DE69931286T2 - Fahrzeugbremspedalanordnung - Google Patents

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Hiroyuki Hadano-shi Mizuma
Sadahiro Ebina-shi Kawahara
Tohru c/o Yorozu Corporation Yokohama-shi Kobayashi
Sunao c/o Yorozu Corporation Yokohama-shi Gouhara
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
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    • G05G1/323Controlling members actuated by foot with means to prevent injury means disconnecting the connection between pedal and controlled member, e.g. by breaking or bending the connecting rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Fahrzeugbremspedalvorrichtung, d.h., auf eine Fahrzeugbremspedalanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese Anordnung ist von der DE-A-195 29 347 her bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Bremspedalvorrichtung für ein Fahrzeug, wie in der japanischen offengelegten Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 6-1113 dargestellt, ist so angeordnet, dass eine Pedalhalterung, die einen oberen Endbereich eines Pedalarmes in einer frei drehbaren Weise abstützt, an einer unteren Armaturenbrettwand und einem unteren Oberflächenbereich einer oberen Armaturenbrettwand befestigt ist, die mit der unteren Armaturenbrettwand verbunden ist und in den Fahrzeuginnenraum hineinragt, und dass eine Druckstange, die mit dem oberen Endbereich des Pedalarmes verbunden ist, vorwärts gedrückt wird, wenn ein Fahrer auf den Pedalarm tritt, wobei ein Master vac (Unterdruck-Bremskraftverstärker) betrieben wird.
  • Wenn der Master vac oder die untere Armaturenbrettwand, die den Master vac fixiert, verformt wird, um somit rückwärts in Richtung des Fahrzeuginnenraumes zum Zeitpunkt einer Frontkollision des Fahrzeuges bewegt zu werden, wird eine Drehkraft in umgekehrter Richtung zur Betätigungsrichtung des Pedalarms auf den Pedalarm durch die Druckstange des Master vac 11 aufgebracht. Folglich wird eine Betätigungsposition des Pedalarms nach hinten verschoben und dadurch kann ein Fall eintreten, dass ein Gefühl physikalischer Störung für den Fahrer erzeugt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug zu schaffen, die es ermöglicht, das Aufbringen einer Kollisionslast auf einen Pedalarm durch eine Druckstange, die typischerweise mit einem Master vac zum Zeitpunkt einer Frontkollision eines Fahrzeugs verbunden ist, im Wesentlichen zu verhindern, so dass ein Fahrer des Fahrzeugs keine physikalische Störung fühlen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1 in einem normalen Zustand wird eine Betätigungskraft auf das Bremssystem durch die Druckstange durch die Betätigungsausführung des Pedalarms übertragen, und eine Bremsbetätigung kann wie in einer üblichen Bremspedalanordnung ausgeführt werden. Wenn sich ferner die Druckstange infolge einer Frontkollision des Fahrzeugs zurückzieht, unterbricht die Druckstange die Übertragung der Lasteinwirkung wirksam und somit ist es möglich, zu verhindern, dass die Kollisionslast im Wesentlichen auf den Pedalarm aufgebracht wird.
  • Insbesondere weist die Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ferner einen Verbindungsbereich zwischen dem Pedalarm und der Druckstange auf. Dieser Verbindungsbereich ist an einer Position, die zu einem Armbereich des Pedalarms versetzt ist, in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Außerdem ist die Druckstange an einem Ende des Verbindungsbereichs nach hinten zum Fahrzeug mit einem Stiftelement angeordnet, und der Verbindungsbereich umfasst eine Nut, die abwärts vom Fahrzeug öffnet und mit dem Stiftelement der Druckstange in Eingriff ist, um den Pedalarm und die Druckstange miteinander zu verbinden, und einen Vorsprung, der auf einem Ende des Verbindungsbereichs vorwärts zum Fahrzeug angeordnet ist. Hier drückt der Vorsprung des Verbindungsbereichs die Druckstange abwärts zum Fahrzeug, um den Eingriff der Nut des Verbindungsbereichs und des Stiftelements der Druckstange lösen, wenn eine Lasteinwirkung in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Verbindungsbereich durch die Druckstange zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Wenn sich die Druckstange infolge der Frontkollision des Fahrzeugs zurückzieht, weil die Druckstange abwärts zum Fahrzeug bewegt wird, um so nicht mehr in Eingriff zu sein, kann die Übertragung der Lasteinwirkung bei dieser Anordnung zuverlässig unterbrochen werden. Sogar nachdem die Druckstange nicht mehr in Eingriff ist, weil der Verbindungsbereich zwischen dem Pedalarm und der Druckstange an einer Position, die vom Armbereich des Pedalarms in Breitenrichtung des Fahrzeugs versetzt ist, angeordnet ist, ist es ferner möglich, zu verhindern, dass die Druckstange den Armbereich des Pedalarmes behindert, und weil die Druckstange abwärts gedrückt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Druckstange andere Umfangsteile, wie z.B. das Lenkelement, behindert.
  • Hier ist es wünschenswert, dass der Verbindungsbereich ein Druckstangenhebel ist, der mit dem Pedalarm einstückig verbunden ist. Dies liegt daran, weil der Versatzabstand zwischen dem Verbindungsbereich und dem Armbereich des Pedalarms ausreichend gesichert werden kann, und nachdem die Druckstange getrennt ist, ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Druckstange den Armbereich des Pedalarms behindert.
  • Ferner umfasst das Öffnen der Nut des Verbindungsbereichs eine Stift-Verliersicherung, durch den das Stiftelement von der Nut getrennt werden kann, wenn eine Lasteinwirkung vom Stiftelement, das in Abwärtsrichtung des Fahrzeuges gleitet, einen vorbestimmten Wert zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs überschreitet.
  • In dem Fall, dass diese Anordnung verwendet wird, solange die Kollisionslast, die durch die Druckstange übertragen wird, diesen vorbestimmten Wert infolge der Frontkollision des Fahrzeuges nicht überschreitet, kann die Stift-Verliersicherung die Druckstange vom Getrenntwerden schützen, und es ist möglich, die Zuverlässigkeit des Normalzustandes zu verbessern.
  • Es ist ferner wünschenswert, dass sich die Öffnung der Nut des Verbindungsbereichs abwärts und nach vorn vom Fahrzeug öffnet. Wenn das Bremspedal im normalen Zustand betätigt wird, sind die Nut und das Stiftelement am rückwärtigen Ende der Druckstange umso fester in Eingriff miteinander, wenn das Bremspedal stärker betätigt wird, und dadurch wird der Eingriff nicht freigegeben. Wenn sich jedoch die Druckstange zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs zurückzieht, wird der Eingriff geringer und neigt zum Lösen. Dadurch ist es möglich, sowohl die Zuverlässigkeit im normalen Zustand als auch die Zuverlässigkeit zum Zeitpunkt der Kollision zu verbessern.
  • Ferner kann ein Ende der Druckstange rückwärts zum Fahrzeug vorzugsweise mit dem Pedalarm verbunden werden, wobei der Pedalarm vorzugsweise an seinem Ende nach vorn zum Fahrzeug mit einem Vorsprung versehen werden kann. Und in dieser Anordnung drückt der Pedalarm die Druckstange abwärts zum Fahrzeug, um die Druckstange zu biegen, wenn eine Lasteinwirkung in rück wärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Pedalarm durch die Druckstange zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Mit dieser Anordnung im normalen Zustand wird eine Betätigungskraft auf ein Bremssystem durch die Druckstange durch die Betätigungsausführung des Pedalarms übertragen, und eine Bremsausführung kann wie in einer üblichen Bremspedalanordnung ausgeführt werden. Wenn sich ferner die Druckstange infolge einer Frontkollision des Fahrzeugs zurückzieht, unterbricht die Druckstange die Übertragung der Lasteinwirkung, und es ist möglich, zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm aufgebracht wird.
  • Es ist ebenfalls wünschenswert, dass die Druckstange einen leicht biegbaren Bereich aufweist, der gebogen wird, wenn die Druckstange eine Lasteinwirkung aufnimmt, die in eine andere Richtung als die axiale Richtung der Druckstange wirkt.
  • Weil der leicht biegbare Bereich angeordnet ist, wenn die Druckstange nach unten gedrückt und durch den Vorsprung, der am vorderen Ende des Pedalarms angeordnet ist, gebogen wird, ist es möglich, ferner die Druckstange leicht zu biegen und zu verformen, und zuverlässig zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm aufgebracht wird.
  • Hier ist es wünschenswert, dass der Vorsprung des Pedalarms gegen die Druckstange in der Umgebung des leicht biegbaren Bereichs anstößt, wenn eine Lasteinwirkung in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Pedalarm durch die Druckstange zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird. Weil die Druckstange zuverlässiger gebogen und verformt werden kann, ist es möglich, zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm aufgebracht wird.
  • Wenn ferner die Anordnung, in der die Druckstange gebogen wird, vergewendet wird, ist es wünschenswert, dass der Vorsprung des Pedalarms an einem Ende davon abwärts vom Fahrzeug mit einem Druckstangen-Aufnahmebereich, der sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, versehen ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Druckstange sicher nach unten zu biegen und zu verformen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, dass die Druckstange mit einem Master vac des Fahrzeugs verbunden ist, weil so die reibungslose und zuverlässige Bremsbetätigung im Normalzustand sichergestellt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise als Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform einer Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Ausführungsform;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht der Ausführungsform zum Erläutern einer getrennten Betätigung einer Druckstange;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht der Ausführungsform zum Erläutern einer Betätigung, wenn ein Bremspedal betätigt wird;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht der Ausführungsform zum Erläutern einer Betätigung, wenn sich die Druckstange zurückzuziehen beginnt;
  • 6 ist eine Seitenansicht, teilweise als Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Ausführungsform; und
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht der Ausführungsform zum Erläutern einer gebogenen Verformung einer Druckstange.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Jede der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend bezüglich der beigefügten Zeichnung detailliert erläutert.
  • Eine erste Ausführungsform einer Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung wird zuerst erläutert.
  • In den 1 bis 5 wird die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs durch den Pfeil FR, die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs durch den Pfeil UP angezeigt, und die Bezugsziffer 1 stellt eine Bremspedaleinheit dar.
  • Die Bremspedaleinheit 1 umfasst einen Pedalarm 2, der an seinem unteren Ende mit einer Pedalauflage 3 versehen ist, und eine Pedalhalterung 4 zum schwenkbaren Abstützen eines oberen Endes des Pedalarms 2 in einer freien drehbaren Weise um eine Pedalwelle 5 als Drehachse herum. Eine Drehkraft wird auf den Pedalarm 2 rückwärts zum Fahrzeug (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 1) durch eine Rückholfeder S1 aufgebracht.
  • Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Master vac, der auf einer Seitenfläche der unteren Armaturenbrettwand 20 an einer Seite des Motorraums zum Erzeugen eines hydraulischen Drucks in einer Bremseinheit (nicht dargestellt) durch Betätigen des Pedalarms 2, der durch Betätigen mit einer Druckstange 11 verbunden wird, angeordnet. Die Druckstange 11 verbindet üblicherweise den Master vac 10 und den Pedalarm 2.
  • Hier ist ein Verbindungsbereich zwischen der Druckstange 11 und dem Pedalarm 2 an einer Position angeordnet, die zur Breitenrichtung (in einer Richtung senkrecht zur Papierfläche von 1) des Fahrzeugs vom Armbereich des Pedalarms 2 versetzt ist. Der Verbindungsbereich ist mit einer Nut 8 ausgebildet, die im Normalzustand nach unten und nach vorn zum Fahrzeug geöffnet ist. Diese Nut 8 ist mit einem Stift 12 in Eingriff, der auf einem hinteren Ende der Druckstange 11, die mit dem Master vac 10 verbunden ist, angeordnet ist, um somit die Druckstange 11 und den Pedalarm 2 miteinander zu verbinden. Der Verbindungsbereich ist mit einem Vorsprung 7 versehen, so dass, wenn eine rückwärtige Kraft auf ein vorderes Ende des Verbindungsbereichs durch die Druckstange 11 zum Zeitpunkt einer Frontkollision des Fahrzeugs aufgebracht wird, der Vorsprung 7 die Druckstange 11 nach unten drückt, um den Eingriff zwischen der Druckstange 11 und dem Pedalarm 2 zu lösen.
  • Insbesondere ist ein Druckstangenhebel 6 durch die Pedalwelle 5 in freier drehbarer Weise um die Drehwelle 5 als Drehachse herum schwenkbar abgestützt. Der Stift 12 ist mit der Nut 8 in Eingriff, die am unteren Ende eines hinteren Bereichs des Druckstangenhebels 6 ausgebildet ist, um den Druckstangenhebel 6 und die Druckstange 11 in Eingriff zu bringen. Der Druckstangenhebel 6 ist an seinem vorderen Ende mit dem Vorsprung 7 versehen, so dass, wenn die rückwärtige Eingabe auf das vordere Ende des Verbindungsbereichs durch die Druckstange 11 zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs aufgebracht wird, der Vorsprung 7 die Druckstange 11 nach unten drückt, um den Eingriff zwischen der Nut 8 und dem Stift 12 zu lösen.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt ist, sind der Pedalarm 2 und der Druckstangenhebel 6 an ihren oberen Enden mit dem Bundring 25 verbunden und die Pedalwelle 5 ist in den Bundring 25 eingesetzt, so dass der Pedalarm 2 und der Druckstangenhebel 6 einstückig drehen können.
  • Der Master vac 10 ist an seiner hinteren Seitenfläche mit einer Mehrzahl von Gewindebolzen 13 versehen, wobei die Druckstange 11 und die Gewindebolzen 13 durch die untere Armaturenbrettwand 20 hindurchgeführt sind, Bundringe 14 auf den hervorspringenden Bereichen der Gewindebolzen 13 an der Seite des Fahrgastinnenraums angeordnet sind, eine Vorderwand 4A des Pedalhalters 4 mit den Bundringen 14 in Kontakt ist, und der Master vac 10 und der Pedalhalter 4 im Fahrzeug durch die Bundringe 14 angeordnet sind.
  • Insbesondere in einem Zustand, bei dem die untere Armaturenbrettwand zwischen den Bundringen 14 und einer Rückfläche des Master vacs 10 zwischengelegt sind, sind die Gewindebolzen 13 in Muttern 15 gewindet und befestigt, so dass der Master vac 10 und die Vorderwand 4A des Pedalhalters 4 befestigt und zusammen mit der unteren Armaturenbrettwand 20 fixiert sind.
  • Hier wird die obere Armaturenbrettwand 21, die einen Luftkasten 24 bildet, am oberen Ende der unteren Armaturenbrettwand 20 verbunden. Die obere Armaturenbrettwand 21 wirkt als ein Rahmenelement eines Frontbereichs des Fahrzeugs in Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammen mit einer oberen Platte 23.
  • Eine Fahrzeugseitenhalterung 22 ist mit einer unteren Fläche der oberen Armaturenbrettwand 21 verbunden und darauf angeordnet, und eine obere Wand 4B des Pedalhalters 4 ist an der Fahrzeugseitenhalterung 22 durch einen Bolzen 16 und eine Mutter 17 befestigt und fixiert.
  • Zusätzlich wird eine Öffnung eines unteren Endes der Nut 8, die im hinteren Ende des Druckstangenhebels 6 ausgebildet ist, kleiner als ein Durchmesser des Stifts 12 als eine Art von Stift-Verliersicherung 8a festgelegt, wie in 3 dargestellt. D.h., die Öffnung schützt den Stift 12 vor dem Verschieben in einen normalen Zustand, dargestellt mit den unterbrochenen Linien in 3, und zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs dreht sich der Druckstangenhebel 6 in Pfeilrichtung A, und wenn eine Eingabe, die vom Stift 12, der abwärts zum Fahrzeug gleitet, aufgebracht wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet, öffnet sich die Öffnung, so dass der Stift 12 von der Öffnung getrennt werden kann.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 9 einen Anschlag zum Beschränken der rückwärtigen Drehung des Pedalarms 2. Wie in 5 dargestellt, wird insbesondere ein Ein/Aus-Schalter 9a zum Ein- oder Ausschalten einer Bremsleuchte an einem unteren Ende des Anschlags 9 befestigt, und die Drehung des Pedalarms 2 wird durch Anstoßen an eine Halterung 2a, die am Pedalarm 2 angeordnet ist, gegen den Schalter 9a beschränkt.
  • Der Anschlag 9 ist am Pedalhalter angeschweißt, wie mit * in 5 dargestellt, und eine Festigkeit des Anschlags 9 ist so festgelegt, dass der Anschlag entsprechend verformt wird, wenn er eine Last aufnimmt, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, der erzeugt wird, wenn das Fahrzeug frontal kollidiert und sich der Pedalarm 2 zurückzieht.
  • In der oben beschriebenen Anordnung wird der Druckstangenhebel 6 durch die Pedalwelle 5 drehbar abgestützt und ist mit dem Pedalarm 2 einstückig verbunden.
  • Der Verbindungsbereich zwischen dem Pedalarm 2 und der Druckstange 11 des Master vacs 10 ist an einer Position angeordnet, die zur Breitenrichtung des Fahrzeugs vom Armbereich des Pedalarms 2 versetzt ist.
  • Insbesondere ist der Druckstangenhebel 6 an seinem unteren Ende des Bereichs mit der Nut 8 ausgebildet, die nach unten und nach vorn geöffnet wird, wobei die Nut 8 mit dem Stift 12, der am hinteren Ende der Druckstange 11 des Master vacs 10 angeordnet ist, in Eingriff und damit verbunden ist, und der Druckstangenhebel 6 ist an seinem vorderen Ende mit dem Vorsprung 7 versehen, der die Druckstange 11 niederdrückt, um den Eingriff zwischen der Druckstange 11 und dem Stift 12 zu lösen, wenn die rückwärtige Eingabe auf den Druckstangenhebel 6 durch die Druckstange 11 zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Dadurch ist im Normalzustand der Stift 12, der am hinteren Ende der Druckstange 11 angeordnet ist, fest mit der Nut 8 in Eingriff, wie in 4 dargestellt, so dass, wenn der Pedalarm 2 betätigt wird, um den Pedalarm 2 in Pfeilrichtung B in 4 zu drehen, die Betätigungskraft zuverlässig zum Master vac 10 durch die Druckstange 11 übertragen wird, und die Betätigung des Master vac wie bei einer üblichen Bremspedalanordnung ausgeführt werden kann.
  • Wenn ferner der Master vac 10 infolge der Frontkollision des Fahrzeugs zurückgezogen, und die Druckstange 11 entsprechend in Pfeilrichtung C in 5 zurückgezogen wird, wird ein Eingriffsgrad zwischen der Nut 8 und dem Stift 12, der am hinteren Ende der Druckstange 11 angeordnet ist, geringer, und der Druckstangenhebel 6 wird in Pfeilrichtung D in 5 gedreht, und der Vorsprung 7 drückt die Druckstange 11 nieder, um die Druckstange vom Druckstangenhebel 6 zu trennen. Dadurch ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm 2 aufgebracht wird.
  • Sogar nachdem die Druckstange 11 getrennt wurde, weil der Verbindungsbereich zwischen dem Pedalarm 2 und der Druckstange 11 mit Versatz vom Armbereich des Pedalarms 2 in die Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet wird, ist es ferner möglich, zu verhindern, dass die Druckstange 11 den Armbereich des Pedalarms 2 behindert, und weil die Druckstange 11 abwärts gedrückt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Druckstange 11 die anderen Umfangsteile, wie z.B. das Lenkelement, behindert.
  • Weil der Pedalarm 2 und die Druckstange 11 miteinander durch den Druckstangenhebel 6 verbunden sind, der mit dem Pedalarm 2, der durch die Pedalwelle 5 drehbar abgestützt ist, einstückig verbunden ist, können insbesondere der Versatzabstand zwischen dem Verbindungsbereich, der zwischen der Druckstange 11 und dem Pedalarm 2 angeordnet ist, und der Armbereich des Pedalarms 2 ausreichend gesichert werden, und nachdem die Druckstange 11 getrennt ist, ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Druckstange 11 den Armbereich des Pedalarms 2 behindert.
  • Diese Öffnung der Nut 8, die am unteren Ende des hinteren Bereichs des Druckstangenhebels 6, der der Verbindungsbereich zwischen dem Pedalarm 2 und der Druckstange 11 ist, angeordnet ist, ferner mit der Stift-Verliersicherung 8a versehen ist, der getrennt werden kann, wenn die Kraft, die vom Stift 12 aufgebracht wird, der abwärts gleitet, den vorbestimmten Wert überschreitet. Solange die Kollisionslast, die durch die Druckstange 11 übertragen wird, den vorbestimmten Wert infolge der Frontkollision des Fahrzeugs nicht überschreitet, kann daher die Stift-Verliersicherung 8a verhindern, dass die Druckstange 11 getrennt wird, und es ist möglich, die Zuver lässigkeit sowohl der Eingriffs- als auch der Ausgriffsbetätigung zu verbessern.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Bremspedalanordnung für das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • In den 6 bis 8 wird die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs durch den Pfeil FR, die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs durch den Pfeil UP angezeigt, und die Bezugsziffer 51 stellt die Bremspedaleinheit dar.
  • Die Bremspedaleinheit 51 umfasst einen Pedalarm 52, der an seinem unteren Ende mit einer Pedalauflage 53 versehen ist, und einen Pedalhalter 54 zum drehbaren Abstützen eines oberen Endes des Pedalarms 52 in einer freien drehbaren Weise um eine Pedalwelle 55 als Drehachse. Der Pedalarm 52 bringt die Drehkraft in rückwärtiger Richtung vom Fahrzeug, welches die Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 6 ist, durch eine Rückholfeder S2 auf.
  • Die Bezugsziffer 60 bezeichnet einen Master vac, der auf einer Seitenfläche der unteren Armaturenbrettplatte 70 an der Seite des Motorraums zum Erzeugen eines Hydraulikdrucks in einer Bremseinheit (nicht dargestellt) durch Betätigen des Pedalarms 52, der durch Betätigen mit einer Druckstange 61 verbunden wird, angeordnet ist.
  • Ein hinterer Bereich der Druckstange 61 ist mit einem oberen Bereich eines Armbereichs des Pedalarms 52 durch einen Stift 62 verbunden.
  • Ferner ist der Pedalarm 52 an seinem vorderen Ende mit einem Vorsprung 56 an einer Position unterhalb der Pedalwelle 55 und oberhalb der Druckstange 61 versehen. Wenn das Fahrzeug fron tal kollidiert und eine rückwärtige Kraft auf den Pedalarm 52 durch die Druckstange 61 aufgebracht wird, drückt der Vorsprung 56 die Druckstange 61 nieder, um sie zu biegen und zu verformen, um somit zu verhindern, dass die Druckstange 61 gegen den Pedalarm 52 anstößt.
  • Außerdem ist der Master vac 60 an seiner hinteren Seitenfläche mit einer Mehrzahl von Gewindebolzen 63 versehen, und die Druckstange 61 und die Gewindebolzen 63 werden durch eine untere Armaturenbrettplatte 70 hindurchgeführt. In einem Zustand, wo die Vorderwand 54A des Pedalhalters 54 mit den vorspringenden Bereichen der Gewindebolzen 63 an der Seite des Fahrzeuginnenraums durch die Bundringe 64 in Kontakt ist, und die untere Armaturenbrettplatte 70 zwischen den Bundringe 64 und der hinteren Seitenfläche des Master vacs 60 eingelegt ist, sind die Gewindebolzen 63 gewindet und mit den Muttern 65 befestigt, wodurch der Master vac 60 und die Vorderwand 54A des Pedalhalters 54 an der unteren Armaturenbrettplatte 70 befestigt sind, so dass der Master vac 60 und der Pedalhalter 54 am Fahrzeug befestigt werden.
  • Hier ist eine obere Armaturenbrettplatte 71, die einen Luftkasten 74 bildet, am oberen Ende der unteren Armaturenbrettplatte 70 verbunden. Die obere Armaturenbrettplatte 71 wirkt auch als Rahmenelement eines vorderen Bereichs des Fahrzeugs in Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammen mit einer oberen Platte 73. Eine Fahrzeugseitenhalterung 72 ist mit einer unteren Fläche der oberen Armaturenbrettplatte 71 verbunden und darauf angeordnet, und eine obere Wand 54B des Pedalhalters 54 ist an der Fahrzeugseitenhalterung 72 durch einen Bolzen 66 und eine Mutter 67 befestigt und fixiert.
  • Die Druckstange 61 weist eine ausreichende Festigkeit bezüglich einer Kraft in axialer Richtung zum Zeitpunkt der normalen Bremsbetätigung auf. Die Druckstange 61 ist mit einem leicht biegbaren Bereich 57 versehen, der einen Stangendurchmesser aufweist, der kleiner als die anderen Bereiche ist, um somit das Biegen und Verformen der Druckstange 61 zu erleichtern, wenn die Druckstange 61 durch den Vorsprung 56 am vorderen Ende des Pedalarms 52 zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs niedergedrückt wird.
  • Natürlich wird der Vorsprung 56 des Pedalarms 52 so eingestellt, dass er sich dem leicht biegbaren Bereich 57 annähert und dagegen anstößt, wenn die rückwärtige Kraft auf die Druckstange 61 zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs aufgebracht wird, und der Vorsprung 56 ist an seinem unteren Ende mit Stiften 59 versehen, die in die linke und rechte Richtung des Fahrzeugs als Druckstangen-Aufnahmebereiche hervorspringen.
  • In 6 stellt die Bezugsziffer 58 eine Anschlaghalterung zum Beschränken der Rückwärtsdrehung des Pedalarms 52, und die Bezugsziffer 58a einen Anschlagleuchtenschalter dar, der gegen den Pedalarm 52 anstößt, wenn der Pedalarm 52 nicht betätigt wird.
  • Gemäß der obigen Anordnung stößt der Vorsprung 56 im normalen Zustand nicht gegen die Druckstange 61 an, und der Vorsprung 56 wird in eine Richtung bewegt, um sich von der Druckstange 61 zu trennen, wenn der Pedalarm 52 betätigt wird. Dadurch wird keine Kraft auf die Druckstange 61 aufgebracht. Somit kann im normalen Zustand die Betätigung des Master vac 60 wie in einer üblichen Bremspedalanordnung ausgeführt werden, wobei die Betätigungskraft zum Master vac 60 durch die Druckstange 61, die mit dem Pedalarm 52 verbunden ist, übertragen wird.
  • Wenn andererseits das Fahrzeug frontal kollidiert, zieht sich der Master vac 60 zurück, die Druckstange 61 zieht sich entsprechend 8 zurück, die darstellt, dass von einem Zu stand, der durch die unterbrochenen Linien dargestellt wird, in einen Zustand, der durch die durchgezogene Linie dargestellt wird, gewechselt wird, und der Pedalarm 52 wird in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs gedreht, dargestellt durch den Pfeil in 8, während die Anschlaghalterung 58 verformt wird. Jedoch bewegt sich der Vorsprung 56 abwärts und stößt gegen die Druckstange 61 an, um somit die Druckstange 61 zu biegen, um zu verhindern, dass sie gegen den Pedalarm 52 anstößt. Daher ist es möglich, im Wesentlichen zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm 52 aufgebracht wird.
  • Das heißt, die Druckstange 61 weist eine ausreichende Festigkeit bezüglich einer Kraft in axialer Richtung zum Zeitpunkt der normalen Bremsbetätigung auf. Die Druckstange 61 ist mit einem leicht biegbaren Bereich 57 versehen, um das Biegen und Verformen der Druckstange 61 zu erleichtern, wenn die Druckstange 61 durch den Vorsprung 56 am vorderen Ende des Pedalarms 52 zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs niedergedrückt wird. Wenn der Vorsprung 56 am vorderen Ende des Pedalarms 52 die Druckstange 61 niederdrückt und biegt, ist es daher möglich, die Druckstange 61 leicht zu biegen und zu verformen, und wirksam zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm 52 aufgebracht wird.
  • Weil der Vorsprung 56 am vorderen Ende des Pedalarms 52 so festgelegt ist, um sich dem leicht biegbaren Bereich 57 zu nähern und dagegen anzustoßen, wenn eine rückwärtige Kraft auf die Druckstange 61 aufgebracht wird, ist es ferner möglich, die Druckstange 61 zuverlässiger zu biegen und zu verformen, und zuverlässig zu verhindern, dass die Kollisionslast auf den Pedalarm 52 aufgebracht wird.
  • Weil der Vorsprung 56 an seinem unteren Ende mit den Stiften 59 als Druckstangen-Aufnahmebereiche versehen ist, auch wenn die Position der Druckstange 61 in seitlicher Richtung des Fahrzeugs infolge eines Aufpralls zum Zeitpunkt der Frontkollision des Fahrzeugs abgelenkt wird, ist es zusätzlich möglich, die Druckstange 61 abwärts zu biegen und zu verformen, und die Zuverlässigkeit der Betätigung zu verbessern.
  • Der gesamte Inhalt einer Patentanmeldung Nr. TOKUGANHEI 10-5090, eingereicht am 13. Januar 1998 in Japan, und einer Patentanmeldung Nr. TOKUGANHEI 10-4954, eingereicht am 13. Januar 1998 in Japan, wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • Obwohl die Erfindung gemäß den bestimmten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug: – mit einem Pedalhalter (4, 54), der auf einer Armaturenbrettplatte (20, 70) des Fahrzeugs angeordnet ist; – mit einer Pedalwelle (5, 55), die auf dem Pedalhalter (4, 54) angeordnet ist: – mit einem Pedalarm (2, 52), der durch die Pedalwelle (5, 55) in einer freien drehbaren Weise um die Pedalwelle (5, 55) als Drehachse schwenkbar abgestützt ist; und – mit einer Druckstange (11, 61), die mit dem Pedalarm (2, 52) verbunden ist, um ein Bremssystem des Fahrzeugs gemäß der Drehung des Pedalarms (2, 52) in einem normalen Zustand zu betätigen, wobei die Druckstange (11, 61) einen Bereich umfasst, um eine Übertragung einer Lasteinwirkung zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeuges zu unterbrechen; gekennzeichnet durch – einen Vorsprung (7, 56), der zwischen dem Pedalarm (2, 52) und der Druckstange (11, 61) angeordnet und schwenkbar um die Pedalwelle (5, 55) herum ist.
  2. Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, die ferner einen Verbindungsbereich (6, 7, 8) zwischen dem Pedalarm (2) und der Druckstange (11) umfasst, wobei der Verbindungsbereich (6, 7, 8) mit dem Vorsprung (7) weg von der Druckstange (11) im normalen Zustand positioniert ist und positioniert wird, um mit der Druckstange (11) in der Weise in Kontakt zu kommen, dass der Vorsprung (7) die Druckstange (11) abwärts vom Fahrzeug zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs drückt.
  3. Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei der Verbindungsbereich (6, 7, 8) an einer Position angeordnet ist, die vom Armbereich des Pedalarms (2) in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs versetzt ist, und die Druckstange (11) an einem Ende davon nach hinten zum Fahrzeug mit einem Stiftelement (12) versehen ist, und wobei der Verbindungsbereich (6, 7, 8) ferner eine Nut (8) aufweist, die abwärts zum Fahrzeug öffnet und mit dem Stiftelement (12) der Druckstange (11) in Eingriff ist, um den Pedalarm (2) und die Druckstange (11) miteinander zu verbinden, und der Vorsprung (7) des Verbindungsbereichs (6, 7, 8) an einem Ende des Verbindungsbereichs (6, 7, 8) nach vorn zum Fahrzeug angeordnet ist und die Druckstange (11) abwärts vom Fahrzeug drückt, um einen Eingriff zwischen der Nut (8) des Verbindungsbereichs (6, 7, 8) und des Stiftelements (12) der Druckstange (11) zu lösen, wenn die Lasteinwirkung in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Verbindungsbereich (6, 7, 8) durch die Druckstange (11) zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeuges aufgebracht wird.
  4. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei der Verbindungsbereich (6, 7, 8) ein Druckstangenhebel (6) ist, der mit dem Pedalarm (2) einstückig verbunden ist.
  5. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei die Öffnung (8) der Nut (8) des Verbindungsbereichs (6, 7, 8) eine Stift-Verliersicherung (8a) umfasst, durch den das Stiftelement (12) von der Nut (8) trennbar ist, wenn die Lasteinwirkung vom Stiftelement (12), das in Abwärtsrichtung des Fahrzeuges gleitet, einen vorbestimmten Wert zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs überschreitet.
  6. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei die Öffnung (8) der Nut (8) des Verbindungsbereichs (6, 7, 8) abwärts und nach vorn zum Fahrzeug öffnet.
  7. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Druckstange (61) mit einem Pedalarm (52) verbunden ist, und der Pedalarm (52) den Vorsprung (56) aufweist, wobei der Vorsprung (56) des Pedalarms (52) weg von der Druckstange (61) im normalen Zustand positioniert ist, und positioniert wird, um mit der Druckstange (61) in der Weise in Kontakt zu kommen, dass der Vorsprung (56) die Druckstange (61) abwärts vom Fahrzeug zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs drückt.
  8. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 7, wobei ein Ende der Druckstange (61) rückwärts zum Fahrzeug mit dem Pedalarm (52) verbunden ist, und der Pedalarm (52) an einem Ende davon nach vorn zum Fahrzeug mit dem Vorsprung (56) versehen ist, wobei der Vorsprung (56) des Pedalarms (52) die Druckstange (61) abwärts vom Fahrzeug drückt, um die Druckstange (61) zu biegen, wenn die Lasteinwirkung in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Pedalarm (52) durch die Druckstange (61) zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  9. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 7, wobei die Druckstange (61) einen leicht biegbaren Bereich (57) aufweist, der biegbar ist, wenn die Druckstange (61) die Lasteinwirkung aufnimmt, die in eine andere Richtung als die Axialrichtung der Druckstange (61) wirkt.
  10. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei der Vorsprung (56) des Pedalarms (52) gegen die Druckstange (61) in der Umgebung des leicht biegbaren Bereichs (57) anstößt, wenn die Lasteinwirkung in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs auf den Pedalarm (52) durch die Druckstange (61) zum Zeitpunkt der Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  11. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 7, wobei der Vorsprung (56) des Pedalarms (52) an einem Ende davon abwärts zum Fahrzeug mit einem Druckstangen-Aufnahmebereich (59), der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, angeordnet ist.
  12. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Druckstange (11, 61) mit einem Master vac (10, 60) des Fahrzeugs verbunden ist.
  13. Bremspedalanordnung (1) für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung (56) ein Teil des Pedalarms (52) ist.
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