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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Gemäß 35 U.
S. C. § 119(a)
beansprucht diese Anmeldung die Wirkung des früheren Anmeldedatums und des
Prioritätsrechts
der
koreanischen Anmeldung
Nr. 10-2003-0083149 ,
die am 21. November 2003 angemeldet wurde.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmeabstrahlungssystem und -verfahren
eines Endgeräts für ein mobiles
Kommunikationssystem, insbesondere ein Endgerät mit einem System, welches
die tatsächliche
Wärmeabstrahlung
eines Bauteils an den Abschirmungsrahmen zu verbessern vermag.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Ein
Endgerät
eines mobilen Kommunikationssystems weist aufgrund der Einbeziehung
von Hochleistungskomponenten wie etwa elektrischen Komponenten zur
Durchführung
von Bildverarbeitung eine erhöhte
Leistung auf. Die elektrischen Hochleistungsbauteile erzeugen mehr
Wärme.
In einem mobilen Endgerät
wie etwa einem Mobiltelefon sind die elektrischen Bauteile dicht
gepackt, um auf eine kleine Anschlussfläche des Mobiltelefons zu passen.
Aufgrund des dichten Packens dieser elektrischen Bauteile wird Wärme von
dem mobilen Endgerät
abgestrahlt. Falls das mobile Endgerät (wie etwa ein Mobiltelefon)
mit der Hand oder dem Gesicht eines Benutzers in Berührung kommt,
wird die abgestrahlte Wärme
an einen Nutzer abgegeben, was zu Unannehmlichkeiten beim Telefonieren
führt.
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Die
JP 2002076217 offenbart
ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse,
in weichem eine Platine, die eine wärmeerzeugende CPU trägt, befestigt
ist. Das Gehäuse
des Mobiltelefons besteht aus einer Vorderschale und einer Hinterschale.
Eine Mehrzahl wärmeleitender
Karbonfasern verbinden eine wärmeerzeugende
Oberfläche
der CPU mit der inneren Oberfläche
der Hinterschale des Gehäuses,
um von der CPU stammende Wärme
durch die Karbonfasern und die Hinterschale an die Umgebungsatmosphäre abzuführen.
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Die
U.S. 2002/0064024 offenbart
einen Laptopcomputer mit auf einer Platine befestigten wärmeerzeugenden
elektrischen Bauteilen. Eine Tastatur ist mit einer Wärmekontaktplatte
versehen, die Vorsprünge
aufweist, welche wärmeerzeugende Oberflächen der
elektronischen Bauteile berührt,
um Wärme
von den elektronischen Bauteilen über die Vorsprünge an die
Wärmekontaktplatte,
die unter der Tastatur angeordnet ist, abzuführen.
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Folglich
gibt es ein Bedürfnis
für ein
System zum effektiven Abstrahlen der erzeugten Wärme, um Probleme, die mit hoher
Temperatur dicht gepackter elektrischer Schaltungskomponenten eines
Endgeräts
für ein
mobiles Kommunikationssystem zusammenhängen, zu verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich
oder können
durch Ausführung
der Erfindung erhalten werden. Die Ziele und weitere Vorteile der
Erfindung werden durch ihre in der schriftlichen Beschreibung und
den Ansprüchen
sowie den beigefügten
Zeichnungen besonders herausgestellte Struktur realisiert und erreicht.
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Die
Erfindung ist darauf gerichtet, ein System und ein Verfahren zum
Verringern der von einem Endgerät
bei mobiler Kommunikation erzeugter Wärme bereitzustellen. Eine Leiterplatte
ist in einem Endgerätkörper angebracht.
Eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung,
wie etwa eine Wärmeleitpaste,
ist zwischen einer wärmeerzeugenden
Komponente, wie etwa einem elektrischen Schaltkreis, und einem Abschirmungsrahmen
angebracht. Die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
leitet die erzeugte Wärme
im wesentlichen direkt zu dem Abschirmungsrahmen, schirmt von der
Leiterplatte erzeugte elektromagnetische Energie ab, und schafft
eine Abstützung
für die Leiterplatte.
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In
einer Ausführungsform
weist ein Endgerät eine
in einem Endgerätkörper angebrachte
Leiterplatte, auf der eine wärmeerzeugende
Komponente angebracht ist, und einen Abschirmungsrahmen zum Abschirmen
von von der Leiterplatte erzeugter elektromagnetischer Wellen und
zum Abstützen
der Leiterplatte auf. Mindestens eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung
ist zwischen der wärmeerzeugenden Komponente
und dem Abschirmungsrahmen angebracht, wobei die Wärmeabstrahlungsvorrich tung von
der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugte Wärme
von der Leiterplatte weg und im wesentlichen direkt zu dem Abschirmungsrahmen
leitet.
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In
einer Ausführungsform
weist der Abschirmungsrahmen eine Oberfläche auf, auf der eine Elektromagnetische-Wellen-Abschirmungsschicht und
ein wärmeleitendes
Material aufgebracht sind. Die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
ist eine Wärmeleitpaste,
die zwischen der wärmeerzeugenden
Komponente und dem Abschirmungsrahmen haftet.
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Die
Wärmeleitpaste
ist ein viskoses Material zum Leiten von von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugter Wärme
zu dem Abschirmungsrahmen und verhindert, dass Wärme von dem Abschirmungsrahmen
zu der Leiterplatte geleitet wird. Gemäß einer Alternative dieser
Ausführungsform
besteht die Wärmeleitpaste
aus einer viskosen Aluminiumpaste.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
weist die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eine an einer Oberfläche
des Abschirmungsrahmens angebrachte Wärmeabstrahlungsplatte zum Ausführen einer
Eigenerwärmungsstrahlung
und Diffundieren der erzeugten Wärme
zu dem Abschirmungsrahmen und einer Wärmeleitplatte auf. Die Wärmeleitplatte
ist zwischen der Oberfläche
der Wärmeabstrahlungsplatte
und einer Oberfläche
der wärmeerzeugenden Komponente
gehalten, um von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugte Wärme
zu der Wärmeabstrahlungsplatte
zu leiten.
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Die
Wärmeabstrahlungsvorrichtung
weist eine an einer Oberfläche
der wärmeerzeugenden Komponente,
die an der Leiterplatte befestigt ist, angebrachte erste Wärmeabstrahlungsplatte
und eine an einer Oberfläche
des Abschirmungsrahmens angebrachte zweite Wärmeabstrahlungsplatte auf.
Eine Wärmeleitpaste
haftet zum Bilden eines Wärmeübertragungsweges
zum Leiten von Wärme
weg von der Leiterplatte zwischen der ersten Wärmeabstrahlungsplatte und der
zweiten Wärmeabstrahlungsplatte.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Verringern der Erwärmung eines Endgeräts bereitgestellt,
umfassend ein Anbringen einer Leiterplatte in einem Endgerätkörper, in
dem eine wärmeerzeugende
Komponente befestigt ist, und Bereitstellen eines Abschirmungsrahmens
zum Abschirmen von von der Leiterplatte erzeugter elektromagnetischer
Wellen und Stützen
der Leiterplatte.
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Das
Verfahren umfasst des weiteren ein Anbringen mindestens einer Wärmeabstrahlungsvorrichtung
zwischen der an der Leiterplatte angebrachten wärmeerzeugenden Komponente und
dem Abschirmungsrahmen zum Bilden eines Wärmeübertragungsweges, und ein Leiten
von von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugter Wärme
von der mindestens einen Wärmeabstrahlungsvorrichtung
im wesentlichen direkt zu dem Abschirmungsrahmen, um zu verhindern,
dass Wärme
von dem Abschirmungsrahmen zu der Leiterplatte geleitet wird.
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Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor, oder
können
durch Ausführung
der Erfindung erhalten werden. Es sollte verstanden werden, dass
sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende
ausführliche
Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend sind,
und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung
zu liefern.
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Diese
und andere Ausführungsformen
werden Fachleuten aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren leicht ersichtlich, wobei die Erfindung nicht auf irgendwelche
offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die aufgenommen wurden, um ein weiteres Verständnis der Erfindung
zu liefern und die eingearbeitet sind und einen Teil dieser Beschreibung
bilden, veranschaulichen Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Grundsätze der
Erfindung.
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Merkmale,
Elemente und Gesichtspunkte der Erfindung, auf die durch dieselben
Ziffern in unterschiedlichen Figuren Bezug genommen wird, stellen
die gleichen, entsprechende oder ähnliche Merkmale, Elemente
oder Grundsätze
gemäß einer
oder mehrerer Ausführungsformen
dar.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines auseinandergebauten tragbaren
Endgeräts
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Schnittansicht, welche eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eines tragbaren Endgeräts
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Schnittansicht, welche eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eines tragbaren Endgeräts
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Vorderansicht einer Hauptleiterplatte und eines Abschirmungsrahmens
eines tragbaren Endgeräts
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Schnittansicht, welche eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eines tragbaren Endgeräts
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
ein Blockdiagram, das eine mobile Kommunikationsvorrichtung zeigt,
in dem die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung einbezogen
sind.
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7 ist
ein Blockdiagramm, welches ein UTRAN zeigt, in dem die Systeme und
die Verfahren der Erfindung einbezogen sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum
Verringern der von einem Endgerät
in einem mobilen Kommunikationssystem erzeugten Wärme. Die
Erfindung stellt eine Wärmeabstrahlungsvorrichtung
bereit, die zwischen der wärmeerzeugenden
Komponente und einem Abschirmungsrahmen angebracht ist, um zu verhindern,
dass von den elektrischen Komponenten erzeugte elektromagnetische
Energie die Hauptleiterplatte erreicht.
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Obwohl
die Erfindung hinsichtlich eines mobilen Endgeräts unter Benutzung eines Abschirmungsrahmens
veranschaulicht ist, wird auch in Erwägung gezogen, dass die Erfindung
in anderen Vorrichtungen zum Verringern von Wärme von elektrischen Komponenten
beim Senden, Empfangen oder Verarbeiten von Signalen, beispielsweise
von einem Ort zu einem anderen Ort, verwendet werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein tragbares Endgerät mit einer
Wärmeabstrahlungsvorrichtung bereit,
die dazu geeignet ist, von einer auf einer Leiterplatte, einem Chip,
einer elektronischen Baugruppe oder dergleichen angebrachten wärmeerzeugenden
Komponente erzeugte Wärme
wirksam abzustrahlen. Die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
bildet einen Wärmeübertragungsweg
zum Leiten von von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugter Wärme.
Die Wärmeleitung
erfolgt direkt (oder zumindest im wesentlichen direkt) zu einem
Abschirmungsrahmen zwischen der wärmeerzeugenden Komponente und
dem Abschirmungsrahmen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein tragbares Endgerät mit einer
Wärmeabstrahlungsvorrichtung bereit,
die dazu geeignet ist, einen Wärmeübertragungsweg
mittels einer wärmeerzeugenden
Komponente, die unmittelbar (oder zumindest im wesentlichen unmittelbar)
einen Abschirmungsrahmen berührt,
sicherzustellen und gleichzeitig zu verhindern, dass Wärme durch
den Abschirmungsrahmen zu einer Leiterplatte geleitet wird.
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Bezugnehmend
auf 1 sieht ein Endgerätkörper, beispielsweise ein Endgeräthauptkörper 10,
Menütasten
und Wähltasten
oder dergleichen vor, und eine Batterie 8, die Energie
für das
Endgerät liefert,
ist an dem Endgeräthauptkörper 10 angebracht.
Eine Gehäuseklappe 20 ist
drehbar mit dem Endgeräthauptkörper 10 verbunden.
An der Gehäuseklappe 20 ist
eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) 12 angebracht. Das LCD zeigt gewünschte Information an. Ein
Gelenkverbindungsteil 30, welches zwischen dem Hauptkörper 10 und
der Gehäuseklappe 20 gebildet
ist, verbindet die Klappe 20 drehbar mit dem Hauptkörper 10.
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Bezugnehmend
auf 1 weist ein Endgeräthauptkörper 10 eine Leiterplatte
auf, die in diesem Beispiel eine Hauptleiterplatte (PCB) 52 ist.
Die Hauptplatine 52 wird dazu verwendet, um eine wärmeerzeugende
Komponente 50 und verschiedene Schaltkreiskomponenten zu
befestigen. Menütasten und
die Wähltasten
sind an einer Tastenfeldplatine 54 angebracht. Ein Abschirmungsrahmen 56 ist
zwischen der Hauptplatine 52 und der Tastenfeldplatine 54 vorgesehen.
Der Abschirmungsrahmen 56 stützt die Hauptplatine 52 und
die Tastenfeldplatine 54. Der Abschirmungsrahmen 56 schirmt
von den Schaltkreiskomponenten, die auf der Hauptplatine 52 angebracht
sind, erzeugte elektromagnetische Wellen vor einer Abstrahlung nach
außerhalb
des Endgeräts, wie
etwa an einen Nutzer, ab. Eine zwischen dem Abschirmungsrahmen 56 und
der Hauptplatine 52 angebrachte Wärmeabstrahlungsvorrichtung
bildet einen Wärmeübertragungsweg.
Der Wärmeübertragungsweg
leitet erzeugte Wärme
von der wärmeerzeugenden
Komponente 50 zum Abschirmungsrahmen 56.
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Der
Abschirmungsrahmen 56 besteht aus einem Kunststoffmaterial
und ist mit dem Endgeräthauptkörper 10 gekoppelt,
um ein Endgerät
mit verringerten Kosten und Gewicht herzustellen. Eine Elektromagnetische-Wellen-Abschirmungsschicht
ist aufgebracht, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen, und
ein wärmeleitendes
Material 60 zum Abstrahlen von Wärme ist auf der Oberfläche des
Abschirmungsrahmens 56 aufgebracht.
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Bezugnehmend
auf 2 weist die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
mindestens eine Wärmeleitpaste 62 auf,
die zwischen der wärmeerzeugenden Komponente 50 und
dem auf der Hauptplatine 52 angebrachten Abschirmungsrahmen 56 haftet.
Die mindestens eine Wärmeleitpaste 62 leitet
die von der wärmeerzeugenden
Komponente 50 erzeugte Wärme im wesentlichen direkt
zu dem Abschirmungsrahmen 56.
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Die
Wärmeleitpaste 62 besteht
bevorzugt aus einem viskosen Aluminiumpulver. Die Wärmeleitpaste 62 verbindet
die wärmeerzeugende
Komponente 50 und den Abschirmungsrahmen 56, um
die von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugte Wärme
im wesentlichen direkt zur Oberfläche des Abschirmungsrahmens 56 zu
leiten. Die erzeugte Wärme
diffundiert durch das auf die Oberfläche des Abschirmungsrahmens 56 aufgebrachte
wärmeleitende
Material 60. Die Wärmeleitpaste 62 verhindert einen
Wärmeübergang
durch den Abschirmungsrahmen 56 zu der Hauptplatine 52.
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Unter
Bezugnahme auf 3 weist die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eine Wärmeabstrahlungsplatte 70 auf,
die an der Oberfläche
des Abschirmungsrahmens 56 angebracht ist, um einen Eigenerwärmungsabstrahlungsvorgang
vorzusehen und zum Diffundieren der Wärme zu dem Abschirmungsrahmen 56.
Die Wärmeabstrahlungsplatte 70 ist
beispielsweise bevorzugt eine Kupferplatte, kann aber alternativ
durch Materialien mit ähnlichen
Elementareigenschaften, die leitend sind, ersetzt werden. Alternativ
ist die Wärmeabstrahlungsplatte 70 eine
gestapelte Anordnung von an der Oberfläche des Abschirmungsrahmens 56 angebrachten
Kupferfolienbändern,
wobei die gestapelte Anordnung so angeordnet ist, dass sie der wärmeerzeugenden Komponente 50 zugewandt
ist. Die Wärmeleitpaste 72 ist
zwischen einer Oberfläche
der Wärmeabstrahlungsplatte 70 und
einer Oberfläche
der wärmeerzeugenden
Komponente 50 zugewandt. Die Wärmeleitpaste 72 besteht
beispielsweise aus einem viskosen Aluminiumpulver, das eine wärmeabsorbierende Wirkung
gleich der oben beschriebenen Wärmeleitpaste 62 hat.
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Von
der wärmeerzeugenden
Komponente 50 erzeugte Wärmestrahlung überträgt sich
auf die Wärmeleitpaste 72.
Die Wärmeleitpaste 72 leitet
Wärme zu
der Wärmeabstrahlungsplatte 70.
Die Wärmeabstrahlungsplatte 70 führt einen
Eigenerwärmungsstrahlungsvorgang
aus und überträgt Wärme auf eine
Oberfläche
des Abschirmungsrahmens 56. Die Wärmeleitpaste 72 umfasst
ein viskoses Material, welches einen Wärmeübergang von dem Abschirmungsrahmen 56 zu
der Hauptplatine 52 verhindert.
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Bezugnehmend
auf 4 weist die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
eine an einer Oberfläche
einer wärmeerzeugenden
Komponente 50, die an einer Hauptplatine 52 angebracht
ist, angebrachte Wärmeabstrahlungsplatte 80 auf.
Eine zweite Wärmeabstrahlungsplatte 82 ist
an einer Oberfläche
des Abschirmungsrahmens 56 angebracht. Eine Wärmeleitpaste 84 haftet
zwischen der ersten Wärmeabstrahlungsplatte 80 und
der zweiten Wärmeabstrahlungsplatte 82.
Die erste Wärmeabstrahlungsplatte 80 und
die zweite Wärmeabstrahlungsplatte 80 sind in
diesem Beispiel aus einer Kupferplatte, einem Stapel mehrerer Kupferfolienbänder oder
dergleichen gebildet. Die Wärmeleitpaste 84 besteht
aus einem viskosen Aluminiumpulver.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform strahlt
die erste Wärmeabstrahlungsplatte 80 von
der wärmeerzeugenden
Komponente 50 erzeugte Wärme ab. Die zweite Wärmeabstrahlungsplatte 82 strahlt
von der ersten Wärmeabstrahlungsplatte 80 zuvor
ausgestrahlte Wärme
ab. Die zweite Wärmeabstrahlungsplatte 82 diffundiert
die erzeugte Wärme zu
dem Abschirmungsrahmen 56 und der Wärmeleitpaste 84.
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Bezugnehmend
auf 5 wird Wärme
von der auf der Hauptplatine 52 angebrachten wärmeerzeugenden
Komponente 50 erzeugt (von der ersten Wärmeabstrahlungsplatte) und
durch die erste Wärmeabstrahlungsplatte 80 geleitet.
Die erste Wärmeabstrahlungsplatte 80 ist
an der Oberfläche
der wärmeerzeugenden
Komponente 50 angebracht. Die durch die erste Wärmeabstrahlungsplatte 80 hindurchgehende
Wärme wird
durch die Wärmeleitpaste 84 zu
der zweiten Wärmeabstrahlungsplatte 82 geleitet.
Die übertragene
Wärme geht
durch die zweite Wärmeabstrahlungsplatte 82 und
wird zum Abschirmungsrahmen 56 diffundiert. Die Wärmeleitpaste 84, die
aus einem viskosen Material besteht, verhindert einen Wärmeübergang
von dem Abschirmungsrahmen 56 zu der Hauptplatine.
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Die
Wärmeleitungsvorrichtung
der Erfindung maximiert einen Wärmeabstrahlungseffekt,
da die Wärmeleitpaste 62 direkt
(oder zumindest im wesentlichen direkt) zwischen der auf einer Hauptplatine 52 angebrachten
wärmeerzeugenden
Kompo nente 50 haftet. Ein Abschirmungsrahmen 56 leitet
von der wärmeerzeugenden
Komponente 50 erzeugte Wärme direkt (oder zumindest
im wesentlichen direkt) durch die Wärmeleitpaste 84, welche
die erzeugte Wärme
diffundiert, zu dem Abschirmungsrahmen 56.
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Die
Wärmeleitpaste 62 ist
beispielsweise ein viskoses Material, welches Hitze absorbieren
kann und verhindern kann, dass jede Auswirkung der wärmeerzeugten
Auswirkung von dem Abschirmungsrahmen 56 zu einer Hauptplatine 52 geleitet
wird. Zusätzlich
kann ein effektiver Wärmeabstrahlungseffekt verbessert
werden, da Wärme
durch eine Wärmeabstrahlungsplatte 60 abgestrahlt
und in den Abschirmungsrahmen 56 diffundiert wird. In einem
Beispiel ist die Wärmeabstrahlungsplatte 60 an
einer Oberfläche
des Abschirmungsrahmens 56 befestigt. In einer alternativen
Ausführungsform
ist die Wärmeabstrahlungsplatte 60 an
den Wärmeabstrahlungsplatten 80, 82 beziehungsweise
dem Abschirmungsrahmen 56 beziehungsweise der wärmeerzeugenden
Komponente 50 befestigt.
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Ein
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Verringern der Erwärmung
eines Endgeräts
eines mobilen Kommunikationssystems umfasst ein Bereitstellen eines
Abschirmungsrahmens zum Abschirmen von von der Leiterplatte erzeugter
elektromagnetischer Wellen und Stützen der Leiterplatte. Das
Verfahren umfasst des weiteren ein Anbringen einer Leiterplatte
in einem Endgerätkörper, in
dem eine wärmeerzeugende
Komponente angebracht ist, ein Anbringen mindestens einer Wärmeabstrahlungsvorrichtung
zwischen der auf der Leiterplatte angebrachten wärmeerzeugenden Komponente und dem
Abschirmungsrahmen zum Bilden eines Wärmeübertragungsweges. Das Verfahren
umfasst des weiteren ein Übertragen
von der wärmeleitenden Komponente
erzeugter Wärme
von der mindestens einen Wärmeabstrahlungsvorrichtung
im wesentlichen direkt zu dem Abschirmungsrahmen, um zu verhindern,
dass Wärme
von dem Abschirmungsrahmen zu der Leiterplatte übertragen wird.
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Das
Verfahren zur Wärmeübertragung
umfasst des weiteren ein Aufbringen eines wärmeleitenden Materials auf
eine Oberfläche
einer Abschirmung für
elektromagnetische Wellen. Gemäß noch einer weiteren
Ausführungsform
umfasst das Verfahren ein Aufbringen einer Wärmeleitpaste auf die Wärmeabstrahlungsvorrichtung
zwischen der auf der Leiterplatte angebrachten wärmeerzeugenden Komponente und
dem Abschirmungsrahmen zum Übertragen von
von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugter Wärme
zu dem Abschirmungsrahmen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird zum Verhindern einer Wärmeübertragung
von dem Abschirmungsrahmen zu der Leiterplatte die von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugte Wärme
durch die aus einem viskosen Material gebildete Wärmeleitpaste
auf den Abschirmungsrahmen übertragen.
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform
besteht die Wärmeleitpaste
aus einer viskosen Aluminiumpaste.
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Das
Verfahren umfasst des weiteren ein Anbringen einer Wärmeabstrahlungsplatte
an der Oberfläche
des Abschirmungsrahmens zum Ausführen von
Eigenerwärmungsstrahlung
und Diffundieren von Wärme
zu dem Abschirmungsrahmen; und ein Anbringen einer Wärmeleitpaste
zwischen der Oberfläche
der Wärmeabstrahlungsplatte
und der Oberfläche
der wärmeerzeugenden
Komponente zum Übertragen
von von der wärmeerzeugenden
Komponente erzeugter Wärme
auf die Wärmeabstrahlungsplatte.
Die Wärmeabstrahlungsplatte
ist aus mindestens einem Kupferfolienband gebildet.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
besteht die Wärmeleitpaste
aus einem viskosen Material, welches von der wärmeerzeugenden Komponente erzeugte
Wärme auf
die Wärmeabstrahlungsplatte überträgt und gleichzeitig
einen Wärmeübergang
auf die Leiterplatte durch den Abschirmungsrahmen verhindert.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
umfasst das Verfahren des weiteren ein Anbringen einer ersten Wärmeabstrahlungsplatte
an einer Oberfläche
der auf der Leiterplatte angebrachten wärmeerzeugenden Komponente,
und ein Anbringen einer zweiten Wärmeabstrahlungsplatte an einer Oberfläche des
Abschirmungsrahmens. Das Verfahren umfasst des weiteren ein Anhaften
einer Thermalplatte zwischen der ersten Wärmeabstrahlungsplatte und der
zweiten Wärmeabstrahlungsplatte zum
Bilden eines Wärmeübertragungsweges.
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Die
erste Wärmeabstrahlungsplatte
und die zweite Wärmeabstrahlungsplatte
sind aus einem Kupferfolienband oder einem Stapel mehrerer Kupferfolienbänder gebildet.
Die Wärmeleitpaste
besteht aus einem viskosen Material, welches verhindern kann, dass
externe Auswirkungen durch den Abschirmungsrahmen zu der Leiterplatte
geleitet werden. Die Wärmeleitpaste
umfasst ein Aluminiumpulver.
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Es
folgen Beispiele enthaltend eine mobile Kommunikationsvorrichtung
und ein mobiles Kommunikationsnetzwerk, welche das System und das Verfahren
der vorliegenden Erfindung benutzen.
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Unter
Bezugnahme auf 6 weist die mobile Kommunikationsvorrichtung 600 auf
eine Verarbeitungseinheit 610, wie etwa einen Mikroprozessor oder
digitalen Signalprozessor, ein HF Modul 635, ein Leistungssteuerungsmodul 606,
eine Antenne 640, eine Batterie 655, eine Anzeigevorrichtung 615,
ein Tastaturfeld 620, eine Speichereinheit 630,
wie etwa ein Flash-Speicher, ROM oder SRAM, ein Lautsprecher 645 und
ein Mikrophon 650.
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Ein
Nutzer gibt Befehlsinformation ein, beispielsweise durch Drücken der
Tasten eines Tastenfelds 620 oder durch Sprachaktivierung
unter Benutzung des Mikrophons 650. Die Verarbeitungseinheit 610 empfängt und
verarbeitet die Befehlsinformation, um die passende Funktion auszuführen. Betriebsdaten
können
aus der Speichereinheit 630 zum Ausführen der Funktion abgerufen
werden. Des weiteren kann die Verarbeitungseinheit 610 die
Befehls- und Betriebsinformation zum Hinweis und zum Nutzen des
Benutzers auf der Anzeigevorrichtung 615 anzeigen.
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Die
Verarbeitungseinheit 610 gibt, um Kommunikation auszulösen, Befehlsinformation
an das HF Modul 635 aus, beispielsweise zum Senden von Funksignalen
mit Sprachkommunikationsdaten. Das HF Modul 635 umfasst
einen Empfänger
und einen Sender zum Empfangen und Senden von Funksignalen. Die
Antenne 640 ermöglicht
das Senden und Empfangen von Funksignalen. Nach dem Empfang von
Funksignalen kann das HF Modul 635 die Signale in eine
Basisband-Frequenz zur Verarbeitung durch die Verarbeitungseinheit 610 übermitteln
und umwandeln. Die verarbeiteten Signale würden in akustische oder lesbare
Information, die über
den Lautsprecher 645 ausgegeben wird, umgewandelt werden.
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In
dem folgenden Beispiel ist die wärmeerzeugende
Komponente 50 die Verarbeitungseinheit 610. Als
ein Beispiel weist die mobile Kommunikationsvorrichtung einen Abschirmungsrahmen
zum Abschirmen von einer Leiterplatte erzeugter elektromagnetischer
Wellen und zum Halten einer Leiterplatte auf; und mindestens eine
Wärmeabstrahlungsvorrichtung
ist zwischen der Verarbeitungseinheit 610, die auf der
Leiterplatte befestigt ist, angebracht.
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Der
Abschirmungsrahmen bildet einen Wärmeübertragungsweg, in dem von
der Verarbeitungseinheit erzeugte Wärme im wesentlichen auf den
Abschirmungsrahmen übergetragen
wird. Es wird verhindert, dass die erzeugte Wärme von dem Abschirmungsrahmen
auf die Leiterplatte übertragen
wird.
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Andere
Merkmale, wie oben in den 2 bis 5 beschrieben,
können
auch in dieser Ausführungsform
eingesetzt werden.
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Die
Verarbeitungseinheit 610 speichert die von anderen Nutzern
empfangenen und an andere Nutzer gesendete Nachrichten in den Speichereinheit 630,
empfängt
eine an eine Bedingung geknüpfte Anfrage
zur Nachrichteneingabe durch den Nutzer, verarbeitet die an eine
Bedingung geknüpfte
Anfrage, um Daten entsprechend der bedingten Anfrage aus der Speichereinheit
zu lesen. Die Verarbeitungseinheit 610 gibt die Nachrichtendaten
an die Anzeigeeinheit 615 aus. Die Speichereinheit 630 vermag Nachrichtendaten
sowohl empfangener als auch gesendeter Nachrichten zu speichern.
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Bezugnehmend
auf 7 enthält
das UTRAN 700 eines oder mehrere Funknetzwerkuntersysteme
(RNS) 725. Jedes RNS 725 enthält eine Funknetzwerksteuerungseinheit
(RNC) 723 und eine Vielzahl von Node-Bs (Basisstationen) 721,
die von dem RNC gesteuert werden. Der RNC 723 bearbeitet die
Zuordnung und Verwaltung von Funkressourcen und arbeitet hinsichtlich
des Kernnetzwerks als ein Zugriffspunkt. Darüber hinaus vermag der RNC 723 die
Verfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen.
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Die
Node-Bs 721 empfangen über
einen Uplink von der physikalischen Schicht des Endgeräts 710 gesendete
Informationen und senden Daten über
ein Downlink zu dem Endgerät.
Die Node-Bs 721 arbeiten als Zugriffspunkte oder als ein
Sender und ein Empfänger
des UTRAN 700 für
das Endgerät.
Es ist für
den Fachmann offensichtlich, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung 700 leicht
unter Benutzung beispielsweise der Verarbeitungseinheit 710 (der 2 bis 5)
oder einer anderen Daten- oder digitalen Verarbeitungsvorrichtung,
entweder alleine oder in Kombination mit externer Unterstützungslogik,
realisiert werden kann.
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Beispielsweise
ist die Steuerungseinheit 710 ein System zum Steuern des
Flusses eines Kommunikationssignals. In dem folgenden Beispiel ist
die wärmeerzeugende
Komponente 50 die Steuerungseinheit 710. Als ein
Beispiel weist das Netzwerk auf einen Abschirmungsrahmen zum Abschirmen
von von einer Leiterplatte erzeugter elektromagnetischer Wellen
und Halten einer Leiterplatte; und mindestens eine zwischen der
auf der Leiterplatte befestigten Steuerungseinheit 710 angebrachte
Wärmeabstrahlungsvorrichtung.
Der Abschirmungsrahmen bildet einen Wärmeübertragungsweg, in welcher
von der Verarbeitungseinheit erzeugte Wärme im wesentlichen auf den
Abschirmungsrahmen übertragen
wird. Es wird verhindert, dass die erzeugte Wärme von dem Abschirmungsrahmen
auf die Leiterplatte übertragen
wird. Die Steuerungseinheit 710 führt auch die Verfahren und
die Systeme, wie in den 2 bis 5 gezeigt,
aus.
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Es
ist für
den Fachmann offensichtlich, dass die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung leicht unter Benutzung beispielsweise der
Verarbeitungseinheit 610 (der 6) oder
einer anderen Daten- oder digitalen Verarbeitungsvorrichtung, entweder
alleine oder in Kombination mit externer Unterstützungslogik, realisiert werden
können.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem Verbraucherprodukt,
wie etwa einem MP3 Abspielgerät
beschrieben wird, kann die vorliegende Erfindung auch in allen drahtgebundenen
oder drahtlosen Kommunikationssystemen, welche mobile Vorrichtungen
verwenden, wie etwa PDAs und Laptopcomputern, die mit drahtgebundenen
und drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten
ausgestattet sind, verwendet werden. Darüber hinaus soll die Benutzung
gewisser Begriffe zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht
den Umfang der vorliegenden Erfindung auf gewisse Arten drahtloser
Kommunikationssysteme, wie etwa UMTS, beschränken. Die vorliegende Erfindung
ist auch bei anderen drahtlosen Kommunikationssystemen, die andere
Luftschnittstellen und/oder physikalische Schichten verwenden, beispielsweise
TDMA, CDMA, FDMA, WCDMA usw., anwendbar.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
können als
ein Verfahren, System oder Herstellungsartikel unter Benutzung von
Standardprogrammierungs- und/oder Ingenieurstechniken zum Erzeugen
von Software, Firmware, Hardware oder jeder Kombination davon realisiert
werden. Der hierin verwendete Begriff „Herstellungsartikel" bezieht sich auf
Code oder in Hardwarelogik (z. B. als ein integrierter Schaltkreischip,
Feld-programmierbarer Ausgangsvektor (FPGA), anwendungsspezifischer
integrierter Schaltkreis (ASIC), usw.) implementierte Logik oder ein
computerlesbares Medium (z. B. magnetisches Speichermedium (z. B.
Festplattenlaufwerke, Floppy Disks, Band, usw.), einen optischen
Speicher (CD-ROMS, optische Disks usw.), flüchtige und nicht flüchtige Speichervorrichtungen
(z. B. EEPROMs, ROMS, PROMs, RAMs, DRAMs, SRAMs, Firmware, programmierbare
Logik, usw.).
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Zugriff
auf und Ausführung
von Code in dem computerlesbaren Medium erfolgt durch einen Prozessor.
Auf den Code, durch den bevorzugte Ausführungsformen ausgeführt werden,
kann ferner über ein Übertragungsmedium
oder über
ein Netzwerk von einem Datenserver aus zugegriffen werden. In solchen
Fällen
kann der Herstellungs artikel, in dem der Code implementiert ist,
ein Übertragungsmedium,
so wie eine Netzwerkübertragungsleitung,
ein drahtloses Übertragungsmedium,
sich durch den Raum ausbreitende Signale, Funkwellen, Infrarotsignale
usw. umfassen. Natürlich
werden Fachleute erkennen, dass viele Modifikationen an dieser Konfiguration
vorgenommen werden können,
ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und
dass der Herstellungsartikel jedes aus dem Stand der Technik bekannte
informationstragende Medium umfassen kann.
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Die
in den Figuren gezeigte Logikimplementierung beschrieb bestimmte
Arbeitsabläufe,
wie sie in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. In alternativen
Implementierungen können
manche der Logikabläufe
in einer anderen Reihenfolge ausgeführt, modifiziert und entfernt
werden, und immer noch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung ausführen.
Darüber
hinaus können
der oben beschriebenen Logik Schritte hinzugefügt werden und immer noch Implementierungen
der Erfindung entsprechen.
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Die
vorangegangenen Ausführungsformen und
Vorteile sind nur beispielhaft und sollen nicht als Beschränkung der
vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Die vorliegende Lehre kann
leicht auf andere Arten von Systemen angewendet werden. Es ist beabsichtigt,
dass die Beschreibung der vorliegenden Erfindung veranschaulichend
ist und nicht den Schutzbereich der Ansprüche beschränkt.
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Des
weiteren sollte hinsichtlich der Ansprüche verstanden werden, dass
alle der unten beschriebenen Ansprüche für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung kombiniert werden können.