DE2828068C2 - Kühlungsanordnung für elektronische Bauteile hoher Verlustleistungsdichte - Google Patents
Kühlungsanordnung für elektronische Bauteile hoher VerlustleistungsdichteInfo
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Description
— daß die Düse (22) sich innerhalb des Luftführungskanals befindet,
— daß die lichte Höhe des Luitführungskanals wesentlich
kleiner als seine Breite, jedoch größer als die Gesamthöhe der zu kühlenden Bauteile
(12) ist.
— und daß i'<e Breite des Luftführungskanals kleiner
ist als seine Länge.
2. Kühlungsanordnung na-jh Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Strömung^richtung kurz hinter der Düse (22) sich in Längsrichtung des Luftführungskanal
erstreckend trichterförmig Venturi-Leitflächen (30) angeordnet sind, die an der den Luftführungskanal
nach oben begrenzenden Deckplatte (14) oder an der Trägerplatte (11) befestigt sind.
3. Kühlungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kühlenden Bauteile
(12) hoher Verlustleistungsdichte elektronische Module mit integrierten Schaltkreisen, Leistungstransistoren, Halbleiterelemente oder Widerstandsclcmenie
sind und daß die Trägerplatte (11) eine austauschbare Schaltungskarte (10) ist, die an einer
Seitenkante Anschluß- und Haltemittel (36) aufweist.
4. Kühlungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckplatte
(14) zur Bildung des Luftführungskanals in einem parallelen Abstand, der größer ist als die Höhe
des zu kühlenden Bauteils (12) deckungsgleich zur ersten Trägerplatte (11) eine zweite Trägerplatte angeordnet
ist.
5. Kühlungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte
(14) in einem parallelen Abstand zur Oberfläche der Trägerplatte (11) angeordnet ist und aus
Blech oder einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und mittels Abstandsbolzen oder U-förmig von der
Deckplatte (14) abgewinkelten Seitenleisten an der Trägerplatte (11) befestigt ist.
6. Kühlungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einlaßöffnung
(18) des Luftführungskanals in halber Höhe und denselben in seiner Breitseite rechtwinklig
durchdringend ein preßluftführenues. relativ dünnes
Rohr (24) angeordnet ist, das wenigstens eine Düse (22) enthält und daß das eine Ende des Rohres (24)
eine Anschlußvorrichtung (34) aufweist und das andere Ende (32) verschlossen ist.
7. Kühlungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrchr (24) in seiner
Längsrichtung in Reihe mehrere in bestimmten Abständen nebeneinander angeordneter Düsenbohrungen
(31) aufweist, oder mit einem dünnen i.ängsschlitz (26) als Düse (22) versehen ist und daß die
Düsenöffnungen (22, 26,31) alle in die gleiche Richtung weisen i:nd in der halben Abstandshöhe des
Luftführungskanals angeordnet sind.
Diese Erfindung betrifft eine Kühlungsanordnung zur Wärmeableitung von elektronischen Bauteilen hoher
Verlustleistungsdichte, die auf einer in ein Gehäuse einsetzbaren Trägerplatte befestigt sind, daß sie in den
Hohlraum eines sich über die gesamte Trägerplatte hin erstreckenden Luftführungskanals hineinragen, welcher
stirnseitig eine Einlaßöffnung für die als Kühlmittel dienende Umgebungsiuft und mindestens eine Auslaßöffnung
für die erwärmte Kühlluft aufweist, daß der Luftführungskanai einen ι r<hteckförmigen Querschnitt aufweist,
daß in Höhe der Querschnittsmitte des Luftführungskanals im Bereich der Einlaßöffnung wenigstens
eine mit einer Preßluft führenden Leitung verbundene Düse so angeordnet ist, daß die Düsenöffnung in den
Luftführungskanal zeigt und deren Mitlelachse parallel zur Längsachse des Luftführungskanals liegt, und daß
die Düse einen Druckluftstrahl hoher Luftgeschwindigkeit erzeugt, so daß Kühlluft mit großem Volumen und
Turbulenz über die zu kühlenden Bauteile strömt. Eine solche Kühlungsanordnung ist aus der US-PS 36 26 251
bekannt.
Derartige Kühlungsanordnungen werden vorteilhaft in elektronischen Schaltungsanordnungen verwendet,
bei denen die wärmeerzeugenden Bauteile in großer Packungsdichte und Anzahl vorhanden sind, beispielsweise
in elektronischen Rechnern, Prozeßsteueru.ngsanlagen
oder Informationsverarbeitungsgeräten.
Durch den Trend zu einer Vergrößerung der Pakkungsdichte von elektronischen Schaltkreisen mit in
Festkörpertechnik integrierten Halbleiterbauelementen ergeben sich größere Geschwindigkeiten in der Signalverarbeitung
unü-kompaktere Baugruppen, die dem Fachmann unter der Bezeichnung Chip und Modul bekannt
sind. Durch diese starke Konzentration der Bauelemente in diesen Chips und Moduls ergibt sich der
Nachteil einer hohen Verlustleistungsdichte; oder in anderen Worten erläutert, trotz der sehr kleinen Ströme in
den Schaltkreisen erzeugen diese in ihrer Gesamtheit jedes elektronischen Bauteiles eine große Wärmemenge.
Derartige elektronische Bausteine — Chips oder Moduls, — werden bevorzugt auf einer Oberflächenseite
einer Trägerplatte mit geringen Abständen nebeneinander befestigt. Auf der einen Oberflächenseite einer
solchen Trägerplatte können außer den Chips und Moduls auch noch Leistungstransistoren oder Widerstandselemente
befestigt sein, die ebenfalls starke Wärmeerzeuger sein können.
Da die aus Halbleitermaterialien bestehenden, in der
sogenannten Festkörpertechnik erzeugten elektronischen Bauteile nur innerhalb eines engen zulässigen
Temperaturbereiches zuverlässig funktionieren und die
geforderten Betriebsbedingungen für einen Langzeitbetrieb erfüllen, ist es erforderlich, die überschüssige Wärme
abzuleiten bzw. die Wärmeerzeuger zu kühlen, um sie vor einer Selbstbeschä.digung zu schützen. Desgleichen
ist auch dafür zu sorgen, daß andere benachbarte wärmeempfindliche Bauteile nicht von den Bauelementen
hoher Verlustleistune:sdichte nachteilig beeinflußt oder beschädigt werden, z. B. durch Wärmeleitung,
Wärmestrahlung oder Konvektion.
Bei vielen bekannten elektronischen Geräten, in denen die vorstehend erwähnten, auf Trägcrplatten befestigten
elektronischen Bauteile verwendet werden, beispielsweise in Gestellen, Rahmen oder in Einschubeinheiten
von Rechnern, Fernmeldeanlagen, Steuergeräten usw. wird die überschüssige Wärme oder Verlustleistung
nicht durch Wärmeleitung oder Konvektion alleine, sondern auch zwangsweise durch Lüfter oder Gebläse
aus dem Gerät entfernt, wobei meistens Umgebungsluit
— Raumluft — durch die in den Geräten gebildeten Luftführungskanäle strömt. Die Trägerplatten
oder sogenannten Schaltungskarten sind in den Gestellen, Rahmen oder Einscbisbeinheiten -jg angeordnet, daß
sich kaminartige Luftführungskanäle bilder. Bei t-iner derartigen Kühlungsanordnung besteht der Nachteil
darin, daß die von unten in das Gerät einströmende Kühl- oder Umgebungsluft die im unteren Bereich angeordneten
Bauteile und Trägerplatten besser kühlt als die im oberen Bereich angeordneten, an denen die bereits
angewärmte Kühlluft vorbeiströmt.
Aus der DE-OS 19 08 {125 ist auch bereits eine Kühleinrichtung
für Gestell-Einschubeinheiten bekannt, bei der an einander gegenüberliegenden Seiten der Einschübe
Luftführungskanjüe angeordnet sind. Der eint Luftführungskanal wird über einen zentralen Lüfter mit
Kühlluft versorgt, während der andere zur Umgebung hin geöffnet ist. Die Luftführungskanäle sind über Lüftungsschlitze
mit düsenförmigem Querschnitt mit den Einschüben verbunden, so daß dort an den vorhandenen,
zu kühlenden Leiterplatten oder Steckeinheiten turbulente Strömungen der Kühlluft erzeugt werden.
Ferner r t es aus der DE-OS 23 40 026 bekannt, zur Kühlung von auf Trägerpilatten angeordneten Bauelementen
gasförmiges Kühlmittel unter Druck über Kühlleitungen nahe an den Eiauelementen vorbeizuführen,
wobei die Kühlleitungen auf die Bauelemente gerichtet, düsenförmig verengte Austrittsöffnungen aufweisen, so
daß die Strömungsgeschwindigkeit des ausströmenden Kühlmittels erhöht und iine turbulente Strömung erreicht
wird.
Bei der eingangs angegebenen, aus der US-PS 36 26 251 bekannten Anordnung wird die kühle Umgebungsiuft
an der Unterseite des Gerätes durch ein Gebläse angesaugt und beispielsweise an der schwenkbaren
Gehäuserückwand, die ein Bestandteil des Hauptluftstromes ist, nach oben gedrückt. Das Gerätegehäuse
enthält an seiner Oberseite und in seinen Seitenwänden jeweils in der Höhe einer Bauteil-Einschubeinheit Auslaßschlitze,
die den Austritt der erwärmten Kühlluft ermöglichen. Im Gerätegelläuse ist auf der Rückwand in
vertikaler Richtung ein Preßluft führendes Rohr befestigt, das entsprechend der Teilung der Bauteil-Einschubeinheiten
reihenförmig angeordnete Düsen aufweist, aus denen jeweils ein zu den kühlenden Bauteilen
gerichteter Druckluftstrahl austritt. Jeder Druckluftstrahl stößt zunächst auf den aufsteigenden Kühllul'tstrom
und lenkt bzw. zweigt von diesem einen Teil infolge Verwirbelung seitlich so ab. daß die Druckluft und
die vom Haupt-Kühiir.ftstrom abgezweigte Kühlluft zu
den Bauteilen strömen und durch Wärmeaufnahme diese kühlen. Die in den Einschubeinheiten erwärmte Luft
strömt dann durch die Auslaßschlitze in die Umgebung des Gerätes. Bei dieser bekannten Kühlungsanordnung
dient die von wenigstens einem Gebläse angesaugte Umgebungsluft hauptsächlich als Kühlmittel, während
der Druckluftstrahl vorwiegend als Ablenkmittel vorgesehen ist, wobei er jedoch auch zur Bauteilkühlung beiträgt
und die Verwirbelung fördert, so daß sich mögliehst keine im Windschatten befindlichen ungekühlten
heißen Stellen an den zu kühlenden Bauteilen bilden. Auch bei dieser bekannten Kühlungsanordnung besteht
der Nachteil, daß beim Wartungsdienst oder bei einer Störungssuche die Gehäusetüre geöffnet werden muß,
wodurch das Kühlungssystem unter falschen Bedingungen arbeitet und die Fehlerbeseitigung erschwert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kühlungsanordnung für Trägerplatten mit darauf montierten elektronischen
Bauteilen zu schaffen, bei der auch bei geöffnetem Gehäuse des Gerätes, in dem sich die zu kühlenden
Objekte befinden, keine Verfälschung der Kühlungsverhältnisse gegenüber den h. rfilverhältnissen im
Betrieb mit einem normal geschlossenen Gehäuse auftritt. Der Zustand des das Kühlungsobjekt umgebende
Gerätegehäuse soll somit keinen Einfluß auf die Wirkung des Kühlungssystemes haben. Die neue Kühlungsanordi.üng
soll mechanisch und aerodynamisch eine möglichst einfache Konstruktion sein und die als Kühlmittel
dienende Umgebungsluft zum kühlenden Objekt lenken, so daß diese das zu kühlende Objekt umströmt
und sich keine im Windschatten liegenden unzulässig heißen Stellen ergeben.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kühlungsanordnung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßeri Kühlungsanordnung ist das zu kühlende Objekt in einem Luftführungskj.nal angeordnet,
der beispielsweise aus einer Trägerplatte mit ei"er in einem bestimmten Abstand benachbarten
Deckplatte gebildet wird, so daß sich zwischen den beiden Platien ein relativ breiter flächenhafter Spalt in bezug
zur Höhe des Spaltes bildet. Das eine offene Ende des Luftführungskanals dient als Einlaß der relativ kühlen
Raumumgebungsluft und das andere offene Ende des Luftführungskanals als Auslaß der durch das zu kühlende
Objekt angewärmten Luft. Vorzugsweise im Bereich der Einlaßöffnung ist im Luftführungskanal wenigstens
eine, von einer Preßluftleitung gespeiste. Düse angeordnet, die einen Druckluftstrahl liefert, der sich in
Längsrichtung des Luftführungskanals erstreckt. Dieser Druckluftstrahl bildet zusammen mit der Einlaßöffnung
Jes buftführungskanals einen Injektor, welcher die als
Kühlmittel dienende Umgebungsluft in einem großen Volumen ansaugt und durch den Luftführungskanal
treibt, wobei diese kühle Umgebungsluft zusammen mit der Druckluft über das zu kühlende Objekt strömt, dabei
dessen Wäime aufnimmt und zum Auslaß des Lufiführungskanals
fördert.
Obwohl die erfindungsgemäße Kühlungsanordnung die Umgebungsluft und zu deren Ablenkung einen
Druckluftstrahl verwendet, ähnlich wie die durch dis US-PS 36 26 251 bekanntgewordene Kühlungseinrichtung,
besteht der vesentlichste Unterschied jedoch darin, daß die erfindungsgemiiße Kühlungsanordnung auf
dem Injektionsprinzip basiert, wobei die Düse für den
Druckluftstrahl im Luftführungskanal angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich der beachtliche Vorteil der neuen Kühlungsanordnung, daß die Kühlwirkung immer wirksam
ist, auch wenn das Gerätegehäuse geöffnet ist. In Extremfällen, wo das Gerätegehäusc keine Schutzfunktion
zu erfüllen hat, kann ein Gerätegehäuse somit entfallen. Die neue Kühlungseinrichtung ist in ihrer Konstruktion
relativ einfach und nicht aufwendig, weil zur Bildung des Luftführungskanals beispielsweise die zu
kühlenden Trägerplatten verwendbar sind, außerdem ist die Kühlwirkung intensiver.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele, die anhand von Zeichnungen
(Fig. 1 bis 3) ausführlicher beschrieben werden. Von den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 die vereinfachte Ansicht eines Längsschnittes
durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Kühlungsanordnung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kühlungsanordnung
gemäß der K ig. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines zweiten ähnlichen Ausführungsbeispieles
einer Kühllingsanordnung, mit Blick auf die Auslaßöffnung des Luftführungskanals, um vorzugsweise
die Struktur der Düsen zu zeigen. Die Fig. 1,
2 und 3 zeigen als zu kühlendes Objekt eine elektronische Schaltungskarte 10, die für diese Betrachtung eine
Trägerplatte U enthält, auf deren Oberseite ein oder mehrere elektronische Bauteile 12 montiert sind, welche,
wie bereits eingangs erwähnt wurde, Wärmeerzeuger hoher Verlustleistungsdichte sind und die beispielsweise
Chips, Moduls, Leistungstransformatoren, Widerstände oder sonstige Bauelemente sein können. Die Trägerplatte
11 kann beispielsweise eine Schaltungskarte 10 sein, welche in den Moduls 12 logische Schaltkreise
enthält. Es ist zweckmäßig, außer den die wärmeerzeugenden Bauteilen auch die Oberflächen der Trägerplatte
11 zu kühlen, insbesondere weil diese eine relativ gfüGc Kühlfläche bildet. Das zu kühlende Objekt kann
anstelle der dargestellten Schaltungskarte 10 auch eine andere Form aufweisen.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 gut ersichtlich ist, ist die Schaltungskarte 12 mit einem Mantelteil umgeben, der
beispielsweise aus einer über die Trägerplatte 11 auf Abstandsbolzen befestigten Deckplatte 14 besteht. Die
Deckplatte 14 kann auch U-förmig geformt sein, wobei die U-Schenkel Seitenwände 16 bilden, die an der Trägerplatte
11 anliegen. Diese Trägerplatte 11 und die Deckplatte 14 mit ihren Seitenwänden 16 als Mantelteil
bilden somit einen länglichen Hohlraum, welcher als Luftführungskanal dient, der zwei offene Enden enthält.
Dieser Luftführungskanal weist einen vorbestimmten Querschnitt auf, und er hat eine lichte Höhe, welche
wesentlich kleiner ist als seine Breite, wobei diese Breite kleiner ist als seine Länge. In den Hohlraum dieses Luftführungskanals
ragen die auf der Trägerplatte 11 montierten, zu kühlenden Bauteile 12. Wie die Fig. 1 und 3
zeigen, ist der lichte Abstand zwischen Trägerplatte 11
und Deckplatte !4 größer als die Gesamtbauhöhe der zu kühlenden Bauteile 12.
Der Luftführungskanal hat zwei offene Endseiten, welche einerseits als Einlaßöffnung 18 für die Kühlluft
und andererseits als Auslaß für die den Luftführungskanal durchströmende Luft dienen. Die F i g. 1 zeigt am
linken Ende des Luftführungskanals die Einlaßöffnung 18, an der die als Kühlmittel dienende Umgebungsluft in
den Kanal eintritt Die Ausiaßcffnung 20 des Luftführungskanals ist auf der rechten Seite in F i g. 1 abgebildet
Mit Ausnahme eines Bereiches in der Nähe der Düse, die im Luftführungskanal auf der Seite angeordnet
ist. wo sich die Einlaßöffnung 18 befindet, besteht ein annähernd gleicher Luftdruck am der Einlaßöffnung 18
als auch an der Auslaßöffnung 20. Dieser gleiche Luftdruck entspricht dem der Umgebungsluft, welche als
Kühlmittel dient.
Innerhalb des Luftführungskanals ist im Bereich der Einlaßöffnung 18 wenigstens eine Düse 22 angeordnet,
die so gerichtet ist. daß sie in Längsrichtung des Luftführungskanals
einen Druckluftstrahl bewirkt, daß von der Umgebungsluft ein größerer Luftstrom angesaugt und
Durch den Luftführungskanal mitgerissen oder getrieben wird. Diese voluminöse Luftströmung streicht auch
über die zu kühlende Oberfläche der Trägerplatte Il
r> und die wärmeerzeugenden Bauteile 12 der Schaltungskarte
10 und bewirkt somit den Abtransport der Wärme und eine Kühlung der Elemente Il und 12. Der von der
Düse 22 ausgehende Druckluftstrahl erzeugt in bezug zur Umgebungsluft eine Druckdifferenz und somit einen
Sog im Bereich der Düse 22 und der Einlaßöffnung 18, so daß ein voluminöser Fluß der Umgebungsluft in
den Luftführungskanal einströmt. Ein ähnliches Prinzip einer Gaspumpe ist als Injektor bekannt und wird bei
Gasstrahlverstärkern und Luftstrahlpumpen verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kühlungsanordnung wird als Treibgas Druckbzw. Preßluft benützt, und als angetriebenes Gas, das
gleichzeitig als Kühlmittel dient, wird die Raum-Umgebungsluft »x-rwendet.
jo Der aus der Düse 22 austretende Druckluftstrahl reißt bei seiner Entspannung die ihn umgebende Luft
mit, wobei eine Änderung des Energiezustandes stattfindet. Die Potentialenergie des Druckluftstrahles, welcher
ein verhältnismäßig kleines Raumvolumen aufweist, ändert sich bei der Entspannung in eine kinetische
Energie eines voluminösen Luftstromes, wobei dieser Luftstrom einen großen Bestandteil der Umgebungsluft
zwängt sich durch den Luftführungskanal über die zu kühlende Oberfläche der Trägerplatte 11, und er strömt
über die Oberfläche der zu kühlenden Bauteile 12 hoher Verlustleistung, wobei er die abzuführende Wärme aufnimmt.
Die Düse 22 kann bei beiden Ausführungsbeispielen in einem geraden Rohrstück 24 angeordnet sein, wie
dies die Fig. 1, 2 und 3 schematisch zeigen. Alternativ und an die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepaßt,
kann ein solches preßluftführendes Düsenrohr auch eine Anzahl in Reihe angeordneter Düsen 22 enthalten,
so deren Bohrungen 31 alle gleich oder verschieden groß sein können. Im ersten Ausführungsbeispiel besteht die
Düse 22 aus einem Längsschlitz 26, der sich in einem dünnen, stabilen Rohr 24 befindet. Diese Schlitz-Düse
22 erzeugt einen dünner, breiten Druckluftstrahl im Luftführungskanal, wie dies aus der F i g. 1 zu erkennen
ist. Zur Verstärkung der Injektorwirkung bzw. um die Ansaugf.ng der Umgebungsluft noch weiter zu steigern,
kann die Düse 22 und der Luftführungskanal noch mit Venturi-Leitflächen 30 bestückt sein, wie dies in Fig. 1
6C angedeutet ist. Die Gestaltung der Düse 22 kann, den Erfordernissen angepaßt, verschiedenartig gestaltet
sein. Beispielsweise kann anstelle des Längsschützes 26 als Düse 22 das Düsenrohr 24 eine Anzahl von reihenförmig
angeordneten Bohrungen 31 oder Öffnungen als Düsen 22 enthalten, wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel
F i g. 3 vorgesehen ist. Es ist mechanisch einfach, in einem Düsenrohr 24 eine Reihe von Öffnungen —
vorzugsweise Bohrungen 31 — als Düsen 22 herzustel-
len, deshalb wurde auch diese Düsenart bei einem Muster
eines vorzugsweisen Ausführiingsbeispiels gewähll.
Die Düsenstruktur und die wahlweise damit zu verwendenden Venturi-Leitflächen 30 können entweder auf der
Trägerkarle 11 und/oder auf der Deckplatte 14 montiert sein, wie dies aus den F i g. I bis 3 ersichtlich ist. Die
Düsen 22 oder 31 bzw. der aus diesen austretende Druckluftstrahl kann im Längsbereich des Kühlluftkanals
/rzeugt werden, sogar unmittelbar außerhalb des Luftfülirungskanals, wenn der Spalt für die angesaugte
Umgebungsluft nahe bei der Einlaßöffnung 18 oder der Auslaßöffnung 20 liegt und die Gewähr gegeben ist. daß
auch bei einer solchen Ausführungsart ein kräftiger Injektions-Luftstrom
entsteht. Der von den Düsen 22 bzw. 31 ausgehende Druckluftstrahl braucht nicht so ausgerichtet
sein, daß er genau im Zentrum des Luftführungskanals sich in dessen Längsrichtung erstreckt oder speziell
auf ein zu kühlendes Bauteil zielt.
Zur Gestaltung des Luftführungskanals kann der mit
Zur Gestaltung des Luftführungskanals kann der mit
der Tr'äger'präiie i i verbundene ü-fürniige fviäiiici υϊνν.
die Deckplatte 14 ein Bestandteil der Schaltungskarte
10 oder eines anderen zu kühlenden Objektes sein. Die Deckplatte 14 kann aber auch eine zweite Trägerplatte
11 einer anderen Schaltungskarte 10 sein, die sich im bestimmten Abstand über oder neben der Oberfläche
der erster Trägerplatte 11 befindet und entsprechend befestigt ist, beispielsweise durch eine Steckverbindung.
Als Deckplatte 14 bzw. Mantel zur Trägerplatte 11 kann
auch eine benachbarte Schaltungskarte, eine Schaltungstafel, ein Verkleidungsblech, eine Gehäusewand
oder ähnliches dienen. Zur Bildung eines Luftführungskanuro
für eine zu kühlende Schaltungskarte 10 braucht der Mantel bzw. die Deckplatte 14 nicht unbedingt geschlossene
Seitenwände 16 aufweisen. Diese freizügigere Konstruktionsart eines Luftführungskanals hängt
von der Größe der zu kühlenden Fläche, den geometrischen Abmessungen, von der lufttechnischen Gestaltung
und der Struktur der Düsen 22 ab sowie von den Forderungen, die man an die Kühlungseinrichtung stellt.
Weil die gesamte Kühlungsanordnung — mit Ausnahme des Preßlufterzeugers — auf der Oberfläche der zu kühlenden
Schal'.ungskarte 10 montiert werden kann, in ähnlicher Weise wie die zu kühlenden Bauteile 12, verringert
sich nur unwesentlich die für die Bauteile 12 zur Verfügung stehende Nutzungsfläche auf der Trägerplatte
11; bzw. anders erläutert, die Trägerkarte 11 braucht in ihrer Fläche nur unwesentlich größer sein,
um die Kühlungsanordnung aufzunehmen. Es ist zu beachten, daß beispielsweise Schaltungskarten 10, welche
mehr Kühlung benötigen als andere Schaltungskarten, einen größeren Luftführungskanal erfordern, daß der
Luftstrom größer sein muß und daß demzufolge auch größere und evtl. mehr Düsen 22 erforderlich sind zur
Erzeugung des großen Luftstromes im Luftführungskanal.
Das Düsenrohr 24 im ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich rechtwinklig über die Breitseite der Schaltungskarte
10 und ist an seinem Ende 32 verschlossen, wie dies die F i g. 1,2 und 3 zeigen. Das andere Ende des
Düsenrohres 24 ragt etwas seitlich über die Trägerplatte 11 hinaus und ist dort mittels einer Verbindungsmuffe
34 als Anschlußstück mit einem flexiblen Rohr 35 verbunden, dem über eine nicht abgebildete Leitung
Druck- bzw. Preßluft zugeführt wird. In Abhängigkeit von den Anforderungen, die man an die Leistung der
neuen. Kühiup.gsanordnung stellt, braucht die Preß- bzw.
Druckluft nur einen verhältnismäßig geringen Überdruck in bezug zur Umgebungs-Raumluft aufweisen.
Demzufolge ist die Verteilung der Preß- oder Druckluft
von einem gemeinsamen Drucklufterzeuger über ein Leitungssystem und die flexiblen Ansehlußrohre 35 zu
den Düsenleilungen 24 auf einfache Weise herstellbar.
wobei keine aufwendigen Maßnahmen zur Leitungsabdichtung erforderlich sind. Gerate zur Erzeugung von
Preß- bzw. Druckluft sind allgemein bekannt und sehr einfach in ihrer Konstruktion.
Die zu kühlenden Schaltungskarten 10 des ersten und
ίο zweiten Ausführungsbeispieles sind, wie die Fig. 1, 2
und 3 zeigen, auf übliche Weise elektrisch über mehrpolige Steckverbindungen 36 entweder direkt mit dem Gerät
oder mit elektrischen Leitungen 37 bzw. Flachkabeln verbunden. Die Verbindiingsmuffe 34 dient als Verbindung
zur flexiblen Rohrleitung 35, welche die zur Kühlung der Schaltungskarte IO erforderliche Antriebsenergie
liefert, während die elektrische Steckverbindung 36 an die Schalturigskarte die elektrische Versorgungsenergie und die elektrischen Signale liefert.
ιυ AU Ausfüllt uiigiucispiei wuiue in AnieriMuug an die
Fig. I bis 3 ein Muster zur Durchführung von Experimenten
geschaffen, wobei jedoch die Venturi-Leitflächer 30 nicht vorhanden waren. Bei diesem Muster hatte
der Luftführungskanal für eine zu kühlende Schaltungskarte 10 die Abmessungen: lichte Höhe (Abstand)
13 mm, lichte Breite 152 mm und eine Kanallänge von 400 mm. Das Düsenrohr 24 hatte einen lichten Durchmesser
von 3,2 mm. In der Wand dieses Düsenrohres 24 wurden als Düsen 22 in einer Reihe in bestimmten Ab-
jo ständen von 13 mm insgesamt 12 Bohrungen 31 angebracht,
deren Durchmesser 0,25 mm betrug. Am Luft-Austrittsende 20 wurden die Luftgeschwindigkeiten gemessen.
Dabei wurde festgestellt, daß über die gesamte Breite der Luftaustrittsöffnung 20 im wesentlichen die
Luftgeschwindigkeiten an den verschiedenen Meßstellen gleich groß waren, im Zentrum der Luftaustrittsöffnung
20 wurde eine Geschwindigkeit von 183 m/minder prwärmten Luft CTemessen, wobei im Diiscnrohr 24 mit
etwa 3,2 mm lichtem Durchmesser die Preßluft einen Überdruck von 0,173 bar hatte, in bezug zur Umgebungs-Raumluft.
Beim Betrieb des vorstehend kurz beschriebenen Experimentiermusters erzeugte dieses
überraschenderweise praktisch keinen Lärm oder ein störendes Geräusch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kühlungsanordnung zur Wärmeableitung von elektronischen Bauteilen hoher Verlustleistungsdichte,
die auf einer in ein Gehäuse einsetzbaren Trägerplatte so befestigt sind, daß sie in den Hohlraum
eines sich über die gesamte Trägerplatte hin erstreckenden Luftführungskanals hineinragen, welcher
stirnsehig eine Einlaßöffnung für die als Kühlmittel dienende Umgebungsluft und mindestens eine
Auslaßöffnung für die erwärmte Kühlluft aufweist, daß der Luftführungskar.si einen reehieckförmigen
Querschnitt aufweist, daß in Höhe der Querschnittsmitte des Luftführungskanals im Bereich der Einlaßöffnung
wenigstens eine Düse so angeordnet ist, daß die Düsenöffnung in den Luftführungskanal zeigt
und deren Mittelachse parallel zur Längsachse des Luftführungskanals liegt, und daß die Düse einen
Druckluftstr-ttbl hoher Luftgeschwindigkeit erzeugt,
so daß Kühüüit mit großem Volumen und Turbulenz
über die zu kühlenden Bauteile strömt, dadurch
gekennzeichnet,
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