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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Druckverarbeitungsgerät unter
Verwendung eines Rechnersystems, das mit einer Anwendungssoftware
zum Aufbereiten von Druckdaten und einem Druckertreiber zum Einstellen
eines Betriebs eines Druckers ausgestattet ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Druckverarbeitungsgerät
des vorstehend erwähnten
Typs ist aus US-A-5 644 682 bekannt.
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In
der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
JP-A 7-44338 (1995) ist ein Drucksteuergerät und -verfahren offenbart,
in denen Druckfunktionen jeder Anwendung mit einer Druckfunktion
auf dem Rechner als eine Funktion getrennt sind, um dadurch eine
Gleichmäßigkeit
unter Benutzerschnittstellen oder Druckfunktionen, die von Anwendung
zu Anwendung verschieden sind, zu verwirklichen.
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In
der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
JP-A 2-41557 (1990) ist ein Dokumentvorbereitungs- und -verarbeitungssystem
mit einer Dokumentvorbereitungsfunktion und einer Druckverarbeitungsfunktion
offenbart, in dem ein Format hinsichtlich einer Anordnung durch
Manipulieren eines Anordnungsbildschirms geändert werden kann.
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Hinsichtlich
Betriebssystemen wie z. B. Windows besitzt jedoch jeder Drucker
seinen eigenen Druckertreiber und durch die Druckertreiber einzustellende
Inhalte sind unter jeweiligen Druckern verschieden. In der japanischen
ungeprüften
Patentveröffentlichung
JP-A 2 41557 (1990) ist beispielsweise nicht beschrieben, eine Vorschau
herzustellen, indem auf die Inhalte der Druckertreibereinstellung
Bezug genommen wird. Folglich werden Funktionen, die einzelnen Druckern
zugeordnet sind, wie z. B. Tonersparbetriebseinstellung, Stapeleinstellung
und dergleichen, nicht auf dem Vorschaubildschirm widergespiegelt,
so dass eine Möglichkeit
besteht, dass ein Bild auf dem Vorschaubildschirm und ein tatsächliches
Druckergebnis auf dem Papier voneinander verschieden sind.
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Wenn
eine Druckoperation unter Verwendung der Anwendung in einem herkömmlichen
Rechnersystem ausgeführt
wird, welches mit einem Betriebssystem ausgestattet ist, das so
beschaffen ist, dass Unterschiede zwischen Peripheriegeräten des Rechners
unter Verwendung von Vorrichtungstreibern, die für einzelne Geräte spezifisch
sind, absorbiert werden, um es möglich
zu machen, die Peripheriegeräte
gemeinsam zu verwenden, überlappen,
wie vorstehend beschrieben, manchmal ein Druckeinstellbildschirm
auf der Anwendungsseite und ein Druckereinstellbildschirm auf der
Druckertreiberseite und Einstellelemente davon. In einem solchen
Aufbau ist es für
den Benutzer schwierig, das Einstellverfahren zu erkennen, und folglich
besteht eine hohe Möglichkeit,
dass Druckfehler verursacht werden.
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Aus
US-A 4 621 319 ist ein persönliches
Entwicklungssystem bekannt, das einen CRT-Bildschirm zum Anzeigen
von Informationen, die von zwei unterschiedlichen Prozessoren stammen,
umfasst. Ein Drucker ist immer einem der Prozessoren zugewiesen
und der CRT-Bildschirm zeigt Informationen in Bezug auf das Drucken
nur über
den einen Prozessor an.
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EP-0
478 335 A2 offenbart einen Prozessor zum Erzeugen einer Kombinationsbibliothek
von Mischelementen zum Mischen mit einem Druck, der von einem elektronischen
Drucker erzeugt wird. Auf einem Bildschirm wird ein Druckumriss
von zu druckenden Elementen angezeigt, die mit dem Umriss eines
ausgewählten
Mischelements überlagert
sind.
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Selbst
wenn Anstrengungen unternommen wurden, um den Stand der Technik
auf das obige Rechnersystem mit einem solchen Betriebssystem anzuwenden,
stellte es sich ferner als schwierig heraus, da die für den Drucker
spezifischen Funktionen nicht eingestellt werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird zum Lösen
der obigen Probleme durchgeführt
und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Druckverarbeitungsgerät unter
Verwendung eines Rechnersystems zu schaffen, das beim Durchführen einer
Druckoperation unter Verwendung eines Anwendungsprogramms ermöglicht,
dass ein Druckeinstellbildschirm, der dem Anwendungsprogramm zugeordnet
ist, und ein Druckereinstellbildschirm, der einem Druckertreiber
zugeordnet ist, gleichzeitig angezeigt werden, und ein überlappendes
Element von Einstellelementen extrahiert, die jedem Bildschirm zugeordnet
sind, wodurch verhindert wird, dass die Einstellinhalte miteinander überlappen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Druckverarbeitungsgerät unter
Verwendung eines Rechnersystems zu schaffen, das beim Durchführen einer
Druckoperation unter Verwendung eines Anwendungsprogramms Druckeinstellelemente,
die dem Anwendungsprogramm zugeordnet sind, und Druckereinstellelemente,
die einem Druckertreiber zugeordnet sind, extrahiert und ermöglicht,
dass alle Elemente, die für
die Druckeinstellung erforderlich sind, in einem einzelnen Bildschirm
aufgelistet und angezeigt werden.
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Mit
Druckverarbeitungsgeräten
gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche
1 und 5 werden diese Aufgaben durch die kennzeichnenden Teile der
Ansprüche
1 und 5 gelöst.
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In
einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Druckverarbeitungsgerät unter
Verwendung eines Rechnersystems geschaffen, mit:
einem Druckertreiber
(1-15), der für
einen Drucker (1-4) spezifisch ist, um Druckdaten direkt
von einem Anwendungsprogramm (1-12), das eine Druckfunktion
besitzt, oder über
ein Betriebssystem (1-14) vom Anwendungsprogramm zum Drucker
(1-4) zu senden, wobei der Drucker (1-4) das Rechnersystem
mit einem damit verbundenen Rechner (1-1) bildet;
Anzeigemitteln
zum gleichzeitigen Anzeigen von Druckeinstellelementen des Anwendungsprogramms
und Druckeinstellelementen des Druckertreibers auf speziellen Bildschirmen,
wenn eine Druckoperation unter Verwendung des Anwendungsprogramms
ausgeführt
wird; und
Druckeinstellmitteln zum Extrahieren eines überlappenden
Elements zwischen den Druckeinstellelementen des Anwendungsprogramms
und den Druckeinstellelementen des Druckertreibers, um zu verhindern,
dass die Inhalte des überlappenden
Elements miteinander in Konflikt stehen.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung können,
da ein überlappendes
Druckeinstellelement zwischen den Druckeinstellelementen des Anwendungsprogramms
und den Druckeinstellelementen des Druckertreibers extrahiert wird,
um zu verhindern, dass die Inhalte des überlappenden Elements miteinander
in Konflikt stehen, Druckfehler auf Grund von Fehlern in der Druckeinstellung
vermieden werden.
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In
einem zweiten Aspekt der Erfindung verhindern die Druckeinstellmittel
die Eingabe eines Druckeinstellelements unter den Druckeinstellelementen
des Druckertreibers, das mit jenem des Anwendungsprogramms überlappt.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung werden die Eingabepositionen für das überlappende Element
vereinheitlicht, so dass die Betriebsfähigkeit verbessert wird.
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In
einem dritten Aspekt der Erfindung löschen die Druckeinstellmittel
ein Druckeinstellelement unter den Druckeinstellelementen des Druckertreibers,
das mit jenem des Anwendungsprogramms überlappt, vom Bildschirm zum
Anzeigen der Druckeinstellelemente des Druckertreibers.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung wird der Einstellbildschirm vereinfacht und
der Benutzer wird daran gehindert, an einem Punkt, an dem die Eingabe
verboten wird, irrtümlich
einzugeben, so dass die Bedienbarkeit verbessert wird.
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In
einem vierten Aspekt der Erfindung warnen die Druckeinstellmittel,
dass das überlappende Element
zwischen den Druckeinstellelementen des Anwendungsprogramms und
den Druckeinstellelementen des Druckertreibers manipuliert wird.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung ist es möglich
zu bestätigen,
ob der Eingabewert korrekt auf das gedruckte Ergebnis widergespiegelt
wird, und folglich kann ein Druckfehler auf Grund einer fehlerhaften
Druckeinstellung vermieden werden.
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In
einem fünften
Aspekt der Erfindung wird ein Druckverarbeitungsgerät unter
Verwendung eines Rechnersystems geschaffen, mit:
einem Druckertreiber
(1-15), der für
einen Drucker (1-4) spezifisch ist, um Druckdaten direkt
von einem Anwendungsprogramm (1-12), das eine Druckfunktion
besitzt, oder über
ein Betriebssystem (1-14) vom Anwendungsprogramm zum Drucker
(1-4) zu senden, wobei der Drucker (1-4) das Rechnersystem
mit einem damit verbundenen Rechner (1-1) bildet;
Anzeigemitteln;
und
Druckeinstellmitteln zum Extrahieren von Druckeinstellelementen
des Anwendungsprogramms und Druckeinstellelementen des Druckertreibers
und zum Bewirken, dass die Anzeigemittel alle Druckeinstellelemente,
die für
die Druckoperation erforderlich sind, auf einem Bildschirm anzeigt,
wenn die Druckoperation unter Verwendung des Anwendungsprogramms ausgeführt wird.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der Erfindung werden beim Durchführen
einer Druckoperation unter Verwendung des Anwendungsprogramms alle Druckeinstellelemente,
die für
das Drucken erforderlich sind, aus den Druckeinstellelementen des
Anwendungsprogramms und den Druckeinstellelementen des Druckertreibers
extrahiert und auf einem Bildschirm aufgelistet und angezeigt, um
dadurch die zum Drucken erforderlichen Druckeinstellelemente zu
vereinheitlichen. Dies hilft dem Benutzer, die Einstellelemente
zu verstehen, so dass die Bedienbarkeit verbessert wird.
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In
einem sechsten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel ferner
ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an und
das
Druckvorschaubild ist heller, wenn ein Tonersparbetrieb eingestellt
ist, als wenn der Tonersparbetrieb nicht eingestellt ist.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der Erfindung kann die Einstellung des Tonersparbetriebs,
der dem einzelnen Drucker zugeordnet ist, leicht auf dem Vorschaubildschirm
bestätigt
werden, so dass die Bedienbarkeit verbessert wird und Druckfehler
vermieden werden können.
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In
einem siebten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel ferner
ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an, und
wenn
ein Typ von Druckpapier für
jede Seite eingestellt wird, werden Unterschiede des Druckpapiertyps für jede Seite
auf dem Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes identifiziert.
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Gemäß dem siebten
Aspekt der Erfindung werden die Unterschiede des Druckpapiertyps
leicht für
jede Seite auf dem Druckvorschaubildschirm bestätigt, so dass die Bedienbarkeit
verbessert wird und Druckfehler vermieden werden.
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In
einem achten Aspekt der Erfindung kann ein Hintergrundbild für jeden
Typ von Druckpapier eingestellt werden.
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Gemäß dem achten
Aspekt der Erfindung kann der Benutzer den Typ von Druckpapier durch Beobachten
des Hintergrundbildes leicht unterscheiden und daher wird die Bedienbarkeit
verbessert.
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In
einem neunten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel ferner
ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an, und
wenn
eine Stapelposition eingestellt wird, wird die Stapelposition aller
Seiten auf dem Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes angezeigt.
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Gemäß dem neunten
Aspekt der Erfindung kann die Stapelposition leicht bestätigt werden
und ein Fehler in der Stapeleinstellung wird vermieden.
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In
einem zehnten Aspekt der Erfindung kann die Stapelposition durch
direkte Manipulation des Bildschirms zum Anzeigen des Druckvorschaubildes geändert werden,
und in dem Fall, in dem eine ungeeignete Position für die Stapelposition
bezeichnet wird, wird eine Operation zum Warnen, Ignorieren oder
neuen Bezeichnen einer Position, die zur vorher bezeichneten Position
innerhalb eines gültigen
Bereichs am nächsten
liegt, ausgeführt.
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Gemäß dem zehnten
Aspekt der Erfindung ist die Bedienung auf Grund ihrer direkten
Weise leicht zu verstehen und die geänderten Ergebnisse werden leicht
bestätigt.
Außerdem
wird verhindert, dass die Stapelposition in einer ungeeigneten Position
wie z. B. außerhalb
des Druckpapiers festgelegt wird, so dass Einstellfehler für die Stapelposition
vermieden werden.
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In
einem elften Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel ferner
ein Druck vorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an, und
wenn
eine doppelseitige Druckbetriebsart eingestellt ist, werden die
Vorder- und die Rückseite
des Druckpapiers für
jede Seite auf dem Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes
identifiziert und das Einfügen/Entfernen
einer leeren Seite in/von einer beliebigen Seite und die Bezeichnung
der Vorder-/Rückseite
des Druckpapiers für
jede Seite können
durch direkte Manipulation des Bildschirms zum Anzeigen des Vorschaubildes
durchgeführt
werden.
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Gemäß dem elften
Aspekt der Erfindung werden, da der Benutzer die Manipulation durchführen kann,
während
er den Vorschaubildschirm beobachtet, die Aufbereitungsoperation
des Einfügens oder
Entfernens einer leeren Seite und die Bestätigung davon erleichtert, was
Druckfehler vermeidet.
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In
einem zwölften
Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel ferner ein Druckvorschaubild auf
einem speziellen Bildschirm an, und
wenn eine doppelseitige
Druckbetriebsart eingestellt ist, kann eine Betriebsart zum Binden
längs der
großen
Seite oder eine Betriebsart zum Binden längs der kleinen Seite auf dem
Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes festgelegt werden
und eine Doppelseitenansicht wird auf dem Bildschirm zum Anzeigen
des Druckvorschaubildes gemäß der festgelegten
Betriebsart angezeigt.
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Gemäß dem zwölften Aspekt
der Erfindung ist es möglich,
eine Anordnung zu bestimmen, während
auch eine Doppelseitenansicht nach dem Binden bekannt ist, so dass
die Bedienbarkeit verbessert ist.
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In
einem dreizehnten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel
ferner ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an,
und
wenn eine doppelseitige Druckbetriebsart ausgewählt ist,
kann eine Bindegrenze eingestellt werden und ein Bindegrenzenbereich
wird auf dem Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes angezeigt.
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Gemäß dem dreizehnten
Aspekt der Erfindung kann der Bindegrenzenbereich leicht bestätigt werden.
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In
einem vierzehnten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel
ferner ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an,
und
eine horizontale Kippung, eine 180°-Drehung und Umkehr des Druckbildes
werden auf dem Bildschirm zum Anzeigen des Druckvorschaubildes bei
einer Einstellung davon identifiziert.
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Gemäß dem vierzehnten
Aspekt der Erfindung ist der Effekt der horizontalen Kippung, der 180°-Drehung
oder Umkehr des Druckbildes sichtbar, so dass Druckfehler vermieden
werden.
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In
einem fünfzehnten
Aspekt der Erfindung wird eine horizontale Kippung, eine 180°-Drehung oder
Umkehr eines Druckbildes durch direkte Manipulation des Bildschirms
zum Anzeigen des Druckvorschaubildes eingegeben.
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Gemäß dem fünfzehnten
Aspekt der Erfindung wird eine Detaileinstellung für jede Seite
durch Manipulieren am Vorschaubildschirm erreicht.
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In
einem sechzehnten Aspekt der Erfindung zeigen die Anzeigemittel
ferner ein Druckvorschaubild auf einem speziellen Bildschirm an,
und
wenn die Anzahl von einzufügenden Schutzblättern oder
einer Seite, in die ein Schutzblatt eingefügt werden soll, eingestellt
wird, wird jede Einstellung auf dem Bildschirm zum Anzeigen des
Druckvorschaubildes identifiziert.
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Gemäß dem sechzehnten
Aspekt der Erfindung kann die Einstellung hinsichtlich des Schutzblatts
am Vorschaubildschirm durchgeführt
werden, was die Manipulation und Bestätigung des geänderten
Ergebnisses leichter macht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlicher anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und mit Bezug
auf die Zeichnungen, in welchen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Hardwaresystems eines Rechners gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
2 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems des Rechners gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
3 ein
Ablaufplan der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
4 ein
Ablaufplan einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
5 ein
Ablaufplan einer dritten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
6 ein
Ablaufplan einer vierten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
7 Beispiele
von Warnmeldungen in der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
8 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Rechners gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
9 ein
Ablaufplan der fünften
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
10 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
11 ein
Ablaufplan der sechsten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
12 ein
Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige, wenn ein Tonersparbetrieb
eingestellt ist, in der sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
13 ein
Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige, wenn der Tonersparbetrieb
nicht eingestellt ist, in der sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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14 ein
Blockdiagramm ist, das einen Teil eines Softwaresystems eines Rechners
gemäß einer siebten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
15 ein
Ablaufplan der siebten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
16 ein
Beispiel einer Vorschauanzeige in der siebten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
17 ein
Beispiel der Vorschauanzeige in der siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
18 ein
Beispiel der Vorschauanzeige in der siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
19 ein
Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems eines Rechners gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung ist;
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20 ein
Ablaufplan der achten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
21 ein
Beispiel einer Vorschauanzeige in der achten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
22 ein
Beispiel einer Hintergrundgraphikeinstellung in der achten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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23 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer neunten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
24 ein
Ablaufplan der neunten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
25 ein
Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige, wenn eine Stapelung eingestellt
ist, in der neunten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
26 ein
Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige, wenn die Stapelung nicht
eingestellt ist, in der neunten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
27 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer zehnten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
28 ein
Ablaufplan der zehnten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
29 ein
Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige vor dem Einstellen einer
Stapelposition in der zehnten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
30 ein
Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige nach dem Einstellen der Stapelposition
in der zehnten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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31 ein
Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer 11. Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
32 ein
Ablaufplan der 11. Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
33 ein
weiterer Ablaufplan der 11. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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34 ein
Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige vor dem Bewegen einer Stapelposition
in der 11. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
35 ein
Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige nach dem Bewegen der Stapelposition
in einen ungültigen
Bereich in der 11. Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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36 ein
Beispiel einer Warnanzeige auf dem Vorschaubildschirm, die darüber informiert, dass
sich die Stapelposition in den ungültigen Bereich bewegt hat,
in der 11. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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37 ein
Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige nach dem Bewegen der Stapelposition
in die nächste
Position innerhalb eines gültigen
Bereichs in der 11. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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38 ein
Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems eines Rechners gemäß einer
12. Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
39 ein
Ablaufplan der 12. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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40 ein
Beispiel einer Vorschauanzeige in der 12. Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
41 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 12.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
42 ein Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß einer
13. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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43 ein Ablaufplan einer 13. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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44 ein Beispiel einer Vorschauanzeige in der dreizehnten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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45 ein Beispiel der Vorschauanzeige in 13. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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46 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 13.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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47 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 13.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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48 ein Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß einer
14. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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49 ein Ablaufplan der 14. Ausführungsform der Erfindung ist;
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50 ein Beispiel einer Vorschauanzeige in der 14.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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51 ein Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer
15. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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52 ein Ablaufplan der 15. Ausführungsform der Erfindung ist;
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53 ein Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige,
wenn eine Bindegrenze eingestellt ist, in der 15. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
54 ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
wenn die Bindegrenze nicht eingestellt ist, in der 15. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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55 ein Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer
16. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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56 ein Ablaufplan der 16. Ausführungsform der Erfindung ist;
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57 ein Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige
vor dem Einstellen einer Bindegrenze auf dem Vorschaubildschirm
in der 16. Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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58 ein Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige
nach dem Einstellen der Bindegrenze auf dem Vorschaubildschirm in
der 16. Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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59 ein Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß einer
17. Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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60 ein Ablaufplan der 17. Ausführungsform der Erfindung ist;
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61 ein Beispiel einer Vorschauanzeige in der 17.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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62 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 17.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
63 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 17.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
64 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 17.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
65 ein Blockdiagramm eines Teils eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß einer
18. Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
66 ein Ablaufplan der 18. Ausführungsform der Erfindung ist;
-
67 ein Beispiel einer Vorschauanzeige in der 18.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
68 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 18.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
69 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 18.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
70 ein Beispiel der Vorschauanzeige in der 18.
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
71 ein Blockdiagramm eines Softwaresystems gemäß einer
19. Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
72 ein Ablaufplan der 19. Ausführungsform der Erfindung ist;
-
73 ein Ablaufplan der 19. Ausführungsform der Erfindung ist;
-
74 ein Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige,
die Schutzblatt-Einstellelemente enthält, in der 19. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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75 ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige
in dem Fall, in dem ein Bildsymbol "+" auf
der rechten Seite der Anzeige für
die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern in 74 einmal gedrückt
wird, in der 19. Ausführungsform
der Erfindung ist;
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76 ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige
im Fall, dass ein Bildsymbol "–" auf der rechten
Seite der Anzeige für
die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern in 74 einmal gedrückt
wird, in der 19. Ausführungsform
der Erfindung ist; und
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77 ein Beispiel einer Vorschaubildschirmanzeige
in dem Fall, in dem ein Bildsymbol "Abbrechen" der Einstellung auf der rechten Seite
der Anzeige für
die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern in 74 einmal gedrückt wird,
in der 19. Ausführungsform
der Erfindung ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen
eines Druckverarbeitungsgeräts
unter Verwendung eines Rechnersystems gemäß der Erfindung beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Hardwaresystems eines Rechners gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, 2 ist ein Blockdiagramm eines
Softwaresystems des Rechners gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung und 3 ist ein Ablaufplan zum Erläutern der
ersten Ausführungsform.
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In 1 sind
eine Anzeige 1-2, eine Eingabevorrichtung 1-3 und
ein Drucker 1-4 mit einem Rechner 1-1 verbunden.
Ein Benutzer bereitet durch Manipulieren der Eingabevorrichtung 1-3 ein
Dokument vor und gibt es ein, das er drucken will. Das Eingabeergebnis
wird dann auf der Anzeige 1-2 angezeigt und vom Drucker 1-4 ausgedruckt.
Der Rechner 1-1 enthält
darin eine Druckerschnittstelle 1-6, eine CPU 1-7,
eine Eingabevorrichtungsschnittstelle 1-8, eine Anzeigeschnittstelle 1-9 und
einen Speicher 1-11, die intern über einen Datenbus 1-10 verbunden sind.
Der Speicher 1-11 speichert eine Anwendung 1-12,
eine Druckunterstützungssoftware 1-13,
ein Betriebssystem 1-14 und einen Druckertreiber 1-15.
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Die
Anwendung 1-12 sieht Schnittstellen zum Managen von Aufbereitungseinrichtungen
vor, die dem Benutzer ermöglichen,
ein Dokument, das er drucken will, und Druckeinstellungen vorzubereiten. Die
Druckunterstützungssoftware 1-13 ist
eine Software zum Integrieren und Managen der Druckeinstelleinrichtungen,
die die Anwendung 1-12 bzw. der Druckertreiber 1-15 besitzt.
Das Betriebssystem 1-14 ist eine Basissoftware, die Daten
zwischen der Anwendung 1-12, der Druckunterstützungssoftware 1-13,
dem Druckertreiber 1-15 und den jeweiligen Schnittstellen
austauscht und veranlasst, dass die CPU 1-7 eine Berechnung
durchführt,
wodurch die ganzen Operationen des Rechners gemanagt werden. Der
Druckertreiber 1-15, der für jedes Modell von Druckern
spezifisch ist, konfiguriert die vom Betriebssystem 1-14 gesandten
Druckdaten in eine Form um, die der Drucker 1-4 direkt
erkennen kann, und sendet die umkonfigurierten Daten zur Druckerschnittstelle 1-6.
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In 2 sieht
eine Anwendung 2-1 Schnittstellen zum Managen von Aufbereitungseinrichtungen
vor, um dem Benutzer zu ermöglichen,
ein Dokument, das er drucken will, und Druckeinstellungen vorzubereiten.
Eine Benutzerschnittstelle 2-2 ist eine Schnittstelle,
um dem Benutzer zu ermöglichen,
ein Doku ment, das er drucken will, einzugeben und aufzubereiten,
sowie Druckeinstellwerte einzugeben. Eine Druckdatenschnittstelle 2-3 ist
eine Schnittstelle zum Senden von Druckdaten zu einem Druckertreiber 2-16 über ein
Betriebssystem 2-2. Eine Schnittstelle 2-4 ist
eine Schnittstelle, durch die Druckeinstellinformationen, die in
einem Druckeinstellinformationsspeicher 2-8 gespeichert
sind, und Druckdaten, die in einem Druckdatenspeicher 2-6 gespeichert sind,
zu einer Druckunterstützungssoftware 2-9 gesandt
werden.
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Ein
Datenprozessor 2-5 führt
einen Prozess des Umsetzens eines durch den Benutzer aufbereiteten
Dokuments in Druckdaten, die zum Betriebssystem 2-28 gesandt
werden sollen, aus. Der Druckdatenspeicher 2-6 speichert
die vom Datenprozessor 2-5 umgesetzten Druckdaten. Der
Druckeinstellinformationsspeicher 2-8 speichert Druckeinstellinformationen
von Elementen, die durch die Anwendung definiert werden. Eine Druckeinstellbildschirmanzeige 2-7 zeigt
die im Druckeinstellinformationsspeicher 2-8 gespeicherten
Druckeinstellinformationen an, um dem Benutzer zu ermöglichen,
die Informationswerte auf dem Bildschirm zu manipulieren.
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Die
Druckunterstützungssoftware 2-9 ist
eine Software zum Integrieren und Managen von Druckeinstelleinrichtungen,
die die Anwendung 2-1 bzw. der Druckertreiber 2-16 besitzt.
Eine Schnittstelle 2-10 empfängt die Druckeinstellinformationen
der Anwendung 2-1, die von der Schnittstelle 2-4 gesandt werden,
und die im Druckdatenspeicher 2-6 gespeicherten Druckdaten.
Ein Datenprozessor 2-11 analysiert die von der Anwendung 2-1 empfangenen Druckeinstellinformationen
und die vom Druckertreiber 2-16 empfangenen Druckereinstellinformationen und
extrahiert ein Einstellelement, das zwischen allen Informationen überlappt.
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Eine
Schnittstelle 2-12 empfängt
Druckereinstellinformationen, die von einer Schnittstelle 2-17 gesandt
werden, und sendet allgemeine Druckinformationen, die in einem Speicher 2-14 für allgemeine Druckinformationen
gespeichert sind, zur Schnittstelle 2-17. Eine Druckvorschauanzeige 2-13 zeigt
eine Druckvorschau auf der Basis der im Speicher 2-14 für allgemeine
Druckinformationen gespeicherten allgemeinen Druckinformationen
und die von der Schnittstelle 2-10 empfangenen Druckdaten
an. Der Speicher 2-14 für
allgemeine Druckinformationen speichert die überlappenden Einstellelemente,
die vom Datenprozessor 2-11 unter den von der Anwendung 2-1 empfangenen
Druck einstellinformationen und den vom Druckertreiber 2-16 empfangenen
Druckereinstellinformationen extrahiert werden, sowie die Einstellwerte,
die für
die Druckoperation erforderlich sind.
-
Eine
Warnmeldungsanzeige 2-15 zeigt eine Warnmeldung an, wenn
irgendeines der überlappenden
Elemente unter den Druckeinstellinformationen der Anwendung und
den Druckereinstellinformation des Druckertreibers manipuliert wird.
Der Druckertreiber 2-16 empfängt die Druckdaten vom Betriebssystem 2-28,
konfiguriert die Druckdaten in die Form um, die ein Drucker 2-27 direkt
erkennen kann, und sendet die umkonfigurierten Daten zum Drucker 2-27,
um denselben zu veranlassen, das Drucken auszuführen.
-
Die
Schnittstelle 2-17 mit der Druckunterstützungssoftware sendet Druckereinstellinformationen, die
in einem Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeichert
sind, in die Druckunterstützungssoftware 2-9.
Ein Datenprozessor 2-18 führt einen Umsetzungsprozess
zum Umkonfigurieren der von der Druckdatenschnittstelle 2-24 empfangenen Druckdaten
in die Form, die der Drucker 2-27 direkt erkennen kann,
aus.
-
Eine
Benutzerschnittstelle 2-19 versieht einen Druckereinstellbildschirm,
der durch eine Druckereinstellbildschirmanzeige 2-20 angezeigt
wird, mit einer Schnittstelle, um dem Benutzer zu ermöglichen,
einen Druckereinstellwert durch Manipulieren derselben einzugeben.
Der Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 speichert
die Inhalte und Werte der für
den Drucker 2-27 zur Ausführung des Druckens erforderlichen
Elemente.
-
Ein
Druckdatenspeicher 2-22 speichert die Druckdaten, die vom
Datenprozessor 2-18 umgesetzt werden. Ein Druckprozessor 2-23 kombiniert die
im Druckdatenspeicher 2-22 gespeicherten Druckdaten mit
den im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherten
Druckereinstellinformationen, um die kombinierten Daten zu einer
Druckerschnittstelle 2-25 zu senden. Eine Druckdatenschnittstelle 2-24 empfängt die
vom Betriebssystem 2-28 gesandten Druckdaten.
-
Die
Druckerschnittstelle 2-25 sendet die Druckereinstellinformationen
und die vom Druckprozessor 2-23 gesandten Druckdaten zum
Drucker 2-27. Der Drucker 2-27 empfängt die
vom Druckertreiber gesandten Druckdaten durch eine Schnittstelle 2-26 und
gibt die Daten auf das Papier aus. Das Betriebssystem 2-28 empfängt die
von der Anwendung 2-1 gesandten Druckdaten und sendet dieselben
zum Druckertreiber 2-16.
-
Mit
Bezug auf 3 bereitet der Benutzer ein
Druckdokument unter Verwendung der Anwendung 2-1 im Speicher 1-11 des
Rechners 1-1 in Schritt 3-1 vor und wählt in Schritt 3-2 einen
Druckbefehl aus. In Schritt 3-3 zeigt die Anwendung 2-1 in Reaktion
auf den Druckbefehl einen Druckeinstelleingabebildschirm auf der
Basis der Druckeinstellelemente und Druckeinstellwerte, die im Druckeinstellinformationsspeicher 2-8 im
Voraus gespeichert wurden, an und ruft die Druckunterstützungssoftware 2-9 auf,
während
sie die Druckeinstellelemente und Druckeinstellwerte sendet.
-
Die
aufgerufene Druckunterstützungssoftware 2-9 empfängt die
Druckeinstellelemente und Druckeinstellwerte, um sie in Schritt 3-4 im
Speicher 2-14 für
allgemeine Druckinformationen zu speichern, und fordert in Schritt 3-5 den
Druckertreiber 2-16 auf, die Druckereinstellelemente und
Druckereinstellwerte zu senden. In Schritt 3-6 sendet der Druckertreiber
die Druckereinstellelemente und Druckereinstellwerte, die im Voraus
im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 registriert
wurden, zur Druckunterstützungssoftware 2-9,
während
bewirkt wird, dass die Druckereinstellbildschirmanzeige 2-20 einen
Druckereinstelleingabebildschirm anzeigt.
-
In
Schritt 3-7 analysiert die Druckunterstützungssoftware 2-9 die
empfangenen Druckeinstellelemente der Anwendung und die Druckereinstellelemente
des Druckertreibers am Datenprozessor 2-11 und extrahiert
ein überlappendes
Element. Das extrahierte überlappende
Element wird im Speicher 2-14 für allgemeine Druckinformationen
gespeichert. Als nächstes
gibt der Benutzer in Schritt 3-8 eine Druckeinstellung
für das
Dokument, das er drucken will, über
den Druckeinstellbildschirm der Anwendung 2-1 oder den
Druckereinstellbildschirm des Druckertreibers 2-16 ein.
In Schritt 3-9 wird der eingegebene Einstellwert unmittelbar
zum Speicher 2-14 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 2-11 der Druckunterstützungssoftware 2-9 gesandt,
wo der Einstellwert aktualisiert wird. Wenn vom Datenprozessor 2-11 in
Schritt 3-10 beurteilt wird, dass das aktualisierte Element
ein überlappendes
Element ist, und in Schritt 3-11, dass das aktualisierte
Element vom Einstellbildschirm der Anwendungsseite eingegeben wird,
wird der Einstellwert in Schritt 3-13 zum Druckertreiber 2-16 gesandt. Beim
Empfangen des Einstellwerts aktualisiert der Druckertreiber 2-16 den
im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherten
existierenden Wert ebenso wie er den auf der Druckereinstellbildschirmanzeige 2-20 angezeigten
Wert aktualisiert.
-
Wenn
in Schritt 3-11 beurteilt wird, dass das aktualisierte
Element auf dem Einstellbildschirm der Druckertreiberseite eingegeben
wird, sendet die Druckunterstützungssoftware 2-9 in
Schritt 3-12 den Einstellwert zur Anwendung 2-1.
Beim Empfangen des Einstellwerts aktualisiert die Anwendung 2-1 den im
Druckeinstellinformationsspeicher 2-8 gespeicherten existierenden
Wert und veranlasst, dass die Druckeinstellbildschirmanzeige 2-7 den
aktualisierten Wert anzeigt.
-
Im
Anschluss an die obigen Prozesse werden, wenn der Benutzer einen
Druckstartbefehl in Schritt 3-14 auswählt, die im Druckdatenspeicher 2-6 der
Anwendung 2-1 gespeicherten Druckdaten in Schritt 3-15 zum
Druckertreiber 2-16 gesandt. In Schritt 3-16 werden
die vom Druckertreiber 2-16 empfangenen Druckdaten am Datenprozessor 2-18 zusammen
mit dem im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherten
Einstellwert verarbeitet und in die Form, die der Drucker ausdrucken
kann, umgesetzt. Die so umgesetzten Druckdaten werden durch den
Druckprozessor 2-23 über
die Druckerschnittstelle 2-25 zum Drucker 2-26 gesandt
und dann wird in Schritt 3-17 der Druckvorgang ausgeführt.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
4 ist
ein Ablaufplan zum Erläutern
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Das überlappende
Element, das in Schritt 3-7 in 3 extrahiert
wird, wird im Speicher 2-14 für allgemeine Druckinformationen
gespeichert, während
es in Schritt 4-1 zum Druckertreiber 2-16 gesandt
wird und im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 in Schritt 4-2 gespeichert
wird.
-
Wenn
der Benutzer eine Manipulation des Bewegens eines Cursors auf dem
Druckereinstellbildschirm in Schritt 4-3 durchführt und
in Schritt 4-4 beurteilt wird, dass eine Position, in die
der Cursor bewegt wird, eine Eingabeposition für das im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherte überlappende
Element ist, bewegt die Benutzerschnittstelle 2-20 des
Druckertreibers 2-16 den Cursor nicht, sondern hält ihn in
Schritt 4-6 in der ursprünglichen Position. Wenn beurteilt
wird, dass die Position, in die der Cursor bewegt wird, nicht die
Eingabeposition für
das überlappende
Element ist, wird der Cursor zur bezeichneten Position bewegt.
-
In
Schritt 4-7 bewegt der Benutzer den Cursor in andere Eingabepositionen
für die
Druckeinstellelemente und Druckereinstellelemente als das überlappende
Element über
die vorstehend erwähnte
Manipulation und gibt einen Einstellwert, wie erforderlich, ein.
In Schritt 4-8 wird der eingegebene Einstellwert unmittelbar
zum Speicher 2-14 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 2-18 der Druckunterstützungssoftware 2-9 gesandt,
wo der Einstellwert aktualisiert wird. Wenn in Schritt 4-9 am
Datenprozessor 2-11 beurteilt wird, dass das aktualisierte
Element das überlappende
Element ist, wird der Einstellwert zum Druckertreiber 2-16 gesandt.
-
In
Schritt 4-10 aktualisiert der Drucker 2-16 beim
Empfangen des Einstellwerts den im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherten existierenden
Einstellwert, während
er den Wert, der aktuell auf der Druckereinstellbildschirmanzeige 2-20 angezeigt
wird, aktualisiert. Wenn der Benutzer in Schritt 4-11 den
Druckstartbefehl nach den obigen Prozessen auswählt, wird ein Druckvorgang
in derselben Weise, wie vorher in der ersten Ausführungsform
beschrieben, ausgeführt.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
5 ist
ein Ablaufplan zum Erläutern
einer dritten Ausführungsform
der Erfindung. In Schritt 5-1 in 5 sendet
der Druckertreiber 2-16 das Druckereinstellelement und
den Druckereinstellwert, die im Voraus im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 registriert
wurden, zur Druckunterstützungssoftware 2-9.
-
In
Schritt 5-2 analysiert die Druckunterstützungssoftware am Datenprozessor 2-11 das
Druckeinstellelement der Anwendung 2-1 und das Druckereinstellelement
des Druckertreibers 2-1, die so empfangen wurden, und extrahiert
ein Element, das zwischen den Druckeinstellelementen und den Druckereinstellelementen überlappt.
Das extrahierte überlappende
Element wird im Speicher 2-14 für allgemeine Druckinformationen
gespeichert, während
es zum Dru ckertreiber 2-16 gesandt wird, wo es im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeichert
wird.
-
In
Schritt 5-3 liest die Druckereinstellbildschirmanzeige 2-20 jedes
der Druckereinstellelemente aus dem Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 aus.
In Schritt 5-4 und Schritt 5-5 werden, wenn das
ausgelesene Element nicht das überlappende Element
ist, der Einstellwert und ein Eingabeabschnitt auf dem Bildschirm
angezeigt, oder wenn es das überlappende
Element ist, werden der Einstellwert und der Eingabeabschnitt nicht
angezeigt.
-
Nach
der Vollendung des obigen Prozesses für alle Druckereinstellelemente
in Schritt 5-6 gibt der Benutzer einen Druckeinstellwert
des Dokuments, das er drucken will, über den Druckeinstellbildschirm der
Anwendung oder den Druckereinstellbildschirm des Druckertreibers
in Schritt 5-9 ein. In Schritt 5-8 wird der eingegebene
Einstellwert unmittelbar zum Speicher 2-14 für allgemeine
Druckinformationen über
den Datenprozessor der Druckunterstützungssoftware 2-9 gesandt,
wo der Einstellwert aktualisiert wird.
-
Wenn
am Datenprozessor 2-11 in Schritt 5-9 beurteilt
wird, dass das aktualisierte Element das überlappende Element ist, wird
der Einstellwert in Schritt 5-10 zum Druckertreiber 2-16 gesandt.
Beim Empfangen des Einstellwerts aktualisiert der Druckertreiber 2-16 den
im Druckereinstellinformationsspeicher 2-21 gespeicherten
existierenden Wert. In Schritt 5-11 wird nach der Vollendung
des obigen Prozesses, wenn der Benutzer den Druckstartbefehl auswählt, der
Druckvorgang in der Weise, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben, ausgeführt.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
6 ist
ein Ablaufplan zum Erläutern
einer vierten Ausführungsform
der Erfindung und 7 ist ein Beispiel einer Warnmeldung,
die in der vierten Ausführungsform
verwendet wird. In Schritt 6-1 von 6 gibt der
Benutzer eine Druckeinstellung des Dokuments, das er drucken will, über den
Druckeinstellbildschirm der Anwendung 2-1 oder den Druckereinstellbildschirm
des Druckertreibers 2-16 ein.
-
In
Schritt 6-2 wird der eingegebene Einstellwert unmittelbar über den
Daten prozessor 2-11 der Druckunterstützungssoftware 2-9 zum
Speicher 2-14 für
allgemeine Druckinformationen gesandt, wo der Einstellwert aktualisiert
wird. Wenn in Schritt 6-3 am Datenprozessor 2-11 beurteilt
wird, dass das aktualisierte Element das überlappende Element ist, und
in Schritt 6-4, dass die Eingabewerte des überlappenden
Elements miteinander in Konflikt stehen, wird eine Warnmeldung 1,
die benachrichtigt, dass das eingegebene Element das überlappende
Element ist, und fragt, ob der Druckeinstellwert der Anwendungsseite
und der Druckereinstellwert der Druckertreiberseite aktualisiert
werden kann, um sie zu vereinheitlichen, auf der Warnmeldungsanzeige 2-15 angezeigt, wonach
in einen Wartezustand für
eine Auswahleingabe eingetreten wird.
-
Wenn
der Benutzer eine Eingabe durchführt, dass
er der Meldung in Schritt 6-6 zustimmt, wird der Einstellwert
in den Schritten 6-7, 6-8 und 6-9 aktualisiert,
so dass der Druckertreiberseiten-Einstellwert in dem Fall, dass
das aktualisierte Eingabeelement jenes der Anwendungsseite ist,
aktualisiert wird und der Anwendungsseiten-Einstellwert in dem Fall,
dass das aktualisierte Eingabeelement jenes der Druckertreiberseite
ist, aktualisiert wird. Wenn der Benutzer eine Eingabe durchführt, dass
er der Meldung nicht zustimmt, wird eine Warnmeldung 2 in
Schritt 6-10 angezeigt, die benachrichtigt, dass die Eingabewerte zwischen
den Elementen der Anwendungsseite und der Druckertreiberseite in
Konflikt stehen und entweder der Anwendungsseitenwert oder der Druckertreiberseitenwert
beim Drucken widergespiegelt wird. Nach der Vollendung des obigen
Prozesses wird, wenn der Benutzer den Druckstartbefehl in Schritt 6-11 auswählt, der
Druckvorgang in der Weise, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben, ausgeführt.
-
[Fünfte Ausführungsform]
-
8 ist
ein Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Rechners gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung und 9 ist ein Ablaufplan, der die
fünfte
Ausführungsform
erläutert.
-
In 8 sieht
eine Anwendung 8-1 Schnittstellen zum Managen von Aufbereitungseinrichtungen
und Druckeinstellungen vor, um dem Benutzer zu ermöglichen,
ein Dokument, das der Benutzer drucken will, vorzubereiten. Eine
Benutzerschnittstelle 8-2 ist eine Schnittstelle, um dem
Benutzer zu ermöglichen, das
Dokument, das er drucken will, aufzubereiten und eine Druckeinstellung
einzugeben. Eine Druckdatenschnittstelle 8-3 ist eine Schnittstelle, über die
Druckdaten über
ein Betriebssystem zu einem Druckertreiber gesandt werden.
-
Ein
Datenprozessor 8-4 führt
einen Prozess zum Umsetzen des durch den Benutzer aufbereiteten
Dokuments in Druckdaten, die zu einem Betriebssystem 8-28 gesandt
werden sollen, aus. Ein Druckeinstellinformationsspeicher 8-5 speichert
Druckeinstellinformationen jedes durch die Anwendung 8-1 definierten
Elements. Ein Druckdatenspeicher 8-6 speichert die durch
den Datenprozessor 8-4 umgesetzten Druckdaten. Eine Schnittstelle 8-7 wird
beim Senden der Druckeinstellinformationen, die im Druckeinstellinformationsspeicher 8-5 gespeichert sind,
und der Druckdaten, die im Druckdatenspeicher 8-6 gespeichert
sind, zu einer Druckunterstützungssoftware 8-8 verwendet.
Die Druckunterstützungssoftware 8-8 integriert
und managt die Druckeinstelleinrichtungen, die die Anwendung 8-1 bzw.
ein Druckertreiber besitzt.
-
Eine
Schnittstelle 8-9 empfängt
die Druckeinstellinformationen der Anwendung und die im Druckdatenspeicher 8-6 gespeicherten
Druckdaten, die von der Schnittstelle 8-7 gesandt werden.
Ein Datenprozessor 8-10 führt einen Prozess zum Analysieren
der von der Anwendung 8-1 empfangenen Druckeinstellinformationen
und der vom Druckertreiber 8-18 empfangenen Druckereinstellinformationen
und zum Extrahieren eines Elements, das zwischen allen Informationen überlappt,
aus und bereitet eine Tabelle vor, die alle Elemente, die für die Druckeinstellung erforderlich
sind, zusammenfasst.
-
Eine
Druckvorschauanzeige 8-11 zeigt eine Druckvorschau auf
der Basis von allgemeinen Druckinformationen, die in einem Speicher 8-16 für allgemeine
Druckinformationen gespeichert sind, und der Druckdaten, die über die
Schnittstelle 8-9 mit der Anwendung empfangen werden, an.
Eine Benutzerschnittstelle 8-12 sieht eine Schnittstelle
zum Ermöglichen,
dass der Benutzer einen Druckeinstellbildschirm manipuliert, der
von einer Druckeinstellbildschirmanzeige 8-13 angezeigt
wird, vor, um einen Druckeinstellwert einzugeben.
-
Die
Druckeinstellbildschirmanzeige 8-13 zeigt Druckeinstellelemente,
die in einer Druckeinstellelementtabelle 8-15 gespeichert
sind, und die allgemeinen Druckinformationen, die im Speicher 8-16 für allgemeine
Druckinformationen gespeichert sind, an, so dass der Benutzer diese
Werte auf dem Bildschirm manipulieren kann.
-
Ein
Druckeinstellbildschirm-Datengenerator 8-14 bestimmt, wo
jedes Einstellelement und jeder Einstellwert davon auf dem Druckeinstellbildschirm angeordnet
werden soll, auf der Basis der Druckeinstellelementtabelle 8-15,
wodurch sie als Druckeinstellbildschirmdaten erzeugt werden.
-
Die
Druckeinstellelementtabelle 8-15 speichert eine Tabelle,
die das Einstellelement, das zwischen der Anwendung 8-11 und
dem Druckertreiber 8-18 überlappt und durch den Datenprozessor 8-10 extrahiert
wird, und Einstellwerte aller Elemente, die für das Drucken erforderlich
sind, kompiliert.
-
Eine
Schnittstelle 8-17 empfängt
die Druckereinstellinformationen, die von einer Schnittstelle 8-19 gesandt
werden, und sendet die allgemeinen Druckinformationen, die im Speicher 8-16 für allgemeine
Druckinformationen gespeichert sind, zur Schnittstelle 8-19.
Der Druckertreiber 8-18 empfängt die Druckdaten von einem
Betriebssystem 8-28, konfiguriert die Druckdaten in die
Form um, die ein Drucker 8-27 direkt erkennen kann, sendet
dann die umkonfigurierten Daten zum Drucker 8-27, um ihn
zu veranlassen, das Drucken auszuführen.
-
Die
Schnittstelle 8-19 sendet die Druckereinstellinformationen,
die in einem Druckereinstellinformationsspeicher 8-21 gespeichert
sind, zur Druckunterstützungssoftware 8-8.
Ein Datenprozessor 8-20 führt einen Prozess zum Umsetzen
der an einer Druckdatenschnittstelle 8-23 empfangenen Druckdaten
in die Form, die der Drucker 8-27 direkt erkennen kann,
aus. Der Druckereinstellinformationsspeicher 8-21 speichert
alle Werte der Einstellelemente, die für den Drucker 8-27 erforderlich
sind, um das Drucken auszuführen.
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Ein
Druckdatenspeicher 8-22 speichert die Druckdaten, die vom
Datenprozessor 8-20 umgesetzt werden. Die Druckdatenschnittstelle 8-23 empfängt die
vom Betriebssystem 8-28 gesandten Druckdaten.
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Ein
Druckprozessor 8-24 kombiniert die im Druckdatenspeicher 8-22 gespeicherten
Druckdaten und die im Druckereinstellinformationsspeicher 8-21 gespeicherten
Druckereinstellinformationen und sendet die kombinierten Daten zu
einer Druckerschnittstelle 8-25.
-
Die
Druckerschnittstelle 8-25 sendet die Druckereinstellinformationen
und die Druckdaten, die vom Druckprozessor 8-24 gesandt
werden, zum Drucker 8-27. Der Drucker 8-27 empfängt die
vom Druckertreiber gesandten Druckdaten an einer Schnittstelle 2-26 und
druckt die Daten auf das Papier aus. Das Betriebssystem 8-28 empfängt die
von der Anwendung 8-1 gesandten Druckdaten und sendet sie zum
Druckertreiber 8-18.
-
In
Schritt 9-1 in 9 bereitet der Benutzer ein
Druckdokument unter Verwendung der Anwendung 8-1, die im
Speicher des Rechners gespeichert ist, vor und wählt in Schritt 9-2 einen
Druckbefehl aus. In Schritt 9-3 ruft die Anwendung 8-1 in
Reaktion auf den Druckbefehl die Druckunterstützungssoftware 8-8 auf,
während
das Druckeinstellelement und der Druckeinstellwert, die im Druckeinstellinformationsspeicher 8-5 gespeichert
sind, gesandt werden.
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In
Schritt 9-4 empfängt
die aufgerufene Druckunterstützungssoftware 8-8 das
Druckeinstellelement und den Druckeinstellwert und speichert sie im
Speicher 8-16 für
allgemeine Druckinformationen und fordert dann den Druckertreiber 8-18 auf,
das Druckereinstellelement und den Druckereinstellwert zu senden.
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In
Schritt 9-6 sendet der Druckertreiber 8-18 das
Druckereinstellelement und den Druckereinstellwert, die im Voraus
im Druckereinstellinformationsspeicher 8-21 registriert
wurden, zur Druckunterstützungssoftware 8-8.
In Schritt 9-7 analysiert die Druckunterstützungssoftware 8-8 am
Datenprozessor 8-10 das empfangene Druckeinstellelement
der Anwendung 8-3 und das Druckeinstellelement des Druckertreibers 8-18 und
bereitet die Tabelle 8-15 vor, in der alle Elemente, die
für die
Druckeinstellung erforderlich sind, zusammengefasst und integriert sind.
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In
Schritt 9-8 werden Druckeinstellbildschirmdaten zum Ermöglichen,
dass der Benutzer den Druckeinstellwert eingibt, am Druckeinstellbildschirm-Datengenerator 8-14 auf
der Basis der vorstehend erwähnten
Tabelle erzeugt und die Druckeinstellbildschirmdaten werden auf
der Druckeinstellbildschirmanzeige 8-13 angezeigt. In Schritt 9-9 gibt der
Benutzer eine Druckeinstellung des Dokuments, das er drucken will,
durch Manipulieren des Druckeinstellbildschirms ein. In Schritt 9-10 wird
der eingegebene Einstellwert zum Speicher 8-16 für allgemeine
Druckinformationen gesandt und aktualisiert. Ferner wird in Schritt 9-11 der
Einstellwert zur Anwendung 8-1 und zum Druckertreiber 8-18 gesandt,
wo der Einstellwert im Druckeinstellinformationsspeicher 8-5 bzw.
im Druckereinstellinformationsspeicher 8-21 aktualisiert
und gespeichert wird. In Schritt 9-12 wird nach der Vollendung
des obigen Prozesses, wenn der Benutzer den Druckstartbefehl auswählt, ein Druckvorgang
in der Weise, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ausgeführt.
-
[Sechste Ausführungsform]
-
10 ist
ein Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Computers gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung, in der der Druckvorschauprozessor 2-13 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9 von 2 und
der Druckvorschauprozessor 8-11 in der Druckunterstützungssoftware 8-8 von 8 gemeinsam
detailliert dargestellt sind. 11 ist
ein Verarbeitungsablaufplan der sechsten Ausführungsform der Erfindung. 12 und 13 stellen
Vorschaubildschirme in dem Fall dar, dass sie in einen Tonersparbetrieb
eingestellt sind, der in der sechsten Ausführungsform verwendet wird,
wenn der Tonersparbetrieb eingestellt ist bzw. wenn der Tonersparbetrieb
nicht eingestellt ist.
-
Nun
wird nachstehend die sechste Ausführungsform beschrieben. In
dem System der ersten Ausführungsform
wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen in der Anwendung 2-1, 8-1 und
den Druckeinstellungen im Druckertreiber 2-16, 8-19 extrahiert
und dann werden die überlappenden
Druckeinstellungen vereinheitlicht. Da die vereinheitlichte Druckeinstellung
im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
in der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im allgemeinen Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten in der Anwendung 2-1, 8-1 erzeugt.
Die Anzeige des Vorschaubildschirms wird mit Bezug auf 11 bis 13 beschrieben.
-
In 10 führt ein
Druckvorschauprozessor 10-1 eine Ausgabeverarbeitung eines
Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einer Druckoperation aus.
Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 entwickelt
Druckeinstelldaten und Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 10-5 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen.
-
Ein
Dichteprozessor 10-3 beurteilt die Anwesenheit oder Abwesenheit
der Tonersparbetriebeinstellung von den Vorschaubildschirm-Anzeigedaten, die
von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 empfangen
werden, und stellt die Dichte von Zeichen ein, um dadurch die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten
zu aktualisieren. Eine Anzeige 10-4 zeigt die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten,
die vom Dichteprozessor 10-3 erhalten werden, in der Weise
an, die der Benutzer visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 10-5 liest
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle
mit der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle
mit dem Druckertreiber und extrahiert einen überlappenden Teil zwischen
allen Druckeinstelldaten, vereinheitlicht dann die überlappenden
Druckeinstellungen.
-
In 11 werden
zuerst in Schritt 11-1 die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und die Dokumentdaten in die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 im
Druckvorschauprozessor 10-1 vom Datenprozessor 10-5 in
der Druckunterstützungssoftware, die
in 10 gezeigt ist, gelesen. Die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 empfängt die
Dokumentdaten und die Druckeinstelldaten vom Datenprozessor 10-5 und
entwickelt sie zu den Vorschaudaten in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschauanzeigeprozess.
-
In
Schritt 11-2 wird als nächstes
in der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 beurteilt,
ob der Tonersparbetrieb in den Druckeinstelldaten eingestellt ist.
Wenn der Tonersparbetrieb eingestellt ist, geht der Ablauf zu Schritt 11-3 weiter,
in dem Informationen zum Verringern der Dichte von Zeichen zu den
Vorschaudaten hinzugefügt
werden.
-
In 10 werden
die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 10-2 erzeugten
Vorschaudaten in den Dichteprozessor 10-3 gelesen. Wenn
der Tonersparbetrieb eingestellt ist, werden Informationen zum Verringern
der Dichte von Zeichen im Dichteprozessor 10-3 hinzugefügt und dann
werden die Vorschaudaten aktualisiert. Wenn im Gegenteil der Tonersparbetrieb
nicht eingestellt ist, geht der Ablauf zu Schritt 11-4 weiter
und die herkömmlichen
Vorschaudaten, zu denen keine Informationen hinzugefügt werden,
werden erzeugt. Mit anderen Worten, keine Manipulation wird im Dichteprozessor 10-3 in 10 ausgeführt.
-
In
Schritt 11-5 wird ein Vorschaubildschirm auf der Basis
der in Schritt 11-3 und Schritt 11-4 erhaltenen
Vorschaudaten angezeigt. In 10 werden
die Vorschaudaten im Dichteprozessor 10-3 zur Anzeige 10-4 gesandt
und der Vorschaubildschirm wird angezeigt.
-
12 und 13 zeigen
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige, wenn der Tonersparbetrieb eingestellt
ist bzw. wenn der Tonersparbetrieb nicht eingestellt ist. Ein Vorschaubildschirm 12-2, 13-2 wird
auf einer Anzeige 12-1, 13-1 angezeigt, in dem das
Dokument auf dem Vorschaubildschirm 12-2, 13-2 heller
angezeigt wird, wenn der Tonersparbetrieb eingestellt ist, als wenn
der Tonersparbetrieb nicht eingestellt ist.
-
[Siebte Ausführungsform]
-
Nun
wird die siebte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform
wird ein überlappender
Teil der Druckeinstellungen zwischen der Anwendung und dem Druckertreiber
extrahiert und dann werden die überlappenden
Druckeinstellungen vereinheitlicht. Da die vereinheitlichte Druckeinstellung
im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
in der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige der Vorschaubildschirme Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
-
Die
Anzeige des Vorschaubildschirms wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm
von 14 und einen Ablaufplan von 15 beschrieben. 14 ist ein
detailliertes Diagramm in Bezug auf den Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 der
Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8. 15 ist
ein Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten am Druckvorschauprozessor
bis zur Anzeige der Vorschau.
-
Ein
Datenprozessor 14-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe des Druckvorschauprozessors. Ein Speicher 14-2 für allgemeine
Druckinformationen vereinheitlicht und speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und jene des Druckertreibers.
-
Ein
Druckvorschauprozessor 14-3 zeigt die Druckvorschau unter
Verwendung der Dokumentdaten der Anwendung und der Druckeinstelldaten
des Speichers 14-2 für
allgemeine Druckinformationen an. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 14-4 führt denselben
Vorschaubild-Entwicklungsprozess wie üblicherweise ausgeführt aus.
Ein Vorschaubildschirmgenerator 14-5 kombiniert Graphikdaten,
die im Voraus in einem Zufuhrblatttyp-Graphikspeicher 14-7 gespeichert
werden, und die Vorschaubildschirmdaten, die an der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 14-4 gemäß den Zufuhrblatt-Einstelldaten
jeder Seite entwickelt werden. Die kombinierten Bilddaten werden
auf einer Anzeige 14-6 angezeigt.
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In 15 empfängt die
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 14-4 in Schritt 15-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
vom Speicher 14-2 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 14-1 der Druckunterstützungssoftware.
In Schritt 15-2 entwickelt die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit
die empfangenen Daten zu Vorschaubilddaten in derselben Weise wie
der herkömmliche
Vorschaudaten-Entwicklungsprozess und sendet sie zum Vorschaubildschirmgenerator 14-5.
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In
Schritt 15-3 werden die Zufuhrblatttyp-Graphikdaten, die
im Zufuhrblatttyp-Graphikdatenspeicher 14-7 im Voraus gespeichert
werden, und die Vorschaubilddaten, die in Schritt 14-2 entwickelt werden,
am Vorschaubildschirmgenerator 14-5 kombiniert. Der Vorschaubildschirmgenerator 14-5 empfängt die
Zufuhrblatttyp-Einstelldaten jeder Seite vom Speicher 14-2 für allgemeine
Druckinformationen über
den Datenprozessor 14-1 der Druckunterstützungssoftware
und kombiniert die empfangenen Daten mit entsprechenden Zufuhrblatttyp-Graphikdaten, wodurch
das Vorschaubild erzeugt wird. Die erzeugten Daten werden zur Anzeige 14-6 gesandt
und dann wird das Vorschaubild in Schritt 15-4 angezeigt.
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Als
Vergleichsbeispiele zeigt 16 das herkömmliche
Vorschaubild, in dem der Zufuhrblatttyp nicht angezeigt wird, 17 zeigt
ein Beispiel des Vorschaubildes, das gemäß der Bezeichnung eines Farbblatts
erzeugt wird, und 18 zeigt ein Beispiel des Vorschaubildes,
das gemäß der Bezeichnung
eines zurückgeführten Blatts
erzeugt wird. Wie aus diesen Beispielen ersichtlich ist, wird der
Unterschied des Zufuhrblatttyps durch den Unterschied des Hintergrundes
jeder Seite, die auf dem Vorschaubild vorgeschaut wird, dargestellt,
so dass die Einstellung des Zufuhrblatts leicht erkannt wird. Für andere
Typen eines Zufuhrblatts wird die Graphik jedes Zufuhrblatttyps
im Voraus gespeichert, um die Eigenschaft von jedem Zufuhrblatt
zu verdeutlichen, was dazu führt,
dass der Unterschied des Zufuhrblatttyps leicht auf dem Vorschaubildschirm
bestätigt wird.
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[Achte Ausführungsform]
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Nun
wird die achte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform
wird ein überlappender
Teil der Druckeinstellungen zwischen der Anwendung und dem Druckertreiber
extrahiert und dann werden die überlappenden
Druckeinstellungen vereinheitlicht. Die vereinheitlichte Druckeinstellung
wird im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
in der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert. Daher
werden beim Anzeigen der Vorschaubildschirme Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
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Das
Anzeigen des Vorschaubildschirms wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm
von 19 und einen Ablaufplan von 20 beschrieben. 19 ist ein
detailliertes Diagramm in Bezug auf den Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 der
Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8. 20 ist
ein Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten am Druckvorschauprozessor
bis zum Anzeigen der Vorschau.
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Ein
Datenprozessor 19-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe des Druckvorschauprozessors. Ein Speicher 19-2 für allgemeine
Druckinformationen vereinheitlicht und speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und jene des Druckertreibers.
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Ein
Druckvorschauprozessor 19-3 zeigt und manipuliert die Druckvorschau
unter Verwendung der Dokumentdaten der Anwendung und der Druckeinstelldaten
des Speichers 19-2 für
allgemeine Druckinformationen. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 19-4 führt denselben
Prozess wie den herkömmlichen
Vorschaubild-Entwicklungsprozess aus. Ein Vorschauinformationsprozessor 19-6 kombiniert Graphikdaten,
die in einem Hintergrundgraphikspeicher 19-5 vorgegeben
sind, und die Vorschaubilddaten, die durch den Vorschaudaten-Entwicklungsprozessor 19-4 gemäß den Zufuhrblatt-Einstelldaten
jeder Seite entwickelt werden,. Die kombinierten Bilddaten sollen
auf einer Anzeige 19-8 angezeigt werden. Wenn die Einstellung
der Hintergrundgraphik geändert
wird, wird eine Eingabe von einer Benutzerschnittstelle 19-7 durchgeführt und
die Eingabeänderung
wird dann im Hintergrundgraphikprozessor 19-5 über den
Vorschauinformationsprozessor 19-6 gespeichert.
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In 20 empfängt die
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 19-4 in Schritt 20-1 die
Dokumentdaten, die im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung gespeichert sind, und die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
vom Speicher 19-2 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 19-1 in der Druckunterstützungssoftware.
In Schritt 20-2 entwickelt die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 19-4 dann
die empfangenen Daten zu den Vorschaubilddaten in der herkömmlichen
Weise und sendet sie zum Vorschauinformationsprozessor 19-6.
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In
Schritt 20-3 kombiniert der Vorschauinformationsprozessor 19-6 die
Hintergrundgraphik des Zufuhrblatttyps und die in Schritt 20-2 entwickelten Vorschaubilddaten
gemäß der Einstellung
der für
jedes Fach eingestellten Hintergrundgraphik. Der Vorschauinformationsprozessor 19-6 empfängt die
Zufuhrfacheinstelldaten jeder Seite vom allgemeinen Informationsprozessor 19-2 über den
Datenprozessor 19-1 der Druckunterstützungssoftware und kombiniert
die Zufuhrfacheinstelldaten jedes Fachs mit den entsprechenden Hintergrundgraphikdaten,
die im Hintergrundgraphikprozessor 19-5 gespeichert sind. In
Schritt 20-4 werden die kombinierten Daten zur Anzeige 19-8 gesandt,
die eine Vorschau anzeigt. In Schritt 20-5 wählt der
Benutzer entweder die Einrichtung der Hintergrundgraphik oder das
Ende der Verarbeitung aus, während
er den angezeigten Vorschaubildschirm beobachtet.
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Wenn
der Benutzer das Ende der Verarbeitung auswählt, geht der Ablauf zu "ENDE" weiter, oder wenn
der Benutzer andererseits die Einrichtung der Hintergrundgraphik
auswählt,
geht der Ablauf zu Schritt 20-6 weiter, in dem die Hintergrundgraphik
auf dem Einstellbildschirm eingestellt wird, wie in 22 gezeigt.
Die Änderung
der Einstellung wird im Hintergrundgraphikprozessor 19-5 gespeichert
und dann kehrt der Ablauf zu Schritt 20-3 zurück, in dem
das Vorschaubild gemäß der geänderten
Einstellung erneut kombiniert und dann angezeigt wird.
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Ein
Beispiel, in dem das Vorschaubild durch Bezeichnen des Blattzufuhrfachs
erzeugt wird, ist in 21 gezeigt. In 21 wird
beim Klicken auf ein Hintergrundaufbereitungsbildsymbol der in 22 gezeigte
Einstellbildschirm der Hintergrundgraphik angezeigt. Unter Verwendung
dieses Einstellbildschirms kann der Benutzer eine Hintergrundgraphikeinstellung
für jedes
Fach durchführen.
In diesem Beispiel wird die Einstellung des Fachs 12 einer Änderung
unterzogen.
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Indem
dem Benutzer ermöglicht
wird, den Unterschied des Zufuhrblatttyps für jede Seite in einer leicht
zu verstehenden Weise einzustellen, wird der Einstellvorgang für das Zufuhrblatt
in dieser Weise benutzerfreundlicher. Im Fall von vorgedruckten Formularen
wird überdies,
indem dem Benutzer ermöglicht
wird, die Druckmuster davon zu registrieren, ein ähnlicher
Prozess ermöglicht
und die Einstellung des Zufuhrblatts wird benutzerfreundlicher.
Für andere
Zufuhrblatttypen kann derselbe Prozess ausgeführt werden.
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[Neunte Ausführungsform]
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23 ist
ein Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Rechners gemäß der neunten Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 von 2 und 8 detailliert
dargestellt ist. 24 ist ein Verarbeitungsablaufplan
der neunten Ausführungsform
der Erfindung. 25 und 26 zeigen
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige in den Fällen, in denen die Stapelung
eingestellt ist bzw. in denen die Stapelung nicht eingestellt ist.
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Nun
wird die neunte Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung 2-1, 8-1 und
den Druckeinstellungen des Druckertreibers 2-16, 8-19 extrahiert
und die überlappten
Druckeinstellungen werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte
Einstellung im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen gespeichert wird, werden im Fall der Anzeige
des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten unter Verwendung
der Druckeinstelldaten im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten der Anwendung 2-1, 8-1 erzeugt.
Das Anzeigen der Vorschau wird mit Bezug auf 23 bis 26 beschrieben.
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In 23 führt ein
Druckvorschauprozessor 23-1 einen Prozess zum Ausgeben
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einem Druckvorgang aus.
Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2 entwickelt
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 23-5 erhalten werden,
um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen. Ein Stapelpositionsdatenprozessor 23-3 beurteilt
die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Stapeleinstellung an den
Vorschaubildschirm-Anzeigedaten, die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2 empfangen
wurden, und fügt
Informationen einer Stapelpositionsanzeige hinzu, um dadurch die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten
zu aktualisieren.
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Eine
Anzeige 23-4 zeigt die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten,
die vom Stapelpositionsdatenprozessor 23-3 erhalten wurden,
in einer Form an, die der Benutzer visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 23-5 liest
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle
mit der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle mit
dem Druckertreiber, extrahiert einen überlappenden Teil zwischen
beiden Druckeinstellungen und vereinheitlicht die überlappenden
Druckeinstellungen.
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In 24 werden
zuerst in Schritt 24-1 die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und die Dokumentdaten in die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2 im
Druckvorschauprozessor 23-1 vom Datenprozessor 23-5 in
der Druckunterstützungssoftware von 23 gelesen.
Die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2 empfängt die
Dokumentdaten und die Druckeinstelldaten vom Datenprozessor 23-5 in derselben
Weise wie die herkömmliche
Vorschauanzeigeverarbeitung und entwickelt sie zu den Vorschaudaten.
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In
Schritt 24-2 beurteilt als nächstes die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2,
ob die Stapelung in den Druckeinstelldaten eingestellt ist. Wenn die
Stapelung eingestellt ist, geht der Ablauf zu Schritt 24-3 weiter,
in dem Stapelpositionsinformationen zu den Vorschaudaten hinzugefügt werden.
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In 23 werden
die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 23-2 erzeugten
Vorschaudaten in den Stapelpositionsdatenprozessor 23-3 gelesen
und in dem Fall, in dem eine Stapelposition eingestellt ist, fügt der Stapelpositionsda tenprozessor 23-3 die
Stapelpositionsinformationen zu jeder Seite hinzu, wodurch die Vorschaudaten
aktualisiert werden.
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In
dem Fall, in dem die Stapelposition nicht eingestellt ist, geht
der Ablauf andererseits zu Schritt 24-4 weiter, in dem
die herkömmlichen
Vorschaudaten, zu denen keine Informationen hinzugefügt werden,
erzeugt werden. Das heißt,
der Stapelpositionsdatenprozessor 23-3 führt keine
Manipulation in 23 aus.
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In
Schritt 24-5 wird ein Vorschaubildschirm auf der Basis
der in den Schritten 24-3 und 24-4 erhaltenen
Vorschaudaten angezeigt. In 23 werden
die Vorschaudaten im Stapelpositionsdatenprozessor 23-3 zur
Anzeige 23-4 gesandt, auf der der Vorschaubildschirm angezeigt
wird.
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25 und 26 zeigen
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige in den Fällen, in denen die Stapelung
eingestellt ist bzw. die Stapelung nicht eingestellt ist. Ein Vorschaubildschirm 25-2, 26-2 wird auf
einer Anzeige 25-1, 26-1 jeweils angezeigt. Wenn die
Stapelposition eingestellt ist, wird zu diesem Zeitpunkt eine Stapelposition 25-3 auf
dem Vorschaubildschirm 25-2 angezeigt.
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[Zehnte Ausführungsform]
-
27 ist
ein Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Rechners gemäß der zehnten Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 von 2 und 8 detailliert
dargestellt ist. 28 ist ein Verarbeitungsablaufplan
der zehnten Ausführungsform
der Erfindung. 29 und 30 zeigen
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige, bevor bzw. nachdem die
Stapelposition auf dem Vorschaubildschirm eingestellt ist.
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Nun
wird die zehnte Ausführungsform
beschrieben. In dem Beispiel der neunten Ausführungsform wird unter der Annahme,
dass der Vorschaubildschirm 25-2 angezeigt wird und auch
die Stapelposition 25-3 angezeigt wird, da die Stapelung
eingestellt ist, ein Aufbereitungsprozess beim Manipulieren der Stapelposition 25-3 auf
dem Vorschaubildschirm 25-2 mit Bezug auf 27, 28, 29 und 30 beschrieben.
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In 27 führt ein
Druckvorschauprozessor 27-1 einen Eingabe/Ausgabe-Pro zess
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einem Druckvorgang
aus. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 27-2 entwickelt
Druckeinstelldaten und Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 27-6 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen.
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Ein
Vorschauinformationsprozessor 27-3 empfängt die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten
und die Druckeinstelldaten von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 27-2 und
Befehlsdaten, die vom Benutzer von einer Benutzerschnittstelle 27-4 eingegeben
werden, beurteilt, ob der Befehl zum Ändern der Stapelposition dient,
und aktualisiert die Informationen der Stapelpositionsanzeige, wodurch
die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten aktualisiert
werden.
-
Die
Benutzerschnittstelle 27-4 setzt den vom Benutzer mit der
Eingabevorrichtung oder dergleichen eingegebenen Befehl in Befehlsdaten
um und sendet die Befehlsdaten zum Vorschauinformationsprozessor 27-3.
Eine Anzeige 27-5 zeigt die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten,
die vom Vorschauinformationsprozessor 27-3 erhalten werden,
in der Form an, die der Benutzer visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 27-6 liest
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle
mit der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle
mit dem Druckertreiber, extrahiert einen überlappenden Teil zwischen
den Druckeinstellungen aller Druckeinstelldaten und vereinheitlicht
die überlappenden
Druckeinstellungen. Der Datenprozessor 27-6 sendet/empfängt die
vereinheitlichten Druckeinstelldaten zu/von einem Speicher 27-7 für allgemeine Druckinformationen.
-
Der
Speicher 27-7 für
allgemeine Druckinformationen speichert die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und in dem Fall, in dem der Stapelpositions-Einstelländerungsbefehl
von der Benutzerschnittstelle 27-4 ausgegeben wird, empfängt und speichert
er die aktualisierten Druckeinstelldaten vom Vorschauinformationsprozessor 27-3.
Der Speicher 27-7 für
allgemeine Druckinformationen sendet auch die darin gespeicherten
Druckeinstelldaten zum Datenprozessor 27-6, wie erforderlich.
-
Der
Ablaufplan in 28 beginnt ab dem Zeitpunkt,
zu dem ein Befehl auf einem Vorschaubildschirm 29-2 eingegeben
wird, auf dem eine Stapelposition 29-3 gemäß der Stapeleinstellung
in der neunten Ausführungsform
angezeigt wird.
-
In
Schritt 28-1 wird zuerst beurteilt, ob der auf dem Vorschaubildschirm 29-2 eingegebene
Befehl zum Ändern
der Stapelposition 29-3 dient. Der Befehl wird in die Benutzerschnittstelle 27-4 des Druckvorschauprozessors 27-1 in
der Druckunterstützungssoftware
durch direktes Manipulieren des Vorschaubildschirms 29-2 eingegeben.
Der Befehl wird am Vorschauinformationsprozessor 27-3 hinsichtlich
dessen beurteilt, wofür
der Befehl dient. Wenn beurteilt wird, dass der Befehl nicht zum Ändern der
Stapelposition 29-3 dient, endet der Prozess ohne Durchführen irgendwelcher
Manipulationen.
-
Wenn
beurteilt wird, dass der Befehl zum Ändern der Stapelposition 29-3 dient,
wird er auf den geänderten
aktualisiert, der Ablauf geht zu Schritt 28-2 weiter, in
dem die Daten der geänderten
Stapelposition 29-3 aktualisier werden. In 27 speichert der
Vorschauinformationsprozessor 27-3 im Voraus die Vorschaudaten
vor dem Ändern
der Stapelposition 29-3, die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 27-2 erhalten
werden. Die Daten der Stapelposition 29-3 werden im Vorschauinformationsprozessor 27-3 in
neue geändert,
wodurch die Vorschaudaten aktualisiert werden.
-
In
Schritt 28-3 werden die geänderten Einstelldaten der Stapelposition 29-3 im
Vorschauinformationsprozessor 27-3 als nächstes zum
Speicher 27-7 für
allgemeine Druckinformationen gesandt, wo die Einstellung der Stapelposition 29-3 gespeichert wird.
Als nächstes
werden in Schritt 28-4 die aktualisierten Vorschaudaten
im Vorschauinformationsprozessor 27-3 zur Anzeige 27-5 gesandt,
wo ein Vorschaubildschirm 30-2 unter einer aktualisierten
Stapelposition 30-3 angezeigt wird.
-
29 und 30 zeigen
Beispiele von Vorschaubildschirmen vor bzw. nach dem Einstellen der
Stapelposition auf dem Vorschaubildschirm.
-
In 29 bezeichnet
der Benutzer den Stapel 29-3, dessen Position er ändern will,
auf dem Vorschaubildschirm 29-2 unter Verwendung der Eingabevorrichtung.
Der bezeichnete Stapel wird durch einen Positionsbezeichnungscursor 29-4 festgelegt. Der
Benutzer bewegt den Positionsbezeichnungscursor 29-4 in
eine gewünschte
Position auf dem Vorschaubildschirm und bezeichnet sie unter Verwendung
der Eingabevorrichtung. Folglich bewegt sich die Stapelposition 30-3 auf
dem Vorschaubildschirm 30-2, wie in 30 gezeigt,
während
die Daten der Stapelposition 30-3 aktualisiert werden.
Bei diesem Einstellvorgang wird die Stapelposition 29-3 jeder Seite
auf dem Dokument ungeachtet der Seite, auf dem die Stapelposition 29-3 geändert wird,
auf einmal geändert.
-
[11. Ausführungsform]
-
31 ist
ein Blockdiagramm eines Softwaresystems eines Rechners gemäß der 11.
Ausführungsform
der Erfindung, in der der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 der
Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 in 2 und 8 detailliert
dargestellt ist.
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32 ist
ein Verarbeitungsablaufplan der 11. Ausführungsform und 33 ist
ein weiterer Verarbeitungsablaufplan der 11. Ausführungsform
der Erfindung. 34 zeigt ein Beispiel des Vorschaubildschirms
vor dem Bewegen der Stapelposition in der 11. Ausführungsform
der Erfindung. 35 zeigt ein Beispiel des Vorschaubildschirms,
wenn die Stapelposition zu einem ungültigen Bereich bewegt wird, in
der 11. Ausführungsform
der Erfindung. 36 zeigt ein Beispiel einer
Warnanzeige auf dem Vorschaubildschirm zum Informieren, dass sich
die Stapelposition in den ungültigen
Bereich bewegt hat. 37 zeigt ein Beispiel des Vorschaubildschirms, wenn
die Stapelposition in die nächste
Position innerhalb eines gültigen
Bereichs in der 11. Ausführungsform
der Erfindung bewegt wird.
-
Nun
wird die 11. Ausführungsform
der Erfindung nachstehend beschrieben. Unter den Situationen, in
denen der Vorschaubildschirm 25-2 angezeigt wird und die
Stapelposition angezeigt wird, da die Stapelung in der neunten Ausführungsform
eingestellt ist, und wenn die Stapelposition 29-3, die
auf dem Vorschaubildschirm 29-2 geändert werden soll, ausgewählt wird
und die Position 30-3 nach der Änderung bezeichnet wird, wird
beurteilt, ob die Stapelposition nach der Änderung innerhalb des gültigen Bereichs
bezeichnet ist. Die Verfahren für
korrekte Operationen werden mit Bezug auf 31, 32, 33, 34, 35, 36 und 37 beschrieben.
-
In 31 führt ein
Druckvorschauprozessor 31-1 einen Eingabe/Ausgabe-Prozess
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einem Druckvorgang
aus. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 entwickelt
Druckeinstelldaten und Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 31-7 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen. Ein Vorschauinformationsprozessor 31-3 empfängt die
Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten von der
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 und Befehlsdaten,
die vom Benutzer von einer Benutzerschnittstelle 31-4 eingegeben
werden, beurteilt, ob der Befehl zum Ändern der Stapelposition dient,
und aktualisiert die Informationen der Stapelpositionsanzeige, wodurch
die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten aktualisiert
werden. Die Benutzerschnittstelle 31-4 setzt den vom Benutzer
unter Verwendung der Eingabevorrichtung oder dergleichen eingegebenen
Befehl in die Befehlsdaten um und sendet die Befehlsdaten zum Vorschauinformationsprozessor 31-3.
-
Ein
Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 beurteilt,
ob die Stapelpositionseinstelldaten innerhalb den gültigen Bereich
eingestellt sind, in den Druckeinstelldaten, die vom Vorschauinformationsprozessor 31-3 erhalten
werden, aktualisiert die Informationen der Stapelpositionsanzeige,
wodurch die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten
aktualisiert werden.
-
Eine
Anzeige 31-6 zeigt die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten,
die vom Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 erhalten werden,
in der Form an, die der Benutzer visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 31-7 liest
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle
mit der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle
mit dem Druckertreiber, extrahiert einen überlappenden Teil zwischen den
Druckeinstellungen aller Druckeinstelldaten und vereinheitlicht
die überlappenden
Druckeinstellungen. Dann sendet/empfängt der Datenprozessor 31-6 die
vereinheitlichten Druckeinstelldaten zu/von einem Speicher 31-8 für allgemeine
Druckinformationen.
-
Der
Speicher 31-8 für
allgemeine Druckinformationen speichert die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und in dem Fall, in dem der Stapelpositions-Einstelländerungsbefehl
aus der Benutzerschnittstelle 31-4 ausgegeben wird und
die aktualisierte Stapelposition innerhalb des gültigen Bereichs liegt, empfängt und
speichert er die aktualisierten Druckeinstelldaten vom Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5.
Der Speicher 31-8 für
allgemeine Druckinformationen sendet auch die darin gespeicherten
Druckein stelldaten zum Datenprozessor 31-7, wie erforderlich.
-
Die
Ablaufpläne
in 32 und 33 beginnen
ab dem Zeitpunkt, zu dem ein Änderungsbefehl zum Ändern der
Stapelposition durch Bewegen des Stapels 29-3 auf dem Vorschaubildschirm
eingegeben wird, wo die Stapelposition 25-3 auf Grund der Stapelpositionseinstellung
angezeigt wird.
-
Nun
wird eine Beschreibung in Bezug auf den Ablaufplan in 32 durchgeführt. In
Schritt 32-1 wird beurteilt, ob eine Stapelposition 35-3 nach der Änderung
im Änderungsbefehl
für eine
Stapelposition 34-3, der auf einem Vorschaubildschirm 34-2 eingegeben
wird, innerhalb des gültigen
Bereichs auf einem Vorschaubildschirm 35-2 liegt. In 31 wird ein
Befehl in die Benutzerschnittstelle 31-4 des Druckvorschauprozessors 31-1 in
der Druckunterstützungssoftware
durch direktes Manipulieren des Vorschaubildschirms 34-2 eingegeben.
Der Befehl wird im Vorschauinformationsprozessor 31-3 hinsichtlich
dessen beurteilt, wofür
der Befehl dient. In diesem Fall wird angenommen, dass der beurteilte Befehl
zum Ändern
der Stapelposition 34-3 dient. Die Änderungsbefehlsdaten für die Stapelposition 34-3, die
im Vorschauinformationsprozessor 31-3 beurteilt werden,
werden zum Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 gesandt,
wo beurteilt wird, ob die Stapelposition 35-3 nach der Änderung
innerhalb des gültigen
Bereichs liegt.
-
Wenn
die Stapelposition 35-3 nach der Änderung innerhalb des gültigen Bereichs
liegt, geht der Ablauf zu Schritt 32-2 weiter, in dem die
Stapelpositionsdaten auf die geänderten
aktualisiert werden. In 31 speichert
der Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 im
Voraus die Vorschaudaten vor der Änderung der Stapelposition, die
von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 erhalten
werden. Diese Stapelpositionsdaten werden zum Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 über den
Vorschauinformationsprozessor 31-3 gesandt, wo die Stapelposition
auf die neue aktualisiert wird, wodurch die Vorschaudaten aktualisiert
werden.
-
Als
nächstes
werden in Schritt 32-3 die geänderten Einstelldaten der Stapelposition
im Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 zum
Speicher 31-8 für
allgemeine Druckinformationen gesandt, wo die Einstellung der Stapelposition
gespeichert wird.
-
Wenn
die Stapelposition 35-3 nach der Änderung nicht innerhalb des
gültigen
Bereichs liegt, geht der Ablauf zu Schritt 32-4 weiter,
in dem der Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 Warninformationen
erzeugt, die darüber informieren,
dass die Stapelposition 35-3 nach der Änderung im ungültigen Bereich
liegt, und sie zur Anzeige 31-6 sendet, um zu bewirken,
dass eine Warnanzeige 36-4 angezeigt wird. Die Vorschaudaten
vor der Änderung
der Stapelposition, die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 erhalten
werden, werden auch zur Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungseinheit 31-5 gesandt.
Das heißt, die
Stapelpositionsdaten werden nicht geändert.
-
Als
nächstes
geht der Ablauf zu Schritt 32-5 bis Schritt 32-3 in
dem Fall, in dem die Stapelposition nach der Änderung innerhalb des gültigen Bereichs liegt,
oder bis Schritt 32-4 in dem Fall, in dem die Stapelposition
nach der Änderung
nicht innerhalb des gültigen
Bereichs liegt, weiter. In Schritt 32-5 werden die aktualisierten
Vorschaudaten im Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 zur
Anzeige 31-6 gesandt, wo der Vorschaubildschirm unter dieser
Stapelpositionseinstellung angezeigt wird.
-
Als
nächstes
wird ein weiteres Beispiel der 11. Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug auf den Ablaufplan in 33 beschrieben.
Zuerst wird in Schritt 33-1 beurteilt, ob die Stapelposition 35-3 nach der Änderung
im Stapelpositionsänderungsbefehl, der
auf dem Vorschaubildschirm 34-2 eingegeben wird, innerhalb
des gültigen
Bereichs auf dem Vorschaubildschirm 35-2 liegt.
-
In 31 wird
ein Befehl in die Benutzerschnittstelle 31-4 des Druckvorschauprozessors 31-1 in
der Druckunterstützungssoftware
durch direktes Manipulieren des Vorschaubildschirms 34-2 eingegeben.
Dann wird der Befehl im Vorschauinformationsprozessor 31-3 hinsichtlich
dessen beurteilt, wofür der
Befehl dient.
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In
diesem Zusammenhang wird angenommen, dass der beurteilte Befehl
zum Ändern
der Stapelposition 34-3 dient. Die Änderungsbefehldaten der Stapelposition 34-3,
die im Vorschauinformationsprozessor 31-3 beurteilt werden,
werden zum Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 gesandt,
wo beurteilt wird, ob die Stapelposition 35-3 nach der Änderung
innerhalb des gültigen
Bereichs liegt. Wenn die Stapelposition nach der Änderung innerhalb
des gültigen
Bereichs liegt, geht der Ablauf zu Schritt 33-2 weiter,
in dem die Stapelpositionsdaten auf die vom Benutzer bezeichnete Stapelposition
aktualisiert werden.
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In 31 speichert
der Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 im
Voraus die Vorschaudaten vor der Änderung der Stapelposition,
die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 erhalten
werden. Diese Stapelpositionsdaten werden über den Vorschauinformationsprozessor 31-3 zum
Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 gesandt,
wo die Stapelpositionsdaten auf die vom Benutzer bezeichneten aktualisiert
werden, wodurch die Vorschaudaten aktualisiert werden.
-
Wenn
die Stapelposition nach der Änderung nicht
innerhalb des gültigen
Bereichs liegt, geht der Ablauf zu Schritt 33-3 weiter.
In Schritt 33-3 erfasst der Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 die
Vorschaudaten vor der Änderung
der Stapelposition, die durch die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 31-2 über den
Vorschauinformationsprozessor 31-3 erhalten werden, und ändert die
Stapelpositionseinstelldaten, so dass der Stapel eine Position 37-3 innerhalb
des gültigen
Bereichs und im kürzesten
Abstand zu der für
die Position nach der Änderung
bezeichneten Position findet, wodurch die Vorschaudaten aktualisiert
werden.
-
In 33 geht
der Ablauf von Schritt 33-2 oder Schritt 33-3 zu
Schritt 33-4 weiter. In Schritt 33-4 werden die
geänderten
Stapelpositionseinstelldaten, die in der Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungseinheit 31-5 existieren,
zum Speicher 31-8 für allgemeine
Druckinformationen gesandt, wo die Stapelpositionseinstellung gespeichert
wird.
-
In
Schritt 33-5 werden als nächstes die aktualisierten Vorschaudaten
im Stapelpositions-Gültigkeitsbereichs-Beurteilungsprozessor 31-5 zur
Anzeige 31-6 gesandt, wo das Vorschaubild unter der Stapelpositionseinstellung
angezeigt wird.
-
34 zeigt
ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige, bevor der Benutzer die
Stapelposition bewegt. 35 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
wenn der Benutzer die Stapelposition aus dem gültigen Bereich bewegt. 36 zeigt eine
Warnanzeige, die darüber
informiert, dass sich die Stapelposition im ungültigen Bereich befindet, und
ein Beispiel des Vorschaubildschirmbildes, wenn der Benutzer die
Stapelposition in die ursprüngliche Position
bewegt. 37 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
nachdem die vom Benutzer bezeichneten Stapelpositionseinstelldaten
geändert sind,
so dass der Stapel in einer Position innerhalb des gültigen Bereichs
und in einem kürzesten
Abstand zur vom Benutzer bezeichneten Position liegt.
-
In 34 wird
angenommen, dass der Benutzer die Stapelposition 34-3 im
ungültigen
Bereich 35-3 wie in 35 mit
der Eingabevorrichtung auf dem Vorschaubildschirm 34-2 bezeichnet.
In diesem Fall, wie in 36 gezeigt, wird die Warnanzeige 36-4,
die darüber
informiert, dass eine bezeichnete Stapelposition 36-3 im
ungültigen
Bereich liegt, auf einem Vorschaubildschirm 36-2 angezeigt
und die Stapelposition wird in die Position 36-3 zurückgestellt,
bevor der Benutzer die Stapelposition ändert. Alternativ wird der
Stapel in die Position 37-3 innerhalb des gültigen Bereichs
und im kürzesten
Abstand zu der vom Benutzer bezeichneten Position auf einem Vorschaubildschirm 37-2,
wie in 37 gezeigt, bewegt und angezeigt.
Die Stapelung wird auch in der Position 37-3 eingestellt.
-
[12. Ausführungsform]
-
Nun
wird die 12. Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung und den Druckeinstellungen des
Druckertreibers extrahiert und die überlappten Druckeinstellungen
werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte Einstellung im
Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
-
Das
Anzeigen der Vorschau wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm von 38 und
einen Ablaufplan von 39 beschrieben. 38 ist
eine Detailansicht des Druckvorschauprozessors 2-13, 8-11 in der
Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8 und 39 ist
der Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten durch den
Druckvorschauprozessor bis zum Anzeigen und Aufbereiten der Vorschau.
-
Ein
Datenprozessor 38-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe eines Druckvorschauprozessors.
-
Ein
Speicher 38-2 für
allgemeine Druckinformationen speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und die Druckeinstellungen des Druckertreibers durch Vereinheitlichen
derselben. Ein Druckvorschauprozessor 38-3 führt das
Anzeigen und Aufbereiten der Druckvorschau unter Verwendung der Dokumentdaten
in der Anwendung und der Druckeinstelldaten im Speicher 38-2 für allgemeine
Druckinformationen aus. Ein Vorschauinformationsprozessor 38-4 bestätigt eine
doppelseitige Druckeinstellung, und wenn die doppelseitige Druckbetriebsart
eingestellt ist, fügt
er Vorder-/Rückseiten-Informationen
zu jeder Seite hinzu. Wenn eine Herausgebereingabe einer leeren
Seite über
eine Benutzerschnittstelle 38-7 durchgeführt wird,
wird ein Aufbereitungsprozess ausgeführt, um die Vorschau zu aktualisieren. Eine
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 38-5 führt dieselbe
Verarbeitung wie die herkömmliche
Vorschaubild-Entwicklungsverarbeitung aus. Die entwickelten Bilddaten
werden auf einer Anzeige 38-6 angezeigt.
-
In 39 empfängt der
Vorschauinformationsprozessor 38-4 in Schritt 39-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die vereinheitlichten Druckeinstelldaten,
die im Speicher 28-2 für
allgemeine Druckinformationen gespeichert sind, über den Datenprozessor 38-1 der
Druckunterstützungssoftware.
-
In
Schritt 39-2 beurteilt der Vorschauinformationsprozessor 38-4 aus
den Druckeinstelldaten, ob die doppelseitige Druckbetriebsart eingestellt
ist. Wenn die doppelseitige Druckbetriebsart nicht eingestellt ist,
entwickelt der Vorschauinformationsprozessor 38-4 die Vorschaubilddaten
in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschaudaten-Entwicklungsprozess in Schritt 39-3 und sendet
sie zur Anzeige 38-5. In Schritt 39-4 wird die
Vorschau auf der Anzeige 38-5 angezeigt, um dadurch den
Prozess zu beenden. Wenn die doppelseitige Druckbetriebsart in Schritt 39-2 eingestellt
ist, geht der Ablauf zu Schritt 39-5 weiter, in dem der
Vorschauinformationsprozessor 38-4 die Vorder-/Rückseiten-Informationen
zu jeder Seite hinzufügt
und die Vorschaudaten zur Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 38-5 sendet.
-
In
Schritt 39-6 entwickelt die Vorschauentwicklungseinheit 38-5 die
Vorschaudaten zu Vorschaubilddaten in der herkömmlichen Weise, dann werden
die Vorschaubilddaten auf der Anzeige 38-5 in Schritt 39-7 angezeigt. 40 zeigt
ein Beispiel einer Vorschaubildanzeige. Es ist zu sehen, dass die Informationen über die
Vorder-/Rückseite
angezeigt werden. In Schritt 39-8 wählt der Benutzer die Ausführung einer
Aufbereitungsoperation aus, d. h., das Einfügen oder Löschen einer leeren Seite, während er
den Vorschaubildschirm beobachtet. Wenn der Benutzer kein Aufbereiten
einer leeren Seite ausführt,
klickt er auf ein Bildsymbol "SCHLIESSEN" in 40,
um dadurch den Prozess zu beenden. Wenn der Benutzer das Aufbereiten
einer leeren Seite durchführt,
geht der Ablauf zu Schritt 39-9 weiter, in dem der Vorschauinformationsprozessor 38-4 den Aufbereitungsprozess
der leeren Seite wie z. B. Einfügen
eines Seitenwechsels, ausführt,
danach kehrt der Ablauf zu Schritt 39-5 zurück, in dem
der Vorschaubildschirm aktualisiert wird.
-
Das
Aufbereiten einer leeren Seite wird durch Klicken auf das Bildsymbol 'SEITE EINFÜGEN (VORHER)', das Bildsymbol 'SEITE EINFÜGEN (DANACH)' und das Bildsymbol 'SEITE LÖSCHEN' in 40 ausgeführt. Das
Bildsymbol 'SEITE
EINFÜGEN
(VORHER)' dient
zum Einfügen
einer leeren Seite vor der aktuell angezeigten Seite. Das Bildsymbol 'SEITE EINFÜGEN (DANACH)' dient zum Einfügen einer
leeren Seite nach der aktuell angezeigten Seite. Das Bildsymbol 'SEITE LÖSCHEN' dient zum Löschen der
aktuell angezeigten Seite. Der Benutzer kann Seiten mit diesen Bildsymbolen
aufbereiten und einen Vorder-/Rückseiten-Druck
für jede
Seite bezeichnen. 41 ist ein Ergebnis, das durch
Klicken auf das Bildsymbol 'SEITE
EINFÜGEN
(VORHER)' in 40 erhalten
wird. Es ist zu sehen, dass die erste Seite zur zweiten Seite bewegt
wird und deren Oberfläche
von der Vorderseite zur Rückseite
gemacht wird, indem eine Seite eingefügt wird.
-
[13. Ausführungsform]
-
Nun
wird die 13. Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung und den Druckeinstellungen des
Druckertreibers extrahiert und die überlappten Druckeinstellungen
werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte Einstellung im
Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinforma tionen
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckeinstellspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
-
Das
Anzeigen der Vorschau wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm von 42 und einen Ablaufplan von 43 beschrieben. 42 ist
eine Detailansicht des Druckvorschauprozessors 2-13, 8-11 in der
Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8 und 43 ist
der Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten durch den
Druckvorschauprozessor bis zum Anzeigen und Aufbereiten der Vorschau.
-
Ein
Datenprozessor 42-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe eines Druckvorschauprozessors 42-3. Ein
Speicher 42-2 für
allgemeine Druckinformationen speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und die Druckeinstellungen des Druckertreibers durch Vereinheitlichen
derselben.
-
Der
Druckvorschauprozessor 42-3 zeigt die Druckvorschau unter
Verwendung der Dokumentdaten in der Anwendung und der Druckeinstelldaten
im Speicher 42-2 für
allgemeine Druckinformationen an. Eine Vorschaubildschirm-Anordnungseinheit 42-4 bestätigt eine
doppelseitige Druckeinstellung und führt einen Anordnungsprozess
an den in der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 42-5 entwickelten Daten
gemäß der Einstellung
aus. Die verarbeiteten Bilddaten sollen auf der Anzeige 42-6 angezeigt
werden.
-
In 43 empfängt
die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 42-5 in Schritt 43-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die im Speicher 42-2 für allgemeine
Druckinformationen gespeicherten vereinheitlichten Druckeinstelldaten über den
Datenprozessor 42-1 der Druckunterstützungssoftware. Die Vorschaubild-Anordnungseinheit 42-4 empfängt auch die
Einstellung der doppelseitigen Druckbetriebsart.
-
In
Schritt 43-2 entwickelt die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 42-5 die
Vorschaubilddaten in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschaudaten-Entwicklungsprozess und sendet sie zur Vorschaubildschirm-Anordnungs einheit 42-4.
In Schritt 43-3 bestätigt
die Vorschaubildschirm-Anordnungseinheit 42-4 die Einstellung
der doppelseitigen Druckbetriebsart und erzeugt Bildschirmanordnungsdaten,
die an die doppelseitige Druckbetriebsart angepasst sind. Zu diesem
Zeitpunkt wird ein Prozess zum Drehen des Vorschaubildes jeder Seite
um 180° oder
dergleichen ausgeführt,
wie erforderlich. In Schritt 43-3 werden die resultierenden
Daten auf der Anzeige 42-6 angezeigt.
-
44, 45, 46 und 47 werden für Beispiele
gegeben. 44 und 45 zeigen
die Anzeigen unter der Situation, in der eine vertikale Anordnung
und linkes Binden bezeichnet sind, und 46 und 47 zeigen
die Anzeigen unter der Situation, dass eine horizontale Anordnung
und oberes Binden bezeichnet sind. 44 zeigt
die erste Seite und 45 wird durch Klicken auf das
Bildsymbol 'SEITE
VORWÄRTS' in 44 erhalten. Dieselbe Beziehung gilt für 46 und 47.
Hinsichtlich der anderen Einstellungen, wie z. B. der Einstellung der
doppelseitigen Betriebsart, wird, wie die Vorderseite oder Rückseite
des Blatts bedruckt wird, durch Vorbereiten der Vorschau ähnlich dem
Bild, das tatsächlich
auf das Blatt gedruckt werden soll, klar.
-
[14. Ausführungsform]
-
Nun
wird die 14. Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung und den Druckeinstellungen des
Druckertreibers extrahiert und die überlappten Druckeinstellungen
werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte Einstellung im
Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
-
Das
Anzeigen der Vorschau wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm von 48 und einen Ablaufplan von 49 beschrieben. 48 ist
eine Detailansicht des Druckvorschauprozessors 2-13, 8-11 in der
Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8 und 49 ist
der Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten durch den
Druckvorschauprozessor bis zum Anzeigen und Aufbereiten der Vorschau.
-
In 48 ist ein Datenprozessor 48-1 derselbe
wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und steuert die
Eingabe/Ausgabe eines Druckvorschauprozessors 48-3. Ein
Speicher 48-2 für
allgemeine Druckinformationen speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und die Druckeinstellungen des Druckertreibers durch Vereinheitlichen
derselben. Der Druckvorschauprozessor 48-3 zeigt eine Druckvorschau unter
Verwendung der Dokumentdaten der Anwendung und der Druckeinstelldaten
des Speichers 48-2 für
allgemeine Druckinformationen an.
-
Eine
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 48-4 führt einen
Vorschaubild-Entwicklungsprozess in der herkömmlichen Weise aus. Ein Vorschaubildschirmgenerator 48-5 kombiniert
Graphikdaten, die im Voraus in einem Hintergrundgraphikspeicher 48-8 gespeichert
werden, und die Vorschaubilddaten, die in der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 48-8 entwickelt
werden, gemäß Zufuhrblatteinstelldaten
für jede
Seite. Den resultierenden Daten wird die Anzahl der Verwendung für jeden
Zufuhrblatttyp hinzugefügt, die
an einem Zufuhrblattzahlrechner 48-6 berechnet wird, und
anschließend
zur Anzeige 48-7 gesandt, wo das Vorschaubild angezeigt
wird.
-
In 49 empfängt
die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 48-4 in Schritt 49-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die im Speicher 48-2 für allgemeine
Druckinformationen gespeicherten vereinheitlichten Druckeinstelldaten über den
Datenprozessor 48-1 der Druckunterstützungssoftware. In Schritt 49-2 entwickelt
die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit die Daten zu Vorschaubilddaten
in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschauentwicklungsprozess und sendet die resultierenden Daten
zum Vorschaubildschirmgenerator 48-5. Gleichzeitig berechnet
der Zufuhrblattzahlrechner 48-6 die für jedes Zufuhrfach und jeden
Zufuhrblatttyp zu verwendende Blattzahl und sendet die resultierenden
Daten zum Vorschaubildschirmgenerator 48-5.
-
In
Schritt 49-3 kombiniert der Vorschaubildschirmgenerator 48-5 die
im Voraus im Hintergrundgraphik-Datenspeicher 48-8 gespeicherten
Hintergrundgraphikdaten mit den in Schritt 49-2 entwickelten
Vorschaubilddaten. Das Kombinieren des Vorschaubildes wird im Vorschaubildschirmgenerator 48-5 durch
Empfangen der Zufuhrfacheinstelldaten oder der Zufuhrblatttyp-Einstelldaten
jeder Seite aus dem Speicher 48-2 für allgemeine Druckinformationen über den Datenprozessor 48-1 der
Druckunterstützungssoftware
und unter Verwendung der den empfangenen Daten entsprechenden Hintergrundgraphikdaten
erreicht. In Schritt 49-4 werden die kombinierten Daten
und die Anzahl der Verwendung für
jeden Zufuhrblatttyp oder jedes Zufuhrfach zur Anzeige 48-7 gesandt,
wo die Vorschau angezeigt wird.
-
In
einem Beispiel von 50 ist zu sehen, dass ein Fach 1 drei
normale Zufuhrblätter
erfordert und ein Fach 2 ein Farbzufuhrblatt erfordert.
Da im Fall des doppelseitigen Druckens die erforderliche Anzahl
jedes Blatttyps die Hälfte
von jener beim normalen Drucken ist, kann die angezeigte Anzahl
auf die Hälfte
verringert werden.
-
[15. Ausführungsform]
-
51 ist ein Blockdiagramm eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß der 15.
Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 in 2 und 8 detailliert
dargestellt ist. 52 ist ein Verarbeitungsablaufplan
der 15. Ausführungsform
der Erfindung. 53 ist ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
wenn eine Bindegrenze in der 15. Ausführungsform der Erfindung eingestellt
ist. 54 ist ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
wenn die Bindegrenze in der 15. Ausführungsform der Erfindung nicht
eingestellt ist.
-
Nun
wird die 15. Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung 2-1, 8-1 und
den Druckeinstellungen des Druckertreibers 2-16, 8-18 extrahiert und
die überlappten
Druckeinstellungen werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte
Einstellung im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten der Anwendung 2-1, 8-1 erzeugt.
Die Anzeige der Vorschau wird mit Bezug auf 51 bis 54 beschrieben.
-
In 51 führt
ein Druckvorschauprozessor 51-1 einen Eingabe/Ausgabe-Prozess
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einer Druckoperation
aus.
-
Eine
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 entwickelt die Druckeinstelldaten
und die Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 51-5 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen.
-
Ein
Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 beurteilt, ob die Bindegrenze
eingestellt ist, aus den Vorschaubildschirm-Anzeigedaten, die von
der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 empfangen werden,
und fügt
Informationen einer Bindegrenzenbereichsanzeige hinzu, um dadurch
die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu aktualisieren. Eine Anzeige 51-4 zeigt
die vom Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 erhaltenen
Vorschaudaten in der Form an, die der Benutzer visuell erkennen
kann. Der Datenprozessor 51-5 liest die Druckeinstelldaten
und die Dokumentdaten von der Schnittstelle mit der Anwendung und
die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle mit dem Druckertreiber,
extrahiert einen überlappenden
Teil zwischen allen Druckeinstellungen und vereinheitlicht den überlappenden
Teil.
-
In 52 werden in Schritt 52-1 die vereinheitlichten
Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten in die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 im
Druckvorschauprozessor 51-1 vom Datenprozessor in der Druckunterstützungssoftware
von 51 gelesen. Die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 empfängt die
Dokumentdaten und die Druckeinstelldaten vom Datenprozessor 51-5 in
der herkömmlichen
Weise und entwickelt die empfangenen Daten zu den Vorschaudaten.
-
Als
nächstes
wird in Schritt 52-2 durch die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 beurteilt, ob
die Bindegrenze in den Druckeinstelldaten eingestellt ist. Wenn
die Bindegrenze eingestellt ist, geht der Ablauf zu Schritt 52-3 weiter,
in dem die Bindegrenzenbereichsinformationen zu den Vorschaudaten
hinzugefügt
werden. In 51 werden die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 51-2 erzeugten
Vorschaudaten in den Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 gelesen.
Wenn die Bindegrenze eingestellt ist, fügt der Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 Informationen
der Länge
der Bindegrenze hinzu, um dadurch die Vorschaudaten zu aktualisieren.
-
Wenn
im Gegenteil die Bindegrenze nicht eingestellt ist, geht der Ablauf
zu Schritt 52-4 weiter, in dem die herkömmlichen Vorschaudaten, zu
denen keine Informationen hinzugefügt sind, erzeugt werden. Mit
anderen Worten, keine Manipulation wird im Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 in 51 ausgeführt.
Unter Verwendung der in den Schritten 52-3 und 52-4 erhaltenen
Vorschaudaten wird der Vorschaubildschirm in Schritt 52-5 angezeigt.
In 51 werden die Vorschaudaten im Bindegrenzen-Einstellprozessor 51-3 zur
Anzeige 51-4 gesandt, wo der Vorschaubildschirm angezeigt
wird.
-
53 und 54 sind
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige, wenn die Bindegrenze eingestellt
ist bzw. wenn die Bindegrenze nicht eingestellt ist. Auf den Anzeigen 53-1 und 54-1 werden Vorschaubildschirme 53-2 bzw. 54-2 angezeigt. Wenn
die Bindegrenze eingestellt ist, wird zu diesem Zeitpunkt ein Bindegrenzenbereich 53-3 in
dem Dokument auf dem Vorschaubildschirm angezeigt.
-
[16. Ausführungsform]
-
55 ist ein Blockdiagramm eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß der 16.
Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 in 2 und 8 detailliert
dargestellt ist. 56 ist ein Verarbeitungsablaufplan
der 16. Ausführungsform
der Erfindung. 57 und 58 sind
Beispiele der Vorschaubildschirmanzeige vor und nach dem Einstellen
der Bindegrenze auf dem Vorschaubildschirm.
-
Nun
wird die 16. Ausführungsform
beschrieben. In der 15. Ausführungsform
der Erfindung wird angenommen, dass der Vorschaubildschirm 53-2 angezeigt
wird und der Bindegrenzenbereich 53-3 auf Grund der Bindegrenzeneinstellung
angezeigt wird. In einer solchen Situation wird ein Aufbereitungsprozess
beim Manipulieren des Bindegrenzenbereichs 53-3 auf dem
Vorschaubildschirm 53-2 mit Bezug auf 55 bis 58 beschrieben.
-
In 55 führt
ein Druckvorschauprozessor 55-1 einen Eingabe/Ausgabe-Prozess
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einer Druckoperation
aus. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 55-2 entwickelt
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 55-6 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen. Ein Vorschauinformationsprozessor 55-3 empfängt die
Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten von der
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 55-2 und vom Benutzer
eingegebene Befehlsdaten von einer Benutzerschnittstelle 55-4 und
beurteilt, ob der Befehl zum Ändern der
Bindegrenze dient, und aktualisiert die Informationen der Bindegrenzeneinstellung,
um dadurch die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten
zu aktualisieren. Die Benutzerschnittstelle 55-4 setzt
den vom Benutzer mit der Eingabevorrichtung oder dergleichen eingegebenen
Befehl in die Befehlsdaten um und sendet sie zum Vorschauinformationsprozessor 55-3.
-
Eine
Anzeige 55-5 zeigt die vom Vorschauinformationsprozessor 55-3 erhaltenen
Vorschaubildschirm-Anzeigedaten in der Form an, die der Benutzer
visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 55-6 liest die
Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle mit
der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle mit
dem Druckertreiber, extrahiert einen überlappenden Teil zwischen
allen Druckeinstellungen und vereinheitlicht den überlappenden
Teil. Der Datenprozessor 55-6 sendet/empfängt auch
die vereinheitlichten Druckeinstelldaten zu/von einem Speicher 55-7 für allgemeine
Druckinformationen.
-
Der
Speicher 55-7 für
allgemeine Druckinformationen speichert die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und, wenn ein Bindegrenzen-Einstelländerungsbefehl aus der Benutzerschnittstelle 55-4 ausgegeben
wird, empfängt
er aktualisierte Druckeinstelldaten vom Vorschauinformationsprozessor 55-3, um
sie zu speichern. Der Speicher 55-7 für allgemeine Druckinformationen
sendet auch die darin gespeicherten Druckeinstelldaten zum Datenprozessor 55-6,
wie erforderlich.
-
Der
Ablaufplan in 56 startet ab dem Zeitpunkt,
zu dem der Befehl auf einem Vorschaubildschirm 57-2 eingegeben
wird, auf dem ein Bindegrenzenbereich 57-3 auf Grund der
Bindegrenzeneinstellung in der 15. Ausführungsform angezeigt wird.
Zuerst wird in Schritt 56-1 beurteilt, ob der auf dem Vorschaubildschirm 57-2 eingegebene
Befehl zum Ändern
der Bindegrenzeneinstellung dient. In der Benutzerschnittstelle 55-4 des
Druckvorschauprozessors 55-1 in der Druckunterstützungssoftware in 55 wird der Befehl durch direktes Manipulieren des
Vorschaubildschirms 57-2 eingegeben. Der Befehl wird dann
durch den Vorschauinformationsprozessor 55-3 hinsichtlich
dessen beurteilt, wofür
der Befehl dient. Wenn beurteilt wird, dass der Befehl nicht zum Ändern der
Bindegrenze dient, endet der Prozess ohne Ausführen irgendwelcher Manipulationen.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl zum Ändern der Bindegrenze dient,
geht der Ablauf zu Schritt 56-2 weiter, in dem die Bindegrenzen-Ein stelldaten
auf die geänderten
aktualisiert werden.
-
In 55 werden die Vorschaudaten vor der Änderung
des Bindegrenzenbereichs, die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 55-2 erhalten werden,
im Voraus im Vorschauinformationsprozessor 55-3 gespeichert.
Die Daten des Bindegrenzenbereichs 57-3 werden im Vorschauinformationsprozessor 55-3 auf
die geänderten
aktualisiert, wodurch die Vorschaudaten aktualisiert werden.
-
In
Schritt 56-3 werden als nächstes die geänderten
Einstelldaten des Bindegrenzenbereichs 58-3, die im Vorschauinformationsprozessor 55-3 existieren,
zum Speicher 55-7 für
allgemeine Druckinformationen gesandt, wo die Einstellung des Bindegrenzenbereichs
gespeichert wird. Als nächstes
werden in Schritt 56-4 die aktualisierten Einstelldaten
der Bindegrenze, die im Vorschauinformationsprozessor 55-3 existieren,
zur Anzeige 55-5 gesandt, wo der Vorschaubildschirm unter
der aktualisierten Bindgrenzeneinstellung angezeigt wird.
-
57 und 58 zeigen
Beispiele des Vorschaubildschirmbildes vor bzw. nach der Einstellung
der Bindegrenze auf dem Vorschaubildschirm. In 57 bezeichnet der Benutzer den Teil, an dem der
Bindegrenzenbereich 57-3 auf dem Vorschaubildschirm 57-2 angezeigt
wird, mittels der Eingabevorrichtung. Der bezeichnete Bindegrenzenbereich wird
durch einen Cursor 57-4 festgelegt. Der Benutzer vergrößert oder
verkleinert den festgelegten Bindegrenzenbereich 57-3 mit
der Eingabevorrichtung, um einen Bindegrenzenbereich 58-3 auf
einem Vorschaubildschirm 58-2 zu aktualisieren, wie in 58 gezeigt. Die Bindegrenzenbereichseinstellung
wird auf irgendeiner Seite auf dem Dokument ungeachtet der Seite,
für die
die Bindegrenze eingestellt ist, widergespiegelt.
-
[17. Ausführungsform]
-
Nun
wird die 17. Ausführungsform
beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung und den Druckeinstellungen des
Druckertreibers extrahiert und die überlappten Druckeinstellungen
werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte Einstellung im
Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
un ter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der
Anwendung erzeugt.
-
Das
Anzeigen dieser Vorschau wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm von 59 und einen Ablaufplan von 60 beschrieben. 59 ist
eine Detailansicht des Druckvorschauprozessors 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware
in 2 und 8 und 60 ist
der Ablaufplan vorn Empfangen der vorzuschauenden Daten durch den Druckvorschauprozessor
bis zum Anzeigen und Aufbereiten der Vorschau.
-
Ein
Datenprozessor 59-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe eines Druckvorschauprozessors. Ein Speicher 59-2 für allgemeine
Druckinformationen speichert die Druckeinstellungen der Anwendung und
die Druckeinstellungen des Druckertreibers durch Vereinheitlichen
derselben.
-
Ein
Druckvorschauprozessor 59-3 zeigt eine Druckvorschau unter
Verwendung der Dokumentdaten der Anwendung und der Druckeinstelldaten
des Speichers 59-2 für
allgemeine Druckinformationen an. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 59-4 führt denselben
Vorschaubild-Entwicklungsprozess wie herkömmlich ausgeführt aus.
Ein Vorschaubildschirmgenerator 59-5 führt einen Prozess, wie z. B. horizontales
Kippen, 180°-Drehen
oder Umkehren des Vorschaubildes, an den Vorschaubilddaten, die von
der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 59-4 entwickelt wurden,
gemäß der Druckeinstellung
aus. Die verarbeiteten Bilddaten werden dann auf einer Anzeige 59-6 angezeigt.
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In 60 empfängt
die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 59-4 in Schritt 60-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
vom Speicher 59-2 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 59-1 der Druckunterstützungssoftware
und entwickelt in Schritt 60-2 die Daten zu den Vorschaubilddaten
in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschaudaten-Entwicklungsprozess und sendet sie dann zum Vorschaubildschirmgenerator 59-5.
In Schritt 60-3 führt
der Vorschaubildschirmgenerator 59-5 den Prozess der horizontalen
Kippung, der 180°-Drehung, der
Umkehr oder dergleichen an den entwickelten Vorschaubilddaten aus.
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Der
Vorschaubildschirmgenerator 59-5 empfängt die Druckeinstelldaten
vom Speicher 59-2 für allgemeine
Druckinformationen über
den Datenprozessor 59-1 der Druckunterstützungssoftware
und führt
einen den empfangenen Daten entsprechenden Prozess aus, wodurch
der Prozess am Vorschaubild ausgeführt wird. In Schritt 60-4 werden
die verarbeiteten Daten zur Anzeige 59-6 gesandt, wo die
Vorschau angezeigt wird.
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61 bis 64 werden
für Beispiele
gegeben. 61 zeigt ein Beispiel, in dem
keine Bezeichnung durchgeführt
wird, 62 zeigt ein Beispiel, in dem
eine horizontale Kippung bewirkt wird, 63 zeigt
ein Beispiel, in dem eine 180°-Drehung bewirkt
wird, und 64 zeigt ein Beispiel, in dem eine
Umkehr bewirkt wird. Durch Zeigen der Vorschau werden die Wirkungen
der Druckeinstellung klar.
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[18. Ausführungsform]
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Die
18. Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform
wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckeinstellungen der Anwendung und den Druckeinstellungen
des Druckertreibers extrahiert und die überlappten Druckeinstellungen
werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte Einstellung im
Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine Druckinformationen der
Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten
unter Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten im Druckdatenspeicher 2-21 der
Anwendung erzeugt.
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Das
Anzeigen dieser Vorschau wird mit Bezug auf ein Blockdiagramm von 65 und einen Ablaufplan von 66 beschrieben. 65 ist
eine Detailansicht des Druckvorschauprozessors 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware
in 2, 8 und 66 ist
der Ablaufplan vom Empfangen der vorzuschauenden Daten durch den
Druckvorschauprozessor bis zum Anzeigen und Aufbereiten der Vorschau.
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Ein
Datenprozessor 65-1 ist derselbe wie der Datenprozessor 2-11, 8-10 und
steuert die Eingabe/Ausgabe eines Druckvorschauprozessors 65-3. Ein
Spei cher 65-2 für
allgemeine Druckinformationen speichert die Druckeinstellungen der
Anwendung und die Druckeinstellungen des Druckertreibers durch Vereinheitlichen
derselben. Der Druckvorschauprozessor 65-3 zeigt die Druckvorschau
unter Verwendung der Dokumentdaten der Anwendung und der Druckeinstelldaten
des Speichers 65-2 für allgemeine
Druckinformationen an.
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Eine
Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 65-4 führt denselben
Vorschaubild-Entwicklungsprozess wie herkömmlich ausgeführt aus.
Ein Vorschauinformationsprozessor 65-5 führt einen
Prozess, wie z. B. horizontale Kippung, 180°-Drehung oder Umkehr des Vorschaubildes,
an den Vorschaubilddaten, die von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 65-4 entwickelt
wurden, gemäß der Druckeinstellung
aus. Die verarbeiteten Bilddaten sollen auf einer Anzeige 65-7 angezeigt
werden. Eine Aufbereitungseingabe für jede Seite wird über eine
Benutzerschnittstelle 65-6 durchgeführt und dann werden die aktualisierten
Informationen im Speicher 65-2 für allgemeine Druckinformationen über den
Datenprozessor 65-1 gespeichert.
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In 66 empfängt
die Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 65-4 in Schritt 66-1 die
im Druckdatenspeicher 2-21, 8-6 der Anwendung
gespeicherten Dokumentdaten und die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
vom Speicher 65-2 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 65-1 und entwickelt in Schritt 66-2 die
Daten zu den Vorschaubilddaten in derselben Weise wie der herkömmliche
Vorschaudaten-Entwicklungsprozess und sendet sie dann zum Vorschauinformationsprozessor 65-5.
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In
Schritt 66-3 führt
der Vorschauinformationsprozessor 65-5 den Prozess der
horizontalen Kippung, 180°-Drehung,
Umkehr oder dergleichen an den entwickelten Vorschaubilddaten aus.
Der Vorschauinformationsprozessor 65-5 empfängt die Druckeinstelldaten
vom Speicher 65-2 für
allgemeine Druckinformationen über
den Datenprozessor 65-1 der Druckunterstützungssoftware
und führt
den den empfangenen Daten entsprechenden Prozess aus, wodurch das
Vorschaubild manipuliert wird. In Schritt 66-4 werden die
verarbeiteten Daten zur Anzeige 65-7 gesandt, wo die Vorschau
angezeigt wird.
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In
Schritt 66-5 veranlasst der Benutzer, dass eine Seite,
die er aufbereiten will, auf dem Vorschaubildschirm angezeigt wird,
und wählt
einen objektiven Aufbereitungsprozess mit einem in 67 gezeigten Aufbereitungsbildsymbol aus.
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Wenn
das Bildsymbol 'SCHLIESSEN' ausgewählt wird,
endet der Prozess bei ENDE. Wenn andere Bildsymbole, d. h. ein Bildsymbol 'HORIZONTAL KIPPEN,
ein Bildsymbol 'UM
180° DREHEN' oder ein Bildsymbol 'UMKEHREN' ausgewählt wird,
sendet der Vorschauinformationsprozessor 65-5 in Schritt 66-6 die Änderungsinformationen
zum Speicher 65-2 für
allgemeine Druckinformationen, um sie zu speichern. Dann kehrt der
Ablauf zu Schritt 66-3 zurück, um zu veranlassen, dass
die geänderten
Inhalte auf dem Vorschaubildschirm widergespiegelt werden.
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67 bis 70 werden
für Beispiele
gegeben. 67 zeigt ein Beispiel, in dem
keine Bezeichnung durchgeführt
wird, und 68 zeigt ein Beispiel, in dem
das Bildsymbol 'HORIZONTAL
KIPPEN' in 67 angeklickt wird. In dieser Weise kann die Einstellung
jeder Seite leicht ausgeführt
werden. Die restlichen Bezeichnungen 180°-Drehung und Umkehr sind in 69 und 70 in
derselben Weise gezeigt.
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[19. Ausführungsform]
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71 ist ein Blockdiagramm eines Softwaresystems
eines Rechners gemäß der 19.
Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Druckvorschauprozessor 2-13, 8-11 in
der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 in 2 und 8 detailliert
dargestellt ist. 72 und 73 zeigen
Verarbeitungsablaufpläne
der 19. Ausführungsform
der Erfindung. 74 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige
mit Schutzeinstellelementen.
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75 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
in der ein Bildsymbol '+' auf der rechten
Seite der Anzeige für
die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern in 74 einmal gedrückt
wird. 76 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
in der ein Bildsymbol '–' auf der rechten
Seite der Anzeige für
die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern in 74 einmal gedrückt
wird. 77 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
in der ein Bildsymbol 'ABBRUCH' der Einstellung
auf der rechten Seite der Anzeige für die Anzahl von nach der aktuellen
Seite einzufügenden
Schutzblättern
in 74 einmal gedrückt
wird.
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Die
19. Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. In dem System der ersten Ausführungsform
wird ein überlappender
Teil zwischen den Druckein stellungen der Anwendung 2-1, 8-1 und
den Druckeinstellungen des Druckertreibers 2-16, 8-18 extrahiert
und die überlappten
Druckeinstellungen werden vereinheitlicht. Wenn die vereinheitlichte
Einstellung im Speicher 2-14, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen der Druckunterstützungssoftware 2-9, 8-8 gespeichert
wird, werden im Fall der Anzeige des Vorschaubildschirms die Vorschaubildschirmdaten unter
Verwendung der Druckeinstelldaten im Speicher 2-16, 8-16 für allgemeine
Druckinformationen und der Dokumentdaten der Anwendung 2-1, 8-1 erzeugt.
In dem Zustand, in dem dieser Vorschauanzeigebildschirm angezeigt
wird und eine Anzeige hinsichtlich der Schutzblatteinstellung in
diesem Bildschirm enthalten ist, wird ein Änderungsprozess der Schutzblatteinstellung
mit Bezug auf 71 bis 77 beschrieben.
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In 71 führt
ein Druckvorschauprozessor 71-1 eine Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung
eines Vorschaubildschirms auf einer Anzeige in einer Druckoperation
aus. Eine Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 71-2 entwickelt
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten, die von einem Datenprozessor 71-6 erhalten
werden, um Vorschaubildschirm-Anzeigedaten zu erzeugen. Ein Vorschauinformationsprozessor 71-3 empfängt die
Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten, die
von der Vorschaudaten-Entwicklungseinheit 71-2 empfangen
werden, und Benutzerbefehlsdaten, die von einer Benutzerschnittstelle 71-4 empfangen
werden, beurteilt, ob der Befehl zum Ändern der Schutzblatteinstellung dient,
und aktualisiert die Informationen der Schutzblatteinstellung, um
dadurch die Vorschaubildschirm-Anzeigedaten und die Druckeinstelldaten
zu aktualisieren.
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Die
Benutzerschnittstelle 71-4 setzt einen durch den Benutzer
mit der Eingabevorrichtung oder dergleichen eingegebenen Befehl
in Befehlsdaten um und sendet die Befehlsdaten zum Vorschauinformationsprozessor 71-3.
Eine Anzeige 71-5 zeigt die vom Vorschauinformationsprozessor 71-3 erhaltenen Vorschaubildschirm-Anzeigedaten
in der Form an, die der Benutzer visuell erkennen kann. Der Datenprozessor 71-6 liest
die Druckeinstelldaten und die Dokumentdaten von der Schnittstelle
mit der Anwendung und die Druckeinstelldaten von der Schnittstelle mit
dem Druckertreiber, extrahiert einen überlappenden Teil zwischen
allen Druckeinstellungen und vereinheitlicht die überlappenden
Einstellungen. Der Datenprozessor 71-6 sendet/empfängt auch
die vereinheitlichten Druckeinstelldaten zu/von einem Speicher 71-7 für allgemeine
Druckinformationen.
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Der
Speicher 71-7 für
allgemeine Druckinformationen speichert die vereinheitlichten Druckeinstelldaten
und, wenn der Schutzblatt-Einstelländerungsbefehl von der Benutzerschnittstelle 71-4 ausgegeben
wird, empfängt
und speichert er die aktualisierten Druckeinstelldaten vom Vorschauinformationsprozessor 71-3.
Der Speicher 71-7 für
allgemeine Druckinformationen sendet auch die darin gespeicherten
Druckeinstelldaten zum Datenprozessor 71-6, wie erforderlich.
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Für ein Beispiel
eines Prozesses zum Ausgeben eines Befehls hinsichtlich der Schutzblatteinstellung
wird eine Anzeige 73-3, die Schutzblatteinstell-Bildsymbole
enthält,
in einem Vorschaubildschirm 73-2 auf einer Anzeige 73-1 ausgeführt, wie
in 74 gezeigt. In dem Beispiel von 74 sind zwei Einstellelemente vorgesehen: eines
dient zum Einfügen
eines Schutzblatts vor der aktuellen Seite, für die die Einstellung durchgeführt wird
(Schutzblatt (danach) 73-8); und das andere dient zum Einfügen eines
Schutzblatts nach der aktuellen Seite (Schutzblatt (danach) 73-4).
Für jedes
Einstellelement sind zum Erleichtern der Schutzblatteinstellung
die folgenden Bildsymbole vorgesehen; Erhöhen der Einfügungsanzahl
um Eins (73-5, 73-9, mit '+' bezeichnet); Verringern
der Einfügungsanzahl
um Eins (73-3, 73-10, mit '–' bezeichnet); Abbrechen
der Schutzblatt-Einfügungseinstellung
(73-4, 73-11).
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Ablaufpläne von 72 und 73 beginnen
ab dem Zeitpunkt, zu dem ein Befehl auf dem Vorschaubildschirm 73-2 eingegeben
wird, auf dem Einstellungen hinsichtlich Schutzblättern angezeigt werden.
Unter Verwendung dieser Ablaufpläne
wird der Prozess schrittweise erläutert.
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Schritt 72-1:
Ob der auf dem Vorschaubildschirm 73-2 eingegebene Befehl
zum Ändern
der Schutzblatteinstellung dient, wird beurteilt. Der Befehl wird
durch direktes Manipulieren des Vorschaubildschirms 73-2 in
der Schnittstelle 71-4 des Druckvorschauprozessors 71-1 in
der Druckunterstützungssoftware
von 71 eingegeben. Der Befehl wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 von 71 hinsichtlich dessen beurteilt, wofür der Befehl dient.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl nicht zum Ändern der Schutzblatteinstellung
dient, endet der Prozess ohne Ausführen irgendwelcher Manipulationen.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl zum Ändern der Schutzblatteinstellung
dient, geht der Ablauf zu Schritt 72-2 weiter.
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Schritt 72-2:
Ob der Befehl zum Einfügen
eines Schutzblatts vor der aktuellen Seite dient, wird im Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl das Einfügen eines Schutzblatts vor
der aktuellen Seite betrifft, geht der Ablauf zu Schritt 72-3 weiter.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl zum Einfügen eines Schutzblatts nach
der aktuellen Seite dient, geht der Ablauf zu Schritt 72-12 weiter.
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Schritt 72-3:
Ob der Befehl zum Einfügen
eines Schutzblatts vor der aktuellen Seite ein Befehl zum Abbrechen
der Einstellung ist, wird im Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt.
Wenn beurteilt wird, dass der Befehl zum Abbrechen der Einstellung dient,
geht der Ablauf zu Schritt 72-4 weiter, und wenn nicht,
geht der Ablauf zu Schritt 72-6 weiter.
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Schritt 72-4:
Die vor der aktuellen Seite einzufügende Schutzblattanzahl wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 auf 0 gesetzt, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-5 weiter.
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Schritt 72-5:
Die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 für die vorherige Seite auf 0
gesetzt, dann geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter.
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Schritt 72-6:
Ob der Befehl zum Einfügen
eines Schutzblatts vor der aktuellen Seite zum Erhöhen oder
Verringern der Schutzblattanzahl dient, wird beurteilt. Wenn der
Befehl zum Erhöhen
der Anzahl von Schutzblättern
dient, geht der Ablauf zu Schritt 72-7 weiter, und wenn
nicht, geht der Ablauf zu Schritt 72-9 weiter.
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Schritt 72-7:
Die Einstellung der Anzahl von vor der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins erhöht, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-8 weiter.
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Schritt 72-8:
Die Einstellung der Anzahl von nach der vorherigen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins erhöht, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter.
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Schritt 72-9:
Der Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt, ob die
Einstellanzahl, bevor der Befehl zum Verringern der Anzahl von vor
der aktuellen Seite einzufügenden
Schutzblättern
ausgegeben wird, 0 ist. Wenn die Anzahl 0 ist, geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter,
und wenn nicht, geht der Ablauf zu Schritt 72-10 weiter.
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Schritt 72-10:
Die Einstellung der Anzahl von vor der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins verringert,
dann geht der Ablauf zu Schritt 72-11 weiter.
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Schritt 72-11:
Die Einstellung der Anzahl von nach der vorherigen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins verringert,
dann geht der Ablauf zu Schritt 71-21 weiter.
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Schritt 72-12:
Ob der Befehl zum Einfügen des
Schutzblatts nach der aktuellen Seite zum Abbrechen der Schutzblatteinstellung
dient, wird im Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt.
Wenn der Befehl zum Abbrechen der Schutzblatteinstellung dient,
geht der Ablauf zu Schritt 72-13 weiter, und wenn nicht,
geht der Ablauf zu Schritt 72-15 weiter.
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Schritt 72-13:
Die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 auf 0 gesetzt, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-14 weiter.
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Schritt 72-14:
Die Anzahl von vor der nächsten
Seite einzufügenden
Schutzblättern
wird im Vorschauinformationsprozessor 71-3 auf 0 gesetzt,
dann geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter.
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Schritt 72-15:
Ob der Befehl zum Einfügen einer
Schutzseite nach der aktuellen Seite zum Erhöhen oder Verringern der Anzahl
von Schutzblättern dient,
wird im Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt. Wenn
der Befehl zum Erhöhen
der Anzahl von Schutzblättern
dient, geht der Ablauf zu Schritt 7-16 weiter, und wenn
nicht, geht der Ablauf zu Schritt 72-18 weiter.
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Schritt 72-16:
Die Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins erhöht, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-17 weiter.
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Schritt 72-17:
Die Einstellung der Anzahl von vor der nächsten Seite einzufü genden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins erhöht, dann
geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter.
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Schritt 72-18:
Der Vorschauinformationsprozessor 71-3 beurteilt, ob die
Einstellanzahl, bevor der Befehl zum Verringern der Anzahl von nach
der aktuellen Seite einzufügenden
Schutzblättern
ausgegeben wird, 0 ist. Wenn die Anzahl 0 ist, geht der Ablauf zu
Schritt 72-21 weiter, und wenn nicht, geht der Ablauf zu
Schritt 72-19 weiter.
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Schritt 72-19:
Die Einstellung der Anzahl von nach der aktuellen Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins verringert,
dann geht der Ablauf zu Schritt 72-20 weiter.
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Schritt 72-20:
Die Einstellung der Anzahl von vor der nächsten Seite einzufügenden Schutzblättern wird
im Vorschauinformationsprozessor 71-3 um Eins verringert,
dann geht der Ablauf zu Schritt 72-21 weiter.
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Schritt 72-21:
Die so geänderten
Schutzblatteinstelldaten, die im Vorschauinformationsprozessor 71-3 existieren,
werden zum Speicher für
allgemeine Druckinformationen in 71 gesandt,
wo die Schutzblatteinstellung gespeichert wird.
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Schritt 72-22:
Die Schutzblattanzahl (vorher) und die Schutzblattanzahl (danach)
nach der Aktualisierung der Einstellungen werden auf dem Vorschaubildschirm
der Anzeige angezeigt.
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74 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige,
die die Schutzblatt-Einstellelemente enthält. 75 ist
ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige im Fall des einmaligen
Drückens
des Bildsymbols '+' auf der rechten
Seite der Anzeige 73-4 für die Anzahl von nach der aktuellen
Seite einzufügenden
Schutzblättern
in 74. Durch einmaliges Drücken des Bildsymbols '+' nimmt die Schutzblattanzahl (danach) 73-4 um
Eins zu.
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76 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige
im Fall des einmaligen Drückens
des Bildsymbols '–' 73-6 auf
der rechten Seite der Anzeige für
die Schutzblattanzahl (danach) 73-4 in 74. Durch einmaliges Drücken des Bildsymbols '–' nimmt die Anzahl von Schutzblättern (danach) 73-4 um
Eins ab.
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77 zeigt ein Beispiel der Vorschaubildschirmanzeige
im Fall des einmaligen Drückens
des Bildsymbols 73-7'ABBRUCH" der Einstellung
auf der rechten Seite der Anzeige für die Schutzblattanzahl (danach) 73-4 in 74. Durch einmaliges Drücken des Bildsymbols 'ABBRUCH" der Einstellung
wird die Einstellung der Schutzblattanzahl (danach) 73-4 abgebrochen
und die Anzahl wird auf 0 gelöscht.
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Die
Erfindung kann in anderen speziellen Formen verkörpert werden, ohne von deren
wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die Ausführungsformen sollen daher in
jeder Hinsicht als erläuternd
und nicht einschränkend
betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung vielmehr durch
die beigefügten
Ansprüche
als durch die vorangehende Beschreibung angegeben ist, und alle Änderungen,
die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich
der Ansprüche
fallen, sollen daher darin eingeschlossen sein.