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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Computer-Schnittstellenkarte,
und genauer eine Computer-Schnittstellenkarte,
die nicht nur verhindert, dass Computerstörsignale vom Kabel vom Computer
weggeleitet und dann im Kabel aufgebaut werden, sondern auch verhindert,
dass das Kabel ein EMI-Problem (d. h. eine elektromagnetische Störbeeinflussung)
verursacht.
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Im
Leben der Gesellschaft von heute, in der Wissenschaft und Technologie
rasch voranschreiten, ist der Computer zu einem unerlässlichen
Werkzeug für
moderne Menschen in ihrem alltäglichen
Leben geworden. Da Computer nur digitale AV-Signale ausgeben können, können analoge
TV-AV-Signale, die von einem TV-Sender ausgestrahlt werden, nicht
direkt auf dem Computer abgespielt werden. Somit wurde ein AV-Signal-Umwandlungsgerät erfunden, um
die analogen TV-AV-Signale in digitale AV-Signale umzuwandeln, die
direkt auf dem Computer abgespielt werden können.
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Ein
weit verbreitetes AV-Signal-Umwandlungsgerät wie eine TV-Empfängerkarte,
auch TV-Erfassungskarte genannt, ermöglicht dem Anwender, TV-Signale
auf dem Computerbildschirm über
die TV-Karte anzusehen. Jedoch unterstützen herkömmliche TV-Karten, die eine PCI-Schnittstelle haben
und hauptsächlich
in Desktop-Computern verwendet werden, keine Hot-Plug-in Funktion
(d. h. keinen Wechsel bei laufendem Betrieb). Andererseits hat eine neue
TV-Karte, die hauptsächlich
in Notebooks verwendet wird, eine PCMCIA-Schnittstelle (d.h. nach Standard
der Personal Computer Memory Card International Association), eine
Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle, wie die TV-Erfassungskarte, die
in der taiwanesischen Patentveröffentlichung
Nr. M242955 offenbart wurde. Die TV-Erfassungskarte empfängt ein
TV-Signal über
das TV-Kabel und wandelt das empfan gene TV-Signal in ein AV-Signal
um, das auf einem Notebook direkt ausgegeben werden kann.
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Jedoch
könnte
das TV-Kabel, das ein empfindlicher Störsignal-Übertragungspfad
ist, einen Antenneneffekt erzeugen, wenn das TV-Kabel eine bestimmte
Länge aufweist.
Somit könnten
die Störsignale
des Notebooks einfach vom TV-Kabel über die TV-Karte abgeleitet und dann im TV-Kabel
aufgebaut werden, was ein EMI-Problem (elektromagnetische Störbeeinflussung)
verursacht, wodurch die erforderlichen Normen nicht erfüllt werden.
Andere elektronische Geräte,
die eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle
verwenden, wie die Computer-Schnittstellenkarte, die mit dem Kabel
verbunden ist, hätten
dann das gleiche EMI-Problem, wenn die Störsignale, die durch das Kabel
vom Computer weggeleitet werden, sich im Kabel aufbauen.
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Es
ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Computer-Schnittstellenkarte
bereitzustellen. Die Konstruktion für das Masseende der Platine,
den oberen Leiter, die Metallabdeckung, die Metallbasis, den unteren
Leiter und die metallene Steckplatzwand, die elektrisch miteinander
verbunden sind, verkürzt
den Rückkehrpfad
der Computer-Störsignale
und verringert die Austrahlung der EMI über das Kabel, so dass die
Störsignale
auf der Computer-Schnittstellenkarte zurück zum Computer geführt werden.
Weiterhin ermöglicht
die Konstruktion der Erfindung für
den Verbinder, den oberen Leiter, die obere Metallabdeckung, die
untere Metallbasis, den unteren Leiter und die metallene Steckplatzwand,
die elektrisch miteinander verbunden sind, dass die EMI-Ausstrahlung
zurück
zum Computer geführt
wird, bevor sie sich über
das Kabel verbreitet. Die obige Praxis verhindert nicht nur, dass Störsignale über das
Kabel vom Computer weggeleitet werden und sich im Computer aufbauen,
sondern verhindert auch, dass das Kabel ein EMI- Problem verursacht, wodurch die geforderten
Normen eingehalten werden.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1, 12
bzw. 16 gelöst.
Die jeweiligen Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Gemäß einem
Ziel der vorliegenden Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte
bereitgestellt, die eine Platine, einen ersten Verbinder, einen
zweiten Verbinder, eine Anzahl von ersten oberen Leitern, einen
zweiten oberen Leiter, einen dritten oberen Leiter, eine Abdeckung
und eine Basis umfasst. Die Platine hat eine obere Oberfläche und
eine untere Oberfläche.
Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet,
um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der zweite Verbinder
ist auf der gegenüberliegenden
Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem dritten Verbinder
und einem ersten Verbinder eines Computers verbunden zu werden.
Die Signal übertragende
Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder
umfasst eine PCMCIA-Schnittstelle
(d.h. nach Standard der Personal Computer Memory Card International
Association), eine Kartenbus- oder ein Expresskartenbus-Schnittstelle.
Die ersten oberen Leiter sind auf der oberen Oberfläche der
Platine angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende der Platine
verbunden zu werden. Der zweite obere Leiter ist auf der Metallhülle des
ersten Verbinders angeordnet, um elektrisch mit der Metallhülle des
ersten Verbinders verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis
sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil
des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders freizulegen. Die
Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung,
während
die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung
und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung
aufweist. Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit den ersten oberen
Leitern und der unteren Metallbasis verbunden. Der dritte obere Leiter
ist auf der Innenoberfläche
der oberen Isolierabdeckung angeordnet, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung
und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
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Gemäß einem
weiteren Ziel der Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine,
einem ersten Verbinder, einer Anzahl von ersten oberen Leitern,
einer Abdeckung und einer Basis bereitgestellt. Die Platine hat
eine obere Oberfläche
und eine untere Oberfläche.
Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet,
um elektrisch mit einem zweiten Verbinder eines Computers verbunden
zu werden. Die Signal übertragende
Schnittstelle zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder
umfasst eine PCMCIA-Schnittstelle,
eine Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle. Die ersten oberen Leiter
sind auf der oberen Oberfläche der
Platine angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende der Platine
verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander
verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders
freizulegen. Die Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung und eine
obere Isolierabdeckung, während
die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung
und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung
aufweist. Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit dem ersten
oberen Leiter und der unteren Metallbasis verbunden.
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Gemäß noch einem
weiteren Ziel der Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte
mit einer Platine, einem ersten Verbinder, einem ersten oberen Leiter,
einem zweiten oberen Leiter, einer Abdeckung und einer Basis bereitgestellt.
Die Platine hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Der
erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet, um elektrisch
mit einem Kabel verbunden zu werden. Der erste obe re Leiter ist
auf der Metallhülle
des ersten Verbinders angeordnet, um elektrisch mit der Metallhülle des
ersten Verbinders verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis sind
miteinander verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil des
ersten Verbinders freizulegen. Die Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung
und eine obere Isolierabdeckung, während die Basis eine untere
Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere
Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist.
Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit der unteren Metallbasis
verbunden. Der zweite obere Leiter ist auf der Innenoberfläche der
oberen Isolierabdeckung angeordnet, um elektrisch mit der oberen
Metallabdeckung und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiele
ersichtlich. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen:
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1 eine
schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte
und eines Computers, die nicht zusammengebaut sind, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte
und eines Computers, die zusammengebaut sind, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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3 eine
Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
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4 eine
Unteransicht einer Abdeckung einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
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5 eine
Unteransicht einer Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
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6 eine
Draufsicht auf eine Basis einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
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7 eine
Unteransicht einer Basis einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
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8 eine
Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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9 eine
Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist; und
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10 eine
Schnittansicht einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte
und eines Computers, die nicht zusammengebaut sind, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte
und eines Computers, die zusammengebaut sind, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. 3 ist eine Draufsicht auf eine
Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1. 4 ist
eine Unteransicht einer Abdeckung einer Compu ter-Schnittstellenkarte
aus 1. 5 ist eine Unteransicht einer
Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1. 6 ist
eine Draufsicht auf eine Basis einer Computer-Schnittstellenkarte
aus 1. 7 ist eine Unteransicht einer
Basis einer Computer-Schnittstellenkarte 10 aus 1.
In 1 und 2 verbindet die in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
offenbarte Computer-Schnittstellenkarte 10 zumindest ein
Kabel 19 und einen Computer 20 und empfängt ein
analoges oder digitales Audio-/Videosignal (AV) über das Kabel 19.
Nach der Verarbeitung der Modulation und der AV-Dekodierung gibt die Computer-Schnittstellenkarte 10 ein
digitales AV-Signal an den Computer 20 aus. Der Computer 20 kann
das empfangene digitale AV-Signal, wie ein MEPG oder MEPG2 AV-Signal, abspielen.
Der Aufbau der Computer-Schnittstellenkarte 10 und des Computers 20 sowie
die elektrische Verbindung zwischen ihnen wird nachfolgend offenbart.
Der Aufbau der Computer-Schnittstellenkarte 10 wird zusammen mit
einem teilweisen Aufbau der elektrischen Verbindung zwischen dem
Computer 20 und der Computer-Schnittstellenkarte 10 erläutert. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden die Computer-Schnittstellenkarte 10 und der Computer 20 als
eine TV-Karte bzw. als Aufbau eines Notebooks erläutert. Jedoch ist
die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht darauf
beschränkt.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 zumindest
eine Platine 11, einen ersten Verbinder 12, einen
zweiten Verbinder 13, eine Anzahl von ersten oberen Leitern 14, einen
zweiten oberen Leiter 15, einen dritten oberen Leiter 16,
eine Abdeckung 17 und eine Basis 18. Die Platine 11 umfasst
eine obere Oberfläche 11a und eine
untere Oberfläche 11b.
Der erste Verbinder 12 ist auf einer Seite der Platine 11 angeordnet,
um elektrisch mit einem Kabel 19, z. B. einem TV-Kabel,
verbunden zu werden, so dass der erste Verbinder 12 ein
TV-Signal über
das Kabel 19 empfangen kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann das Kabel 19 „hot-plugged" sein, d. h. im laufenden
Betrieb eingesteckt werden, um elektrisch mit dem ersten Verbinder 12 verbunden
zu werden, so dass der erste Verbinder 12 das TV-Signal über das
Kabel 19 empfangen kann. Der erste Verbinder 12 kann
auf der oberen Oberfläche 11a oder
der unteren Oberfläche 11b der
Platine 11 angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der erste Verbinder 12 auf der oberen Oberfläche 11a angeordnet
und liegt angrenzend an eine Seite der Platine 11.
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Der
zweite Verbinder 13 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Platine 11 angeordnet,
um elektrisch mit einem dritten Verbinder 21 des Computers 20 und
dem ersten Verbinder 12 verbunden zu werden. Zum Beispiel
kann der zweite Verbinder 13 „hot-plugged" sein, um elektrisch
mit dem dritten Verbinder 21 verbunden zu werden. Die Signal übertragende
Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder 13 und dem
dritten Verbinder 21 umfast eine PCMCIA-Schnittstelle (d.h.
nach Standard der Personal Computer Memory Card International Association), eine
Kartenbus-Schnittstelle oder eine Express-Kartenbus-Schnittstelle. Weiterhin
ermöglicht
es das Layout-Design mit einem Innenschaltkreis, der auf der Platine 11 angeordnet
ist, dass der erste Verbinder 12 über den Innenschaltkreis der
Platine 11 elektrisch mit dem zweiten Verbinder 13 verbunden
ist.
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Weiterhin
umfasst der Computer 20 einen Steckplatz bzw. Slot 22 und
ein Kunststoffgehäuse 24.
Der Steckplatz 22 und der dritte Verbinder 21 sind im
Kunststoffgehäuse 24 angeordnet,
während
die obere Oberfläche
des Kunststoffgehäuses 24 eine Tastatur
und ein Touchpad aufweisen kann, die auf diesem angeordnet sind.
Der Steckplatz 22 hat einen Steckplatzboden 22a und
eine metallene Steckplatzwand 22b. Die metallene Steckplatzwand 22b und
die gesamte metallene Hülle
des Computers 20 können
elektrisch miteinander verbunden sein oder ein einstückiger Aufbau
sein. Im Steckplatzboden 22a ist der dritte Verbinder 21 angeordnet,
während der
Steckplatz 22 eine Öff nung 22c in
einer Seitenoberfläche
des Kunststoffgehäuses 24 bildet.
Dadurch durchläuft
ein Teil des Aufbaus der Computer-Schnittstellenkarte 10 den
Steckplatz 22 des Computers 20 in der ±X-Richtung
der 1 und 2, so dass der zweite Verbinder 13 „hot-plugged" sein kann, um elektrisch
mit dem dritten Verbinder 21 verbunden zu werden.
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Wie
in 3 gezeigt, sind die ersten oberen Leiter 14 entsprechend
auf der oberen Oberfläche 11a der
Platine 11 angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende
(GND) der Platine 11 verbunden zu werden. Die Anzahl der
ersten oberen Leiter 14 kann z. B. fünf sein. Der zweite obere Leiter 15 ist
auf der Metallhülle
des ersten Verbinders 12 angeordnet, um elektrisch mit
der Metallhülle
des ersten Verbinders 12 verbunden zu werden. Der zweite
obere Leiter 15 kann z. B. ein leitfähiger Schwamm sein. In 3 umfasst
die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner eine Anzahl
von oberen Metallkontaktflächen 14a. Die
Anzahl der oberen Metallkontaktflächen 14a kann beispielsweise
fünf sein.
Die oberen Metallkontaktflächen 14a sind
auf der oberen Oberfläche 11a der
Platine 11 angeordnet, damit die ersten oberen Leiter 14 elektrisch
mit dem Masseende der Platine 11 verbunden werden. Die
oberen Metallkontaktflächen 14a weisen
erste obere Leiter 14 auf, die entsprechend auf diesen
angeordnet sind. Die Bildung der oberen Metallkontaktflächen 14a kann
erreicht werden, indem ein Zinnfreisetzungsschritt an der oberen
Oberfläche 11a der
Platine 11 durchgeführt wird,
um eine Anzahl von oberen Metallkontaktflächen 14a herzustellen,
welche z. B. Zinn-Kontaktflächen
sind.
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Weiterhin
ist in 1 und 2 gezeigt, dass die Abdeckung 17 und
die Basis 18 miteinander verbunden sind, um die Platine 11 zu
halten und einen Teil des ersten Verbinders 12 und des
zweiten Verbinders 13 freizulegen, so dass der erste Verbinder 12 und
der zweite Verbinder 13 jeweils elektrisch mit dem Kabel 19 und
dem dritten Verbinder 21 des Computers 20 verbunden werden
können.
Die Abdeckung 17 weist eine obere Metallabdeckung 17a und eine
obere Isolierabdeckung 17b auf. Die Basis 18 umfasst
eine der oberen Metallabdeckung 17a entsprechende untere
Metallbasis 18a und eine der oberen Isolierabdeckung 17b entsprechende
untere Isolierbasis 18b. Die obere Metallabdeckung 17a ist elektrisch
mit dem ersten oberen Leiter 14 und der unteren Metallbasis 18a verbunden.
Die Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und
der oberen Isolierabdeckung 17b entspricht der Verbindung
zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b.
Weiterhin entspricht einer der ersten oberen Leiter 14 sowohl
der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und
der oberen Isolierabdeckung 17b als auch der Verbindung
zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann der spezielle erste obere Leiter 14, der sowohl der
Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und
der oberen Isolierabdeckung 17b als auch der Verbindung
zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b entspricht,
z. B. ein leitfähiger
Schwamm sein, während
die anderen vier ersten oberen Leiter 14, die elektrisch
mit der oberen Metallabdeckung 17a verbunden sind und sowohl
von links nach rechts als auch von oben nach unten symmetrisch sind,
z. B. vier metallene elastische Teile sein können. In einem Ausführungsbeispiel
können
die Isolierabdeckung 17b und die Isolierbasis 18b jeweils
eine Kunststoffabdeckung und eine Kunststoffbasis sein.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der dritte obere Leiter 16 auf
der Innenoberfläche
der oberen Isolierabdeckung 17b angeordnet und erstreckt
sich zur Innenoberfläche
der oberen Metallabdeckung 17a, um elektrisch mit der oberen
Metallabdeckung 17a und dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden
zu werden. Weiterhin kann der dritte obere Leiter 16 ein
leitfähiger
Stoff sein, der auf einen Teil der Innenoberfläche der Abdeckung 17 aufgeklebt
ist, ein Ende des dritten oberen Leiters 16 ist elektrisch
mit dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden, während ein
anderes Ende des dritten oberen Leiters 16 elektrisch mit
der oberen Metallabdeckung 17a und einem ersten oberen Leiter 14 verbunden
ist, der der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und
der oberen Isolierabdeckung 17b entspricht. In 4 umfasst
die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner ein oberes Mylar 25,
um zu verhindern, dass die obere Metallabdeckung 17a fehlerhafterweise
irgendwelche elektrischen Teile oder Schaltkreise außer dem
ersten oberen Leiter 14 berührt. Das obere Mylar 25 ist
auf einem Teil der Innenoberfläche
der oberen Metallabdeckung 17a angeordnet und weist eine
Anzahl von oberen Öffnungen 25a auf.
Die Anzahl der oberen Öffnungen 25a kann
z. B. vier sein. Die oberen Öffnungen 25a ermöglichen,
dass vier links-und-rechts symmetrische erste obere Leiter 14 elektrisch
mit der oberen Metallabdeckung 17a verbunden sein können. Das
obere Mylar 25 kann sich ferner zum dritten oberen Leiter 16 erstrecken
und weist weiter zwei Öffnungen
auf. Eine Öffnung
ist für
einen speziellen ersten oberen Leiter 14, der der Verbindung
zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen
Isolierabdeckung 17b entspricht, damit er durch diese verläuft, um
elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 und der oberen
Metallabdeckung 17a verbunden zu werden, während die
andere Öffnung
für den
zweiten oberen Leiter 15 gedacht ist, damit dieser hindurch
verläuft,
um elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 verbunden
zu werden.
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Wie
in 1, 2 und 5 gezeigt,
umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner
eine Anzahl von ersten unteren Leitern 26. Die Anzahl der ersten
unteren Leiter 26 kann z. B. zwei sein. Die zwei ersten
unteren Leiter 26, die oben und unten symmetrisch sind,
sind entsprechend auf der unteren Oberfläche 11b angeordnet,
um elektrisch mit dem Masseende der Platine 11 und der
unteren Metallbasis 18a verbunden zu werden. Weiterhin
umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 eine Anzahl
von unteren Metallkontaktflächen 26a.
Die Anzahl der unteren Metallkontaktflächen 26a kann zwei
sein. Die unteren Metallkontaktflächen 26a sind auf
der unteren Oberfläche 11b angeordnet,
damit die ersten unteren Leiter 26 elektrisch mit dem Masseende
der Platine 11 verbunden werden. Die unteren Metallkontaktflächen 26a weisen
die ersten unteren Leiter 26 auf, die entsprechend auf
diesen angeordnet sind. Die Bildung der unteren Metallkontaktflächen 26a kann
erreicht werden, indem ein Zinnfreisetzungsschritt an der unteren
Oberfläche 11b der
Platine 11 durchgeführt
wird, um eine Anzahl von unteren Metallkontaktflächen 26a herzustellen,
welche Zinn-Kontaktflächen sind.
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Wie
in 1, 2 und 6 gezeigt,
umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner
ein unteres Mylar 27, um zu verhindern, dass die untere Metallbasis 18a fehlerhafterweise
irgendwelche elektrischen Teile oder Schaltkreise außer dem
ersten unteren Leiter 26 berührt. Das untere Mylar 27 ist
auf einem Teil der Innenoberfläche
der unteren Metallbasis 18a angeordnet und weist eine Anzahl
von unteren Öffnungen 27a auf.
Die Anzahl der unteren Öffnungen 27a kann
z. B. zwei sein. Die unteren Öffnungen 27a sind
für die
ersten unteren Leiter 26 gedacht, die oben und unten symmetrisch
sind, damit diese elektrisch mit der unteren Metallbasis 18a verbunden werden.
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Wie
in 1, 2 und 7 gezeigt,
umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner
einen zweiten unteren Leiter 28, der auf der Außenoberfläche der
unteren Metallbasis 18a angeordnet ist, um elektrisch mit
der unteren Metallbasis 18a verbunden zu werden, damit
die obere Metallabdeckung 17a und die untere Metallbasis 18a elektrisch
mit der metallenen Steckplatzwand 22b des Steckplatzes 22 verbunden
werden. Wenn der zweite Verbinder 13 elektrisch mit dem
dritten Verbinder 21 des Computers 20 verbunden
ist, ist der zweite untere Leiter 28 elektrisch mit der
metallenen Steckplatzwand 22b verbunden. Weiterhin entsprechen
die Verbindung zwischen der oberen Me tallabdeckung 17a und
der oberen Isolierabdeckung 17b und die Verbindung zwischen
der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b und
ein erster oberer Leiter 14 jeweils der Öffnung 22c des
Steckplatzes 22, so dass die obere Metallabdeckung 17a und
die untere Metallbasis 18a in dem Steckplatz 22 positioniert
sind, und dass die obere Isolierabdeckung 17b und die untere
Isolierbasis 18b nach außerhalb der Öffnung 22c des
Steckplatzes 22 freigelegt sind.
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Jedoch
wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels
verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht hierauf beschränkt
ist. Zum Beispiel umfassen die obere Metallabdeckung 17a,
die untere Metallbasis 18a und die metallene Steckplatzwand 22b Kobalt,
Nickel, Eisen, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium oder Zinn oder eine
beliebige Kombination derselben. Die oberen Metallkontaktflächen 14a und
die unteren Metallkontaktflächen 26a umfassen
Zinn, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Kobalt oder Nickel oder eine
beliebige Kombination derselben. Der erste obere Leiter 14,
der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16,
der erste untere Leiter 26 und der zweite untere Leiter 28 umfassen
ein Metall, einen leitfähigen
elastischen Körper,
ein leitfähiges
elastisches Teil, eine leitfähige
Feder, einen leitfähigen Stoff
oder einen leitfähigen
Schwamm oder eine beliebige Kombination derselben.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind das Masseende der Platine 11, der erste obere Leiter 14,
der erste untere Leiter 26, die obere Metallabdeckung 17a,
die untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und
die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie
gegenseitig elektrisch verbunden sind, so dass der Rückkehrpfad
der Störsignale des
Computers 20 verkürzt
wird, was das Ausmaß der
elektromagnetischen Störungen
(EMI), die über das
Kabel 19 ausgestrahlt werden, verringert und ermöglicht,
dass die Störgeräusche zurück zum Com puter 20 geführt werden,
wenn sie auf der Computer-Schnittstellenkarte 10 vorhanden
sind.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ermöglicht
der gegenseitig elektrisch verbundene Aufbau für den ersten Verbinder 11,
den zweiten oberen Leiter 15, den dritten oberen Leiter 16,
die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a,
den zweiten unteren Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b,
dass die EMI-Strahlung zurück zum
Computer 20 geführt
wird, bevor sie über
das Kabel 19 verbreitet wird. Die obige Praxis verhindert nicht
nur, dass die Störsignale
des Computers vom Kabel 19 vom Computer 20 weg
getragen werden und im Computer 20 aufgebaut werden, sondern
verhindert auch, dass das Kabel ein EMI-Problem erzeugt, womit die
geforderten Normen erfüllt
werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 8 ist eine Draufsicht auf eine
Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. In 8 unterscheidet
sich die Computer-Schnittstellenkarte 80 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
von der Computer-Schnittstellenkarte 10 des ersten Ausführungsbeispiels
dadurch, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin einen
vierten Verbinder 82 und einen vierten oberen Leiter 85 aufweist,
welche auf der oberen Oberfläche 11a der
Platine 11 angeordnet sind. Bezüglich der anderen Bauteile,
die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen aufweisen, werden
diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
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Wie
in 8 gezeigt, ist der vierte Verbinder 82 angrenzend
an den ersten Verbinder 12 angeordnet und über den
Innenschaltkreis der Platine 11 elektrisch mit dem zweiten
Verbinder 13 verbunden. Der vierte obere Leiter 85,
der auf der Me tallhülle
des vierten Verbinders 82 angeordnet ist, ist z. B. ein
leitfähiger
Schwamm. Wenn die Abdeckung 17 und die Basis 18 in 4 und 5 miteinander
verbunden sind, um die Platine 11 der 8 zu
halten, kann ein Teil des vierten Verbinders 82 zur Außenseite
der Abdeckung 17 und der Basis 18 freigelegt sein.
Der vierte obere Leiter 85 ist elektrisch mit dem dritten
oberen Leiter 16 der 4 verbunden.
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Jedoch
wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels
verstehen, dass die Technologie der Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Zum Beispiel kann die Signal übertragende
Schnittstelle des vierten Verbinders 82 eine universelle
serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach
IEEE 1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern
mit einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder gemäß IEEE 1394
verbunden sein. Der Erweiterungsadapter kann elektrisch mit einer
elektronischen Vorrichtung mit einem USB oder gemäß IEEE 1394,
wie ein externes Laufwerk, ein Aufzeichnungsstift oder ein MP3-Player,
verbunden sein. Oder der vierte Verbinder 82 kann elektrisch
mit einer S-Videosignalleitung,
einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung
verbunden sein. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit
einem Erweiterungsadapter mit einer S-Videosignalleitung, einer
V-Videosignalleitung oder einer linken und rechten Audiosignalleitung
verbunden sein. Der Erweiterungsadapter kann elektrisch mit einer
AV-Ausgabevorrichtung,
wie eine TV-Spielstation, eine Digitalkamera, ein digitaler Videorekorder,
ein Video-Wiedergabegerät,
ein VCD-Wiedergabegerät
oder ein DVD-Wiedergabegerät,
verbunden sein. Weiterhin kann der vierte obere Leiter 85 ein
Metall, einen leitfähigen
elastischen Körper,
ein leitfähiges
elastisches Teil, eine leitfähige Feder,
einen leitfähigen
Stoff oder einen leitfähigen Schwamm
umfassen.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind der erste Verbinder 12, der vierte Verbinder 84,
der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16,
der vierte obere Leiter 85, die obere Metallabdeckung 17a,
die untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und
die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie
elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung
zurück
zum Computer geführt
wird, bevor sie über
das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht
nur, dass die Störsignale
des Computers vom Kabel 19 vom Computer weg getragen werden
und dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert
auch, dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten
Normen erfüllt
werden.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Bezugnehmend
auf 9 ist eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. In 9 unterscheidet
sich die Computer-Schnittstellenkarte 90 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
von der Computer-Schnittstellenkarte 80 des zweiten Ausführungsbeispiels
dadurch, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin einen
fünften
Verbinder 92 und einen fünften oberen Leiter 95 aufweist,
welche auf der oberen Oberfläche 11a der
Platine 11 angeordnet sind. Bezüglich der anderen Bauteile,
die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen aufweisen, werden
diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
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Wie
in 9 gezeigt, ist der fünfte Verbinder 92 angrenzend
an den vierten Verbinder 82 angeordnet und über den
Innenschaltkreis der Platine 11 und den zweiten Verbinder 13 elektrisch
verbunden. Der fünfte
obere Leiter 95 ist auf der Metallhülle des fünften Verbinders 92 angeordnet,
z. B. einem leitfähigen Schwamm.
Wenn die Abdeckung 17 und die Basis 18 in 4 und 5 miteinander
verbunden sind, um die Platine 11 der 9 zu
halten, kann ein Teil des fünften
Verbinders 92 zur Außenseite
der Abdeckung 17 und der Basis 18 freigelegt sein,
während
der fünfte
obere Leiter 95 elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 der 4 verbunden
ist.
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Jedoch
wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels
verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht hierauf beschränkt
ist. Zum Beispiel kann die Signal übertragende Schnittstelle des
vierten Verbinders 82 eine universelle serielle Busschnittstelle
(USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfassen. Der vierte
Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter
gemäß USB oder
gemäß IEEE 1394
verbunden sein. Weiterhin kann der fünfte Verbinder 92 elektrisch
mit einer S-Videosignalleitung,
einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung
verbunden sein. Der fünfte
Verbinder 92 kann extern mit einem Erweiterungsadapter
mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder
einer linken und rechten Audiosignalleitung verbunden sein. Weiterhin
kann der fünfte
obere Leiter 95 ein Metall, einen leitfähigen elastischen Körper, ein
leitfähiges
elastisches Teil, eine leitfähige
Feder, einen leitfähigen Stoff
oder einen leitfähigen
Schwamm umfassen.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind der erste Verbinder 12, der vierte Verbinder 84,
der fünfte
Verbinder 92, der zweite obere Leiter 15, der dritte
obere Leiter 16, der vierte obere Leiter 85, der fünfte obere
Leiter 95, die obere Metallabdeckung 17a, die
untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und
die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie
elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung
zurück
zum Computer geführt
wird, bevor sie über
das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht
nur, dass die Störgeräusche des
Computers vom Kabel 19 vom Computer weg getragen werden
und dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert
auch, dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten
Normen erfüllt
werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Bezugnehmend
auf 10 ist eine Schnittansicht einer Computer-Schnittstellenkarte
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt. Die Computer-Schnittstellenkarte 100 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Computer-Schnittstellenkarte 10 des
ersten Ausführungsbeispiels
dadurch, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Metallabdeckung 107 und eine
Metallbasis 108 hinzugefügt, aber der dritte obere Leiter 16 weggelassen
wurde. Bezüglich
der anderen Bauteile, die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen
aufweisen, werden diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
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In 10 sind
die Metallabdeckung 107 und die Metallbasis 108 miteinander
verbunden, um die Platine 11 zu halten, wobei ein Teil
des ersten Verbinders 12 und des zweiten Verbinders 13 freigelegt
ist. Die Metallabdeckung 107 ist elektrisch mit der Metallbasis 108,
den ersten oberen Leitern 14 und dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden.
Weiterhin umfassen die Metallabdeckung 107 und die Metallbasis 108 Kobalt,
Nickel, Eisen, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium oder Zinn oder jede
beliebige Kombination derselben.
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Jedoch
wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels
verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht hierauf beschränkt
ist. Zum Beispiel können
ein vierter Verbinder 82 und ein vierter oberer Leiter 85 auf
der Platine 11 angeordnet sein, wie in 8 gezeigt.
Deshalb kann der vierte Verbinder 82 außerhalb der Metallabdeckung 107 und
der Metallbasis 108 freigelegt sein, und der vierte obere
Leiter 85 ist elektrisch mit der Metallabdeckung 107 verbunden.
Die Signal übertragende
Schnittstelle des vierten Verbinders 82 kann eine universelle
serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE
1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit
einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder
gemäß IEEE 1394
verbunden sein, oder der vierte Verbinder 82 kann elektrisch
mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder
einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der
vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter
mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken
und rechten Audiosignalleitung verbunden sein.
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Weiterhin
kann die Platine 11 ferner den vierten Verbinder 82,
den fünften
Verbinder 92, den vierten oberen Leiter 85 und
den fünften
oberen Leiter 95 aufweisen, die auf der Platine angeordnet
sind, wie in 9 gezeigt. Deshalb können der
vierte Verbinder 82 und der fünfte Verbinder 92 Teilstrukturen
aufweisen, die außerhalb
der Metallabdeckung 107 und der Metallbasis 108 freigelegt
sind, während
der vierte obere Leiter 85 und der fünfte obere Leiter 95 elektrisch
mit der Metallabdeckung 107 verbunden sind. Die Signal übertragende
Schnittstelle des vierten Verbinders 82 kann eine universelle
serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE
1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit
einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder
gemäß IEEE 1394
verbunden sein. Weiterhin kann der fünfte Verbinder 92 elektrisch
mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder
einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der
fünfte
Verbinder 92 kann extern mit einem Erweiterungsadapter
mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken
und rechten Audiosignalleitung verbunden sein.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind das Masseende der Platine 11, der erste obere Leiter 14,
der erste untere Leiter 26, die Metallabdeckung 107,
die Metallbasis 108, der zweite untere Leiter 28 und
die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie
elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch der Rückkehrpfad
der Störsignale
des Computers 20 verkürzt
wird, was die Menge an EMI-Strahlung, die über das Kabel 19 verbreitet
wird, verringert und ermöglicht,
dass die Störsignale
zurück
zum Computer 20 geführt
werden, wenn sie auf der Computer-Schnittstellenkarte 10 sind.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind der erste Verbinder 12, der zweite obere Leiter 15, der
dritte obere Leiter 16, die Metallabdeckung 107, die
Metallbasis 108, der zweite untere Leiter 28 und die
metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie elektrisch
miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer
geführt
wird, bevor sie über
das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht
nur, dass die Störsignale
des Computers vom Kabel 19 vom Computer weggeleitet und
dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert auch,
dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten
Normen erfüllt
werden.
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Gemäß der Computer-Schnittstellenkarte, die
in den obigen Ausführungsbeispielen
der Erfindung offenbart wurde, sind das Masseende der Platine, der
obere Leiter, die Metallabdeckung, die Metallbasis, der untere Leiter
und die metallene Steckplatzwand so ausgelegt, dass sie miteinander
elektrisch verbunden sind, wodurch der Rückkehrpfad der Störsignale
des Computers verkürzt
wird, die Menge an EMI-Strahlung, die über das Kabel verbreitet wird,
verringert wird und ermöglicht
wird, dass die Störsignale
zurück
zum Computer geleitet werden, wenn sie sich auf der Computer-Schnittstellenkarte befinden.
Weiterhin sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Verbinder,
der obere Leiter, die obere Metallabdeckung, die untere Me tallbasis,
der untere Leiter und die metallene Steckplatzwand so ausgelegt,
dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung
zurück
zum Computer geführt
wird, bevor sie über
das Kabel verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht nur, dass
die Störsignale
des Computers vom Kabel vom Computer weg getragen werden und dann
im Kabel aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel
ein EMI-Problem
erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
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Die
obigen Ausführungsbeispiele
sind beispielhaft anhand einer TV-Karte und einem Notebook-Computer
dargestellt, jedoch ist die Technologie der vorliegenden Erfindung
nicht darauf beschränkt.
Die obigen Ausführungsbeispiele
und die Technologie, welche das EMI-Problem für das Kabel löst, können auch
auf andere elektronische Geräte angewandt
werden, welche eine PCMCIA-, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle nutzen,
wie eine Computer-Schnittstellenkarte anderer Modelle. Der Verbinder,
die Platine, die Metallabdeckung und die Metallbasis sind als Störsignal-Rückführungspfad
konstruiert, wobei sie nicht nur verhindern, dass die Störsignale
des Computers vom Kabel vom Computer weggeleitet werden und dann im
Kabel aufgebaut werden, sondern auch verhindern, dass das Kabel
ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
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Auch
wenn die Erfindung mittels Beispielen und im Hinblick auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht hierauf
beschränkt
ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen
und ähnliche
Anordnungen und Vorgehensweisen abzudecken, und deshalb soll dem
Umfang der beigefügten Ansprüche die
breitest mögliche
Interpretation zukommen, um so alle Modifikationen und ähnlichen Anordnungen
und Vorgehensweisen zu umfassen.
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung
Nr. 94101704, eingereicht am 20. Januar 2005, deren Inhalt hiermit
durch Verweis aufgenommen wird.
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Zusammenfassend
offenbart diese Erfindung eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine,
einem ersten Verbinder, einem zweiten Verbinder, verschiedenen ersten
Leitern, einem zweiten Leiter, einem dritten Leiter, einer Abdeckung
und einer Basis. Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine
angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der
zweite Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine
angeordnet ist, ist elektrisch mit dem ersten Verbinder und einem
dritten Verbinder eines Computers verbunden. Die Signal übertragende
Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder
umfasst eine PCMCIA-, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle.
Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine
zu halten. Die Abdeckung und die Basis haben eine Metalabdeckung
bzw. eine Metallbasis, wobei die Metallabdeckung elektrisch mit
den ersten Leitern und der Metallbasis verbunden ist.
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- 10
- Computer-Schnittstellenkarte
- 11
- Platine
- 11a
- obere
Oberfläche
- llb
- untere
Oberfläche
- 12
- erster
Verbinder
- 13
- zweiter
Verbinder
- 14
- erste
obere Leiter
- 14a
- obere
Metallkontaktflächen
- 15
- zweiter
oberer Leiter
- 16
- dritter
oberer Leiter
- 17
- Abdeckung
- 17a
- obere
Metallabdeckung
- 17b
- obere
Isolierabdeckung
- 18
- Basis
- 18a
- untere
Metallbasis
- 18a
- untere
Isolierbasis
- 19
- Kabel
- 20
- Computer
- 21
- dritter
Verbinder
- 22
- Steckplatz/Slot
- 22a
- Steckplatzboden
- 22b
- Steckplatzwand
- 22c
- Öffnung
- 24
- Gehäuse
- 25
- oberes
Mylar
- 25a
- obere Öffnungen
- 26
- erster
unterer Leiter
- 26a
- untere
Metallkontaktflächen
- 27
- unteres
Mylar
- 27a
- untere Öffnungen
- 28
- zweiter
unterer Leiter
- 80
- Schnittstellenkarte
- 82
- vierter
Verbinder
- 85
- vierter
oberer Leiter
- 90
- Schnittstellenkarte
- 92
- fünfter Verbinder
- 95
- fünfter oberer
Leiter
- 100
- Schnittstellenkarte
- 107
- Abdeckung
- 108
- Basis