DE69827314T2 - Abfühlverstärker - Google Patents

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DE69827314T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen strombetriebenen Leseverstärker, der zur Verwendung in beispielsweise einem statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM = Static Random Access Memory) oder ähnlichem geeignet ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Als Leseverstärker zum Verstärken von Datensignalen, die von einer Speicherzelle ausgegeben werden, während ein Energieverbrauch erniedrigt wird, ist ein solcher bekannt, der eine Umschaltschaltung verwendet, um dadurch eine erste Schaltung zum Erfassen eines ersten Datensignals und eine zweite Schaltung zum Erfassen eines zweiten Datensignals, das komplementär zum ersten Datensignal ist, anzutreiben.
  • In GB-A-2 302 193 ist ein Leseverstärker zum Lesen von Speicherzellen oder eines Registers offenbart. Der Leseverstärker weist eine Lasteinrichtung zum Vorladen einer Bitleitung B und einer Bitbalkenleitung B, eine Einrichtung zum Verschieben einer Spannung, die aus einem Lesen der Bit- und der Bitbalkenleitung abgeleitet ist, zu Werten, über welchen eine Differenz verstärkt werden kann, und einen Verstärker zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit einem ersten Wert, wenn eine Spannungsdifferenz zwischen der Bitleitung und der Bitbalkenleitung positiv oder Null ist, und einem zweiten Wert, wenn eine Spannungsdifferenz zwischen der Bitleitung und der Bitbalkenleitung negativ ist, auf. Der Leseverstärker kann auch eine Bitleitung B und eine Bitbalkenleitung B aufweisen, die über Lasten mit einer Versorgung verbunden sind, eine durch kreuzweise gekoppelte erste und zweite Inverter vorgesehene Schichtung, die durch die Lasten mit Energie versorgt werden, eine Einrichtung zum Vorladen und Lesen des ersten und des zweiten Inverters und eine Einrichtung zum Ziehen einer Ausgabe des zweiten Inverters auf eine niedrigere Spannung als die Ausgabe des ersten Inverters.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit hoher Geschwindigkeit betriebenen Leseverstärker zur Verfügung zu stellen, der Potenziale an Knoten, zu welchen zu dem Leseverstärker eingegebene Datensignale gesendet werden, jeweils schneller in einen höheren oder einen niedrigeren Pegel umwandeln kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist zum Erreichen der obigen Aufgabe ein Leseverstärker zur Verfügung gestellt, der zur Verwendung in einer Halbleiterspeichervorrichtung geeignet ist, welcher den folgenden ersten Aufbau enthält, der folgendes aufweist:
    eine erste Datenleitung, zu welcher ein erstes Datensignal gesendet wird;
    eine zweite Datenleitung, zu welcher ein zweites Datensignal, das komplementär zum ersten Datensignal ist, gesendet wird;
    eine Leseverstärkereinheit mit einer ersten Verstärkerschaltung zum Ausgeben eines ersten verstärkten Signals (entsprechend einem Signal), das durch Verstärken des ersten Datensignals erhalten wird, und einer zweiten Verstärkerschaltung zum Ausgeben eines zweiten verstärkten Signals (entsprechend einem Signal), das durch Verstärken des zweiten Datensignals erhalten wird;
    eine erste Inverterschaltung zum Invertieren des ersten verstärkten Signals, um dadurch ein erstes invertiertes Signal von einem ersten Ausgangsanschluss auszugeben;
    eine zweite Inverterschaltung zum Invertieren des zweiten verstärkten Signals, um dadurch ein zweites invertiertes Signal von einem zweiten Ausgangsanschluss auszugeben;
    eine erste Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung, die durch ein Leseverstärker-Freigabesignal gesteuert wird und aktiviert wird, um die erste Verstärkerschaltung anzutreiben; und
    eine zweite Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung, die durch das Leseverstärker-Freigabesignal gesteuert wird und aktiviert wird, um die zweite Verstärkerschaltung anzutreiben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zum Erreichen der obigen Aufgabe ein Leseverstärker zur Verfügung gestellt, der zur Verwendung in einer Halbleiterspeichervorrichtung geeignet ist, welcher den folgenden ersten Aufbau enthält, der folgendes aufweist:
    eine erste Datenleitung, zu welcher ein erstes Datensignal gesendet wird;
    eine zweite Datenleitung, zu welcher ein zweites Datensignal, das komplementär zum ersten Datensignal ist, gesendet wird;
    eine Leseverstärkereinheit mit einer ersten Verstärkerschaltung zum Ausgeben eines ersten verstärkten Signals (entsprechend einem Signal), das durch Verstärken des ersten Datensignals erhalten wird, und einer zweiten Verstärkerschaltung zum Ausgeben eines zweiten verstärkten Signals (entsprechend einem Signal), das durch Verstärken des zweiten Datensignals erhalten wird;
    eine erste Inverterschaltung zum Invertieren des ersten verstärkten Signals, um dadurch ein erstes invertiertes Signal von einem ersten Ausgangsanschluss auszugeben;
    eine zweite Inverterschaltung zum Invertieren des zweiten verstärkten Signals, um dadurch ein zweites invertiertes Signal von einem zweiten Ausgangsanschluss auszugeben; und
    eine Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung, die durch ein Ausgleichssignal gesteuert und aktiviert wird, um die erste und die zweite Verstärkerschaltung anzutreiben.
  • Typische von verschiedenen Erfindungen der vorliegenden Anmeldung sind kurz gezeigt worden. Jedoch werden die verschiedenen Erfindungen der vorliegenden Anmeldung und spezifische Konfigurationen von diesen Erfindungen aus der folgenden Beschreibung verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen schließt, die den Gegenstand besonders herausstellen und eindeutig beanspruchen, der als die Erfindung angesehen wird, wird geglaubt, dass die Erfindung, die Aufgaben und Merkmale der Erfindung und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile von ihr besser aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden wird, wobei:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Leseverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Leseverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Leseverstärkers, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Leseverstärker hat einen ersten Transistor eines ersten Leitungstyps (beispielsweise PMOS) 11. Eine erste Elektrode (beispielsweise Source) des PMOS 11 ist elektrisch an eine erste Datenleitung Da angeschlossen. Ein erstes Datensignal Sda wird von einer nicht dargestellten Speicherzelle zur ersten Datenleitung Da übertragen. Eine zweite Elektrode (beispielsweise Drain) des PMOS 11 ist elektrisch an einen ersten Knoten NA angeschlossen. Das Gate des PMOS 11 ist elektrisch an einen zweiten Knoten NB angeschlossen. Der PMOS 11 hat die Funktion zum Übertragen diese Pegels des ersten Datensignals Sda zum ersten Knoten Na, wenn der Zustand einer Kontinuität oder Leitung zwischen dem Source und dem Drain PMOS 11 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf einem Potenzialpegel bei dem zweiten Knoten NB gesteuert wird. Der erste Knoten NA ist elektrisch an eine erste Elektrode (beispielsweise Drain) eines NMOS 12, der als erste Widerstandsschaltung dient, und sein Gate angeschlossen. Eine zweite Elektrode (beispielsweise Source) des NMOS 12 ist elektrisch an einen dritten Knoten NC angeschlossen. Der NMOS 12 hat Funktion zum Einstellen eines Potenzialpegels am ersten Knoten NA.
  • Der erste Knoten NA ist elektrisch an das Gate des zweiten Transistors vom ersten Leitungstyp (beispielsweise PMOS) 13 und das Gate eines dritten Transistors vom zweiten Leitungstyp (beispielsweise NMOS) 14 angeschlossen. Der Source des PMOS 13 ist elektrisch an eine zweite Datenleitung Db angeschlossen, und sein Drain ist elektrisch an einen ersten Ausgangsanschluss OUTa und den Drain des NMOS 14 angeschlossen. Ein zweites Datensignal Sdb, das komplementär zum ersten Datensignal Sda ist, wird von der nicht dargestellten Speicherzelle zur zweiten Datenleitung Db übertragen bzw. gesendet. Der PMOS 13 hat die Funktion zum Ausgeben des Pegels des zweiten Datensignals Sdb zum Ausgangsanschluss OUTa, wenn der Zustand einer Leitung zwischen dem Source und dem Drain des PMOS 13 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf dem Potenzialpegel des ersten Knotens Na gesteuert wird. Der Source des NMOS 14 ist elektrisch an dem dritten Knoten NC angeschlossen. Der NMOS 14 hat die Funktion zum Ausgeben eines Potenzialpegels am dritten Knoten NC zum Ausgangsanschluss OUTa, wenn der Zustand einer Leitung zwischen dem Drain und dem Source des NMOS 14 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf dem Potenzialpegel des ersten Knotens NA gesteuert wird.
  • Weiterhin ist der erste Knoten NA elektrisch an das Gate eines vierten Transistors vom ersten Leitungstyp (beispielsweise PMOS) 15 angeschlossen. Der Source des PMOS 15 ist elektrisch an die zweite Datenleitung Db angeschlossen. Der Drain des PMOS 15 ist über den zweiten Knoten NB elektrisch an den Drain und das Gate des NMOS 16 angeschlossen, der als eine zweite Widerstandsschaltung dient. Der PMOS 15 hat die Funktion zum Übertragen des Pegels des zweiten Datensignals Sdb zum zweiten Knoten NB, wenn der Zustand einer Leitung zwischen dem Source und dem Drain des PMOS 15 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf dem Potenzialpegel des ersten Knotens NA gesteuert wird. Der Source des NMOS 16 ist elektrisch an einen vierten Knoten ND angeschlossen. Der NMOS 16 hat die Funktion zum Einstellen des Potenzialpegels am zweiten Knoten NB. Der zweite Knoten NB ist elektrisch an das Gate eines fünften Transistors vom ersten Leitungstyp (beispielsweise PMOS) 17 und das Gate eines sechsten Transistors vom zweiten Leitungstyp (beispielsweise NMOS) 18 angeschlossen. Der Source des PMOS 17 ist elektrisch an die erste Datenleitung Da angeschlossen, und sein Drain ist elektrisch an einen Ausgangsanschluss OUTb und dem Drain des NMOS 18 angeschlossen. Der Source des NMOS 18 ist elektrisch an den vierten Knoten ND angeschlossen. Der PMOS 17 hat die Funktion zum Ausgeben des Pegels des ersten Datensignals Sda zum Ausgangsanschluss OUTb, wenn der Zustand einer Leitung zwischen dem Source und dem Drain des PMOS 17 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf dem Potenzialpegel am zweiten Knoten NB gesteuert wird. Weiterhin hat der NMOS 18 die Funktion zum Ausgeben eines Potenzialpegels am vierten Knoten ND zum Aus gangsanschluss OUTb, wenn der Zustand einer Leitung zwischen dem Drain und dem Source des NMOS 18 zu einem EIN-Zustand gebracht wird, indem er basierend auf dem Potenzialpegel am zweiten Knoten NB gesteuert wird.
  • Der dritte Knoten NC ist elektrisch an den Drain eines siebten Transistors vom zweiten Leitungstyp (beispielsweise NMOS) 19 angeschlossen, und der Source des NMOS 19 ist elektrisch an ein Erdungspotenzial gebunden. Der vierte Knote ND ist elektrisch an dem Drain eines achten Transistors vom zweiten Leitungstyp NMOS 20 angeschlossen, und der Source des NMOS 20 ist elektrisch an das Erdungspotenzial gebunden. Ein Leseverstärker-Freigabesignal EN wird zu den Gates der NMOSs 19 und 20 eingegeben. Diese NMOSs 19 und 20 sind auf derartige Weise aufgebaut, dass die Zustände einer Leitung zwischen dem Drain und dem Source des NMOS 19 und zwischen dem Drain und dem Source des NMOS 20 jeweils basierend auf dem Leseverstärker-Freigabesignal EN gesteuert werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Leseverstärkers, der das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, erklärt werden.
  • Die Aktivität und Inaktivität eines Signalpegels sind von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an jeweils als "H" und "L" dargestellt.
  • Wenn das Leseverstärker-Freigabesignal EN auf Aktiv geht, werden die NMOSs 19 und 20 EIN-geschaltet, so dass der vorliegende Leseverstärker aktiviert wird. Nun soll es so angesehen werden, dass beispielsweise das erste Datensignal Sda als "H" angenommen wird und das zweite Datensignal Sdb als "L" angenommen wird. Zu dieser Zeit wird eine Differenz bezüglich eines Stroms, die einem Speicherzellenstrom δi allein entspricht, zwischen dem ersten Datensignal Sda und dem zweiten Datensignal Sdb erzeugt. Aufgrund der Stromdifferenz δi geht der erste Knoten NA auf "H" und geht der zweite Knoten NB auf "L". Da die NMOSs 19 und 20 voneinander getrennt sind, werden die an die Sourceanschlüsse der NMOSs 12 und 16 angelegten Potenziale, d. h. die Potenzialpegel am dritten und am vierten Knoten NC und ND, jeweils unabhängig gemäß jeweiliger Ströme variiert, die durch das erste und das zweite Datensignal Sda und Sdb und ihre Pegel getragen werden. Daher resultiert der Potenzialpegel am vierten Knoten ND im Erdungspotenzialpegel, und somit wird der Potenzialpegel am zweiten Knoten NB niedriger. Wenn der Potenzialpegel am zweiten Knoten NB weiter reduziert wird, wird der PMOS 11 ak tiver gemacht, so dass der Potenzialpegel am ersten Knoten NA zu einem höheren Pegel gebracht wird.
  • Der Potenzialpegel am ersten Knoten NA wird durch einen Inverter, der aus dem PMOS 13 und dem NMOS 14 besteht, invertiert und in einen Pegel mit einem vorbestimmten logischen Wert umgewandelt. Darauf folgend wird der umgewandelte Pegel mit logischem Wert von dem Ausgangsanschluss OUTa als Ausgangssignal Souta ausgegeben. Gleichermaßen wird der Potenzialpegel am zweiten Knoten NB durch einen Inverter, der aus dem PMOS 17 und NMOS 18 besteht, umgekehrt und in einen Pegel mit vorbestimmtem logischen Wert umgewandelt, wonach der umgewandelte Pegel von dem Ausgangsanschluss OUTb als Ausgangssignal Soutb ausgegeben wird. Nun ist der Source des PMOS 13 elektrisch an die zweite Datenleitung Db angeschlossen, der das zweite Datensignal Sdb zugeführt wird, das auf "L" gebracht ist. Daher führt der Inverter deshalb, weil die Schwellenspannung auf der Eingangsseite des Inverters, der aus dem PMOS 13 und dem NMOS 14 besteht, niedrig wird, eine Potenzialpegelumwandlung schneller und stabiler durch, wenn der Potenzialpegel am ersten Knoten NA als "N" genommen ist. Gleichermaßen ist der Source des PMOS 17 elektrisch an die erste Datenleitung Da angeschlossen, der das erste Datensignal Sda zugeführt wird, das "N" annimmt. Daher führt der Inverter, der aus dem PMOS 17 und dem NMOS 18 besteht, da die Schwellenspannung auf der Eingangsseite des Inverters hoch wird, eine Potenzialpegelumwandlung schneller und stabiler durch, wenn der zweite Knoten NB zu "L" gebracht ist. Demgemäß führen die Ausgangssignale Souta und Soutb des Leseverstärkers Übergänge zu Potenzialpegeln von "L" und "N" jeweils schneller durch. Weiterhin werden deshalb, weil das Leseverstärker-Freigabesignal EN als "L" genommen wird, wenn der Leseverstärker beispielsweise im Standby-Betrieb ist, die NMOSs 19 und 20 AUS-geschaltet, um den Leseverstärker zu deaktivieren.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben worden ist, werden die jeweiligen Potenzialpegel am dritten und am vierten Knoten NC und ND jeweils unabhängig variiert, indem der NMOS 19 und der NMOS 20 voneinander getrennt werden. Daher werden dann, wenn der erste und der zweite Knoten NA und NB als "N" angenommen sind, die jeweiligen Potenzialpegel am ersten und am zweiten Knoten NA und NB höher, wohingegen dann, wenn der erste und der zweite Knoten NA und NB als "L" angenommen werden, die jeweiligen Potenzialpegel am ersten und am zweiten Knoten NA und NB niedriger werden. Somit ändern sich die Pegel mit logischem Wert der Ausgangssignale Souta und Soutb schneller.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm eines Leseverstärkers, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Elemente einer Struktur wie diejenigen, die in 1 gezeigt sind, welche für das erste Ausführungsbeispiel illustrativ ist, sind durch gleiche Bezugszeichen identifiziert.
  • Bei dem Leseverstärker ist der Source eines PMOS 13 elektrisch an eine Datenleitung Da angeschlossen und ist der Source eines PMOS 17 elektrisch an eine Datenleitung Db angeschlossen. Der vorliegende Leseverstärker ist bezüglich anderer Konfigurationen gleich demjenigen, der in 1 gezeigt ist.
  • Der Betrieb des in 2 gezeigten Leseverstärkers ist von demjenigen, der in 1 gezeigt ist, bezüglich der folgenden Punkte unterschiedlich.
  • Nun sollen beispielsweise die Beziehungen vor und nach dem Übergang des Pegels eines Datensignals Sda von "L" zu "N" und dem Übergang des Pegels eines Datensignals Sdb von "N" zu "L" betrachtet werden. Zu dieser Zeit werden Ausgangssignale Souta und Soutb jeweils als "H" und "L" angenommen, und ihre Pegel bleiben direkt nach diesen Übergängen noch unverändert. Ein Potenzialpegel an einem Knoten NA wird von "L" zu "N" übergehen und eine Potenzialpegel an einem Knoten NB wird einen Übergang von "H" zu "L" durchführen. Da der Potenzialpegel am Knoten NA "L" ist und der Pegel des Ausgangssignals Souta gleichzeitig "N" ist, fließt viel Strom mittels eines PMOS 11. Daher erfolgt ein Übergang des Potenzialpegels am Knoten NA zu "N" schneller und wird höher. Da die NMOSs 19 und 20 voneinander getrennt sind und der Potenzialpegel am Knoten NA einen Übergang zu "H" schneller durchführt und dieser höher wird, führt der Potenzialpegel am Knoten NB einen "L"-Übergang schneller durch und wird niedriger. Somit werden die Ausgangssignale Souta und Soutb des Leseverstärkers jeweils schneller zu den Pegeln "L" und "H" geändert.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, erhöht sich deshalb, weil der Source des PMOS 13 elektrisch an die Datenleitung Da angeschlossen ist und der Source des PMOS 17 elektrisch an die Datenleitung Db angeschlossen ist, der Strom, der in den PMOS 11 fließt, der elektrisch an die Datenleitung Da angeschlossen ist, und zwar unter Annahme von "H", oder der Strom, der in dem PMOS 15 fließt, der elektrisch an die Datenleitung Db angeschlossen ist, und zwar unter Annahme von "N", im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbei spiel. Somit werden die jeweiligen Potenzialpegel der Knoten NA und NB im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel höher, wenn die Knoten "H" annehmen, wohingegen sie niedriger als beim ersten Ausführungsbeispiel werden, wenn sie als "L" angenommen sind. Als Ergebnis sind die Pegel mit logischem Wert der Ausgangssignale Souta und Soutb im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel beim Übergang schneller. Der Betrieb des Leseverstärkers wird nämlich im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschleunigt.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen sind die erste und die zweite Widerstandsschaltung aus den NMOSs 12 und 16 hergestellt, deren Drainanschlüsse und Gateanschlüsse jeweils elektrisch aneinander angeschlossen sind. Jedoch können sie jeweils aus Widerständen oder Dioden bestehen.
  • Die 3 und 4 sind jeweils Schaltungsdiagramme, die Modifikationen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels zeigen. Nimmt man Bezug auf 3, sind der Source und der Drain eines PMOS 21 jeweils elektrisch zwischen den Knoten NA und NB in 1 oder 2 angeschlossen. Weiterhin ist ein Ausgleichssignal EQa zum Gate des PMOS 21 einzugeben. Nimmt man auch Bezug auf 4, sind der Drain und der Source eines NMOS 22 jeweils elektrisch zwischen den Knoten NA und NB angeschlossen und ist ein Ausgleichssignal EQb zum Gate des NMOS 22 einzugeben.
  • Während irgendeiner gegebenen Zeit vor und nach einer Änderung der Datensignale Sda und Sdb wird das Ausgleichssignal EQa als "L" angenommen oder wird das Ausgleichssignal EQb als "N" angenommen, um dadurch entweder den PMOS 21 oder den NMOS 22 zu einem EIN-Zustand zu bringen, wodurch die Potenzialpegel der Knoten NA und NB in Bezug zueinander ausgeglichen werden können. Somit ändern sich die Potenzialpegel der Knoten NA und NB schneller, so dass der Betrieb des Leseverstärkers weiter beschleunigt wird.
  • Der Leseverstärker gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf eine gesamte Speicherschaltung mit einem darin eingebauten strombetriebenen Leseverstärker angewendet werden, welcher dadurch aktiviert wird, das ihm das erste und das zweite Datensignal zugeführt wird, die wechselseitig komplementär sind und die von der Speicherzelle ausgegeben werden.

Claims (7)

  1. Leseverstärker zur Verwendung in einer Halbleiterspeichervorrichtung, welcher folgendes aufweist: eine erste Datenleitung (Da), zu welcher ein erstes Datensignal gesendet wird; eine zweite Datenleitung (Db), zu welcher ein zweites Datensignal, das komplementär zum ersten Datensignal ist, gesendet wird; eine Leseverstärkereinheit mit einer ersten Verstärkerschaltung (11, 12) zum Ausgeben eines ersten verstärkten Signals, das durch Verstärken des ersten Datensignals (Sda) erhalten wird, und einer zweiten Verstärkerschaltung (15, 16) zum Ausgeben eines zweiten verstärkten Signals, das durch Verstärken des zweiten Datensignals (Sdb) erhalten wird; eine erste Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung (19), die durch ein Leseverstärker-Freigabesignal (EN) gesteuert wird und aktiviert wird, um die erste Verstärkerschaltung (11, 12) anzutreiben, und eine zweite Leseverstärker-Treiberumschalterschaltung (20), die durch das Leseverstärker-Freigabesignal (EN) gesteuert wird und aktiviert wird, um die zweite Verstärkerschaltung (15, 16) anzutreiben; wobei die erste Verstärkerschaltung (11, 12) eine erste Umschaltschaitung (11) von einem ersten Leitungstyp und eine erste Widerstandsschaltung (12) aufweist, wobei die erste Umschaltschaltung eine erste Elektrode hat, die elektrisch an die erste Datenleitung (Da) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an eine zweite Elektrode der ersten Widerstandsschaltung über einen ersten Knoten (NA) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an einen zweiten Knoten (NB) angeschlossen ist, die zweite Verstärkerschaltung (15, 16) eine vierte Umschaltschaltung (15) von einem ersten Leitungstyp und eine zweite Widerstandsschaltung (16) aufweist, wobei die vierte Umschaltschaltung (15) eine erste Elektrode hat, die elektrisch an die zweite Datenleitung (Db) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an eine zweite Elektrode der zweiten Widerstands schaltung (16) über den zweiten Knoten (NB) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an den ersten Knoten (NA) angeschlossen ist, die erste Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung (19) von einem zweiten Leitungstyp ist und eine erste Elektrode hat, die elektrisch auf ein Erdpotential gelegt ist, und eine zweite Elektrode, die elektrisch an den dritten Knoten (NC) angeschlossen ist, und die zweite Leseverstärker-Treiberumschaltschaltung (20) von einem zweiten Leitungstyp ist und eine erste Elektrode hat, die elektrisch auf das Erdpotential gelegt ist, und eine zweite Elektrode, die elektrisch an den vierten Knoten (ND) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine erste Inverterschaltung (13, 14) zum Invertieren des ersten verstärkten Signals, um dadurch ein erstes invertiertes Signal von einem ersten Ausgangsanschluss (OUTa) auszugeben, eine zweite Inverterschaltung (17, 18) zum Invertieren des zweiten verstärkten Signals, um dadurch ein zweites invertiertes Signal von einem zweiten Ausgangsanschluss (OUTb) auszugeben, wobei die erste Inverterschaltung (13, 14) eine zweite Umschaltschaltung (13) vom ersten Leitungstyp und eine dritte Umschaltschaltung (14) vom zweiten Leitungstyp aufweist, wobei die zweite Umschaltschaltung (13) eine erste Elektrode hat, die elektrisch an die zweite Datenleitung (Db) oder an die erste Datenleitung (Da) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an den ersten Ausgangsanschluss (OUTa) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an den ersten Knoten (NA) angeschlossen ist, wobei die dritte Umschaltschaltung (14) eine erste Elektrode hat, die elektrisch an eine erste Elektrode der ersten Widerstandsschaltung (12) über einen dritten Knoten (NC) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an den ersten Ausgangsanschluss (OUTa) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an den ersten Knoten (NA) angeschlossen ist, wobei die zweite Inverterschaltung (17, 18) eine fünfte Umschaltschaltung (17) vom ersten Leitungstyp und eine sechste Umschaltschaltung (18) vom zweiten Leitungstyp aufweist, wobei die fünfte Umschaltschaltung (17) eine erste Elektrode hat, die elektrisch an die erste Datenleitung (Da) oder an die zweite Datenleitung (Db) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an den zweiten Ausgangsanschluss (OUTb) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an den zweiten Knoten (NB) angeschlossen ist, wobei die sechste Umschaltschaltung (18) eine erste Elektrode hat, die elektrisch an eine erste Elektrode der zweiten Widerstandsschaltung (16) über einen vierten Knoten (ND) angeschlossen ist, eine zweite Elektrode, die elektrisch an den zweiten Ausgangsanschluss (OUTb) angeschlossen ist, und eine dritte Elektrode, die elektrisch an den zweiten Knoten (NB) angeschlossen ist.
  2. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines elektrischen Potentials des ersten Knotens mit einem elektrischen Potential des zweiten Knotens.
  3. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: eine Ausgleichsschaltung mit einer ersten Elektrode, die elektrisch an den ersten Knoten angeschlossen ist, einer zweiten Elektrode, die elektrisch an den zweiten Knoten angeschlossen ist, und einer dritten Elektrode, die elektrisch an einen Anschluss zum Eingeben eines Ausgleichssignals angeschlossen ist.
  4. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: einen MOS-Transistor von einem ersten Leitungstyp oder einem zweiten Leitungstyp, der an sowohl den ersten Knoten als auch den zweiten Knoten angeschlossen ist.
  5. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines elektrischen Potentials des ersten Knotens mit einem elektrischen Potential des zweiten Knotens.
  6. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: eine Ausgleichsschaltung mit einer ersten Elektrode, die elektrisch an den ersten Knoten angeschlossen ist, einer zweiten Elektrode, die elektrisch an den zweiten Knoten angeschlossen ist und einer dritten Elektrode, die elektrisch an einen Anschluss zum Eingeben eines Ausgleichssignals angeschlossen ist.
  7. Leseverstärker nach Anspruch 1, der weiterhin folgendes aufweist: einen MOS-Transistor von einem ersten Leitungstyp oder einem zweiten Leitungstyp, der an sowohl den ersten Knoten als auch den zweiten Knoten angeschlossen ist.
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