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Hintergrund zur Erfindung
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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Verbinder, der zum Verbinden mit einem plattenförmigen Bauelement,
beispielsweise einem Speichermodul, verwendet und zur Befestigung
desselben auf einer Hauptplatine dient, und insbesondere einen Verbinder,
der einen Aufbau aufweist, der zum Kühlen des elektronischen Bauelements,
das mit dem Verbinder verbunden ist, geeignet ist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Ein plattenförmiges elektronisches Bauelement
umfasst einen kartenförmigen
Träger,
elektronische Chips, beispielsweise Speicherchips, die an der Oberseite
und der Unterseite des Trägers
montiert sind, und elektrisch leitende Auflagen, die an einem Endabschnitt
des Trägers
ausgebildet sind und mit den elektronischen Chips verbunden sind.
Das plattenförmige
elektronische Bauelement wird mit einem Verbinder zum positionierten
Montieren auf einer Hauptplatine verbunden.
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Der Verbinder umfasst ein Gehäuse, das
einen Hauptkörper,
auf dem Kontakte montiert sind, die mit den elektrisch leitenden
Auflagen auf dem elektronischen Bauelement verbunden werden, und
zwei ein Paar bildende Arme, die sich von beiden Seiten des Hauptkörpers erstrecken
und beide seitlichen Enden des elektronischen Bauelements halten,
aufweist.
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Wenn das elektronische Bauelement
mit dem Verbinder verbunden ist, wird das vordere Ende des elektronischen
Bauelements durch den Hauptkörper
gehalten und die beiden seitlichen Enden desselben werden durch
die zwei ein Paar bildenden Arme gehalten. Wenn der Verbinder an
der Hauptplatine montiert ist, öffnen
sich die elektronischen Chips, die auf der Oberseite des elektronischen
Bauelements montiert sind, nach oben, während jedoch die elektronischen
Chips, die auf der Unterseite des elektronischen Bauelements montiert
sind, der Hauptplatine mit einem kleinen Abstand dazu gegenüberliegen.
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In den letzten Jahren ergab sich
aufgrund der Entwicklung von Laptops mit hoher Leistung eine Tendenz
zu elektronischem Bauelement, das elektronische Chips mit hoher
Leistung auf einer Platte aufweist, die auf der Hauptplatine in
dem Laptop angeordnet werden sollen. Die elektronischen Chips mit hoher
Leistung neigen dazu Wärme
zu erzeugen, so dass der Laptop den Aufbau, bei dem ein Luftstrom in
seinem Gehäuse
erzeugt wird, nutzt, um die elektronischen Chips und dergleichen
Bauelemente zu kühlen,
die in dem Gehäuse
angeordnet sind. Das elektronische Modul, das mit dem Verbinder
verbunden ist, ist von dem Gehäuse
umschlossen, das den Hauptkörper
und die Arme an drei Seiten des vorderen Endes und beiden seitlichen
Enden aufweist. Der Luftstrom ist daher daran gehindert, zwischen
der Bodenfläche
des elektronischen Bauelements und der Hauptplatine hindurchzuströmen, wodurch
das Problem der unzureichenden Kühlung
des unteren Teils des elektronischen Bauelements auftritt.
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US-S-3567998 beschreibt einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist dem gemäß eine erste Aufgabe der Erfindung,
einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau aufweist,
der eine ausreichende Kühlung eines
elektronischen Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist,
durch einen Luftstrom, der durch dieses fließt, ermöglicht.
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Eine zweite Aufgabe der Erfindung
ist es, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der einen Aufbau
aufweist, der eine ausreichende Kühlung eines elektronischen
Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist, durch Ventilationsmittel,
die anstelle des Gehäuses
angeordnet sind, ermöglicht.
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Ferner ist es eine dritte Aufgabe
der Erfindung, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau
aufweist, der einen Luftstrom erzeugen kann, der über ein
plattenförmiges
elektronisches Bauelement, das mit dem Verbinder verbunden ist, strömen kann
und insbesondere in einer Richtung entlang der kurzen Seite des
plattenförmigen
elektronischen Bauelements strömen
kann.
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Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung,
einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau aufweist,
der einen Luftstrom erzeugen kann, der über das plattenförmige elektronische
Bauelement, das mit dem Verbinder verbunden ist, und insbesondere
in einer Richtung entlang der langen Seite des plattenförmigen elektronischen
Bauelements strömt.
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Es ist eine fünfte Aufgabe der Erfindung,
ein Kühlverfahren
vorzusehen, das eine ausreichende Kühlung des elektronischen Bauelements,
das mit dem Verbinder verbunden ist, ermciglichen kann.
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Die Erfindung sieht dazu einen Verbinder
gemäß Anspruch
1 vor.
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Es ist vorteilhaft, dass Ausrichtmittel,
die eine Öffnung
zum Lufteinlass aufweisen, an den Enden der zwei ein Paar bildenden
Arme montiert sind und an denen ein Ende des elektronischen Bauelements an
der Seite, die dessen Einführseite
entgegengesetzt ist, abgestützt
ist.
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Es ist bevorzugt, dass ein Abstützmittel,
an dem ein Ende des elektronischen Bauelements an der Seite, die
dessen Verbindungsseite entgegengesetzt ist, abgestützt ist,
an den Enden der zwei ein Paar bildenden Arme montiert sind. Vorzugsweise weisen
die zweiten Ventilationsmittel einen Aufbau auf, der sich öffnungsmäßig nach
außen
erstreckt.
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Es ist bevorzugt, dass, wenn Luft
zusammen über
mehrere Verbinder geleitet wird, die Wandelemente an dem vorderen
und dem rückwärtigen Befestigungsabschnitt
der zwei ein Paar bildenden Arme befestigt sind. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn die Arme durch den vorderen und den rückwärtigen Eingriffsabschnitt der
zwei ein Paar bildenden Arme miteinander verbunden werden. Vorzugsweise
wird eine obere Platte für
einen oberen Freiraum befestigt, der auftritt, wenn zwei oder mehr
nebeneinander liegende Verbinder miteinander verbunden werden. Ferner
ist es bevorzugt, wenn Ausrichtmittel, die eine Öffnung zur Luftansaugung aufweisen
und an denen ein Ende des elektronischen Bauelements an der Seite,
die dessen Einführseite
abgewandt, abgestützt sind,
an den Enden der zwei ein Paar bildenden Armen montiert sind.
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Wenn Luft zu den Ventilationsmitteln,
die unter dem Hauptkörper
vorgesehen sind, strömt,
ist es bevorzugt, wenn die Kontakte im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet
sind und/oder Verschlussmittel zum Verschließen des Freiraums zwischen
den vorderen Kontakten und den rückwärtigen Kontakten vorgesehen
sind, um die Luftströmung
zwischen den sich nach unten erstreckenden Kontakten zu erleichtern.
Um das Ansammeln von durch Luft übertragenen
Staub an den Kontakten zu verhindern, sind vorzugsweise Abschirmmittel
oder staubdichte Mittel für die
Kontakte vorgesehen. Die staubdichten Mittel sind vorzugsweise Trennmittel,
um eine Trennung zwischen benachbarten Kontakten bezüglich jedem der
vorderen Kontakte und der rückwärtigen Kontakte
zu ermöglichen.
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Zur Erleichterung der Luftströmung weisen die
Ventilationsmittel vorzugsweise einen derartigen Aufbau auf, dass
sie sich nach außen öffnen. Es
ist bevorzugt, wenn ein Wandelement vorgesehen ist, das die Enden
der zwei ein Paar bildenden Arme miteinander verbindet. Ferner ist
es bevorzugt, wenn wenigstens ein Luftansaugmittel oder ein Gebläse so angepasst
sind, dass sie mit dem Ventilationsmittel verbindbar sind.
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Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte
Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
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2 ist
ein Schnitt eines Hauptkörpers,
auf dem Kontakte befestigt sind;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem
der Verbinder, der mit einem elektronischen Bauelement verbunden
ist, auf einer Hauptplatine montiert ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
Ausrichtmittel an Enden der Arme des Verbinders, der mit den elektronischen
Bauelementen verbunden ist, montiert sind;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
weitere Ausrichtmittel am Ende der Arme des Verbinders montiert
sind, der mit dem elektronischen Bauelement verbunden ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder einer weiteren
Ausführungsform
zu der ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung darstellt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder der zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
darstellt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen
verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und ihre Arme mittels
Wandelementen miteinander verbunden sind;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
die Ausrichtmittel an der Einlassseite der Reihe von Verbindern
montiert sind;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
obere Platten befestigt sind, um den Freiraum an der Oberseite zwischen den
Verbindern von 8, die
in einer Reihe ausgerichtet sind, abzudecken;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen
verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und ihre Arme mittels
Eingriffsabschnitten direkt miteinander verbunden sind;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen
verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und eine Abdeckung
darüber
gesetzt ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht vorderer und rückwärtiger Kontakte, die sich von
dem Hauptkörper
nach unten erstrecken;
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14 sind
Schnittdarstellungen der Kontakte von 12,
die stromlinienförmige
Ausbildungen darstellen;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die Abschlussmittel, die zwischen
den vorderen und rückwärtigen Kontakten,
die sich von dem Hauptkörper
nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die staubdichte Mittel, die an den
vorderen und rückwärtigen Kontakten,
die sich von dem Hauptkörper
nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die andere staubdichte Mittel, die
an den vorderen und rückwärtigen Kontakten,
die sich von dem Hauptkörper
nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, die staubdichte Trennmittel darstellt,
die die nebeneinanderliegenden Kontakte der vorderen und rückwärtigen Kontakte,
die sich von dem Hauptkörper
nach unten erstrecken, voneinander trennen;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder der dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung
darstellt;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
Ausrichtmittel an den Enden der Arme des Verbinders, der mit den
elektronischen Bauelementen verbunden ist, montiert sind;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen
verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und Ansaugmittel
an den Ventilationsmitteln, die unter einem der Arme vorgesehen
sind, befestigt sind;
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem
zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen
verbunden sind, in einer Reihe angeordnet sind; die Ansaugmittel
sind an den Ventilationsmitteln, die unter einem der Arme vorgesehen
sind, befestigt und Gebläsemittel
sind an den Ventilationsmitteln, die unter dem anderen Arm vorgesehen
sind, befestigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Nachfolgend werden die bevorzugten
Ausführungsformen
gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische
Ansicht eines Verbinders der ersten Ausführungsform, der den Aufbau
aufweist, der es ermöglicht,
dass Luft durch eine Bodenfläche
des elektronischen Bauelements strömt. 2 ist ein Schnitt eines Hauptkörpers, auf dem
Kontakte befestigt sind.
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Der in 1 gezeigte
Verbinder umfasst ein Gehäuse
(Gehäusemittel) 10,
das einen Hauptkörper 11 und
zwei ein Paar bildende Arme 12, 13, die sich von
beiden Enden des Hauptkörpers 11 rechtwinklig einstückig erstrecken,
Basisabschnitte 14, 15 und 16, 17 der
zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 am vorderen
und rückwärtigen Ende der
Arme 12, 13, die sich einstückig nach unten erstrecken,
eine erste Ventilationsöffnung
(Ventilationsmittel) 21, die zwischen den Basisabschnitten 14, 16 und
unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen
ist, und zwei ein Paar bildende zweite Ventilationsöffnungen
(Ventilationsmittel) 22, 23 aufweist, die zwischen
den Basisabschnitten 14, 15 unter dem Arm 12 bzw.
zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter dem
Arm 13 vorgesehen sind.
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Die plattenförmigen elektronischen Bauelemente 2,
die an dem Verbinder 1 befestigt sind, umfassen einen gehäuseförmigen Träger 91,
elektronische Chips 92, beispielsweise Speicherchips, die
an einer oberen Fläche
des Trägers 91 montiert
sind, elektronische Chips 93, beispielsweise Speicherchips,
die an einer unteren Fläche
des Trägers 91 montiert
sind, elektrisch leitende Auflagen 94, 95, die an
einem vorderen Ende der oberen und unteren Fläche des Trägers 91 montiert sind,
und Ausnehmungen 96 an beiden seitlichen Enden des Trägers 91. Im
allgemeinen werden zwei oder mehr elektronische Chips 92,
die an der oberen Fläche
und der unteren Fläche
des Trägers 91 montiert
sind, in einer Reihe in Längsrichtung
der Unterlage ausgerichtet.
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Wie in 2 dargestellt,
weist der Hauptkörper 11 einen
Hohlraum 25 zur Aufnahme des vorderen Endes des elektronischen
Bauelements 2 auf, der ungefähr an seinem dickenmäßig mittleren
Abschnitt ausgebildet ist. Der Hauptkörper 11 weist solch
einen Aufbau auf, dass vordere Kontakte 26, die ein Ende,
das mit der oberen elektrisch leitenden Auflage 94 des
elektronischen Bauelements 2 verbindbar ist, und ein weiteres
Ende aufweisen, das mit einer (nicht dargestellten) Hauptplatine
verbindbar ist, in den Hauptkörper
eingedrückt
werden können, und
dass ferner rückwärtige Kontakte 27,
die ein Ende, das mit der unteren elektrisch leitenden Auflage 95 des
elektronischen Bauelements 2 verbindbar ist, und das andere
Ende, das mit der (nicht dargestellten) Hauptplatine verbindbar
ist, aufweisen, in den Hauptkörper
eingedrückt
werden können.
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Die vorderen Kontakte 26 sind
kragarmförmig
ausgestanzt und weisen ein Ende 261, das zum Inneren des
Hohlraums 25 hin vorgespannt ist, einen Befestigungsabschnitt 262 zum
Einführen
in dem Hauptkörper 22,
einen sich vertikal erstreckenden Ab schnitt 263, der sich über die
erste Ventilationsöffnung 21 nach
unten erstreckt, und das andere Ende 264, das sich entlang
eines unteren Endes des Basisabschnitts 14 erstreckt, auf.
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Die rückwärtigen Kontakte 27 sind
kragarmförmig
ausgestanzt und weisen ein Ende 271, das zum Inneren des
Hohlraums 25 hin vorgespannt ist, einen Befestigungsabschnitt 272 zum
Einführen
in den Hauptkörper 11,
einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt 273, der sich über die
erste Ventilationsöffnung 21 nach
unten erstreckt, und das andere Ende 274, das entlang des
unteren Endes des Basisabschnitts 14 gebogen ist, auf.
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In 1 sind
der rechte und linke Arm 12, 13 bezüglich einer
Mittellinie des Hauptkörpers 11 symmetrisch
angeordnet. Die Arme 12, 13 weisen Schlitze 28 für beide
Enden des elektronischen Bauelements 2, das in diesen geführt und
abgestützt
werden soll, auf. Die Schlitze 28 weisen Vorsprünge 29 auf, die
derart ausgebildet sind, dass sie den Ausnehmungen 96,
die in beiden Enden des elektronischen Bauelements 2 ausgebildet
sind, entsprechen.
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Die erste Ventilationsöffnung 21 ist
zwischen den Basisabschnitten 14, 16 und unter
dem Hauptkörper 11 ausgebildet.
Obwohl die vorderen Kontakte 26 und die rückwärtigen Kontakte 27 sich
von oben nach unten über
die Ventilationsöffnung 21 erstrecken,
strömt
Luft durch Freiräume
zwischen den benachbarten vorderen Kontakten 26 und durch
die Freiräume
zwischen den benachbarten rückwärtigen Kontakten 27.
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Die zwei ein Paar bildenden zweiten
Ventilationsöffnungen 22, 23 sind
zwischen den Basisabschnitten 14, 15 unter dem
Arm 12 bzw. zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter
dem Arm 13 vorgesehen. Die Ventilationsöffnungen 22, 23 weisen vorzugsweise
jeweils solch eine schräge
Fläche 31 auf,
dass sie sich nach außen
hin zur Unterstützung des
Luftansaugens vergrößern. Die
erste Ventilationsöffnung 21 und
die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 sind
nicht auf Durchbrüche
begrenzt, die sich zum Boden hin öffnen, sondern sie können auch
als viereckige Durchbrüche,
die am Boden geschlossen sind, ausgebildet werden.
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Der Hauptkörper 11, die Arme 12, 13 und
die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 werden
durch Verwenden eines isolierenden Harzes einstückig ausgebildet. Der Hauptkörper 11 und
die Arme 12, 13 können separat voneinander ausgebildet
werden, so dass sie durch einen festsetzenden Eingriff zu einem
Element kombiniert werden können.
Die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 können ebenso
mit den Armen 12, 13 durch einen festsetzenden
Eingriff miteinander verbunden werden. Ferner können anstelle der Basisabschnitte 14, 16,
die an beiden Enden jedes Arms 12, 13 vorgesehen
sind, die Basisabschnitte alternativ an beiden langen seitlichen
Enden des Hauptkörpers 11 vorgesehen
werden.
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Das Verbinden des Verbinders 1 mit
dem elektronischen Bauelement 2, das derart aufgebaut ist,
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
Die beiden langen seitlichen Enden des Trägers 91 des elektronischen
Bauelements 2 werden in die Schlitze 28 eingeführt. Während die
zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 durch die
Vorsprünge 29 in
den Schlitzen 28 nach außen geschoben werden, wird
das elektronische Bauelement 2 soweit eingeführt, bis
die Ausnehmungen 96 in dem elektronischen Bauelement 2 mit
den Vorsprüngen 29 in Eingriff
sind. Das vordere Ende des elektronischen Bauelements 2 ist
dann in dem Hohlraum 25 aufgenommen und die elektrisch
leitenden Auflagen 94, 95 sind mit einem Ende 261, 271 der
Kontakte 26, 27 in Kontakt gebracht, um eine elektrische
Verbindung zwischen dem elektronischen Bauelement 2 und
den Kontakten 26, 27, wie in 2 dargestellt, zu erzielen. Danach ist
das elektronische Bauelement 2 durch die zwei ein Paar
bildenden Arme 12, 13 an seinen beiden Enden gehalten.
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In 3 ist
der Zustand dargestellt, bei dem der Verbinder 1, der mit
einem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist, an der
Hauptplatine 3 montiert ist. Ein Kühlluftstrom 32 wird
entlang der Hauptplatine 3 erzeugt. Der Luftstrom 32,
der von der Seite eintritt, die der Verbindungsseite des elektronischen Bauelements 2 entgegengesetzt
ist, wird in drei Teilluftströme 33,
nämlich
den Teilluftstrom, der durch die erste Ventilationsöffnung 31 hindurchtritt,
und die Teilluftströme 34, 35,
die durch die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 hindurchtreten,
aufgeteilt. Der Luftstrom wird daher an der Unterseite des elektronischen
Bauelements 2 erzeugt, so dass die elektronischen Chips,
die an der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 montiert
sind, durch den Luftstrom gekühlt
werden. Der Luftstrom 32 wird ferner an der Oberseite des
elektronischen Bauelements 2 erzeugt, so dass die elektronischen
Chips, die an der Oberseite des elektronischen Bauelements 2 montiert
sind, auch gleichzeitig gekühlt
werden. Zur Erzielung einer wirksamen Kühlung der Oberseite des elektronischen
Bauelements 2 kann eine Ventilationsöffnung über dem Hauptkörper 11 oder
wenigstens einem der zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 zusätzlich zu
oder anstelle der Ventilationsöffnung 21 unter
dem Hauptkörper 11 und
den Ventilationsöffnungen 22, 23 unter
den zwei ein Paar bildenden Armen 12, 13 vorgesehen
werden.
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In 4 und 5 sind die Verbinder 1 dargestellt,
bei denen Ausrichtplatten 38, 39, die als Ausrichtelemente
dienen, jeweils an den vorderen Enden der Arme 12, 13 angebracht
sind, so dass der Luftstrom 32 einfach zu dem elektronischen
Bauelement 2 hin eingeleitet werden kann. Die Ausrichtplatten 38, 39 dienen
auch als Abstützmittel,
um auf diesen ein Ende des elektronischen Bauelements 2 an
der Seite, die der Befestigungsseite desselben gegenüberliegt,
abzustützen.
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Die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel
oder Abstützmittel) 38 von 4 ist durch Verwenden eines Harzes
oder eines Metalls einstückig
ausgebildet und umfasst ein Plattenmaterial 381, Beine 382, 383,
die an beiden Enden des Plattenmaterials 381 vorgesehen
sind, und ein Bein 384, das im Zentrum des Plattenmaterials 381 vorgesehen
ist. Die Beine 382, 383 weisen einen derartigen
Aufbau auf, dass sie so verlaufen, dass sie sich nach außen öffnen, so
dass Luft, die zusammen mit dem Luftstrom 32 strömt, einfach zu
der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 einströmen kann.
Das Plattenmaterial 381 ist an seinem dem elektronischen
Bauelement 2 zugewandten Ende mit einer (nicht dargestellten)
Stufe, auf der das Ende des elektronischen Bauelements 2 an
der Seite, die der Verbindungsseite desselben gegenüberliegt,
abgestützt
wird. Dies kann eine Längsverlagerung
oder Verformung des elektronischen Bauelements 2 verhindern.
Das Verbinden der Ausrichtplatte 38 mit dem Verbinder 1 wird
in den folgenden Schritten ausgeführt. Nachdem der Verbinder 1,
der mit dem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist, an
der Hauptplatine 2 befestigt wird, werden parallele Abschnitte
der Ausrichtplatte 38 an ihren beiden Enden zwischen die
Arme 12, 13 eingeführt und das Ende des elektronischen
Bauelements 2 wird an der Seite, die seiner Verbindungsseite
gegenüberliegt, auf
der (nicht dargestellten) Stufe des Plattenmaterials 381 abgestützt. Die
Beine 382, 383, 384 werden dann an der
Hauptplatine 3 durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise
eine Klebverbindung, befestigt.
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Die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel
oder Abstützmittel) 39 von 5 ist unter Verwenden eines Metalls,
beispielsweise Aluminium, einstückig
ausgebildet und umfasst eine obere Platte 391, eine mittlere
Platte 392 und eine untere Platte 393 und Seitenplatten 394, 395 an
beiden Enden der Ausrichtplatte und drei Trennplatten 396 zum Aufteilen
in vier Abschnitte. Die Seitenplatten 394, 395 weisen
einen solchen Aufbau auf, dass sie sich öffnend nach außen erstrecken,
so dass die Luft, die zusammen mit dem Luftstrom 32 strömt, einfach
zu der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 eingeleitet
werden kann. Die mittlere Platte 392 ist an einem Ende zur
Seite des elektronischen Bauelements 2 hin mit einer (nicht
dargestellten) Stufe versehen, auf der das Ende des elektronischen
Bauelements 2 an der Seite, die seiner Befestigungsseite
gegenüberliegt, abgestützt wird.
Ein Lufteinlass für
die obere Fläche des
elektronischen Bauelements 2 ist zwischen der oberen Platte 391 und
der mittleren Platte 392 ausgebildet. Ein Lufteinlass für die Unterseite
des elektronischen Bauelements 2 ist zwischen der mittleren
Platte 392 und der unteren Platte 393 ausgebildet.
Wenn die mittlere Platte 392 der Ausrichtplatte 39 derart aufgebaut
ist, dass sie mit dem elektronischen Bauelement 2 in Kontakt
tritt, und die gesamte Ausrichtplatte 39 aus Metall gebildet
ist, dient die Ausrichtplatte 39 ferner als Kühlkörper, indem
sie Wärme
von dem elektronischen Bauelement 2 aufnimmt und die Wärme von
der Platte abstrahlt. Das Verbinden der Ausrichtplatte 39 mit
dem Verbinder 1 wird mit den gleichen Schritten wie beim
Verbinden der Ausrichtplatte 38 von 4 ausgeführt. In 6 ist ein viereckiges Gehäuse 110 gezeigt.
Das Gehäuse 110 umfasst
den Hauptkörper 11,
die zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13, die mit
dem Hauptkörper 11 an
beiden Enden einstückig
ausgebildet sind, und ein Stützelement 18,
das an den Enden mit den Armen 12, 13 einstückig ausgebildet
ist. Das Stützelement 18 weist
eine Ventilationsöffnung 24 auf,
die unterhalb desselben ausgebildet ist, so dass ein Luftstrom erzeugt
werden kann, der von der Ventilationsöffnung 24 durch die
erste Ventilationsöffnung 21 und
die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 hindurchtritt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verbinders 101 der zweiten
Ausführungsform,
der einen Aufbau aufweist, der ermöglicht, dass Luft in Richtung
der kurzen Seite des elektronischen Bauelements strömt.
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Der Verbinder 101 von 7 unterscheidet sich von
dem Verbinder 1 von 1 dadurch,
dass anstelle der Basisabschnitte 14–17, die unter den
Armen 12, 13 vorgesehen sind, ein Wandelement (Wandmittel) 41, 42 unterhalb
jedes Arms 12, 13 vorgesehen ist. Da die verbleibende
Struktur des Verbinders 101 mit der des Verbinders 1 von 1 übereinstimmt, sind gleiche
Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, aber ihre detaillierte
Beschreibung ist ausgelassen.
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Die Wandelemente 41, 42 sehen
eine Ventilationsöffnung
(Ventilationsmittel) 43 vor, die nur unter dem Hauptkörper 11 ausgebildet
ist, aber als Führung
einer Seitenfläche
der Ventilationsöffnung 43 dient.
Es ist bevorzugt, wenn das Wandelement 41, 42 und
die Arme 12, 13 durch Verwenden eines Harzes oder
dergleichen Werkstoff einstückig
ausgebildet sind, und wenn ferner die Arme 12, 13 und
der Hauptkörper 11 durch
Verwenden des Harzwerkstoffs oder dergleichen Werkstoff einstückig ausgebildet
sind. Abänderungen
können
durch separate Wandelemente 41, 42, die in Böden der
Arme 12, 13 eingesetzt sind, vorgesehen sein,
wobei der Hauptkörper 11 und
die Arme 12, 13 als einstückiges Bauteil geformt sind.
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Wenn das (nicht dargestellte) elektronische Bauelement
mit dem Verbinder 101 verbunden ist, ist die Unterseite
des elektronischen Bauelements von der (nicht dargestellten) Hauptplatine
abgehoben, so dass ein zu der Ventilationsöffnung 43 strömender Luftstrom
erzeugt wird. Bei Verwendung zweier oder mehrerer Verbinder 101,
die jeweils die Ventilationsöffnung 43 nur
unterhalb des Hauptkörpers 11 aufweisen,
kann der Aufbau vorgesehen werden, bei dem zwei oder mehr Verbinder,
die jeweils mit dem elektronischen Bauelement verbunden sind, so
angeordnet werden können,
dass ihre Hauptkörper 11 auf
der Hauptplatine (nicht dargestellt) parallel ausgerichtet sind,
so dass ein gemeinsamer Luftstrom, der durch die Ventilationsöffnungen 43 hindurchströmt, erzeugt
werden kann. Zusätzlich
zu oder anstelle der Ventilationsöffnung 43, die unterhalb
des Hauptkörpers 11 vorgesehen
ist, und der Wandelemente 41, 42, die unterhalb
der zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 vorge sehen
sind, können
eine obere Ventilationsöffnung
und obere Wandelemente an dem Hauptkörper 11 und den zwei
ein Paar bildenden Armen vorgesehen werden, so dass der Luftstrom
in Richtung einer kurzen Seite des elektronischen Bauelements nach
oben strömen
kann.
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In 8 ist
der Zustand dargestellt, bei dem mehrere Verbinder 101,
die mit den elektronischen Bauelementen 2 verbunden sind,
hintereinander ausgerichtet sind und auf der Hauptplatine 3 montiert sind.
An dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt
jedes Verbinders sind Arme 12, 13 mit Schlitzen 46 vorgesehen,
um separate, plattenförmige Wandelemente 45 anbringen
zu können.
Wie dargestellt, sind drei Verbinder 101 hintereinander
entlang der Richtung der Arme 12, 13 ausgerichtet
und auf der Hauptplatine 3 montiert. Wenn die plattenförmigen Wandelemente 45 in
die Schlitze 46, die an dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt
der Arme 12, 13 ausgebildet sind, eingeführt sind,
sind die Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 miteinander
verbunden.
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Wie dargestellt, strömen die
Teilluftströme 47 von
den rückwärtigen Enden
der Arme 12, 13 des ersten Verbinders 101 über die
Ventilationsöffnung 43,
die unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen
ist, entlang der Unterseite des elektronischen Bauelements 2.
Der Luftstrom, der aus der Ventilationsöffnung 43 des ersten
Verbinders 101 strömt,
tritt in den zweiten Verbinder 101 ein. Der Luftstrom,
der aus der Ventilationsöffnung 43 des
zweiten Verbinders 101 ausströmt, tritt in den dritten Verbinder 101 ein
und tritt aus der Ventilationsöffnung 43 des
dritten Verbinders 101 als Luftstrom 48 aus. Die
Wandelemente 45, die die Arme 12, 13 benachbarter
Verbinder 101 verbinden und die Freiräume zwischen den benachbarten
Verbindern 101 abschließen, unterstützen die Weiterleitung
des Luftstroms 47 zu dem Luftstrom 48.
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Zur Unterstützung des Einleitens des Luftstroms 47,
der von dem ersten Verbinder 101, der am weitesten stromaufwärts des
Luftstroms 47 angeordnet ist, ausgeht, ist vorzugsweise
eine Ausrichtplatte (Ausrichtmittel) 38 an einem Ende des
elektronischen Bauelements 2 an der Seite, die der Befestigungsseite
gegenüberliegt,
bezüglich
der Arme 12, 13, wie in 9 dargestellt, vorgesehen. Die Ausrichtplatte 38 dient
auch als Abstützmittel,
auf der das Ende des Trägers
des elektronischen Bauele ments 2 abgestützt ist, und weist den gleichen
Aufbau im Detail auf, wie er in 4 dargestellt
ist. Anstelle der Ausrichtplatte 38 von 4 kann die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel) 39 von 5 an dem ersten Verbinder 101 von 9 angebracht werden.
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In 10 ist
der Zustand dargestellt, bei dem Abdeckungen 51, die auch
als Wandelemente dienen, angebracht sind, um die oberen Freiräume zwischen
benachbarten Verbindern 101, die durch die Wandelemente 45 von 8 miteinander verbunden
sind, abzuschließen.
Jede Abdeckung 51 ist einstückig ausgebildet und umfasst
einen Wandabschnitt 511, eine obere Platte 512 und
einen abgebogenen Abschnitt 513. Der Wandabschnitt 511 wird
in den vorderen und den rückwärtigen Schlitzen 46 der
Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 eingeführt, um
den Freiraum zwischen den benachbarten Verbindern 101 an
jeder seiner Seiten abzuschließen.
Die obere Platte 512 schließt den oberen Freiraum zwischen
dem Hauptkörper 11 und
dem elektronischen Bauelement 2 der benachbarten Verbinder 101 ab.
Der abgebogene Abschnitt 513 überbrückt einen Freiraum an dem gestuften
Abschnitt, der sich von den Armen 12, 13 zu dem
elektronischen Bauelement 2 erstreckt. Die Befestigung
der Abdeckung 51 ermöglicht,
dass fast die gesamte Luft, die durch den ersten Verbinder 101,
der am weitesten stromaufwärts
des Luftstroms 47 angeordnet ist, angesaugt wird, als Luftstrom 48,
der durch den zweiten und den dritten Verbinder 101 strömt, ausströmen kann.
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In 11 ist
ein Aufbau dargestellt, bei dem die Arme 12, 13 der
benachbarten Verbinder 101 direkt miteinander verbunden
sind. Die Arme 12, 13 weisen Eingriffsvertiefungen 52 an
ihren rückwärtigen Enden
und Eingriffsvorsprünge 53 an
ihren vorderen Enden auf. Nachdem ein Verbinder 101 auf
der Hauptplatine 3 montiert ist, wird der weitere Verbinder 101 auf
diese von oben aufgeschoben, so dass die Eingriffsvertiefungen 52 mit
den Eingriffsvorsprüngen 53 miteinander
in Eingriff gebracht werden, um die nebeneinander angeordneten Verbinder 101 miteinander
zu verbinden. Das direkte Verbinden der Arme 12, 13 der
nebeneinander angeordneten Verbinder 101 miteinander brauchen
keine separaten Wandelemente 45, wie in 8 dargestellt, vorgesehen zu werden,
so dass ein verringerter oberer Freiraum zwischen den nebeneinander
angeordneten Verbindern 101 erzeugt wird. Es kann eine
obere Platte zum Abschließen
des oberen Freiraums zwischen den nebeneinander angeordneten Verbindern 101 vorgesehen
werden.
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In 12 ist
ein Aufbau dargestellt, der den Strömungsverlauf vom Luftstrom 47 zu
dem Luftstrom 48 durch Anbringen einer separaten Abdeckung 54 auf
der Hauptplatine 3, anstelle durch Verbinden der nebeneinander
angeordneten Verbinder, begünstig.
Die Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 sind
nicht miteinander verbunden, sondern voneinander getrennt und beabstandet
angeordnet. Die Abdeckung 54 umfasst eine obere Platte 541 und zwei
Seitenplatten 542. Mehrere Verbinder 101, die mit
den elektronischen Bauelementen 2 verbunden sind, sind
hintereinander ausgerichtet und auf der Hauptplatine 3,
wie dargestellt, montiert. Die Abdeckung 54 wird über die
mehreren Verbinder 101 gelegt und auf der Hauptplatine 3 befestigt.
Gebläsemittel
(nicht dargestellt) sind gegen die Ventilationsöffnung des Verbinders 101,
der am weitesten stromaufwärts
angeordnet ist, gerichtet angeordnet oder Luftansaugmittel (nicht
dargestellt) sind gegenüber der
Ventilationsöffnung
des Verbinders 101, der am weitesten stromabwärts angeordnet
ist, angeordnet. Jede Seitenplatte 542 weist eine vorbestimmte
Höhe auf,
um einen ausreichenden Freiraum zwischen der oberen Platte 541 der
Abdeckung 54 und dem Hauptkörper 11 freizulassen,
so dass die Strömung
vom Luftstrom 47 zu dem Luftstrom 48 auch auf
der oberen Fläche
des elektronischen Bauelements 2 erzeugt wird. Die Seitenplatten 542 der
Abdeckung 54 werden nahe den Armen 12, 13 angeordnet,
so dass der Luftstrom 47, der an der Unterseite des elektronischen
Bauelements 2 strömt,
nacheinander von dem ersten Verbinder 101 stromaufwärts zu dem
dritten Verbinder 101 stromabwärts strömt und als Luftstrom 48 austritt.
Die Abdeckung 54 kann durch einen Teil des Gehäuses des
Laptops ersetzt werden.
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Jeder Verbinder 101 gemäß den 8 bis 12 ermöglicht, dass Luft durch die
Ventilationsöffnung 43 unter
dem Hauptkörper 11 von 7 strömt. Bei einer Anzahl von vorderen
Kontakten 26 und rückwärtigen Kontakten 27,
die stehend in der Ventilationsöffnung 43 angeordnet
sind, strömt
Luft sowohl zwischen den nebeneinander angeordneten rückwärtigen Kontakten 27 als
auch zwischen den nebeneinander geordneten vorderen Kontakten 26. Unter
Bezugnahme auf die 13 bis 18 wird nachfolgend der Kontaktaufbau,
der die Strömung
des Luftstroms erleichtern kann und ferner verhindert, dass von
der Luft übertragener
Staub sich an den vorderen und rückwärtigen Kontakten 26, 27 sammelt,
beschrieben.
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13 ist
eine vergrößerte Teilansicht
der vorderen und rückwärtigen Kontakte 26, 27,
die sich von dem Hauptkörper 11 nach
unten erstrecken. Es sind ausreichende Freiräume zwischen den benachbarten
Kontakten 26, 27 bezüglich der Anordnungsrichtung
vorgesehen, so dass der Luftstrom durch die Freiräume hindurchtreten
kann. Da eine Anzahl von Kontakten 26, 27 in dem
Luftstrom angeordnet sind, werden Turbulenzen vor und hinter den
Kontakten 26, 27 erzeugt, so dass der Druckverlust
erhöht
wird. Zur Verringerung des Druckverlustes sollten die sich nach
unten erstreckenden Abschnitte der Kontakte 26, 27 im
Querschnitt vorzugsweise stromlinienförmig ausgebildet sein.
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Die 14 zeigen
einige bevorzugte Beispiele von stromlinienförmigen Ausbildungen. 14(a) zeigt die Kontakte 26, 27,
die einen rhombusförmigen
Querschnitt aufweisen. Diese Ausbildung kann das Auftreten von Turbulenzen
vor und hinter den Kontakten 26, 27 verringern,
auch wenn die Luft in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
strömt. 14(b) zeigt Kontakte 26, 27,
die einen Querschnitt aufweisen, der kombiniert halbkreisförmig und rechteckig
ausgebildet ist. Dieser Aufbau kann auch Turbulenzen vor und hinter
den Kontakten 26, 27 verringern, auch wenn Luft
entweder in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
strömt. 14(c) zeigt die Kontakte 26, 27,
die aus einem Dreieck und einem Rechteck kombinierten Querschnitt
aufweisen. Dieser Aufbau kann Turbulenzen vor und hinter den Kontakten 26, 27 verringern,
wenn Luft zu dem dreieckigen Vorsprung strömt.
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15 zeigt
den Aufbau, bei dem dünne Platten
(Verschlussmittel) 55, die enge Freiräume zwischen den vorderen Kontakten 26 und
den rückwärtigen Kontakten 27 abschließen, zwischen
diesen vorgesehen sind. Die dünnen
Platten 55 sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt.
Das Schließen der
engen Freiräume
zwischen den vorderen und hinteren Kontakten 26, 27 mittels
der dünnen
Platten 55 dient sowohl zum Verhindern des Ansammelns von
Staub an den Kontakten 26, 27 als auch zum Verhindern
des Auftretens von Turbulenzen, die von den Kontakten 26, 27 resultieren.
Bei der Kombination der dünnen
Platten 55 mit den Kontakten sollten die Kontakte 26, 27 vorzugsweise
einen stromlinienförmigen
Querschnitt an ihrem sich nach unten erstreckenden Abschnitt aufweisen,
obwohl auch die nicht stromlinienförmig ausgebildeten Kontakte
im wesentlichen die oben beschriebene Funktion erfüllen.
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16 zeigt
eine Kombination der vorderen Kontakte 26 mit einer staubdichten
Platte (staubdichte Mittel) 56. Die Platte 56 ist
mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt.
Die Platte 56, die den dem Luftstrom zugerichteten vorderen
Kontakte 26 zugeordnet ist, kann ein Ansammeln von Staub
zwischen den benachbart angeordneten vorderen Kontakten 26 verhindern,
um einen Kurzschluss zu verhindern. Obwohl die Platte für die rückwärtigen Kontakte 27 nicht dargestellt
ist, sollte vorzugsweise die gleiche Platte stromaufwärts der
rückwärtigen Kontakte
angeordnet sein. Die Platte, die stromaufwärts der rückwärtigen Kontakte 27 angeordnet
ist, kann separat an dem Hauptkörper 11 montiert
werden, nachdem die Kontakten 27 an dem Hauptkörper 11 montiert
sind.
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17 zeigt
eine Kombination von vorderen Kontakten 2 mit staubdichten
Abdeckungen (staubdichten Mitteln) 57. Die Abdeckungen 57,
die jeweils solch einen Aufbau aufweisen, dass sie eine stromaufwärts und
beide dazu seitlichen Seiten des vorderen Kontakts 26 abdecken,
sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt.
Die Abdeckungen 57 können ein
Ansammeln von Staub zwischen den benachbarten Kontakten 26 und
damit einen Kurzschluss verhindern. Obwohl die Abdeckungen für die rückwärtigen Kontakten 27 innen
angeordnet sein müssen, nicht
dargestellt sind, sollten vorzugsweise die gleichen Abdeckungen,
die zu der dem Luftstrom abgewandten Seite offen sind, mit den rückwärtigen Kontakten
kombiniert werden. Die Abdeckungen auf der dem Luftstrom zugewandten
Seite der rückwärtigen Kontakte 27 können separat
an dem Hauptkörper 11 montiert
werden, nachdem die Kontakte 27 an dem Hauptkörper 11 befestigt
sind.
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18 zeigt
staubdichte Trennplatten (Trennmittel) 58, die zwischen
den nebeneinander angeordneten vorderen Kontakten 26 vorgesehen sind.
Die Trennplatten 58 sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig ausgebildet.
Die Abtrennung zwischen den nebeneinanderangeordneten vorderen Kontakten 26 kann
das Ansammeln von Staub verhindern, so dass die benachbarten vorderen
Kontakte 26 nicht verbunden werden. Die Trennplatten 58 erstrecken sich
aus dem Inneren zwischen den rückwärtigen Kontakten 27 bis
zwischen die benachbarten vorderen Kontakte 26.
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Während
der Abstandshalter, die dünne
Platte, die Platte, die Abdeckung und die Trennplatten, die in den 13 bis 18 dargestellt sind, für den Verbinder 101 der
zweiten Ausführungsform
von 7 geeignet sind,
können
sowohl der Abstandshalter, als auch die dünne Platte, als auch die Platte,
als auch die Abdeckung und als auch die Trennplatte bei dem Aufbau
verwendet werden, bei dem der Luftstrom durch die erste Ventilationsöffnung 21,
wie bei dem Verbinder 1 der ersten Ausführungsform von 1, unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen
ist, angewendet werden.
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Verbinders 102 der dritten
Ausführungsform,
der den Aufbau aufweist, der dazu geeignet ist, dass ein Luftstrom
in Längsrichtung
des elektronischen Bauelements fließt.
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Der Verbinder 102 von 19 unterscheidet sich von
dem Verbinder 1 von 1 insofern,
als ein Wandelement (Wandmittel) 61 unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen
ist. Da die restlichen Strukturen des Verbinders 102 mit
denen des Verbinders 1 von 1 identisch
sind, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet,
so dass ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen wird.
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Das Wandelement 61 weist
die gleiche Höhe wie
die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 auf.
Zwei ein Paar bildende Ventilationsöffnungen (Ventilationsmittel) 62, 63 sind
zwischen den Basisabschnitten 14, 15 unter dem
Arm 12 bzw. zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter
dem Arm 13 ausgebildet. Das Wandelement 61 dient
als Führung
einer Seitenfläche
der Ventilationsöffnungen 62, 63.
Vorzugsweise sind das Wandelement 61 und der Hauptkörper 11 durch
Verwenden eines Harzwerkstoffs oder dergleichen Werkstoff einstückig geformt.
Alternativ kann das Wandelement 61 separat von dem Hauptkörper 11 ausgebildet
sein und in den Boden des Hauptkörpers 22 des
einstückig
ausgebildeten Produkts des Hauptkörpers 11 und der Arme 12, 13 eingeführt werden. Wenn
es das Wandelement 61 unter dem Hauptkörper 11 ermöglicht,
dass der Verbinder 102 auf der (nicht dargestellten) Hauptplatine
befes tigt werden kann, können
die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 entfallen.
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Wenn das elektronische Bauelement
(nicht dargestellt) mit dem Verbinder 102 verbunden ist,
ist die Unterseite des elektronischen Bauelements von der (nicht
dargestellten) Hauptplatine abgehoben, so dass ein Luftstrom, der
von der Ventilationsöffnung 62 zu
der Ventilationsöffnung 63 und
umgekehrt strömt,
erzeugt wird. Dies ermöglicht,
dass der Luftstrom entlang der elektronischen Chips, die in Längsrichtung
des elektronischen Bauelements ausgerichtet sind, strömen kann.
Zusätzlich
zu oder anstelle von dem Wandelement 61, das unter dem
Hauptkörper 11 vorgesehen
ist, und der Ventilationsöffnungen 62, 63,
die unter den zwei ein Paar bildenden Armen 12, 14 vorgesehen
sind, können
ein oberes Wandelement und obere Ventilationsöffnungen oberhalb des Hauptkörpers 11 und
den zwei ein Paar bildenden Armen vorgesehen werden, so dass der
Luftstrom entlang der langen Seite des elektronischen Bauelements
nach oben strömen
kann.
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20 zeigt
ein Wandelement 65, das die Enden der Arme 12, 13 miteinander
verbindet. Nachdem das elektronische Bauelement 2 mit dem
Verbinder 102 verbunden ist, wird das Wandelement 65 zwischen
den gegenüberliegenden
Enden der Arme 12, 13 befestigt. Das Wandelement 65 ist
vorzugsweise mit einer Stufe zum Abstützen des Endes des elektronischen
Bauelements 2 versehen. Dies kann ein Durchbiegen in Längsrichtung
des elektronischen Bauelements 2 verringern. Das Wandelement 65 ist vorzugsweise
an seinen beiden Enden nach innen abgebogen, um abgebogene Abschnitte 651 zu
bilden. Die abgebogenen Abschnitte 65 ermöglichen das
Ausrichten des Luftstroms, der von der Ventilationsöffnung 63 zu
der Ventilationsöffnung 62 strömt. Das
Befestigen des Wandelements 65 an dem Verbinder 102 wird
mit den folgenden Schritten ausgeführt. Nachdem der Verbinder 102,
der mit dem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist,
an der (nicht dargestellten) Hauptplatine montiert ist, wird das Wandelement 65 zwischen
die gegenüberliegenden Enden
der Arme 12, 13 eingeführt und das Ende des elektronischen
Bauelements 2, das seiner Verbindungsseite abgewandt ist,
wird auf der (nicht dargestellten) Stufe des Wandelements 65 abgestützt. Die Unterseite
des Wandelements 65 wird dann an der (nicht dargestellten)
Hauptplatine durch ein geeignetes Mittel, beispielweise eine Klebverbindung,
befestigt. Durch das Einschließen
zwischen dem (nicht darge stellten) Wandelement 61, das
unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen
ist, und dem Wandelement 65 wird die Luftströmung durch
die Ventilationsöffnungen 62, 63 unter
den Armen 12, 13 erleichtert.
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Die 21 und 22 zeigen eine weitere Ausführungsform,
bei der Luftansaugmittel und Luftgebläsemittel zur zwangsweisen Erzeugung
eines Luftstroms, der durch die Ventilationsöffnungen 62, 63 strömt, bei
einem Aufbau vorgesehen sind, bei dem mehrere Verbinder 102 von 19 oder 20 in einer Reihe angeordnet sind, so
dass ihre Hauptkörper 11 parallel
zueinander angeordnet werden können.
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In 21 sind
die Ansaugmittel 71 mit den Ventilationsöffnungen 62 der
Verbinder 102 verbunden und von diesen beabstandet. Die
Ansaugmittel 71 umfassen einen Kanaleinlass 711 zum
Ansaugen von Luft, einen Hauptkanal 712 und ein Ansauggebläse 713.
Der Kanaleinlass 711 weist einen Aufbau auf, der mit dem
der einen Ventilationsöffnung 62 des Verbinders 102 übereinstimmt.
Die Luft, die von dem Kanaleinlass 711 angesaugt wird,
strömt
durch den Hauptkanal 712 und wird durch das Ansauggebläse 713 abgesaugt.
Dies erzeugt den Luftstrom, der von der Ventilationsöffnung 63 zu
der einen Ventilationsöffnung 62 strömt, so dass
insbesondere die elektronischen Chips, die an der Unterseite des
elektronischen Bauelements montiert sind, insbesondere gekühlt werden.
Zur Unterstützung
des Ansaugens von Luft durch die andere Ventilationsöffnung 63 weist diese
vorzugsweise eine schräge
Fläche 66 auf,
die sich nach außen öffnungsmäßig vergrößert. Anstelle des
Hauptkanals 712 kann ein Teil des Gehäuses eines Laptops genutzt
werden.
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In 22 sind
ein Luftgebläsemittel 72 mit einer
der Ventilationsöffnungen 62 an
einem der Enden der Verbinder 102 beabstandet verbunden
und Luftansaugmittel 73 sind mit den anderen Ventilationsöffnungen 63 der
Verbinder 102 beabstandet verbunden. Die Luftgebläsemittel 72 umfassen
einen Kanaleinlass 721 zum Einleiten der Luft, einen Hauptkanal 722 und
ein Luftgebläse 723.
Der Kanaleinlass 721 weist einen Aufbau auf, der dem der
einen Ventilationsöffnung 62 des
Verbinders 102 entspricht. Die Luft, die von dem Luftgebläse 723 zugeleitet
wird, strömt
durch den Hauptkanal 722 und tritt an dem Kanaleinlass 721 aus.
Die Luftansaugmittel 73 umfassen einen Kanaleinlass 731,
einen Hauptkanal 732 und ein Luftansauggebläse
733.
Der Kanaleinlass 731 weist einen Aufbau auf, der dem der anderen
Ventilationsöffnung 62 des
Verbinders 102 entspricht. Die Luft, die aus dem Kanaleinlass 721 herausgeblasen
wird, strömt
von der einen Ventilationsöffnung 62 zu
der Ventilationsöffnung 63 an
dem anderen Ende und die Luft von der anderen Ventilationsöffnung 63 wird
in den Kanal 731 gesaugt. Dies erzeugt den Luftstrom, der
von der einen Ventilationsöffnung 62 zu
der anderen Ventilationsöffnung 63 strömt, so dass
insbesondere die elektronischen Chips, die an der Unterseite des
elektronischen Bauelements 2 montiert sind, gekühlt werden.
Anstelle der Hauptkanäle 722, 723 kann
ein Teil des Gehäuses
eines Laptops genutzt werden.
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Die Verbindung zu den Luftgebläsemitteln und
zu den Luftansaugmitteln kann auf die Verbinder von 3 bis 6 und 8 bis 18 angewandt werden.
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Bei der ersten bis dritten Ausführungsform können anstelle
des Verbinders, bei dem das elektronische Bauelement durch Einführen der
entgegengesetzten Enden des elektronischen Bauelements in die Schlitze 28 mit
den Kontakten verbunden wird, ein anderer Verbindertyp, bei dem
das elektronische Bauelement mit den Verschlussmitteln, die an den Armen
vorgesehen sind, durch Einführen
des elektronischen Bauelements schräg zu dem Hauptkörper und
nachfolgendes Nachuntendrücken
zu den Armen hin verbunden wird, oder ein weiterer Verbindertyp,
bei dem das elektronische Bauelement durch eine Gleitplatte mit
den Kontakten verbunden wird, verwendet werden, um die Erfindung
zu verwirklichen.