DE60038526T2 - Elektronische Baugruppe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Modul, in dem eine Vielzahl von elektronischen Komponenten auf wenigstens einer von einer oberen Oberfläche oder einer unteren Oberfläche eines kartenähnlichen Substrats befestigt ist, und insbesondere ein elektronisches Modul, das für eine wirksame Kühlung der elektronischen Komponenten sorgen kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren wird in Computern, beispielsweise Personalcomputern in Notebook-Größe, eine Massenspeichervorrichtung gewünscht. Was die Größenbeschränkung und Erweiterbarkeit der Computervorrichtungen betrifft, so ist eine Speichervorrichtung, bei der elektrische Komponenten wie dynamische RAMs direkt auf einer Hauptplatine eines Computers befestigt sind, in der Abnahme begriffen. Anstelle dieser Art einer Speichervorrichtung findet nunmehr hauptsächlich eine andere Art einer Speichervorrichtung Anwendung, bei der ein elektronisches Modul, in dem eine Vielzahl von elektronischen Komponenten wie ein dynamischer RAM auf einer mehrschichten Leiterplatte befestigt ist, auf welcher Schaltverdrahtungen für eine vorgegebene Speicherkapazität ausgebildet sind, über einen Verbinder auf der Hauptplatine befestigt.
  • Dafür ist nur erforderlich, daß lediglich der Verbinder, welcher die elektrische Verbindung des elektrischen Moduls gestattet, durch Anlöten oder dergleichen auf der Hauptplatine der Computervorrichtungen befestigt wird, was mithin ermöglicht, daß die elektronischen Komponenten großer Kapazität auf der Hauptplatine angebracht werden, indem die elektronischen Komponenten großer Kapazität durch Vergrößern der Speicherkapazität des elektronischen Moduls kompakt gestaltet werden. Ebenso kann das elektronische Modul, das sich an dem Verbinder einfach befestigen und von diesem lösen läßt, für eine verbesserte Erweiterbarkeit sorgen.
  • Mit dem beschleunigten Vormarsch der elektronischen Komponenten wie dem an dem elektronischen Modul befestigten, direkten dynamischen RAM entsteht eine Tendenz zur Steigerung des elektrischen Leistungsverbrauchs der elektronischen Komponenten und mithin zur Erhöhung der Wärmeerzeugungswerte der elektronischen Komponenten selbst. Das führt zu möglichen Befürchtungen, daß sich die Auffrischeigenschaften und die Leistung des elektronischen Moduls verschlechtern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die erste Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Modul zu schaffen, das eine wirksame Kühlung der elektronischen Komponenten ermöglichen kann.
  • Der Erfindung liegt die zweite Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Modul zu schaffen, das eine wirksame Kühlung der elektronischen Komponenten ermöglichen kann, die auf den beiden Seiten oben und unten auf dem Substrat befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die dritte Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Modul zu schaffen, das mit einem Verbinder verbunden ist, der eine wirksame Kühlung der elektronischen Komponenten ermöglichen kann, die auf den beiden Seiten oben und unten auf dem Substrat befestigt sind, wenn das elektronische Modul über den Verbinder parallel zu einer Hauptplatine auf dieser befestigt ist.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zur Erfüllung der ersten Aufgabe wird ein elektronisches Modul geschaffen, umfassend ein kartenähnliches Substrat, eine Vielzahl von elektronischen Komponenten, die auf mindestens einer von einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Substrats befestigt und parallel zu dem Substrat angeordnet sind, und eine Strahlungsplatte, die im allgemeinen auf zwei oder mehreren freiliegenden Oberflächen der elektronischen Komponenten befestigt ist.
  • Das führt dazu, daß die Wärme, die von zwei oder mehreren elektronischen Komponenten erzeugt wird, auf die im wesentlichen auf den flachen, freiliegenden Oberflächen der elektronischen Komponenten befestigte Strahlungsplatte übertragen und von dort abgestrahlt wird.
  • Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung zur Erfüllung der zweiten Aufgabe wird ein elektronisches Modul geschaffen, umfassend ein kartenähnliches Substrat, eine Vielzahl von ersten elektronischen Komponenten, die auf einer oberen Oberfläche des Substrats befestigt sind, eine erste Strahlungsplatte, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere obere Oberflächen der ersten elektronischen Komponenten geklebt ist, eine Vielzahl von zweiten elektronischen Komponenten, die auf einer unteren Oberfläche des Substrats befestigt sind, und eine zweite Strahlungsplatte, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere untere Oberflächen der zweiten elektronischen Komponenten geklebt ist.
  • Das führt zu dem Ergebnis, daß die Wärme, die von den ersten und den zweiten elektronischen Komponenten erzeugt wird, die auf der oberen und der unteren Oberfläche des Substrats befestigt sind, auf die erste und die zweite, auf der oberen und der unteren Oberfläche des Substrats befestigte Strahlungsplatte übertragen und von dort abgestrahlt wird.
  • Um die Abstrahlung von Wärme von der ersten und der zweiten Strahlungsplatte zu verstärken, sind sowohl die erste Strahlungsplatte als auch die zweite Strahlungsplatte mit einer Anzahl von Rippen versehen. Außerdem werden die Rippen von konvexen Streifen und konkaven Streifen gebildet, die abwechselnd in gebogener Gestaltung angeordnet sind.
  • Bei einer dritten Ausgestaltung der Erfindung zur Erfüllung der dritten Aufgabe wird ein elektronisches Modul geschaffen, das mit einem Verbinder verbunden ist, wobei das elektronische Modul ein kartenähnliches Substrat, eine Vielzahl von ersten elektronischen Komponenten, die auf einer oberen Oberfläche des Substrats befestigt sind, eine erste Strahlungsplatte, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere obere Oberflächen der ersten elektronischen Komponenten geklebt ist, eine Vielzahl von zweiten elektronischen Komponenten, die auf einer unteren Oberfläche des Substrats befestigt sind, und eine zweite Strahlungsplatte umfaßt, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere untere Oberflächen der zweiten elektronischen Komponenten geklebt ist, und wobei der Verbinder ein Gehäusemittel zum Festhalten des elektronischen Moduls auf einer Hauptplatine im wesentlichen parallel zu der Hauptplatine und ein Ventilationsmittel umfaßt, das im Gehäusemittel bereitgestellt ist, um Luft entlang dem elektronischen Modul durchzulassen.
  • Dadurch kann Luft über die an der Unterseite des Substrat befestigte zweite Strahlungsplatte sowie durch das das im Gehäusemittel bereitgestellte Ventilationsmittel hindurch strömen, was mithin zu dem Ergebnis führt, daß die erste Strahlungsplatte auf der oberen Seite und die zweite Strahlungsplatte auf der unteren Seite gleichermaßen gekühlt werden können.
  • Um die Abstrahlung von Wärme von der ersten und der zweiten Strahlungsplatte zu verstärken, sind sowohl die erste Strahlungsplatte als auch die zweite Strahlungsplatte mit einer Anzahl von Rippen versehen, die von konvexen Streifen und konkaven Streifen gebildet werden, die abwechselnd angeordnet sind und einer langen Seitenrichtung oder einer kurzen Seitenrichtung des Substrats verlaufen.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vollständiger aus der folgenden Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Strahlungsplatten versehenen elektronischen Moduls,
  • 2 ist eine Seitenansicht des mit den Strahlungsplatten ausgestatteten elektronischen Moduls,
  • 3 sind Ansichten von oben, welche die Gestaltung von entlang einer kurzen Seitenrichtung der Strahlungsplatte angeordneten Rippen zeigen,
  • 4 sind Ansichten von oben, welche die Gestaltung von entlang einer langen Seitenrichtung der Strahlungsplatte angeordneten Rippen zeigen,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem Verbinder verbundenen elektronischen Moduls, und
  • 6 ist eine Schnittansicht des mit einem Verbinder verbundenen elektronischen Moduls.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden sind die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Moduls 1, das mit Strahlungsplatten 53, 55 versehen ist. 2 ist eine Seitenansicht desselben.
  • In 1 und 2 umfaßt das kartenähnliche Modul 1 ein Substrat 51, eine Vielzahl von ersten elektronischen Komponenten 52, die auf einer oberen Oberfläche des Substrats 51 befestigt sind, eine erste Strahlungsplatte 53, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere obere Oberflächen der ersten elektronischen Komponenten 52 geklebt ist, eine Vielzahl von zweiten elektronischen Komponenten 54, die auf einer unteren Oberfläche des Substrats 51 befestigt sind, eine zweite Strahlungsplatte 55, die auf einer unteren Oberfläche des Substrats 51 angebracht ist, eine zweite Strahlungsplatte 55, die im allgemeinen auf zwei oder mehrere untere Oberflächen der zweiten elektronischen Komponenten 54 geklebt ist, und leitende Kontaktstellen 56, 57, die auf der oberen und der unteren Oberfläche des Substrats 51 an den vorderen Enden desselben befestigt sind, sowie Verriegelungsausnehmungen 58, die an beiden Seitenflächen des Substrats 51 vorgesehen sind.
  • Das Substrat 51 weist eine rechteckige Gestaltung mit einer kurzen Seitenabmessung und einer langen Seitenabmessung auf. Als Substrat 51 können verschiedene Substrate verwendet werden, zu denen ein Harzsubstrat, ein Keramiksubstrat, ein Glas-Epoxidharz-Substrat, ein flexibles Substrat und ein Metallsubstrat gehören. Für das Substrat 51 kann sowohl ein einschichtiges Substrat als auch ein mehrschichtiges Substrat verwendet werden. Durch die Verwendung des mehrschichtigen Substrats wird insbesondere ein erhöhter Freiheitsgrad beim Hindurchführen des Drahts zwischen den elektronischen Komponenten 52, 54 und den leitenden Kontaktstellen 56, 57 bereitgestellt.
  • Die auf der oberen und der unteren Oberfläche des Substrats 51 angebrachten ersten und zweiten elektronischen Komponenten 52, 54 umfassen einen Speicherchip wie einen dynamischen RAM zum sehr schnellen Betrieb, einen IC-Chip, einen Chip-Kondensator und einen Chip-Widerstand und besitzen flache, freiliegende Flächen, die sich parallel zu dem Substrat 51 erstrecken. In dem dargestellten Beispiel sind vier flache Speicherchips in regelmäßigen Abständen in der langen Seitenrichtung und parallel zu dem Substrat 51 angeordnet und mit einem geeigneten Klebstoff oder einem Äquivalent auf der oberen Oberfläche des Substrats 51 befestigt. Ebenso sind die zweiten elektronischen Komponenten 54 auf der unteren Oberfläche des Substrats 51 in der gleichen Weise wie bei den ersten elektronischen Komponenten 52 befestigt.
  • Die erste Strahlungsplatte 53 für die ersten elektronischen Komponenten 52, die auf der oberen Oberfläche des Substrats 51 befestigt sind, besteht aus einer Metallplatte mit guter Wärmeleitfähigkeit und elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Aluminium, und ist mit einem Klebstoff, einem Klebeband oder einer Klebefolie auf die oberen flachen, freiliegenden Flächen der ersten elektronischen Komponenten 52 geklebt. Die erste Strahlungsplatte 53 besitzt eine Größe, mit der sie im allgemeinen auf zwei oder mehreren ersten elektronischen Komponenten 52 mit hoher Wärmeerzeugung befestigt werden kann. In dem dargestellten Beispiel weist die erste Strahlungsplatte 53 einen Bereich zum Abdecken der gesamten freiliegenden Flächen der vier elektronischen Komponenten 52 auf. Unter den Klebstoffen, die zum verklebenden Binden der ersten Strahlungsplatte 53 verwendet werden, wird ein Klebstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit gewählt. Ebenso ist die zweite Strahlungsplatte 55 für die zweiten elektronischen Komponenten 54, die auf der unteren Oberfläche des Substrats 51 befestigt sind, in der gleichen Weise wie bei der ersten Strahlungsplatte 53 an den zweiten elektronischen Komponenten 54 auf der Unterseite des Substrats 51 verklebt. Wenn sich die ersten elektronischen Komponenten 52 in der Höhe voneinander unterscheiden oder sich die zweiten elektronischen Komponenten 54 in der Höhe voneinander unterscheiden, kann die erste Strahlungsplatte 53 oder die zweite Strahlungsplatte 55 an einem Teil ihres Bodens mit einer konkaven Fläche oder einer konvexen Fläche versehen sein, um die Haftung jeweils zwischen den Strahlungsplatten und den elektronischen Komponenten sicherzustellen.
  • Damit die Luft in der in 3(a) gezeigten Weise in der kurzen Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 strömen kann, sind jeweils auf der ersten Strahlungsplatte 53 und der zweiten Strahlungsplatte 55 Rippen 63 vorgesehen, die konvexe Streifen 61 und konkave Streifen 62 umfassen, die abwechselnd angeordnet sind und in der kurzen Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 verlaufen. Zur Verstärkung der Kühlwirkung der in der Breitenrichtung des elektronischen Moduls 1 strömenden Luft sind die konvexen Streifen 161 und die konkaven Streifen 162 der Rippen 163 bezüglich der Längslinie der ersten Strahlungsplatte 153 und der zweiten Strahlungsplatte 155 vorzugsweise zu einer talartigen Gestalt gebogen, wie in 3(b) gezeigt. Alternativ sind die konvexen Streifen 261 und die konkaven Streifen 262 der Rippen 263 vorzugsweise zu einer hügelartigen Gestalt bezüglich der Längslinie der ersten Strahlungsplatte 253 und der zweiten Strahlungsplatte 255 gebogen, wie in 3(c) gezeigt. Es sei angemerkt, daß die Längslinie nicht nur in der dargestellten Weise die Mittellinie, sondern auch eine Linie ist, die von der Mitte in Richtung zu jeder kurzen Seite verschoben ist.
  • Damit die Luft in der in 4(a) gezeigten Weise in der Längsrichtung des elektronischen Moduls 1 strömen kann, sind Rippen 363, die konvexe Streifen 361 und konkave Streifen 362 umfassen, die abwechselnd angeordnet sind und in der langen Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 verlaufen, jeweils auf einer ersten Strahlungsplatte 353 und einer zweiten Strahlungsplatte 355 vorgesehen. Zur Verstärkung der Kühlwirkung der in der langen Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 strömenden Luft sind die konvexen Streifen 461 und die konkaven Streifen 462 der Rippen 463 bezüglich einer kurzen Seitenlinie der ersten Strahlungsplatte 453 und der zweiten Strahlungsplatte 455 in der in 4(b) gezeigten Weise vorzugsweise zu einer talartigen Gestalt gebogen. Alternativ sind die konvexen Streifen 561 und die konkaven Streifen 562 der Rippen 563 bezüglich einer kurzen Seitenlinie der ersten Strahlungsplatte 553 und der zweiten Strahlungsplatte 555 in der in 4(c) gezeigten Weise vorzugsweise zu einer hügelartigen Gestalt gebogen. Es sei angemerkt, daß die kurze Linie nicht nur in der dargestellten Weise die Mittellinie, sondern auch eine Linie ist, die von der Mitte in Richtung zu jeder der langen Seiten verschoben ist.
  • Anhand von 1 und 2 wird die Funktionsweise des mithin konstruierten elektronischen Moduls 1 beschrieben. Die ersten und zweiten elektronischen Komponenten 52, 54 auf der oberen Seite und der unteren Seite des elektronischen Moduls 1 erzeugen auf Grund des sehr schnellen Betriebs Wärme. Die erste und die zweite Strahlungsplatte 53, 55 sind auf den gesamten Bereich der freiliegenden Flächen der ersten und zweiten elektronischen Komponenten 52, 54 geklebt, so daß die von der ersten und der zweiten elektronischen Komponente 52, 54 erzeugte Wärme auf die erste und die zweite Strahlungsplatte 53, 55 übertragen wird. Wenn die Luft in der Richtung strömt, die in 1 von einem Pfeil in bezug auf die kurze Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 angezeigt ist, strömt sie entlang den konvexen Streifen 61 und den konkaven Streifen 62 der Rippen 63 von jeder der ersten und der zweiten Strahlungsplatten 53, 55, so daß in den Rippen 63 ein Wärmeaustausch untereinander erfolgt, um die von den ersten und zweiten elektronischen Komponenten 52, 54 erzeugte Wärme abzustrahlen.
  • Die erste Strahlungsplatte 53 und die zweite Strahlungsplatte 55 sind im allgemeinen jeweils auf zwei oder mehreren ersten elektronischen Komponenten 52 und zwei oder mehreren zweiten elektronischen Komponenten 54 befestigt, so daß sich die Strahlungswirkung im Vergleich zu dem Fall verstärkt, in dem die Strahlungsplatten jeweils auf den einzelnen elektronischen Komponenten befestigt sind. Selbst wenn die elektronischen Komponenten 52, 54 auf der Oberseite und der Unterseite des Substrats 51 befestigt sind, wird die Abstrahlung von Wärme von den elektronischen Komponenten 52, 54 erleichtert und mithin die Speicherung der Wärme verhindert, da die Strahlungsplatten 53, 55 für die oberen und die unteren elektronischen Komponenten 52, 54 vorgesehen sind.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die Vorrichtung, bei welcher die elektronischen Komponenten auf der Oberseite und der Unterseite des Substrats 51 des kartenähnlichen Moduls 1 befestigt sind, sondern auch auf die Vorrichtung anwendbar ist, bei welcher die elektronischen Komponenten nur auf einer von der Oberseite und der Unterseite des Substrats 51 befestigt sind.
  • In 5 ist eine perspektivische Ansicht des mit dem Verbinder verbundenen elektronischen Moduls gezeigt. 6 ist eine Schnittansicht desselben. Anhand von
  • 5 und 6 ist im folgenden ein geeigneter Verbinder 2 für das elektronische Modul 1 beschrieben, bei dem die elektronischen Komponenten 52, 54 auf der Oberseite und der Unterseite des Substrats 51 befestigt sind.
  • Der in 5 gezeigte Verbinder 2 umfaßt ein Gehäuse (Gehäusemittel) 10 mit einem Hauptkörper 11 und zwei Armen 12, 13, die in senkrechter Richtung einstückig von beiden Enden des Hauptkörpers 11 vorstehen; Basisabschnitte 14, 15 und 16, 17 der zwei Arme 12, 13, die vorn und hinten angeordnet sind und von diesen einstückig nach unten vorstehen, eine erste Ventilationsöffnung (ein Ventilationsmittel) 21, die/das zwischen den Basisabschnitten 14, 16 unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist; und zwei zweite Ventilationsbohrungen (Ventilationsmittel) 22, 23, die jeweils zwischen den Basisabschnitten 14, 15 und unter dem Arm 12 und zwischen den Basisabschnitten 16, 17 und unter dem Arm 13 vorgesehen sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist der Hauptkörper 11 einen Hohlraum 25 auf, der etwa in einem senkrechten Mittelabschnitt desselben ausgebildet ist, um das vordere Ende des elektronischen Moduls 1 darin aufzunehmen. Der Hauptkörper 11 weist eine Konstruktion auf, bei der vordere Kontakte 26, bei denen das eine Ende mit der oberen leitenden Kontaktstelle 56 des elektronischen Moduls 1 verbindbar ist und das andere Ende mit einer (nicht gezeigten) Hauptplatine verbindbar ist, in den Hauptkörper hineingepreßt werden kann, und auch hintere Kontakte 27, bei denen das eine Ende mit der unteren leitenden Kontaktstelle 57 des elektronischen Moduls 1 und das andere Ende mit der (nicht gezeigten) Hauptplatine verbindbar ist, in den Hauptkörper hineingepreßt werden können.
  • Die vorderen Kontakte 26 sind jeweils zu der Form eines Kragarms gestanzt, bei denen das eine Ende 261 in den Hohlraum 25 hinein vorgespannt ist, ein Befestigungsabschnitt 262 in den Hauptkörper 11 eingepaßt werden soll, ein vertikal verlaufender Abschnitt 263 über die erste Ventilationsöffnung 21 hinweg nach unten vorsteht und sich das andere Ende 264 entlang einem unteren Ende des Basisabschnitts 14 erstreckt.
  • Die hinteren Kontakte 27 sind jeweils zu der Form eines Kragarms gestanzt, bei denen das eine Ende 271 in den Hohlraum 25 hinein vorgespannt ist, ein Befestigungsabschnitt 272 in den Hauptkörper 11 eingepaßt werden soll, ein vertikal verlaufender Abschnitt 273, der über die erste Ventilationsöffnung 21 hinweg nach unten vorsteht und sich das andere Ende 274 entlang einem unteren Ende des Basisabschnitts 14 erstreckt.
  • In 5 sind der rechte und der linke Arm 12, 13 in bezug auf eine Mittellinie des Hauptkörpers 11 symmetrisch. Die Arme 12, 13 weisen Schlitze 28 auf, damit beide Enden des elektronischen Moduls 1 darin geführt oder gehalten werden können. Die Schlitze 28 besitzen Vorsprünge 29, die auf deren Weg ausgebildet sind, um zu den in den beiden Enden des elektronischen Moduls 1 ausgebildeten Ausnehmungen 58 zu korrespondieren.
  • Die erste Ventilationsbohrung 21 ist zwischen den Basisabschnitten 14, 16 und unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen. Obwohl die vorderen und die hinteren Kontakte 26, 27 von oben nach unten über die Ventilationsöffnung 21 hinweg nach unten verlaufen, fließt die Luft durch Zwischenräume zwischen den benachbarten vorderen Kontakten 26 und Zwischenräume zwischen den benachbarten hinteren Kontakten 27.
  • Die zweiten Ventilationsbohrungen 22, 23 sind jeweils zwischen den Basisabschnitten 14, 15 und unter dem Arm 12 und zwischen den Basisabschnitten 16, 17 und unter dem Arm 13 vorgesehen. Vorzugsweise weisen die Ventilationsbohrungen 22, 23 jeweils eine derartige schräge Fläche 31 auf, daß sie ihre Öffnung in Richtung nach außen vergrößern, um damit die Luft leichter anzusaugen. Die erste Ventilationsöffnung 21 und die zweiten Ventilationsbohrungen 22, 23 sind nicht auf die sich nach unten öffnenden Öffnungen beschränkt, sondern können auch zu viereckigen Öffnungen, die sich nach unten schließen, ausgebildet sein.
  • Der Hauptkörper 11, die Arme 12, 13 und die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 sind durch Verwendung von isolierendem Harz zu einem Stück ausgebildet. Der Hauptkörper 11 und die Arme 12, 13 können getrennt ausgebildet sein, so daß sie durch Paßeingriff zu einem Stück verbunden werden können. Die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 können ebenfalls durch Paßeingriff mit den Armen 12, 13 verbunden werden. Außerdem können die Basisabschnitte als Alternative anstelle von Basisabschnitten 14, 15, die an den beiden Enden von jedem der Arme 12, 13 vorgesehen sind, an beiden Enden der langen Seitenrichtung des Hauptkörpers 11 vorgesehen sein.
  • Anhand von 5 und 6 wird das Befestigen des Verbinders 2 und des elektronischen Moduls 1 beschrieben, die auf diese Weise konstruiert sind. Die beiden kurzen Seitenrichtungen des Substrats 51 für das elektronische Modul 1 werden in die Schlitze 28 eingesetzt. Während die zwei Arme 12, 13 von den Vorsprüngen 29 in den Schlitzen 28 nach außen gedrückt werden, wird das elektronische Modul 1 eingeführt, bis die Ausnehmungen 58 in dem elektronischen Modul 1 mit den Vorsprüngen 29 in Eingriff kommen. Dann wird das vordere Ende des elektronischen Moduls 1 in dem Hohlraum 25 aufgenommen, und die leitenden Kontaktstellen 56, 57 werden mit den Enden 261, 271 der Kontakte 26, 27 in Kontakt gebracht, um in der in 6 gezeigten Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem elektronischen Modul 1 und den Kontakten 26, 27 herzustellen. Danach wird das elektronische Modul 1 an beiden Enden desselben von den zwei Armen 12, 13 gehalten.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, wird das elektronische Modul 1 durch den Verbinder 2 auf der Hauptplatine 3 befestigt. Entlang der Hauptplatine 3 wird ein kühlender Luftstrom 32 erzeugt. Der von der Seite gegenüber der Befestigungsseite des elektronischen Moduls 1 eintretende Luftstrom 32 wird in drei Zweige eines Luftstroms 33, der durch die erste Ventilationsöffnung 21 hindurchläuft, und zweier Luftströme 34, 35 geteilt, die durch die zweiten Ventilationsbohrungen 22, 23 hindurchlaufen. Infolgedessen wird der Luftstrom auf der unteren Oberfläche des elektronischen Moduls 1 erzeugt, so daß die auf der unteren Oberfläche des elektronischen Moduls 1 befestigten elektronischen Komponenten 54 durch den Luftstrom, der durch die Strahlungsplatte 55 hindurchläuft, wirksam gekühlt werden. Ebenso wird der Luftstrom 32 auch auf der oberen Oberfläche des elektronischen Moduls 1 erzeugt, so daß die auf der oberen Oberfläche des elektronischen Moduls 1 befestigten elektronischen Komponenten 54 ebenfalls durch den Luftstrom, der durch die Strahlungsplatte 53 läuft, zur gleichen Zeit gekühlt werden.
  • Bei einem Personalcomputer in Notebook-Größe ist der Verbinder 2 auf der Hauptplatine 3 mit einem kleinen vertikalen Zwischenraum dazwischen befestigt, und an diesem Verbinder 2 ist das elektronische Modul 1 befestigt. Das elektronische Modul 1 ist auf drei Seiten desselben von dem Gehäuse 10 des Verbinders 2 umgeben. Auf Grund dessen neigt das elektronische Modul 1 dazu, fest an der Unterseite zu haften. Da jedoch in dem Gehäuse 10 des Verbinders 2 die Ventilationsbohrungen 21, 22, 23 vorgesehen sind, kann die Luft durch die Unterseite des elektronischen Moduls 1 sowie durch das Oberteil desselben strömen. Da die Strahlungsplatte 53, 55 im allgemeinen an den elektronischen Komponenten 52, 54 an dem Oberteil und dem Unterteil dieses elektronischen Moduls 1 befestigt ist, lassen sich die elektronischen Komponenten 52, 54 wirksam kühlen.
  • In dem Fall, daß die unter den Armen 12, 13 des Verbinders 2 vorgesehenen Ventilationsbohrungen 22, 23 verschlossen sind, strömt der Luftstrom 32 in Richtung zu der Ventilationsbohrung 21. Dabei sind die Rippen 63, 163, 263 in der in 3 gezeigten Weise in Erstreckung entlang der Breitenrichtung des elektronischen Moduls 1 ausgerichtet, so daß die Strahlungsplatte 53 (55), 153 (155), 253 (255) wirksam funktionieren kann.
  • In einem anderen Fall, in dem die unter dem Hauptkörper 11 des Verbinders 2 vorgesehene Ventilationsbohrung 21 verschlossen ist, fließt der Luftstrom 32 in Richtung zu jedem der beiden Ventilationsbohrungen 22, 23. Dabei sind die Rippen 363, 463, 563 in der in 4 gezeigten Weise in Erstreckung entlang der langen Seitenrichtung des elektronischen Moduls 1 ausgerichtet, so daß die Strahlungsplatte 353 (355), 453 (455), 553 (555) wirksam funktionieren kann. Dabei kann das Gehäuse des Verbinders 2 eine Modifizierung erfahren, indem es aus zwei getrennten Komponenten eines ersten Elements zum Abstützen der Vorderseite des elektronischen Moduls 1 und einem zweiten Element zum Abstützen der Rückseite desselben ausgebildet wird.

Claims (4)

  1. Elektronisches Modul (1), umfassend ein kartenähnliches Substrat (51), eine Vielzahl von ersten elektronischen Komponenten (52), die auf einer oberen Oberfläche des Substrates befestigt sind, eine erste Strahlungsplatte (53), die im allgemeinen auf zwei oder mehr oberen Oberflächen der ersten elektronischen Komponenten (52) geklebt ist, eine Vielzahl von zweiten elektronischen Komponenten (54), die auf einer unteren Oberfläche des Substrats befestigt sind, und eine zweite Strahlungsplatte (55), die im allgemeinen auf zwei oder mehr unteren Oberflächen der zweiten elektronischen Komponenten (54) geklebt ist, wobei sowohl die erste Strahlungsplatte (53) als auch die zweite Strahlungsplatte (55) mit einer Anzahl von Rippen (63, 363, 463, 563) versehen sind, und wobei die Rippen (63) konvexe Streifen (61) und konkave Streifen (62) umfassen, die abwechselnd in einer gekrümmten Konfiguration angeordnet sind.
  2. Elektronisches Modul (1) nach Anspruch 1, wobei die Rippen (63) so ausgerichtet sind, daß sie sich in Richtung der Breite des elektronischen Moduls (1) erstrecken.
  3. Elektronisches Modul (1) nach Anspruch 1, wobei die Rippen (363, 463, 563) so ausgerichtet sind, daß sie sich in Richtung der langen Seite des elektronischen Moduls (1) erstrecken.
  4. Elektronisches Modul (1), das mit einem Verbinder (2) verbunden ist, wobei das elektronische Modul (1) ein kartenähnliches Substrat (51), eine Vielzahl von ersten elektronischen Komponenten (52), die auf einer oberen Oberfläche des Substrats (51) befestigt sind, eine erste Strahlungsplatte (53), die im allgemeinen auf zwei oder mehr obere Oberflächen der ersten elektronischen Komponenten (52) geklebt ist, eine Vielzahl von zweiten elektronischen Komponenten (54), die auf einer unteren Oberfläche des Substrats (51) befestigt sind, und eine zweite Strahlungsplatte (55), die im allgemeinen auf zwei oder mehr untere Oberflächen der zweiten elektronischen Komponenten (54) geklebt ist, umfaßt, wobei der Verbinder (2) ein Gehäusemittel (10) zum Festhalten des elektronischen Moduls (1) an einer Hautplatine im wesentlichen parallel zur Hauptplatine und ein Ventilationsmittel (21) umfaßt, das im Gehäusemittel bereitgestellt ist, um Luft entlang des elektronischen Moduls durchzulassen, und wobei sowohl die erste Strahlungsplatte (53) als auch die zweite Strahlungsplatte (55) mit einer Anzahl von Rippen (63) versehen sind, die konvexe Streifen (61) und konkave Streifen (62) umfassen, welche abwechselnd angeordnet sind und sich in Richtung einer langen Seite oder in Richtung einer kurzen Seite des Substrats erstrecken.
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