DE69820830T2 - Wärmeableitung und EMI-Abschirmungsstruktur für einen Rechner des Typs Notebook - Google Patents

Wärmeableitung und EMI-Abschirmungsstruktur für einen Rechner des Typs Notebook Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Geschwindigkeiten von Zentralverarbeitungseinheiten (CPU = Central Processing Units) erhöhen sich fortlaufend, was bewirkt, daß Computerhersteller dieselben in ihre Produkte einbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Um die schnelleren CPUs auszunutzen, müssen Graphiksteuerungen und Speichervorrichtungen ihre Leistungsfähigkeit ebenfalls verbessern. Die Benutzer von Notebookcomputern verlangen mittlerweile eine gleiche Leistungsfähigkeit wie Desktopcomputer und dieses Äquivalenzbedürfnis schafft für Notebookhersteller zwei schwerwiegende Probleme.
  • Das erste Problem ist, daß CPUs, wenn dieselben schneller werden, mehr Energie verbrauchen und heiß werden, wie auch die Graphiksteuerung und die Speichervorrichtungen. Die Wärme von der CPU und anderen Komponenten verursacht viele Probleme. Heiße Notebookcomputer neigen dazu, öfter auszufallen, als kühlere Notebookcomputer. Dies macht den Benutzern ernsthafte Sorgen, da ihre Notebooks zu einer wesentlichen Notwendigkeit in ihrer täglichen Arbeit werden. Wenn das Notebook zu warm zum Berühren wird, ist es nicht nur unangenehm, sondern es werden auch Sorgen über mögliche Sicherheits- und Feuergefahren geäußert. Es gibt sogar anekdotenhafte Beweise, daß ein Notebook geschmolzen ist und nach einem langen Flug an dem Klapptischtablett einer Flugzeugs klebte, und daß ein anderes eine gelbe Tischplatte braun färbte.
  • Bisherige Versuche zum Lösen des Wärmeproblems umfaßten das Hinzufügen von Gebläsen oder Wärmeröhren und das Verlangsamen des Prozessors. Das Hinzufügen eines Gebläses erhöht nicht nur die Kosten, es verbraucht auch Platz und erzeugt hörbares Rauschen, das von vielen Benutzern als störend empfunden wird. Wärmeröhren sind symbolisch äquivalent zu Wasserkanälen. Dieselben können Wärme von einem Bereich in dem Notebook durch einen speziellen Kanal zu einem anderen Bereich bewegen. Sie sind ebenfalls kostenaufwendig und verbrauchen wertvollen Platz. Das Verlangsamen der CPU kann die Wärme reduzieren, aber die Leistungsfähigkeit der CPU leidet gleichermaßen, was den Wunsch des Benutzers nach Gleichheit mit einem Desktop nicht erfüllt. Selbst wenn das Verlangsamen nur während Perioden von Leerlaufaktivität durchgeführt wird, möchten die Benutzer ihre Notebooks häufig bei voller Kraft laufen lassen, und daher wird keine Wärmereduktion erreicht. Multimediaanwendungen und Spiele sind besonders anspruchsvoll bei ihrem Bedarf an voller CPU-Leistungsfähigkeit. Kein Benutzer möchte für zwei Stunden einen Film anschauen um danach herauszufinden, daß seine Tischplatte von der Wärme des Notebooks versengt ist.
  • Das andere Problem, das sich durch schnellere Prozessoren ergibt, ist eine elektromagnetische Störung (EMI = Electromagnetic Interference), die aus unerwünschten Funkwellenemissionen besteht. Diese Emissionen bewirken eine Störung mit Radios und anderen elektronischen Geräten, insbesondere empfindlicher Elektronik, die sich in Flugzeugen befindet. Aufgrund der möglichen schwerwiegenden Konsequenzen wird EMI-Strahlung weltweit durch Regierungen geregelt und streng durchgesetzt. Es wird eine zunehmend schwierige Herausforderung, die Regelanforderungen für EMI zu erfüllen.
  • Die meisten Bemühungen, das EMI-Problem bei Produkten zu lösen, wurde auf einem Versuch-und-Irrtum-Verfahren des Testens, Verbesserns, Testens, Verbesserns, durchgeführt. Dieser Lösungsansatz führt zu längeren Produktentwicklungszyklen und einer späten Produkteinführung, wodurch den Notebookbenutzern die neueste Technologie vorenthalten wird. Häufig ist die End-EMI-Lösung für ein Produkt ein Mischmasch aus Ferritkugeln, Metallband, Metallabschirmungen, Folienumhüllung und speziell gestrichenen Gehäusen. Die Hauptschwierigkeit bei diesem Lösungsansatz ist das Sicherstellen einer einheitlichen EMI-Abschirmung zum Erfüllen der Regierungsanforderungen, wenn Produkte seriell hergestellt werden und bei den unterschiedlichen Komponenten viele Abweichungen auftreten.
  • Die internationale Patentveröffentlichung WO 97/12313 offenbart ein Verfahren von Wärmeableitung in einem Notebookcomputer durch Bereitstellen einer Thermoplatte in der Deckelanordnung zusammen mit den elektronischen Modulen des Notebooks. Die Thermoplatte ist direkt an der Rückseite der gedruckten Schaltungsanordnung (PCA = Printed Circuit Assembly) befestigt. Die Elektronikmodule selbst sind nicht direkt an der Thermoplatte befestigt. Die Elektronikmodule sind dem LCD-Bedienfeld zugewandt. Die Wärme von den Elektronikmodulen wird durch einen hohen Wärmewiderstand, der durch die PCA erzeugt wird, zu der Schaltungsplatine übertragen. Die Nachteile dieses Lösungsansatzes sind zahlreich. Der erste Nachteil ist, daß die gesamte Wärme der Module an ein einziges Reservoir gesendet wird, die Thermoplatte. Einige Elektronikmodule erzeugen jedoch mehr Wärme als andere und können die Temperatur dieser anderen Module auf außerhalb deren Temperaturspezifikation erhöhen, was bewirkt, daß dieselben ausfallen. Ein zweiter Nachteil ist, daß eine thermisch isolierende Schicht erforderlich ist, um das LCD-Bedienfeld davor zu schützen, von den elektronischen Modulen, die Wärme von ihrer oberen Oberfläche abgeben, überhitzt zu werden, und daß ein mit Lüftungslöchern versehener Luftraum erforderlich ist, um die Wärme zu entfernen, was die EMI-Einschließung schwächt. Ein dritter Nachteil ist, daß es keine Abdichtung gibt, um EMI bei der Strahlung außerhalb der Deckelanordnung zu reduzieren. Die WO 97/12313-Anmeldung adressiert die schwierigen Aspekte nicht, wie verschiedene Wärmequellen verwaltet werden sollen, um eine individuelle Wärmeaufmerksamkeit für jedes Modul zu ermöglichen, die Elektronik des Systems zu unterteilen oder die EMI-Probleme zu bearbeiten, die beim Hochgeschwindigkeitsnotebookentwurf existieren.
  • Die U.S.-Patentveröffentlichung 5.606.341 offenbart einen Notebookcomputer, bei dem die CPU für die Ableitung von Wärme an einer leitfähigen Platte befestigt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist ein Notebookcomputer gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Notebookcomputer gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
  • Die leitfähige Platte kann durch Öffnungen in dem oberen Gehäuse der Luft außerhalb des Notebookcomputers ausgesetzt werden. Andere wärmeerzeugende Elemente in dem oberen Gehäuse können direkt an thermisch isolierten Inseln in der leitfähigen Platte befestigt sein, um es jedem Element zu ermöglichen, eine getrennte Betriebstemperatur beizubehalten, während nach wie vor Wärme aus dem Notebookcomputer heraus zu der Umgebungsluft geleitet wird. Zusätzlich kann die leitfähige Platte als Teil einer elektromagnetischen Störungsumhüllung verwendet werden, um zu verhindern, daß eine unerwünschte Strahlung das Notebook verläßt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Ansicht der internen Konfiguration der oberen Gehäuseanordnung.
  • 2 zeigt eine Seiteneinzelheit des oberen Gehäuses, die die Anzeige, die Anzeigeabschirmung, die Logikplatinenanordnung, die leitfähige Platte und die Umhüllung des oberen Gehäuses zeigt.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Wärmeableitungsstruktur mit den einzelnen Inseln, die verwendet werden, um unterschiedliche ICs nach Bedarf thermisch zu isolieren, und einer Öffnung für einen Speichermodulzugriff.
  • 4 zeigt eine Ansicht einer typischen integrierten Schaltung (IC) auf der Logikplatinenanordnung und das Logikplatinenlayout, das für die thermische Befestigung verwendet wird, die eine IC umgibt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht, die darstellt, wie eine IC an der Logikplatinenanordnung befestigt ist, und die Befestigung der leitfähigen Platte an der IC und der Logikplatinenanordnung.
  • 6A und 6B zeigen Blockdiagramme der Elektronik und wie dieselbe unterteilt ist, um das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung zu implementieren.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt den Notebookcomputer 90, der ein oberes Gehäuse 100 und ein unteres Gehäuse 120 aufweist. Das obere Gehäuse 100 hat eine Vorderseite 128 und eine Rückseite 126. Die Rückseite 126 weist Wärmeluftöffnungen 122 und eine Speicherzugriffstür 138 auf. Das obere Gehäuse 100 und das untere Gehäuse 120 sind durch einen drehenden Gehäusemechanismus 124 verbunden. Ein Ausschnitt ist gezeigt, der das Innere des oberen Gehäuses 100 mit der leitfähigen Platte 118, der Logikplatinenanordnung 112, dem Anzeigeschirm 142, der EMI-Abdichtung 130 und der Anzeige 114 zeigt. Die leitfähige Platte 118 ist unter Verwendung der thermischen Leitung 134 an der CPU 110 befestigt, und unter Verwendung von Wärmeschaum 132 an der Logikplatinenanordnung 112. Außerdem ist eine Wärmeinsel 150 in der leitfähi gen Platte 118 gezeigt, die von einem thermischen Isolationsriff 152 umgeben ist. Die thermische Insel 150 ist auch an der integrierten Schaltung 160 befestigt (hier gezeigt, um bildlich integrierte Schaltungen (ICs) auf der Logikplatinenanordnung 112 außer der CPU 110 darzustellen), mit der thermischen Leitung 134. Die thermische Leitung 134 überträgt Wärme von der CPU 110 und der integrierten Schaltung 160 an die leitfähige Platte 118. Allerdings könnte die thermische Leitung 134 auch ein fester Kupferkern mit Wärmekomprimierungsdichtungen, eine Metallfeder, ein Wärmeschaum oder ein Wärmeband sein, für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß andere Wärmeübertragungsgeräte für die thermische Leitung 134 verwendet werden könnten und nach wie vor in dem Wesensbereich und den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht, die das obere Gehäuse 100 mit der Anzeige 114 zeigt, die eine Rückseite aufweist, die mit der Anzeigeabschirmung 142 umschlossen ist. Die Logikplatinenanordnung 112 ist durch den Isolator 140 von der Anzeigeabschirmung 142 getrennt. Der Raum, der durch den Isolator 140 erzeugt wird, verhindert einen direkten Kontakt zwischen der Anzeigeabschirmung 142 und der Schaltungsseite der Logikplattenanordnung 112, der elektrische Kurzschlüsse oder eine unbeabsichtigte Wärmeübertragung bewirken kann. Die Logikplatinenanordnung 112 ist an der leitfähigen Platte 118 befestigt. Die EMI-Abdichtung 130 dichtet die Logikplatinenanordnung 112 ab und erzeugt eine Umhüllung, um EMI-Strahlung zu reduzieren. Die leitfähige Platte 118 kontaktiert die CPU 110 über eine thermische Leitung 134 und einen Wärmeschaum 132. Wenn ein Zugriff erforderlich ist, um zu den Speicherschaltungen 32 zu gelangen, kann die Speicherzugriffstür 138 entfernt werden. Die EMI-Abschirmung 136 wird verwendet, um eine EMI-Abdichtung beizubehalten, wenn die Speicherzugriffstür 128 in Position ist. Wärme wird von der leitfähigen Platte 118 durch thermische Lüftungsöffnungen 122 zu der Außenluft geleitet.
  • Für eine optimale Wärmeentfernung und Systemzuverlässigkeit liefern thermische Leitungen 134 ein thermisches Verfahren zum Befestigen einer leitfähigen Platte 118 an den Komponenten der Logikplatinenanordnung 112. Individuelle thermische Befestigungen liefern eine Wärmeentfernung, während sie gleichzeitig die Herstellung erleichtern. Die Kraft, die an dem Wärmekontaktpunkt 162 (4) auf die integrierte Schaltung ausgeübt wird, muß für eine thermische Verbindung ausreichend sein, ansonsten kann die IC überhitzen. Falls die Kraft jedoch zu stark ist, besteht die Möglichkeit, daß die IC durch mechanische Belastung beschädigt wird. Das Befestigungsverfahren sollte vorzugsweise eine gewisse Komprimierbarkeit aufweisen, um Herstellungsprobleme aufgrund von Betreiberfehlern, mechanischer Toleranz und Prozeßabweichungen, wie z. B. Lötmittelhöhe, Komponentenfehlausrichtung und Verformung der gedruckten Schaltungsplatine, zu reduzieren. Wie es vorher erörtert wurde, ist die thermische Leitung 134 ein komprimierbares Wärmeübertragungsmaterial, wie z. B. bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Fluidkissen, das eine große Querschnittsfläche liefert, um Wärme zu entfernen. Das Fluidkissen besteht aus dünnem Mylar oder Polyimid und ist mit einem wärmeleitfähigen Fluid gefüllt, wie z. B. Öl, aber andere komprimierbare Wärmeübertragungsmaterialien könnten verwendet werden und sind innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
  • Um EMI-Strahlung zu reduzieren, wird die Anzeige 114 durch die Anzeigeabschirmung 142 (2) von der Rückseite abgeschirmt. Diese Abschirmung wird dann unter Verwendung der EMI-Abdichtung 130 an der leitfähigen Plattenanordnung 118 befestigt, um die Logikplatinenanordnung 112 zu umhüllen. Diese Abdichtung verwendet bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Metallband und bei einem alternativen Ausführungsbeispiel Metallklammern oder eine Kombination von beiden bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel. Dieser Lösungsansatz umhüllt die gesamte Logikplatinenanordnung 112 in einer effektiven EMI-Umhüllung. Öffnungen sind erlaubt, um Signale zu der unteren Abdeckung und der Anzeige 114 zu leiten. Einzelne thermische Inseln 150 in der leitfähigen Platte 118 sind zu EMI-Zwecken elektrisch an der Hauptstruktur der leitfähigen Platte 118 befestigt, um EMI-Austritt zu reduzieren, der möglicherweise durch thermische Isolationsriffe 152 auftreten könnte. Außerdem wird bei dem Layout der IC-Komponenten auf der Logikplatinenanordnung 112 vorzugsweise bestimmte Aufmerksamkeit gegeben, dem Leiten und Reduzieren von Signalspurlängen, um die EMI-Strahlung weiter zu reduzieren.
  • Wenn mehrere integrierte Schaltungen an die leitfähige Platte 118 befestigt werden, ist eine Entwurfsüberlegung das Beobachten der empfohlenen Betriebstemperaturnennwerte für jede IC. Typischerweise kann die CPU 110 aufgrund ihres Gehäuseentwurfs bei einer viel höheren Temperatur arbeiten als Geräte wie z. B. eine Graphiksteuerung 22 (6B). Wenn integrierte Schaltungen außerhalb ihres Spektrums betrieben werden, kann die elektrische Spezifikation häufig nicht mehr garantiert werden und sowohl die langfristige als auch die kurzfristige Zuverlässigkeit sind beeinträchtigt. Die CPU 110 kann selbst ausreichend Wärmeenergie liefern, um die Temperatur der leitfähigen Platte 118 zu erhöhen, so daß die Temperatur einer anderen IC, die an derselben befestigt ist, außerhalb ihres Spezifikationsbereichs gerät, wodurch bewirkt wird, daß dieselbe ausfällt oder fehlerhaft arbeitet. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung liefert getrennte thermische Inseln 150 in der leitfähigen Platte 118 zum Isolieren derjenigen ICs, die bei anderen Temperaturen arbeiten müssen als die CPU 110, und behält trotzdem die EMI-Abschirmungseigenschaften bei. Diese Isolation wird unter Verwendung thermischer Isolationsriffe 152 (3) durchgeführt, die aus Glas, Kunststoff oder einem anderen thermisch minimal leitfähigen Material sein können.
  • 3 zeigt die leitfähige Platte 118 mit getrennten thermischen Inseln 150, die mit thermischen Isolationsriffs 152 von der leitfähigen Platte 118 getrennt sind. Außerdem ist eine Speichermodulöffnung 154 gezeigt, die für einen Zugriff zu den Speicherschaltungen 32 der Logikplatinenanordnung verwendet werden (6B).
  • 4 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel, wie Wärme von der CPU 110 abgezogen wird. Obwohl die CPU 110 gezeigt ist, kann dieses Verfahren auf jede Logikkomponente angewendet werden, die sich auf der Logikanordnung 112 befindet, wie es durch die IC 160 in 1 und 2 dargestellt ist. Wärme wird von der Oberseite der CPU 110 zu der leitfähigen Platte 118 durch die thermische Leitung 134 entfernt. Die thermische Leitung 134 weist eine große Querschnittsfläche auf, die sowohl der CPU 110 als auch der leitfähigen Platte 118 präsentiert wird, die einen geringen thermischen Widerstand gegenüber dem Wärmefluß ermöglicht.
  • 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel zum Entfernen von Wärme von der Unterseite der CPU 110 oder der IC 160. Die Unterseite der CPU 110 ist thermisch mit der Logikplatinenanschlußfläche 174 an der Logikplatinenanordnung 112 verbunden, unter Verwendung von Wärmeband 171 oder Wärmepaste. Durchgangslöcher 170 ziehen die Wärme von der Logikplatinenkontaktanschlußfläche 174 und leiten dieselbe zu der inneren Leiterbahn der Logikplatine 172, die dann zu zusätzlichen Durchgangslöchern 170 geleitet wird, die die Wärme zurück zu den thermischen Anschlußflächen 176 leiten. Die Wärme wird unter Verwendung von thermischem Schaum 132 zu der leitfähigen Platte 118 übertragen.
  • 6A zeigt ein Diagramm höchster Ebene des bevorzugten Ausführungsbeispiels. 6B zeigt ein Blockdiagramm, das die Unterteilung von Logik zeigt, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet sind andere Unterteilungen möglich.
  • Das obere Gehäuse 100 enthält die Anzeige 114, die Logikplatinenanordnung 112 (1) und die leitfähige Platte 118 (1), die verwendet wird, um Wärme von den internen Logikkomponenten zu erfassen und von dem Notebook 90 abzustrahlen. Die leitfähige Platte 118 und deren Befestigung an der Logikplatinenanordnung 112 dient auch dazu, EMI, die durch die interne Logik erzeugt wird, abzuschirmen und aufzunehmen. Die leitfähige Platte leitet sowohl Wärme als auch EMI. Dieselbe kann aus einem einzelnen Abschnitt zusammengesetzt sein oder aus getrennten Abschnitten zusammengesetzt sein. Die internen Logikkomponenten umfassen das Kernverarbeitungszentrum für das Notebook 90. Dieselben sind die CPU 110 und die folgenden wärmeerzeugenden Komponenten: Cache-Speicher 28, Speicherschaltungsplatinen 32, Logikschnittstellen-IC 26, Graphiksteuerung 22, externes Video 24, Videospeicher 20 und Graphikschnittstelle 25, die die Schaltungsanordnung für die Schnittstellenbildung der Graphiksteuerung 22 mit der Anzeige 114 ist. Die IC 160 wird als allgemeine Darstellung von einer oder mehreren der internen Logikkomponenten verwendet, die in dem oberen Gehäuse 100 von 6B gezeigt sind.
  • Die Graphikschnittstelle 25 arbeitet bei einer sehr hohen Geschwindigkeit und ist potentiell ein Hauptbeitragender zu der EMI-Strahlung. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet reduzierte Ausschläge (auf der Spannung), differential getriebene Signale für die Graphikschnittstelle 25 zum Kommunizieren zu der Anzeige. Die Logikschnittstellen-IC 26 wird verwendet, um die CPU 110 über den Schnittstellenbus 105 mit Speicherschaltungen 32, der Graphiksteuerung 22 und der Peripherieschaltungsanordnung in dem unteren Gehäuse 120 zu verbinden. Der Schnittstellenbus 105 wird unter Verwendung eines Takts gesteuert, der angehalten werden kann, wenn es keine Kommunikation zwischen dem oberen Gehäuse 100 und dem unteren Gehäuse 120 gibt. Diese Technik reduziert die Menge an EMI, die erzeugt wird, da der Schnittstellenbus 105 für Zeitabschnitte im Leerlauf ist, während der Notebookcomputer 90 arbeitet. Die Logik schnittstellen-IC 26 ermöglicht es auch der CPU 110, über den Hochgeschwindigkeitsbus 109 direkt mit der Graphiksteuerung 22 zu sprechen. Dieser Bus ist vorzugsweise ein AGP-Bus (AGP = Accelerated Graphics Port), der eine höhere Bandbreite liefert als PCI. Der drehende Gehäusemechanismus 124 (1) liefert einen Kanal, um den Schnittstellenbus 105 und Leistung von dem unteren Gehäuse 120 zu dem oberen Modul zu leiten.
  • Die verschiedenen Wärmeerzeugungskomponenten können einzeln oder kombiniert auf Module befestigt werden und auf der Logikplatinenanordnung 112 befestigt sein und trotzdem noch innerhalb der Wesensart der Erfindung liegen. Die CPU 110 ist typischerweise ein Intel Pentium, ein Pentium MMX oder ein Pentium II Prozessor in jedem IC-Gehäuse oder in Modulform, könnte aber auch jede andere CPU sein, die durch einen Fachmann auf diesem Gebiet gewählt wird und trotzdem innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der Erfindung liegen.
  • Die meisten der Leistungsfähigkeits- und visuellen Qualitäten, die dem Notebookcomputer 90 zugeordnet sind, sind nun in dem oberen Gehäuse 100 enthalten, was es dem Benutzer ermöglicht, seinen Notebookcomputer durch Austauschen des oberen Gehäuses 100 mit einer neuen Version aufzurüsten.
  • Das untere Gehäuse 120 umfaßt den peripheren Abschnitt des Notebooks 90. Das obere Gehäuse 100 und das untere Gehäuse 120 sind unter Verwendung des Schnittstellenbus 105 elektrisch verbunden. Ein abgestimmtes und abgeschirmtes Verbindungskabel oder ein anderes Weitbusniedrigreflexionsübertragungskabel wird vorzugsweise als Schnittstellenbus 105 verwendet, um Signale an das untere Gehäuse 120 zu übertragen. Der PCI-Bus (PCI = Peripheral Component Interface) hat den Vorteil, daß er entworfen ist, um in einer Übertragungsleitungsumgebung zu arbeiten. Die mobile Version frd PCI, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schnittstellenbus 105 verwendet wird, ermöglicht das Inak tivieren des Bustakts, wenn keine Daten übertragen werden, was EMI-Emissionen reduziert. Ein Fachmann auf diesem Gebiet könnte einen anderen Bus auswählen und nach wie vor innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der Erfindung liegen. Der Schnittstellenbus 105 bildet eine Schnittstelle mit der Kombinationslogik-IC 52 und der Kartenbussteuerung 40 und den Kartenbusschlitzen 89. Andere Geräte können an den PCI-Bus hinzugefügt werden und trotzdem innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Die Kombinationslogik-IC 52 erzeugt einen sekundären Bus 108, der verwendet wird, um die Tastatursteuerung 44, die Flash-Bios 46, die Audioschnittstelle 50 und die Systemsteuerung 60 zu verbinden. Die Kombinationslogik-IC 52 weist auch getrennte Signale auf, um Schnittstellentore zu typischen Notebook-I/O-Optionen zu bilden, wie z. B. CD-ROM oder DVD-Bucht 81, Festplattenlaufwerk (HDD = hard disk drive) 83, USB (Universal Serial Bus) 82, Diskettenlaufwerk 84, Paralleltor 85, serielles Tor 86, I/R-Tor 87 und Modemtor 62. Die Tastatursteuerung 44 steuert die Tastatur 42, das Zeigegerät 48 und die PS/2-Tore 88. Die Systemsteuerung 60 steuert das Aktivieren von Leistung von dem Gleichstromadapter 58 oder der Batterie 54 zu der Leistungszufuhr 56, die wiederum Leistung an Komponenten in dem oberen Gehäuse 100 und dem unteren Gehäuse 120 liefert. Die Systemsteuerung 60 bestimmt auch, wann die Batterie 54 unter Verwendung von Leistung von dem Adapter 58 wieder aufgeladen werden soll.

Claims (8)

  1. Ein Notebookcomputer (90), der folgende Merkmale umfaßt: ein unteres Gehäuse (120), das eine Tastatur (42) umfaßt; ein oberes Gehäuse (100) mit einer Vorderseite (128) und einer Rückseite (126), wobei das obere Gehäuse (100) ferner folgende Merkmale umfaßt: eine Anzeige (114), die an der Vorderseite (128) befestigt ist; eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) (110), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche umfaßt; eine leitfähige Platte (118), die durch eine thermische Leitung (134) mit der oberen Oberfläche der CPU (110) verbunden ist, wobei die leitfähige Platte (118) eine Mehrzahl von thermisch isolierten Abschnitten (152) umfaßt; und einen Bus (105) zum Verbinden der Tastatur (42) in dem unteren Gehäuse (120) mit der Anzeige (114) und der CPU (110) in dem oberen Gehäuse (100), wobei eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungskomponenten zum Kommunizieren mit der CPU (110) mit dem Bus (105) verbunden sind; wobei die Mehrzahl der Wärmeerzeugungskomponenten durch eine thermische Leitung (134) einzeln an den thermisch isolierten Abschnitten (152) der leitfähigen Platte (118) befestigt sind.
  2. Der Notebookcomputer (90) gemäß Anspruch 1, der ferner folgendes Merkmal umfaßt: eine Umhüllung zum Abdichten der CPU (110) und der Wärmeerzeugungskomponenten, um eine elektromagnetische Störungsstrahlung (EMI) zu reduzieren.
  3. Der Notebookcomputer (90) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Bus (105) eine Peripheriekomponentenverbindung (PCI) ist, die auf einem abgestimmten und abgeschirmten Verbindungskabel signalisiert.
  4. Der Notebookcomputer (90) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Bus (105) eine Peripheriekomponentenverbindung (PCI) ist, die auf einem Weitbusniedrigreflexionsübertragungskabel signalisiert.
  5. Der Notebookcomputer (90) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die thermische Leitung (134) ferner folgendes Merkmal umfaßt: ein komprimierbares Wärmeübertragungsmaterial (132) zum Befestigen der oberen Oberfläche der CPU an der leitfähigen Platte (118).
  6. Der Notebookcomputer (90) gemäß Anspruch 5, bei dem das komprimierbare Wärmeübertragungsmaterial (132) ein Fluidkissen ist.
  7. Der Notebookcomputer (90) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das obere Gehäuse (100) ferner eine gedruckte Schaltungsplatine (112) umfaßt, die eine äußere Leiterbahn aufweist; wobei die untere Oberfläche der CPU (110) mit der äußeren Leiterbahn wärmegekoppelt ist; und die äußere Leiterbahn mit der leitfähigen Platte (118) wärmegekoppelt ist.
  8. Ein Notebookcomputer (90), der folgende Merkmale umfaßt: ein unteres Gehäuse (120), das eine Tastatur (42) umfaßt; ein oberes Gehäuse (100), das eine Vorderseite (128) und eine Rückseite (126) aufweist, wobei das obere Gehäuse (100) ferner folgende Merkmale umfaßt: eine Anzeige (114), die an der Vorderseite (128) befestigt ist; eine leitfähige Platte (118), die einen Hauptabschnitt und eine Insel (150) aufweist; ein thermisches Isolationsriff (152), das die Insel (150) von dem Hauptabschnitt trennt; eine integrierte Schaltung (160), die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist; wobei die obere Oberfläche der integrierten Schaltung (160) durch eine thermische Leitung (134) an der Insel (150) der leitfähigen Platte (118) befestigt ist; und einen Bus (105) zum Verbinden der Tastatur (42) in dem unteren Gehäuse (100) mit der Anzeige (114) und der integrierten Schaltung (160) in dem oberen Gehäuse (100).
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