DE69831104T2 - Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets - Google Patents

Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets Download PDF

Info

Publication number
DE69831104T2
DE69831104T2 DE69831104T DE69831104T DE69831104T2 DE 69831104 T2 DE69831104 T2 DE 69831104T2 DE 69831104 T DE69831104 T DE 69831104T DE 69831104 T DE69831104 T DE 69831104T DE 69831104 T2 DE69831104 T2 DE 69831104T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
foundation
modular
base
planar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69831104T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69831104D1 (de
Inventor
Peter Seattle Cyrus
Sean Seattle Cryan
Steve Seattle Procter
Rich Seattle Franko
Chris Bothell Brady
David Wicklander
Gary Franz
Matt Spokane Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARVIA CORP SEATTLE
Parvia Corp
Original Assignee
PARVIA CORP SEATTLE
Parvia Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PARVIA CORP SEATTLE, Parvia Corp filed Critical PARVIA CORP SEATTLE
Application granted granted Critical
Publication of DE69831104D1 publication Critical patent/DE69831104D1/de
Publication of DE69831104T2 publication Critical patent/DE69831104T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/42Toy models or toy scenery not otherwise covered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/04Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spielzeuggebäude und im Besonderen modulare Gebäude, die lösbar an einem Spielzeugbauset anbringbar sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im U.S.-Patent Nr. 5.427.530 sind ein tragbares Wasserverschmutzungsmodell und ein Verfahren geoffenbart, die eine verbesserte Vorrichtung zur Simulation von Wasserverschmutzung und ein ebensolches Verfahren bereitstellen. Diese Erfindung umfasst ein tragbares Simulationsmodell einer Wasserscheide, einschließlich eines simulierten Gewässers und einer simulierten Verschmutzungsquelle; einen simulierten Wasserschmutzstoff, der auf ausgewählte Abschnitte des Modells platziert werden kann; eine simulierte beste Vorgehensweise zur Minimierung der Verschmutzung, die auf ausgewählte Abschnitte des Modells angewendet werden kann; und eine Fluidabgabevorrichtung, die zur Simulation von Regen über dem Wasserscheidenmodell fähig ist. Diese Erfindung umfasst weiters ein Verfahren zur Simulation von Wasserverschmutzung, umfassend die Bereitstellung eines tragbaren Simulationsmodells einer Wasserscheide, die Bereitstellung eines simulierten Wasserschmutzstoffs; das Platzieren des simulierten Wasserschmutzstoffs auf ausgewählte Abschnitte des Modells; die Bereitstellung einer simulierten besten Vorgehensweise, das Anwenden der simulierten Vorgehensweise auf ausgewählte Abschnitte des Modells; und das Simulieren von Regen über dem Modell.
  • Im U.S.-Patent Nr. 5.417.603 umfasst eine Spielstruktur eine Vielzahl von Spielstrukturmodulen, die miteinander zur Bildung einer Anordnung mit einer im Allgemeinen durchgehenden, optisch fließenden, dreidimensionalen Spieloberfläche verbunden werden können. Jedes Spielstrukturmodul hat eine wendbare Oberseite, um die Topographie der Spieloberfläche ändern zu können. Die Oberseite eines jeden Spielstrukturmoduls weist auf beiden Seiten eine andere dreidimensionale Topographie auf. Jedes Spielstrukturmodul kann eine andere oder dieselbe Oberseite aufweisen. Die Spieloberflächen zeigen eine darauf gemalte bunte Landschaft, um Seen, ländliche Gegenden, Straßen usw. abzubilden. Die Topographie der Spieloberflächen und der aufgemalten Landschaften ist so konzipiert, dass bestimmte Symmetrien vorliegen. Im Besonderen können, wenn mehrere Spielstrukturmodule zur Bildung einer Anordnung zusammengefügt sind und die Oberseiten der Spielstrukturmodule angeordnet sind, um eine Spieloberfläche mit durchgehender, optisch fließender Landschaft bereitzustellen, jede einzelne oder alle Oberseiten entlang einer Diagonale gewendet werden, und die Landschaft der so erhaltenen Spieloberfläche ist noch immer durchgehend und optisch fließend. Dies erhöht klarerweise die Anzahl an unterschiedlichen Spieloberflächen, die mit den Spielstrukturmodulen geschaffen werden können.
  • Im U.S.-Patent Nr. 5.348.478 ist ein modulares Geländebrett mit einer Vielzahl von Abschnitten oder Geländezellen-Steckteilen, die von einer Basisbrettanordnung mit einer darin ausgebildeten entsprechenden Vielzahl an Zellenaufnahmeabschnitten oder Zellen festgehalten werden, bereitgestellt. Die Geländezellen-Steckteile können einfach abgenommen werden, um eine rasche und präzise Umgestaltung des Geländemodells zu ermöglichen. Das Geländebrett verfügt über Mittel zum Darstellen von Gebäuden, Flüssen, Seen, Straßen und anderen topographischen Merkmalen.
  • Im U.S.-Patent Nr. 5.326.267 wird Geländemodellzubehör zur Verwendung auf einer Oberfläche einer Miniaturlandschaft aus einem dauerelastischen Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid, hergestellt. Diese elastischen Zubehörteile sind Modelle von Straßen, Flüssen, Flussufern, Erdbauarbeiten und Mauern oder Teile dieser mit realistisch gestalteten Formen. Diese elastischen Zubehörteile passen sich Veränderungen in der Oberflächenerhebung auf jeder Miniaturlandschaft an, auf der sie zusammengebaut werden. Die elastischen Zubehörteile können leicht in einer unendlichen Vielfalt von Einzel- und Gruppenkonfigurationen zusammengefügt und einfach von der Landschaftsoberfläche abgenommen und wieder verwendet werden.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5.251.900 offenbart ein Puzzle, das aus einer Vielzahl an Puzzleteilen gebildet wird, die zusammengefügt eine von selbst stehende, dreidimensionale Gebäudestruktur ergeben. Die Puzzleteile sind von unregelmäßiger, poly gonaler Form, doch sind alle Puzzleteile flache, planare Blöcke. Die Blöcke greifen abnehmbar auf einer gemeinsamen Ebene durch erste, entlang der Kanten, komplementäre Schwalbenschwanzverbindungen ineinander. Zum Ineinandergreifen der Puzzlewände, die transversal zueinander stehen, sind zweite, gerade U-förmige, entlang der Kanten, komplementäre Zapfenverbindungen an den Kanten der Eckblöcke für einen reibschlüssigen Eingriff bereitgestellt. Somit werden keine zusätzlichen Stifte, gekrümmte Einheiten oder dergleichen zur Verankerung der Eckabschnitte der dreidimensionalen Struktur benötigt. Die selbststehende, geschlossene Struktur ist durchgehend und weist auf der Außenfläche eine durchgehende Abbildung auf.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5.011.411 offenbart ein Verfahren zur Erzeugung eines sich nicht wiederholenden modularen Designs. Das Design wird erzeugt, indem eine Vielzahl von im Wesentlichen identischen Modulen zusammengefügt wird, um eine Oberfläche abzudecken. Jedes Modul weist die Form eines Polygons auf, insbesondere eines regelmäßigen Polygons, wie beispielsweise eines Quadrats, auf. Das Design eines jeden Moduls wird wie folgt erhalten: Zuerst wird ein Satz an Punkten, die symmetrisch um einen Mittelpunkt einer Seite des Polygons angeordnet sind, ausgewählt und dasselbe Muster aus Punkten an den verbleibenden Seiten wiederholt. Dann wird jedes Punktepaar mit einer Linie verbunden, sodass die so gezogenen Linien ein Muster bilden, das an keiner imaginären geraden Verbindungslinie zwischen Eckenpaaren des Polygons symmetrisch ist. Die Flächen zwischen Linien oder zwischen einer oder mehreren Linien und einer oder mehreren Seiten können ausgemalt mit einem anderen beliebigen Designelement ausgefüllt werden. Um das letztendliche Design zu erhalten wird eine Vielzahl derartiger Module bereitgestellt und zufällig ausgerichtet angeordnet, um eine Oberfläche abzudecken. Das Design wiederholt sich nicht, und jede beliebige Ausrichtung der Module ergibt ein gültiges Design. Das Aussehen des Designs wird durch Ändern der Ausrichtung von einem oder mehreren Modulen variiert. Im Allgemeinen unterscheidet sich das Gesamtdesign stark von dem der einzelnen Module. Die gemäß der Erfindung erhaltenen Module können als Bodenfliesen verwendet oder zu dekorativen Zwecken dauerhaft auf einen festen Träger angebracht werden.
  • Im U.S.-Patent Nr. 4.992.069 weisen die Steckbausteine eines Bausatzes vorstehende Verbindungsstifte und entsprechende Aufnahmebuchsen auf. Um biegefeste Gebäudegerippe bauen zu können verfügt der Bausatz über einreihige Verbindungsschienen mit zwei Anschlussstiften, die √2-mal ein ganzzahliges Vielfaches des Moduls voneinander beabstandet sind, und über Trägerelemente, die an zwei angrenzenden Seitenflächen jeweils über eine einzelne Reihe an Stiften mit modularem Abstand verfügen und parallel zu diesen Seitenflächen jeweils einen Vorsprung, der um die Dicke der Verbindungsschiene zurückgesetzt ist. Auf diese Weise können mit dem Bausatz stabile, ästhetisch ansprechende Baugerippe gebaut werden.
  • Im U.S.-Patent Nr. 4.988.322 umfasst ein Spielzeugbauset zum Bauen von dreidimensionalen baumähnlichen Modellen ein Stammelement und ein Astelement. Das Stammelement umfasst einen Stammabschnitt und vorstehende Äste mit Verbindungsmittel, die vom Stammabschnitt beabstandet sind. Das Astelement umfasst eine Vielzahl von Verbindungsstäben, an deren Enden Kopplungsbuchsen bereitgestellt sind. Diese Buchsen sind mit primären bzw. mit sekundären Kopplungsmittel gebildet, sodass die Astelemente untereinander und mit den Stammelementen verbunden werden können. Vorzugsweise weisen die Stäbe weitere Verzweigungsabschnitte auf, deren Enden mit Buchsen ähnlich wie die Kopplungsbuchsen ausgestattet sind.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.978.301 offenbart einen für Kinder unterschiedlichen Alters geeigneten und sicheren Bausatz, der Bauteile und Verbindungsleisten umfasst. Die Bauteile sind halbsteif und planar konstruiert und weisen einander gegenüberliegende Hauptseiten auf, die auf einer Seite ein Widerhaken-Befestigungsmaterial und ein Schlingenfaden-Befestigungsmaterial an der anderen auf. Die Befestigungsmaterialien sind von einem solchen Typ, dass sie beim Zusammendrücken anhaften. Ein äußerer Rand oder Randbereich der Bauteile ist frei von Befestigungsmaterialien, um eine Zunge oder eine Kante bereitzustellen, um die anhaftenden Teile zu trennen. Die Bauteile weisen verschiedene Formen und Größen auf, mit denen viele Konstruktionen und Strukturen gebaut werden können. Die Verbindungsleisten sind ähnlich wie die Bauteile aufgebaut und werden zum Verbinden benachbarter Bauteile eingesetzt. Die Seiten können komplementäre Farben und Muster aufweisen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.937.181 offenbart ein visuelles Anzeige-Lehrsystem für den Geographieunterricht, in dem Objekte von geographischer oder topographischer Bedeutung, wie beispielsweise die Bundesstaaten der USA, abnehmbar angebracht und angeordnet werden können, um die Beziehung zwischen den Objekten aufzuzeigen. Das System umfasst eine primäre Hintergrundfläche aus IRON-Samtstoffmaterial, an die klettverschlussartige Befestigungsmittel abnehmbar angehaftet werden können, eine Vielzahl an Primärobjekten von geographischer Bedeutung, die einen weichen Schaumstoffkern mit einer Schicht aus IRON-Samtstoff an einer Seite und einer Vielzahl an kleinen Widerhaken an der anderen Seite umfassen, wobei die Primärobjekte anordenbar sind, um kombiniert eine größere geographische Einheit darzustellen, und eine Vielzahl an Sekundärobjekten, von denen jedes von geographischer oder topographischer Bedeutung ist und kleine Widerhaken an einer Seite zur abnehmbaren Befestigung an der Schicht aus IRON-Samtstoff der Primärobjekte aufweist. Das IRON-Samtstoffmaterial und die kleinen Widerhaken funktionieren als Befestigungspaar ähnlich wie die unter dem Handelsnamen VELCRO® vertriebenen Klettverschlüsse.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.874.176 offenbart ein dreidimensionales Puzzle, welches Puzzleteile mit diskreten Oberflächen umfasst, wobei zumindest eine Oberfläche eine dreidimensionale, skulpturierte Form aufweist und die skulpturierten Oberflächen nach dem Zusammenbau zusammengesetzt eine durchgehende dreidimensionale Abbildung ergeben. Die aneinander stoßenden Seiten der Puzzleteile greifen gegebenenfalls ineinander oder sind dreidimensional, um in konformer Lage an die Seiten der gegenüberliegenden Puzzleteile anzustoßen. Füllteile, die unter den Puzzleteilen liegen, um die skulpturierten Oberflächen der Puzzleteile zu erhöhen, sind ebenfalls bereitgestellt. Die Puzzleteile und die Füllteile können auf einer Basis angeordnet werden, die gegebenenfalls eine Kanteneinfassung aufweist, sodass nicht ineinander greifende Puzzleteile und Füllteile verwendet werden können. Die Puzzleteile und die Füllteile können vertikal zur Verhinderung seitlicher Bewegungen und in Bezug auf die Basis durch Vorsprünge, die in entsprechenden Vertiefungen aufgenommen werden, ineinander greifen.
  • Im U.S.-Patent Nr. 4.846.750 ist eine Basis für einen Bausatz mit Verbindungsstiften zur Befestigung von Bausteinen mit entsprechenden Verbindungselementen bereitgestellt. Die Basis ist weiters mit Vertiefungen versehen, die so konturiert sind, dass zumindest einige Bauteile aufgenommen werden können. Die Vertiefungen erstrecken sich vorzugsweise von der Seite aus, die der mit den Verbindungsstiften versehenen Seite gegenüberliegt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.743.202 offenbart einen Spielzeugbaustein, auf dessen einer Seite zumindest eine Reihe an mechanischen Kopplungsstiften und gegenüberliegend zu diesen entsprechende mechanische Kopplungsröhrchen aufweist, um den Spielzeugbaustein mit einem ähnlichen Spielzeugbaustein entweder durch die Reihe mechanischer Kopplungsstiften parallel zu einer entsprechenden Reihe mechanischer Kopplungsstiften des ähnlichen Bausteins oder senkrecht zu der entsprechenden Reihe zu verbinden. Der Spielzeugbaustein umfasst einen ersten und einen zweiten Strompfad, die an einen ersten bzw. einen zweiten Kontaktbereich angeschlossen sind, die konzipiert sind, um eine elektrische Verbindung mit dem ersten bzw. dem zweiten Kontaktbereich auf einem ähnlichen Baustein bereitzustellen. Der erste und der zweite Kontaktbereich sind in einem ersten bzw. zweiten Eckabschnitt in der Nähe der anliegenden Kopplungsstifte angeordnet. Die Winkelabschnitte sind zueinander versetzt und überlappen sich nicht, unabhängig davon, ob die Reihe der Kopplungsstifte des Bausteins parallel oder senkrecht zur Reihe der Kopplungsstifte des ähnlichen Bausteins steht.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.715.832 offenbart ein Bauelement von einem Typ, der stromführende Komponenten in einem elektrisch isolierten Baustein umfasst. Es sind zumindest zwei stromführende Komponenten mit entsprechenden Kontaktbereichen bereitgestellt, die gegenseitig koaxial angeordnet sind. Die Bausteine können mechanisch miteinander gekoppelt werden, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Stromschienen in den zusammenwirkenden Bausteinen erstellt wird, ohne dass dabei die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den beiden stromführenden Komponenten besteht, unabhängig davon, wie die Bausteine mechanisch gekoppelt werden.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.685.884 offenbart eine Vielzahl von Teilen von dreidimensionaler Form mit vollen Kanten und Kantensegmenten, die zum Anstoßen an gleiche Kanten und Kantensegmente anderer Teile geeignet sind. Die Teile umfassen zudem nicht aneinander stoßende, unregelmäßige oder gekrümmte Kanten, die die Höhenlinien eines Geländes oder das Ufer eines Gewässers darstellen können. Geneigte Bereiche auf den Teilen grenzen an die unregelmäßigen oder gekrümmten Kanten an, um ein Gelände mit Gefälle darzustellen, welches durch ähnlich geneigte Bereiche auf anderen anstoßenden Teilen durchgehend wird. Der geneigte Bereich eines Teils kann auch weggelassen werden, um eine senkrechte Oberfläche zur Simulation einer steilen Böschung bereitzustellen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.556.393 offenbart einen Baustein mit Seitenwänden und einer senkrechten Stirnfläche mit zwei Reihen an Kupplungsstiften an einer Seite der Stirnfläche und Gegenkupplungsröhrchen auf der anderen Seite zur mechanischen Verbindung zweier Bausteine durch einen Einspannvorgang. In jeder Reihe weist jeder zweite Kupplungsstift eine elektrische leitende Oberfläche auf, während die dazwischen liegenden Kupplungsstifte elektrisch isolierend wirken. Ein Reihe leitfähiger Stifte ist in die Richtung der Reihen um einen Kupplungsstift der benachbarten Reihe versetzt. An der anderen Seite der Stirnwand ist eine Kontaktschiene angeordnet, die mit den leitfähigen Kupplungsstiften einer ihr zugeordneten Reihe verbunden ist. Die Schiene weist eine Kontaktfläche zur Erstellung eines elektrischen Kontakts mit einer Reihe leitfähiger Kupplungsstifte eines benachbarten, gekoppelten Bausteins auf.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.461.116 offenbart ein Verbindungselement, welches einen elastisch verformbaren, röhrenförmigen Steckverbinder mit Schlitzen an den Enden umfasst, um Paare aus Baukomponenten zu verbinden, die Kupplungslöcher zum Aufnehmen der Enden des Verbindungselements umfassen. Öffnungen sind in der Wand des Steckverbinders zwischen den Schlitzen angeordnet. Die Steckverbinderwand ist durch sich längs erstreckende Spannkeile zwischen den Öffnungen gebildet. Die Spannkeile weisen abgeschrägte Flächen auf, die sich in Richtung der Enden des Verbindungselements neigen und das Verbindungselement veranlassen, an der Mitte zusammengedrückt zu werden und sich an den Enden auszudehnen, wenn es in ein Paar aus koaxialen Löchern in benachbarten Baukomponenten hinein gedrückt wird. Das Verbindungselement kann im Besonderen mit einem ringförmigen Flansch und Endwulsten versehen sein, die in entsprechende ringförmige Nuten in einem Paar aus benachbarten Komponenten hineinpassen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.245.400 offenbart ein dreidimensionales Spielzeug mit einem Basiselement, das eine Siedlung zeigt, auf dem strukturierte Profilelemente angeordnet und mit Profilsperrelementen zur Ausbildung von sich erhebenden Straßen, Parzellen und umgebendem Gelände befestigt sind. Die Profilelemente und Sperrelemente dienen auch als Schutzmauern für Erdreich, die, wenn sie in Übereinstimmung mit den Umrissen der Profilelemente und der Sperrelemente sind und mit lebenden Pflanzen versehen sind, die Topographie einer bewohnten Siedlung definieren.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.185.410 offenbart eine Aufhängungsvorrichtung zur gleitenden und drehbaren Aufhängung einer Basisplatte für Spielzeugbausets oder eines Basisbretts für visuelle Planungstafeln. Eine Fläche der Basisplatte oder des Bretts ist mit Reihen von Kupplungsstiften ausgestattet, die eine Vielzahl von in Längs- und Querrichtung gleichmäßig beabstandeten Stiften umfassen, und die Aufhängungsvorrichtung umfasst ein Greifelement mit nach innen vorstehenden Führungen, die zum Gleiten entlang der Basisplatte zwischen einem Paar an Reihen aus Vorsprüngen und zum Tragen der Basisplatte, wenn diese an einer Wand aufgehängt ist, geeignet sind. Die Vorrichtung ist weiters mit einem Drehgelenkelement ausgestattet, welches schwenkbar an der Spitze des Greifelements angeordnet ist, um so die Schwenkbewegungen der Basisplatte relativ zu einer Wand, an der die Basisplatte mittels der gleitfähigen Aufhängungsvorrichtung aufgehängt ist, zu ermöglichen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4.176.493 offenbart ein drehbares Element, umfassend eine Basisplatte und eine Scheibe, die schwenkbar in einer kreisrunden Öffnung in der Basisplatte angeordnet ist. Ein Lager für einen Angelpunkt auf der Scheibe ist an der Unterseite der Platte angeordnet und ist darauf von einstückig mit dem Lager und mit vier Seitenwänden am Boden der Basisplatte ausgeführten Rippen getragen. Vier identische Öffnungen im Boden der Basisplatte sind durch das Lager, die Rippen und die Seitenwände ausgebildet. Vier Eingriffsstifte sind an der Oberseite der Scheibe angeordnet und erstrecken sich über den Umfang dieser hinaus. Die Unterseite der Stifte stellt während der Drehung der Scheibe einen Gleitkontakt mit der Oberseite der Basisplatte bereit.
  • Im U.S.-Patent Nr. 3.981.506 wird eine Vielzahl an Parallelepipedblöcken mit verschiedenen Höhen, planaren Seiten und gekrümmten Oberseiten mit speziellen Sift-und-Loch-Verbindungen, die zufällig beabstandet an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, zusammengefügt, um ein dreidimensionales Puzzle mit zumindest einer gekrümmten Oberfläche zu ergeben. Es können zwei oder mehrere Puzzles erhalten werden, indem zuerst die Blöcke zu einem Polyeder mit sechs rechteckigen Flächen zusammengefügt werden und dann entlang einem vorbestimmten Pfad zersägt werden, um das Polyeder in einzelne Puzzles zu teilen.
  • Im U.S.-Patent Nr. 3.742.620 ist ein Gerät zum Darstellen der Wechselbeziehung zwischen einer Landschaft und den die Landschaft in einer zwei- und dreidimensionalen Darstellung repräsentierenden Umrisslinien angegeben. Eine transparente Platte ist oberhalb und freistehend vom Modell angeordnet. Umrisslinien, die Punkte gleicher Höhe auf dem Modell miteinander verbinden, werden unter Verwendung eines im Wesentlichen ablativen Übertragungsmaterials auf der Platte gezogen, die Umrisslinien werden auf übertragungsempfangende Materialscheiben übertragen und die Schichten des Materials, die den Umrisslinien entsprechen, werden durch Zuschneiden entlang den Umrisslinien erhalten. Die Umrissscheiben werden dann übereinander geschichtet, um eine dreidimensionale Darstellung des Modells zu ergeben. In einer weiteren Modifikation werden die Scheiben bemalt, sodass zumindest benachbarte Scheiben anders gefärbt sind. Wenn die transparente Platte auf das Umrissmodell gepresst wird, so wird eine zweidimensionale Darstellung erneut sichtbar.
  • Das U.S.-Patent Nr. 3.667.153 offenbart die Verbindung zweier plattenförmiger Bauteile mittels einer Eingriffsanordnung, die entlang den Kanten der Elemente ausgebildet ist. Die Eingriffselemente eines Bauteils befinden sich in elastischem Eingriff mit identischen Eingriffselementen auf dem anderen Bauteil, die Dicke eines einzelnen Eingriffselements entspricht der Hälfte der Dicke des Bauteils, und die Bauteile sind alternierend an der einen und der anderen Seite einer Ebene, die durch die Mitte einer parallel zu den Seitenflächen des Bauteils liegenden Kante verläuft, versetzt angeordnet.
  • Das U.S.-Patent Nr. 3.597.875 offenbart Spielzeugbauklötze von ähnlicher Form, die jedoch zu unterschiedlichen Modulen zusammengebaut werden. Die inneren Vorsprünge der kleineren Bauklötze wirken mit den äußeren Vorsprüngen der größeren Bauklötze zusammen.
  • Im U.S.-Patent Nr. 3.597.858 ist eine Vielzahl von Bauelementen mit solchen Dimensionen bereitgestellt, dass sie einem ausgewählten Maßstab entsprechen, die über Pfannen- und Kugelgelenkabschnitte verfügen, mit denen sie zu einer großen Vielfalt zusammengesetzter Strukturen zusammengebaut werden können, einschließlich zu maßstabgetreuen Modellen. Der Gelenkspfannenabschnitt verfügt über einen Schlitz zum Einführen des Kugelgelenkabschnitts und hält den Kugelgelenkabschnitt in festem Griff, um die Elemente in einem bestimmten Winkelverhältnis zueinander zu halten, während die Elemente gleichzeitig zu einer wesentlichen Dreh- oder Gleitbewegung veranlasst werden können. Eines der Elemente ist eine flache Platte, die eine Vielzahl geometrischer Formen aufweisen kann, während ein anderes Element ein Verbindungsstück von vorbestimmter Länge mit einer Vielzahl von Gelenkabschnitten ist, die zueinander in einer Winkelabstandsbeziehung um einen gemeinsamen Mittelpunkt herum beabstandet angeordnet sind.
  • Die GB-A Nr. 320.037 offenbart ein anderes Beispiel für ein modulares Gebäude.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein modulares Gebäude für ein Spielzeugbauset gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Vorzugsweise weisen die erhabenen Rippen auf dem Fundamentelements abgeschrägte Kanten auf, und die Schlitze im Wandelement und im Kupplungselement besitzen abgeschrägte Kanten, die zu den abgeschrägten Kanten der Rippen des Fundamentelements komplementär sind. Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen auf der Oberseite des Fundamentelements angeordnet. Am bevorzugtesten ist die Anordnung der erhabenen Rippen im Wesentlichen senkrecht zueinander und in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration. Das Fundamentelement weist Befestigungselemente an der Unterseite auf, die vorzugsweise kleeblattförmig sind. Diese Befestigungselemente ermöglichen die lösbare Befestigung an einer Trägerstruktur, wie beispielsweise einer Basis, die passende Befestigungselemente an der Oberseite aufweist, bei denen es sich beispielsweise um quadratische Einbuchtungen handelt, die mit den kleeblattförmigen Vorsprüngen an der Unterseite des Fundamentelements pressgepasst werden. Das Fundamentelement weist zudem an den Kanten Befestigungselemente, wie beispielsweise quadratische Öffnungen, zur lösbaren Befestigung von Gebäudeunteranordnungen, wie beispielsweise Stufen, auf.
  • Vorzugsweise sind die Schlitze im Wandelement und im Kupplungselement durch Flügel von dreieckiger Form begrenzt. Die Flügel sind so konfiguriert, dass die Flügel benachbarter Wandelemente oder Kupplungselemente aneinander stoßen, wenn sie an benachbarten Rippen des Fundamentelements befestigt werden. Die erhabenen Rippen des Fundamentelements und die Flügel des Wandelements und des Kupplungselements sind gleich dick, sodass die Oberseite des planaren Elements eine gleichförmige Oberfläche aufweist, die über ihr durch die erhabenen Rippen und Flügel gebildet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen Aspekte und zahlreiche einhergehende Vorteile dieser Erfindung werden deutlicher zutage treten, wenn diese durch die folgende Beschreibung, die gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden soll, besser verständlich wird. Die Ausführungsformen der 1 bis 12 sind keine Ausführungsformen der Erfindung, dienen aber dem besseren Verständnis der Erfindung.
  • 1 ist eine isometrische Explosionsansicht des modularen Spielzeugbausets;
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des modularen Spielzeugbausets;
  • 3 ist eine isometrische Explosionsansicht des Gitters und der Basis des modularen Spielzeugbausets;
  • 4 ist eine isometrische Explosionsansicht des Gitters und des Geländes des modularen Spielzeugbausets;
  • 5 ist eine isometrische Ansicht des Ständers des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
  • 6 ist eine isometrische Ansicht des Trägers des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
  • 7 ist eine isometrische Ansicht des Querträgers des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
  • 8 ist eine isometrische Explosionsansicht des Ständers, des Trägers und des Querträgers des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
  • 9 ist eine isometrische Ansicht des Ständers, des Trägers und des Querträgers des Gitters des modularen Spielzeugbausets;
  • 10 ist eine isometrische Explosionsansicht des Gitters, der Plattenbasis, der Platten- und Spielkomponenten des modularen Spielzeugbausets;
  • 11 ist eine isometrische Ansicht des Gitters mit befestigter Plattenbasis des modularen Spielzeugbausets;
  • 12 ist eine isometrische Unteransicht der Platte aus 10;
  • 13 ist eine isometrische Explosionsansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine isometrische Ansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine teilweise offene Ansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine isometrische Explosionsansicht eines zweistöckigen modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine isometrische Ansicht eines zweistöckigen modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine teilweise offene Explosionsansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine teilweise offene Ansicht eines modularen Gebäudes des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine teilweise explodierte isometrische Ansicht der Giebel und des Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine isometrische Ansicht der Giebel und des Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine teilweise explodierte isometrische Ansicht des Endgiebels und des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine isometrische Ansicht des Endgiebels und des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine teilweise explodierte sometrische Ansicht des Hauptgiebels und des Seitengiebels sowie des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 25 ist eine isometrische Ansicht des Hauptgiebels und des Seitengiebels sowie des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine isometrische Explosionsansicht eines Flachdachs und des entsprechenden Dachfundaments des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ist eine isometrische Ansicht eines Flachdachs und des entsprechenden Dachfundaments des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 28 ist eine isometrische Ansicht eines Flachdachs und des entsprechenden Dachfundaments auf einem modularen Gebäude des modularen Spielzeugbausets gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die 14 umfasst ein modulares Spielzeugbauset 2 im Allgemeinen ein Gitter 4, eine Basis 6, ein Gelände 8 und Spielkomponenten 10. Spezifischer trägt das Gitter 4 die Basis 6 und ist an dieser lösbar befestigt, wie in 3 zu sehen ist. Die Basis 6 trägt wiederum die Spielkomponenten 10 und ist an diesen lösbar. befestigt. Das Gitter 4 trägt ebenfalls das Gelände 8 und ist an diesem lösbar befestigt, wie in 4 gezeigt ist. Die modulare Natur des Gitters 4, der Basis 6, des Geländes 8 und der Spielkomponenten 10 ermöglicht eine breite Palette unterschiedlicher Konfigurationen, die mit dem modularen Spielzeugbauset 2 geschaffen werden können, während immer dieselben Elemente Gitter 4, Basis 6, Gelände 8 und Spielkomponenten 10 eingesetzt werden. Gitter 4, Basis 6, Gelände 8 und Spielkomponenten 10 bestehen vorzugsweise aus einem synthetischen Polymer, wie beispielsweise Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS). Dieses synthetische Polymer kann extrudiert oder spritzgegossen werden, um das Gitter 4, die Basis 6, das Gelände 8 und die Spielkomponenten 10 zu formen.
  • Mit Bezug auf 5 ist der Ständer 12 des Gitters 4 detailliert dargestellt. Der Ständer 12 ist im Wesentlichen kubisch, weist jedoch vorzugsweise eine etwas größere Höhe als Breite auf. Der Ständer 12 umfasst vier Seiten 14, eine Oberseite 16 und einen Boden 18. Vorstehende Einpasselemente 20 sind vorzugsweise an der Oberseite 16 des Ständers 12 angeordnet. Jedes vorstehende Einpasselement 20 weist eine Umfangswand 22 und eine zentrale Einbuchtung 24 auf. Obwohl auf der Oberseite 16 des Ständers 12 vorstehende Einpasselemente 20 dargestellt sind könnten auch statt dessen vertiefte Einpasselemente bereitgestellt sein, vorausgesetzt die Komponente, an die die Oberseite 16 des Ständers 12 befestigt werden soll, weist das dazu passende Einpasselement auf. Auf ähnliche Weise kann in der gesamten Beschreibung immer dann, wenn von einem vertieften Einpasselement (oder umgekehrt einem vorstehenden Einpasselement) die Rede ist, an Stelle dessen auch ein vorstehendes Einpasselement (oder umgekehrt ein vertieftes Einpasselement) verwendet werden, solange an den Komponenten, die lösbar befestigt werden sollen, das komplementäre Einpasselement bereitgestellt ist. Der Boden 18 des Ständers 12 weist vorzugsweise eine Vielzahl an vertieften Einpasselementen in derselben Konfiguration und Ausrichtung wie die vorstehenden Einpasselemente 20 an der Oberseite 16 des Ständers 12 auf. Die vorstehenden Einpasselemente 20 auf der Oberseite 16 und die vertieften Einpasselemente am Boden 18 des Ständers 12 ermöglichen ein stabiles, lösbares Stapeln einer Vielzahl von Ständern 12, wie 4 zu entnehmen ist, um so die Höhe des Gitters 4 zu variieren. Während die vorstehenden Einpasselemente 20 an der Oberseite 16 des Ständers 12 im Wesentlichen kleeblattförmig sind, können die hierin erörterten vorstehenden Einpasselemente genauso wie die vertieften Einpasselemente von jeder beliebigen Form sein, die eine lösbare Befestigung zweier Komponenten bereitstellt, die, wenn zusammengefügt, festen Halt bietet. Jede der Seiten 14 der des Ständers 12 weist vorzugsweise ein überstehendes Verbindungselement 26 auf. Jedes überstehende Verbindungselement 26 besitzt einen Schaft 28 und einen Kopf 30 am Ende des Schafts 28. Die überstehenden Verbindungselemente 26 sind von einer solchen Größe und Form, dass sie in komplementäre Spaltverbindungselemente an anderen Komponenten auf die nachstehend beschriebene Weise eingreifen.
  • Mit Bezug auf 6 ist der Träger 32 ein längliches und vorzugsweise rechteckiges Element mit Seiten 34, einer Oberseite 36, einer Unterseite 38 und Enden 40. Der Träger 32 ist vorzugsweise von geringerer Höhe als der Ständer 12. Die Oberseite 36 des Trägers 32 weist vorzugsweise eine Vielzahl von vertieften Einpasselementen 42 auf. Insbesondere sind die vertieften Einpasselemente 42 in der Mitte der Oberseite 36 und an jedem Ende der Oberseite 36 angeordnet. Immer noch mit Bezug auf 6 sind die vertieften Einpasselemente 42 mit einem im Wesentlichen quadratischen Querschnitt dargestellt, die mit den passenden vorstehenden Einpasselementen, die beispielsweise kleeblattförmig sein können, pressgepasst werden. Wie bereits zuvor festgehalten können die vertieften Einpasselemente 42 aber auch andere Formen aufweisen. Die vertieften Einpasselemente 42 können zur lösbaren Befestigung von unterirdischen Straßen 43, wie in 1 gezeigt, verwendet werden, die von angrenzenden Ständern 12 gesäumt sind. Unterirdische Straßen 43 weisen vorstehende Einpasselemente an der Unterseite auf und ermöglichen die Bewegung von Untergrundfahrzeugen oder "Maulwürfen", die die Fahrt von Verkehrsmitteln an der Oberfläche durch magnetische Kopplung lenken.
  • Erneut mit Bezug auf 6 weist die Unterseite 38 des Trägers 32 eine Vielzahl von vertieften Einpasselementen auf, sodass der Träger 32 von den Ständern 12 getragen werden kann. Ein überstehendes Verbindungselement 44 ist vorzugsweise mittig an jeder der Seiten 34 des Trägers 32 angeordnet. Jedes überstehende Verbindungselement 44 besitzt einen Schaft 46 mit einem Kopf 48. Das überstehende Verbindungselement 44 kann lösbar an einem Spaltverbindungselement an einer Komponente befestigt werden, um so auf die nachstehend beschriebene Weise lösbar festgehalten zu werden. Das Spaltverbindungselement 50 ist im Ende des Trägers 32 angeordnet. Das Spaltverbindungselement 50 ist eine längliche Öffnung mit einem Eingang 52 an der unteren Kante 54 des Endes 40 des Trägers 32. Der Eingang 52 ist verglichen mit dem Spaltende 56 verengt, sodass das Spaltverbindungselement 50 allgemein als schlüssellochförmig beschrieben werden kann. Der Träger 32 ist vorzugsweise zumindest teilweise hohl, sodass der Kopfanschlag 58 im Inneren des Trägers 32 angrenzend an den Eingang 52 des Spaltverbindungselements 50 angeordnet sein kann. Das Spaltverbindungselement 50 und andere nachstehend beschriebene Spaltverbindungselemente können, auch wenn hierin als längliche, schlüssellochförmige Spalten beschrieben, im Allgemeinen jedes aufnehmende Verbindungselement von beliebigen Form sein, die zu einem komplementären überstehenden Verbindungselement passen.
  • Mit Bezug auf 7 ist der längliche Querträger 62 vorzugsweise ein rechteckiges Element mit einer Länge, die etwas weniger als die Länge, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Länge, des länglichen Trägers 32 ausmacht. Der Querträger 62 ist ein längliches, vorzugsweise rechteckiges Element mit Seiten 64, einer Oberseite 66, einer Unterseite 68 und Enden 70. Der Querträger 62 weist vorzugsweise eine geringere Höhe als der Ständer 12 auf. Die Unterseite 68 des Querträgers 62 weist eine Vielzahl von vertieften Einpasselementen auf, sodass der Querträger 62 von den Ständern 12, anderen Trägern oder nachstehend beschriebenen länglichen Trägern getragen werden kann. Das Spaltverbindungselement 80 ist im Ende 70 des Querträgers 62 angeordnet. Das Spaltverbindungselement 80 ist eine längliche Öffnung mit einem Eingang 82 an der unteren Kante 84 des Endes 70 des Querträgers 62. Der Eingang 82 ist verglichen mit dem Spaltende 86 verengt, sodass das Spaltverbindungselement 80 allgemein als schlüssellochförmig beschrieben werden kann. Der Querträger 62 ist vorzugsweise zumindest teilweise hohl, sodass der Kopfanschlag 88 im Inneren des Querträgers 62 angrenzend an den Eingang 82 des Spaltverbindungselements 80 angeordnet sein kann.
  • Mit Bezug auf die 5, 6 und 7 wird nun der Eingriff des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 mit dem Spaltverbindungselement 50 des Trägers 32 und dem Spaltverbindungselement 80 des Querträgers 62 genauer beschrieben. Der Eingriff der obgenannten überstehenden Verbindungselemente 26 und 44 in die obgenannten Spaltverbindungselemente 50 und 80 ist die Grundlage für die lösbare Befestigung des Ständers 12, Trägers 32 und Querträgers 62, wie in den 8 und 9 gezeigt ist. Auf diese Weise kann der Ständer 12 mit dem Träger 32 und/oder dem Querträger 62 verbunden werden. Der Träger 32 kann mit dem Ständer 12 und/oder dem Querträger 62 und der Querträger 62 mit dem Ständer 12 und/oder dem Träger 32 verbunden werden. In einer ersten Ausführungsform fehlen der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 und der Kopfanschlag 88 des Querträgers 62. Der Kopf 30 des über stehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und der Kopf 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 weisen beide eine größere Breite als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 auf. Hingegen weisen der Schaft 28 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und der Schaft 46 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 beide eine größere Breite als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 auf. Auf der Grundlage dieser Konfigurationen kann der Ständer 12 lösbar am Träger 32 oder am Querträger 62 befestigt sein, und der Träger 32 kann lösbar an einem anderen Träger 32 oder dem Querträger 62 befestigt werden, indem der Schaft 28 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder der Schaft 46 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 durch den Eingang 52 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 oder den Eingang 82 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 in eine orthogonal (z.B. nach oben) zur Längsachse des Trägers 32 oder des Querträgers 62 verlaufenden Richtung gleitend eingeschoben wird. Da die Breite des Kopfs 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und des Kopfs 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 größer ist als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62, kann der Träger 32 oder der Querträger 62 nicht einfach vom Ständer 12 oder einem anderen Träger 32 oder Querträger 62 durch Ziehen des Trägers 32 oder des Querträgers 62 entlang der Längsachse dieser gelöst werden.
  • In einer anderen Ausführungsform sind der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 und der Kopfanschlag 88 des Querträgers 62 vorhanden. Zudem weisen, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, der Kopf 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und der Kopf 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 eine Länge "l" auf, die größer ist als die Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62. Jedoch weisen der Kopf 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 und der Kopf 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 beide eine Breite "w" auf, die kleiner als die Breite des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 auf. Um den Ständer 12 lösbar am Träger 32 oder am Querträger 62 zu befestigen, oder um den Träger 32 oder den Querträger 62 lösbar an einem anderen Träger 32 zu befestigen, wird der Querträger 62 oder der Träger 32 von der in den 5 und 6 gezeigten Ruhekonfiguration heraus zuerst axial um 90° gedreht, sodass die Breite "w" des Kopfs 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des Kopfs 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 parallel zur Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 oder des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 liegt. Der Kopf 30 des überstehenden Verbindungselements 26 oder der Kopf 48 des überstehenden Verbindungselements 44 können somit entweder durch den Eingang 52 und das Spaltende 56 des Spaltverbindungselements 50 oder durch den Eingang 82 und das Spaltende 86 des Spaltverbindungselements 80 eintreten. Der Querträger 62 oder der Träger 32 werden daraufhin um 90° zurück zur Ruhekonfiguration aus den 5 und 6 gedreht, wodurch der Ständer 12 oder der Träger 32 mit einem Träger 32 oder einem Querträger 62 in festem Eingriff gehalten ist, da die größere Länge "l" des Kopfs 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des Kopfs 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32 nun parallel zur kleineren Breite des Eingangs 52 und des Spaltendes 56 des Spaltverbindungselements 50 des Trägers 32 oder des Eingangs 82 und des Spaltendes 86 des Spaltverbindungselements 80 des Querträgers 62 liegt. Der Kopfanschlag 58 des Trägers 32 oder der Kopfanschlag 88 des Querträgers 62 verhindert eine weitere Drehbewegung des Kopfs 30 des überstehenden Verbindungselements 26 des Ständers 12 oder des Kopfs 48 des überstehenden Verbindungselements 44 des Trägers 32.
  • Die oben beschriebenen modularen Ständer 12, Träger 32 und Querträger 62 mit variierenden Höhen und Längen, die eine sowohl horizontale als auch vertikale Verbindung erleichtern, lassen eine Vielzahl von Gitterkonfigurationen mit individuellen, orthogonal zueinander angeordneten Komponenten zu.
  • Nun wird mit Bezug auf die 10 bis 12 die Basis 6 in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Basis 6 wird vorzugsweise auf dem Gitter 4 getragen, wie in den 10 und 11 dargestellt. Wie zuvor beschrieben besteht das Gitter 4 aus mehreren Ständern 12 und orthogonal angeordneten Trägern 32 und/oder Querträgern 62. Obwohl die 10 und 11 ein nur aus Querträger 62 bestehendes Gitter zeigt, kann das Gitter 4 auch die Basis 6 tragen und nur aus Trägern 32 oder aus einer Kombination aus Trägern 32 und Querträgern 62 aufgebaut sein. In diesen anderen Ausführungsformen werden Basen 6 mit einer anderen Größe als die gezeigte verwendet, um sie lösbar am Gitter 4 zu befestigen. Spezifischer gesagt wäre, wenn das Gitter 4 aus vier Trägern 32 bestünde, die Basis 6 in dieser Ausführungsform aufgrund der im Vergleich zu den Querträger 62 größeren Länge der Träger 32 sowohl länger als auch breiter als die in den 10 und 11 gezeigte Basis 6. Analog dazu wäre, wenn das Gitter 4 aus zwei Trägern 32 und zwei Querträgern 62 bestünde, die Basis 6 dieser Ausführungsform aufgrund der im Vergleich zu den Querträger 62 größeren Länge der Träger 32 länger als die in den 10 und 11 gezeigte Basis 6. Jeder Ständer 12 des Gitters 4 besitzt einen Befestigungsknoten 90. Jeder Befestigungsknoten 90 besitzt eine Vielzahl an Befestigungselementen, wobei die Befestigungselemente vorzugsweise vier sind und es sich dabei um vorstehende Einpasselemente 20a, b, c und d handelt. Jeder Befestigungsknoten 90 ist vorzugsweise an der Oberseite 16 des Ständers 12 angeordnet, und die Befestigungsknoten 90 sind beabstandet, sodass die Basis 6 so wie nachstehend beschrieben getragen werden kann. Die vorstehenden Befestigungselemente 20a, b, c und d auf jedem Befestigungsknoten 90 sind vorzugsweise kleeblattförmig, können jedoch jede Form aufweisen, mit der komplementäre vertiefte Befestigungselemente der Basis 6 befestigt werden können, die nachstehend beschrieben werden. Außerdem sollte es sich verstehen, dass, obwohl auf den Befestigungsknoten 90 vorstehende Befestigungselemente 20a, b, c und d und auf der Basis 6 komplementäre vertiefte Befestigungselemente dargestellt sind, die vorstehenden Befestigungselemente und die vertieften Befestigungselemente in diesem Stadium des Zusammenbaus der Erfindung sowie auch in allen hierin geoffenbarten Zusammenbaustadien als umgekehrte Komponenten verwendet werden können.
  • Die Basis 6 besteht vorzugsweise aus einer Plattenbasis 92, einem ersten planaren Element, die an der Platte 94, einem zweiten planaren Element, lösbar befestigt werden kann. Die Plattenbasis 92 ist vorzugsweise ein Parallelogramm mit einer Oberseite 96 und Außenkanten 98. An die vier Ecken der Plattenbasis 92 grenzen Kanäle 100 an. Die Kanäle 100 besitzen Innenwände 102, die im rechten Winkel zur Oberseite 96 der Plattenbasis 92 stehen. Somit bildet der Abschnitt des Kanals 100 unterhalb der Basisplatte 92, der durch den unteren Abschnitt der Kanten 98 und die Innenwände 102 definiert ist, ein vertieftes Einpasselement, das zum vorstehenden Einpasselement 20d am Befestigungsknoten 90 des Gitters 4 passt. Die Enden der Kanäle 100 der Plattenbasis 92, die angrenzend an die Oberseite 96 der Plattenbasis 92 angeordnet sind, definieren vertiefte Einpasselemente, die eine Größe ausweisen, mit der sie mit Befestigungselementen an der Platte 94 pressgepasst werden können, was nachstehend genauer beschrieben wird. Die Kanäle 100 sind vorzugsweise quadratisch im Querschnitt. Die Plattenbasis 92 kann auch eine Vielzahl an zusätzlichen vertieften Einpasselementen 104 an der Oberseite 96 aufweisen, die ebenfalls vorzugsweise quadratisch sind und die eine Größe und Ausrichtung aufweisen, um mit vorstehenden Einpasselementen an der Platte 94 wie nachstehend genauer beschrieben lösbar pressgepasst werden können. Hülsenöffnungen 106 sind ebenfalls an der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 bereitgestellt. Die Hülsenöffnungen 106 sind so ausgerichtet und von solcher Größe, dass sie Vorsprünge oder Hülsen aufnehmen können, die an der Unterseite der Platte 94 bereitgestellt sind, worauf in Folge noch näher eingegangen wird.
  • Die innersten der vorstehenden Befestigungselemente 20d, die am nächsten zur Mitte des Gitters 4 gelegen sind, werden mit den Kanten 98 und den Innenwänden 102, die die Kanäle 100 an der Unterseite der Plattenbasis 92 definieren, pressgepasst. Wie in 11 spezifisch gezeigt ist, ist die Plattenbasis 92 deshalb vor zugsweise von einer solchen Größe, dass zusätzliche Plattenbasen 92 ablösbar an den nicht-innersten vorstehenden Befestigungselementen, d.h. den vorstehenden Befestigungselementen 20a, b und c der Befestigungsknoten 90, befestigt werden können. Auf diese Weise ist das planare Element 92 am Mittelabschnitt des Gitters 4 befestigbar, und vorzugsweise acht zusätzliche Plattenbasen 92 können am Rand des Gitters 4 an den vorstehenden Befestigungselementen 20a, b und c befestigt werden. Noch spezifischer können zwei zusätzliche Plattenbasen 92 jeweils an zwei vorstehenden Befestigungselementen 20b befestigt werden, jeweils eine an gegenüberliegenden Seiten des Gitters 4. Zwei Plattenbasen 92 können an den vorstehenden Befestigungselementen 20c befestigt werden, jeweils eine an gegenüberliegenden Seiten des Gitters 4, die senkrecht zu den Seiten des Gitters 4 stehen, die die in die vorstehenden Befestigungselemente 20b eingreifenden zusätzlichen Plattenbasen 92 tragen. Vier zusätzliche Plattenbasen 92 können an einem der vorstehenden Befestigungselemente 20a befestigt werden, sodass eine Plattenbasis 92 an jedem der vier Befestigungsknoten 90 des Gitters 4 befestigt ist. Diese am Rand befestigten Plattenbasen 92 werden vorzugsweise von anderen Gittern 4 mitgetragen, die mit dem Gitter 4 verbunden sind, wie in den 10 und 11 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf die 10 und 12 ist die Platte 94 vorzugsweise ein planares Element mit einer Oberseite 108 und einer Unterseite 110. Die Platte 94 kann eine oder mehrere Öffnungen 112 für Spielkomponenten umfassen, in die die Spielkomponentenvorsprünge 114 auf den Spielkomponenten 10 passen. Die Öffnungen 112 für Spielkomponenten verlaufen vorzugsweise durch die Platte 94 hindurch. Eine Hülse 116 mit einer Hülsenöffnung 118 ist vorzugsweise an der Unterseite 110 der Platte 94 angeordnet. Die Hülsenöffnung 118 ist koaxial zur Öffnung 112 für Spielkomponenten ausgerichtet, die vorzugsweise vollständig durch die Platte 94 hindurch verläuft. Auf diese Weise kann der Spielkomponentenvorsprung 114 der Spielkomponente 10 von der Hülse 116 umklammert werden, um für zusätzliche Stabilität zu sorgen. Die Hülse 116 ist an der Unterseite 110 der Platte 94 so ausgerichtet, dass sie in einer der Hülsenöffnungen 106 an der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 für eine enge Passung zwischen der Plattenbasis 92 und der Platte 94 angeordnet werden kann. Vorstehende Einpasselemente 120 sind an der Unterseite 110 der Platte 94 angeordnet. Die vorstehenden Einpasselemente 120 sind vorzugsweise kleeblattförmig und von einer solchen Größe, dass sie lösbar mit dem oberen Abschnitt der angrenzend an die Oberseite 96 angeordneten Kanäle 100, die vertiefte Einpasselemente an den Ecken der Plattenbasis 92 bereitstellen, pressgepasst werden können. Die vorstehenden Einpasselemente 120 der Platte 94 können auch zur lösbaren Befestigung der Plattenbasis 92 und der Platte 94 lösbar mit den vertieften Einpasselementen 104 an der Oberseite 96 der Plattenbasis 92 pressgepasst werden. Die Platte 94 kann die gesamte Oberseite 96 der Plattenbasis 92 abdecken, wenn die Platte 94 einen Bereich aus Gras, Erde, Wasser oder Boden mit einheitlicher Tiefe darstellen soll. Ist jedoch eine variierende Tiefe erwünscht, wie beispielsweise wenn eine Straße, ein Flussufer oder ein Seeufer dargestellt wird, wie in 1 gezeigt ist, so kann die Platte 94 nur einen Teil der Plattenbasis 92 abdecken, sodass die Platte 94 einen Gehsteig, eine Grünfläche, ein Flussufer oder ein Seeufer mit einer höheren Höhe als die Straße, der Fluss oder der See, die/der vom freiliegenden Abschnitt der Plattenbasis 92 dargestellt ist, darstellen kann.
  • Mit Bezug auf die 1316 werden nun die modularen Gebäude 122 in ihren Einzelheiten beschrieben. Die modularen Gebäude 122 können lösbar an der Plattenbasis 92 befestigt werden, wie in den 1 und 2 zu sehen ist und nachstehend detaillierter beschrieben wird. Wie in den 1316 dargestellt ist bestehen die modularen Gebäude 122 aus Fundamentelementen 124, Wandelementen 126 und Kupplungselementen 128. Die Fundamentelemente 124 sind vorzugsweise im Wesentlichen planare Elemente mit einer Oberseite 130, einer Unterseite 132 und Kanten 134. Jedes Fundamentelement 124 weist eine erhabene Rippe 136 auf der Oberseite 130 auf. Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen 136 gegenwärtig und im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration angeordnet. Vorzugsweise unterteilt die kreuzförmige Konfiguration aus vier erhabenen Rippen 136 die Oberseite 130 in die Quadranten 130a, 130b, 130c und 130d. Jede erhabene Rippe 136 weist vorzugsweise abgeschrägte Kanten 138 auf, die sich von der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 nach außen erstrecken, sodass die Oberseite 140 der erhabenen Rippe 136 eine größere Oberfläche als die Unterseite der erhabenen Rippe 136 aufweist, die die Oberseite 130 des Fundamentelements 124 kontaktiert.
  • Vertiefte Befestigungselemente 142 sind an den Kanten 134 des Fundamentelements 124 ausgebildet. Die vertieften Befestigungselemente 142 können auch vorstehende Befestigungselemente sein, solange die an den Kanten 134 des Fundaments 124 zu befestigende Komponente komplementäre Befestigungselemente aufweist. Analog dazu können immer dann, wenn hierin vertiefte (vorstehende) Befestigungselemente beschrieben sind, auch die komplementären (vorstehenden) oder (vertieften) Befestigungselemente eingesetzt werden, solange ein passendes Befestigungselement an der Komponente, an der die beschriebene Struktur befestigt werden soll, bereitgestellt ist. Wie in 17 gezeigt wird weist die Gebäudeuntereinheit 144, bei der es sich beispielsweise um Treppen handeln kann, vorstehende Befestigungselemente 146 auf, die zu den vertieften Befestigungselementen 142 an den Kanten 134 des Fundamentelements 124 zur Befestigung der Gebäudeuntereinheit 144 am Fundamentelement 124 passen.
  • Die Unterseite 132 des Fundamentelements 124 weist eine Vielzahl an vorstehenden Befestigungselementen 148 auf, wie 15 zu entnehmen ist. Die vorstehenden Befestigungselemente 148 sind vorzugsweise kleeblattförmig und von einer Größe und Ausrichtung, dass sie in den Abschnitt des angrenzend an die Oberseite 96 der Plattenbasis 92 angeordneten Kanals 100 sowie in die vertieften Befestigungselemente 104 der Plattenbasis 92 passen, um das Fundamentelement 124 und das modulare Gebäude 122 an der Plattenbasis 92 lösbar zu befestigen.
  • Mit Bezug auf die 13 und 14 können die Wandelemente 126 entweder Außenwandelemente 150 oder Innenwandelemente 152 sein. Die Außenwandelemente 150 bilden eine Außenbegrenzung des modularen Gebäudes 122, während die Innenwandelemente 152 das modulare Gebäude 122 in Zellen oder Räume einteilt und Türen oder andere Öffnungen aufweisen können. Die Wandelemente 126 bestehen aus einem Wandabschnitt 154, der im Wesentlichen orthogonal zum Fundamentelement 124 angeordnet ist, und einem Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen parallel zum Fundamentelement 124 liegt, wenn das Wandelement 126 am Fundamentelement 124 befestigt ist. Die Außenwandelemente 150 besitzen Basisabschnitte 156, die nur an einer Seite des Wandabschnitts 154 angeordnet sind, während die Innenwandelemente 152 an beiden Seiten des Wandabschnitts 154 angeordnete Basisabschnitte 156 aufweisen. Jeder Basisabschnitt 156 umfasst ein Paar Flügel 158, die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt sind. Die Kante 162 eines jeden Flügels 158, der an den Schlitz 160 angrenzt, ist in einem Winkel abgeschrägt, der komplementär zum Winkel der abgeschrägten Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 auf dem Fundamentelement 124 ist.
  • Ähnlich umfasst auch jedes Kupplungselement 128, das zur Verbindung zweier Fundamentelemente 124 ohne eine Wand, die die zwei Fundamentelemente 124 trennt, eingesetzt wird, einen Schlitz 160, der die Flügel 158 trennt. Noch spezifischer umfasst jedes Kupplungselement 128 zwei Paar Flügel 158, wobei ein Flügelpaar 158 mit dem anderen Flügelpaar durch eine Brücke 164 verbunden ist. Jedes Flügelpaar 158 ist durch einen Schlitz 160 beabstandet. Jeder Flügel 158 weist an den Spalt 160 angrenzende Kanten 162 auf, die in einem Winkle abgeschrägt sind, der komplementär zu den abgeschrägten Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 des Fundamentelements 124 sind.
  • Um mehrere Fundamentelemente 124, Wandelemente 126 und Kupplungselemente 128 lösbar miteinander zu verbinden werden die erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 124 in die Schlitze 160 der Basisabschnitte 156 der Wandelemente 126 oder in die Schlitze 160 der Kupplungselemente 128 geschoben. Wie in den 13 und 14 am besten dargestellt ist belegt jeder Flügel 158 eines Kupplungselements 128 oder eines Basisabschnitts 156 eines Wandelements 126 die Hälfte von einem der Quadranten 130a, 130b, 130c oder 130d der Oberseite 130 des Fundamentelements 124. Benachbarte Flügel 158 von benachbarten Kupplungselementen 128 oder benachbarten Basisabschnitten 156 der Wandelemente 126 können somit nahtlos aneinander stoßen und so einen der Quadranten 130a, 130b, 130c oder 130d der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 zur Gänze belegen. Da die Höhe der Flügel 158 der Kupplungselemente 128 und der Wandabschnitte 156 der Wandelemente 126 vorzugsweise der Höhe der erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 124 entspricht, wird über der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 durch die Befestigung der Fundamentelemente an den Wandelementen 126 und den Kupplungselementen 128 eine gemeinsame Oberfläche gebildet. Modulare Einrichtungsgegenstände 166 können dann auf die durch die Flügel 156 und 158 und die erhabenen Rippen der Oberseite 130 des Fundamentelements 124 gebildete nahtlose Oberfläche gestellt werden.
  • Wie in 16 gezeigt ist können benachbarte Außenwandelemente 150 so ausgerichtet werden, dass die Außenwände dieser einen Winkel von 90°, von 180° oder von 270° bilden. Wie den 1517 zu entnehmen ist können zu einem ersten Stock des modularen Gebäudes 122 zusätzliche Stockwerke und Etagen hinzugefügt werden, an deren Spitze Dacheinheiten 168 angebracht werden, die von einer Form und Größe sind, mit der das modulare Gebäude 122 abgedeckt wird. Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, dass modulare Gebäude 122 von verschiedenster Form, Größe und Konfiguration gebaut werden können, indem eine Vielzahl der obigen modularen Komponenten, einschließlich der Fundamentelemente 124, der Wandelemente 126, der Kupplungselemente 128, der Gebäudeuntereinheiten 144, der modularen Einrichtungsgegenstände 166 und der Dacheinheiten 168 verwendet werden.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 1925 die Dacheinheiten 168 im Detail beschrieben. Es sollte festgehalten werden, dass die Dacheinheiten 168 ähnliche Komponenten umfassen, wie sie auch zur oben beschriebenen Konstruktion des Fundaments und der Wände des modularen Gebäudes 122 eingesetzt werden. Ähnliche Komponenten, wie sie bereits zuvor beschrieben wurden, werden aus Gründen der Kohärenz mit denselben Elementzahlen gekennzeichnet. Die Dacheinheiten 168 umfassen ein Fundamentelement 170, Kupplungselemente 128, Giebel 172 und Stirnwände 175. Wie auch das Fundamentelement 124, das, wie in den 1316 gezeigt ist, lösbar an der Plattenbasis 92 befestigt werden kann, ist auch das Fundamentelement 170 vorzugsweise im Wesentlichen planar und verfügt über eine Oberseite 130. Das Fundamentelement 170 besitzt eine erhabene Rippe 136 auf der Oberseite 130. Vorzugsweise sind vier erhabene Rippen 136 gegenwärtig und sind im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration angeordnet. Es können jedoch auch zwei erhabene Rippen 136 in einer solchen Anordnung gegenwärtig sein, dass die im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer T-förmigen Konfiguration ausgerichtet sind. Zusätzlich kann das Fundamentelement 170 in Bezug auf das Fundamentelement 124 verlängert sein und sowohl einen Satz an vier kreuzförmigen Rippen 136 und ein Paar an T-förmigen Rippen 136 aufweisen, sodass das verlängerte Fundamentelement 170 eine Dachverlängerung trägt (d.h. Endgiebel 180 aus den 20 und 21). Ist die kreuzförmige Konfiguration der erhabenen Rippen 136 gegenwärtig, so teilt die Oberseite 130 das Fundamentelement in vier Quadranten wie die Quadranten 130a, 130b, 130c und 130d des Fundamentelements 124. Wie beim Fundamentelement 124 weist jede erhabene Rippe 136 des Fundamentelements 170 vorzugsweise abgeschrägte Kanten auf, die sich von der Oberseite 130 des Fundamentelements 170 nach außen erstrecken, sodass die Oberseite der erhabenen Rippe 136 eine größere Oberfläche als die Unterseite der erhabenen Rippe 136 aufweist. Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Fundamentelement 124 weist das Fundamentelement 170 keine vertieften Befestigungselemente auf, die an den Kanten zur Befestigung von Gebäudeuntereinheiten angeordnet sind. Weiters umfasst das Fundamentelement 170 keine Vielzahl an vorstehenden Befestigungselementen an der Unterseite zur Befestigung des Fundamentelements 170 an der Plattenbasis 92 auf. Von Bedeutung ist, dass das Fundamentelement 170 einen wesentlich dünneren Querschnitt als das Fundamentelement 124 aufweist. Wie in den 18 und 19 am besten zu erkennen ist weist das Fundamentelement 170 eine solche Größe und Form auf, dass es im Inneren der Wandelemente 126 des Stockwerks des Gebäudes 154 direkt unterhalb der Dacheinheit 168 eine Toleranzpassung aufweist. Noch immer unter Bezugnahme auf die 18 und 19 kann das Fundamentelement 170 auch als Fundamentelement der Stockwerke unterhalb der Dacheinheiten 168, jedoch oberhalb des ersten Stockwerks der Gebäude 155, die anstelle dessen die Fundamentelemente 124 zur Befestigung an die Plattenbasis 92 verwenden, eingesetzt werden.
  • Das Kupplungselement 128, welches zuvor in Bezug auf die Verbindung zweier Fundamentelemente 124 beschrieben wurde, kann auch zur Verbindung zweier Fundamentelemente 170 verwendet werden. Wie oben dargelegt umfasst das Kupplungselement 128 einen Spalt 160, der die Flügel 158 trennt. Noch spezifischer umfasst jedes Kupplungselement 128 zwei Paar Flügel 158, wobei ein Flügelpaar 158 mit dem anderen Flügelpaar durch eine Brücke 164 verbunden ist. Jedes Flügelpaar ist durch einen Schlitz 160 beabstandet. Jeder Flügel 158 weist an den Spalt 160 angrenzende Kanten 162 auf, die in einem Winkel abgeschrägt sind, der komplementär zu den abgeschrägten Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 des Fundamentelements 170 ist.
  • Der Giebel 172 kann lösbar am Fundamentelement 170 befestigt werden und verfügt über ähnliche Komponenten wie das oben beschriebene Wandelement 126, das am Fundamentelement 124 lösbar befestigbar ist. Im Besonderen umfasst jeder Giebel 172 einen Dachabschnitt 174, der in einem Winkel zum Fundamentelement 170 ausgerichtet ist, und einen Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen parallel zum Fundamentelement 170 angeordnet ist, wenn der Giebel 172 am Fundamentelement 170 befestigt ist. Die Elemente des Basisabschnitts 156 des Giebels 172 sind dieselben Elemente wie die des oben beschriebenen Basisabschnitts 156 des Wandelements 126. Spezifischer umfasst jeder Basisabschnitt 156 ein Paar Flügel 158, die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt sind. Die Kante 162 eines jeden Flügels 158, die an den Schlitz 160 angrenzt, ist in einem Winkel abgeschrägt, der komplementär zum Winkel der abgeschrägten Kanten 138 der erhabenen Rippen 136 auf dem Fundamentelement 170 ist. Der Dachabschnitt 174 des Giebels 172 umfasst an der oberen Kante eine Vielzahl an Fingern 176 und Nuten 178, um mit den passenden Fingern 176 und Nuten 178 an einem anderen Dachabschnitt 174 in der Art einer Nut-Zapfen-Verbindung in Eingriff zu stehen. Auf diese Weise bilden zwei Dachabschnitte 174 mit komplementären Winkeln den Giebel 172. Der Giebel 172 kann, wie in den 22 und 23, beispielsweise ein Endgiebel 180 oder, wie in den 24 und 25 dargestellt, ein Seitengiebel 182 oder ein Hauptgiebel 184 sein.
  • Die Stirnwände 175 umfassen einen oberen Wandabschnitt 177, der orthogonal zum Fundamentelement 170 angeordnet ist, und einen Basisabschnitt 156, der im Wesentlichen parallel zum Fundamentelement 170 ausgerichtet ist, wenn die Stirnwand 175 am Fundamentelement 170 befestigt ist. Der obere Wandabschnitt 177 ist vorzugsweise von dreieckiger Form und stößt an zwei zusammengefügte Giebel 172 in rechtem Winkel an, um die Dacheinheit 168 fertig zu stellen. Der Basisabschnitt 156 der Stirnwand 175 umfasst dieselben Komponenten wie der Basisabschnitt 156 des Giebels 172, d.h. ein Paar dreieckige Flügel 158 mit abgeschrägten Innenkanten, die durch einen Spalt 160 beabstandet sind, zur Befestigung an die erhabene Rippe 136 des Fundamentelements 170.
  • Mit Bezug auf die 26, 27 und 28 ist die Dacheinheit 168 als ein Flachdach 186 anstelle eines Giebels 172 gezeigt. Das Flachdach 186 kann lösbar am Fundamentelement 170 befestigt werden und verfügt über den Komponenten des oben beschriebenen Wandelements 126 ähnliche Komponenten, die am Fundamentelement 124 lösbar befestigt werden können. Im Besonderen umfasst jedes Flachdach 186 einen Brüstungsabschnitt 188, der senkrecht zum Fundamentelement 170 angeordnet ist, und einen Basisanschnitt 156, der im Wesentlichen senkrecht zum Fundamentelement 170 steht, wenn das Flachdach 186 am Fundamentelement 170 befestigt ist. Die Elemente des Basisabschnitts 156 des Flachdachs 186 sind dieselben Elemente wie die des oben beschriebenen Basisabschnitts 156 des Wandelements 126. Spezifischer umfasst jeder Basisabschnitt 156 ein Paar Flügel 158, die vorzugsweise von dreieckiger Form und durch einen Schlitz 160 getrennt sind. Der Brüstungsabschnitt 188 des Flachdachs 186 ist im Wesentlichen dem Wandabschnitt 154 des Wandelements 126 ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Brüstungsabschnitt 188 vorzugsweise weniger hoch als der Wandabschnitt 154 ist.
  • Zur lösbaren Befestigung einer Vielzahl von Fundamentelementen 170 an den Giebeln 172 und den Stirnwänden 175, an den Flachdächern 186 oder an den Kupplungselementen 128 werden die erhabenen Rippen 136 der Fundamentelemente 170 in die Schlitze 160 der Basisabschnitte 156 der Giebel 172 und Stirnwände 175, in die Schlitze 160 des Basisabschnitts 156 des Flachdachs 186 oder in die Schlitze 160 der Kupplungselemente 128 geschoben. Vorzugsweise belegt jeder Flügel 158 eines Kupplungselements 128 oder eines Basisabschnitts 156 eines Giebels 172, einer Stirnwand 175 oder eines Flachdachs 186 die Hälfte von einem der vier Quadranten der Oberseite 130 des Fundamentelements 170. Benachbarte Flügel 158 von benachbarten Kupplungselementen 128 oder benachbarten Basisabschnitten 156 der Giebel 172, der Stirnwände 175 oder der Flachdächer 186 können somit nahtlos aneinander stoßen und so einen der vier Quadranten der Oberseite 130 des Fundamentelements 170 zur Gänze belegen.

Claims (6)

  1. Modulares Gebäude für ein Spielzeugbauset, umfassend ein planares Element (124, 170) mit einer Oberseite (130), einer Unterseite (132) und Kanten (134), wobei das planare Element erhabene Rippen (136) auf der Oberseite aufweist; gekennzeichnet durch ein Wandelement (126) und ein Dachelement (168) mit einem oberen Abschnitt (154, 174) und einem Basisabschnitt (156), wobei der obere Abschnitt im Wesentlichen orthogonal zum Basisabschnitt (156) steht, wobei der Basisabschnitt einen in sich ausgebildeten Schlitz (160) aufweist, der so groß ist, dass er eine der Rippen des planaren Elements aufnehmen kann, um das Wandelement oder das Dachelement am planaren Element lösbar zu befestigen; und ein Kupplungselement (128) zur Befestigung des planaren Elements an einem anderen planaren Element, wobei das Kupplungselement Schlitze (160) aufweist, die so groß sind, dass sie eine der Rippen eines jeden der planaren Elemente aufnehmen können, worin insgesamt vier erhabene Rippen (136) an den planaren Elementen angeordnet sind und die erhabenen Rippen im Wesentlichen senkrecht zueinander in einer im Wesentlichen kreuzförmigen Konfiguration angeordnet sind.
  2. Modulares Gebäude nach Anspruch 1, worin die erhabenen Rippen (136) abgeschrägte Kanten (138) aufweisen und die Schlitze (160) abgeschrägte Kanten (162) besitzen, die komplementär zu den abgeschrägten Kanten der Rippen sind.
  3. Modulares Gebäude nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der Schlitz (160) durch ein Paar Flügel (158) begrenzt ist, die eine dreieckige Gestalt aufweisen, so dass einer der Flügel von jedem der angrenzenden Wandelemente (126) oder der Dachelemente (168) an dem planaren Element (124, 170) anstößt, wenn das planare Element entweder am Wandelement oder am Dachelement angebracht wird.
  4. Modulares Gebäude nach Anspruch 3, worin die erhabenen Rippen (136) und die Flügel (158) gleich dick sind, so dass die Oberseite (130) des planaren Elements (124, 170) eine gleichmäßige Oberfläche aufweist, die durch die erhabenen Rippen und die Flügel ausgebildet wird.
  5. Modulares Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das planare Element (124, 170) Befestigungselemente (148) auf der Unterseite (132) aufweist, um lösbar auf einer Trägersubstruktur befestigt zu werden.
  6. Modulares Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das planare Element (124, 170) Befestigungselemente (142) auf den Kanten (134) aufweist, um lösbar an einer Gebäudeuntereinheit befestigt zu werden.
DE69831104T 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets Expired - Lifetime DE69831104T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US940618 1997-09-30
US08/940,618 US5993283A (en) 1997-09-30 1997-09-30 Modular buildings for a toy building set

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69831104D1 DE69831104D1 (de) 2005-09-08
DE69831104T2 true DE69831104T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=25475157

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831103T Expired - Lifetime DE69831103T2 (de) 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets
DE69831104T Expired - Lifetime DE69831104T2 (de) 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets
DE69827289T Expired - Lifetime DE69827289T2 (de) 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre gebäude für spielzeugbausets

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831103T Expired - Lifetime DE69831103T2 (de) 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69827289T Expired - Lifetime DE69827289T2 (de) 1997-09-30 1998-08-31 Moduläre gebäude für spielzeugbausets

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5993283A (de)
EP (4) EP1459791B1 (de)
AT (3) ATE300986T1 (de)
DE (3) DE69831103T2 (de)
WO (1) WO1999016525A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6851236B1 (en) * 2001-01-24 2005-02-08 Syrstone, Inc. Raised terrace floor using small paving blocks
US20090004946A1 (en) * 2007-06-11 2009-01-01 Zinkotek Interlocking toy
MY144421A (en) * 2007-12-10 2011-09-15 Uniqflex Sdn Bhd Stacking means enabling improved formation of illustrations
US20100109247A1 (en) * 2008-11-05 2010-05-06 Joseph Cernansky Interconnecting game tiles and games therewith
DE102009003602A1 (de) * 2009-03-11 2010-09-23 Malte Schumann Konstruktionselement
US8313067B2 (en) 2009-12-15 2012-11-20 Welch Allyn, Inc. Pole shaft coupling assembly and related method
TWM390811U (en) * 2010-03-01 2010-10-21 zhi-hao Zhang Game frame capable of inspiring geometry concept
EP2611509B1 (de) * 2010-08-31 2018-06-20 Mattel-MEGA Holdings (US), LLC Zweidimensionales kachelpuzzle mit dreidimensionalen eigenschaften
US8597069B2 (en) * 2010-10-08 2013-12-03 K'nex Limited Partnership Group Toy race track system
US9917398B1 (en) * 2013-03-21 2018-03-13 Barobo, Inc. Mechanical snap connector assembly
US9086268B2 (en) * 2013-10-02 2015-07-21 Jonathan E Jones Concrete block spacer system
DE202014102386U1 (de) 2013-10-03 2014-08-04 Mattel, Inc. Bahnverbinder und Abschnitte für flexible Spielzeugfahrzeugbahnsätze
US9364769B2 (en) * 2014-06-18 2016-06-14 Jennifer Lynn Kosmo Surfacescape for multi-dimensional play and display
US10302245B2 (en) * 2014-09-01 2019-05-28 The University Of North Carolina At Charlotte Modular kit for construction of apparatus including positioning mechanisms
US20160116903A1 (en) * 2014-09-29 2016-04-28 Juan Carlos Guerra Igarza Tile design method and system
EP3548858A4 (de) 2016-11-29 2020-11-11 Ramot at Tel-Aviv University Ltd. Dreidimensionale modulare optik für optische dreidimensionale ausrichtungen
AU2019246777A1 (en) * 2019-10-08 2021-04-22 Shaw, Michael Adrian MR Modelmaking System for Designing Buildings
US11174635B1 (en) * 2021-04-29 2021-11-16 FACT Design, LLC Baffle ceiling tile with retaining structure
US11964216B2 (en) * 2022-05-31 2024-04-23 Xudong Feng Surface grid panel assembly

Family Cites Families (89)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162973A (en) * 1961-06-27 1964-12-29 Interlego Ag Toy building element
US681946A (en) * 1901-05-15 1901-09-03 George H Bennett Floor-tile.
US1393163A (en) * 1919-02-03 1921-10-11 Warren M Rasely Educational toy
GB320037A (en) * 1928-06-28 1929-09-30 Murdo Carmichael Improvements in toy building elements
GB586805A (en) * 1944-10-18 1947-04-01 Jana Bohacova Improvements in or relating to building blocks
US2610856A (en) * 1949-06-30 1952-09-16 Cleo M Welty Sectional three-dimensional puzzle
US2674813A (en) * 1950-05-24 1954-04-13 Lois I Hutchinson Relief map historical game or toy
US2942354A (en) * 1956-04-19 1960-06-28 Grain Mark Community planner and city and village layout kit
US2871619A (en) * 1957-09-09 1959-02-03 Harry W Walters Construction kit for model buildings
US3005282A (en) * 1958-01-28 1961-10-24 Interlego Ag Toy building brick
US3034254A (en) * 1958-03-25 1962-05-15 Interlego Ag Toy building sets and building blocks
US3025626A (en) * 1958-10-07 1962-03-20 Gilbert Co A C Scenic tiles for miniature railroad
DK101344C (da) * 1961-10-19 1965-03-22 Godtfred Kirk Christiansen Legetøjsbyggeelement.
GB1012305A (en) * 1963-01-10 1965-12-08 Christiansen Godtfred Kirk Flexible connector for toy building sets
DK103007C (da) * 1963-02-05 1965-11-01 Godtfred Kirk Christiansen Drejeskiveelement til legetøjsbyggesæt.
DK100765C (da) * 1963-03-26 1965-01-11 Godtfred Kirk Christiansen Rammekonstruktion til model- eller legetøjsbyggesæt.
US3352054A (en) * 1965-02-04 1967-11-14 Marvin Glass & Associates Changeable tile layout including electrically connectable track
DK112294B (da) * 1965-03-01 1968-11-25 Lego Syst As Tandhjul til modelbyggesæt.
DK109706C (da) * 1966-10-31 1968-06-10 Lego System As Legetøjskran.
US3597875A (en) * 1967-11-29 1971-08-10 Interlego Ag Toy building set
US3597858A (en) * 1968-11-27 1971-08-10 Charles S Ogsbury Scale building set and elements
US3667153A (en) * 1969-07-03 1972-06-06 Interlego Ag Zug Interlocking arrangements
US3742620A (en) * 1972-01-19 1973-07-03 Relief Technik Gmbh Method for constructing three-dimensional models and device therefor
DE2203152A1 (de) * 1972-01-24 1973-08-02 Memory Plastic Guenter Wengel Konstruktionsspiel
DE2324136A1 (de) * 1973-05-12 1974-11-28 Geb Sandner Hel Schaufelberger Zusammensetzspiel aus planparallelen, miteinander verbindbaren plaettchen
DK143175C (da) * 1975-05-23 1981-11-16 Interlego Ag Prismatisk,af formstof fremstillet legetoejsbyggeelement
US3981506A (en) * 1975-06-23 1976-09-21 Vesta Three dimensional relief puzzle
DK140821B (da) * 1976-06-29 1979-11-26 Interlego As Glideelement.
DE7625293U1 (de) * 1976-08-12 1978-02-02 Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal Aus mehreren bauplatten zusammensetzbare grossbauplatte
DK141393B (da) * 1976-12-20 1980-03-10 Interlego As Drejeskiveelement.
DE2744145A1 (de) * 1977-07-26 1979-04-12 Armin Warneke Spielbaukloetze fuer kinder
IL55373A (en) * 1977-08-29 1980-01-31 Interlego Ag Toy figure
DK141394B (da) * 1977-10-13 1980-03-10 Interlego As Hængselelement til legetøjsbyggesæt.
US4203248A (en) * 1978-05-02 1980-05-20 Interlego A.G. Toy figure with channeled leg members
US4245400A (en) * 1978-10-17 1981-01-20 Johnson Burton R Three dimensional educational toy model subdivision
DK148767C (da) * 1979-12-20 1986-03-03 Interlego Ag Tryklaaskobling til samling af skinne- og svelleelementer ved opbygning af et banelegeme til legetoejstog
DK150448C (da) * 1980-11-25 1987-10-12 Interlego Ag Kobling, bestaaende af et par samleled til udloeselig sammenkobling af stangformede konstruktionselementer, saerlig legetoejselementer, i forskellige indbyrdes vinkelstillinger
DK148031C (da) * 1981-06-30 1985-09-02 Interlego Ag Byggesaet til elektriske maskiner, isaer til undervisningsbrug
DK153289C (da) * 1981-09-14 1988-12-05 Lego As Samleboesning
ZA84690B (en) * 1983-02-14 1984-09-26 Interlego Ag Building blocks for construction models,especially toy building blocks
GB2139318B (en) * 1983-05-04 1986-07-23 Dowty Seals Ltd Piston/cylinder seal construction
DK148834C (da) * 1983-06-09 1986-03-24 Interlego Ag Hjul, isaer til et legetoejsbyggesaet
CH664903A5 (de) * 1984-07-11 1988-04-15 Interlego Ag Betaetigungseinrichtung fuer baumodelle, insbesondere bauspielzeuge.
DK156503C (da) * 1984-08-03 1990-01-22 Lego As Stroemfoerende byggeelement
DK156244C (da) * 1984-08-03 1989-12-04 Lego As Stroemfoerende byggeelement
DK156504C (da) * 1984-11-30 1990-01-22 Lego As Byggebund til et legetoejsbyggesaet
DK157062C (da) * 1985-12-04 1990-03-26 Lego As Legetoejsfigur med bevaegelige kropsdele
DK154964C (da) * 1986-01-22 1989-05-29 Lego As Legetoejsbyggelement med elementer for tilvejebringelse af positionsinformation
US4728310A (en) * 1986-01-23 1988-03-01 Costante Valtolina Toy construction device
US4685884A (en) * 1986-01-27 1987-08-11 Rohan Kieran P Means for simulating a topographical area
IN168303B (de) * 1986-02-05 1991-03-09 Interlego Ag
EG18086A (en) * 1986-02-27 1992-08-30 Interlego Ag Track system for toy vehicles
DK160859C (da) * 1986-05-29 1991-10-21 Lego As Legetoejsaktivitetscenter
DK156264C (da) * 1986-07-18 1990-01-02 Lego As Billedbogssaet med legeeffekt og anvendelse af legetoejselementer hertil
AR242503A1 (es) * 1986-07-21 1993-04-30 Lego As Ferrocarril a cremallera de juguete, vehiculo motriz a vias para el mismo.
DK161370C (da) * 1986-11-26 1991-12-23 Lego As Hjulleje isaer til legetoejsvogne
DK164539C (da) * 1986-11-26 1992-11-30 Lego As Legetoejsbyggesaet til opbygning af bevoksningslignende modeller
US4874176A (en) * 1987-03-31 1989-10-17 Seymour Auerbach Three-dimensional puzzle
DK161868C (da) * 1987-12-02 1992-02-17 Lego As Styretoejsmekanisme
DK161497C (da) * 1987-12-02 1992-01-27 Lego As Legetoejsvaskehal
AU623617B2 (en) * 1987-12-31 1992-05-21 Interlego Ag Actuating device in a toy track assembly
US5011411A (en) * 1988-05-17 1991-04-30 Loewy Andreas F Method of making a non-repetitive modular design
ATE83680T1 (de) * 1988-10-25 1993-01-15 Lego As Bausatz mit steckbausteinen fuer schichtbauweise.
US5094643A (en) * 1989-02-24 1992-03-10 Interlego A.G. Connecting device for toy construction elements
DK87289A (da) * 1989-02-24 1990-08-25 Lego As Sammenkoblingsorgan til et legetoejsbyggesaet
ES2034858T3 (es) * 1989-02-24 1993-04-01 Lego A/S Elemento de construccion de un juego de piezas de construccion, particularmente una caja de juguete.
US5322466A (en) * 1989-02-24 1994-06-21 Interlego A.G. Detachable connecting device for toy-construction elements
DK166860B1 (da) * 1989-03-20 1993-07-26 Lego As Vaerktoej til brug ved adskillelse af elementer i et byggesaet
US4978301A (en) * 1989-05-22 1990-12-18 Dodge Tyler H Educational construction set
FR2647360B1 (fr) * 1989-05-26 1991-08-23 Penillard Philippe Dispositif modulaire a circulation de liquide, notamment jeu de construction a eau
US4990116A (en) * 1989-06-26 1991-02-05 Chen Tsan L Combining structure for toy blocks
US4937181A (en) * 1989-10-13 1990-06-26 John Rogers Educational display system
DK166861B1 (da) * 1989-11-29 1993-07-26 Lego As Oplukkeligt legetoej
DK167052B1 (da) * 1990-12-04 1993-08-23 Lego As Grab til en legetoejskran
DK167379B1 (da) * 1990-12-04 1993-10-25 Lego As Legetoejsbyggeelement med affjedringsmekanisme
DK167053B1 (da) * 1990-12-04 1993-08-23 Lego As Legetoejsindretning til opsamling af genstande fra en plan flade
DK167425B1 (da) * 1990-12-04 1993-11-01 Lego As Kardanled til et legetoejsbyggesaet
DK167051B1 (da) * 1990-12-04 1993-08-23 Lego As Legetoejshjul
US5326267A (en) * 1991-04-11 1994-07-05 Brokaw James W Flexible terrain features for miniature modeling
CA2050969C (en) * 1991-09-09 1994-05-31 Paul Gallant Three dimensional, self-standing puzzle
DK172267B1 (da) * 1991-11-06 1998-02-16 Lego As Legetøjsbyggesæt og byggeelementer dertil
US5427530A (en) * 1992-09-14 1995-06-27 Taggart; Judith F. Model kit and method for simulating water pollution
US5348478A (en) * 1992-10-02 1994-09-20 Micheal Bradshaw Modular terrain board
DK140892D0 (da) * 1992-11-24 1992-11-24 Lego As Elektrisk omskifter
DK170915B1 (da) * 1993-01-27 1996-03-11 Lego As Legetøjsfigur
US5417603A (en) * 1993-02-04 1995-05-23 Alberta Limited Playing structure and storage system and modules therefor
DK172392B1 (da) * 1993-09-22 1998-05-18 Lego As Sadel til en legetøjshest
DK173398B1 (da) * 1994-09-29 2000-09-18 Lego As Emballage til et konstruktionsbyggesæt
US5775046A (en) * 1996-05-10 1998-07-07 Massachusetts Institute Of Technology Modular construction member

Also Published As

Publication number Publication date
EP1027117A1 (de) 2000-08-16
DE69831103D1 (de) 2005-09-08
EP1027117B1 (de) 2004-10-27
US5993283A (en) 1999-11-30
DE69831104D1 (de) 2005-09-08
EP1459790B1 (de) 2005-08-03
EP1459791A1 (de) 2004-09-22
ATE300986T1 (de) 2005-08-15
EP1459791B1 (de) 2005-08-03
DE69827289T2 (de) 2006-03-02
ATE280626T1 (de) 2004-11-15
DE69831103T2 (de) 2006-05-24
EP1459790A1 (de) 2004-09-22
EP1027117A4 (de) 2000-12-27
EP1459792A1 (de) 2004-09-22
WO1999016525A1 (en) 1999-04-08
ATE300985T1 (de) 2005-08-15
DE69827289D1 (de) 2004-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831104T2 (de) Moduläre Gebäude für Spielzeugbausets
DE69018992T2 (de) Spielbausatz.
DE69313992T2 (de) Struktur für Kinderspiele
DE69222728T2 (de) Tridimensionale Puzzlekonstruktion
DE69426290T2 (de) Spielstruktur
US6129605A (en) Modular base units for a toy building set
DE4004023C2 (de)
DE3043764A1 (de) Zusammenbauspielzeug
DE3714922A1 (de) Vorrichtung zum simulieren eines topographischen bereiches
DE69216076T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf
EP0722755B1 (de) Bauelemente-Spielsystem
US5924905A (en) Modular terrain for a toy building set
DE4236054C2 (de) Mehrwürfel-Puzzlespiel
AT397265B (de) Bauelement zur verwendung im bauwesen sowie als spielzeug
DE7810183U1 (de) Baukasten
DE8802141U1 (de) Klettergerät mit einem elastischen Raumnetz aus Seilen
DE7407710U (de) Spielzeug-Bausatz
DE1242131B (de) Bauspielelement
DE7420643U (de) Regal
DE1459744A1 (de) Bodenbelag fuer unwegsames Gelaende
DE1013553B (de) Bauspiel zum Modellbau, bestehend aus Wand- und Geschossverbindungselementen
DE3215953A1 (de) Spiel mit einer vielzahl von einzelteilen
CH446987A (de) Baukastenspiel
DE7238569U (de) Landschaftsbauplatte
DE7204134U (de) Landschaftsnachbildung mit vorgezeichneten Verkehrswegen, insbesondere für Modellbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition