschrieben, wie viele Kartenbereiche eine
einzelne IC-Karte mit 125 K Byte Datenspeicherkapazität
speichern kann.
Die Hauptstraßen kreuzen einander in Abständen von 1 km auf
einer Karte in der IC-Karte. Die IC-Karte speichert Klickpunkte
und formgebende Punkte mit durchschnittlichen Abständen
von 80 m. Jede Verbindung besitzt 12,5 Koordinaten. Die
Datenmenge für jede Verbindung beträgt daher
62 Byte [=16 Byte + 4×(12,5-1) Byte].
102 200 Byte [=125 000 Byte - 800 (=Polygonnummer) × 16 Byte - 10 000 Byte (für Adressen usw.)]
geteilt durch 62 Byte/Verbindung erlaubt 1600 Verbindungen.
62 Byte [=16 Byte + 4×(12,5-1) Byte].
102 200 Byte [=125 000 Byte - 800 (=Polygonnummer) × 16 Byte - 10 000 Byte (für Adressen usw.)]
geteilt durch 62 Byte/Verbindung erlaubt 1600 Verbindungen.
Da die 125 K Byte IC-Karte eine Datenmenge für 800 Polygone
speichern kann, d. h. 1600 Verbindungen, kann sie eine
30 km (Länge) × 25 km (Breite) rechteckige Fläche aufzeichnen,
wenn die Seitenlängen jedes Polygons 1 km betragen.
Da im Hinblick auf Produktionskosten für die IC-Karte jede
125 K Byte IC-Karte Daten für 2-4 Städte einer gewerblich
vertriebenen Stadtkarte speichert, muß eine benötigte IC-
Karte lediglich Daten für eine 20 km (Länge) × 18 km (Breite)
rechteckige Fläche speichern.
Wenn dann das Fahrzeug vom Startpunkt losfährt, nachdem die
Bestimmung der Fahrtroute beendet ist, führt die Steuereinheit
201 das Navigationsprogramm aus, berechnet aktuelle
Positionen des Fahrzeugs als Reaktion auf ein Entfernungssignal
und ein Winkelsignal des Sensors 206, vergleicht die
aktuellen Positionen mit gespeicherten Straßendaten und aufeinanderfolgenden
aktuellen Positionen auf der Karte und
bewirkt die Anzeige einer Fahrtrichtung und dergleichen auf
der Anzeige 202.
Fig. 5 zeigt ein allgemeines Flußdiagramm einer Steuereinheit
201. Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung einer
Eingabe durch die Stellschalter. Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm
einer Routenfestlegung. Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm
einer Verarbeitung von Fahrtrichtungsalternativen oder Eingaben
von bevorzugten Routen. Das Flußdiagramm in Fig. 14
zeigt einen Attributvergleich für die Bestimmung einer Fahrtroute.
Das Flußdiagramm in Fig. 15 zeigt die Bestimmung der
Fahrtroute zum Erzeugen von im Navigationssystem nach Fig. 1
verwertbaren Daten. Fig. 16 zeigt ein Flußdiagramm einer
Eingabeverarbeitung von Navigationsdaten. Das Flußdiagramm
in Fig. 17 zeigt die tatsächliche Navigation eines Fahrzeugs.
Das Flußdiagramm in Fig. 18 zeigt einen Kartenabgleich. Fig.
19 zeigt ein Flußdiagramm mit einer Fahrtroutenbestimmung.
Das Flußdiagramm in Fig. 20 zeigt einen Verarbeitungsvorgang
für eine Position außerhalb der festgelegten Route. Das Flußdiagramm
in Fig. 21 zeigt die Ausgabe über eine Anzeige und
ein akustisches Signal. Das Flußdiagramm in Fig. 22 zeigt
einen Interrupt, der durch einen Timer oder RS232C bewirkt
wird.
Die Fig. 23-24 verdeutlichen einen Kartenabgleich. Eine
Fahrtroute wird mit O gekennzeichnet. Stellen, an welchen
ein Kreiselkompaß Drehpunkte durch seine Messung der Drehgeschwindigkeit
festgestellt hat, werden durch 304′, 305′,
306′, 307′, 308′ und 309′ gekennzeichnet. Wenn das Fahrzeug
von den Punkten 303 und 303′ losfährt, bildet das System
Normalen 303Q und 303′W zu den Fahrtrouten O und P mit gleicher
Länge von den Fahrtrouten O und P zu den Punkten Q und
W. Dann teilt das System die Fahrtrouten O und P jede 100 m
in einen 303-310 Abschnitt, einen 303′-310′ Abschnitt, einen
310-311 Abschnitt, einen 310′-311′ Abschnitt, einen 311-312
Abschnitt, einen 311′-312′ Abschnitt, einen 312-313 Abschnitt,
einen 312′-313′ Abschnitt einen 313-314 Abschnitt
und einen 313′-314′ Abschnitt. Das System bildet dann Normalen
312S, 312T′, 314U und 314V′ zu den Fahrtrouten O und
P ausgehend von den Fahrtrouten O und P zu den Punkten S,
T′, U und V′, in Abständen von 200 m auf jeder der Fahrtrouten
O und P. Die 200 m können alternativ durch Abschnitte
von 400 m oder 500 m ersetzt werden. Das System vergleicht
die Vektoren der Punkte Q, S und U mit den Vektoren der
Punkte W, T und V, um entsprechende mögliche Unterschiede
hervorzubringen. Wenn diese Unterschiede innerhalb eines
vorbestimmten zulässigen Bereichs liegen, bestimmt das System
die Übereinstimmung der Fahrtrouten O und P und setzt die
Fahrtroute P mit der Fahrtroute O gleich. Wenn, wie in Fig.
25 gezeigt, das Fahrzeug die Route P′ mit den Vektoren 315,
316, 317 und 318 zum Punkt T′ nimmt, bewegt sich das Fahrzeug
offensichtlich außerhalb der Fahrtroute O. Das Hinzufügen
eines Mustererkennungsabgleichs mit Hilfe von Vektoren zu
dem in den japanischen Patentanmeldungen beschriebenen Stand
der Technik vereinfacht daher die Verarbeitung abseits der
festgelegten Route nach Fig. 20. Wenn im besonderen das
System erkennt, daß die Punkte 307 und 307′ übereinstimmen,
bildet der Punkt 307 einen Klickpunkt als Reaktion auf eine
fehlende Übereinstimmung des Vektors 307 zum Punkt S und
des Vektors 307′ zum Punkt T′. Das System bestimmt daher,
daß der Punkt 315 offensichtlich außerhalb der vorbestimmten
Fahrtroute O liegt. Da ein Klickpunkt Bestandteil eines
Polygons ist, bestimmt das System, daß das Fahrzeug einen
Kurs aus der gewählten Fahrtroute heraus eingeschlagen hat.
Wenn das System feststellt, daß eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges
offensichtlich sich von der des festgelegten Kurses
nach dem Klickpunkt entfernt, leitet das System unverzüglich
einen Suchvorgang (UNDER SEARCH processing) ein und zeigt
ein Zurücksetzen einer Fahrtroute an, womit eine neue Bestimmung
einer Fahrtroute begonnen werden kann.
Claims (6)
1. Navigationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
das System gespeicherte Kartendaten aus durch Straßen eines vorbestimmten Ranges oder Wichtigkeit definierten Polygonen benutzt,
ein einen Startpunkt beinhaltendes Startpolygon mit einem ein Ziel erhaltendes Zielpolygon über eine aufeinanderfolgende Polygonkette verbindet, deren jeweils benachbarte Polygone eine gemeinsame Seite aufweisen und zwischen Start- und Zielpolygon angeordnet sind,
zum Berechnen einer passenden Fahrtroute vom Startpunkt zum Zielpolygon,
und daß jede Route eine Kombination von Seiten der Kettenpolygone, des Startpolygons und des Zielpolygons darstellt.
das System gespeicherte Kartendaten aus durch Straßen eines vorbestimmten Ranges oder Wichtigkeit definierten Polygonen benutzt,
ein einen Startpunkt beinhaltendes Startpolygon mit einem ein Ziel erhaltendes Zielpolygon über eine aufeinanderfolgende Polygonkette verbindet, deren jeweils benachbarte Polygone eine gemeinsame Seite aufweisen und zwischen Start- und Zielpolygon angeordnet sind,
zum Berechnen einer passenden Fahrtroute vom Startpunkt zum Zielpolygon,
und daß jede Route eine Kombination von Seiten der Kettenpolygone, des Startpolygons und des Zielpolygons darstellt.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Navigationssystem im Fahrzeug montiert ist und/oder
das System eine Normale auf die gerade Linie zwischen Startpunkt und Ziel ausgehend vom Mittelpunkt jedes der benachbarten Polygone, die eine gemeinsame Seite mit dem letzten festgelegten Polygon aufweisen, fällt und eines der benachbarten Polygone als ein nächstes Polygon auswählt.
das Navigationssystem im Fahrzeug montiert ist und/oder
das System eine Normale auf die gerade Linie zwischen Startpunkt und Ziel ausgehend vom Mittelpunkt jedes der benachbarten Polygone, die eine gemeinsame Seite mit dem letzten festgelegten Polygon aufweisen, fällt und eines der benachbarten Polygone als ein nächstes Polygon auswählt.
3. Navigationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
das System ein Polygon, das bereits beim Auswählen eines
vorhergehenden Polygons als Alternative in Betracht gezogen
wurde, von der Auswahl zur Bestimmung des nächsten Polygons
ausschließt.
4. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
im Fall, daß eine zwischen Startpunkt und Ziel berechnete
Fahrtroute einen Abschnitt umfaßt, an dem eine Straße
wichtigeren Ranges fehlt und an dem sich eine Straße weniger
wichtigen Ranges durchgehend zwischen den gegenüberliegenden
Enden des Abschnittes erstreckt, das System den Bereich durch
eine Straße wichtigeren Ranges ersetzt.
5. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
im Fall, daß ein mit dem Navigationssystem versehenes Fahrzeug
eine Straße außerhalb der berechneten Route befährt und die
Straße abseits der berechneten Route eine Seite eines Polygons
bildet, das System die Berechnung einer Fahrtroute zum Ziel
ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeuges als neuem
Startpunkt erneut durchführt.
6. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
im Fall, daß ein mit dem Navigationssystem versehenes Fahrzeug
eine Straße außerhalb der berechneten Route befährt und die
Straße abseits der berechneten Route keine Seite eines
Polygons bildet, das System eine Fahrtrichtung zur Rückkehr
auf die berechnete Fahrtroute anzeigt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |