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Verweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Rechtsvorteil der am 30. Juni 2014 beim Staatlichen Chinesischen Amt für geistiges Eigentum eingereichten
chinesischen Patentanmeldung mit der Nummer 201420355846.2 , deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsanschluss und insbesondere einen Verbindungsanschluss zum Verbinden eines Drahtes mit einem weiteren Verdrahtungsanschluss sowie einen elektrischen Verbinder, der den Verbindungsanschluss beinhaltet.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Um elektronischen Vorrichtungen elektrische Leistung zuzuleiten, muss ein Leistungszuleitungsdraht mit einem Leistungszuleitungsanschluss der elektronischen Vorrichtungen verbunden werden. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses zum Verbinden eines Drahtes mit einem Verdrahtungsanschluss der elektronischen Vorrichtung aus dem Stand der Technik. Der Verbindungsanschluss 200 umfasst einen Einklemmabschnitt 201 zum Einklemmen eines Schutzschichtabschnittes eines Kabels (nicht gezeigt), einen elektrischen Kontaktabschnitt 202 zum Einklemmen eines Leiterabschnittes des Kabels und im Wesentlichen in „F”-Form und einen Verbindungsabschnitt 203 zur Verbindung mit dem Verdrahtungsanschluss 204 der elektronischen Vorrichtung.
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Mit Blick auf diese Art von Verbindungsanschluss 200 ist der elektrische Kontaktabschnitt 202 von „F”-Form elektrisch mit dem Leiterabschnitt des Kabels nach Art eines Einklemmens verbunden. Infolge des Herstellungsprozesses ist der Verbindungsteil des elektrischen Kontaktabschnittes 202, der aus einer Metalllage besteht und mit dem Leiterabschnitt verbunden ist, vergleichsweise schmal, was die Übertragungsleistung begrenzt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde dazu gemacht, wenigstens einen Aspekt der vorbeschriebenen Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
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Es ist von Vorteil, einen Verbindungsanschluss und einen denselben beinhaltenden elektrischen Verbinder bereitzustellen, wobei der Verbindungsanschluss elektrisch mit einem Leiter eines Kabels mit verschiedenen Durchmessern verbunden werden und ein elektrisches Signal mit großer Leistung übertragen kann.
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Entsprechend Ausführungsbeispielen eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungsanschluss bereitgestellt, der umfasst: einen Basisabschnitt, der eine erste Seite und eine zweite Seite, die entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander sind, beinhaltet; ein Paar von Erstreckungsarmen, die sich von der ersten Seite aus erstrecken; und einen Halteabschnitt, der im Wesentlichen als Zylinder mit einem veränderlichen Durchmesser ausgebildet ist und sich von der zweiten Seite aus erstreckt, um Kabel mit verschiedenen Durchmessern mechanisch zu fixieren und elektrisch zu verbinden.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss ist ein Schlitz, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, an dem Halteabschnitt vorgesehen.
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Der vorgenannte Verbindungsanschluss umfasst eine Hülse, die radial schrumpffähig und an dem Halteabschnitt montiert ist.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss weist der Basisabschnitt einen Querschnitt im Wesentlichen in
Form oder im Wesentlichen in Rechteckform auf und umfasst eine erste Wand, eine zweite Wand entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der ersten Wand und eine dritte Wand, die zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand verbunden ist, wobei sich das Paar von Erstreckungsarmen von der ersten Wand und der zweiten Wand aus an der ersten Seite erstreckt und nach einem Biegen in eine Orientierung zueinander ein Raum dazwischen gebildet wird, in den ein Verdrahtungsanschluss einer elektronischen Vorrichtung eingeführt werden kann.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss wird der Halteabschnitt von zwei zurückgenommenen Halbkreisstrukturen gebildet, die sich jeweils von der ersten Wand und der zweiten Wand an der zweiten Seite erstrecken und durch Biegen gebildet werden.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss sind interne Wände der zurückgenommenen Strukturen mit einer Mehrzahl von Nuten versehen.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss umfasst jeder der Erstreckungsarme eine Mehrzahl von Teilerstreckungsarmen.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss ist eine Federlage an der dritten Wand vorgesehen.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss erstrecken sich freie Enden des Paares von Erstreckungsarmen geneigt nach außen, um weit voneinander entfernt zu sein.
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Entsprechend den Ausführungsbeispielen eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Verbinder vorgesehen, der umfasst: wenigstens einen Verbindungsanschluss entsprechend einem der vorgenannten Ausführungsbeispiele; und ein Gehäuse, wobei der Verbindungsanschluss innerhalb des Gehäuses montiert ist.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder umfasst das Gehäuse: einen ersten Montierungsabschnitt, wobei die Basisabschnitte und die Halteabschnitte innerhalb des ersten Montierungsabschnittes montiert sind; und einen zweiten Montierungsabschnitt, wobei die Erstreckungsarme innerhalb des zweiten Montierungsabschnittes montiert sind.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder umfasst der zweite Montierungsabschnitt eine Mehrzahl von Paaren von vertikalen Wänden, wobei zwei Arme des Paares von ersten Erstreckungsarmen derart aufgebaut sind, dass sie an den jeweiligen Wänden eines Paares von vertikalen Wänden anliegen, und sich freie Enden des Paares von Erstreckungsarmen geneigt nach außen erstrecken, um weit voneinander entfernt zu sein, sodass das Paar von Erstreckungsarmen derart aufgebaut ist, dass es elastisch einen Verdrahtungsanschluss einklemmt.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder ist ein Stufenabschnitt innerhalb des ersten Montierungsabschnittes vorgesehen, wobei ein Teil des Basisabschnittes derart angeordnet ist, dass er an dem Stufenabschnitt anliegt, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss in einer Einführrichtung des Verbindungsanschlusses in das Gehäuse bewegt.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder ist eine Federlage an der dritten Wand vorgesehen, und es ist die innere Wand des ersten Montierungsabschnittes mit einem zurückgenommenen Abschnitt zum teilweise erfolgenden Unterbringen der Federlage versehen, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung bewegt.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder ist wenigstens ein Durchgangsloch an dem ersten Montierungsabschnitt ausgebildet, wobei jedes der Durchgangslöcher derart aufgebaut ist, dass es von dem zurückgenommenen Abschnitt nach außerhalb des Gehäuses in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung verläuft.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder sind nach außen vorstehende Montierungsabschnitte, durch die der elektrische Verbinder an einem Bügel montiert ist, an dem Gehäuse ausgebildet.
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Bei dem vorgenannten elektrischen Verbinder ist das Gehäuse mit einer Führungsnase (guiding key) versehen.
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Entsprechend dem Verbindungsanschluss und dem elektrischen Verbinder gemäß vorstehender Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können, da der Halteabschnitt zum Verbinden mit dem Leiterabschnitt des Drahtes einem veränderlichen Durchmesser aufweist, Leiterabschnitte mit verschiedenen Durchmessern in den Halteabschnitt eingeführt werden. Da der Halteabschnitt in Kontakt mit annähernd der gesamten äußeren Oberfläche des Leiterabschnittes gelangt, kann die Fähigkeit des Verbindungsanschlusses zum Übertragen eines Signals mit großem Strom verbessert werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die vorgenannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser durch eine Detailbeschreibung von exemplarischen Ausführungsbeispielen hiervon anhand der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
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1 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungsanschlusses und eines Verdrahtungsanschlusses aus dem Stand der Technik.
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2 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungsanschlusses, der mit einer Hülse ausgestattet ist, entsprechend einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine weitere schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindungsanschlusses aus der Darstellung in 2, wobei die Hülse entfernt ist.
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4 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der Hülse.
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5 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines elektrischen Verbinders entsprechend einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders von 4 in Richtung A.
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7 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verwendungszustandes des elektrischen Verbinders entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung eines weiteren Verwendungszustandes des elektrischen Verbinders entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Detailbeschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
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Obwohl die vorliegende Offenbarung nachstehend detailliert anhand der beigefügten Zeichnung, die die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfasst, beschrieben wird, sei vor der Beschreibung darauf hingewiesen, dass ein Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet die vorliegende Offenbarung abwandeln und den technischen Effekt der vorliegenden Offenbarung dennoch erhalten kann. Es sollte daher einsichtig sein, dass die nachfolgende Beschreibung für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet eine allgemeine Lehre darstellt, wobei der Inhalt hiervon die vorliegende Offenbarung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränken soll.
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In der nachfolgenden Detailbeschreibung sind zu Zwecken der Erläuterung verschiedene spezifische Details aufgeführt, um ein tiefgehendes Verständnis der offenbarten Ausführungsbeispiele zu ermöglichen. Es sollte dennoch einsichtig sein, dass ein oder mehrere Ausführungsbeispiele auch ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
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Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist entsprechend dem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung ein Verbindungsanschluss 100 zum Verbinden eines Kabels 20 mit einem Verdrahtungsanschluss 400 einer elektronischen Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, um ein Signal mit großem Strom, so beispielsweise ein Leistungszuleitungssignal, für die elektronische Vorrichtung über das Kabel 20 bereitzustellen. Der Verbindungsanschluss 100 umfasst einen Basisabschnitt 1, der aus einer einzigen Metalllage beispielsweise aus Kupfer besteht, ein Paar von Erstreckungsarmen 2 und einen Halteabschnitt 3 mit Ausbildung im Wesentlichen als Zylinder. Der Basisabschnitt 1 umfasst eine erste Seite 11 und eine zweite Seite 12, die entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander sind. Das Paar von Erstreckungsarmen 2 erstreckt sich von der ersten Seite des Basisabschnittes 1 aus, um so den Drahtanschluss 400 (siehe 7 und 8) der elektronischen Vorrichtung einzuklemmen. Der Halteabschnitt 3 mit Ausbildung im Wesentlichen als Zylinder erstreckt sich von der zweiten Seite des Basisabschnittes 1 aus und weist einen veränderlichen Durchmesser auf, um das Kabel 20 mit verschiedenen Durchmessern (siehe 7 und 8) mechanisch zu fixieren und elektrisch zu verbinden.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Verbindungsanschlusses 100 der vorliegenden Erfindung ist der Halteabschnitt 3 mit einem Schlitz 31 versehen, der sich in einer axialen Richtung erstreckt. Auf diese Weise wird der Durchmesser des Halteabschnittes 3 von Zylinderform durch Schrumpfen und Ausdehnen des Schlitzes geändert, damit er zu dem Kabel 20 mit verschiedenen Durchmessern passt.
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Der Verbindungsanschluss 100 eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umfasst zudem eine Hülse 4, die radial schrumpffähig und an dem Halteabschnitt 3 montiert ist. Die Hülse 4 besteht beispielsweise aus einem Gummimaterial. Ist das Kabel 20 mit dem Halteabschnitt 3 verbunden, so wird zunächst die äußere Schutzschicht des Kabels abgezogen, damit der Leiterabschnitt des Kabels 20 freiliegt; sodann wird die Hülse 4 auf das Kabel 20 aufgehülst bzw. hülsenartig aufgebracht; der Leiterabschnitt des Kabels 20 wird in den Halteabschnitt 3 eingeführt; sodann wird die schrumpffähige Hülse 4 an dem Halteabschnitt 3 derart montiert, dass sie gegen den Halteabschnitt 3 fest drückt, den Leiterabschnitt des Kabels 20 innerhalb des Halteabschnittes 3 befestigt und die elektrische Verbindung zwischen dem Leiterabschnitt und dem Halteabschnitt herstellt. Der Halteabschnitt 3 wird von zwei zurückgenommenen Halbkreisstrukturen gebildet, die sich jeweils von der ersten Wand und der zweiten Wand an der zweiten Seite 12 des Basisabschnittes 1 aus erstreckten und durch Biegen gebildet werden. Die Schlitze 31 sind an den Anlageabschnitten dieser beiden zurückgenommenen Halbkreisstrukturen ausgebildet. Des Weiteren sind die inneren Wände der zurückgenommenen Strukturen mit einer Vielzahl von Nuten 32 versehen, um die Reibungskraft zwischen der inneren Wand des Halteabschnittes 3 und dem Leiterabschnitt zu vergrößern.
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Entsprechend einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel des Verbindungsanschlusses
100 der vorliegenden Erfindung weist der Basisabschnitt
1, der durch Biegen der Metalllage gebildet wird, einen Querschnitt im Wesentlichen in
Form oder im Wesentlichen in Rechteckform auf und umfasst eine erste Wand
13, eine zweite Wand entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der ersten Wand und eine dritte Wand, die zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand verbunden ist. Das Paar von Erstreckungsarmen
2 erstreckt sich von der ersten Wand und der zweiten Wand aus an der ersten Seite
11 des Basisabschnittes
1 und bildet nach einem Biegen in eine Orientierung zueinander einen Raum
21 dazwischen, in den der Verdrahtungsanschluss der elektronischen Vorrichtung eingeführt werden kann. Jeder der Erstreckungsarme weist eine Mehrzahl von Teilerstreckungsarmen
22 auf, um so die Flexibilität der Erstreckungsarme
2 zu vergrößern. Wie in
3 gezeigt ist, ist ein vorderes Ende der dritten Wand
14 mit einem Stufenabschnitt
142 versehen.
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Des Weiteren ist die dritte Wand 14 mit einer nach außen vorstehenden Federlage 141 versehen. Freie Enden 23 eines Paares von Erstreckungsarmen 2 erstrecken sich geneigt nach außen, um weit voneinander entfernt zu sein.
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Entsprechend einem Ausführungsbeispiel eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verbinder 300 zum Verbinden des Kabels 20 mit dem Verdrahtungsanschluss 400 der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, der umfasst: wenigstens einen Verbindungsanschluss 100 gemäß Beschreibung bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen; und ein Gehäuse 5, das aus einem isolierenden Material wie Kunststoff besteht, in dem der Verbindungsanschluss 100 montiert wird.
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Bei dem elektrischen Verbinder 300 eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 5 gezeigt ist, das Gehäuse 5: einen ersten Montierungsabschnitt und einen zweiten Montierungsabschnitt, wobei die Basisabschnitte 1 und die Halteabschnitte 3 des Verbindungsanschlusses 100 innerhalb des ersten Montierungsabschnittes montiert sind, wobei jedes Paar von Erstreckungsarmen 2 innerhalb des zweiten Montierungsabschnittes montiert ist. Darüber hinaus umfasst der zweite Montierungsabschnitt eine Mehrzahl von Paaren von vertikalen Wänden 51, wobei zwei vertikale Wände eines jeden Paares von vertikalen Wänden 51 voneinander getrennt sind. Zwei Arme eines Paares von ersten Erstreckungsarmen 2 des Verbindungsanschlusses 100 sind derart angeordnet, dass sie an den jeweiligen Wänden eines Paares von vertikalen Wänden 51 anliegen, wobei sich die freien Enden 23 des Paares von Erstreckungsarmen 2 geneigt nach außen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, um weit voneinander entfernt zu sein, sodass das Paar von Erstreckungsarmen 2 elastisch einen Verdrahtungsanschluss 400 einklemmen kann. Es ist verständlich, dass der Abstand zwischen jedem Paar von vertikalen Wänden 51 derart gewählt ist, dass die freien Enden 23 eines jeden Paares von Erstreckungsarmen elastisch vorspannt werden, sodass der Verdrahtungsanschluss 400 mit der Struktur einer flachen Oberfläche in den Raum 21 zwischen dem Paar von Erstreckungsarmen 2 eingeführt und elastisch gedrückt werden kann, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Erstreckungsarmen 2 und dem Verdrahtungsanschluss 400 zu halten.
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Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Stufenabschnitt 52 innerhalb des ersten Montierungsabschnittes vorgesehen. Ist der Verbindungsanschluss 100 innerhalb des Gehäuses 5 montiert, so ist ein Teil des Basisabschnittes 1 (das heißt der Stufenabschnitt 142 an dem vorderen Ende der dritten Wand 14) derart aufgebaut, dass er an dem Stufenabschnitt 52 anliegt, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss 100 in der Einführrichtung bewegt, in der der Verbindungsanschluss 100 in das Gehäuse 5 eingeführt wird (in 6 in der Richtung von rechts nach links). Darüber hinaus ist die Federlage 141 an der dritten Wand 14 vorgesehen, und es ist die innere Wand des ersten Montierungsabschnittes mit einem zurückgenommenen Abschnitt 56 zum teilweise erfolgenden Unterbringen der Federlage 141 versehen, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss 100 in der Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung bewegt. Auf diese Weise wird der Verbindungsanschluss 100 in dem Gehäuse 5 durch Zusammenwirken des Stufenabschnittes 142 des Verbindungsanschlusses 100 und des Stufenabschnittes 52 des Gehäuses 52 und durch Zusammenwirken der Federlage 141 und des zurückgenommenen Abschnittes 56 zurückgehalten.
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Des Weiteren ist wenigstens ein Durchgangsloch 53 an dem ersten Montierungsabschnitt ausgebildet, wobei jedes der Durchgangslöcher 53 von dem zurückgenommenen Abschnitt 56 nach außerhalb des Gehäuses 5 in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung (in 6 Aufwärts-Abwärts-Richtung) verläuft. Ist erforderlich, den Verbindungsanschluss 100 aus dem Gehäuse 5 heraus zu bewegen, so kann ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, verwendet werden, der in das Durchgangsloch 53 eingeführt werden muss, um die Federlage 141 zu drücken, damit der Eingriff der Federlage 141 und des zurückgenommenen Abschnittes 56 gelöst wird und wiederum der Verbindungsanschluss 100 aus dem Gehäuse 5 von der rechten Seite in 6 her herausgezogen werden kann.
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Entsprechend einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind, wie in 7 und 8 gezeigt ist, nach außen vorstehende Montierungsabschnitte 54, durch die der elektrische Verbinder 300 an einem Bügel 500, so beispielsweise einer Stützplatte, montiert ist, an dem Gehäuse 5 ausgebildet. Die Montierungsabschnitte 54 sind beispielsweise mit Gewindelöchern 541 ausgebildet. Der elektrische Verbinder 300 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann an dem Bügel 500 durch Verschrauben der Schrauben 501 in den jeweiligen Schraubenlöchern 541 in dem Montierungsabschnitt 54 an der anderen Seite des Bügels 500 von einer Seite des Bügels 500 her montiert werden.
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Des Weiteren ist das Gehäuse 5 mit einer Führungsnase 55 ausgebildet. Entsprechend ist der Bügel 500 mit einer Führungsnut ausgebildet. Ist der elektrische Verbinder 300 eingebaut, so muss die Führungsnase 55 mit der Führungsnut ausgerichtet werden, da andernfalls der elektrische Verbinder nicht in den Bügel eingeführt werden kann, wodurch eine unrichtige Einführung vermieden wird.
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Durch Verwenden des Verbindungsanschlusses und des elektrischen Verbinders entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ein elektrisches Signal mit großem Strom, so beispielsweise ein Stromsignal zum Übertragen einer großen Leistung oder eine andere Art von Antriebsignal, übertragen werden. Der elektrische Verbinder kann mit zwei Paaren von Erstreckungsarmen versehen sein, die jeweils als positiver Verbindungsanschluss und negativer Verbindungsanschluss für das elektrische Signal dienen, um ein Leistungszuleitungssignal der elektronischen Vorrichtung zuzuführen. Der elektrische Verbinder kann mit nur einem Paar von Erstreckungsarmen versehen sein, um eine Art von Stromsignal zu übertragen. Darüber hinaus kann der elektrische Verbinder mit mehreren Paaren von Erstreckungsarmen versehen sein, um verschiedene Arten von Stromsignalen zu übertragen.
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Entsprechend dem Verbindungsanschluss und dem elektrischen Verbinder gemäß der Beschreibung bei den vorgenannten verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können, da der Halteabschnitt zum Verbinden mit dem Leiterabschnitt des Kabels einen veränderlichen Durchmesser aufweist, Leiterabschnitte mit verschiedenen Durchmessern in den Halteabschnitt eingeführt werden. Da der Halteabschnitt in Kontakt mit annähernd der gesamten äußeren Oberfläche des Leiterabschnittes gelangt, kann die Fähigkeit des Verbindungsanschlusses zum Übertragen eines Signals mit großem Strom verbessert werden. Darüber hinaus wird der Leiterabschnitt sicher innerhalb des Halteabschnittes mit einer elastisch schrumpffähigen Hülse gehalten, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Halteabschnitt und dem Leiterabschnitt sicherzustellen.
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Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschießt sich, dass die vorgenannten Ausführungsbeispiele der Illustration dienen. Viele Abwandlungen können an den vorgenannten Ausführungsbeispielen von einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet vorgenommen werden, und es können verschiedene Strukturen aus der Beschreibung bei verschiedenen Ausführungsbeispielen frei miteinander kombiniert werden, so sie nicht hinsichtlich Ausgestaltung oder Prinzip einander widersprechen, sodass auf Grundlage der Lösung des Problems der vorliegenden Erfindung viele weitere Verbindungsanschlüsse und elektrische Verbinder verwirklicht werden können.
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Obwohl einige exemplarische Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden sind, erschließt sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, dass verschiedene Änderungen oder Abwandlungen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und vom Wesen der Offenbarung abzugehen, die durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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