DE102006008049A1 - Antriebseinheit zum Antreiben eines Fahrzeugs durch einen Motor - Google Patents

Antriebseinheit zum Antreiben eines Fahrzeugs durch einen Motor Download PDF

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DE102006008049A1
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Ryoji Toyota Mizutani
Atsushi Kariya Torii
Yuki Kariya Tojima
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Toyota Motor Corp
Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Lager (615, 616) zum Tragen der Drehung sowohl eines Rotors (673) als auch eines Planetengetriebes ist von einer Wand getragen, die zwischen einem Motorgehäuse- (544) und einem Getriebegehäuse- (545) Raum angeordnet ist. Die Wand ist mit einer Öffnung (821) versehen, durch die Schmieröl, das von einem Getriebe verspritzt wird, auf einen oberen Abschnitt des Stators gespritzt werden kann. Ein Teil des Schmieröls läuft durch eine Ölleitung (711), die in einem mittleren Abschnitt einer Welle (710) angeordnet ist, und durch eine Ölleitung, die am Planetenträger bereitgestellt ist, und wird dann durch die Öffnung (821) auf einen Außenumfang einer Statorwicklung (672) gespritzt. Ferner wird das Schmieröl auch von einem Rituell (683) verspritzt und wird ebenso durch die Öffnung (821) auf die Statorwicklung und eine innere Umfangswand des Motorgehäuses gespritzt. Somit werden die Statorwicklung und der Statorkern gekühlt.

Description

  • Diese nicht-vorläufige Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-057453, eingereicht beim japanischen Patentamt am 2. März, 2005, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit und genauer eine Antriebseinheit zum Antreiben eines Fahrzeugs durch einen Motor.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • In den letzten Jahren ist im Hinblick auf Umweltschutz und Kraftstoffausnutzung ein Fahrzeug, dessen Räder durch einen Elektromotor angetrieben werden, ins Zentrum des Interesses gerückt. Beispiele für solch ein Fahrzeug schließen ein Elektrofahrzeug, ein Hybridfahrzeug und ein Brennstoffzellenfahrzeug ein.
  • Als eine der Antriebseinheiten, die in solch einem Fahrzeug befestigt werden, wurde ein radintegrierter Motor entwickelt. Der radintegrierte Motor ist ein Antriebsmotor, der innerhalb jedes einzelnen Rads bereitgestellt ist. Der radintegrierte Motor ermöglicht eine leichte Steuerung des Drehmoments in jedem einzelnen Rad und soll mit einer schlechten Fahrbahn, wie einer beschneiten Fahrbahn mit niedriger Reibung, gut zurechtkommen.
  • Da der radintegrierte Motor in einer Position angeordnet ist, wo er weniger leicht den Luftstrom aufnimmt, der durch die Fahrt des Fahrzeugs erzeugt wird, benötigt er jedoch eine wirksame Wärmeableitung.
  • Da der Platz innerhalb des Rads beschränkt ist, kann man darüber nachdenken, Kühlwasser, Kühlöl oder dergleichen von einem Kühler, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, umzuwälzen. Es ist jedoch beispielsweise erforderlich, ein Stromkabel und ein Sensorsignalkabel für den Motor und einen Hydraulikdruck-Übertragungsschlauch für die Bremse mit dem radintegrierten Motor von der Fahrzeugkarosserie aus zu verbinden. Daher ist es schwierig, irgendwelche anderen Schläuche, wie diejenigen für das Kühlwasser, am radintegrierten Motor zu befestigen.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 09-071139 offenbart eine Technik, die sich auf ein Hybridfahrzeug erstreckt und die es ermöglicht, eine Wicklung in einem radintegrierten Motor ausreichend zu kühlen, während verhindert wird, dass eine Antriebseinheit größer wird.
  • Diese Technik zeigt eine Antriebseinheit, die folgendes aufweist: einen Verbrennungsmotor, eine Getriebewelle zum Übertragen der Drehung vom Verbrennungsmotor, einen Generator, der mit einem Rotor, der an der Getriebewelle befestigt ist, einem Stator, der an einem Gehäuse befestigt ist, und einer Spule ausgestattet ist, einen Elektromotor, der durch zugeführten Strom angetrieben wird, und eine Bremse, die ein- und ausrückbar bereitgestellt ist und die, wenn sie eingerückt ist, die Drehung des Rotors im Generator aushält.
  • Die Bremse ist am Ende der Spule im Generator und an deren Innenumfangsseite bereitgestellt, und eine Kerbe ist am zylindrischen Bremsenträgerabschnitt ausgebildet, der die Bremse trägt. Durch die Kerbe wird Öl, das bereits gebraucht wurde, um die Bremse zu kühlen, auf die Innenumfangsfläche der Spule gespritzt. Da diese Struktur eine Kühlung der Spule ermöglicht, besteht keine Notwendigkeit für die Bereitstellung einer anderen Kühlvorrichtung in der Spule.
  • In der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 09-071139 offenbarten Technik wird Öl, das bereits gebraucht wurde, um die Bremse zu kühlen, auf die Innenumfangsfläche der Spule gespritzt. Daher wird die Außenseite der Spule nicht ausreichend gekühlt. Wenn das Schmieröl im Inneren der Spule verspritzt wird, kann es außerdem in einen Spaltabschnitt zwischen dem Rotor und dem Stator gelangen. Falls das Schmieröl in den Spaltabschnitt zwischen dem Rotor und dem Stator gelangt, entsteht ein Widerstand beim Scheren des Schmieröls, was den Kraftverlust beim Drehen des Rotors ungünstigerweise erhöhen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antriebseinheit für ein Fahrzeug, in dem die Kühlleistung verbessert ist.
  • Kurz gesagt, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Antriebseinheit, die folgendes einschließt: einen Motorraum, in dem ein Stator und ein Rotor untergebracht sind, einen Getrieberaum, der in Richtung der Drehachse des Rotors neben dem Motorraum angeordnet ist und in dem ein Getriebe untergebracht ist, wobei die Drehung des Rotors auf das Getriebe übertragen wird; ein Lager zum Tragen der Drehung sowohl des Rotors als auch des Getriebes; und eine Wand, die zwischen dem Motorraum und dem Getrieberaum angeordnet ist, um das Lager zu tragen. Die Wand ist mit einer Öffnung versehen, durch die Schmieröl, das von dem Getriebe verspritzt wird, auf einen oberen Abschnitt des Stators gespritzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinheit im Rad eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe ein Untersetzungsgetriebe, das die Drehung des Rotors verlangsamt und die Drehung auf eine Welle überträgt, die das Rad zum Drehen bringt. Das Untersetzungsgetriebe schließt einen Zahnkranz ein, der an einer Wand des Getrieberaums befestigt ist, ein Sonnenrad, auf das die Drehung des Rotors übertragen wird, einen Planetenträger, der in die Welle gepasst ist, und ein Ritzel mit einer Drehwelle, die vom Planetenträger getragen wird und mit dem Sonnenrad und dem Zahnkranz kämmt.
  • Vorzugsweise schließt die Antriebseinheit ferner eine Kühlrippe ein, die außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums bereitgestellt ist, wobei das Schmieröl, das vom Getriebe durch die Öffnung gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Schmieröl, das von dem Getriebe, auf das die Drehung übertragen wird, verspritzt wurde, dadurch zum oberen Abschnitt des Stators gebracht, dass es durch die Öffnung gespritzt wird. Daher wird eine bessere Wärmeableitung erreicht.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt der Antriebseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, wie ein Getriebegehäuse 545 und ein Motorgehäuse 544 in 2 zusammengebaut sind.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines in 3 dargestellten Zustands, wobei das Getriebegehäuse 545 weggelassen wurde.
  • 5 ist eine Darstellung, die erklärt, wie ein Schmierölstrom durch ein Untersetzungsgetriebe verspritzt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile in der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt die Antriebseinheit ein Rad 510, einen radintegrierten Motor 520, der in dem Rad angeordnet ist, und einen Stoßdämpfer 560 ein, der an der inneren, Fahrzeugkarosserieseite des radintegrierten Motors angeordnet ist und der entsprechend der vertikalen Bewegung des Rads 510 aus- oder einfährt. Der Stoßdämpfer 560 schließt einen Außenzylinder 564 ein, in dem Öl, Stickstoffgas oder dergleichen eingeschlossen ist, eine Pleuelstange 566, an deren vorderem Ende ein Kolben, der im Außenzylinder gleitet, befestigt ist, eine Absorberabdeckung 568 zum Abdecken der Pleuelstange und ein Federblech 562, auf dem eine nicht dargestellte Spiralfeder angeordnet ist.
  • Der radintegrierte Motor 520 ist mit einem Anschlusskasten 532 ausgestattet, in dem jeweils ein Anschluss für das Sensorkabel 534, und die Stromkabel 536, 538 und 540 der U-Phase, der V-Phase bzw. der W-Phase angeordnet ist, eine Kabelklemme 522 zum Befestigen der Kabel 534, 536, 538 und 540 an einem Gehäuse des radintegrierten Motors 520, einen Bremssattel 550, in dem Bremsklötze untergebracht sind, die eine Bremsscheibe in die Mitte nehmen und auf die sie Druck ausüben, ein Federbein 592, an dem ein nicht dargestellter unterer Lenker befestigt ist, und ein Spurstangenbefestigungs-Kugelgelenk 526.
  • Eine Spurstange schiebt das Spurstangenbefestigungs-Kugelgelenk 526 entsprechend einem Lenkwinkel und dadurch wird das Rad 510 gelenkt.
  • Eine Ölpumpe 524, die Öl zum Schmieren einer im radintegrierten Motor 520 untergebrachten Getriebebremse liefert, ist an der Drehachse des radintegrierten Motors 520 bereitgestellt. Eine Kabelklemme 522 ist in einem Spaltabschnitt zwischen dem Stoßdämpfer 560 und der Ölpumpe 524 angeordnet, wodurch der Verdrahtungsraum kompakt wird.
  • Die Kabelklemme 522 befestigt die Kabel 534, 536, 538 und 540 am radintegrierten Motor 520 in einem Zwischenabschnitt zwischen dem Anschlusskasten 532 und einer Ausrüstung an der Fahrzeugkarosserie. Wenn das Rad gelenkt wird oder wenn der Stoßdämpfer aus- oder einfährt, ist es möglich, Spannungen, die auf die Anschlüsse wirken, die am Anschlusskasten befestigt sind, zu mildern und somit kommt es weniger leicht zu einem Kabelbruch.
  • Außerdem befestigt die Kabelklemme 522 die Kabel 534, 536, 538 und 540 so, dass die Längsrichtung dieser Kabel mit einer Richtung parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs fluchtet. Somit können sich Kabelabschnitte von der Kabelklemme 522 zur Fahrzeugkarosserie während des Lenkens auf coplanare Weise verformen, und somit ist die Tendenz zur Ausübung von Torsionsspannung an die Verdrahtung weniger stark.
  • Ein Lenker, der am Stoßdämpfer befestigt werden soll, ist an einem oberen Abschnitt eines Gehäuses des radintegrierten Motors 520 bereitgestellt. Dieser Lenker ist am Außenzylinder 564 des Stoßdämpfers 560 durch ein Spannband 580, Muttern 528 und 530 und einen nicht dargestellten Bolzen befestigt.
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt der Antriebseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, schließt das Rad 510 eine Felge 514 und einen Felgenkranz 512 ein. Ein nicht dargestellter Reifen ist am Felgenkranzabschnitt 512 befestigt.
  • Ein vorderes Ende der Pleuelstange 566 ist an der nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt. Das Federbein 592 ist durch einen Bolzen und eine Mutter am unteren Lenker 590 befestigt. Ein Raum zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Stoßdämpfer 560 kann als Verdrahtungsraum verwendet werden, wo ein Sensorkabel und ein Stromkabel angeordnet werden können.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Gehäuse des radintegrierten Motors 520 in einen Schenkel integriert, der eine Radnabe drehbar trägt.
  • Wie in 2 dargestellt, schließt der radintegrierte Motor 520 ein Motorgehäuse 544, ein Getriebegehäuse 546, das mittels eines Bolzens am Motorgehäuse 544 befestigt ist, einen Getriebegehäusedeckel 546, der das Getriebegehäuse zur Fahrzeugkarosserieseite hin abdeckt, und einen Motorgehäusedeckel 547, der durch einen Bolzen 549 am Motorgehäuse 544 befestigt ist, ein.
  • Ein Kugelgelenk 594 ist am Motorgehäuse 544 befestigt, und dadurch ist das Motorgehäuse 544 solchermaßen getragen, dass es eine Winkelverschiebung mit Bezug auf das Federbein 592 entsprechend dessen vertikaler Bewegung durchführen kann.
  • Die Radfelge 514 ist mittels eines Bolzens 601 an einer Radnabe befestigt. Ein Bremsrotor 552 ist an der Radnabe 620 befestigt. Die Radnabe 620 ist mit Bezug auf ein Motorgehäuse, das in den Schenkel integriert ist, drehbar getragen, indem Kugellager 611 und 612 zwischen der Radnabe 620 und dem Motorgehäusedeckel 547 bereitgestellt sind.
  • Der radintegrierte Motor 520 schließt einen Statorkern 671 ein, der im Motorgehäuse 544 untergebracht ist, eine Statorwicklung 672, die um den Statorkern 671 gewickelt ist, und einen Rotor 673, der im Statorkern 671 untergebracht ist. Ein Dauermagnet ist im Rotor 673 eingebettet.
  • Der radintegrierte Motor 520 schließt ferner ein Sonnenrad 682 ein, das in einem Getriebegehäuse 545 untergebracht ist, einen Zahnkranz 685, einen Planetenträger 684, ein Ritzel 683 und einen Zapfen 686, der als Drehwelle des Ritzels 683 dient. Ein Nadellager ist in einer Lücke zwischen dem Ritzel 683 und dem Zapfen 686 bereitgestellt.
  • Eine Welle des Sonnenrads 682 dreht sich, wenn der Rotor 673 sich dreht. Die Welle des Sonnenrads 682 ist von einem Kugellager 614 drehbar in Bezug auf einen Motorgehäusedeckel 547 getragen. Ein Planetenträger 684 ist von einem Kugellager 617 drehbar in Bezug auf den Getriebegehäusedeckel 546 getragen.
  • Ebenso ist ein Planetenträger 684 von einem Kugellager 614 drehbar in Bezug auf die Welle des Sonnenrads 682 getragen und ist von einem Kugellager 614 drehbar in Bezug auf das Getriebegehäuse 545 getragen.
  • Das Sonnenrad 682 ist hohl. Eine Welle 710, die mit der Radnabe 620 und dem Planetenträger in Keileingriff steht, ist im Sonnenrad 682 angeordnet. Die Welle 710 ist mit einer Ölleitung 711 auf der Getriebegehäuseseite ausgestattet.
  • Der im radintegrierten Motor 520 enthaltene Rotor 673 ist hohl. Die Getriebebremse verlangsamt die Drehung des radintegrierten Motors 520 und überträgt die verlangsamte Drehung auf die Welle 710, die in den hohlen Abschnitt des Rotors 673 hineinreicht. Die Welle 710 dreht dann die Radnabe 620 und das Rad 510.
  • Die Bewegung der Getriebebremse wird in einiger Ausführlichkeit beschrieben. Wenn sich der Rotor 682 dreht, dreht sich das Sonnenrad 682 dementsprechend. Der Zahnkranz 685 ist am Getriebegehäuse 545 befestigt. Das Ritzel 683 kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 682 als auch dem Zahnkranz 685. Wenn das Sonnenrad 682 sich dreht, dreht sich auch das Ritzel 683 demgemäß. Da der Zahnkranz 685 am Getriebegehäuse 545 befestigt ist, dreht sich der Zahnkranz 545 nicht. Daher wird die Drehung des Sonnenrads 682 verlangsamt, was bewirkt, dass sich der Planetenträger 684 dreht. Der Planetenträger 684 steht mit der Welle 710 im Keileingriff und somit bewirkt die Drehung des Planetenträgers 684, dass sich die Radnabe 620 über die Welle 710 dreht, was eine Drehung des Rads 510 bewirkt.
  • Um den Getriebebremsenabschnitt zu schmieren, ist die Ölpumpe 524 am Getriebegehäusedeckel 546 befestigt. Die Ölpumpe 524 saugt Schmieröl, das sich am Bodenabschnitt des Getriebegehäuses sammelt, durch eine Ölleitung 721, um dieses zur Ölleitung 711 zu liefern. Da die Ölpumpe 524 vorzugsweise von der Welle 710 gedreht wird, die von einem großem Drehmoment gedreht wird, das nach der Verlangsamung erhalten wird, ist die Ölpumpe 524 so auf der Welle 710 auf der Fahrzeugkarosserieseite bereitgestellt, dass sie darüber vorragt.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein Getriebegehäuse 545 und ein Motorgehäuse 544 in 2 zusammengebaut sind.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen in 3 dargestellten Zustand zeigt, wobei das Getriebegehäuse 545 entfernt ist.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, werden das Getriebegehäuse 545 und das Motorgehäuse 544 durch Befestigen eines Bolzens, der in ein Bolzenloch 842 eingeführt wurde, zusammengebaut.
  • An einer Trennwand 820, die am Getriebegehäuse 545 zwischen dem Getriebegehäuse 545 und dem Motorgehäuse angeordnet ist, sind Öffnungen 821 und 822 bereitgestellt, um das Schmieröl, das von einer Planetengetriebeeinheit verspritzt wurde, auf den oberen Abschnitt des Motorgehäuses 544 und den Außenumfang der Statorwicklung zu verspritzen.
  • Die Trennwand 820 ist in einem Getrieberaum bereitgestellt, der die in 2 dargestellten Kugellager 616 und 686 trägt.
  • Wenn das Getriebegehäuse 545 entfernt wird, ist es möglich zu sehen, wie der Statorkern 671 im Motorgehäuse 544 untergebracht ist. Der Statorkern 671 ist durch Bolzen, die in ein Bolzenloch 844 eingeführt sind, im Motorgehäuse 544 befestigt.
  • Am äußeren Abschnitt des Motorgehäuses 544 sind ein Lenker 542, der an einem Stoßdämpfer 560 befestigt werden soll, ein Anschlusskasten 532 zum Anschließen des Sensorkabels 534 und der Stromkabel 536, 538 bzw. 540 der U-, V- und W-Phasen, Bolzenlöcher 831 und 832 zum Befestigen des Bremssattels 550 und ein Verbindungsabschnitt 802 zum Verbinden des Motorgehäuses 544 mit dem unteren Lenker 590 bereitgestellt.
  • Der Verbindungsabschnitt 802 ist mit Hohlräumen 806 und 808 versehen, um das Gewicht zu verringern, einem Loch 804 zum Einpassen des Kugelgelenks, und Bolzenlöchern 811814 zum Befestigen eines Deckels zum Drücken auf das Kugelgelenk.
  • 5 ist ein Darstellung, die erläutert, wie ein Schmierölstrom von einem Untersetzungsgetriebe verspritzt wird. In 5 ist zum leichteren Verständnis des Wegs des verspritzten Schmieröls ein Wandabschnitt zum Aufrechterhalten der Stärke zwischen den Öffnungen 821 und 822 in 3 ist im Wandabschnitt 820 nicht gezeigt. Statt dessen ist ein charakteristischer Querschnitt des Öffnungsabschnitts 821 dargestellt.
  • Wie in 5 dargestellt, sind das Motorgehäuse 544, in dem der Stator und der Rotor untergebracht sind, und das Getriebegehäuse 545, in dem ein Planetengetriebe untergebracht ist, auf welches die Drehung des Rotors übertragen wird, in Richtung der Drehachse des Rotors angrenzend aneinander angeordnet. Lager 615 und 616 zum Tra gen der Drehung des Rotors 673 des Planetengetriebes sind von der Wand zwischen dem Motorgehäuse 544 und dem Getriebegehäuseraum 545 getragen. Die Wand ist mit Öffnungen 821 zum Spritzen des Schmieröls, das von Getriebe verspritzt wurde, auf den oberen Abschnitt des Stators versehen.
  • Der Planetengetriebesatz ist ein Untersetzungsgetriebe, das die Drehung des Rotors 673 verlangsamt und die Drehung auf die Welle 710 übertragt, wodurch das Rad 510 zum Drehen gebracht wird. Das Untersetzungsgetriebe schließt einen Zahnkranz 685 ein, der an einer Wand des Getriebegehäuses 545 befestigt ist, ein Sonnenrad 682, auf das die Drehung des Rotors 673 übertragen wird, einen Planetenträger 684, der in die Welle 710 eingepasst ist, und ein Ritzel 683 mit einer Drehwelle, die vom Planetenträger 684 getragen wird und mit dem Sonnenrad 682 und dem Zahnkranz 685 kämmt.
  • Eine Kühlrippe 852 ist außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums vorgesehen, wobei das Schmieröl, das vom Planetengetriebe durch die Öffnung 821 gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
  • Die Ölmenge ist so eingestellt, dass ein Ölfluidpegel 890 etwas unter der Innenoberfläche eines Statorkerns 671 angeordnet ist. Die Ölpumpe 524 saugt das Schmieröl beim Ölfluidpegel 890 durch die Ölleitung 721.
  • Ein Teil des Schmieröls läuft durch die Ölleitung 711, die im mittleren Abschnitt der Welle 710 angeordnet ist, und durch eine Ölleitung, die am Planetenträger bereitgestellt ist, und wird dann durch die Öffnung 821 auf den Außenumfang der Statorwicklung 672 gespritzt. Ferner wird ein Teil des Schmieröls auch vom Ritzel 683 verspritzt und wird ebenso durch die Öffnung 821 auf die Statorwicklung und die Innenumfangswand des Motorgehäuses 852 gespritzt. Daher wird die Wärme des Schmieröls durch die Rippe 852 in die Luft abgeleitet.
  • Ferner infiltriert das verspritzte Schmieröl einen Spalt zwischen der Statorspule und der Wand des Motorgehäuses. Demgemäß wird eine bessere Wärmeübertragung von der Statorwicklung auf die Wand des Motorgehäuses erreicht als in dem Fall, dass der Spalt mit Luft gefüllt ist. Daher wird die Wärmeableitung ebenfalls verbessert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und dargestellt wurde, diente dies selbstverständlich nur der Erläuterung und Veranschaulichung und soll keineswegs als Beschränkuug verstanden werden, da Gedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung nur anhand der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (8)

  1. Antriebseinheit, welche folgendes aufweist: einen Motorraum (544), in dem ein Stator (671, 672) und ein Rotor (673) untergebracht sind; einen Getrieberaum (545), der in Richtung der Drehachse des Rotors angrenzend an den Motorraum bereitgestellt ist und in dem ein Getriebe (682, 683, 685) untergebracht ist, wobei die Drehung des Rotors auf das Getriebe übertragen wird; ein Lager (615) zum Stützen der Drehung sowohl des Rotors als auch des Getriebes; und eine Wand (820), die zwischen dem Motorraum und dem Getrieberraum angeordnet ist, um das Lager zu tragen, wobei die Wand (820) mit einer Öffnung (821, 822) versehen ist, damit Schmieröl, das von dem Getriebe verspritzt wird, auf einen oberen Abschnitt des Stators gespritzt werden kann.
  2. Antriebseinheit gemäß Anspruch 1, die in einem Rad (510) eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, wobei das Getriebe ein Untersetzungsgetriebe ist, das die Drehung des Rotors verlangsamt und die Drehung auf eine Welle (710) überträgt, die das Rad zum Drehen bringt, und wobei das Untersetzungsgetriebe folgendes einschließt: einen Zahnkranz (685), der an einer Wand des Getrieberaums befestigt ist, ein Sonnenrad (682), auf das die Drehung des Rotors übertragen wird, einen Planetenträger (684), der in die Welle eingepasst ist, und ein Ritzel (683) mit einer Drehwelle, die von dem Planetenträger getragen wird und das mit dem Sonnenrad und dem Zahnkranz kämmt.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, die ferner eine Kühlrippe (852) aufweist, die außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums bereitgestellt ist, wobei das Schmieröl, das von dem Getriebe durch die Öffnung gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
  5. Antriebseinheit nach Anspruch 2, die ferner eine Kühlrippe (852) aufweist, die außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums bereitgestellt ist, wobei das Schmieröl, das von dem Getriebe durch die Öffnung gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei das Getriebe ein Untersetzungsgetriebe ist, das die Drehung des Rotors verlangsamt und die Drehung auf eine Welle (710) überträgt, die ein Rad zum Drehen bringt, und wobei das Untersetzungsgetriebe folgendes einschließt: einen Zahnkranz (685), der an einer Wand des Getrieberaums befestigt ist, ein Sonnenrad (682), auf das die Drehung des Rotors übertragen wird, einen Planetenträger (684), der in die Welle gepasst ist, und ein Ritzel (683) mit einer Drehwelle, die von dem Planetenträger getragen wird und die mit dem Sonnenrad und dem Zahnkranz kämmt.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, die ferner eine Kühlrippe (852) umfaßt, die außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums bereitgestellt ist, wobei das Schmieröl, das durch die Öffnung gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 1, die ferner eine Kühlrippe (852) einschließt, die außerhalb eines Wandabschnitts des Motorraums bereitgestellt ist, wobei das Schmieröl, das von dem Getriebe durch die Öffnung gespritzt wird, am Wandabschnitt des Motorraums haftet.
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