DE69818926T2 - Druckmaschine mit selbstangetriebenen, fliegend gelagerten Zylindern - Google Patents

Druckmaschine mit selbstangetriebenen, fliegend gelagerten Zylindern Download PDF

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DE69818926T2
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Thomas W. Orzechowski
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Offset-Rotationsdruckpresse, die abnehmbare Druck- und Tuchhülsen aufweist, die jeweils an einem axial drehbaren Platten- und Tuchzylinder angebracht sind. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf freitragende Zylinder mit eigenem Antrieb für Rotationspressen, die das axiale Entfernen und Ersetzen von Hülsen gestatten und die die Druckqualität verbessern, die Standzeit verringern und dem Antriebsweg zugeordnete Probleme minimieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Offset-Rotationsdruckpressen mit drehbaren Zylindern und abnehmbaren Druck- und Tuchhülsen sind in der Technik im altgemeinen gut bekannt. Solche Pressen arbeiten typischerweise bei sehr hohen Geschindigkeiten und sind imstande, eine hohe Menge an Material in einem relativ kurzen Zeitraum zu bedrucken. Eine durchgehende Papierbahn läuft zwischen einem Paar rotierender Druckzylinder hindurch, die Bilder auf die gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn aufdrucken. Jeder Tuchzylinder bzw. Gummizylinder steht mit einem Plattenzylinder in Berührung, der eine Druckhülse aufweist, die eingefärbt und befeuchtet wurde und die die Bilder auf den Gummizylinder für den Druck auf die Bahn überträgt, und zwar in einer Weise, die in der Technik gut bekannt ist.
  • Um das bedruckte Material zu ändern, etwa, wenn eine Zeitung, ein Magazin oder eine Broschüre auf eine unterschiedliche Ausgabe umgestellt wird, wird der Plattenzylinder von seinem benachbarten Plattenzylinder entfernt, die Druckhülse auf dem Plattenzylinder wird entfernt und eine unterschiedliche Druckhülse wird angebracht. Wenn der Austauschprozeß fertiggestellt ist, ist die Presse für den nächsten Druckvorgang bereit.
  • Viele Male geschehen solche Umwechselvorgänge mit großer Häufigkeit, wie dann, wenn nur kleine Aufträge gedruckt werden. Unglücklicherweise ist der Prozeß des Wechselns der Druckhülse sehr arbeitsintensiv und zeitraubend, und deshalb gibt es für die Presse beträchtliche Standzeit. In typischer Weise ist jeder Zylinder in der Presse zur axialen Drehung zwischen einem Paar beabstandeter Seitenwände angebracht. Die Druckhülsen werden auf den Zylindern angebracht und passen so eng, daß die Hülsen durch Reibung an Ort und Stelle gehalten werden. Um die Hülse relativ zum Zylinder zu bewegen, wird Druckluft zwischen die Innenoberfläche der Hülse und die Außenoberfläche des tragenden Zylinders gepreßt. Das Luftposter dehnt die Hülse ein wenig aus und erlaubt es der Hülse, relativ zum Zylinder zu verrutschen. Somit muß zum Anbringen oder Entfernen der Druckhülse am bzw. vom Plattenzylinder dieser erst von den Seitenwänden gelöst und entfernt werden. Danach wird eine neue Druckhülse auf dem Zylinder in der selben Weise befestigt, und der drehbare Zylinder wird bei der Vorbereitung für den nächsten Druckdurchgang wieder eingebaut. Wie oben umrissen, ist dies ein sehr zeitraubender Vorgang und untergräbt ernsthaft die Kosteneffektivität der Presse, wenn die Presse für verhältnismäßig kleine Aufträge verwendet wird.
  • Eine Anzahl von Versuchen wurde unternommen, um die Wechselzeit zwischen den Druckläufen zu verringern. Ein Versuch ist zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4 807 527 offenbart und besteht darin, ein lösbares Lager am einen Ende der Zylinderwelle vorzusehen. Die Entfernung der Lageranordnung schafft ein Zugangsloch in der Seitenwand der Presse und legt ein Ende der Zylinderwelle frei, so daß die Druckhülse von der Welle durch das Zugangsloch rutschen kann. Das andere Ende der Welle ist verlängert, und während des Umwechselprozesses liegt der verlängerte Abschnitt der Welle an einer Hilfsachse an, die zum zeitweisen Tragen eingesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise offenbart das US-Patent Nr. Re. 34 970 ein schwenkbares Lager, das wegschwingt, um ein Ende des Zylinders zum entfernen der Hülse freizulegen, und offenbart einen Zylinder, der von einem Paar linear zurückziehbarer Lager getragen wird, sowie schließlich einen Zylinder, der am einen Ende an einer Schwenkvorrichtung angebracht ist und ein zurückziehbares Lager am anderen hat.
  • Zusätzlich zu anderen Nachteilen erfordert unglücklicherweise jede der obengenannten Vorrichtungen aus dem Stand der Technik gewisse Mittel zur zeitweisen Abstützung des Zylinders, um das Auswechseln der Druckhülse vor zunehmen. Zusätzlich erfordert es jede der Vorrichtungen aus dem Stand der Technik, daß mindestens eine der Lageranordnungen vollständig von der Zylinderwelle gelöst wird, und somit liefert keiner dieser Versuche eine kosteneffektive Lösung für die oben umrissenen Probleme.
  • Ein anderes Problem bei den oben erwähnten Druckpressen ist es, daß alle Rotationszylinder in der Maschine mit einem einzigen Antriebswellensystem verbunden sind, was eine Anzahl inhärenter Nachteile erzeugt. Es sind zum Beispiel alle rotierenden Zylinder und Walzen in einer Druckpresse in typischer Weise mit einem gemeinsamen Antriebssystem verbunden, das aus einer ausgedehnten Ansammlung von Antriebswellen, Getrieben und Scheiben besteht, die alle dazu ausgelegt sind, alle Zylinder in der Presse mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit zu drehen. Weil alle Zylinder Zugang zu dem selben Antriebssystem haben müssen, ist die gegenseitige Anordnung der Zylinder relativ zueinander stark eingeschränkt, was die Schwierigkeit beim Wechsel von Druckhülsen an den Plattenzylindern noch erschwert. Außerdem liegt bei großen Pressen eine merkliche Peitschwirkung im Antriebssystem vor, das Ausrichtungs- und Schwingungsprobleme verursacht, die beide die Druckqualität negativ beeinflussen.
  • Die EP-A-0 782 919 offenbart eine Offset-Druckpresse mit freitragenden Zylindern, die entfernbare Hülsen haben. Die Zylinder sind drehbar an Lagern im Rahmen der Druckpresse derart angebracht, daß sich die gesamte Zylinderstruktur dreht.
  • Die US-A-4 991 503 offenbart eine hochdruckbetriebene, freitragende Tiefdruckpresse mit zwei kurzen, hohlen Zylindern, die um Stützachsen herum drehbar angebracht sind. Jeder Zylinder ist an seiner jeweiligen Tragachse mittels einer kugeligen Lagerung getragen, die in der Mitte des freitragenden Tragachsenteils angeordnet ist, was es den Zylindern ermöglicht, jede nicht-parallele Ausrichtung der Achsen aufzunehmen. Der obere der beiden Zylinder ist von zwei beweglichen Schlitten in einem vorderen und einem hinteren Joch der Druckpresse getragen. Zwischen dem Schlitten und dem Rahmen sind Keile vorgesehen, um die Druckbeaufschlagung beim Drucken sowie die relative Kippung der Zylinder zu steuern.
  • Er besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Offset-Rotationsdruckpresse, die freitragende Zylinder aufweist, die das rasche Ersetzen der Druckhülse gestatten und die keine zwischenzeitliche Unterstützung während des Austauschs benötigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert Offset-Druckvorrichtungen gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Merkmale bevorzugter Ausführungen gerichtet.
  • Hohlzylinder sind an freitragenden Tragschäften bzw. -achsen angebracht. Der freitragende Aufbau räumt viel von den Komponenten aus, die normalerweise an einem der Zylinderenden erforderlich sind, und somit ist der Zugang zum Zylinder für Entfernung oder Ersetzen des Druckzylinders in hohem Maße verbessert. Während des Austauschs müssen keine Lager gelöst werden, und keine zwischenzeitliche Unterstützung ist erforderlich, und die Austauschzeiten sind dramatisch verringert.
  • Der vorliegende, freitragende Aufbau ermöglicht auch das Merkmal des Eigenantriebs für den Zylinder, wobei jeder Zylinder seinen eigenen Antriebsmotor hat. Bevorzugt sind die Antriebsmotoren unter Verwendung vom Servoreglern synchronisiert, und somit ist der Gleichlauf bzw. die Ausrichtung vereinfacht, Anomalitäten des Drucks, die durch Oberschwingungen eines herkömmlichen Antriebssystems eingeführt werden, sind verringert, und das Peitschenverhalten des Systems ist ausgeräumt. Weil die Zylinder von der tragenden Struktur während des Austauschs nicht entfernt werden müssen, muß das Antriebssystem außerdem nicht getrennt werden. Schließlich ist die Anordnung der Platten- und Gummizylinder nicht durch die Erfordernisse des Antriebssystems eingeschränkt, und somit bietet die vorliegende Erfindung viel mehr Flexibilität in der Anordnung von Druckpaarungen sowohl in neuen als in umgebauten Pressen.
  • Ein Paar drehbarer Einstellglieder ermöglicht es, daß der Winkel der Tragachsen und der an ihnen angebrachten Zylinder relativ zum Tragrahmen genau gesteuert wird. Die Einstellglieder sind abgeschrägt bzw. verjüngt und können so betätigt werden, daß der Anstellwinkel zwischen einer Nullanstellung und einer maximalen Anstellung geändert werden kann. Der einstellbare Anstellwinkel stellt somit sicher, daß die Gummizylinder und Plattenzylinder gleichförmigen Berührungsdruck längs ihrer gesamten Länge haben, was die Druckqualität in hohem Umfang verbessert.
  • Nach der Lektüre der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Offset-Rotationsdruckpresse, die die freitragenden, selbständig angetriebenen Zylinder der vorliegenden Erfindung umfaßt, die in Kombination mit mehreren herkömmlicheren Zylindern gezeigt ist;
  • 2 ist ein vergrößerter Querschnitt, der längs Linien 2-2 der 1 vorgenommen wurde und eine Einheit aus einem Gummizylinder und einem Plattenzylinder zeigt, die die freitragenden Merkmale mit Eigenantrieb der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Teilquerschnitt, der im wesentlichen längs Linien 3-3 der 2 vorgenommen wurde;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die längs Linien 4-4 der 3 vorgenommen wurde und die verjüngten Einstellbeilagen zeigt, die für einen Anstellwinkel Null positioniert wurden;
  • 5 ist eine Seitenansicht ähnlich 4, aber zeigt die verjüngten Einstellbeilagen, die für einen maximalen Anstellwinkel vorgesehen wurden; und
  • 6 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Endansicht des Gummizylinders, der in 2 gezeigt ist (das Ende der Plattenzylinders ist identisch) und stellt den Luftdurchgang im Antriebsachsenflansch dar, der Druckluft den Auslaßöffnungen auf der Zylinder-Außenfläche zuführt, um die Entfernung des Gummizylinders zu erleichtern.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die hier beschriebenen Ausführungen sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue, offenbarte Form beschränken. Sie wurden ausge wählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihren praktischen Gebrauch am besten zu erläutern, um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, ihren Lehren zu folgen.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; 1 stellt eine Offset-Rotationsdruckpresse dar, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert und die insgesamt durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Die Presse 10 umfaßt einen Rahmen 12 und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 14, 16. Die Presse 10 umfaßt auch ein Paar von Gummizylinderanordnungen 18, 20, zwischen denen eine Papierbahn (nicht gezeigt) hindurchläuft, die bedruckt werden soll. Jede der Gummizylinderanordnungen 18, 20 ist einem Paar von Plattenzylinderanordnungen 22, 24 bzw. 26, 28 benachbart angeordnet. Die Gummizylinderanordnungen 18, 20 tragen jeweils einen insgesamt hohlen, drehbaren Gummizylinder 19 bzw. 21, und die Plattenzylinderanordnungen 22, 24 und 26, 28 tragen jeweils einen insgesamt hohlen, drehbaren Plattenzylinder 23, 25 bzw. 27, 29, und zwar auf eine Weise, die unten noch detaillierter beschrieben werden wird. Bevorzugt sind die Plattenzylinderanordnungen 22, 24 untereinander auswechselbar, das heißt, die eine oder die andere kann zu einer gegebenen Zeit zum Drucken verwendet werden, ebenso wie die Plattenzylinderanordnungen 26, 28. Folglich stehen die Gummizylinderanordnungen 18, 20 mit nur einer ihrer benachbarten Plattenzylinderanordnungen 22, 24 oder 26, 28 während des Betriebes der Presse 10 in Berührung. Jede der Gummizylinderanordnungen 18, 20 und Plattenzylinderanordnungen 22, 24 und 26, 28 ist freitragend an der Seitenwand 14 angebracht, und zwar auf eine Weise, die in größerem Detail unten erläutert werden wird.
  • Die Presse 10 umfaßt auch ein Paar Farbrollenanordnungen 30, 32, von denen jede eine Vielzahl von einzelnen Farbrollen umfaßt. Die Farbrollenanordnungen 30, 32 tragen Farbe und/oder Abschwächungslösung auf ihre benachbarten Plattenzylinder 22, 24 bzw. 26, 28 auf, und zwar auf eine Weise, die in der Technik gut bekannt ist. Die Farbrollenanordnungen 30, 32 sind auf herkömmliche Weise zwischen den Seitenwänden 14, 16 angebracht.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen; die Gummizylinderanordnung 20 und die Plattenzylinderanordnung 28 sind, wie gezeigt, nebeneinanderliegend freitragend an der Seitenwand 14 angebracht. Es wird darauf hingewiesen, daß Aufbau, Funktion und Wirkungsweise der Gummizylinderanordnung 18 und ihrer benachbarten Plattenzylinderanordnungen 22, 24 im wesentlichen die selben sind wie Aufbau, Funktion und Wirkungsweise der Zylinderanordnungen 20 und 28, die in 2 gezeigt sind. In ähnlicher Weise sind Aufbau, Funktion und Wirkungsweise der Plattenzylinderanordnung 26 im wesentlichen die selben wie die der Plattenzylinderanordnung 28. Dementsprechend werden nur die Gummizylinderanordnung 20 und die Plattenzylinderanordnung 28 im einzelnen beschrieben.
  • Die Gummizylinderanordnung 20 umfaßt eine Tragachse 34, die eine zylindrische Basis 35 hat, die sich durch eine Bohrung 36 in einem Schlitten 37 erstreckt. Die Tragachse 34 umfaßt auch eine Schulter 112, die gegen ein Paar Einstellglieder 114, 116 anliegt, die verwendet werden, um den Winkel der Tragachse 34 bezüglich der Seitenwand 14 zu ändern, wie in größerem Detail unten erläutert wird. Die Tragachse 34 ist starr am Schlitten 37 durch eine Vielzahl von Montageschrauben 38 befestigt. Der Schlitten 37 ist verschieblich in einem Schlitz 39 in der Seitenwand 14 angebracht und ist zur geradlinigen Bewegung innerhalb des Schlitzes 39 durch eine Vielzahl von Linearlagersätzen 40 getragen. Der Schlitten 37 gestattet es somit der Gummizylinderanordnung 20, längs eines Weges senkrecht zur Mittelachse der Tragachse 34 zu gleiten. Die Tragachse 34 umfaßt eine insgesamt zylindrische Außenoberfläche 44 und einen inneren Satz von Lagern 46 sowie einen äußeren Satz von Lagern 48, die den Gummizylinder 21 drehbar tragen. Die Tragachse 34 umfaßt eine mittige Längsbohrung 42, deren Zweck detaillierter unten erörtert wird. Der Gummizylinder 21 umfaßt einen inneren Hohlraum 31, der so bemessen ist, daß er über die Tragachse 34 paßt. Eine abnehmbare, zylindrische Tuch- bzw. Gummihülse 52 paßt über die Außenoberfläche des Gummizylinders 21 und wird durch Reibung an Ort und Stelle gehalten.
  • Eine Antriebswelle 54 erstreckt sich durch die Bohrung 42 der Tragachse 34 und ist betrieblich mit einem Antriebsmotor 56 verbunden, und zwar durch eine Keilwellenkupplung 58. Der Antriebsmotor 56 ist vorzugsweise mit einem im Handel erhältlichen Regler 57 verbunden, der es gestattet, die Drehrichtung des Zylinders 21 zu steuern. Die Antriebswelle 54 umfaßt ein äußeres Ende 60, mit ei nem kreisförmigen Montageflansch 62, der an einem ringförmigen Sitz 65 an der Innenoberfläche des Zylinders 21 durch eine Vielzahl von Montageschrauben 64 angebracht ist, die in Umfangsrichtung mit Abstand rund um den Flansch 62 angebracht sind. Wie in den 2 und 6 zu sehen ist, umfaßt der Flansch 62 auch eine Vielzahl sich radial erstreckender Bohrungen 66, die auf eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Auslaßöffnungen 67 durch die Außenoberfläche des Gummizylinders 21 ausgerichtet sind. Das äußere Ende 60 der Antriebswelle 54 umfaßt auch eine Bohrung 68, die jede der Vielzahl radialer Bohrungen 66 schneidet. Ein Luftanschlußstück 70 ist am Ende 60 der Antriebswelle 54 befestigt und gestattet es Druckluft aus einer Einspeisungsquelle (nicht gezeigt), durch die Öffnungen 67 über die Bohrung 68 und die radialen Bohrungen 66 geleitet zu werden, um die Entfernung der Hülse 52 vom Gummizylinder 21 auf eine Weise zu gestatten, die üblicherweise in der Technik angewandt wird. Außerdem kann, weil der Gummizylinder 21 in echt freitragender Weise getragen ist, die Hülse 52 vom Gummizylinder 21 abgenommen werden, ohne daß man Lagerungsanordnungen löst oder für eine zwischenzeitliche Abstützung sorgt, da kein Eingriff von der Seitenwand 16 oder vom Antriebssystem erfolgt.
  • Es wird nun auf die Plattenzylinderanordnung 28 Bezug genommen, die oben gezeigt ist, wenn man 2 betrachtet; sie umfaßt eine Tragachse 72, die eine exzentrische Basis 73 aufweist, die sich durch eine Bohrung 74 in der Seitenwand 14 erstreckt. Auch die Tragachse 72 umfaßt eine Schulter 75, gegen die ein Paar Einstellglieder 114, 116 anliegt, die verwendet werden, um den Winkel der Tragachse 72 relativ zur Seitenwand 14 zu ändern, wie es in größerem Detail unten erläutert wird. Die Tragachse 72 ist an der Seitenwand 14 durch eine Vielzahl von Montageschrauben 76, Axialscheiben 78 und Axiallagern 80 befestigt. Die Axialscheiben 78 und Axiallager 80 gestatten die Drehung der Tragachse 72 um ihre exzentrische Basis 73 unter Verwendung eines Abwurfhebels (nicht gezeigt), um die Plattenzylinderanordnung 28 während des Umstellens, der Wartung oder Einstellungen der Presse 10 zur Gummizylinderanordnung 20 oder von dieser weg zu bewegen.
  • Die Tragachse 72 umfaßt eine insgesamt zylindrische Außenoberfläche 82 und einen inneren Lagersatz 84 sowie einen äußeren Lagersatz 86, die den Plattenzylinder 29 drehbar tragen. Die Tragachse 72 umfaßt auch eine mittige Längsbohrung 88. Eine abnehmbare, zylindrische Platten- oder Druckhülse 90 sitzt passend auf der Außenoberfläche des Zylinders 29 und ist durch Reibung an Ort und Stelle gehalten. Der Plattenzylinder 29 umfaßt einen inneren Hohlraum 33, der so bemessen ist, daß er über die Tragachse 72 paßt. Eine Antriebswelle 92 erstreckt sich durch die Bohrung 88 der Tragachse 72 und ist betrieblich mit einem Antriebsmotor 94 verbunden, und zwar durch eine Keilwellenkupplung 96. Der Antriebsmotor 94 ist auch mit einem Servoregler 57 verbunden. Die Antriebswelle 92 umfaßt ein äußeres Ende 98, das einen kreisförmigen Montageflansch 100 aufweist, der an einem ringförmigen Sitz 102 auf der Innenoberfläche des Zylinders 29 durch eine Vielzahl von Montageschrauben 104 angebracht ist, die mit Abstand rund um den Flansch 100 angebracht sind. Der Flansch 100 umfaßt auch eine Vielzahl von sich radial ersteckenden Bohrungen 106, die auf eine Vielzahl sich radial erstreckender Austrittsöffnungen 107 durch die Außenoberfläche des Plattenzylinders 29 ausgerichtet sind. Das äußere Ende 98 der Antriebswelle 92 umfaßt auch eine Bohrung 108, die jede der Vielzahl radialer Bohrungen 106 schneidet. Ein Luftanschlußstück 110 ist am Ende 98 der Antriebswelle 92 befestigt und gestattet es Druckluft aus einer Einspeisungsquelle (nicht gezeigt), durch die Öffnungen 107 über die Bohrung 108 und die radialen Bohrungen 106 geleitet zu werden, um die Entfernung der Platten- oder Druckhülse 90 vom Zylinder 29 auf eine Weise zu gestatten, die üblicherweise in der Technik angewandt wird. Wie beim Gummizylinder 21 kann, weil der Plattenzylinder 29 in echt freitragender Weise getragen ist, die Abnahme der Druckhülse 90 vorgenommen werden, ohne die Lageranordnungen zu lösen oder für eine zwischenzeitliche Abstützung zu sorgen, da es keinen Eingriff von der Seitenwand 16 oder dem Antriebssystem her gibt.
  • Es wird nun auf die 3 bis 5 Bezug genommen; Einstellglieder 114, 116 umfassen jeweils eine Lasche oder einen Handgriff 115, 117 bzw. eine Mittelbohrung 119, 121, die so bemessen ist, daß sie über die Basis 35 oder 73 ihrer entsprechenden Tragachse 34 oder 72 paßt. Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfaßt das Einstellglied 114 einen verengten Abschnitt 122 und einen verdickten Abschnitt 124, während das Einstellglied 116 einen verengten Abschnitt 126 und einen verdickten Abschnitt 128 aufweist. Wie in 2 zu sehen ist, ist ein Satz Einstellglieder 114, 116 um jede der Basen 35 bzw. 73 der Achsen 34 bzw. 72 angeordnet, und zwar in Anschlag mit der Schulter 112 bzw. 75. Außerdem sind die Einstellglieder 114, 116 zwischen die Schultern 112 und 75 der Tragachsen 34 und 72 und den Schlitten 37 bzw. die Seitenwand 14 eingeklemmt.
  • Im Betrieb ist die Tragachse 34 am Schlitten 37 angebracht, wobei die Einstellglieder 114, 116 gegen die Schulter 112 nahe der Basis 35 anliegen. Die Glieder 114, 116 werden in die Lage, die in 4 gezeigt ist, gedreht, um einen Anstellwinkel Null zu erreichen, oder in die Position, die in 5 gezeigt ist, um einen maximalen Anstellwinkel zu erreichen. Die Einstellglieder 114, 116 können aber auch in einer Vielzahl von Zwischenlagen positioniert werden. Wenn die Achse 34 am Schlitten 37 unter Verwendung von Montageschrauben 38 befestigt ist, biegt die Klemmwirkung der Einstellglieder 114, 116, wenn sie so eingestellt sind, daß sie einen gewünschten Anstellwinkel erzielen, wirksam ein wenig die Achse 34. Somit und bei gleicharfiger Verwendung der Einstellglieder 114, 116, die der Tragachse 72 zugeordnet sind, können die Enden der jeweiligen Zylinderanordnungen 20, 28 näher zusammengebracht oder weiter auseinanderbewegt werden, um einen insgesamt gleichförmigen Berührungsdruck längs der Längen der Zylinderanordnungen 20 und 28 zu erreichen.
  • Der Gummizylinder 21 ist an einer ortsfesten Tragachse 34 an den Lageranordnungen 46 und 48 angebracht, und die Antriebswelle 54 wird durch die Bohrung 42 eingeführt, wobei der Flansch 62 am Ringsitz 65 durch Schrauben 64 befestigt ist. Der Antriebsmotor 56 wird am Schlitten 37 in herkömmlicher Weise angebracht und betrieblich mit der Antriebswelle 54 über eine Keilwellenkupplung 58 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Plattenzylinder 29 an einer ortsfesten Tragachse 72 an den Lageranordnungen 84 und 86 angebracht, und die Antriebswelle 92 wird durch die Bohrung 88 eingeführt, wobei der Flansch 100 am Ringsitz 102 durch Schrauben 104 befestigt ist. Der Antriebsmotor 94 wird an der exzentrischen Basis 73 der Achse 72 in herkömmlicher Weise angebracht und betrieblich mit der Antriebswelle 92 über eine Keilwellenkupplung 96 verbunden. Schließlich erleichtert der Servoregler 57 die ordnungsgemäße Ausrichtung des Zylinders 21 bezüglich des Zylinders 29 und stellt auch sicher, daß die Zylinder 21, 29 synchronisiert bleiben und sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die obige Beschreibung die Erfindung nicht auf die oben vorgelegten Einzelheiten beschränkt ist. Es ist daran gedacht, daß verschiedenarfige Modifikationen und Ergänzungen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (21)

  1. Offset-Druckvorrichtung (10), umfassend: einen Rahmen (12); einen Tragschaft (34, 72) mit einem festen Ende (35, 73), das am genannten Rahmen (12) angebracht ist, und einem freitragenden Abschnitt, der sich von dem Rahmen (12) weg erstreckt; einen Hohlzylinder (21, 29) mit einem inneren Hohlraum (31, 88), wobei der Zylinder (21, 29) um den freitragenden Abschnitt des Tragschafts drehbar montiert ist; und eine Hülse (52, 90), die in Umfangsrichtung um den Zylinder (21, 29) zur gemeinsamen Drehung mit dem Zylinder (21, 29) montiert ist, wobei die Hülse (52, 90) in Achsrichtung vom Zylinder (21, 29) abnehmbar ist; wobei die Länge des freitragenden Abschnitts des Tragschafts (34, 72) größer ist als die Länge des Abschnitts des Tragschafts (34, 72), der am Rahmen (12) befestigt ist; wobei der Zylinder (21, 29) von dem Tragschaft (34, 72) mittels wenigstens zweier Lager getragen ist, die längs des freitragenden Abschnitts des Tragschafts (34, 72) mit Abstand angeordnet sind; und wobei Versetzungsmittel (37, 73) zum Bewegen des Tragschafts (34, 72) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse und Winkel-Einstellmittel (114, 116) zum Ändern des Winkels des Tragschafts (34, 72) relativ zum Rahmen (12) vorgesehen sind, wobei die Versetzungsmittel (37, 73) und die Winkel-Einstellmittel (114, 116) unabhängig voneinander betätigt werden können.
  2. Offset-Druckvorrichtung (10), umfassend: einen Rahmen (12); ein Paar Tragschäfte (34, 72), wobei jeder der Tragschäfte (34, 72) ein festes Ende (35, 73) aufweist, das an dem Rahmen (12) angebracht ist, und einen freitragenden Abschnitt, der sich vom genannten Rahmen (12) weg erstreckt; einen hohlen Plattenzylinder (29) mit einem inneren Hohlraum (88), wobei der Plattenzylinder (29) am freitragenden Abschnitt eines der Tragschäfte (72) drehbar montiert ist; einen hohlen Gummizylinder (21) mit einem inneren Hohlraum (31), wobei der Gummizylinder (21) am freitragenden Abschnitt des anderen der Tragschäfte (34) drehbar montiert ist, und wobei der genannte Gummizylinder (21) im wesentlichen benachbart und parallel zum Plattenzylinder (29) ist; eine Hülse (52, 90), die in Umfangsrichtung um jeden der Zylinder (21, 29) zur gemeinsamen Drehung mit den Zylindern (21, 29) montiert ist, wobei die Hülse (52, 90) von den Zylindern (21, 29) in Achsrichtung abnehmbar ist; wobei die Länge des freitragenden Abschnitts der Tragschäfte (34, 72) größer ist als die Länge des Abschnitts der Tragschäfte (34, 72), der am Rahmen (12) befestigt ist; wobei die Zylinder (21, 29) von den Tragschäften (34, 72) mittels wenigstens zweier Lager getragen sind, die längs des freitragenden Abschnitts der Tragschäfte (34, 72) mit Abstand angeordnet sind; und wobei Versetzungsmittel (37, 73) zum Relativ-Versetzen der Tragschäfte (34, 72) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen und Winkel-Einstellmittel (114, 116) zum Ändern des relativen Winkels der Tragschäfte (34, 72) zum Rahmen (12) vorgesehen sind, wobei die Versetzungsmittel (37, 73) und die Winkel-Einstellmittel (114, 116) unabhängig voneinander betätigt werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zylinder (21, 29) einen inneren, angetriebenen Abschnitt umfaßt, der innerhalb des Hohlraums (31, 88) angeordnet ist, wobei der angetriebene Abschnitt zum Angriff an einen Antriebsmotor (56, 94) eingerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Tragschaft (34, 72) einen Antriebsdurchlaß (42, 88), der sich axial durch diesen erstreckt, und weiter mit einer Antriebswelle (54, 92), die sich durch den Durchlaß (42, 88) erstreckt, umfaßt, wobei die Antriebswelle (54, 92) ein nach außen gerichtetes Ende (60, 98) umfaßt, das an den angetriebenen Abschnitt angreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das nach außen führende Ende (60, 98) der Antriebswelle einen Flansch (62, 100) umfaßt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das nach außen gerichtete Ende (60, 98) der Antriebswelle einen Luftdurchlaß (68, 108) umfaßt, der sich durch dieses erstreckt, und der Zylinder (21, 29) eine Außenoberfläche umfaßt, die mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Luftöffnungen (67, 107) aufweist, wobei jede der Öffnungen (67, 107) in Strömungsverbindung mit dem Luftdurchlaß (68, 108) steht und hierdurch eine axiale Bewegung der Hülse (52, 90) relativ zum Zylinder (21, 29) infolge der Einleitung von Druckluft durch die Öffnungen (67, 107) gestattet.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, wobei der Flansch (62, 100) mehrere sich radial erstreckende Durchlässen (66, 106) aufweist, wobei sich jeder der Flanschdurchlässe (66, 106) in Ausrichtung auf eine benachbarte der Öffnungen (67, 107) befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Schaft (34, 72) ein nach innen gerichtetes Ende und ferner einen Antriebsmotor (56, 94), der mit dem nach innen gerichteten Ende gekoppelt ist, aufweist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, mit einem Paar Antriebsmotoren (56, 94), wobei der eine (56) der Antriebsmotoren an eines der nach innen gerichteten Antriebswellenenden angreift und der andere (94) der Antriebsmotoren an das andere der nach innen gerichteten Antriebswellenenden angreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Servoregler (57), der mit jedem der Antriebsmotoren (56, 94) in Wirkverbindung ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das nach innen gerichtete Ende mit dem Antriebsmotor (56, 94) durch eine Längsnutkupplung (58, 96) gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Versetzungsmittel einen Schlitz (39) im Rahmen (12) und einen Schlitten (37) umfaßt, an dem der Tragschaft (34) angebracht ist, wobei der Schlitten (37) verschiebbar in dem Schlitz (39) angeordnet ist, wodurch es dem Tragschaft (34) gestattet ist, sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Tragschafts (34) zu bewegen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Versetzungsmittel eine exzentrische Basis (73) des Tragschafts (72) und eine Bohrung (74) im Rahmen (12) umfaßt, wobei der Tragschaft (72) infolge der Drehung der exzentrischen Basis (73) in der Bohrung (74) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse beweglich ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei der Rahmen (12) wenigstens eine Seite umfaßt, wobei sich der Tragschaft (34, 72) in einer Richtung von der Seite erstreckt und der Antriebsmotor (56, 94) sich in der anderen Richtung von der Seite erstreckt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Rahmen (12) oder der Schlitten (37) eine Öffnung (36, 74) umfaßt, und der Tragschaft (34, 72) ein nach innen gerichtetes Ende umfaßt, das sich durch die genannte Öffnung (36, 74) erstreckt, und die genannten Winkel-Einstellmittel eine Schulter (75, 112) des Tragschafts (34, 72) umfassen, die neben dem Rahmen (12) oder Schlitten (37) angeordnet ist, und ferner ein Paar Einstellglieder (114, 116) umfassen, die um die Welle (34, 72) und zwischen der Schulter (75, 112) und dem Rahmen (12) oder Schlitten (37) angeordnet sind, wobei die Einstellglieder (114, 116) zum Einstellen des Winkels des Tragschafts (34, 72) relativ zum Rahmen (12) dienen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Einstellglieder (114, 116) um den Schaft (34, 72) drehbar sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Einstellglieder (114, 116) verjüngt zulaufende Beilagscheiben sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei jede der Beilagscheiben einen Handgriff (115, 117) umfaßt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die exzentrische Basis (73) des Tragschafts am Rahmen (12) an Drucklagern (80) montiert ist, wobei die Drucklager (80) dazu dienen, die Axialbewegung des Tragschafts (72) relativ zum Rahmen (12) zu verhindern.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, wobei jeder der Zylinder (21, 29) einen inneren angetriebenen Abschnitt umfaßt, und jeder der Tragschäfte (34, 72) eine Antriebswelle (54, 92) umfaßt, die sich durch eine Axialbohrung (42, 88) erstreckt, wobei die eine (54) der Antriebswellen an den angetriebenen Abschnitt des Plattenzylinder (21) angreift, und die andere (92) der Antriebswellen an den angetriebenen Abschnitt des Gummizylinders (29) angreift.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, wobei jeder der Tragschäfte (34, 72) ein Winkeleinstellmittel hat, um den Winkel eines jeden der Tragschäfte (34, 72) relativ zum Rahmen (12) unabhängig einzustellen.
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