DE69817076T2 - Fahrzeugpedal-Verschiebesteuervorrichtung - Google Patents

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Naoki Toyota-shi Yabusaki
Hiroshi Toyota-shi Isono
Minoru Toyota-shi Nakajima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20528Foot operated

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur.
  • Beschreibung des in Beziehung stehenden Standes der Technik
  • Es wurden herkömmlicherweise unterschiedliche Strukturen als eine Gegenmaßnahme in den Fällen in Betracht gezogen, in denen eine externe Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert auf die Vorderseite eines Fahrzeugs aufgebracht wird. Als ein Beispiel dieser Art von Gegenmaßnahmen wurde eine Struktur genannt, die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung (JP-U) Nr. 1-73464 offenbart ist.
  • Kurz gesagt verläuft, wie es in 5 gezeigt ist, in der in der vorstehenden Veröffentlichung offenbarten Struktur, eine Lenksäule 402, die eine Lenkwelle 400 umgibt, zwischen einer Neigehalterung 408 mit einem oberen Plattenelement 404 und einem Paar von Seitenplattenelementen 406 und diesen Seitenplattenelementen 406 und wird diese an der Seite eines Fahrzeugaufbaus durch eine Welle 410 gestützt, die die untere Kante der Lenksäule 402 stützt.
  • Ferner befindet sich eine Knieschutzeinrichtung 412 mit im Wesentlichen kreisförmiger Bogenform und mit elastischer Verformbarkeit an der unteren Seite der vorstehend beschriebenen Neigehalterung 408. Die Knieschutzein richtung 412 ist an der Seite der unteren Kante der Lenksäule 402 über eine elastisch verformbare Verankerung 414 elastisch gestützt.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Struktur ist, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einen größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, ein Fahrzeuginsasse (d. h. ein Fahrer) im Begriff, sich durch Trägheit zur Vorderseite des Fahrzeugs zu bewegen; in Begleitung davon werden die Beine des Fahrers dazu gebracht, sich durch Trägheit in die gleiche Richtung zu bewegen, während sich diese beugen, wobei die Knie als Startpunkte dienen. Aus diesem Grund können in dem Fall, in dem keine Knieschutzeinrichtung 412 vorgesehen ist, die Knie des Fahrers mit der Neigehalterung 408 in Berührung gelangen. Solange sich jedoch die Knieschutzeinrichtung 412 unterhalb der Neigehalterung 408 befindet, wie es vorstehend beschrieben ist, berühren die Knie des Fahrers lediglich die Knieschutzeinrichtung 412.
  • Es scheint, dass die Struktur, die eine solche Knieschutzeinrichtung 412 hat, als eine Gegenmaßnahme sinnvoll ist, die ergriffen wird, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird. Es ist jedoch möglich, sich von einem anderen Gesichtspunkt als der vorstehenden Gegenmaßnahme bezüglich den Beinen des Fahrers zu nähern; ferner ist es wichtig, die Gegenmaßnahme von mehreren Seiten bezüglich der Beine des Fahrers unter dem Gesichtspunkt des Mehrfachschutzes zu treffen.
  • Im Ergebnis der Wiederholung von Experimenten, die auf der Grundlage eines solchen Gesichtspunktes durchgeführt wurden, sind die Erfinder zu der Schlußfolgerung gelangt, dass die Steuerung der Verschiebung eines Fahr zeugpedals, wie z. B. eines Bremspedals, im Hinblick auf eine Verformung einer Karossierplatte bzw. eines Karossierblechs und ähnlichem und dem Verhalten bezüglich Verformung, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, als eine ziemlich effektive Gegenmaßnahme ausgeführt wird.
  • Das Dokument JP-A-09 011826 beschreibt ein Fahrzeugpedal, das durch ein eine Fahrzeugkarosserie bildendes Element drehbar gelagert ist. Wenn eine äußere Kraft auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, wird das Element zu einem eine Fahrzeugkarosserie bildenden Element hin verschoben, um einen Abstand dazwischen im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs zu verringern. Eine Trittfläche des Pedals wird dadurch im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur vorzusehen, die die Verschiebung der Trittfläche eines Fahrzeugpedals steuern kann, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite eines Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugpedalsteuerstruktur, wie diese in Anspruch 1 definiert ist, vorgesehen.
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn die Trittkraft des Fahrers auf die Trittfläche des aufgehängten Fahrzeugpedals aufgebracht wird, das zwischen der Platte und dem Stützelement schwenkbar gelagert ist, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, wobei die Platte und das Stützelemente im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander entfernt sind, und das Fahrzeugpedal dadurch geschwenkt wird, wird die Trittkraft über die Trittkraftübertragungseinrichtung zur Hydraulikdruck-Umwandlungseinrichtung übertragen. Im Ergebnis wird die Trittkraft, die auf die Trittfläche des Fahrzeugpedals aufgebracht wird, durch die Trittkraftübertragungseinrichtung zur Hydraulikdruck-Umwandlungseinrichtung übertragen und ebenfalls durch die Hydraulikdruck-Umwandlungseinrichtung in einen Hydraulikdruck umgewandelt.
  • Hierbei tritt, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, eine Relativverschiebung zwischen der Platte und dem Stützelement auf, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, um den Abstand dazwischen im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs zu verringern. In diesem Fall wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die Verschiebesteuereinrichtung, die sich zwischen der Platte und dem Stützelement befindet, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, aufgrund der Relativverschiebung der Platte und des Stützelements, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs geschwenkt. Aus diesem Grund wird ein Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung, der sich einem Ort der Schwenkbewegung der Verschiebesteuereinrichtung befindet, durch die Verschiebesteuereinrichtung im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt. Im Ergebnis wird die Trittfläche des Fahrzeugpedals im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben.
  • Außerdem kann durch die Einstellung eines Hebelverhältnisses zwischen einem Schwingungsradius, entlang von dem die Verschiebesteuereinrichtung bewegt wird, die aufgrund der Relativverschiebung der Platte und des Stützelements, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, schwingt, und einem Pressradius, entlang von dem ein Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung bewegt wird, die Presskraft auf einen gewünschten Wert gesetzt werden.
  • Ferner weist die vorstehend beschriebene Trittkraftübertragungseinrichtung das Trittkraftübertragungselement, das von der Hydraulikdruck-Umwandlungseinrichtung im Wesentlichen zur Rückseite des Fahrzeugs vorsteht, und das Verbindungselement auf, das ein hinteres Ende des Trittkraftübertragungselements und ein oberes Ende eines aufgehängten Fahrzeugpedals in einer in Bezug zueinander drehbaren Weise verbindet. Somit kann, wenn das Trittkraft-Übertragungselement durch die Verschiebesteuereinrichtung im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt wird, die Trittfläche des Fahrzeugpedals ebenfalls im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden. Ferner kann bei durch die Verschiebesteuereinrichtung im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrücktem Verbindungselement die Trittfläche des Fahrzeugpedals im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs hin verschoben werden. Dementsprechend ist eine Vielzahl von Elementen, wie z. B. das Trittkraftübertragungselement und das Verbindungselement, vorgesehen, um durch die Verschiebesteuereinrichtung im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt zu werden.
  • Darüber hinaus weist die vorstehend beschriebene Verschiebesteuereinrichtung die Nebenhalterung, die aufgrund einer Relativverschiebung der Platte und des Stützelements, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, schwingt, und das Presselement, das einstückig mit der Nebenhalterung vorgesehen ist und das einen Abschnitt der Trittkraft-Übertragungseinrichtung im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs aufgrund der Schwenkbewegung der Nebenhalterung drückt, auf. Daher kann durch die geeignete Einstellung der Position, in der das Presselement bezüglich der Nebenhalterung vorgesehen ist, der Abstand zwischen einem Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung und dem Presselement verringert werden. Dementsprechend kann im Verglich zu dem Fall, in dem nur die Nebenhalterung vorgesehen ist und der Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung durch die Nebenhalterung selbst gedrückt wird, der Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung sofort im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtkonstruktion einer Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand der in 1 gezeigten Struktur zeigt, nachdem eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite eines Fahrzeugs aufgebracht wurde.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtstruktur einer Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand der in 3 gezeigten Struktur zeigt, nachdem eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wurde.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Struktur zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Nachfolgend wird eine Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 vorgenommen.
  • 1 zeigt schematisch einen Zustand einer peripheren Struktur eines zusammengebauten aufgehängten Bremspedals 10. 2 zeigt das Verhalten des Bremspedals 10, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite eines Fahrzeugs aufgebracht wird. Die Gesamtstruktur der pheripheren Struktur einschließlich des Bremspedals 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Trennwand 16 befindet sich im Wesentlichen vertikal an einer Position, die einen Motorraum 12 von einem Fahrzeuginnenraum 14 abtrennt. Ein oberer Endabschnitt der Trittwand 16 ist durch Punktschweißen oder ähnliches an der Vorderseitenfläche einer inneren Wand eines Vorderteils der Karosserie bzw. einer Motorhaube (nicht gezeigt) befestigt, deren Längsrichtung mit der Querrrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt und die einen Abschnitt eines Vorderteils der Karosserie bzw. einer Motorhaube bildet. Ferner ist ein unterer Endabschnitt der Trennwand 16 durch Punktschweißen oder ähnliches an einer Bodenwand (nicht gezeigt) befestigt.
  • Einstückig an der Fahrzeugvorderseite der Trennwand 16 sind vorgesehen: ein Bremskraftverstärker 20 zum Erhöhen der Trittkraft des Fahrzeuginsassen (d. h. eines Fahrers), die auf das Bremspdal 10 aufgebracht wird, ein Hauptzylinder 22 zum Umwandeln des Drucks, der durch den Bremskraftverstärker 20 erhöht wurde, in einen Hydraulikdruck und ein Tankbehälter 24 zum Speichern und Wiederauffüllen eines Bremsfluids, während einer Änderung beim Volumen eines Hydraulikdrucksystems gefolgt wird.
  • Eine rohrförmige Armaturenbrettverstärkung 26, die aus einem Element mit hoher Festigkeit gefertigt ist und deren Längsrichtung mit einer im Wesentlichen quer verlaufenden Richtung des Fahrzeugs zusammenfällt, befindet sich an der Fahrzeughinterseite der Trennwand 16 und ein Stützelement 28, das aus einem Element mit hoher Festigkeit gefertigt ist, ist durch Schweißen oder ähnliches an der unteren Seite der Umfangsfläche der Armaturenbrettverstärkung 26 befestigt. Hingegen steht das Stützelement 28 in einem Zustand, in dem dieses mit einem vorbestimmten Winkel im Wesentlichen in die untere Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs geneigt ist, vor.
  • Eine Pedalhalterung 30 ist zwischen der Trennwand 16 und dem Stützelement 28 in einer solche Weise vorgesehen, dass sich diese über einen Bereich zwischen der Trennwand 16 und dem Stützelement 28 erstreckt. Die Pedalhalterung 30 ist durch eine Haupthalterung 34, die an der Seite der Trennwand 16 montiert ist, und eine Nebenhalterung 36, die an der Seite des Stützelements 28 montiert ist, gebildet. Anders ausgedrückt ist die Pedalhalterung 30 in die Haupthalterung 34 und die Nebenhalterung 36 unterteilt.
  • Die Haupthalterung 34 hat eine solche Struktur, dass diese einen Grundplattenabschnitt 38, der eine Montage fläche für die Trennwand 16 bildet, und ein Paar an Seitenplattenabschnitten 40, die sich parallel zueinander von der Nähe beider Seitenabschnitte des Grundplattenabschnitts 38 im Wesentlichen nach hinten vom Fahrzeug erstrecken, aufweist. Eine Zylinderhülse 42 ist an jeder der vier Ecken der vorderen Seitenfläche des Grundplattenabschnitts 38 befestigt. Der Grundplattenabschnitt 38 ist an der Trennwand 16 in einer solchen Weise befestigt, dass bei einer Anlage dieser Hülsen 42 mit der Trennwand 16 Gewindebolzen 44, die vom Bremskraftverstärker 20 hervorstehen, jeweils in die Hülsen 42 eingeführt sind und Muttern 46 auf die Gewindebolzen 44 geschraubt sind. Eine Trennisolationseinrichtung (nicht gezeigt), die als ein schallisolierendes Material verwendet wird, ist zwischen die Trennwand 16 und den Grundplattenabschnitt 38 zwischengefügt.
  • Die Nebenhalterung 36 ist so strukturiert, dass diese einen plattenförmigen Montageabschnitt 48, der an der Vorderfläche des Stützelements 28 montiert ist, einen Erstreckungsabschnitt 50, der sich vom Montageabschnitt 48 im Wesentlichen nach unten zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, und ein Paar von Verbindungsabschnitten 52, die sich parallel zueinander im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs erstrecken, um vom unteren Ende des Erstreckungsabschnitts 50 gebeugt zu sein, aufweist. Der Montageabschnitt 48 ist am Stützelement 28 durch eine Befestigungseinrichtung, wie z. B. Schrauben und Muttern, an Positionen befestigt, die durch die in 1 gezeigte Strich-Punkt-Linie angezeigt sind, die mit einem vorbestimmten Abschnitt in Vertikalrichtung des Fahrzeugs voneinander getrennt vorgesehen sind. Ferner ist in einem Vorderflächenabschnitt 50A des Erstreckungsabschnitts 50 keine Öffnung oder ähnliches eingebracht und hat der Erstreckungsabschnitt 50 eine vorbestimmte Festigkeit. And rerseits ist ein Raum zwischen dem Paar an Verbindungsabschnitten 52 ausgebildet.
  • In dem Zustand, in dem das Paar von Verbindungsabschnitten 52 der Nebenhalterung 36 in einen Bereich zwischen den hinteren Endabschnitten des Paars an Seitenplattenabschnitten 40 der Haupthalterung 34 eingeführt ist, sind die hinteren Endabschnitte der Seitenplattenabschnitte 40 und die vorderen Endabschnitte der Verbindungsabschnitte 52 durch einen Montagebolzen 54 und Muttern 56 verbunden. Im Ergebnis sind die Haupthalterung 34 und die Nebenhalterung 36 miteinander integriert.
  • Hingegen wird im vorstehenden Zustand eine vorbestimmte Reibungskraft zwischen den hinteren Endabschnitten der Seitenplattenabschnitte 40 und den vorderen Endabschnitten der Verbindungsabschnitte 52 durch eine Verbindungskraft des Montagebolzens 54 und der Muttern 56 erzeugt. Aus diesem Grund besteht keine Möglichkeit, dass sich die Haupthalterung 34 und die Nebenhalterung 36 in Bezug zueinander drehen. Sobald jedoch eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird und eine Presslast, die im Wesentlichen hinten vom Fahrzeug wirkt und über die Haupthalterung 34 auf die Nebenhalterung 36 aufgebracht wird, die vorstehend beschriebene Reibungskraft überschreitet, sind die Haupthalterung 34 und die Nebenhalterung 36 vorgesehen, um in Bezug aufeinander drehbar zu sein.
  • Ein Zwischenabschnitt einer im Wesentlichen Vförmigen Schwenkverbindung 58 ist an einem Zwischenabschnitt des Montagebolzen 54 in Axialrichtung drehbar gelagert. Der Endabschnitt eines langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 ist mit einem Spitzenabschnitt eines Druckstabes (Betätigungsstabes) 60 verbunden, der von einem Wellenmittelabschnitt des Bremskraftverstärkers 20 hervorsteht. Genauer gesagt ist ein Gabelkopf 62, der eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsgestaltung hat, am Spitzenabschnitt des Druckstabes 60 montiert; das Ende des langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 ist in die Innenseite des Gabelkopfes 62 eingeführt. In diesem Zustand werden, wenn ein Gabelkopfstift 64 durch beide Seitenabschnitte des Gabelkopfes 62 und ebenfalls das Ende des langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 verläuft und ein β-Stift in das Ende des durchgehenden Gabelkopfstiftes 64 eingeführt und an diesem befestigt ist, der Spitzenabschnitt des Druckstabes 60 und das Ende des langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 in einer solchen Weise verbunden, das diese in Bezug aufeinander drehbar sind.
  • Das aufgehängte Bremspedal 10 bzw. das Bremspedal 10 vom Aufhängungstyp, das eine vorbestimmte Form hat, als ein Fahrzeugpedal befindet sich im Wesentlichen an der Fahrzeugvorderseite eines kurzen Armabschnitts 58B der Schwenkverbindung 58. Das Bremspedal 10 befindet sich zwischen dem Paar an Seitenplattenabschnitten 40 der Haupthalterung 34 und ist so gestaltet, dass dieses einen Pedalstützabschnitt 66, der in einer geeigneten Form gebogen ist, eine Pedalauflage 68, die am unteren Ende des Pedalstützabschnitts 66 vorgesehen ist und die als die Trittfläche verwendet wird, auf die eine Trittkraft vom Fahrer aufgebracht wird, und einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 69 aufweist, der sich vom oberen Ende des Pedalstützabschnitts 66 im Wesentlichen zur Hinterseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Das obere Ende des Pedalstützabschnitts 66 ist durch einen Montagebolzen 70 und eine Mutter 72 drehbar gelagert. Genauer gesagt ist eine im Wesentlichen zylindrische Pedalnabe (nicht gezeigt) in eine Druchgangsloch eingepasst, das am oberen Ende des Pedalstützabschnitts 66 ausgebildet ist, und sind im Wesentlichen zylindrische Buchsen jeweils an beide Enden der Pedalnabe gepasst. Nach dem Einführen der zylindrischen Hülsen in die Buchsen wird der Montagebolzen 70 von der Außenseite von einer der Seitenplattenabschnitte 40 eingeführt und mit der Schraube 72 von der Außenseite des anderen Seitenplattenabschnitts 40 verschraubt, wodurch ermöglicht wird, dass der Pedalstützabschnitt 66 des Bremspedals 10 drehbar gelagert ist.
  • Ein kleines Loch 74 ist an der Seite des oberen vorderen Endes des Pedalstützabschnitts 66 ausgebildet und ein Ende einer Rückführfeder (nicht gezeigt), deren anderes Ende an einer vorbestimmten Position am Seitenplattenabschnitt 40 befestigt ist, steht mit dem kleinen Loch 74 in Eingriff und ist an diesem befestigt. Im Ergebnis wird das Bremspedal 10 ständig in die Richtung gedrückt, in der das Pedal in seine Anfangsposition zurückkehrt.
  • Ferner befindet sich das Ende des sich nach hinten erstreckenden Bereiches 69, der sich vom oberen Ende des Pedalstützabschnitts 66 im Wesentlichen zur Hinterseite des Fahrzeugs erstreckt, an der oberen Seite des Endes vom kurzen Armabschnitt 58B der Schwenkverbindung 58. Das Ende des sich nach hinten erstreckenden Abschnitts 69 und das Ende des kurzen Armabschnitts 58B der Schwenkverbindung 58 sind durch eine Kopplungsverbindung 76 in einer in Bezug aufeinander drehbaren Weise verbunden.
  • Darüber hinaus ist ein Schwingungsradius R, der einen Abstand zwischen einem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 36 und dem Stützelement 28 (das sich nahe der Armaturenbrettverstärkung 26 befindet) und einem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 36 und der Haupthalterung 34 ist, größer als ein Druckradius r eingestellt, der ein Abstand zwischen dem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 36 und der Haupthalterung 34 und einer Position am Vorderflächenabschnitt 50A des Erstreckungsabschnitts 50 ist, wo das Ende der Druckstange 60 (d. h. das Ende vom Gabelkopf 62) gedrückt wird.
  • Als nächstes werden der Betrieb und die Wirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Als erstes wird ein gewöhnlicher Bremsbetrieb kurz genannt. Wenn der Fahrer die Trittkraft auf die Pedalauflage 68 des Bremspedals 10 aufbringt, schwingt das Bremspedal 10 um den Montagebolzen 70 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs hin. Aus diesem Grund dreht sich der sich nach hinten erstreckende Abschnitt 69 des Bremspedals 10 um den Montagebolzen 70 in 1 im Uhrzeigersinn. Dementsprechend wird das Ende des kurzen Armabschnitts 58B der Schwenkverbindung 58 durch die Kopplungsverbindung 76 gedrückt und wird die Schwenkverbindung 58 um den Montagebolzen 54 entgegen dem Uhrzeigersinn in 1 geschwenkt. Im Ergebnis schwingt das Ende des langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 um den Montagebolzen 54 entgegen dem Uhrzeigersinn und wird die Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt. Wenn die Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs hin gedrückt wird, erhöht sich die Trittkraft des Fahrers, die auf die Pedalauflage 68 aufgebracht wird, durch den Bremskraftverstärker 20 und wird diese durch den Hauptzylinder 22 in einen Hydraulikdruck umgewandelt. Genauer gesagt wird die Trittkraft, die auf die Pedalauflage 68 des Bremspedals 10 aufgebracht wird, zum Bremskraftverstärker 20 und ebenfalls zum Hauptzylinder 22 über die Kopplungsverbindung 76, die Schwenkverbindung 58 und die Druckstange 60 übertragen und wird diese in einen vorbestimmten Hydraulikdruck umgewandelt.
  • Hierbei wird, wenn in einem in 1 gezeigten gewöhnlichen Zustand (wobei das Bremspedal 10 in seiner Ursprungsposition gehalten wird), eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, die Last zu diesem Zeitpunkt über den Hauptzylinder 22 und den Bremskraftverstärker 20 in die Trennwand 16 eingegeben. Im Ergebnis kann, wie es in 2 gezeigt ist, die Trennwand 16 im Wesentlichen zur Hinterseite des Fahrzeugs verschoben werden. In diesem Fall wird begleitet von der Verschiebung der Trennwand 16 nach hinten die Last ebenfalls über die Pedalhalterung 30 in das Stützelement 28 und ebenfalls in die Armaturenbrettverstärkung 26 eingegeben. Die Armaturenbrettverstärkung 26 und das Stützelement 28 sind jedoch beides Element mit einer hohen Festigkeit; daher werden diese Elemente kaum im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs hin verschoben. Folglich wird die Relativverschiebung der Trennwand 16 bezüglich der Armaturenbrettverstärkung 26 und des Stützelements 28 bewirkt, um den Abstand zwischen dem Armaturenbrett 26 und dem Stützelement 28 zu verringern, und wird die Trennwand im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
  • In diesem Fall wird, wie es in 2 gezeigt ist, die Presskraft, die bei einer Verschiebung der Haupthalterung 34 nach hinten im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs wirkt, vom hinteren Ende des Seitenplattenabschnitts 40 zum vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 52 der Nebenhalterung 36 eingegeben. Aus diesem Grund wird bei einer plastischen Verformung der Nebenhalterung 36, um sich an der Postion zu beugen, an der der Montageabschnitt 48 und der Erstreckungsabschnitt 50 verbunden sind, und um sich ebenfalls um den Montagebolzen 54 zu drehen, die Nebenhalterung 36 im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs mit der Verbindungsposition als Startpunkt geschwenkt. Dementsprechend wird der Vorderflächenabschnitt 50A der Nebenhalterung 36 relativ im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben und gelangt dieser mit dem Ende der Druckstange 60 (d. h. dem Ende des Gabelkopfes 62) in Anlage. Darüber hinaus drückt, wenn der Betrag, um den die Nebenhalterung 36 schwingt, wächst, der Vorderflächenabschnitt 50A weiter, um die Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs einzudrücken. Im Ergebnis wird die Schwenkverbindung 58, die mit dem Ende der Druckstange 60 verbunden ist, um den Montagebolzen 54 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt; in Begleitung davon wird der sich nach hinten erstreckende Abschnitt 69 des Bremspedals 10 in die im Wesentlichen untere Seite des Fahrzeugs über die Kopplungsverbindung 76 eingezogen. Folglich kann, wenn das Bremspedal 10 um den Montagebolzen 70 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, die Pedalauflage 68 im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden.
  • Anders ausgedrückt kann entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, die Pedalauflage 68 des Bremspedals 10 gesteuert werden, um im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben zu werden. Im Ergebnis kann, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, ein Beugen der Knie des Fahrers aufgrund der Trägheitsbewegung des Fahrers unterdrückt werden und können die Knie des Fahrers von einer Lenksäule entfernt gehalten werden. Dementsprechend können die Schutzmöglichkeiten für die Beine des Fahrers, beispielsweise die Knie des Fahrers, verbessert werden.
  • Außerdem ist entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schwingungsradius R der Nebenhalterung 36 größer als der Pressradius r der Druckstange 60 eingestellt; auf der Grundlage eines Hebelverhältnisses r/R, das diesen entspricht, kann die Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt werden. Anders ausgedrückt kann durch das beliebige Einstellen des Hebelverhältnisses zwischen dem Schwingungsradius R und dem Pressradius r die Druckkraft der Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Dementsprechend ermöglicht das vorliegende Ausführungsbeispiel, dass die Pedalauflage 68 und das Bremspedal 10 zuverlässig im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden.
  • Ferner ist entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Trittkraftübertragungseinrichtung zum Übertragen der Trittkraft des Fahrers, die auf die Pedalauflage 68 des Bremspedals 10 aufgebracht wird, zum Bremskraftverstärker 20 und ebenfalls zum Hauptzylinder 22 durch die Druckstange 60, die vom Bremskraftverstärker 20 im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs vorsteht, und die Schwenkverbindung 58 und die Kopplungsverbindung 76, die das Ende der Druckstange und den sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 69 des aufgehängten Bremspedals in einer relativ beweglichen Weise verbindet, ausgebildet. Dementsprechend wird gemäß Vorbeschreibung das Ende der Druckstange 60 (d. h. das Ende des Gabelkopfes 62) durch den Vorderflächenabschnitt 50A des Erstreckungsabschnitts 50 der Nebenhalterung 36 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt und kann die Pedalauflage 68 dadurch im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden. Ferner wird im Unterschied zum vorstehend Gesagten die Endseite des langen Armabschnitts 58A der Schwenkverbindung 58 durch den Vorderflächenabschnitt 50A des Erstreckungsabschnitts 50 der Nebenhalterung 36 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt; die Pedalauflage 68 kann dadurch im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden. Dementsprechend sind eine Vielzahl von Elementen, beispielsweise die Druckstange 60 einschließlich des Gabelkopfes 68 und die Schwenkverbindung 58 vorgesehen, um durch die Nebenhalterung 36 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt zu werden. Im Ergebnis ermöglicht das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Verbesserung des Freiheitsgrades vom Standpunkt der Struktur (Layout) her.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 und 4 vorgenommen. Es sollte festgehalten werden, dass die gleichen Elemente wie die des ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und eine Beschreibung von diesen unterlassen wird.
  • Wie es in den 3 und 4 in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls gezeigt ist, ist eine Pedalhalterung 80 in eine Haupthalterung 82 und eine Nebenhalterung 84 unterteilt. Obwohl die Haupthalterung 82 eine geringfügig abweichende Form von der des ersten Ausführungsbeispiels hat, ist diese durch einen Grundplattenabschnitt 86 und ein Paar von Seitenplattenabschnitten 88 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel gebildet. Die Nebenhalterung 84 ist durch einen Montageabschnitt 90, der am Stützelement 28 montiert ist, und einen Erstreckungsabschnitt 92 ausgebildet, der sich vom Montageabschnitt 90 im Wesentlichen nach unten zur Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Das vordere untere Ende des Erstreckungsabschnitts 92 ist geöffnet. Ferner ist ein Bremsschalter 94 an der vorderen oberen Fläche 92A des Erstreckungsabschnitts 92 montiert. Ein Presselement 96, das im wesentlichen L-Form in der Seitenansicht hat, ist befestigt, um zwischen dem Bremsschalter 94 und der vorderen oberen Fläche 92A des Erstreckungsabschnitts 92 gehalten zu werden.
  • Ferner weist das Bremspedal 100 einen Pedalstützabschnitt 102, eine Pedalauflage 104 und einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 106 in der gleichen Weise wie beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch das Bremspedal 100 durch den Montagebolzen 54 schwenkbar gelagert, der die Haupthalterung 82 und die Nebenhalterung 84 verbindet. In diesem Zustand ist eine im Wesentlichen V-förmige Schwenkverbindung 108, die der Schwenkverbindung 58 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, durch den Montagebolzen 70 an der Seite der Haupthalterung 82 schwenkbar gelagert.
  • Das Ende des langen Armabschnitts (oberer Endabschnitt) 108A der Schwenkverbindung 108 ist mit dem Gabelkopf 62 an dem Ende der Druckstange 60 in einer relativ drehbaren Weise verbunden. Ferner ist das Ende eines kurzen Armabschnitts (unterer Endabschnitt) 108B der Schwenkverbindung 108 mit dem oberen vordere Ende des Bremspedals 100 über eine Kopplungsverbindung 110 verbunden. Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schwenkverbindung 108 als ein integriertes Element ausgebildet und ist diese ebenfalls in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen dem langen Armabschnitt 108A und dem kurzen Armabschnitt 108B in ihrer Dickerichtung vorgesehen ist. Diese Struktur muss jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein und die Schwenkverbindung 108 kann ebenfalls in einer solchen Weise strukturiert sein, dass der lange Armabschnitt 108A und der kurze Armabschnitt 108B getrennt und integriert vorgesehen sind, um eine Relativrotation dazwischen zu verhindern.
  • Ferner befindet sich ein aufrechter Abschnitt 96A des Presselements 96 an der Vorderseite des Bremsschalters 94 und befindet sich dieser ebenfalls in der Nähe des Endes vom langen Armabschnitt 108A der Schwenkverbindung 108 (d. h. nahe dem Gabelkopf 62 am Ende der Druckstange 60) und geringfügig zu diesem beabstandet.
  • Darüber hinaus ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ein Schwingungsradius R, der der Abstand zwischen einem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 94 und dem Stützelement 28 ist (nahe der Armaturenbrettverstärkung 26 gelegen) und einem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 84 und der Haupthalterung 82 auf einen größeren Wert als ein Pressradius r eingestellt, der der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt der Nebenhalterung 84 und der Haupthalterung 82 und dem Presselement 96 ist, um den das Ende des langen Armabschnitts 108A der Schwenkverbindung 108 gedrückt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Struktur kann ebenfalls den gleichen Betrieb wie die des ersten Ausführungsbeispiels erhalten. Kurz gesagt bewegt sich, obwohl die Trennwand 16 im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs verschoben wird (vom in 3 gezeigten Zustand zum in 4 gezeigten Zustand) die Seite der Armaturenbrettverstärkung 26 kaum nach hinten. Im Ergebnis wird eine Relativverschiebung der Trennwand 16 bezüglich der Armaturenbrettverstärkung 26 und dem Stützelement 28 bewirkt, um den Abstand dazwischen im Wesentlichen zur Hinterseite des Fahrzeugs hin zu verringern.
  • In diesem Fall wird, wie es in 4 gezeigt ist, wenn eine Presskraft, die im Wesentlichen zur Rückseite des Fahrzeugs begleitet von einer Verschiebung der Haupt halterung 82 nach hinten wirkt, vom hinteren Ende der Seitenplattenabschnitt 88 zum vorderen Ende des Erstreckungsabschnitts 92 der Nebenhalterung 84 eingegeben wird und sich die Nebenhalterung 84 plastisch verformt, um sich an der Position zu beugen, wo der Montageabschnitt 90 und der Erstreckungsabschnitt 92 miteinander verbunden sind, und sich diese ebenfalls um den Montagebolzen 54 dreht, die Nebenhalterung 84 im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs mit der Verbindungsposition als Startpunkt geschwenkt. Aus diesem Grund befindet sich das Ende des aufrechten Abschnitts 96A des L-förmigen Presselements 96, das an der vorderen oberen Fläche 92 der Nebenhalterung 84 befestigt ist, in der Nähe der Position an der hinteren Endfläche der Schwenkverbindung 108 in Anlage, wobei der Gabelkopf 62 damit verbunden ist. Wenn sich ferner der Betrag, um den die Nebenhalterung 84 geschwenkt wird, erhöht, drückt der aufrechte Abschnitt 96A des Presselements 96 weiter auf die hintere Endfläche des Endes vom langen Armabschnitt 108A der Schwenkverbindung 108 im Wesentlichen zur vorderen Seite des Fahrzeugs und wird die Druckstange 60 dadurch im Wesentlichen zur vorderen Seite des Fahrzeugs eingedrückt.
  • Dementsprechend wird die Schwenkverbindung 108, die mit dem Ende der Druckstange 60 verbunden ist, um den Montagebolzen 70 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt; in Begleitung davon wird das obere vordere Ende des Bremspedals 100 über die Kopplungsverbindung 110 im Wesentlichen zur oberen Seite des Fahrzeugs gezogen. Im Ergebnis wird ebenfalls bei diesem Ausführungsbeispiel das Bremspedal 100 um den Montagebolzen 54 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, um eine Verschiebung der Pedalauflage 104 im Wesentlichen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs zu ermöglichen und ferner zu gestatten, dass die Knie der Füße vom Fahrer von der Lenksäule entfernt gehalten werden. Dementsprechend können die Schutzmöglichkeiten für die Füße des Fahrers, beispielsweise die Knie des Fahrers, verbessert werden.
  • Außerdem ist ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel der Schwingungsradius R der Nebenhalterung 84 größer als der Pressradius r für die Druckstange 60 eingestellt; auf der Grundlage eines entsprechenden Hebelverhältnisses r/R wird die Druckstange 60 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt. Aus diesem Grund kann durch die Einstellung des Hebelverhältnisses in einer solchen Weise, dass die Presskraft auf einen gewünschten Wert eingestellt ist, die Pedalauflage 104 des Bremspedals 100 zuverlässig im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden.
  • Ferner ist ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel die Trittkraftübertragungseinrichtung zum Übertragen der Trittkraft des Fahrers, die auf die Pedalauflage 104 des Bremspedals 100 aufgebracht wird, zum Bremskraftverstärker 20 und ebenfalls zum Hauptzylinder 22 durch die Druckstange 60 ausgebildet, die vom Bremskraftverstärker 20 im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs vorsteht und ist diese ebenfalls durch eine Schwenkverbindung 108 und eine Kopplungsverbindung 110 ausgebildet, die das Ende der Druckstange 60 und das obere vordere Ende des aufgehängten Bremspedals 110 in einer relativ drehbaren Weise verbinden. Dementsprechend wird gemäß Vorbeschreibung das Ende des langen Armabschnitts 108A der Schwenkverbindung 108 im Wesentlichen zur vorderen Seite des Fahrzeugs gedrückt, um eine Verschiebung der Pedalauflage 104 im Wesentlichen zur vorderen Seite des Fahrzeug zu ermöglichen. Ferner kann im Unterschied zum vorstehend Genannten durch die Fortsetzung des Drückens vom Ende der Druckstange 60 (genauer gesagt des Endes vom Gabelkopf 62) aufgrund einer Erhöhung des Betrages, um den sich der aufrechte Abschnitt 96A im Wesentlichen be züglich des Fahrzeugs aufwärts erstreckt, die Pedalauflage 104 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden. Dementsprechend ist eine Vielzahl von Elemente, beispielsweise die Druckstange 60 einschließlich des Gabelkopfes 62 und die Schwenkverbindung 108 vorgesehen, um durch die Nebenhalterung 84 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt zu werden. Im Ergebnis kann auch in diesem Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Freiheitsgrad vom Standpunkt der Struktur (Layout) verbessert werden.
  • Außerdem hat entsprechend diesem Ausführungsbeispiel die Verschiebesteuereinrichtung eine solche Struktur, dass diese die Nebenhalterung 84 aufweist, die aufgrund der Relativverschiebung schwenkt, die zwischen der Trennwand 16 und der Armaturenbrettverstärkung 26 auftritt, und dass diese ebenfalls das Presselement 96 aufweist, das mit der Nebenhalterung 84 einstückig ausgebildet ist und das das Ende des langen Armabschnitts 108A der Schwenkverbindung 108 im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs aufgrund des Schwenkens der Nebenhalterung 84 drückt. Aus diesem Grund kann durch die geeignete Einstellung der Position, in der sich des Presselement 96 befindet, und seiner Form der Abstand zwischen dem Presselement 96 und dem Ende des langen Armabschnitts 108 der Schwenkverbindung 108 oder dem Ende der Druckstange 60 verkürzt werden. Dementsprechend können im Vergleich mit dem Fall, in dem das Ende des langen Armabschnitts 108A der Schwenkverbindung 108 oder das Ende des Druckstange 60 durch die Nebenhalterung 84 selbst gedrückt wird, diese Elemente sofort im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt werde. Im Ergebnis kann, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, die Pe dalauflage 104 des Bremspedals 100 sofort im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden.
  • Eine zusätzliche Beschreibung von "Schwingungsradius R2 und "Pressradius r" wird nachfolgend vorgenommen.
  • In beiden Ausführungsbeispielen biegen sich die Nebenhalterung 36, 84 in der Nähe der Positionen als Startpunkt, wobei die Montageabschnitte 48, 90 jeweils mit den Erstreckungsabschnitten 50, 92 verbunden sind und diese im Wesentlichen zur Hinterseite des Fahrzeugs geschwenkt werden; es kann die Betrachtung angestellt werden, dass der Schwingungsradius R der Abstand zwischen der Position, an der sich der Montagebolzen 54 befindet, und jedem der vorstehend beschriebenen Verbindungspositionen ist. Es besteht jedoch eine Möglichkeit, dass sich die Positionen, an denen die Nebenhalterungen 36, 84 gebogen werden, oder die Punkte, wo die Montageabschnitte 48, 90 befestigt sind, aufgrund der Form des Stützelements 28 und ähnlichem ändern können; daher kann ebenfalls die Betrachtung angestellt werden, dass das Einstellen des Schwingungsradius R mit einem äußersten Befestigungspunkt, der als eine Referenz von den Punkten vorgesehen ist, wo die Montageabschnitte 48, 90 der Nebenhalterungen 36, 84 am Stützelement 28 befestigt sind, von der Konzeption geeignet ist. Bei dieser Spezifikation wird das spätere Einstellen des Schwenkradius R eingesetzt.
  • Ferner zeigt der Pressradius r den Abstand zwischen der Position, an der sich der Montagebolzen 54 befindet, und einem momentanen Presselement (d. h. dem Presselement 96) oder einer momentanen Pressposition (d. h. einer vorbestimmten Position an der vorderen Fläche 50A des Erstreckungsabschnitts 50) an.
  • Als nächsten wird eine zusätzliche Beschreibung der Beziehungen zwischen Komponenten, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, und Komponenten, die in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, vorgenommen.
  • Die Trennwand 16 und die Armaturenbrettverstärkung 26 und das Stützelement 28, die sich voneinander entfernt im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, entsprechen jeweils einem "Element, das einen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus bildet". Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die Trennwand 16 als ein erstes Element bezeichnet, das einen Abschnitt eines Fahrzeugaufbaus bildet, und werden die Armaturenbrettverstärkung 26 und das Stützelement 28 als ein zweites Element erkannt, das einen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus bildet.
  • Ferner entsprechen der Bremskraftverstärker 20 und der Hauptzylinder 22 der "Flüssigkeitsdruck-Umwandlungseinrichtung". Wenn jedoch die vorliegende Erfindung auf ein Kupplungspedal angewendet wird, entspricht ein Kupplungshauptzylinder der Flüssigkeitsdruck-Umwandlungseinrichtung.
  • Darüber hinaus entsprechen die Kopplungsverbindung 76, (oder die Kopplungsverbindung 110), die Schwenkverbindung 58 (oder die Schwenkverbindung 108) und die Druckstange 60 jeweils einer "Trittkraft-Übertragungseinrichtung" und entspricht die Druckstange 60 einem "Trittkraftübertragungselement" und entsprechen die Kopplungsverbindungen 76, 100 und die Schwenkverbindungen 58, 108 jeweils einem "Verbindungselement".
  • Ferner entspricht im ersten Ausführungsbeispiel die Nebenhalterung 36 einer "Verschiebungssteuereinrichtung". Im zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen die Nebenhal terung 84 und das Presselement 96 einer Verschiebesteuereinrichtung. Darüber hinaus entspricht im zweiten Ausführungsbeispiel das Presselement 96 dem "Presselement".
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Pedalhalterung 30 in zwei Teile unterteilt, d. h. die Haupthalterung 34 und die Nebenhalterung 36, und ist die Pedalhalterung 80 in die Haupthalterungen 82 und die Nebenhalterung 84 ebenfalls unterteilt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt; einePedalhalterung kann einstückig ausgebildet sein, so dass diese in der Seitenansicht im Wesentlichen V-Form hat, wobei vordere und hintere Abschnitte der Pedalhalterung plastisch verformt werden, um den Relativabstand zwischen diesen zu verringern.
  • Ferner werden in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Kopplungsverbindungen 76, 110 verwendet. Diese Kopplungsverbindungen müssen jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein, sondern können weggelassen werden.
  • Darüber hinaus wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auf ein aufgehängtes Hauptbremspedal angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann ebenfalls auf ein aufgehängtes Kupplungspedal oder ein Kupplungspedal vom aufgehängten Typ oder ähnliches angewendet werden.
  • Die Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung befindet sich zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Platte und einem Stützelement, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, und die im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs voneinan der entfernt sind und in Bezug aufeinander verschoben sind, damit der Abstand zwischen diesen im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs aufgrund einer äußeren Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert, der auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, verringert wird. Ferner weist die Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur eine Verschiebesteuereinrichtung auf, die aufgrund einer Relativverschiebung schwingt, die zwischen der Platte und dem Stützelement auftritt, die einen Abschnitt des Fahrzeugs bilden, und drückt diese einen Abschnitt der Trittkraft-Übertragungseinrichtung, der sich an einem Ort der Schwenkbewegung befindet, im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs, wodurch ermöglicht wird, dass eine Trittfläche des Fahrzeugpedals im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs hin verschoben wird. Aus diesem Grund kann, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, eine Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals gesteuert werden.
  • Außerdem kann entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die Einstellung eines Hebelverhältnisses zwischen einem Schwingungsradius, entlang von dem die Verschiebesteuereinrichtung, die aufgrund der Relativverschiebung der Platte und des Stützelements, die einen Teil des Fahrzeugs bilden, schwingt, bewegt wird, und einem Pressradius, entlang von dem ein Abschnitt der Verschiebesteuereinrichtung, der durch einen Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung gedrückt wird, bewegt wird, die Presskraft als ein gewünschter Wert eingestellt werden. Aus diesem Grund kann die Trittfläche des Fahrzeugpedals in zuverlässiger Weise im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden.
  • Bei der Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Trittkraftübertragungseinrichtung in einer solchen Weise strukturiert, dass diese ein Trittkraftübertragungselement, das von der Hydraulikdruck-Umwandlungseinrichtung im Wesentlichen beim Fahrzeug nach hinten vorsteht, und ein Verbindungselement aufweist, das das hintere Ende des Trittkraftübertragungselement und das obere Ende des aufgehängten Fahrzeugpedals in einer in Bezug aufeinander drehbaren Weise verbindet. Aus diesem Grund ist eine Vielzahl von Elemente vorgesehen sind, die zum im Wesentlichen vorderen Ende des Fahrzeugs durch die Verschiebesteuereinrichtung gedrückt werden sollen, woraus eine Erhöhung des Freiheitsgrads unter dem Gesichtspunkt der Struktur (Layout) ergibt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Verschiebesteuereinrichtung so strukturiert, dass diese eine Nebenhalterung aufweist, die aufgrund einer Relativverschiebung, die sich zwischen der Platte und dem Stützelement ergibt, die einen Teil des Fahrzeugs bilden, schwingt, und ebenfalls ein Presselement aufweist, das mit der Nebenhalterung einstückig ausgebildet ist und das einen Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung aufgrund der Schwingbewegung der Nebenhalterung presst. Aus diesem Grund kann im Vergleich mit dem Fall, in dem nur die Nebenhalterung vorgesehen ist und der Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung durch die Nebenhalterung selbst gedrückt wird, der Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung sofort im Wesentlichen zur vorderen Seite des Fahrzeugs gedrückt werden. Im Ergebnis kann, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten oder größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, die Trittfläche des Fahrzeugpedals sofort im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben werden.

Claims (4)

  1. Eine Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur, die aufweist: ein aufgehängtes Fahrzeugpedal (10), das zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Platte (16) und einem Verstärkungsstützelement (26, 28), das einen Abschnitt eines Fahrzeugs bildet, schwenkbar gestützt ist, wobei die Platte (16) und das Stützelement (26, 28), das den Abschnitt des Fahrzeugs bildet, im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander entfernt angeordnet sind und in Bezug zueinander zur Verringerung eines Abstands zwischen diesen im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden, wenn eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder mit einem größeren Wert auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebracht wird, wobei das Fahrzeugpedal (10) an seinem unteren Endabschnitt eine Trittfläche (68) aufweist, auf die eine Trittkraft eines Fahrers aufgebracht wird, eine Trittkraftübertragungseinrichtung (60, 58, 76; 60, 108, 100) zum Verbinden des Fahrzeugpedals (10) und einer Hydrodruckumwandlungseinrichtung (20, 22) zum Umwandeln der Trittkraft, die auf die Trittfläche aufgebracht wird, in einen hydraulischen Druck, um die Trittkraft zur Hydrodruckumwandlungseinrichtung zu übertragen und eine Verschiebungssteuereinrichtung (36; 84, 96), die sich zwischen der Platte (16) und dem Stützelement (26, 28), das den Abschnitt des Fahrzeugs bildet, befindet, wobei die Verschiebungssteuereinrichtung (36; 84, 96) aufgrund der Relativverschiebung der Platte (16) und des Stützelements (26, 28), das den Abschnitt des Fahrzeugs bildet, schwingt und einen Abschnitt (60) der Trittkraftübertragungseinrichtung (60, 58, 76; 60, 108, 110), der sich an einem Ort der Schwenkbewegung befindet, im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs presst, wo durch eine Verschiebung der Trittfläche (68) des Fahrzeugpedals (10) im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungssteuereinrichtung (36; 84, 96) eine Nebenhalterung (36, 84) aufweist, und die Struktur ferner aufweist: eine Halterung (30), die das Pedal (10) stützt, wobei de Halterung (30) eine Haupthalterung (34, 82), die an einem Ende an der Platte (16) montiert ist, und die Nebenhalterung (34, 84), die an einem Ende (92) am Stützelement montiert ist, hat, wobei die Haupthalterung (34, 82) und die Nebenhalterung (36, 84) an ihren jeweiligen anderen Enden aneinander (54, 56) drehbar montiert sind, und ein Hebelverhältnis zwischen einem Radius (R) der Schwingung, entlang der die Verschiebungssteuereinrichtung (36; 84, 96) bewegt wird, und einem Pressradius (r), entlang dem ein Abschnitt der Trittkraftübertragungseinrichtung (60, 58, 76; 60, 108, 110) drückt, eingestellt werden kann, wobei der Radius der Schwingung größer als der Pressradius ist.
  2. Fahrzeupedalverschiebesteuerstruktur nach Anspruch 1, wobei die Trittkraftübertragungseinrichtung (60, 58, 76; 60, 108, 110) aufweist: ein Trittkraftübertragungselement (60), das von der Hydrodruckumwandlungseinrichtung (20, 22) im Wesentlichen zur hinteren Seite des Fahrzeugs vorsteht, und ein Verbindungselement (58, 76; 108, 110), das ein hinteres Ende des Trittkraftübertragungselementes und ein oberes Ende des aufgehängten Fahrzeugpedals (10) in einer in Bezug aufeinander drehbaren Weise verbindet.
  3. Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nebenhalterung (84) aufgrund einer Relativverschiebung der Platte (16) und des Stützelements (26, 28), das den Abschnitt des Fahrzeugs bildet, schwingt und ein Presselement (96) aufweist, das mit der Nebenhalterung (84) einstückig vorgesehen ist und das einen Abschnitt (60) der Trittkraftübertragungseinrichtung (60, 108, 110) aufgrund der Schwenkbewegung der Nebenhalterung (84) im Wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs presst.
  4. Fahrzeugpedalverschiebesteuerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Haupthalterung (34, 82) das Fahrzeugpedal (10) drehbar stützt.
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