DE69819102T2 - Kühlsystem für Gewindeschneidmaschine und Verfahren zum Kühlen - Google Patents

Kühlsystem für Gewindeschneidmaschine und Verfahren zum Kühlen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene Gewindeschneidmaschinen und insbesondere auf eine verbesserte Einrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Kühlen eines Werkstückes und der Gewindeschneidwerkzeuge während dem Gewindeschneiden.
  • Wie allgemein bekannt, z. B. auf der US-A-1,635,447 auf welche die zweiteilige Form der unabhängigen Ansprüche 1 und 8 sich stützt, hat eine motorgetriebene Gewindeschneidmaschine einen Werkstückspannfuttermechanismus zum Festhalten eines Werkstückes auf dem Gewinde zu schneiden ist und der mit Gewindeschneiddrehzahl durch ein motorgetriebenes Getriebe angetrieben wird. Wie weiterhin allgemein bekannt sind Gewindeschneidwerkzeuge von einem Werkzeugkopf getragen, der seinerseits von einem Werkzeugschlitten getragen ist, der vom äusseren Ende des drehenden Werkstückes axial nach innen vorgeschoben wird, um ein Gewinde auf dem Werkstück zu schneiden. Am Ende des Gewindeschneidbetriebes werden die Werkzeuge entweder automatisch oder manuell ausser Eingriff mit dem Werkstück gebracht und der Schlitten sowie der Werkzeugkopf werden vom Werkstück axial zurückgezogen. Es ist in Verbindung mit dieser Betriebsweise der motorbetätigten Gewindeschneidmaschinen allgemein bekannt den an die Berührungsstelle zwischen dem Werkstück und einem Gewindeschneidwerkzeug angrenzenden Bereich mit einem Gewindeschneidöl auf Petroleumbasis zu benetzen, um das Werkstück und die Werkzeuge während dem Gewindeschneidbetrieb zu kühlen. Im Allgemeinen ist das Gewindeschneidöl in einem Behälter in der Maschine enthalten, der sich üblicherweise in einem Bereich unterhalb des Spannfutters und des Werkzeugschlittens befindet und das Öl wird zu einer Düse oder dergleichen gepumpt, die angrenzend an das Werkstück und die Werkzeuge angeordnet ist, um Schneidöl auf das Werkstück und die Werkzeuge abzugeben. Das auf das Werkstück und die Gewindeschneidwerkzeuge abgegebene Schneidöl tropft durch einen Spannsieb und gelangt zu dem darunterliegenden Behälter zurück und das Schneidöl wird während dem Betrieb der Maschine durch eine von der Maschine angetriebenen Pumpe kontinuierlich von dem Behälter zu der Düse umgewälzt. Beim Umwälzen fliesst das Öl durch einen Filter in dem Behälter zum Abscheiden von Spänen, Schlamm und dergleichen.
  • Obschon durch das Benetzen der Arbeitsstelle mit Gewindeschneidöl die erwünschte Kühlung des Werkstückes und der Werkzeuge während einem Gewindeschneidvorgang erreicht wird liegen einige Nachteile vor, welche dem Einsatz der Gewindeschneidöle und der benötigten Umwälzsysteme für das Schneidöl anhaften. In diesem Zusammenhang ist z. B. zu erwähnen, dass Öl verlorengeht durch Spritzen auf die Maschinenteile und/oder den Boden auf dem die Maschine steht, und das Werkstück, die Werkzeuge, und Maschinenteile im Bereich der Arbeitsstelle wie z. B. der Spannfuttermechanismus und der Werkzeugkopf sind alle am Ende eines Gewindeschneidvorganges mit einem Ölfilm überzogen. Folglich ist die Handhabung dieser Teile sowie auch ihre Reinigung eine schmutzige Arbeit, die ausserdem zeitraubend ist und wobei der Maschinenbediener keine produktive Arbeit leisten kann. Darüberhinaus ist die Reinigung der Gewindegänge des Werkstückes schwierig in Folge des daran haftenden Öls und der daran klebenden Späne, wodurch die nicht produktive Arbeitszeit noch vergrössert wird. Auch das Reinigen des Behälters, wenn erforderlich, ist eine Schmutzarbeit, welche zeitraubend ist, und für alle vorher erwähnten Reinigungsarbeiten ist die Benutzung eines Lösungsmittels erforderlich wenn die von dem Einsatz der Kühlmittel und Schmiermittel auf Petroleumbasis herrührenden Filmreste vollständig entfernt werden sollen. Obschon der Ölbehälter sich im Allgemeinen unterhalb eines Siebs befindet, wie oben erwähnt, und grosse Späne und Drehabfälle zurückgehalten werden und nicht in den Behälter fallen, gelangen kleine Metallteilchen durch das Sieb in den Behälter und werden in dem Filter zurückgehalten, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden muss, wodurch die nichtproduktive Arbeitszeit des Maschinenbedieners weiter gesteigert wird. Falls die Maschine zu transportieren ist und/oder in einer anderen Lage als die Horizontallage aufzubewahren ist muss des Weiteren der Behälter entleert und trockengewischt werden, um ein Ölvergiessen aus dem Behälter zu vermeiden, wodurch die nichtproduktive Abeitszeit des Maschinenbedieners noch weiter gesteigert wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorstehenden und anderen Nachteile, welche der bisherigen Anwendung vom kontinuierlich umgewälzten Kühlmittels und Schmiermitteln auf Petroleumbasis in Verbindung mit dem Betrieb einer motorgetriebenen Gewindeschneidmaschine anhaften, werden in vorteilhafter Weise minimiert und/oder vermieden durch das Verfahren zum Kühlen eines Werkstückes gemäss dem unabhängigen Anspruch 1 und durch die motorgetriebene Gewindeschneidmaschine gemäss dem unabhängigen Anspruch 8. Insbesondere, entsprechend der Erfindung, wird ein ölfreies, im Wesentlichen schmiermittelfreies, verdampfbares Kühlmittel auf das Werkstück abgegeben an einer Stelle desselben angrenzend an die Berührungsstelle zwischen dem Werkstück und den Schneidwerkzeugen und mit einer Durchflussmenge, die gewährleistet, dass das Kühlmittel während dem Gewindeschneideingriff zwischen dem Werkstück und den Werkzeugen vollständig verdampft. Das Kühlmittel kühlt das Werkstück und die Werkzeuge und die Abgabegeschwindigkeit wird gesteuert damit die Schneidtemperatur innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches bleibt, der eine gute Gewindequalität gewährleistet. Hierzu ist mindestens erwünscht, dass die Gewindeflächen zunderfrei und verfärbungsfrei sind und die Gewindeform rund ist und dass keine Verziehung der Gewindespitzen und Gewindeflanken vorliegt, wodurch die Dichtheit in Frage gestellt wäre. Vorzugsweise wird ein Kühlmittel auf Glykolbasis eingesetzt und das Verdampfen des Kühlmittels gewährleistet, dass der Gewindeschneidbetrieb trocken ist. Des Weiteren verbleiben wenig oder keine Rückstände auf dem Werkstück und es bleibt kein Ölfilm zurück an welchem die Metallspäne haften können, und der mittels eines Lösungsmittels entfernt werden muss, um den gleichen Trockenzustand zu erreichen, wie durch den Einsatz eines ölfreien, flüchtigen Kühlmittels gemäss der vorliegenden Erfindung erreicht wird. Diese Verdampfung schaltet auch den Rückfluss des Kühlmittels zu dem Behälter aus, aus welchem es zu der Gewindeschnittstelle gepumpt wird und somit kann der Behälter von der Betriebsstelle entfernt eingebaut werden und z. B. aus einer wiederauffüllbaren Flasche bestehen, die sich in dem Motor- und Spindelgehäuse der Maschine befindet. Die bisher unter der Gewindeschneidstelle erforderliche Behälterstelle kann durch einen entfernbaren Behälter ersetzt werden, in welchen die trockenen Metallspäne fallen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zufuhreinrichtung zum Pumpen des Kühlmittels aus dem Behälter zu der Arbeitsstelle keinen Filter aufweisen muss, da kein Kühlmittel umgewälzt wird. Somit werden die Kosten für die Zufuhreinrichtung herabgesetzt und die bisher erforderliche Wartungszeit zum Reinigen und/oder Ersetzen des Filters entfällt. Vorzugsweise ist das Kühlmittel wasserlöslich und vereinfacht das Reinigen anschliessend an einen Gewindeschneidvorgang. Betreffend das Reinigen nach dem Gewindeschneidbetrieb ist auch zu erwähnen, dass es schneller als bisher kann, da die anfallenden Metallspäne trocken sind und kein öliger Film auf dem Werkstück und den zu handhabenden Maschinenteilen vorliegt, wodurch die produktive Arbeitszeit des Maschinenbedieners in vorteilhafter Weise gesteigert wird.
  • Vorzugsweise wird das Kühlmittel aus dem Behälter durch eine Strömungsleitung gepumpt, welche einen Auslass aufweist und eine Strömungsregelventileinrichtung hat mit einem voreingestellten oder einem einstellbaren Dosierventil zum Einstellen der Durchflussmenge des Kühlmittels, das auf das Werkstück in dem an die Eingriffsstelle eines Schneidwerkzeuges mit dem Werkstück angrenzenden Bereich abgegeben wird. Das Kühlmittel wird durch die Strömungsleitung gepumpt mittels einer Pumpe, welche durch das Getriebe der Gewindeschneidmaschine angetrieben wird, wodurch die Pumpe in der Lage ist das Kühlmittel aus dem Behälter zu pumpen ansprechend auf den Betrieb des Getriebes zur Rotation eines Werkstückes auf dem Gewinde zu schneiden ist. Vorzugsweise hat die Durchflussregelventileinrichtung ein Absperrventil zwischen dem Behälter und dem Dosierventil zum Regeln des Kühlmittelduchflusses aus dem Behälter zu der Abgabestelle auf das Werkstück. Das Absperrventil erlaubt in vorteilhafter Weise eine Selektivität hinsichtlich der Regelung der Kühlmittelströmung aus dem Behälter zu der Abgabestelle, damit die Kühlmittelabgabe auf das Werkstück so lange vermieden wird bis die Schneidwerkzeuge mit dem Werkzeug in Eingriff sind und Hitze zu Kühlmittelverdampfung erzeugen. Obschon das Absperrventil zu diesem Zweck manuell betätigt werden könnte, ist der Einbau einer Steuerung bevorzugt, der auf das Heranführen des Gewindeschneidwerkzeugkopfes in seine Gewindeschneidstellung in Bezug auf das Werkstück und insbesondere auf den Gewindeschneideingriff der Werkzeuge mit dem drehenden Werkstück anspricht, und wobei das auf den Werkzeugkopf ausgeübte Drehmoment zum öffnen des Absperrventiles wirksam ist. Diese Steuerung des Rühlmitteldurchflusses durch das Absperrventil sowie die Steuerung des Betriebes des Absperrventiles verhindern in vorteilhafter Weise die Kühlmittelvergeudung. Demgemäss wird die Kühlmittelströmung durch das Dosierventil zum Abgeben des Kühlmittels auf das Werkstück eingeleitet in Abhängigkeit des Gewindeschneideingriffes zwischen dem Werkstück und den Gewindeschneidwerkzeugen und wird am Ende des Gewindeschneidbetriebes unterbrochen in Abhängigkeit des Zurückziehens der Werkzeuge von dem Werkstück und demgemäss von dem Fortfall des am Werkzeugkopf angreifenden Drehmomentes.
  • Die Geschwindigkeit mit welcher das Kühlmittel auf das Werkstück abgegeben wird ist von einer Anzahl von Faktoren abhängig einschliesslich des Durchmessers des Werkstückes auf dem Gewinde geschnitten werden soll, der Gewindeschneidgeschwindigkeit, der erwünschten Schneidtemperatur in Folge der Verwendung des Kühlmittels, und des besonderen benutzten Kühlmittels. Betreffend den Durchmesser des Werkstückes und der Schneidgeschwindigkeit, und für den Fall eines bestimmten Kühlmittels und einer erwünschten Endtemperatur, verlangt ein Werkstück mit grösserem Durchmesser die Abgabe von mehr Kühlmittel als ein Werkstück mit kleinerem Durchmesser, um die gleiche Endtemperatur zu erreichen. Weiterhin kann die höhere Abgabegeschwindigkeit in diesem Falle herabgesetzt werden durch Herabsetzen der Schneidgeschwindigkeit der Maschine und, dementsprechend, des Drehmomentes und der Trockenschneid- oder ungekühlten Temperatur des Werkstückes. Dies setzt natürlich voraus, dass die Gewindeschneidmaschine einen Antrieb mit variabler Drehzahl hat, was bei einigen aber nicht allen Maschinen der Fall ist. Des Weiteren kann für ein Werkstück vorbestimmter Grösse, einer vorbestimmten Schneidgeschwindigkeit und einer vorgegebenen erwünschten Endtemperatur, die Abgabegeschwindigkeit des Kühlmittels von einem Kühlmittel zu einem anderen verschieden sein. Demgemäss ist zu erkennen und auch zu verstehen, dass ein Kühlmittel gemäss der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeit ist mit einem Siedepunkt unterhalb der maximalen erzeugten Temperatur zwischen einem Werkstück und den Gewindeschneidwerkzeugen während dem Gewindeschneiden ohne Kühlmittelzuführung, und dass die auf das Werkstück an den an die Berührungsstelle zwischen dem Werkstück und den Gewindeschneidwerkzeugen angrenzenden Bereich abzugebende Kühlmittelmenge, die Kühlmittelmenge ist, welche erforderlich ist zum Herabsetzen der Temperatur des Werkstückes auf eine erwünschte Hadtemperatur unter vollständiger Verdampfung des Kühlmittels und zum Schneiden eines Gewindes mit guter Qualität. Ohne Kühlmitteleinsatz schwankt im Allgemeinen die beim Gewindeschneideingriff zwischen einem Werkstück und Schneidwerkzeugen erzeugte Temperatur, für Werkstücke in einem Durchmesserbereich von 12,7 mm bis 76,2 mm (1/2 Zoll bis 3''), die mit Standardschnittgeschwindigkeiten für die verschiedenen Werkstückdurchmesser angetrieben werden, in dem Bereich von 149°C bis 316°C (300 F bis 600°F) für Schwarzstahlrohre oder galvanisierte Stahlrohre in dem Bereich von 12,7 mm bis 76,2 mm (1/2 Zoll bis 3 Zoll). Vorzugsweise soll, gemäss der vorliegenden Erfindung, die Endtemperatur bei Kühlmittelabgabe auf das Werkstück 110°C (230°F) nicht übersteigen und vorzugsweise zwischen 88°C und 104°C (190°F bis 220°F) liegen wodurch eine gute Gewindequalität, wie oben erwähnt, erreicht wird bei einer Werkstücktemperatur, welche eine komfortable Handhabung des Werkstückes nach minimaler Kühlung erlaubt.
  • Demgemäss schafft die vorliegende Erfindung:
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System zum Kühlen eines Werkstückes und der Gewindeschneidwerkzeuge einer motorgetriebenen Gewindeschneidmaschine während dem Gewindeschneidbetrieb, welche die Produktionszeit des Maschinenbedieners in Verbindung mit dem Einsatz der Maschine optimiert und welche die Zeitdauer und den Aufwand zum Reinigen der mit Gewinde versehenen Werkstücke und der Bauteile der Gewindeschneidmaschine nach dem Ende eines Schneidvorganges auf der Maschine minimiert;
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der vorstehend erwähnten Bauform wobei ein ölfreies, verdampfbares Kühlmittel auf ein Werkstück auf dem Gewinde geschnitten wird in einem Bereich angrenzend an die Berührungsstelle zwischen dem Werkstück und einem Gewindeschneidwerk mit einer Geschwindigkeit abgegeben wird damit das Kühlmittel vorständig verdampft und evaporiert zur Kühlung des Werkstückes und der Schneidwerkzeuge unter Gewährleistung einer guten Gewindequalität;
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der vorstehend erwähnten Bauform, wobei das Kühlmittel verbraucht wird und die beim Gewindeschneiden anfallenden Metallspäne trocken sind und demnach einfacher eingesammelt und entsorgt werden können als dies bisher der Fall war;
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der vorstehend erwähnten Bauform, wobei das Kühlmittelzufuhrsystem einen Rühlmittelbehälter aufweist, der von der Arbeitsstelle entfernt eingebaut ist und in Form eines wiederauffüllbaren Behälters ausgeführt ist, der verschliessbar ist zum Transport und/oder Aufbewahren der Gewindeschneidmaschine in einer nicht-horizontalen Lage ohne Verschütten des Kühlmittels;
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der vorstehend erwähnten Bauform, wobei die Zuführung des Kühlmittels aus dem Behälter zu der Abgabestelle auf das Werkstück steuerbar ist um die Kühlmittelabgabe auf das Werkstück zu verhindern wenn kein Gewindeschneideingriff zwischen dem Werkstück und den Gewindeschneidwerkzeugen vorliegt; und
    ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System der vorstehend erwähnten Bauform, wobei die Kühlmittelströmung aus dem Behälter zu der Abgabestelle auf das Werkstück gesteuert wird durch die Stellung des Gewindeschneidwerkzeugkopfes in Bezug auf das Werkstück und den Schneideingriff zwischen dem Werkstück und dem Gewindeschneidwerkzeugen.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden Merkmale, sowie andere, sind zum Teil offensichtlich und werden zum Teil im Folgenden ausführlicher beschrieben in Zusammenhang mit der schriftlichen Erklärung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung gemäss den zugehörigen Zeichnungen, es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Gewindeschneidmaschine mit einem Kühlsystem gemäss der vorliegenden Erfindung, und wobei der Werkzeugkopf der Maschine sich in einer Nicht-Betriebsstellung befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu der 1, wobei der Werkzeugkopf sich in der Betriebsstellung befindet;
  • 3 eine schematische Darstellung des Kühlmittelzufuhr und -abgabesystems;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der 2, wobei das Absperrventil geschlossen ist und der Werkzeugkopfeinstellansatz sich in Bezug auf das Absperrventil in einer Stellung befindet die er unmittelbar vor dem Anfahren des Gewindeschneidbetriebes einnimmt;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in 2, wobei das Absperrventil geschlossen ist wie in 4 gezeigt;
  • 6 eine der 5 ähnliche Schnittansicht mit dem Absperrventil in der Offenstellung desselben während dem Gewindeschneiden; und
  • 7 eine Vorderansicht des Werkzeugkopfes mit dem darin vorgesehenen Kühlmittelkanal.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Im Folgenden werden nun die Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in welchen die verschiedenen Figuren nur zur Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und nicht zur Einschränkung der Erfindung zu verstehen sind. Die 1 und 2 zeigen eine Gewindeschneidmaschine, die, grundsätzlich, eine Basis oder einen Ständer 10 aufweist mit einem Spindel-, Motor- und Getriebegehäuseteil 12 an einem Ende und einem Werkzeugschlittentragteil 14 an dem anderen Ende. Wie allgemein bekannt ist eine Werkstückspannfuttereinrichtung 16 vom Gehäuseteil 12 getragen und ist durch die Motor- und Getriebeeinrichtung, die in dem Gehäuseteil 12 untergebracht ist anzutreiben zur Rotation eines Werkstückes W um eine Maschinenachse A. Zwei in Querrichtung voneinander beabstandete Werkzeugschlittentragschienen 18 und 20 haben innere Enden, welche in dem Gehäuseteil 12 des Ständers 10 aufgenommen und getragen sind und äussere Baden, die in aufwärts ragenden Beinen 22 des Teiles 14 des Ständers 10 aufgenommen und getragen sind. Bin Werkzeugschlitten 24 hat lateral gegenüberliegende Seiten 26 bzw. 28, die verschiebbar auf den Tragschienen 18 und 20 sitzen, und die Seiten 26 und 28 des Schlittens sind durch quer verlaufende, axial voneinander beabstandete Querstücke 30 und 32 miteinander verbunden. Wie allgemein bekannt hat die Unterseite der Tragschiene 20 eine Verzahnung, nicht dargestellt, in die ein Ritzel eingreift, das in der Seite 28 des Schlittens gelagert ist und welches durch einen Handgriff 34 zu betätigen ist um den Werkzeugschlitten längs den Tragschienen hin und her zu bewegen.
  • Die Seite 26 des Schlittens 24 trägt einen Gewindeschneidwerkzeugkopf 36 zur Schwenkbewegung in Bezug auf den Schlitten zwischen einer Nichtbetriebs- oder Ruhestellung, gemäss 1 und einer Betriebsstellung, gemäss 2. In der Betriebsstellung sind die Gewindeschneidwerkzeuge 38 am Werkzeugkopf in Bezug auf das Werkstück W voreingestellt, wie im Späteren ausführlicher beschrieben wird, um am Ende des Werkstückes W Gewinde zu schneiden wenn der Schlitten 24 durch Betätigung des Handgriffes 34 bewegt wird damit die Schneidwerkzeuge 38 in Eingriff mit dem Werkstück kommen. Obschon es in den Zeichnungen zum Zwecke der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, kann der Schlitten 24 andere schwenkbar angeordnete Werkzeuge wie z. B. Schneid- oder Räumwerkzeuge tragen, die, wie der Werkzeugkopf 36, zwischen Betriebs- und Nichtbetriebsstellungen in Bezug auf den Schlitten schwenkbar sind. Der Werkzeugkopf 36 hat eine Achse B und besitzt, wie im Zusammenhang mit Werkzeugköpfen allgemein bekannt ist, eine drehbare Nockenplatteneinrichtung, nicht dargestellt, durch welche die Stellungen der Schneidwerkzeuge 38 radial einstellbar sind in Bezug auf die Achse B um die Schneidwerkzeuge in Gewindeschneidstellungen zu bringen, die durch den Durchmesser eines Werkstückes auf dem Gewinde zu schneiden ist, bestimmt sind. Es ist auch allgemein bekannt, dass die Nockenplatte nach Einstellung der Schneidstellungen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gedreht werden kann, in welcher die Schneidwerkzeuge sich in ihren Betriebsstellungen bzw. in ihren Zurückziehstellungen befinden, in welchen die Schneidwerkzeuge radial nach aussen in den Werkzeugkopf zurückgezogen und ausser Berührung mit dem Werkstück sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden zuletzt beschriebenen Funktionen durch einen Nockenplattenverriegelungshebel 40 und einen Nockenplattenstellhebel 42 erreicht. Mit Bezug auf den Werkzeugkopf 36 ist weiter zu erwähnen, dass er schwenkbar auf der Seite 26 des Schlittens 34 gelagert ist durch einen Stift 44, der in eine Bohrung 45, 3, ragt, welche für den Stift auf der Seite 26 des Werkzeugkopfes vorgesehen ist. In der Betriebsstellung des Werkzeugkopfes ist dieser vertikal getragen durch den Stift 44 auf der Seite 26 des Schlittens und durch einen Einstellansatz 46 auf der anderen Seite des Werkzeugkopfes, der auf der Seite 28 des Schlittens in einen Einstellschlitz 48 eingreift, der sich zwischen zwei in axialem Abstand voneinander angebrachten nach oben vorstehenden Vorsprüngen 50 befindet. Wie am besten aus 4 ersichtlich hat der Einstellschlitz 48 eine Grundfläche 52, die seitlich nach innen in Bezug auf die Schlittenseite 28 ragt, und die untere Seite 56 des Einstellansatzes 46 hat eine ebene Fläche, die flach auf der Fläche 52 aufliegt wenn der Eiastellansatz 46 vollständig in dem Einstellschlitz 48 aufgenommen ist, wie die 6 zeigt und im Nachfolgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Im Allgemeinen, wie bereits eingangs erwähnt, wird beim Gewindeschneiden auf galvanisierten oder Schwarzstahlröhren mit einem Durchmesser von 12,7 mm bis 76,2 mm (1/2 Zoll bis 3 Zoll) das Werkstück auf eine Temperatur von etwa 149°C bis 316°C (300°F bis 600°F) erhitzt, wenn das Werkstück und die Werkzeuge während dem Gewindeschneiden nicht durch ein Kühlmittel gekühlt werden. Wenn keine Kühlung erfolgt oder wenn die Kühlung unzureichend ist, kann in Folge der durch das Gewindeschneiden verursachte Erhitzung des Werkstückes zur Verformung des geschnittenen Gewindes aus der Rundform, Verfärben und/oder Erhärten des Metalls in Folge der Hitzeeinwirkung, und zum Reissen der Gewindegangspitzen und zur Zunderbildung auf den Gewindeflächen führen. Des Weiteren beschleunigt die Hitzeeinwirkung die Abnutzung der Gewindeschneidwerkzeuge und verkürzt somit die Lebensdauer derselben und setzt auch die Qualität des geschnittenen Gewindes bei fortschreitender Abnutzung noch weiter herab. Gemäss einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein flüchtiges, ölfreies Kühlmittel, das im Wesentlichen schmiermittelfrei ist und, vorzugsweise, ein synthetisches Schmiermittel enthält bis zu 4% der Kühlmittelzusammensetzung auf das Werkstück und die Werkzeuge während dem Gewindeschneiden abgegeben mit einer Abgabegeschwindigkeit damit das Kühlmittel vollständig verdampft und dabei das Werkstück auf eine Temperatur kühlt, bei der eine gute Gewindequalität gewährleistet ist, mit einer Gewindefläche die frei von Zunderbildung und Verfärbung ist, und wobei die Gewindespitzen und -flanken nicht reissen und die Gewindeform rund ist. Vorzugsweise ist diese Temperatur nicht grösser als etwa 110°C (230°F) und befindet sich vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen etwa 88°C und 104°C (190°F und 220°F). Beim Herabsetzen der Temperatur bis in den erwähnten Bereich verdampft das Kühlmittel vollständig und die beim Gewindeschneiden anfallenden Metallspäne sind vollständig trocken. Ein geeignetes Kühlmittel, das diese Ergebnisse gewährleistet wird vertrieben von der Firma Fuchs Lubricants Co., aus Harvey, Illinois unter der Produktbezeichnung SBH8 105A. Dieses Schmiermittel ist ein Schmiermittel auf Glykolbasis das ölfrei ist und 4% oder weniger eines synthetischen Schmiermittels enthält. Beim Gewindeschneiden auf einem galvanisierten oder Stahlrohr mit einem Durchmesser von 12,7 mm bis 25,4 mm (1/2 Zoll bis 1 Zoll) wird eine Werkstücktemperatur zwischen 88°C und 104°C (190°F und 220°F) während dem gesamten Gewindeschneidbetrieb aufrechterhalten bei Abgabe des Kühlmittels auf das Werkstück angrenzend an die Berührungsstelle eines Schneidwerkzeuges mit dem Werkstück, mit einer Abgabegeschwindigkeit von 1–2 Tropfen pro Sekunde.
  • Es ist zu verstehen, dass die Abgabe des Kühlmittels auf das Werkstück und die Werkzeuge auf viele verschiedene Art und Weisen erfolgen kann, z. B. durch manuelles Abgeben aus einem Behälter, der zur Tropfenabgabe zusammendrückbar ist oder aus dem die Tropfen auf andere Art und Weise abgegeben werden können, oder durch Schwerkraftströmung aus einem Behälter durch ein Durchflussregelventil, das durch den Maschinenbediener zu öffnen und zu schliessen ist um die Abgabegeschwindigkeit zu regeln. Vorzugsweise ist aber die Kühlmittelabgabe auf den Betrieb der Gewindeschneidmaschine abgestimmt und so gesteuert damit der Verbrauch und die wirtschaftliche Anwendung des flüchtigen Schmiermittels optimiert wird. Eine bevorzugte Ausführungsform des Kühlmittelsystems und der Steuerung zur Abgabe des Kühlmittels auf ein Werkstück während dem Gewindeschneiden ist schematisch in 3 dargestellt und ausführlicher in den 1, 2 und 47 gezeigt hinsichtlich seines Einbaues in der vorstehend beschriebenen Gewindeschneidmaschine. Wie diese Figuren zeigen hat das Kühlmittelsystem einen Kühlmittelbehälter 58, eine Kühlmittelpumpe 60, ein normalerweise geschlossenes Absperrventil 62, und ein Durchflussbegrenzungsnadelventil 64 sowie einen Kühlmittelauslass 66. Die Pumpe 60 hat einen Einlass, der über eine Leitung 68 mit dem Behälter 58 verbunden ist und einen Auslass, der über eine Leitung 70 an das Ventil 62 angeschlossen ist. Die Leitung 70 ist über eine Bypassleitung 72 zurück an den Behälter 58 angeschlossen damit das Kühlmittel in den Behälter zurückgepumpt wird wenn die Pumpe 60 bei verschlossenem Ventil 62 in Betrieb ist. Die Auslassseite des Ventils 62 ist in Verbindung mit dem Kühlmittelauslass 66 durch einen Kanal 74 in der Seite 28, einen Kanal 76 in dem Querstück 32 und der Seite 26 des Schlittens 24, das innere Ende der Stiftbohrung 45, einen Kanal 78 in dem Stift 44 und einen Kanal 80 in dem Werkzeugkopf 36. Das Nadelventil 64 befindet sich in dem Teil des Kanals 74 im Querstück 32 und hat einen manuell verstellbaren Betätigungsteil 82 durch welchen die Verengung des Kanals 74 und dementsprechend die Tropfgeschwindigkeit des Kühlmittels aus dem Kühlmittelauslass 66 eingestellt werden kann. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird hat das Absperrventil 62 eine Spindel 84, die über eine Druckfeder 86 vorgespannt ist zum Verschliessen des Ventils und, vorzugsweise, durch den Einstellansatz 46 am Werkzeugkopf zum Öffnen des Ventils einstellbar ist. Die Pumpe 60 wird, wie allgemein bekannt, durch den Motor 88 der Gewindeschneidmaschine über ein in den, Figuren nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Wenn der Motor 88 eingeschaltet ist und die Spannfuttereinrichtung 16 antreibt, wie vorher beschrieben, wird anfangs Kühlmittel durch die Leitungen 68 und 70 gepumpt und über die Leitung 72 zu dem Behälter 58 zurückgeführt bis zu dem Augenblick wo das Absperrventil 62 öffnet. Wenn das Absperrventil 62 öffnet wird das Kühlmittel durch das Absperrventil und durch das Nadelventil 64 zum Auslass 66 gepumpt und dann auf das Werkstück auf dem Gewinde geschnitten wird abgegeben. Vorzugsweise, wie die 7 zeigt, ist der Kühlmittelauslass 66 eingestellt damit die Kühlmitteltropfen auf die stromabwärtige Seite des Schneidwerkzeuges unmittelbar vor dem oberen, vertikalen Mittelpunkt des Werkzeugkopfes abgegeben werden, wobei die stromabwärtige Seite mit Bezug auf die Drehrichtung des Werkstückes W, welche in 7 im Gegenuhrzeigersinn ist, zu verstehen ist.
  • Das vorstehend beschriebene Kühlmittelsystem ist in der Gewindeschneidmaschine eingebaut, wie in den 1, 2 und 47 dargestellt. In dieser Hinsicht ist der Behälter 58 vorzugsweise in Form eines Behältnisses wie z. B. einer Kunststoffflasche mit einer entfernbaren Verschlusskappe 90 am oberen Ende zum Wiederauffüllen des Kühlmittelvorrats in dem Behälter. Der Behälter 58 ist zweckdienlich in dem Spindel-, Motor-, und Getriebegehäuseteil 12 des Maschinenständers angebracht, so das die Kappe 90 auf der oberen Seite des Gehäuses zugänglich ist, wie in den 1 und 2 dargestellt. Es ist zu verstehen, dass der Motor 88 und das Pumpengetriebe in dem Gehäuse 12 angeordnet sind und dass die Pumpe 60 in dem Gehäuse 60 abgestützt ist um durch den Motor 88 und das Getriebe angetrieben zu werden. Die Leitung 68 zu der Einlassseite der Pumpe 70, der Teil der Leitung 70, der an der Rückflussleitung 72 angeschlossen ist und diese Rückflussleitung 72 sind ebenfalls in dem Gehäuse 12 angeordnet.
  • Das Absperrventil 62 ist vorzugsweise auf der Seite 28 des Schlittens 24 angebracht, in einer Lage damit es durch den Einstellansatz 46 am Werkzeugkopf 36 betätigt wird, wie im Nachfolgenden beschrieben wird. Zu diesem Zweck, wie am bestem aus den 46 ersichtlich ist, hat die Seite 28 des Schlittens einen Teil 92, der sich seitlich nach innen in Bezug auf die Vorsprünge 50 erstreckt und mit einer vertikalen Bohrung versehen ist, die einen oberen Teil 94 und einen unteren Teil 96 aufweist. Der Schlittenteil 92 hat auch einen Kühlmitteinlasskanal 98, der seitlich in den unteren Teil 96 mündet und einen Kühlmittelauslasskanal 100, der seitlich in den oberen Teil 94 der Bohrung mündet. Der untere Teil 96 der Bohrung hat einen grösseren Durchmesser als der obere Teil 94, wodurch ein Ventilsitz 102 in der Bohrung axial zwischen dem Einlasskanal 98 und dem Auslasskanal 100 vorgesehen ist. Die Ventilspindel 84 ist axial verschiebbar in der Bohrung aufgenommen und hat ein inneres Ende, welches mit einem Ventilelement in Form einer O-Ring-Dichtung 104 versehen ist zur Anlage am Ventilsitz 102 um die Verbindung zwischen dem Einlasskanal und dem Auslasskanal abzusperren. Das untere Ende der Vertikalbohrung ist durch einen Stopfen 106 verschlossen und eine Druckfeder 86 befindet sich in dem unteren Bohrungsteil 96 zwischen dem Stopfen 106 und dem inneren Ende der Spindel 84 um das Ventilelement 104 zum Schliessen des Ventils gegen den Sitz 102 zu drücken. Die Spindel 84 ist auf der stromabwärtigen Seite des Ventilelementes 104 mit einer sich axial und radial einwärts erstreckenden Umfangsaussparung 108 versehen, um den Einlasskanal 98 und den Auslasskanal 100 miteinander zu verbinden wenn das Ventil offen ist. Die Kühlmittelleitung 70 von der Pumpe 60 ist an den Einlasskanal 98 über eine geeignete Kupplung 110 angeschlossen und der Auslasskanal 100 ist das Einlassende des vorher beschriebenen Kanals 74.
  • Wenn das Ventil 62 zu ist befindet sich das axial obere oder äussere Ende 112 der Spindel 84 oberhalb der Fläche 52 zu einem Zweck der im Späteren erläutert wird und, wie aus den 46 ersichtlich, drückt eine axial nach innen gerichtete, am äusseren Ende 112 der Spindel 84 angreifende Kraft das Ventilelement 104 vom Ventilsitz 102 weg um das Ventil gegen die Vorspannung der Feder 86 zu öffnen. In der Offenstellung fliesst Kühlmittel vom Einlasskanal 98 zum Auslasskanal 100 durch den Ventilsitz 102 und die Aussparung 108 in der Spindel 84. Die Art und Weise wie die Spindel 84 verstellt wird zum Öffnen des Absperrventils wird im Späteren ausführlicher beschrieben, es wird aber an dieser Stelle daraufhingewiesen dass, wenn der Werkzeugkopf 36 anfangs in seine Betriebsstellung bewegt wird, die in 2 gezeigt ist, in welcher der Einstellansatz 46 sich in dem Einstellansatzschlitz 48 befindet, die Unterseite 56 des Einstellansatzes am äusseren Bade 112 der Spindel 84 zur Anlage kommt, wie in den 4 und 5 der Zeichnungen dargestellt ist, und die Kraft der Druckfeder 86 allein ausreicht um die Spindel 84 in Schliessstellung zu drücken gegen das Gewicht des Werkzeugkopfes, welches über den Einstellansatz 46 auf die Spindel 84 wirkt.
  • Wie aus den 1 und 2 und der vorstehenden Beschreibung zu verstehen ist, klemmt der Maschinenbediener das Werkstück W auf dem Gewinde zu schneiden ist in der Spannfuttereinrichtung 16 fest und schwenkt den Werkzeugkopf 36 aus seiner Nichtbetriebsstellung oder Ruhestellung gemäss 1 in die Betriebsstellung gemäss 2, welche eine Vorarbeitsstellung ist, in der der Einstellansatz 46 in dem Einstellschlitz 48 aufgenommen ist und auf dem Ende 112 der Ventilspindel 84 liegt, wie in den 4 und 5 gezeigt. In der Vorarbeitsstellung ist die Achse B des Werkzeugkopfes 36 im Wesentlichen koincident mit der Maschinenachse A. Der Schlitten 24 befindet sich nun in einer Stellung, in welcher die Gewindeschneidwerkzeuge 38 axial nach aussen vom Ende des Werkstückes W auf dem Gewinde geschnitten werden soll beabstandet sind, und die Druckfeder 86 hält die Spindel 84 in ihrer oberen Stellung und somit ist das Absperrventil 62 geschlossen. Nachdem die Maschine eingeschaltet wurde und der Stellhebel 42 manipuliert worden ist um die Schneidwerkzeuge in Radialrichtung in ihre Schneidstellungen zu bringen, dreht der Maschinenbediener den Schlittenbetätigungsgriff 34 zum Bewegen des Schlittens 24 und dementsprechend der Schneidwerkzeuge 36 in Richtung zu dem Werkstück W, um den Gewindeschneidvorgang zu beginnen. Das Werkstück dreht im Gegenuhrzeigersinn in 2 und, unmittelbar nach dem Eingriff der Schneidwerkzeuge 38 mit dem Werkstück wird ein Drehmoment auf die Schneidwerkzeuge und den Werkzeugkopf 36 ausgeübt wodurch der Werkzeugkopf in 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch drückt der Einstellansatz 46 die Ventilspindel 74 nieder gegen die Vorspannkraft der Feder 86 zum Öffnen des Absperrventiles 62, wie in 6 dargestellt. In dieser Stellung des Werkzeugkopfes liegt die Unterseite 56 des Einstellansatzes am Boden 52 des Einstellschlitzes 48 auf und bestimmt die Arbeitsstellung des Werkzeugkopfes. Wenn das Ventil 62 öffnet wird Kühlmittel aus dem Behälter 58 durch das Nadelventil 64 zum Kühlmittelauslass 66 gepumpt und auf das Werkstück abgegeben mit einer Geschwindigkeit, die durch Manipulation des Betätigungsteiles 82 des Nadelventiles 64 eingestellt und einstellbar ist. Durch den Eingriff der Schneidwerkzeuge 38 mit dem Werkstück wird dieses auf die Gewindeschneidtemperatur erhitzt, die, wie vorstehend beschrieben, durch das Kühlmittel, das bei Berührung mit dem erhitzten Werkstück vollständig verdampft, herabgesetzt ist, und in dem gewünschten Bereich von 88°C bis 104°C (190°F bis 220°F) liegt. In Folge der eingeschränkten Strömung durch das Nadelventil 64 kann eine vorbestimmte Menge des Kühlmittels während dem Gewindeschneidbetrieb durch die Leitung 72 zu dem Behälter 58 zurückgeführt werden.
  • Wenn der Gewindeschneidvorgang beendet ist betätigt der Maschinenbediener den Hebel 42 zum Freigeben der Schneidwerkzeuge, welche sich dann sofort radial nach aussen in den Werkzeugkopf zurückbewegen. Unmittelbar nach dem Zurückziehen der Schneidwerkzeuge von dem Werkstück drückt die Druckfeder 86 die Ventilspindel 84 nach oben zum Schliessen des Ventils 62 und zum Absperren der Kühlmittelströmung zu dem Auslass 66. Vorzugsweise, und wie in den 1 und 2 dargestellt, ist ein oben offener Behälter oder eine Wanne 114 entfernbar vom Boden des Werkzeugschlittentragteiles 14 des Ständers 10 unterhalb der Arbeitsstelle getragen, damit während dem Gewindeschneidvorgang vom Werkstück abgedrehte Metallspäne in den Behälter fallen. Wie in der vorstehenden Beschreibung erwähnt verdampft das Kühlmittel vollständig bei Berührung mit dem erhitzten Werkstück und somit sind die Metallspäne, die in den Behälter fallen trocken. Wenn es erwünscht ist oder notwendig wird die Maschine zu reinigen ist es dementsprechend nur erforderlich den Behälter 114 zu entfernen und die trockenen Späne aus dem Behälter auszuschütten. Es befinden sich keine Öl- oder andere Rückstände in dem Behälter oder auf der Maschine, und somit können alle Späne, die an dem Behälter oder der Maschine hängenbleiben einfach mit einer Bürste oder dergleichen entfernt werden. Da das Kühlmittel vorzugsweise wasserlöslich ist können irgendwelche Rückstände des Kühlmittels einfach abgewaschen und die Teile trockengewischt werden. In jedem Fall liegen keine öligen Rückstände oder Ölfilme vor an welchen Späne, Schmutz oder dergleichen haften bleiben können, und welche die Benutzung eines Lösungsmittels zu ihrer Entfernung verlangen würden.
  • Nachdem in der vorstehenden Beschreibung beträchtliche Betonung auf die Strukturen und strukturellen Zusammenhänge zwischen den Maschinenteilen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung gelegt wurde ist aber zu verstehen, dass andere Ausführungsbeispiele erdacht werden können und dass Änderungen in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne dazu die Lehre der Erfindung zu verlassen. Im Besonderen ist zu verstehen, dass das Absperrventil, das Nadelventil und der Kühlmittelauslass einer flexiblen Kühlmittelleitung zugeordnet sein können, die sich von der Pumpe erstreckt und von dem Maschinenbediener manuell beweglich ist, der das Absperrventil am Beginn und am Ende des Gewindeschneidbetriebes manuell öffnen bzw. verschliessen würde. Das Absperrventil und/oder das Nadelventil könnte auch vom Schlitten getrennt und daran befestigt sein anstatt in dem Schlittea eingebaut zu sein, und das Ventil oder die Ventile könnten mit dem Behälter und dem Abgabeauslass über Schläuche verbunden sein anstelle von Durchbrüchen in dem Maschinenschlitten und dem Werkzeugkopf. Weiterhin, wenn das Absperrventil eingebaut ist, wie vorstehend beschrieben, kann die Vorspannfeder zum Zurückhalten des Werkzeugkopfes in der Vorarbeitsstellung vom Ventil getrennt und unmittelbar in Eingriff mit dem Werkzeugkopfeinstellansatz sein. Ausserdem können andere auf das Drehmoment ansprechende Einrichtungen vorgesehen sein zur Steuerung der Kühlmittelströmung auf dem Behälter zu dem Kühlmittelauslass und die Dosierung der Abgabegeschwindigkeit des Kühlmittels aus der Auslassöffnung kann anstelle des Nadelventils durch andere Mittel erfolgen, und kann gesteuert werden durch Vorsehen eines voreingestellten Dosierventils, welches in der Maschine beschränkt zugänglich eingebaut ist. Diese und andere Abänderungen sowie auch andere Ausführungsbeispiele der Erfindung bieten sich aufgrund der vorstehenden Beschreibung dem Fachmann an oder sind diesem geläufig, und somit ist deutlich zu verstehen, dass die vorstehende Beschreibung nur als Erläuterung der vorliegenden Erfindung und nicht einschränkend auszulegen ist.

Claims (37)

  1. Verfahren zum Kühlen eines Werkstückes (W) beim Gewindeschneiden mit folgenden Verfahrensschritten: Bewegen eines Gewindeschneidwerkzeugmittels (38) und des Werkstückes (W) in gegenseitigen relatives Rotationseingriff zum Gewindeschneiden wobei das Werkstück auf eine Friktionstemperatur erwärmt wird, und Abgeben eines flüssigen Kühlmittels auf das Werkstück (W), gekennzeichnet durch Verwenden eines ölfreien Kühlmittels als flüssiges Kühlmittel, das bei der Friktionstemperatur des Werkstückes (W) verdampft, und Abgeben des Kühlmittels, in dem Verfahrensschritt des Abgebens, mit einer Durchflussmenge damit das Kühlmittel vollständig verdampft und das Werkstück (W) auf eine Temperatur gekühlt wird, die nicht höher als 110°C (230°F) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgeben des Kühlmittels mit einer Durchflussmenge von einem bis zwei Tropfen des Kühlmittels pro Sekunde erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, dass die Friktionstemperatur höher als 110°C (230°F) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (W) auf eine Temperatur zwischen 88°C und 104°C (190°F und 220°F) gekühlt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch initiales relatives Bewegen des Gewindeschneidwerkzeugmittels (38) in Berührung mit dem Werkstück (W) zum Herstellen des gegenseitigen Eingriffes zum Gewindeschneiden, und Einleiten des Abgebens des Kühlmittels zu dem Zeitpunkt der Berührung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgeben des Kühlmittels mit einer Durchflussmenge von einem bis zwei Tropfen des Kühlmittels pro Sekunde erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Friktionstemperatur höher als 110°C (230°F) ist und dass das Werkstück auf eine Temperatur zwischen 88°C und 104°C (190°F und 220°F) gekühlt wird.
  8. Gewindeschneidmaschine mit einem Spannfuttermittel (16) zum Tragen eines Werkstückes (W) auf dem ein Gewinde zu schneiden ist zur Rotation um eine Maschinenachse (A), Mittel zur Rotation des Spannfutters (16) um die Achse (A), einem Gewindeschneidwerkzeugkopf (36) mit einer Vielzahl von Gewindeschneidwerkzeugen (38) zum Schneiden eines Gewindes an einem Ende des Werkstückes (W), Mittel zum Tragen des Werkzeugkopfes (36) zur Relativverstellung in Bezug auf das Ende des Werkstückes (W) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, in welchen die Schneidwerkzeuge (38) von dem Werkstückende beabstandet sind bzw. in Gewindeschneideingriff mit dem Werkstückende sind, und Mittel zum Abgeben eines Kühlmittels auf das Werkstückende während dem Schneiden eines Gewindes am Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben des Kühlmittels ein Mittel umfasst zum Abgeben des Kühlmittels auf das Werkstückende in diskreten Tropfen wenn der Werkzeugkopf (36) in der zweiten Stellung ist, und durch Mittel zum Regeln der Kühlmitteldurchflussmenge damit das Kühlmittel vollständig verdampft und das Werkstück (W) auf eine Temperatur gekühlt wird, die nicht höher als 110°C (230°F) ist.
  9. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben des Weiteren ein Mittel umfasst zum Einstellen der Abgabegeschwindigkeit der diskreten Tropfen.
  10. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben des Weiteren ein Mittel umfasst zum Einleiten des Abgebens ansprechend auf die Bewegung des Werkzeugkopfes (36) aus der ersten in die zweite Stellung.
  11. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben ein Mittel aufweist zum Einleiten des Abgebens ansprechend auf die Bewegung des Werkzeugkopfes (36) in Schneideingriff mit dem Ende des Werkstückes (W).
  12. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abgeben des Kühlmittels eine Kühlmittelquelle (58) umfasst, eine Strömungsleitung mit einem Auslass (66) zur Kühlmittelzuführung auf das Ende des Werkstückes (W), ein Mittel (60) zum Pumpen des Kühlmittels von der Quelle (58) durch die Strömungsleitung zu dem Auslass (66), und ein Mittel zur Regelung der Kühlmittelströmung durch die Strömungsleitung zu dem Auslass (66).
  13. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Regelung der Kühlmittelströmung durch die Strömungsleitung ein Ventil 64) umfasst zur Regelung der Abgabegeschwindigkeit der diskreten Tropfen.
  14. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Regeln der Kühlmittelströmung durch die Strömungsleitung ein Ventil (62) umfasst zum Verhindern der Kühlmittelströmung zu dem Auslass (66) wenn der Werkzeugkopf (36) in der ersten Stellung ist.
  15. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (62) sich zwischen der Quelle (58) und dem Auslass (66) befindet und eine offene Stellung sowie eine geschlossene Stellung aufweist wenn der Werkzeugkopf (36) in der zweiten Stellung bzw. in der ersten Stellung ist, sowie ein Mittel (72) zwischen der Quelle (58) und dem Ventil (62) zum Zurückleiten des Kühlmittels zu der Quelle (58) wenn das Ventil (62) in der geschlossenen Stellung ist.
  16. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Regeln der Kühlmittelströmung durch die Strömungsleitung ein erstes Ventil (62) aufweist zum Verhindern der Kühlmittelströmung zu dem Auslass (66) wenn der Werkzeugkopf (36) in der ersten Stellung ist und ein zweites Ventil (64) zum Regeln der Abgabegeschwindigkeit der diskreten Tropfen wenn der Werkzeugkopf (36) in der zweiten Stellung ist.
  17. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (64) einstellbar ist zum Einstellen der Abgabegeschwindigkeit.
  18. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Mittel (72) zwischen der Quelle (58) und dem ersten Ventil (62) zum Zurückleiten des Kühlmittels zu der Quelle (58) wenn der Werkzeugkopf (36) in der ersten Stellung ist.
  19. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schlitteneinrichtung (24) zum Tragen des Werkzeugkopfes (36), wobei die Schlitteneinrichtung (24) verstellbar ist in Bezug auf das Ende des Werkstückes (W) zwischen einer ersten und einer zweiten Schlittenstellung, in welchen Schneidwerkzeuge (38) von dem Werkzeugende axial beabstandet bzw. in Gewindeschneideingriff mit dem Werkzeugende sind, einen Rühlmittelbehälter (58), eine Kühlmittelleitungseinrichtung mit einem am Behälter (58) angeschlossenen Einlassende sowie einem Auslassende (36) zur Kühlmittelabgabe auf das Ende des Werkstückes (W), eine Pumpe (60) zum Pumpen des Kühlmittels aus dem Behälter (58) durch die Leitungseinrichtung zu dem Auslassende (66) derselben, ein Durchflussregelventil (62) zwischen der Pumpe (60) und dem Auslassende (66), das einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist, um die Rühlmittelströmung aus dem Behälter (58) zu dem Auslassende (66) zuzulassen bzw. zu verhindern, wobei das Ventil (62) in dem geschlossenen Zustand ist wenn der Werkzeugkopf (36) in der ersten Stellung ist, und ein Mittel zum Umschalten des Durchflussregelventiles (62) in den offenen Zustand ansprechend auf Bewegung der Schlitteneinrichtung (24) aus der ersten in die zweite Stellung.
  20. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmoment auf die Schneidwerkzeuge (38) und den Werkzeugkopf (36) ausgeübt wird wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der zweiten Stellung ist, und das Mittel zum Umschalten des Durchflussregelventils (62) in den offenen Zustand ein Mittel aufweist, das auf das Drehmoment anspricht.
  21. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (36) um eine zur Maschinenachse (A) parallele Achse zwischen einer Vorarbeitsstellung und einer Arbeitsstellung schwenkbar ist, wobei der Werkzeugkopf (36) in der Vorarbeitsstellung ist wenn die Schlitteneinrichtung (24) sich in der ersten Stellung befindet, wobei der Werkzeugkopf (36) schwenkbar ist aus der Vorarbeitsstellung in die Arbeitsstellung wenn die Schlitteneinrichtung (24) sich aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, und wobei das Mittel zum Umschalten des Durchflussregelventiles (62) ein Mittel am Werkzeugkopf (36) aufweist zum Umschalten des Ventiles (62) in den offenen Zustand ansprechend auf Schwenkbewegung des Werkzeugkopfes (36) in die Arbeitsstellung.
  22. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Umschalten des Durchflussregelventiles (62) aus dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der ersten Stellung ist.
  23. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Umschalten des Durchflussregelventiles (62) in den geschlossenen Zustand ein Mittel aufweist zum Vorspannen des Werkzeugkopfes (36) aus der Arbeitsstellung in die Vorarbeitsstellung wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der ersten Stellung ist.
  24. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Durchflussbegrenzungsventil (64) in der Leitungseinrichtung zur Regelung der Fliessgeschwindigkeit des Kühlmittels auf das Ende des Werkstückes (W).
  25. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussbegrenzungsventil (64) einstellbar ist.
  26. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtung eine Strömungsleitung (72) zwischen dem Behälter (58) und dem Durchflussregelventil (62) aufweist zum Zurückleiten des Kühlmittels zu dem Behälter (58) wenn das Durchflussregelventil (62) in dem geschlossenen Zustand ist.
  27. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (36) das Mittel aufweist zum Umschalten des Durchflussregelventils (62) in den offenen Zustand.
  28. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (36) eine zur Maschinenachse (A) parallele Achse (B) aufweist und lateral gegenüberliegende Seiten in Bezug auf die Maschinenachse (A) hat, einen Stift (44), der den Werkzeugkopf (36) an der Schlitteneinrichtung (24) trägt durch Schwenkbewegung in Bezug auf diese um eine Schwenkachse auf einer der Seiten und parallel zu der Maschinenachse (A), wobei der Werkzeugkopf (36) schwenkbar ist um die Schwenkachse zwischen einer Vorarbeitsstellung, in welcher die Werkzeugkopfachse (B) seitlich versetzt und parallel zu der Maschinenachse (A) ist und einer Arbeitsstellung, in welcher die Werkzeugkopfachse (B) koaxial mit der Maschinenachse (A) ist, und das Durchflussregelventil (62) in dem offenen Zustand ist wenn der Werkzeugkopf (36) in der Arbeitsstellung ist.
  29. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Feder (86) zum Vorspannen des Durchflussregelventils (62) aus dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand, und des Werkzeugkopfes (36) aus der Arbeitsstellung in die Vorarbeitsstellung wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der ersten Stellung ist.
  30. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmoment auf die Schneidwerkzeuge (38) und den Werkzeugkopf (36) ausgeübt wird wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der zweiten Stellung ist, wobei das Drehmoment den Werkzeugkopf (36) aus der Vorarbeitsstellung in die Arbeitsstellung verschwenkt.
  31. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitteneinrichtung (24) lateral gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei die Schwenkachse des Werkzeugkopfes (36) sich auf einer der Seiten der Schlitteneinrichtung (24) befindet, wobei das Durchflussregelventil (62) sich auf der anderen der gegenüberliegenden Seiten der Schlitteneinrichtung (24) befindet, und wobei das Mittel am Werkzeugkopf (36) zum Umschalten des Durchflussregelventiles (62) auf der anderen der gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugkopfes (36) ist zum Verschieben des Durchflussregelventiles (62) in den offenen Zustand wenn die Schlitteneinrichtung (24) in der zweiten Stellung ist und das Drehmoment den Werkzeugkopf (36) in die Arbeitsstellung verschwenkt.
  32. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussregelventil (62) einen verschiebbaren Ventilbetätiger aufweist der eine betätigte und eine unbetätigte Stellung hat, in welchen das Durchflussregelventil (62) sich in dem offenen bzw. dem geschlossenen Zustand befindet, wobei das Mittel am Werkzeugkopf (36) zum Umschalten des Ventils (62) angeordnet ist zum Verschieben des Betätigers aus der unbetätigten in die betätigte Stellung ansprechend auf Schwenkbewegung des Werkzeugkopfes (36) aus der Vorarbeitsstellung in die Arbeitsstellung.
  33. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (86) zum Vorspannen des Durchflussregelventiles (62) und des Werkzeugkopfes (36) eine Feder (86) ist zum Vorspannen des Betätigers in die unbetätigte Stellung.
  34. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussregelventil (62) eine Bohrung aufweist in der anderen Seite der Schlitteneinrichtung (24), mit einem inneren und einem äusseren Ende (96, 94), eine Ventilspindel (84) in der Bohrung, welche hin- und herbeweglich ist in der Richtung zwischen dem inneren und dem äusseren Ende (96, 94), wobei die Spindel (84) ein äusseres Ende (112) aufweist, das sich in der unbetätigten Stellung von dem äusseren Ende (94) der Bohrung nach aussen erstreckt und den Ventilbetätiger bildet.
  35. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (86) in der Bohrung zwischen der Spindel (84) und dem inneren Bade (96) der Bohrung angeordnet ist.
  36. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch ein Durchflussbegrenzungsventil (94) in der Kühlmittelleitungseinrichtung zum Regeln der Fliessgeschwindigkeit des Kühlmittels auf das Ende des Werkstückes (W).
  37. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsbegrenzungsventil (94) ein einstellbares Nadelventil ist.
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