DE102005040064A1 - USB-Verbinderkonstruktion - Google Patents

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DE102005040064A1
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Chong-Khai Ng
Shih-Hsiung Weng
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Inventec Multimedia and Telecom Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members

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Abstract

Es wird eine Verbinderkonstruktion vorgeschlagen, die einen Körper mit wenigstens einem Aufnahmeraum enthält; wobei an einem Ende des Körpers wenigstens ein erster Verbinder innen angeordnet ist; wobei an dem anderen Ende des Körpers schwenkbar wenigstens ein zweiter Verbinder angeordnet ist, der in dem Aufnahmeraum des Körpers untergebracht werden kann; und wobei mit einem Ende des Körpers wenigstens ein Drehelement schwenkbar verbunden ist, wobei der zweite Verbinder an dem Drehelement befestigt ist, wobei das Drehelement wenigstens einen Armabschnitt besitzt, wobei ein Ende des Armabschnitts mit einem Schwenkverbindungsabschnitt versehen ist, der mit einem Ende des Körpers verbunden ist. Ferner besitzt die Verbinderkonstruktion einen Schalter, der durch Drehung des Schwenkverbindungsabschnitts ihres Drehelements betätigt wird, wobei der Drehwinkel des Schalters die elektrische Leitung des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders steuern kann.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderkonstruktion und insbesondere auf eine verbesserte Verbinderkonstruktion mit mehreren Verbindern.
  • Die Norm für den Universal Serial Bus (USB-Norm) ist eine gut bekannte Datenübertragungsspezifikation, die gemeinsam von IBM, Intel, Microsoft, NEC, Compaq, DEC und Northern Telecom festgesetzt worden ist. USB wird derzeit umfassend genutzt, um Geräte wie etwa Flash-Laufwerke, tragbare Festplattenlaufwerke, digitale Standbild- und Videokameras, Mäuse, Tastaturen, Scanner, Drucker usw. mit entsprechenden Verbindern zu verbinden. Die USB-Schnittstelle besitzt eine Vielzahl von Vorteilen wie etwa hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit, einfache und schnelle Verbindung, Plug-and-Play-Kompatibilität (PnP-Kompatibilität), Unabhängigkeit von äußerer Leistungsversorgung, Fähigkeit zur gleichzeitigen Unterstützung mehrerer Vorrichtungen, ausgezeichnete Kompatibilität usw., was den USB zu einer Norm zum Verbinden von Geräten mit Personal Computern macht.
  • In den 1A und 1B ist 1A ein schematisches Diagramm, das das Äußere eines allgemeinen USB-Steckverbinders 100 zeigt, während 1B eine Schnittansicht ist, die die Konstruktion des in 1A gezeigten USB-Steckerverbinders 100 veranschaulicht. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält ein im Stand der Technik verwendeter USB-Steckverbinder 100 typisch ein isolierendes abgedichtetes Gehäuse 110, das an seinem vorderen Ende mit einer hohlen Metallhülse 120 zum Verbinden mit einem entsprechenden USB-Buchsenverbinder (wie er in den 2A-2C gezeigt ist) verbunden ist. An der oberen und an der unteren Oberfläche der hohlen Metallhülse 120 sind mehrere Befestigungsöffnungen 130 gebildet, um den USB-Steckverbinder 100 zu sichern, wenn die Metallhülse mit dem entsprechenden USB-Buchsenverbinder verbunden ist, wobei in dem hohlen Teil der Metallhülse 120 mehrere leitende Anschlüsse 140 zur Datenübertragung gebildet sind, die an einem Anschlussbefestigungssockel 150 befestigt sind.
  • In den 2A bis 2C ist 2A ein schematisches Diagramm, das das Äußere eines allgemeinen USB-Buchsenverbinders 200 veranschaulicht, ist 2B eine Schnittansicht der Konstruktion des in 2A gezeigten USB-Buchsenverbinders 200 und veranschaulicht 2C das Äußere des hinteren Endes, das dem in 2A gezeigten USB-Buchsenverbinder 200 entspricht. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält ein wie im Stand der Technik verwendeter USB-Buchsenverbinder 200 typisch ein Gehäuse mit einem Einführungsbereich 220, wobei die obere, die untere, die rechte und die linke Oberfläche des Gehäuses mit mehreren elastischen Befestigungsteilen 210 versehen sind, um die Metallhülse 120 des USB-Steckverbinders 100 durch Befestigen mit den zuvor erwähnt Befestigungsöffnungen 130 der Metallhülse 120 festzuklemmen und dadurch den USB-Steckverbinder 100 in dem USB-Buchsenverbinder 200 zu befestigen. In dem Einführungsloch 220 sind mehrere leitende Anschlüsse 230 gebildet, um eine Datenübertragung mit dem hinteren Ende jedes der nach hinten verlaufenden leitenden Anschlüsse 230 zu liefern, die einen Lötfuß bilden, um den USB-Buchsenverbinder 200 an einen Einbaubereich wie etwa an eine PC-Platine zu löten.
  • 3 veranschaulicht eine Anwendung, in der eine erste Vorrichtung 300 wie ein Flash-Laufwerk mit dem in den 1A und 1B gezeigten USB-Steckverbinder 100 integriert ist. 4 veranschaulicht eine Anwendung, in der eine zweite Vorrichtung 400 wie ein Flash-Leser mit dem in den 2A bis 2C gezeigten USB-Buchsenverbinder 200 integriert ist. 5 veranschaulicht einen in der TW-Veröffentlichung Nr. 572263 offenbarten tragbaren drahtlosen Empfänger 500, an dessen einem Ende der USB-Steckverbinder 100 gebildet ist und an dessen anderem Ende der USB-Buchsenverbinder 200 gebildet ist und der dadurch ermöglicht, dass der tragbare drahtlose Empfänger 500 bei Bedarf sowohl mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung wie einem Computersystem als auch mit anderen externen Geräten verbunden werden kann.
  • Allerdings besitzt der vorstehende tragbare drahtlose Empfänger 500 noch konstruktive Unzulänglichkeiten. Zunächst erhöhen der USB-Steckverbinder 100 und der USB-Buchsenverbinder 200, die am vorderen bzw. am hinteren Ende des tragbaren drahtlosen Empfängers 500 eingebaut sind, unerwünscht die Länge der Vorrichtung und begrenzen dadurch seine Tragbarkeit. Zweitens ist die Erweiterbarkeit des tragbaren drahtlosen Empfängers 500 beschränkt, da der USB-Steckverbinder 100 und der USB-Buchsenverbinder 200, die darin eingebaut sind, höchstens mit zwei externen Vorrichtungen verbunden werden können, was es unmöglich macht, die Konstruktion gleichzeitig mit mehreren externen Vorrichtungen zu verbinden. Drittens schlägt die Konstruktion vor, dass auf den USB-Steckverbinder 100 eine Schutzabdeckung oder Schutzkappe getan wird, wenn er nicht in Gebrauch ist, was aber unerwünscht die Gesamtlänge der Vorrichtung erhöht, wenn sie angewendet wird, während das Weglassen der Schutzabdeckung dazu führen könnte, dass eine versehentliche Beschädigung von einer äußeren Kraft auftritt. Viertens kann der tragbare drahtlose Empfänger 500 nicht den Zustand der elektrischen Verbindung des USB-Steckverbinders 100 und des USB-Buchsenverbinders 200 steuern, so dass der tragbare drahtlose Empfänger 500 die Vorrichtung in Situationen, in denen entweder der USB-Steckverbinder 100 oder der USB- Buchsenverbinder 200 elektrisch getrennt werden muss, nicht trennen kann. Fünftens besitzt der tragbare drahtlose Empfänger 500 keinen Mechanismus, der eine falsche Einführung verhindern kann, wobei ein Beispiel eine Situation ist, in der ein Anwender den USB-Steckverbinder 100 mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbinden möchte, ohne den USB-Buchsenverbinder 200 mit irgendeiner weiteren Vorrichtung zu verbinden, wobei der tragbare drahtlose Empfänger 500 diese Konnektivitätseinschränkungen nicht erzwingen kann. Sechstens kann der tragbare drahtlose Empfänger 500 nicht großzügig den Verbindungswinkel des USB-Steckverbinders 100 in Bezug auf eine externe Vorrichtung einstellen, was die Konstruktion hinsichtlich der praktischen Verwendung unflexibel macht.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer verbesserten Verbinderkonstruktion, die mehrere Verbinder, eine verringerte Gesamtlänge, eine kompaktere Größe zum Sparen von Aufbewahrungsplatz, eine automatische Ein- und Ausschaltfunktionalität der leitenden Verbinder, die Fähigkeit, auf Wunsch in mehrere Winkel eingestellt zu werden, und die Fähigkeit, falsches Einführen oder falsche Konnektivität, entweder absichtlich oder versehentlich, zu verhindern, besitzt.
  • Angesichts des Vorstehenden ist eine Hauptaufgabe dieser Erfindung die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die mehrere Verbinder für mehrere Verwendungen besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die auf Wunsch ungehindert in verschiedene Winkel eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die wahlweise einen oder mehrere Verbinder gleichzeitig verwenden kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die verhindern kann, dass eine falsche Einführung oder Konnektivität auftritt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die die leitenden Verbinder auf Wunsch automatisch ein- oder ausschalten kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuen Verbinderkonstruktion, die eine verhältnismäßig kompakte Größe hat, um Aufbewahrungsplatz zu sparen.
  • In Übereinstimmung mit den vorstehenden und weiteren Aufgaben offenbart die Erfindung eine neue Verbinderkonstruktion, die umfasst: einen Körper mit wenigstens einem Aufnahmeraum; wenigstens einen ersten Verbinder, der an einem Ende des Körpers innen angeordnet ist; wenigstens einen zweiten Verbinder, der schwenkbar an dem anderen Ende des Körpers angeordnet ist und in dem Aufnahmeraum des Körpers untergebracht werden kann; und wenigstens ein Drehelement, das schwenkbar mit einem Ende des Körpers verbunden ist, wobei der vorstehende zweite Verbinder an dem Drehelement befestigt ist, wobei das Drehelement wenigstens einen Armabschnitt besitzt, wobei ein Ende des Armabschnitts mit einem Schwenkverbindungsabschnitt versehen ist, der mit einem Ende des Körpers verbunden ist, wobei an dem Armabschnitt ein Durchgangsloch gebildet ist. Der erste Verbinder kann ein USB-Buchsenverbinder oder ein USB-Steckverbinder sein und der zweite Verbinder kann gleichfalls ein USB-Buchsenverbinder oder ein USB-Steckverbinder sein. Ferner umfasst die Verbinderkonstruktion optional einen Schalter, der durch die Drehung des Schwenkverbindungsabschnitts des Drehelements der Verbinderkonstruktion betätigt wird, wobei der Schalter wahrscheinlich ein Mehrfachverbindungs-Bewegungsschalter ist, dessen Drehwinkel die elektrische Verbindung des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders steuern kann, wobei der Schwenkverbindungsabschnitt entweder durch Zahnräder oder durch einen Riementrieb angetrieben wird, um den Schalter zu drehen und zu betätigen.
  • Der Entwurf schafft mehrere Vorteile. Zunächst kann die Erfindung durch Öffnen mehrerer Aufnahmeräume in dem Körper der Verbinderkonstruktion und Anordnen mehrerer Drehelemente mehrere erste oder zweite Verbinder in die Verbinderkonstruktion integrieren. Zweitens kann der Körper der Verbinderkonstruktion durch Anordnen eines zweiten Verbinders, der sich frei drehen kann, in Bezug auf den zweiten Verbinder, der mit einem externen Gerät verbunden ist, ungehindert in alle Winkel eingestellt werden. Drittens kann durch Aufnehmen des zweiten Verbinders in den Aufnahmeraum oder Drehen in einen bestimmten Winkel in Bezug auf den Körper optional der erste Verbinder oder der zweite Verbinder verwendet werden. Viertens kann die Verbinderkonstruktion der Erfindung durch Aufnahme des zweiten Verbinders in den Aufnahmeraum oder dadurch, dass er in eine Stellung außerhalb des Körpers gedreht wird, um den ersten Verbinder zu sperren, die falsche Einführung des ersten bzw. des zweiten Verbinders verhindern. Fünftens kann durch Anordnen eines Steuerschalters die elektrische Leitung des ersten oder des zweiten Verbinders automatisch geschaltet werden. Sechstens kann dadurch, dass der zweite Verbinder, wenn er nicht verwendet wird, in dem Aufnahmeraum aufbewahrt wird, die Vorrichtungskonstruktion mehrere Verbinder besitzen und dennoch im Vergleich zu Konstruktionen des Standes der Technik hinsichtlich der Gesamtlänge eine kleinere Größe schaffen, was ihn leichter zu transportieren macht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
  • 1A, 1B die bereits erwähnten schematischen Diagramme der Konstruktion eines USB-Steckverbinders des Standes der Technik;
  • 2A-2C die bereits erwähnten schematischen Diagramme der Konstruktion eines USB-Buchsenverbinders des Standes der Technik;
  • 3 das bereits erwähnte schematische Diagramm der Anwendung einer ersten Vorrichtung, die den USB-Steckverbinder des Standes der Technik nutzt;
  • 4 das bereits erwähnte schematische Diagramm, das die Anwendung einer zweiten Vorrichtung zeigt, die den USB-Buchsenverbinder des Standes der Technik nutzt;
  • 5 das bereits erwähnte schematische Diagramm der Anwendung einer dritten, im TW-Patent Nr. 572263 offenbarten Vorrichtung, die den USB-Steckverbinder und den USB-Buchsenverbinder des Standes der Technik gleichzeitig verwendet;
  • 6A-6C schematische Diagramme einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Verbinderkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • 7 ein schematisches Diagramm der Drehbewegung der in den 6A-6C gezeigten Verbinderkonstruktion;
  • 8 ein schematisches Diagramm einer Drehbewegung der in den 6A-6C gezeigten Verbinderkonstruktion;
  • 9A-9C schematische Diagramme der Anwendung der in den 6A-6C gezeigten Verbinderkonstruktion;
  • 10 ein schematisches Diagramm, das eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Verbinderkonstruktion gemäß der Erfindung zeigt;
  • 11 ein theoretisches Diagramm der Drehung der in 10 gezeigten Verbinderkonstruktion;
  • 12 ein schematisches Diagramm einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Verbinderkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • 13 ein theoretisches Diagramm der Drehung der in 12 gezeigten Verbinderkonstruktion; und
  • 14 ein schematisches Diagramm einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Verbinderkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • Die 6A-6C veranschaulichen eine Verbinderkonstruktion 10 einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die umfasst: einen Körper 12, einen ersten Verbinder 14, der an einem Ende des Körpers 12 angeordnet ist; und einen zweiten Verbinder, einen Schwenkverbinder 16, der schwenkbar an dem gleichen Ende des Körpers 12 angeordnet ist. Außerdem können an der Verbinderkonstruktion 10 der Erfindung mehrere erste Verbinder 14 oder zweite Verbinder 16 angeordnet sein, deren ausführliche Beschreibung in den folgenden bevorzugten Ausführungsformen gegeben wird. Obgleich diese Ausführungsform beispielhaft nur einen ersten Verbinder 14 und einen zweiten Verbinder 16 beschreibt, kann sich die tatsächliche Anzahl der verwendeten Verbinder unterscheiden und ist nicht auf die in dieser Ausführungsform offenbarte beschränkt.
  • Der erste Verbinder 14 ist an einem Ende des Körpers 12 innen eingebaut und kann ein USB-Buchsenverbinder sein. Die USB-Buchsenverbinderkonstruktion ist eine im Stand der Technik bekannte Hardware-Schnittstelle, die hier nicht ausführlich beschrieben wird.
  • Der zweite Verbinder 16 ist mittels eines Drehelements 18 schwenkbar an einem Ende des Körpers angebracht, wobei der zweite Verbinder 16 in dieser Ausführungsform an dem gleichen Ende des Körpers wie der erste Verbinder 14 angebracht ist, wobei der zweite Verbinder 16 als Entwurfswahl entweder ein USB-Steckverbinder oder ein USB-Buchsenverbinder sein kann, wobei er in dieser Ausführungsform ein USB-Steckverbinder ist, worauf er aber nicht beschränkt ist. Außerdem ist der USB-Steck verbinder eine im Stand der Technik bekannte Hardware-Schnittstelle, die hier nicht weiter ausführlich beschrieben wird.
  • Wie in 6C veranschaulicht ist, ist an einer geeigneten Stelle in dem Körper 12 ein Aufnahmeraum 19 gebildet. Wenn der zweite Verbinder 16 nicht in Gebrauch ist, kann er hereingedreht und im Aufnahmeraum 19 des Körpers 12 untergebracht werden. In 7 ist eine Drehung des zweiten Verbinders 16 schematisch veranschaulicht.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist, umfasst das Drehelement 18 zwei Armabschnitte 182, wobei ein Ende jedes Armabschnitts mit einem Schwenkverbindungsabschnitt 184 versehen ist. Jeder der zwei Armabschnitte 182 des Schwenkelements 18 ist jeweils schwenkbar an einer Seite an einem Ende des Körpers 12 angeordnet. Der untere Teil des zweiten Verbinders 16 ist so gesichert, dass die Armabschnitte 182 von einem Ende des Schwenkverbindungsabschnitts 184 entfernt sind. In jedem der Armabschnitte 182 ist innen ein Durchgangsloch 186 ausgebildet, um darin eines oder mehrere leitende Drähte oder ein Kabel (nicht gezeigt) unterzubringen, so dass ein leitendes Element (wie etwa eine Leiterplatte) des Körpers 12 über den leitenden Draht des Durchgangslochs 186 elektrisch mit dem zweiten Verbinder 16 verbunden sein kann.
  • Wie in den 9A-9C gezeigt ist, kann die Verbinderkonstruktion 10 mit verschiedenen externen Geräten verbunden werden. Wenn der zweite Verbinder 16 wie in 9A gezeigt in eine Stellung gedreht ist, in der er mit dem Körper 12 in einer Linie ist, ist der erste Verbinder 14 durch den zweiten Verbinder 16 gesperrt und kann somit nicht mit irgendwelchen externen Geräten oder Vorrichtungen verbunden werden, was verhindert, dass in den ersten Verbinder 14 falsch oder gewaltsam eine andere Vorrichtung eingeführt wird, während der erste Verbinder 14 mit einem ex ternen Verbinder 42 einer ersten externen Vorrichtung 40 verbunden ist. Wie in 9B gezeigt ist, kann der zweite Verbinder 16 in einen bestimmten Winkel in Bezug auf den Körper 12 gedreht werden, so dass der erste Verbinder 14 nicht mehr durch den zweiten Verbinder 16 gesperrt ist und somit mit einem zweiten externen Verbinder 62 einer zweiten externen Vorrichtung 60 verbunden werden kann, während der zweite Verbinder 16 gleichzeitig mit dem ersten Verbinder 42 verbunden werden kann. Wenn der zweite Verbinder 16 wie in 9C gezeigt hereingedreht und in dem Aufnahmeraum 19 des Körpers 12 untergebracht ist, ist der zweite Verbinder 16 durch die Wände des Aufnahmeraums 19 gesperrt und kann somit nicht mit anderen externen Vorrichtungen verbunden werden, was verhindert, dass der zweite Verbinder 16 falsch oder gewaltsam in eine andere Vorrichtung eingeführt wird, während der erste Verbinder 14 mit einer externen Vorrichtung 60 verbunden ist oder werden kann.
  • Gemäß den obigen Beschreibungen der Verbinderkonstruktion 10 können der erste Verbinder 14 und der zweite Verbinder 16 selbstverständlich optional verwendet werden, wobei der Entwurf Vorteile besitzt, indem er die falsche Nutzung einschränkt. Außerdem kann in der Verbinderkonstruktion 10 der Verbindungswinkel ihres zweiten Verbinders 16 in Bezug auf die Längsachse des Körpers ungehindert eingestellt werden, um ihn flexibler mit externen Gerätes oder Datenverarbeitungsvorrichtungen zu verbinden. Außerdem ist die Gesamtlänge der Verbinderkonstruktion 10 verringert, so dass sie leichter transportiert werden kann, wenn der zweite Verbinder 16 in dem Aufnahmeraum 19 des Körpers 12 untergebracht ist.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die Verbinderkonstruktion 10' in dieser bevorzugten Ausführungsform grundsätzlich konstruktiv ähnlich der Verbinderkonstruktion 10 der ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei sie sich nur dadurch unterscheidet, dass an dem Körper 12 zusätzlich ein Schalter 17 angeordnet ist. Wenn der Schwenkverbindungsabschnitt 184 ihres Drehelements 18 in eine erste Lage A, in eine zweite Lage B und in eine dritte Lage C gedreht wird, wird, wie in Bezug auf den zweiten Verbinder 16 gezeigt ist, mittels des herkömmlichen Zahnradgetriebes oder Riementriebs wie im Gebiet bekannt der Schalter 17 betätigt, wobei die erste Lage A eine Lage ist, in der der zweite Verbinder 16 in dem Aufnahmeraum 19 untergebracht ist, wobei die zweite Lage B eine Lage ist, in der der zweite Verbinder 16 senkrecht zu dem Körper 12 ist und wobei die dritte Lage C eine Lage ist, in der der zweite Verbinder 16 in einer Stellung ist, in der er in einer Linie in Bezug auf den Körper außerhalb des Körpers 12 gedreht ist.
  • Wie in 10 in Verbindung mit 11 gezeigt ist, kann der Schalter 17 ein Mehrfachverbindungs-Bewegungsschalter sein, wobei die Bezugszeichen 16a und 16b wie in der Zeichnung angegeben jeweils Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse des zweiten Verbinders 16 sind, wobei die elektrische Verbindung der Eingangsanschlüsse 16a und der Ausgangsanschlüsse 16b durch den Drehwinkel des Schalters 17 entschieden wird. Gleichfalls sind die Bezugszeichen 14a und 14b die Eingangsanschlüsse bzw. die Ausgangsanschlüsse des ersten Verbinders 14, wobei die elektrische Verbindung der Eingangsanschlüsse 14a und der Ausgangsanschlüsse 14b ebenfalls durch den Drehwinkel des Schalters 17 entschieden wird. Wenn der zweite Verbinder 16 wie in 10 gezeigt in eine erste Lage A gedreht wird, wird der Schalter 17 so betätigt, dass er sich wie in 11 angegeben in eine erste Lage dreht, wobei zu dieser Zeit die Eingangsanschlüsse 16a und die Ausgangsanschlüsse 16b des zweiten Verbinders 16 nicht elektrisch verbunden sind, während die Eingangsanschlüsse 14a und die Ausgangsanschlüsse 14b des ersten Verbinders 14 elektrisch verbunden sind, wobei der zweite Verbinder 16 in einem Ruhezustand ist, während der erste Verbinder 14 in einem Arbeitszustand ist, wenn er mit anderen externen Geräten verbunden ist. Wenn der zweite Verbinder 16 wie in 10 gezeigt in eine zweite Lage B gedreht wird, wird der Schalter 17 betätigt, um ihn wie in 11 angegeben in eine entsprechende zweite Lage zu drehen, wobei zu dieser Zeit die Eingangsanschlüsse 16a und die Ausgangsanschlüsse 16b des zweiten Verbinders 16 elektrisch verbunden werden und die Eingangsanschlüsse 14a und die Ausgangsanschlüsse 14b des ersten Verbinders 14 ebenfalls elektrisch verbunden werden, wobei veranlasst wird, dass der zweite Verbinder 16 und der erste Verbinder 14 beide in einem Arbeitszustand sind. Wenn der zweite Verbinder 16 wie in 10 gezeigt in eine dritte Lage C gedreht wird, wird der Schalter 17 betätigt, um ihn in eine wie in 11 gezeigte entsprechende dritte Lage zu drehen, in der zu dieser Zeit die Eingangsanschlüsse 16a und die Ausgangsanschlüsse 16b des zweiten Verbinders 16 elektrisch verbunden sind, während die Eingangsanschlüsse 14a und die Ausgangsanschlüsse 14b des ersten Verbinders 14 nicht elektrisch verbunden sind, wodurch der erste Verbinder 14 in einen Ruhezustand gebracht wird, während der zweite Verbinder 16 in einen Arbeitszustand gebracht wird, wenn er mit einem anderen externen Gerät oder mit einer anderen Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist.
  • Dadurch, dass zusätzlich der Schalter 17 vorgesehen ist, kann die elektrische Verbindung des ersten Verbinders 14 und des zweiten Verbinders 16 so gesteuert werden, dass der Arbeitszustand des ersten Verbinders 14 und des zweiten Verbinders 16 auf Wunsch zuverlässig und automatisch geschaltet werden kann.
  • Dritte bevorzugte Ausführungsform
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, ist diese bevorzugte Ausführungsform konstruktiv grundsätzlich ähnlich der Verbinderkonstruktion 10' der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei sie aber eine Verbesserung der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht die Verbinderkonstruktion 10', dass der erste Verbinder 14 und der zweite Verbinder 16 elektrisch verbunden werden, wenn ihr zweiter Verbinder 16 in eine spezifische Lage B gedreht wird, was aber unerwünscht und erheblich die Verbindungswinkel des zweiten Verbinders 16 mit dem externen Gerät oder der Datenverarbeitungsvorrichtung beschränkt.
  • In dieser dritten bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Verbinder 16 der Verbinderkonstruktion 10'' wie in 12 gezeigt in irgendeiner beliebigen Stellung zwischen der ersten Lage B1 und der zweiten Lage B2, was veranlasst, dass der erste Verbinder 14 und der zweite Verbinder 16 beide elektrisch verbunden sind. Wie in 13 gezeigt ist, ermöglicht diese Ausführungsform in einer Stellung, die den Ausgangsanschlüssen 14b des ersten Verbinders 14 entspricht, die elektrische Verbindung von der ersten Lage A bis zur zweiten Lage B2 und in einer Stellung, die den Ausgangsanschlüssen 16b des zweiten Verbinders 16 entspricht, die elektrische Verbindung von der ersten Lage B1 bis zur dritten Lage C.
  • Wenn der Schalter 17 in eine Stellung zwischen der ersten Lage A und der ersten Lage B1 betätigt wird, wird der erste Verbinder 14 elektrisch ver bunden, während der zweite Verbinder 16 nicht elektrisch verbunden wird; während in einer Stellung zwischen der ersten Lage B1 und der zweiten Lage B2 der erste Verbinder 14 und der zweite Verbinder 16 beide elektrisch verbunden sind; und in einer Stellung zwischen der zweiten Lage B2 und der dritten Lage C der erste Verbinder 14 nicht elektrisch verbunden ist, während der zweite Verbinder 16 elektrisch verbunden ist.
  • Aus der Verbinderkonstruktion 10'' in dieser bevorzugten Ausführungsform ist zu sehen, dass, wenn der zweite Verbinder in einen gewissen Winkelbereich gedreht wird, der erste Verbinder 14 und der zweite Verbinder 16 beide gleichzeitig elektrisch verbunden sind, wodurch der Schalter 17 ungehindert den Arbeitszustand des ersten Verbinders 14 und des zweiten Verbinders 16 schalten kann.
  • Vierte bevorzugte Ausführungsform
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist diese bevorzugte Ausführungsform grundsätzlich konstruktiv ähnlich der Verbinderkonstruktion 10 der ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei sie sich nur dadurch unterscheidet, dass sowohl an der oberen Oberfläche als auch an der unteren Oberfläche des Körpers 12 der Verbinderkonstruktion 10''' jeweils ein Aufnahmeraum 19 angeordnet ist, während am oberen und am unteren Ende des Körpers 12 jeweils ein zweiter Schwenkverbinder 16 angeordnet ist, so dass der zweite Verbinder 16 jeweils in den Aufnahmeräumen 19 untergebracht werden kann. Ähnlich können am oberen und am unteren Ende des Körpers 12 je nach den tatsächlichen Implementierungen jeweils schwenkbar ein erster Verbinder 14 oder ein erster Verbinder 14 und ein zweiter Verbinder 16 angeordnet sein. Ferner können am Ende der Oberflächen des Körpers 12 auf Wunsch gleichzeitig zwei oder noch mehr als zwei erste Verbinder 14 angeordnet sein. Somit kann die in der bevorzugten Ausfüh rungsform verwendete Verbinderkonstruktion 10''' auf Wunsch mehrere Verbinder besitzen, um die Anforderungen zum gleichzeitigen Verbinden mit mehreren äußeren Geräten oder Datenverarbeitungsvorrichtungen zu erfüllen. Somit kann die Verbindung vorteilhafter verwendet werden als der Stand der Technik.
  • Es wird angemerkt, dass die vorstehenden Ausführungsformen lediglich beispielhaft die Konzepte und Funktionen beschreiben, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen. Zum Beispiel kann das Drehelement 18 der Verbinderkonstruktion 10 gemäß der Erfindung jeweils an den Enden beider Seiten des Körpers 12 oder nur an einer Seite angeordnet sein; außerdem kann der Schwenkverbindungsabschnitt 184 ihres Drehelements 18 außer dem oben erwähnten Zahnradgetriebe oder Riementrieb je nach Art der Realisierung andere Getriebemittel verwenden, um den Schalter 17 zu betätigen.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Verbinderkonstruktion, die einen Körper mit wenigstens einem Aufnahmeraum enthält; wobei an einem Ende des Körpers wenigstens ein erster Verbinder innen angeordnet ist; wobei an dem anderen Ende des Körpers schwenkbar wenigstens ein zweiter Verbinder angeordnet ist, der in dem Aufnahmeraum des Körpers untergebracht werden kann; und wobei mit einem Ende des Körpers wenigstens ein Drehelement schwenkbar verbunden ist, wobei der zweite Verbinder an dem Drehelement befestigt ist, wobei das Drehelement wenigstens einen Armabschnitt besitzt, wobei ein Ende des Armabschnitts mit einem Schwenkverbindungsabschnitt versehen ist, der mit einem Ende des Körpers verbunden ist. Ferner besitzt die Verbinderkonstruktion einen Schalter, der durch Drehung des Schwenkverbindungsabschnitts ihres Drehelements betätigt wird, wobei der Drehwinkel des Schalters die elektrische Leitung des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders steuern kann.
  • Somit ist eine tragbare drahtlose Empfangsvorrichtung mit Funktionen zum Speichern und Anschließen vorgesehen, die ein tragbares Gehäuse und eine Steuerschaltung mit Funktionen zum drahtlosen Empfangen und zum Anschließen enthält. An dem tragbaren Gehäuse ist ein USB-Schnittstellenstecker vorgesehen. Außerdem ist eine USB-Schnittstellenbuchse zum Verbinden eines Speichermediums mit einem USB-Schnittstellenstecker vorgesehen. Die Steuerschaltung ist in einem tragbaren Gehäuse untergebracht und elektrisch mit dem USB-Schnittstellenstecker bzw. mit der USB-Schnittstellenbuchse verbunden. Dadurch kann die Steuerschaltung des tragbaren Gehäuses Lese- oder Schreiboperation für verschiedene Speichermedien steuern und die Lesedaten umwandeln.

Claims (10)

  1. Verbinderkonstruktion, die umfasst: einen Körper (12) mit wenigstens einem Aufnahmeraum (19); wenigstens einen ersten Verbinder (14), der an einem Ende des Körpers (12) innen angeordnet ist; wenigstens einen zweiten Verbinder (16), der schwenkbar an dem anderen Ende des Körpers (12) angeordnet ist und in dem Aufnahmeraum (19) des Körpers (12) untergebracht werden kann; und wenigstens ein Drehelement (18), das schwenkbar mit einem Ende des Körpers (12) verbunden und mit dem zweiten Verbinder (16) gekoppelt ist.
  2. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (18) wenigstens einen Armabschnitt (182) besitzt, wobei ein Ende des Armabschnitts (182) mit einem Schwenkverbindungsabschnitt (184) versehen ist, der mit einem Ende des Körpers (12) verbunden ist.
  3. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Armabschnitt (182) ein Durchgangsloch (186) gebildet ist.
  4. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (14) ein USB-Buchsenverbinder ist.
  5. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbinder (14) ein USB-Steckverbinder ist.
  6. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder (16) ein USB-Buchsenverbinder ist.
  7. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder (16) ein USB-Steckverbinder ist.
  8. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (17), der durch die Drehung eines Schwenkverbindungsabschnitts (184) des Drehelements (18) der Verbinderkonstruktion betätigt wird.
  9. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (17) ein optionaler Mehrfachverbindungs-Bewegungsschalter ist, dessen Drehwinkel die elektrische Verbindung des ersten Verbinders (14) und des zweiten Verbinders (16) steuern kann.
  10. Verbinderkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkverbindungsabschnitt (184) entweder durch Zahnräder oder durch einen Riementrieb angetrieben werden kann, um den Schalter (17) zu drehen und zu betätigen.
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