DE60016372T2 - Elektronische Einrichtung, die entweder in der horizontalen oder vertikalen Lage verwendet werden kann - Google Patents

Elektronische Einrichtung, die entweder in der horizontalen oder vertikalen Lage verwendet werden kann Download PDF

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DE60016372T2
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung mit einem Gehäuse, in welchem ein Hauptkörper der Einrichtung untergebracht ist, wobei entweder eine der Breiten-, Höhen- und Tiefen-Dimensionen des Gehäuses dessen Mindestdimension und/oder dessen Höchstdimension sein kann, so dass die Einrichtung in horizontaler Orientierung, in welcher dessen Mindestdimension dessen Höhe ist, und in vertikaler Orientierung, in welcher dessen Höchstdimension dessen Höhe ist, verwendet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Kabel einschließlich Versorgungskabel und Steuerkabel sind seit langem an Videospieleinrichtungen und anderen elektronischen Einrichtungen anzuschließen, die die elektronische Einrichtung mit einer externen Strom- bzw. Spannungsquelle und mit einem Steuergerät verbinden. Derartige Kabel werden lang gewählt, um einen großen Spielraum für derartige Verbindungen zu haben.
  • Die Anschlüsse, mit welchen die Kabel zu verbinden sind befinden sich in der Regel an verschiedenen Positionen gemäß den Positionen der Teile, die die elektronische Einrichtung aufweist.
  • Wird eine solche elektronische Einrichtung in vertikaler Orientierung betrieben und bleibt beispielsweise ein Kabel für externen Ausgang an der Oberseite der Einrichtung irrtümlicherweise an einem Fuß hängen und wird weggezogen wird, so wird ein großes Drehmoment auf das Gerät ausgeübt, das dabei umfallen könnte. Aus derartigen Gründen werden elektronische Einrichtungen gewöhnlich in horizontaler Orientierung betrieben, d.h. die Gerätegestaltung setzt voraus, dass die elektronische Einrichtung in horizontaler Anordnung betrieben wird.
  • In den vergangenen Jahren werden derartige elektronische Einrichtungen nicht nur als Videospieleinrichtungen genutzt, sondern weisen oft vielfältige andere Funktionen auf wie zum Beispiel CD Spieler oder DVD Spieler; sie werden zum dauerhaften Bestandteil menschlicher Wohnräume.
  • Folglich kam der Wunsch auf, derartige Ausrüstungen frei zu gestalten, um in sowohl horizontaler oder vertikaler Orientierung zu funktionieren und um der möglichen Innengestaltung eines Raums besser angepasst zu sein.
  • Bei der Entwicklung elektronischer Einrichtungen zum Betrieb in sowohl horizontaler oder vertikaler Orientierung müssen die Schalter zur Steuerung der elektronischen Einrichtung mit Blick auf die Bedienbarkeit angeordnet sein.
  • US5369549 beschreibt ein Gehäuse für eine elektronische Einrichtung; das Gehäuse hat zwei Gehäuseteile, die über Eckelemente zusammengehalten werden. Die Eckelemente können Füße bilden um das Gehäuse in vertikaler Orientierung zu halten. Öffnungen sind der Länge nach vorgesehen um Anschlussklemmen oder Anschlusssteckplätze unterzubringen.
  • EP-A-0501456 beschreibt ein Spielcomputer in einem üblicherweise rechteckigen Gehäuse von niedrigem Profil mit abgerundeten Kanten, welches ausgeführt ist um in horizontaler Orientierung zu funktionieren. Anschlussklemmen sind entlang einer der Seiten des Gehäuses vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektronische Einrichtung bereitzustellen, welche nicht umzukippen ist falls die Einrichtung in vertikaler Richtung betrieben wird, so dass deren Kabel nicht dazu neigen von einem Fuß eingefangen zu werden und falls sogar eine äußere Kraft anliegt wird die elektronische Einrichtung nicht umkippen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist eine elektronische Einrichtung bereitzustellen, deren Bedienbarkeit auch bei vertikaler Orientierung verbessert ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung hat eine elektronische Einrichtung ein Gehäuse, in welchem ein Hauptkörper der Einrichtung untergebracht ist, wobei entweder eine der Breiten- Höhen- und Tiefen-Dimensionen des Gehäuses als dessen Mindestdimension und eine andere der Dimensionen des Gehäuses als dessen Höchstdimension betrachtet werden kann. Das Gehäuse kann in horizontaler Orientierung benutzt werden, wobei hier die Mindestdimension dessen Höhe entspricht, und in vertikaler Orientierung, wobei hier bei die Höchstdimension dessen Höhe ist. Die elektronische Einrichtung beinhaltet Anschlüsse zur Verbindung mit Kabeln für externen Eingang und Ausgang, die am Boden einer Seite des Gehäuses freiliegen, das sich entlang einer Höhenrichtung der vertikalen Orientierung erstreckt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass diese Kabel nicht oder nur selten z.B. an einem Fuß hängen bleiben; d.h. ein erfindungsgemäßes Gerät neigt wesentlich weniger zum unbeabsichtigten Umkippen.
  • Hierbei gelten als Anschlüsse beispielsweise eine AC Zuführung und andere Leistungsversorgungsanschlüsse, die dem Hauptkörper der elektronischen Einrichtung von einer anderen externen Leistungsquelle elektrische Leistung zur Verfügung stellen oder Eingans-Ausgangs-Anschlüsse zur Bereitstellung von Eingang und Ausgang von Signalen. Als Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse dienen zum Beispiel Anschlüsse, die den USB (Universeller Serieller Bus) Standards entsprechen, an welche eine Eingangseinrichtung wie beispielsweise eine Tastatur oder ein Zeigegerät wie beispielsweise eine Maus angeschlossen ist, oder, falls die elektronische Einrichtung eine Videospieleinrichtung ist, Steuerverbindungsanschlüsse.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wäre es schwiertg, bei Betrieb der elektronischen Einrichtung in vertikaler Orientierung/Anordnung einen Fuß in einem mit diesen Anschlüssen verbundenen Leistungskabel oder Steuerungskabel zu fassen, da die Anschlüsse am Boden liegen, und es wird zusätzlich, falls ein Kabel aufgrund einer externen Kraft beispielsweise durch Ziehen am Kabel eingefangen wird, ein auf die elektronische Einrichtung ausgeübtes Drehmoment klein sein und so die elektronische Einrchtung schwerer zum Umkippen bringen verglichen mit anderen herkömmlichen Einrichtungen.
  • Die Positionierung der Anschlüsse an der Unterseite ist besonders effektiv, falls die elektronische Einrichtung eine Videospieleinrichtung ist, da manchmal während des Spielens eines konkurrenzbetonten Spiels oder eines Schießspiels an einem Steuerkabel mit großer Kraft gezogen wird.
  • Das Gehäuse kann ein oberes Behältnis und ein unteres Behältnis beinhalten und derart geformt sein, so dass bei dessen horizontaler Orientierung die Breite und Tiefe des unteren Behältnisses kleiner sind als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses und in vertikaler Orientierung Basen des oberen Behältnisses und des unteren Behältnisses auf der gleicher Ebene zusammenpassen.
  • Da die unteren Enden des oberen Behältnisses und des unteren Behältnisses in vertikaler Orientierung der Einrichtung zusammenpassen, tendiert der Schwerpunkt der Anord nung in einer niedrigeren Position zu liegen, wodurch die elektronische Einrichtung stabiler und weniger anfällig gegen Umkippen gemacht wird. Der Schwerpunkt wird in eine noch niedrigere Position gebracht und die Stabilität so zunehmend erhöht, falls die Platte in vertikaler Orientierung an der Oberseite des Gehäuses angebracht ist und andere schwere Teile, wie beispielsweise eine Leistungsversorgungseinheit, gemeinsam am Boden angeordnet sind.
  • Die elektronische Einrichtung kann Operationsvorrichtungen zum Betreiben des Hauptkörpers der Einrichtung beinhalten, wobei die Operationsvorrichtung an der Oberseite des Gehäuses freiliegt wenn das Gehäuse in vertikaler Orientierung ist.
  • Falls die elektronische Einrichtung in vertikale Orientierung gebracht wird, befinden sich die Schalter und andere Operationsvorrichtungen im obersten Teil der elektronischen Einrichtung, wodurch diese sichtbarer gemacht werden können und die Handhabung bei Bedienung der Operationsvorrichtungen verbessert wird als wenn diese an der Unterseite angebracht sind. Im Besonderen ist es für die Handhabung sehr effektiv, falls diese am oberen Ende des oberen Behältnisses angeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Videospieleinrichtung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Frontansicht der Videospieleinrichtung der 1;
  • 3 ist eine teilweise, perspektivische Ansicht der Videospieleinrichtung der 12;
  • 4 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung, welche ein Gehäuse der Videospieleinrichtung der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur der Videospieleinrichtung der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Wärmeabfuhr und Abschirmstruktur einer CPU der Videospieleinrichtung zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ebenenansicht, die Anschlusspunkte eines oberen Behältnisses, eines zentralen Chassis und eines unteren Behältnisses des Gehäuses der Videospieleinrichtung zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des oberen Teils der Einrichtung entlang der Linie IX-IX der 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des unteren Teils der Einrichtung entlang der Linie X-X der 8;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der 8;
  • 12 zeigt eine Frontansicht der horizontalen Orientierung der Videospieleinrichtung der Erfindung;
  • 13 zeigt eine Frontansicht der vertikalen Orientierung der Videospieleinrichtung von 12; und
  • 14 ist eine schematische, perspektivische Darstellung einer Anwendungsart der Videospieleinrichtung in vertikaler Orientierung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug zu den Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung nun erläutert.
  • (1) Allgemeiner Aufbau der elektronischen Einrichtung
  • 1 bis 5 sind schematische Darstellungen einer Videospieleinrichtung 1, die eine elektronische Einrichtung der Erfindung ist, wobei 1 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung 1 von der Oberseite her zeigt, 2 eine Frontansicht der Einrichtung 1 von der Vorderseite zeigt, 3 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung 1 von der Rückseite zeigt, 4 eine Einzelteildarstellung des Gehäuses 3 ist, und 5 eine perspektivische Ansicht des Inneren der Einrichtung 1 von der Oberseite her betrachtet ist.
  • Die Videospieleinrichtung 1 liest zum Beispiel ein Spielprogramm, das auf einer optischen Platte oder einem anderen Medium aufgezeichnet ist und führt dieses gemäß den Anleitungen der Benutzer (Spieler des Spiels) aus. „Ausführen eines Spiels" bedeutet hauptsächlich Steuerung des Fortschritts des Spiels als auch der Darstellung und der Töne.
  • Videospieleinrichtung 1 beinhaltet einen Hauptkörper 2 (siehe 5 und 6) und ein Gehäuse 3, welches den Hauptkörper 2 aufnimmt.
  • Wie in 4 gezeigt, hat das Gehäuse 3 ein zentrales Chassis 4, in dessen Einrichtung Hauptkörper 2 vorgesehen ist, sowie ein oberes Behältnis 5 und ein unteres Behältnis 6, welche das zentrale Chassis 4 zwischen sich halten und den Hauptkörper 2 aufnehmen. Das Gehäuse 3 ist in der Ebene rechteckig geformt und von vorne in näherungsweise L-Form gestaltet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist auf der vorderen rechten Seite (die rechte Seite wie von vorne gesehen) des oberen Behältnisses 5 eine Platteneinrichtung 11 vorgesehen, welche die Ausführung einer CD-ROM, DVD-ROM oder einer anderen optischen Platte, die ein Speichermedium mit aufgezeichneten Videospielapplikationen darstellt, steuert, und ein Plattenschacht 11B der Platteneinrichtung 11 ist freigelegt.
  • Auf der rechten Seite (die rechte Seite wie von vorne betrachtet) des Plattenschachts 11B ist oben und unten eine Operationsvorrichtung angeordnet, die einen Leistungsschalter 16 und einen Schachtbetriebsschalter 17 zum Ausführen des Betriebs des Einfügens des Plattenträgers 11B in und aus dem oberen Behältnis, beinhaltet.
  • Auf der vorderen linken Seite (die linke Seite von vorne her betrachtet) des oberen Behältnisses 5 sind zwei Steckplätze 18 freigelegt. Jeder Steckplatz 18 hat an der Oberseite eine Speicherkarteneinschubeinheit 61 und an der Unterseite eine Steuerverbindungseinheit 62 vorgesehen.
  • Eine Speicherkarte oder eine andere zusätzliche Speichereinrichtung wird in die Speicherkarteneinschubeinheit 61 gelegt, deren Einschuböffnung 61A als Rechteck geformt ist und das lange in seiner horizontalen Richtung ausgebildet ist. An dieser Speicherkarteneinschubeinheit 61 ist ein Verschluss 61B zum Schutz des Verbindungsanschlusses vorgesehen, der innerhalb derselben angeordnet ist.
  • Die Steuereinheit 62 ist ein Eingangs-Ausgangs-Anschluss zur Eingabe von Eingangssignalen und Ausgabe von Ausgangssignalen. Ein Verbindungsanschluss ist mit der Steuerverbindungseinheit 62 verbunden. Der Verbindungsanschluss ist am Ende des Steuerkabels 102 angebracht (siehe 14), das sich von einer Steuereinheit 101 aus (siehe 14) erstreckt und als Operationsvorrichtung dient. Die Einschuböffnung 62A der Steuerverbindungseinheit 62 ist näherungsweise in Form eines Rechtecks geformt, das lange in seiner horizontalen Richtung ist, wobei die unteren Ecken runder geformt sind als die oberen Ecken.
  • Durch Gestaltung der Einschuböffnung 62A in dieser Art und Weise wird der Verbindungsanschluss der Steuereinheit 101 davor geschützt, falsch herum eingesetzt zu werden. Da die Form der Einschuböffnung 62A eine unterschiedliche Struktur als die Form der Einschuböffnung 61A der Speicherkarteneinschubeinheit 61 hat, besteht keine Gefahr, eine externe zusätzliche Speichervorrichtung falsch in die Einschuböffnung 62A einzuführen.
  • Das Vorhandensein zweier dieser Steuerverbindungseinheiten 62 erlaubt es zwei Steuereinheiten anzuschließen, wodurch es zwei Benutzern ermöglicht wird konkurrenzbetonte Spiele zu spielen, usw.
  • Die Ergebnisse des Bedienens jeder an die Steuerverbindungseinheit 62 angeschlossenen Steuereinheit 101 werden auf eine externe, zusätzliche Speichereinrichtung aufgezeichnet, die in die Speicherkarteneinschubeinheit 61 eingeführt wird, welche oberhalb jeder Steuereinheit angeordnet ist.
  • Die vordere Oberfläche und rechte, seitliche Oberfläche (die seitliche Oberfläche auf der rechten Seite von vorne betrachtet) des unteren Behältnisses 6 liegen innerhalb der entsprechenden vorderen Oberfläche und rechten, seitlichen Oberfläche des oberen Behältnisses 5 über diesem. Mit anderen Worten, die Breite und Tiefe des unteren Be hältnisses 6 sind kleiner als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses 6, und das Volumen des unteren Behältnisses 6 ist kleiner als das Volumen des oberen Behältnisses 5. Auf der anderen Seite passt die linke, seitliche Oberfläche (die seitliche Oberfläche auf der linken Seite von vorne betrachtet) des unteren Behältnisses 6 mit der entsprechenden Oberfläche des oberen Behältnisses 5 zusammen. Folglich ist das Gehäuse 3 um das Chassis 4 asymmetrisch konstruiert (siehe 2 und 6). Unter Annahme einer derartigen Konstruktion wird im Falle, dass beispielsweise das Gehäuse 3 in eine vertikale Orientierung mit der linken, seitlichen Oberfläche des unteren Behältnisses 6 und des oberen Behältnisses 5 als der Basis gebracht wird, das untere Behältnis 6 in einer vorgeschriebenen Höhe bezüglich der Basis (linke, seitliche Oberfläche) des oberen Behältnisses 5 angeordnet, wodurch der Schwerpunkt des Gehäuses als Ganzes gesenkt wird und dieses stabiler und schwerer umzukippen wird.
  • Auf der vorderen linken Seite (die linke Seite von vorne betrachtet) des unteren Behältnisses 6 liegen ein Datentransferanschluss 19 und zwei externe Einrichtungsverbindungsanschlüsse 20 zum Anschluss externer Einrichtungen frei (siehe 2).
  • Der Datentransferanschluss 19 erfüllt die IEEE 1394 Standards und durch Anschluss eines mit diesem Anschluss verbundenen Kabels an eine Digitalkamera oder ein Videogerät, usw., kann man in die Videospieleinrichtung 1 ein Bild oder Ton übertragen, welche mit der Digitalkamera oder dem Videogerät aufgezeichnet wurden.
  • Die beiden externen Einrichtungsverbindungsanschlüsse 20 erfüllen die USB (Universeller Serieller Bus) Standards und erlauben das Anschließen einer Tastatur oder einer anderen Eingangseinrichtung, einer Maus oder eines anderen Zeigegeräts, eines Druckers oder anderer Druckeinrichtungen, oder einer externen Speichereinrichtung, usw. welche magnetooptische Platten oder andere magnetische Medien benutzt.
  • Auf der Vorderseite des unteren Behältnisses 6 sind entlang dessen longitudinaler Richtung schlitzförmige Öffnungen 6A (siehe 2) zum Einlass von Luft als Luftkühlung von außerhalb in das Innere der Einrichtung 1 angebracht.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, hat das Chassis 4 einen hinteren Ober-flächenteil 41, wobei dieser die hintere Oberfläche der Videospieleinrichtung 1 darstellt, sowie eine brettförmige mittlere Ablage 42, die derart angeordnet ist, dass sie senkrecht zum mittleren Teil der hinteren Oberfläche 41 in der Höhenrichtung liegt.
  • Der hintere Oberflächenteil 41 besteht aus einem oberen, hinteren Oberflächenteil 43, der näherungsweise in Form eines Rechtecks ausgebildet ist und lange genug ist, um einen Teil der hinteren Oberfläche des oberen Behältnisses 5 zu verriegeln, und einem unteren, hinteren Oberflächenteil 44, der näherungsweise in Form eines Rechtecks gestaltet ist und lange genug ist, um einen Teil der hinteren Oberfläche des unteren Behältnisses 6 zu verriegeln.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein rechteckiger Einschnitt 43A nahe der rechten Ab schlusskante ausgebildet, der in 3 im oberen, hinteren Oberflächenteil 43 gezeigt ist. In den Einschnitt 43A ist ein AC Einlass 32A, der ein Leistungsversorgungsanschluss zur Versorgung des Hauptkörpers 2 mit Leistung aus einer externen Leistungsquelle darstellt, sowie ein Hauptleistungsschalter 32B, der die Versorgung mit Leistung aus einer externen Quelle steuert, eingebracht.
  • Nahe der rechten Abschlusskante (in 3 dargestellt) des unteren, hinteren Oberflächenteils 44 und unterhalb des Einschnitts 43 ist ein Video-Audio Ausgangsanschluss 21 zur Ausgabe von auf einer optischen Platte aufgezeichneten Video, Audio und anderen Signalen auf ein Fernsehgerät oder andere Darstellungseinrichtungen freigelegt.
  • Neben dem Video-Audio Ausgangsanschluss 21 ist ein Kommunikationsanschluss 21 zur Kommunikation mit anderen externen Einrichtungen freigelegt. Der Kommunikationsanschluss 22 entspricht den IrDA (Infrarot Daten Vereinigung) Standards, die Standards zur Datenkommunikation mittels Benutzung von Infrarotstrahlen sind, und falls dieser Ausgang auf einer externen Einrichtung vorgesehen ist, können Daten über Infrarotkommunikation gesendet und empfangen werden ohne ein Kabel oder Ähnliches zwischen der Einrichtung 1 und der externen Einrichtung anschließen zu müssen.
  • Nahe der linken Abschlusskante des unteren, hinteren Oberflächenteils 44 in 3 ist ein PCMCIA Steckplatz 23 freigelegt, in den verschiedene Karten-ähnliche dezentrale Einrichtungen eingeschoben werden, welche die PCMCIA Standards erfüllen, etwa wie eine Speicherkarte oder eine Modemkarte. Eine Karten ähnliche Einrichtung, die irr den PCMCIA Steckplatz 23 eingelegt wird kann durch Drücken des Auslassknopfs 23A entfernt werden, der an der Seite des PCMCIA Steckplatzes 23 freigelegt ist.
  • Näherungsweise im Zentrum des hinteren Oberflächenteils 41 ist eine Entlüftungsöffnung 41A (3) freigelegt, durch welche die Luft innerhalb der Videospieleinrichtung 1 ausgelassen wird.
  • Die mittlere Ablage 42 ist in Form eines Bretts mit näherungsweise derselben Breite wie das obere Behältnis 5 und näherungsweise derselben Tiefe wie das obere Behältnis 5 gestaltet, und sie ist rechtwinklig an dem Zwischenteil des hinteren Oberflächenteils 43 und des unteren Oberflächenteils 44 angeordnet.
  • Ein Einschnitt 42A (4) zur Unterbringung eines Auslass-Kühlers 15 (3) ist in dem Teil dieser mittleren Ablage 42A ausgebildet, der der Auslassöffnung 41A entspricht, welche im hinteren Oberflächenteil 41 angeordnet ist.
  • (2) Innerer Aufbau der Videospieleinrichtung
  • 57 zeigen den inneren Aufbau der Videospieleinrichtung 1. 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Inneren der Einrichtung 1; 6 ist eine senkrechte Querschnittsansicht der Videospieleinrichtung 1, und 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der wesentlichen Teile der Einrichtung.
  • In diesen Abbildungen ist der Hauptkörper 2 der Einrichtung, der auf dem zentra len Chassis 4 angeordnet ist, in das Innere gebaut, das von dem oberen Behältnis 5 und dem unteren Behältnis 6 eingeschlossen ist.
  • Der Hauptkörper 2 der Einrichtung hat eine Platteneinrichtung 11, eine Leistungsquelleneinheit 12, eine Hauptplatine 13, die die Hauptsteuerplatine ist, und eine Eingangs-Ausgangs Signalkontrollplatine 14, usw.
  • Hierbei sind die Platteneinrichtung 11 und die Leistungsquelleneinheit 12 auf der mittleren Ablage 42 des zentralen Chassis untergebracht, und die Hauptplatine 14 sowie die Eingangs-Ausgangs Platine 14 sind in Ebenen innerhalb des Raums, der von der mittleren Ablage 42 und des unteren Behältnisses 6 ausgebildet wird, angeordnet.
  • Die Leistungsquelleneinheit 12 hat eine Leistungsquellenplatine 31, die auf die mittlere Ablage 42 des zentralen Chassis 4 montiert ist, und eine Leistungsquelleneinheit 32, innerhalb der elektrische Leistung von einer externen Leistungsquelle eingespeist wird.
  • Die Leistungsquelleneinheit 32 beinhaltet den bereits erwähnten AC Einlass 32A und den Hauptquellenschalter 32B, und ist an die Leistungsquellenplatine 31 über den Stecker 31B angeschlossen. Hierdurch wird elektrische Leistung von einer externen Leistungsquelle der Leistungsquelleneinheit 31 über den AC Einlass 32A durch Anschalten des Hauptquellenschalters 32B zugeführt.
  • Die Leistungsquellenplatine 31 beansprucht ungefähr die Hälfte der ebenen Fläche der mittleren Ablage 42, und elektrische Leistung, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, wird mittels Kapazitäten, Spulen, Tansformatoren und einem anderen Schaltungselement 31A, welche gemeinsam die Leistungsquellenplatine 31 bilden, zu der vorgeschriebenen Spannung konvertiert. Hierbei ist auf der Leistungsquellenplatine 31 ein L-förmiges Leitblech 31C zur Ausrichtung der Luftkühlung in die vorgeschriebene Richtung vorgesehen. Die Luftkühlung wird durch die Öffnung 6A, welche in der vorderen Oberfläche des unteren Behältnisses 6 angebracht ist, eingeleitet.
  • Dadurch versorgt die Leistungsquelleneinheit 12 die Platteneinrichtung 11 und die Platinen 13, 14, usw. mit der Leistung, die von der Leistungsquellenplatine bereitgestellt wird.
  • An der Seite des Auslassausgangs 41A der Leistungsquelleneinheit 12 ist der Auslasskühler 15 in einer zur Auslassöffnung 41A korrespondierenden Lage befestigt. Der Auslasskühler 15 wird ebenso durch die elektrische Leistung der Leistungsquelleneinheit 12 betrieben.
  • An der Seite des Auslassausgangs 41A der Leistungsquelleneinheit 12 und nahe der Öffnung 6A auf der gegenüberliegenden Seite sind rechteckige Wärmesenken 54 und Steckplätze 18 wie unten beschrieben angeordnet.
  • Die Platteneinrichtung 11, welche CD-ROM, DVD-ROM oder andere optische Platten abspielt, beinhaltet einen Hauptkörper 11A, innerhalb dem eine optische Aufnahme einheit (nicht dargestellt) untergebracht ist, und den Plattenschacht 11B, durch den eine optische Platte in den Hauptkörper geladen wird, und sie ist auf der mittleren Ablage 42 in dem Raum neben der Leistungsquelleneinheit 12 platziert.
  • Mittels der oberen Anordnung sind die Leistungsquelleneinheit, usw. (die relativ schweren Teile) auf der linken Seite des Gehäuses in horizontaler Richtung und auf der Unterseite in vertikaler Orientierung positioniert, und die Platteneinrichtung (relativ leichte Teile) ist auf der rechten Seite des Gehäuses in der horizontalen Richtung und auf der Oberseite des Gehäuses in vertikaler Richtung angeordnet. Dadurch wird der Schwerpunkt abgesenkt, indem hauptsächlich schwere Teile, beispielsweise von der Platteneinrichtung verschiedene Teile, an der Unterseite positioniert werden.
  • Die Hauptplatine 13, die ein Kontrollsystem hat (nicht dargestellt), beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 51 und deren dezentrale Einrichtungen, usw., ein Grafiksystem (nicht dargestellt), das aus einer Bildverarbeitungseinrichtung zur Darstellung von Bildern besteht, und ein Tonsystem (nicht dargestellt), das aus einer Tonverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung von Musik und Toneffekten besteht, usw., und die Hauptplatine 13 ist in einer Lage in nächster Nähe und gegenüber von der unteren Oberfläche der mittleren Ablage 42 vorgesehen.
  • Das Kontrollsystem hat eine CPU 51, eine dezentrale Steuereinrichtung zur Ausführung von Interrupt Steuerung und der Steuerung von direkten Speicherzugriff (DMA) Datentransfers, usw., ein Hauptspeicher, der aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) besteht, und einem ausschheßlichen Lesespeicher (ROM) mit eingespeicherten Programmen wie etwa dem sogenannten Betriebssystem, welches den Hauptspeicher, das Grafiksystem und das Tonsystem, usw. steuert. Der „Hauptspeicher" bezieht sich hier auf den Speicher, innerhalb dem Programme ausgeführt werden können.
  • Die CPU 51, die die Videospieleinrichtung 1 als Ganzes durch Ausführung des im ROM gespeicherten Betriebssystems steuert, besteht beispielsweise aus einer 128-bit RISC (Computer mit reduziertem Befehlssatz) CPU.
  • Das Grafiksystem hat eine Bildverarbeitungseinrichtung, die Bilder mittels Zeichenbefehlen der CPU 51 darstellt, sowie einen Bildspeicher, in welchen von der Bildverarbeitungseinrichtung dargestellte Bilder gespeichert werden.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung zieht Polygone, usw. in den Bildspeicher in Übereinstimmung mit den Zeichenbefehlen der CPU 51. Die Bildverarbeitungseinrichtung ist in der Lage bis zu 75 Millionen Polygone pro Sekunde hochzuziehen.
  • Das Tonsystem hat eine Audioverarbeitungseinrichtung, die gemäß den Anweisungen der CPU 51 Hintergrundmusik und Toneffekte abspielt, usw., und ein Tonspeicher, innerhalb dem Wellenform-Daten, usw. durch diese Audioverarbeitungseinrichtung gespeichert werden.
  • An der Oberseite der CPU 51 ist mittels des Klebers 52B ein Wärmeleitelement 52 befestigt, welche aus hoch-wärmeleitfähigem Aluminium gefertigt ist. Auf der oberen Oberfläche des Wärmeleitelements 52 sind mehrere T-förmige Stifte in vorgeschriebenem Abstand platziert vorgesehen.
  • Die CPU 51 und das Wärmeleitelement 52 sind mit dem Abschirmelement 53 bedeckt, welches aus Metall ist.
  • Genauer gesagt beinhaltet das Abschirmelement 53 einen flachen Abschirmteil 55, der mit der oberen Oberfläche des Wärmeleitelements 52 in Kontakt kommt, und Seitenabschirmteile 56, die einen L-förmigen Querschnitt haben und sich von beiden Enden des flachen Abschirmteils 55 bis zu der oberen Oberfläche der Hauptplatine 13 erstrecken.
  • Auf dem flachen Abschirmteil 55 sind Löcher 55B gestaltet, die derart angebracht sind, dass sie mit den Stiften 52 zusammenpassen, welche auf der oberen Oberfläche des Wärmeleitelements 52 vorgesehen sind. Das heisst, durch Einsetzen der Stifte 52A in die Öffnungen 55B und durch das Hinausragen des oberen Teils der Stifte 52A bezüglich der oberen Oberfläche des flachen Abschirmteils 55 wird der flache Abschirmteil 55 von den Stiften 52A eingegriffen und mit dem Wärmeleitelement 52 verankert.
  • Jeder Seitenabschirmteil 56 hat einen vertikalen Teil 56A, der sich abwärts vom Ende des flachen Abschirmteils 55 aus erstreckt, und einen horizontalen Teil 56B, der sich horizontal nach außen vom Ende des vertikalen Teils 56A aus erstreckt und dessen untere Oberfläche mit der oberen Oberfläche der Hauptplatine 13 in Kontakt kommt.
  • Das Vorsehen des Abschirmelements 53 erleichtert es, Störungen von außen wie etwa von der Eingangs-Ausgangs Signalsteuerplatine 14 oder der Leistungsquelleneinheit 14 erzeugtes Rauschen, vom Eindringen in die CPU 51 auszuschließen und erlaubt die sichere Aufrechterhaltung des Betriebs der CPU 51.
  • Eine rechteckförmige, rechtwinklige Wärmesenke 54 ist an der oberen Oberfläche des Endes des Wärmeleitelements vorgesehen. Das rechtwinklige Wärmeelement 54 erstreckt sich von der oberen Oberfläche des Wärmeleitelements 52 bis nahe der Oberseite des oberen Behältnisses 5. Folglich sind, wie in den 4 und 7 gezeigt, Öffnungen 42B, 55A in die mittlere Ablage 42 eingebracht und der flache Abschirmteil 55 ist passend zur Lage der rechtwinkligen Wärmesenke 54 vorgesehen.
  • Folglich kann die CPU 51 durch Übertragung der von der CPU 51 erzeugten Wärme entlang des Wärmeleitelements 51 und deren Verbrauch innerhalb der Einrichtung 1 in einer einfachen Weise gekühlt werden. Nebenbei wird es durch Einlassen von Kühlluft durch die Öffnung 6A und dem Auslassen der Wärme, die sich innerhalb der Einrichtung 1 bildet, mittels des Auslass-Kühlers 15 leicht, den Kühleffekt der CPU 51 weiter zu verbessern.
  • Eine Eingangs-Ausgangs Signalsteuerplatine 14, die unterhalb der Hauptplatine 13 angeordnet ist, hat eine optische Plattensteuereinrichtung (nicht dargestellt), welche die Steuerung der optischen Platte, auf die Anwenderprogramme gespeichert sind, durch führt, sowie eine Kommunikationssteuereinrichtung, die den Eingang und Ausgang, usw. von Signalen der Steuereinrichtung 101, auf die Befehle der Benutzer eingetragen sind, sowie von Signalen, die zur Steuereinrichtung 101 geleitet werden, und Daten von dezentralen Speichereinrichtungen, die Videospieleinstellungen, usw. speichern, steuert.
  • Die optische Plattensteuereinrichtung hat einen Dekoder, der Programme und Daten usw., die beispielsweise mit einem angehängten Fehlerkorrekturcode (ECC) aufgezeichnet sind, dekodiert, und einen Zwischenspeicher, der das Lesen von Daten von der optischen Platte durch zeitweises Speichern von Daten von der Platteneinrichtung 11 beschleunigt.
  • Elektrisch mit der Kommunikationssteuereinrichtung ist ein Ende der Steckplätze 18 (nicht dargestellt) verbunden, die die Steuerverbindungseinheit 62 und die Speicherkarteneinschubeinheit 61 enthalten. Mit diesen Einheiten werden der Eingang und Ausgang von Signalen der Steuereinheit 101, in die Befehle der Benutzer eingebracht sind, von Signalen, die zur Steuereinheit 101 ausgegeben werden und von Daten von dezentralen zusätzlichen Speichereinrichtungen, die Videospieleinstellungen usw. speichern, gesteuert. Ebenso sind elektrisch mit der Kommunikationseinrichtung neben den Steckplätzen 18 der Datenübertragungsanschluss 19, der externe Einrichtungsverbindungsanschluss 20, der Kommunikationsanschluss 22 und der PCMCIA Steckplatz 23, usw. verbunden, mittels derer die Kommunikationssteuereinrichtung ebenso den Eingang und Ausgang mit externen Einrichtungen usw. steuert, welche mit diesen Anschlüssen verbunden und in diese Anschlüsse, usw. eingelegt sind.
  • Wenn in der Videospieleinrichtung 1 mit der oben beschriebenen inneren Struktur der Hauptleistungsschalter 32B angeschaltet wird und der Leistungsschalter 16 gedrückt wird, führt die CPU 51 des Steuersystems das im ROM gespeicherte Betriebssystem aus um dadurch die Videospieleinrichtung 1 zu steuern. Danach steuert die CPU 51 das oben erwähnte Grafiksystem, Tonsystem, usw.
  • Wenn das Betriebssystem ausgeführt wird, initialisiert die CPU 51 die Videospieleinrichtung 51 als Ganzes, einschließlich der Bestätigung deren Betriebs, usw. und dann steuert sie die Platteneinrichtung 11 und führt ein auf optische Platten aufgezeichnetes Spiel oder andere Anwenderprogramme aus. Durch Ausführung des Spiels oder anderen Programmen steuert die CPU 51 das Grafiksystem und Tonsystem, usw. in Übereinstimmung mit der Eingabe der Benutzer, und sie kontrolliert die Darstellung der Bilder und die Erzeugung von Toneffekten und Hintergrundmusik.
  • Danach wird die von der CPU 51 erzeugte Wärme entlang des Wärmeleitelements und der rechtwinkligen Wärmesenke 51 übertragen und innerhalb der Einrichtung 1 verbraucht. Die freigegebene Wärme strömt durch den Auslass-Kühler 15 zusammen mit der von der Leitungsquelleneinheit 12 und der Platteneinrichtung 11 erzeugten Wärme aus der Einrichtung 1 aus.
  • Die rechtwinklige Senke 54, die CPU 51, und die Leistungsquelleneinheit 12, usw. werden mittels der durch die Öffnung 6A angesaugten Kühlluft der Einrichtung 1 gekühlt. Dies verbessert die Kühleffizienz innerhalb der Einrichtung 1. Nachdem die Kühlluft das Innere der Einrichtung gekühlt hat wird sie über das Leitblech 31C, usw. geführt und auf der Rückseite der Einrichtung 1 über den Auslass-Kühler 15 durch die Auslassöffnung 41A ausgelassen.
  • (3) Struktur des Gehäuseaufbaus
  • Die 8 bis 11 zeigen die Struktur des Aufbaus des Gehäuses 3. 8 ist eine schematische Darstellung des oberen Behältnisses 5, des zentralen Chassis 4, und des unteren Behältnisses 6; die 9 und 10 sind Querschnittsansichten der Teile von 8 von der rechten vorderen Seite her betrachtet, und 11 ist eine Querschnittsansicht der Teile von 8 von der linken, vorderen Seite her betrachtet.
  • Auf der inneren Oberfläche des oberen Behältnisses 5 sind stangenähnliche Vorsprünge 5A, die in Richtung des zentralen Chassis ragen. Die Spitzen der Vorsprünge 5A passen in die Buchsen 42C, welche an der oberen Oberfläche des zentralen Chassis 4 angebracht sind (die mit Kreisen D markierten Stellen in 8).
  • Mehrfache Schrauböffnungen 42E, in die die Schrauben 10D eingesetzt werden, sind an der unteren Oberfläche des zentralen Chassis 4 angeordnet. Oberhalb der Schrauböffnungen 42E sind Abstandshalter 5C angebracht, welche von der inneren Oberfläche des oberen Behältnisses nach unten gerichtet hervorspringen. Das Gewinde ist innerhalb der Abstandshalter 5C ausgebildet (die als Kreise A in der 8 markierte Stellen).
  • Das heilst, das obere Behältnis 5 und das zentrale Chassis 4 werden durch Zusammenfügen der Vorsprünge 5A und der Buchsen 42C, durch Ein-setzen der Schrauben 10D durch die Schraubenöffnungen 42E und durch Verschrauben der Schrauben mit dem Gewinde der Abstandshalter 5C, zusammengefasst.
  • Wie in 10 dargestellt ist, sind mehrfache Schrauböffnungen 6B, in die die Schrauben 10A, 10B eingesetzt werden, an der unteren Oberfläche des unteren Behältnisses 6 angebracht. Oberhalb der Schrauböffnungen 6B sind Abstandshalter 42D angeordnet, die von der unteren Oberfläche des zentralen Chassis 4 nach unten hervorspringen. Das Gewinde ist innerhalb der Abstandshalter 42D platziert. Dadurch werden das untere Behältnis 6 und das zentrale Chassis 4 mittels Einsetzen des Schrauben 10A, 10B durch die Schrauböffnungen 6B und Verschrauben der Schrauben 10A, 10B mit dem Gewinde der Abstandshalter 42D (die mit Kreisen in 8 markierte Stellen) zusammengefasst.
  • Wie in 11 dargestellt ist, ist oberhalb einiger Schrauböffnungen 6B, insbesondere oberhalb der Schrauböffnung 6C, ein durchgehender Abstandshalter vorgesehen, welcher von der inneren Oberfläche des oberen Behältnisses 5 durch das zentrale Chassis 4 bis zur Schrauböffnung 6C hervorragt. Das heißt, das untere Behältnis 6, das zentrale Chassis 4 und das obere Behältnis 5 sind durch Einfügen der Schraube 10C durch die Schrauböffnung 6C und Verschrauben der Schraube 10C mit dem Gewinde des durchgehenden Abstandshalters (die als Kreis C in 8 markierte Stelle) miteinander verbunden (zusammengefasst).
  • (4) Aufbau der Einrichtung
  • Die 12 und 13 zeigen die Struktur des Aufbaus der Videospieleinrichtung 1. Die 12 ist eine Vorderseitenansicht, welche die horizontale Ausrichtung zeigt und 13 ist eine Vorderseitenansicht, die die vertikale Ausrichtung zeigt.
  • Die horizontale Ausrichtung ist der Zustand (wie in 12 gezeigt), in dem die Einrichtung 1 auf dem Boden 100 mit der Weite W als Höchstdimension und der Höhe H als Mindestdimension angeordnet ist, wobei die Weite mit W und die Höhe mit H bezeichnet wird.
  • Entsprechend ist die vertikale Ausrichtung der Zustand (wie in 13 gezeigt), in dem die Einrichtung 1 auf dem Boden 100 mit der Weite W als der Mindestdimension und der Höhe H als der Höchstdimension angeordnet ist, wobei die Weite mit W und die Höhe mit H bezeichnet wird. Hierbei wird die seitliche Oberfläche, wo die Oberflächen des oberen Behältnisses 5 und unteren Behältnisses 6 in horizontaler Ausrichtung zusammenpassen, zur unteren Oberfläche, welche mit dem Boden in Berührung kommt.
  • Durch derartige Anordnung kann die Videospieleinrichtung 1 in horizontaler Ausrichtung und in vertikaler Ausrichtung benutzt werden.
  • Wenn die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht wird, wird die Steuerverbindungseinheit 62, welche auf der vorderen Linken des oberen Behältnisses 5 in horizontaler Ausrichtung freigelegt ist, an der Unterseite der vorderen Oberfläche freigelegt, die die Seite des Gehäuses 3 darstellt, welches sich entlang der Höhenrichtung erstreckt, das heißt, diese wird an der Unterseite der vorderen Oberfläche der oberen Behältnisses 5 in der Höhenrichtung freigelegt. Falls die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht wird, wird ebenso der AC Einlass 32A, an den das Leistungskabel 32 angeschlossen ist, an der Unterseite der hinteren Oberfläche des Gehäuses, das sich entlang der Höhenrichtung erstreckt, freigelegt, das heißt, dieser wird an der Unterseite des hinteren Oberflächenteils 41 in der Höhenrichtung freigelegt (3).
  • Derweil werden der Leistungsschalter 16 und der Schachtbetriebsschalter 17, die an der vorderen, rechten Seite des oberen Behältnisses 5 in horizontaler Ausrichtung freigelegt sind, an der Oberseite des Gehäuses 3 freigelegt, falls die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht ist, das bedeutet, an der Vorderseite des oberen Behältnisses 5 in der Höhenrichtung.
  • Falls die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht wird, sind die Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A an der Unterseite der Einrichtung 1 angeord net, so dass, wie in 14 gezeigt ist, das Steuerkabel 102 und das Leistungskabel 103, usw., welche an diese angeschlossen sind und sich von der Steuereinheit 101 aus erstrecken, am Boden 100 liegend platziert sind.
  • Die Erfindung hat die folgenden Auswirkungen:
  • Sind die Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A bei horizontaler Ausrichtung der Videospieleinrichtung 1 an der Unterseite der Einrichtung 1 positioniert, wird folglich das auf die Einrichtung 1 ausgeübte Drehmoment selbst bei Einfangen eines Fußes in das Leistungskabel 103 oder in das Steuerkabel 102, usw., die mit diesen verbunden sind, klein sein, wodurch es schwieriger wird die Einrichtung 1 zum Umkippen zu bringen verglichen mit gewöhnlichen Einrichtungen des hier betrachteten Typs.
  • Ebenso ist die Steuerverbindungseinheit 62 bei vertikaler Ausrichtung der Videospieleinrichtung 1 an der Unterseite der Einrichtung 1 angeordnet, so dass das auf die Einrichtung 1 ausgeübte Drehmoment selbst bei starkem Ziehen an dem Steuerkabel 102 während des Spielens eines konkurrernzbetonten Spiels oder eines Schießspiels, usw. klein sein wird, und in diesem Zusammenhang wird es schwieriger sein die Einrichtung 1 zum Umkippen zu bringen.
  • Zusätzlich sind bei vertikaler Ausrichtung der Videospieleinrichtung 1 der Leistungsschalter 16 und der Schachtbetriebsschalter 17 an der Oberseite der Einrichtung 1 angeordnet, wodurch diese sichtbarer werden im Vergleich zu deren Anordnung an der Unterseite und wodurch die Handhabung bei Bedienung des Leistungsschalters 16 und des Schachtbedienungsschalters 17 verbessert wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern sie enthält andere Maßnahmen, usw., welche das Ziel dieser Erfindung herbeiführen können, einschließlich der folgenden Abwandelungen.
  • Zum Beispiel sind die Operationsvorrichtungen nicht darauf beschränkt, an der oberen Vorderseite des oberen Behältnisses freizuliegen; beispielsweise können sie bei vertikaler Ausrichtung an der oberen Oberfläche des oberen Behältnisses 5 freiliegen; mit anderen Worten, an der Oberseite des Gehäuses 3 bei vertikaler Ausrichtung.
  • Die Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A müssen nicht unten an der Vorderseite des Gehäuses mit Ausdehnung in der Höhenrichtung bei vertikaler Ausrichtung angeordnet sein, sie können an der Unterseite einer Seitenoberßäche senkrecht zur vorderen Oberfläche liegen.
  • Ebenso sind die Anschlüsse nicht auf die Steuerverbindungseinheit 62 und den AC Einlass 32 beschränkt; sie können auch solche Anschlüsse sein, an die die Kabel des Datenübertragungsanschlusses 19 und des externen Einrichtungsverbindungsanschlusses 20, usw. angeschlossen werden.
  • Wie oben erwähnt ist, hat die elektronische Einrichtung der Erfindung die Absicht, ein Umkippen derselbigen zu erschweren auch falls bei vertikaler Ausrichtung der Ein richtung an einem Kabel gezogen wird.
  • Die elektronische Einrichtung dieser Erfindung verbessert ebenso die Bedienbarkeit selbst bei vertikaler Ausrichtung.

Claims (7)

  1. Elektronische Einrichtung mit einem Gehäuse (3) und einem Hauptkörper (2), der in das Gehäuse aufgenommen ist, wobei eine der Breiten-, Höhen- und Tiefendimensionen des Gehäuses als eine Mindestdimension und eine andere Dimension der Breiten-, Höhen- und Tiefendimension als eine Höchstdimension des Gehäuses genommen ist, und wobei das Gehäuse (3) in einer horizontalen Orientierung, in welcher die Mindestdimension die Höhe hiervon ist und in einer vertikalen Orientierung, in welcher die Höchstdimension hiervon die Höhe ist, verwendet werden kann, umfassend: Anschlüsse (21, 22, 62, 32A), mit welchen Kabel für einen externen Eingang und Ausgang verbunden sind, wobei die Anschlüsse an dem Boden einer Seite des Gehäuses (3) freiliegen, welche sich längs einer Höhenrichtung der vertikalen Orientierung erstreckt.
  2. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anschlüsse (32A) für eine Leistungsversorgung sind, welche elektrische Leistung von einer externen Leistungsquelle zu dem Hauptkörper speisen.
  3. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anschlüsse Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse (62) zum Einspeisen von Eingangsignalen und zum Ausgeben von Ausgangssignalen sind.
  4. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (3) ein oberes Behältnis (5) und ein unteres Behältnis (6) umfasst und so gebildet ist, dass in horizontaler Orientierung die Breite und Tiefe des unteren Behältnisses (6) kleiner sind als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses und in vertikaler Orientierung Basen des oberen Behältnisses (5) und unteren Behältnisses (6) auf der gleichen Ebene angepasst sind.
  5. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend eine Platteneinrichtung (11) und eine Leistungsquelleneinheit (12), die beide in dem Gehäuse (3) aufgenommen sind, wobei die Platteneinrichtung in vertikaler Orientierung (3) zu der Oberseite des Gehäuses (3) platziert ist und die Versorgungseinheit zu dem Boden des Gehäuses (3) platziert ist.
  6. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Operationsvorrichtung (16, 17) zum Betreiben des Hauptkörpers, wobei die Operationsvorrichtung an der Oberseite des Gehäuses (3) in vertikaler Orientierung freiliegt.
  7. Elektronische Einrichtung nach Anspruch 6, bei der das Gehäuse (3) ein oberes Behältnis (5) und ein unteres Behältnis (6) umfasst und so gebildet ist, dass in horizontaler Orientierung die Breite und Tiefe des unteren Behältnisses (6) kleiner sind als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses (5) und in vertikaler Orientierung Basen des oberen Behältnisses (5) und des unteren Behältnisses (6) auf die gleiche Ebene angepasst sind, und die Operationsvorrichtung an der Oberseite des oberen Behältnisses gelegen ist.
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