DE102013210343A1 - Zweistufige Kontaktgestaltung für ein Verbindungssystem bei Energieanwendungen - Google Patents

Zweistufige Kontaktgestaltung für ein Verbindungssystem bei Energieanwendungen Download PDF

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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/06Connectors or connections adapted for particular applications for computer periphery

Abstract

Verschiedene Ausführungsformen stellen ein Verbindungssystem für Energieanwendungen bereit. Das Verbindungssystem enthält eine Aufnahme, die eine erste leitfähige Wand aufweist. Mindestens eine zweite leitfähige Wand liegt der ersten leitfähigen Wand gegenüber. Die Aufnahme enthält weiterhin ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende. Ein erster Opferkontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter Opferkontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand. Ein erster leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand. Die leitfähigen Kontaktbereiche befinden sich näher am ersten Ende als an den Opferkontaktbereichen. Die Opferkontaktbereiche sind eingerichtet, Kontakt mit einem Opferabschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor ein leitfähiger Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen der Aufnahme aufnimmt.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungssysteme und genauer betrifft sie ein Verbindungssystem für Energieanwendungen.
  • Mit elektrischen Steckverbindern werden Daten und/oder Energie zwischen Komponenten in Computersystemen übertragen. Energiesteckverbinder werden speziell verwendet, um Energiesteckverbindungen mit Komponenten in Computersystemen herzustellen. Ein Energiesteckverbinder enthält gemeinhin eine Vielzahl von Endanschlüssen an der Rückseite des Steckverbinders, um den Energiesteckverbinder an eine Print-Leiterplatte (printed circuit board (PCB)) wie beispielsweise eine Steuerplatine in einem PC oder Server oder eine Mittelplatine oder Rückwandplatine im Gehäuse eines Blade-Server-Systems zu montieren. Der Energiesteckverbinder enthält zudem üblicherweise offenliegende Stifte oder Aufnahmen (bzw. Buchsen/Steckdosen/Steckerbuchsen; receptacles), mit denen eine Verbindung mit einem passenden Steckverbinder an einer zu verbindenden Komponente hergestellt wird. Elektrische Energie wird entlang elektrischer Bahnen auf der PCB von einer Energiequelle zu den Endanschlüssen, von den Endanschlüssen zu den offenliegenden Stiften oder Aufnahmen, und von den offenliegenden Stiften oder Aufnahmen zum passenden Steckverbinder an der verbundenen Komponente übertragen, um der verbundenen Komponente Energie bereitzustellen.
  • Ein Blade-Server-System stellt ein Beispiel eines Computersystems dar, das zahlreiche Energiesteckverbinder verwendet, um mehreren Servern in einer hochverdichteten Anordnung Energie von einem Energieversorgungsmodul bereitzustellen. Eine relativ große Energiemenge wird von der Energieversorgung bei hoher Spannung an die Server verteilt. Wenn der Stift/der Kopf von einem Energiesteckverbinder mit der Aufnahme des anderen Energiesteckverbinders Kontakt aufnimmt, kann die Spannungsdifferenz einen Funken zwischen dem Kopf und der Aufnahme erzeugen. Die durch den Funken erzeugte Wärme hinterlässt allgemein Kohlenstoffablagerungen (verbrannte Oberflächen) am Stift und/oder an der Aufnahme zurück, was zu einem hohen Kontaktwiderstand führt. Der beschädigte Stift oder die beschädigte Aufnahme wird nicht länger in der Lage sein, dieselbe gewünschte Energiemenge zu übertragen, was dazu führt, dass Energie zu den restlichen Stiften und Aufnahmen geleitet wird und den Steckverbinder und die PCB-Karten überhitzen und verbrennen könnte, was zu Beschädigungen der Verbindungen und/oder des Blade-Server-Systems und seiner Komponenten führt. Zudem kann die durch den Funken erzeugte Wärme dazu führen, dass sich der Kopf und die Aufnahme im Laufe der Zeit miteinander verbinden. Daher können die Verbindungen bei einem Versuch, den Kopf herauszuziehen, beschädigt werden.
  • Kurzzusammenfassung
  • In einer Ausführungsform wird eine Aufnahme für ein Energieverbindungssystem offenbart. Die Aufnahme weist eine erste leitfähige Wand und mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand auf. Die Aufnahme weist zudem ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende ist eingerichtet, einen entsprechenden Kopf eines Steckverbinders aufzunehmen. Ein erster Opferkontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter Opferkontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich. Ein erster leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich. Eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen ist geringer als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen. Die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche sind eingerichtet, Kontakt mit einem Opferabschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor ein leitfähiger Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen der Aufnahme aufnimmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Kopf für ein Energieverbindungssystem offenbart. Der Kopf weist einen ersten Abschnitt auf, der eine erste Breite aufweist. Ein zweiter Abschnitt weist eine zweite Breite auf. Ein dritter Abschnitt befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt und weist eine dritte Breite auf. Die erste Breite ist geringer als die zweite Breite und größer als die dritte Breite. Die dritte Breite ist geringer als die erste Breite und die zweite Breite. Der erste Abschnitt ist eingerichtet, Kontakt mit einem ersten Kontaktbereich einer Aufnahme eines Steckverbinders aufzunehmen, bevor der zweite Abschnitt Kontakt mit einem zweiten Kontaktbereich der Aufnahme aufnimmt. Der erste Kontaktbereich der Aufnahme ist weiter von einer Öffnung der Aufnahme entfernt als der zweite Kontaktbereich.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform wird ein Verbindungssystem für Energieanwendungen offenbart. Das Verbindungssystem weist mindestens einen Kopf und mindestens eine Aufnahme auf, die eingerichtet ist, mit dem mindestens einen Kopf in Eingriff zu stehen. Der Kopf weist einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt befindlichen dritten Abschnitt auf. Die Aufnahme weist eine erste leitfähige Wand und mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand auf. Die Aufnahme weist zudem ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende ist eingerichtet, den Kopf aufzunehmen. Ein erster Opferkontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter Opferkontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich. Ein erster leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich. Der erste Abschnitt des Kopfes ist eingerichtet, Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen der Aufnahme aufzunehmen, bevor der zweite Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt. Eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen ist geringer als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verbindungssystem für Energieanwendungen offenbart. Das Verbindungssystem weist mindestens einen Steckverbinder auf, der ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse weist mindestens eine Aufnahme auf. Die Aufnahme weist eine erste leitfähige Wand und mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand auf. Die Aufnahme weist zudem ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende ist eingerichtet, einen entsprechenden Kopf eines Steckverbinders aufzunehmen. Ein erster Opferkontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter Opferkontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich. Ein erster leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der ersten leitfähigen Wand. Mindestens ein zweiter leitfähiger Kontaktbereich befindet sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich. Eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontaktbereich ist geringer als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen. Die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche sind eingerichtet, Kontakt mit einem Opferabschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor ein leitfähiger Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt.
  • Kurzbeschreibung der mehreren Zeichnungsansichten
  • Die angehängten Figuren, in denen gleiche Bezugsziffern identische oder funktionsgleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, und die zusammen mit der nachstehenden detaillierten Beschreibung in die Patentschrift mit einbezogen und Bestandteil davon sind, dienen dazu, vielfältige Ausführungsformen weiter zu veranschaulichen und vielfältige Grundgedanken und Vorteile sämtlich gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wobei:
  • 1 ein Beispiel einer Umgebung veranschaulicht, in der ein Verbindungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann;
  • 2 eine seitliche Querschnittsansicht eines Verbindungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht einer Aufnahmekomponente eines Verbindungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht einer Kopfkomponente eines Verbindungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine erste Anordnung von Kopf- und Aufnahmekomponenten eines Verbindungssystems zeigt, wenn die Kopfkomponente zu einer anfänglichen Position innerhalb der Aufnahmekomponente bewegt wurde;
  • 6 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine zweite Anordnung von Kopf- und Aufnahmekomponenten eines Verbindungssystems zeigt, wenn die Kopfkomponente zu einer Zwischenposition innerhalb der Aufnahmekomponente bewegt wurde; und
  • 7 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine dritte Anordnung von Kopf- und Aufnahmekomponenten eines Verbindungssystems zeigt, wenn die Kopfkomponente zu einer Arbeitsposition innerhalb der Aufnahmekomponente bewegt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen stellen ein Verbindungssystem bereit, das zweistufige Kontakte aufweist. Das Verbindungssystem einer oder mehrerer Ausführungsformen ist auf vielfältige Umgebungen anwendbar, in denen eine elektrische Komponente mit einer anderen elektrischen Komponente zur Aufnahme von Energie verbunden wird. Ein nicht einschränkendes Beispiel einer solchen Umgebung stellt ein in 1 gezeigtes Blade-Server-System 100 dar. Insbesondere zeigt 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiel-Blade-Server-Systems 100, das eine Vielzahl von Blade-Servern 102 enthält, die entnehmbar in einem Blade-Server-Gehäuse 104 eingebaut sind, das in ein Rack einbaubar ist. Das Blade-Server-Gehäuse 104 beherbergt eine Vielzahl von Blade-Servern 102. Die Blade-Server 102 nutzen gemeinsam Systemressourcen, wie beispielsweise Energie, Kühlung und Netzwerkkonnektivität, die durch verschiedene Gehäuseunterstützungsmodule bereitgestellt werden. Die Gehäuseunterstützungsmodule enthalten mindestens jeweils eines von einem Gehäuseverwaltungsmodul 106, einem Energieversorgungsmodul 108 und einem Lüftermodul 110.
  • Das Verwaltungsmodul 106 verwaltet die im Gehäuse 104 eingebaute Hardware einschließlich der Blade-Server 102, des Energieversorgungsmoduls 108 und des Lüftermoduls 110. Das Energieversorgungsmodul 108 stellt allen Blade-Servern 102 elektrische Energie bereit. Das Lüftermodul 110 erzeugt einen Luftstrom durch das Gehäuse 104, um die durch jeden der Server 102 und die Unterstützungsmodule erzeugte Wärme abzuführen. Die Blade-Server 102 und die Unterstützungsmodule 106, 108, 110 stellen mittels ihres Anschlusses an eine Gehäusemittelplatine 112 innerhalb des Blade-Server-Gehäuses 104 eine Verbindung miteinander her. Bei der Mittelplatine 112 handelt es sich in einem Beispiel um eine Print-Leiterplatte (PCB) mit einem ersten Satz starrer Steckverbinder an jedem Gehäuseschacht, damit die Server 102 mithilfe eines zweiten Satzes starrer Steckverbinder blind angekoppelt werden können. 1 zeigt einen der Blade-Server 102A, der nur teilweise in seinen Schacht eingeschoben ist, um den ersten Satz auf der Mittelplatine 112 ausgebildeter starrer Energiesteckverbinder 114 in einer Position offenzulegen, in der sie für ein Blindankoppeln der Server 102A mit Hilfe des daran angeordneten zweiten Satzes starrer Steckverbinder 116 ausgerichtet sind. Der erste und der zweite Satz starrer Steckverbinder 114, 116 (und deren nachstehend erläuterte Komponenten) werden hierin als das „Verbindungssystem“ bezeichnet.
  • Ein Problem bei herkömmlichen Verbindungssystemen liegt darin, dass sie allgemein nur einen Kontaktbereich mit einer einzigen Stufe aufweisen. Daher können die Kontaktbereiche des Kopfes und der Aufnahme leicht durch Funkenbildung und Überhitzung beschädigt werden, wenn ein Kopf in eine Aufnahme des Verbindungssystems eingefügt wird. Zum Beispiel kann beim Anfangskontakt als Ergebnis der Spannungsdifferenz zwischen dem Kopf und der Aufnahme ein Verbrennen und oder eine Beeinträchtigung der Goldbeschichtung auftreten. Dies kann zu einem Verschweißen des Kopfes mit der Aufnahme oder zu einem erhöhten Widerstand des Verbindungssystems führen.
  • Das Verbindungssystem einer oder mehrerer Ausführungsformen überwindet diese Probleme durch Bereitstellen von zweistufigen Kontakten. Wie nachstehend detaillierter erläutert wird, weist das Verbindungssystem eine oder mehrere Kopfkomponenten und eine oder mehrere Aufnahmekomponenten zum Aufnehmen der/Zusammenstecken mit den Köpfen auf. Jeder der Köpfe und jede der Aufnahmen kann innerhalb eines entsprechenden Steckverbindergehäuses angeordnet sein. Die Kopfkomponente(n) weist bzw. weisen einen oder mehrere Opferkontaktbereiche und einen oder mehrere leitfähige Bereiche auf. Wenn die Kopfkomponente in die Aufnahme eingefügt wird, nimmt bzw. nehmen der oder die Opferkontaktbereiche eines Kopfes zuerst Kontakt mit einem oder mehreren Opferkontaktbereichen der Aufnahme auf, um die Spannung zwischen ihnen auszugleichen. Dieser Anfangskontakt erfolgt, bevor ein leitfähiger Kontaktbereich des Kopfes Kontakt mit einem leitfähigen Kontaktbereich der Aufnahme aufnimmt/mit diesem in Steckverbindung steht. Daher tritt jegliche Funkenbildung oder Überhitzung in den Opferkontaktbereichen anstatt in den leitfähigen Kontaktbereichen auf. Wenn sich der Kopf weiter in die Aufnahme bewegt, bleiben die Opferkontaktbereiche in Kontakt, wenn die leitfähigen Kontaktbereiche des Kopfes und der Aufnahme miteinander Kontakt aufnehmen. Dadurch werden die Spannungsniveaus zwischen dem Kopf und der Aufnahme beibehalten, um jegliche Funkenbildung oder Überhitzung an den leitfähigen Kontaktbereichen zu verhindern. Wenn sich der Kopf weiter in die Aufnahme bewegt, verlassen die Opferkontaktbereiche den Eingriff und in einer Arbeits-/Betriebsposition bleiben die leitfähigen Kontaktbereiche in Kontakt. Somit beeinträchtigen jegliche an den Opferkontaktbereichen aufgetretenen Beschädigungen die Energiesteckverbinder und/oder die Komponenten, welche die Energiesteckverbinder aufweisen, nicht negativ.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten starren Energiesteckverbinders 214 des Verbindungssystems, der an der Mittelplatine 112 montiert ist. 2 zeigt zudem eine Querschnittsansicht eines zweiten starren Energiesteckverbinders 216 des Verbindungssystems, der sich auf einem Blade-Server 102 befindet. Der zweite Energiesteckverbinder 216 ist teilweise mit dem ersten starren Steckverbinder 214 verbunden. Der erste starre Energiesteckverbinder 214 enthält eine Vielzahl von nachgiebigen Stiften 218. Die Mittelplatine 112 besitzt eine Vielzahl von Durchkontaktierungen 220 zum Aufnehmen der nachgiebigen Stifte 218. Bei Durchkontaktierungen handelt es sich allgemein um beschichtete Durchgangslöcher, deren Verwendungen ein Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen unterschiedlichen Schichten einer PCB beinhalten, wie beispielsweise von Bahnen in einer Schicht der PCB mit Bahnen in einer anderen Schicht der PCB. Hier enthalten die Durchkontaktierungen 220 Durchgangslöcher 222, welche die Mittelplatine 112 von einer ersten Oberfläche 224 zu einer gegenüberliegenden (in diesem Beispiel als „Rückseite“ bezeichneten) zweiten Oberfläche 226 durchlaufen. Eine Schicht elektrisch leitfähigen Materials 228 kann in den Durchgangslöchern 222 durch Galvanisieren oder durch Füllen der Durchgangslöcher 222 mit Ringen von kreisförmigem Querschnitt oder Nieten ausgebildet werden. Die Durchkontaktierungen 220 sind mit dem Energieversorgungsmodul 108 elektrisch verbunden.
  • Der erste starre Steckverbinder 214 weist eine oder mehrere Aufnahmen 230 zum Aufnehmen/Ineinanderstecken mit einer oder mehreren (passenden) Kopfkomponenten 232 des ersten starren Steckverbinders 214 auf. Wenn ein Kopf 232 in eine Aufnahme 230 eingefügt wird, verbindet die Aufnahme 230 den Kopf 232 elektrisch mit dem Energieversorgungsmodul 108. Es ist zu beachten, dass der zweite starre Steckverbinder 216 in einer weiteren Ausführungsform eine oder mehrere Aufnahmen 230 aufweist, während der erste starre Steckverbinder 214 eine oder mehrere Kopfkomponenten 232 aufweist. Zudem kann jeder der starren Steckverbinder 214, 216 entsprechende Kombinationen von Aufnahmen 230 und Kopfkomponenten 232 aufweisen. Es ist zudem zu beachten, dass die Abmessungen, die Architektur und die Komponenten der in 2 gezeigten starren Steckverbinder 214, 216 nur veranschaulichend sind und die Ausführungsformen in keiner Weise einschränken.
  • 3 bis 7 zeigen eine detailliertere Ansicht der Aufnahme- und Kopfkomponenten des Verbindungssystems von 2 gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen. Insbesondere zeigt 3 eine seitliche Querschnittsansicht eines Abschnitts eines starren Steckverbinders. 3 zeigt eine innerhalb einer Durchkontaktierung 334 des ersten starren Steckverbinders 214 befindliche Aufnahme 330 zum Aufnehmen und elektrischen Verbinden eines in 4 gezeigten Kopfes 432 mit dem Energieversorgungsmodul 108. Es ist zu beachten, dass sich die Aufnahme 330 nicht innerhalb einer Durchkontaktierung 334 befinden muss. Die Aufnahme 330 weist eine durch eine erste Wand 338 und mindestens eine der ersten Wand 338 gegenüberliegende zweite Wand 340 festgelegte Kavität 336 auf. Es ist zu beachten, dass die erste Wand 338 und die zweite Wand 340 getrennt oder Teil einer einzigen fortlaufenden Wand (z.B. einer zylinderförmigen Wand) sein können. In einer Ausführungsform, in der eine einzige fortlaufende Wand realisiert ist, handelt es sich bei der ersten Wand 338 und der zweiten Wand 340 um einen ersten bzw. zweiten Abschnitt der fortlaufenden Wand. Es ist zu beachten dass sich jede der nachstehend erläuterten Komponenten der Aufnahme 330 an den leitfähigen Wänden 338, 340 befinden oder als Teil davon ausgebildet sein kann.
  • Die Aufnahme weist ein erstes Ende 342 und ein zweites Ende 344 auf. Das erste Ende 342 ist zum Aufnehmen eines entsprechenden Kopfes 432 offen. Das zweite Ende 344 weist in einer Ausführungsform eine optionale dritte Wand 346 auf, die senkrecht zu den ersten und den zweiten Wänden 338, 340 ist und sowohl an die erste leitfähige Wand 338 als auch an die zweite leitfähige Wand 340 angrenzt. Die dritte Wand 346 (oder jeder beliebige andere Abschnitt der Aufnahme 330) kann mechanisch mit der Durchkontaktierung 334 verbunden sein, um die Aufnahme 330 innerhalb der Durchkontaktierung 334 zu halten. In einer weiteren Ausführungsform können ein oder mehrere Abschnitte der Aufnahme 330 als Teil der Durchkontaktierung 334 ausgebildet sein. Zudem können ein oder mehrere Abschnitte der ersten und zweiten Wände 338, 340 so eingerichtet sein, dass eine Kraft auf die Durchkontaktierungswände ausgeübt wird, um die Aufnahme 330 darin zu halten. In einer Ausführungsform ist die dritte Wand 346 (oder jeder beliebige andere Abschnitt der Aufnahme 330) elektrisch über eine oder mehrere elektrische Bahnen 348 mit dem Energieversorgungsmodul 108 verbunden. Alternativ kann die Durchkontaktierung 334 selbst mit dem Energieversorgungsmodul 108 verbunden und die Aufnahme 330 elektrisch damit verbinden.
  • In einer Ausführungsform weist die erste Wand 338 einen ersten Opferkontaktbereich/ein erstes Opferkontaktteil 350 auf. In dieser Ausführungsform weist die zweite Wand 340 einen zweiten Opferkontaktbereich/ein zweites Opferkontaktteil 352 auf. Diese Opferkontaktbereiche 350, 352 sind so eingerichtet, dass sie beim Aufbau des Verbindungssystems mit zweistufigem Kontakt den anfänglichen (d.h. einen ersten) Kontaktpunkt für den Kopf 432 bilden. In einer Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 einander gegenüberliegend angeordnet. In einer Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 Teil eines einzigen Opferkontaktbereichs. Die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 liegen zwischen einem ersten Abschnitt 354, 356 und einem zweiten Abschnitt 358, 360 von jeder der ersten bzw. der zweiten Wände 338, 340 und grenzen an diese an (oder sind mit diesen verbunden). Zum Beispiel grenzt ein erstes Ende 362, 364 der Opferkontaktbereiche 350, 352 an ein erstes Ende 366, 368 des ersten Abschnitts 354, 356 der Wände 338, 340 (oder ist damit verbunden). Ein zweites Ende 370, 372 der ersten und der zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 grenzt an ein erstes Ende 374, 376 des zweiten Abschnitts 358, 360 der Wände 338, 340 (oder ist damit verbunden). In einer Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Abschnitte 354, 356 der Wände 338, 340 zueinander parallel, sie müssen jedoch nicht parallel sein.
  • Die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 erstrecken/krümmen sich nach innen in Richtung der Kavität 336 und zueinander. In einer Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 so eingerichtet, dass sie sich nach außen biegen/drehen (weg von der Kavität), wenn ein Abschnitt des Kopfes 432 Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen 350, 352 aufnimmt und sich zwischen ihnen durchbewegt. In dieser Ausführungsform sind die ersten Abschnitte 354, 356 der ersten und der zweiten Wände 338, 340 flexibel und biegen sich nach außen von der Kavität 336 weg, wenn der Kopf 335 eine Kraft auf die Opferkontaktbereiche 350, 352 ausübt. In einer weiteren Ausführungsform können die Opferkontaktbereiche 350, 352 jeweils drehbar mit einem ersten Abschnitt 354, 356 der Wände 338, 340 verbunden sein. In dieser Ausführungsform sind die ersten Enden 362, 364 der Opferkontaktbereiche 350, 352 jeweils drehbar mit den ersten Enden 366, 368 der Wände 338, 340 verbunden. Dadurch können sich die Opferkontaktbereiche 350, 352 von der Kavität 336 weg nach außen drehen, wenn die Kopfkomponente eine Kraft auf die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche 350, 352 ausübt.
  • Die Aufnahme 330 enthält zudem einen ersten leitfähigen Kontaktbereich/ein erstes leitfähiges Kontaktteil 378, das sich an der ersten Wand 338 befindet, und einen zweiten leitfähigen Kontaktbereich/ein zweites leitfähiges Kontaktteil 380, das sich an der zweiten Wand 340 befindet. Die leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 bilden das erste Ende 342 der Aufnahme 330 aus. In einer Ausführungsform grenzt ein erstes Ende 382, 384 der leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 an das zweite Ende 386, 388 des zweiten Abschnitts 358, 360 der ersten und der zweiten Wände 338, 340 (oder ist damit verbunden). Bei diesem Aufbau ist der zweite Abschnitt 358, 360 der Wände 338, 340 zwischen den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 und den Opferkontaktbereichen 350, 352 angeordnet. In einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite Abschnitt 358, 360 der Wände 338, 340 beginnend beim zweiten Ende 370, 372 der Opferkontaktbereiche 350, 352 so in einem Winkel von der Kavität 336 weg, dass die Entfernung zwischen den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 größer ist als die Entfernung zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352. Es ist zu beachten, dass in einer Ausführungsform die Entfernung zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352 zudem geringer ist als die Entfernung zwischen dem ersten Abschnitt 354, 356 der Wände 338, 340 und die Entfernung zwischen dem zweiten Abschnitt 358, 360 der Wände 338, 340. Darüber hinaus ist eine Entfernung zwischen dem ersten Ende 342 der Aufnahme 330 und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 geringer als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende 342 und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen 350, 352.
  • Die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 erstrecken/krümmen sich nach innen in Richtung der Kavität 336 und zueinander. In einer Ausführungsform sind die leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 so eingerichtet, dass sie sich nach außen biegen/drehen (weg von der Kavität 336), wenn ein zweiter Abschnitt des Kopfes 432 Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 aufnimmt. In dieser Ausführungsform sind ein oder mehrere Abschnitte der ersten und zweiten Wände 338, 340 biegsam. Zum Beispiel können jeweils jeder der ersten Abschnitte 354, 356, der zweiten Abschnitte 358, 360, der Opferkontaktbereiche 350, 352 und/oder der leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 biegsam sein und/oder einen oder mehrere Drehpunkte aufweisen. Durch diese biegsamen/drehbaren Bereiche/Komponenten können sich die leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 nach außen von der Kavität 336 wegbiegen und eine federartige Kraft auf den entsprechenden Abschnitt des Kopfes 432 ausüben. Diese federartige Kraft hält den Kopf 432 innerhalb der Aufnahme 330, wobei es auch ermöglicht wird, den Kopf 432 aus der Aufnahme 330 zu entfernen.
  • Die Opferkontaktbereiche 350, 352 der Wände 338, 340 werden als „Opfer“-Bereiche bezeichnet, weil sie eingerichtet sind, einen ersten (anfänglichen) und vorübergehenden Kontaktpunkt für den Kopf 432 zu bilden und sie beschädigt werden dürfen. Wenn zum Beispiel der Kopf 432 in die Aufnahme 330 eingefügt/bewegt wird, nimmt ein erster Abschnitt des Kopfes 432 Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 auf, bevor ein zweiter Abschnitt des Kopfes 432 Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt. Daher tritt jede Beschädigung, die von der anfänglichen Spannungsdifferenz zwischen der Aufnahme 330 und dem Kopf 432 herrühren kann, an den Opferkontaktbereichen 350, 352 und nicht an den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 auf. Wenn sich der Kopf 432 weiter in die Aufnahme 330 bewegt, nimmt der zweite Abschnitt des Kopfes 432 Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 auf, während der erste Abschnitt des Kopfes 432 noch in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 steht. Daher befindet sich der zweite Abschnitt des Kopfes 432 auf dem gleichen Spannungsniveau wie die Aufnahme 330, wodurch ein Auftreten jeglicher Funkenbildung/jeglichen Überhitzens als Ergebnis dieses sekundären Kontakts verhindert wird.
  • Wenn der Kopf 432 fortfährt, sich in die Aufnahme 330 zu bewegen und eine (endgültige) Arbeits-/Ruheposition erreicht, steht der erste Abschnitt des Kopfes 432 nicht länger in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 und befindet sich zwischen den ersten Abschnitten 354, 356 der Aufnahmewände 338, 340. Der zweite Abschnitt des Kopfes 432 bleibt jedoch in Kontakt mit den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380. Da der zweite Abschnitt nicht in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 bleibt, werden die Aufnahme 330 und der Kopf 432 nicht durch Beschädigungen beeinträchtigt, die als Ergebnis des Anfangskontakts zwischen ihnen aufgetreten sein können. Es ist zu beachten, dass die Entfernung zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352 und den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 so bemessen ist, dass die vorstehenden Kontaktbeziehungen eintreten.
  • 4 zeigt eine detailliertere Ansicht des Kopfes 432. Insbesondere zeigt 4 den Kopf 432 mit einer Wand 433 des zweiten starren Steckverbinders 216 verbunden oder als Teil davon ausgebildet. Der Kopf 432 kann sich jedoch auch innerhalb einer Durchkontaktierung des Steckverbinders 216 befinden. In einer Ausführungsform weist der Kopf 432 einen ersten Kontaktabschnitt/ein erstes Kontaktteil 435, einen zweiten Kontaktabschnitt/ein zweites Kontaktteil 437 und einen Nicht-Kontaktabschnitt/ein Nicht-Kontaktteil 439 auf. Der erste und der zweite Kontaktabschnitt 435, 437 sind miteinander durch das Nicht-Kontaktteil 439 verbunden, das sich dazwischen befindet. Jeder dieser Abschnitte 435, 437, 439 weist ein oder mehrere leitfähige Materialien auf. Der zweite Kontaktabschnitt 437 des Kopfes 432 weist in einer Ausführungsform einen oder mehrere Leiter 441 auf, die den Komponenten, welche den Steckverbinder 216 aufweisen, Energie bereitstellen, wenn der Kopf 432 mit der Aufnahme 330 in Eingriff steht. In einer weiteren Ausführungsform sind ein oder mehrere Leiter mit der Wand (und/oder der Durchkontaktierung) 433 des Steckverbinders 216 und dem zweiten Kontaktabschnitt 437 verbunden.
  • Der erste (hierin als „Opferkontaktabschnitt“ bezeichnete) Abschnitt 435 weist einen ersten Opferkontaktbereich 443 und mindestens einen zweiten Opferkontaktbereich 445 auf. Es ist zu beachten, dass die Opferkontaktbereiche 443, 445 in einer Ausführungsform Teil eines einzigen Opferkontaktbereichs sein können. Der erste Opferkontaktbereich 443 ist eingerichtet, mit dem ersten Opferkontaktbereich 350 der Aufnahme 330 in Kontakt zu stehen, und der zweite Opferkontaktbereich 445 ist eingerichtet, mit dem zweiten Opferkontaktbereich 352 der Aufnahme 330 in Kontakt zu stehen. Der zweite (hierin als ein „leitfähiger Kontaktabschnitt“ bezeichnete) Kontaktabschnitt 437 weist einen ersten leitfähigen Kontaktbereich 447 und mindestens einen zweiten leitfähigen Kontaktbereich 449 auf. Es ist zu beachten, dass die leitfähigen Kontaktbereiche 447, 449 in einer Ausführungsform Teil eines einzigen leitfähigen Kontaktbereichs sein können. Der erste leitfähige Kontaktbereich 447 ist eingerichtet, mit dem ersten leitfähigen Kontaktbereich 378 der Aufnahme 330 in Kontakt zu stehen, und der zweite leitfähige Kontaktbereich 449 ist eingerichtet, mit dem zweiten leitfähigen Kontaktbereich 380 der Aufnahme 330 in Kontakt zu stehen.
  • Die Breite W1 des Opferkontaktabschnitts 435 des Kopfes 432 ist kleiner als die Breite W2 des leitfähigen Kontaktabschnitts 437. Die Breite W1 des Opferkontaktabschnitts 435 des Kopfes 432 ist zudem kleiner als die Entfernung zwischen den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330. Daher steht der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 nicht in Kontakt (kontaktlos) mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330, wenn der Kopf 432 in die Aufnahme 330 eingefügt wird. Die Breite W3 des Nicht-Kontaktbereichs 439 des Kopfes 432 ist kleiner als die Breite W1 des Opferkontaktabschnitts 435 und die Breite W2 des leitfähigen Kontaktabschnitts 437. Die Breite W3 des Nicht-Kontaktabschnittes 439 ist zudem kleiner als die Entfernung zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352 und den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330. Wenn sich somit der Kopf 432 in die Aufnahme 330 hinein- oder aus ihr herausbewegt, steht der Nicht-Kontaktabschnitt 439 des Kopfes 432 mit keinem Abschnitt der Aufnahme 330 in Kontakt.
  • Die Länge L des Nicht-Kontaktabschnitts 439 ist so bemessen, dass der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330 aufnimmt, bevor der leitfähige Kontaktabschnitt 437 des Kopfes 432 Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330 aufnimmt. Die Länge L ist zudem so bemessen, dass der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330 bleibt, wenn der leitfähige Kontaktabschnitt 437 des Kopfes 432 mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330 anfänglich Kontakt aufnimmt. Die Länge L ist jedoch so bemessen, dass der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 nicht länger mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330 in Kontakt steht, wenn der Kopf 432 fortfährt, sich in die Aufnahme 330 zu bewegen und eine Arbeits-/Ruheposition erreicht (und/oder sich ihr nähert). An diesem Punkt befindet sich der Nicht-Kontaktbereich 439 zwischen den ersten Abschnitten 354, 356 der Wände 338, 340, und zumindest ein Teil des leitfähigen Kontaktabschnitts 437 des Kopfes 432 befindet sich zwischen den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330 und steht mit diesen in Kontakt.
  • 5 bis 7 zeigen ein Beispiel, wie der Kopf 432 in die Aufnahme 330 bewegt wird. Insbesondere zeigt 5 eine anfängliche Einfügungsanordnung zwischen dem Kopf 432 und der Aufnahme 330. Wenn der Kopf 432 in die Aufnahme 330 eingefügt wird, stellt der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 den Anfangskontakt mit der Aufnahme 330 her. Zum Beispiel stehen die Opferkontaktbereiche 443, 445 des Opferkontaktabschnitts 435 in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330. Der Opferkontaktabschnitt 435 steht nicht in Kontakt mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330, da die Breite W1 des Opferkontaktabschnitts 435 geringer ist als die Entfernung zwischen den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330. 5 zeigt zudem, dass beim Herstellen des Anfangskontakts mit der Aufnahme 330 durch den Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 der leitfähige Kontaktabschnitt 437 (und der Nicht-Kontaktabschnitt 439) des Kopfes 432 mit keinem Abschnitt des Kopfes 432 in Kontakt steht. Daher treten jegliche aus diesem Anfangskontakt herrührende Funken, Überhitzungen, Verbrennungen usw. nur an den Opferkontaktbereichen des Kopfes 432 und der Aufnahme 330 auf.
  • 6 zeigt eine Einfügungszwischenanordnung, wenn der Kopf 432 weiter in die Aufnahme 330 bewegt wird. In dieser Position stellt der leitfähige Kontaktabschnitt 437 einen Sekundärkontakt mit der Aufnahme 330 her, während der Opferkontaktabschnitt 435 in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330 bleibt. Da sich als Ergebnis des in 5 gezeigten Anfangskontaktes der Kopf 432 und die Aufnahme 330 auf demselben Spannungsniveau befinden, tritt keine Funkenbildung und/oder Überhitzung zwischen dem leitfähigen Kontaktabschnitt 437 des Kopfes 432 und den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 der Aufnahme 330 auf.
  • 7 zeigt eine Arbeits-/Ruheposition zwischen dem Kopf 432 und der Aufnahme 330. Hierbei handelt es sich um die Position, in welcher der Kopf 432 während normaler Arbeitsbedingungen in der Aufnahme 330 gehalten wird. Wie erkennbar ist, verlässt der Opferkontaktabschnitt 435 des Kopfes 432 den Eingriff mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330, wenn sich der Kopf 432 in diese Position bewegt. Der Opferkontaktabschnitt 435 befindet sich dann zwischen dem ersten Abschnitten 354, 356 der Aufnahmewände 338, 340. Ein Gebiet des Nicht-Kontaktabschnitts 439 des Kopfes befindet sich zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352, wenn sich der Kopf in dieser Arbeits-/Ruheposition befindet. Da die Breite W3 des Nicht-Kontaktabschnitts 439 des Kopfes 432 geringer ist als die Entfernung zwischen den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330, steht der Nicht-Kontaktbereich 439 nicht in Kontakt mit den Opferkontaktbereichen 350, 352 der Aufnahme 330. Zudem bleibt der leitfähige Kontaktabschnitt 437 des Kopfes 432 mit den leitfähigen Kontaktbereichen 378, 380 in Kontakt, während sich der Kopf 432 in der in 7 gezeigten Position befindet. Die leitfähigen Kontaktbereiche 378, 380 üben eine Kraft auf die leitfähigen Kontaktbereiche 447, 449 aus und halten dadurch den Kopf 432 innerhalb der Aufnahme. Es ist zu beachten, dass die vorstehende Erläuterung auch für das Entnehmen des Kopfes 432 aus der Aufnahme 330 gilt.
  • Wie anhand der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, stellen eine oder mehrere Ausführungsformen ein Verbindungssystem mit einem zweistufigen Kontakt (z.B. Opfer- und leitfähige Kontaktbereiche) bereit. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verlängern erheblich die Lebensdauer des Verbindungssystems, da die leitfähigen Kontaktbereiche beim Einfügen und Herausnehmen des Kopfes nicht durch Funken beschädigt werden. Zudem stellen eine oder mehrere Ausführungsformen den ordnungsgemäßen Widerstand bei Arbeitsbedingungen sicher, weil verhindert wird, dass Schäden an den leitfähigen Bereichen auftreten. Dies verringert das Risiko des Verbrennens enorm, da der Opferbereich im normalen Abeitszustand nicht in Kontakt mit der Aufnahme steht.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zwecke des Beschreibens besonderer Ausführungsformen und ist nicht als die Erfindung einschränkend aufzufassen. Die hierin verwendeten Singularformen „ein”, „eine“ und „der“, „die“, „das“ sowie deren Deklinationen sollen ebenso die Pluralformen einschließen, es sei denn dies ist im Kontext deutlich anderweitig angegeben. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „aufweist“ und/oder „aufweisend“ in diesem Dokument das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt, ist jedoch nicht als erschöpfend oder auf die Erfindung in der offenbarten Form beschränkt aufzufassen. Viele Änderungen und Variationen sind für den Fachmann naheliegend, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung am besten zu erklären und anderen Fachleuten ein Verständnis der Erfindung für vielfältige Ausführungsformen mit vielfältigen Änderungen, wie sie für den besonderen betrachteten Gebrauch geeignet sind, zu ermöglichen.
  • Es ist zudem zu erwähnen, dass andere Ausführungsformen des Verbindungssystem betrachtet werden können:
    In einer Ausführungsform des Verbindungssystems ist der erste Abschnitt des Kopfes eingerichtet, nicht in Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen der Aufnahme zu stehen, während der zweite Abschnitt des Kopfes in Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen der Aufnahme steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems ist die Aufnahme elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems ist der Kopf elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystem ist eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen geringer ist als eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen.
  • Und in einer alternativen Ausführungsform des Verbindungssystems sind die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche eingerichtet, eine Kraft auf den Kopf auszuüben.
  • Als weitere Alternative kann es eine Ausführungsform des Verbindungssystems geben, bei der die Aufnahme weiterhin einen abgewinkelten Abschnitt der ersten leitfähigen Wand aufweist, der sich zwischen dem ersten Opferkontaktbereich und dem ersten leitfähigen Kontaktbereich befindet; und ein abgewinkelter Abschnitt der zweiten leitfähigen Wand befindet sich zwischen dem zweiten Opferkontaktbereich und dem zweiten leitfähigen Kontaktbereich.
  • Zu weiteren Ausführungsformen des Verbindungssystems können zählen:
    In einer Ausführungsform des Verbindungssystems für Energieanwendungen kann das System weiterhin mindestens einen zusätzlichen Steckverbinder aufweisen, der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens einen Kopf aufweist, und wobei der Kopf aufweist: einen ersten Abschnitt; einen zweiten Abschnitt; und einen dritten zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordneten dritten Abschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems weist der erste Abschnitt des Kopfes eine erste Breite auf, der zweite Abschnitt weist eine zweite Breite auf, und der dritte Abschnitt weist eine dritte Breite auf, wobei die erste Breite geringer als die zweite Breite und größer als die dritte Breite ist, und wobei die dritte Breite geringer als die erste Breite und die zweite Breite ist.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems sind die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet, Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktabschnitte Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes aufnehmen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verbindungssystems kann beinhalten, dass die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet sind, in Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes zu stehen, während der erste und der zweite leitfähige Kontaktabschnitt der Aufnahme in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes stehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems sind die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet, nicht in Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes zu stehen, während die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktabschnitte in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes stehen.
  • Und schließlich ist in einer Ausführungsform des Verbindungssystems eines von der Aufnahme und dem Kopf elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden.

Claims (15)

  1. Aufnahme für ein Energieverbindungssystem, aufweisend: eine erste leitfähige Wand; mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand; ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende, wobei das erste Ende eingerichtet ist, einen entsprechenden Kopf eines Steckverbinders aufzunehmen; einen ersten Opferkontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; mindestens einen zweiten Opferkontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich befindet. einen ersten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; und mindestens einen zweiten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich befindet, wobei eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen geringer ist als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen, und wobei die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche eingerichtet sind, Kontakt mit einem Opferabschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor ein leitfähiger Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei die erste leitfähige Wand und die zweite leitfähige Wand elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden sind.
  3. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen geringer als eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen ist.
  4. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche eingerichtet sind, eine Kraft auf den Kopf auszuüben.
  5. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche und die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche eingerichtet sind, in Kontakt mit dem Kopf zu stehen, wenn der Kopf in eine Zwischenposition zwischen der ersten leitfähigen Wand und der zweiten leitfähigen Wand bewegt wird.
  6. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche in Kontakt mit dem Kopf stehen und die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche nicht in Kontakt mit dem Kopf stehen, wenn der Kopf in eine Arbeitsposition zwischen der ersten leitfähigen Wand und der zweiten leitfähigen Wand bewegt wird.
  7. Aufnahme nach Anspruch 1, wobei sich ein abgewinkelter Abschnitt der ersten leitfähigen Wand zwischen dem ersten Opferkontaktbereich und dem ersten leitfähigen Kontaktbereich befindet; und wobei sich ein abgewinkelter Abschnitt der zweiten leitfähigen Wand zwischen dem zweiten Opferkontaktbereich und dem zweiten leitfähigen Kontaktbereich befindet.
  8. Kopf für ein Energieverbindungssystem, aufweisend: einen ersten Abschnitt, der eine erste Breite aufweist; einen zweiten Abschnitt, der eine zweite Breite aufweist; und einen dritten Abschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt befindet und eine dritte Breite aufweist, wobei die erste Breite geringer als die zweite Breite und größer die dritte Breite ist, wobei die dritte Breite geringer ist als die erste Breite und die zweite Breite, wobei der erste Abschnitt eingerichtet ist, Kontakt mit einem ersten Kontaktbereich einer Aufnahme eines Steckverbinders aufzunehmen, bevor der zweite Abschnitt Kontakt mit einem zweiten Kontaktbereich der Aufnahme aufnimmt, wobei sich der erste Kontaktbereich der Aufnahme weiter von einer Öffnung der Aufnahme entfernt befindet, als der zweite Kontaktbereich.
  9. Verbindungssystem für Energieanwendungen, wobei das Verbindungssystem aufweist: mindestens einen Kopf; und mindestens eine Aufnahme, die eingerichtet ist, mit dem mindestens einen Kopf in Eingriff zu stehen, wobei der Kopf aufweist einen ersten Abschnitt; einen zweiten Abschnitt; und einen dritten Abschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt befindet, wobei die Aufnahme aufweist eine erste leitfähige Wand; mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand; ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende, wobei das erste Ende eingerichtet ist, den Kopf aufzunehmen; einen ersten Opferkontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; mindestens einen zweiten Opferkontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich befindet; einen ersten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; und mindestens einen zweiten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich befindet, wobei der erste Abschnitt des Kopfes eingerichtet ist, Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen der Aufnahme aufzunehmen, bevor der zweite Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt, wobei eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen geringer ist als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen.
  10. Verbindungssystem nach Anspruch 9, wobei der erste Abschnitt des Kopfes eine erste Breite aufweist, der zweite Abschnitt eine zweite Breite aufweist, und der dritte Abschnitt eine dritte Breite aufweist, wobei die erste Breite geringer als die zweite Breite und größer als die dritte Breite ist, wobei die dritte Breite geringer ist als die erste Breite und die zweite Breite,
  11. Verbindungssystem nach Anspruch 9, wobei der erste Abschnitt des Kopfes eingerichtet ist, in Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen der Aufnahme zu stehen, während der zweite Abschnitt des Kopfes in Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen der Aufnahme steht.
  12. Verbindungssystem nach Anspruch 9, wobei der erste Abschnitt des Kopfes eingerichtet ist, nicht in Kontakt mit den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen der Aufnahme zu stehen, während der zweite Abschnitt des Kopfes in Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen der Aufnahme steht, und/oder wobei die Aufnahme elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden ist; und/oder wobei der Kopf elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden ist; und/oder wobei eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen geringer als eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen ist; und/oder wobei die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche eingerichtet sind, eine Kraft auf den Kopf auszuüben; und/oder wobei die Aufnahme weiterhin aufweist: ein abgewinkelter Abschnitt der ersten leitfähigen Wand befindet sich zwischen dem ersten Opferkontaktbereich und dem ersten leitfähigen Kontaktbereich; und ein abgewinkelter Abschnitt der zweiten leitfähigen Wand befindet sich zwischen dem zweiten Opferkontaktbereich und dem zweiten leitfähigen Kontaktbereich.
  13. Verbindungssystem für Energieanwendungen, wobei das Verbindungssystem aufweist: mindestens einen Steckverbinder, der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens eine Aufnahme enthält, und wobei die Aufnahme aufweist eine erste leitfähige Wand; mindestens eine der ersten leitfähigen Wand gegenüberliegende zweite leitfähige Wand; ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende, wobei das erste Ende eingerichtet ist, einen entsprechenden Kopf eines Steckverbinders aufzunehmen; einen ersten Opferkontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; mindestens einen zweiten Opferkontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten Opferkontaktbereich befindet; einen ersten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der ersten leitfähigen Wand befindet; und mindestens einen zweiten leitfähigen Kontaktbereich, der sich an der zweiten leitfähigen Wand und gegenüber dem ersten leitfähigen Kontaktbereich befindet, wobei eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen geringer ist als eine Entfernung zwischen dem ersten Ende und den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen, und wobei die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche eingerichtet sind, Kontakt mit einem Opferabschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor ein leitfähiger Abschnitt des Kopfes Kontakt mit den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen aufnimmt.
  14. Verbindungssystem nach Anspruch 13, wobei eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten Opferkontaktbereichen geringer als eine Entfernung zwischen den ersten und den zweiten leitfähigen Kontaktbereichen ist.
  15. Verbindungssystem nach Anspruch 13, weiterhin aufweisend: mindestens einen zusätzlichen Steckverbinder, der ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens einen Kopf aufweist, und wobei der Kopf aufweist: einen ersten Abschnitt; einen zweiten Abschnitt; und einen dritten Abschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt befindet; und/oder wobei der erste Abschnitt des Kopfes eine erste Breite aufweist, der zweite Abschnitt eine zweite Breite aufweist, und der dritte Abschnitt eine dritte Breite aufweist, wobei die erste Breite geringer als die zweite Breite und größer als die dritte Breite ist, wobei die dritte Breite geringer ist als die erste Breite und die zweite Breite, und/oder wobei die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet sind, Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes aufzunehmen, bevor die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes aufnehmen, und/oder wobei die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet sind, in Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes zu stehen, während die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktbereiche der Aufnahme in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes stehen, und/oder wobei die ersten und die zweiten Opferkontaktbereiche der Aufnahme eingerichtet sind, nicht in Kontakt mit dem ersten Abschnitt des Kopfes zu stehen, während die ersten und die zweiten leitfähigen Kontaktabschnitte in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt des Kopfes stehen, und/oder wobei entweder der Kopf oder die Aufnahme elektrisch mit einer Energieversorgung verbunden ist.
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