DE102005059537A1 - Computer-Schnittstellenkarte - Google Patents

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Abstract

Eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine, einem ersten Verbinder, einem zweiten Verbinder, verschiedenen ersten Leitern, einem zweiten Leiter, einem dritten Leiter, einer Abdeckung und einer Basis ist offenbart. Der erste Verbinder ist auf einerSeite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der zweite Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet ist, ist elektrisch mit dem ersten Verbinder und einem dritten Verbinder eines Computers verbunden. Die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder umfasst eine PCMCIA-Schnittstelle (d. h. nach Standard der Personal Computer Memory Card International Association), eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten. Die Abdeckung und die Basis haben eine Metallabdeckung bzw. eine Metallbasis, wobei die Metallabdeckung elektrisch mit den ersten Leitern und der Metallbasis verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Computer-Schnittstellenkarte, und genauer eine Computer-Schnittstellenkarte, die nicht nur verhindert, dass Computerstörsignale vom Kabel vom Computer weggeleitet und dann im Kabel aufgebaut werden, sondern auch verhindert, dass das Kabel ein EMI-Problem (d. h. eine elektromagnetische Störbeeinflussung) verursacht.
  • Im Leben der Gesellschaft von heute, in der Wissenschaft und Technologie rasch voranschreiten, ist der Computer zu einem unerlässlichen Werkzeug für moderne Menschen in ihrem alltäglichen Leben geworden. Da Computer nur digitale AV-Signale ausgeben können, können analoge TV-AV-Signale, die von einem TV-Sender ausgestrahlt werden, nicht direkt auf dem Computer abgespielt werden. Somit wurde ein AV-Signal-Umwandlungsgerät erfunden, um die analogen TV-AV-Signale in digitale AV-Signale umzuwandeln, die direkt auf dem Computer abgespielt werden können.
  • Ein weit verbreitetes AV-Signal-Umwandlungsgerät wie eine TV-Empfängerkarte, auch TV-Erfassungskarte genannt, ermöglicht dem Anwender, TV-Signale auf dem Computerbildschirm über die TV-Karte anzusehen. Jedoch unterstützen herkömmliche TV-Karten, die eine PCI-Schnittstelle haben und hauptsächlich in Desktop-Computern verwendet werden, keine Hot-Plug-in Funktion (d. h. keinen Wechsel bei laufendem Betrieb). Andererseits hat eine neue TV-Karte, die hauptsächlich in Notebooks verwendet wird, eine PCMCIA-Schnittstelle (d.h. nach Standard der Personal Computer Memory Card International Association), eine Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle, wie die TV-Erfassungskarte, die in der taiwanesischen Patentveröffentlichung Nr. M242955 offenbart wurde. Die TV-Erfassungskarte empfängt ein TV-Signal über das TV-Kabel und wandelt das empfan gene TV-Signal in ein AV-Signal um, das auf einem Notebook direkt ausgegeben werden kann.
  • Jedoch könnte das TV-Kabel, das ein empfindlicher Störsignal-Übertragungspfad ist, einen Antenneneffekt erzeugen, wenn das TV-Kabel eine bestimmte Länge aufweist. Somit könnten die Störsignale des Notebooks einfach vom TV-Kabel über die TV-Karte abgeleitet und dann im TV-Kabel aufgebaut werden, was ein EMI-Problem (elektromagnetische Störbeeinflussung) verursacht, wodurch die erforderlichen Normen nicht erfüllt werden. Andere elektronische Geräte, die eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle verwenden, wie die Computer-Schnittstellenkarte, die mit dem Kabel verbunden ist, hätten dann das gleiche EMI-Problem, wenn die Störsignale, die durch das Kabel vom Computer weggeleitet werden, sich im Kabel aufbauen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Computer-Schnittstellenkarte bereitzustellen. Die Konstruktion für das Masseende der Platine, den oberen Leiter, die Metallabdeckung, die Metallbasis, den unteren Leiter und die metallene Steckplatzwand, die elektrisch miteinander verbunden sind, verkürzt den Rückkehrpfad der Computer-Störsignale und verringert die Austrahlung der EMI über das Kabel, so dass die Störsignale auf der Computer-Schnittstellenkarte zurück zum Computer geführt werden. Weiterhin ermöglicht die Konstruktion der Erfindung für den Verbinder, den oberen Leiter, die obere Metallabdeckung, die untere Metallbasis, den unteren Leiter und die metallene Steckplatzwand, die elektrisch miteinander verbunden sind, dass die EMI-Ausstrahlung zurück zum Computer geführt wird, bevor sie sich über das Kabel verbreitet. Die obige Praxis verhindert nicht nur, dass Störsignale über das Kabel vom Computer weggeleitet werden und sich im Computer aufbauen, sondern verhindert auch, dass das Kabel ein EMI- Problem verursacht, wodurch die geforderten Normen eingehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1, 12 bzw. 16 gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß einem Ziel der vorliegenden Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte bereitgestellt, die eine Platine, einen ersten Verbinder, einen zweiten Verbinder, eine Anzahl von ersten oberen Leitern, einen zweiten oberen Leiter, einen dritten oberen Leiter, eine Abdeckung und eine Basis umfasst. Die Platine hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der zweite Verbinder ist auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem dritten Verbinder und einem ersten Verbinder eines Computers verbunden zu werden. Die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder umfasst eine PCMCIA-Schnittstelle (d.h. nach Standard der Personal Computer Memory Card International Association), eine Kartenbus- oder ein Expresskartenbus-Schnittstelle. Die ersten oberen Leiter sind auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden zu werden. Der zweite obere Leiter ist auf der Metallhülle des ersten Verbinders angeordnet, um elektrisch mit der Metallhülle des ersten Verbinders verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders freizulegen. Die Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung, während die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist. Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit den ersten oberen Leitern und der unteren Metallbasis verbunden. Der dritte obere Leiter ist auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung angeordnet, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine, einem ersten Verbinder, einer Anzahl von ersten oberen Leitern, einer Abdeckung und einer Basis bereitgestellt. Die Platine hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem zweiten Verbinder eines Computers verbunden zu werden. Die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder umfasst eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder Expresskartenbus-Schnittstelle. Die ersten oberen Leiter sind auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders freizulegen. Die Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung, während die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist. Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit dem ersten oberen Leiter und der unteren Metallbasis verbunden.
  • Gemäß noch einem weiteren Ziel der Erfindung wird eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine, einem ersten Verbinder, einem ersten oberen Leiter, einem zweiten oberen Leiter, einer Abdeckung und einer Basis bereitgestellt. Die Platine hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der erste obe re Leiter ist auf der Metallhülle des ersten Verbinders angeordnet, um elektrisch mit der Metallhülle des ersten Verbinders verbunden zu werden. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders freizulegen. Die Abdeckung hat eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung, während die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist. Die obere Metallabdeckung ist elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden. Der zweite obere Leiter ist auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung angeordnet, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsbeispiele ersichtlich. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte und eines Computers, die nicht zusammengebaut sind, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte und eines Computers, die zusammengebaut sind, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
  • 4 eine Unteransicht einer Abdeckung einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
  • 5 eine Unteransicht einer Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
  • 6 eine Draufsicht auf eine Basis einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
  • 7 eine Unteransicht einer Basis einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1 ist;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 9 eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 10 eine Schnittansicht einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte und eines Computers, die nicht zusammengebaut sind, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer Computer-Schnittstellenkarte und eines Computers, die zusammengebaut sind, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. 3 ist eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1. 4 ist eine Unteransicht einer Abdeckung einer Compu ter-Schnittstellenkarte aus 1. 5 ist eine Unteransicht einer Platine einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1. 6 ist eine Draufsicht auf eine Basis einer Computer-Schnittstellenkarte aus 1. 7 ist eine Unteransicht einer Basis einer Computer-Schnittstellenkarte 10 aus 1. In 1 und 2 verbindet die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel offenbarte Computer-Schnittstellenkarte 10 zumindest ein Kabel 19 und einen Computer 20 und empfängt ein analoges oder digitales Audio-/Videosignal (AV) über das Kabel 19. Nach der Verarbeitung der Modulation und der AV-Dekodierung gibt die Computer-Schnittstellenkarte 10 ein digitales AV-Signal an den Computer 20 aus. Der Computer 20 kann das empfangene digitale AV-Signal, wie ein MEPG oder MEPG2 AV-Signal, abspielen. Der Aufbau der Computer-Schnittstellenkarte 10 und des Computers 20 sowie die elektrische Verbindung zwischen ihnen wird nachfolgend offenbart. Der Aufbau der Computer-Schnittstellenkarte 10 wird zusammen mit einem teilweisen Aufbau der elektrischen Verbindung zwischen dem Computer 20 und der Computer-Schnittstellenkarte 10 erläutert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Computer-Schnittstellenkarte 10 und der Computer 20 als eine TV-Karte bzw. als Aufbau eines Notebooks erläutert. Jedoch ist die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 zumindest eine Platine 11, einen ersten Verbinder 12, einen zweiten Verbinder 13, eine Anzahl von ersten oberen Leitern 14, einen zweiten oberen Leiter 15, einen dritten oberen Leiter 16, eine Abdeckung 17 und eine Basis 18. Die Platine 11 umfasst eine obere Oberfläche 11a und eine untere Oberfläche 11b. Der erste Verbinder 12 ist auf einer Seite der Platine 11 angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel 19, z. B. einem TV-Kabel, verbunden zu werden, so dass der erste Verbinder 12 ein TV-Signal über das Kabel 19 empfangen kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Kabel 19 „hot-plugged" sein, d. h. im laufenden Betrieb eingesteckt werden, um elektrisch mit dem ersten Verbinder 12 verbunden zu werden, so dass der erste Verbinder 12 das TV-Signal über das Kabel 19 empfangen kann. Der erste Verbinder 12 kann auf der oberen Oberfläche 11a oder der unteren Oberfläche 11b der Platine 11 angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Verbinder 12 auf der oberen Oberfläche 11a angeordnet und liegt angrenzend an eine Seite der Platine 11.
  • Der zweite Verbinder 13 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Platine 11 angeordnet, um elektrisch mit einem dritten Verbinder 21 des Computers 20 und dem ersten Verbinder 12 verbunden zu werden. Zum Beispiel kann der zweite Verbinder 13 „hot-plugged" sein, um elektrisch mit dem dritten Verbinder 21 verbunden zu werden. Die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder 13 und dem dritten Verbinder 21 umfast eine PCMCIA-Schnittstelle (d.h. nach Standard der Personal Computer Memory Card International Association), eine Kartenbus-Schnittstelle oder eine Express-Kartenbus-Schnittstelle. Weiterhin ermöglicht es das Layout-Design mit einem Innenschaltkreis, der auf der Platine 11 angeordnet ist, dass der erste Verbinder 12 über den Innenschaltkreis der Platine 11 elektrisch mit dem zweiten Verbinder 13 verbunden ist.
  • Weiterhin umfasst der Computer 20 einen Steckplatz bzw. Slot 22 und ein Kunststoffgehäuse 24. Der Steckplatz 22 und der dritte Verbinder 21 sind im Kunststoffgehäuse 24 angeordnet, während die obere Oberfläche des Kunststoffgehäuses 24 eine Tastatur und ein Touchpad aufweisen kann, die auf diesem angeordnet sind. Der Steckplatz 22 hat einen Steckplatzboden 22a und eine metallene Steckplatzwand 22b. Die metallene Steckplatzwand 22b und die gesamte metallene Hülle des Computers 20 können elektrisch miteinander verbunden sein oder ein einstückiger Aufbau sein. Im Steckplatzboden 22a ist der dritte Verbinder 21 angeordnet, während der Steckplatz 22 eine Öff nung 22c in einer Seitenoberfläche des Kunststoffgehäuses 24 bildet. Dadurch durchläuft ein Teil des Aufbaus der Computer-Schnittstellenkarte 10 den Steckplatz 22 des Computers 20 in der ±X-Richtung der 1 und 2, so dass der zweite Verbinder 13 „hot-plugged" sein kann, um elektrisch mit dem dritten Verbinder 21 verbunden zu werden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die ersten oberen Leiter 14 entsprechend auf der oberen Oberfläche 11a der Platine 11 angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende (GND) der Platine 11 verbunden zu werden. Die Anzahl der ersten oberen Leiter 14 kann z. B. fünf sein. Der zweite obere Leiter 15 ist auf der Metallhülle des ersten Verbinders 12 angeordnet, um elektrisch mit der Metallhülle des ersten Verbinders 12 verbunden zu werden. Der zweite obere Leiter 15 kann z. B. ein leitfähiger Schwamm sein. In 3 umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner eine Anzahl von oberen Metallkontaktflächen 14a. Die Anzahl der oberen Metallkontaktflächen 14a kann beispielsweise fünf sein. Die oberen Metallkontaktflächen 14a sind auf der oberen Oberfläche 11a der Platine 11 angeordnet, damit die ersten oberen Leiter 14 elektrisch mit dem Masseende der Platine 11 verbunden werden. Die oberen Metallkontaktflächen 14a weisen erste obere Leiter 14 auf, die entsprechend auf diesen angeordnet sind. Die Bildung der oberen Metallkontaktflächen 14a kann erreicht werden, indem ein Zinnfreisetzungsschritt an der oberen Oberfläche 11a der Platine 11 durchgeführt wird, um eine Anzahl von oberen Metallkontaktflächen 14a herzustellen, welche z. B. Zinn-Kontaktflächen sind.
  • Weiterhin ist in 1 und 2 gezeigt, dass die Abdeckung 17 und die Basis 18 miteinander verbunden sind, um die Platine 11 zu halten und einen Teil des ersten Verbinders 12 und des zweiten Verbinders 13 freizulegen, so dass der erste Verbinder 12 und der zweite Verbinder 13 jeweils elektrisch mit dem Kabel 19 und dem dritten Verbinder 21 des Computers 20 verbunden werden können. Die Abdeckung 17 weist eine obere Metallabdeckung 17a und eine obere Isolierabdeckung 17b auf. Die Basis 18 umfasst eine der oberen Metallabdeckung 17a entsprechende untere Metallbasis 18a und eine der oberen Isolierabdeckung 17b entsprechende untere Isolierbasis 18b. Die obere Metallabdeckung 17a ist elektrisch mit dem ersten oberen Leiter 14 und der unteren Metallbasis 18a verbunden. Die Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b entspricht der Verbindung zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b. Weiterhin entspricht einer der ersten oberen Leiter 14 sowohl der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b als auch der Verbindung zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der spezielle erste obere Leiter 14, der sowohl der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b als auch der Verbindung zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b entspricht, z. B. ein leitfähiger Schwamm sein, während die anderen vier ersten oberen Leiter 14, die elektrisch mit der oberen Metallabdeckung 17a verbunden sind und sowohl von links nach rechts als auch von oben nach unten symmetrisch sind, z. B. vier metallene elastische Teile sein können. In einem Ausführungsbeispiel können die Isolierabdeckung 17b und die Isolierbasis 18b jeweils eine Kunststoffabdeckung und eine Kunststoffbasis sein.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der dritte obere Leiter 16 auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung 17b angeordnet und erstreckt sich zur Innenoberfläche der oberen Metallabdeckung 17a, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung 17a und dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden zu werden. Weiterhin kann der dritte obere Leiter 16 ein leitfähiger Stoff sein, der auf einen Teil der Innenoberfläche der Abdeckung 17 aufgeklebt ist, ein Ende des dritten oberen Leiters 16 ist elektrisch mit dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden, während ein anderes Ende des dritten oberen Leiters 16 elektrisch mit der oberen Metallabdeckung 17a und einem ersten oberen Leiter 14 verbunden ist, der der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b entspricht. In 4 umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner ein oberes Mylar 25, um zu verhindern, dass die obere Metallabdeckung 17a fehlerhafterweise irgendwelche elektrischen Teile oder Schaltkreise außer dem ersten oberen Leiter 14 berührt. Das obere Mylar 25 ist auf einem Teil der Innenoberfläche der oberen Metallabdeckung 17a angeordnet und weist eine Anzahl von oberen Öffnungen 25a auf. Die Anzahl der oberen Öffnungen 25a kann z. B. vier sein. Die oberen Öffnungen 25a ermöglichen, dass vier links-und-rechts symmetrische erste obere Leiter 14 elektrisch mit der oberen Metallabdeckung 17a verbunden sein können. Das obere Mylar 25 kann sich ferner zum dritten oberen Leiter 16 erstrecken und weist weiter zwei Öffnungen auf. Eine Öffnung ist für einen speziellen ersten oberen Leiter 14, der der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b entspricht, damit er durch diese verläuft, um elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 und der oberen Metallabdeckung 17a verbunden zu werden, während die andere Öffnung für den zweiten oberen Leiter 15 gedacht ist, damit dieser hindurch verläuft, um elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 verbunden zu werden.
  • Wie in 1, 2 und 5 gezeigt, umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner eine Anzahl von ersten unteren Leitern 26. Die Anzahl der ersten unteren Leiter 26 kann z. B. zwei sein. Die zwei ersten unteren Leiter 26, die oben und unten symmetrisch sind, sind entsprechend auf der unteren Oberfläche 11b angeordnet, um elektrisch mit dem Masseende der Platine 11 und der unteren Metallbasis 18a verbunden zu werden. Weiterhin umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 eine Anzahl von unteren Metallkontaktflächen 26a. Die Anzahl der unteren Metallkontaktflächen 26a kann zwei sein. Die unteren Metallkontaktflächen 26a sind auf der unteren Oberfläche 11b angeordnet, damit die ersten unteren Leiter 26 elektrisch mit dem Masseende der Platine 11 verbunden werden. Die unteren Metallkontaktflächen 26a weisen die ersten unteren Leiter 26 auf, die entsprechend auf diesen angeordnet sind. Die Bildung der unteren Metallkontaktflächen 26a kann erreicht werden, indem ein Zinnfreisetzungsschritt an der unteren Oberfläche 11b der Platine 11 durchgeführt wird, um eine Anzahl von unteren Metallkontaktflächen 26a herzustellen, welche Zinn-Kontaktflächen sind.
  • Wie in 1, 2 und 6 gezeigt, umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner ein unteres Mylar 27, um zu verhindern, dass die untere Metallbasis 18a fehlerhafterweise irgendwelche elektrischen Teile oder Schaltkreise außer dem ersten unteren Leiter 26 berührt. Das untere Mylar 27 ist auf einem Teil der Innenoberfläche der unteren Metallbasis 18a angeordnet und weist eine Anzahl von unteren Öffnungen 27a auf. Die Anzahl der unteren Öffnungen 27a kann z. B. zwei sein. Die unteren Öffnungen 27a sind für die ersten unteren Leiter 26 gedacht, die oben und unten symmetrisch sind, damit diese elektrisch mit der unteren Metallbasis 18a verbunden werden.
  • Wie in 1, 2 und 7 gezeigt, umfasst die Computer-Schnittstellenkarte 10 ferner einen zweiten unteren Leiter 28, der auf der Außenoberfläche der unteren Metallbasis 18a angeordnet ist, um elektrisch mit der unteren Metallbasis 18a verbunden zu werden, damit die obere Metallabdeckung 17a und die untere Metallbasis 18a elektrisch mit der metallenen Steckplatzwand 22b des Steckplatzes 22 verbunden werden. Wenn der zweite Verbinder 13 elektrisch mit dem dritten Verbinder 21 des Computers 20 verbunden ist, ist der zweite untere Leiter 28 elektrisch mit der metallenen Steckplatzwand 22b verbunden. Weiterhin entsprechen die Verbindung zwischen der oberen Me tallabdeckung 17a und der oberen Isolierabdeckung 17b und die Verbindung zwischen der unteren Metallbasis 18a und der unteren Isolierbasis 18b und ein erster oberer Leiter 14 jeweils der Öffnung 22c des Steckplatzes 22, so dass die obere Metallabdeckung 17a und die untere Metallbasis 18a in dem Steckplatz 22 positioniert sind, und dass die obere Isolierabdeckung 17b und die untere Isolierbasis 18b nach außerhalb der Öffnung 22c des Steckplatzes 22 freigelegt sind.
  • Jedoch wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht hierauf beschränkt ist. Zum Beispiel umfassen die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a und die metallene Steckplatzwand 22b Kobalt, Nickel, Eisen, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium oder Zinn oder eine beliebige Kombination derselben. Die oberen Metallkontaktflächen 14a und die unteren Metallkontaktflächen 26a umfassen Zinn, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Kobalt oder Nickel oder eine beliebige Kombination derselben. Der erste obere Leiter 14, der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16, der erste untere Leiter 26 und der zweite untere Leiter 28 umfassen ein Metall, einen leitfähigen elastischen Körper, ein leitfähiges elastisches Teil, eine leitfähige Feder, einen leitfähigen Stoff oder einen leitfähigen Schwamm oder eine beliebige Kombination derselben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Masseende der Platine 11, der erste obere Leiter 14, der erste untere Leiter 26, die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie gegenseitig elektrisch verbunden sind, so dass der Rückkehrpfad der Störsignale des Computers 20 verkürzt wird, was das Ausmaß der elektromagnetischen Störungen (EMI), die über das Kabel 19 ausgestrahlt werden, verringert und ermöglicht, dass die Störgeräusche zurück zum Com puter 20 geführt werden, wenn sie auf der Computer-Schnittstellenkarte 10 vorhanden sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht der gegenseitig elektrisch verbundene Aufbau für den ersten Verbinder 11, den zweiten oberen Leiter 15, den dritten oberen Leiter 16, die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a, den zweiten unteren Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b, dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer 20 geführt wird, bevor sie über das Kabel 19 verbreitet wird. Die obige Praxis verhindert nicht nur, dass die Störsignale des Computers vom Kabel 19 vom Computer 20 weg getragen werden und im Computer 20 aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Bezug nehmend auf 8 ist eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In 8 unterscheidet sich die Computer-Schnittstellenkarte 80 des vorliegenden Ausführungsbeispiels von der Computer-Schnittstellenkarte 10 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin einen vierten Verbinder 82 und einen vierten oberen Leiter 85 aufweist, welche auf der oberen Oberfläche 11a der Platine 11 angeordnet sind. Bezüglich der anderen Bauteile, die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen aufweisen, werden diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der vierte Verbinder 82 angrenzend an den ersten Verbinder 12 angeordnet und über den Innenschaltkreis der Platine 11 elektrisch mit dem zweiten Verbinder 13 verbunden. Der vierte obere Leiter 85, der auf der Me tallhülle des vierten Verbinders 82 angeordnet ist, ist z. B. ein leitfähiger Schwamm. Wenn die Abdeckung 17 und die Basis 18 in 4 und 5 miteinander verbunden sind, um die Platine 11 der 8 zu halten, kann ein Teil des vierten Verbinders 82 zur Außenseite der Abdeckung 17 und der Basis 18 freigelegt sein. Der vierte obere Leiter 85 ist elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 der 4 verbunden.
  • Jedoch wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels verstehen, dass die Technologie der Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Signal übertragende Schnittstelle des vierten Verbinders 82 eine universelle serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder gemäß IEEE 1394 verbunden sein. Der Erweiterungsadapter kann elektrisch mit einer elektronischen Vorrichtung mit einem USB oder gemäß IEEE 1394, wie ein externes Laufwerk, ein Aufzeichnungsstift oder ein MP3-Player, verbunden sein. Oder der vierte Verbinder 82 kann elektrisch mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken und rechten Audiosignalleitung verbunden sein. Der Erweiterungsadapter kann elektrisch mit einer AV-Ausgabevorrichtung, wie eine TV-Spielstation, eine Digitalkamera, ein digitaler Videorekorder, ein Video-Wiedergabegerät, ein VCD-Wiedergabegerät oder ein DVD-Wiedergabegerät, verbunden sein. Weiterhin kann der vierte obere Leiter 85 ein Metall, einen leitfähigen elastischen Körper, ein leitfähiges elastisches Teil, eine leitfähige Feder, einen leitfähigen Stoff oder einen leitfähigen Schwamm umfassen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Verbinder 12, der vierte Verbinder 84, der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16, der vierte obere Leiter 85, die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer geführt wird, bevor sie über das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht nur, dass die Störsignale des Computers vom Kabel 19 vom Computer weg getragen werden und dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 9 ist eine Draufsicht auf eine Platine einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In 9 unterscheidet sich die Computer-Schnittstellenkarte 90 des vorliegenden Ausführungsbeispiels von der Computer-Schnittstellenkarte 80 des zweiten Ausführungsbeispiels dadurch, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin einen fünften Verbinder 92 und einen fünften oberen Leiter 95 aufweist, welche auf der oberen Oberfläche 11a der Platine 11 angeordnet sind. Bezüglich der anderen Bauteile, die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen aufweisen, werden diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der fünfte Verbinder 92 angrenzend an den vierten Verbinder 82 angeordnet und über den Innenschaltkreis der Platine 11 und den zweiten Verbinder 13 elektrisch verbunden. Der fünfte obere Leiter 95 ist auf der Metallhülle des fünften Verbinders 92 angeordnet, z. B. einem leitfähigen Schwamm. Wenn die Abdeckung 17 und die Basis 18 in 4 und 5 miteinander verbunden sind, um die Platine 11 der 9 zu halten, kann ein Teil des fünften Verbinders 92 zur Außenseite der Abdeckung 17 und der Basis 18 freigelegt sein, während der fünfte obere Leiter 95 elektrisch mit dem dritten oberen Leiter 16 der 4 verbunden ist.
  • Jedoch wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht hierauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Signal übertragende Schnittstelle des vierten Verbinders 82 eine universelle serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder gemäß IEEE 1394 verbunden sein. Weiterhin kann der fünfte Verbinder 92 elektrisch mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der fünfte Verbinder 92 kann extern mit einem Erweiterungsadapter mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken und rechten Audiosignalleitung verbunden sein. Weiterhin kann der fünfte obere Leiter 95 ein Metall, einen leitfähigen elastischen Körper, ein leitfähiges elastisches Teil, eine leitfähige Feder, einen leitfähigen Stoff oder einen leitfähigen Schwamm umfassen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Verbinder 12, der vierte Verbinder 84, der fünfte Verbinder 92, der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16, der vierte obere Leiter 85, der fünfte obere Leiter 95, die obere Metallabdeckung 17a, die untere Metallbasis 18a, der zweite untere Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer geführt wird, bevor sie über das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht nur, dass die Störgeräusche des Computers vom Kabel 19 vom Computer weg getragen werden und dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 10 ist eine Schnittansicht einer Computer-Schnittstellenkarte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Computer-Schnittstellenkarte 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Computer-Schnittstellenkarte 10 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Metallabdeckung 107 und eine Metallbasis 108 hinzugefügt, aber der dritte obere Leiter 16 weggelassen wurde. Bezüglich der anderen Bauteile, die gleich sind und die gleichen Bezugszeichen aufweisen, werden diese nachfolgend nicht wiederholt erläutert.
  • In 10 sind die Metallabdeckung 107 und die Metallbasis 108 miteinander verbunden, um die Platine 11 zu halten, wobei ein Teil des ersten Verbinders 12 und des zweiten Verbinders 13 freigelegt ist. Die Metallabdeckung 107 ist elektrisch mit der Metallbasis 108, den ersten oberen Leitern 14 und dem zweiten oberen Leiter 15 verbunden. Weiterhin umfassen die Metallabdeckung 107 und die Metallbasis 108 Kobalt, Nickel, Eisen, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium oder Zinn oder jede beliebige Kombination derselben.
  • Jedoch wird jeder Fachmann auf dem Gebiet des vorliegenden Ausführungsbeispiels verstehen, dass die Technologie des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht hierauf beschränkt ist. Zum Beispiel können ein vierter Verbinder 82 und ein vierter oberer Leiter 85 auf der Platine 11 angeordnet sein, wie in 8 gezeigt. Deshalb kann der vierte Verbinder 82 außerhalb der Metallabdeckung 107 und der Metallbasis 108 freigelegt sein, und der vierte obere Leiter 85 ist elektrisch mit der Metallabdeckung 107 verbunden. Die Signal übertragende Schnittstelle des vierten Verbinders 82 kann eine universelle serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder gemäß IEEE 1394 verbunden sein, oder der vierte Verbinder 82 kann elektrisch mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken und rechten Audiosignalleitung verbunden sein.
  • Weiterhin kann die Platine 11 ferner den vierten Verbinder 82, den fünften Verbinder 92, den vierten oberen Leiter 85 und den fünften oberen Leiter 95 aufweisen, die auf der Platine angeordnet sind, wie in 9 gezeigt. Deshalb können der vierte Verbinder 82 und der fünfte Verbinder 92 Teilstrukturen aufweisen, die außerhalb der Metallabdeckung 107 und der Metallbasis 108 freigelegt sind, während der vierte obere Leiter 85 und der fünfte obere Leiter 95 elektrisch mit der Metallabdeckung 107 verbunden sind. Die Signal übertragende Schnittstelle des vierten Verbinders 82 kann eine universelle serielle Busschnittstelle (USB) oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfassen. Der vierte Verbinder 82 kann extern mit einem Erweiterungsadapter gemäß USB oder gemäß IEEE 1394 verbunden sein. Weiterhin kann der fünfte Verbinder 92 elektrisch mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden sein. Der fünfte Verbinder 92 kann extern mit einem Erweiterungsadapter mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer linken und rechten Audiosignalleitung verbunden sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Masseende der Platine 11, der erste obere Leiter 14, der erste untere Leiter 26, die Metallabdeckung 107, die Metallbasis 108, der zweite untere Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch der Rückkehrpfad der Störsignale des Computers 20 verkürzt wird, was die Menge an EMI-Strahlung, die über das Kabel 19 verbreitet wird, verringert und ermöglicht, dass die Störsignale zurück zum Computer 20 geführt werden, wenn sie auf der Computer-Schnittstellenkarte 10 sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Verbinder 12, der zweite obere Leiter 15, der dritte obere Leiter 16, die Metallabdeckung 107, die Metallbasis 108, der zweite untere Leiter 28 und die metallene Steckplatzwand 22b so ausgelegt, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer geführt wird, bevor sie über das Kabel 19 verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht nur, dass die Störsignale des Computers vom Kabel 19 vom Computer weggeleitet und dann im Kabel 19 aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel 19 ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Gemäß der Computer-Schnittstellenkarte, die in den obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung offenbart wurde, sind das Masseende der Platine, der obere Leiter, die Metallabdeckung, die Metallbasis, der untere Leiter und die metallene Steckplatzwand so ausgelegt, dass sie miteinander elektrisch verbunden sind, wodurch der Rückkehrpfad der Störsignale des Computers verkürzt wird, die Menge an EMI-Strahlung, die über das Kabel verbreitet wird, verringert wird und ermöglicht wird, dass die Störsignale zurück zum Computer geleitet werden, wenn sie sich auf der Computer-Schnittstellenkarte befinden. Weiterhin sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Verbinder, der obere Leiter, die obere Metallabdeckung, die untere Me tallbasis, der untere Leiter und die metallene Steckplatzwand so ausgelegt, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, so dass die EMI-Strahlung zurück zum Computer geführt wird, bevor sie über das Kabel verbreitet wird. Diese Praxis verhindert nicht nur, dass die Störsignale des Computers vom Kabel vom Computer weg getragen werden und dann im Kabel aufgebaut werden, sondern verhindert auch, dass das Kabel ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind beispielhaft anhand einer TV-Karte und einem Notebook-Computer dargestellt, jedoch ist die Technologie der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die obigen Ausführungsbeispiele und die Technologie, welche das EMI-Problem für das Kabel löst, können auch auf andere elektronische Geräte angewandt werden, welche eine PCMCIA-, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle nutzen, wie eine Computer-Schnittstellenkarte anderer Modelle. Der Verbinder, die Platine, die Metallabdeckung und die Metallbasis sind als Störsignal-Rückführungspfad konstruiert, wobei sie nicht nur verhindern, dass die Störsignale des Computers vom Kabel vom Computer weggeleitet werden und dann im Kabel aufgebaut werden, sondern auch verhindern, dass das Kabel ein EMI-Problem erzeugt, womit die geforderten Normen erfüllt werden.
  • Auch wenn die Erfindung mittels Beispielen und im Hinblick auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Vorgehensweisen abzudecken, und deshalb soll dem Umfang der beigefügten Ansprüche die breitest mögliche Interpretation zukommen, um so alle Modifikationen und ähnlichen Anordnungen und Vorgehensweisen zu umfassen.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung Nr. 94101704, eingereicht am 20. Januar 2005, deren Inhalt hiermit durch Verweis aufgenommen wird.
  • Zusammenfassend offenbart diese Erfindung eine Computer-Schnittstellenkarte mit einer Platine, einem ersten Verbinder, einem zweiten Verbinder, verschiedenen ersten Leitern, einem zweiten Leiter, einem dritten Leiter, einer Abdeckung und einer Basis. Der erste Verbinder ist auf einer Seite der Platine angeordnet, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Der zweite Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet ist, ist elektrisch mit dem ersten Verbinder und einem dritten Verbinder eines Computers verbunden. Die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder umfasst eine PCMCIA-, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle. Die Abdeckung und die Basis sind miteinander verbunden, um die Platine zu halten. Die Abdeckung und die Basis haben eine Metalabdeckung bzw. eine Metallbasis, wobei die Metallabdeckung elektrisch mit den ersten Leitern und der Metallbasis verbunden ist.
  • 10
    Computer-Schnittstellenkarte
    11
    Platine
    11a
    obere Oberfläche
    llb
    untere Oberfläche
    12
    erster Verbinder
    13
    zweiter Verbinder
    14
    erste obere Leiter
    14a
    obere Metallkontaktflächen
    15
    zweiter oberer Leiter
    16
    dritter oberer Leiter
    17
    Abdeckung
    17a
    obere Metallabdeckung
    17b
    obere Isolierabdeckung
    18
    Basis
    18a
    untere Metallbasis
    18a
    untere Isolierbasis
    19
    Kabel
    20
    Computer
    21
    dritter Verbinder
    22
    Steckplatz/Slot
    22a
    Steckplatzboden
    22b
    Steckplatzwand
    22c
    Öffnung
    24
    Gehäuse
    25
    oberes Mylar
    25a
    obere Öffnungen
    26
    erster unterer Leiter
    26a
    untere Metallkontaktflächen
    27
    unteres Mylar
    27a
    untere Öffnungen
    28
    zweiter unterer Leiter
    80
    Schnittstellenkarte
    82
    vierter Verbinder
    85
    vierter oberer Leiter
    90
    Schnittstellenkarte
    92
    fünfter Verbinder
    95
    fünfter oberer Leiter
    100
    Schnittstellenkarte
    107
    Abdeckung
    108
    Basis

Claims (19)

  1. Computer-Schnittstellenkarte, umfassend: eine Platine mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche; einen ersten Verbinder, der auf einer Seite der Platine angeordnet ist, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden; einen zweiten Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet ist, um elektrisch mit einem dritten Verbinder eines Computers und dem ersten Verbinder verbunden zu werden, wobei die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle umfasst; eine Vielzahl von ersten oberen Leitern, die auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden zu werden; einen zweiten oberen Leiter, der auf der Metallhülle des ersten Verbinders angeordnet ist, um elektrisch mit der Metallhülle des ersten Verbinders verbunden zu werden; eine Abdeckung und eine Basis, die miteinander verbunden sind, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders freizulegen, wobei die Abdeckung eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung aufweist, die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist, wobei die obere Metallabdeckung elektrisch mit den ersten oberen Leitern und der unteren Metallbasis verbunden ist; und einen dritten oberen Leiter, der auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung angeordnet ist, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
  2. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vielzahl von ersten unteren Leitern, die auf der unteren Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine und der unteren Metallbasis verbunden zu werden.
  3. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Vielzahl von oberen Metallkontaktflächen, die auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet sind, damit die ersten oberen Leiter elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden werden, wobei die ersten oberen Leiter entsprechend auf den oberen Metallkontaktflächen angeordnet sind; und eine Vielzahl von unteren Metallkontaktflächen, die auf der unteren Oberfläche der Platine angeordnet sind, damit die ersten unteren Leiter elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden werden, wobei die ersten unteren Leiter entsprechend auf den unteren Metallkontaktflächen angeordnet sind.
  4. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein oberes Mylar, das auf einem Teil der Innenoberfläche der oberen Metallabdeckung angeordnet ist und eine Vielzahl von oberen Öffnungen aufweist, wobei die oberen Öffnungen dazu dienen, dass die ersten oberen Leiter elektrisch mit der oberen Metallabdeckung verbunden werden; und ein unteres Mylar, das auf einem Teil der Innenoberfläche der unteren Metallbasis angeordnet ist und eine Vielzahl von unteren Öffnungen aufweist, wobei die unteren Öffnungen dazu dienen, dass die ersten unteren Leiter elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden werden.
  5. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 2, wobei der Computer einen Steckplatz aufweist, der einen Steckplatzboden und eine metallene Steckplatzwand umfasst, wobei der dritte Verbinder auf dem Steckplatzboden angeordnet ist, wobei die Computer-Schnittstellenkarte ferner umfasst: einen zweiten unteren Leiter, der auf der Außenoberfläche der unteren Metallbasis angeordnet ist, um elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden zu werden, wobei der zweite untere Leiter elektrisch mit der metallenen Steckplatzwand verbunden ist, wenn der zweite Verbinder elektrisch mit dem dritten Verbinder des Computers verbunden ist.
  6. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 5, wobei die Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung und der oberen Isolierabdeckung und die Verbindung zwischen der unteren Metallbasis und der unteren Isolierbasis der Öffnung des Steckplatzes entspricht, wenn der zweite Verbinder elektrisch mit dem dritten Verbinder des Computers verbunden ist, so dass die obere Metallabdeckung und die untere Metallbasis innerhalb des Steckplatzes positioniert sind und die obere Isolierabdeckung und die untere Isolierbasis außerhalb des Steckplatzes freigelegt sind.
  7. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 6, wobei einer der ersten oberen Leiter der Verbindung zwischen der oberen Metallabdeckung und der oberen Isolierabdeckung entspricht.
  8. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 1, ferner umfassend einen vierten Verbinder, der auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet ist und elektrisch mit dem zweiten Verbinder verbunden ist, wobei der vierte Verbinder außerhalb der Abdeckung und der Basis freigelegt sein kann und die Signal übertragende Schnittstelle des vierten Verbin ders eine USB-Schnittstelle oder eine Busschnittstelle nach IEEE 1394 umfasst.
  9. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 8, ferner umfassend einen vierten oberen Leiter, der auf der Metallhülle des vierten Verbinders angeordnet ist, um elektrisch mit dem dritten oberen Leiter verbunden zu werden.
  10. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 8, ferner umfassend einen fünften Verbinder, der auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet ist und elektrisch mit dem zweiten Verbinder verbunden ist, wobei der fünfte Verbinder, der außerhalb der Abdeckung und der Basis freigelegt sein kann, elektrisch mit einer S-Videosignalleitung, einer V-Videosignalleitung oder einer rechten und linken Audiosignalleitung verbunden ist.
  11. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 10, ferner umfassend einen fünften oberen Leiter, der auf der Metallhülle des fünften Verbinders angeordnet ist, um elektrisch mit dem dritten oberen Leiter verbunden zu werden.
  12. Computer-Schnittstellenkarte, umfassend: eine Platine mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche; einen ersten Verbinder, der auf einer Seite der Platine angeordnet ist, um elektrisch mit einem zweiten Verbinder eines Computers verbunden zu werden, wobei die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle umfasst; eine Vielzahl von ersten oberen Leitern, die auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine verbunden zu werden; und eine Abdeckung und eine Basis, die miteinander verbunden sind, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders freizulegen, wobei die Abdeckung eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung aufweist, die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist, wobei die obere Metallabdeckung elektrisch mit den ersten oberen Leitern und der unteren Metallbasis verbunden ist.
  13. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 12, ferner umfassend eine Vielzahl von ersten unteren Leitern, die auf der unteren Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine und der unteren Metallbasis verbunden zu werden.
  14. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 13, wobei der Computer einen Steckplatz aufweist, der einen Steckplatzboden und eine metallene Steckplatzwand umfasst, wobei der zweite Verbinder auf dem Steckplatzboden angeordnet ist, wobei die Computer-Schnittstellenkarte ferner umfasst: einen zweiten unteren Leiter, der auf der Außenoberfläche der unteren Metallbasis angeordnet ist, um elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden zu werden, wobei der zweite untere Leiter elektrisch mit der metallenen Steckplatzwand verbunden ist, wenn der erste Verbinder elektrisch mit dem zweiten Verbinder des Computers verbunden ist.
  15. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 12, ferner umfassend: einen dritten Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet und elektrisch mit dem ersten Verbinder verbunden ist, wobei der dritte Verbinder elektrisch mit einem Kabel verbunden ist; einen zweiten oberen Leiter, der auf der Metallhülle des dritten Verbinders angeordnet ist, um elektrisch mit der Metallhülle des dritten Verbinders verbunden zu werden; und einen dritten oberen Leiter, der auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung angeordnet ist, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung und dem zweiten oberen Leiter verbunden zu werden.
  16. Computer-Schnittstellenkarte, umfassend: eine Platine mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche; einen ersten Verbinder, der auf einer Seite der Platine angeordnet ist, um elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden; einen ersten oberen Leiter, der auf der Metallhülle des ersten Verbinders angeordnet ist, um elektrisch mit der Metallhülle des ersten Verbinders verbunden zu werden; eine Abdeckung und eine Basis, die miteinander verbunden sind, um die Platine zu halten und einen Teil des ersten Verbinders freizulegen, wobei die Abdeckung eine obere Metallabdeckung und eine obere Isolierabdeckung aufweist, die Basis eine untere Metallbasis entsprechend der oberen Metallabdeckung und eine untere Isolierbasis entsprechend der oberen Isolierabdeckung aufweist, wobei die obere Metallabdeckung elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden ist; und einen zweiten oberen Leiter, der auf der Innenoberfläche der oberen Isolierabdeckung angeordnet ist, um elektrisch mit der oberen Metallabdeckung und dem ersten oberen Leiter verbunden zu werden.
  17. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 16, ferner umfassend: einen zweiten Verbinder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Platine angeordnet ist, um elektrisch mit einem dritten Verbinder eines Computers und dem ersten Verbinder verbunden zu werden, wobei die Signal übertragende Schnittstelle zwischen dem zweiten Verbinder und dem dritten Verbinder eine PCMCIA-Schnittstelle, eine Kartenbus- oder eine Expresskartenbus-Schnittstelle umfasst; und eine Vielzahl von ersten unteren Leitern, die auf der unteren Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine und der unteren Metallbasis verbunden zu werden.
  18. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 17, wobei der Computer einen Steckplatz aufweist, der einen Steckplatzboden und eine metallene Steckplatzwand umfasst, wobei der dritte Verbinder auf dem Steckplatzboden angeordnet ist, wobei die Computer-Schnittstellenkarte ferner umfasst: einen zweiten unteren Leiter, der auf der Außenoberfläche der unteren Metallbasis angeordnet ist, um elektrisch mit der unteren Metallbasis verbunden zu werden, wobei der zweite untere Leiter elektrisch mit der metallenen Steckplatzwand verbunden ist, wenn der zweite Verbinder elektrisch mit dem dritten Verbinder des Computers verbunden ist.
  19. Computer-Schnittstellenkarte nach Anspruch 16, ferner umfassend eine Vielzahl von dritten oberen Leitern, die auf der oberen Oberfläche der Platine angeordnet sind, um elektrisch mit dem Masseende der Platine und der oberen Metallabdeckung verbunden zu werden.
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