DE2224942A1 - Übertragungsleitung für elektrische Signale - Google Patents
Übertragungsleitung für elektrische SignaleInfo
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- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
. Unser Zeichen: L 893
L.O.C.- C.I.G.E. Compagnie Europeenne de Composants
Electroniques
128, rue de Paris
93 Montreuil-sous-Bois, Frankreich
Übertragungsleitung für elektrische Signale
Die Erfindung bezieht sich auf Übertra;gungsleitungen
für elektrische Signale mit sehr kleinem Wellenwiderstand,
die insbesondere zur Speisung von integrierten Schaltungen .bestimmt sind.
Da die Aufgabe von Übertragungsleitungen dieser Art die Einspeisung und die Verteilung von Signalen zu
entlang ihrem Weg verteilten Empfängern ist, ist es zur Vermeidung jeder Störreflexion und somit zur Erzielung
einer guten Anpassung der Leitungen an die
Empfänger notwendig, daß der Wellenwiderstand der
Leitungen ebenso wie ihre Eingangs- und Ausgangsirapedanzen
möglichst nah bei den Eingangs impedanzen
der Empfänger liegt.
Falls die Empfänger in Form von integrierten Schaltungen ausgeführt sind, ist ihre Eingangsimpedanz bekanntlich
im allgemeinen sehr klein, und deshalb muß der Wellenwiderstand einer an derartige Empfänger angepaßten
Verteilungsleitung ebenfalls 3ehr klein sein.
Lei/Ba
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Unter diesen Bedingungen sind die üblicherweise angewendeten
Vorrichtungen Übertragungsleitungen mit "verteilten Konstanten", d.h. daß die Induktivität L
und die Kapazität O jeder Leitung ihrer Länge proportional aind; diese Leitungen sind durch eine dünne
Schicht aus einem dielektrischen Material gebildet, die auf jeder Seite ein Band aus elektrisch leitendem Material
trägt. Der Wellenwiderstand einer solchen Leitung, ausgedrückt
in Ohm, ist durch die folgende Gleichung gegeben:
worin L in H/m und C in Έ/m ausgedrückt sind. Diese
Werte hängen von der absoluten magnetischen Permeabilität(p) und der absoluten Dielektrizitätskonstante (d) des Mediums
mit der Dicke e, das zwischen zwei leitenden Bändern der Breite a liegt, nach den folgenden Gleichungen ab:
L = ρ · f und C = d # §
r a β
r a β
woraus sich für den Wellenwiderstand der folgende Wert
ergibt:
■!•Iff
Aus dieser Gleichung folgt, daß der Wellenwiderstand
einer Übertragungsleitung, dieser Art zur Anpassung an bestimmte Empfänger, insbesondere die zuvor erwähnten
integrierten Schaltungen, einerseits durch Verringerung der Dicke e der dielektrischen Schicht, allerdings nur
innerhalb gewisser durch die Technologie vorgeschriebenen
Grenzen, und andrerseits durch die Wahl eines Materials
mit sehr großer Dielektrizitätskonstante d für die Bildung der inneren Schicht herabgesetzt werden kann. Ein beträchtlicher
Nachteil der letzten Maßnahme besteht jedoch in der sich daraus ergebenden Verringerung der Ausbreitungs-
4 9/1 195
geschwindigkeit V der Signale, die wegen der Verzögerung
bei der Verteilung der Signale groß bleiben soll; der Wert dieser Geschwindigkeit ist nämlich durch die folgende
Beziehung gegeben:
V=1 1
C'L yd· ρ
und ist also umso kleiner , je größer die Dielektrizitätskonstante
d ist.
Ein letztes Mittet zur Erzielung der erforderlichen Impedanzanpassungen besteht in der Verwendung von rein
ohmschen Anpassungswiderständen; sie weisen jedoch den
schwerwiegendenNachteil auf, daß sie die Gefahr einer
Dämpfung der Nutzsignale ergeben.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Übertragungsleitung
mit sehr kleinem Wellenwiderstand, die ohne die zuvor angegebenen Nachteile nach dem Gedanken
einer "Doppelstruktur" erhalten werden, d.h. aus zwei zusammengefügten Elementarstrukturen, von denen jede
eine klassische Struktur der zuvor angegebenen Art ist, wobei die "Doppelstruktur" für ein Isoliermaterial,
dessen Dielektrizitätskonstante eine ausreichende Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Signale ergibt, eine beträchtliche Verringerung des WeI Ie nw id er stands der
Gesamtstruktur gegenüber dem Wellenwiderstand der
bekannten Strukturen ermöglicht.
Die Übertragungsleitung nach der Erfindung ist genauer durch
zwei Elementarleitungen gebildet, von denen jede aus einem von zwei leitenden Bändern umgebenen Dielektrikum
besteht, wobei eines der leitenden Bänder den beiden
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Leitungen gsmeinsam ist und durch eine Keramikplatte
gebildet ist, deren spezifischer Widerstand durch
chemische Reduktion stark verringert ist, während das innere Dielektrikum jeder Elementarleitung eine
sehr kleine Dicke hat, weil es durch Reoxydation der zuvor reduzierten Keramikplatte erhalten ist; die beiden
äußeren leitenden Bänder sind durch Metallisierungen gebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
3?ig.1 einen Längsschnitt durch eine Übertragungsleitung
nach der Erfindung,
Pig.2 eine Ausführungsform der Anschlüsse, welche die
Verteilung der übertragenen Signale ermöglichen, und
Fig.3 eine andere Ausführungsform einer Übertragungsleitung
nach der Erfindung.
Fig.1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Übertragungsleitung
nach der Erfindung.
Sie besteht der Reihe nach aus einer ersten Lage 4 eines elektrisch leitenden Materials, einer dünnen Schicht 2 aus
einem Material mit großer Dielektrizitätskonstante, einer Schicht 1 aus einem Material mit kleinem spezifischen .
Widerstand, einer dünnen Schicht 3 aus einem Material, das dem Material der Schicht 2 entspricht, und einer Lage 5
aus einem Material, das dem Material der Lage 4 entspricht.
Die Schicht 1 und die sie umgebenden dünnen Schichten 2 und 3 sind vorzugsweise durch aufeinanderfolgende chemische
Behandlungen des gleichen Materials, beispielsweise einer
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Keramikplatte gebildet. In einem als Beispiel angegebenen · typischen Pail kann dann eine dünne Keramikplatte auf
der Basis von erdalkalischen Titanaten , beispielsweise
Bariumtitanat, mit großer Dielektrizitätskonstante
verwendet werden, die in einer ersten Behandlungsstufe
durch chemische Reduktion in einer Wasserstoffatmosphäre bei 10000C behandelt wird, damit der spezifische Widerstand
des Materials stark verringert und dadurch die Zone' 1 erhalten wird; in einer zweiten Behändlungs stufe wird
die Platte in einen Ofen bei 9000C in einer oxydierenden
Atmosphäre eingebracht, welche die ReOxydation der Oberfläche
der Platte bewirkt, die somit wieder ihren ursprünglichen Zustand in dieser Oberflächenzone annimmt, insbesondere
hinsichtlich des hohen Werts der Dielektrizitätskonstante;
diese Reoxydation erfolgt über eine sehr geringe Dicke, die von der Temperatur des Ofens und dem
Druck der oxydierenden Atmosphäre abhängt. Diese zweite Stufe ermöglicht die Bildung der Schichten 2 und 3, die
Sperrschichten genannt werdea.
Auf die so behandelte Platte werden zwei Metallisierungen und 5 aufgebracht, die beispielsweise Versilberungen sind,
die durch ein Siebdruckverfahren aufgebracht werden.
Im Betrieb kann diese Übertragungsleitung in zwei Elementarleitungen klassischen Aufbaus unterteilt werden, von denen
,jede aus einer dielektrischen Schicht (gebildet durch die
Süerrschicht 2 bzw. 3) der Dicke e^ besteht, die von zwei
Bändern kleinen spezifischen Widerstands umgeben ist, von denen das eine Band 1 den beiden Elementarleitungen gemeinsam
ist. Der Wellenwiderstand jeder Elementarleitung beträgt:
e1
worin a die gemeinsame Breite der leitend en B and er ist, während
ρ die magnetische Permeabilität und d die Dielektrizitätskonstante der Sperrschichten sind, also der Keramikplatte
vor der chemischen Behandlung.
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.6- 222A942
Es läßt sich zeigen, daß der scheinbare Wellenwiderstand Z
zwischen den beiden äußeren Metallisierungen 5 und 6 derjenige
einer Leitung der Dicke 2e1 ist, der durch die
folgende Gleichung gegeben ist:
mit Z0 = 2·Ζ1ο.
Ein wichtiger Vorteil dieser Struktur besteht darin, daß der Wert der Au3breitung3geschwindigkeit der übertragenen
Signale :
V=
d-p
der nur von den Eigenschaften (d und p) des verwendeten
Keramikmaterials abhängt, im Vergleich zu dem Wert, der mit eine? Übertragungsleitung klassischer"Struktur erhalten würde, die
das gleiche Keramimmaterial enthält, nicht verändert ist.
Die beschriebene Struktur der Übertragungsleitung ermöglicht also die Wahl eines Materials, dessen Dielektrizitätskonstante
d einen begrenzten Wert hat, so daß die für die Ausbreitungsgeschwindigkeit V gestellten Bedingungen
erfüllt werden, wobei dennoch die Möglichkeit besteht, für den Wellenwiderstand
einen sehr kleinen Wert zu erhalten, da die durch Reoxydation erhaltenen Dicken e>
der Schichten mit der Dielektrizitätskonstante d sehr viel kleiner als die Dicken e sind,
die bei einer klassischen Struktur mit einer Keramikplatte der gleichen Dielektrizitätskonstante d aus technologischen
Gründen erhalten werden können.
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Der kleine Wert der Dicke e^ äer Sperrsdichten 2 und 3 im
Vergleich zu der Dicke e eines Dielektrikums bei einer klassischen Struktur macht es ferner möglich, die Breite a
der Leitung merklich zu verringern und dennoch einen ausreichend kleinen Wert für den Wellenwiderstand zu erhalten.
Andrerseits ergibt diese Doppelstruktur verschiedene Vorteile
gegenüberder klassischen Struktur:
- experimentell wird eine beträchtliche Erweiterung der Bandbreite
festgestellt, vas besonders für den Pail vorteilhaft ist, daß die Form eines elektrischen Signals übertragen
werden soll;
- es wird eine sehr große Kapazität pro Längeneinheit erhalten, so daß die Hinzufügung von Filterkondensatoren vermieden werden kann, die gewöhnlich bei gewissen Empfängern, beispielsweise den schnellen Schaltkreisen, notwendig sind.
Die über eine solche leitung, übertragenen Signale sind auch
durch die durch dieStruktur der Leitung selbst gebildete
Abschirmung gegen Störeinflüsse geschützt.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Anschlüsse, weiche die
Verteilung der über aie beschriebene Leitung übertragenen Signale ermöglichen. Die zuvor an Hand von Pig.1 beschriebene
Leitung ist in Fig.2 durch eine Platte 20 dargestellt, wobei
die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig.1 bezeichnen. Die Verteilungsanschlüsse 21 und 22 sind zu
beiden Seiten der Platte 20 auf die in Fig.1 dargestellten Metallisierungen 4 bzw. 5 aufgeklebt oder aufgelötet; die
von der Platte 20 und den mit der Platte verbundenen Abschnitten der Anschlüsse 21 und 22 gebildete Anordnung
wird duroh eine Umhüllung, beispielsweise aus Kunstharz oder
durch ein Isoliergehäuse geschützt und elektrisch isoliert.
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Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Übertragungsleitung
nach der Erfindung.
Die an Hand von Fig.1 beschriebene Leitung ist in Fig.3 durch
eine Reihe von Plättchen 30 dargestellt, die aus einer gleichen Keramikplatte der zuvor angegebenen Art gebildet sind,
die also nacheinander chemisch reduziert, an der Oberfläche reoxydiert und mit Metallisierungen bedeckt wird, worauf diese
Keramikplatte in Plättchen 30 zerschnitten wird, damit der großen Zerbrechlichkeit des Materials begegnet wird.
Die Festigkeit der Leitung wird dadurch erhalten, daß eine Reihe von Plättchen 30 zwischen zwei Metallbändern 34 und
angeordnet wird, welche die gleiche Länge wie die Leitung haben und elektrisch mit den Plättchen 30 fest verbunden
werden, beispielsweise durch Anlöten oder Ankleben mit einem leitenden Klebstoff.
Die Metallbänder 34 und 35 sind mit Verteilungsanschlüssen bzw. 32 für die übertragenen Signale versehen, wobei die von
den Plättchen 30 und den Bändern 34 und 35 gebildete Anordnung wie zuvor durch Umhüllung oder durch ein Gehäuse geschützt
und elektrisch isoliert wird.
Es ist auch möglich, eine Übertragungsleitung mit mehr als zwei Leitern herzustellen, beispielsweise für die Speisung
von Empfängern mit mehreren verschiedenen Spannungen. Zu diesem Zweck brauchen nur Metallbänder, die dem Band 34
entsprechen, und Reihen von Plättchen 30 abwechselnd angeordnet zu werden.
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_ 9 —
Eine praktische Ausführung der beschriebenen Übertragungsleitung wurde aus einer Bariumtitanatplatte mit einer Länge
von mehreren Zentimetern, einer Breite von 4 mm und einer Dicke von 0,4 mm hergestellt, wobei die Dicke e^ der Sperrschichten
in der Größenordnung von 4 Mm lag. Ihr Wellenwiderstand
Zn lag in der Größenordnung von 0,1 Ω , während der Wellenwiderstand einer Leitung mit gleicher geometrischer
Form , aber klassischer Struktur, die aus den· gleichen Materialien gebildet ist, in der Größenordnung von mehr
als 0,5 Ω liegt. Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektrischen Signale in einer solchen Leitung etwa 3,86·10 m/s
beträgt, hat die in der angegebenen Weise ausgeführte Leitung die Verteilung dieser Signale mit einer Verzögerung
von höchstens 4,7 ns bewirkt, wobei die Bandbreite größer als 3 MHz war.
209B49/ 1195
Claims (6)
- Patentansprüche^Übertragungsleitung für elektrische Signale, bestehend aus Längs schichten, die einerseits aus einem dielektrischen Material und andrerseits aus einem Material mit geringem spezifischen Widerstand gebildet sind, wobei Anschlüsse für die Verteilung der Signale vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Material in zwei dünnen dielektrischen Schichten angeordnet ist, die voneinander durch eine Schicht aus einem ersten Material mit kleinem spezifischen Widerstand getrennt sind, daß diese Schicht und die beiden dielektrischen Schichten durch chemische Behandlung einer gleichen Material platte erhalten sind, und daß die dielektrischen Schichten jeweils mit einer Schicht aus einem zweiten Material mit geringem spezifischen "Widerstand bedeckt sind, mit der die Verteilungsanschlüsse elektrisch verbunden sind.
- 2. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Keramikplatte ist. daß die Schicht des ersten Materials mit geringem spezifischem Widerstand durch den mittleren Abschnitt der Karamikplatte gebildet ist, deren geringer spezifischer Widerstand durch chemische Reduktion des Keraraikmaterials erhalten worden ist, und daß die dielektrischen Schichten dünne Oberflächenschichten sind, die durch Reoxydation der Keramikplatte erhalten sind.
- 3. Übertragungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des zweiten Materials geringen spezifischen Widerstands durch Metallisierungen auf den209849/1195dielektrischen Schichten gebildet sind, und daß die Verteilungsanschlüsse an den Metallisierungen angelötet sind.
- 4. Übertragungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des zweiten Materials geringen
spezifischen Widerstands dadurch gebildet sind, daß an den
dielektrischen Schichten Metallbänder befestigt sind, aus
denen die Verteilungsanschlüsse ausgeschnitten sind. - 5. Übertragungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in nebeneinanderliegende Plättchen unterteilt ist, und daß die Plattchenreihe an zwei Metallbändern befestigt ist, welche die Schichten aus dem zweiten Material geringen spezifischen Widerstands darstellen und
aus denen die Verteilungsanschlüsse ausgeschnitten sind. - 6. Übertragungsleitung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch eine Metallisierung auf den dielektrischen Schichten erfolgt.209849/1 195Leerseite
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