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Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
WO 03/047864 A2 ist im Zusammenhang mit einem Farbwerk für ein Druckwerk einer doppelt breiten Druckmaschine eine Einrichtung zum Einfärben einer Walze des Druckwerks bekannt, bei der entweder zwei in axialer Richtung der Walze nebeneinander angeordnete Rakel unabhängig voneinander, oder aber ein Rakel mit einer Länge von mindestens vier nebeneinander angeordneten Zeitungsseiten an die Walze an- bzw. abstellbar sind.
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Die
DE 199 37 796 B4 offenbart eine Druckeinheit, deren Zylinder auf einer gemeinsamen Linearlagerung verstellbar sind.
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Die
DE 102 10 639 B4 beschreibt ein Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine, wobei Paare von Lagerschlitten mit einer zusätzlichen Justiereinrichtung versehen sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, wobei ein schnelles Abstellen einer Rakelkammer von einer Rasterwalze möglich ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine einfach herstellbare bzw. betreibbare und/oder räumlich vergleichsweise kompakte und/oder eine hohe Druckqualität ermöglichende Maschine geschaffen wird.
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Durch den Einsatz von Linearführungen für die Formzylinder und Rasterwalzen der Druckwerke wird eine ideale Einbaulage der Zylinder bzw. Walzen in Bezug auf mögliche Zylinderschwingungen erreicht. Daneben werden durch die Zylinderlagerung in Linearführungen geringe Stellwege realisiert und daher auch keine Synchronspindel erforderlich. Der aufwändige Einbau von Dreiringlagern entfällt.
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Durch die vorgesehene Kopplung der Kammerrakel mit der Linearlagerung der Rasterwalze ergibt sich zusätzlich folgender Vorteil: Vorteilhaft ist bei einer hydraulischen Anstellung des Rakelsystems gegenüber einer pneumatischen Anstellung, dass die hydraulische Drucksäule nicht kompressibel ist. Nachteilig ist aber bei dieser Ausführung, dass ein schnelles Abstellen der Rakelkammer von der Rasterwalze bei einer notwendigen Positionsveränderung der Rasterwalze, z. B. aufgrund eines Papierrisses, nicht möglich ist. Durch die nach der Erfindung vorgesehene Kopplung mit dem Linearschlitten der Rasterwalze wird dieser Nachteil vermieden.
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Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, mit variablen Abschnittlängen zu drucken, wodurch sich eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit des Betriebs einer Flexodruckmaschine ergibt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer Flexodruckmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Drucktürmen mit jeweils zwei übereinander angeordneten Satellitendruckeinheiten;
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2 einen Druckturm einer Flexodruckmaschine gemäß 1;
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3 einen Längsschnitt durch eine Lagereinheit eines Zylinders eines Druckwerks einer Flexodruckmaschine;
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4 einen Querschnitt durch die Lagereinheit gemäß 3:
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5 eine Seitenansicht eines Formzylinders mit einer Linearlagerung;
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6 eine Draufsicht auf eine mechanische Kopplung der Linearlagerung einer Kammerrakel mit der Linearlagerung einer Rasterwalze im angestellten Zustand der Kammerrakel;
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7 eine Draufsicht entsprechend 6, jedoch im abgestellten Zustand der Kammerrakel;
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8 die Kopplung zwischen Rasterwalze und Kammerrakel im angestellten Zustand in einer Ansicht senkrecht zu derjenigen gemäß 6;
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9 die Kopplung gemäß 8, jedoch im abgestellten Zustand;
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10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Satellitendrückeinheit mit horizontalen parallelen Linearführungen;
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11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Satellitendruckeinheit mit vertikalen unteren Linearführungen;
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12 eine Draufsicht auf eine mechanische Kopplung der Linearlagerung der Kammerrakel mit der Linearlagerung der Rasterwalze im Falle der Ausgestaltung nach 11;
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13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Satellitendruckeinheit mit acht Formzylindern;
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14 eine weitere Ausgestaltung einer Linearlagerung mit zwei Anschlagkeilen für eine Rasterwalze für eine Satellitendruckeinheit nach 13.
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Zunächst wird auf 1 und 2 Bezug genommen. Eine im Übrigen nicht näher dargestellte Flexodruckmaschine umfasst mehrere, beispielsweise zwei nebeneinander angeordnete Drucktürme 01, von denen ein jeder mehrere, insbesondere zwei übereinander angeordnete Druckeinheit 03, insbesondere Satellitendruckeinheiten 03 umfasst, durch die hindurch Bedruckstoffbahnen 02, insbesondere Papierbahnen 02 zum zweiseitigen, mehrfarbigen Bedrucken geführt sind. Die Drucktürme 01 können auf einem nicht dargestellten Maschinenpodest angeordnet sein und unterhalb des Podests können nicht dargestellte Rollenwechsler angeordnet sein, die die Drucktürme 01 mit den Papierbahnen 02 speisen. Die Drucktürme 01 werden von den Papierbahnen 02 in Transportrichtung von unten nach oben durchlaufen. Bedruckte, aus den Drucktürmen 01 herausgeführte Papierbahnen 02 können in einem nicht dargestellten Oberbau der Druckmaschine zusammengeführt und einer oder mehreren Bearbeitungsstationen wie beispielsweise einer Schneidstation sowie einer oder mehreren Nachbearbeitungsstationen wie beispielsweise einem Falzwerk zugeführt werden.
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Jede Satellitendruckeinheit 03 umfasst einen als Gegendruckzylinder 05 dienenden zentralen Zylinder 05, nämlich den Satellitenzylinder 05, sowie mehrere, vorzugsweise mindestens vier, im Falle des Ausführungsbeispiels genau vier am Satellitenzylinder 05 angeordnete Druckwerke 04. Jedes Druckwerk 04 ist für den Hochdruck ausgebildet, insbesondere für den Flexodruck. Der allgemeine Aufbau und die Funktionsweise von Flexodruckwerken 04 ist allgemeiner Stand der Technik, so dass hierauf nicht mehr im Detail eingegangen werden muss. in der stark schematisierten Darstellung gemäß 1 und 2 sind der Übersichtlichkeit halber daher jeweils nur die beiden Zylinder 06; 07, nämlich der am Satellitenzylinder 05 anliegende und mit diesem einen Druckspalt bildende Formzylinder 06 und die am Formzylinder 06 anliegende Rasterwalze 07 (Bauteil 07), sowie die die Rasterwalze 07 mit Druckfarbe speisenden Bauteil 08, z. B. Kammerrakel 08 schematisch skizziert.
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Die Ausführungsform nach 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 1 im Wesentlichen lediglich durch die jeweils etwas unterschiedliche Anordnung der Druckwerke 04 am Satellitenzylinder 05.
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Die Flexodruckmaschine ist beispielsweise für den Zeitungsdruck ausgebildet. Die Breite der Maschine ist, in axialer Richtung der Zylinder 05; 06; 07 gesehen, derart, dass die Formzylinder 06 in axialer Richtung als Druckbild 29 mindestens zwei, vorzugsweise vier Zeitungsseiten aufweisen. Der Durchmesser der Formzylinder 06 ist vorzugsweise so gewählt, dass die Formzylinder 06 in Umfangsrichtung als Druckbild 29 vier Zeitungsseiten aufweisen. Insbesondere kann der Ballen des Formzylinders 06 einen Umfang von 1.100 mm bis 1.300 mm und eine Länge von 1.400 mm bis 1.800 mm aufweisen.
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Vorzugsweise tragen die Formzylinder 06 in axialer Richtung vier (hier nicht dargestellte) Flexodruckplatten nebeneinander und in Umfangsrichtung zwei Flexodruckplatten hintereinander.
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Der Durchmesser des Satellitenzylinders 05 ist vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches, insbesondere ein Dreifaches des Durchmessers der zugeordneten Formzylinder 06; es kann jedoch auch vorteilhaft sein, den Satellitenzylinder 05 so zu dimensionieren, dass sein Durchmesser insbesondere ein 2,5-faches des Durchmessers der zugeordneten Formzylinder 06 beträgt. Gemäß einem weiteren Aspekt ist es vorteilhaft, den Umfang des Satellitenzylinders 05 so zu dimensionieren, dass er einem ganzzahligen Vielfachen der Abschnittlänge eines mit der Flexodruckmaschine gefertigten Druckprodukts entspricht.
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Der Formzylinder 06, die Rasterwalze 07 und die Kammerrakel 08 eines jeden Druckwerks 04 sind jeweils so geführt, dass sie an den Satellitenzylinder 05 anstellbar und von diesem abstellbar sind. Hierzu sind die Formzylinder 06, die Rasterwalzen 07 und die Kammerrakeln 08 jeweils in Lagereinheiten 14 gelagert, vgl. 2, die, zusätzlich zu einer rotatorischen Lagerung, jeweils auch eine Linearlagerung 15 umfassen, wie im Anschluss ausführlich erläutert werden wird. Vorzugsweise ist jedem Formzylinder 06, jeder Rasterwalze 07 und jeder Kammerrakel 08 jeweils eine eigene Linearlagerung 15 zugeordnet. Die Lagereinheiten 14 bzw. Linearlagerungen 15 der Formzylinder 06 und der Rasterwalzen 07 einerseits und der Kammerrakeln 08 andererseits können konstruktiv im Einzelnen jeweils unterschiedlich ausgebildet sein.
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Weiterhin sind vorzugsweise alle Zylinder 05; 06; 07, also insbesondere der Satellitenzylinder 05, die Formzylinder 06 und die Rasterwalzen 07 von jeweils eigenen, in 1 und 2 nicht dargestellten Antriebsmotoren angetrieben, bei denen es sich insbesondere jeweils um winkellagegeregelte Elektromotoren, vorzugsweise um einen Synchronmotor und/oder einen Antriebsmotor mit Permanentmagnetanregung handeln kann. Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 3 bis 4 die insbesondere zur Lagerung und Führung der Formzylinder 06 und der Rasterwalzen 07 verwendbaren Lagereinheiten 14 bzw. Linearlagerungen 15 hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus näher beschrieben:
3 und 4 zeigen eine bevorzugt auf linearen Stellwegen basierende Lagereinheit 14 im schematischen Längs- und Querschnitt. Die den An-/Abstellmechanismus integrierende Lagereinheit 14 weist neben einem Lager 71, z. B. Radiallager 71, beispielsweise ein Zylinderrollenlager 71, zur rotatorischen Lagerung des Zylinders 06; 07 Lagermittel 72; 73 bzw. Lagerelemente 72; 73 für eine radiale Bewegung des Zylinders 06; 07 zum Druck-An- bzw. Druck-Ab-Stellen auf. Hierzu weist die Lagereinheit 14 (nach Montage der Lagereinheit 14 gestellfeste) trägerfeste Lagerelemente 72 als auch die gegen diese bewegbaren Lagerelemente 73 auf. Die trägerfesten und bewegbaren Lagerelemente 72; 73 sind als zusammenwirkende Linearelemente 72; 73 und gemeinsam mit entsprechenden Gleitflächen oder dazwischenliegenden Wälzelementen insgesamt als Linearführung 70, z. B. Linearlager 70 ausgebildet. Die Linearelemente 72; 73 nehmen paarweise einen das Radiallager 71 aufnehmenden Lagerblock 74, z. B. Schlitten 74 zwischen sich auf. Lagerblock 74 und die bewegbaren Lagerelemente 73 können auch einteilig ausgeführt sein. Die trägerfesten Lagerelemente 72 sind an einem Träger 76 angeordnet, welcher insgesamt mit dem Seitengestell 11; 12 eines Druckturms 01 verbunden wird bzw. ist. Der Träger 76 ist beispielsweise als Trägerplatte 76 ausgeführt, welche beispielsweise zumindest auf einer Antriebsseite eine Ausnehmung 77 für den Durchgriff einer Welle 78, z. B. Antriebswelle 78 eines Zapfens 63; 64 eines Zylinders 06; 07 aufweist. Auch das Seitengestell 11; 12 auf der Antriebsseite weist vorzugsweise eine Aussparung bzw. einen Durchbruch für eine Antriebswelle 78 auf. Auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Stirnseite muss nicht zwangsläufig eine Ausnehmung 77 oder eine Aussparung im Seitengestell 12; 11 vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist eine Länge des Linearlagers 70, insbesondere zumindest eine Länge des im montierten Zustand gestellfesten Lagermittels 72 des Linearlagers 70, in Stellrichtung S betrachtet kleiner als ein Durchmesser des zugeordneten Zylinders 06; 07.
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Die Ankopplung des Zylinders 06; 07 bzw. des Lagerblockes 74 auf einer Antriebsseite des Druckturms 01 an einen Antrieb, z. B. zu einem Antriebsmotor erfolgt wie in 3 beispielsweise dargestellt über die Welle 78, welche an ihrem zylindernahen Ende ein Ende des Zapfens 63; 64 umfasst und beispielsweise über eine Klemmeinrichtung 66 mit dem Zapfen 63; 64 drehsteif verbunden ist. Die Klemmeinrichtung 66 ist hier beispielsweise als z. T. geschlitztes Hohlwellenende ausgebildet, welches das Zapfenende (Zapfen 63; 64) umfasst und mittels einer Schraubverbindung in der Weise zusammen zu ziehen ist, dass eine reibschlüssige drehfeste Verbindung zwischen Zapfenende (Zapfen 63; 64) und Hohlwelleninnenfläche herstellbar ist. Die Ankopplung kann auch in anderer Weise, z. B. in Umfangsrichtung einen Formschluss aufweisend, ausgeführt sein. Die Welle 78 ist durch eine Aussparung im Seitengestell 11; 12 geführt, welche ausreichend groß für die Bewegung der Welle 78 zusammen mit dem Lagerblock 74 bemessen ist und welche z. B. in der Art eines Langlochs ausgebildet ist. Als Schmutzschutz kann eine Abdeckung 69 mit einem das Langloch überdeckenden Kragen vorgesehen sein, welcher z. B. mit dem Lagerblock 74, nicht jedoch mit der Welle 78 verbunden ist.
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An das zylinderferne Ende der Welle 78 ist wie in 3 dargestellt eine von ggf. mehreren in Serie angeordneten Kupplung 148, insbesondere Lamellenkupplung 148 durch eine drehfeste Verbindung 75, z. B. ein Spannelement 75, koppelbar. In einer nicht dargestellten anderen Ausführung ist direkt ein Getriebe mit Antriebsmotor ohne winkel- und/oder versatzausgleichende Kupplung 148 an die Welle 78 koppelbar. In dieser Ausführung ist der Antriebsmotor nicht gestellfest, sondern zylinderfest angeordnet und wird mit dem Zylinder 06; 07 mitbewegt.
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Auf einer der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite des Zylinders 06; 07, insbesondere des als Formzylinder 06 ausgeführten Zylinders 06, ist der Zapfen 64 vorzugsweise mit einer Vorrichtung zum axialen Bewegen des Zylinders 06, d. h. mit einem nicht dargestellten Seitenregisterantrieb gekoppelt. Die beispielsweise in der Art der 3 mit dem Zapfen 63; 64 verbundene Welle 78 ist hierzu über ein Lager, z. B. Axiallager mit einem Axialantrieb verbunden.
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Die Ausbildung der Linearlager 70 in der Weise, dass die zusammen wirkenden Lagerelemente 72; 73 beide an der Baueinheit Lagereinheit 14 – und nicht ein Teil am Seitengestell 11; 12 des Druckturms 01 bzw. der Druckeinheit 03 – vorgesehen sind, ermöglicht eine Vormontage und Vorjustierung bzw. Einstellung der Lagerspannung. Die vorteilhafte Anordnung der beiden den Lagerblock 74 umgreifenden Linearlager 70 ermöglicht ein spielfreies Einstellen, da sich die beiden Linearlager 70 in der Weise gegenüberliegen, dass die Lagervorspannung und die Lagerkräfte eine wesentliche Komponente in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse des Zylinders 06; 07 erfahren bzw. aufnehmen. Die Linearlager 70 sind somit in derjenigen Richtung einstellbar, auf welche es beim spielfreien Stellen der Zylinder 06; 07 auch ankommt.
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Da der Zylinder 06; 07 samt Zapfen 63; 64 und Lagereinheit 14 das Seitengestell 11; 12 nicht durchdringen, sind diese bereits vormontiert und die Lager (Radiallager 71 als auch Linearlager 70) voreingestellt bzw. korrekt vorgespannt als Modul Zylindereinheit 80 in die Druckeinheit 01 einsetzbar. Unter dem „Nicht-Durchdringen” und der obigen Definition in Bezug auf die lichte Weite soll vorteilhaft im weiteren Sinne verstanden werden, dass zumindest im Bereich der vorgesehenen Endlage der Zylinder 06; 07 und zumindest auf einem durchgängigen Weg von einer Gestellkante bis zum Ort der Endlage ein derartiges „Nicht-Durchdringen” vorliegt, so dass die Zylindereinheit 80 von einer offenen, zwischen den beiden stirnseitigen Seitengestellen 11; 12 liegenden Seite her ohne Verkippen, d. h. in einer Lage mit zur Gestellebene senkrechten Rotationsachse an die Endlage herangeführt und dort zwischen den beiden Gestellinnenwänden angeordnet werden, insbesondere an den Gestellinnenwänden befestigt werden, kann. Dies ist z. B. auch dann möglich, wenn auf der Innenseite zwar Angussteile oder andere Erhebungen vorgesehen sind, ein genannter durchgängiger Montageweg jedoch vorgesehen ist.
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Die Lagereinheiten 14 sind in der Weise an den Innenwänden der Seitengestell 11; 12 angeordnet, dass die Zylinder 06; 07, insbesondere deren Lagereinheiten 14 auf zylinderferner Seite durch das Seitengestell 11; 12 gestützt sind, was statische und Montagevorteile birgt.
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Die in 3 und 4 erkennbaren Linearlager 70 (72; 73) weisen somit jeweils Paarungen korrespondierender zusammen wirkender Lagermittel 72 und 73 bzw. deren Führungs- oder Wirkflächen, als Gleitflächen (nicht dargestellt) ausgebildet oder mit dazwischen angeordneten Wälzkörpern, auf.
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Ist, wie in 3 zu erkennen, der Lagerblock 74 zwischen den beiden, je zwei Paarungen zusammenwirkender Führungsflächen 72.1; 73.1 und 72.2; 73.2 aufweisenden Linearlagern 70 eingefasst, insbesondere mit einer Vorspannung vorgespannt, so weist der Lagerblock 74 nur noch einen einzigen Bewegungsfreiheitsgrad entlang der Stellrichtung S auf.
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Die geneigten Wirk- bzw. Führungsflächen 72.1; 72.2; 73.1; 73.2 sind derart angeordnet, dass sie einer Relativbewegung der Lagerteile des Linearlagers 70 in axialer Richtung des Zylinders 06; 07 entgegenwirken, d. h. das Lager ist in axialer Richtung „abgebunden”.
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Vorzugsweise weisen die Linearlager 70 beider einem Zylinder 06; 07 stirnseitig zugeordneter Lagereinheiten 14 zwei derart zueinander angeordnete Paare zusammenwirkender Wirk- bzw. Führungsflächen 72.1; 72.2; 73.1; 73.2 auf. In diesem Fall weist jedoch vorteilhafter Weise zumindest eines der beiden Radiallager 71 der beiden Lagereinheiten 14 ein geringfügiges Lagerspiel Δ71 in axialer Richtung auf.
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In 3 und 4 weisen die Führungsflächen 72.1; 72.2 der gestellfesten Lagermittel 72 der Linearführung 70 in den dem Zapfen 63; 64 zugewandten Halbraum. Die gestellfesten Lagermittel 72 umgreifen hier den zwischen ihnen angeordnete Lagerblock 74. Die gestellfesten Führungsflächen 72.1; 72.2 der beiden Linearlager 70 umgreifen somit teilweise die Führungsflächen 73.1; 73.2 des Lagerblockes 74 hinsichtlich einer axialen Richtung des Zylinders 06; 07.
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Zur korrekten Platzierung der Lagereinheiten 14, bzw. Zylindereinheiten 80 samt Lagereinheit 14, können Montagehilfen 89, z. B. Passstifte 89 im Seitengestell 11; 12 vorgesehen sein, an welchen die Lagereinheit 14 der vollständig montierten Zylindereinheit 80 ausgerichtet wird, bevor sie durch lösbare Haltemittel 91, z. B. Schrauben 91, oder gar stoffschlüssig durch Schweißen mit dem Seitengestell 11; 12 verbunden werden. Für die bereits vor dem Einsetzten in die Druckeinheit 03 vorzunehmende und/oder nach dem Einsetzten nachzujustierende Einstellung der Lagervorspannung in den Linearlagern 70 können entsprechende Mittel 92, z. B. Spannschrauben 92 vorgesehen sein (3). Vorzugsweise ist die Lagereinheit 14 – zumindest zur Zylinderseite hin – durch eine Abdeckung 94 weitgehend gegen Verschmutzung geschützt bzw. gar gekapselt als Baueinheit ausgeführt.
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In 3 ist schematisch der Zylinder 06; 07 mit Zapfen 63; 64 und einer vormontierten Lagereinheit 14 bezeichnet. Diese Baugruppe kann somit vormontiert zwischen die Seitengestelle 11; 12 der Druckeinheit 03 bzw. des Druckturms 01 montagefreundlich eingesetzt und an hierzu vorgesehenen Stellen befestigt werden. Vorzugsweise für eine module Bauweise sind die Lagereinheiten 14 für Formzylinder 06 und Rasterwalze 07 – ggf. bis auf die erlaubte betriebsmäßige Größe des Stellweges – baugleich ausgeführt. Durch die vormontierbare Ausführung können die wirksame Innenfläche des Radiallager 71 und die äußere wirksame Mantelfläche des Zapfens 63; 64 zylindrisch anstelle von konisch ausgeführt sein, da sowohl die Montage der Lagereinheit 14 auf dem Zapfen 63; 64 als auch die Einstellung des Lagerspiels außerhalb der Druckeinheit 03 erfolgen kann. Die Lagereinheit 14 kann beispielsweise aufgeschrumpft werden.
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Die als ganzes montierbare Baueinheit (Lagereinheit 14) ist vorteilhaft in der Art eines ggf. zum Teil offenen Gehäuses aus z. B. dem Träger 76, und/oder z. B. einem Rahmen (in 4 ohne Bezugszeichen z. B. die vier die Lagereinheit 14 zu allen vier Seiten hin nach außen begrenzenden Platten) und/oder z. B. der Abdeckung 94 (3). Innerhalb dieses Gehäuses bzw. dieses Rahmens sind der das Radiallager 71 aufweisende Lagerblock 74, die Linearführungen 70 sowie in vorteilhafter Ausführung z. B. der Aktor 82 bzw. die Aktoren 82 untergebracht.
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5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Formzylinders 06 mit einer Linearlagerung 15, wie sie hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus bereits im Zusammenhang mit 3 und 4 beschrieben worden ist. Der Anschlag 79, hier als Anschlagkeil 79 ausgebildet ist hier antriebsmäßig mit einem Stellmotor 33 verbunden und die Position des Anschlagkeils 79 kann mittels eines mit dem Stellmotor 33 zusammenwirkenden Sensor 32, z. B. eines Potentiometers 32 überwacht bzw. gesteuert werden.
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Es wird nun wieder auf 2 Bezug genommen. Wie ausgeführt ist jedem Formzylinder 06, jeder Rasterwalze 07 und jeder Kammerrakel 08 jeweils eine eigene Linearlagerung 15 der im Vorstehenden erläuterten Art sowie zumindest den Satellitenzylindern 05, den Formzylindern 06 sowie den Rasterwalzen 07 jeweils ein Antriebsmotor zugeordnet.
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Über seine Linearlagerung 15 ist jeder Formzylinder 06 zum zugeordneten Satellitenzylinder 05 feineinstellbar anstellbar, jede Rasterwalze 07 ist über ihre Linearlagerung 15 zum zugeordneten Formzylinder 06 feineinstellbar anstellbar, und jede Kammerrakel 08 ist über ihre Linearlagerung 15 zu der ihr zugeordneten Rasterwalze 07 vorzugsweise druckgeregelt anstellbar.
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Die Anordnung der Formzylinder 06 am Umfang des jeweiligen Satellitenzylinders 05 ist derart, dass zwischen jeder Kontaktlinie, die der Formzylinder 06 mit dem Satellitenzylinder 05 bildet, der gleiche Abstand ist, oder, in anderen Worten, die Formzylinder 06 sind äquidistant am Umfang des Satellitenzylinders 05 verteilt.
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Die Formzylinder 06 sind, ebenso wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach 1, bezüglich des jeweiligen Satellitenzylinders 05 so angeordnet, dass jeweils zwei Formzylinder 06 sich diametral gegenüberliegen; in anderen Worten, die Rotationsachsen von Satellitenzylinder 05 und zwei diesem zugeordneten Formzylindern 06 liegen auf einer gemeinsamen Geraden.
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Die Rasterwalzen 07 sind relativ zu den Formzylindern 06 jeweils so angeordnet, dass die Rotationsachse einer Rasterwalze 07, die Rotationsachse des zugeordneten Formzylinders 06 und die Rotationsachse des zugeordneten Satellitenzylinders 05 jeweils auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Hierdurch wird erreicht, dass bei einer Zustellung des Formzylinders 06 zum Satellitenzylinder 05 aufgrund der gewählten Lage der Zylinder 05; 06 zueinander die Rasterwalze 07 nun synchron mit dem gleichen Zustellwert verfahren werden kann wie der Formzylinder 06, so dass sich die zwischen Rasterwalze 07 und Formzylinder 06 eingestellte Druckvorspannung nicht ändert.
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Des Weiteren ist die auf einer Linearlagerung 15 gelagerte und zur zugeordneten Rasterwalze 07 druckgeregelt angestellte Kammerrakel 08 mit der Linearlagerung 15 der Rasterwalze 07 so gekoppelt, dass die Kammerrakel 08 jeder Lageveränderung der Rasterwalze 07 ohne Änderung der Druck-An-Stellung zwangsläufig folgt. Eine solche Funktion kann grundsätzlich auch steuerungstechnisch gelöst werden, vorzugsweise wird jedoch die im Folgenden anhand von 6 und 7 erläuterte mechanische Lösung gewählt:
6 zeigt eine Draufsicht auf eine mechanische Kopplung der Linearlagerung 15 der Kammerrakel 08 mit der Linearlagerung 15 der Rasterwalze 07 im angestellten Zustand der Kammerrakel 08 an die Rasterwalze 07, während 7 den abgestellten Zustand zeigt. Die Rasterwalze 07 ist mit ihrem Zapfen 64 in der Linearlagerung 15, d. h. im Schlitten 74 der Linearlagerung 15 gelagert, der seinerseits an der Linearführung 16 der Linearlagerung 15 der Rasterwalze 07 längsverschieblich geführt ist. Die Kammerrakel 08 ist über eine an ihm befestigte Traverse 17 und einen Halter 18 in einer Linearlagerung 15, d. h. im Schlitten 74 dieser Linearlagerung 15 gehalten, der seinerseits an der Linearführung 16 der Linearlagerung 15 der Kammerrakel 08 längsverschieblich geführt ist. Der Schlitten 74 der Linearlagerung 15 der Kammerrakel 08 ist mit dem Schlitten 74 der Linearlagerung 15 der Rasterwalze 07 abstandsvariabel verbunden, was konstruktiv wie folgt ausgeführt sein kann:
Ein Aktor 19, der insbesondere druckmittelbetätigbar sein kann und im Falle des Ausführungsbeispiels eine kraftgesteuerte Zylinder-Kolben-Einrichtung 19 umfassen kann, ist zwischen Kammerrakel 08 bzw. zwischen den Schlitten 74 der Linearlagerung 15 der Kammerrakel 08 und dem Schlitten 74 der Linearlagerung 15 der Rasterwalze 07 wirksam. Hierzu ist ein Zylinder 21, dem ein Arbeitsfluid zuführbar ist, mit der Kammerrakel 08 bzw. deren Schlitten 74 verbunden und ein im Zylinder 21 verschieblich geführter Kolben 22 ist über seine Kolbenstange 23 mit dem Schlitten 74 der Rasterwalze 07 verbunden. Über eine im Zylinder 21 angeordnete Rückstellfeder 24 ist die Kammerrakel 08 in ihre abgestellte Position vorgespannt, vgl. 7. Durch Zuführen von Arbeitsfluid in den Zylinder 21 wird die Kammerrakel 08 mit dem gewünschten Druck an die Rasterwalze 07 entgegen dem Druck der Rückstellfeder 24 angestellt, vgl. 6. Aufgrund der Verbindung von Rasterwalze 07 und Kammerrakel 08 mittels des Aktors 19 folgt die Kammerrakel 08 jeder Bewegung der Rasterwalze 07 zwangsläufig, und zwar ohne dass sich der Anstelldruck zwischen Kammerrakel 08 und Rasterwalze 07 ändern würde. Aufgrund der Kopplung wird somit die druckgeregelte Druck-An-Stellung des Kammerrakel 08 aufrecht erhalten.
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8 und 9 zeigen in einer Darstellung entsprechend derjenigen von 5 die Kopplung zwischen Rasterwalze 07 und Kammerrakel 08 in einer Ansicht senkrecht zu derjenigen gemäß 6 bzw. 7. In der Darstellung gemäß 9 ist die von der Rasterwalze 07 abgestellte Kammerrakel 08 aus ihrer Funktionsstellung zur Vorbereitung eines Messerwechsels abgeschwenkt.
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Es sei darauf hingewiesen, dass das Prinzip der vorstehend erläuterten Lösung des Koppelns von Rasterwalze 07 und Kammerrakel 08, ebenso wie das im Zusammenhang mit 12 erläuterte Prinzip, vorteilhaft auch bei anderen Druckwerken 04 als Flexodruckwerken 04 bzw. bei anderen Rollenrotationsdruckmaschinen als Flexodruckmaschinen anwendbar ist und insbesondere auch nicht auf die Kopplung von Rasterwalze 07 und Kammerrakel 08 beschränkt ist. Vielmehr ist auf gleiche Weise und mit Vorteil auch eine Kopplung von anderen Bauteilen 07; 08 möglich, insbesondere dann, wenn beide Bauteile 07; 08 gleichzeitig bzw. synchron bewegt werden sollen bzw. eine insbesondere druckgeregelte Druck-An-Stellung zwischen diesen Bauteilen 07; 08 aufrecht erhalten werden soll.
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Auch ist es von Vorteil, dass nun bei einer Zustellung des Formzylinders 06 zum Satellitenzylinder 05 aufgrund der gewählten Lage der Zylinder 05; 06; 07 zueinander die Rasterwalze 07 synchron mit dem gleichen Zustellwert verfahren werden kann wie der Formzylinder 06, so dass sich die Druckvorspannung zwischen Rasterwalze 07 und Formzylinder 06 nicht ändert.
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11 zeigt eine Modifikation der in 10 gezeigten Satellitendruckeinheit 03, wobei die Linearführungen 16 der beiden unteren Formzylinder 06 und Rasterwalzen 07 zur Verbesserung der Bedienbarkeit der Druckeinheit 03 zum Plattenauflegen vertikal angeordnet sind.
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Bei einer Zustellung des Formzylinders 06 zum Satellitenzylinder 05 kann aufgrund der gewählten Lage der Zylinder 05; 06; 07 zueinander die Rasterwalze 07 synchron mit dem gleichen Zustellwert verfahren werden wie der Formzylinder 06, so dass sich die Druckvorspannung zwischen Rasterwalze 07 und Formzylinder 06 nicht ändert.
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Abweichend zum Ausführungsbeispiel nach 10 ist die Linearlagerung 15 der Kammerrakel 08 bzw. deren Linearführung 16 hier nicht im Seitengestell 11 bzw. 12 der Druckeinheit 03 befestigt, sondern auf einem separaten Trägerteil 36, das als abgewinkelte Platte 36 ausgebildet sein kann und kraftschlüssig mit dem Schlitten 74 der Rasterwalze 07 verbunden ist, so dass die Druck-An-Stellung der Kammerrakel 08 an die Rasterwalze 07 von der Bewegung der Rasterwalze 07 unabhängig ist, vgl. 12.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Flexodruckeinheit 03, z. B. eine Satellitendruckeinheit 03 mit mindestens acht Formzylindern 06 vorgesehen, wobei die Formzylinder 06 paarweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen können und/oder jeweils zwei Formzylindern 06 jeweils nur eine gemeinsame Rasterwalze 07 zugeordnet ist. Im Falle der Ausführungsform nach 13 ist eine Satellitendruckeinheit 03 mit acht Formzylindern 06 gezeigt, wobei jeweils zwei Formzylindern 06 paarweise nur jeweils eine Rasterwalze 07 zugeordnet ist und beide Formzylinder 06 eines Zylinderpaars unterschiedliche Durchmesser aufweisen können oder gleiche Durchmesser zwecks Imprinterbetrieb aufweisen können, wobei die Rasterwalze 07 wahlweise dem größeren oder dem kleineren Formzylinder 06 zugeordnet werden kann.
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Mit einer Druckeinheit 03 der hier gezeigten Konfiguration ist es möglich, mit einer Druckeinheit 03 Druckprodukte mit unterschiedlichen Abschnittslängen zu produzieren, ohne dass größere Umbauarbeiten nötig sind. Hierdurch wird die wirtschaftliche Nutzung der Maschine erheblich vergrößert.
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14 zeigt in der Darstellung entsprechend 5 eine Linearlagerung 15 eines Zylinders 07 bzw. einer Rasterwalze 07, welche zwei Anschlagkeile 79 aufweist. Insbesondere ist eine solche Linearlagerung 15 auch anwendbar im Falle des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels nach 13, bei dem die Rasterwalze 07 zwischen zwei Formzylindern 06 bewegbar ist.
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Die Anstellung der Rasterwalze 07 erfolgt dementsprechend wahlweise bzw. abwechselnd zwischen dem einen und dem anderen Anschlag 79. Eine Mittelstellung der Rasterwalze 07, bei der sie mit keinem der beiden Formzylinder 06 in Kontakt steht, wird z. B. dadurch erreicht, dass der eine Anschlagskeil 79 vollständig in den ihm zugeordneten Spalt eingefahren wird, während gleichzeitig der bzw. die gegenüberliegenden Hydraulikkolben 82 (vgl. z. B. 4) mit Druck beaufschlagt wird bzw. werden.
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Hierbei kann die Anordnung insbesondere derart sein, dass die Hydraulikkolben 82 beidseitig mit dem Schlitten 74 des Linearlagers 70 der Rasterwalze 07 mechanisch verbunden sind. Die Rückseite der Hydraulikelemente ist als schiefe Ebene ausgebildet und bildet mit dem zugeordneten Anschlagskeil 79 eine schiefe Ebene.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Druckturm
- 02
- Bedruckstoffbahn, Papierbahn
- 03
- Druckeinheit, Flexodruckeinheit, Satellitendruckeinheit
- 04
- Druckwerk, Flexodruckwerk
- 05
- Zylinder, Gegendruckzylinder, Satellitenzylinder
- 06
- Zylinder, Formzylinder
- 06.1
- Formzylinder, erster
- 06.2
- Formzylinder, zweiter
- 07
- Zylinder, Rasterwalze, Bauteil
- 08
- Bauteil, Einfärbeeinrichtung, Kammerrakel
- 09
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- 10
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- 11
- Seitengestell
- 12
- Seitengestell
- 13
-
- 14
- Lagereinheit
- 15
- Linearlagerung
- 16
- Linearführung
- 17
- Traverse (08)
- 18
- Halter
- 19
- Aktor, Zylinder-Kolben-Einrichtung
- 20
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- 21
- Zylinder
- 22
- Kolben
- 23
- Kolbenstange
- 24
- Rückstellfeder
- 25.1
- Trockeneinrichtung, Trockner
- 25.2
- Trockeneinrichtung, Trockner
- 26
- Leitwalze
- 27
-
- 27a
-
- 27b
-
- 27c
-
- 27d
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- 28
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- 29
-
- 30
-
- 31
-
- 32
- Sensor, Potentiometer
- 33
- Stellmotor
- 34
-
- 35
-
- 36
- Trägerteil, Platte
- 37A
-
- 37B
-
- 37C
-
- 37D
-
- 38 bis 62
-
- 63
- Zapfen (06)
- 64
- Zapfen (07)
- 65
- Wälzkörper
- 66
- Klemmeinrichtung
- 67
-
- 68
-
- 69
- Abdeckung
- 70
- Linearführung, Linearlager
- 71
- Lager, Radiallager, Zylinderrollenlager
- 72
- Lagermittel, Lagerelement, Linearelement
- 72.1
-
- 72.2
-
- 73
- Lagermittel, Lagerelement, Linearelement
- 73.1
-
- 73.2
-
- 74
- Lagerblock, Schlitten
- 75
- Verbindung, Spannelement
- 76
- Träger, Trägerplatte
- 77
- Ausnehmung
- 78
- Welle, Antriebswelle
- 79
- Mittel, Anschlag, Keil, Anschlagkeil
- 80
- Zylindereinheit
- 81
- Element, Federelement
- 82
- Aktor, kraftgesteuert, Stellmittel, Kolben, Hydraulikkolben
- 83
- Anschlagfläche
- 84
- Stellmittel, Aktor, Kolben, druckbetätigbar
- 85
- Übertragungsglied, Kolbenstange
- 86
- Rückstellfeder
- 87
-
- 88
- Anschlag, Überlastsicherung, Federelement
- 89
- Montagehilfe, Passstift
- 90
-
- 91
- Haltemittel, Schraube
- 92
- Mittel, Spannschraube
- 93
- Ventil, steuerbar
- 94
- Abdeckung
- 95
-
- 96
- Anschlag
- 148
- Kupplung, Lamellenkupplung
- F
- Kraft
- L
- Maschinenlängsachse
- P
- Druck
- S
- Stellrichtung