DE60006630T2 - Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1429Housings for circuits carrying a CPU and adapted to receive expansion cards
    • H05K7/1431Retention mechanisms for CPU modules
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

  • Hintergrund zur Erfindung
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der zum Verbinden mit einem plattenförmigen Bauelement, beispielsweise einem Speichermodul, verwendet und zur Befestigung desselben auf einer Hauptplatine dient, und insbesondere einen Verbinder, der einen Aufbau aufweist, der zum Kühlen des elektronischen Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist, geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein plattenförmiges elektronisches Bauelement umfasst einen kartenförmigen Träger, elektronische Chips, beispielsweise Speicherchips, die an der Oberseite und der Unterseite des Trägers montiert sind, und elektrisch leitende Auflagen, die an einem Endabschnitt des Trägers ausgebildet sind und mit den elektronischen Chips verbunden sind. Das plattenförmige elektronische Bauelement wird mit einem Verbinder zum positionierten Montieren auf einer Hauptplatine verbunden.
  • Der Verbinder umfasst ein Gehäuse, das einen Hauptkörper, auf dem Kontakte montiert sind, die mit den elektrisch leitenden Auflagen auf dem elektronischen Bauelement verbunden werden, und zwei ein Paar bildende Arme, die sich von beiden Seiten des Hauptkörpers erstrecken und beide seitlichen Enden des elektronischen Bauelements halten, aufweist.
  • Wenn das elektronische Bauelement mit dem Verbinder verbunden ist, wird das vordere Ende des elektronischen Bauelements durch den Hauptkörper gehalten und die beiden seitlichen Enden desselben werden durch die zwei ein Paar bildenden Arme gehalten. Wenn der Verbinder an der Hauptplatine montiert ist, öffnen sich die elektronischen Chips, die auf der Oberseite des elektronischen Bauelements montiert sind, nach oben, während jedoch die elektronischen Chips, die auf der Unterseite des elektronischen Bauelements montiert sind, der Hauptplatine mit einem kleinen Abstand dazu gegenüberliegen.
  • In den letzten Jahren ergab sich aufgrund der Entwicklung von Laptops mit hoher Leistung eine Tendenz zu elektronischem Bauelement, das elektronische Chips mit hoher Leistung auf einer Platte aufweist, die auf der Hauptplatine in dem Laptop angeordnet werden sollen. Die elektronischen Chips mit hoher Leistung neigen dazu Wärme zu erzeugen, so dass der Laptop den Aufbau, bei dem ein Luftstrom in seinem Gehäuse erzeugt wird, nutzt, um die elektronischen Chips und dergleichen Bauelemente zu kühlen, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Das elektronische Modul, das mit dem Verbinder verbunden ist, ist von dem Gehäuse umschlossen, das den Hauptkörper und die Arme an drei Seiten des vorderen Endes und beiden seitlichen Enden aufweist. Der Luftstrom ist daher daran gehindert, zwischen der Bodenfläche des elektronischen Bauelements und der Hauptplatine hindurchzuströmen, wodurch das Problem der unzureichenden Kühlung des unteren Teils des elektronischen Bauelements auftritt.
  • US-S-3567998 beschreibt einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist dem gemäß eine erste Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau aufweist, der eine ausreichende Kühlung eines elektronischen Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist, durch einen Luftstrom, der durch dieses fließt, ermöglicht.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der einen Aufbau aufweist, der eine ausreichende Kühlung eines elektronischen Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist, durch Ventilationsmittel, die anstelle des Gehäuses angeordnet sind, ermöglicht.
  • Ferner ist es eine dritte Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau aufweist, der einen Luftstrom erzeugen kann, der über ein plattenförmiges elektronisches Bauelement, das mit dem Verbinder verbunden ist, strömen kann und insbesondere in einer Richtung entlang der kurzen Seite des plattenförmigen elektronischen Bauelements strömen kann.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Verbinder vorzusehen, der den Aufbau aufweist, der einen Luftstrom erzeugen kann, der über das plattenförmige elektronische Bauelement, das mit dem Verbinder verbunden ist, und insbesondere in einer Richtung entlang der langen Seite des plattenförmigen elektronischen Bauelements strömt.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der Erfindung, ein Kühlverfahren vorzusehen, das eine ausreichende Kühlung des elektronischen Bauelements, das mit dem Verbinder verbunden ist, ermciglichen kann.
  • Die Erfindung sieht dazu einen Verbinder gemäß Anspruch 1 vor.
  • Es ist vorteilhaft, dass Ausrichtmittel, die eine Öffnung zum Lufteinlass aufweisen, an den Enden der zwei ein Paar bildenden Arme montiert sind und an denen ein Ende des elektronischen Bauelements an der Seite, die dessen Einführseite entgegengesetzt ist, abgestützt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Abstützmittel, an dem ein Ende des elektronischen Bauelements an der Seite, die dessen Verbindungsseite entgegengesetzt ist, abgestützt ist, an den Enden der zwei ein Paar bildenden Arme montiert sind. Vorzugsweise weisen die zweiten Ventilationsmittel einen Aufbau auf, der sich öffnungsmäßig nach außen erstreckt.
  • Es ist bevorzugt, dass, wenn Luft zusammen über mehrere Verbinder geleitet wird, die Wandelemente an dem vorderen und dem rückwärtigen Befestigungsabschnitt der zwei ein Paar bildenden Arme befestigt sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Arme durch den vorderen und den rückwärtigen Eingriffsabschnitt der zwei ein Paar bildenden Arme miteinander verbunden werden. Vorzugsweise wird eine obere Platte für einen oberen Freiraum befestigt, der auftritt, wenn zwei oder mehr nebeneinander liegende Verbinder miteinander verbunden werden. Ferner ist es bevorzugt, wenn Ausrichtmittel, die eine Öffnung zur Luftansaugung aufweisen und an denen ein Ende des elektronischen Bauelements an der Seite, die dessen Einführseite abgewandt, abgestützt sind, an den Enden der zwei ein Paar bildenden Armen montiert sind.
  • Wenn Luft zu den Ventilationsmitteln, die unter dem Hauptkörper vorgesehen sind, strömt, ist es bevorzugt, wenn die Kontakte im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet sind und/oder Verschlussmittel zum Verschließen des Freiraums zwischen den vorderen Kontakten und den rückwärtigen Kontakten vorgesehen sind, um die Luftströmung zwischen den sich nach unten erstreckenden Kontakten zu erleichtern. Um das Ansammeln von durch Luft übertragenen Staub an den Kontakten zu verhindern, sind vorzugsweise Abschirmmittel oder staubdichte Mittel für die Kontakte vorgesehen. Die staubdichten Mittel sind vorzugsweise Trennmittel, um eine Trennung zwischen benachbarten Kontakten bezüglich jedem der vorderen Kontakte und der rückwärtigen Kontakte zu ermöglichen.
  • Zur Erleichterung der Luftströmung weisen die Ventilationsmittel vorzugsweise einen derartigen Aufbau auf, dass sie sich nach außen öffnen. Es ist bevorzugt, wenn ein Wandelement vorgesehen ist, das die Enden der zwei ein Paar bildenden Arme miteinander verbindet. Ferner ist es bevorzugt, wenn wenigstens ein Luftansaugmittel oder ein Gebläse so angepasst sind, dass sie mit dem Ventilationsmittel verbindbar sind.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt eines Hauptkörpers, auf dem Kontakte befestigt sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem der Verbinder, der mit einem elektronischen Bauelement verbunden ist, auf einer Hauptplatine montiert ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem Ausrichtmittel an Enden der Arme des Verbinders, der mit den elektronischen Bauelementen verbunden ist, montiert sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem weitere Ausrichtmittel am Ende der Arme des Verbinders montiert sind, der mit dem elektronischen Bauelement verbunden ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder einer weiteren Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und ihre Arme mittels Wandelementen miteinander verbunden sind;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem die Ausrichtmittel an der Einlassseite der Reihe von Verbindern montiert sind;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem obere Platten befestigt sind, um den Freiraum an der Oberseite zwischen den Verbindern von 8, die in einer Reihe ausgerichtet sind, abzudecken;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und ihre Arme mittels Eingriffsabschnitten direkt miteinander verbunden sind;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und eine Abdeckung darüber gesetzt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht vorderer und rückwärtiger Kontakte, die sich von dem Hauptkörper nach unten erstrecken;
  • 14 sind Schnittdarstellungen der Kontakte von 12, die stromlinienförmige Ausbildungen darstellen;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die Abschlussmittel, die zwischen den vorderen und rückwärtigen Kontakten, die sich von dem Hauptkörper nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die staubdichte Mittel, die an den vorderen und rückwärtigen Kontakten, die sich von dem Hauptkörper nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die andere staubdichte Mittel, die an den vorderen und rückwärtigen Kontakten, die sich von dem Hauptkörper nach unten erstrecken, vorgesehen sind, darstellt;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die staubdichte Trennmittel darstellt, die die nebeneinanderliegenden Kontakte der vorderen und rückwärtigen Kontakte, die sich von dem Hauptkörper nach unten erstrecken, voneinander trennen;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verbinder der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem Ausrichtmittel an den Enden der Arme des Verbinders, der mit den elektronischen Bauelementen verbunden ist, montiert sind;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen verbunden sind, in einer Reihe ausgerichtet sind und Ansaugmittel an den Ventilationsmitteln, die unter einem der Arme vorgesehen sind, befestigt sind;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die mit den elektronischen Bauelementen verbunden sind, in einer Reihe angeordnet sind; die Ansaugmittel sind an den Ventilationsmitteln, die unter einem der Arme vorgesehen sind, befestigt und Gebläsemittel sind an den Ventilationsmitteln, die unter dem anderen Arm vorgesehen sind, befestigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders der ersten Ausführungsform, der den Aufbau aufweist, der es ermöglicht, dass Luft durch eine Bodenfläche des elektronischen Bauelements strömt. 2 ist ein Schnitt eines Hauptkörpers, auf dem Kontakte befestigt sind.
  • Der in 1 gezeigte Verbinder umfasst ein Gehäuse (Gehäusemittel) 10, das einen Hauptkörper 11 und zwei ein Paar bildende Arme 12, 13, die sich von beiden Enden des Hauptkörpers 11 rechtwinklig einstückig erstrecken, Basisabschnitte 14, 15 und 16, 17 der zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 am vorderen und rückwärtigen Ende der Arme 12, 13, die sich einstückig nach unten erstrecken, eine erste Ventilationsöffnung (Ventilationsmittel) 21, die zwischen den Basisabschnitten 14, 16 und unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist, und zwei ein Paar bildende zweite Ventilationsöffnungen (Ventilationsmittel) 22, 23 aufweist, die zwischen den Basisabschnitten 14, 15 unter dem Arm 12 bzw. zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter dem Arm 13 vorgesehen sind.
  • Die plattenförmigen elektronischen Bauelemente 2, die an dem Verbinder 1 befestigt sind, umfassen einen gehäuseförmigen Träger 91, elektronische Chips 92, beispielsweise Speicherchips, die an einer oberen Fläche des Trägers 91 montiert sind, elektronische Chips 93, beispielsweise Speicherchips, die an einer unteren Fläche des Trägers 91 montiert sind, elektrisch leitende Auflagen 94, 95, die an einem vorderen Ende der oberen und unteren Fläche des Trägers 91 montiert sind, und Ausnehmungen 96 an beiden seitlichen Enden des Trägers 91. Im allgemeinen werden zwei oder mehr elektronische Chips 92, die an der oberen Fläche und der unteren Fläche des Trägers 91 montiert sind, in einer Reihe in Längsrichtung der Unterlage ausgerichtet.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Hauptkörper 11 einen Hohlraum 25 zur Aufnahme des vorderen Endes des elektronischen Bauelements 2 auf, der ungefähr an seinem dickenmäßig mittleren Abschnitt ausgebildet ist. Der Hauptkörper 11 weist solch einen Aufbau auf, dass vordere Kontakte 26, die ein Ende, das mit der oberen elektrisch leitenden Auflage 94 des elektronischen Bauelements 2 verbindbar ist, und ein weiteres Ende aufweisen, das mit einer (nicht dargestellten) Hauptplatine verbindbar ist, in den Hauptkörper eingedrückt werden können, und dass ferner rückwärtige Kontakte 27, die ein Ende, das mit der unteren elektrisch leitenden Auflage 95 des elektronischen Bauelements 2 verbindbar ist, und das andere Ende, das mit der (nicht dargestellten) Hauptplatine verbindbar ist, aufweisen, in den Hauptkörper eingedrückt werden können.
  • Die vorderen Kontakte 26 sind kragarmförmig ausgestanzt und weisen ein Ende 261, das zum Inneren des Hohlraums 25 hin vorgespannt ist, einen Befestigungsabschnitt 262 zum Einführen in dem Hauptkörper 22, einen sich vertikal erstreckenden Ab schnitt 263, der sich über die erste Ventilationsöffnung 21 nach unten erstreckt, und das andere Ende 264, das sich entlang eines unteren Endes des Basisabschnitts 14 erstreckt, auf.
  • Die rückwärtigen Kontakte 27 sind kragarmförmig ausgestanzt und weisen ein Ende 271, das zum Inneren des Hohlraums 25 hin vorgespannt ist, einen Befestigungsabschnitt 272 zum Einführen in den Hauptkörper 11, einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt 273, der sich über die erste Ventilationsöffnung 21 nach unten erstreckt, und das andere Ende 274, das entlang des unteren Endes des Basisabschnitts 14 gebogen ist, auf.
  • In 1 sind der rechte und linke Arm 12, 13 bezüglich einer Mittellinie des Hauptkörpers 11 symmetrisch angeordnet. Die Arme 12, 13 weisen Schlitze 28 für beide Enden des elektronischen Bauelements 2, das in diesen geführt und abgestützt werden soll, auf. Die Schlitze 28 weisen Vorsprünge 29 auf, die derart ausgebildet sind, dass sie den Ausnehmungen 96, die in beiden Enden des elektronischen Bauelements 2 ausgebildet sind, entsprechen.
  • Die erste Ventilationsöffnung 21 ist zwischen den Basisabschnitten 14, 16 und unter dem Hauptkörper 11 ausgebildet. Obwohl die vorderen Kontakte 26 und die rückwärtigen Kontakte 27 sich von oben nach unten über die Ventilationsöffnung 21 erstrecken, strömt Luft durch Freiräume zwischen den benachbarten vorderen Kontakten 26 und durch die Freiräume zwischen den benachbarten rückwärtigen Kontakten 27.
  • Die zwei ein Paar bildenden zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 sind zwischen den Basisabschnitten 14, 15 unter dem Arm 12 bzw. zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter dem Arm 13 vorgesehen. Die Ventilationsöffnungen 22, 23 weisen vorzugsweise jeweils solch eine schräge Fläche 31 auf, dass sie sich nach außen hin zur Unterstützung des Luftansaugens vergrößern. Die erste Ventilationsöffnung 21 und die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 sind nicht auf Durchbrüche begrenzt, die sich zum Boden hin öffnen, sondern sie können auch als viereckige Durchbrüche, die am Boden geschlossen sind, ausgebildet werden.
  • Der Hauptkörper 11, die Arme 12, 13 und die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 werden durch Verwenden eines isolierenden Harzes einstückig ausgebildet. Der Hauptkörper 11 und die Arme 12, 13 können separat voneinander ausgebildet werden, so dass sie durch einen festsetzenden Eingriff zu einem Element kombiniert werden können. Die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 können ebenso mit den Armen 12, 13 durch einen festsetzenden Eingriff miteinander verbunden werden. Ferner können anstelle der Basisabschnitte 14, 16, die an beiden Enden jedes Arms 12, 13 vorgesehen sind, die Basisabschnitte alternativ an beiden langen seitlichen Enden des Hauptkörpers 11 vorgesehen werden.
  • Das Verbinden des Verbinders 1 mit dem elektronischen Bauelement 2, das derart aufgebaut ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die beiden langen seitlichen Enden des Trägers 91 des elektronischen Bauelements 2 werden in die Schlitze 28 eingeführt. Während die zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 durch die Vorsprünge 29 in den Schlitzen 28 nach außen geschoben werden, wird das elektronische Bauelement 2 soweit eingeführt, bis die Ausnehmungen 96 in dem elektronischen Bauelement 2 mit den Vorsprüngen 29 in Eingriff sind. Das vordere Ende des elektronischen Bauelements 2 ist dann in dem Hohlraum 25 aufgenommen und die elektrisch leitenden Auflagen 94, 95 sind mit einem Ende 261, 271 der Kontakte 26, 27 in Kontakt gebracht, um eine elektrische Verbindung zwischen dem elektronischen Bauelement 2 und den Kontakten 26, 27, wie in 2 dargestellt, zu erzielen. Danach ist das elektronische Bauelement 2 durch die zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 an seinen beiden Enden gehalten.
  • In 3 ist der Zustand dargestellt, bei dem der Verbinder 1, der mit einem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist, an der Hauptplatine 3 montiert ist. Ein Kühlluftstrom 32 wird entlang der Hauptplatine 3 erzeugt. Der Luftstrom 32, der von der Seite eintritt, die der Verbindungsseite des elektronischen Bauelements 2 entgegengesetzt ist, wird in drei Teilluftströme 33, nämlich den Teilluftstrom, der durch die erste Ventilationsöffnung 31 hindurchtritt, und die Teilluftströme 34, 35, die durch die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 hindurchtreten, aufgeteilt. Der Luftstrom wird daher an der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 erzeugt, so dass die elektronischen Chips, die an der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 montiert sind, durch den Luftstrom gekühlt werden. Der Luftstrom 32 wird ferner an der Oberseite des elektronischen Bauelements 2 erzeugt, so dass die elektronischen Chips, die an der Oberseite des elektronischen Bauelements 2 montiert sind, auch gleichzeitig gekühlt werden. Zur Erzielung einer wirksamen Kühlung der Oberseite des elektronischen Bauelements 2 kann eine Ventilationsöffnung über dem Hauptkörper 11 oder wenigstens einem der zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 zusätzlich zu oder anstelle der Ventilationsöffnung 21 unter dem Hauptkörper 11 und den Ventilationsöffnungen 22, 23 unter den zwei ein Paar bildenden Armen 12, 13 vorgesehen werden.
  • In 4 und 5 sind die Verbinder 1 dargestellt, bei denen Ausrichtplatten 38, 39, die als Ausrichtelemente dienen, jeweils an den vorderen Enden der Arme 12, 13 angebracht sind, so dass der Luftstrom 32 einfach zu dem elektronischen Bauelement 2 hin eingeleitet werden kann. Die Ausrichtplatten 38, 39 dienen auch als Abstützmittel, um auf diesen ein Ende des elektronischen Bauelements 2 an der Seite, die der Befestigungsseite desselben gegenüberliegt, abzustützen.
  • Die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel oder Abstützmittel) 38 von 4 ist durch Verwenden eines Harzes oder eines Metalls einstückig ausgebildet und umfasst ein Plattenmaterial 381, Beine 382, 383, die an beiden Enden des Plattenmaterials 381 vorgesehen sind, und ein Bein 384, das im Zentrum des Plattenmaterials 381 vorgesehen ist. Die Beine 382, 383 weisen einen derartigen Aufbau auf, dass sie so verlaufen, dass sie sich nach außen öffnen, so dass Luft, die zusammen mit dem Luftstrom 32 strömt, einfach zu der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 einströmen kann. Das Plattenmaterial 381 ist an seinem dem elektronischen Bauelement 2 zugewandten Ende mit einer (nicht dargestellten) Stufe, auf der das Ende des elektronischen Bauelements 2 an der Seite, die der Verbindungsseite desselben gegenüberliegt, abgestützt wird. Dies kann eine Längsverlagerung oder Verformung des elektronischen Bauelements 2 verhindern. Das Verbinden der Ausrichtplatte 38 mit dem Verbinder 1 wird in den folgenden Schritten ausgeführt. Nachdem der Verbinder 1, der mit dem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist, an der Hauptplatine 2 befestigt wird, werden parallele Abschnitte der Ausrichtplatte 38 an ihren beiden Enden zwischen die Arme 12, 13 eingeführt und das Ende des elektronischen Bauelements 2 wird an der Seite, die seiner Verbindungsseite gegenüberliegt, auf der (nicht dargestellten) Stufe des Plattenmaterials 381 abgestützt. Die Beine 382, 383, 384 werden dann an der Hauptplatine 3 durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise eine Klebverbindung, befestigt.
  • Die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel oder Abstützmittel) 39 von 5 ist unter Verwenden eines Metalls, beispielsweise Aluminium, einstückig ausgebildet und umfasst eine obere Platte 391, eine mittlere Platte 392 und eine untere Platte 393 und Seitenplatten 394, 395 an beiden Enden der Ausrichtplatte und drei Trennplatten 396 zum Aufteilen in vier Abschnitte. Die Seitenplatten 394, 395 weisen einen solchen Aufbau auf, dass sie sich öffnend nach außen erstrecken, so dass die Luft, die zusammen mit dem Luftstrom 32 strömt, einfach zu der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 eingeleitet werden kann. Die mittlere Platte 392 ist an einem Ende zur Seite des elektronischen Bauelements 2 hin mit einer (nicht dargestellten) Stufe versehen, auf der das Ende des elektronischen Bauelements 2 an der Seite, die seiner Befestigungsseite gegenüberliegt, abgestützt wird. Ein Lufteinlass für die obere Fläche des elektronischen Bauelements 2 ist zwischen der oberen Platte 391 und der mittleren Platte 392 ausgebildet. Ein Lufteinlass für die Unterseite des elektronischen Bauelements 2 ist zwischen der mittleren Platte 392 und der unteren Platte 393 ausgebildet. Wenn die mittlere Platte 392 der Ausrichtplatte 39 derart aufgebaut ist, dass sie mit dem elektronischen Bauelement 2 in Kontakt tritt, und die gesamte Ausrichtplatte 39 aus Metall gebildet ist, dient die Ausrichtplatte 39 ferner als Kühlkörper, indem sie Wärme von dem elektronischen Bauelement 2 aufnimmt und die Wärme von der Platte abstrahlt. Das Verbinden der Ausrichtplatte 39 mit dem Verbinder 1 wird mit den gleichen Schritten wie beim Verbinden der Ausrichtplatte 38 von 4 ausgeführt. In 6 ist ein viereckiges Gehäuse 110 gezeigt. Das Gehäuse 110 umfasst den Hauptkörper 11, die zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13, die mit dem Hauptkörper 11 an beiden Enden einstückig ausgebildet sind, und ein Stützelement 18, das an den Enden mit den Armen 12, 13 einstückig ausgebildet ist. Das Stützelement 18 weist eine Ventilationsöffnung 24 auf, die unterhalb desselben ausgebildet ist, so dass ein Luftstrom erzeugt werden kann, der von der Ventilationsöffnung 24 durch die erste Ventilationsöffnung 21 und die zweiten Ventilationsöffnungen 22, 23 hindurchtritt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders 101 der zweiten Ausführungsform, der einen Aufbau aufweist, der ermöglicht, dass Luft in Richtung der kurzen Seite des elektronischen Bauelements strömt.
  • Der Verbinder 101 von 7 unterscheidet sich von dem Verbinder 1 von 1 dadurch, dass anstelle der Basisabschnitte 1417, die unter den Armen 12, 13 vorgesehen sind, ein Wandelement (Wandmittel) 41, 42 unterhalb jedes Arms 12, 13 vorgesehen ist. Da die verbleibende Struktur des Verbinders 101 mit der des Verbinders 1 von 1 übereinstimmt, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, aber ihre detaillierte Beschreibung ist ausgelassen.
  • Die Wandelemente 41, 42 sehen eine Ventilationsöffnung (Ventilationsmittel) 43 vor, die nur unter dem Hauptkörper 11 ausgebildet ist, aber als Führung einer Seitenfläche der Ventilationsöffnung 43 dient. Es ist bevorzugt, wenn das Wandelement 41, 42 und die Arme 12, 13 durch Verwenden eines Harzes oder dergleichen Werkstoff einstückig ausgebildet sind, und wenn ferner die Arme 12, 13 und der Hauptkörper 11 durch Verwenden des Harzwerkstoffs oder dergleichen Werkstoff einstückig ausgebildet sind. Abänderungen können durch separate Wandelemente 41, 42, die in Böden der Arme 12, 13 eingesetzt sind, vorgesehen sein, wobei der Hauptkörper 11 und die Arme 12, 13 als einstückiges Bauteil geformt sind.
  • Wenn das (nicht dargestellte) elektronische Bauelement mit dem Verbinder 101 verbunden ist, ist die Unterseite des elektronischen Bauelements von der (nicht dargestellten) Hauptplatine abgehoben, so dass ein zu der Ventilationsöffnung 43 strömender Luftstrom erzeugt wird. Bei Verwendung zweier oder mehrerer Verbinder 101, die jeweils die Ventilationsöffnung 43 nur unterhalb des Hauptkörpers 11 aufweisen, kann der Aufbau vorgesehen werden, bei dem zwei oder mehr Verbinder, die jeweils mit dem elektronischen Bauelement verbunden sind, so angeordnet werden können, dass ihre Hauptkörper 11 auf der Hauptplatine (nicht dargestellt) parallel ausgerichtet sind, so dass ein gemeinsamer Luftstrom, der durch die Ventilationsöffnungen 43 hindurchströmt, erzeugt werden kann. Zusätzlich zu oder anstelle der Ventilationsöffnung 43, die unterhalb des Hauptkörpers 11 vorgesehen ist, und der Wandelemente 41, 42, die unterhalb der zwei ein Paar bildenden Arme 12, 13 vorge sehen sind, können eine obere Ventilationsöffnung und obere Wandelemente an dem Hauptkörper 11 und den zwei ein Paar bildenden Armen vorgesehen werden, so dass der Luftstrom in Richtung einer kurzen Seite des elektronischen Bauelements nach oben strömen kann.
  • In 8 ist der Zustand dargestellt, bei dem mehrere Verbinder 101, die mit den elektronischen Bauelementen 2 verbunden sind, hintereinander ausgerichtet sind und auf der Hauptplatine 3 montiert sind. An dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt jedes Verbinders sind Arme 12, 13 mit Schlitzen 46 vorgesehen, um separate, plattenförmige Wandelemente 45 anbringen zu können. Wie dargestellt, sind drei Verbinder 101 hintereinander entlang der Richtung der Arme 12, 13 ausgerichtet und auf der Hauptplatine 3 montiert. Wenn die plattenförmigen Wandelemente 45 in die Schlitze 46, die an dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt der Arme 12, 13 ausgebildet sind, eingeführt sind, sind die Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 miteinander verbunden.
  • Wie dargestellt, strömen die Teilluftströme 47 von den rückwärtigen Enden der Arme 12, 13 des ersten Verbinders 101 über die Ventilationsöffnung 43, die unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist, entlang der Unterseite des elektronischen Bauelements 2. Der Luftstrom, der aus der Ventilationsöffnung 43 des ersten Verbinders 101 strömt, tritt in den zweiten Verbinder 101 ein. Der Luftstrom, der aus der Ventilationsöffnung 43 des zweiten Verbinders 101 ausströmt, tritt in den dritten Verbinder 101 ein und tritt aus der Ventilationsöffnung 43 des dritten Verbinders 101 als Luftstrom 48 aus. Die Wandelemente 45, die die Arme 12, 13 benachbarter Verbinder 101 verbinden und die Freiräume zwischen den benachbarten Verbindern 101 abschließen, unterstützen die Weiterleitung des Luftstroms 47 zu dem Luftstrom 48.
  • Zur Unterstützung des Einleitens des Luftstroms 47, der von dem ersten Verbinder 101, der am weitesten stromaufwärts des Luftstroms 47 angeordnet ist, ausgeht, ist vorzugsweise eine Ausrichtplatte (Ausrichtmittel) 38 an einem Ende des elektronischen Bauelements 2 an der Seite, die der Befestigungsseite gegenüberliegt, bezüglich der Arme 12, 13, wie in 9 dargestellt, vorgesehen. Die Ausrichtplatte 38 dient auch als Abstützmittel, auf der das Ende des Trägers des elektronischen Bauele ments 2 abgestützt ist, und weist den gleichen Aufbau im Detail auf, wie er in 4 dargestellt ist. Anstelle der Ausrichtplatte 38 von 4 kann die Ausrichtplatte (Ausrichtmittel) 39 von 5 an dem ersten Verbinder 101 von 9 angebracht werden.
  • In 10 ist der Zustand dargestellt, bei dem Abdeckungen 51, die auch als Wandelemente dienen, angebracht sind, um die oberen Freiräume zwischen benachbarten Verbindern 101, die durch die Wandelemente 45 von 8 miteinander verbunden sind, abzuschließen. Jede Abdeckung 51 ist einstückig ausgebildet und umfasst einen Wandabschnitt 511, eine obere Platte 512 und einen abgebogenen Abschnitt 513. Der Wandabschnitt 511 wird in den vorderen und den rückwärtigen Schlitzen 46 der Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 eingeführt, um den Freiraum zwischen den benachbarten Verbindern 101 an jeder seiner Seiten abzuschließen. Die obere Platte 512 schließt den oberen Freiraum zwischen dem Hauptkörper 11 und dem elektronischen Bauelement 2 der benachbarten Verbinder 101 ab. Der abgebogene Abschnitt 513 überbrückt einen Freiraum an dem gestuften Abschnitt, der sich von den Armen 12, 13 zu dem elektronischen Bauelement 2 erstreckt. Die Befestigung der Abdeckung 51 ermöglicht, dass fast die gesamte Luft, die durch den ersten Verbinder 101, der am weitesten stromaufwärts des Luftstroms 47 angeordnet ist, angesaugt wird, als Luftstrom 48, der durch den zweiten und den dritten Verbinder 101 strömt, ausströmen kann.
  • In 11 ist ein Aufbau dargestellt, bei dem die Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 direkt miteinander verbunden sind. Die Arme 12, 13 weisen Eingriffsvertiefungen 52 an ihren rückwärtigen Enden und Eingriffsvorsprünge 53 an ihren vorderen Enden auf. Nachdem ein Verbinder 101 auf der Hauptplatine 3 montiert ist, wird der weitere Verbinder 101 auf diese von oben aufgeschoben, so dass die Eingriffsvertiefungen 52 mit den Eingriffsvorsprüngen 53 miteinander in Eingriff gebracht werden, um die nebeneinander angeordneten Verbinder 101 miteinander zu verbinden. Das direkte Verbinden der Arme 12, 13 der nebeneinander angeordneten Verbinder 101 miteinander brauchen keine separaten Wandelemente 45, wie in 8 dargestellt, vorgesehen zu werden, so dass ein verringerter oberer Freiraum zwischen den nebeneinander angeordneten Verbindern 101 erzeugt wird. Es kann eine obere Platte zum Abschließen des oberen Freiraums zwischen den nebeneinander angeordneten Verbindern 101 vorgesehen werden.
  • In 12 ist ein Aufbau dargestellt, der den Strömungsverlauf vom Luftstrom 47 zu dem Luftstrom 48 durch Anbringen einer separaten Abdeckung 54 auf der Hauptplatine 3, anstelle durch Verbinden der nebeneinander angeordneten Verbinder, begünstig. Die Arme 12, 13 der benachbarten Verbinder 101 sind nicht miteinander verbunden, sondern voneinander getrennt und beabstandet angeordnet. Die Abdeckung 54 umfasst eine obere Platte 541 und zwei Seitenplatten 542. Mehrere Verbinder 101, die mit den elektronischen Bauelementen 2 verbunden sind, sind hintereinander ausgerichtet und auf der Hauptplatine 3, wie dargestellt, montiert. Die Abdeckung 54 wird über die mehreren Verbinder 101 gelegt und auf der Hauptplatine 3 befestigt. Gebläsemittel (nicht dargestellt) sind gegen die Ventilationsöffnung des Verbinders 101, der am weitesten stromaufwärts angeordnet ist, gerichtet angeordnet oder Luftansaugmittel (nicht dargestellt) sind gegenüber der Ventilationsöffnung des Verbinders 101, der am weitesten stromabwärts angeordnet ist, angeordnet. Jede Seitenplatte 542 weist eine vorbestimmte Höhe auf, um einen ausreichenden Freiraum zwischen der oberen Platte 541 der Abdeckung 54 und dem Hauptkörper 11 freizulassen, so dass die Strömung vom Luftstrom 47 zu dem Luftstrom 48 auch auf der oberen Fläche des elektronischen Bauelements 2 erzeugt wird. Die Seitenplatten 542 der Abdeckung 54 werden nahe den Armen 12, 13 angeordnet, so dass der Luftstrom 47, der an der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 strömt, nacheinander von dem ersten Verbinder 101 stromaufwärts zu dem dritten Verbinder 101 stromabwärts strömt und als Luftstrom 48 austritt. Die Abdeckung 54 kann durch einen Teil des Gehäuses des Laptops ersetzt werden.
  • Jeder Verbinder 101 gemäß den 8 bis 12 ermöglicht, dass Luft durch die Ventilationsöffnung 43 unter dem Hauptkörper 11 von 7 strömt. Bei einer Anzahl von vorderen Kontakten 26 und rückwärtigen Kontakten 27, die stehend in der Ventilationsöffnung 43 angeordnet sind, strömt Luft sowohl zwischen den nebeneinander angeordneten rückwärtigen Kontakten 27 als auch zwischen den nebeneinander geordneten vorderen Kontakten 26. Unter Bezugnahme auf die 13 bis 18 wird nachfolgend der Kontaktaufbau, der die Strömung des Luftstroms erleichtern kann und ferner verhindert, dass von der Luft übertragener Staub sich an den vorderen und rückwärtigen Kontakten 26, 27 sammelt, beschrieben.
  • 13 ist eine vergrößerte Teilansicht der vorderen und rückwärtigen Kontakte 26, 27, die sich von dem Hauptkörper 11 nach unten erstrecken. Es sind ausreichende Freiräume zwischen den benachbarten Kontakten 26, 27 bezüglich der Anordnungsrichtung vorgesehen, so dass der Luftstrom durch die Freiräume hindurchtreten kann. Da eine Anzahl von Kontakten 26, 27 in dem Luftstrom angeordnet sind, werden Turbulenzen vor und hinter den Kontakten 26, 27 erzeugt, so dass der Druckverlust erhöht wird. Zur Verringerung des Druckverlustes sollten die sich nach unten erstreckenden Abschnitte der Kontakte 26, 27 im Querschnitt vorzugsweise stromlinienförmig ausgebildet sein.
  • Die 14 zeigen einige bevorzugte Beispiele von stromlinienförmigen Ausbildungen. 14(a) zeigt die Kontakte 26, 27, die einen rhombusförmigen Querschnitt aufweisen. Diese Ausbildung kann das Auftreten von Turbulenzen vor und hinter den Kontakten 26, 27 verringern, auch wenn die Luft in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung strömt. 14(b) zeigt Kontakte 26, 27, die einen Querschnitt aufweisen, der kombiniert halbkreisförmig und rechteckig ausgebildet ist. Dieser Aufbau kann auch Turbulenzen vor und hinter den Kontakten 26, 27 verringern, auch wenn Luft entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung strömt. 14(c) zeigt die Kontakte 26, 27, die aus einem Dreieck und einem Rechteck kombinierten Querschnitt aufweisen. Dieser Aufbau kann Turbulenzen vor und hinter den Kontakten 26, 27 verringern, wenn Luft zu dem dreieckigen Vorsprung strömt.
  • 15 zeigt den Aufbau, bei dem dünne Platten (Verschlussmittel) 55, die enge Freiräume zwischen den vorderen Kontakten 26 und den rückwärtigen Kontakten 27 abschließen, zwischen diesen vorgesehen sind. Die dünnen Platten 55 sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt. Das Schließen der engen Freiräume zwischen den vorderen und hinteren Kontakten 26, 27 mittels der dünnen Platten 55 dient sowohl zum Verhindern des Ansammelns von Staub an den Kontakten 26, 27 als auch zum Verhindern des Auftretens von Turbulenzen, die von den Kontakten 26, 27 resultieren. Bei der Kombination der dünnen Platten 55 mit den Kontakten sollten die Kontakte 26, 27 vorzugsweise einen stromlinienförmigen Querschnitt an ihrem sich nach unten erstreckenden Abschnitt aufweisen, obwohl auch die nicht stromlinienförmig ausgebildeten Kontakte im wesentlichen die oben beschriebene Funktion erfüllen.
  • 16 zeigt eine Kombination der vorderen Kontakte 26 mit einer staubdichten Platte (staubdichte Mittel) 56. Die Platte 56 ist mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt. Die Platte 56, die den dem Luftstrom zugerichteten vorderen Kontakte 26 zugeordnet ist, kann ein Ansammeln von Staub zwischen den benachbart angeordneten vorderen Kontakten 26 verhindern, um einen Kurzschluss zu verhindern. Obwohl die Platte für die rückwärtigen Kontakte 27 nicht dargestellt ist, sollte vorzugsweise die gleiche Platte stromaufwärts der rückwärtigen Kontakte angeordnet sein. Die Platte, die stromaufwärts der rückwärtigen Kontakte 27 angeordnet ist, kann separat an dem Hauptkörper 11 montiert werden, nachdem die Kontakten 27 an dem Hauptkörper 11 montiert sind.
  • 17 zeigt eine Kombination von vorderen Kontakten 2 mit staubdichten Abdeckungen (staubdichten Mitteln) 57. Die Abdeckungen 57, die jeweils solch einen Aufbau aufweisen, dass sie eine stromaufwärts und beide dazu seitlichen Seiten des vorderen Kontakts 26 abdecken, sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig geformt. Die Abdeckungen 57 können ein Ansammeln von Staub zwischen den benachbarten Kontakten 26 und damit einen Kurzschluss verhindern. Obwohl die Abdeckungen für die rückwärtigen Kontakten 27 innen angeordnet sein müssen, nicht dargestellt sind, sollten vorzugsweise die gleichen Abdeckungen, die zu der dem Luftstrom abgewandten Seite offen sind, mit den rückwärtigen Kontakten kombiniert werden. Die Abdeckungen auf der dem Luftstrom zugewandten Seite der rückwärtigen Kontakte 27 können separat an dem Hauptkörper 11 montiert werden, nachdem die Kontakte 27 an dem Hauptkörper 11 befestigt sind.
  • 18 zeigt staubdichte Trennplatten (Trennmittel) 58, die zwischen den nebeneinander angeordneten vorderen Kontakten 26 vorgesehen sind. Die Trennplatten 58 sind mit dem Hauptkörper 11 einstückig ausgebildet. Die Abtrennung zwischen den nebeneinanderangeordneten vorderen Kontakten 26 kann das Ansammeln von Staub verhindern, so dass die benachbarten vorderen Kontakte 26 nicht verbunden werden. Die Trennplatten 58 erstrecken sich aus dem Inneren zwischen den rückwärtigen Kontakten 27 bis zwischen die benachbarten vorderen Kontakte 26.
  • Während der Abstandshalter, die dünne Platte, die Platte, die Abdeckung und die Trennplatten, die in den 13 bis 18 dargestellt sind, für den Verbinder 101 der zweiten Ausführungsform von 7 geeignet sind, können sowohl der Abstandshalter, als auch die dünne Platte, als auch die Platte, als auch die Abdeckung und als auch die Trennplatte bei dem Aufbau verwendet werden, bei dem der Luftstrom durch die erste Ventilationsöffnung 21, wie bei dem Verbinder 1 der ersten Ausführungsform von 1, unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist, angewendet werden.
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinders 102 der dritten Ausführungsform, der den Aufbau aufweist, der dazu geeignet ist, dass ein Luftstrom in Längsrichtung des elektronischen Bauelements fließt.
  • Der Verbinder 102 von 19 unterscheidet sich von dem Verbinder 1 von 1 insofern, als ein Wandelement (Wandmittel) 61 unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist. Da die restlichen Strukturen des Verbinders 102 mit denen des Verbinders 1 von 1 identisch sind, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so dass ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen wird.
  • Das Wandelement 61 weist die gleiche Höhe wie die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 auf. Zwei ein Paar bildende Ventilationsöffnungen (Ventilationsmittel) 62, 63 sind zwischen den Basisabschnitten 14, 15 unter dem Arm 12 bzw. zwischen den Basisabschnitten 16, 17 unter dem Arm 13 ausgebildet. Das Wandelement 61 dient als Führung einer Seitenfläche der Ventilationsöffnungen 62, 63. Vorzugsweise sind das Wandelement 61 und der Hauptkörper 11 durch Verwenden eines Harzwerkstoffs oder dergleichen Werkstoff einstückig geformt. Alternativ kann das Wandelement 61 separat von dem Hauptkörper 11 ausgebildet sein und in den Boden des Hauptkörpers 22 des einstückig ausgebildeten Produkts des Hauptkörpers 11 und der Arme 12, 13 eingeführt werden. Wenn es das Wandelement 61 unter dem Hauptkörper 11 ermöglicht, dass der Verbinder 102 auf der (nicht dargestellten) Hauptplatine befes tigt werden kann, können die Basisabschnitte 14, 15, 16, 17 entfallen.
  • Wenn das elektronische Bauelement (nicht dargestellt) mit dem Verbinder 102 verbunden ist, ist die Unterseite des elektronischen Bauelements von der (nicht dargestellten) Hauptplatine abgehoben, so dass ein Luftstrom, der von der Ventilationsöffnung 62 zu der Ventilationsöffnung 63 und umgekehrt strömt, erzeugt wird. Dies ermöglicht, dass der Luftstrom entlang der elektronischen Chips, die in Längsrichtung des elektronischen Bauelements ausgerichtet sind, strömen kann. Zusätzlich zu oder anstelle von dem Wandelement 61, das unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist, und der Ventilationsöffnungen 62, 63, die unter den zwei ein Paar bildenden Armen 12, 14 vorgesehen sind, können ein oberes Wandelement und obere Ventilationsöffnungen oberhalb des Hauptkörpers 11 und den zwei ein Paar bildenden Armen vorgesehen werden, so dass der Luftstrom entlang der langen Seite des elektronischen Bauelements nach oben strömen kann.
  • 20 zeigt ein Wandelement 65, das die Enden der Arme 12, 13 miteinander verbindet. Nachdem das elektronische Bauelement 2 mit dem Verbinder 102 verbunden ist, wird das Wandelement 65 zwischen den gegenüberliegenden Enden der Arme 12, 13 befestigt. Das Wandelement 65 ist vorzugsweise mit einer Stufe zum Abstützen des Endes des elektronischen Bauelements 2 versehen. Dies kann ein Durchbiegen in Längsrichtung des elektronischen Bauelements 2 verringern. Das Wandelement 65 ist vorzugsweise an seinen beiden Enden nach innen abgebogen, um abgebogene Abschnitte 651 zu bilden. Die abgebogenen Abschnitte 65 ermöglichen das Ausrichten des Luftstroms, der von der Ventilationsöffnung 63 zu der Ventilationsöffnung 62 strömt. Das Befestigen des Wandelements 65 an dem Verbinder 102 wird mit den folgenden Schritten ausgeführt. Nachdem der Verbinder 102, der mit dem elektronischen Bauelement 2 verbunden ist, an der (nicht dargestellten) Hauptplatine montiert ist, wird das Wandelement 65 zwischen die gegenüberliegenden Enden der Arme 12, 13 eingeführt und das Ende des elektronischen Bauelements 2, das seiner Verbindungsseite abgewandt ist, wird auf der (nicht dargestellten) Stufe des Wandelements 65 abgestützt. Die Unterseite des Wandelements 65 wird dann an der (nicht dargestellten) Hauptplatine durch ein geeignetes Mittel, beispielweise eine Klebverbindung, befestigt. Durch das Einschließen zwischen dem (nicht darge stellten) Wandelement 61, das unter dem Hauptkörper 11 vorgesehen ist, und dem Wandelement 65 wird die Luftströmung durch die Ventilationsöffnungen 62, 63 unter den Armen 12, 13 erleichtert.
  • Die 21 und 22 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der Luftansaugmittel und Luftgebläsemittel zur zwangsweisen Erzeugung eines Luftstroms, der durch die Ventilationsöffnungen 62, 63 strömt, bei einem Aufbau vorgesehen sind, bei dem mehrere Verbinder 102 von 19 oder 20 in einer Reihe angeordnet sind, so dass ihre Hauptkörper 11 parallel zueinander angeordnet werden können.
  • In 21 sind die Ansaugmittel 71 mit den Ventilationsöffnungen 62 der Verbinder 102 verbunden und von diesen beabstandet. Die Ansaugmittel 71 umfassen einen Kanaleinlass 711 zum Ansaugen von Luft, einen Hauptkanal 712 und ein Ansauggebläse 713. Der Kanaleinlass 711 weist einen Aufbau auf, der mit dem der einen Ventilationsöffnung 62 des Verbinders 102 übereinstimmt. Die Luft, die von dem Kanaleinlass 711 angesaugt wird, strömt durch den Hauptkanal 712 und wird durch das Ansauggebläse 713 abgesaugt. Dies erzeugt den Luftstrom, der von der Ventilationsöffnung 63 zu der einen Ventilationsöffnung 62 strömt, so dass insbesondere die elektronischen Chips, die an der Unterseite des elektronischen Bauelements montiert sind, insbesondere gekühlt werden. Zur Unterstützung des Ansaugens von Luft durch die andere Ventilationsöffnung 63 weist diese vorzugsweise eine schräge Fläche 66 auf, die sich nach außen öffnungsmäßig vergrößert. Anstelle des Hauptkanals 712 kann ein Teil des Gehäuses eines Laptops genutzt werden.
  • In 22 sind ein Luftgebläsemittel 72 mit einer der Ventilationsöffnungen 62 an einem der Enden der Verbinder 102 beabstandet verbunden und Luftansaugmittel 73 sind mit den anderen Ventilationsöffnungen 63 der Verbinder 102 beabstandet verbunden. Die Luftgebläsemittel 72 umfassen einen Kanaleinlass 721 zum Einleiten der Luft, einen Hauptkanal 722 und ein Luftgebläse 723. Der Kanaleinlass 721 weist einen Aufbau auf, der dem der einen Ventilationsöffnung 62 des Verbinders 102 entspricht. Die Luft, die von dem Luftgebläse 723 zugeleitet wird, strömt durch den Hauptkanal 722 und tritt an dem Kanaleinlass 721 aus. Die Luftansaugmittel 73 umfassen einen Kanaleinlass 731, einen Hauptkanal 732 und ein Luftansauggebläse 733. Der Kanaleinlass 731 weist einen Aufbau auf, der dem der anderen Ventilationsöffnung 62 des Verbinders 102 entspricht. Die Luft, die aus dem Kanaleinlass 721 herausgeblasen wird, strömt von der einen Ventilationsöffnung 62 zu der Ventilationsöffnung 63 an dem anderen Ende und die Luft von der anderen Ventilationsöffnung 63 wird in den Kanal 731 gesaugt. Dies erzeugt den Luftstrom, der von der einen Ventilationsöffnung 62 zu der anderen Ventilationsöffnung 63 strömt, so dass insbesondere die elektronischen Chips, die an der Unterseite des elektronischen Bauelements 2 montiert sind, gekühlt werden. Anstelle der Hauptkanäle 722, 723 kann ein Teil des Gehäuses eines Laptops genutzt werden.
  • Die Verbindung zu den Luftgebläsemitteln und zu den Luftansaugmitteln kann auf die Verbinder von 3 bis 6 und 8 bis 18 angewandt werden.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform können anstelle des Verbinders, bei dem das elektronische Bauelement durch Einführen der entgegengesetzten Enden des elektronischen Bauelements in die Schlitze 28 mit den Kontakten verbunden wird, ein anderer Verbindertyp, bei dem das elektronische Bauelement mit den Verschlussmitteln, die an den Armen vorgesehen sind, durch Einführen des elektronischen Bauelements schräg zu dem Hauptkörper und nachfolgendes Nachuntendrücken zu den Armen hin verbunden wird, oder ein weiterer Verbindertyp, bei dem das elektronische Bauelement durch eine Gleitplatte mit den Kontakten verbunden wird, verwendet werden, um die Erfindung zu verwirklichen.

Claims (13)

  1. Verbinder zum Verbinden einer Hauptplatine (3) mit einem plattenförmigen elektronischen Bauelement (2), das mit elektrisch leitenden Auflagen (94, 95) an einem Endabschnitt versehen ist, umfassend ein Gehäuse (10), das so ausgebildet ist, dass es an der Hauptplatine (3) anbringbar ist, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper (11) und zwei ein Paar bildende Arme (12, 13) umfasst, wobei der Hauptkörper mit elektrischen Kontakten (26, 27) versehen ist, wobei erste Enden der elektrischen Kontakte mit der Hauptplatine verbindbar und zweite Enden der Kontakte mit den elektrischen Auflagen des elektronischen Bauelement (2) verbindbar sind, Ventilationsöffnungen (21), die unter dem Hauptkörper (11) vorgesehen sind, um zu ermöglichen, dass Luft zwischen der Hauptplatine (3) und dem elektronischen Bauelement (2) strömen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) sich von Enden des Hauptkörpers (11) erstrecken, um das elektronische Bauelement (2) so zu halten, dass das elektronische Bauelement (2) parallel zu der Hauptplatine (3) und von der Hauptplatine (3) mit einen vorbestimmten Abstand entfernt angeordnet ist, wenn die elektrisch leitenden Auflagen (94, 95) des elektronischen Bauelements (2) mit den Kontakten (26, 27) verbunden sind.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner umfassend zweite Ventilationsöffnungen (22, 23), die unter den zwei ein Paar bildenden Armen (12, 13) angeordnet sind und ermöglichen, dass Luft zwischen der Hauptplatine (3) und dem elektronischen Bauelement (2) strömen kann.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 2, wobei wenigstens eine der zweiten Ventilationsöffnungen (22, 23) eine Formgebung (31) aufweist, die sich nach außen erweitert.
  4. Verbinder gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Stützelement (18), das an Enden der zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) angebracht ist, das einen Endabschnitt, der dem verbundenen Endabschnitt des elektronischen Bauelements (2) entgegengesetzt ist, abstützt.
  5. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Kontakte (26, 27) vordere Kontakte und rückwärtige Kontakte umfassen, die sich von vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Hauptkörpers (11) die Ventilationsöffnung querend nach unten erstrecken und mit Verschlusselementen (55) versehen sind, die den Freiraum zwischen den vorderen Kontakten und den rückwärtigen Kontakten schließen.
  6. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Kontakte (26, 27) vordere Kontakte und rückwärtige Kontakte umfassen, die sich von vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Hauptkörpers (11) die Ventilationsöffnung querend nach unten erstrecken, und staubdichte Elemente (56, 57, 58) für die vorderen und rückwärtigen Kontakte vorgesehen sind.
  7. Verbinder gemäß Anspruch 6, wobei die staubdichten Elemente (56, 57, 58) Trennelemente (58) umfassen, die eine Abtrennung zwischen benachbarten Kontakten bezüglich jeden vorderen Kontakts und rückwärtigen Kontakts ermöglichen.
  8. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei Wandelemente (41, 42) unterhalb der zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) vorgesehen sind.
  9. Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei Befestigungsabschnitte (46) an vorderen und rückwärtigen Abschnitten der zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) ausgebildet sind, um die zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) von zwei oder mehreren benachbarten Verbindern miteinander zu verbinden.
  10. Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei Eingriffsabschnitte (52, 53) an vorderen und rückwärtigen Abschnitten der zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) ausgebildet sind, um die zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) von zwei oder mehreren benachbarten Verbindern miteinander zu verbinden.
  11. Verbinder gemäß Anspruch 1 oder 8, ferner umfassend ein Ausrichtelement (38, 39) mit einer Öffnung zum Lufteinlass, wobei das Ausrichtelement an Enden der zwei ein Paar bildenden Arme montiert ist, um einen Endabschnitt, der dem verbundenen Endabschnitt des elektronischen Bauelements (2) entgegengesetzt ist, abzustützen.
  12. Verbinder gemäß Anspruch 1 oder 8, wobei die Kontakte (26, 27) vordere Kontakte und rückwärtige Kontakte, die sich von vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Hauptkörpers (11) die Ventilationsöffnung querend nach unten erstrecken, umfassen und wobei die vorderen und rückwärtigen Kontakte einen in Luftströmungsrichtung stromlinienförmigen Querschnitt aufweisen.
  13. Verbinder gemäß Anspruch 9, ferner umfassend eine obere Platte (512), die an einer oberen Fläche der zwei ein Paar bildenden Arme (12, 13) befestigt ist, um einen abgeschlossenen Raum zwischen zwei benachbarten Verbindern vorzusehen.
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