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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 10. Die vorliegende Erfindung betrifft daher insbesondere
einen Steckverbinder mit einem Isolationsgehäuse und einem einsteckbaren
elektromagnetischen Entstörfilter,
durch den hindurch sich ausgewählte
Signalübertragungsglieder
einer Mehrzahl von Signalübertragungsgliedern
erstrecken.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Bei
einem Steckverbinder nach dem Stand der Technik mit einem Isolationsgehäuse und
mehreren Signalübertragungsgliedern,
die durch den Steckverbinder hindurch verlaufen und deren Leiter elektrisch
miteinander verbunden sind, werden Steckverbinder verwendet, in
denen Maßnahmen
gegen elektromagnetische Störungen
realisiert sind, indem man Signalübertragungsglieder in einen
Ferritkern eintreten lässt,
wie es beispielsweise bei dem Steckverbinder des ungeprüften Gebrauchsmusters HI-140786
[1989] gezeigt ist. Bei solchen Steckverbindern nach dem Stand der
Technik ist es in der Regel äußerst schwierig,
das Gehäuse
und den Ferritkern durch ein integrales Formverfahren herzustellen,
weshalb beide Komponenten separat hergestellt werden. Während der
Montage wird dann der Ferritkern in das Gehäuse hineingepresst und darin
befestigt, was die Herstellung des Steckverbinders verkompliziert.
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Im
Fall eines anderen Steckverbinders nach dem Stand der Technik, der
in
DE 94 13 667 [1994] beschrieben
ist, wird ein Steckverbinder offenbart, der ein Isolationsgehäuse, mehrere
Signalübertragungsglieder,
die durch das Gehäuse hindurchgeschoben
sind, und einen Filtereinschubabschnitt, der durch Herstellen einer
Aussparung in der Gehäuseoberfläche ausgebildet
ist, umfasst. Wenigstens eines der Signalübertragungsglieder ist – aber nicht
alle Signalübertragungsglieder
sind – mit
dem elektromagnetischen Entstörfilterelement
verbunden.
DE 94 13 667 [1994]
beschreibt auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Steckverbinders.
Bei einem weiteren Steckverbinder nach dem Stand der Technik, der
in GB 2,278,740 [1994] beschrieben ist, besteht ein Isolationsgehäuse des
Steckverbinders aus einem flexiblen Harzformteil.
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Bei
einem weiteren Steckverbinder nach dem Stand der Technik wird das
Gehäuse
selbst durch einen Ferritkern gebildet, und mehrere Kontaktstifte,
die als Signalübertragungsglieder
dienen, sind in das Innere eingefügt (wie in Patent H/-48427 [1995]
beschrieben). Bei einem solchen Steckverbinder nach dem Stand der
Technik braucht man keine Ferritstücke oder sonstige Filterelemente
separat bereitzustellen, so dass sich ein Steckverbinder mit eingebauten
Maßnahmen
zur elektromagnetischen Entstörung
mit einem einfachen Herstellungsprozess fertigen lässt. Ein
solcher Steckverbinder eignet sich auch für Stromzuleitungen, in denen
sich zweckmäßige Maßnahmen
zur elektromagnetischen Entstörung
realisieren lassen. Jedoch fungiert der Ferritkern bei einer solchen
Konstruktion als ein Impedanzelement, das an jedem Kontaktstift
vorhanden ist. Wenn darum ein solcher Steckverbinder als Steckverbinder
für eine
Gleichstromquelle verwendet wird, die aus Spannungseinprägungsdrähten und
Erdungsdrähten
besteht, so entsteht das Problem, dass ein Ferritkern auch an dem
Erdungsdrahtabschnitt vorhanden ist, für den eigentlich keine Maßnahmen
zur elektromagnetischen Entstörung
nötig sind.
Und weil dieser Ferritkern als ein Impedanzelement fungiert, entsteht
zwischen Leitern, die durch die Erdungsdrähte verbunden sind, ein elektrisches Standardpotenzial,
so dass es schwierig wird, die elektrischen Standardpotenziale aller Leiter,
die durch die Erdungsdrähte
verbunden sind, zu vereinheitlichen.
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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Es
ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder
bereitzustellen, in dem entsprechend den elektrischen Signalen,
welche durch die Signalleitungen fließen, ein elektromagnetischer
Entstörfilter
angeordnet ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder
bereitzustellen, in dem ausgewählte
Signalübertragungsglieder
sich durch einen elektromagnetischen Entstörfilter erstrecken, während sich
ausgewählte
andere Signalübertragungsglieder
nicht durch diesen elektromagnetischen Entstörfilter erstrecken.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder
bereitzustellen, der einfach hergestellt werden kann.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus dem Studium der folgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen
offenbar.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
oben dargelegten Aufgaben werden durch einen Steckverbinder nach
Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders
nach Anspruch 10 erreicht.
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Demgemäß ist der
Steckverbinder der vorliegenden Erfindung mit einem Isolationsgehäuse, einem
einsteckbaren elektromagnetischen Entstörfilter und mehreren Signalübertragungsgliedern,
die durch das Gehäuse
hindurch verlaufen, ausgestattet. Die Signalübertragungsglieder sind parallel
zu einer Richtung angeordnet, die im rechten Winkel zu der Richtung
verläuft,
in der die Signalübertragungsglieder
durch das Isolationsgehäuse
hindurchgeschoben sind. In dem Isolationsgehäuse ist ein Kerneinschubabschnitt
ausgebildet, in den ein elektromagnetischer Entstörfilter
bzw. ein Ferritkern eingefügt
wird, in den zumindest einige Signalübertragungsglieder der mehreren
Signalübertragungsglieder
hineinführen.
Das heißt,
die Signalübertragungsglieder,
die in den Ferritkern hineinführen,
können
Signalleitungen sein, durch die elektrische Signale fließen, und
die Signalübertragungsglieder,
die nicht in den Ferritkern hineinführen, können Erdungsdrähte oder
dergleichen sein. Somit kann vermieden werden, dass der Ferritkern
auch an den Erdungsdrähten
als Impedanzelement agiert.
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Es
wird außerdem
ein Verfahren zur Herstellung des Steckverbinders bereitgestellt,
wobei man den elektromagnetischen Entstörfilter bzw. den Ferritkern
einfach in den Kerneinschubabschnitt des Isolationsgehäuses hineinfallen
lässt,
wodurch die Herstellung einfacher vonstatten geht, als wenn der
Ferritkern hineingepresst werden müsste. Es empfiehlt sich, den
Querschnitt des Kerneinschubabschnitts konkav zu gestalten, damit
der elektromagnetische Entstörfilter
bzw. der Ferritkern problemlos seinen Sitz in dem Einschubabschnitt
findet. Indem man mehrere Signalübertragungsglieder
durch das Isolationsgehäuse
hindurchführt
und ausgewählte Übertragungsleitungen
in den Ferritkern hineinführen lässt, nachdem
der Ferritkern in den Kerneinschubabschnitt eingeführt wurde,
wird es auch möglich, den
Ferritkern in seiner vorgeschrieben Position zu fixieren, ohne dass
der Ferritkern aus dem Kerneinschubabschnitt verdrängt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Unterhaltungskonsole, die den Steckverbinder der Erfindung
enthält.
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2 ist eine Frontansicht
der Unterhaltungskonsole von 1.
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3 ist eine perspektivische
Ansicht des Innenaufbaus der Unterhaltungskonsole von 1.
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4 ist eine perspektivische
Ansicht der Rückseite
der Unterhaltungskonsole von 1.
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5 ist ein Querschnitt entlang
der Linie 5-5 in 3.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht
des Steckverbinders der vorliegenden Erfindung.
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7A ist eine Frontansicht, 7B ist eine Draufsicht,
und 7C ist eine Querschnittsansicht des
Steckverbinders der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht des Steckverbinders der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsform
bzw. die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die derzeit als die besten angesehen
werden. Diese Beschreibung ist nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen,
sondern lediglich als ein veranschaulichendes Beispiel der dargestellten
Erfindung, anhand dessen – in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen – ein Fachmann über die
Vorteile und die Bauweise der Erfindung unterrichtet werden kann.
In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder ähnliche
Teile.
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1 bis 5 veranschaulichen eine Unterhaltungskonsole 1,
in der der Steckverbinder der Erfindung enthalten ist. Die Unterhaltungskonsole 1 könnte beispielsweise
dem Lesen eines Spieleprogramms dienen, das auf einer optischen
Disk oder einem anderen Speichermedium aufgezeichnet ist, wobei
die Unterhaltungskonsole 1 das Spieleprogramm entsprechend
den Anweisungen des Benutzers (d. h. des Spielers) ausführt. "Ausführung eines
Spiels" meint vor
allem das Steuern des Spielablaufs sowie des Bildes und des Tons
des Spiels. Die Unterhaltungskonsole 1 umfasst einen Hauptkörper 2,
der in einem Gehäuse 3 untergebracht
ist. Das Gehäuse 3 umfasst
ein zentrales Chassis 4, eine obere Gehäuseschale 5 und eine
untere Gehäuseschale 6 und
ist vorzugsweise in der Draufsicht rechteckig und in der Frontansicht
ungefähr
wie ein "L" geformt. Die Front der
unteren Schale 6 ist mit Lufteinlassöffnungen 6A zum Kühlen des
Innenlebens der Konsole 1 versehen. Das Gehäuse 3 ist
asymmetrisch so um das zentrale Chassis 4 herum gebaut
(siehe 2 und 5), dass die Unterhaltungskonsole 1 sowohl
in horizontaler als auch in vertikaler Ausrichtung benutzt werden
kann. Wenn sie in horizontaler Ausrichtung benutzt wird, so berührt die
Unterseite der unteren Gehäuseschale 6 den
Boden. Die linken Seitenflächen
der unteren Gehäuseschale 6 und
der obere Gehäuseschale 5 sind
so aufeinander ausgerichtet, dass die Unterhaltungskonsole 1 in
horizontaler Ausrichtung positioniert werden kann.
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Auf
der vorderen rechten Seite der oberen Gehäuseschale 5 befindet
sich das Disklaufwerk 11, das die Funktion einer CD-ROM,
einer DVD-ROM oder einer anderen optischen Disk, die in die Diskschale 11B eingelegt
werden kann, steuert. Auf der rechten Seite der Diskschale 11B sind
oben und unten ein Stromschalter 16 und ein Diskschalenbedienschalter 17 zum
Hinein- und Hinausfahren der Diskschale 11B in die obere
Gehäuseschale 5 bzw. aus
der oberen Gehäuseschale 5 angeordnet.
Im mittleren Abschnitt der Fläche
des Stromschalters 16 befindet sich eine rote LED 71 und
eine grüne
LED 72, die den Zustand der Stromversorgung der Unterhaltungskonsole 1 anzeigen.
Die rote LED 71 und die grüne LED 72 sind so
zusammengefasst, dass immer nur eine von beiden LEDs Licht abgibt.
Im mittleren Abschnitt der Fläche
des Diskschalenbedienschalters 17 befindet sich eine blaue
LED 73, die den Betriebszustand des Disklaufwerkes 11 anzeigt.
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Auf
der vorderen linken Seite der oberen Gehäuseschale 5 befinden
sich zwei Schlitze 18 mit jeweils einer Speicherkarteneinschubeinheit 61 oben sowie
einer Steuerungsanschlusseinheit 62 unten. Eine Speicherkarte
oder ein anderes externes Zusatzspeichermodul wird in die Einschuböffnung 61A der
Speicherkarteneinschubeinheit 61 eingeführt, und der Schließer 61B dient
dem Schutz des innen befindlichen Anschlussterminals. Die Steuerungsanschlusseinheit 62 ist
ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluss, an den ein Anschlussstecker angeschlossen ist,
der sich am Ende eines Steuerkabels befindet, das sich von einem
Steuerungs- oder Bedienmittel aus erstreckt. Die Einschuböffnung 62A des
Steuerungsanschlusses ist ungefähr
in der Form eines Rechtecks ausgebildet, dessen lange Seite in horizontaler
Richtung verläuft,
wobei die unteren Ecken runder geformt sind als die oberen Ecken,
wodurch verhindert wird, dass der Anschlussstecker der Steuerung
verkehrt herum angeschlossen wird. Weil die Form der Einschuböffnung 62A durch
die Einschuböffnung 61A für die Speicherkarteneinschubeinheit 61 vorgegeben
ist, besteht keine Gefahr, dass ein externes Zusatzspeichermodul
in die Einschuböffnung 62A eingeführt wird.
Zwei dieser Steuerungsanschlusseinheiten 62 vorzusehen,
macht es möglich, zwei
Steuerungen anzuschließen,
so dass zwei Nutzer Wettkampfspiele usw. austragen können, und
die Ergebnisse der Bedienung der Steuerung, die an jede Steuerungsanschlusseinheit 62 ange schlossen ist,
werden auf einem externen Zusatzspeichermodul aufgezeichnet, welches
in die Speicherkarteneinschubeinheit 61 eingeführt ist.
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Auf
der vorderen linken Seite der unteren Gehäuseschale 6 befinden
sich ein Datenübertragungsanschluss 19 und
zwei Anschlussterminals 20 für externe Geräte. Der
Datenübertragungsanschluss 19 entspricht
dem Standard IEEE 1394 und gestattet den Anschluss einer Digitalkamera,
eines Videorekorders oder dergleichen. Die beiden Anschlussterminals 20 für externe
Geräte
entsprechen dem USB-Standard und gestatten den Anschluss an externe
Geräte
wie beispielsweise Tastatur, Maus, Drucker, ein externes Speichergerät und dergleichen.
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Wie
in 4 zu sehen, weist
das zentrale Chassis 4 einen Rückwandabschnitt 41 und
einen mittleren Fachboden 42 auf, der im rechten Winkel zum
Rückwandabschnitt 41 in
Höhenrichtung
verläuft.
Der Rückwandabschnitt 41 besteht
aus dem oberen Rückwandabschnitt 43,
der die Rückseite
des Gehäuses 3 bedeckt
und so lang ist, dass er einen Teil der Rückseite der unteren Gehäuseschale 6 blockiert.
Eine Aussparung 43A ist nahe der rechten Abschlusskante
des oberen Rückwandabschnitts 43 ausgebildet
und ist mit einem Stromversorgungsanschluss 32A und einem
Hauptstromschalter 32B versehen. Unter der Aussparung 43A befindet
sich ein Video-/Audio-Ausgangsterminal 21 für die Ausgabe von
Video-, Audio- und sonstigen Signalen an ein Fernseh- oder sonstiges
Bildwiedergabegerät.
Neben dem Terminal 21 befindet sich ein optischer Ausgangsterminal 22 für die Ausgabe
von digitalen Signalen an externe Geräte, während ein PCMCIA-Slot 23 mit
einer Auswurftaste 23A auf der linken Seite des unteren
Rückwandabschnitts 44 angeordnet
ist. Ungefähr
in der Mitte des Rückwandabschnitts 41 befinden
sich Abzugsöffnungen 41A,
durch die Luft aus dem Inneren herausbefördert wird. Der mittlere Fachboden 42 ist
ungefähr
von gleicher Breite und Tiefe wie die obere Gehäuseschale 5 und ist
in rechten Winkeln am Schnittstellenabschnitt des oberen Rückwandabschnitts 43 und
des unteren Rückwandabschnitts 44 angeordnet.
Eine (nicht gezeigte) Aussparung zur Aufnahme eines Abluftgebläses 15 ist
in einem Abschnitt des mittleren Fachbodens 42 an einer
Stelle ausgebildet, die den Abzugsöffnungen 41A entspricht.
Seitlich des Abluftauslasses 41A befinden sich ein Kühlkörper 54 und
Schlitze 18.
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Wie
in 3 und 5 zu sehen, weist der Konsolenhauptkörper 2 ein
Disklaufwerk 11, eine Stromversorgungseinheit 12 und
eine Hauptplatine 13 auf, auf der sich ein Berechnungs-
und Verarbeitungsbaustein befindet. Das Disklaufwerk 11 und
die Stromversorgungseinheit 12 sind auf dem mittleren Fachboden 42 angeordnet,
und die Hauptplatine 13 ist in dem Spalt zwischen dem mittleren
Fachboden 42 und der unteren Gehäuseschale 6 angeordnet. Die
Stromversorgungseinheit 12 umfasst die Stromversorgungsleiterplatte 31,
die auf dem mittleren Fachboden 42 des zentralen Chassis 4 angebracht ist,
und die Stromversorgungseinheit 32, in die elektrischer
Strom von einer externen Stromquelle eingespeist wird. Die Stromversorgungseinheit 32 umfasst den
Wechselstromeingang 32A und den Hauptstromschalter 32B und
ist über
den Verbinder 31B an die Stromversorgungsleiterplatte 31 angeschlossen.
Die Stromversorgungsleiterplatte 31 weist ungefähr die halbe
ebene Fläche
des mittleren Fachbodens 42 auf, und elektrischer Strom,
der von einer externen Stromquelle herangeführt wird, wird durch Kondensatoren,
Spulen, Transformatoren und weitere Schaltelemente 31A,
aus denen die Stromversorgungsleiterplatte 31 besteht,
in Gleichstrom und in die Sollspannung umgewandelt. Auf der Stromversorgungsleiterplatte 31 befinden
sich ebenfalls ein Leitblech 31C, das die Strömung der
Kühlluft
richtet, welche durch die Öffnungen 6A hereingeführt wird,
sowie eine gedruckte Schaltungsanordnung (nicht gezeigte Leiter)
aus Spannungseinprägungsdrähten. Auf
diese Weise versorgt die Stromversorgungseinheit 12 das
Disklauf werk 11, die Platinen 13 usw. mit dem Strom,
der von der Stromversorgungsleiterplatte 31 erhalten wird.
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Die
Hauptplatine 13 umfasst ein (nicht gezeigtes) Steuerungssystem,
das aus einer CPU 51 und ihren peripheren Bausteinen besteht,
ein (nicht gezeigtes) Grafiksystem, das eine Bildverarbeitungseinheit
beinhaltet, die auf der Basis der Signale von der CPU 51 Ausgabebilder
erzeugt, ein (nicht gezeigtes) Tonsystem, das aus Tonverarbeitungsbausteinen
besteht, die Musik, Toneffekte usw. erzeugen, eine (nicht gezeigte)
Mikroprozessoreinheit, bei der es sich um ein Stromsteuerungsmittel
handelt, das die Stromversorgung von der Stromversorgungseinheit 12 zu
dem Steuerungssystem, dem Grafiksystem, dem Tonsystem usw. steuert,
eine (nicht gezeigte) Steuerungseinheit für optische Disks, welche die optische
Disk steuert, auf der Anwendungsprogramme aufgezeichnet sind, und
eine (nicht gezeigte) Kommunikationssteuerungseinheit steuert den
Eingang, den Ausgang usw. von Signalen aus den Steuerungen, mit
denen Befehle von Nutzern eingegeben werden, Signale, die an die
Steuerungen ausgegeben werden, und Daten von externen Zusatzspeichermodulen,
welche die Einstellungen von Videospielen usw. aufzeichnen, und
ist gegenüber
der Unterseite des mittleren Fachbodens 42 angeordnet. Die
Steuerungseinheit für
optische Disks umfasst einen Dekoder, der die Programme, Daten usw.
dekodiert, die mit beispielsweise einem angehängten Fehlerkorrekturcode aufgezeichnet
sind, und einen Puffer, der das Lesen von Daten von der optischen
Disk durch Zwischenspeichern von Daten vom Disklaufwerk 11 beschleunigt.
Das Steuerungssystem umfasst die CPU 51, eine Steuerungseinheit
für Peripheriegeräte, welche
die Interupt-Steuerung und die Steuerung von Direktspeicherzugriffs-Datenübertragungen
usw. übernimmt,
und einen Hauptspeicherbaustein, der aus RAM und ROM besteht, in
denen Programme wie beispielsweise das sogenannte Betriebssystem
gespeichert sind. Mit "Hauptspeicher" ist hier der Speicher
gemeint, in dem Programme ausgeführt
werden können.
Die CPU 51, welche die Unter haltungskonsole 1 als
Ganzes durch Ausführen des
Betriebssystems steuert, besteht aus beispielsweise einer 128-bit-RISC-CPU. Das Grafiksystem umfasst
eine Bildverarbeitungseinheit, die gemäß Zeichnungsbefehlen von der
CPU 51 Bilder rendert, und einen Vollbildpuffer, in dem
Bilder gespeichert werden, die durch diese Bildverarbeitungseinheit
gerendert wurden. Die Bildverarbeitungseinheit zeichnet Polygone
usw. entsprechend den Zeichnungsbefehlen von der CPU 51 in
den Vollbildpuffer und ist in der Lage, bis zu 75 Millionen Polygone
in der Sekunde zu zeichnen. Das Tonsystem umfasst eine Tonverarbeitungseinheit,
die entsprechend den Befehlen von der CPU 51 Hintergrundmusik,
Toneffekte usw. wiedergibt, und einen Tonpuffer, in dem durch diese Tonverarbeitungseinheit
Wellenformdaten usw. gespeichert werden.
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Auf
der CPU 51 und der Bildverarbeitungseinheit befindet sich
ein Wärmeleitelement 52,
das vorzugsweise aus hochwärmeleitendem
Aluminium besteht. Die CPU 51, die Bildverarbeitungseinheit und
das Wärmeleitelement 52 werden
von dem Abschirmungselement 53, das vorzugsweise aus Metall besteht
und den flachen Abschirmungsabschnitt 55 aufweist, welcher
mit der Oberseite des Wärmeleitelementes 52 in
Kontakt steht, und den seitlichen Abschirmungsabschnitten 56,
die sich von beiden Enden des flachen Abschirmungsabschnitts 55 zur Oberseite
der Hauptplatine 13 erstrecken, bedeckt. Das Abschirmungselement 53 verhindert,
dass äußere Störeinflüsse wie
beispielsweise Geräusche, die
von der Stromversorgungseinheit 12 erzeugt werden, in die
CPU 51 dringen. Auf dem Wärmeleitelement 52 befindet
sich ein (nicht gezeigter) Temperatursensor, der die Temperatur
der CPU 51 und der Bildverarbeitungseinheit erkennt. Der
Temperatursensor umfasst einen Sensorbaustein, der die Temperatur
des Wärmeleitelementes 52 erkennt,
und eine Signalwandlereinheit, welche die erkannte Temperatur in
ein Temperaturerkennungssignal umwandelt, das an die Mikroprozessoreinheit
ausgegeben wird. Die Mikroprozessoreinheit steuert die Stromversorgung
von der Stromversorgungseinheit 12 zur CPU 51 und
zur Bildverarbeitungseinheit der Hauptplatine 13 anhand
der Temperaturabnormalitätserkennungssignale
vom Temperatursensor. Der Kühlkörper 14 befindet
sich auf der Oberseite am Ende des Wärmeleitelementes 52, überspannt
die CPU 51 und die Bildverarbeitungseinheit über das
Wärmeleitelement 52 und
erstreckt sich von der Oberseite des Wärmeleitelementes 52 bis
nahe an die Oberseite der oberen Gehäuseschale 5 heran.
Somit sind – wie in 5 zu sehen – die Öffnungen 42B und 55A in dem
mittleren Fachboden 42 bzw. in dem flachen Abschirmungsabschnitt 55 in
Positionen ausgebildet, die der Anordnung des Kühlkörpers 54 entsprechen.
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Mit
der Kommunikationssteuereinheit elektrisch verbunden ist ein Ende
der Schlitze 18, welche aus der Steuerungsanschlusseinheit 62 und
der Speicherkarteneinschubeinheit 61 bestehen, sowie ein
Datenübertragungsanschluss 19,
ein Anschlussterminal 20 für externe Geräte, ein
Kommunikationsanschluss 22, der PCMCIA-Slot 23 usw., über den die
Kommunikationssteuereinheit auch den Eingang und Ausgang von Signalen
mit externen Geräten usw.
steuert, die an diese Terminals angeschlossen und eingeschoben sind,
usw.
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Wie
in 6 zu sehen, wird
der Hauptplatine 13 über
den Steckverbinder 80 Gleichstrom zugeführt, der durch die Stromversorgungsleiterplatte 31 auf
die Sollspannung transformiert wurde. Ein Ende des Steckverbinders 80 ist
an einen ersten Steckanschluss 31D angeschlossen, der an
der Unterseite der Stromversorgungsleiterplatte 31 befestigt
ist, und das andere Ende ist an einen zweiten Steckanschluss 13A angeschlossen,
der an der Hauptplatine 13 befestigt ist. An dem ersten
Steckanschluss 31D und dem zweiten Steckanschluss 13A befinden
sich (nicht gezeigte) Anschlusskontakte, die mit den (nicht gezeigten)
gedruckten Schaltanordnungen verbunden sind, welche auf der Stromver sorgungsleiterplatte 31 bzw.
auf der Hauptplatine 13 ausgebildet sind.
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Genauer
gesagt, und wie in 7A–7C und 8 gezeigt, umfasst der Steckverbinder 80 ein
Isolationsgehäuse 81,
das aus einem flexiblen Harzformteil besteht, vier Signalübertragungsglieder 82A–82D, welche
durch die Löcher 81A im
Gehäuse 81 geschoben
sind und die gedruckten Schaltanordnungen, die auf der Stromversorgungsleiterplatte 31 bzw.
auf der Hauptplatine 13 ausgebildet sind, elektrisch miteinander
verbinden, und einen Ferritkern 83, der in dem Gehäuse 81 angeordnet
ist. Die Übertragungsglieder 82A–82D sind
parallel zu einer Richtung angeordnet, die im rechten Winkel zu
der Richtung verläuft,
in der die Signalübertragungsglieder durch
das Isolationsgehäuse 81 hindurchgeschoben sind.
Damit Gleichstrom fließen
kann, der durch die Stromversorgungsleiterplatte 31 auf
die Sollspannung transformiert wurde, werden von den vier Signalübertragungsgliedern 82A–82D zwei
Signalübertragungsglieder, 82A und 82B,
zu Spannungseinprägungsdrähten gemacht,
auf denen eine Gleichspannung eingeprägt wird, und die anderen beiden
Signalübertragungsglieder, 82C und 82D,
werden zu Erdungsdrähten
gemacht. Das heißt,
der Steckverbinder 80 ist ein Verbinder für eine Gleichstromquelle.
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Der
Ferritkern 83 wird durch einen konkaven Kerneinschubanschnitt 81E,
der durch Herstellen eines Ausschnitts in der Seite des Isolationsgehäuses 81 gebildet
wird, in das Gehäuse 81 eingesetzt.
An einem Ende des Isolationsgehäuses 81 ausgebildet sind
ein Loch 81D und ein Verankerungsabschnitt 81C,
dessen Oberseite mit der Unterseite des mittleren Fachbodens 42 in
Kontakt steht. Zwei Ineingriffnahmeabschnitte 81B, die
mit dem zweiten Steckanschluss 13A in Eingriff gelangen,
sind an der Endfläche
des anderen Endes des Isolationsgehäuses 81 an einer Stelle
ausgebildet, wo sie diagonale Halterungen mit den zwischen ihnen
angeordneten Signalübertragungsgliedern 82A–82D bilden.
Ein Durchschubloch und ein (nicht gezeigter) mit Gewinde versehener
Aufnahmeabschnitt sind gegenüber
dem Loch 81D im mittleren Fachboden 42 und in
der Stromversorgungsleiterplatte 31 ausgebildet. Damit wird – durch
Einführen
einer Schraube von der Unterseite des Verankerungsabschnitts 81C und
Einschrauben der Schraube in den mit Gewinde versehenen Aufnahmeabschnitt
der Stromversorgungsleiterplatte 31 – der Steckverbinder 80 über den
mittleren Fachboden 42 an der Stromversorgungsleiterplatte 31 befestigt.
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Der
aus mehreren Schichten bestehende Ferritkern 83 umfasst
einen äußeren Mantelabschnitt 83A und
zwei Durchschubabschnitte 83B, 83C, die im Inneren
des äußeren Mantelabschnitts 83A ausgebildet
sind. Der Außenmantel 83A weist
eine ungefähr
zylindrische Gestalt auf; seine Breite beträgt etwa die Hälfte der
Breite des Isolationsgehäuses 81, und
er wird in den konkaven Abschnitt 81E eingeschoben. Die
Signalübertragungsglieder 82A, 82B, die
durch das Loch 81A des Isolationsgehäuses 81 eingeschoben
werden, dringen in diese Durchschubabschnitte 83B, 83C ein
und werden darum einer nach dem anderen vermittels der Durchschubabschnitte 83B, 83C aufgeteilt.
Indem man die beiden Signalübertragungsglieder 82A, 82B,
welche die Spannungseinprägungsdrähte bilden,
in den Ferritkern 83 eindringen lässt, werden an den Signalübertragungsgliedern 82A, 82B Maßnahmen
zur elektromagnetischen Entstörung
realisiert. Und indem man den Ferritkern 83 nicht zwischen
den Signalübertragungsgliedern 82C, 82D anordnet,
welche die Erdungsdrähte
bilden, vereinheitlicht man die elektrischen Standardpotenziale
der gedruckten Schaltungsanordnungen der Erdungsdrähte, die
auf der Stromversorgungsleiterplatte 31 und auf der Hauptplatine 13 ausgebildet
sind, welche durch die Signalübertragungsglieder 82C, 82D miteinander
verbunden werden.
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Bei
der Herstellung des Steckverbinders 80 werden in das Isolationsgehäuse 81 zuerst
die Durchgangslöcher 81A und der
konkave Abschnitt 81E eingebracht. Nachdem der Ferritkern 83 in
den konkaven Abschnitt 81E eingeworfen wurde, werden die
Signalübertragungsglieder 82A–82D durch
die Durchschublöcher 81A des
Isolationsgehäuses 81 eingeschoben,
wobei die Übertragungsglieder 82A und 82B durch
die Abschnitte 83B und 83C des Ferritkerns 83 dringen
und die Übertragungsglieder 82C und 82D den
Ferritkern 83 nicht durchdringen. Indem man die beiden
Enden des Steckverbinders 80 mit dem ersten Steckanschluss 31D bzw.
dem zweiten Steckanschluss 13A verbindet und die beiden
Endabschnitte der Signalübertragungsglieder 82A–82D mit
diesen Anschlusskontakten in diesen Steckanschlüssen in Kontakt gelangen lässt, wird
Strom, der durch die Stromversorgungsleiterplatte 31 auf
die Sollspannung transformiert wurde, zur Hauptplatine 13 geleitet.
Das heißt,
der Steckverbinder 80 ist ein Platine-zu-Platine-Steckverbinder,
wobei die Hauptplatine 13 und die Stromversorgungsleiterplatte 31, die
einander gegenüberliegend
angeordnet sind, physisch miteinander verbunden werden und wobei gedruckte
Schaltungsanordnungen auf der Hauptplatine 13 und auf der
Stromversorgungsleiterplatte 31 elektrisch miteinander
verbunden werden.
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Darum
ist es einfach, bei der Herstellung des Steckverbinders 80 den
Ferritkern 83 einfach in den konkaven Abschnitt 81E des
Isolationsgehäuses 81 einzuführen, was
den Herstellungsprozess des Steckverbinders 80 gegenüber dem
Stand der Technik vereinfacht. Und weil nur bestimmte Übertragungsglieder
den Ferritkern 83 durchdringen, ist es möglich, Maßnahmen
zur elektromagnetischen Entstörung
nur bei den Abschnitten zu realisieren, auf die eine Spannung eingeprägt ist.
Das heißt,
indem man den Ferritkern nicht zwischen den Erdungsdrähten anordnet,
kann verhindert werden, dass der Ferritkern 83 an den Erdungsdrähten als
ein Impedanzelement agiert, und indem man die gedruckten Schaltungsanordnungen
der Erdungsdrähte,
die auf der Hauptplatine 13 und auf der Stromversorgungsleiterplatte 31 aus gebildet
sind, miteinander verbindet, können
die elektrischen Standardpotenziale vereinheitlicht werden.
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Außerdem wird
das Einführen
der Signalübertragungsglieder 82A–82D durch
das Gehäuse 81 dadurch
vereinfacht, dass das Isolationsgehäuse 81 aus einem flexiblem
Harzformteil hergestellt ist. Und weil der konkave Abschnitt 81E mit
einem konkaven Querschnitt entlang der Durchschubrichtung der Signalübertragungsglieder
gebildet ist und die innenliegende Basisfläche des konkaven Abschnitts 81E zur tragenden
Fläche
für den
eingeführten
Ferritkern 83 gemacht wird, kann der Ferritkern 83 an
seiner vorgesehenen Position angeordnet werden, indem man ihn einfach
in den konkaven Abschnitt 81E hineinfallen lässt. Und
weil der Verankerungsabschnitt 81C am Isolationsgehäuse 81 ausgebildet
ist, ist der Steckverbinder 80 sicher an der Stromversorgungsleiterplatte 31 befestigt,
und selbst wenn der Verbindungsabschnitt zwischen der Stromversorgungsleiterplatte 31 und
dem Steckverbinder 80 starken Schwingungen usw. ausgesetzt
ist, kann die Verbindung sicher halten, ohne dass der Steckverbinder 80 sich
löst, was
eine feste elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder 80 und
der Stromversorgungsleiterplatte 31 ermöglicht.
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Des
Weiteren dient das Einschieben der Signalübertragungsglieder durch den
Ferritkern der zusätzlichen
Fixierung des Ferritkerns in dem Isolationsgehäuse sowie der Stabilisierung
der gesamten Steckverbinderkonstruktion, wodurch selbst bei von außen einwirkenden
Kräften
ein Auseinanderbrechen erschwert wird.
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Obgleich
die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde,
fallen auch alternative Bauformen in ihren Geltungsbereich. Während beispielsweise
der Verankerungsabschnitt auf der Seite der Stromversorgungsleiterplatte 31 des
Isolationsgehäuses 81 beschrieben
ist, kann er beispielsweise auch auf der Seite der Hauptplatine 13 angeordnet
sein, oder er kann vollständig weggelassen
werden, sofern der Steckverbinder 80 auch dann nicht lose
wackelt, wenn starke Schwingungen usw. auf die Verbindung zwischen
der Stromversorgungsleiterplatte 31 und dem Steckverbinder 80 einwirken.
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Des
Weiteren braucht sich in dem Isolationsgehäuse 81 gar kein Ferritkern
zu befinden, wobei alle vier freiliegenden Signalübertragungsglieder
und der Steckverbinder sogar als Steckverbinder für eine Wechselstromquelle
verwendet werden können.
Außerdem
ist der Kerneinschubabschnitt nicht auf einen konkaven Querschnitt
beschränkt,
weil seine Form usw. zweckentsprechend festgelegt werden kann, solange
er einen Kern aufnehmen kann, durch den hindurch Signalübertragungsglieder
geführt
werden können.
Des Weiteren kann der Steckverbinder neben dem Verbinden von Platinen
auch zum Verbinden von gedruckten Schaltungsanordnungen oder Schaltkreiselementen
verwendet werden. Außerdem können die
Signalübertragungsglieder
auch aus anderen Drähten
bestehen, wie beispielsweise Spannungseinprägungsdrähten, Erdungsdrähten und Steuersignaldrähten.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung in einigem Umfang und mit einer Konkretheit
in bezug auf verschiedene beschriebene Ausführungsformen beschrieben wurde,
ist es nicht beabsichtigt, diese Erfindung auf solche Konkretisierungen
oder Ausführungsformen
oder auf irgend eine bestimmte Ausführungsform zu beschränken; vielmehr
ist sie unter Bezug auf die angehängten Ansprüche so zu verstehen, dass die
breitest-mögliche
Auslegung dieser Ansprüche
im Hinblick auf den Stand der Technik gegeben ist und darum der
vorgesehene Geltungsbereich der Erfindung entsprechend weit gefasst
ist.