DE60015918T2 - Gehäuse einer elektronischen einrichtung zur unterbringung von elektronischen bauelementen, und elektronische einrichtung mit diesem gehäuse - Google Patents

Gehäuse einer elektronischen einrichtung zur unterbringung von elektronischen bauelementen, und elektronische einrichtung mit diesem gehäuse Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät, in dem elektronische Komponenten untergebracht sind, und ein elektronisches Gerät mit einem solchen Gehäuse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es bestand seit langem die Forderung, Videospielgeräte und andere elektronische Geräte kleiner zu machen, um ihre Tragbarkeit und die leichte Handhabung zu verbessern. Ein Weg, um eine solche geringere Gerätegröße zu erreichen, wäre, die Dicke des Gehäuses zu verringern, in dem der Hauptkörper des elektronischen Gerätes untergebracht ist (im folgenden Gehäuse genannt), was das elektronische Gerät verkleinert, während ein ausreichendes Raumvolumen gesichert wird, in dem der Hauptkörper aufgenommen werden kann.
  • Die übliche Art, ein solches Gehäuse zum Unterbringen eines Gerätehauptkörpers zu schaffen, ist, die Enden eines Paars von Gehäuseelementen, die einen Querschnitt in Form eines abgekanteten C aufweisen, in Kontakt miteinander zu bringen, so dass sie sich jeweils in oberen und unteren Stellungen gegenüberstehen.
  • Weil jedoch die Gehäuseelemente, die das Gehäuse bilden, im allgemeinen aus einem Kunstharz gebildet sind, das einen breiten Anwendungsbereich besitzt, wie z.B. ABS-Harz (ein Harz, das aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer gebildet ist), kann eine ausreichende Steifigkeit eines Gehäuses nicht sichergestellt werden, wenn dessen Dicke zu sehr reduziert wird, um das Gerät zu verkleinern.
  • Somit kann bei der Struktur eines konventionellen Gehäuses das Gehäuse zum Zwecke einer geringeren Gerätegröße nicht zu dünn gemacht werden, und es hat sich aufgrund dieses Problems als schwierig herausgestellt, die Größe des elektronischen Geräts zu verringern.
  • US-5,717,575 offenbart ein Behältnis. Eine Platte ist entlang von Führungselementen in das Behältnis eingefügt und an der Bodenwand des Behältnisses mittels eines Sicherungselements befestigt. Das Behältnis wird durch eine Abdeckung abgeschlossen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse eines elektronischen Geräts zu schaffen, das eine ausreichende Steifigkeit sicherstellt, selbst wenn es dünn ausgestaltet ist, und ein elektronisches Gerät, das durch Verwendung eines solchen Gehäuses eine geringere Größe aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Gehäuse eines elektronischen Geräts, in dem elektronische Komponenten des elektronischen Geräts untergebracht sind, mit: einer zentralen Grundplatte, die eine relativ hohe Steifigkeit besitzt; einer oberen Kassette, die oberhalb der zentralen Grundplatte ausgebildet ist, wobei die zentrale Grundplatte eine Basis der oberen Kassette bildet; und einer unteren Kassette, die unterhalb der zentralen Grundplatte ausgebildet ist, wobei die zentrale Grundplatte eine obere Platte der unteren Kassette bildet.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung dient die Grundplatte als versteifendes Material, wodurch es möglich wird, die Steifigkeit des Gehäuses zu erhöhen. Dadurch kann eine ausreichende Steifigkeit für das Gehäuse sichergestellt werden, selbst wenn die Dicke der Gehäuseelemente reduziert wird, um eine geringere Größe zu erzielen.
  • Bei dieser Erfindung kann vorzugsweise entweder die obere oder die untere Kassette ein geringeres Volumen als die andere besitzen, und das Gehäuse kann bezüglich der Grundplatte asymmetrisch geformt sein.
  • Auf diese Weise sind die Komponenten, die relativ wenig Platz in Anspruch nehmen, wie z.B. Leiterplatten, in der Kassette mit geringerem Volumen un tergebracht, und die Komponenten, die relativ viel Platz einnehmen, wie z.B. Spannungsquelleneinheiten oder Laufwerke für die Disks, sind in der Kassette mit größerem Volumen untergebracht, so dass es möglich wird, den Platz innerhalb des Gehäuses effizient zu nutzen, um leerstehenden Raum zu minimieren.
  • Es ist bevorzugt, dass die obere und untere Kassette und die Grundplatte einstückig miteinander ausgebildet sind, indem eine Schraube in ein Schraubenloch eingefügt ist, das entweder in die obere oder die untere Kassette geformt ist.
  • Auf diese Weise können die obere und die untere Kassette sowie die Grundplatte einstückig gemacht werden, indem sie einmalig mit einer einzigen Schraube verbunden werden, was den Zusammenbau des Gehäuses erleichtert.
  • Wenn das Schraubenloch lediglich entweder in der oberen oder der unteren Kassette ausgebildet ist, kann man die Oberfläche, in der das Schraubenloch ausgebildet ist, als Basis nehmen und das Schraubenloch und die in das Schraubenloch eingeführte Schraube etc. verstecken, wodurch das Erscheinungsbild des Gehäuses verbessert wird.
  • Bei dieser Erfindung kann vorzugsweise ein rückwärtiges Oberflächenteil an der Grundplatte ausgebildet sein, das die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses für ein elektronisches Gerät bedeckt.
  • Auf diese Weise können die Komponenten des elektronischen Geräts, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sind, wie z.B. ein An-/Ausschalter, der auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, und ein Lüfter, der auf der Rückseite der rückwärtigen Oberfläche installiert ist, vorher auf der Grundplatte vormontiert sein, so dass das elektronische Gerät leichter zusammenzubauen ist, als wenn die Komponenten der rückwärtigen Oberfläche getrennt voneinander hergestellt würden.
  • Zusätzlich weist ein elektronisches Gerät der vorliegenden Erfindung ein solches Gehäuse auf.
  • Weil das elektronische Gerät erfindungsgemäß ein Gehäuse aufweist, dessen Steifigkeit sichergestellt ist, selbst wenn es dünn ist, ist das vorgeschriebene Raumvolumen innerhalb des Gehäuses ebenfalls sichergestellt, und in dem Maß, in dem das Gehäuse dünner gemacht wird, kann eine geringere Größe für das elektronische Gerät erreicht werden.
  • Bei dieser Erfindung kann das elektronische Gerät eine Spannungsquellen-Schaltkarte zum Anlegen der Spannungsquelle und eine Steuerkarte zum Steuern des elektronischen Geräts aufweisen, und die Spannungsquellen-Schaltkarte und die Steuerkarte können vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein, wobei die Grundplatte zwischen ihnen positioniert ist.
  • Somit dient die Grundplatte als Trennelement zwischen der Spannungsquellen-Schaltkarte und der Steuerkarte, was es ermöglicht, die Isolationsoberflächendistanz (die elektrische Isolationsdistanz) zwischen den Karten zu erhöhen, so dass auf einfache Weise das Phänomen einer elektrischen Entladung zwischen den Karten verhindert wird. Auf diese Weise kann, wenn die Karten nahe an der Grundplatte angeordnet sind, der Platz innerhalb des Gehäuses effizient genutzt werden, und die elektronische Vorrichtung kann noch kleiner gemacht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Videospielgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Frontansicht des Videospielgeräts;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Videospielgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuses des Videospielgeräts;
  • 5 ist eine Perspektivansicht der inneren Struktur des Videospielgeräts;
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kühlvorrichtungs- und Schutzstruktur der zentralen Prozessoreinheit des elektronischen Geräts zeigt;
  • 8 ist eine schematische ebene Ansicht, die die Verbindungspositionen einer oberen Kassette, einer zentralen Grundplatte und einer unteren Kassette zeigt, die das Gehäuse bilden;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des oberen Teils der Vorrichtung entlang der Linie IX-IX in 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des unteren Teils der Vorrichtung entlang der Linie X-X in 8; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (1) Gesamtanordnung der Vorrichtung
  • 1 bis 5 sind schematische Diagramme, die ein Videospielgerät 1 zeigen, das ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 1 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung 1 von oben, 2 ist eine Frontansicht der Vorrichtung 1, 3 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung 1 von hinten, 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gehäuses 3 und 5 ist eine Perspektivansicht des Inneren des Gehäuses 1 von oben.
  • Das Videospielgerät 1 liest z.B. ein Spielprogramm, das auf einer optischen Disk oder einem anderen Medium aufgezeichnet ist und führt es gemäß den Instruktionen der Anwender (Spieler) aus. "Ausführen eines Spiels" bedeutet in erster Linie Steuern des Fortgangs des Spiels sowie Darstellung und Töne.
  • Das Videospielgerät 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, der elektronische Komponenten etc. aufweist, und das Gehäuse 3, in dem der Hauptkörper 2 untergebracht ist.
  • Wie in 4 dargestellt, besitzt das Gehäuse 3 eine zentrale Grundplatte 4, in der der Hauptkörper 2 vorgesehen ist, und eine obere Kassette 5 sowie eine untere Kassette 6, die die zentrale Grundplatte 4 zwischen sich halten und den Hauptkörper 2 aufnehmen. Das Gehäuse 3 ist in der Ebene rechteckig ausgebildet und weist an der Vorderseite grob eine L-Form auf.
  • Hierbei sind die obere Kassette 5 und die untere Kassette 6 dünner als üblich ausgestaltet, um eine geringere Größe der Vorrichtung zu erzielen, aber die zentrale Grundplatte 4 stellt sicher, dass das Gehäuse 3 eine ausreichende Steifigkeit besitzt.
  • An der rechten Vorderseite (die von vorne betrachtet rechte Seite) der oberen Kassette 5 ist eine Diskvorrichtung 11 vorgesehen, die den Betrieb einer CD-ROM (CD-Lesespeicher), DVD-ROM (DVD-Lesespeicher) oder eines anderen Laufwerks für eine optische Disk steuert und die ein Speichermedium ist, auf dem Videospiel-Anwendungsprogramme aufgezeichnet sind. Diese Diskvorrichtung 11 weist ein Diskettenschubfach 11B auf.
  • Auf der rechten Seite (die von vorn betrachtet rechte Seite) des Diskettenfachs 11B sind oben und unten ein An-/Ausschalter 16 und ein Fachbetätigungsschalter 17 zum Durchführen der Einführung des Diskettenfachs 11B in die obere Kassette 5 und zum Auswerfen derselben daraus angeordnet.
  • An der vorderen linken Seite (die von vorn betrachtet linke Seite) der oberen Kassette 5 sind zwei Schlitze 18 angeordnet. Jeder Schlitz 18 weist eine Speicherkarteneinführeinheit 61 auf, die oben angeordnet ist, und eine Steuerungsverbindungseinheit 62, die unten angeordnet ist.
  • Eine Speicherkarte oder eine andere externe Hilfsspeichervorrichtung wird in die Speicherkarteneinführeinheit 61 eingeführt, deren Einführloch 61A in Form eines Rechtecks ausgebildet ist, das in Längsrichtung seine langen Seiten hat. Auf dieser Speicherkarteneinführeinheit 61 ist ein Schließelement 61B vorgesehen, um den Verbindungsanschluss, der darin vorgesehen ist, zu schützen.
  • Die Steuerungsverbindungseinheit 62 ist ein Eingangs-/Ausgangsanschluss zum Durchführen der Aufnahme und Ausgabe von Signalen, mit dem ein Verbindungsanschluss verbunden ist, der am Ende eines Steuerungskabels ausgebildet ist, das sich von einer Steuerung her erstreckt, die als Betriebsbetätigungsmittel dient. Das Einführloch 62A ist annähernd in Form eines Rechtecks ausgebildet, das in Längsrichtung seine langen Seiten hat, wobei die unteren Ecken runder als die oberen Ecken geformt sind.
  • Durch die Ausbildung eines derartigen Einführlochs 62A kann der Verbindungsanschluss der Steuerung nicht in der falschen Ausrichtung angeschlossen werden. Weil die Form des Einführlochs 62A eine andere Struktur als die Form des Einführlochs 61A für die Speicherkarteneinführeinheit 61 erhält, besteht keine Gefahr, dass irrtümlicherweise eine externe Hilfsspeichervorrichtung in das Einführloch 62A eingeführt wird.
  • Die Existenz von zwei solchen Steuerungsverbindungseinheiten 62 ermöglicht es, zwei Steuerungen anzuschließen, so dass zwei Anwender Spiele mit Wettbewerbscharakter etc. spielen können.
  • Die Ergebnisse des Betriebs der Steuerung, die mit jeder Steuerungsverbindungseinheit 62 verbunden ist, werden auf der externen Hilfsspeichervorrichtung, die in die jeweils oberhalb angeordnete Speicherkarteneinführeinheit 61 eingeführt ist, aufgezeichnet.
  • Die vordere Oberfläche und die rechte Oberfläche (die seitliche Oberfläche an der von vorn betrachtet rechten Seite) der unteren Kassette liegen innerhalb der entsprechenden vorderen Oberfläche und rechten Oberfläche der oberen Kassette 5 darüber. Mit anderen Worten sind die Breite und Tiefe der unteren Kassette 6 kleiner als die Breite und Tiefe der oberen Kassette 5, und das Volumen der unteren Kassette 6 ist kleiner als das Volumen der oberen Kassette 5. Andererseits ist die linksseitige Oberfläche (die seitliche Oberfläche an der von vorn betrachtet linken Seite) der unteren Kassette 6 mit der entsprechenden Oberfläche der oberen Kassette abgeglichen. Somit ist das Gehäuse 3 asymmetrisch bezüglich der zentralen Grundplatte 4 konstruiert (siehe 2 und 6).
  • Die Fläche, die von der vorderen Oberfläche und seitlichen Oberfläche der unteren Kassette 6 umgeben ist, ist die untere Oberfläche, die sich in Kontakt mit der Oberfläche des Bodens (nicht dargestellt) befindet. D.h., das Videospielgerät 1 ist in horizontaler Ausrichtung aufgestellt und erstreckt sich in horizontaler Richtung, wobei die untere Oberfläche der unteren Kassette den Boden berührt.
  • Wenn das Videospielgerät 1 in horizontaler Ausrichtung aufgestellt ist, ist das Volumen der unteren Kassette 6 kleiner als das Volumen der oberen Kassette 5, d.h. die untere Hälfte des Gehäuses des Videospielgeräts 1 ist kleiner als seine obere Hälfte, und so erscheint das Videospielgerät 1 als Ganzes den Spielern als kompakt.
  • Die obere Kassette 5 ragt über die untere Kassette 6 in der vorderen Oberfläche vor, die dem Anwender (Spieler) zugewandt ist. Dadurch können die Schalter an der Vorderseite der oberen Kassette 5 durch den Anwender noch einfacher betätigt werden. Ähnlich ist auch das Befestigungsteil für anzuschließende Geräte an der Vorderseite der oberen Kassette 5 für den Anwender noch leichter zugänglich, wenn er andere Geräte anschließen und entfernen will.
  • Wie oben erwähnt ist die linksseitige Oberfläche der unteren Kassette 6 mit der entsprechenden Oberfläche der oberen Kassette 5 abgeglichen. D.h., die linksseitige Oberfläche der unteren Kassette 6 und der linksseitige Oberflächenteil der oberen Kassette 5 befinden sich in derartiger Relation, dass sie dieselbe Ebene bilden (mit anderen Worten, sie sind koplanar). Dadurch kann das Videospielgerät 1 auch in vertikaler Ausrichtung aufgestellt werden, wobei die linksseitige Oberfläche zur Basis wird. Die Tatsache, dass das Videospielgerät 1 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausrichtung verwendet werden kann, um sich an die beim Anwender gegebenen Rahmenbedingungen anzupassen, erhöht den Nutzraum für das Videospielgerät 1.
  • An der vorderen linken Seite (die von vorn betrachtet linke Seite) der unteren Kassette 6 sind ein Datentransferanschluss 19 und zwei Verbindungsanschlüsse 20 zum Verbinden mit externen Geräten zugänglich.
  • Der Datentransferanschluss 19 entspricht den IEEE 1394-Standards, und durch Verbindung eines mit diesem Anschluss verbundenen Kabels an eine Digitalkamera oder ein Videodeck etc. kann man das Bild oder den Ton etc., die mit der Digitalkamera oder dem Videodeck aufgezeichnet sind, in das Videospielgerät 1 einspielen.
  • Die zwei Verbindungsanschlüsse 20 für externe Vorrichtungen stimmen mit den USB (Universal Serial Bus)-Standards überein und ermöglichen dem Anwender, eine Tastatur oder eine andere Eingabevorrichtung, eine Maus oder eine andere Zielangabevorrichtung, einen Drucker oder eine andere Druckvorrichtung, oder eine externe Speichervorrichtung etc., die eine magnetooptische Disk oder ein anderes magnetisches Medium verwendet, anzuschließen.
  • An der Vorderseite der unteren Kassette 6 sind entlang ihrer Längsrichtung schlitzförmige Öffnungen 6A ausgebildet, um Luft von außerhalb als Kühlmittel in das Innere der Vorrichtung 1 hineinzulassen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt besitzt die zentrale Grundplatte 4 ein rückwärtiges Oberflächenteil 41, das die rückwärtige Oberfläche des Videospielgerätes 1 bildet, und ist integral mit diesem ausgebildet, und eine mittlere Platte 42, die senkrecht zum bezüglich der Höhe mittleren Teil dieses rückwärtigen Oberflächenteils 41 ist.
  • Das rückwärtige Oberflächenteil 41 besteht aus einem oberen rückwärtigen Oberflächenteil 43, das die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 3 bedeckt und etwa in der Form eines Rechtecks ausgebildet und lang genug ist, um einen Teil der rückwärtigen Oberfläche der oberen Kassette 5 zu blockieren, und aus einem unteren rückwärtigen Oberflächenteil 44, das etwa in Form eines Rechtecks ausgebildet ist und lang genug ist, um einen Teil der rückwärtigen Oberfläche der unteren Kassette 6 zu blockieren.
  • Wie in 4 dargestellt ist eine rechtwinklige Kerbe 43A in der Nähe der rechten Seitenkante des oberen rückwärtigen Oberflächenteils 43 in 3 ausgebildet. In dieser Kerbe 43A sind der Wechselstrom-Eingang 32A, der ein Stromversorgungsanschluss zum Versorgen des Gerätehauptkörpers 2 mit Strom von einer externen Stromquelle ist, und ein Hauptschalter 32B, der die Stromversorgung von der externen Stromquelle betreibt, angeordnet.
  • In der Nähe der rechten Seitenkante des unteren rückwärtigen Oberflächenteils 44 in 3 unterhalb der Kerbe 43A befindet sich ein Video-Audio-Ausgangsanschluss 21 zum Ausgeben von Video-, Audio- und anderen Signalen, die auf einer optischen Disk aufgenommen sind, an ein Fernsehgerät oder eine andere Anzeigevorrichtung.
  • Neben dem Video-Audio-Ausgangsanschluss 21 befindet sich ein Kommunikationsanschluss 22 zur Kommunikation mit externen Geräten. Dieser Kommunikationsanschluss entspricht den IrDA (Infrared Data Association)-Standards, die Standards für Datenkommunikation mit Infrarotstrahlen sind, und wenn dieser Anschluss auf einem externen Gerät vorgesehen ist, können Daten mittels Infrarot-Kommunikation übermittelt und empfangen werden, ohne dass ein Kabel zwischen dem Gerät 1 und dem externen Gerät angeschlossen werden muss.
  • In der Nähe der linken Seitenkante des unteren rückwärtigen Oberflächenteils 44 in 3 befindet sich ein PCMCIA-Schlitz 23, in den verschiedene kartenähnliche Peripheriegeräte eingeführt werden können, die den PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association)-Standards entsprechen, wie Speicherkarte oder Modemkarte. Ein kartenähnliches Peripheriegerät, das in den PCMCIA-Schlitz 23 eingeführt ist, kann entfernt werden, indem der Auswerfknopf 23A gedrückt wird, der sich an der Seite des PCMCIA-Schlitzes 23 befindet.
  • Etwa in der Mitte des rückwärtigen Oberflächenteils 41 ist eine Ausgabeöffnung 41A vorgesehen, durch die Luft von innerhalb des Geräts 1 nach außen abgegeben wird.
  • Die mittlere Platte 42 ist in Form einer Platte ausgebildet, die etwa dieselbe Breite wie die obere Kassette 5 und etwa dieselbe Tiefe wie die obere Kassette 5 besitzt, und sie ist rechtwinklig am Schnittstellenteil des oberen rückwärtigen Oberflächenteils und des unteren rückwärtigen Oberflächenteils 44 vorgesehen.
  • Eine Kerbe 42A zur Aufnahme eines Lüfters 15 ist in dem Teil der mittleren Platte 42 ausgebildet, der der Lüftungsöffnung 41A entspricht, die im rückwärtigen Oberflächenteil 41 vorgesehen ist.
  • (2) Innere Struktur des Geräts
  • 5 bis 7 zeigen die innere Struktur des Videospielgeräts 1. 5 ist eine schematische Perspektivansicht des Inneren des Geräts 1, 6 ist eine senkrechte Querschnittsansicht des Videospielgeräts 1 und 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die wesentlichen Teile zeigt.
  • In den Zeichnungen ist der Hauptkörper 2, der auf der zentralen Grundplatte 4 vorgesehen ist, in das Innere eingebaut, das von der oberen Kassette 5 und der unteren Kassette 6 umschlossen wird.
  • Der Hauptkörper 2 besitzt eine Diskvorrichtung 11, eine Stromversorgungseinheit 12, ein Mainboard 13, das die Hauptsteuerungsschaltungsplatte darstellt, und eine Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerplatte 14 etc.
  • Die Diskvorrichtung 11 und die Stromversorgungseinheit 12 sind auf der mittleren Platte 42 der zentralen Grundplatte 4 angeordnet, und das Mainboard 13 und die Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerplatte 14 sind in Schichten in dem Zwischenraum angeordnet, der durch die mittlere Platte 42 und die untere Kassette 6 gebildet wird. D.h., die Diskvorrichtung 11 und die Stromversorgungseinheit 12 sowie das Mainboard 13 und die Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerplatte 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Grundplatte 4 angeordnet.
  • Die Stromversorgungseinheit 12 besitzt eine Stromversorgungsschaltungsplatte 31, die auf der zentralen Platte 42 der zentralen Grundplatte 4 befestigt ist, und eine Stromversorgungseinheit 32, in die von einer externen Stromquelle Leistung abgegeben wird.
  • Die Stromversorgungseinheit 32 besitzt den Wechselstrom-Eingang 32A und einen Hauptschalter 32B und ist über einen Verbinder 31B mit der Stromversorgungsschaltungsplatte 31 verbunden. D.h., die elektrische Kraft von der externen Stromquelle wird an die Stromversorgungsschaltungsplatte 31 über den Wechselstromeingang 32A übertragen, indem der Hauptschalter 32B angeschaltet wird.
  • Die Stromversorgungsschaltungsplatte 31 besetzt etwa die Hälfte der Fläche der mittleren Platte 42, und die von der externen Stromquelle gelieferte Leistung wird durch Kondensatoren, Spulen, Wandler und andere Schaltungselemente 31A, die die Stromversorgungsschaltungsplatte 31 bilden, auf die vorgeschriebene Spannung umgewandelt. Auf der Stromversorgungsschaltungsplatte 31 ist eine flache L-förmige Führungsplatte 31C zum Leiten von Kühlungsluft, die durch die in der vorderen Oberfläche der unteren Kassette 6 ausgebildete Öffnung 6A hereingebracht wird, in die vorgeschriebene Richtung vorgesehen.
  • Auf diese Weise versorgt die Stromversorgungseinheit 12 die Diskvorrichtung 11 und die Platten 13, 14 etc. mit der Leistung, die durch die Stromversorgungsschaltungsplatte 31 erhalten wird.
  • An der Seite des Lüftungsausgangs 41A der Stromversorgungseinheit 12 ist ein Lüfter 15 in einer Position befestigt, die dem Lüftungsauslass 41A entspricht. Der Lüfter 15 wird ebenfalls durch die Kraft der Stromversorgungseinheit 12 angetrieben.
  • Auf der Seite des Lüftungsausgangs 41A der Stromversorgungseinheit 12 und in der Nähe der Öffnung 6A sind auf der gegenüberliegenden Seite ein rechteckiger Kühlkörper und Schlitze 18 angeordnet.
  • Die Diskvorrichtung 11 spielt eine CD-ROM, DVD-ROM oder eine andere optische Disk ab und weist einen Hauptkörper 11A auf, in dem sich eine optische Abnahmeeinheit (nicht gezeigt) befindet, und das Diskfach 11B, über das eine optische Disk auf den Hauptkörper 11A des Hauptgeräts gebracht wird, und die Diskvorrichtung 11 ist auf der mittleren Platte 42 in dem Zwischenraum nahe der Stromversorgungseinheit 12 angeordnet.
  • Das Mainboard 13, das ein Steuerungssystem (nicht dargestellt) mit einem Zentralrechner (CPU) 51 und dessen Peripheriegeräten etc. aufweist, ein Graphiksystem (nicht gezeigt), das Bildverarbeitungsgeräte zur Erstellung von Bildern aufweist, und ein Tonsystem (nicht dargestellt), das Tonverarbeitungsgeräte aufweist, die Musik- und Toneffekte etc. erzeugen, ist in einer Position ganz in der Nähe und gegenüber der unteren Oberfläche der mittleren Platte 42 positioniert.
  • Das Steuerungssystem besitzt eine zentrale Rechnereinheit 51, eine Steuerung für Peripheriegeräte, die keine Unterbrechungssteuerung und keine Steuerung von DMA-Datentranfers etc. durchführt, einen Hauptspeicher, der aus einem RAM und einem ROM besteht, worin Programme gespeichert sind, wie z.B. das sogenannte Betriebssystem, das Hauptspeicher, Graphiksystem und Tonsystem etc. regelt und steuert. Der Hauptspeicher ist hier der Speicher, in dem die Programme ausgeführt werden können.
  • Die CPU 51, die das Videospielgerät 1 als Ganzes steuert, indem das im ROM gespeicherte Betriebssystem ausgeführt wird, besteht z.B. aus einer 128-Bit RISC (Reduced Instructions Set Computer)-CPU.
  • Das Graphiksystem besitzt eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die unter Zeicheninstruktionen von der CPU 51 Bilder generiert, und einen Puffer, in dem solche Bilder gespeichert werden.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung zeichnet Polygone etc. in Übereinstimmung mit Zeichenkommandos von der CPU 51 in den Puffer. Diese Bildverarbeitungsvorrichtung ist in der Lage, bis zu etwa 75 Mio. Polygone pro Sekunde zu zeichnen.
  • Das Tonsystem besitzt eine Tonverarbeitungsvorrichtung, die Hintergrundmusik und Toneffekte etc. unter Befehlen von der CPU 51 abspielt, und einen Tonpuffer, indem Wellenformdaten etc. durch die Tonverarbeitungsvorrichtung gespeichert werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist oben auf der CPU 51 mittels eines Klebers 52B ein wärmeleitendes Element 52 befestigt, das aus thermisch stark leitendem Aluminium besteht. Auf der oberen Oberfläche des wärmeleitenden Elements 52 sind mehrere T-förmige Stifte 52A vorgesehen, die in vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Die CPU 51 und das wärmeleitende Element 52 werden durch ein Schutzelement 53 bedeckt, das aus Metall besteht.
  • Genauer betrachtet weist das Schutzelement 53 einen flachen Schutzteil 55 auf, der in Kontakt mit der oberen Oberfläche des wärmeleitenden Elements 52 kommt, und seitliche Schutzteile 56, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und sich von beiden Enden des flachen Schutzteils 55 zur oberen Oberfläche des Mainboards 13 erstrecken.
  • Auf dem flachen Schutzteil 55 sind Löcher 55B ausgebildet, die derart angeordnet sind, dass sie Stiften 52A entsprechen, die auf der oberen Oberfläche des wärmeleitenden Elements 52 vorgesehen sind. D.h., durch das Einführen von Stiften 52A in die Löcher 55B und das daraus resultierende Vorstehen des oberen Teils der Stifte 52A gegenüber der oberen Oberfläche des flachen Schutzteils 55 gelangt der flache Schutzteil 55 in Eingriff mit den Stiften 52A und wird auf dem wärmeleitenden Element 52 verankert.
  • Jeder seitliche Schutzteil 56 besitzt einen senkrechten Teil 56A, der sich von dem Ende des flachen Schutzteils 55 nach unten erstreckt, und einen waagrechten Teil 56B, der sich vom Ende des senkrechten Teils 56A horizontal nach außen erstreckt und dessen untere Oberfläche in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Mainboards 13 kommt.
  • Durch das Schutzelement 53 wird es leicht gemacht, äußere Störeffekte wie z.B. Geräusche, die von der Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerungsplatte 14 oder der Stromversorgungseinheit 12 erzeugt werden, vom Eindringen in die CPU 51 abzuhalten, und ermöglicht die sichere Aufrechterhaltung des stabilen Betriebs der CPU 51.
  • Eine rechteckige Kühlvorrichtung 54 ist auf der oberen Oberfläche des Endes des wärmeleitenden Elements 52 vorgesehen. Die rechtwinklige Kühlvorrichtung 54 erstreckt sich von der oberen Oberfläche des wärmeleitenden Elements 52 in die Nähe des oberen Teils der oberen Kassette 5. Wie in 4 und 7 dargestellt sind Öffnungen 42B, 55A in der mittleren Platte 42 und dem flachen Schutzteil 55 in Positionen ausgebildet, die der Stelle entsprechen, an dem die rechtwinklige Kühlvorrichtung 54 vorgesehen ist.
  • Somit wird durch Übertragung der von der CPU 51 erzeugten Wärme entlang des wärmeleitenden Elements 52 und der rechtwinkligen Kühlvorrichtung 54 und ihrer Abkühlung innerhalb des Geräts 1 die CPU 51 auf einfache Weise gekühlt. Außerdem ist es einfach, den Kühleffekt für die CPU 51 noch weiter zu verbessern, indem kühlende Luft durch die Öffnung 6A aufgenommen wird und die Wärme, die sich innerhalb des elektronischen Geräts 1 aufbaut, über einen Lüfter 15 aus dem elektronischen Gerät 1 hinaus befördert wird.
  • Die Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerplatte 14 (6), die unterhalb des Mainboards 13 angeordnet ist, weist eine Steuerung für die optische Disk (nicht gezeigt) auf, die die optische Disk steuert, auf der die Anwendungsprogramme aufgezeichnet sind, und eine Kommunikationssteuerung (nicht gezeigt), die den Eingang und die Ausgabe etc. von Signalen von der Steuerungseinheit steuert, in die Befehle von den Anwendern eingegeben werden, von Signalen, die an die Steuerungseinheit ausgegeben werden und Daten von externen Hilfsspeichervorrichtungen, die Videospieleinstellungen etc. speichern.
  • Die Steuerung für die optische Disk besitzt einen Decoder, der die Programme und Daten etc. entschlüsselt, die mit z.B. einem angehängten Fehlerberichtigungscode (ECC) aufgenommen sind, und einen Puffer, der das Lesen von Daten von der optischen Disk schneller macht, indem vorübergehend Daten von der Diskvorrichtung 11 gespeichert werden.
  • In elektrischer Verbindung mit der Kommunikationssteuereinheit befindet sich ein Ende von jedem der Schlitze 18, die eine Steuerungsverbindungseinheit 62 und eine Speicherkarteneinführeinheit 61 (6) aufweisen, welche den Eingang und die Ausgabe von Signalen von der Steuerungseinheit steuert, in die Befehle von den Anwendern eingegeben werden, Signale, die an die Steuerungseinheit ausgegeben werden und Daten von externen Hilfsspeichervorrichtungen, die Videospieleinstellung etc. speichern. Ebenfalls in elektrischer Verbindung mit dieser Kommunikationssteuereinheit sind neben den Schlitzen 18 der Datentransferanschluss 19, der externe Geräteverbindungsanschluss 20, der Kommunikationsanschluss 22 und der PCMCIA-Schlitz 23 etc. Die Kommunikationssteuereinheit steuert auch den Eingang und die Ausgabe von Signalen bezüglich externer Vorrichtungen etc., die in diese Anschlüsse etc. eingefügt sind und damit verbunden sind.
  • Wenn bei dem Videospielgerät 1 mit der oben beschriebenen internen Struktur der Hauptschalter 32B angeschaltet wird und der An-/Ausschalter 16 gedrückt wird, führt die CPU 51 des Steuerungssystems das im ROM gespeicherte Betriebssystem aus, um damit das Gerät 1 zu steuern. Danach steuert die CPU 51 das zuvor erwähnte Graphiksystem, Tonsystem etc.
  • Wenn das Betriebssystem ausgeführt wird, initialisiert die CPU 51 das Videospielgerät 1 als Ganzes, einschließlich der Bestätigung seines Betriebs etc., steuert anschließend die Diskvorrichtung 11 und führt ein Spiel oder ein anderes Anwendungsprogramm aus, das auf der optischen Disk aufgezeichnet ist. Durch das Ausführen dieses Spiels oder eines anderen Programms steuert die CPU 51 das Graphiksystem und das Tonsystem etc. in Übereinstimmung mit der Eingabe von den Anwendern und steuert die Anzeige von Bildern und die Erzeugung von Toneffekten und Hintergrundmusik.
  • Hierbei wird von der CPU 51 erzeugte Wärme entlang des wärmeleitenden Elements 52 und der rechtwinkligen Kühlvorrichtung 54 übertragen und innerhalb des Geräts 1 verteilt. Die Wärme, die freigegeben wird, wird über einen Lüfter aus dem Videospielgerät 1 hinaus befördert, gemeinsam mit der Wärme, die durch die Stromversorgungseinheit 12 und die Diskvorrichtung 11 erzeugt wird.
  • Die rechtwinklige Kühlvorrichtung 54, die CPU 51 und die Stromversorgungseinheit 12 etc. werden durch die kühlende Luft gekühlt, die durch die Öffnung 6A in das Gerät 1 gesaugt wird. Dies verbessert die Kühleffizienz innerhalb des Geräts 1. Nachdem die kühlende Luft das Innere des Geräts 1 gekühlt hat, wird sie mittels der Führungsplatte 31C etc. weitergeleitet und wird durch die Lüftungsöffnung 41A mittels des Lüfters 15 zur rückwärtigen Seite des Geräts 1 ausgeblasen.
  • (3) Struktur der Gehäuseanordnung
  • 8 bis 11 zeigen die Struktur des Gehäuses 3. 8 ist ein schematisches Diagramm, das die Verbindung zwischen oberer Kassette 5, zentraler Grundplatte und unterer Kassette 6 zeigt; 9 und 10 sind Querschnittsansichten von der vorderen rechten Seite aus betrachtet, 11 ist eine Querschnittsansicht von der vorderen linken Seite aus betrachtet.
  • Auf der inneren Oberfläche der unteren Kassette 5 sind stangenähnliche Vorsprünge 5A vorgesehen, die in Richtung der zentralen Grundplatte 4 zeigen, wie in 9 dargestellt ist. Die Spitzen dieser Vorsprünge 5A passen in Aufnahmen 42C, die an der oberen Oberfläche der zentralen Grundplatte 4 (an den mit Kreisen D in 8 dargestellten Stellen) befestigt sind.
  • Mehrere Schraubenlöcher 42E, in die Schrauben 10D einzuführen sind, sind in der unteren Oberfläche der zentralen Grundplatte 4 ausgebildet. Oberhalb dieser Schraubenlöcher 42E sind Abstandshalter 5C angeordnet, die von der inneren Oberfläche der oberen Kassette nach unten ragen. Ein Gewinde ist innerhalb dieser Abstandshalter 5C (an den durch die Kreise A in 8 dargestellten Stellen) ausgebildet.
  • D.h., die obere Kassette 5 und die zentrale Grundplatte 4 werden integral gemacht, indem die Vorsprünge 5A und Aufnahmen 42C ineinandergepasst werden, Schrauben 10D durch die Schraubenlöcher 42E eingeführt werden und die Schrauben 10D in das Gewinde der Abstandshalter 5C geschraubt werden.
  • Wie in 10 dargestellt sind mehrere Schraubenlöcher 6B zum Einführen von Schrauben 10A, 10B an der unteren Oberfläche der unteren Kassette 6 ausgebildet. Über den Schraubenlöchern 6B sind Abstandshalter 42D angeordnet, die von der unteren Oberfläche der zentralen Grundplatte 4 nach unten vorragen. In diesen Abstandshaltern 42D ist ein Gewinde ausgebildet. Deshalb werden die untere Kassette 6 und die zentrale Grundplatte 4 integral gemacht, indem Schrauben 10A, 10B durch Schraubenlöcher 6B eingeführt werden und die Schrauben 10A, 10B in das Gewinde der Abstandshalter 42D (an den mit den Kreisen B in 8 gekennzeichneten Stellen) geschraubt werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist über einigen dieser Schraubenlöcher 6B, nämlich über dem Schraubenloch 6C, ein Durchgangsabstandshalter 5B vorgesehen, der von der inneren Oberfläche der oberen Kassette 5 durch die zentrale Grundplatte 4 zum Schraubenloch 6C vorragt. D.h., die untere Kassette 6, die zentrale Grundplatte 4 und die obere Kassette 5 sind integral verbunden (integral gemacht), indem die Schraube 10C durch dieses Schraubenloch 6C hindurchgeführt wird und die Schraube 10C in das Gewinde des Durchgangsabstandshalters 5B (an der mit Kreis C in 8 gekennzeichneten Stelle) geschraubt wird.
  • Die oben beschriebene Konfiguration des Gehäuses besitzt die folgenden Auswirkungen:
  • Das Gehäuse 3 wird nämlich durch die zentrale Grundplatte 4, die obere Kassette 5 und die untere Kassette 6 gebildet, und die Steifigkeit des Gehäuses 3 wird verbessert, indem die Grundplatte 4 als verstärkendes Material verwendet wird, wodurch eine ausreichende Steifigkeit für das Gehäuse 3 sichergestellt wird, selbst wenn die Dicke der oberen Kassette 5 und der unteren Kassette 6 reduziert wird, um eine geringere Gerätegröße zu erhalten.
  • Das Gehäuse 3 ist auch asymmetrisch bezüglich der zentralen Grundplatte 4 ausgebildet, so dass Teile, die relativ wenig Platz benötigen, wie z.B. das Mainboard 13 und die Eingangs-Ausgangs-Steuerplatte 14, in der unteren Kassette 6 aufgenommen sind, die ein kleines Volumen besitzt, während Teile, die relativ ausladend sind, wie z.B. die Stromversorgungseinheit 12 und die Diskvorrichtung 11, in der oberen Kassette 5 untergebracht sind, die ein großes Volumen aufweist, wodurch der Raum innerhalb des Gehäuses 3 effizient genutzt wird, um freien Raum zu minimieren.
  • Zusätzlich werden die untere Kassette 6, die zentrale Grundplatte 4 und die obere Kassette 5 verbunden und sofort mittels Schrauben 10C integral gemacht, die in Schraubenlöcher 6D eingeführt werden, welche in der unteren Kassette 6 ausgebildet sind, wodurch das Zusammensetzen des Gehäuses 3 erleichert wird. Weil die Schraubenlöcher 6D lediglich in der unteren Kassette 6 ausgebildet sind und die Oberfläche, in der die Schraubenlöcher 6C ausgebildet sind, als Basis dient, können die Schraubenlöcher 6C und die Schrauben 10C etc., die in diese Schraubenlöcher 6C eingeführt sind, versteckt werden, was den Gesamteindruck des Gehäuses 3 verbessert.
  • Weil der rückwärtige Oberflächenteil 41, der die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses 3 bedeckt, auf der zentralen Grundplatte 4 vorgesehen ist, können Teile, die auf dem rückwärtigen Oberflächenteil des Gehäuses 3 vorgesehen sind, wie z.B. ein Hauptschalter 32B, der auf der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 3 angeordnet ist, und der Lüfter 15, der auf der Rückseite der rückwärtigen Oberfläche installiert ist, vorher auf der zentralen Grundplatte 4 aufgebracht werden, so dass das Videospielgerät 1 leichter zusammengebaut werden kann, als wenn die rückwärtigen Oberflächenteile getrennt hergestellt würden.
  • Mit dem Videospielgerät 1, das ein Gehäuse 3 besitzt, dessen Steifigkeit sichergestellt ist, selbst wenn es dünn ist, wird weiterhin das vorgeschriebene Volumen des Raums innerhalb des Gehäuses 3 sichergestellt, und eine geringere Größe des Videospielgeräts 1 kann erreicht werden.
  • Weil die Stromversorgungsschaltungsplatte 31 einerseits und Mainboard 13 und Eingangs-Ausgangs-Steuerplatte 14 andererseits auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der zentralen Grundplatte 4 angeordnet sind, ist es möglich, die Isolations-Oberflächendistanz (die elektrische Isolationsdistanz) zwischen der Stromversorgungsschaltungsplatte 31 einerseits und Mainboard 13 und Eingangs-Ausgangs-Steuerplatte 14 andererseits zu erhöhen, wodurch auf einfache Weise das Phänomen der elektrischen Entladung zwischen ihnen verhindert wird. Auf diese Weise kann durch Anordnen der Stromversorgungsschaltungsplatte 31 und des Mainboards 13 und der Eingangs-Ausgangs-Steuerplatte 14 in der Nähe der mittleren Platte 42 der zentralen Grundplatte 4 der Raum innerhalb des Gehäuses 3 effizient genutzt werden, und das Videospielgerät 1 kann noch weiter verkleinert werden.
  • Bezüglich des Gehäuses des Videospielgeräts 1 wurde eine Anordnung beschrieben, die eine zentrale Grundplatte 4 aufweist, welche eine relativ hohe Steifigkeit besitzt, eine obere Kassette 5, die oberhalb der zentralen Grundplatte mit der zentralen Grundplatte als ihre Basisplatte ausgebildet ist, und eine untere Kassette 6, die unterhalb der zentralen Grundplatte mit der zentralen Grundplatte als ihre obere Platte ausgebildet ist. Wegen des Paars von Kassetten 5, 6, die unterschiedliche Größen aufweisen, wird die zentrale Grundplatte zwischen den Kassetten gehalten, so dass ein Teil der zentralen Grundplatte 4 vorsteht. Deshalb kann durch Veränderung der relativen örtlichen Beziehung zwischen den Kassetten 5, 6 die Form des Gehäuses 3 als Ganzes auf verschiedene Weise verändert werden, z.B. durch Ausrichten des Paars von Kassetten in der Mitte, wodurch ihre linken Oberflächen koplanar werden, oder durch Kreuzen ihrer Längsrichtung unter einem rechten Winkel. D.h., das Gehäuse 3 des Videospielgeräts 1 verwendet eine Anordnung, die einen hohen Freiheitsgrad in ihrer Gesamtform besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern beinhaltet weitere Anordnungen etc., die das Ziel der Erfindung erreichen können, einschließlich Modifikationen wie die folgenden.
  • So war die zentrale Grundplatte 4 zwischen der Stromversorgungsschaltungsplatte 31 und Mainboard 13 und Eingangs-Ausgangs-Signalsteuerungsplatte 14 angeordnet, aber sie ist nicht hierauf beschränkt; wenn sie z.B. weit genug entfernt angeordnet werden können, um eine elektrische Entladung zwischen den Platten zu verhindern, kann die Ausführungsform auf geeignete Weise ohne die zentrale Grundplatte 4 vorgesehen sein.
  • Ebensowenig ist die Grundplatte darauf beschränkt, dass sie ein rückwärtiges Oberflächenteil besitzen muss; dies kann weggelassen werden, wenn z.B. die Teile, die den Hauptvorrichtungskörper bilden, alle auf der mittleren Platte vorgesehen sind.
  • Die untere Kassette 6, die zentrale Grundplatte 4 und die obere Kassette 5 waren auch integral mit einer einzigen Schraube gemacht worden, aber die Struktur ist nicht darauf beschränkt. Man kann z.B. die untere Kassette 6 und die zentrale Grundplatte 4 mit einer Schraube und die zentrale Grundplatte 4 und die obere Kassette 5 mit einer anderen Schraube verbinden.
  • Das Gehäuse ist nicht darauf beschränkt, asymmetrisch bezüglich der zentralen Grundplatte ausgebildet zu sein; es kann z.B. auch symmetrisch um die zentrale Grundplatte ausgebildet sein, wobei es einen Querschnitt einer rechteckigen Form besitzt.
  • Wie oben beschrieben entsteht bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung der Effekt, dass eine ausreichende Steifigkeit sichergestellt werden kann, selbst wenn das Gehäuse dünn ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung tritt außerdem der Effekt auf, dass eine geringere Größe des Geräts erreicht werden kann.

Claims (17)

  1. Gehäuse (3) eines elektronischen Geräts, in dem elektronische Komponenten des elektronischen Geräts untergebracht sind, mit: einer zentralen Grundplatte (4), die eine relativ hohe Steifigkeit besitzt; einer oberen Kassette (5), die oberhalb der zentralen Grundplatte (4) ausgebildet ist, wobei die zentrale Grundplatte eine Basis der oberen Kassette (5) bildet; und einer unteren Kassette (6), die unterhalb der zentralen Grundplatte (4) ausgebildet ist, wobei die zentrale Grundplatte eine obere Platte der unteren Kassette (6) bildet.
  2. Elektronisches Gerät mit einem Gehäuse (3) nach Anspruch 1.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei entweder die obere oder die untere Kassette (5, 6) ein geringeres Volumen als die andere besitzt.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (3) bezüglich der Grundplatte (4) asymmetrisch geformt ist.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die obere und untere Kassette (5, 6) und die Grundplatte (4) einstückig miteinander ausgebildet sind, indem eine Schraube in ein Schraubenloch eingefügt ist, das entweder in die obere oder die untere Kassette (5, 6) geformt ist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte (4) einen rückwärtigen Oberflächenteil (41) aufweist, der eine rückwärtige Oberfläche des Gehäuses (3) bedeckt.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, des weiteren mit: einer Spannungsquellen-Schaltkarte (12, 31) zum Anlegen einer Spannungsquelle an das Gerät; und einer Steuerkarte (14), die das elektronische Gerät steuert, wobei die Spannungsquellen-Schaltkarte und die Steuerkarte an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und die Grundplatte (4) zwischen ihnen positioniert ist.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) aus relativ dünnen Elementen gebildet sind.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) jeweils durch ein Befestigungselement (10) mit der zentralen Grundplatte (4) verbunden ist.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei, wenn das elektronische Gerät in horizontaler Ausrichtung aufgestellt ist, bei der die Grundplatte (4) bezüglich des Bodens horizontal ausgerichtet ist und die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) aufeinander gesetzt sind, die obere Kassette (5) ein größeres Volumen als die untere Kassette (6) besitzt.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die obere Kassette (5) an einer vorderen Oberflächenseite, die dem Nutzer zugewandt ist, weiter nach vorne vorsteht als die untere Kassette (6).
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11, wobei Schalter (16, 17) auf der vorderen Oberflächenseite der oberen Kassette (5) vorgesehen sind.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11, wobei ein Befestigungsteil (23) zum Befestigen von Peripheriegeräten an der vorderen Oberflächenseite der oberen Kassette (5) vorgesehen ist.
  14. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) jeweils grob die Form eines Quaders besitzt, und die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) so ausgestaltet sind, dass vorgeschriebene Oberflächen der oberen Kassette (5) und der unteren Kassette (6) koplanar zueinander sind und somit das elektronische Gerät in vertikaler Ausrichtung aufgestellt werden kann, wobei die koplanaren Oberflächen eine Basis bilden.
  15. Elektronisches Gerät nach Anspruch 14, wobei die Grundplatte (4) einen rückwärtigen Oberflächenteil (41) aufweist, der grob eine rückwärtige Oberfläche des Gehäuses (3) bedeckt, und die koplanaren Oberflächen jeweils im wesentlichen senkrecht zu dem Oberflächenteil (41) und einer vorderen Oberfläche der oberen Kassette (5) und der unteren Kassette (6) sind.
  16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) so ausgebildet sind, dass vorgeschriebene Oberflächen jeweils koplanar zueinander sind und somit das elektronische Gerät in vertikaler Ausrichtung aufgestellt werden kann, wobei die koplanaren Oberflächen eine Basis bilden.
  17. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die obere Kassette (5) und die untere Kassette (6) die Grundplatte (4) zwischen sich halten, so dass ein Teil der Grundplatte (4) frei ist, und der Freiheitsgrad in einer Form des Gehäuses (3) erhöht werden kann, indem die relativen Positionen der oberen Kassette (5) und der unteren Kassette (6) verändert werden.
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