DE102007012765B4 - Umformmaschine und Verfahren zum Drücken/Drückwalzen - Google Patents

Umformmaschine und Verfahren zum Drücken/Drückwalzen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umformmaschine und ein Verfahren zum Drücken/Drückwalzen. Es ist eine Hauptspindel vorgesehen, welche um eine vertikal gerichtete Drehachse rotierend antreibbar ist. Weiter ist eine zur Hauptspindel koaxiale Reitstockspindel um die Drehachse rotierend antreibbar. Ein Maschinenunterbett und ein Maschinenoberbett sind über vertikal gerichtete Maschinenständer miteinander verbunden. Mindestens eine Umformrolle ist radial zustellbar geführt. Erfindungsgemäß sind mindestens drei Maschinenständer verteilt um die Drehachse angeordnet, welche einen Arbeitsraum umgrenzen und drei seitliche Durchgangsbereiche gebildet sind. An dem ersten Durchgangsbereich sind eine Zuführeinrichtung und an dem zweiten Durchgangsbereich eine Abführeinrichtung vorgesehen. An dem dritten Durchgangsbereich ist eine Bearbeitungseinheit vorgesehen, welche zum Bilden eines Zuganges zum Arbeitsraum leicht lösbar und entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Umformmaschine zum Drücken/Drückwalzen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Drücken/Drückwalzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Umformmaschinen mit vertikal gerichteter Drehachse sind seit langem bekannt. Eine gattungsgemäße Umformmaschine geht aus der DE-U-91 03 358.6 hervor. Diese Umformmaschine weist ein Maschinenunterbett und ein Maschinenoberbett auf, welche über zwei vertikal gerichtete Maschinenständer voneinander getrennt sind. Sowohl am Maschinenunterbett als auch am Maschinenoberbett befinden sich Antriebe zum separaten Antreiben der Hauptspindel und der Reitstockspindel. Bei der Verwendung von zwei Maschinenständern ist die Steifigkeit des Maschinenrahmens jedoch begrenzt.
  • Eine erhöhte Steifigkeit des Maschinenrahmens wird durch die Anordnung von drei Maschinenständern erreicht, wie es beispielsweise aus der DE-OS-1 941 937 bekannt ist. Bei dieser Umformmaschine sind die Hauptspindel und der einzige Antriebsmotor am Maschinenoberbett angeordnet. Insgesamt drei Umformrollen sind an einem etwa dreieckigen Support gelagert, welcher entlang aller drei Maschinenständer geführt ist. Bei dieser Anordnung ist der Zugang zum Arbeitsraum mit der Hauptspindel und dem Umformwerkzeug eingeschränkt.
  • Weiter sind ähnliche Umformmaschinen in Vertikalbauweise bekannt, bei welchen die Hauptspindel und das Umformwerkzeug am Maschinenunterbett angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umformmaschine und ein Verfahren zum Drücken/Drückwalzen anzugeben, bei welchen eine hohe Maschinensteifigkeit und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit zum Arbeitsraum gewährleistet sind, so dass auch eine zusätzliche Bearbeitung erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Umformmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Umformmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Maschinenständer verteilt um die Drehachse angeordnet sind, welche einen Arbeitsraum umgrenzen und zwischen denen entsprechend mindestens drei seitliche Durchgangsbereiche zum Arbeitsraum gebildet sind, dass an einem ersten Durchgangsbereich eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Werkstücken zur Drehachse angeordnet ist, dass an einem zweiten Durchgangsbereich eine Abführeinrichtung zum Abführen der umgeformten Werkstücke von der Drehachse angeordnet ist und dass an einem dritten Durchgangsbereich mindestens eine Bearbeitungseinheit vorgesehen ist, welche zum Bilden eines Zugangs zum Arbeitsraum leicht lösbar und/oder entfernbar ist.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung besteht darin, das Zuführen und das Abführen der Werkstücke räumlich zu trennen und auf zwei unterschiedliche Durchgangsbereiche zu verteilen. Dies verbessert den Werkstofffluss und lässt an diesen beiden Durchgangsbereichen einen größeren Freiraum zum Zugang zum Arbeitsraum. An dem zumindest einen weiteren, dritten Durchgangsbereich ist erfindungsgemäß eine Bearbeitungseinheit vorgesehen, mit der eine zusätzliche Bearbeitung zum Drücken und/oder Drückwalzen ausgeführt werden kann. Diese Bearbeitungseinheit ist gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung so gestaltet, dass diese leicht vom dritten Durchgangsbereich entfernt werden kann. Dies kann etwa durch einen Schnellspannmechanismus, einen horizontalen oder vertikalen Verschiebemechanismus oder durch eine Schwenklagerung erfolgen. Die Bearbeitungseinheit kann mittels geeigneter Schnellspann- oder Schnellbefestigungssysteme am Maschinenrahmen zuverlässig verankert und bei Bedarf wieder schnell gelöst werden. Die Bearbeitungseinheit ist auch in den automatischen Programmablauf integriert wie die anderen Bearbeitungskomponenten.
  • Insgesamt wird so eine Vertikalumformmaschine geschaffen, welche einen hervorragenden Materialfluss und eine zusätzliche Bearbeitungsfunktion bei gleichzeitig weiter hoher Zugänglichkeit und Einsicht zum Arbeitsraum mit der Hauptspindel und dem Umformwerkzeug bietet.
  • Grundsätzlich kann die Bearbeitungseinheit für jede gewünschte Funktion vorgesehen sein und insbesondere auch Mess- und Prüffunktionen übernehmen. Besonders bevorzugt ist es nach der Erfindung, dass die Bearbeitungseinheit eine Umformrolle, eine Spalteinrichtung, eine Querwalzeinrichtung, eine Schneideinrichtung zum Schneiden oder Span abhebenden Bearbeiten, eine Wärmezufuhreinrichtung, und/oder Platz für eine Wechseleinrichtung für das Umformwerkzeug aufweist. Hierdurch sind die Funktionalität einer Vertikalumformmaschine und damit deren Einsatzzweck deutlich gesteigert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Reitstockspindel zusammen mit dem zweiten Antrieb auf einem Schlitten angeordnet ist, der axial verfahrbar entlang den Maschinenständern geführt ist. Die Reitstockspindel dient grundsätzlich zum axialen Andrücken des Werkstückes an das Umformwerkzeug, das sogenannte Drückfutter, an der Hauptspindel. Die Reitstockspindel selbst kann mit einem Umformwerkzeug versehen sein. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Antrieben kann sowohl die Hauptspindel als auch die Reitstockspindel mit einer exakten Drehzahlsynchronisation für eine präzise Umformung gefahren werden. Bei einer hohen Umformleistung oder anderen Anwendungsfällen kann auch im drehmomentengesteuerten Betrieb gefahren werden. Beim axialen Verfahren der Reitstockspindel wird dies insbesondere dadurch sichergestellt, dass die Reitstockspindel zusammen mit dem zweiten Antrieb auf einem Schlitten verfahren wird, welcher entlang der Maschinenständer verfahrbar gelagert ist.
  • Eine besonders steife Rahmenkonstruktion wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass jeder Maschinenständer zwei kastenförmige Säulen aufweist, zwischen denen ein Freiraum gebildet ist, und dass in dem Freiraum mindestens ein Rollensupport für die Umformrolle verfahrbar geführt ist. Der Rollensupport kann so im Maschinenständer vertikal verfahren werden. Im Maschinensupport selbst ist eine horizontale Stelleinrichtung vorgesehen, mit welcher die Umformrolle radial zur Drehachse verfahrbar und zustellbar ist.
  • Weiter ist es nach der Erfindung bevorzugt, dass die Zuführeinrichtung und/oder die Abführeinrichtung einen Greifer und eine Fördereinrichtung aufweisen. Die Fördereinrichtung kann insbesondere einen Horizontalförderer, etwa ein Förderband oder ein Rollenförderer sein. Ein Greifer erlaubt eine schnelle und exakte Werkstückzuführung, wobei der Platzbedarf begrenzt ist.
  • Grundsätzlich können die Zuführeinrichtung und die Abführeinrichtung nach Bedarf unterschiedlich gestaltet sein. Erfindungsgemäß ist es jedoch besonders vorteilhaft, dass die Zuführeinrichtung und die Abführeinrichtung gleich ausgebildet sind. Dies reduziert insbesondere die Herstellungskosten und vereinfacht den Wartungsaufwand.
  • Die erfindungsgemäße Umformmaschine mit der schnellen Zu- und Abführung von Werkstücken ist insbesondere für kurze Taktzeiten vorteilhaft. Hierzu ist es erfindungsgemäß, dass eine Heizeinrichtung an dem Umformwerkzeug und/oder der Reitstockwerkzeug vorgesehen ist. Hierdurch kann verhindert werden, dass das Werkstück während des Umformens zu stark abkühlt und die Werkstücktemperatur unter eine gewünschte Arbeitstemperatur sinkt. Die Heizeinrichtung ist insbesondere elektrisch betrieben und weist vorzugsweise Heizspulen auf. Es können auch Gasbrenner zur Wärmezufuhr vorgesehen sein.
  • Weiter besteht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umformmaschine darin, dass an den Spindeln, dem Umformwerkzeug und/oder den Umformrollen eine Kühleinrichtung vorgesehen ist, mit welcher Wärme über ein flüssiges Kühlmittel abführbar ist. Hierdurch kann in vergleichbarer Weise verhindert werden, dass aufgrund der beim Umformen erzeugten Wärme eine Erhöhung der Werkstücktemperatur über eine vorgesehene Arbeitstemperatur hinaus erfolgt, so dass eine definierte Temperaturführung möglich ist. Dies kann sowohl für eine Warmumformung als auch für eine Kaltumformung mit definierter Kaltverfestigung vorteilhaft sein. Zu Beginn eines Umformvorganges kann zunächst geheizt werden, um eine Abkühlung des Werkstückes zu vermeiden. Im weiteren Verlauf kann dann gekühlt werden, um ein definiertes Temperaturniveau des Werkstücks zu halten.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht nach der Erfindung darin, dass die Kühleinrichtung ein Kühlmittel aufweist, welches gleichzeitig als Schmiermittel dient. Dies bedeutet, dass der Schmiermittelkreislauf mit Schmieröl gleichzeitig als Kühlmittelkreislauf dient. Hierzu ist in diesem Kreislauf mindestens ein Wärmetauscher integriert, so dass das Schmier- und Kühlmittel auf einem definierten Temperaturniveau gehalten werden kann. Erfindungsgemäß ist es dabei, dass das Kühlmittel in einem Kreislauf über einen Sammelbehälter geführt ist, welcher aktiv kühlbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstück über einen ersten Durchgangsbereich dem Arbeitsraum zugeführt wird und dass das Werkstück nach dem Drücken/Drückwalzen über einen zweiten Durchgangsbereich aus dem Arbeitsraum abgeführt wird. Mit diesem Verfahren können die entsprechenden Vorteile beim Einsatz der zuvor beschriebenen Umformmaschine erreicht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst sowohl das Drücken, bei welchem ein Blechwerkstück umgeformt wird, ohne dass die Wanddicke des Blechmaterials wesentlich verändert wird, als auch das Drückwalzen, bei welchem die Blechdicke verringert oder verdickt wird. Es kann auch eine Kombination von Drücken und Drückwalzen durchgeführt werden.
  • Bei einem Be- und Entladevorgang lassen sich über die Steuerung für die axiale Reitstockverschiebung und der radialen oder axialen Supportverstellung beliebige Zwischenstellungen anfahren, um kurze Verfahrwege zu erzielen.
  • Selbständiger Erfindungsgegenstand der Anmeldung sind nicht nur die gesamte Maschine sowie das Verfahren, sondern auch einzelne Komponenten der Maschine, wie sie sich aus der Beschreibung ergeben. Diese einzelnen schutzwürdigen Komponenten sind insbesondere die Antriebsanordnung, die Kühleinrichtung, die zusätzliche Bearbeitungseinheit, die Spindeln, die Zuführ- und Abführeinrichtung sowie die Maschinensteuerung.
  • Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter erläutert, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. In den Figuren zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umformmaschine;
  • 2: eine Querschnittsdarstellung der Maschine von 1 mit Ausstoßer gemäß dem Schnitt A-B;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Maschine gemäß 1;
  • 4: eine schematische Querschnittsansicht durch einen Spindelbereich mit Abstreifer;
  • 5: eine perspektivische Ansicht auf den Spindelbereich; und
  • 6: eine perspektivische Ansicht auf die zusätzliche Bearbeitungsstation
  • Der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemäßen Umformmaschine 10 wird anhand des Ausführungsbeispieles gemäß den 1 bis 3 erläutert. In der Ansicht von oben gemäß 1 ist ein sternförmiger Maschinenrahmen 24 mit drei Maschinenständern 30 zu erkennen. Zwischen den drei vertikalen Maschinenständern 30 sind ein erster Durchgangsbereich 34a, ein zweiter Durchgangsbereich 34b und ein dritter Durchgangsbereich 34c gebildet, durch welche man zu einem inneren Arbeitsraum 5 gelangt.
  • Am ersten Durchgangsbereich 34a ist eine Zuführeinrichtung 60 mit einem Transportband als Fördereinrichtung 64 und einem Greifer 62 angeordnet. Der Greifer 62 ist über eine lineare Vorschubeinheit 63 horizontal und über eine Hubeinheit 65 vertikal verfahrbar, um ein Werkstück von der Fördereinrichtung 64 zum Arbeitsraum 5 zu transportieren.
  • Am zweiten Durchgangsbereich 34b ist eine Abführeinrichtung 70 mit einem Rollenförderer als Fördereinrichtung 74 und einem Greifer 72 angeordnet. In gleicher Weise wie bei der Zuführeinrichtung 60 ist der Greifer 72 über eine lineare Vorschubeinheit 73 horizontal und über eine Hubeinheit 75 vertikal verstellbar, um ein fertig bearbeitetes Werkstück aus dem Arbeitsraum 5 abzutransportieren und auf die Fördereinrichtung 74 abzulegen.
  • Am dritten Durchgangsbereich 34c ist eine zusätzliche Bearbeitungseinheit 40 vorgesehen, welche nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Als weitere Komponenten umfasst die Umformmaschine 10 eine Kühlmittelanlage 80 mit Bandfilter und Wärmetauscher, mit welcher die Kühl- und Schmiermittel/Spülflüssigkeit zum Besprühen des Werkstückes auf einem gewünschten Temperaturniveau gehalten wird und von Verunreinigungen vor einer Rückführung gereinigt wird. Zusätzlich ist eine Kühleinrichtung 81 vorgesehen. Hierdurch können alle hitzeempfindlichen Maschinenbauteile, wie Hauptspindellagerung, Rollenlagerungen und Reitstocklagerungen entsprechend gekühlt werden. Auch die Kühlung der Umformwerkzeuge oder Drückfutteraufnahme ist möglich. Hierzu sind entsprechende Kühlleitungen in und zu den Bauteilen verlegt. Zur Rückkühlung des Kühlmittels ist auf einem Kühlmittelbehälter der Kühleinrichtung 81 ein Wasser-Wärmetauscher installiert. Über ein Thermostat mit Wasserventil wird ein Wasserzulauf gesteuert.
  • Weiterhin ist eine Hydraulikstation 82 angeordnet, welche ebenfalls mit einem Wärmetauscher versehen ist. Die Hydraulikstation 82 dient zur Versorgung mit Druckfluid. Weiterhin weist die Umformmaschine 10 eine Schmiereinrichtung 83 auf, welche insbesondere für die Spindeln- und Rollenlagerungen vorgesehen ist. Die Schmiereinrichtung 83 und die Hydraulikstation 82 umfasst eine Temperiereinrichtung, mit welcher das Schmieröl und Hydrauliköl gekühlt oder gegebenenfalls mittels einer Zeitschaltuhr vorgeheizt werden kann, so dass bei Betriebsbeginn eine zuverlässige Schmierung sichergestellt ist. Über ein Bedienpult 84 ist die Umformmaschine 10 steuerbar.
  • Gemäß 2 weist der Maschinenrahmen 24 ein Maschinenunterbett 26 und ein Maschinenoberbett 28 auf, welche über die drei vertikalen Maschinenständer 30 fest miteinander verbunden sind.
  • Am Maschinenunterbett 26 ist eine Hauptspindel 12 mit einem Umformwerkzeug 14 zur Aufnahme eines Werkstücks 1 angeordnet. Über einen ersten Antrieb 16 wird die Hauptspindel 12 mit dem Umformwerkzeug 14 rotierend um eine Drehachse 18 angetrieben. Unterhalb der Hauptspindel 12 ist eine Ausstoßereinheit 90 vorgesehen. Die Ausstoßereinheit 90 dient zum Beladen-Übergabe des Werkstücks 1 von der Zuführeinrichtung 60 zum Positionieren und Klemmen des Werkstücks 1 auf die Drehachse 18 mit anschließendem Spannen auf das Umformwerkzeug 14 – und zum Entladen, Losbrechen und Abschieben der Werkstücke 1 vom Umformwerkzeug 14 mit anschließender Übergabe an die Abführeinrichtung 70.
  • Die Ausstoßereinheit 90 weist einen bajonettartige Schnellverschluss auf. Diese ist an der Rückseite der Spindellagerungen angeflanscht und eine Ausstoßerstange wird durch eine hohl gebohrte Hauptspindel 12 geführt. Die Ausstoßerstange ist mit bajonettartiger Schnellverbindung ausgerüstet, um einen schnellen und einfachen Wechsel des Umformwerkzeuges 14 zu ermöglichen. Die Ausstoßereinheit 90 dient zum Beladen-Übergabe des Werkstücks 1 von der Zuführeinrichtung 60 zum Positionieren und Klemmen des Werkstücks 1 auf der Drehachse 18 mit anschließendem Spannen auf das Umformwerkzeug 14 – bzw. zum Entladen, Losbrechen und Abschieben des Werkstücks 1 vom Umformwerkzeug 14 mit anschließender Übergabe an die Abführeinrichtung 70.
  • Die Ausstoßereinheit 90 weist hauptspindelseitig einen Doppelhubzylinder mit einer großen Kolbenfläche auf, welche eine große Vorschubkraft bei kleiner Vorschubgeschwindigkeit und kleinem Hub zum Losbrechen der Werkstücke 1 vom Umformwerkzeug 14 ermöglicht. Weiterhin ist eine kleine Kolbenfläche für eine kleine Vorschubskraft und eine große Vorschubgeschwindigkeit mit großem Hub zum schnellen Transport der Werkstücke 1 in die Belade- bzw. Entladeposition vorgesehen.
  • Wenn als Werkstücke 1 Aluminiumräder bearbeitet werden, ist ein Angreifen der Ausstoßereinheit in der Radmitte zweckmäßig, um das empfindliche Aluminiumwerkstück nicht zu beschädigen. In der Radmitte ist die Wanddicke am größten.
  • Am Maschinenoberbett 28 ist ein zweiter Antrieb 22 angeordnet, welche über eine übliche Getriebeeinrichtung eine Reitstockspindel 20 rotierend um die Drehachse 18 antreibt. Die Reitstockspindel 20 und der zweite Antrieb 22 sind an einem horizontal gerichteten, plattenförmigen Schlitten 21 gelagert, welcher entlang den vertikalen Maschinenständern 30 axial verfahrbar ist. Hierzu sind hydraulische Stellzylinder 23 am Maschinenoberbett 28 vorgesehen. Die Hauptspindel 12 und die dazu koaxiale Reitstockspindel 20 sind in dem Arbeitsraum 5 angeordnet, welcher von den drei Maschinenständern 30 umgrenzt wird.
  • Jeder Maschinenständer 30 ist aus zwei kastenförmigen Säulen 31 aufgebaut, zwischen denen ein Freiraum ausgebildet ist. In diesem Freiraum sind Rollensupporte 36 mit einer Umformrolle 37 zustellbar gelagert. Die radialen Rollensupporte 36 sind horizontal ausgerichtet. Die drei radialen Rollensupporte 36 sind zueinander um 120 Grad versetzt angeordnet. Der Vorschubantrieb in radialer Richtung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen servogesteuerten Hydraulikzylinder wie auch in axialer Richtung die vertikale Verstellung über einen servogesteuerten Hydraulikzylinder erfolgt. Sie können auch elektrisch sein. Die Rollensupporte 36 sind jeweils mit radialer und axialer Zustellung für die Umformrollen 37 mechanisch völlig unabhängig voneinander verfahrbar.
  • Am dritten Durchgangsbereich 34c ist gemäß 3 eine zusätzliche Bearbeitungseinheit 40 zur Durchführung einer weiteren Bearbeitungsoperation am Werkstück vorgesehen. Die Bearbeitungseinheit 40 umfasst einen trapezförmigen Kasten, welcher gemäß 3 am linksseitigen Maschinenständer an einer vertikal gerichteten Achse 42 verschwenkbar angelenkt ist. An der rechten Seite der Bearbeitungseinheit 40 ist eine Schnellspanneinrichtung 44 vorgesehen, mit welcher diese Seite der Bearbeitungseinheit 40 lösbar an dem rechtsseitigen Maschinenständer 30 angebracht ist. Ist ein Zugang zum Arbeitsraum 5 gewünscht, kann die Bearbeitungseinheit 40 nach Lösen der Schnellspanneinrichtung 44 um die Achse 42 zur Seite geschwenkt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, etwa über ein horizontal verfahrbaren Wagen, eine Wechseleinrichtung 46 heranzuführen, mit welcher beispielsweise das Umformwerkzeug 14 im Arbeitsraum 5 in einfacher Weise gewechselt werden kann. Nach dem Wechselvorgang kann die Bearbeitungseinheit 40 wieder zurückverschwenkt und verriegelt werden.
  • Der Einsatz der Wechseleinrichtung 46 ist anschaulich in 5 dargestellt. 5 ist weiter der Aufbau eines Maschinenständers 30 mit den beiden parallel zueinander verlaufenden kastenförmigen Säulen 31 zu entnehmen. Der erste Antrieb 16 zum Antreiben der Hauptspindel 12 ist seitlich am Maschinenunterbett 26 angebracht, wobei das Drehmoment mittels eines Zahnriemens übertragen wird.
  • Die Anordnung eines Rollensupportes 36 zwischen den beiden kastenförmigen Säulen 31 eines Maschinenständers 30 geht ebenfalls anschaulich aus 6 hervor. Hierin sind auch die schwenkbare Lagerung der Bearbeitungseinheit 40 mit der Achse 42 und die Schnellspanneinrichtung 44 nochmals anschaulich dargestellt.
  • Eine erfindungsgemäße Abstreifereinheit 50 ist im Zusammenhang mit 4 näher erläutert. Eine Abstreifplatte 51 ist an der Rückseite der Lagerung der Hauptspindel 12 angeflanscht. Über hydraulische Abstreifzylinder 52 kann die Abstreifplatte 51 zum Abstreifen des fertig umgeformten Werkstücks 1 von dem Umformwerkzeug 14 vertikal nach oben gefahren werden. Die Abstreifplatte 51 ist über einen Unterring 53 mit den Abstreifzylindern 52 verbunden. Für einen schnellen Wechsel der Abstreifplatte 51 ist diese über Schraubbolzen mit dem elastischen Unterring 53 leicht lösbar verschraubt, wie der Einzelheit X zu entnehmen ist.
  • Die Abstreifereinheit 50 wird von mindestens zwei hydraulischen Abstreifzylindern 52 mit starken und langen Führungen oberhalb des Maschinenunterbettes 26 gehalten. Die ringförmig geschlossene Abstreifplatte 51 liegt auf dem elastischen Unterring 53 auf. Hierdurch können Unebenheiten am Rand des Werkstückes 1 ausgeglichen werden, so dass die ringförmige Abstreifplatte 51 an dem Werkstück 1 an seiner Unterseite voll anliegt und ein Klemmen oder Verkippen des Werkstückes 1 hierdurch verhindert wird. Die Abstreifereinheit 50 dient, wie die zuvor beschriebene Ausstoßereinheit 90, zur Übergabe des Werkstücks 1 von der Zuführeinrichtung 60 beim Beladen sowie bei der Abgabe des Werkstücks 1 an die Abführeinrichtung 70 beim Entladen.

Claims (11)

  1. Umformmaschine zum Drücken/Drückwalzen mit – einer vertikal gerichteten Hauptspindel (12), an der ein Umformwerkzeug (14) angeordnet ist, – einem ersten Antrieb (16), mit welchem die Hauptspindel (12) um eine vertikal gerichtete Drehachse (18) rotierend antreibbar ist, – einer Reitstockspindel (20), die zur Hauptspindel (12) koaxial angeordnet und relativ dazu axial verfahrbar ist, – einem zweiten Antrieb (22), mit welchem die Reitstockspindel (20) um die Drehachse (18) rotierend antreibbar ist, – einem Maschinenunterbett (26) und einem Maschinenoberbett (28), welche über vertikal gerichtete Maschinenständer (30) miteinander verbunden sind, und – mindestens einer Umformrolle (37), welche entlang mindestens eines Maschinenständers (30) axial verfahrbar und radial zustellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens drei Maschinenständer (30) verteilt um die Drehachse (18) angeordnet sind, welche einen Arbeitsraum (5) umgrenzen und zwischen denen entsprechend mindestens drei seitliche Durchgangsbereiche (34) zum Arbeitsraum gebildet sind, – dass an einem ersten Durchgangsbereich (34a) eine Zuführeinrichtung (60) zum Zuführen von Werkstücken (1) zur Drehachse (18) angeordnet ist, – dass an einem zweiten Durchgangsbereich (34b) eine Abführeinrichtung (70) zum Abführen der umgeformten Werkstücke (1) von der Drehachse (18) angeordnet ist und – dass an einem dritten Durchgangsbereich (34c) mindestens eine Bearbeitungseinheit (40) vorgesehen ist, welche zum Bilden eines Zugangs zum Arbeitsraum (5) leicht lösbar und/oder entfernbar ist.
  2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (40) eine Umformrolle, eine Spalteinrichtung, eine Schneideinrichtung zum Schneiden oder Span abhebenden Bearbeiten eine Temperiereinrichtung und/oder Platz für eine Wechseleinrichtung für das Umformwerkzeug (14) aufweist.
  3. Umformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reitstockspindel (20) zusammen mit dem zweiten Antrieb (22) auf einem Schlitten (21) angeordnet ist, der axial verfahrbar entlang den Maschinenständern (30) geführt ist.
  4. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maschinenständer (34) zwei kastenförmige Säulen (31) aufweist, zwischen denen ein Freiraum gebildet ist, und dass in dem Freiraum mindestens ein Rollensupport (36) für die Umformrolle (37) verfahrbar geführt ist.
  5. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (60) und/oder die Abführeinrichtung (70) einen Greifer (62, 72) und eine Fördereinrichtung (64, 74) aufweisen.
  6. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (60) und die Abführeinrichtung (70) gleich oder spiegelbildlich ausgebildet sind.
  7. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung an dem Umformwerkzeug (14) und/oder am Umformwerkzeug der Reitstockspindel (20) vorgesehen ist.
  8. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spindeln (12, 20), dem Umformwerkzeug (14) und/oder den Umformrollen (37) eine Kühleinrichtung vorgesehen ist, mit welcher Wärme über ein flüssiges Kühlmittel abführbar ist.
  9. Umformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung ein Kühlmittel aufweist, welches gleichzeitig als Schmiermittel dient.
  10. Umformmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel in einem Kreislauf über einen Sammelbehälter geführt ist, welcher aktiv kühlbar ist.
  11. Verfahren zum Drücken/Drückwalzen mit einer Umformmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Werkstück (1) über einen ersten Durchgangsbereich (34a) dem Arbeitsraum (5) zugeführt wird und – dass das Werkstück (1) nach dem Drücken/Drückwalzen über einen zweiten Durchgangsbereich (34b) aus dem Arbeitsraum (5) abgeführt wird.
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