DE69820546T2 - Spulenelement - Google Patents

Spulenelement Download PDF

Info

Publication number
DE69820546T2
DE69820546T2 DE69820546T DE69820546T DE69820546T2 DE 69820546 T2 DE69820546 T2 DE 69820546T2 DE 69820546 T DE69820546 T DE 69820546T DE 69820546 T DE69820546 T DE 69820546T DE 69820546 T2 DE69820546 T2 DE 69820546T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
coil
adhesive layer
coil element
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69820546T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69820546D1 (de
Inventor
Hidekazu Nagaokakyo-shi Kitamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE69820546D1 publication Critical patent/DE69820546D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69820546T2 publication Critical patent/DE69820546T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spulenelemente, z. B. Transformatoren und Gleichtaktdrosselspulen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Gleichtaktdrosselspule zeigt, die ein Spulenelement aufweist, und 5 ist eine Anordnungsansicht der Gleichtaktdrosselspule, die in 4 gezeigt ist. Die Gleichtaktdrosselspule 1 ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-203737 offenbart und umfaßt, wie in 4 gezeigt ist, ein zusammengesetztes Bauglied 7, das auf einem ersten magnetischen Substrat 3 angeordnet ist, ein zweites magnetisches Substrat 10, das auf dem zusammengesetzten Bauglied 7 angeordnet ist und eine Haftschicht 8, die zwischen denselben angeordnet ist, und externe Elektroden 11, die an den äußeren Oberflächen des ersten magnetischen Substrats 3, des zusammengesetzten Bauglieds 7, der Haftschicht 8 und des zweiten magnetischen Substrats 10 angeordnet sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfaßt das zusammengesetzte Bauglied 7 eine Mehrzahl von Schichten, die durch eine Dünnfilm-Herstellungstechnik aufgebracht werden, wie z. B. Zerstäuben, wobei eine Isolierschicht 6a, die aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial zusammengesetzt ist, z. B. Polyimidharz und einem Epoxidharz, auf das erste magnetische Substrat 3 aufgebracht ist, wobei die vorderen Elektroden 12a und 12b auf der Isolierschicht 6a aufge bracht sind, eine Isolierschicht 6b auf den vorderen Elektroden 12a und 12b aufgebracht ist, eine Spulenstruktur 4 und eine vordere Elektrode 12c, die sich von der Spulenstruktur 4 erstreckt, auf der Isolierschicht 6b aufgebracht sind, eine Isolierschicht 6c auf der Spulenstruktur 4 und der vorderen Elektrode 12c aufgebracht ist und eine Spulenstruktur 5 und eine vordere Elektrode 12b, die sich von der Spulenstruktur 5 erstreckt, auf der Isolierschicht 6c aufgebracht sind.
  • Ein Ende der Spulenstruktur 4 ist elektrisch mit der vorderen Elektrode 12a durch ein Durchgangsloch 13a verbunden, das in der Isolierschicht 6b vorgesehen ist, und die vordere Elektrode 12a ist elektrisch mit einer externen Elektrode 11a verbunden. Das andere Ende der Spulenstruktur 4 ist elektrisch mit einer externen Elektrode 11c über die vordere Elektrode 12c verbunden.
  • Ein Ende der Spulenstruktur 5 ist elektrisch mit der vorderen Elektrode 12b durch ein Durchgangsloch 13c verbunden, das in der Isolierschicht 6c vorgesehen ist, und ein Durchgangsloch 13b, das in der Isolierschicht 6b vorgesehen ist, und die vordere Elektrode 12b ist mit einer externen Elektrode 11b verbunden. Das andere Ende der Spulenstruktur 5 ist elektrisch mit einer externen Elektrode 11d über die vordere Elektrode 12d verbunden.
  • Wenn die Gleichtaktdrosselspule 1 in eine Schaltung eingebaut wird, durch elektrisches Verbinden der individuellen externen Elektroden 11 mit jeweiligen Verbindern der Schaltung, werden die Spulenstruktur 4 und die Spulenstruktur 5 in die Schaltung eingebaut.
  • Da die Gleichtaktdrosselspule 1 durch eine Dünnfilmherstellungstechnik hergestellt werden kann, z. B. Zerstäuben und Dampfaufbringung, wird dieselbe auf einfache Weise miniaturisiert und eine hohe Produktivität kann erhalten werden.
  • Es ist wichtig, den Grad der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Spulenstrukturen in einem Spulenelement zu erhöhen, wie z. B. einer Gleichtaktdrosselspule oder einem Transformator, um die elektrischen Charakteristika des Spulenelements zu verbessern. Zum Beispiel kann die oben erwähnte Gleichtaktdrosselspule so konfiguriert sein, um eine hohe Impedanz für Gleichtaktrauschen aufzuweisen, und somit kann die Fähigkeit des Spulenelements zum Beseitigen von Gleichtaktrauschen verbessert werden. Ferner kann ein Transformator so konfiguriert sein, um einen Energieverlust zu verringern und eine Bandbreite desselben zu erhöhen.
  • Bei der Gleichtaktdrosselspule 1, die in 4 und 5 gezeigt ist, da die Isolierschichten 6 durch eine Dünnfilmherstellungstechnik hergestellt werden können, wie oben beschrieben wurde, können die Dicken der Isolierschichten 6 reduziert werden. Das heißt, der Raum zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 kann reduziert werden. Wenn der Raum zwischen den Spulenstrukturen 4 und 5 schmäler wird, erhöht sich der Grad der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Spulenstrukturen 4 und 5 und somit kann die Impedanz der Gleichtaktdrosselspule 1 erhöht werden.
  • Um jedoch zuverlässig eine bestimmte minimal erforderliche Isolierqualität zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 bereitzustellen, kann die Dicke der Isolierschichten 6 nicht grenzenlos reduziert werden. Daher, bei dem Verfahren zum Erhöhen des Grades einer elektromagnetischen Kopplung durch Reduzieren der Dicke der Isolierschichten 6 und durch Erhöhen der Impedanz der Gleichtaktdrosselspule 1 liegen Einschränkungen für einen Betrag der Verbesserung der elektromagnetischen Kopplung und der Impedanzcharakteristika vor. Als ein Ergebnis kann eine zufriedenstellende Beseitigung eines Gleichtaktrauschens nicht erreicht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung überwinden die Probleme, die oben beschrieben wurden, durch Schaffen eines Spulenelements, das ausgezeichnete elektrische Charakteristika aufweist, die durch ein bedeutendes Verbessern des Grades an elektromagnetischer Kopplung zwischen Spulenstrukturen erhalten wird, um den Bedarf nach einer Gleichtaktdrosselspule zu erfüllen, die eine höhere Impedanz aufweist.
  • Um die Probleme des Stands der Technik zu lösen, umfaßt ein Spulenelement gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein zusammengesetztes Bauglied, das auf einem ersten magnetischen Substrat aufgebracht ist. Das zusammengesetzte Bauglied umfaßt Spulenstrukturen und Isolierschichten, die abwechselnd angeordnet sind. Ein zweites magnetisches Substrat ist auf dem zusammengesetzten Bauglied aufgebracht, mit einer Haftschicht zwischen denselben angeordnet. Die Haftschicht umfaßt vorzugsweise ein Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Spulenelement ein zusammengesetztes Bauglied, das auf einem ersten magnetischen Substrat aufgebracht ist. Das zusammengesetzte Bauglied umfaßt Spulenstrukturen und Isolierschichten, die abwechselnd angeordnet sind. Ein zweites magnetisches Substrat ist auf dem zusammengesetzten Bauglied aufgebracht, mit einer Haftschicht zwischen denselben angeordnet. Die Haftschicht ist aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, und die Isolierschichten, außer einem Abschnitt der eine überlappende Region der Spulenstrukturen umgibt, sind aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Spulenelement ein zusammengesetztes Bauglied, das auf einem ersten magnetischen Substrat aufgebracht ist. Das zusammengesetzte Bauglied umfaßt Spulenstrukturen und Isolierschichten, die abwechselnd angeordnet sind. Ein zweites magnetisches Substrat ist auf dem zusammengesetzten Bauglied aufgebracht, mit einer Haftschicht zwischen denselben. Die Haftschicht ist aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, und die Isolierschichten sind mit Löchern versehen, die in den Mittelregionen gebildet sind, die durch die Spulenstrukturen umgeben sind. Die Löcher in den Isolierschichten sind mit dem Material der Haftschicht gefüllt.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Spulenelement mit der Struktur gemäß den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen versehen, wobei das Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, ein Isoliermaterial ist, das magnetische Partikel enthält.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die magnetischen Partikel gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung aus einem Ferrit aufgebaut. Die magnetischen Ferritpartikel gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel können Ni-Zn-basierte oder Mn-Zn-basierte magnetische Ferritpartikel sein.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die die oben beschriebenen Strukturen aufweisen, ist zumindest die Haftschicht aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist. Magnetische Kraftlinien, die durch die Spulenstrukturen erzeugt werden, bilden eine geschlossene magnetische Schaltung, die z. B. von dem ersten magnetischen Substrat startet, durch die Isolierschichten des zusammengesetzten Bauglieds und die Haftschicht in der Mittelregion verläuft, die durch die Spulenstrukturen umgeben ist, um das zweite magnetische Substrat zu erreichen, durch das zweite magnetische Substrat verläuft, durch die Haftschicht und die Isolierschichten des zusammengesetzten Bauglieds außerhalb der Spulenstrukturen verläuft und zurück zu dem ersten magnetischen Substrat verläuft. Wenn sich die relative magnetische Permeabilität des Materials der Haftschicht und ähnlichem erhöht, durch die die magnetischen Kraftlinien verlaufen, verringern sich die magnetischen Kraftlinien, die aus der geschlossenen magnetischen Schaltung lecken. Als ein Ergebnis der Verringerung des Leckens der magnetischen Kraftlinien wird der Grad an elektromagnetischer Kopplung zwischen Spulenstrukturen in dem Spulenelement erhöht.
  • Im Gegensatz zu bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine Haftschicht bei herkömmlichen Spulenelementen nur aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von 1,0 oder weniger aufweist. Man dachte, das magnetische Material könnte nicht in der Haftschicht der herkömmlichen Vorrichtungen verwendet werden, da ein Hinzufügen von magnetischem Material, insbesondere magnetischem Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, die Haftung der Haftschicht bedeutend verringern würde und somit. die Haftschicht nicht funktionieren kann, um zwei Elemente aneinander zu haften. Zusätzlich dazu wurde angenommen, daß magnetisches Material, insbesondere das, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, nicht in der Haftschicht verwendet werden könnte, da ein solches magnetisches Material die Isolierungscharakteristika verringert, was bei dem Spulenelement unerwünscht ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wurde jedoch entdeckt, daß wenn zumindest die Haftschicht aus einem magnetischen Material aufgebaut ist, daß eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, das Lecken der magnetischen Kraftlinien verhindert wird und der Grad an elektromagnetischer Kopplung zwischen den Spulenstrukturen in dem Spulenelement bedeutend erhöht wird, während weiterhin ausreichende Haftung und Isolation bereitgestellt wird, die von der Haftschicht erforderlich ist. Somit wird bei einer Gleichtaktdrosselspule unter Verwendung von einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit zum Beseitigen von Gleichtaktrauschen bedeutend verbessert.
  • Diese und andere Elemente, Merkmale und Vorteile der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offensichtlich, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Spulenelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A ist eine erklärende Querschnittsansicht, wenn das magnetische Material in den Isolierschichten 6 zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 umfaßt ist;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht entnommen entlang der Linie x-x des Spulenelements, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das Spulenstrukturen des Spulenelements zeigt, das in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Spulenelements; und
  • 5 ist eine Anordnungsansicht des Spulenelements, das in 4 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele sind die selben Bezugszeichen zu gemeinsamen oder ähnlichen Elementen zugewiesen, auf die in der Beschreibung des herkömmlichen Beispiels Bezug genommen wird, das oben beschrieben ist, und die Beschreibung der gemeinsamen Elemente wird weggelassen.
  • 1 ist eine Anordnungsansicht einer Gleichtaktdrosselspule als ein Spulenelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, 2 ist eine Querschnittsansicht entnommen entlang der Linie x-x der Gleichtaktdrosselspule 1, die in 1 gezeigt ist und 3 ist eine Aufrißansicht von oben der Gleichtaktdrosselspule 1, die die Strukturenformen der Spulenstrukturen 4 und 5 zeigt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch Bilden einer Haftschicht 8 mit einem Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als 1,0 aufweist, der Grad der elektromagnetischen Kopplung und die Impedanz in der Gleichtaktdrosselspule 1 verbessert und somit wird eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Beseitigen von Gleichtaktrauschen in dem Spulenelement bereitgestellt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Isolierschicht 6a vorzugsweise auf einem ersten magnetischen Substrat 3 aufgebracht (z. B. einem Ni-Zn-basierten Ferritsubstrat, das durch Pulverformen hergestellt wird). Eine leitfähige Strukturschicht 15a, die vordere Elektroden 12a und 12b umfaßt, eine Elektrode 14a, die elektrisch mit der vorderen Elektrode 12a verbunden ist, und eine Elektrode 14b, die elektrisch mit der vorderen Elektrode 12b verbunden ist, sind auf der Isolierschicht 6a aufgebracht, vorzugsweise unter Verwendung einer Dünnfilmherstellungstechnik, wie z. B. Zerstäuben oder einem anderen geeigneten Prozeß.
  • Eine Isolierschicht 6b ist auf der leitfähigen Strukturschicht 15a gebildet und eine leitfähige Strukturschicht 15b, die eine Spulenstruktur 4 umfaßt, eine vordere Elektrode 12c, die sich von der Spulenstruktur 4 erstreckt, und eine Elektrode 14c, die elektrisch mit der vorderen Elektrode 12c verbunden ist, sind auf die Isolierschicht 6b vorzugsweise unter Verwendung einer Dünnfilmherstellungstechnik oder eines anderen geeigneten Prozesses aufgebracht. Ein inneres Ende der Spulenstruktur 4 ist elektrisch mit der vorderen Elektrode 12a verbunden.
  • Eine Isolierschicht 6c ist auf der leitfähigen Strukturschicht 15b aufgebracht, und eine leitfähige Strukturschicht 15c, die eine Spulenstruktur 5 umfaßt, eine vordere Elektrode 12d, die sich von der Spulenstruktur 5 erstreckt, und eine Elektrode 14d, die elektrisch mit der vorderen Elektrode 12d verbunden ist, sind auf die Isolierschicht 6c vorzugsweise unter Verwendung einer Dünnfilmherstellungstechnik oder eines anderen geeigneten Prozesses aufgebracht. Ein inneres Ende der Spulenstruktur 5 wird elektrisch mit der vorderen Elektrode 12b verbunden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird ein zusammengesetztes Bauglied 7 durch abwechselndes Aufbringen von Isolierschichten 6 und leitfähigen Strukturschichten 15 gebildet, vorzugsweise unter Verwendung einer Dünnfilmherstellungs technik oder eines anderen geeigneten Prozesses. Die leitfähigen Strukturen, die die Spulenstrukturen 4 und 5 umfassen, die vorderen Elektroden 12a bis 12d und die externen Elektroden 14a bis 14d sind vorzugsweise aus einem Metall aufgebaut, z. B. Ag, Pd, Cu, Ni, Ti, Cr und Al, oder aus einer Legierung, die zumindest zwei der Metalle umfaßt. Ferner sind die Isolierschichten 6a, 6b und 6c vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial aufgebaut, z. B. einem Harz, wie z. B. einem Polyimidharz, einem Epoxidharz, einem Acrylharz, einem zyklischen Olefinharz und einem Benzocyclobutanharz, Glas und Glaskeramik.
  • Die Isolierschichten 6 und die leitfähigen Strukturschichten 15 können äußerst dünn hergestellt sein, vorzugsweise durch Verwenden einer Dünnfilmherstellungstechnik. Bei einem Beispiel dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels weisen die Isolierschichten 6 eine Dicke von ungefähr 1 bis 10 μm auf, und die leitfähigen Strukturschichten weisen eine Dicke von ungefähr 1 bis ungefähr 10 μm auf.
  • Ferner überlappen bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die meisten Teile der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 einander, wie in 3 gezeigt ist.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben wurde, da die Isolierschichten 6 äußerst dünn hergestellt sind und da die Spulenstruktur 4 und die Spulenstruktur 5 einander überlappen, ist der Raum zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 äußerst schmal. Als ein Ergebnis wird der Grad an elektromagnetischer Kopplung zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 bedeutend verbessert. Natürlich isolieren die Isolierschichten 6 die Spulenstruktur 4 und die Spulenstruktur 5 zuverlässig und vollständig und weisen derartige Dicken auf, daß ein Kurzschluß oder ähnliches nicht auftritt.
  • Ferner weisen bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt ist, die Isolierschichten 6a, 6b und 6c des Verbundmaterials 7 Löcher 16a, 16b bzw. 16c auf, die ungefähr in den Mittelregionen umgeben durch die Spulenstrukturen 4 und 5 angeordnet sind, und die Ausschnitte 18 sind vorzugsweise an den Umfängen der Isolierschichten 6a, 6b und 6c hergestellt.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zusammengesetzte Bauglied 7 vorzugsweise konfiguriert, wie oben beschrieben ist, und ein zweites magnetisches Substrat 10 (z. B. ein Ni-Zn-basiertes Ferritsubstrat, das durch Pul- verformen hergestellt wird) haftet an dem zusammengesetzten Bauglied 7 über eine Haftschicht 8. Die Haftschicht 8 ist vorzugsweise aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist (magnetisches Material). Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, da ein Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, durch Vermischen von Ni-Zn-basierten magnetischen Ferritpartikeln in ein isolierendes Haftmittel erhalten wird, z. B. Polyimid, ist die Haftschicht 8 vorzugsweise aus einem isolierenden Haftmittel aufgebaut, das Ni-Znbasierte magnetische Ferritpartikel enthält. Bei einem Beispiel der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weist die Haftschicht 8 eine Dicke von ungefähr 6 bis 60 μm auf.
  • Vorzugsweise weist ein Material für die Haftschicht 8 eine hohe relative magnetische Permeabilität auf, und durch Erhöhen des Inhalts der Ni-Zn-basierten magnetischen Ferritpartikel in dem isolierenden Haftmaterial für die Schicht 8 wird die relative magnetische Permeabilität der Haftschicht 8 bedeutend erhöht. Eine übermäßige Anzahl von Magnetpartikeln führt jedoch zu einer verringerten Haftfestigkeit des Haftmaterials, und das zweite magnetische Substrat 10 wird leicht abgeschält. Dementsprechend ist die Haftschicht 8 vorzugsweise aus einem Haftmaterial aufge baut, das eine entsprechende Anzahl von Magnetpartikeln enthält, um das Abschälen des zweiten magnetischen Substrats 10 zu verhindern, und die relative magnetische Permeabilität der Haftschicht 8 erreicht ungefähr 1,5 oder mehr.
  • Wenn das zweite magnetische Substrat 10 an das zusammengesetzte Bauglied 7 derart gebondet wird, daß die Haftschicht 8 zwischen denselben angeordnet ist, befindet sich das Material der Haftschicht 8 in einem geschmolzenen Zustand, und somit fließt das Material der Haftschicht 8 in die Löcher 16 und die Ausschnitte 18, die in den Isolierschichten 6 hergestellt sind, und, wie in 2 gezeigt ist, werden die Löcher 16 und die Ausschnitte 18 vollständig gefüllt. Anders ausgedrückt ist die Region zwischen dem ersten magnetischen Substrat 3 und dem zweiten magnetischen Substrat 10 vorzugsweise aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, ausschließlich der Region S, wo die Spulenstrukturen 4 und 5 aufgebracht sind.
  • Wie oben beschrieben ist, sind das erste magnetische Substrat 3, das zusammengesetzte Bauglied 7, die Haftschicht 8 und das zweite magnetische Substrat 10 monolithisch in einem Block hergestellt, und externe Elektroden (nicht in der Zeichnung gezeigt), die elektrisch mit den Elektroden 14a bis bzw. 14d verbunden sind, sind auf den äußeren Oberflächen des Blocks aufgebracht. Die Spulenstrukturen 4 und 5 sind in einer Schaltung angeordnet, mit den externen Elektroden zwischen denselben.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben ist, ist die Haftschicht 8 vorzugsweise aus einem Material gebildet, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, und die Löcher 16 und die Ausschnitte 18 der Isolierschichten 6 sind vorzugsweise mit dem Material der Haftschicht 8 gefüllt, d. h., die Region zwischen dem ersten magnetischen Substrat 3 und dem zweiten magnetischen Substrat 10, ausschließlich der Region S wo die Spulenstrukturen aufgebracht sind und die Haftschicht 8 nicht vorgesehen ist, ist vorzugsweise aus dem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist (magnetisches Material). Somit bilden die meisten magnetischen Kraftlinien, die durch die Spulenstrukturen 4 und 5 erzeugt werden, eine geschlossene magnetische Schaltung, wie durch den durchgezogenen Pfeil in 2 gezeigt ist, und verlaufen nur durch den Teil, der aus einem Material aufgebaut ist, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist. Daher weist das Material in dem magnetischen Permeationsweg eine hohe relative magnetische Permeabilität auf, und das Lecken der magnetischen Kraftlinien wird beträchtlich verringert, was zu einer bedeutenden Verbesserung des Grades an elektromagnetischer Kopplung und der Impedanz der Gleichtaktdrosselspule 1 führt.
  • Im Gegensatz dazu, wie in 5 gezeigt ist, wenn die Region zwischen dem ersten magnetischen Substrat 3 und dem zweiten magnetischen Substrat 10 mit Ausnahme der leitfähigen Teile aus einem nichtmagnetischen Material aufgebaut ist, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, verlaufen die magnetischen Kraftlinien, die durch die Spulenstrukturen 4 und 5 erzeugt werden, unvermeidbar durch die Teile des nichtmagnetischen Materials, wo das Lecken der magnetischen Kraftlinien, die auftreten, zu einer Verringerung des Grades an elektromagnetischer Kopplung und einer Verringerung bei der Impedanz der Gleichtaktdrosselspule 1 führt.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben ist, da die meisten der magnetischen Kraftlinien nur durch die Teile verlaufen, die aus dem Material aufgebaut sind, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als 1,0 aufweist, besteht ein besonders niedriger Leckbetrag von den magnetischen Kraftlinien. Aufgrund der Verringerung des Leckens der magnetischen Kraftlinien wird verhindert, daß sich der Grad an elektromagnetischer Kopplung und die Impedanz der Gleichtaktdrosselspule 1 verringert, und ein hoher Grad an elektromagnetischer Kopplung und eine hohe Impedanz werden erhalten. Als ein Ergebnis wird eine Gleichtaktdrosselspule 1 erhalten, die gut in der Lage ist, ein Gleichtaktrauschen zu beseitigen.
  • Wenn das magnetische Material in die Isolierschichten 6 zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 umfaßt ist, erhöht sich die relative magnetische Permeabilität der Isolierschichten 6 und die magnetischen Kraftlinien, die durch die Spulenstrukturen 4 und 5 erzeugt werden, bilden geschlossene magnetische Schaltungen um die Drähte der Spulenstrukturen 4 und 5, wie durch die gepunkteten Pfeile in 2a gezeigt ist. Als ein Ergebnis verschlechtert sich der Grad an elektromagnetischer Kopplung bedeutend und die Gleichtaktdrosselspule 1 weist schlechtere elektrische Charakteristika auf.
  • Im Gegensatz dazu sind bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Isolierschichten 6 in der Region S, wo die Spulenstrukturen 4 und 5 aufgebracht sind, vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material aufgebaut, das kein magnetisches Material umfaßt, und die Region zwischen dem ersten magnetischen Substrat 3 und dem zweiten magnetischen Substrat 10 mit Ausnahme der Region S ist vorzugsweise aus dem Material der Haftschicht 8 aufgebaut, d. h. dem Magnetmaterial, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist. Als ein Ergebnis bilden die magnetischen Kraftlinien, die durch die Spulenstrukturen 4 und 5 erzeugt werden, die geschlossene magnetische Schaltung um die Region S, wo die Spulenstrukturen aufgebracht sind und die Haftschicht nicht vorgesehen ist, wie durch den durchgezogenen Pfeil in 2b gezeigt ist, anstelle der geschlossenen magnetischen Schaltungen um die Drähte der Spulenstrukturen 4 und 5. Folglich wird der Grad an elektromagnetischer Kopplung zwischen der Spulenstruktur 4 und der Spulenstruktur 5 bedeutend verbessert und die Verschlechterung der elektrischen Charakteristika wird verhindert.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die oben beschrieben sind, und daß die Erfindung vorgesehen ist, um verschiedene Modifikationen und die entsprechenden Anordnungen abzudecken. Zum Beispiel, obwohl die Haftschicht 8 vorzugsweise aus einem Material aufgebaut ist, das ein isolierendes Haftmittel umfaßt, das Ni-Znbasierte magnetische Ferritpartikel enthält, kann ein Material, das ein isolierendes Haftmittel umfaßt, das Mn-Zn-basierte magnetische Ferritpartikel enthält oder andere magnetische Ferritpartikel als jene, die Ni-Zn-basiert oder Mn-Zn-basiert sind oder andere magnetische Partikel, z. B. andere magnetische Partikel als Ferrit, verwendet werden. Natürlich weist das resultierende Material durch Mischen eines magnetischen Materials in das isolierende Haftmittel eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 auf. Daher, wenn ein Material, das ein isolierendes Haftmittel umfaßt, das ein anderes magnetisches Material enthält als Ni-Zn-basierte magnetische Ferritpartikel, für die Haftschicht 8 verwendet wird, können dieselben Vorteile wie die des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels erhalten werden, die oben beschrieben wurden.
  • Ferner, obwohl bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel Löcher 16 und Ausschnitte 18 vorzugsweise in der Isolierschicht 6 hergestellt sind und das Material der Haftschicht 8 zum Füllen der Löcher 16 und der Ausschnitte 18 verwendet wird, kann ein anderes Material mit einer relativen magnetischen Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 zum Füllen der Löcher 16 und der Ausschnitte 18 verwendet werden, anstelle des Materials der Haftschichten 8. Ferner, obwohl zwei Spulenstrukturen 4 und 5 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, können drei Spulenstrukturen oder mehr mit Isolierschichten zwischen denselben aufgebracht werden. Ferner ist die Anzahl von Windungen der Spulenstrukturen 4 und 5 nicht auf eine spezifische Anzahl beschränkt, solange sie 1 oder mehr ist, und kann gemäß der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in dieser Spezifikation aufgebaut sein.
  • Ferner, obwohl die vorderen Elektroden 12a und 12b und die Elektroden 14a und 14b vorzugsweise auf der Isolierschicht 6a aufgebracht sind und die Spulenstruktur 4 auf derselben angeordnet ist, mit der Isolierschicht 6b zwischen denselben angeordnet, können bei dem bevorzugten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die vordere Elektrode 12a und die Elektrode 14a auf der Isolierschicht 6b angeordnet sein oder die vordere Elektrode 12b und die Elektrode 14b können auf der Isolierschicht 6c angeordnet sein. Wenn alle vorderen Elektroden 12a und 12b und die Elektroden 14a und 14b auf einer der Isolierschichten 6 angeordnet sind mit Ausnahme der Isolierschicht 6a, kann die Isolierschicht 6a weggelassen werden, da kein leitfähiges Material zwischen der Isolierschicht 6a und der Isolierschicht 6b vorliegt.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele Bezug nehmend auf eine Gleichtaktdrosselspule beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung ebenfalls an andere Spulenelemente anwendbar, wie z. B. einen Transformator. In dem Fall eines Transformators wird durch Erhöhen des Grades an elektromagnetischer Kopplung zwischen den Spulenstrukturen ein Energieverlust bedeutend reduziert und eine Bandbreite wird bedeutend erhöht.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, da die Haftschicht vorzugsweise aus einem Haftmaterial aufgebaut ist, das eine erhöhte relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, durch Vermischen eines magnetischen Materials, wie z. B. Ni-Zn-basierte und Mn-Zn-basierte magnetische Ferritpartikel in ein isolierendes Haftmittel, wird der Grad an elektromagnetischer Kopplung in dem Spulenelement bedeutend erhöht. Insbesondere, gemäß einem Spulenelement, bei dem zusätzlich zu der Haftschicht, die aus einem Material aufgebaut ist, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, sind die Teile der Isolierschichten, mit Ausnahme der überlappenden Region der Spulenstrukturen, aus einem Material aufgebaut, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, oder gemäß einem Spulenelement, bei dem Löcher auf den isolierenden Schichten in der ungefähr mittleren Region umgeben durch Spulenstrukturen vorgesehen sind und die Löcher mit dem Material der Haftschicht gefüllt sind, weisen die meisten magnetischen Kraftlinien die aus den Spulenstrukturen erzeugt werden die Teile auf, die aus einem Material aufgebaut sind, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als 1,0 aufweist, und aufgrund der hohen relativen magnetischen Permeabilität wird das Lecken der magnetischen Kraftlinien beträchtlich verringert.
  • Da das Lecken der magnetischen Kraftlinien im wesentlichen verhindert werden kann, wie oben beschrieben wurde, wird der Grad an elektromagnetischer Kopplung in dem Spulenelement bedeutend erhöht und das resultierende Spulenelement weist ausgezeichnete elektrische Charakteristika auf.
  • Während die Erfindung insbesondere Bezug nehmend auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben beschrieben und gezeigt wurde, wird durch Fachleute auf dem Gebiet darauf hingewiesen, daß die vorangehenden und andere Änderungen in Form und Detail hierin vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Ein Spulenelement, das folgende Merkmale aufweist: ein erstes magnetisches Substrat (3); ein zusammengesetztes Bauglied (7), das auf dem ersten magnetischen Substrat (3) angeordnet ist, wobei das zusammengesetzte Bauglied Spulenstrukturen (4, 5) und isolierende Schichten (6a, 6b, 6c) aufweist, die abwechselnd angeordnet sind; ein zweites magnetisches Substrat (10), das auf dem zusammengesetzten Bauglied (7) angeordnet ist; und eine Haftschicht (8), die zwischen dem zusammengesetzten Bauglied (7) und dem zweiten magnetischen Substrat (10) angeordnet ist; wobei die Haftschicht (8) ein Material aufweist, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist.
  2. Das Spulenelement gemäß Anspruch 1, bei dem das Material der Haftschicht (8) ein magnetisches Material aufweist.
  3. Das Spulenelement gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Material der Haftschicht (8) ein isolierendes Material aufweist, das magnetische Partikel enthält.
  4. Ein Spulenelement gemäß Anspruch 3, bei dem die magnetischen Partikel ein Ferrit aufweisen.
  5. Ein Spulenelement gemäß Anspruch 4, bei dem die magnetischen Ferritpartikel Ni-Zn-basierte oder Mn-Znbasierte magnetische Ferritpartikel aufweisen.
  6. Ein Spulenelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das erste magnetische Substrat (3), das zusammengesetzte Bauglied (7), das zweite magnetische Substrat (10) und die Haftschicht (8) angeordnet sind, um eine Gleichtakt-Drosselspule zu definieren.
  7. Ein Spulenelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das erste magnetische Substrat (3), das zusammengesetzte Bauglied (7), das zweite magnetische Substrat (10) und die Haftschicht (8) angeordnet sind, um einen Transformator zu definieren.
  8. Ein Spulenelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Haftschicht (8) ein Material aufweist, das eine relative magnetische Permeabilität von ungefähr 1,5 aufweist.
  9. Ein Spulenelement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die isolierenden Schichten (6a, 6b, 6c), außer einem Abschnitt, der eine Region umgibt, wo die Spulenstrukturen (4, 5) einander überlappen, ein Material aufweisen, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist.
  10. Das Spulenelement gemäß Anspruch 9, bei dem das Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als ungefähr 1,0 aufweist, ein magnetisches Material aufweist.
  11. Das Spulenelement gemäß Anspruch 9, bei dem das Material, das eine relative magnetische Permeabilität von mehr als 1,0 aufweist, ein isolierendes Material aufweist, das magnetische Partikel enthält.
  12. Ein Spulenelement gemäß Anspruch 11, bei dem die magnetischen Partikel ein Ferrit aufweisen.
  13. Ein Spulenelement gemäß Anspruch 12, bei dem die magnetischen Ferritpartikel Ni-Zn-basierte oder Mn-Znbasierte magnetische Ferritpartikel aufweisen.
  14. Ein Spulenelement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die isolierenden Schichten (6a, 6b, 6c) Löcher (16) aufweisen, die in ungefähr zentralen Regionen der isolierenden Schichten (6a, 6b, 6c) gebildet sind, umgeben durch die Spulenstrukturen (4, 5), und bei dem die Löcher (16) mit dem Material der Haftschicht (8) gefüllt sind.
  15. Ein Spulenelement gemäß Anspruch 14, bei dem die isolierenden Schichten (6a, 6b, 6c) Ausschnitte (18) aufweisen, die an Endabschnitten der isolierenden Schichten (6a, 6b, 6c) gebildet sind, wobei die Ausschnitte (18) mit dem Material der Haftschicht (8) gefüllt sind.
DE69820546T 1997-08-04 1998-07-28 Spulenelement Expired - Lifetime DE69820546T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22189297A JP3615024B2 (ja) 1997-08-04 1997-08-04 コイル部品
JP22189297 1997-08-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69820546D1 DE69820546D1 (de) 2004-01-29
DE69820546T2 true DE69820546T2 (de) 2004-09-30

Family

ID=16773815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69820546T Expired - Lifetime DE69820546T2 (de) 1997-08-04 1998-07-28 Spulenelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6181232B1 (de)
EP (1) EP0896345B1 (de)
JP (1) JP3615024B2 (de)
KR (1) KR100281937B1 (de)
CN (1) CN1137496C (de)
DE (1) DE69820546T2 (de)

Families Citing this family (73)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6392525B1 (en) * 1998-12-28 2002-05-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Magnetic element and method of manufacturing the same
JP3545245B2 (ja) * 1999-02-24 2004-07-21 三洋電機株式会社 コモンモードフィルタ
TW467382U (en) * 2000-12-20 2001-12-01 Delta Electronics Inc Embedded transformer
JP2002373810A (ja) * 2001-06-14 2002-12-26 Tdk Corp チップ型コモンモードチョークコイル
JP3724405B2 (ja) 2001-10-23 2005-12-07 株式会社村田製作所 コモンモードチョークコイル
CN100403462C (zh) * 2001-10-24 2008-07-16 松下电器产业株式会社 薄型变压器及其制造方法
JP2003209389A (ja) * 2002-01-15 2003-07-25 Daido Steel Co Ltd ノイズ対策用部品
US20040225213A1 (en) * 2002-01-22 2004-11-11 Xingwu Wang Magnetic resonance imaging coated assembly
US20040210289A1 (en) * 2002-03-04 2004-10-21 Xingwu Wang Novel nanomagnetic particles
US6846985B2 (en) 2002-01-22 2005-01-25 Nanoset, Llc Magnetically shielded assembly
US7091412B2 (en) * 2002-03-04 2006-08-15 Nanoset, Llc Magnetically shielded assembly
US20050260331A1 (en) * 2002-01-22 2005-11-24 Xingwu Wang Process for coating a substrate
US7162302B2 (en) * 2002-03-04 2007-01-09 Nanoset Llc Magnetically shielded assembly
JP3932933B2 (ja) * 2002-03-01 2007-06-20 松下電器産業株式会社 磁性素子の製造方法
JP2004040001A (ja) * 2002-07-05 2004-02-05 Taiyo Yuden Co Ltd コイル部品及び回路装置
JP2004146655A (ja) * 2002-10-25 2004-05-20 Taiyo Yuden Co Ltd コイル部品及びそれを利用した回路装置
JP2003234212A (ja) * 2003-01-31 2003-08-22 Murata Mfg Co Ltd 積層セラミック電子部品
JP3827311B2 (ja) * 2003-02-26 2006-09-27 Tdk株式会社 コモンモードチョークコイルの製造方法
US20040263309A1 (en) 2003-02-26 2004-12-30 Tdk Corporation Thin-film type common-mode choke coil and manufacturing method thereof
GB0307728D0 (en) * 2003-04-03 2003-05-07 Tesla Engineering Ltd Coil structure for magnetic resonance imaging
US20050025797A1 (en) * 2003-04-08 2005-02-03 Xingwu Wang Medical device with low magnetic susceptibility
US20050079132A1 (en) * 2003-04-08 2005-04-14 Xingwu Wang Medical device with low magnetic susceptibility
US20050244337A1 (en) * 2003-04-08 2005-11-03 Xingwu Wang Medical device with a marker
US20050278020A1 (en) * 2003-04-08 2005-12-15 Xingwu Wang Medical device
US20070010702A1 (en) * 2003-04-08 2007-01-11 Xingwu Wang Medical device with low magnetic susceptibility
US20050261763A1 (en) * 2003-04-08 2005-11-24 Xingwu Wang Medical device
US20050155779A1 (en) * 2003-04-08 2005-07-21 Xingwu Wang Coated substrate assembly
US20040254419A1 (en) * 2003-04-08 2004-12-16 Xingwu Wang Therapeutic assembly
US20050240100A1 (en) * 2003-04-08 2005-10-27 Xingwu Wang MRI imageable medical device
JP4370817B2 (ja) 2003-06-09 2009-11-25 Tdk株式会社 フェライト基板の製造方法
US7145427B2 (en) 2003-07-28 2006-12-05 Tdk Corporation Coil component and method of manufacturing the same
JP4238097B2 (ja) 2003-09-04 2009-03-11 Tdk株式会社 コイル部品の製造方法
JP4600638B2 (ja) * 2003-09-30 2010-12-15 Tdk株式会社 コイル部品
JP2005116647A (ja) * 2003-10-06 2005-04-28 Tdk Corp コモンモードチョークコイル及びその製造方法並びにコモンモードチョークコイルアレイ
JP2005128771A (ja) * 2003-10-23 2005-05-19 Fujitsu Ltd データファイルシステム、データアクセスサーバ、およびデータアクセスプログラム
JP4477345B2 (ja) 2003-11-28 2010-06-09 Tdk株式会社 薄膜コモンモードフィルタ及び薄膜コモンモードフィルタアレイ
JP2005159222A (ja) 2003-11-28 2005-06-16 Tdk Corp 薄膜コモンモードフィルタ及び薄膜コモンモードフィルタアレイ
US20070027532A1 (en) * 2003-12-22 2007-02-01 Xingwu Wang Medical device
JP4317470B2 (ja) 2004-02-25 2009-08-19 Tdk株式会社 コイル部品及びその製造方法
JP4293603B2 (ja) 2004-02-25 2009-07-08 Tdk株式会社 コイル部品及びその製造方法
JP4742516B2 (ja) * 2004-04-20 2011-08-10 株式会社村田製作所 積層コイル部品およびその製造方法
CN1914699B (zh) * 2004-07-23 2011-07-13 株式会社村田制作所 电子元件的制造方法、母板和电子元件
US7915993B2 (en) * 2004-09-08 2011-03-29 Cyntec Co., Ltd. Inductor
US7667565B2 (en) * 2004-09-08 2010-02-23 Cyntec Co., Ltd. Current measurement using inductor coil with compact configuration and low TCR alloys
JP4433956B2 (ja) * 2004-09-14 2010-03-17 三菱マテリアル株式会社 積層型コモンモードチョークコイルアレイ及びその製造方法
US7091816B1 (en) 2005-03-18 2006-08-15 Tdk Corporation Common-mode choke coil
JP2006286884A (ja) 2005-03-31 2006-10-19 Tdk Corp コモンモードチョークコイル
JP4965116B2 (ja) 2005-12-07 2012-07-04 スミダコーポレーション株式会社 可撓性コイル
JP2007242800A (ja) * 2006-03-07 2007-09-20 Tdk Corp コモンモードフィルタ
JP4028884B1 (ja) * 2006-11-01 2007-12-26 Tdk株式会社 コイル部品
JP4518103B2 (ja) * 2007-05-21 2010-08-04 Tdk株式会社 コモンモードチョークコイル
JP5054445B2 (ja) * 2007-06-26 2012-10-24 スミダコーポレーション株式会社 コイル部品
WO2009008253A1 (ja) * 2007-07-10 2009-01-15 Murata Manufacturing Co., Ltd. コモンモードチョークコイル
CN102057452A (zh) * 2008-06-12 2011-05-11 株式会社村田制作所 电子元器件
US8601673B2 (en) * 2010-11-25 2013-12-10 Cyntec Co., Ltd. Method of producing an inductor with a high inductance
KR101629983B1 (ko) * 2011-09-30 2016-06-22 삼성전기주식회사 코일 부품
KR20130078110A (ko) 2011-12-30 2013-07-10 삼성전기주식회사 공통 모드 필터 및 이의 제조 방법
KR101933404B1 (ko) * 2013-02-28 2018-12-28 삼성전기 주식회사 공통모드필터 및 이의 제조방법
JP6331953B2 (ja) * 2014-10-15 2018-05-30 株式会社村田製作所 電子部品
KR101740820B1 (ko) * 2014-11-28 2017-05-29 삼성전기주식회사 공통모드필터
US9954510B2 (en) 2014-11-28 2018-04-24 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Common mode filter
CN105301385A (zh) * 2015-09-22 2016-02-03 东莞市奥海电源科技有限公司 检测充电器变压器emc性能的方法、电路及治具
KR20170130699A (ko) * 2016-05-19 2017-11-29 삼성전기주식회사 공통모드필터 및 그 제조방법
KR101862465B1 (ko) 2016-08-09 2018-05-29 삼성전기주식회사 코일 부품
JP6400803B2 (ja) 2016-10-28 2018-10-03 サムソン エレクトロ−メカニックス カンパニーリミテッド. コイル部品
WO2019044459A1 (ja) * 2017-08-28 2019-03-07 Tdk株式会社 コイル部品及びその製造方法
KR102463332B1 (ko) * 2017-09-26 2022-11-07 삼성전기주식회사 코일 전자부품
KR102029543B1 (ko) 2017-11-29 2019-10-07 삼성전기주식회사 코일 전자 부품
JP2019186371A (ja) 2018-04-09 2019-10-24 株式会社村田製作所 コイル部品
US20190311842A1 (en) * 2018-04-09 2019-10-10 Murata Manufacturing Co., Ltd. Coil component
KR102609134B1 (ko) * 2018-05-14 2023-12-05 삼성전기주식회사 인덕터 및 이를 구비하는 인덕터 모듈
JP7405108B2 (ja) * 2021-03-17 2023-12-26 株式会社村田製作所 インダクタ部品およびその製造方法
CN113436829B (zh) * 2021-06-21 2023-07-28 深圳顺络电子股份有限公司 磁性器件及制备方法与电子元件

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5867007A (ja) * 1981-10-19 1983-04-21 Toko Inc 積層コイル
JPS62104112A (ja) * 1985-10-31 1987-05-14 Fuji Electric Co Ltd トランスおよびその製造方法
US4959631A (en) 1987-09-29 1990-09-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Planar inductor
JP3160672B2 (ja) 1990-06-20 2001-04-25 株式会社トーキン 同相型インダクタ
JP3274695B2 (ja) 1991-11-15 2002-04-15 松下電工株式会社 平面型トランス
JP3099606B2 (ja) * 1993-10-07 2000-10-16 株式会社村田製作所 チョークコイル
JP3472329B2 (ja) * 1993-12-24 2003-12-02 株式会社村田製作所 チップ型トランス
JP3601619B2 (ja) 1995-01-23 2004-12-15 株式会社村田製作所 コモンモードチョークコイル
EP0782154A4 (de) 1995-06-13 1999-08-11 Nihon Shingo Kabushiki Kaisha Flacher transformator

Also Published As

Publication number Publication date
EP0896345B1 (de) 2003-12-17
EP0896345A3 (de) 1999-09-08
US6181232B1 (en) 2001-01-30
JPH1154326A (ja) 1999-02-26
DE69820546D1 (de) 2004-01-29
CN1137496C (zh) 2004-02-04
KR100281937B1 (ko) 2001-04-02
KR19990023313A (ko) 1999-03-25
EP0896345A2 (de) 1999-02-10
CN1207565A (zh) 1999-02-10
JP3615024B2 (ja) 2005-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820546T2 (de) Spulenelement
DE3720739C2 (de) Rechteckiger Torustransformator für integrierte Hybridschaltungen
DE69727373T2 (de) Halbleitervorrichtung
DE69532581T2 (de) Richtkoppler
DE2052642C2 (de) Integrierter Magnetkopf
DE3881973T2 (de) Mehrschichtschaltungsplatte.
DE4400341A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE2825854A1 (de) Hybridtransformatoreinrichtung
DE3339037A1 (de) Magnetischer mehrkanal-wandlerkopf
DE102016216702A1 (de) Verstärker
DE19810617B4 (de) Hybrid-Übertrager für HF-Mischer in gedruckter Schaltung
DE2224942A1 (de) Übertragungsleitung für elektrische Signale
DE102018214495A1 (de) Spulenkomponente und mit einer spulenkomponente ausgestattetes befestigungssubstrat
DE19857849B4 (de) Spulenkomponente
DE69032124T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenzinduktors
DE102019201205A1 (de) Spulenkomponente
DE102019201201A1 (de) Spulenkomponente und herstellungsverfahren für dieselbe
DE3246282C2 (de)
DE10117291B4 (de) Variabler Induktor
DE10325798A1 (de) SAW-Filter mit verbesserter Selektion oder Isolation
DE1911475A1 (de) In der Art von gedruckten Schaltungen ausgebildete Spule
DE1499819C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mehrfach-Magnetkopfeinheit und danach hergestellte Mehrfach-Magnetkopfeinheit
DE3879518T2 (de) Elektronisches bauelement mit rollenfolie und sein herstellungsverfahren.
DE10030742C2 (de) Oberflächenmontierbares elektronisches Bauelement
DE69111569T2 (de) Hochfrequenzspule und verfahren zu ihrer herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition