DE69825476T2 - Fahrzeug-antriebseinheit - Google Patents

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DE69825476T2
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wheel
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Cesare Mastroianni
Bernd Greiss
G. Ronald FLANARY
C. Martin PIEDL
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsradanordnung für einen Motorroller. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Motorrollerrad, das von einem Motor angetrieben wird, der von einem Schwingarm aufgenommen wird und direkt mit einer Transmission in Eingriff ist, die innerhalb eines abgedichteten, jedoch belüfteten Getriebekastens montiert ist, der mit dem Rad dreht, wobei ein Wärmeverteilungselement des Schwingarms thermisch leitend mit dem Motor verbunden ist, und wobei ein zweiter Schwingarm weg von einer Radachse um eine Achse quer zu dem Motorroller verschwenkt werden kann, um eine einfache Entfernung einer Felge zu erlauben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da die Zunahme der Luftverschmutzung durch große Mengen von Fahrzeugen mit einer Verbrennungskraftmaschine in großen Städten ein erhebliches Problem geworden ist, bestehen weltweit Bemühungen, effiziente elektrisch angetriebene Fahrzeuge zu schaffen. Große Städte in entwickelten Ländern mit hohen Konzentrationen von Motorrollern, die mit Zweitakt-Maschinen angetrieben werden, sind insbesondere durch die Umluftverschmutzung durch Fahrzeug betroffen. Diese Zweitakt-Motorroller erzeugen große Mengen von Abgasen und erhebliche Lärmbelästigung. Elektrisch angetriebene Motorroller dagegen bieten ein Transportmittel, das im wesentlichen keine Abgase erzeugt und eine sehr geringe Lärmbelästigung dardstellen.
  • Elektrisch betriebene, zweirädrige Fahrzeuge wurden entwickelt. Beispielsweise lehrt das US-Patent 5,272,938 ein Fahrrad mit einem Elektromotor, der im Inneren des Vorderrades angeordnet ist. Der Motor ist in einem Gehäuse angeordnet. Der Motor treibt ein Sonnenrad, das drei Planetenräder antreibt, die damit in Eingriff sind. Die Planetenräder kämmen mit und rotieren gegen ein Hohlrad, das drehbar auf einer Achse fixiert ist, die wiederum an der Gabel 968 des Fahrrads befestigt ist. Schäfte der Planetenräder sind an einem Schwenkblock befestigt. Die Drehung der Planetenräder gegen das feste Hohlrad verursacht, das der Schwenkblock um die Achse dreht. Aufgrund eines Kupplungsrades dreht sich der Schwenkblock in dem Gehäuse. Das Gehäuse ist aus zwei Hälften mit gleichem Durchmesser gebildet. Radspeichen sind an dem Gehäuse durch beide Gehäusehälften angebracht. Durch die Drehung des Gehäuses werden die Speichen des Fahrrads und das Rad in Drehung versetzt, dass das Fahrrad antreibt.
  • Bei der Anordnung, die in dem '938-Patent gelehrt wird, ist der Motor ungewöhnlich dünn, um ungehindert in das Rad zu passen. Diese Anordnung schließt einen ideal geformten Motor aus, der erheblich breiter und kräftiger ist.
  • Ein weiteres elektrisch angetriebenes Fahrzeug ergibt sich beispielsweise aus dem US-Patent 5,322,141. Diese Druckschrift zeigt einen Elektromotor, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, das mit einem einen Passagier tragenden Fahrzeug verbunden ist durch Suspensionselemente, die drehbar lateral von dem Fahrzeug und von dem Gehäuse drehbar sind. Ein Stoßdämpfer absolviert mechanische Stöße zwischen dem Gehäuse und dem Fahrzeug.
  • Diese Anordnung hat nicht den Vorteil von Suspensionselementen, Wärme von dem Motor abzugeben. Weiter ist diese Lehre ungeeignet für einen Motorroller oder andere kleine Fahrzeuge, bei denen die Schwingarme nach hinten und parallel zu dem Rad um eine Achse quer zu dem Fahrzeug weisen.
  • Das US-Patent 4,132,281 offenbart ein Antriebsrad eines Motorrades, das auf einer Seite mit einem Fahrzeugrahmen und auf der anderen Seite mit einem Arm verbunden ist. Ein Motor ist innerhalb des Rades angeordnet und an den Arm über ein Schwenkgelenk verbunden. Das Schwenkgelenk ist an einer konkaven Seite des Arms befestigt. Bei einem Reifenwechsel müsste der Arm daher lateral weg von dem Rad bewegt werden, parallel zu der Drehachse des Rades, um eine Erneuerung des Reifens zu ermöglichen.
  • Die US-Patente 5,613,569 und 5,647,450 offenbaren elektrisch betriebene Motorräder, die jeweils einen Elektromotor aufweisen, der in einer verschwenkbaren Leistungseinheit ange ordnet ist, die mit dem Hauptrahmen und einem Rad angebracht sind. Der Motor ist an dem Ende der Schwingeinheit, die an dem Körper angebracht ist, angeordnet. Wie in dem '569-Patent erläutert, erfordert diese Anordnung eine Transmission, um Leistung auf das Rad zu übertragen, dass innerhalb der Schwenkeinheit angeordnet ist, etwa einem Gurt. Die entfernte Anordnung des Motors weg von dem Rad und die lange Transmission reduziert die potentielle Effizienz des Antriebssystems.
  • Das US-Patent 3,387,502 lehrt eine Untersetzungsgetriebe-Antriebseinheit für schwere Geländefahrzeuge mit elektrischen Motoren. Diese Druckschrift zeigt ein Planetengetriebesystem mit einem äußeren Ölreservoir und einer Sumpfkammer mit einer Passage, die dazwischen ausgebildet ist. Turbulenz, die erzeugt wird, wenn das Rad sich dreht, schmiert die sich bewegenden Teile und Partikel, die die Sumpfkammer erreichen, verbleiben von dem Getriebe. Es fehlt jedoch an einer Lehre, die eine adäquate Vergleichmäßigung der Drücke zwischen der Atmosphäre und dem Inneren des Getriebekastens bewirken, so dass der Getriebekasten auf Lebensdauer mit Schmiermittel abgedichtet sein kann.
  • Das den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende US-Patent 4,531,928 lehrt einen Schwingarmmechanismus für einen Motorroller, bei dem eine Verbrennungskraftmaschine an dem Schwenkort des Schwenkarms angeordnet ist. Eine Gurtübertragung ist innerhalb des Schwingarms vorgesehen, um das Drehmoment zwischen der Verbrennungskraftmaschine und dem Rad zu übertragen. Aufgrund der Natur dieser Gurttransmission wird Wärme innerhalb des Schwingarms erzeugt. Um die Wärme, die innerhalb des Schwingarms erzeugt wird, zu verteilen, sind Kühlrippen an dem Schwingarm montiert. Die Verbrennungskraftmaschine ist mit Kühlrippen an dem Zylinder ausgebildet, um die Wärme, die von der Maschine erzeugt wird, zu verteilen. Dieser Aufbau ist relativ komplex aufgrund des Erfordernisses einer Gurtübertragung.
  • Das US-Patent 5,322,141 lehrt eine Radanordnung für ein vierrädriges Fahrzeug, bei der der Motor an dem Rad angeordnet ist. Schwingarme verbinden die Motor/Rad-Anordnung mit dem Hauptfahrzeugkörper. Um die Wärme, die von dem Motor erzeugt wird, zu verteilen, sind Kühlrippen an dem Motorgehäuse angeordnet. Die Wärmeverteilung wird jedoch aufgrund der begrenzten Oberfläche des Motorgehäuses begrenzt.
  • Eine effiziente Antriebsradanordnung ist für einen Motorroller erforderlich, der den Vorteil einer vergrößerten Oberfläche zum Verteilen der Motorwärme hat und bei der eine Entfernung des Rads leicht möglich ist, weiter mit einer adäquaten Belüftung innerhalb eines Getriebekastens, um atmosphärische Drücke in diesem zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Fahrzeugantriebsanordnung für ein Antriebsrad eines elektrisch betriebenen Motorrollers. Erste und zweite Schwingarme sind mit einem Abschnitt des Motorrollers, etwa dem Motorrollerkörper verbunden, um den Körper an einem Rad abzustützen. Die Schwingarme sind um eine Achse quer zu dem Körper des Motorrollers verschwenkbar und sind mit Stoßdämpfern ausgebildet, um mechanische Stöße zwischen dem Rad und dem Körper aufzunehmen.
  • Der erste Schwingarm weist ein Wärmeverteilungselement auf, das in thermisch leitender Verbindung mit einem Wärmeverteilungselement ist und konfiguriert und positioniert ist, um das Rad anzutreiben. Das Wärmeverteilungselement ist konfiguriert, um die Wärme zu verteilen, die von dem Motor erzeugt wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist dieses Wärmeverteilungselement eine Mehrzahl von Kühlrippen auf, die sich von dem Schwenkarm erstrecken und der Umgebungsluft ausgesetzt sind. Um die Kühlwirkung zu verbessern, sind die Kühlrippen im wesentlichen mit einem vorherrschenden Luftstrom um die Rippen, wenn der Motor das Fahrzeug antreibt, ausgerichtet.
  • Vorzugsweise hat der Schwingarm einen länglichen Abschnitt, der sich im wesentlichen zwischen dem Rad und dem Körper erstreckt, wobei das Wärmeverteilungselement wenigstens in diesem länglichen Bereich angeordnet ist. Das Wärmeverteilungselement ist vorzugsweise an der Ober- und an der Bodenseite des Schwingarms angeordnet und kann auch an den Seiten angeordnet sein.
  • Eine erste und eine zweite Getriebekastenhälfte bildet ein Getriebekastengehäuse in dem Rad, wobei die beiden Hälften zum strukturellen Stützen der Transmission ausgebildet und dimensioniert sind. Die erste Getriebekastenhälfte hat vorzugsweise einen Durchmesser der größer ist als der der zweiten Getriebekastenhälfte. Eine Transmission ist innerhalb des Getriebekastengehäuses angeordnet und ist mit einer angetriebenen Welle verbunden, vorzugsweise einer Motorwelle, um das Drehmoment zwischen der Welle und dem Getriebekastengehäuse zu übertragen. Eine Radfelge ist lösbar an der ersten Getriebekastenhälfte befestigt und vorzugsweise lediglich mit dieser Hälfte und überträgt einen Drehmoment zwischen dem Getriebekastengehäuse und einer Straßenfläche über ein mit der Straße kraftschlüssig verbundenes Element.
  • Das mit der Straße kraftschlüssig verbundene Element ist vorzugsweise ein Reifen, der an der Radfelge befestigt ist und die Radfelge begrenzt eine zentrale Öffnung, die größer ist als die zweite Getriebekastenhälfte. Die Radfelge ist so von der ersten Getriebekastenhälfte lösbar, wobei die zweite Getriebekastenhälfte durch die Felgenöffnung aufgenommen wird, während die Transmission montiert bleibt. Der Getriebekasten und die Transmission sind innen geschmiert. Das Getriebekastengehäuse ist ausgebildet zur Aufnahme des Schmiermittels und hat daher ein schmiermitteldichtes Inneres. Eine Schmiermitteldichtung ist zwischen dem Getriebekastengehäuse und einem Fahrzeugstützelement ausgebildet, etwa dem ersten Schwingarm. Eine axiale Öffnung in dem Gehäuse kommuniziert das Innere des Gehäuses mit dem Schwingarm. Die Motorwelle erstreckt sich in die beiden Schwingarme und in die Gehäuseöffnung. Zusätzlich weist der Schwingarm ein Luftloch auf, dass die Gehäuseöffnung mit der Atmosphäre verbindet, wodurch die Drücke im Inneren und im Äußeren des Gehäuses ausgeglichen werden. Das Luftloch erstreckt sich vorzugsweise durch eine Wandung des Schwingarms benachbart dem Getriebekastengehäuse und hat eine Entlüftungsöffnung, die mit der Atmosphäre an einem oberen Abschnitt der Wandung kommuniziert und damit im allgemeinen aufrecht in Bezug auf den Motorroller bleibt.
  • Eine ringförmige Dichtung ist zwischen den Getriebekastenhälften angeordnet, um das Schmiermittel radial im Inneren der Dichtung zu halten. Die Getriebekastenhälften des bevorzugten Ausführungsbeispiels sind miteinander durch Befestigungsmittel gesichert. Um zu verhindern, dass Schmiermittel durch die Befestigungsöffnungen in den Getriebekastenhälften leckt, sind diese Befestigungselemente nur radial außerhalb der Dichtung angeordnet. Eine Belüftungskappe, die ausgebildet ist, um einen Luftstrom zum Ausgleichen des Drucks innerhalb und außerhalb des Getriebekastengehäuses zu erlauben, während ein Leck des Schmiermittels im wesentlichen verhindert wird, schließt die Entlüftungsöffnung ab. Der Abschnitt der Belüftungsöffnung, die zum Inneren des Getriebekastengehäuses offen ist, ist vorzugsweise parallel zu der Welle ausgerichtet, um das Innere des Getriebekastens oberhalb des normalen Pegels des Schmiermittels zu erreichen.
  • Auch die Transmission weist vorzugsweise einen Getriebeträger auf, der ausgebildet ist, um einer Drehung, die von dem Motor verursacht wird, zu widerstehen, vorzugsweise durch Fixieren an dem Schwingarm. Der Getriebeträger stützt einen drehbaren Abschnitt der Transmission, wenigstens ein Zahnrad der Transmission. Die Entlüftung weist eine Entlüftungsbohrung auf, die sich durch den Getriebeträger erstreckt und fluidisch mit der Entlüftung kommuniziert, die sich durch den Schwingarm erstreckt. Die Transmission ist vorzugsweise eine Planetengetriebeanordnung, einschließlich eines Sonnenrades, das mit der Motorwelle verbunden ist, wobei wenigstens ein Planetenrad an dem Getriebeträger montiert ist.
  • Der erste Schwingarm selbst hat ein erstes Ende, das mit einem Motor verbunden ist und ein zweites Ende, das schwenkbar und stützend an dem Körper des Motorrollers angebracht werden kann. Ein im wesentlichen fester länglicher Abschnitt des ersten Schwingarms befestigt das erste und das zweite Ende. Wenn der Motor in dem Ende des ersten Schwingarms gegenüberliegend dem Körper montiert ist, ist die Transmission direkt mit der Motorwelle in Eingriff, was eine ineffiziente Transmissionsstufe zwischen einem entfernt angeordneten Motor und dem Rad vermeidet.
  • Eine Achse ist vorzugsweise an dem Getriebeträger und dem zweiten Schwingarm befestigt. Er erstreckt sich durch das Getriebekastengehäuse. Die Achse ist mit der Transmission derart befestigt, dass die Transmission den zweiten Schwingarm trägt. Zur einfachen Entfernung der Radfelge ist die Achse vorzugsweise von dem zweiten Schwingarm lösbar, wobei der zweite Schwingarm im wesentlichen ortsfest in eine Richtung koaxial zu der Achse ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn der zweite Schwingarm nicht mehr als 0,8 Inch koaxial zu der Achse zur Lösung bewegt werden muss.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Achse mit dem zweiten Schwingarm an einer Anbringungsöffnung des Schwingarms fixierbar, während er im wesentlichen außerhalb der Anbringungsöffnung bleibt. Die Achse hat einen Durchmesser der größer ist als die Anbringungsöffnung, um die Achse daran zu hindern, in die Öffnung einzudringen. Ein Achsenbefestigungselement ergreift die Achse, während sie von der Anbringungsöffnung aufgenommen wird. Weiter hat die Achse ein Ende, das einen im wesentlichen axial ausgerichteten Innengewindeabschnitt hat und das Befestigungselement weist ein Außengewindeabschnitt auf, das in den Innengewindeabschnitt eingebracht werden kann, um die Achse mit dem zweiten Schwingarm zu verbinden. Wenn das Befestigungselement entfernt wird, ist der Schwingarm um eine Achse, die quer zu dem Motorroller schwingt, verschwenkbar, ausgehend von der Anbringungsposition der Achse und des zweiten Schwingarms. Da die Transmission nicht demontiert werden muss, um die Achse von dem zweiten Schwingarm zu trennen, ist die Radfelge von dem Gehäuse in Richtung auf den zweiten Schwingarm lösbar und ist an der ersten Getriebekastenhälfte auf der Seite, die zu diesen Schwingarm weist, fixierbar.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Achse in der Anbringungsöffnung des zweiten Schwingarms aufgenommen werden und ist in dieser fixierbar. Dies verbessert die Festigkeit der Achse und die Anbringung des zweiten Schwingarms.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht eines Motorrollers nach der Erfindung;
  • 2 ist eine linksseitige Ansicht einer Antriebsradanordnung des Motorrollers;
  • 3 ist eine rechtsseitige Ansicht der Antriebsradanordnung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht auf den linken Schwingarm des Motorrollers von oben;
  • 5 ist eine Ansicht des Schwingarms von 4 von oben;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Antriebsradanordnung von hinten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Planetenreduktionseinheit des Motorrollers;
  • 8 ist eine Explosionsdarstellung der Antriebswellenanordnung und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der Achse nach der Erfindung von hinten.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Motorroller nach der Erfindung mit zwei Rädern, einem vorderen, steuerbaren Rad 8 und einem hinteren Antriebsrad 18.
  • Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen. Ein linker und ein rechter Schwingarm 10, 12 sind um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar mit dem Körper 14 eines Motorrollers verbunden. Die Schwingarme 10, 12 sind weiter mit einem Rad 18 verbunden, wodurch das Rad 18 verschwenkbar an dem Körper 14 angebracht ist für eine Schwenkbewegung in einer Schwenkebene, die im wesentlichen parallel ist zur Drehung des Rades 18, um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu der Radachse 23 und im wesentlichen quer zu dem Motorroller verläuft. Die Schwingarme 10 und 12 haben feste längliche Abschnitte 11 und 13, die die Körperenden 15, 17 und die Radenden 19, 21 der Schwingarme verbinden, die jeweils drehbar an dem Körper 14 des Motorrollers bzw. dem Rad 18 angebracht sind.
  • Stoßdämpfer 20 sind zwischen den Schwingarmen 10, 12 und dem Körper 14 zum Aufnehmen von mechanischen Stößen zwischen diesen verbunden. Vorzugsweise weisen die Stoß dämpfer 20 Federn 22 und Dämpfer 24 zum Stützen der Schwingarme 10, 12 und zum Dämpfen einer Bewegung zwischen diesen und dem Körper 14 auf.
  • Es wird jetzt auf 4 Bezug genommen. Der linke Schwingarm 10 weist einen Schwingarmrahmen 26 auf, an dem eine Abdeckung 28 befestigt ist. Der Schwingarm 26 trägt strukturelle Lasten, die sich aus der Stützung des Körpers 14 des Motorrollers ergeben.
  • Ein Elektromotor 30 wird von dem Rahmen des Schwingarms 26 aufgenommen. Der Motor 30, vorzugsweise wenigstens der Stator 32 des Motors, ist in einem thermisch leitfähigen Kontakt mit dem Rahmen 26 des Schwingarms. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stator 32 mit dem Schwingarm 26 über einen Klebstoff 34 verklebt. Ein bevorzugter Klebstoff ist LOCTITE 636, der ein lufthärtender Klebstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,1 Watt/(m°K) ist, hergestellt von der Loctite Corporation. Andere Materialien mit abweichender thermischer Leitfähigkeit können alternativ verwendet werden, Materialien mit höherer thermischer Leitfähigkeit sind bevorzugt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird ein Harz als Klebstoff 34 verwendet. Eine Motorabdeckung 42 ist an dem Schwingarmrahmen 26 befestigt, der die Wirkteile des Motors 30 aufnimmt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Motor in einem zusätzlichen Motorgehäuse angeordnet und in dem linken Schwingarm 10 befestigt sein. Der Motor 30 weist weiter einen Rotor 36 auf, der mit der Welle 38 verbunden ist.
  • Leistung wird dem Motor 30 vorzugsweise von Batterien über eine Motorsteuerung (nicht gezeigt) in den Körper 14 des Motorrollers über Kabel (nicht gezeigt) zugeführt, die sich durch eine Öffnung 39 in dem Rahmen 24 des Schwingarms erstrecken. Die Steuerung kann alternativ in dem linken Schwingarm 10 angeordnet sein. Ein Hall-Effekt-Geschwindigkeitssensor 41 ist vorzugsweise an der Welle 38 montiert, um eine Geschwindigkeits- und Positionsinformation an die Steuerung zu liefern. Wenn die Steuerung einen elektrischen Strom zu dem Motor 30 liefert, dreht der Rotor 36 die Welle 38 zum Antreiben des Rades 18, der Motor 30 erzeugt Wärme.
  • Eine Mehrzahl von Kühlrippen 30 sind auf dem Schwingarm 10 ausgebildet, vorzugsweise auf dem Rahmen 26 des Schwingarms, und sind zum Abgeben von Wärme, die von dem Mo tor 30 erzeugt und auf den Schwingarm 10 übertragen wird, ausgebildet. Obwohl in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht vorhanden, können Kühlrippen auch auf der Abdeckung 28 ausgebildet sein. 5 zeigt, dass die Kühlrippen 40 sich in Ausrichtung mit dem örtlichen Luftstrom befinden, der auftritt, wenn der Motorroller sich nach vorne bewegt. Weiter erstrecken sich die Kühlrippen 40 entlang des länglichen Abschnitts 11 des Schwingarms 10, was in vorteilhafter Weise die große Fläche des Schwingarms 10 nutzt, um Wärme abzuführen. Andere Wärmeabfuhrelemente und Radiatoren in thermisch leitender Verbindung mit dem Motor 30 können auf dem Schwingarm 10 vorhanden sein.
  • Der Schwingarmrahmen 26 und auch die Abdeckung 28 sind vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, da Aluminium bekannterweise für sein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und seiner guten thermischen Leitfähigkeit bekannt ist. Andere Materialien, etwa Verbundstoffe, können auch verwendet werden, es werden jedoch Materialien mit guter thermischer Leitfähigkeit bevorzugt, um die Wärme von dem Motor 30 zu den Kühlrippen zu leiten.
  • Es wird jetzt auf die 4 und 6 Bezug genommen. Der Rahmen 26 des linken Schwingarms hat eine Wand 44, die an das Rad 18 angrenzt. Das Rad 18 weist, wie in 6 gezeigt, ein Getriebegehäuse 46 auf, das eine Radtransmission 48 aufnimmt. Die Transmission 48 ist vorzugsweise ein Planetenreduktionsgetriebe, das eine Reduktion zwischen 6 : 1 und 14 : 1 liefert, entsprechend dem Motor und dem verwendeten Rad. In 6 ist weiter eine Abdeckung 49 für den rechten Schwingarm gezeigt, die das Innere des rechten Schwingarm 12 abdeckt. Ein Sonnenrad 50 ist, wie in den 67 gezeigt, an der Welle 38 befestigt, die von dem Motor 30 angetrieben wird. Die Motorwelle 38 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen, gehärteten Stahl zum Reduzieren der Torsionsspannung in der Welle zwischen dem Motor 30 und dem Sonnenrad 50. Planetenräder 52 sind auf Zapfen 53 und Lager 55 auf einem Zahnradträger 54 montiert. Der Zahnradträger 54 hat eine linke und eine rechte Hälfte 56 und 58, die einander mittels Befestigungselementen 60 gesichert sind, die sich durch Muffen 62 erstrecken, die in der linken Trägerhälfte 46 ausgebildet sind und gegen die rechte Trägerhälfte 58 gehalten sind. Die Planetenräder 52 wälzen sich auf dem Sonnenrad 50 und auch auf einem Hohlrad 66 ab, das konzentrisch mit dem Sonnenrad 50 angeordnet ist. Das Hohl rad 66 ist an dem Getriebekastengehäuse 46 fixiert, das selbst an der Felge 68 befestigt ist, an der das die Strasse berührende Element, etwa ein Reifen 70, befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist die Mehrzahl der Planetenräder 52, zwei der drei in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, unterhalb des Sonnenrades angeordnet, um das Stützen des Sonnenrades 50 unter so vielen Planetenrädern 52 wie möglich zu verteilen. Vorzugsweise ist wenigstens eines der Planetenräder 52 oberhalb des Sonnenrades angeordnet, um eine radiale Verlagerung zu verhindern, wenn der Motorroller über unebenes Gebiet fährt.
  • Der Zahnradträger 54 ist ausgebildet, um einer Drehung, die von dem Motor 30 verursacht wird, zu widerstehen. Dies wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass der Zahnradträger 54 mit dem linken Schwingarm durch eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 64 fixiert ist. Das Drehmoment wird so von der Motorwelle 38 über das Sonnrad 50 auf die Planetenräder 52 übertragen und sodann auf das Hohlrad 66 und das Getriebekastengehäuse 46 und schließlich auf die Straßenfläche 72, die den Motorroller antreibt. Das Getriebekastengehäuse 46, das an der Felge 68 und dem Reifen 70 befestigt ist, dreht das Rad 70, das Rad 70 rollt so über die Straßenfläche 72.
  • Der Zahnradträger 54 ist an einer Welle 74, die koaxial von dem Getriebenkastengehäuse vorragt und in einer Montageöffnung 76, die in einer Muffe 80 des rechten Schwingarms 12 ausgebildet ist, befestigt. Die Welle 74 weist eine Schulter 78 auf, die einen Durchmesser hat, der größer ist als die Öffnung 76 und gegen den rechten Schwingarm 12 ruht, was das Durchdringen der Welle 74 in die Öffnung 78 begrenzt. Eine Kronenmutter 82 und ein Sicherungsstift 84, der sich quer durch die Welle 74 erstreckt, sichern die Welle 74 des rechten Schwingarms 12. Obwohl ein alternatives Ausführungsbeispiels des Motorrollers nur einen Schwingarm hat, reduziert ein zweiter Schwingarm Biegemomente auf die Schwingarme, die durch ein außermittiges Rad 18 entstehen, da Kräfte von dem Rad durch die beiden Schwingarme 10, 12 aufgenommen werden. Ein anderes Ausführungsbeispiel weist einen gabelförmigen Schwingarm auf, wobei die eine Zinke der linke Schwingarm und die andere Zinke der rechte Schwingarm 12 ist.
  • Das Getriebekastengehäuse 46 weist linke und rechte Hälften 86 und 88 auf, die miteinander mittels Befestigungselementen 90 befestigt sind, und strukturell ein Teil der Transmission 48 tragen.
  • Das Innere des Getriebekastengehäuse 46 beinhaltet ein Schmiermittel, vorzugsweise ein Schmieröl, dass das untere Viertel bis die Hälfte des Inneren des Getriebekastengehäuses füllt. Eine Ringdichtung 92 erstreckt sich zwischen den Getriebekastenhälften 86 und 88, die das Schmiermittel in dem Inneren des Getriebekastengehäuses abschließt. Die Befestigungselemente 90 sind radial außerhalb der Dichtung 90 angeordnet, um die Möglichkeit eines Leckens des Schmiermittels aus den Bohrungen, in dem die Befestigungselemente 90 platziert sind, zu vermeiden.
  • Die Dichtungen 94 dichten den Raum zwischen dem Getriebekastengehäuse 46 und dem linken Schwingarm 12, Dichtungen 96 dichten den Raum zwischen dem Getriebekastengehäuse 46 und der Welle 74. Lager 98 und 100 erlauben eine Drehung zwischen dem Getriebekastengehäuse 46 und dem Zahnradträger 54 oder der Welle 74. Vorzugsweise sind die Lager 98, 100 Kugellager.
  • Um das Innere und das Äußere des Getriebekastengehäuses 46 auszugleichen, wird das Innere des Gehäuses zu der Atmosphäre geöffnet. Das Getriebekastengehäuse 46 bildet eine axiale Öffnung 101 aus, die mit dem Inneren des Getriebekastens mit der Wand 44 des ersten Schwingarms kommunizieren lässt. Der Getriebeträger 54 definiert eine Entlüftungsbohrung 102, die ausgerichtet ist und in fluidischer Kommunikation mit einem hohlen Entlüftungsrohr 104 in der Wand 44 des linken Schwingarms 10 steht. Die Entlüftungsbohrung 102 erstreckt sich vorzugsweise parallel zu der Motorwelle 38. Eine Entlüftungskappe 105 deckt das offene Ende des Entlüftungsrohrs 104, um den Durchtritt von Luft zu erlauben, um den Druck auszugleichen, verhindert jedoch ein Lecken des Schmiermittels durch die Kappe 106. Gemeinsam bilden die Entlüftungsrohre 102 und das Entlüftungsrohr 106 eine Entlüftung. Diese Anordnung erlaubt es, das Getriebekastengehäuse 46 mit dem erforderlichen Schmiermittel zu füllen und für die Lebensdauer des Rads 18 des Motorrollers abzudichten, wobei es eine Entlüftung erlaubt, die sich nicht mit dem Getriebekastengehäuse 46 dreht.
  • Die Entlüftungsbohrung 102 verläuft durch eine Seite der linken Trägerhälfte 56 oberhalb der Motorwelle. Eine höhere Anordnung der Entlüftungsbohrung 102 hält die Entlüftungsöffnung in Kommunikation mit dem Inneren des Getriebekastengehäuses 46 oberhalb des normalen Pegels des Schmiermittels. Entsprechend ist das Entlüftungsrohr 104 vorzugsweise im wesentlichen vertikal, es erstreckt sich nach oben von der Verbindung mit der Entlüftungsbohrung 102, um das Schmiermittel in diesem zu sammeln. Die Entlüftungsöffnung ist zu der Atmosphäre der Oberseite des linken Schwingarms 10 offen. Wenn das Getriebekastengehäuse 46 sich dreht, wird das Schmiermittel nach oben durch die radialen Kanten des Gehäuses 46 und des Hohlrades 66 gezogen, die sich bewegenden Teile innerhalb des Getriebekastengehäuses 46 werden geschmiert.
  • Die linke Getriebekastenhälfte 86 weist eine sich radial erstreckende Lippe 108 auf, die links von der Mitte in dem Rad 18 angeordnet ist, unter Bildung der linken Getriebekastenhälfte 46 mit einem größeren Durchmesser als die rechte Getriebekastenhälfte 88. Befestigungselemente 110 sichern die Felge 68 an einer Lippe 108 der linken Getriebekastenhälfte 86. Durch Trennen der Welle 74 von dem rechten Schwingarm 12 und Entfernen der Befestigungselemente 110 kann die Felge von dem Restlichen des Motorrollers entfernt werden, ohne dass das Getriebekastengehäuse 46 oder der Motor 30 demontiert werden. Wenn die Felge 68 von dem Getriebekastengehäuse 46 getrennt wird, wird die rechte Getriebekastenhälfte 88 durch eine zentrale Öffnung 112 in der Felge 68 aufgenommen, wenn die Felge 68 über die rechte Getriebekastenhälfte 88 gezogen wird.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist eine Scheibenbremsenanordnung auf der rechten Seite des Rades 18 auf. Eine Bremsscheibe 114 ist an der rechten Getriebekastenhälfte 88 fixiert, wie in den 2 und 6 gezeigt. Eine Bremsbacke 116 ist an dem rechten Schwingarm 12 über eine Platte 118 montiert. 8, die die Bremsenanordnung weglässt, aber die rechte Getriebekastenhälfte 88 wiedergibt, zeigt, dass die rechte Getriebekastenhälfte 88 eine spinnengewebeartige zylindrische koaxiale Erstreckung 120 hat, die die Bremsscheibe 114 fest trägt.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer alternativen Anordnung zwischen der Welle und dem rechten Schwingarm 12. Die Welle 122 nach diesem Ausführungs beispiel hat einen Durchmesser, der größer ist als die Öffnung 78 durch die Muffe 80 des rechten Schwingarms, so dass die Welle 122 von dieser nicht aufgenommen werden kann. Die Welle 122 hat einen Innengewindeabschnitt 124 und ein Wellenbefestigungselement 126 mit einem Außengewindeabschnitt 128, der in dem Innengewindeabschnitt eingesetzt ist, wodurch die Welle 122 an dem rechten Schwingarm 12 befestigt ist. Die Welle 122 und der rechte Schwingarm 12 sind in einer angebrachten Position gezeigt.
  • Die in 9 gezeigte Ausführungsform erleichtert die Entfernung der Felge 68 von dem Getriebekastengehäuse 46. Wenn das Befestigungselement 126 von der Welle 122 entfernt ist, ist im wesentlichen keine laterale Bewegung des rechten Schwingarms 12 erforderlich, um die Welle 122 von dieser zu trennen, da die Welle 122 nicht den rechten Schwingarm 12 durchdringt. Wenn der rechte Schwingarm 12 von der Achse 122 freigegeben wird, ist der rechte Schwingarm 12 frei, sich weg von der Welle 122 in eine im wesentlichen vertikale Richtung zu verschwenken, parallel zu der Ebene der Drehung des Rads 18. Der rechte Stoßdämpfer 20 kann entfernt werden, um es dem rechten Schwingarm 12 zu erlauben, von der montierten Position zu verschwenken hinter die radiale Erstreckung des Reifens 70, was ein Entfernen der Felge 68 und des Reifens 70 erlaubt. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Welle in den rechten Schwingarm 12 in einem bestimmten Maß eindringt, vorzugsweise weniger als 0,5 inch Lateralbewegung des rechten Schwingarms 12, im wesentlichen koaxial zu der Welle, ist es erforderlich für den rechten Schwingarm 12, die Welle freizulegen.
  • Dem Fachmann sind viele Variationen und Abwandlungen ersichtlich. Beispielsweise kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel nur der linke Schwingarm 10 vorgesehen sein oder die als linke oder als rechte Seiten des Motorrollers beschriebenen Elemente können umgekehrt sein.

Claims (16)

  1. Eine Fahrzeugantriebsanordnung mit: – einem antreibbaren Rad (18), – einem Schwingarm (10), der verschwenkbar mit einem Teilabschnitt eines Fahrzeugs (14) an einem Schwenkort (16) verbunden ist zum Tragen des Teilabschnitts des Fahrzeugs auf dem Rad, wobei der Schwingarm (10) ein Wärmeverteilungselement (26) aufweist, und – einem Motor (30), der ausgebildet und angeordnet ist zum Antreiben des Rads, wobei der Motor eine Motorwelle (38) aufweist, die antreibbar mit dem Motor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Motor (30) in thermisch leitendem Kontakt mit dem Wärmeabgabeelement (26) ist und von dem Schwenkort (16) derart entfernbar angeordnet ist, dass die Motorwelle (30) koaxial mit dem Rad (18) angeordnet ist, und – das Wärmeabgabeelement (26) zum Abgeben von Wärme, die von dem Motor (30) erzeugt wird, ausgebildet und positioniert ist.
  2. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeabgabeelement (26) eine Mehrzahl von Kühlrippen (40), die sich von den Schwingarmen (10) erstrecken, aufweist.
  3. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (10) einen länglichen Abschnitt (11) hat, der sich im wesentlichen zwischen dem Rad (18) und dem Körper (14) erstreckt, wobei das Wärmeabgabeelement (26) wenigstens in dem länglichen Abschnitt (10) angeordnet ist und der Motor (30) jenseits des länglichen Abschnitts (11) angeordnet ist.
  4. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (10) verschwenkbar mit einem Abschnitt des Fahrzeugs (14) zum Schwenken um eine Achse (16), die im wesentlichen quer zum Fahrzeug (14) verläuft, verbunden ist.
  5. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (18) aufweist: – ein Getriebegehäuse (46) mit einer ersten (86) und einer zweiten (88) Getriebekastenhälfte (88), wobei die erste Getriebekastenhälfte (86) einen Durchmesser hat, der größer ist als der der zweiten Getriebekastenhälfte (88); – eine Transmission (48), die in dem Gehäuse (46) angeordnet ist und einer Antriebswelle (38) zugehörig ist zum Übertragen des Drehmoments zwischen der Antriebswelle (38) und dem Gehäuse (46), und – eine Felge (86), die lösbar an der ersten Getriebekastenhälfte (86) befestigt ist zum Übertragen des Drehmoments zwischen dem Getriebekastengehäuse (46) und einer Straßenfläche (72) durch ein die Straße berührendes Element (70), – wobei beide Getriebekastenhälften (86, 88) zum strukturellen Tragen der Transmission (48) ausgebildet und dimensioniert sind.
  6. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgen (68) eine zentrale Öffnung (112) ausbildet, die größer ist als die zweite Getriebekastenhälfte (88) derart, dass die zweite Getriebekastenhälfte (88) von der zentralen Öffnung (112) aufgenommen wird, wenn die Felge (68) von der ersten Getriebekastenhälfte (86) getrennt ist.
  7. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (68) lösbar an der ersten Getriebekastenhälfte (86) befestigt werden kann.
  8. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (18) innen geschmiert ist und aufweist: – ein Getriebekastengehäuse (46), das ausgebildet ist zum Aufnehmen eines Schmiermittels mit einem schmiermitteldichten Inneren und derart relativ zu dem Schwingarm (10) angeordnet ist, dass zwischen diesen eine Schmiermitteldichtung gebildet wird, wobei das Gehäuse eine axiale Öffnung (101) definiert, die das Innere des Gehäuses mit dem Schwingarm (10) verbindet, – wobei eine angetriebene Welle (38) sich sowohl in dem Schwingarm (10) und der Gehäuseöffnung (101) erstreckt, und – eine Transmission (48), die von dem Gehäuse (46) aufgenommen wird und der eine angetriebene Welle (38) zugehörig ist, zum Übertragen eines Drehmoments zwischen der angetriebenen Welle (38) und dem Gehäuse (46), wobei das Gehäuse (46) zum Übertragen eines Drehmoments zwischen der Transmission (48) und einer Straßenfläche (72) durch ein die Straße berührendes Element (70) ausgebildet ist; – wobei der Schwingarm (10) eine Entlüftung (102, 104) trägt, die die Gehäuseöffnung (101) mit der Umgebung verbindet und ausgebildet ist zum Ausgleichen der Drücke innerhalb und außerhalb des Gehäuses (46).
  9. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (10) eine Wand (44) aufweist, die benachbart des Getriebekastengehäuses (46) angeordnet ist und der Auslass (102, 104) eine Auslassöffnung hat, die sich durch die Wand (44) erstreckt und an dem oberen Abschnitt des Schwingarms (44) mit der Umgebung kommuniziert.
  10. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (46) eine erste (86) und eine zweite Getriebekastenhälfte (88) aufweist und eine ringförmige Dichtung (92) zwischen diesen angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, Schmiermittel in dem Getriebekastengehäuse (46) radial im Inneren der Dichtung (92) abzudichten, wobei die Getriebekastenhälften (86, 88) aneinander durch Befestigungsmittel (90) befestigt werden können, die sich durch jede Getriebekastenhälfte (86, 88) nur radial außerhalb der ringförmigen Dichtung (92) erstrecken.
  11. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmission (48) aufweist: – einen Getriebeträger (54), der an dem Schwingarm (10) befestigt ist und eine Auslassbohrung (102) definiert, die das Innere des Getriebekastens (64) mit dem Auslass (104) des Schwingarms (10) kommunizierend verbindet, und – eine Mehrzahl von Zahnrädern (50, 52, 66), die betriebsmäßig mit der angetriebenen Welle (83) und dem Getriebekasten (46) derart verbunden sind, dass ein Drehmoment zwischen der angetriebenen Welle (38) und dem Getriebekastengehäuse (46) übertragen wird; – wobei wenigstens eines der Zahnräder (52) auf dem Zahnradträger (54) montiert ist.
  12. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, weiter mit – einem zweiten Schwingarm (12), der verschwenkbar und stützend an einem Fahrzeugkörper (14) angebracht werden kann; – ein Getriebekastengehäuse (46), das zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Straßenfläche (72) über ein die Straße berührendes Element (70) ausgebildet ist; – eine Transmission (48), die betriebsmäßig mit der Motorwelle (38) verbunden ist und von dem Getriebekastengehäuse (46) aufgenommen wird und ausgebildet dazu ist, ein Drehmoment von der Motorwelle (38) zu dem Gehäuse (46) zu übertragen; und – eine Achse (74), die trennbar mit dem zweiten Schwingarm (12) verbunden ist, der von dem Getriebekastengehäuse (46) aufgenommen wird und an die Transmission (48) derart angebracht ist, dass der zweite Schwingarm (12) von der Transmission (48) getragen wird; – wobei die Welle (74) und der zweite Schwingarm (12) derart ausgebildet sind, dass sie voneinander trennbar sind, während der zweite Schwingarm (12) im wesentlichen ortsfest in einer Richtung koaxial zu der Welle (74) ist.
  13. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (74) von dem zweiten Schwingarm (12) trennbar ist, wobei der zweite Schwingarm (12) weniger als etwa 0,5 Inch in einer Richtung koaxial zu der Welle (74) bewegt wird.
  14. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 12, wobei die Transmission (48) einen Zahnradträger (54) aufweist, der an der Welle (74) befestigt ist und ausgebildet ist, um einer Drehung zu widerstehen, die von dem Motor (30) verursacht wird, wobei ein drehbarer Abschnitt der Transmission (48) auf dem Zahnradträger (48) befestigt ist.
  15. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (30) einen Elektromotor aufweist.
  16. Die Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (30) von dem Schwenkpunkt (16) lösbar angeordnet ist und im wesentlichen von dem Schwingarm (10) in thermisch leitender Zusammenwirkung mit dem Wärmeabgabeelement (46) aufgenommen wird, und – das Wärmeabgabeelement (26) konfiguriert und positioniert ist zur Abgabe von Wärme, die von dem Motor (30) erzeugt wird.
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