DE102004026106B4 - Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge, mit einer Wähleinheit (2), die den Schaltzustand des Automatikgetriebes anweist, mit einem Schalthebel (6), der entlang einer Wählgasse bewegt wird, mit einer Steuerlogik (26A), die einen mit Hilfe von dieser Wähleinheit (2) ausgewählten Schaltzustand aufgrund von Kombination von AN(ON)/AUS(OFF)-Signalen mehrerer Schalter (24) beurteilt, sowie mit einem Steuerteil (26), das auf eine mit Hilfe von dieser Steuerlogik (26A) beurteilten Schaltstellung die Schaltzustände des zuvor beschriebenen Automatikgetriebes umschaltet,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Wähleinheit (2) eine Wählgasse, in der ein Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, eine Wählgasse, in der ein Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und eine Wählgasse für die Rückwärtsfahrt vorgesehen sind,
sowie an den beiden Enden der Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, an einem Ende die Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und am anderen Ende die zuvor beschriebene Wählgasse für die Rückwärtsfahrt angeordnet ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Fahrzeugen sind Automatikgetriebe vorgesehen, um die Antriebskraft des Motors je nach Fahrbedingungen in erwünschter Weise durch Umwandelung bereitzustellen, und es sind Triebkraftübertragungsvorrichtungen vorgesehen, die sich aus einer Transfereinheit, die ihre Antriebskraft verteilt, und dergleichen zusammensetzen.
  • Bei Automatikgetrieben ist ein Schaltstellungs-(Positions-)Schalter bekannt, der zusammenwirkend mit einem Schalthebel einer Wähleinheit, die einen Schaltzustand bzw. eine Fahrstufe anweist, schaltbar ist und bei dem in jeder Schaltstellung (Position) einer von mehreren Schaltern auf AN (ON) geschaltet ist.
  • Bisher ist bei Automatikgetrieben mindestens eine R-Fahrstufe für Rückwärtsgang, eine N-Fahrstufe für Leerlauf und eine D-Fahrstufe für Vorwärtsfahrt-Automatische-Geschwindigkeitsänderung vorgesehen, wobei jeweils ein Schalter jedem Schaltzustand angeordnet ist. Dabei schaltet der entsprechende Schalter auf AN (ON), wenn sich der Schalthebel in der betreffenden Schaltstellung befindet. Dabei gibt es Ungünstigkeiten in der Gestalt, dass die Schaltstellung nicht korrekt beurteilt werden kann, wenn irgendeiner der Schalter ausfällt, oder wenn die Schaltersignalleitung unterbrochen ist. Ein Fahren mit dem Fahrzeug ist dann nicht möglich.
  • Als Gegenmaßnahme dazu ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, das die Fahrt des Fahrzeuges dadurch ermöglicht, dass eine Automatikgetriebe-Steuerungsvorrichtung (Steuerteil) weitergehend als D-Fahrstufe behandelt wird, wenn der Schalthebel sich im D-Bereich befindet, und eine Schaltersignalleitung des D-Bereiches unterbrochen ist. Bei bereits bekannten Automatikgetrieben sind ferner der Schalthebel und das Automatikgetriebe mit Seilzügen oder dergleichen mechanisch verbunden, so dass dadurch, auch wenn Schalter ausgefallen sein sollten, Vorwärtsfahren, Rückwärtsfahren oder der Leerlaufzustand möglich ist, wobei ein Handwählventil im Automatikgetriebe mit dem Schalthebel zusammenwirkend betätigt wird, so dass das betreffende Fahrzeug vom Fahrer weiter bewegt werden kann.
  • Für Automatikgetriebe mit einer Schaltvorrichtung, welche sowohl eine Automatische-Geschwindigkeitsänderungs-Betriebsart (Automatische Betriebsart) als auch eine Handwähl-Geschwindigkeitsänderungs-Betriebsart (Handwähl-Betriebsart) vorsieht, ist ein Verfahren bekannt, das bei vorbestimmter Betätigung des Schalthebels, zusammenwirkend mit einem Handwählventil, auf einen vorbestimmten Niedergeschwindigkeitsgang umgeschaltet wird, auch wenn Schalter ausgefallen sein sollten, ohne dabei eine Stellungszahl zum Schaltweg zuzunehmen (vgl. beispielsweise Patentschrift 1). Für Schaltvorrichtungen von Automatikgetrieben ist auch ein Verfahren bekannt, wobei sich der Schaltstellungs-Erkennungsmechanismus aus mehreren Erkennungsteilen zusammensetzt, und 1., 2. Erkennungsteile auf der Seite des Vorwärtsfahrtbereiches angeordnet sind, so dass ein tatsächlicher Betätigungsbereich oder ein Bereich, der dem tatsächlichen Geschwindigkeitsänderungsbereich gegenüber auf der Sicherheitsseite steht, erkennbar gemacht wird, wenn die Erkennungsteile bei Erkennung ausgefallen sind (vgl. beispielsweise Patentschrift 2).
    • Patentschrift 1: Patentoffenbarungsschrift H7-119825 (2., 3. Seite, 1)
    • Patentschrift 2: Patentoffenbarungsschrift H7-12216 (3., 4. Seite, 3)
  • Aus der Druckschrift DE 100 49 307 A1 geht zudem ein Sensorik-System für die Steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren Getriebes hervor, welches durch fahrertypspezifische Eigenarten verursachte Schaltprobleme vermeidet. Erste Sensorelemente und erste Signalgeber sind dabei so ausgebildet, dass auch Zwischenpositionen eines Schalthebels, also wenn dieser zwischen einer definierten Position innerhalb einer Schaltgasse steht, ermittelbar sind und somit einem Steuergerät entsprechende exakt definierte Signale zugeleitet werden können.
  • Nun entstehen in den letzten Jahren bei Schaltvorrichtungen von Automatikgetrieben für Fahrzeuge dadurch Ungünstigkeiten, dass das Fahrzeug in eine Richtung fährt, die vom Fahrer nicht beabsichtigt ist, oder dass es fahrtunfähig wird, wenn ein falsches Schaltstellungssignal eingegeben ist, da bei gängigen Ausführungen Schalthebel und Automatikgetriebe mechanisch nicht verbunden sind, beispielsweise wenn es so gestaltet ist, dass der Schalthebel einfach als Schalter funktioniert, und nicht durch Seilzüge oder dergleichen mit dem Automatikgetriebe verbunden ist, und die Schaltstellung durch Automatikgetriebe-Steuerungsvorrichtung bzw. Steuerungsmittel umgeschaltet wird. Darüber hinaus ergeben sich auch Ungünstigkeiten in der Weise, dass das Fahrzeug in eine Richtung fährt, die vom Fahrer nicht beabsichtigt ist, oder es fahrtunfähig wird, wenn die Schaltstellung falsch beurteilt ist, da bei Automatikgetrieben, in denen ein Handschaltgetriebe automatisiert ist, kein Handwählventil vorgesehen ist.
  • Aber auch, wenn Schalter zweifach vorgesehen sind, um den oben beschriebenen Ungünstigkeiten vorzubeugen, können Probleme bei den bekannten Ausführungen auftreten, bei denen ein Klinkenstift, der im bekannten Schalthebel angeordnet ist, in eine gestufte Öffnung eingreift, die in jeder Stellung der Klinkenplatte vorgesehen ist, und die Schaltstellung in der Weise umschaltbar ist, dass durch Reibung zwischen dem Klinkenstift und der Klinkenplatte der Schalthebel sich in Mittelstellung zwischen jeder Position, beispielsweise in Mittelstellung zwischen N-Bereichstellung und D-Bereichstellung stillbleibend befinden kann, und dabei die Schaltstellung nicht beurteilt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes bereitzustellen, welche eine ausgewählte Schaltstellung eines Schalthebels einer Wähleinheit korrekt erkennt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer in Anspruch 1 beschriebenen Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge umfasst eine Wähleinheit, die den Schaltzustand des Automatikgetriebes anweist, einen Schalthebel, der entlang einer Wählgasse bewegt wird, eine Steuerlogik, die einen mit Hilfe von dieser Wähleinheit ausgewählten Schaltzustand aufgrund von Kombination von AN(ON)/AUS(OFF)-Signalen mehrerer Schalter beurteilt, sowie ein Steuerteil, das auf eine mit Hilfe von dieser Steuerlogik beurteilten Schaltstellung die Schaltzustände des zuvor beschriebenen Automatikgetriebes umschaltet, wobei an der Wähleinheit eine Wählgasse, in der ein Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, eine Wählgasse, in der ein Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und eine Wählgasse für die Rückwärtsfahrt vorgesehen ist, wobei an den beiden Enden der Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, an einem Ende die Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Vorwärtsfahrt- Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und am anderen Ende die zuvor beschriebene Wählgasse für die Rückwärtsfahrt angeordnet ist, und die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge umfasst Anfangsstellmittel, mit denen sich der Schalthebel, sofern er sich in der Wählgasse für den Leerlaufbereich befindet und nicht betätigt wird, automatisch im Mittelpunkt dieser Wählgasse befindet.
  • Mit der Erfindung ist es vorteilhaft möglich, einen Zustand, in dem der Leerlaufbereich ausgewählt ist und einen Zustand, in dem übrige Bereiche ausgewählt sind, voneinander präzise zu unterscheiden und somit die ausgewählte Schaltstellung korrekt zu erkennen, da an den beiden Enden der Wählgasse, an dem der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, an einem Ende eine Wählgasse, in dem der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und am anderen Ende eine Rückwärtsfahrtbereichswählgasse angeordnet sind, und die Schaltstellung sich automatisch im Leerlaufbereich befindet, wenn an der Wählgasse, an der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, der Schalthebel nicht betätigt wird, so dass der Schalthebel in der Nähe der Mittelstellung zwischen dem Leerlaufbereich und den übrigen Bereichen nicht angehalten werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anfangsstellmittel sich an der Wählgasse, an der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, befindet und aus einem elastischen Bauteil zusammensetzt, das den Schalthebel in den Leerlaufbereich bewegen lässt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuerlogik, wenn auch zwei Schalter von den mehreren Schaltern ausgefallen sind, mit einem Schalter, der in einer Stellung angeordnet ist, in der ein vom Fahrer beabsichtigter Bereich erkannt wird, eine Schaltstellung beurteilt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuerlogik dann einen umgeschalteten Bereich als Leerlaufbereich beurteilt, wenn mehr als drei Schalter von den zuvor beschriebenen mehreren Schaltern ausgefallen sind.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Wählgasse, in der der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, für eine Manuelle-Betriebsart aufgrund einer Betätigung des Fahrers ein Manueller-Betriebsart-Bereich vorgesehen ist, mit dem Hochschalten oder Zurückschalten möglich ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wählgasse, in der der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und die Wählgasse für die Rückwärtsfahrt, in Bezug zur Wählgasse, an der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, und die sich innerhalb der Wähleinheit in einer Mittellage befindet, nach rechts beziehungsweise links angeordnet sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Systemausführungsansicht der Schaltvorrichtung eines 1. Ausführungsbeispiels;
  • 2 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels die Mittelstellung zwischen jeden Schaltstellungen zeigt;
  • 3 ein Steuerungsblockschaltbild der Schaltvorrichtung bei 1. Ausführungsbeispiel;
  • 4 ein Flussdiagramm, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels die Schaltstellung beurteilt;
  • 5 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Ausführung des Schaltstellungs-Schalters zeigt;
  • 6 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von R-Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 7 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von N-Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 8 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von D-Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 9 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von +Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 10 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von –Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 11 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von N/R-Bereich und Ausfall des Schalters zeigt;
  • 12 ein Bild, das anhand des 1. Ausführungsbeispiels eine Beurteilung von N/D-Bereich und Ausfall des Schalters zeigt und
  • 13 eine schematische Draufsicht der Wählgasse der Wähleinheit bei einem 2. Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen ausführlich und konkret erklärt: 1 bis 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 1 ist mit 2 eine Wähleinheit der Schaltvorrichtung des mit einem im Fahrzeug eingebauten Motor verbundenen Automatikgetriebes (nicht gezeigt) bezeichnet. Die Wähleinheit 2 weist einen Schalthebel 6 auf, der in einer Wählgasse 4 bewegt wird, und er weist Bereiche von Automatikgetriebe an. Das Automatikgetriebe ist derart ausgebildet, dass das Handschaltgetriebe automatisiert ist, und es weist Anfahrkupplung, sämtliche Stellglieder und dergleichen auf, und ermöglicht eine Umschaltung auf automatische Geschwindigkeitsänderung (Automatische Betriebsart: AM) bzw. auf Handwähl-Geschwindigkeitsänderung (Handwähl-Betriebsart: MM).
  • Die Schaltkulisse 4 der Wähleinheit 2 weist, wie in 1 gezeigt, im Mittelbereich einen N-Bereich (N) 8N, für den Schaltzustand Leerlauf, einen D-Bereich (D) 8D, der am hinteren Ende dieses N-Bereichs (N) 8N anschließt und nach rechts ein Bereich für automatische Vorwärtsfahrt-Geschwindigkeitsänderung (Fahrstellung) ist, ein R-Bereich (R) 8R, der am vorderen Ende des N-Bereichs (N) 8N anschließt und nach links ein Bereich für Rückwärtsfahrt (Rückwärtsgang) ist, ein Zurückschalt-Bereich 8M (–), der auf der vorderen Seite des D-Bereiches (D) 8D liegt, und ein Hochschalt-Bereich 8P (+), der auf der hinteren Seite des D-Bereiches (D) 8D liegt, auf. Darüber hinaus sind bei der N-Wählgasse, bei der der N-Bereich (N) 8N im Mittelpunkt steht, die Fahrseite auf dem Fahrseitenweg 10N-D, und die Rückwärtsseite auf dem Rückwärtsgangseitenweg 10N-R platziert. Darüber hinaus sind bei der D-Wählgasse, bei der der D-Bereich (D) 8D im Mittelpunkt steht, ein Zurückschalt-Bereich 8M-Seite auf dem Zurückschaltseitenweg 10D-M, und ein Hochschalt-Bereich 8P-Seite auf dem Hochschaltseitenweg 10D-P platziert. Darüber hinaus ist auch bei der Rückwärtsfahrtbereichswählgasse ein R-Bereich (R) 8R, ein Rückwärtsgangseitenweg 10N-R und ein Rückwärtsgangweg 12R-G platziert. Weiterhin ist eine Gasse, die den Fahrseitenweg 10N-D mit D-Bereich (D) verbindet, im D-Bereichsweg 12-G platziert. Der D-Bereich (D) 8D soll einen Bereich für automatische Geschwindigkeitsänderung (Automatische Betriebsart: AM) gestalten. Ferner sollen der Zurückschalt-Bereich 8M und der Hochschalt-Bereich 8P einen Bereich für eine Handwähl-Geschwindigkeitsänderung (Handwähl-Betriebsart: MM) gestalten. Bei dieser Handwähl-Betriebsart wird Zurückschalten bzw. Hochschalten aufgrund einer Betätigung des Fahrers vorgenommen. Der Zurückschaltseitenweg 10D-M und der Hochschaltseitenweg 10D-P, in denen der D-Bereich (D) 8D im Mittelpunkt steht, sowie der Rückwärtsgangweg 12R-G sind den Fahrseitenweg 10N-D und den Rückwärtsgangseitenweg 10N-R, in denen der N-Bereich (N) im Mittelpunkt steht zum Mittelpunkt stellend, nach links bzw. nach rechts eingeteilt angeordnet.
  • An beiden Enden des Fahrseitenwegs 10N-D, in dem der N-Bereich (N) 8N im Mittelpunkt steht, und des Rückwärtsgangseitenwegs 10N-R ist ein Anfangsstellmittel 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Schaltstellung sich automatisch im N-Bereich (N) als Leerlaufbereich befindet, wenn der Schalthebel 6 nicht betätigt wird. Das Anfangsstellmittel 14 setzt sich im Fahrseitenweg 10N-D, in dem der N-Bereich (N) 8N als Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, und im Rückwärtsgangseitenweg 10N-R aus einer Fahrseiten-N-Bereichsfeder 16-1 und einer Rückwärtsseiten-N-Bereichsfeder 16-2 zu einem elastischen Bauteil zusammen, das den Schalthebel 6 nach dem N-Bereich (N) 8N bewegen lässt.
  • Weiterhin sind in vorderer und hinterer Richtung des D-Bereiches (D) 8D für den Zurückschalt-Bereich 8M und den Hochschalt-Bereich 8P ein elastisches Bauteil, das den Schalthebel 6 in dem D-Bereich (D) 8D federt, sowie eine Zurückschaltungsseiten-D- Bereichsfeder 18-1 und eine Hochschaltungsseiten-D-Bereichsfeder 18-2 vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind im Rückwärtsgangseitenweg 10N-R von der vorderen Seite aus betrachtet nacheinander eine erste Mittelstellung (Z1) 20-1 und eine zweite Mittelstellung (Z2) 20-2 angeordnet. Weiterhin sind im Fahrseitenweg 10N-D von der Seite des N-Bereiches (N) 8N aus betrachtet nacheinander eine dritte Mittelstellung (Z3) 20-3 und eine vierte Mittelstellung (Z4) 20-4 angeordnet. Darüber hinaus ist im Zurückschaltenseitenweg 10D-M auf der Seite des D-Bereiches (D) 8 eine fünfte Mittelstellung (Z5) 20-5 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in der Wähleinheit 2 ein Schaltstellungs-(Positions-)Schalter 22, der die Stellung des Schalthebels 6 erkennt, vorgesehen. Bei diesem Schaltstellungsschalter 22 ist, wie in 1 und 5 gezeigt, ein erster Schalter (SW1) 24-1 vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im N-Bereich (N) 8N sowie von der zweiten, dritten Mittelstellung (Z2, Z3) 20-2, 20-3 erkannt werden. Ein zweiter Schalter (SW2) 24-2 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im R-Bereich (R) 8R und der ersten, zweiten Mittelstellung (Z1, Z2) 20-1, 20-2 erkannt werden. Ein dritter Schalter (SW3) 24-3 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im D-Bereich (D) 8D und der dritten bis fünften Mittelstellung (Z3 bis Z5) 20-3 bis 20-5 sowie im Hochschalt-Bereich 8P erkannt werden. Ein vierter Schalter (SW4) 24-4 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im Hochschalt-Bereich 8M erkannt werden. Ein fünfter Schalter (SW5) 24-5 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im R-Bereich (R) 8R erkannt werden. Ein sechster Schalter (SW6) 24-6 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 im D-Bereich (D) 8D, der fünften Mittelstellung (Z5) 20-5 sowie im Hochschalt-Bereich 8P und Zurückschalt-Bereich 8M erkannt werden. Und ein siebenter Schalter (SW7) 24-7 ist vorgesehen, derart, dass die Stellungen des Schalthebels 6 von der fünften Mittelstellung (Z5) 20-5 und im Zurückschalt-Bereich 8M erkannt werden.
  • Dieser Schaltstellungsschalter 22 ist wie folgt gestaltet: Wie in 5 gezeigt, stellt ”o” ”AN” dar und die Leerstelle stellt ”AUS” dar. Im R-Bereich (R) 8R sind zwar der zweite, fünfte Schalter (SW2, SW5) 24-2, 24-5 ”AN”, aber die anderen Schalter sind AUS. In der ersten Mittelstellung (Z1) 20-1 ist zwar der zweite Schalter (SW2) 24-2 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. In der zweiten Mittelstellung (Z2) 20-2 sind zwar der erste, zweite Schalter (SW1, SW2) 24-1, 24-2 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. Im N-Bereich (N) 8N ist zwar der erste Schalter (SW1) 24-1 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. In der dritten Mittelstellung (Z3) 20-3 sind zwar der erste, dritte Schalter (SW1, SW3) 24-1, 24-3 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. In der vierten Mittelstellung (Z4) 20-4 ist zwar der dritte Schalter (SW3) 24-3 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. Im D-Bereich (D) 8D sind zwar der dritte, sechste Schalter (SW3, SW6) 24-3, 24-6 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. Im Hochschalt-Bereich 8P sind zwar dritter, vierter, sechster Schalter (SW3, SW4, SW6) 24-3, 24-4, 24-6 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. In der fünften Mittelstellung (Z5) 20-5 sind dritter, sechster, siebenter Schalter (SW3, SW6, SW7) 24-3, 24-6, 24-7 AN, aber die anderen Schalter sind AUS. Im Zurückschalt-Bereich 8M sind sechster, siebenter Schalter (SW6, SW7) 24-6, 24-7 AN, aber die anderen Schalter sind AUS.
  • Der Schaltstellungsschalter 22 schließt sich, wie in 3 gezeigt, an die Eingangsseite des Steuerteils (Automatikgetriebe-Steuerungsvorrichtung) 26 an. Ferner schließen sich an das Steuerungsmittel 26 auf der Eingangsseite ein Automatischer/Handwähl-Betriebsart-Umschalter 28, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 30, ein Drosselsensor 32, ein Bremsschalter 34, ein Motordrehungssensor 36 und ein Getriebe- Eingangsdrehungssensor 38 an. Auf der Ausgangsseite schließen sich ein Schaltstellglied 40 des Automatikgetriebes, ein Wählstellglied 42 des Automatikgetriebes, ein Anlasser 44, ein Anfahrkupplungsstellglied 46 des Automatikgetriebes und ein Bei-Ausfall-Warnmittel 48 an.
  • Weiterhin ist das Steuerteil 26 mit einer Steuerlogik 26A, die durch die Wähleinheit 2 ausgewählte Schaltstellungen aufgrund einer Kombination von AN/AUS-Signalen des ersten bis siebenten Schalters 24-1 bis 24-7 beurteilt, einem Übersetzungsverhältnis-Umschaltanweisungsteil 26B, das ein Übersetzungsverhältnis des Automatikgetriebes auf eine Schaltstellung umschaltet, die durch Steuerlogik 26A beurteilt ist, sowie mit einem Zeitmesser 26C versehen.
  • Die Steuerlogik 26A beurteilt Schaltstellungen mit einem Schalter, der in einer Stellung angeordnet ist, in der ein vom Fahrer beabsichtigter Bereich erkannt wird, wenn auch weniger als zwei Schalter des ersten bis siebenten Schalters 24-1 bis 24-7 ausgefallen sind.
  • Weiterhin beurteilt die Steuerlogik 26A, ob der umgeschaltete Bereich der Leerlaufbereich ist oder nicht, wenn mehr als drei Schalter des ersten bis siebenten Schalters 24-1 bis 24-7 ausgefallen sind.
  • Dieses Ausführungsbeispiel einer Wähleinheit 2 ist so ausgestaltet, dass wie in 1 gezeigt, ein R-Bereich (R) 8R, ein N-Bereich (N) 8N, ein D-Bereich (D) 8D, ein Hochschalt-Bereich 8P zum Hochschalten und ein Zurückschaft-Bereich 8M zum Zurückschalten vorgesehen sind. Soll aus dem N-Bereich (N) 8N in den R-Bereich (R) 8R umgeschaltet werden, so ist der Schalthebel 6 zuerst nach vorne und dann nach links zu betätigen. Soll aus dem N-Bereich (N) 8N in den D-Bereich (D) 8D umgeschaltet werden, so ist und im Gegensatz der Schalthebel 6 zuerst nach hinten und dann nach rechts zu betätigen. Ferner ist im D-Bereich (D) 8D ein Zurückschalten durch Betätigung des Schalthebels 6 nach vorne und ein Hochschalten durch Betätigung des Schalthebels 6 nach hinten möglich. Bei diesem Beispiel ist zwar der R-Bereich (R) 8R auf der linken Seite und der D-Bereich (D) 8D auf der rechten Seite, mit dem Hochschalt-Bereich 8P zum Hochschalten hinten und dem Zurückschaft-Bereich 8M zum Zurückschalten vorne angeordnet, aber es kann je nach Sitzstellung des Fahrers, zur leichteren Handhabung der Betätigung und dergleichen geändert werden. Weiterhin sind zwar der Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereichs (N) 8N und der Rückwärtsgangseitenweg 10N-R in nach vorne und hinten geradlinig ausgestaltet, aber diese Wege 10N-D, 10N-R können auch dementsprechend geändert werden.
  • Weiterhin sind beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereiches (N) 8N und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R in vorderer und hinterer Richtung des Fahrzeugs Fahrseiten-N-Bereichsfeder 16-1 und Rückwärtsseiten-N-Bereichsfeder 16-2 vorgesehen. Wenn ein Fahrer den Schalthebel 6 nicht betätigt, dann soll es unbedingt derart ausgestaltet sein, dass der Schalthebel 6 zur Stellung in den N-Bereich (N) 8N zurückkommt. Und auch beim Fahrseitenweg 10N-D dieses N-Bereiches (N) 8N und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R kann zwischen dem Vorderende, an dem der Schalthebel 6 nach vorne betätigbar ist, und dem R-Bereich (R) 8R, in dem er nach links betätigbar ist, oder zwischen Hinterende, an dem der Schalthebel 6 nach hinten betätigbar ist, und dem D-Bereich (D) 8D, in dem er nach rechts betätigbar ist, ein Klinkenmechanismus vorgesehen werden. Da der Schalthebel 6 beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereiches (N) 8N und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R im N-Bereich (N) in 8N-Stellung bleibt, soweit der Fahrer ihn nicht betätigt, können darüber hinaus auch die Zwischenstellungen, wenn der Schalthebel 6 mit dem Klinkenmechanismus zwischen dem Vorderende des Rückwärtsgangseitenweges 10N-R und dem R-Bereich (R) 8R-Stellung oder, wenn der Schalthebel 6 mit dem Klinkenmechanismus zwischen dem Hinterend des Fahrseitenweges 10N-D und dem D-Bereich (D) 8D-Stellung anhält, jeweils als R-Bereich (R) 8R und D-Bereich (D) 8D beurteilt werden. Und darüber hinaus ist jeder Schalter 24 in einer vom Fahrer beabsichtigten Schaltstellung angeordnet, auch wenn bis zu zwei Schalter ausgefallen sind. Da die Möglichkeit, dass mehr als drei Schalter zeitgleich ausfallen, sehr unwahrscheinlich ist, kann ein Fehlurteil der Schaltstellung praktisch nicht entstehen, auch wenn ein Ausfall entsteht, in dem der Schalter in AN oder in AUS verbleibt.
  • Hier soll nun die Anordnung jedes einzelnen Schalters 24 erklärt werden: Wie in 5 gezeigt, stellt ”o” einen Fall dar, in dem jeder einzelne Schalter AN (ON) ist, und eine Leerstelle stellt einen Fall dar, in dem jeder einzelne Schalter AUS (OFF) ist. Die erste bis fünfte Mittelstellung (Z1 bis Z5) 20-1 bis 20-5 zeigen jede Mittelstellung zwischen jeden Schaltstellungen an (vgl. 2). Zwar befinden sich jeweils zwei Mittelstellungen zwischen dem R-Bereich (R) 8R und dem N-Bereich (N) 8N, sowie zwischen dem D-Bereich (D) 8D und dem N-Bereich (N) 8N, aber diese sind dafür vorgesehen, dass beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereiches (N) 8N und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R eine Stellung, in der der Schalthebel 6 am weitesten nach vorne oder nach hinten betätigbar ist, und eine Stellung, in der der Schalthebel 6 von der zuvor beschriebenen Stellung bis zur Stellung des N-Bereiches (N) 8N etwas zurück gesetzt ist, voneinander unterschieden werden können. Dabei wird die zweite, dritte Mittelstellung (Z2, Z3) 20-2, 20-3 des Schalthebels 6 als N-Schaltzustand (N) beurteilt. Die erste Mittelstellung (Z1) 20-1 wird für den Fall als N-Schaltzustand (N) beurteilt, dass die Zeit, in der sich der Schalthebel 6 in dieser ersten Mittelstellung (Z1) 20-1 befindet, innerhalb einer vorbestimmten Zeit liegt. Und für den Fall, dass dies für eine vorbestimmte Zeit fortdauert, wird die erste Mittelstellung (Z1) 20-1 als R-Schaltzustand (R) beurteilt. Die Stellung der vierten Mittelstellung (Z4) 20-4 wird dann als N-Schaltzustand (N) beurteilt, wenn die Zeit, in der sich der Schalthebel in der Stellung der vierten Mittelstellung (Z4) 20-4 befindet, innerhalb einer vorbestimmten Zeit liegt. Und wenn dies für eine vorbestimmte Zeit fortdauert, dann wird die Stellung, in der sich der Schalthebel in der vierten Mittelstellung (Z4) 20-4 befindet, als D-Schaltzustand (D) beurteilt. Im Folgenden wird die Stellung der ersten Mittelstellung (Z1) 20-1 als N(Leerlaufstellung)/R(Rückwärtsgang)-Bereich, und die Stellung der vierten Mittelstellung (Z4) 20-4 als N(Leerlaufstellung)/D(Fahrstellung)-Bereich bezeichnet. Weiterhin befindet sich beim D-Bereich (D) zwar ein Zustand, in dem ein Automatischer/Handwähl-Betriebsart-Umschalter 28 betätigbar ist, aber da es bezüglich einer Ausfallsicherung des Schalters des D-Bereichs (D) gleichwertig ist, soll hier die Erklärung entfallen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise dieses ersten Ausführungsbeispiels erklärt:
    Zur Beurteilung jeder Schaltstellung, die im Flussdiagramm von 4 gezeigt ist, wird ein Zustand des ersten bis siebenten Schalters (SW1 bis SW7) 24-1 bis 24-7 und des Automatischer/Handwähl-Betriebsart-Umschalters 28 eingelesen (Stufe 104), wenn das Programm startet (Stufe 102). Dann wird beurteilt, ob der Bitschalter 2 1 ist oder nicht, das heißt der Bitschalter 2 = 1 ist oder nicht (Stufe 106). Der Bitschalter 2 ist ein Bitschalter, der dann 1 wird, wenn beurteilt ist, dass zwei der ersten bis siebenten Schalter (SW1 bis SW7) 24-1 bis 24-7 ausgefallen sind.
  • Wenn die Stufe 106 NEIN ist und der Bitschalter 2 = 0 ist, so wird beurteilt, ob der Bitschalter 1 1 ist oder nicht (Stufe 108). Der Bitschalter 1 ist ein Bitschalter, der dann 1 wird, wenn beurteilt ist, dass ein Schalter des ersten bis siebenten Schalters (SW1 bis SW7) 24-1 bis 24-7 ausgefallen ist.
  • Wenn die Stufe 108 NEIN ist und der Bitschalter 1 = 0 ist, so wird beurteilt, ob der Schalter normal ist oder nicht (Stufe 110), und wenn der Schalter normal ist und die Stufe 110 JA ist, so ist die übliche Schaltstellung beurteilt (Stufe 112) und das Programm ist beendet (Stufe 114).
  • Wenn die zuvor beschriebene Stufe 108 JA ist und der Bitschalter 1 = 1 ist, und ferner die zuvor beschriebene Stufe 110 NEIN ist und der Schalter nicht normal ist, so wird beurteilt, ob nur einer der Schalter ausgefallen ist oder nicht (Stufe 116).
  • Wenn die Stufe 116 JA ist und nur einer der Schalter ausgefallen ist, so gilt Bitschalter 1 = 1 (Stufe 118), und ein Urteil der Schaltstellung, das ein Schalter ausgefallen ist, ist gebildet (Stufe 120) und das Programm ist beendet (Stufe 114).
  • Wenn die zuvor beschriebene Stufe 116 NEIN ist und mehr als zwei der Schalter ausgefallen sind, so gilt der Bitschalter 2 = 1 (Stufe 122) und dann wird beurteilt, ob mehr als drei der Schalter ausgefallen sind oder nicht (Stufe 124).
  • Wenn die Stufe 124 NEIN ist und mehr als zwei Schalter ausgefallen sind, so ist das Urteil der Schaltstellung, dass zwei Schalter ausgefallen sind, gebildet (Stufe 126) und das Programm ist beendet (Stufe 114).
  • Wenn die Stufe 122 JA ist und mehr als drei der Schalter ausgefallen sind, so ist die Schaltstellung als N-Schaltzustand (N) beurteilt (Stufe 128) und das Programm ist beendet (Stufe 114).
  • Hier sollen nun die Beurteilungen jeder der Schaltstellungen konkret erklärt werden: Wie in 6 bis 12 gezeigt, ist bei jeder Stellung von R, Z1, Z2, N, Z3, Z4, D, +, Z5, – gezeigt, aus welchem Grund und mit welchem Ausfall von Schaltern so beurteilt wird, dass es sich um den R-Bereich (6), N-Bereich (7), D-Bereich (8), +Bereich (9), –Bereich (10), N/R-Bereich (11) oder den N/D-Bereich (12) handelt.
  • In diesen oben beschriebenen Figuren stellt AN (ON) einen Ausfall dar, in dem der Schalter 24 in „AN” bleibt, und AUS (OFF) stellt einen Ausfall dar, in dem der Schalter 24 in „AUS” bleibt. Weiterhin stellt ein schraffierter Teil in 8 einen Teil dar, der sich nicht auf die Beurteilung sowohl bei AN (ON) als auch bei AUS (OFF) bezieht. Die Ausfallentstehungszahl stellt dar, dass Schaltzustände in jeder Stellung abhängig davon falsch beurteilt werden, wie viele der Schalter 24 ausgefallen sind.
  • Wie in 6 gezeigt, ist zwar, wenn der R-Bereich (R) beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen Z1, Z2, beim Ausfall von zwei Schaltern, der R-Bereich (R) betroffen, da sich aber der Schalthebel 6 beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereichs (N) und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R, soweit der Fahrer ihn nicht betätigt, in der Stellung des N-Bereichs (N) 8N befindet, und dadurch, dass er in jeder der Stellungen Z1, Z2 betätigbar bleibt, kann es so beurteilt werden, dass der Fahrer den R-Bereich (R) betätigen will, und es entsteht kein Problem, zu beurteilen, dass es sich dabei um den R-Bereich (R) handelt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist zwar, wenn der N-Bereich (N) beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen Z1, Z2, Z3, Z4 beim Ausfall von zwei Schaltern, der N-Bereich (N) betroffen, da aber in Stellung des R-Bereichs (R) 8R und in Stellung des D-Bereichs (D) 8D jeweils Rückwärtsfahren und Vorwärtsfahren möglich ist, und da das Fahrzeug so fahrbar ist, wie der Fahrer es beabsichtigt, entsteht kein Problem.
  • Wie in 8 gezeigt, ist zwar, wenn es der D-Bereich (D) beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen +, –, Z3, Z4, Z5 beim Ausfall von zwei Schaltern, der D-Bereich (D) betroffen, da sich aber beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereichs (N) und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R, soweit Fahrer ihn nicht betätigt, der Schalthebel 6 in N-Bereich (N) 8N-Stellung befindet, und da er in jeder der Stellungen Z3, Z4 betätigbar ist, kann derart beurteilt werden, dass der Fahrer den D-Bereich (D) betätigen will, und es entsteht kein Problem, zu beurteilen, dass es sich um den D-Bereich (D) handelt. Und auch in Stellung von Z5 entsteht kein Problem, da von Anfang an der D-Bereich (D) als Handgewählter-Fahrtbereich beurteilt ist, der durch Betätigung des Automatischen/Handwähl-Betriebsart-Umschalters 28 als Handwähl-Betriebsart funktioniert. In der Stellung des Hochschalt-Bereichs 8P und in der Stellung des Zurückschalt-Bereichs 8M ist es zwar als Handgewählter-Fahrtbereich beurteilt, da aber der Handschaltvorgang einen zusätzlichen Vorgang darstellt, ist die Fahrt mit automaischer Geschwindigkeitsänderung möglich, wenn der Automatischer/Handwähl-Betriebsart-Umschalter 28 betätigt wird, so dass kein Problem bezüglich einer Ausfallsicherung entsteht.
  • Wie in 9 gezeigt, ist zwar, wenn der +Bereich (+) beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen Z4, D, Z5, –, beim Ausfall von zwei Schaltern, der +Bereich (+) betroffen, da es aber in der Stellung Z4 im normalen Zustand als N/D-Bereich beurteilt ist und ein direkter Übergang vom N-Bereich (N) auf den +Bereich (+) normalerweise nicht entstehen kann, und da es in der Stellung Z4 als D-Bereich (D) beurteilt ist, ist es entweder beim Ausfall in der Stellung des D-Bereichs (D) oder in einem Fall, in dem Fahrer den Schalthebel 6 in der Stellung Z4 festhält, und da, auch wenn durch eine Fehlbeurteilung hochgeschaltet wird, es die richtige Fahrtrichtung ist, und da es als +Bereich (+) beurteilt werden kann, entsteht kein Problem. In der Stellung des D-Bereichs (D) 8D entsteht, auch wenn durch eine Fehlbeurteilung hochgeschaltet wurde, kein Problem, da es die richtige Fahrtrichtung ist und es als +Bereich (+) beurteilt werden kann. In jeder der Stellungen Z5, – wird zwar nur dann hochgeschaltet, wenn im Augenblick, in dem der Fahrer versucht zurückzuschalten, ein Ausfall entsteht und es als +Bereich (+) beurteilt wird. Aber eine solche Wahrscheinlichkeit kann als sehr gering betrachtet werden. Und auch wenn das Hochschalten nur darauf beschränkt ist, dass die Schalteranordnung des Handgewählten-Fahrtbereichs auf den +Bereich (+) geändert wird, entsteht kein Problem, auch nicht in einem Zustand, in dem der Ausfall entsteht, wenn der Schalthebel 6 in den Stellungen Z5, – betätigt wurde, so dass nicht hochgeschaltet werden kann.
  • Wie in 10 gezeigt, ist zwar, wenn der –Bereich (–) beurteilt werden soll, in jeder der Stellung D, Z5 beim Ausfall von zwei Schaltern, der –Bereich (–) betroffen, wenn aber das Zurückschalten nur darauf beschränkt ist, dass der Schalter über jede der Schalterausführungen der D-Bereichs (D)-Stellung → Z5-Stellung → –Bereich (–)-Stellung geändert wird, so kann kein Zurückschalten durchgeführt und es somit als Handgewählter-Fahrtbereich beurteilt werden, so dass kein Problem entsteht.
  • Wie in 11 gezeigt, ist zwar, wenn der N/R-Bereich beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen R, Z2, N, Z4, beim Ausfall von zwei Schaltern, der N/R-Bereich betroffen, da sich aber in der Stellung Z2 beim Fahrseitenweg 10N-D des N-Bereichs (N) und beim Rückwärtsgangseitenweg 10N-R, soweit der Fahrer ihn nicht betätigt, der Schalthebel 6 in der Stellung des N-Bereichs (N) 8N befindet, und da der Schalthebel 6 in der Stellung Z2 betätigbar ist, kann es so beurteilt werden, dass der Fahrer den Schalthebel 6 in Richtung R-Bereich (R) betätigt hat, und da die Stellung Z2 eng ist und es schwer anzunehmen ist, dass der Fahrer gegen eine Federkraft des Fahrseitenwegs 10N-D des N-Bereichs (N), der Fahrseite des Rückwärtsgangseitenwegs 10N-R sowie der Rückwärtsseiten-N-Bereichsfedern 16-1, 16-2 den Schalthebel 6 in derselben Stellung festhalten würde, kann dies als N/R-Bereich, der eine bestimmte Zeit lang im N-Bereich (N) liegt und nach einer bestimmten Zeit im R-Bereich (R) liegt, beurteilt werden, so dass kein Problem entsteht. In der Stellung des R-Bereichs (R) 8R ist es zwar eine bestimmte Zeit lang als N-Bereich (N) beurteilt, aber es entsteht kein Problem, da Rückwärtsfahren des Fahrzeuges nach einer bestimmten Zeit, in der der Schalthebel 6 betätigt wurde, möglich ist, wenn dem Fahrer mitgeteilt wird, dass es einen Ausfall gibt. In der Stellung des N-Bereichs (N) 8N entsteht kein Problem, da es zwar eine bestimmte Zeit als N-Bereich (N) beurteilt und nach einer bestimmten Zeit als R-Bereich (R) beurteilt wird, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Schalter zeitgleich im Augenblick, in dem der Schalthebel 6 in der Stellung des N-Bereichs (N) 8N betätigt wird, ausfallen, ist sehr gering. Und wenn der Schalthebel 6 im ausgefallenen Zustand in der Stellung des N-Bereichs (N) betätigt wird, so kann beurteilt werden, dass ein Ausfall durch Überwachung der Änderungen der Schalter als der Schalthebel 6 betätigt würde, aufgetreten ist. In der Stellung Z4 ist es normalerweise als N/D-Bereich beurteilt, und es entsteht kein Problem, da der direkte Übergang vom N/D-Bereich auf den N/R-Bereich normalerweise nicht möglich ist und damit vernachlässigt werden kann.
  • Wie in 12 gezeigt, ist zwar, wenn der N/D-Bereich beurteilt werden soll, in jeder der Stellungen N, Z3, D, +, Z5 beim Ausfall von zwei Schaltern, der N/D-Bereich betroffen, aber aus dem gleichen Grund wie im zuvor beschriebenen Beurteilungsfall des N/R-Bereichs bezüglich der Stellungen N, Z3, D entsteht auch hier kein Problem. In den Stellungen +, Z5 ist es zwar als N-Bereich (N) des Handgewählten-Fahrtbereichs beurteilt, wenn zwei Schalter im Augenblick, in dem der Schalthebel 6 in der Stellung des +Bereich (+) betätigt wird, zeitgleich ausgefallen sind, aber eine solche Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, so dass kein Problem entsteht, da, wenn der Schalthebel erst bei entstandenem Ausfall betätigt wird, das Urteil in der Stellung des D-Bereichs (D) festgesetzt wird. Weiterhin wird es als N-Bereich (N) beurteilt, wenn mehr als drei Schalter ausgefallen sind. Nun ist bei der Beurteilung jeder der zuvor beschriebenen Bereiche zwar ein Fall erklärt, in dem ein Schalter ausgefallen ist und zwei Schalter zeitgleich ausgefallen sind, aber der Schaltbereich kann in mehreren sichereren Richtungen beurteilt werden, da es von einem Zustand, in dem zuerst ein Schalter und dann noch ein Schalter ausfällt, bereits ein Ausfallurteil des einen Schalters gibt.
  • Infolgedessen wird es ermöglicht, einen Fall, in dem der N-Bereich (N) 8N ausgewählt ist und einen Fall, in dem übrige Bereiche ausgewählt sind, präzise voneinander zu unterscheiden. Somit wird es ermöglicht, die ausgewählte Schaltstellung korrekt zu erkennen. Das heißt, wenn einer oder mehrere der Schalter 24 ausgefallen sind, kann eine vom Fahrer beabsichtigte Schaltstellung trotzdem beurteilt werden, da an den beiden Enden des Fahrseitenweges 10N-D und des Rückwärtsgangseitenweges 10N-R, in denen der N-Bereich (N) im Mittelpunkt steht, jeweils ein R-Bereich (R), ein Rückwärtsgangweg 12R-G des D-Bereiches (D) und ein D-Bereichsweg 12R-G angeordnet sind. Auf dem Fahrseitenweg 10N-D und dem Rückwärtsgangseitenweg 10N-R ist in Richtung des R-Bereiches und auch in Richtung des D-Bereiches eine Fahrseiten-N-Bereichsfeder und eine Rückwärtsseiten-N-Bereichsfeder 16-1 und 16-2 vorgesehen. Wenn beim Fahrseitenweg 10N-D und Rückwärtsgangseitenweg 10N-R, in denen N-Bereich (N) 8N im Mittelpunkt steht, der Schalthebel 6 nicht betätigt wird, sind sie so gestaltet, dass sie sich in der Stellung des N-Bereiches (N) 8N befinden. Auch wenn bis zu zwei Schalter ausgefallen sind, ist jeder der Schalter 24 so angeordnet, dass der Schalthebel 6 in einer vom Fahrer beabsichtigten Schaltstellung in der Nähe der Mittelstellung zwischen dem N-Bereich (N) 8N und jedem Bereich nicht angehalten werden kann.
  • Weiterhin lässt sich ein Anhalten der Schaltung zwischen dem N-Bereich (N) 8N und übrigen Bereichen durch den einfachen Aufbau vermeiden, in dem Anfangsstellmittel 14, die elastische Bauteile sind und sich aus Fahrseiten- und Rückwärtsseiten-N-Bereichsfedern 16-1, 16-2 zusammensetzen, die im Fahrseitenweg 10N-D, in dem der N-Bereich (N) im Mittelpunkt steht und im Rückwärtsgangseitenweg 10N-R angeordnet sind und die den Schalthebel 6 in den N-Bereich (N) bewegen.
  • Da die Steuerlogik 26A darüber hinaus Schaltstellungen mit den Schaltern 24 beurteilt, die in einer Stellung angeordnet sind, in der ein Schaltzustand, den der Fahrer beabsichtigt, erkannt wird, auch wenn weniger als zwei Schalter des ersten bis siebenten Schalters 24-1 bis 24-7 ausgefallen sind. Und da die Schalter in richtiger Schaltstellung angeordnet sind, kann eine Schaltstellung, die der Fahrer beabsichtigt, erkannt werden, auch wenn zwei Schalter ausgefallen sind.
  • Da die Steuerlogik 26A darüber hinaus einen umgeschalteten Bereich als N-Bereich (N) beurteilt, wenn mehr als drei Schalter des ersten bis siebenten Schalters 24-1 bis 24-7 ausgefallen sind. Und da es als N-Bereich (N) gestellt wird, wenn mehrere Schalter ausgefallen sind, kann ein System mit höherer Sicherheit ausgestaltet werden.
  • Weiterhin lässt sich die Handhabungsmöglichkeit dadurch erhöhen, dass ein Manueller-Betriebsartbereich in der oberen und unteren Richtung des D-Bereiches (D) 8D angeordnet ist. Indem die Wählgasse, in der der D-Bereich (D) 8D im Mittelpunkt steht, bei manueller Betriebsart mit einem Manuellen-Betriebsartbereich versehen ist, wird aufgrund einer Betätigung des Fahrers Hochschalten oder Zurückschalten ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann das Schaltschema, in dem die Wählgasse 10N-D, in der der N-Bereich (N) 8N im Mittelpunkt steht, der Vorwärtsfahrtbereich (D-Bereich), in dem 10N-R im Mittelpunkt steht, und der Rückwärtsfahrtbereich (R-Bereich) nach links und rechts eingeteilt sind, so ausgelegt werden, dass der Zurück schaltseitenweg 10D-M, in dem der D-Bereich (D) 8D im Mittelpunkt steht, der Hochschaltseitenweg 10D-P und der Rückwärtsgangweg 12R-G, der Fahrseitenweg 10N-D, in dem der N-Bereich (N) 8N im Mittelpunkt steht, der Rückwärtsgangseitenweg 10N-R zum Mittelpunkt stellend, nach links und rechts einteilend angeordnet sind, so dass Sicherheit gewährleistet werden kann, auch wenn es fehlbetätigt wird.
  • 13 zeigt ein 2. Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Bei diesem 2. Ausführungsbeispiel sind die gleichen Bezugszeichen an den Stellen benutzt, die die gleichen Funktionen, wie in dem oben beschriebenen 1. Ausführungsbeispiel aufweisen.
  • Das Merkmal dieses 2. Ausführungsbeispieles liegt im Folgenden: In der Schaltkulisse 4 der Wähleinheit 2 ist eine Hebelführung 52 vorgesehen, mit deren Gestalt der Schalthebel 6 nicht anhalten kann. Diese Hebelführung 52 setzt sich aus einem Fahrseiten-Führungsteil 52-D des Fahrseitenwegs 10N-D, der bogenartig gestaltet ist, einem Rückwärtsseiten-Führungsteil 52-R des Rückwärtsgangseitenwegs 10N-R, der bogenartig gestaltet ist, und einer gesenkten Vertiefung 52-N des N-Bereichs (N) 8N zusammen.
  • Mit dieser Gestaltung des 2. Ausführungsbeispiels lässt sich der Schalthebel 6 auf dem Weg jeder der Bereiche nicht anhalten, indem er zum bogenförmigen Fahrseiten-Führungsteil 52-D oder zum bogenförmigen Rückwärtsseiten-Führungsteil 52-R geführt wird, wenn er sich im D-Bereich (D) 8D oder im R-Bereich (R) 8R bewegt.
  • Wie aus der oben beschriebenen Erklärung hervorgeht, umfasst die Wähleinheit 2 eine Wählgasse, in der ein Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, eine Wählgasse, in der ein Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und eine Rückwärtsfahrtbereichswählgasse, wobei an den beiden Enden der Wählgasse, in der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, die Wählgasse, in der der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und die Rückwärtsfahrtbereichswählgasse angeordnet sind. Ein Anfangsstellmittel ist vorgesehen, mit dem die Schaltstellung sich automatisch im Leerlaufbereich befindet, wenn der Schalthebel in der Wählgasse, in der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, nicht betätigt wird, so dass ein Fall, in dem der Leerlaufbereich ausgewählt ist und ein Fall, in dem übrige Bereiche ausgewählt sind, voneinander präzise unterschieden werden können und somit die ausgewählte Schaltstellung korrekt zu erkennen, da der Schalthebel in der Nähe der Mittelstellung zwischen dem Leerlaufbereich und den übrigen Bereichen nicht angehalten werden kann.
  • [4]
  • 102
    Starten
    104
    Schaltstellungsschalter Signal einlesen
    106
    Fahne 2 = 1?
    108
    Fahne 1 = 1?
    110
    Ist Schalter normal? NEIN
    112
    übliche Schaltstellung beurteilen
    114
    Ende
    116
    Ist einer Ausfall?
    118
    Fahne 1 ← 1
    120
    Bei Ausfall 1 des Schalters Schaltstellung beurteilen
    122
    Fahne 2 ← 1
    124
    Sind mehr als drei Ausfälle?
    126
    Bei Ausfall 2 des Schalters Schaltstellung beurteilen
    128
    Schaltstellung ← N

Claims (6)

  1. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge, mit einer Wähleinheit (2), die den Schaltzustand des Automatikgetriebes anweist, mit einem Schalthebel (6), der entlang einer Wählgasse bewegt wird, mit einer Steuerlogik (26A), die einen mit Hilfe von dieser Wähleinheit (2) ausgewählten Schaltzustand aufgrund von Kombination von AN(ON)/AUS(OFF)-Signalen mehrerer Schalter (24) beurteilt, sowie mit einem Steuerteil (26), das auf eine mit Hilfe von dieser Steuerlogik (26A) beurteilten Schaltstellung die Schaltzustände des zuvor beschriebenen Automatikgetriebes umschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wähleinheit (2) eine Wählgasse, in der ein Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, eine Wählgasse, in der ein Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und eine Wählgasse für die Rückwärtsfahrt vorgesehen sind, sowie an den beiden Enden der Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, an einem Ende die Wählgasse, in der der zuvor beschriebene Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und am anderen Ende die zuvor beschriebene Wählgasse für die Rückwärtsfahrt angeordnet ist, und dass Anfangsstellmittel (14) vorgesehen sind, mit denen sich der Schalthebel (6), sofern er sich in der Wählgasse für den Leerlaufbereich befindet und nicht betätigt wird, automatisch im Mittelpunkt dieser Wählgasse befindet.
  2. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsstellmittel (14) sich an der Wählgasse, an der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, befindet und aus einem elastischen Bauteil zusammensetzt, das den Schalthebel (6) in den Leerlaufbereich bewegen lässt.
  3. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik (26A), wenn auch zwei Schalter von den mehreren Schaltern (24) ausgefallen sind, mit einem Schalter, der in einer Stellung angeordnet ist, in der ein vom Fahrer beabsichtigter Bereich erkannt wird, eine Schaltstellung (24) beurteilt.
  4. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik (26A) dann einen umgeschalteten Bereich als Leerlaufbereich beurteilt, wenn mehr als drei Schalter von den zuvor beschriebenen mehreren Schaltern ausgefallen sind.
  5. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wählgasse, in der der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, für eine Manuelle-Betriebsart aufgrund einer Betätigung des Fahrers ein Manueller-Betriebsart-Bereich vorgesehen ist, mit dem Hochschalten oder Zurückschalten möglich ist.
  6. Schaltvorrichtung eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählgasse, in der der Vorwärtsfahrt-Automatischer-Geschwindigkeitsänderungsbereich im Mittelpunkt steht, und die Wählgasse für die Rückwärtsfahrt, in Bezug zur Wählgasse, an der der Leerlaufbereich im Mittelpunkt steht, und die sich innerhalb der Wähleinheit (2) in einer Mittellage befindet, nach rechts beziehungsweise links angeordnet sind.
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