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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung mit einem
Gehäuse,
in welchem ein Hauptkörper
der Einrichtung untergebracht ist, wobei entweder eine der Breiten-,
Höhen-
und Tiefen-Dimensionen des Gehäuses
dessen Mindestdimension und/oder dessen Höchstdimension sein kann, so dass
die Einrichtung in horizontaler Orientierung, in welcher dessen
Mindestdimension dessen Höhe
ist, und in vertikaler Orientierung, in welcher dessen Höchstdimension
dessen Höhe
ist, verwendet werden kann.
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Hintergrund
der Erfindung
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Verschiedene
Kabel einschließlich
Versorgungskabel und Steuerkabel sind seit langem an Videospieleinrichtungen
und anderen elektronischen Einrichtungen anzuschließen, die
die elektronische Einrichtung mit einer externen Strom- bzw. Spannungsquelle
und mit einem Steuergerät
verbinden. Derartige Kabel werden lang gewählt, um einen großen Spielraum
für derartige
Verbindungen zu haben.
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Die
Anschlüsse,
mit welchen die Kabel zu verbinden sind befinden sich in der Regel
an verschiedenen Positionen gemäß den Positionen
der Teile, die die elektronische Einrichtung aufweist.
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Wird
eine solche elektronische Einrichtung in vertikaler Orientierung
betrieben und bleibt beispielsweise ein Kabel für externen Ausgang an der Oberseite
der Einrichtung irrtümlicherweise
an einem Fuß hängen und
wird weggezogen wird, so wird ein großes Drehmoment auf das Gerät ausgeübt, das
dabei umfallen könnte.
Aus derartigen Gründen
werden elektronische Einrichtungen gewöhnlich in horizontaler Orientierung
betrieben, d.h. die Gerätegestaltung setzt
voraus, dass die elektronische Einrichtung in horizontaler Anordnung
betrieben wird.
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In
den vergangenen Jahren werden derartige elektronische Einrichtungen
nicht nur als Videospieleinrichtungen genutzt, sondern weisen oft
vielfältige
andere Funktionen auf wie zum Beispiel CD Spieler oder DVD Spieler;
sie werden zum dauerhaften Bestandteil menschlicher Wohnräume.
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Folglich
kam der Wunsch auf, derartige Ausrüstungen frei zu gestalten,
um in sowohl horizontaler oder vertikaler Orientierung zu funktionieren
und um der möglichen
Innengestaltung eines Raums besser angepasst zu sein.
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Bei
der Entwicklung elektronischer Einrichtungen zum Betrieb in sowohl
horizontaler oder vertikaler Orientierung müssen die Schalter zur Steuerung
der elektronischen Einrichtung mit Blick auf die Bedienbarkeit angeordnet
sein.
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US5369549
beschreibt ein Gehäuse
für eine elektronische
Einrichtung; das Gehäuse
hat zwei Gehäuseteile,
die über
Eckelemente zusammengehalten werden. Die Eckelemente können Füße bilden um
das Gehäuse
in vertikaler Orientierung zu halten. Öffnungen sind der Länge nach
vorgesehen um Anschlussklemmen oder Anschlusssteckplätze unterzubringen.
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EP-A-0501456
beschreibt ein Spielcomputer in einem üblicherweise rechteckigen Gehäuse von niedrigem
Profil mit abgerundeten Kanten, welches ausgeführt ist um in horizontaler
Orientierung zu funktionieren. Anschlussklemmen sind entlang einer der
Seiten des Gehäuses
vorgesehen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektronische Einrichtung
bereitzustellen, welche nicht umzukippen ist falls die Einrichtung
in vertikaler Richtung betrieben wird, so dass deren Kabel nicht
dazu neigen von einem Fuß eingefangen
zu werden und falls sogar eine äußere Kraft
anliegt wird die elektronische Einrichtung nicht umkippen.
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Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist eine elektronische Einrichtung
bereitzustellen, deren Bedienbarkeit auch bei vertikaler Orientierung
verbessert ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung hat eine elektronische Einrichtung ein
Gehäuse,
in welchem ein Hauptkörper
der Einrichtung untergebracht ist, wobei entweder eine der Breiten-
Höhen- und
Tiefen-Dimensionen des Gehäuses
als dessen Mindestdimension und eine andere der Dimensionen des
Gehäuses
als dessen Höchstdimension
betrachtet werden kann. Das Gehäuse
kann in horizontaler Orientierung benutzt werden, wobei hier die
Mindestdimension dessen Höhe
entspricht, und in vertikaler Orientierung, wobei hier bei die Höchstdimension dessen
Höhe ist.
Die elektronische Einrichtung beinhaltet Anschlüsse zur Verbindung mit Kabeln
für externen
Eingang und Ausgang, die am Boden einer Seite des Gehäuses freiliegen,
das sich entlang einer Höhenrichtung
der vertikalen Orientierung erstreckt. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
dass diese Kabel nicht oder nur selten z.B. an einem Fuß hängen bleiben;
d.h. ein erfindungsgemäßes Gerät neigt
wesentlich weniger zum unbeabsichtigten Umkippen.
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Hierbei
gelten als Anschlüsse
beispielsweise eine AC Zuführung
und andere Leistungsversorgungsanschlüsse, die dem Hauptkörper der
elektronischen Einrichtung von einer anderen externen Leistungsquelle
elektrische Leistung zur Verfügung stellen
oder Eingans-Ausgangs-Anschlüsse
zur Bereitstellung von Eingang und Ausgang von Signalen. Als Eingangs-Ausgangs-Anschlüsse dienen
zum Beispiel Anschlüsse,
die den USB (Universeller Serieller Bus) Standards entsprechen,
an welche eine Eingangseinrichtung wie beispielsweise eine Tastatur
oder ein Zeigegerät
wie beispielsweise eine Maus angeschlossen ist, oder, falls die
elektronische Einrichtung eine Videospieleinrichtung ist, Steuerverbindungsanschlüsse.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung wäre
es schwiertg, bei Betrieb der elektronischen Einrichtung in vertikaler
Orientierung/Anordnung einen Fuß in
einem mit diesen Anschlüssen
verbundenen Leistungskabel oder Steuerungskabel zu fassen, da die
Anschlüsse
am Boden liegen, und es wird zusätzlich,
falls ein Kabel aufgrund einer externen Kraft beispielsweise durch
Ziehen am Kabel eingefangen wird, ein auf die elektronische Einrichtung
ausgeübtes
Drehmoment klein sein und so die elektronische Einrchtung schwerer
zum Umkippen bringen verglichen mit anderen herkömmlichen Einrichtungen.
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Die
Positionierung der Anschlüsse
an der Unterseite ist besonders effektiv, falls die elektronische
Einrichtung eine Videospieleinrichtung ist, da manchmal während des
Spielens eines konkurrenzbetonten Spiels oder eines Schießspiels
an einem Steuerkabel mit großer
Kraft gezogen wird.
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Das
Gehäuse
kann ein oberes Behältnis
und ein unteres Behältnis
beinhalten und derart geformt sein, so dass bei dessen horizontaler
Orientierung die Breite und Tiefe des unteren Behältnisses
kleiner sind als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses und
in vertikaler Orientierung Basen des oberen Behältnisses und des unteren Behältnisses
auf der gleicher Ebene zusammenpassen.
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Da
die unteren Enden des oberen Behältnisses
und des unteren Behältnisses
in vertikaler Orientierung der Einrichtung zusammenpassen, tendiert der
Schwerpunkt der Anord nung in einer niedrigeren Position zu liegen,
wodurch die elektronische Einrichtung stabiler und weniger anfällig gegen
Umkippen gemacht wird. Der Schwerpunkt wird in eine noch niedrigere
Position gebracht und die Stabilität so zunehmend erhöht, falls
die Platte in vertikaler Orientierung an der Oberseite des Gehäuses angebracht
ist und andere schwere Teile, wie beispielsweise eine Leistungsversorgungseinheit,
gemeinsam am Boden angeordnet sind.
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Die
elektronische Einrichtung kann Operationsvorrichtungen zum Betreiben
des Hauptkörpers der
Einrichtung beinhalten, wobei die Operationsvorrichtung an der Oberseite
des Gehäuses
freiliegt wenn das Gehäuse
in vertikaler Orientierung ist.
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Falls
die elektronische Einrichtung in vertikale Orientierung gebracht
wird, befinden sich die Schalter und andere Operationsvorrichtungen
im obersten Teil der elektronischen Einrichtung, wodurch diese sichtbarer
gemacht werden können
und die Handhabung bei Bedienung der Operationsvorrichtungen verbessert
wird als wenn diese an der Unterseite angebracht sind. Im Besonderen
ist es für
die Handhabung sehr effektiv, falls diese am oberen Ende des oberen
Behältnisses
angeordnet sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1 ist
eine schematische, perspektivische Darstellung, die eine Videospieleinrichtung
eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Frontansicht der Videospieleinrichtung der 1;
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3 ist
eine teilweise, perspektivische Ansicht der Videospieleinrichtung
der 1–2;
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4 ist
eine perspektivische Einzelteildarstellung, welche ein Gehäuse der
Videospieleinrichtung der Erfindung zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur der Videospieleinrichtung
der Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 5;
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die die Wärmeabfuhr und Abschirmstruktur
einer CPU der Videospieleinrichtung zeigt;
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8 ist
eine schematische Ebenenansicht, die Anschlusspunkte eines oberen
Behältnisses,
eines zentralen Chassis und eines unteren Behältnisses des Gehäuses der
Videospieleinrichtung zeigt;
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9 ist
eine Querschnittsansicht des oberen Teils der Einrichtung entlang
der Linie IX-IX der 8;
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10 ist
eine Querschnittsansicht des unteren Teils der Einrichtung entlang der
Linie X-X der 8;
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der 8;
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12 zeigt
eine Frontansicht der horizontalen Orientierung der Videospieleinrichtung
der Erfindung;
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13 zeigt
eine Frontansicht der vertikalen Orientierung der Videospieleinrichtung
von 12; und
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14 ist
eine schematische, perspektivische Darstellung einer Anwendungsart
der Videospieleinrichtung in vertikaler Orientierung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit
Bezug zu den Abbildungen wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
nun erläutert.
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(1) Allgemeiner Aufbau
der elektronischen Einrichtung
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1 bis 5 sind
schematische Darstellungen einer Videospieleinrichtung 1,
die eine elektronische Einrichtung der Erfindung ist, wobei 1 eine
perspektivische Ansicht der Einrichtung 1 von der Oberseite
her zeigt, 2 eine Frontansicht der Einrichtung 1 von
der Vorderseite zeigt, 3 eine perspektivische Ansicht
der Einrichtung 1 von der Rückseite zeigt, 4 eine
Einzelteildarstellung des Gehäuses 3 ist,
und 5 eine perspektivische Ansicht des Inneren der
Einrichtung 1 von der Oberseite her betrachtet ist.
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Die
Videospieleinrichtung 1 liest zum Beispiel ein Spielprogramm,
das auf einer optischen Platte oder einem anderen Medium aufgezeichnet
ist und führt
dieses gemäß den Anleitungen
der Benutzer (Spieler des Spiels) aus. „Ausführen eines Spiels" bedeutet hauptsächlich Steuerung
des Fortschritts des Spiels als auch der Darstellung und der Töne.
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Videospieleinrichtung 1 beinhaltet
einen Hauptkörper 2 (siehe 5 und 6)
und ein Gehäuse 3,
welches den Hauptkörper 2 aufnimmt.
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Wie
in 4 gezeigt, hat das Gehäuse 3 ein zentrales
Chassis 4, in dessen Einrichtung Hauptkörper 2 vorgesehen
ist, sowie ein oberes Behältnis 5 und
ein unteres Behältnis 6,
welche das zentrale Chassis 4 zwischen sich halten und
den Hauptkörper 2 aufnehmen.
Das Gehäuse 3 ist
in der Ebene rechteckig geformt und von vorne in näherungsweise L-Form gestaltet.
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Wie
in 1 gezeigt, ist auf der vorderen rechten Seite
(die rechte Seite wie von vorne gesehen) des oberen Behältnisses 5 eine
Platteneinrichtung 11 vorgesehen, welche die Ausführung einer CD-ROM,
DVD-ROM oder einer anderen optischen Platte, die ein Speichermedium
mit aufgezeichneten Videospielapplikationen darstellt, steuert,
und ein Plattenschacht 11B der Platteneinrichtung 11 ist
freigelegt.
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Auf
der rechten Seite (die rechte Seite wie von vorne betrachtet) des
Plattenschachts 11B ist oben und unten eine Operationsvorrichtung
angeordnet, die einen Leistungsschalter 16 und einen Schachtbetriebsschalter 17 zum
Ausführen
des Betriebs des Einfügens
des Plattenträgers 11B in
und aus dem oberen Behältnis,
beinhaltet.
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Auf
der vorderen linken Seite (die linke Seite von vorne her betrachtet)
des oberen Behältnisses 5 sind
zwei Steckplätze 18 freigelegt.
Jeder Steckplatz 18 hat an der Oberseite eine Speicherkarteneinschubeinheit 61 und
an der Unterseite eine Steuerverbindungseinheit 62 vorgesehen.
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Eine
Speicherkarte oder eine andere zusätzliche Speichereinrichtung
wird in die Speicherkarteneinschubeinheit 61 gelegt, deren
Einschuböffnung 61A als
Rechteck geformt ist und das lange in seiner horizontalen Richtung
ausgebildet ist. An dieser Speicherkarteneinschubeinheit 61 ist
ein Verschluss 61B zum Schutz des Verbindungsanschlusses
vorgesehen, der innerhalb derselben angeordnet ist.
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Die
Steuereinheit 62 ist ein Eingangs-Ausgangs-Anschluss zur
Eingabe von Eingangssignalen und Ausgabe von Ausgangssignalen. Ein
Verbindungsanschluss ist mit der Steuerverbindungseinheit 62 verbunden.
Der Verbindungsanschluss ist am Ende des Steuerkabels 102 angebracht
(siehe 14), das sich von einer Steuereinheit 101 aus (siehe 14)
erstreckt und als Operationsvorrichtung dient. Die Einschuböffnung 62A der
Steuerverbindungseinheit 62 ist näherungsweise in Form eines Rechtecks
geformt, das lange in seiner horizontalen Richtung ist, wobei die
unteren Ecken runder geformt sind als die oberen Ecken.
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Durch
Gestaltung der Einschuböffnung 62A in
dieser Art und Weise wird der Verbindungsanschluss der Steuereinheit 101 davor
geschützt, falsch
herum eingesetzt zu werden. Da die Form der Einschuböffnung 62A eine
unterschiedliche Struktur als die Form der Einschuböffnung 61A der
Speicherkarteneinschubeinheit 61 hat, besteht keine Gefahr, eine
externe zusätzliche
Speichervorrichtung falsch in die Einschuböffnung 62A einzuführen.
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Das
Vorhandensein zweier dieser Steuerverbindungseinheiten 62 erlaubt
es zwei Steuereinheiten anzuschließen, wodurch es zwei Benutzern
ermöglicht
wird konkurrenzbetonte Spiele zu spielen, usw.
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Die
Ergebnisse des Bedienens jeder an die Steuerverbindungseinheit 62 angeschlossenen
Steuereinheit 101 werden auf eine externe, zusätzliche Speichereinrichtung
aufgezeichnet, die in die Speicherkarteneinschubeinheit 61 eingeführt wird,
welche oberhalb jeder Steuereinheit angeordnet ist.
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Die
vordere Oberfläche
und rechte, seitliche Oberfläche
(die seitliche Oberfläche
auf der rechten Seite von vorne betrachtet) des unteren Behältnisses 6 liegen
innerhalb der entsprechenden vorderen Oberfläche und rechten, seitlichen
Oberfläche
des oberen Behältnisses 5 über diesem.
Mit anderen Worten, die Breite und Tiefe des unteren Be hältnisses 6 sind
kleiner als die Breite und Tiefe des oberen Behältnisses 6, und das
Volumen des unteren Behältnisses 6 ist
kleiner als das Volumen des oberen Behältnisses 5. Auf der
anderen Seite passt die linke, seitliche Oberfläche (die seitliche Oberfläche auf
der linken Seite von vorne betrachtet) des unteren Behältnisses 6 mit
der entsprechenden Oberfläche
des oberen Behältnisses 5 zusammen.
Folglich ist das Gehäuse 3 um
das Chassis 4 asymmetrisch konstruiert (siehe 2 und 6).
Unter Annahme einer derartigen Konstruktion wird im Falle, dass
beispielsweise das Gehäuse 3 in
eine vertikale Orientierung mit der linken, seitlichen Oberfläche des
unteren Behältnisses 6 und
des oberen Behältnisses 5 als
der Basis gebracht wird, das untere Behältnis 6 in einer vorgeschriebenen
Höhe bezüglich der
Basis (linke, seitliche Oberfläche)
des oberen Behältnisses 5 angeordnet,
wodurch der Schwerpunkt des Gehäuses als
Ganzes gesenkt wird und dieses stabiler und schwerer umzukippen
wird.
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Auf
der vorderen linken Seite (die linke Seite von vorne betrachtet)
des unteren Behältnisses 6 liegen
ein Datentransferanschluss 19 und zwei externe Einrichtungsverbindungsanschlüsse 20 zum
Anschluss externer Einrichtungen frei (siehe 2).
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Der
Datentransferanschluss 19 erfüllt die IEEE 1394 Standards
und durch Anschluss eines mit diesem Anschluss verbundenen Kabels
an eine Digitalkamera oder ein Videogerät, usw., kann man in die Videospieleinrichtung 1 ein
Bild oder Ton übertragen, welche
mit der Digitalkamera oder dem Videogerät aufgezeichnet wurden.
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Die
beiden externen Einrichtungsverbindungsanschlüsse 20 erfüllen die
USB (Universeller Serieller Bus) Standards und erlauben das Anschließen einer
Tastatur oder einer anderen Eingangseinrichtung, einer Maus oder
eines anderen Zeigegeräts,
eines Druckers oder anderer Druckeinrichtungen, oder einer externen
Speichereinrichtung, usw. welche magnetooptische Platten oder andere
magnetische Medien benutzt.
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Auf
der Vorderseite des unteren Behältnisses 6 sind
entlang dessen longitudinaler Richtung schlitzförmige Öffnungen 6A (siehe 2)
zum Einlass von Luft als Luftkühlung
von außerhalb
in das Innere der Einrichtung 1 angebracht.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, hat das Chassis 4 einen
hinteren Ober-flächenteil 41,
wobei dieser die hintere Oberfläche
der Videospieleinrichtung 1 darstellt, sowie eine brettförmige mittlere
Ablage 42, die derart angeordnet ist, dass sie senkrecht zum
mittleren Teil der hinteren Oberfläche 41 in der Höhenrichtung
liegt.
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Der
hintere Oberflächenteil 41 besteht
aus einem oberen, hinteren Oberflächenteil 43, der näherungsweise
in Form eines Rechtecks ausgebildet ist und lange genug ist, um
einen Teil der hinteren Oberfläche
des oberen Behältnisses 5 zu
verriegeln, und einem unteren, hinteren Oberflächenteil 44, der näherungsweise
in Form eines Rechtecks gestaltet ist und lange genug ist, um einen
Teil der hinteren Oberfläche
des unteren Behältnisses 6 zu
verriegeln.
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Wie
in 4 gezeigt, ist ein rechteckiger Einschnitt 43A nahe
der rechten Ab schlusskante ausgebildet, der in 3 im
oberen, hinteren Oberflächenteil 43 gezeigt
ist. In den Einschnitt 43A ist ein AC Einlass 32A,
der ein Leistungsversorgungsanschluss zur Versorgung des Hauptkörpers 2 mit
Leistung aus einer externen Leistungsquelle darstellt, sowie ein Hauptleistungsschalter 32B,
der die Versorgung mit Leistung aus einer externen Quelle steuert,
eingebracht.
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Nahe
der rechten Abschlusskante (in 3 dargestellt)
des unteren, hinteren Oberflächenteils 44 und
unterhalb des Einschnitts 43 ist ein Video-Audio Ausgangsanschluss 21 zur
Ausgabe von auf einer optischen Platte aufgezeichneten Video, Audio
und anderen Signalen auf ein Fernsehgerät oder andere Darstellungseinrichtungen
freigelegt.
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Neben
dem Video-Audio Ausgangsanschluss 21 ist ein Kommunikationsanschluss 21 zur Kommunikation
mit anderen externen Einrichtungen freigelegt. Der Kommunikationsanschluss 22 entspricht
den IrDA (Infrarot Daten Vereinigung) Standards, die Standards zur
Datenkommunikation mittels Benutzung von Infrarotstrahlen sind,
und falls dieser Ausgang auf einer externen Einrichtung vorgesehen
ist, können
Daten über
Infrarotkommunikation gesendet und empfangen werden ohne ein Kabel oder Ähnliches
zwischen der Einrichtung 1 und der externen Einrichtung
anschließen
zu müssen.
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Nahe
der linken Abschlusskante des unteren, hinteren Oberflächenteils 44 in 3 ist
ein PCMCIA Steckplatz 23 freigelegt, in den verschiedene
Karten-ähnliche
dezentrale Einrichtungen eingeschoben werden, welche die PCMCIA
Standards erfüllen,
etwa wie eine Speicherkarte oder eine Modemkarte. Eine Karten ähnliche
Einrichtung, die irr den PCMCIA Steckplatz 23 eingelegt
wird kann durch Drücken
des Auslassknopfs 23A entfernt werden, der an der Seite
des PCMCIA Steckplatzes 23 freigelegt ist.
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Näherungsweise
im Zentrum des hinteren Oberflächenteils 41 ist
eine Entlüftungsöffnung 41A (3)
freigelegt, durch welche die Luft innerhalb der Videospieleinrichtung 1 ausgelassen
wird.
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Die
mittlere Ablage 42 ist in Form eines Bretts mit näherungsweise
derselben Breite wie das obere Behältnis 5 und näherungsweise
derselben Tiefe wie das obere Behältnis 5 gestaltet,
und sie ist rechtwinklig an dem Zwischenteil des hinteren Oberflächenteils 43 und
des unteren Oberflächenteils 44 angeordnet.
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Ein
Einschnitt 42A (4) zur Unterbringung eines Auslass-Kühlers 15 (3)
ist in dem Teil dieser mittleren Ablage 42A ausgebildet,
der der Auslassöffnung 41A entspricht,
welche im hinteren Oberflächenteil 41 angeordnet
ist.
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(2) Innerer Aufbau der
Videospieleinrichtung
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5–7 zeigen
den inneren Aufbau der Videospieleinrichtung 1. 5 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht des Inneren der Einrichtung 1; 6 ist
eine senkrechte Querschnittsansicht der Videospieleinrichtung 1,
und 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der
wesentlichen Teile der Einrichtung.
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In
diesen Abbildungen ist der Hauptkörper 2 der Einrichtung,
der auf dem zentra len Chassis 4 angeordnet ist, in das
Innere gebaut, das von dem oberen Behältnis 5 und dem unteren
Behältnis 6 eingeschlossen
ist.
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Der
Hauptkörper 2 der
Einrichtung hat eine Platteneinrichtung 11, eine Leistungsquelleneinheit 12,
eine Hauptplatine 13, die die Hauptsteuerplatine ist, und
eine Eingangs-Ausgangs Signalkontrollplatine 14, usw.
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Hierbei
sind die Platteneinrichtung 11 und die Leistungsquelleneinheit 12 auf
der mittleren Ablage 42 des zentralen Chassis untergebracht,
und die Hauptplatine 14 sowie die Eingangs-Ausgangs Platine 14 sind
in Ebenen innerhalb des Raums, der von der mittleren Ablage 42 und
des unteren Behältnisses 6 ausgebildet
wird, angeordnet.
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Die
Leistungsquelleneinheit 12 hat eine Leistungsquellenplatine 31,
die auf die mittlere Ablage 42 des zentralen Chassis 4 montiert
ist, und eine Leistungsquelleneinheit 32, innerhalb der
elektrische Leistung von einer externen Leistungsquelle eingespeist
wird.
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Die
Leistungsquelleneinheit 32 beinhaltet den bereits erwähnten AC
Einlass 32A und den Hauptquellenschalter 32B,
und ist an die Leistungsquellenplatine 31 über den
Stecker 31B angeschlossen. Hierdurch wird elektrische Leistung
von einer externen Leistungsquelle der Leistungsquelleneinheit 31 über den
AC Einlass 32A durch Anschalten des Hauptquellenschalters 32B zugeführt.
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Die
Leistungsquellenplatine 31 beansprucht ungefähr die Hälfte der
ebenen Fläche
der mittleren Ablage 42, und elektrische Leistung, die
von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, wird mittels Kapazitäten, Spulen,
Tansformatoren und einem anderen Schaltungselement 31A,
welche gemeinsam die Leistungsquellenplatine 31 bilden,
zu der vorgeschriebenen Spannung konvertiert. Hierbei ist auf der Leistungsquellenplatine 31 ein
L-förmiges
Leitblech 31C zur Ausrichtung der Luftkühlung in die vorgeschriebene
Richtung vorgesehen. Die Luftkühlung wird
durch die Öffnung 6A,
welche in der vorderen Oberfläche
des unteren Behältnisses 6 angebracht ist,
eingeleitet.
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Dadurch
versorgt die Leistungsquelleneinheit 12 die Platteneinrichtung 11 und
die Platinen 13, 14, usw. mit der Leistung, die
von der Leistungsquellenplatine bereitgestellt wird.
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An
der Seite des Auslassausgangs 41A der Leistungsquelleneinheit 12 ist
der Auslasskühler 15 in
einer zur Auslassöffnung 41A korrespondierenden Lage
befestigt. Der Auslasskühler 15 wird
ebenso durch die elektrische Leistung der Leistungsquelleneinheit 12 betrieben.
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An
der Seite des Auslassausgangs 41A der Leistungsquelleneinheit 12 und
nahe der Öffnung 6A auf
der gegenüberliegenden
Seite sind rechteckige Wärmesenken 54 und
Steckplätze 18 wie
unten beschrieben angeordnet.
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Die
Platteneinrichtung 11, welche CD-ROM, DVD-ROM oder andere
optische Platten abspielt, beinhaltet einen Hauptkörper 11A,
innerhalb dem eine optische Aufnahme einheit (nicht dargestellt)
untergebracht ist, und den Plattenschacht 11B, durch den eine
optische Platte in den Hauptkörper
geladen wird, und sie ist auf der mittleren Ablage 42 in
dem Raum neben der Leistungsquelleneinheit 12 platziert.
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Mittels
der oberen Anordnung sind die Leistungsquelleneinheit, usw. (die
relativ schweren Teile) auf der linken Seite des Gehäuses in
horizontaler Richtung und auf der Unterseite in vertikaler Orientierung
positioniert, und die Platteneinrichtung (relativ leichte Teile)
ist auf der rechten Seite des Gehäuses in der horizontalen Richtung
und auf der Oberseite des Gehäuses
in vertikaler Richtung angeordnet. Dadurch wird der Schwerpunkt
abgesenkt, indem hauptsächlich
schwere Teile, beispielsweise von der Platteneinrichtung verschiedene
Teile, an der Unterseite positioniert werden.
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Die
Hauptplatine 13, die ein Kontrollsystem hat (nicht dargestellt),
beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 51 und
deren dezentrale Einrichtungen, usw., ein Grafiksystem (nicht dargestellt), das
aus einer Bildverarbeitungseinrichtung zur Darstellung von Bildern
besteht, und ein Tonsystem (nicht dargestellt), das aus einer Tonverarbeitungseinrichtung
zur Erzeugung von Musik und Toneffekten besteht, usw., und die Hauptplatine 13 ist
in einer Lage in nächster
Nähe und
gegenüber
von der unteren Oberfläche
der mittleren Ablage 42 vorgesehen.
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Das
Kontrollsystem hat eine CPU 51, eine dezentrale Steuereinrichtung
zur Ausführung
von Interrupt Steuerung und der Steuerung von direkten Speicherzugriff
(DMA) Datentransfers, usw., ein Hauptspeicher, der aus einem Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM) besteht, und einem ausschheßlichen
Lesespeicher (ROM) mit eingespeicherten Programmen wie etwa dem
sogenannten Betriebssystem, welches den Hauptspeicher, das Grafiksystem und
das Tonsystem, usw. steuert. Der „Hauptspeicher" bezieht sich hier
auf den Speicher, innerhalb dem Programme ausgeführt werden können.
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Die
CPU 51, die die Videospieleinrichtung 1 als Ganzes
durch Ausführung
des im ROM gespeicherten Betriebssystems steuert, besteht beispielsweise
aus einer 128-bit RISC (Computer mit reduziertem Befehlssatz) CPU.
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Das
Grafiksystem hat eine Bildverarbeitungseinrichtung, die Bilder mittels
Zeichenbefehlen der CPU 51 darstellt, sowie einen Bildspeicher,
in welchen von der Bildverarbeitungseinrichtung dargestellte Bilder
gespeichert werden.
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Die
Bildverarbeitungseinrichtung zieht Polygone, usw. in den Bildspeicher
in Übereinstimmung mit
den Zeichenbefehlen der CPU 51. Die Bildverarbeitungseinrichtung
ist in der Lage bis zu 75 Millionen Polygone pro Sekunde hochzuziehen.
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Das
Tonsystem hat eine Audioverarbeitungseinrichtung, die gemäß den Anweisungen
der CPU 51 Hintergrundmusik und Toneffekte abspielt, usw., und
ein Tonspeicher, innerhalb dem Wellenform-Daten, usw. durch diese
Audioverarbeitungseinrichtung gespeichert werden.
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An
der Oberseite der CPU 51 ist mittels des Klebers 52B ein
Wärmeleitelement 52 befestigt,
welche aus hoch-wärmeleitfähigem Aluminium
gefertigt ist. Auf der oberen Oberfläche des Wärmeleitelements 52 sind
mehrere T-förmige
Stifte in vorgeschriebenem Abstand platziert vorgesehen.
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Die
CPU 51 und das Wärmeleitelement 52 sind
mit dem Abschirmelement 53 bedeckt, welches aus Metall
ist.
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Genauer
gesagt beinhaltet das Abschirmelement 53 einen flachen
Abschirmteil 55, der mit der oberen Oberfläche des
Wärmeleitelements 52 in Kontakt
kommt, und Seitenabschirmteile 56, die einen L-förmigen Querschnitt
haben und sich von beiden Enden des flachen Abschirmteils 55 bis
zu der oberen Oberfläche
der Hauptplatine 13 erstrecken.
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Auf
dem flachen Abschirmteil 55 sind Löcher 55B gestaltet,
die derart angebracht sind, dass sie mit den Stiften 52 zusammenpassen,
welche auf der oberen Oberfläche
des Wärmeleitelements 52 vorgesehen
sind. Das heisst, durch Einsetzen der Stifte 52A in die Öffnungen 55B und
durch das Hinausragen des oberen Teils der Stifte 52A bezüglich der oberen
Oberfläche
des flachen Abschirmteils 55 wird der flache Abschirmteil 55 von
den Stiften 52A eingegriffen und mit dem Wärmeleitelement 52 verankert.
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Jeder
Seitenabschirmteil 56 hat einen vertikalen Teil 56A,
der sich abwärts
vom Ende des flachen Abschirmteils 55 aus erstreckt, und
einen horizontalen Teil 56B, der sich horizontal nach außen vom
Ende des vertikalen Teils 56A aus erstreckt und dessen
untere Oberfläche
mit der oberen Oberfläche der
Hauptplatine 13 in Kontakt kommt.
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Das
Vorsehen des Abschirmelements 53 erleichtert es, Störungen von
außen
wie etwa von der Eingangs-Ausgangs Signalsteuerplatine 14 oder
der Leistungsquelleneinheit 14 erzeugtes Rauschen, vom
Eindringen in die CPU 51 auszuschließen und erlaubt die sichere
Aufrechterhaltung des Betriebs der CPU 51.
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Eine
rechteckförmige,
rechtwinklige Wärmesenke 54 ist
an der oberen Oberfläche
des Endes des Wärmeleitelements
vorgesehen. Das rechtwinklige Wärmeelement 54 erstreckt
sich von der oberen Oberfläche
des Wärmeleitelements 52 bis
nahe der Oberseite des oberen Behältnisses 5. Folglich
sind, wie in den 4 und 7 gezeigt, Öffnungen 42B, 55A in
die mittlere Ablage 42 eingebracht und der flache Abschirmteil 55 ist
passend zur Lage der rechtwinkligen Wärmesenke 54 vorgesehen.
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Folglich
kann die CPU 51 durch Übertragung der
von der CPU 51 erzeugten Wärme entlang des Wärmeleitelements 51 und
deren Verbrauch innerhalb der Einrichtung 1 in einer einfachen
Weise gekühlt
werden. Nebenbei wird es durch Einlassen von Kühlluft durch die Öffnung 6A und
dem Auslassen der Wärme,
die sich innerhalb der Einrichtung 1 bildet, mittels des
Auslass-Kühlers 15 leicht,
den Kühleffekt
der CPU 51 weiter zu verbessern.
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Eine
Eingangs-Ausgangs Signalsteuerplatine 14, die unterhalb
der Hauptplatine 13 angeordnet ist, hat eine optische Plattensteuereinrichtung
(nicht dargestellt), welche die Steuerung der optischen Platte,
auf die Anwenderprogramme gespeichert sind, durch führt, sowie
eine Kommunikationssteuereinrichtung, die den Eingang und Ausgang,
usw. von Signalen der Steuereinrichtung 101, auf die Befehle der
Benutzer eingetragen sind, sowie von Signalen, die zur Steuereinrichtung 101 geleitet
werden, und Daten von dezentralen Speichereinrichtungen, die Videospieleinstellungen,
usw. speichern, steuert.
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Die
optische Plattensteuereinrichtung hat einen Dekoder, der Programme
und Daten usw., die beispielsweise mit einem angehängten Fehlerkorrekturcode
(ECC) aufgezeichnet sind, dekodiert, und einen Zwischenspeicher,
der das Lesen von Daten von der optischen Platte durch zeitweises
Speichern von Daten von der Platteneinrichtung 11 beschleunigt.
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Elektrisch
mit der Kommunikationssteuereinrichtung ist ein Ende der Steckplätze 18 (nicht
dargestellt) verbunden, die die Steuerverbindungseinheit 62 und
die Speicherkarteneinschubeinheit 61 enthalten. Mit diesen
Einheiten werden der Eingang und Ausgang von Signalen der Steuereinheit 101,
in die Befehle der Benutzer eingebracht sind, von Signalen, die
zur Steuereinheit 101 ausgegeben werden und von Daten von
dezentralen zusätzlichen
Speichereinrichtungen, die Videospieleinstellungen usw. speichern,
gesteuert. Ebenso sind elektrisch mit der Kommunikationseinrichtung
neben den Steckplätzen 18 der
Datenübertragungsanschluss 19,
der externe Einrichtungsverbindungsanschluss 20, der Kommunikationsanschluss 22 und
der PCMCIA Steckplatz 23, usw. verbunden, mittels derer
die Kommunikationssteuereinrichtung ebenso den Eingang und Ausgang
mit externen Einrichtungen usw. steuert, welche mit diesen Anschlüssen verbunden
und in diese Anschlüsse,
usw. eingelegt sind.
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Wenn
in der Videospieleinrichtung 1 mit der oben beschriebenen
inneren Struktur der Hauptleistungsschalter 32B angeschaltet
wird und der Leistungsschalter 16 gedrückt wird, führt die CPU 51 des Steuersystems
das im ROM gespeicherte Betriebssystem aus um dadurch die Videospieleinrichtung 1 zu
steuern. Danach steuert die CPU 51 das oben erwähnte Grafiksystem,
Tonsystem, usw.
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Wenn
das Betriebssystem ausgeführt
wird, initialisiert die CPU 51 die Videospieleinrichtung 51 als
Ganzes, einschließlich
der Bestätigung
deren Betriebs, usw. und dann steuert sie die Platteneinrichtung 11 und
führt ein
auf optische Platten aufgezeichnetes Spiel oder andere Anwenderprogramme
aus. Durch Ausführung
des Spiels oder anderen Programmen steuert die CPU 51 das
Grafiksystem und Tonsystem, usw. in Übereinstimmung mit der Eingabe der
Benutzer, und sie kontrolliert die Darstellung der Bilder und die
Erzeugung von Toneffekten und Hintergrundmusik.
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Danach
wird die von der CPU 51 erzeugte Wärme entlang des Wärmeleitelements
und der rechtwinkligen Wärmesenke 51 übertragen
und innerhalb der Einrichtung 1 verbraucht. Die freigegebene
Wärme strömt durch
den Auslass-Kühler 15 zusammen
mit der von der Leitungsquelleneinheit 12 und der Platteneinrichtung 11 erzeugten
Wärme aus der
Einrichtung 1 aus.
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Die
rechtwinklige Senke 54, die CPU 51, und die Leistungsquelleneinheit 12,
usw. werden mittels der durch die Öffnung 6A angesaugten
Kühlluft
der Einrichtung 1 gekühlt.
Dies verbessert die Kühleffizienz
innerhalb der Einrichtung 1. Nachdem die Kühlluft das
Innere der Einrichtung gekühlt
hat wird sie über
das Leitblech 31C, usw. geführt und auf der Rückseite
der Einrichtung 1 über
den Auslass-Kühler 15 durch
die Auslassöffnung 41A ausgelassen.
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(3) Struktur des Gehäuseaufbaus
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Die 8 bis 11 zeigen
die Struktur des Aufbaus des Gehäuses 3. 8 ist
eine schematische Darstellung des oberen Behältnisses 5, des zentralen
Chassis 4, und des unteren Behältnisses 6; die 9 und 10 sind
Querschnittsansichten der Teile von 8 von der
rechten vorderen Seite her betrachtet, und 11 ist
eine Querschnittsansicht der Teile von 8 von der
linken, vorderen Seite her betrachtet.
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Auf
der inneren Oberfläche
des oberen Behältnisses 5 sind
stangenähnliche
Vorsprünge 5A, die
in Richtung des zentralen Chassis ragen. Die Spitzen der Vorsprünge 5A passen
in die Buchsen 42C, welche an der oberen Oberfläche des
zentralen Chassis 4 angebracht sind (die mit Kreisen D
markierten Stellen in 8).
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Mehrfache
Schrauböffnungen 42E,
in die die Schrauben 10D eingesetzt werden, sind an der
unteren Oberfläche
des zentralen Chassis 4 angeordnet. Oberhalb der Schrauböffnungen 42E sind
Abstandshalter 5C angebracht, welche von der inneren Oberfläche des
oberen Behältnisses
nach unten gerichtet hervorspringen. Das Gewinde ist innerhalb der
Abstandshalter 5C ausgebildet (die als Kreise A in der 8 markierte
Stellen).
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Das
heilst, das obere Behältnis 5 und
das zentrale Chassis 4 werden durch Zusammenfügen der
Vorsprünge 5A und
der Buchsen 42C, durch Ein-setzen der Schrauben 10D durch
die Schraubenöffnungen 42E und
durch Verschrauben der Schrauben mit dem Gewinde der Abstandshalter 5C,
zusammengefasst.
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Wie
in 10 dargestellt ist, sind mehrfache Schrauböffnungen 6B,
in die die Schrauben 10A, 10B eingesetzt werden, an der
unteren Oberfläche des
unteren Behältnisses 6 angebracht.
Oberhalb der Schrauböffnungen 6B sind
Abstandshalter 42D angeordnet, die von der unteren Oberfläche des
zentralen Chassis 4 nach unten hervorspringen. Das Gewinde
ist innerhalb der Abstandshalter 42D platziert. Dadurch
werden das untere Behältnis 6 und
das zentrale Chassis 4 mittels Einsetzen des Schrauben 10A,
10B durch die Schrauböffnungen 6B und
Verschrauben der Schrauben 10A, 10B mit dem Gewinde der
Abstandshalter 42D (die mit Kreisen in 8 markierte
Stellen) zusammengefasst.
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Wie
in 11 dargestellt ist, ist oberhalb einiger Schrauböffnungen 6B,
insbesondere oberhalb der Schrauböffnung 6C, ein durchgehender
Abstandshalter vorgesehen, welcher von der inneren Oberfläche des
oberen Behältnisses 5 durch
das zentrale Chassis 4 bis zur Schrauböffnung 6C hervorragt.
Das heißt,
das untere Behältnis 6,
das zentrale Chassis 4 und das obere Behältnis 5 sind
durch Einfügen
der Schraube 10C durch die Schrauböffnung 6C und Verschrauben
der Schraube 10C mit dem Gewinde des durchgehenden Abstandshalters (die
als Kreis C in 8 markierte Stelle) miteinander verbunden
(zusammengefasst).
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(4) Aufbau der Einrichtung
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Die 12 und 13 zeigen
die Struktur des Aufbaus der Videospieleinrichtung 1. Die 12 ist
eine Vorderseitenansicht, welche die horizontale Ausrichtung zeigt
und 13 ist eine Vorderseitenansicht, die die vertikale
Ausrichtung zeigt.
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Die
horizontale Ausrichtung ist der Zustand (wie in 12 gezeigt),
in dem die Einrichtung 1 auf dem Boden 100 mit
der Weite W als Höchstdimension
und der Höhe
H als Mindestdimension angeordnet ist, wobei die Weite mit W und
die Höhe
mit H bezeichnet wird.
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Entsprechend
ist die vertikale Ausrichtung der Zustand (wie in 13 gezeigt),
in dem die Einrichtung 1 auf dem Boden 100 mit
der Weite W als der Mindestdimension und der Höhe H als der Höchstdimension
angeordnet ist, wobei die Weite mit W und die Höhe mit H bezeichnet wird. Hierbei
wird die seitliche Oberfläche,
wo die Oberflächen
des oberen Behältnisses 5 und
unteren Behältnisses 6 in
horizontaler Ausrichtung zusammenpassen, zur unteren Oberfläche, welche
mit dem Boden in Berührung kommt.
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Durch
derartige Anordnung kann die Videospieleinrichtung 1 in
horizontaler Ausrichtung und in vertikaler Ausrichtung benutzt werden.
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Wenn
die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht wird,
wird die Steuerverbindungseinheit 62, welche auf der vorderen
Linken des oberen Behältnisses 5 in
horizontaler Ausrichtung freigelegt ist, an der Unterseite der vorderen
Oberfläche
freigelegt, die die Seite des Gehäuses 3 darstellt,
welches sich entlang der Höhenrichtung
erstreckt, das heißt, diese
wird an der Unterseite der vorderen Oberfläche der oberen Behältnisses 5 in
der Höhenrichtung
freigelegt. Falls die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht
wird, wird ebenso der AC Einlass 32A, an den das Leistungskabel 32 angeschlossen
ist, an der Unterseite der hinteren Oberfläche des Gehäuses, das sich entlang der
Höhenrichtung
erstreckt, freigelegt, das heißt,
dieser wird an der Unterseite des hinteren Oberflächenteils 41 in
der Höhenrichtung
freigelegt (3).
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Derweil
werden der Leistungsschalter 16 und der Schachtbetriebsschalter 17,
die an der vorderen, rechten Seite des oberen Behältnisses 5 in horizontaler
Ausrichtung freigelegt sind, an der Oberseite des Gehäuses 3 freigelegt,
falls die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht
ist, das bedeutet, an der Vorderseite des oberen Behältnisses 5 in
der Höhenrichtung.
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Falls
die Einrichtung 1 in vertikale Ausrichtung gebracht wird,
sind die Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A an
der Unterseite der Einrichtung 1 angeord net, so dass, wie
in 14 gezeigt ist, das Steuerkabel 102 und
das Leistungskabel 103, usw., welche an diese angeschlossen
sind und sich von der Steuereinheit 101 aus erstrecken, am
Boden 100 liegend platziert sind.
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Die
Erfindung hat die folgenden Auswirkungen:
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Sind
die Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A bei
horizontaler Ausrichtung der Videospieleinrichtung 1 an
der Unterseite der Einrichtung 1 positioniert, wird folglich
das auf die Einrichtung 1 ausgeübte Drehmoment selbst bei Einfangen eines
Fußes
in das Leistungskabel 103 oder in das Steuerkabel 102,
usw., die mit diesen verbunden sind, klein sein, wodurch es schwieriger
wird die Einrichtung 1 zum Umkippen zu bringen verglichen
mit gewöhnlichen
Einrichtungen des hier betrachteten Typs.
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Ebenso
ist die Steuerverbindungseinheit 62 bei vertikaler Ausrichtung
der Videospieleinrichtung 1 an der Unterseite der Einrichtung 1 angeordnet,
so dass das auf die Einrichtung 1 ausgeübte Drehmoment selbst bei starkem
Ziehen an dem Steuerkabel 102 während des Spielens eines konkurrernzbetonten
Spiels oder eines Schießspiels,
usw. klein sein wird, und in diesem Zusammenhang wird es schwieriger
sein die Einrichtung 1 zum Umkippen zu bringen.
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Zusätzlich sind
bei vertikaler Ausrichtung der Videospieleinrichtung 1 der
Leistungsschalter 16 und der Schachtbetriebsschalter 17 an
der Oberseite der Einrichtung 1 angeordnet, wodurch diese
sichtbarer werden im Vergleich zu deren Anordnung an der Unterseite
und wodurch die Handhabung bei Bedienung des Leistungsschalters 16 und
des Schachtbedienungsschalters 17 verbessert wird.
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Die
Erfindung ist nicht nur auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern
sie enthält
andere Maßnahmen,
usw., welche das Ziel dieser Erfindung herbeiführen können, einschließlich der
folgenden Abwandelungen.
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Zum
Beispiel sind die Operationsvorrichtungen nicht darauf beschränkt, an
der oberen Vorderseite des oberen Behältnisses freizuliegen; beispielsweise
können
sie bei vertikaler Ausrichtung an der oberen Oberfläche des
oberen Behältnisses 5 freiliegen;
mit anderen Worten, an der Oberseite des Gehäuses 3 bei vertikaler
Ausrichtung.
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Die
Steuerverbindungseinheit 62 und der AC Einlass 32A müssen nicht
unten an der Vorderseite des Gehäuses
mit Ausdehnung in der Höhenrichtung bei
vertikaler Ausrichtung angeordnet sein, sie können an der Unterseite einer
Seitenoberßäche senkrecht
zur vorderen Oberfläche
liegen.
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Ebenso
sind die Anschlüsse
nicht auf die Steuerverbindungseinheit 62 und den AC Einlass 32 beschränkt; sie
können
auch solche Anschlüsse sein,
an die die Kabel des Datenübertragungsanschlusses 19 und
des externen Einrichtungsverbindungsanschlusses 20, usw.
angeschlossen werden.
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Wie
oben erwähnt
ist, hat die elektronische Einrichtung der Erfindung die Absicht,
ein Umkippen derselbigen zu erschweren auch falls bei vertikaler Ausrichtung
der Ein richtung an einem Kabel gezogen wird.
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Die
elektronische Einrichtung dieser Erfindung verbessert ebenso die
Bedienbarkeit selbst bei vertikaler Ausrichtung.