DE69809160T2

DE69809160T2 - Schalteinrichtung für ein automatisches Getriebe

Info

Publication number: DE69809160T2
Application number: DE69809160T
Authority: DE
Inventors: Mitsuru Fujioka; Shigeru Ishii; Masashi Sugiuchi
Original assignee: Nissan Motor Co Ltd
Current assignee: Nissan Motor Co Ltd
Priority date: 1997-07-29
Filing date: 1998-07-28
Publication date: 2003-03-20
Anticipated expiration: 2018-07-29
Also published as: JP3185720B2; EP0899479B1; US6089118A; EP0899479A1; US6012352A; JPH1142954A; DE69809160D1

Description

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines automatischen Getriebes für ein Fahrzeug, und noch genauer eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe mit einem manuellen Schaltmodus.

Hintergrund der Erfindung

In einem automatischen Getriebes für ein Fahrzeug wird ein Drehzahlverhältnis automatisch entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit und der Drosselöffnung verändert. Einige automatische Getriebe weisen einen automatischen Schaltmodus auf, so daß ein Fahrer das Drehzahlverhältnis manuell ändern kann. Eine Schaltvorrichtung solch eines automatischen Getriebes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, 2 oder 3 ist in dem U. S.-Patent Nr. 4,987,792 offenbart.
Wenn de Fahrer beabsichtigt, den manuellen Schaltmodus anzuwenden, bewegt der Fahrer einen Schalthebel von einer ersten Schaltgasse zu einer zweiten Schaltgasse durch eine Umstellungsgasse, Wenn der Fahrer den Schalthebel in eine Hochschaltposition in die zweite Schaltgasse bewegt, wird ein Hochschaltkommando zu dem Getriebe ausgegeben, und wenn der Fahrerden Schalthebel in eine Herunterschaltposition in die zweite Schaltgasse bewegt, wird ein Herunterschaltkommando zu dem Getriebe ausgegeben. Ob sich der Schalthebel zu der zweiten Schaltgasse bewegt hat, oder ob sich der Schalthebel in den Hochschalt- oder Herunterschaltrichtungen nicht bewegt hat, wird durch mehrere Schalter, vorgesehen in der Umstellungsgasse und der zweiten Schaltgasse, erfaßt.

Zusammenfassung der Erfindung

In der obigen herkömmlichen Schaltvorrichtung jedoch, selbst wenn dort ein fehlerhafter Schalter war, der in einem leitenden Zustand oder nichtleitenden Zustand eingefroren ist, konnte die Schaltvorrichtung nicht bestimmen, ob sie einen Fehler hatte oder ob nicht.
Es ist demzufolge ein Ziel dieser Erfindung eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe mit einem manuellen Schaltmodus zu schaffen, die bestimmen kann, ob irgendein bestimmter Schalter fehlerhaft ist.
Nach einem Aspekt dieser Erfindung, wie in Anspruch 1 beschrieben, weist eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe einen Schalthebel zum Auswählen eines automatischen Schaltmodus, oder eines manuellen Schaltmodus auf, und zum Auswählen entweder von Hochschalt- oder Herunterschaltbetriebsweisen, wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt ist, einen manuellen Betriebsartschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Hochschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Herunterschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalhebel den Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, und eine Steuereinheit zum Ausgeben eines Schaltkommandos auf das Getriebe auf der Basis eines Eingangssignales von dem manuellen Betriebsartschalter, Hochschaltschalter und Herunterschaltschalter. Die Steuereinheit weist sechs Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß zu einem sechsten Eingangsanschluß auf. Der manuelle Betriebsartschalter weist einen ersten Wanderkontakt auf, wenn der Schalthebel nicht den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt, der mit dem ersten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schalthebel ausgewählt hat. Der Hochschaltschalter weist einen zweiten Wanderkontakt auf einen dritten Kontakt, der mildern zweiten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt, der mit dem zweiten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat. Der Herunterschaltschalter weist einen dritten Wanderkontakt auf, einen fünften Kontakt, der mit dem dritten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt, der mit dem dritten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebelden Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat. Die Wanderkontakte des manuellen Betriebsartschalters, Hochschalt- und Herunterschaltschalters sind geerdet, und der sechs Kontakte des manuellen Betriebsartschalters, Hochschaltschalters und Herunterschaltschalters sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen der Steuereinheit verbunden.
In Folge dessen kann die Steuereinheit einen Fehler in einem manuellen Betriebsartschalter, Hochschaltschalter oder Herunterschaltschalter individuell auf der Grundlage von Signaleingängen in sechs Eingangsanschlüsse bestimmen.
Nach einem Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 2 beschrieben, weist eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe auf einen Schalthebel zum Auswählen eines automatischen Schaltmodus oder eines manuellen Schaltmodus und auch zum Auswählen des Hochschalt- oder Herunterschaltbetriebes, wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt ist, einen manuellen Betriebsartschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Hochschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Herunterschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, und eine Steuereinheit zum Ausgeben eines Schaltkommandos auf das Getriebe auf der Grundlage von Eingangssignalen von dem manuellen Betriebsartschalter, Hochschaltschalter und Herunterschaltschalter. Die Steuereinheit weist vier Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß zu einem vierten Eingangsanschluß auf, einen ersten Kontakt, der mit dem ersten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus nicht ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt, der mit dem ersten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat. Der Hochschaltschalter weist einen zweiten Wanderkontakt auf, eine dritten Kontakt, der mit dem zweiten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt, der in Kontakt mit dem zweiten Wanderkontakt kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat. Der Herunterschaltschalter weist einen dritten Wanderkontakt auf, einen fünften Kontakt, der in Kontakt mit dem dritten Wanderkontakt kommt, wenn der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt, der in Kontakt mit dem dritten Wanderkontakt kommt, wenn der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat. Der erste Wanderkontakt des manuellen Betriebsartschalters ist geerdet, der erste Kontakt des manuellen Betriebsartschalters ist mit dem ersten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden, der zweite Wanderkontakt des Hochschaltschalters ist mit dem zweiten Kontakt des manuellen Betriebsartschalters verbunden. Der dritte Kontakt des Hochschaltschalters ist mit dem dritten Wanderkontakt des Herunterschaltschalters verbunden. Der vierte Kontakt des Hochschaltschalters ist mit dem zweiten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden. Der fünfte Kontakt und sechste Kontakt des Herunterschaltschalters ist jeweils mit dem dritten Eingangsanschluß und dem vierten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden.
Infolge dessen kann die Steuereinheit einen Fehler in dem manuellen Betriebsartschalter, Hochschaltschalter oder Herunterschaltschalter individuell auf der Grundlage von Signaleingängen in vier Eingangsanschlüsse bestimmen. Auch wenn der manuelle Schaltmodus nicht ausgewählt ist, wird der zweite Kontakt des manuellen Betriebsartschalters zu dem ersten Wanderkontakt des manuellen Betriebsartschalters nichtleitend, so kann eine Fehlfunktion der Schaltvorrichtung verhindert werden, selbst wenn der Hochschaltschalter oder der Herunterschaltschalter einen Fehler hat.
Nach einem Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 3 beschrieben, weist eine Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe einen Schalthebel zum Auswählen eines automatischen Schaltmodus oder eines manuellen Schaltmodus auf, und auch zum Auswählen von Hochschalt- und Herunterschaltbetriebsweisen, wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt ist, einen manuellen Betriebsartschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den manuellen Schalthebel ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Hochschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, einen Herunterschaltschalter, um zu erfassen, ob der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat, oder ob nicht, und eine Steuereinheit zum Ausgeben eines Schaltkommandos auf das Getriebe auf der Grundlage von dem manuellen Betriebsartschalter, Hochschaltschalter und Herunterschaltschalter. Die Steuereinheit weist vier Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß zu einem vierten Eingangsanschluß auf, der manuelle Betriebsartschalter weist einen ersten Wanderkontakt auf, einen ersten Kontakt, der mit dem ersten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus nicht ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt, der mit dem ersten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat. Der Hochschaltmodus weist einen zweiten Wanderkontakt, einen dritten Kontakt, der mit dem zweiten Wanderkontakt in Berührung kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt, der mit dem zweiten Wanderkontakt in Berührung kommt, wenn der Schalthebel den Hochschaltbetrieb ausgewählt hat. Der Herunterschaltschalter weist einen dritten Wanderkontakt auf, einen fünften Kontakt, der mit dem dritten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb nicht ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt, der mit dem dritten Wanderkontakt in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den Herunterschaltbetrieb ausgewählt hat. Der erste Wanderkontakt des manuellen Betriebsartschalters ist geerdet, der erste Kontakt des manuellen Betriebsartschalters ist mit dem ersten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden, der dritte Wanderkontakt ist mit dem zweiten Kontakt des manuellen Betriebsartschalters verbunden. Der fünfte Kontakt des Herunterschaltschalters ist mit dem zweiten Wanderkontakt des Hochschaltschalters verbunden. Der sechste Kontakt des Herunterschaltschalters ist mit dem zweiten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden. Der dritte Kontakt und vierte Kontakt des Hochschaltschalters sind jeweils mit dem dritten Eingangsanschluß und dem vierten Eingangsanschluß der Steuereinheit verbunden. Infolge dessen wird dieselbe Wirkung erhalten, wie die Erfindung in Anspruch 2 beschreibt.
Die Details sowie weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in dem Rest der Patentbeschreibung fortgesetzt und sind in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Getriebesteuersystems mit einer Schaltvorrichtung nach dieser Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm der Schaltvorrichtung.
Fig. 3 ist ein Schaltdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele

Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Schaltvorrichtung eines automatischen Getriebes 1 mit einem Schalthebel 2 versehen, einer Auswahlgasse 4, einer manuellen Betriebsgasse 6, einer Umstellungsgasse 8, die dazwischen verbindet, und eine Steuereinheit 16.
In der Auswahlgasse 4 ist der Schalthebel 2 in irgendeiner der sechs Positionen platziert, d. h. einem Parkbereich "P", Rückfahrbereich "R", Neutralbereich "N", Antriebsbereich "D", zweiten Bereich "2" und ersten Bereich "1", die in einer Linie in der Gasse in Reihe in der vorderen-hinteren Richtung des Fahrzeuges angeordnet sind.
Die manuelle Betriebsgasse 6 ist parallel mit der Auswahlgasse 4, mittig an einer Position, die dem vorerwähnten Antriebsbereich "D" entspricht, vorgesehen. In der manuellen Betriebsgasse wird der Schalthebel an seiner neutralen Position beibehalten und nach einer Betätigung durch den Fahrer wird er in eine Hochschaltrichtung (+) oder Herunterschaltrichtung (-) bewegt.
Die Umstellungsgasse 8 verbindet die Auswahlgasse 4 und die manuelle Betriebsgasse 6 an einer Position, die dem Antriebsbereich "D" entspricht. Der Schalthebel 2 verlagert sich zwischen der Auswahlgasse 4 zu der manuellen Betriebsgasse 6 über die Umstellungsgasse 8.
Wenn der Schalthebel 2 aus dem Antriebsbereich "D" der Auswahlgasse 4 zu der manuellen Betriebsgasse 6 über die Umstellungsgasse 8 verlagert wird, tritt die Schaltvorrichtung in den manuellen Schaltmodus ein. In dem manuellen Schaltmodus, wenn der Fahrer den Schalthebel 2 in die Hochschaltrichtung in der manuellen Betriebsgasse 6 verlagert, schaltet das automatische Getriebe 1 hoch auf den nächst höheren Gang, und wenn der Fahrer den Schalthebel 2 in die Herunterschaltrichtung in der manuellen Betriebsgasse 6 verlagert, schaltet das automatische Getriebe 1 herunter auf den nächst niedrigen Gang.
In der Umstellungsgasse 8 ist ein manueller Betriebsartschalter 10 vorgesehen zu erfassen, ob sich der Schalthebel 2 zu der manuellen Betriebsgasse 6 bewegt hat, oder ob nicht. In der manuellen Betriebsgasse 6 sind ein Hochschaltschalter 12, um zu erfassen, ob der Schalthebel 2 in dem Hochschaltabschnitt der Gasse ist, und ein Herunterschaltschalter 14, um zu erfassen, ob der Schalthebel 2 in dem Herunterschaltabschnitt der Gasse ist, vorgesehen. In der Auswahlgasse 4 ist ein Verzögerungsschalter, nicht gezeigt, zum Erfassen vorgesehen, ob der Schalthebel 2 in dem "P", "R", "N", "D", "2" oder "1"-Bereich ist.
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm der Schaltvorrichtung.
Die Schaltvorrichtung ist mit einem manuellen Betriebsartschalter 10 versehen, Hochschaltschalter 12, Herunterschaltschalter 14 und Steuereinheit 16. Die Steuereinheit 16 weist sechs Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß 16a zu einem sechsten Eingangsanschluß 16f auf. Diese drei Schalter 10, 12, 14 werden parallel zu der Steuereinheit 16 geschaltet.
Der manuelle Betriebsartschalter 10 ist mit einem ersten Wanderkontakt 10a, einem ersten Kontakt 10b und einem zweiten Kontakt 10c versehen, der erste Wanderkontakt 10a ist mit einer ersten geerdeten Leitung L1 versehen. Der erste Kontakt 10b ist mit dem ersten Eingangsanschluß 16a der Steuereinheit 16 verbunden und der zweite Kontakt 10c ist mit dem zweiten Eingangsanschluß 16b der Steuereinheit 16 verbunden. Wenn der Schalthebel 2 in der Auswahlgasse 4 ist, kommt der erste Kontakt 10b in Kontakt mit dem ersten Wanderkontakt 10a, und wenn der Schalthebel 2 in der manuellen Betriebsgasse 6 ist, kommt der zweite Kontakt 10c in Kontakt mit dem ersten Wanderkontakt 10a.
Der Hochschaltschalter 12 weist einen zweiten Wanderkontakt 12a, einen dritten Kontakt 12b und einen vierten Kontakt 12c auf. Der zweite Wanderkontakt 12a ist mit einer zweiten geerdeten Leitung L2 verbunden. Der dritte Kontakt 12b ist mit dem dritten Eingangsanschluß 16c der Steuereinheit 16 verbunden und der vierte Kontakt 12c ist mit dem vierten Eingangsanschluß 16d der Steuereinheit 16 verbunden. Wenn der Schalthebel 2 in dem Hochschaltabschnitt der manuellen Betriebsgasse 6 ist, kommt der vierte Kontakt 12c in Kontakt mit dem zweiten Wanderkontakt 12a, und wenn der Schalthebel 2 nicht in dem Hochschaltabschnitt ist, kommt der dritte Kontakt 12b in Kontakt mit dem zweiten Wanderkontakt 12a.
Der Herunterschaltschalter 14 weist einen dritten Wanderkontakt 14a, einen fünften Kontakt 14b und einen sechsten Kontakt 14c auf. Der dritte Wanderkontakt 14a ist mit einer dritten geerdeten Leitung L3 verbunden. Der fünfte Kontakt 14b ist mit dem fünften Eingangsanschluß 16e der Steuereinheit 16 verbunden und der sechste Kontakt 14c ist mit dem sechsten Eingangsanschluß 16f der Steuereinheit 16 verbunden. Wenn der Schalthebel 2 in dem Herunterschaltabschnitt der manuellen Betriebsgasse 6 ist, kommt der sechste Kontakt 14c in Kontakt mit dem dritten Wanderkontakt 14a, und wenn der Schalthebel 2 nicht in dem Herunterschaltabschnitt ist, kommt der fünfte Kontakt 14b in Kontakt mit dem dritten Wanderkontakt 14a.
Nunmehr Bezug nehmend auf Tabelle 1 unten, wird die Betriebsweise dieses Steuerschaltkreises beschrieben. Tabelle 1 Signalzustände der Eingangsanschlüsse
Wenn der Schalthebel 2 in der Auswahlgasse 4, wie in (1) der Tabelle 1 gezeigt, ist, wird ein EIN-Signal in den ersten Eingangsanschluß 16a, den dritten Eingangsanschluß 16e und den fünften Eingangsanschluß 16e der Steuereinheit 16 eingegeben.
Wenn sich der Schalthebel 2 von der Auswahlgasse 4 zu der manuellen Betriebsgasse 6 über die Umstellungsgasse 8 verlagert, wird ein EIN-Signal in den zweiten Eingangsanschluß 16b, den dritten Eingangsanschluß 16e und den fünften Eingangsanschluß 16e der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (2) der Tabelle 1 gezeigt.
Hiermit, wenn der Schalthebel 2 in die Hochschaltrichtung aus seiner neutralen Position bewegt wird, wird ein EIN-Signal in den zweiten Eingangsanschluß 16b, den vierten Eingangsanschluß 16d und den fünften Eingangsanschluß 16e der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (3) der Tabelle 1 gezeigt. Wenn der Schalthebel 2 in die Herunterschaltrichtung aus seiner neutralen Position bewegt wird, wird ein EIN-Signal in den zweiten Eingangsanschluß 16b, den dritten Eingangsanschluß 16c und den sechsten Eingangsanschluß 16f der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (4) der Tabelle 1 gezeigt.
Auf diese Weise wird ein EIN-Signal in einen vorbestimmten Eingangsanschluß der Steuereinheit 16 nach der Position des Schalthebels 2 eingegeben.
Außerdem kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem Betriebsartschalter 10, Hochschaltschalter 12 oder Herunterschaltschalter 14 auf der Grundlage des Signaleingangs in die Eingangsanschlüsse 16a-16f bestimmen.
Wenn z. B. AUS-Signale in den ersten Eingangsanschluß 16a und den zweiten Eingangsanschluß 16b im Verlauf einer vorbestimmten Zeit eingegeben werden, kann die Steuereinheit 16 bestimmen, daß es in dem manuellen Schalter 10 eine Unterbrechung gibt.
Auch wenn EIN-Signale in den ersten Eingangsanschluß 16a und den zweiten Eingangsanschluß 16b eingegeben werden, kann die Steuereinheit 16 bestimmen, daß der erste Kontakt 10b des manuellen Betriebsartschalters 10 mit der Erde kurzgeschlossen ist.
Auf diese Weise kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem manuellen Betriebsartschalter 10 auf der Grundlage der Signaleingabe in die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse 16a, 16b bestimmen.
Ähnlich kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem Hochschaltschalter 12 auf der Grundlage einer Signaleingabe in die dritten und vierten Eingangsanschlüsse 16c, 16d bestimmen. Außerdem kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem Herunterschaltschalter 14 auf der Grundlage von Signaleingängen in die fünften und sechsten Eingangsanschlüsse 16e, 16f bestimmen.
Daher kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem manuellen Betriebsartschalter 10, dem Hochschaltschalter 12 oder dem Herunterschaltschalter 14 auf der Grundlage von Eingangssignalen in die Anschlüsse 16a-16f bestimmen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Der Aufbau des Getriebesteuersystems ist derselbe wie jener des vorhergehenden Ausführungsbeispieles, aber der Steuerschaltkreis der Schaltvomchtung ist verschieden. In diesem Ausführungsbeispiel sind der manuelle Betriebsartschalter 10, der Hochschaltschalter 12 oder der Herunterschaltschalter 14 in Reihe verbunden, und die Steuereinheit 16 ist mit vier Eingangsanschlüssen von einem ersten Eingangsanschluß 16a zu einem vierten Eingangsanschluß 16d versehen.
In dem manuelle Betriebsartschalter 10 ist der erste Wanderkontakt 10a geerdet, wobei der erste Kontakt 10b mit dem ersten Eingangsanschluß 16a der Steuereinheit 16 verbunden, und der zweite Kontakt 10c mit dem zweiten Wanderkontakt 12a des Hoch schaltschalters 12 verbunden ist. Wenn der Schalthebel 2 in der Auswahlgasse 4 ist, kommt der erste Kontakt 10b in Kontakt mit dem ersten Wanderkontakt 10a, und wenn der Schalthebel 2 in der manuellen Betriebsgasse 6 ist, kommt der zweite Kontakt 10c in Kontakt mit dem ersten Wanderkontakt 10a.
In dem Hochschaltschalter 12 ist der vierte Kontakt 12c mit dem zweiten Eingangsanschluß 16b der Steuereinheit 16 verbunden, und der dritte Kontakt 12b ist mit dem dritten Wanderkontakt 14a des Herunterschaltschalters 14 verbunden. Wenn der Schalthebel 2 aus seiner neutralen Position in die Hochschaltrichtung bewegt wird, kommt der vierte Kontakt 12c in Kontakt mit dem zweiten Wanderkontakt 12a, und wenn er nicht ist, kommt der dritte Kontakt 12b in Kontakt mit dem zweiten Wanderkontakt 12a.
In dem Herunterschaltschalter 14 ist der sechste Kontakt 14c mit dem dritten Eingangsanschluß 16c der Steuereinheit 16 verbunden, und der fünfte Kontakt 14b ist mit dem vierten Eingangsanschluß 16d der Steuereinheit 16 verbunden. Wenn der Schalthebel 2 aus seiner neutralen Position in die Herunterschaltrichtung bewegt wird, kommt der sechste Kontakt 14c in Kontakt mit dem Wanderkontakt 14a, und wenn es nicht ist, kommt der fünfte Kontakt 14b in Kontakt mit dem Wanderkontakt 14a.
Tabelle 2 zeigt die Betriebsweise dieses Steuerschaltkreises Tabelle 2 Signalzustände der Eingangsanschlüsse
Wenn der Schalthebel 2 in der Auswahlgasse 4 ist, wird ein EIN-Signal in den ersten Eingangsanschluß 16a der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (1) der Tabelle 2 gezeigt.
Wenn der Schalthebel 2 aus der Auswahlgasse 4 zu der manuellen Betriebsgasse 6 über die Umstellungsgasse 8 verlagert wird, wird ein EIN-Signal in den vierten Eingangsanschluß 16d der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (2) der Tabelle 2 gezeigt.
Außerdem, wenn der Schalthebel 2 aus seiner neutralen Position in der manuellen Betriebsgasse 6 in die Hochschaltrichtung bewegt wird, wird ein EIN-Signal in den zweiten Eingangsanschluß 16b der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (3) der Tabelle 2 gezeigt. Wenn der Schalthebel 2 aus seiner neutralen Position in die Herunterschaltrich tung bewegt wird, wird ein EIN-Signal in den dritten Eingangsanschluß 16c der Steuereinheit 16 eingegeben, wie in (4) der Tabelle 2 gezeigt.
Auf diese Weise wird ein EIN-Signal in den vorbestimmten Eingangsanschluß der Steuereinheit 16 zu der Position des Schalthebels 2 eingegeben.
Weiterhin kann die Steuereinheit 16 einen Fehler in dem manuellen Betriebsartschalter 10, dem Hochschaltschalter 12 und dem Herunterschaltschalter 14 auf der Grundlage eines Eingangssignales in die Eingangsanschlüsse 16a bis 16d bestimmen.
Wenn z. B. ein AUS-Signal in den ersten Eingangsanschluß 16a und den vierten Eingangsanschluß 16d in Folge im Verlauf einer vorbestimmten Zeit eingegeben wird, kann die Steuereinheit 16 bestimmen, daß eine Unterbrechung in dem manuellen Betriebsartschalter 10 ist.
Wenn in den ersten Eingangsanschluß 16a und den zweiten Eingangsanschluß 16b ein EIN-Signal eingegeben wird, kann die Steuereinheit 16 bestimmen, daß der vierte Kontakt 12c des Hochschaltschalters 12 mit der Erde kurzgeschlossen ist. Ähnlich kann er bestimmen, daß ein Fehler in dem Herunterschalter 14 ist.
Deshalb kann eine Steuereinheit 16 einen Fehler in dem manuellen Betriebsartschalter 10, Hochschaltschalter 12 und Herunterschaltschalter 14 auf der Grundlage eines in die Eingangsanschlüsse 16a bis 16d eingegebenen Eingangssignales bestimmen.
Außerdem, wenn der Schalthebel 2 nicht in der manuellen Betriebsgasse 6 ist, wird der zweite Kontakt 10c des manuellen Betriebsartschalters 10 zu dem ersten Wanderkontakt 10a nichtleitend, so daß kein EIN-Signal in die Eingangsanschlüsse 16a bis 16d eingegeben wird. Auf diese Weise kann Fehlbetrieb der Schaltvorrichtung verhindert werden, selbst wenn es einen Fehler in dem Hochschaltschalter oder Herunterschaltschalter gibt.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 waren drei Schalter in der Reihenfolge Betriebsartschalter 10, Hochschaltschalter 12, Herunterschaltschalter 14 verbunden, aber dieselbe Wirkung wird erhalten, wenn der Hochschaltschalter 14 und der Herunterschaltschalter 12 umgewechselt sind, und in der Reihenfolge Betriebsartschalter 10, Herunterschaltschalter 14, Hochschaltschalter 12 verbunden sind.

Claims

1. Schalteinrichtung für ein automatisches Getriebe (1) mit:

einem Schalthebel (2) zum Auswählen eines automatischen Schaltmodus oder eines manuellen Schaltmodus und auch zum Auswählen von Hochschalt- oder Herunterschaltvorgängen, wenn der manuelle Schaltmodus gewählt ist,

einem manuellen Modusschalter (10) zum Erfassen, ob der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat, oder ob nicht,

einem Hochschalt-Schalter (12) zum Erfassen, ob der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang ausgewählt hat, oder ob nicht,

einem Herunterschalt-Schalter (14) zum Erfassen, ob der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang ausgewählt hat, oder ob nicht, und

einer Steuereinheit (16) zum Ausgeben eines Schaltbefehles an das Getriebe (1) auf der Basis von Eingangssignalen von dem manuellen Modusschalter (10), Hochschalt-Schalter (12) und Herunterschalt-Schalter (14), dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinheit (16) sechs Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß (16a) zu einem sechsten Eingangsanschluß (16f) aufweist,

der manuelle Modusschalter (10) einen ersten Wanderkontakt (10a) aufweist, einen ersten Kontakt (10b), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus nicht ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt (10c), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat,

der Hochschalt-Schalter (12) einen zweiten Wanderkontakt (12a) aufweist, einen dritten Kontakt (12b), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) keinen Hochschaltvorgang ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt (12c), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang ausgewählt hat, und

der Herunterschalt-Schalter (14) einen dritten Wanderkontakt (14a) aufweist, einen fünften Kontakt (14b), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) keinen Herunterschaltvorgang ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt (14c),), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang ausgewählt hat,

wobei die Wanderkontakte (10a), (12a), (14a) des manuellen Modusschalters (10), des Hochschalt-Schalters (12) und des Herunterschalt-Schalters (14) geerdet sind, und

die sechs Kontakte (10b), (12b), (14b), (12c), (14c) des manuellen Modusschalters (10), des Hochschalt-Schalters (12) und des Herunterschalt-Schalters (14) jeweils mit den sechs Eingangsanschlüssen (16a)-(16e) der Sterungseinheit (16) verbunden sind.

2. Schalteinrichtung für ein automatisches Getriebe (1) mit:

einer Steuereinheit (16) zum Ausgeben eines Steuerungsbefehles zu dem Getriebe (1) auf der Basis von Eingangssignalen von dem manuellen Modusschalter (10), Hochschalt-Schalter (12) und Herunterschalt-Schalter (14), dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinheit (16) vier Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß (16a) zu einem vierten Eingangsanschluß (16d) aufweist,

der erste manuelle Modusschalter (10) einen ersten Wanderkontakt (10a) aufweist, einen ersten Kontakt (10b), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus nicht ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt (10c), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat,

der Hochschalt-Schalter (12) einen zweiten Wanderkontakt (12a) aufweist, einen dritten Kontakt (12b), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) keinen Hochschaltvorgang ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt (12c), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt (12c), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang ausgewählt hat, und

der Herunterschalt-Schalter (14) einen dritten Wanderkontakt (14a) aufweist, einen fünften Kontakt (14b), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang nicht ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt (14c), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang ausgewählt hat,

wobei der erste Wanderkontakt (10a)des manuelle Modusschalters (10) geerdet ist,

der erste Kontakt (10b) des manuelle Modusschalters (10) mit dem ersten Eingangsanschluß (16a) der Steuerungseinheit (16) verbunden ist,

der zweite Wanderkontakt (12a) des Hochschalt-Schalters (12) mit dem zweiten Kontakt (10c) des manuellen Modusschalters (10) verbunden ist,

der dritte Kontakt (12b) des Hochschalt-Schalters (12) mit dem dritten Wanderkontakt (14a) des Herunterschalt-Schalters (14) verbunden ist,

der vierte Kontakt (12c) des Hochschalt-Schalters (12) mit dem zweiten Eingangsanschluß (16b) der Steuerungseinheit (16) verbunden ist, und

der fünfte Kontakt (14b) und der sechste Kontakt (14c) des Herunterschalt-Schalters (14) jeweils mit dem dritten Eingangsanschluß (16c) und dem vierten Eingangsanschluß (16d) der Steuerungseinheit (16) verbunden sind.

3. Schalteinrichtung für ein automatisches Getriebe (1) mit:

einem Hochschalt-Schalter (12) zum Ertassen, ob der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang ausgewählt hat, oder ob nicht,

einem Herunterschalt-Schalter (14) zum Ertassen, ob der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang ausgewählt hat, oder ob nicht, und

die Steuerungseinheit (16) vier Eingangsanschlüsse von einem ersten Eingangsanschluß (16a) zu einem vierten Eingangsanschluß (16d) aufweist,

der manuelle Modusschalter (10) einen ersten Wanderkontakt (10a) aufweist, einen ersten Kontakt (10b), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus nicht ausgewählt hat, und einen zweiten Kontakt (10c), der mit dem ersten Wanderkontakt (10a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel den manuellen Schaltmodus ausgewählt hat,

der Hochschalt-Schalter (12) einen zweiten Wanderkontakt (12a) aufweist, einen dritten Kontakt (12b), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt (12c), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang nicht ausgewählt hat, und einen vierten Kontakt (12c), der mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Hochschaltvorgang ausgewählt hat,

der Herunterschalt-Schalter (14) einen dritten Wanderkontakt (14a) aufweist, einen fünften Kontakt (14b), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang nicht ausgewählt hat, und einen sechsten Kontakt (14c), der mit dem dritten Wanderkontakt (14a) in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel (2) den Herunterschaltvorgang ausgewählt hat, wobei der erste Wanderkontakt (10a) des manuellen Modusschalters (10) geerdet ist, und

der dritte Wanderkontakt (14a) des Herunterschalt-Schalters (14) mit dem zweiten Kontakt (10) des manuellen Modusschalters (10) verbunden ist,

der fünfte Kontakt (14b) des Herunterschalt-Schalters (14) mit dem zweiten Wanderkontakt (12a) des Hochschalt-Schalters (12) verbunden ist,

der sechste Kontakt (14c) des Herunterschalt-Schalters (14) mit dem zweiten Eingangsanschluß (16b) der Steuerungseinheit (16) verbunden ist, und

der dritte Kontakt (12b) und vierte Kontakt (12c) des Hochschalt-Schalters (12) sind jeweils mit dem dritten Eingangsanschluß (16c) und dem vierten Eingangsanschluß (16d) der Steuerungseinheit (16) verbunden.