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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Spielzeuggebäude und im Besonderen modulare
Gebäude,
die lösbar
an einem Spielzeugbauset anbringbar sind.
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Hintergrund
der Erfindung
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Im
U.S.-Patent Nr. 5.427.530 sind ein tragbares Wasserverschmutzungsmodell
und ein Verfahren geoffenbart, die eine verbesserte Vorrichtung
zur Simulation von Wasserverschmutzung und ein ebensolches Verfahren
bereitstellen. Diese Erfindung umfasst ein tragbares Simulationsmodell
einer Wasserscheide, einschließlich
eines simulierten Gewässers und
einer simulierten Verschmutzungsquelle; einen simulierten Wasserschmutzstoff,
der auf ausgewählte
Abschnitte des Modells platziert werden kann; eine simulierte beste
Vorgehensweise zur Minimierung der Verschmutzung, die auf ausgewählte Abschnitte des
Modells angewendet werden kann; und eine Fluidabgabevorrichtung,
die zur Simulation von Regen über
dem Wasserscheidenmodell fähig
ist. Diese Erfindung umfasst weiters ein Verfahren zur Simulation von
Wasserverschmutzung, umfassend die Bereitstellung eines tragbaren
Simulationsmodells einer Wasserscheide, die Bereitstellung eines
simulierten Wasserschmutzstoffs; das Platzieren des simulierten Wasserschmutzstoffs
auf ausgewählte
Abschnitte des Modells; die Bereitstellung einer simulierten besten
Vorgehensweise, das Anwenden der simulierten Vorgehensweise auf
ausgewählte
Abschnitte des Modells; und das Simulieren von Regen über dem Modell.
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Im
U.S.-Patent Nr. 5.417.603 umfasst eine Spielstruktur eine Vielzahl
von Spielstrukturmodulen, die miteinander zur Bildung einer Anordnung
mit einer im Allgemeinen durchgehenden, optisch fließenden,
dreidimensionalen Spieloberfläche
verbunden werden können.
Jedes Spielstrukturmodul hat eine wendbare Oberseite, um die Topographie
der Spieloberfläche ändern zu
können.
Die Oberseite eines jeden Spielstrukturmoduls weist auf beiden Seiten
eine andere dreidimensionale Topographie auf. Jedes Spielstrukturmodul
kann eine andere oder dieselbe Oberseite aufweisen. Die Spieloberflächen zeigen eine
darauf gemalte bunte Landschaft, um Seen, ländliche Gegenden, Straßen usw.
abzubilden. Die Topographie der Spieloberflächen und der aufgemalten Landschaften
ist so konzipiert, dass bestimmte Symmetrien vorliegen. Im Besonderen
können,
wenn mehrere Spielstrukturmodule zur Bildung einer Anordnung zusammengefügt sind
und die Oberseiten der Spielstrukturmodule angeordnet sind, um eine Spieloberfläche mit
durchgehender, optisch fließender
Landschaft bereitzustellen, jede einzelne oder alle Oberseiten entlang
einer Diagonale gewendet werden, und die Landschaft der so erhaltenen
Spieloberfläche
ist noch immer durchgehend und optisch fließend. Dies erhöht klarerweise
die Anzahl an unterschiedlichen Spieloberflächen, die mit den Spielstrukturmodulen
geschaffen werden können.
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Im
U.S.-Patent Nr. 5.348.478 ist ein modulares Geländebrett mit einer Vielzahl
von Abschnitten oder Geländezellen-Steckteilen,
die von einer Basisbrettanordnung mit einer darin ausgebildeten
entsprechenden Vielzahl an Zellenaufnahmeabschnitten oder Zellen
festgehalten werden, bereitgestellt. Die Geländezellen-Steckteile können einfach
abgenommen werden, um eine rasche und präzise Umgestaltung des Geländemodells
zu ermöglichen.
Das Geländebrett
verfügt über Mittel
zum Darstellen von Gebäuden,
Flüssen,
Seen, Straßen
und anderen topographischen Merkmalen.
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Im
U.S.-Patent Nr. 5.326.267 wird Geländemodellzubehör zur Verwendung
auf einer Oberfläche einer
Miniaturlandschaft aus einem dauerelastischen Material, vorzugsweise
Polyvinylchlorid, hergestellt. Diese elastischen Zubehörteile sind
Modelle von Straßen,
Flüssen,
Flussufern, Erdbauarbeiten und Mauern oder Teile dieser mit realistisch
gestalteten Formen. Diese elastischen Zubehörteile passen sich Veränderungen
in der Oberflächenerhebung
auf jeder Miniaturlandschaft an, auf der sie zusammengebaut werden.
Die elastischen Zubehörteile
können leicht
in einer unendlichen Vielfalt von Einzel- und Gruppenkonfigurationen
zusammengefügt
und einfach von der Landschaftsoberfläche abgenommen und wieder verwendet
werden.
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Das
U.S.-Patent Nr. 5.251.900 offenbart ein Puzzle, das aus einer Vielzahl
an Puzzleteilen gebildet wird, die zusammengefügt eine von selbst stehende,
dreidimensionale Gebäudestruktur
ergeben. Die Puzzleteile sind von unregelmäßiger, poly gonaler Form, doch
sind alle Puzzleteile flache, planare Blöcke. Die Blöcke greifen abnehmbar auf einer
gemeinsamen Ebene durch erste, entlang der Kanten, komplementäre Schwalbenschwanzverbindungen
ineinander. Zum Ineinandergreifen der Puzzlewände, die transversal zueinander
stehen, sind zweite, gerade U-förmige,
entlang der Kanten, komplementäre
Zapfenverbindungen an den Kanten der Eckblöcke für einen reibschlüssigen Eingriff
bereitgestellt. Somit werden keine zusätzlichen Stifte, gekrümmte Einheiten oder
dergleichen zur Verankerung der Eckabschnitte der dreidimensionalen
Struktur benötigt.
Die selbststehende, geschlossene Struktur ist durchgehend und weist
auf der Außenfläche eine
durchgehende Abbildung auf.
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Das
U.S.-Patent Nr. 5.011.411 offenbart ein Verfahren zur Erzeugung
eines sich nicht wiederholenden modularen Designs. Das Design wird
erzeugt, indem eine Vielzahl von im Wesentlichen identischen Modulen
zusammengefügt
wird, um eine Oberfläche abzudecken.
Jedes Modul weist die Form eines Polygons auf, insbesondere eines
regelmäßigen Polygons,
wie beispielsweise eines Quadrats, auf. Das Design eines jeden Moduls
wird wie folgt erhalten: Zuerst wird ein Satz an Punkten, die symmetrisch
um einen Mittelpunkt einer Seite des Polygons angeordnet sind, ausgewählt und
dasselbe Muster aus Punkten an den verbleibenden Seiten wiederholt.
Dann wird jedes Punktepaar mit einer Linie verbunden, sodass die
so gezogenen Linien ein Muster bilden, das an keiner imaginären geraden
Verbindungslinie zwischen Eckenpaaren des Polygons symmetrisch ist. Die
Flächen
zwischen Linien oder zwischen einer oder mehreren Linien und einer
oder mehreren Seiten können
ausgemalt mit einem anderen beliebigen Designelement ausgefüllt werden.
Um das letztendliche Design zu erhalten wird eine Vielzahl derartiger Module
bereitgestellt und zufällig
ausgerichtet angeordnet, um eine Oberfläche abzudecken. Das Design wiederholt
sich nicht, und jede beliebige Ausrichtung der Module ergibt ein
gültiges
Design. Das Aussehen des Designs wird durch Ändern der Ausrichtung von einem
oder mehreren Modulen variiert. Im Allgemeinen unterscheidet sich
das Gesamtdesign stark von dem der einzelnen Module. Die gemäß der Erfindung erhaltenen
Module können
als Bodenfliesen verwendet oder zu dekorativen Zwecken dauerhaft
auf einen festen Träger
angebracht werden.
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Im
U.S.-Patent Nr. 4.992.069 weisen die Steckbausteine eines Bausatzes
vorstehende Verbindungsstifte und entsprechende Aufnahmebuchsen
auf. Um biegefeste Gebäudegerippe
bauen zu können
verfügt
der Bausatz über
einreihige Verbindungsschienen mit zwei Anschlussstiften, die √2-mal ein ganzzahliges Vielfaches
des Moduls voneinander beabstandet sind, und über Trägerelemente, die an zwei angrenzenden
Seitenflächen
jeweils über
eine einzelne Reihe an Stiften mit modularem Abstand verfügen und
parallel zu diesen Seitenflächen
jeweils einen Vorsprung, der um die Dicke der Verbindungsschiene
zurückgesetzt
ist. Auf diese Weise können mit
dem Bausatz stabile, ästhetisch
ansprechende Baugerippe gebaut werden.
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Im
U.S.-Patent Nr. 4.988.322 umfasst ein Spielzeugbauset zum Bauen
von dreidimensionalen baumähnlichen
Modellen ein Stammelement und ein Astelement. Das Stammelement umfasst
einen Stammabschnitt und vorstehende Äste mit Verbindungsmittel,
die vom Stammabschnitt beabstandet sind. Das Astelement umfasst
eine Vielzahl von Verbindungsstäben,
an deren Enden Kopplungsbuchsen bereitgestellt sind. Diese Buchsen
sind mit primären bzw.
mit sekundären
Kopplungsmittel gebildet, sodass die Astelemente untereinander und
mit den Stammelementen verbunden werden können. Vorzugsweise weisen die
Stäbe weitere
Verzweigungsabschnitte auf, deren Enden mit Buchsen ähnlich wie die
Kopplungsbuchsen ausgestattet sind.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.978.301 offenbart einen für Kinder unterschiedlichen
Alters geeigneten und sicheren Bausatz, der Bauteile und Verbindungsleisten
umfasst. Die Bauteile sind halbsteif und planar konstruiert und
weisen einander gegenüberliegende Hauptseiten
auf, die auf einer Seite ein Widerhaken-Befestigungsmaterial und
ein Schlingenfaden-Befestigungsmaterial an der anderen auf. Die Befestigungsmaterialien
sind von einem solchen Typ, dass sie beim Zusammendrücken anhaften.
Ein äußerer Rand
oder Randbereich der Bauteile ist frei von Befestigungsmaterialien,
um eine Zunge oder eine Kante bereitzustellen, um die anhaftenden
Teile zu trennen. Die Bauteile weisen verschiedene Formen und Größen auf,
mit denen viele Konstruktionen und Strukturen gebaut werden können. Die
Verbindungsleisten sind ähnlich
wie die Bauteile aufgebaut und werden zum Verbinden benachbarter
Bauteile eingesetzt. Die Seiten können komplementäre Farben
und Muster aufweisen.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.937.181 offenbart ein visuelles Anzeige-Lehrsystem
für den
Geographieunterricht, in dem Objekte von geographischer oder topographischer
Bedeutung, wie beispielsweise die Bundesstaaten der USA, abnehmbar
angebracht und angeordnet werden können, um die Beziehung zwischen
den Objekten aufzuzeigen. Das System umfasst eine primäre Hintergrundfläche aus IRON-Samtstoffmaterial,
an die klettverschlussartige Befestigungsmittel abnehmbar angehaftet
werden können,
eine Vielzahl an Primärobjekten
von geographischer Bedeutung, die einen weichen Schaumstoffkern
mit einer Schicht aus IRON-Samtstoff an einer Seite und einer Vielzahl
an kleinen Widerhaken an der anderen Seite umfassen, wobei die Primärobjekte
anordenbar sind, um kombiniert eine größere geographische Einheit
darzustellen, und eine Vielzahl an Sekundärobjekten, von denen jedes
von geographischer oder topographischer Bedeutung ist und kleine
Widerhaken an einer Seite zur abnehmbaren Befestigung an der Schicht
aus IRON-Samtstoff der Primärobjekte
aufweist. Das IRON-Samtstoffmaterial und die kleinen Widerhaken
funktionieren als Befestigungspaar ähnlich wie die unter dem Handelsnamen
VELCRO® vertriebenen
Klettverschlüsse.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.874.176 offenbart ein dreidimensionales Puzzle,
welches Puzzleteile mit diskreten Oberflächen umfasst, wobei zumindest eine
Oberfläche
eine dreidimensionale, skulpturierte Form aufweist und die skulpturierten
Oberflächen nach
dem Zusammenbau zusammengesetzt eine durchgehende dreidimensionale
Abbildung ergeben. Die aneinander stoßenden Seiten der Puzzleteile greifen
gegebenenfalls ineinander oder sind dreidimensional, um in konformer
Lage an die Seiten der gegenüberliegenden
Puzzleteile anzustoßen.
Füllteile,
die unter den Puzzleteilen liegen, um die skulpturierten Oberflächen der
Puzzleteile zu erhöhen,
sind ebenfalls bereitgestellt. Die Puzzleteile und die Füllteile
können
auf einer Basis angeordnet werden, die gegebenenfalls eine Kanteneinfassung
aufweist, sodass nicht ineinander greifende Puzzleteile und Füllteile
verwendet werden können.
Die Puzzleteile und die Füllteile
können
vertikal zur Verhinderung seitlicher Bewegungen und in Bezug auf
die Basis durch Vorsprünge,
die in entsprechenden Vertiefungen aufgenommen werden, ineinander
greifen.
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Im
U.S.-Patent Nr. 4.846.750 ist eine Basis für einen Bausatz mit Verbindungsstiften
zur Befestigung von Bausteinen mit entsprechenden Verbindungselementen
bereitgestellt. Die Basis ist weiters mit Vertiefungen versehen,
die so konturiert sind, dass zumindest einige Bauteile aufgenommen
werden können.
Die Vertiefungen erstrecken sich vorzugsweise von der Seite aus,
die der mit den Verbindungsstiften versehenen Seite gegenüberliegt.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.743.202 offenbart einen Spielzeugbaustein, auf
dessen einer Seite zumindest eine Reihe an mechanischen Kopplungsstiften
und gegenüberliegend
zu diesen entsprechende mechanische Kopplungsröhrchen aufweist, um den Spielzeugbaustein
mit einem ähnlichen
Spielzeugbaustein entweder durch die Reihe mechanischer Kopplungsstiften
parallel zu einer entsprechenden Reihe mechanischer Kopplungsstiften
des ähnlichen Bausteins
oder senkrecht zu der entsprechenden Reihe zu verbinden. Der Spielzeugbaustein
umfasst einen ersten und einen zweiten Strompfad, die an einen ersten
bzw. einen zweiten Kontaktbereich angeschlossen sind, die konzipiert
sind, um eine elektrische Verbindung mit dem ersten bzw. dem zweiten Kontaktbereich
auf einem ähnlichen
Baustein bereitzustellen. Der erste und der zweite Kontaktbereich sind
in einem ersten bzw. zweiten Eckabschnitt in der Nähe der anliegenden
Kopplungsstifte angeordnet. Die Winkelabschnitte sind zueinander
versetzt und überlappen
sich nicht, unabhängig
davon, ob die Reihe der Kopplungsstifte des Bausteins parallel oder senkrecht
zur Reihe der Kopplungsstifte des ähnlichen Bausteins steht.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.715.832 offenbart ein Bauelement von einem Typ,
der stromführende
Komponenten in einem elektrisch isolierten Baustein umfasst. Es
sind zumindest zwei stromführende
Komponenten mit entsprechenden Kontaktbereichen bereitgestellt,
die gegenseitig koaxial angeordnet sind. Die Bausteine können mechanisch
miteinander gekoppelt werden, wobei eine elektrische Verbindung
zwischen den jeweiligen Stromschienen in den zusammenwirkenden Bausteinen
erstellt wird, ohne dass dabei die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen
den beiden stromführenden
Komponenten besteht, unabhängig
davon, wie die Bausteine mechanisch gekoppelt werden.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.685.884 offenbart eine Vielzahl von Teilen von
dreidimensionaler Form mit vollen Kanten und Kantensegmenten, die
zum Anstoßen
an gleiche Kanten und Kantensegmente anderer Teile geeignet sind.
Die Teile umfassen zudem nicht aneinander stoßende, unregelmäßige oder
gekrümmte
Kanten, die die Höhenlinien
eines Geländes oder
das Ufer eines Gewässers
darstellen können. Geneigte
Bereiche auf den Teilen grenzen an die unregelmäßigen oder gekrümmten Kanten
an, um ein Gelände
mit Gefälle
darzustellen, welches durch ähnlich
geneigte Bereiche auf anderen anstoßenden Teilen durchgehend wird.
Der geneigte Bereich eines Teils kann auch weggelassen werden, um
eine senkrechte Oberfläche
zur Simulation einer steilen Böschung
bereitzustellen.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.556.393 offenbart einen Baustein mit Seitenwänden und
einer senkrechten Stirnfläche
mit zwei Reihen an Kupplungsstiften an einer Seite der Stirnfläche und
Gegenkupplungsröhrchen
auf der anderen Seite zur mechanischen Verbindung zweier Bausteine
durch einen Einspannvorgang. In jeder Reihe weist jeder zweite Kupplungsstift
eine elektrische leitende Oberfläche
auf, während
die dazwischen liegenden Kupplungsstifte elektrisch isolierend wirken.
Ein Reihe leitfähiger
Stifte ist in die Richtung der Reihen um einen Kupplungsstift der
benachbarten Reihe versetzt. An der anderen Seite der Stirnwand
ist eine Kontaktschiene angeordnet, die mit den leitfähigen Kupplungsstiften einer
ihr zugeordneten Reihe verbunden ist. Die Schiene weist eine Kontaktfläche zur
Erstellung eines elektrischen Kontakts mit einer Reihe leitfähiger Kupplungsstifte
eines benachbarten, gekoppelten Bausteins auf.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.461.116 offenbart ein Verbindungselement, welches
einen elastisch verformbaren, röhrenförmigen Steckverbinder
mit Schlitzen an den Enden umfasst, um Paare aus Baukomponenten
zu verbinden, die Kupplungslöcher
zum Aufnehmen der Enden des Verbindungselements umfassen. Öffnungen
sind in der Wand des Steckverbinders zwischen den Schlitzen angeordnet.
Die Steckverbinderwand ist durch sich längs erstreckende Spannkeile
zwischen den Öffnungen
gebildet. Die Spannkeile weisen abgeschrägte Flächen auf, die sich in Richtung
der Enden des Verbindungselements neigen und das Verbindungselement
veranlassen, an der Mitte zusammengedrückt zu werden und sich an den
Enden auszudehnen, wenn es in ein Paar aus koaxialen Löchern in
benachbarten Baukomponenten hinein gedrückt wird. Das Verbindungselement
kann im Besonderen mit einem ringförmigen Flansch und Endwulsten
versehen sein, die in entsprechende ringförmige Nuten in einem Paar aus
benachbarten Komponenten hineinpassen.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.245.400 offenbart ein dreidimensionales Spielzeug
mit einem Basiselement, das eine Siedlung zeigt, auf dem strukturierte Profilelemente
angeordnet und mit Profilsperrelementen zur Ausbildung von sich
erhebenden Straßen,
Parzellen und umgebendem Gelände
befestigt sind. Die Profilelemente und Sperrelemente dienen auch
als Schutzmauern für
Erdreich, die, wenn sie in Übereinstimmung
mit den Umrissen der Profilelemente und der Sperrelemente sind und
mit lebenden Pflanzen versehen sind, die Topographie einer bewohnten
Siedlung definieren.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.185.410 offenbart eine Aufhängungsvorrichtung zur gleitenden
und drehbaren Aufhängung
einer Basisplatte für
Spielzeugbausets oder eines Basisbretts für visuelle Planungstafeln.
Eine Fläche
der Basisplatte oder des Bretts ist mit Reihen von Kupplungsstiften
ausgestattet, die eine Vielzahl von in Längs- und Querrichtung gleichmäßig beabstandeten
Stiften umfassen, und die Aufhängungsvorrichtung
umfasst ein Greifelement mit nach innen vorstehenden Führungen,
die zum Gleiten entlang der Basisplatte zwischen einem Paar an Reihen
aus Vorsprüngen
und zum Tragen der Basisplatte, wenn diese an einer Wand aufgehängt ist,
geeignet sind. Die Vorrichtung ist weiters mit einem Drehgelenkelement
ausgestattet, welches schwenkbar an der Spitze des Greifelements
angeordnet ist, um so die Schwenkbewegungen der Basisplatte relativ
zu einer Wand, an der die Basisplatte mittels der gleitfähigen Aufhängungsvorrichtung
aufgehängt
ist, zu ermöglichen.
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Das
U.S.-Patent Nr. 4.176.493 offenbart ein drehbares Element, umfassend
eine Basisplatte und eine Scheibe, die schwenkbar in einer kreisrunden Öffnung in
der Basisplatte angeordnet ist. Ein Lager für einen Angelpunkt auf der
Scheibe ist an der Unterseite der Platte angeordnet und ist darauf
von einstückig
mit dem Lager und mit vier Seitenwänden am Boden der Basisplatte
ausgeführten
Rippen getragen. Vier identische Öffnungen im Boden der Basisplatte
sind durch das Lager, die Rippen und die Seitenwände ausgebildet. Vier Eingriffsstifte
sind an der Oberseite der Scheibe angeordnet und erstrecken sich über den
Umfang dieser hinaus. Die Unterseite der Stifte stellt während der
Drehung der Scheibe einen Gleitkontakt mit der Oberseite der Basisplatte bereit.
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Im
U.S.-Patent Nr. 3.981.506 wird eine Vielzahl an Parallelepipedblöcken mit
verschiedenen Höhen,
planaren Seiten und gekrümmten
Oberseiten mit speziellen Sift-und-Loch-Verbindungen,
die zufällig
beabstandet an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, zusammengefügt, um ein
dreidimensionales Puzzle mit zumindest einer gekrümmten Oberfläche zu ergeben.
Es können
zwei oder mehrere Puzzles erhalten werden, indem zuerst die Blöcke zu einem
Polyeder mit sechs rechteckigen Flächen zusammengefügt werden
und dann entlang einem vorbestimmten Pfad zersägt werden, um das Polyeder
in einzelne Puzzles zu teilen.
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Im
U.S.-Patent Nr. 3.742.620 ist ein Gerät zum Darstellen der Wechselbeziehung
zwischen einer Landschaft und den die Landschaft in einer zwei- und
dreidimensionalen Darstellung repräsentierenden Umrisslinien angegeben.
Eine transparente Platte ist oberhalb und freistehend vom Modell
angeordnet. Umrisslinien, die Punkte gleicher Höhe auf dem Modell miteinander
verbinden, werden unter Verwendung eines im Wesentlichen ablativen Übertragungsmaterials
auf der Platte gezogen, die Umrisslinien werden auf übertragungsempfangende
Materialscheiben übertragen
und die Schichten des Materials, die den Umrisslinien entsprechen,
werden durch Zuschneiden entlang den Umrisslinien erhalten. Die Umrissscheiben
werden dann übereinander
geschichtet, um eine dreidimensionale Darstellung des Modells zu
ergeben. In einer weiteren Modifikation werden die Scheiben bemalt,
sodass zumindest benachbarte Scheiben anders gefärbt sind. Wenn die transparente
Platte auf das Umrissmodell gepresst wird, so wird eine zweidimensionale
Darstellung erneut sichtbar.
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Das
U.S.-Patent Nr. 3.667.153 offenbart die Verbindung zweier plattenförmiger Bauteile
mittels einer Eingriffsanordnung, die entlang den Kanten der Elemente
ausgebildet ist. Die Eingriffselemente eines Bauteils befinden sich
in elastischem Eingriff mit identischen Eingriffselementen auf dem
anderen Bauteil, die Dicke eines einzelnen Eingriffselements entspricht
der Hälfte
der Dicke des Bauteils, und die Bauteile sind alternierend an der
einen und der anderen Seite einer Ebene, die durch die Mitte einer
parallel zu den Seitenflächen
des Bauteils liegenden Kante verläuft, versetzt angeordnet.
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Das
U.S.-Patent Nr. 3.597.875 offenbart Spielzeugbauklötze von ähnlicher
Form, die jedoch zu unterschiedlichen Modulen zusammengebaut werden.
Die inneren Vorsprünge
der kleineren Bauklötze
wirken mit den äußeren Vorsprüngen der
größeren Bauklötze zusammen.
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Im
U.S.-Patent Nr. 3.597.858 ist eine Vielzahl von Bauelementen mit
solchen Dimensionen bereitgestellt, dass sie einem ausgewählten Maßstab entsprechen,
die über
Pfannen- und Kugelgelenkabschnitte verfügen, mit denen sie zu einer
großen
Vielfalt zusammengesetzter Strukturen zusammengebaut werden können, einschließlich zu
maßstabgetreuen
Modellen. Der Gelenkspfannenabschnitt verfügt über einen Schlitz zum Einführen des
Kugelgelenkabschnitts und hält
den Kugelgelenkabschnitt in festem Griff, um die Elemente in einem
bestimmten Winkelverhältnis
zueinander zu halten, während
die Elemente gleichzeitig zu einer wesentlichen Dreh- oder Gleitbewegung
veranlasst werden können.
Eines der Elemente ist eine flache Platte, die eine Vielzahl geometrischer
Formen aufweisen kann, während
ein anderes Element ein Verbindungsstück von vorbestimmter Länge mit
einer Vielzahl von Gelenkabschnitten ist, die zueinander in einer
Winkelabstandsbeziehung um einen gemeinsamen Mittelpunkt herum beabstandet
angeordnet sind.
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Die
GB-A Nr. 320.037 offenbart ein anderes Beispiel für ein modulares
Gebäude.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
modulares Gebäude
für ein
Spielzeugbauset gemäß der Erfindung
ist in Anspruch 1 dargelegt.
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Vorzugsweise
weisen die erhabenen Rippen auf dem Fundamentelements abgeschrägte Kanten auf,
und die Schlitze im Wandelement und im Kupplungselement besitzen
abgeschrägte
Kanten, die zu den abgeschrägten
Kanten der Rippen des Fundamentelements komplementär sind.
Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen auf der Oberseite des Fundamentelements
angeordnet. Am bevorzugtesten ist die Anordnung der erhabenen Rippen
im Wesentlichen senkrecht zueinander und in einer im Wesentlichen
kreuzförmigen
Konfiguration. Das Fundamentelement weist Befestigungselemente an
der Unterseite auf, die vorzugsweise kleeblattförmig sind. Diese Befestigungselemente
ermöglichen
die lösbare
Befestigung an einer Trägerstruktur,
wie beispielsweise einer Basis, die passende Befestigungselemente
an der Oberseite aufweist, bei denen es sich beispielsweise um quadratische
Einbuchtungen handelt, die mit den kleeblattförmigen Vorsprüngen an der
Unterseite des Fundamentelements pressgepasst werden. Das Fundamentelement
weist zudem an den Kanten Befestigungselemente, wie beispielsweise
quadratische Öffnungen,
zur lösbaren
Befestigung von Gebäudeunteranordnungen,
wie beispielsweise Stufen, auf.
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Vorzugsweise
sind die Schlitze im Wandelement und im Kupplungselement durch Flügel von dreieckiger
Form begrenzt. Die Flügel
sind so konfiguriert, dass die Flügel benachbarter Wandelemente oder
Kupplungselemente aneinander stoßen, wenn sie an benachbarten
Rippen des Fundamentelements befestigt werden. Die erhabenen Rippen
des Fundamentelements und die Flügel
des Wandelements und des Kupplungselements sind gleich dick, sodass
die Oberseite des planaren Elements eine gleichförmige Oberfläche aufweist,
die über
ihr durch die erhabenen Rippen und Flügel gebildet wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorangegangenen Aspekte und zahlreiche einhergehende Vorteile dieser
Erfindung werden deutlicher zutage treten, wenn diese durch die
folgende Beschreibung, die gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen werden soll, besser verständlich wird. Die Ausführungsformen
der 1 bis 12 sind keine Ausführungsformen
der Erfindung, dienen aber dem besseren Verständnis der Erfindung.
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1 ist
eine isometrische Explosionsansicht des modularen Spielzeugbausets;
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2 ist
eine isometrische Ansicht des modularen Spielzeugbausets;
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3 ist
eine isometrische Explosionsansicht des Gitters und der Basis des
modularen Spielzeugbausets;
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4 ist
eine isometrische Explosionsansicht des Gitters und des Geländes des
modularen Spielzeugbausets;
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5 ist
eine isometrische Ansicht des Ständers
des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
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6 ist
eine isometrische Ansicht des Trägers
des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
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7 ist
eine isometrische Ansicht des Querträgers des Gitters des modularen
Spielzeugbausets;
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8 ist
eine isometrische Explosionsansicht des Ständers, des Trägers und
des Querträgers des
Gitters des modularen Spielzeugbausets;
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9 ist
eine isometrische Ansicht des Ständers,
des Trägers
und des Querträgers
des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
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10 ist
eine isometrische Explosionsansicht des Gitters, der Plattenbasis,
der Platten- und Spielkomponenten des modularen Spielzeugbausets;
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11 ist
eine isometrische Ansicht des Gitters mit befestigter Plattenbasis
des modularen Spielzeugbausets;
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12 ist
eine isometrische Unteransicht der Platte aus 10;
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13 ist
eine isometrische Explosionsansicht eines modularen Gebäudes des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine isometrische Ansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine teilweise offene Ansicht eines modularen Gebäudes des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine isometrische Explosionsansicht eines zweistöckigen modularen Gebäudes des modularen
Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine isometrische Ansicht eines zweistöckigen modularen Gebäudes des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine teilweise offene Explosionsansicht eines modularen Gebäudes des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19 ist
eine teilweise offene Ansicht eines modularen Gebäudes des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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20 ist
eine teilweise explodierte isometrische Ansicht der Giebel und des
Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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21 ist
eine isometrische Ansicht der Giebel und des Dachfundaments auf
einem modularen Gebäude
des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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22 ist
eine teilweise explodierte isometrische Ansicht des Endgiebels und
des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist
eine isometrische Ansicht des Endgiebels und des entsprechenden
Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets
gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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24 ist
eine teilweise explodierte sometrische Ansicht des Hauptgiebels
und des Seitengiebels sowie des entsprechenden Dachfundaments auf einem
modularen Gebäude
des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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25 ist
eine isometrische Ansicht des Hauptgiebels und des Seitengiebels
sowie des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des
modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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26 ist
eine isometrische Explosionsansicht eines Flachdachs und des entsprechenden Dachfundaments
des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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27 ist
eine isometrische Ansicht eines Flachdachs und des entsprechenden
Dachfundaments des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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28 ist
eine isometrische Ansicht eines Flachdachs und des entsprechenden
Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets
gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf die 1–4 umfasst
ein modulares Spielzeugbauset 2 im Allgemeinen ein Gitter 4,
eine Basis 6, ein Gelände 8 und
Spielkomponenten 10. Spezifischer trägt das Gitter 4 die
Basis 6 und ist an dieser lösbar befestigt, wie in 3 zu sehen
ist. Die Basis 6 trägt
wiederum die Spielkomponenten 10 und ist an diesen lösbar. befestigt.
Das Gitter 4 trägt
ebenfalls das Gelände 8 und
ist an diesem lösbar
befestigt, wie in 4 gezeigt ist. Die modulare
Natur des Gitters 4, der Basis 6, des Geländes 8 und
der Spielkomponenten 10 ermöglicht eine breite Palette
unterschiedlicher Konfigurationen, die mit dem modularen Spielzeugbauset 2 geschaffen
werden können,
während
immer dieselben Elemente Gitter 4, Basis 6, Gelände 8 und
Spielkomponenten 10 eingesetzt werden. Gitter 4,
Basis 6, Gelände 8 und Spielkomponenten 10 bestehen
vorzugsweise aus einem synthetischen Polymer, wie beispielsweise Acrylnitrilbutadienstyrol
(ABS). Dieses synthetische Polymer kann extrudiert oder spritzgegossen
werden, um das Gitter 4, die Basis 6, das Gelände 8 und die
Spielkomponenten 10 zu formen.
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Mit
Bezug auf 5 ist der Ständer 12 des Gitters 4 detailliert
dargestellt. Der Ständer 12 ist
im Wesentlichen kubisch, weist jedoch vorzugsweise eine etwas größere Höhe als Breite
auf. Der Ständer 12 umfasst
vier Seiten 14, eine Oberseite 16 und einen Boden 18.
Vorstehende Einpasselemente 20 sind vorzugsweise an der
Oberseite 16 des Ständers 12 angeordnet.
Jedes vorstehende Einpasselement 20 weist eine Umfangswand 22 und
eine zentrale Einbuchtung 24 auf. Obwohl auf der Oberseite 16 des
Ständers 12 vorstehende
Einpasselemente 20 dargestellt sind könnten auch statt dessen vertiefte Einpasselemente
bereitgestellt sein, vorausgesetzt die Komponente, an die die Oberseite 16 des
Ständers 12 befestigt
werden soll, weist das dazu passende Einpasselement auf. Auf ähnliche
Weise kann in der gesamten Beschreibung immer dann, wenn von einem
vertieften Einpasselement (oder umgekehrt einem vorstehenden Einpasselement)
die Rede ist, an Stelle dessen auch ein vorstehendes Einpasselement
(oder umgekehrt ein vertieftes Einpasselement) verwendet werden,
solange an den Komponenten, die lösbar befestigt werden sollen,
das komplementäre
Einpasselement bereitgestellt ist. Der Boden 18 des Ständers 12 weist
vorzugsweise eine Vielzahl an vertieften Einpasselementen in derselben
Konfiguration und Ausrichtung wie die vorstehenden Einpasselemente 20 an
der Oberseite 16 des Ständers 12 auf.
Die vorstehenden Einpasselemente 20 auf der Oberseite 16 und
die vertieften Einpasselemente am Boden 18 des Ständers 12 ermöglichen
ein stabiles, lösbares
Stapeln einer Vielzahl von Ständern 12,
wie 4 zu entnehmen ist, um so die Höhe des Gitters 4 zu
variieren. Während
die vorstehenden Einpasselemente 20 an der Oberseite 16 des
Ständers 12 im Wesentlichen
kleeblattförmig
sind, können
die hierin erörterten
vorstehenden Einpasselemente genauso wie die vertieften Einpasselemente
von jeder beliebigen Form sein, die eine lösbare Befestigung zweier Komponenten
bereitstellt, die, wenn zusammengefügt, festen Halt bietet. Jede
der Seiten 14 der des Ständers 12 weist vorzugsweise
ein überstehendes Verbindungselement 26 auf.
Jedes überstehende Verbindungselement 26 besitzt
einen Schaft 28 und einen Kopf 30 am Ende des
Schafts 28. Die überstehenden
Verbindungselemente 26 sind von einer solchen Größe und Form,
dass sie in komplementäre Spaltverbindungselemente
an anderen Komponenten auf die nachstehend beschriebene Weise eingreifen.
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Mit
Bezug auf 6 ist der Träger 32 ein längliches
und vorzugsweise rechteckiges Element mit Seiten 34, einer
Oberseite 36, einer Unterseite 38 und Enden 40.
Der Träger 32 ist
vorzugsweise von geringerer Höhe
als der Ständer 12.
Die Oberseite 36 des Trägers 32 weist
vorzugsweise eine Vielzahl von vertieften Einpasselementen 42 auf.
Insbesondere sind die vertieften Einpasselemente 42 in
der Mitte der Oberseite 36 und an jedem Ende der Oberseite 36 angeordnet.
Immer noch mit Bezug auf 6 sind die vertieften Einpasselemente 42 mit
einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt dargestellt, die mit
den passenden vorstehenden Einpasselementen, die beispielsweise
kleeblattförmig
sein können, pressgepasst
werden. Wie bereits zuvor festgehalten können die vertieften Einpasselemente 42 aber
auch andere Formen aufweisen. Die vertieften Einpasselemente 42 können zur
lösbaren
Befestigung von unterirdischen Straßen 43, wie in 1 gezeigt,
verwendet werden, die von angrenzenden Ständern 12 gesäumt sind.
Unterirdische Straßen 43 weisen
vorstehende Einpasselemente an der Unterseite auf und ermöglichen
die Bewegung von Untergrundfahrzeugen oder "Maulwürfen", die die Fahrt von Verkehrsmitteln
an der Oberfläche
durch magnetische Kopplung lenken.
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Erneut
mit Bezug auf 6 weist die Unterseite 38 des
Trägers 32 eine
Vielzahl von vertieften Einpasselementen auf, sodass der Träger 32 von den
Ständern 12 getragen
werden kann. Ein überstehendes
Verbindungselement 44 ist vorzugsweise mittig an jeder
der Seiten 34 des Trägers 32 angeordnet.
Jedes überstehende
Verbindungselement 44 besitzt einen Schaft 46 mit
einem Kopf 48. Das überstehende
Verbindungselement 44 kann lösbar an einem Spaltverbindungselement
an einer Komponente befestigt werden, um so auf die nachstehend
beschriebene Weise lösbar
festgehalten zu werden. Das Spaltverbindungselement 50 ist
im Ende des Trägers 32 angeordnet.
Das Spaltverbindungselement 50 ist eine längliche Öffnung mit
einem Eingang 52 an der unteren Kante 54 des Endes 40 des
Trägers 32.
Der Eingang 52 ist verglichen mit dem Spaltende 56 verengt,
sodass das Spaltverbindungselement 50 allgemein als schlüssellochförmig beschrieben
werden kann. Der Träger 32 ist
vorzugsweise zumindest teilweise hohl, sodass der Kopfanschlag 58 im
Inneren des Trägers 32 angrenzend
an den Eingang 52 des Spaltverbindungselements 50 angeordnet
sein kann. Das Spaltverbindungselement 50 und andere nachstehend
beschriebene Spaltverbindungselemente können, auch wenn hierin als
längliche,
schlüssellochförmige Spalten
beschrieben, im Allgemeinen jedes aufnehmende Verbindungselement
von beliebigen Form sein, die zu einem komplementären überstehenden
Verbindungselement passen.
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Mit
Bezug auf 7 ist der längliche Querträger 62 vorzugsweise
ein rechteckiges Element mit einer Länge, die etwas weniger als
die Länge,
vorzugsweise weniger als die Hälfte
der Länge,
des länglichen
Trägers 32 ausmacht.
Der Querträger 62 ist
ein längliches,
vorzugsweise rechteckiges Element mit Seiten 64, einer
Oberseite 66, einer Unterseite 68 und Enden 70.
Der Querträger 62 weist
vorzugsweise eine geringere Höhe
als der Ständer 12 auf.
Die Unterseite 68 des Querträgers 62 weist eine Vielzahl
von vertieften Einpasselementen auf, sodass der Querträger 62 von
den Ständern 12,
anderen Trägern
oder nachstehend beschriebenen länglichen
Trägern
getragen werden kann. Das Spaltverbindungselement 80 ist
im Ende 70 des Querträgers 62 angeordnet.
Das Spaltverbindungselement 80 ist eine längliche Öffnung mit
einem Eingang 82 an der unteren Kante 84 des Endes 70 des
Querträgers 62. Der
Eingang 82 ist verglichen mit dem Spaltende 86 verengt,
sodass das Spaltverbindungselement 80 allgemein als schlüssellochförmig beschrieben
werden kann. Der Querträger 62 ist
vorzugsweise zumindest teilweise hohl, sodass der Kopfanschlag 88 im
Inneren des Querträgers 62 angrenzend
an den Eingang 82 des Spaltverbindungselements 80 angeordnet sein
kann.
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Mit
Bezug auf die 5, 6 und 7 wird
nun der Eingriff des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 und des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 mit dem Spaltverbindungselement 50 des
Trägers 32 und
dem Spaltverbindungselement 80 des Querträgers 62 genauer
beschrieben. Der Eingriff der obgenannten überstehenden Verbindungselemente 26 und 44 in
die obgenannten Spaltverbindungselemente 50 und 80 ist
die Grundlage für
die lösbare
Befestigung des Ständers 12,
Trägers 32 und
Querträgers 62,
wie in den 8 und 9 gezeigt
ist. Auf diese Weise kann der Ständer 12 mit
dem Träger 32 und/oder
dem Querträger 62 verbunden
werden. Der Träger 32 kann
mit dem Ständer 12 und/oder
dem Querträger 62 und
der Querträger 62 mit
dem Ständer 12 und/oder
dem Träger 32 verbunden
werden. In einer ersten Ausführungsform
fehlen der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 und der Kopfanschlag 88 des
Querträgers 62.
Der Kopf 30 des über stehenden Verbindungselements 26 des
Ständers 12 und
der Kopf 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 weisen beide
eine größere Breite
als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des
Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und
des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 auf.
Hingegen weisen der Schaft 28 des überstehenden Verbindungselements 26 des
Ständers 12 und der
Schaft 46 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 beide eine
größere Breite als
die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des
Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und
des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 auf.
Auf der Grundlage dieser Konfigurationen kann der Ständer 12 lösbar am
Träger 32 oder
am Querträger 62 befestigt
sein, und der Träger 32 kann
lösbar an
einem anderen Träger 32 oder
dem Querträger 62 befestigt
werden, indem der Schaft 28 des überstehenden Verbindungselements 26 des
Ständers 12 oder
der Schaft 46 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 durch den
Eingang 52 des Spaltverbindungselements 50 des
Trägers 32 oder
den Eingang 82 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 in
eine orthogonal (z.B. nach oben) zur Längsachse des Trägers 32 oder
des Querträgers 62 verlaufenden
Richtung gleitend eingeschoben wird. Da die Breite des Kopfs 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 und des Kopfs 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 größer ist
als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des
Trägers 32 und des
Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62,
kann der Träger 32 oder
der Querträger 62 nicht
einfach vom Ständer 12 oder
einem anderen Träger 32 oder Querträger 62 durch
Ziehen des Trägers 32 oder
des Querträgers 62 entlang
der Längsachse
dieser gelöst werden.
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In
einer anderen Ausführungsform
sind der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 und der Kopfanschlag 88 des
Querträgers 62 vorhanden.
Zudem weisen, wie in den 5 und 6 dargestellt
ist, der Kopf 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 und der Kopf 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 eine Länge "l" auf, die größer ist als die Breite des Eingangs 52 und
des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des
Trägers 32 und
des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62.
Jedoch weisen der Kopf 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des
Ständers 12 und
der Kopf 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des
Trägers 32 beide
eine Breite "w" auf, die kleiner
als die Breite des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des
Trägers 32 und
des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 auf.
Um den Ständer 12 lösbar am
Träger 32 oder
am Querträger 62 zu
befestigen, oder um den Träger 32 oder
den Querträger 62 lösbar an
einem anderen Träger 32 zu befestigen,
wird der Querträger 62 oder
der Träger 32 von
der in den 5 und 6 gezeigten
Ruhekonfiguration heraus zuerst axial um 90° gedreht, sodass die Breite "w" des Kopfs 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des Kopfs 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 parallel zur
Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des
Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 oder des Eingangs 82 und des
Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 liegt.
Der Kopf 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 oder der Kopf 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 können somit entweder durch den
Eingang 52 und das Spaltende 56 des Spaltverbindungselements 50 oder durch
den Eingang 82 und das Spaltende 86 des Spaltverbindungselements 80 eintreten.
Der Querträger 62 oder
der Träger 32 werden
daraufhin um 90° zurück zur Ruhekonfiguration
aus den 5 und 6 gedreht,
wodurch der Ständer 12 oder
der Träger 32 mit
einem Träger 32 oder
einem Querträger 62 in
festem Eingriff gehalten ist, da die größere Länge "l" des
Kopfs 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des
Kopfs 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32 nun parallel
zur kleineren Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des
Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 oder des Eingangs 82 und des
Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des
Querträgers 62 liegt.
Der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 oder der Kopfanschlag 88 des
Querträgers 62 verhindert
eine weitere Drehbewegung des Kopfs 30 des überstehenden
Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des
Kopfs 48 des überstehenden
Verbindungselements 44 des Trägers 32.
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Die
oben beschriebenen modularen Ständer 12,
Träger 32 und
Querträger 62 mit
variierenden Höhen
und Längen,
die eine sowohl horizontale als auch vertikale Verbindung erleichtern,
lassen eine Vielzahl von Gitterkonfigurationen mit individuellen, orthogonal
zueinander angeordneten Komponenten zu.
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Nun
wird mit Bezug auf die 10 bis 12 die
Basis 6 in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Basis 6 wird
vorzugsweise auf dem Gitter 4 getragen, wie in den 10 und 11 dargestellt. Wie
zuvor beschrieben besteht das Gitter 4 aus mehreren Ständern 12 und
orthogonal angeordneten Trägern 32 und/oder
Querträgern 62.
Obwohl die 10 und 11 ein
nur aus Querträger 62 bestehendes Gitter
zeigt, kann das Gitter 4 auch die Basis 6 tragen und
nur aus Trägern 32 oder
aus einer Kombination aus Trägern 32 und
Querträgern 62 aufgebaut
sein. In diesen anderen Ausführungsformen
werden Basen 6 mit einer anderen Größe als die gezeigte verwendet,
um sie lösbar
am Gitter 4 zu befestigen. Spezifischer gesagt wäre, wenn
das Gitter 4 aus vier Trägern 32 bestünde, die
Basis 6 in dieser Ausführungsform
aufgrund der im Vergleich zu den Querträger 62 größeren Länge der
Träger 32 sowohl
länger
als auch breiter als die in den 10 und 11 gezeigte
Basis 6. Analog dazu wäre,
wenn das Gitter 4 aus zwei Trägern 32 und zwei Querträgern 62 bestünde, die
Basis 6 dieser Ausführungsform
aufgrund der im Vergleich zu den Querträger 62 größeren Länge der Träger 32 länger als
die in den 10 und 11 gezeigte
Basis 6. Jeder Ständer 12 des
Gitters 4 besitzt einen Befestigungsknoten 90.
Jeder Befestigungsknoten 90 besitzt eine Vielzahl an Befestigungselementen,
wobei die Befestigungselemente vorzugsweise vier sind und es sich
dabei um vorstehende Einpasselemente 20a, b, c und d handelt.
Jeder Befestigungsknoten 90 ist vorzugsweise an der Oberseite 16 des
Ständers 12 angeordnet,
und die Befestigungsknoten 90 sind beabstandet, sodass
die Basis 6 so wie nachstehend beschrieben getragen werden
kann. Die vorstehenden Befestigungselemente 20a, b, c und
d auf jedem Befestigungsknoten 90 sind vorzugsweise kleeblattförmig, können jedoch jede
Form aufweisen, mit der komplementäre vertiefte Befestigungselemente
der Basis 6 befestigt werden können, die nachstehend beschrieben
werden. Außerdem
sollte es sich verstehen, dass, obwohl auf den Befestigungsknoten 90 vorstehende
Befestigungselemente 20a, b, c und d und auf der Basis 6 komplementäre vertiefte
Befestigungselemente dargestellt sind, die vorstehenden Befestigungselemente
und die vertieften Befestigungselemente in diesem Stadium des Zusammenbaus
der Erfindung sowie auch in allen hierin geoffenbarten Zusammenbaustadien
als umgekehrte Komponenten verwendet werden können.
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Die
Basis 6 besteht vorzugsweise aus einer Plattenbasis 92,
einem ersten planaren Element, die an der Platte 94, einem
zweiten planaren Element, lösbar
befestigt werden kann. Die Plattenbasis 92 ist vorzugsweise
ein Parallelogramm mit einer Oberseite 96 und Außenkanten 98.
An die vier Ecken der Plattenbasis 92 grenzen Kanäle 100 an.
Die Kanäle 100 besitzen
Innenwände 102,
die im rechten Winkel zur Oberseite 96 der Plattenbasis 92 stehen.
Somit bildet der Abschnitt des Kanals 100 unterhalb der
Basisplatte 92, der durch den unteren Abschnitt der Kanten 98 und
die Innenwände 102 definiert
ist, ein vertieftes Einpasselement, das zum vorstehenden Einpasselement 20d am
Befestigungsknoten 90 des Gitters 4 passt. Die
Enden der Kanäle 100 der
Plattenbasis 92, die angrenzend an die Oberseite 96 der Plattenbasis 92 angeordnet
sind, definieren vertiefte Einpasselemente, die eine Größe ausweisen,
mit der sie mit Befestigungselementen an der Platte 94 pressgepasst
werden können,
was nachstehend genauer beschrieben wird. Die Kanäle 100 sind
vorzugsweise quadratisch im Querschnitt. Die Plattenbasis 92 kann
auch eine Vielzahl an zusätzlichen
vertieften Einpasselementen 104 an der Oberseite 96 aufweisen,
die ebenfalls vorzugsweise quadratisch sind und die eine Größe und Ausrichtung
aufweisen, um mit vorstehenden Einpasselementen an der Platte 94 wie
nachstehend genauer beschrieben lösbar pressgepasst werden können. Hülsenöffnungen 106 sind
ebenfalls an der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 bereitgestellt.
Die Hülsenöffnungen 106 sind
so ausgerichtet und von solcher Größe, dass sie Vorsprünge oder
Hülsen
aufnehmen können,
die an der Unterseite der Platte 94 bereitgestellt sind,
worauf in Folge noch näher
eingegangen wird.
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Die
innersten der vorstehenden Befestigungselemente 20d, die
am nächsten
zur Mitte des Gitters 4 gelegen sind, werden mit den Kanten 98 und
den Innenwänden 102,
die die Kanäle 100 an
der Unterseite der Plattenbasis 92 definieren, pressgepasst.
Wie in 11 spezifisch gezeigt ist, ist
die Plattenbasis 92 deshalb vor zugsweise von einer solchen
Größe, dass
zusätzliche
Plattenbasen 92 ablösbar
an den nicht-innersten vorstehenden Befestigungselementen, d.h.
den vorstehenden Befestigungselementen 20a, b und c der
Befestigungsknoten 90, befestigt werden können. Auf
diese Weise ist das planare Element 92 am Mittelabschnitt
des Gitters 4 befestigbar, und vorzugsweise acht zusätzliche Plattenbasen 92 können am
Rand des Gitters 4 an den vorstehenden Befestigungselementen 20a,
b und c befestigt werden. Noch spezifischer können zwei zusätzliche
Plattenbasen 92 jeweils an zwei vorstehenden Befestigungselementen 20b befestigt werden,
jeweils eine an gegenüberliegenden
Seiten des Gitters 4. Zwei Plattenbasen 92 können an
den vorstehenden Befestigungselementen 20c befestigt werden,
jeweils eine an gegenüberliegenden
Seiten des Gitters 4, die senkrecht zu den Seiten des Gitters 4 stehen,
die die in die vorstehenden Befestigungselemente 20b eingreifenden
zusätzlichen
Plattenbasen 92 tragen. Vier zusätzliche Plattenbasen 92 können an
einem der vorstehenden Befestigungselemente 20a befestigt
werden, sodass eine Plattenbasis 92 an jedem der vier Befestigungsknoten 90 des Gitters 4 befestigt
ist. Diese am Rand befestigten Plattenbasen 92 werden vorzugsweise
von anderen Gittern 4 mitgetragen, die mit dem Gitter 4 verbunden sind,
wie in den 10 und 11 gezeigt
ist.
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Mit
Bezug auf die 10 und 12 ist
die Platte 94 vorzugsweise ein planares Element mit einer
Oberseite 108 und einer Unterseite 110. Die Platte 94 kann
eine oder mehrere Öffnungen 112 für Spielkomponenten
umfassen, in die die Spielkomponentenvorsprünge 114 auf den Spielkomponenten 10 passen.
Die Öffnungen 112 für Spielkomponenten verlaufen
vorzugsweise durch die Platte 94 hindurch. Eine Hülse 116 mit
einer Hülsenöffnung 118 ist
vorzugsweise an der Unterseite 110 der Platte 94 angeordnet.
Die Hülsenöffnung 118 ist
koaxial zur Öffnung 112 für Spielkomponenten
ausgerichtet, die vorzugsweise vollständig durch die Platte 94 hindurch
verläuft.
Auf diese Weise kann der Spielkomponentenvorsprung 114 der
Spielkomponente 10 von der Hülse 116 umklammert
werden, um für
zusätzliche
Stabilität
zu sorgen. Die Hülse 116 ist
an der Unterseite 110 der Platte 94 so ausgerichtet,
dass sie in einer der Hülsenöffnungen 106 an
der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 für eine enge
Passung zwischen der Plattenbasis 92 und der Platte 94 angeordnet
werden kann. Vorstehende Einpasselemente 120 sind an der Unterseite 110 der Platte 94 angeordnet.
Die vorstehenden Einpasselemente 120 sind vorzugsweise kleeblattförmig und
von einer solchen Größe, dass sie
lösbar
mit dem oberen Abschnitt der angrenzend an die Oberseite 96 angeordneten
Kanäle 100,
die vertiefte Einpasselemente an den Ecken der Plattenbasis 92 bereitstellen,
pressgepasst werden können. Die
vorstehenden Einpasselemente 120 der Platte 94 können auch
zur lösbaren
Befestigung der Plattenbasis 92 und der Platte 94 lösbar mit
den vertieften Einpasselementen 104 an der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 pressgepasst
werden. Die Platte 94 kann die gesamte Oberseite 96 der
Plattenbasis 92 abdecken, wenn die Platte 94 einen
Bereich aus Gras, Erde, Wasser oder Boden mit einheitlicher Tiefe
darstellen soll. Ist jedoch eine variierende Tiefe erwünscht, wie
beispielsweise wenn eine Straße,
ein Flussufer oder ein Seeufer dargestellt wird, wie in 1 gezeigt
ist, so kann die Platte 94 nur einen Teil der Plattenbasis 92 abdecken,
sodass die Platte 94 einen Gehsteig, eine Grünfläche, ein
Flussufer oder ein Seeufer mit einer höheren Höhe als die Straße, der
Fluss oder der See, die/der vom freiliegenden Abschnitt der Plattenbasis 92 dargestellt
ist, darstellen kann.
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Mit
Bezug auf die 13–16 werden nun
die modularen Gebäude 122 in
ihren Einzelheiten beschrieben. Die modularen Gebäude 122 können lösbar an
der Plattenbasis 92 befestigt werden, wie in den 1 und 2 zu
sehen ist und nachstehend detaillierter beschrieben wird. Wie in
den 13–16 dargestellt
ist bestehen die modularen Gebäude 122 aus
Fundamentelementen 124, Wandelementen 126 und
Kupplungselementen 128. Die Fundamentelemente 124 sind
vorzugsweise im Wesentlichen planare Elemente mit einer Oberseite 130,
einer Unterseite 132 und Kanten 134. Jedes Fundamentelement 124 weist
eine erhabene Rippe 136 auf der Oberseite 130 auf.
Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen 136 gegenwärtig und
im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration
angeordnet. Vorzugsweise unterteilt die kreuzförmige Konfiguration aus vier
erhabenen Rippen 136 die Oberseite 130 in die
Quadranten 130a, 130b, 130c und 130d.
Jede erhabene Rippe 136 weist vorzugsweise abgeschrägte Kanten 138 auf,
die sich von der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 nach
außen
erstrecken, sodass die Oberseite 140 der erhabenen Rippe 136 eine
größere Oberfläche als
die Unterseite der erhabenen Rippe 136 aufweist, die die
Oberseite 130 des Fundamentelements 124 kontaktiert.
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Vertiefte
Befestigungselemente 142 sind an den Kanten 134 des
Fundamentelements 124 ausgebildet. Die vertieften Befestigungselemente 142 können auch
vorstehende Befestigungselemente sein, solange die an den Kanten 134 des
Fundaments 124 zu befestigende Komponente komplementäre Befestigungselemente
aufweist. Analog dazu können
immer dann, wenn hierin vertiefte (vorstehende) Befestigungselemente
beschrieben sind, auch die komplementären (vorstehenden) oder (vertieften)
Befestigungselemente eingesetzt werden, solange ein passendes Befestigungselement
an der Komponente, an der die beschriebene Struktur befestigt werden
soll, bereitgestellt ist. Wie in 17 gezeigt
wird weist die Gebäudeuntereinheit 144,
bei der es sich beispielsweise um Treppen handeln kann, vorstehende
Befestigungselemente 146 auf, die zu den vertieften Befestigungselementen 142 an
den Kanten 134 des Fundamentelements 124 zur Befestigung
der Gebäudeuntereinheit 144 am
Fundamentelement 124 passen.
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Die
Unterseite 132 des Fundamentelements 124 weist
eine Vielzahl an vorstehenden Befestigungselementen 148 auf,
wie 15 zu entnehmen ist. Die vorstehenden Befestigungselemente 148 sind
vorzugsweise kleeblattförmig
und von einer Größe und Ausrichtung,
dass sie in den Abschnitt des angrenzend an die Oberseite 96 der
Plattenbasis 92 angeordneten Kanals 100 sowie
in die vertieften Befestigungselemente 104 der Plattenbasis 92 passen, um
das Fundamentelement 124 und das modulare Gebäude 122 an
der Plattenbasis 92 lösbar
zu befestigen.
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Mit
Bezug auf die 13 und 14 können die
Wandelemente 126 entweder Außenwandelemente 150 oder
Innenwandelemente 152 sein. Die Außenwandelemente 150 bilden
eine Außenbegrenzung
des modularen Gebäudes 122,
während
die Innenwandelemente 152 das modulare Gebäude 122 in
Zellen oder Räume
einteilt und Türen
oder andere Öffnungen
aufweisen können.
Die Wandelemente 126 bestehen aus einem Wandabschnitt 154,
der im Wesentlichen orthogonal zum Fundamentelement 124 angeordnet
ist, und einem Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen
parallel zum Fundamentelement 124 liegt, wenn das Wandelement 126 am
Fundamentelement 124 befestigt ist. Die Außenwandelemente 150 besitzen
Basisabschnitte 156, die nur an einer Seite des Wandabschnitts 154 angeordnet sind,
während
die Innenwandelemente 152 an beiden Seiten des Wandabschnitts 154 angeordnete Basisabschnitte 156 aufweisen.
Jeder Basisabschnitt 156 umfasst ein Paar Flügel 158,
die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt
sind. Die Kante 162 eines jeden Flügels 158, der an den
Schlitz 160 angrenzt, ist in einem Winkel abgeschrägt, der
komplementär
zum Winkel der abgeschrägten
Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 auf dem Fundamentelement 124 ist.
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Ähnlich umfasst
auch jedes Kupplungselement 128, das zur Verbindung zweier
Fundamentelemente 124 ohne eine Wand, die die zwei Fundamentelemente 124 trennt,
eingesetzt wird, einen Schlitz 160, der die Flügel 158 trennt.
Noch spezifischer umfasst jedes Kupplungselement 128 zwei
Paar Flügel 158,
wobei ein Flügelpaar 158 mit
dem anderen Flügelpaar
durch eine Brücke 164 verbunden
ist. Jedes Flügelpaar 158 ist
durch einen Schlitz 160 beabstandet. Jeder Flügel 158 weist
an den Spalt 160 angrenzende Kanten 162 auf, die
in einem Winkle abgeschrägt
sind, der komplementär
zu den abgeschrägten
Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 des Fundamentelements 124 sind.
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Um
mehrere Fundamentelemente 124, Wandelemente 126 und
Kupplungselemente 128 lösbar miteinander
zu verbinden werden die erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 124 in
die Schlitze 160 der Basisabschnitte 156 der Wandelemente 126 oder
in die Schlitze 160 der Kupplungselemente 128 geschoben.
Wie in den 13 und 14 am
besten dargestellt ist belegt jeder Flügel 158 eines Kupplungselements 128 oder
eines Basisabschnitts 156 eines Wandelements 126 die
Hälfte
von einem der Quadranten 130a, 130b, 130c oder 130d der
Oberseite 130 des Fundamentelements 124. Benachbarte Flügel 158 von
benachbarten Kupplungselementen 128 oder benachbarten Basisabschnitten 156 der Wandelemente 126 können somit
nahtlos aneinander stoßen
und so einen der Quadranten 130a, 130b, 130c oder 130d der
Oberseite 130 des Fundamentelements 124 zur Gänze belegen.
Da die Höhe
der Flügel 158 der
Kupplungselemente 128 und der Wandabschnitte 156 der
Wandelemente 126 vorzugsweise der Höhe der erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 124 entspricht,
wird über
der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 durch die
Befestigung der Fundamentelemente an den Wandelementen 126 und
den Kupplungselementen 128 eine gemeinsame Oberfläche gebildet.
Modulare Einrichtungsgegenstände 166 können dann
auf die durch die Flügel 156 und 158 und
die erhabenen Rippen der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 gebildete
nahtlose Oberfläche
gestellt werden.
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Wie
in 16 gezeigt ist können benachbarte Außenwandelemente 150 so
ausgerichtet werden, dass die Außenwände dieser einen Winkel von
90°, von
180° oder
von 270° bilden.
Wie den 15–17 zu
entnehmen ist können
zu einem ersten Stock des modularen Gebäudes 122 zusätzliche
Stockwerke und Etagen hinzugefügt
werden, an deren Spitze Dacheinheiten 168 angebracht werden, die
von einer Form und Größe sind,
mit der das modulare Gebäude 122 abgedeckt
wird. Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, dass modulare Gebäude 122 von
verschiedenster Form, Größe und Konfiguration
gebaut werden können,
indem eine Vielzahl der obigen modularen Komponenten, einschließlich der
Fundamentelemente 124, der Wandelemente 126, der
Kupplungselemente 128, der Gebäudeuntereinheiten 144,
der modularen Einrichtungsgegenstände 166 und der Dacheinheiten 168 verwendet
werden.
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Nun
werden unter Bezugnahme auf die 19–25 die
Dacheinheiten 168 im Detail beschrieben. Es sollte festgehalten
werden, dass die Dacheinheiten 168 ähnliche Komponenten umfassen,
wie sie auch zur oben beschriebenen Konstruktion des Fundaments
und der Wände
des modularen Gebäudes 122 eingesetzt
werden. Ähnliche
Komponenten, wie sie bereits zuvor beschrieben wurden, werden aus
Gründen
der Kohärenz
mit denselben Elementzahlen gekennzeichnet. Die Dacheinheiten 168 umfassen
ein Fundamentelement 170, Kupplungselemente 128,
Giebel 172 und Stirnwände 175. Wie
auch das Fundamentelement 124, das, wie in den 13–16 gezeigt
ist, lösbar
an der Plattenbasis 92 befestigt werden kann, ist auch
das Fundamentelement 170 vorzugsweise im Wesentlichen planar
und verfügt über eine Oberseite 130.
Das Fundamentelement 170 besitzt eine erhabene Rippe 136 auf
der Oberseite 130. Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen 136 gegenwärtig und
sind im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration
angeordnet. Es können jedoch
auch zwei erhabene Rippen 136 in einer solchen Anordnung
gegenwärtig
sein, dass die im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer T-förmigen Konfiguration
ausgerichtet sind. Zusätzlich
kann das Fundamentelement 170 in Bezug auf das Fundamentelement 124 verlängert sein
und sowohl einen Satz an vier kreuzförmigen Rippen 136 und
ein Paar an T-förmigen Rippen 136 aufweisen,
sodass das verlängerte
Fundamentelement 170 eine Dachverlängerung trägt (d.h. Endgiebel 180 aus
den 20 und 21). Ist
die kreuzförmige
Konfiguration der erhabenen Rippen 136 gegenwärtig, so
teilt die Oberseite 130 das Fundamentelement in vier Quadranten
wie die Quadranten 130a, 130b, 130c und 130d des
Fundamentelements 124. Wie beim Fundamentelement 124 weist
jede erhabene Rippe 136 des Fundamentelements 170 vorzugsweise
abgeschrägte
Kanten auf, die sich von der Oberseite 130 des Fundamentelements 170 nach
außen
erstrecken, sodass die Oberseite der erhabenen Rippe 136 eine
größere Oberfläche als
die Unterseite der erhabenen Rippe 136 aufweist. Im Gegensatz
zum zuvor beschriebenen Fundamentelement 124 weist das Fundamentelement 170 keine
vertieften Befestigungselemente auf, die an den Kanten zur Befestigung
von Gebäudeuntereinheiten
angeordnet sind. Weiters umfasst das Fundamentelement 170 keine Vielzahl
an vorstehenden Befestigungselementen an der Unterseite zur Befestigung
des Fundamentelements 170 an der Plattenbasis 92 auf.
Von Bedeutung ist, dass das Fundamentelement 170 einen
wesentlich dünneren
Querschnitt als das Fundamentelement 124 aufweist. Wie
in den 18 und 19 am
besten zu erkennen ist weist das Fundamentelement 170 eine
solche Größe und Form
auf, dass es im Inneren der Wandelemente 126 des Stockwerks des
Gebäudes 154 direkt
unterhalb der Dacheinheit 168 eine Toleranzpassung aufweist.
Noch immer unter Bezugnahme auf die 18 und 19 kann
das Fundamentelement 170 auch als Fundamentelement der
Stockwerke unterhalb der Dacheinheiten 168, jedoch oberhalb
des ersten Stockwerks der Gebäude 155,
die anstelle dessen die Fundamentelemente 124 zur Befestigung
an die Plattenbasis 92 verwenden, eingesetzt werden.
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Das
Kupplungselement 128, welches zuvor in Bezug auf die Verbindung
zweier Fundamentelemente 124 beschrieben wurde, kann auch
zur Verbindung zweier Fundamentelemente 170 verwendet werden.
Wie oben dargelegt umfasst das Kupplungselement 128 einen
Spalt 160, der die Flügel 158 trennt.
Noch spezifischer umfasst jedes Kupplungselement 128 zwei
Paar Flügel 158,
wobei ein Flügelpaar 158 mit
dem anderen Flügelpaar
durch eine Brücke 164 verbunden
ist. Jedes Flügelpaar
ist durch einen Schlitz 160 beabstandet. Jeder Flügel 158 weist
an den Spalt 160 angrenzende Kanten 162 auf, die
in einem Winkel abgeschrägt
sind, der komplementär
zu den abgeschrägten
Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 des Fundamentelements 170 ist.
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Der
Giebel 172 kann lösbar
am Fundamentelement 170 befestigt werden und verfügt über ähnliche
Komponenten wie das oben beschriebene Wandelement 126,
das am Fundamentelement 124 lösbar befestigbar ist. Im Besonderen
umfasst jeder Giebel 172 einen Dachabschnitt 174,
der in einem Winkel zum Fundamentelement 170 ausgerichtet
ist, und einen Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen
parallel zum Fundamentelement 170 angeordnet ist, wenn der
Giebel 172 am Fundamentelement 170 befestigt ist.
Die Elemente des Basisabschnitts 156 des Giebels 172 sind
dieselben Elemente wie die des oben beschriebenen Basisabschnitts 156 des
Wandelements 126. Spezifischer umfasst jeder Basisabschnitt 156 ein
Paar Flügel 158,
die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt
sind. Die Kante 162 eines jeden Flügels 158, die an den
Schlitz 160 angrenzt, ist in einem Winkel abgeschrägt, der
komplementär
zum Winkel der abgeschrägten
Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 auf dem Fundamentelement 170 ist.
Der Dachabschnitt 174 des Giebels 172 umfasst
an der oberen Kante eine Vielzahl an Fingern 176 und Nuten 178, um
mit den passenden Fingern 176 und Nuten 178 an
einem anderen Dachabschnitt 174 in der Art einer Nut-Zapfen-Verbindung
in Eingriff zu stehen. Auf diese Weise bilden zwei Dachabschnitte 174 mit
komplementären
Winkeln den Giebel 172. Der Giebel 172 kann, wie
in den 22 und 23, beispielsweise ein
Endgiebel 180 oder, wie in den 24 und 25 dargestellt,
ein Seitengiebel 182 oder ein Hauptgiebel 184 sein.
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Die
Stirnwände 175 umfassen
einen oberen Wandabschnitt 177, der orthogonal zum Fundamentelement 170 angeordnet
ist, und einen Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen
parallel zum Fundamentelement 170 ausgerichtet ist, wenn
die Stirnwand 175 am Fundamentelement 170 befestigt
ist. Der obere Wandabschnitt 177 ist vorzugsweise von dreieckiger
Form und stößt an zwei
zusammengefügte
Giebel 172 in rechtem Winkel an, um die Dacheinheit 168 fertig
zu stellen. Der Basisabschnitt 156 der Stirnwand 175 umfasst
dieselben Komponenten wie der Basisabschnitt 156 des Giebels 172,
d.h. ein Paar dreieckige Flügel 158 mit
abgeschrägten
Innenkanten, die durch einen Spalt 160 beabstandet sind, zur
Befestigung an die erhabene Rippe 136 des Fundamentelements 170.
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Mit
Bezug auf die 26, 27 und 28 ist
die Dacheinheit 168 als ein Flachdach 186 anstelle
eines Giebels 172 gezeigt. Das Flachdach 186 kann
lösbar
am Fundamentelement 170 befestigt werden und verfügt über den
Komponenten des oben beschriebenen Wandelements 126 ähnliche Komponenten,
die am Fundamentelement 124 lösbar befestigt werden können. Im
Besonderen umfasst jedes Flachdach 186 einen Brüstungsabschnitt 188,
der senkrecht zum Fundamentelement 170 angeordnet ist,
und einen Basisanschnitt 156, der im Wesentlichen senkrecht
zum Fundamentelement 170 steht, wenn das Flachdach 186 am
Fundamentelement 170 befestigt ist. Die Elemente des Basisabschnitts 156 des
Flachdachs 186 sind dieselben Elemente wie die des oben
beschriebenen Basisabschnitts 156 des Wandelements 126.
Spezifischer umfasst jeder Basisabschnitt 156 ein Paar
Flügel 158,
die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt
sind. Der Brüstungsabschnitt 188 des
Flachdachs 186 ist im Wesentlichen dem Wandabschnitt 154 des
Wandelements 126 ähnlich,
mit dem Unterschied, dass der Brüstungsabschnitt 188 vorzugsweise
weniger hoch als der Wandabschnitt 154 ist.
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Zur
lösbaren
Befestigung einer Vielzahl von Fundamentelementen 170 an
den Giebeln 172 und den Stirnwänden 175, an den Flachdächern 186 oder an
den Kupplungselementen 128 werden die erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 170 in
die Schlitze 160 der Basisabschnitte 156 der Giebel 172 und
Stirnwände 175,
in die Schlitze 160 des Basisabschnitts 156 des
Flachdachs 186 oder in die Schlitze 160 der Kupplungselemente 128 geschoben.
Vorzugsweise belegt jeder Flügel 158 eines
Kupplungselements 128 oder eines Basisabschnitts 156 eines Giebels 172,
einer Stirnwand 175 oder eines Flachdachs 186 die
Hälfte
von einem der vier Quadranten der Oberseite 130 des Fundamentelements 170.
Benachbarte Flügel 158 von
benachbarten Kupplungselementen 128 oder benachbarten Basisabschnitten 156 der
Giebel 172, der Stirnwände 175 oder
der Flachdächer 186 können somit
nahtlos aneinander stoßen
und so einen der vier Quadranten der Oberseite 130 des
Fundamentelements 170 zur Gänze belegen.